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© Copyright Bittner+Krull Softwaresysteme GmbH 2010 1 23.SAP/NT-Konferenz Stuttgart, 2. November 2011 Horand Krull Bittner+Krull Softwaresysteme GmbH, München Ganzheitliche Lösungen für mobile Prozesse oder Datenschutz Vor- und Nachteile der DV-gestützten Einsatzplanung von mobilen Mitarbeitern

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23.SAP/NT-Konferenz Stuttgart, 2. November 2011Horand KrullBittner+Krull Softwaresysteme GmbH, München

Ganzheitliche Lösungen für mobile Prozesse oder Datenschutz

Vor- und Nachteile der DV-gestützten

Einsatzplanung von mobilen Mitarbeitern

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B+K-Lösungen leisten einen Beitrag zur effizienten Energieversorgung.

Erzeugung Netzbetrieb, Netzbau Messstellenbetrieb Messdienstleistung

Argos-Fernauslesung

Argos-Systemlösung für Smart Metering

Verbraucher

Argos-Systemlösung für mobiles Workforce Management

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Vertrieb

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Immer komplexere Arbeitsvorgänge

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alz

burg

AG

Hohe Anforderungen an die Qualität der vor Ort ermittelten Daten

Konkurrenz durch Fremdfirmen

Kostendruck

Außendienstmitarbeiter mit Software-Werkzeugen fit machen für neue Herausforderungen in den mobilen Prozessen.

Zum Auftrag umfassend informierte

Außendienstmitarbeiter

Optimierungspotenziale im Außendienst heben

Immer der geeignete Mitarbeiter zur richtigen

Zeit vor Ort

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Die Quote der qualifizierten Arbeitszeit mit Wertschöpfung erhöhen.

Fahrzeiten Wartezeiten

Versuchte BearbeitungReklamationen

Qualifizierte Arbeitszeit mit Wertschöpfung

vor Ort

ArbeitsvorbereitungDateneingabe

Reklamationen

Ohne mobiles Workforce-

Management-System

Fahrzeiten Wartezeiten

etc.

Qualifizierte Arbeitszeit mit Wertschöpfung

vor Ort

ArbeitsvorbereitungDateneingabe

etc.

Fahrzeiten etc.

Qualifizierte Arbeitszeit mit Wertschöpfung

vor Ort

Arbeitsvorbereitungetc.

Mit mobilem Workforce-Management-System

Mobiles Workforce Management mit

Plantafel, Geooptimierung,

Terminmanagement

Zeitaufwandfür die

Auftragsbearbeitung

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Abgleich der Auftragsdaten

Datenaustausch mit Mobilcomputer

Auswertungen

Plausibilitäts-kontrollen

Ergebnisdaten eingeben

Abgleich der Ergebnisdaten mit dem Host

Mit Automatismen der Softwaresysteme die Produktivität im Prozess steigern.

Datenabgleich mit Host

Zei

tauf

wan

d

Stationen der Auftragsbearbeitung

ohne WFM-System

mit WFM-System

Tour erstellen unter Berücksichtigung der

Randbedingungen

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Beispiel Inbetriebnahme Smart Metering: Die Produktivität in jedem Teilprozess steigern.

Zei

tauf

wan

d

Stationen der Auftragsbearbeitung

ohne integrierte

Systemunterstützung

Mit integrierter Systemunterstützung

Aufträgeerzeugen

Arbeits-vorbereitung Montage

Erst-ablesung

Integration AMM/WFM

Verbuchen

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Auf der Basis individualisierter Arbeitszeitprofile disponieren.

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►Bild der aktuellen Argosversion mit einem sehr differenzierten Arbeitszeitprofil

►Nachvollziehbare und automatisierte Planung der Arbeitseinsätze unter Beachtung von

□ Pausenzeiten□ Bereitschaftszeiten“

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Mehr Kundenservice durch genaue Auftragsterminierung – bei hoher Transparenz der Arbeiten vor Ort.

07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00

AuftragOhne Termin

►Zeitpunkt der Ausführung freigestellt, Terminzuweisung durch die Disposition

07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00

AuftragGrobtermin

►Ausführung vorzugsweise innerhalb eines definierten Zeitrahmens

07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00

Fixer Grobtermin►Ausführung nur innerhalb eines

definierten Zeitrahmens

07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00

Mit Termin►Ausführung vorzugsweise zum

definierten Zeitpunkt

Auftrag

Auftrag

07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00

Fixtermin ►Ausführung nur zum definierten ZeitpunktAuftrag

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Durch optimale Disposition betriebliche Anforderungen und Belange der Mitarbeiter berücksichtigen.

►Belange der Mitarbeiter

□ Sonderzeiten berücksichtigen

□ Bereitschaftsdienst abbilden

□ Fixtermine wechseln mit Aufträgen ohne feste Termine (Füllaufträge)

►Betriebliche Anforderungen □ Automatisierte

Berücksichtigung der Qualifikation

□ Zuordnung von Ressourcen

□ Optimierung der Fahrzeiten

□ Optimierung der Auslastung

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Ressourcen und Fertigungshilfsmittel aus SAP ERP heraus planen.

►Ausgangspunkt: Aufträge mit Bedarf an Fertigungshilfsmitteln aus SAP

►Übergabe des Bedarfs mit den Aufträgen an Argos

►Prüfung der Verfügbarkeit mit der Disposition in Argos

►Darstellung der Belegung der Fertigungshilfsmittel in der Ressourcen-Einsatzplanung und Mitarbeitereinsatzplanung

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Mobile Systemlösungen einzuführen und anzuwenden bringt viele Vorteile.

►Verbesserte organisatorische Rahmenbedingungen vor Ort

□ Integrierte Navigation

» Handeingabe entfällt, weil Auftragsorte in den Arbeitspaketen mit Geokoordinaten versehen sind.

» Navigation über Feldwege ist möglich.

□ Alle für die Auftragsbearbeitung erforderlichen Unterlagen können am Mobilcomputer mitgeführt werden.

►Imagegewinn für den einzelnen Mitarbeiter und das Unternehmen

□ Modernes Werkzeug wertet die Tätigkeiten des Mitarbeiters auf.

□ Die Wertschätzung des Kunden steigt, wenn Mitarbeiter informiert und damit schnell und kompetent handeln können.

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• neue Aufträge• Abgleichsaufträge (Änderungen, Stornos)• Push von dringenden Aufträgen

Übertragungskonzept sichert unterbrechungsfreies Arbeiten und spart Fahrzeit.

AuftragsbearbeitungAußendienst

Offline-Datenhaltung

AuftragsbearbeitungInnendienst

GSM, GPRS,UMTS Access point (bluetooth, W-LAN)

analog Modem, ISDN ModemCradle im LAN

• bearbeitete Aufträge (Ergebnisse, Teilergebnisse, Ereignisnotizen, Fotos,

Rohdaten etc.)

Verbindung über:

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Lokalisierung der Außendienstmitarbeiter als unverzichtbares Werkzeug im Entstörungsmanagement.

►Statt kontinuierlicher GPS-Ortung die Mitarbeiterpositionen mit Hilfe der geplanten Aufträge darstellen.

Innendienst

Außendienst

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Mit technischen Hilfsmitteln Daten darstellen und erfassen ermöglicht volle Konzentration auf die Arbeiten vor Ort.

Handeingabe

Barcode2D-Imager

Funkauslesung

ElektronischeAuslesung Fotoerfassung

Drucker:Zählertauschbeleg,

Beleg für durchgeführte Wartungsarbeit etc.

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Mit systemgestützten Auswertungen und Forecasts die Position des eigenen Außendienstes stärken.

►Anforderung: Mobile Aufträge im Messstellenbetrieb über den Jahreszyklus hinweg termingerecht erbringen

►Ohne Auswertungen und Forecast

□ Hohe Wahrscheinlichkeit von Arbeitsspitzen, die nur mit Fremdfirmen bewältigt werden können

►Mit Auswertungen und Forecast

□ Arbeitsspitzen frühzeitig gegensteuern durch optimierte Auslastung der eigenen Mitarbeiter

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Die Nachteile von mobilen Workforce Management Systemen – ein Fazit

►die Arbeit der mobile Mitarbeiter wird transparenter

►Vergleiche der Arbeitsergebnisse sind möglich

►weniger „Leerlaufzeiten“

►weniger Austausch mit den Kollegen

►Arbeitsprozesse ändern sich

►Mitarbeiter müssen geschult werden

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Die Vorteile von mobilen Workforce Management Systemen – ein Fazit

►die Wertschätzung der Arbeit wird größer

►die ungenutzten Potentiale können genutzt werden

►Fehlversuche können minimiert werden(Anfahrt, Zugang, Material, Informationen)

►Mitarbeiter werden qualifiziert

►bessere und qualitativ hochwertige Ausrüstung

►zufriedene Kunden durch große Informations-dichte

►eigene Mitarbeiter können dem Kostendruckvon „außen“ standhalten

►Sicherung des Arbeitsplatzes

►gleichmäßige Auslastung der Mitarbeiter –keine Lastspitzen

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Vielen Dank.

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Bittner+KrullSoftwaresysteme GmbH

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TelefonFax

+49/89 /45 85 95 - 0+49/89/45 85 95 - 86

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