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EY KMU-Barometer Februar 2014 Befragungsergebnisse Alessandro Miolo, Verantwortlicher Partner Markt Deutschschweiz Pierre-Alain Cardinaux, Verantwortlicher Partner Markt Suisse romande

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Essor des PME suisses - mais la pénurie de personnel qualifié constitue un frein à la croissancee

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EY KMU-Barometer Februar 2014 Befragungsergebnisse

Alessandro Miolo, Verantwortlicher Partner Markt Deutschschweiz Pierre-Alain Cardinaux, Verantwortlicher Partner Markt Suisse romande

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Design der Studie

► Repräsentative Befragung von 700 KMU in der Schweiz ► Befragt wurden nicht börsenkotierte Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitenden ► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar/Februar 2014 vor

dem Volksentscheid „Gegen Masseneinwanderung“ ► Blitzumfrage: Im Anschluss an den Volksentscheid wurden weitere 300 KMU in der Schweiz

telefonisch zu den erwarteten Auswirkungen des Votums befragt ► Das EY KMU-Barometer erscheint seit 2008

Befragte Unternehmen

Dienstleistung Bau/Energie

47 % 24 %

Industrie Handel

18 % 11 %

KMU-Barometer – Februar 2014

> 100 Mio. CHF 11 %

< 50 Mio. CHF 71 %

50 bis 100 Mio. CHF 18 %

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Zusammenfassung der Kernergebnisse

► Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative: 44 Prozent der KMU gehen davon aus, dass die Standortattraktivität der Schweiz weiterhin beständig bleibt.

► Zufriedenheit mit aktueller Geschäftslage erreicht Rekordniveau: Zwei von drei KMU in der Schweiz (66 Prozent) sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage uneingeschränkt zufrieden – das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2008 und deutlich mehr als vor einem Jahr (53 Prozent). Mehr als 9 von 10 Befragten (92 Prozent) äussern sich insgesamt positiv.

► Geschäftserwartungen zuversichtlich – Aufschwung soll sich fortsetzen: 42 Prozent der Schweizer KMU erwarten in den kommenden Monaten eine Verbesserung ihrer Geschäftslage, nur 4 Prozent eine Eintrübung. Im Durchschnitt sagen die Unternehmen ein Umsatzplus von 1,2 Prozent voraus (Vorjahr: 0,9 Prozent). Der Anteil der Konjunkturoptimisten hat sich gegenüber Jahresbeginn 2013 von 21 auf 51 Prozent mehr als verdoppelt.

► Arbeitsmarkt mit neuem Schwung: Der Anteil der KMU, die zusätzliche Mitarbeitende einstellen wollen, ist gegenüber Januar 2013 von 16 auf 23 Prozent gestiegen. Gleichzeitig planen nur noch 6 Prozent Stellenstreichungen (Vorjahr: 9 Prozent). Auch die Investitionsbereitschaft der KMU ist deutlich gestiegen.

► Aber: Fachkräftemangel bremst … : Gut jedes 3. KMU in der Schweiz (35 Prozent) beklagt derzeit Umsatzeinbussen infolge des Fachkräftemangels. Und fast jedes 2. Unternehmen (47 Prozent) kann nach eigenen Angaben nicht alle offenen Stellen besetzen.

► … und wird mit der geplanten Kontingentierung andauern: 47 Prozent der KMU vermuten, dass durch das Votum die Rekrutierung von Fachkräften nach wie vor eine Herausforderung darstellen wird.

KMU-Barometer – Februar 2014

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Geschäftslage der KMU

KMU-Barometer – Februar 2014

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Aktuelle Geschäftslage: Zwei von drei KMU rundum zufrieden

„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“

Anteil „Gut“

2 3 4 2 1 1 1 2 1 1 1 8 10

19 9 7 6 5 6 7 8 7

25 35

34

32 37 32

53

31 40 38

26

65 52

43 57 55 61

41

61 52 53

66

Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht

Angaben in Prozent

Bau/Energie Handel

75 68

Dienstleistung Industrie

63 57

► 66 Prozent der KMU in der Schweiz sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden – das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2008 und deutlich mehr als noch vor einem Jahr (53 Prozent). Am höchsten ist der Anteil uneingeschränkt positiver Bewertungen derzeit im Sektor Bau/Energie (75 Prozent), am niedrigsten in der Industrie (57 Prozent).

KMU-Barometer – Februar 2014

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1 1 7 3 5 4 5 6 4

56 57 50 54 57

62 51

36 40 45 41 38 32 45

Mai 09 Feb 10 Jan 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

Unternehmen sehen sich in deutlich stabilerer Verfassung…

„Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen?“

Anteil „Eher kritisch“ und „Sehr kritisch“

Sehr stabil Eher stabil Eher kritisch Sehr kritisch

Angaben in Prozent

► 45 Prozent der KMU in der Schweiz bezeichnen ihren aktuellen Zustand als sehr stabil – das sind deutlich mehr als noch zu Jahresbeginn 2013 (32 Prozent).

► Nur jedes 25. Unternehmen bewertet die eigene Lage als eher kritisch.

Handel Industrie

7 7

Dienstleistung Bau/Energie

4 3

KMU-Barometer – Februar 2014

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…und setzen verstärkt auf Wachstum

Wachstum

Überleben

„Worauf wird sich Ihr Unternehmen in den kommenden Monaten konzentrieren?“

► Fast jedes 3. KMU in der Schweiz (31 Prozent) favorisiert für die kommenden Monate wachstumsorientierte Strategien - vor einem Jahr gaben dies nur 23 Prozent der Befragten an.

► Allerdings steht bei 2 von 3 KMUs weiterhin die Sicherung der Stabilität im Vordergrund (Januar 2013: 73 Prozent).

Anteil „Wachstum“

Stabilität

5 (10)

53 (66)

2 (4)

67 (73) 31

(23)

Angaben in Prozent

Handel Dienstleistung

36 34

Industrie Bau/Energie

28 24

KMU-Barometer – Februar 2014

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16 22 20 9 7 6 6 8 6 11 8

61 62 66

70 68 63 68

72 71 67 64

23 16 14

21 25 31 26 20 23 22 28

Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

Investitionsbereitschaft gestiegen

„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens im kommenden Jahr/ im Jahr 2014 zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“

Saldo aus „Steigern“ und „Reduzieren“

Steigern Konstant halten Reduzieren

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

► Mehr als jedes 4. KMU in der Schweiz (28 Prozent) plant für das kommende Jahr, seine Gesamtinvestitionen zu erhöhen. Nur zu Jahresbeginn 2011 lag dieser Anteil noch höher. Gleichzeitig wollen nur 8 Prozent der Unternehmen weniger investieren.

► Am höchsten ist die Investitionsbereitschaft derzeit insgesamt in der Industrie.

Industrie Dienstleistung

23 21

Handel Bau/Energie

19 15

KMU-Barometer – Februar 2014

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29 37

16 7 3 5 7 12 7 9 4

52 47

57

57 56 52

59 60

62 58 54

19 16 27

36 41 43 34 28 31 33

42

Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

KMU sehen zuversichtlich in die Zukunft

„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

► 42 Prozent der Schweizer KMU erwarten für die kommenden Monate eine Verbesserung ihrer Geschäftslage, nur 4 Prozent rechnen mit einer Eintrübung.

► Am zuversichtlichsten sind derzeit Industrieunternehmen, deutlich verhaltener optimistisch sind die Erwartungen im Sektor Bau/Energie.

Industrie Dienstleistung

44 42

Handel Bau/Energie

41 25

KMU-Barometer – Februar 2014

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Leicht sinken (< 3%)

Deutlich steigen (> 3%)

Leicht steigen (< 3%)

Gleich bleiben

Umsätze sollen steigen

„Wie wird sich der Umsatz Ihres Unternehmens Ihrer Erwartung nach in den kommenden Monaten entwickeln?“

► Mehr als jedes 2. KMU in der Schweiz (53 Prozent) rechnet für die kommenden Monate mit steigenden Umsätzen – nur 5 Prozent der Befragten erwarten hingegen Umsatzeinbussen.

► Im Durchschnitt gehen die Unternehmen von einem Umsatzwachstum von 1,2 Prozent aus – das sind deutlich mehr als vor einem Jahr (0,9 Prozent).

Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“

8

45

42

5

Durchschnitt ► Februar 2014: +1,2% ► Januar 2013: +0,9%

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Handel Industrie

54 53

Dienstleistung Bau/Energie

53 34

KMU-Barometer – Februar 2014

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15

70

38

17 8 7 11

37

18 20 6

52

24

39

40 45 46

54

45

63 59

43

33

6 23

43 47 47 35

18 19 21

51

Jan 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

Grosse Einigkeit unter den KMU: Konjunkturaufschwung soll sich fortsetzen

„Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz im kommenden Jahr/ im Jahr 2014 entwickeln?“

► Jedes 2. KMU in der Schweiz (51 Prozent) erwartet für 2014 eine Verbesserung der Konjunktur in der Schweiz – noch nie seit Beginn der Befragungen 2008 war der Anteil der Konjunkturoptimisten so hoch. Gleichzeitig rechnen nur noch 6 Prozent der Befragten mit einer Eintrübung der Binnenkonjunktur – noch nie zeigten sich so wenig Unternehmen konjunkturpessimistisch.

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Handel Industrie

54 49

Dienstleistung Bau/Energie

47 35

KMU-Barometer – Februar 2014

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Deutlich verbessern

Auch weltweite Konjunkturaussichten eher positiv

Deutlich verschlechtern

Leicht verbessern

Gleich bleiben

„Wie wird sich die weltweite Wirtschaftslage im Jahr 2014 entwickeln?“

► Auch in Bezug auf die weltweite Konjunkturentwicklung überwiegen die Optimisten (41 Prozent) deutlich gegenüber den Pessimisten (19 Prozent).

► Handelsunternehmen beurteilen die Aussichten für die Weltkonjunktur allerdings deutlich zurückhaltender als Unternehmen aus den übrigen Branchen.

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

3

38

40

18

1

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Leicht verschlechtern

Dienstleistung Bau/Energie

25 25

Industrie Handel

23 1

KMU-Barometer – Februar 2014

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3

10

16

18

20

21

25

26

35

41

Drohende DeflationDrohende Inflation

WechselkursentwicklungStaatsverschuldung in den USA

Konjunkturentwicklung im AuslandKonjunkturentwicklung in der Schweiz

Hohe EnergiepreiseHohe Rohstoffpreise

FachkräftemangelSchuldenkrise in Europa

Schuldenkrise und Fachkräftemangel die drängendsten Sorgen

„Was macht Ihnen derzeit am meisten Sorgen?“

Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich

► Grösstes Sorgenkind der KMU in der Schweiz ist derzeit die Schuldenkrise in Europa (41 Prozent), gefolgt vom Fachkräftemangel (35 Prozent). Auch die hohen Rohstoff- und Energiepreise bereiten grosse Sorgen.

► Nur jeder 6. Befragte zählt die Wechselkursentwicklung als besorgniserregend.

KMU-Barometer – Februar 2014

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Im Fokus: Fachkräftemangel

KMU-Barometer – Februar 2014

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17 21 20 9 5 4 7 8 6 9 6

63 63 70

73 70 70 67

76 70

75 72

20 16 10 18

25 26 26 16

24 16 22

Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

Personalplanungen der KMU wieder zuversichtlicher

„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens (in der Schweiz) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln?“

► Der Anteil der KMU, die zusätzliche Mitarbeitende einstellen wollen, ist gegenüber Jahresbeginn 2013 von 16 auf 22 Prozent gestiegen.

► Gleichzeitig planen nur noch 6 Prozent Stellenstreichungen (Januar 2013: 9 Prozent).

Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“

Steigen Konstant bleiben Sinken

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Dienstleistung Industrie

18 17

Handel Bau/Energie

15 12

KMU-Barometer – Februar 2014

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Kräftige Impulse für den Arbeitsmarkt zu erwarten

3

-5 -10

9

20 22 19

8

18

7

16

Nov 08 Feb 09 Mai 09 Feb 10 Jun 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Aug 12 Jan 13 Feb 14

„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens (in der Schweiz) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln?“ Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“

► Deutlich mehr KMU wollen in den kommenden Monaten zusätzliche Arbeitsplätze schaffen als Stellen streichen. Gegenüber Jahresbeginn 2013 hat sich der Beschäftigungssaldo von 7 auf 16 Prozent-punkte mehr als verdoppelt.

► Damit dürfte der Arbeitsmarkt im kommenden Halbjahr deutlich an Dynamik gewinnen. Angaben in Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 17: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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Aber: Zwei von drei KMU leiden unter dem Fachkräftemangel…

„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende zu finden?“

► 65 Prozent der KMU in der Schweiz geben an, dass es ihnen schwer fällt, geeignete neue Mitarbeitende zu finden – bei Bau- und Energieunternehmen liegt dieser Anteil sogar bei 72 Prozent. Angesichts der sich abzeichnenden zusätzlichen Nachfrage nach Fachkräften dürfte sich der Fachkräftemangel im kommenden Halbjahr verschärfen.

Anteil „Eher schwer“ und „Sehr schwer“

Eher leicht

Leicht

Sehr schwer

Eher schwer

Anteil „Eher schwer“ und „Schwer“

2014 65

2013

Alle Angaben in Prozent

Bau/Energie Industrie

72 66

Dienstleistung Handel

63 55

70

12

23

46

19

KMU-Barometer – Februar 2014

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…und fast jeder Zweite kann nicht alle offenen Stellen besetzen

„Wie viele offene Stellen gibt es in Ihrem Unternehmen, die derzeit nicht besetzt werden können – in Prozent von der Gesamtbelegschaft?“

► 45 Prozent der KMU geben an, dass es in ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen gibt, die nicht besetzt werden können. Bei 15 Prozent der Befragten liegt der Anteil verfügbarer Arbeitsplätze sogar bei mehr als 2 Prozent der Gesamtbelegschaft.

Anteil „Unternehmen mit offenen Stellen“

Angaben in Prozent

Zwischen 2 und 5 %

Mehr als 5 %

Keine

Bis zu 2 %

4

11

30

53 Bau/Energie Industrie

49 46

Dienstleistung Handel

44 38

KMU-Barometer – Februar 2014

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Nach „Ja“ zur Einwanderungsbegrenzung: KMU erwarten anhaltenden Fachkräftemangel

„Wie wird sich das 'Ja' zur Masseneinwanderungsinitiative auf Ihre Suche nach neuen und ausreichend qualifizierten Mitarbeitenden zukünftig auswirken?“ (Blitzumfrage: n = 300)

► Mehr als die Hälfte bewertet den Fachkräftemangel als fortbestehende Herausforderung ► Fast jedes 2. KMU in der Schweiz (47 Prozent) befürchtet nach dem „Ja“ zur Masseneinwanderungs-

initiative, dass die Rekrutierung von Fachkräften zukünftig schwieriger wird. Nur jeder 50. Befragte geht von einer in Zukunft etwas leichteren Rekrutierung aus.

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Wird deutlich schwieriger

Wird etwas schwieriger

Bleibt gleich

Wird etwas leichter

KMU-Barometer – Februar 2014

Saldo aus „Schwieriger“ und „Leichter“

Schweiz 45

2

51

39 8

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Page 20

4

7

8

9

10

17

18

27

30

Geschäftsführung / Vorstand

Forschung und Entwicklung

Produktentwicklung / Innovation

IT / EDV

Finanzen

Projektmanagement

Technischer Bereich: Leitung

Marketing, Vertrieb, Kundendienst

Technischer Bereich: Produktion

Die meisten Fachkräfte fehlen in der Produktion, Marketing und Vertrieb

„In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt?“

Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 21: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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Fachkräftemangel drückt den Umsatz

„Was meinen Sie: Führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Fachkräften gegenwärtig zu Umsatzeinbussen für Ihr Unternehmen?“

► Gut jedes 3. KMU in der Schweiz (35 Prozent) beklagt derzeit Umsatzeinbussen infolge des Fachkräftemangels. 7 Prozent der Unternehmen gehen sogar von erheblichen Einbussen von über 5 Prozent des Umsatzes aus.

Anteil „Einbussen“

7

28

65

Angaben in Prozent

Ja, geringfügige Einbussen (> 3%)

Ja, erhebliche Einbussen (> 5%)

Nein, keine Einbussen Bau/Energie Dienstleistung

36 36

Industrie Handel

32 32

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 22: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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KMU wünschen sich bedeutendere Rolle von Frauen in der Wirtschaft

„Was meinen Sie: müssten Frauen in der Wirtschaft eine grössere Rolle spielen - also mehr als bisher auch in leitenden Funktionen und Topkadern vertreten sein?“

► Gut 3 von 4 KMU in der Schweiz (77 Prozent) sind der Ansicht, dass Frauen „eher“ oder „auf jeden Fall“ eine grössere Rolle in der Wirtschaft spielen sollten.

► Nicht einmal jeder 4. Befragte (23 Prozent) spricht sich hingegen gegen eine grössere Rolle von Frauen in der Wirtschaft aus.

Angaben in Prozent

Eher ja

Ja, auf jeden Fall

Nein

36

41

23

KMU-Barometer – Februar 2014

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Der Standort Schweiz im Urteil der KMU

KMU-Barometer – Februar 2014

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Leicht verbessern

Beständigkeit der Schweizer Standortattraktivität trotz „Ja“ zur Einwanderungsbegrenzung

Deutlich verbessern

Leicht verschlechtern

„Wie wird das 'Ja' zur Masseneinwanderungsinitiative die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz beeinflussen? Die Attraktivität wird sich ...?“ (Blitzumfrage: n = 300)

► 44 Prozent der Schweizer KMU gehen davon aus, dass die Standortattraktivität auch nach dem „Ja“ zur Masseneinwanderungsinitiative aufrechterhalten wird.

► Allerdings rechnen 38 Prozent damit, dass sich die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz leicht oder deutlich verschlechtern wird.

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

4

14

44

29 9

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

Deutlich verschlechtern

Schweiz 20

KMU-Barometer – Februar 2014

Gleich bleiben

Page 25: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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23

35

37

40

42

40

48

43

41

43

49

38

10

23

22

23

22

24

20

26

31

30

30

50

Lockerung im Kündigungsschutz

Schutz vor ausländischer Konkurrenz

Leichterer Zugang zu Krediten

Direkte Förderung der KMU, z. B. durch verbilligte Kredite

Erleichterte Zuwanderung zur Sicherung der Fachkräftebasis

Senkung der Lohnnebenkosten

Steigerung öffentlicher Investitionen

Exportförderung

Prioritäre Berücksichtigung KMU bei öffentl. Ausschreibungen

Steuerentlastungen

Steuerliche Förderung von Forschung & Entwicklung

Bürokratieabbau / schnellere Genehmigungsverfahren

Bürokratieabbau wichtigste Massnahme zur Förderung des KMU-Sektors

„Welche Massnahmen würden die KMU in der Schweiz aus Ihrer Sicht deutlich stärken?“

Eher wichtig Sehr wichtig

Angaben in Prozent

88

79

73

72

69

68

64

64

63

59

58

33

KMU-Barometer – Februar 2014

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Zustimmung zu Schweizer Standortpolitik leicht gesunken – aber weiterhin hoch

„Wie bewerten Sie die Bundespolitik für den Wirtschaftsstandort Schweiz?“

Anteil „Eher gut“ und „Gut“

7 7 7 2 3 2 5

13 13 23

11 11 10 13

40 42 30

44 42 44 37

40 38 40 43 44 44 45

Jan 08 Feb 09 Feb 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Feb 14

Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht

Angaben in Prozent

► 45 Prozent der KMU in der Schweiz sind mit der Bundespolitik für den Wirtschaftsstandort Schweiz derzeit uneingeschränkt zufrieden – das sind geringfügig mehr als vor einem Jahr und mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2008. Allerdings ist die Zustimmungsquote insgesamt gegenüber Januar 2013 von 88 auf 82 Prozent gesunken.

Handel Dienstleistung

86 82

Industrie Bau/Energie

81 80

Jan 13

Feb 14

87 85 87 93

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 27: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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Viel Lob für lokale Rahmenbedingungen

„Wie bewerten Sie allgemein die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ihrem Kanton?“

Anteil „Eher gut“ und „Gut“

5 3 2 3 3 1 4

13 12 14 9 8 8 9

38 37

72

36 33 43 29

44 48

12

52 56 48

58

Jan 08 Feb 09 Feb 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Feb 14

Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht

Angaben in Prozent

► 58 Prozent der KMU in der Schweiz – mehr als in jeder bisherigen Befragung – bewerten die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen im eigenen Kanton als uneingeschränkt gut.

► 87 Prozent der Befragten äussern sich insgesamt positiv – das sind etwas weniger als vor einem Jahr (91 Prozent).

Handel Industrie

93 89

Dienstleistung Bau/Energie

86 86

Jan 13

Feb 14

94 92 92 85

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 28: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

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13

33

39

46

49

Ich sehe keinen Bedarf für eine verstärkte Förderung

Gründung von Kleinunternehmen: Manager fordern verstärkte Vermittlung von Unternehmergeist …

„Junge, dynamische Kleinunternehmen sind für eine Volkswirtschaft von grosser Bedeutung, vor allem im Hinblick auf Innovationen und Wachstum. Was müsste hierzulande Ihrer Ansicht nach von politischer Seite unternommen werden, um die Gründung solcher Unternehmen verstärkt zu fördern?“

Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich

► Als wichtigste Fördermassnahme zur verstärkten Gründung von Kleinunternehmen betrachten die befragten Manager eine intensivere Vermittlung von Unternehmergeist in Schulen und Universitäten (49 Prozent) – gefolgt von einer Reduzierung des mit einer Unternehmensgründung verbundenen administrativen Aufwands (46 Prozent). Nur 13 Prozent der Befragten sehen keinen Förderbedarf.

Schulen und Universitäten sollten verstärkt darauf achten, eine Kultur des unternehmerischen Denkens zu vermitteln

Der mit einer Unternehmensgründung verbundene administrative Aufwand sollte vermindert werden

Der Staat sollte jungen Kleinunternehmen den Zugang zu Mikrokrediten und Beteiligungskapital erleichtern

(z. B. über einen Absicherungsfonds)

Der Staat sollte eigene Förderprogramme für Existenzgründungen besser kommunizieren und mit mehr Mitteln ausstatten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 29: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 29

… und raten jungen Menschen zu unternehmerischer Selbstständigkeit

„Würden Sie einem jungen Menschen hierzulande heute raten, sich selbstständig zu machen?“

► 3 von 4 Managern (74 Prozent) würden einem jungen Menschen in der Schweiz heute dazu raten, sich beruflich selbstständig zu machen. Nur jeder 4. Befragte (26 Prozent) würde hiervon abraten.

Angaben in Prozent

Ja

Nein

74

26

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 30: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 30

Dankeschön!

Pierre-Alain Cardinaux Verantwortlicher Partner Markt Suisse romande Ernst & Young AG Place Chauderon 18 CH-1002 Lausanne Telefon +41 58 286 5294 [email protected]

Alessandro Miolo Verantwortlicher Partner Markt Deutschschweiz Ernst & Young AG Maagplatz 1 CH-8010 Zürich Telefon +41 58 286 4654 [email protected]

Page 31: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 31

Anhang: Regionale Ergebnisse

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 32: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 32

Lokale Rahmenbedingungen im Kantonsvergleich

3.36

2.95

3.14

3.43

3.33

3.39

3.48

3.49

3.42

3.14

3.19

3.32

3.38

3.47

3.63

3.68

1.0 2.0 3.0 4.0

Schweiz

Tessin

Genferseeregion

Mittelland

Nordwestschweiz

Ostschweiz

Zürich

Zentralschweiz

Gut Eher gut Schlecht Eher schlecht

Januar 2013

Februar 2014

„Wie bewerten Sie allgemein die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ihrem Kanton?“

► Am besten werden die Rahmenbedingungen vor Ort derzeit in der Zentralschweiz und in Zürich bewertet, am geringsten ist die Zufriedenheit im Tessin und in der Genferseeregion.

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 33: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 33

Infrastrukturpolitik im Kantonsvergleich

3.43

3.31

3.27

3.20

3.46

3.46

3.51

3.59

3.49

3.22

3.39

3.47

3.49

3.54

3.60

3.66

1.0 2.0 3.0 4.0

Schweiz

Genferseeregion

Ostschweiz

Tessin

Nordwestschweiz

Mittelland

Zentralschweiz

Zürich

Gut Eher gut Schlecht Eher schlecht

Januar 2013

Februar 2014

„Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Kanton hinsichtlich der Infrastruktur?“

Gut Eher gut

66 21

Eher schlecht Schlecht

9 4

Jan 13

Feb 14

56 32

9 3

► Die besten Noten für die Infrastrukturpolitik vor Ort erhalten Zürich und die Zentralschweiz, am schwächsten schneiden die Genferseeregion und die Ostschweiz ab.

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 34: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 34

23

29

39

47

48

51

49

43

48

38

33

33

die Luftverkehrsinfrastruktur

die Verfügbarkeit von Büro- und Gewerbeflächen

das Strassennetz

das Schienennetz

die Qualität der Telekommunikationseinrichtungen

die Qualität der Elektrizitätsversorgung

Politikprioritäten für Infrastrukturinvestitionen: Elektrizität und Telekommunikation ganz oben

„Es ist erforderlich, kontinuierlich eine optimale Gewichtung der Aufgaben innerhalb des Bundeshaushalts anzustreben – gerade vor dem Hintergrund der 2010 in Kraft getretenen 'Ergänzungsregel zur Schulden-bremse‘. Welche Prioritäten sehen Sie in Bezug auf Infrastrukturausgaben für …“

Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich

► Im Bereich der Infrastrukturpolitik sollten nach Ansicht der KMU Investitionen in die Qualität der Elektrizitätsversorgung die oberste Priorität haben, gefolgt von Investitionen in die Qualität der Telekommunikationseinrichtungen und Investitionen in das Schienennetz.

Hoch Mittel

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 35: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 35

Infrastrukturprojekte: Zwei von drei Managern halten ÖPP-Modell für geeignet

„Sind Sie der Ansicht, dass für solche Infrastrukturinvestitionen öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) geeignet sind?“

► 66 Prozent der KMU-Manager in der Schweiz halten öffentlich-private Partnerschaften für ein geeignetes Modell zur Umsetzung von Infrastrukturvorhaben. Nur jeder 3. Befragte spricht sich dagegen aus.

Angaben in Prozent

Ja

Nein

66

34

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 36: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 36

Bildungspolitik im Kantonsvergleich

3.45

3.26

3.46

3.15

3.46

3.58

3.38

3.62

3.31

3.16

3.21

3.27

3.28

3.31

3.39

3.51

1.0 2.0 3.0 4.0

Schweiz

Genferseeregion

Mittelland

Tessin

Nordwestschweiz

Zentralschweiz

Ostschweiz

Zürich

Gut Eher gut Schlecht Eher schlecht

Januar 2013

Februar 2014

„Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Kanton hinsichtlich der Bildungspolitik?“

Gut Eher gut

55 27

Eher schlecht Schlecht

12 6

Jan 13

Feb 14

59 30

8 3

► Mit Abstand am zufriedensten mit der Bildungspolitik in ihrem Kanton sind derzeit die KMU in Zürich, am wenigsten zufrieden die KMU in der Genferseeregion.

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 37: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 37

Förderpolitik im Kantonsvergleich

3.14

3.01

3.09

3.12

2.89

3.15

3.28

3.26

3.02

2.79

2.86

3.00

3.04

3.07

3.11

3.33

1.0 2.0 3.0 4.0

Schweiz

Genferseeregion

Nordwestschweiz

Mittelland

Tessin

Ostschweiz

Zürich

Zentralschweiz

Gut Eher gut Schlecht Eher schlecht

Januar 2013

Februar 2014

„Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Kanton hinsichtlich der Förderpolitik?“

Gut Eher gut

55 27

Eher schlecht Schlecht

12 6

Jan 13

Feb 14

59 30

8 3

► Am besten wird die Förderpolitik vor Ort derzeit in der Zentralschweiz bewertet, am wenigsten zufrieden sind die KMU in der Genferseeregion und in der Nordwestschweiz.

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 38: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 38

KMU-Politik im Kantonsvergleich

3.2

3.06

3.33

3.06

3.26

3.18

3.1

3.37

3.11

2.82

3.04

3.06

3.10

3.11

3.20

3.48

1.0 2.0 3.0 4.0

Schweiz

Genferseeregion

Nordwestschweiz

Tessin

Zürich

Mittelland

Ostschweiz

Zentralschweiz

Gut Eher gut Schlecht Eher schlecht

Januar 2012

Februar 2014

„Wie bewerten Sie die Politik für KMU in Ihrem Kanton?“

Gut Eher gut

40 38

Eher schlecht Schlecht

15 7

Jan 13

Feb 14

43 38 14

5

► Am zufriedensten mit der KMU-Politik in ihrem Kanton sind derzeit die KMU in der Zentralschweiz, am wenigsten zufrieden zeigen sich die KMU in der Genferseeregion.

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 39: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 39

Aktuelle Geschäftslage im regionalen Vergleich

66

62

56

66

63

69

65

72

26

24

32

25

30

24

30

23

7

13

10

8

7

4

5

3

1

1

2

1

3

2

Schweiz

Zürich

Tessin

Mittelland

Ostschweiz

Genferseeregion

Nordwestschweiz

Zentralschweiz

Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht

Summe aus „Gut“ und „Eher gut“

95

„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“

95

93

93

91

88

86

92

Angaben in Prozent

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 40: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 40

Geschäftsprognosen im regionalen Vergleich

42

33

39

40

48

44

44

47

54

63

56

56

44

53

54

49

4

4

5

4

8

3

2

4

Schweiz

Genferseeregion

Zentralschweiz

Mittelland

Tessin

Ostschweiz

Nordwestschweiz

Zürich

Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

43

„Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“

42

41

40

36

34

29

38

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 41: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 41

Konjunkturerwartungen im regionalen Vergleich

51

43

43

48

51

52

53

60

43

48

52

43

43

44

43

35

6

9

5

9

6

4

4

5

Schweiz

Genferseeregion

Nordwestschweiz

Tessin

Ostschweiz

Mittelland

Zentralschweiz

Zürich

Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern

Saldo aus „Verbessern“ und „Verschlechtern“

55

„Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz im kommenden Jahr entwickeln?“

49

48

45

39

38

34

45

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 42: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 42

Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich

28

25

25

26

27

28

28

37

64

62

67

67

67

65

66

53

8

13

8

7

6

7

6

10

Schweiz

Nordwestschweiz

Ostschweiz

Tessin

Mittelland

Zürich

Zentralschweiz

Genferseeregion

Steigern Konstant halten Reduzieren

Saldo aus „Steigern“ und „Reduzieren “

27

„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) in den kommenden 6 Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“

22

21

21

19

17

12

20

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 43: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 43

„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (z. B. in Ausrüstung, Maschinen oder Bauten) in den kommenden 6 Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“

20

12

17

19

21

21

22

27

Schweiz

Nordwestschweiz

Ostschweiz

Tessin

Mittelland

Zürich

Zentralschweiz

Genferseeregion

Investitionsbereitschaft im regionalen Vergleich Saldo aus „Steigern“ und „Reduzieren“

Angaben in Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 44: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 44

Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich

22

18

18

20

22

24

26

29

72

74

74

73

73

72

71

68

6

8

8

7

5

4

4

3

Schweiz

Mittelland

Ostschweiz

Genferseeregion

Tessin

Zentralschweiz

Zürich

Nordwestschweiz

Steigen Gleich bleiben Sinken

Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“

26

„Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird?“

22

20

17

13

10

10

16

Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014

Page 45: « Baromètre des PME 2014 » d'EY

Page 45

„Erwarten Sie, dass die Zahl der Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen (in der Schweiz) in den kommenden sechs Monaten sinken, gleich bleiben oder steigen wird?“

16

10

10

13

17

20

22

26

Schweiz

Mittelland

Ostschweiz

Genferseeregion

Tessin

Zentralschweiz

Zürich

Nordwestschweiz

Beschäftigungsentwicklung im regionalen Vergleich Saldo aus „Steigen“ und „Sinken“

Angaben in Prozentpunkten

KMU-Barometer – Februar 2014