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ePositionierung -wie Businessfrauen heute online punkten
ePositioning
Über Monika Thoma
• Dipl.-Betriebswirtin (FH) • Mentorin Käte Ahlmann
Stiftung • Herausgeberin MANAGERIN • Gründerin
Unternehmerinnen Forum • …und Rednerin Women
Speaker Foundation
www.webkoenigin.dewww.facebook.com
www.xing.de
Zwei Ziele:Reputation +
Kundengewinnung
Bild: amalmanikk_Freeimages
Sind Sie angestellt oder selbstständig tätig?
Frage 1
Nein.
• neu
• einfach
• aufregend
1. Sie haben schon……eine Positionierung im Internet
Googeln Sie Ihren Namen und Ihre Marke
regelmäßig?Frage 2
• Google-Box
• Webseite
• YouTube
• Blogs
• Foren
• 123people, Yasni
Bild: Ayla87_Freeimages
2. Wie entsteht eigentlich Ihre Positionierung im
Web?
Was ist zu tun?
• Google alert & Know em: Wissen, was ist.
• Ziel: Wissen, was Sie wollen.
• Plan: Wissen, wie Sie’s kriegen.
• …und wenn’s mal schief gelaufen ist?
Wissen, was ist
• Google alert
• Know em
Google alerts: Ihr Wunschprogramm
• Google Service
• Google-Konto:
• www.google.de/alerts
• Ihr Name, Ihre Marke, Ihre Keywords
• per eMail, einmal am Tag
www.knowem.com
webkoenigin
Wissen, was Sie wollen
• „Als wer möchten Sie in Erinnerung bleiben?“ (Netzwerkexpertin Monika Scheddin)
• Spaß haben, Leute kennenlernen, Freizeitaktivitäten planen
• Kunden gewinnen, bessere Suchmaschinenpositionierung, mehr Besucher, mehr Anfragen, direkte Abverkäufe, Informationen verbreiten, Kundenfeedback sammeln, Wettbewerbsinfos gewinnen, Marktforschung, Image/Branding, Werbeeinnahmen gewinnen, Vertriebsprozesse erleichtern
• Online-Visitenkarte, Kompetenzen vermitteln, neue Stelle suchen, Beförderung vorbereiten, fachlicher Gedankenaustausch, Netzwerke pflegen, Kunden besser kennenlernen, Kontakte pflegen, Informationen recherchieren
Wissen Sie, wie Sie’s kriegen: Ihr Plan
• Kundengewinnung: Website/Blog + Social Web
• Image: Blog + Social Web
Führen Sie einen Blog?
Frage 3
Blog• „Ihr bester Verkäufer“
• kostet Zeit statt Geld
• Ghostwriter & Mastermind-Gruppen, zum Beispiel daniela.heggmaier.de
• Fachwissen & Persönlichkeit
• WordPress
Facebook• gegründet 2004, heute 1,4 Mrd. weltweit, 28 Mio.
• Was geht?
• Was interessiert die Leute?
• Profil oder Fanpage?
• Gruppen
• Foto - Bio - Postings
• Gary Vaynerchuck: Storytelling
• gegründet 2006, 300 (monatlich aktive) Nutzer weltweit, 1 - 3 Mio. Nutzer in Deutschland
• Recherche, Kontakte, Ideen
• Foto, Bio, Listen
• Gary Vaynerchuck: Listen
Xing• gegründet 2003, in D-A-CH 8 Mio. Mitglieder
unterschiedlichster Aktivitätsstufen
• (Personal-)Akquise, Stellensuche, Kooperationen, Veranstaltungen
• Foto, aktuelle Tätigkeit, Statuszeile
LinkedIn• gegründet 2003, weltweit 350 Mio. Nutzer, in
Deutschland 4 - 6 Mio.
• Google-wirksam
• Netzwerk aus (ehemaligen) Kunden und Kollegen
• Gruppen
• Empfehlungen einholen und geben
• Foto, Headline, Über mich
• gegründet 2010, weltweit 300 Mio. User, in Deutschland 1 - 3 Mio. User
• Foto-App
• Gary Vaynerchuck: Create Art
• gegründet März 2015, weltweit 50 Mio.+ Nutzer, in Deutschland 1 - 5 Mio. Nutzer
• Online-Sammlungen von Bildern
• Gary Vaynerchuck: Glam it Up
Auf welchen Plattformen sind Sie aktiv?
Frage 4
Fazit
• Gewinne den Überblick
• Entscheide, wo Du Dich engagieren möchtest
• Entscheide, als wer Du wahrgenommen werden möchtest
• Sei konsistent und konsequent
• Setze ein zeitliches Limit/Tag
• Unterscheide zwischen Strategie und Spaß
Ein Blick nach Amerika -
was passiert dort - und ist relevant für Sie?
Wichtige Trends:1. auf allen Kanälen
zite.com
Wichtige Trends:2. slideshare.net
YouTube für’s Business
Wichtige Trends:3. Video
YouTube (sales) - Facebook (clicks)
Wichtige Trends:4. Kontakte werden kosten
Wichtige Trends:5. Technische Innovationen
Virtual reality headsets, artificial intelligence (Baby X, Dr. Mark Sagar), Super-Computer
…und zwei Konstanten:
Beziehung und persönlicher Kontakt
4. Von der Wiege bis zur Bahre -
wie sieht Ihr digitaler Nachlass aus?
Foto: Shadowrave_Freeimages
Entscheiden Sie, was von Ihnen bleiben soll -
ab dem ersten Post
Entscheiden Sie, was von Ihren Kindern bleiben
soll -wenn die erst mal erwachsen sind.
Bestimmen Sie einen digitalen
Nachlassverwalter -und schreiben Sie Ihr digitales Testament.
Wahren Sie den Überblick:
• Facebook - Google - Xing - LinkedIn - Twitter - eMail-Accounts
Die beste Lösung:1 Password
(Website-Logins, Kreditkarten, Netzwerkzugänge, aber auch Dokumente wie Ausweise, Testamente, geheime Dokumente)
Die zweitbeste Lösung:
• Death Switch
The Deathswitchversendet vorbereitete eMails, wenn nicht regelmäßig
eine Password-eMail beantwortet wird.
PasswordBoxKombiniert 1Password und TheDeathSwitch
Tipps & ToolsWie Sie sich das digitale Leben leichter machen können
Bild: Lusi_Freeimages
Haben Sie Spaß!Genießen Sie das Internet und seine tollen
Möglichkeiten.
80/20Was bringt’s?
Freude - Kontakte - Umsatz
Nehmen Sie Stift und Papier
50 Minutes Fokus Finder (Dean Jackson)
Inbox ZeroLöschen Sie, was Sie nicht brauchen Tun Sie gleich, was Sie tun können
Wenn Sie’s nicht gleich tun können, bestimmen Sie sofort einen Termin
Bonus-Tipp:Definieren Sie eine Regel für (bestellte oder unbestellte) Newsletter: Wenn eine
eMail das Wort „unsubscribe“ aber nicht „FW“ oder „RE“ in der Betreffzeile enthält: Ordner Newsletter.
Werfen Sie Ihre To-Do-Liste weg
Wochenprojekte, Tagesfokus, followup.cc, gleich erledigen, gar nicht erst annehmen, delegieren
evernote.comsammelt Ideen, Webseiten, Audios, Notizen…
scheduleonce.comöffentlicher Kalender
sleep cycleSchlafzyklen: 1,5 Stunden - aufwachen dann, wenn ein
Schlafzyklus endet
Vielen Dank!
