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2006 1 © Matthias Holzbauer Feuerwehrseelsorge Prävention im Einsatzwesen Prävention im Einsatzwesen Was ist möglich, wenn der Helfer selbst Hilfe braucht? Maßnahmen der psychosozialen Versorgung von Feuerwehr- Einsatzkräften

20061 © Matthias Holzbauer Feuerwehrseelsorge Prävention im Einsatzwesen Was ist möglich, wenn der Helfer selbst Hilfe braucht? Maßnahmen der psychosozialen

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2006 1 © Matthias Holzbauer

Feuerwehrseelsorge

Prävention im EinsatzwesenPrävention im Einsatzwesen

Was ist möglich,

wenn der Helfer selbst Hilfe braucht?

Maßnahmen der

psychosozialen Versorgung

von Feuerwehr-

Einsatzkräften

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2006 2 © Matthias Holzbauer

Feuerwehrseelsorge

Prävention im EinsatzwesenPrävention im Einsatzwesen

Wer, was, wie…?

Matthias HolzbauerGemeindereferent

FM / FF GlonnLeiter FB 8 AK 1 BFV Oberbayern

Feuerwehrseelsorge in der Erzdiözese

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2006 3 © Matthias Holzbauer

Feuerwehrseelsorge

Prävention im EinsatzwesenPrävention im Einsatzwesen

Was ich heute vorstellen möchte?

Formen der primären Prävention

* Umgang mit Einsatzstress - Stressbewältigung

* Außergewöhnliche Belastungen im Einsatz

Möglichkeiten der Einsatznachsorge

(sekundäre Prävention)

Wer bietet diese Angebote an?

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Feuerwehrseelsorge

4 321

Angebote für EinsatzkräfteAngebote für Einsatzkräfte

1 = Einsatzbegleitung (On-Scene-Support)

2 = Kurzbesprechung (Defusing) 3 – 8 Std.

3 = Einzelberatung (individuell und nach Bedarf

4 = Nachbesprechung (Debriefing) ab 3 Tage

•Prävention

•Information

•Fachberater

•Führungskräfte

Belastendes Ereignis

Zeit

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Schulungsangebote vorPrimäre Prävention: Schulungsangebote vor belastenden Ereignissen belastenden Ereignissen

Ziele der Schulungen:

1. Wissen über Einsatzstress und außergewöhnliche, „traumatische“ Erfahrungen vermitteln

Auslöser

Gefährdete Personengruppen

Auswirkungen

Bewältigung

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Die AuslöserPrimäre Prävention: Die Auslöser

Einsätze mit folgenden Merkmalen

• unerwartetes und unvermitteltes Eintreten (z. B. falsches Meldebild, Eigenfeststellung)

• Erleben von Hilflosigkeit, im Sinne von „nicht mehr machen zu können“ (z. B. aufgrund der Bedingungen vor Ort oder mangelnder Struktur)

• eigene körperliche oder gefühlsmäßige Betroffenheit oder Bedrohung

• Gefühle von Angst und Entsetzen

• Verletzung, Tod oder Bedrohung körperlicher und seelischer Unversehrtheit bekannter Personen

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Gefährdete GruppenPrimäre Prävention: Gefährdete Gruppen

Verletzte, Geschädigte

Einsatzkräfte

Angehörige

Ersthelfer

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Die AuswirkungenPrimäre Prävention: Die Auswirkungen

0 - 48 Std.

AkuterStress

kann!

...nach dem Ereignis

Schweregrad

normal

krank

4 Wochen

Akute Belastungs-

störung

kann!

ab 4 Wochen

PosttraumatischeBelastungs-

störung

kann!

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Die BewältigungPrimäre Prävention: Die Bewältigung

andere Gefühle / Gedanken als sonst = angemessene Reaktion auf ein

außergewöhnliches Ereignis

„auf Hochtouren laufen“ aktive Entspannung (kein Extremsport)

Erinnerungen & Verdrängung SOWOHL Auseinandersetzung mit dem Ereignis

ALS AUCH Abstand suchen

!“

?“

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Schulungsangebote vorPrimäre Prävention: Schulungsangebote vor belastenden Ereignissen belastenden Ereignissen

Ziele der Schulungen:

2. Bedeutung erkennen, die Bewältigung selbst zu

unterstützen

„Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!“

„Ein Feuerwehreinsatz ist erst nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der

Kräfte und Mittel beendet!“ (DFV)

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Schulungsangebote vorPrimäre Prävention: Schulungsangebote vor belastenden Ereignissen belastenden Ereignissen

Ziele der Schulungen:

3. Angemessener Umgang mit Einsatzstress bzw. außergewöhnlichen seelischen Belastungen pflegen – kein Tabu, keine Dramatisierung

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Schulungsangebote vorPrimäre Prävention: Schulungsangebote vor belastenden Ereignissen belastenden Ereignissen

Ziele der Schulungen:Ziele der Schulungen:

4. Eigene Bewältigungsstrategien fördern und weiter entwickeln (Coping-Strategien)

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Feuerwehrseelsorge

Primäre Prävention: Schulungsangebote – Für wen?Primäre Prävention: Schulungsangebote – Für wen?

Mögliche Zielgruppen:

Jugendfeuerwehren Standortschulung Truppmann-

Ausbildung Schulung für

Führungskräfte

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: EinsatzbegleitungSekundäre Prävention: Einsatzbegleitung

Sie wird vorwiegend während lang andauernder Einsätze durchgeführt.

Durchführung: Helfer zur Belastungs-

Bewältigung (Peers) Feuerwehrseelsorge

Frühzeitige Intervention hilft: Innere Vorgänge zu

unterbrechen (Fixierung)

Schnelle Rückkehr zur Normalität

Wiederherstellung der kognitiven Schutzmachanismen

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Kurzbesprechung (Defusing)Sekundäre Prävention: Kurzbesprechung (Defusing)

Ziele: Reduktion der

Auswirkungen Beschleunigung des

Erholungsprozesses Wiederherstellung der

Einsatzfähigkeit Kollegiale

Unterstützung

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Kurzbesprechung (Defusing)Sekundäre Prävention: Kurzbesprechung (Defusing)

Merkmale:„Sofort-Intervention“ Hilfe bei der

Rekonstruktion der kognitiven Verarbeitungsprozesse

Zeitpunkt:Nach der Wiederherstellungder Einsatzbereitschaft!

Die Phasen der Kurzbesprechung:

1. Einführung (5-7 min)2. Austausch (20 min)3. Information (15 min)

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Ziele: Reduktion der Auswirkungen Beschleunigung des Erholungsprozesses Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit Kollegiale Unterstützung Screening von Betroffenen hinsichtlich

weiterer SbE-Angebote Informationen zur akuten

Belastungsreaktion Vorbeugung

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Indikation für eine Nachbesprechung: Tod oder schwere Verletzung eines

Kameraden Tod oder schwere Verletzung von

Kindern Große Anzahl von Verletzten und /

oder Toten Opfer, die den Einsatzkräften

bekannt sind Starkes Medieninteresse Jedes Ereignis mit belastender

Wirkung

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Die 7 Phasen einer Nachbesprechung:

1. Einführungsphase

2. Tatsachenphase

3. Gedankenphase

4. Reaktionsphase

5. Auswirkungsphase

6. Informationsphase

7. Abschlussphase

7

6

5 4

3

21

Dauer: ca. 2 Stunden

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Einführungsphase:

Allgemeine Informationen zum

Verlauf wie:• Vorstellung des Teams• Ablauf, Ziele und Zeitrahmen• Evtl. Widerstände der TN• Motivation zur Beteiligung• …

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Tatsachenphase:

In der Runde abfragen:

„Wie heißt du?“

„Welche Aufgabe bzw. Funktion hattest

du während des Einsatzes?“

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Gedankenphase:

In der Runde abfragen:

„Was war dein erster Gedanke / persönlicher Eindruck……als du das Meldebild hörtest?“…auf der Anfahrt?“…als du zum ersten Mal realisiertest, was passiert war?“

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Reaktionsphase:

„Welche Erinnerung an das Ereignis

möchtest du am liebsten vergessen?“

„Welchen Eindruck möchtest du aus

deinem Gedächtnis streichen?“

„Was war am schlimmsten für dich?

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Auswirkungsphase:

„Welche Veränderungen hast du

bei dir seit dem Ereignis

wahrgenommen?“

„Wie ist es dir seit dem Ereignis gegangen?“

„Welche Erfahrungen hast du in den

Bereichen Denken, Fühlen, Verhalten und

Körper gemacht?“

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Informationsphase:

Das Team erläutert die Hintergründe,

Symptome und den Verlauf der

akuten Belastungsreaktion. Es wird

besonders auf das Nachlassen der

Symptome verwiesen.

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)Sekundäre Prävention: Die Nachbesprechung (Debriefing)

Abschlussphase:

Die letzten Fragen der Teilnehmer

werden geklärt.

Zusammenfassung des Prozesses.

Dank an die Teilnehmer.

Möglichkeit zu weiteren Gesprächen mit

dem Team bei einer Brotzeit.

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Wer führt diese Angebote durch?Sekundäre Prävention: Wer führt diese Angebote durch?

Ausgebildetes CISM-Team

nach den derzeitigen Standards

Psychosoziale ausgebildete

Fachkräfte Einsatzkräfte

Peers

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Feuerwehrseelsorge

Sekundäre Prävention: Sekundäre Prävention: „Wir haben gelernt…und setzen um!“„Wir haben gelernt…und setzen um!“

Aufbau eines Nachsorgeteams für

Oberbayern:

Träger: Bezirksfeuerwehrverband

Oberbayern

Verlässliches Konzept!

Verbund der Ressourcen!

Qualitätssicherung durch

Fortbildung und Supervision!

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Feuerwehrseelsorge

Prävention im EinsatzwesenPrävention im Einsatzwesen

Das war´s von mir!

Sind noch Fragen offen?

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Feuerwehrseelsorge

Prävention im EinsatzwesenPrävention im Einsatzwesen

Viel Erfolg und alles Gute!