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22. August 2013 | Nr. 34 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 ir wiederholen uns zum Dritten: Wie kaum ein anderer hat Kurt Weissbrodt die Höhen und vor allem vielen Tiefs des Vereins miterlebt. Er hat aber nie auch nur eine Sekunde daran ge- dacht, dem Verein die Liebe zu kün- digen. In einem Videoclip sagte die FCG-Legende: «Wir hatten einige Tiefs. Aber wir hatten vor allem viele schöne Erlebnisse in unserem Ver- ein.» Zum Beispiel als Kurt Weiss- brodt 1962 zusammen mit Max Schneider den Uhrencup gründete. Anlass zu diesem bis heute beste- henden internationalen Turnier gab die Einweihung der neu erbauten W Tribüne. Die ersten Turnierteilneh- mer neben Grenchen waren der FC Biel, die AC Como und der belgische Vertreter FC Brügge. Der Grenchner Stadt-Anzeiger hat den knapp 88-jährigen ehemaligen FCG-Funktionär und bis heute lei- denschaftlichen Fan in seinem Heim besucht. Die jüngsten «Unruheher- de» im Verein belasten ihn. Er hofft aber, wie viele FCG-Anhänger, dass es wieder gut kommt. Es kommt meistens gut JOSEPH WEIBEL (TEXT) WOCHENTHEMA KURT WEISSBRODT ist «Mr FCG» wie kaum ein anderer. Er erfand mit der Lancierung des Uhren- cups das Penaltyschiessen. Ein Entscheidungselement, das im internationalen Fussball schon oft für Freude und Enttäuschung gesorgt hat. Und er diente dem FCG über 70 Jahre lang. Nur Präsident und Kassier war er nie. Wie kaum ein anderer hofft er wieder auf ruhigere Zeiten beim FC Grenchen. 1959 wurde der FC Grenchen Cupsieger dank einem 1:0-Sieg gegen Servette. (Bild: Museumsgesellschaft Grenchen) Grau melierte Herren zeigten am Su- per-Veteranenturnier in Lengnau span- nende Fussballspiele. IN DIESEM STADT-ANZEIGER MANUELA SIMILI COIFFURE . LA BIOSTHETIQUE ® WIR HEISSEN SIE HERZLICH WILLKOMMEN! MANUELA SIMILI . ROBERT ROGER VAN DER SANDT FEDERICA MASI . DEBORA TIMPANO BETTLACHSTRASSE 7 . 2540 GRENCHEN . 032 652 70 20 Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. Coiffure Chic Durch Sonne und Chlor leidet Ihr Haar. Unsere Keratin-Kur erweckt es wieder zu neuem Leben! Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.coiffurechic.ch ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44

20130822 woz gsaanz

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22. August 2013 | Nr. 34 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

ir wiederholen unszum Dritten: Wiekaum ein anderer hatKurt Weissbrodt die

Höhen und vor allem vielen Tiefsdes Vereins miterlebt. Er hat abernie auch nur eine Sekunde daran ge-dacht, dem Verein die Liebe zu kün-digen. In einem Videoclip sagte dieFCG-Legende: «Wir hatten einigeTiefs. Aber wir hatten vor allem vieleschöne Erlebnisse in unserem Ver-ein.» Zum Beispiel als Kurt Weiss-brodt 1962 zusammen mit MaxSchneider den Uhrencup gründete.Anlass zu diesem bis heute beste-henden internationalen Turnier gabdie Einweihung der neu erbauten

W

Tribüne. Die ersten Turnierteilneh-mer neben Grenchen waren der FCBiel, die AC Como und der belgischeVertreter FC Brügge.

Der Grenchner Stadt-Anzeiger hatden knapp 88-jährigen ehemaligen

FCG-Funktionär und bis heute lei-denschaftlichen Fan in seinem Heimbesucht. Die jüngsten «Unruheher-de» im Verein belasten ihn. Er hofftaber, wie viele FCG-Anhänger, dass eswieder gut kommt.

Es kommt meistens gut

JOSEPH WEIBEL (TEXT)

WOCHENTHEMA

KURT WEISSBRODT ist «Mr FCG»wie kaum ein anderer. Er erfandmit der Lancierung des Uhren-cups das Penaltyschiessen. EinEntscheidungselement, das iminternationalen Fussball schonoft für Freude und Enttäuschunggesorgt hat. Und er diente demFCG über 70 Jahre lang. NurPräsident und Kassier war ernie. Wie kaum ein anderer hoffter wieder auf ruhigere Zeitenbeim FC Grenchen.

1959 wurde der FC Grenchen Cupsieger dank einem 1:0-Sieg gegen Servette.(Bild: Museumsgesellschaft Grenchen)

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Grau melierte Herren zeigten am Su-per-Veteranenturnier in Lengnau span-nende Fussballspiele.

IN DIESEM STADT-ANZEIGER

MANUELA SIMILICOIFFURE . LA BIOSTHETIQUE®

WIR HEISSEN SIEHERZLICH WILLKOMMEN!

MANUELA SIMILI . ROBERT ROGER VAN DER SANDT FEDERICA MASI . DEBORA TIMPANO

BETTLACHSTRASSE 7 . 2540 GRENCHEN . 032 652 70 20

Erlimoosstrasse 3aErlimoosstrasse 3a2544 Bettlach2544 BettlachTelefon 032 644 32 22Telefon 032 644 32 [email protected]@bluewin.ch

BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

Coiffure Chic

Durch Sonne und Chlor leidet

Ihr Haar.

Unsere Keratin-Kur erweckt es wiederzu neuem Leben!

Rainstrasse 19 2540 GrenchenTel. 032 653 05 20

www.coiffurechic.ch

ANKAUF VONALTGOLD / SILBER(Alter Schmuck, Besteck etc.)

Fairer Preis!

Tägliche PreisanpassungSofortige Auszahlung in bar

GoldschmiedOliver LeuenbergerBettlachstrasse 3

2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44

2 Veranstaltungen Donnerstag, 22. August 2013 | Nr. 34

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20Stellen: mm sw CHF -.90Immobilien: CHF -.85alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHJoseph Weibel und Sabine Schmid,ständige MitarbeiterInnen:Sandra von Ballmoos, Stefan KaiserTel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 [email protected] WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

KastelsfestKastelsfestim Alterszentrum KastelsSonntag, 1. September 2013,von 10.00 bis 17.00 Uhr• Reichhaltiges Brunch-Buffet von 10.00

bis 13.00 Uhr (Anmeldung bis 29. 8. 2013 erwünscht)

• Grillstand ab 11.15 Uhr• Kuchenbuffet ab 13.00 Uhr• Unterhaltung mit den Clowninnen Lolitta

und Masacha• Hüpfburg und Schminken für Kinder• Goldwaschen• Marktstand mit

Selbstgemachtem von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern

• Cocktailbar • Unterhaltung

mit Stefan Roos von 13.30 bis 16.30 Uhr

Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Stiftung Alterssiedlung GrenchenAlterszentrum KastelsKastelsstrasse 31, 2540 GrenchenTel. 032 654 05 00, Fax 032 654 05 [email protected]

Obligatorisch-Schiesstage

Mittwoch, 28. August 18–20 UhrSamstag, 31. August 14–18 Uhr

Stand Lauacher Bettlach

Schiesssportverein SSVLG R E N C H E N

www.ssvlauacher.ch

Nr. 34 | Donnerstag, 22. August 2013 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen BaupublikationenGesuchsteller: Walker Margot, Ob. Flurstrasse 5

2540 GrenchenBauvorhaben: UmbauBauplatz: Ob. Flurstrasse 5 / GB-Nr. 5990Planverfasser: H. Pauli, Architekt HTL, Wiesenstrasse 2

3072 OstermundigenEinsprachefrist: 5. 9. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Aebi Kurt + Esther, Maria-Schürer-Strasse 8A, 2540 Grenchen

Bauvorhaben: BalkonüberdachungBauplatz: Maria-Schürer-Strasse 8A / GB-Nr. 2914Planverfasser: Reist Storen AG, Solothurnstrasse 71

2540 GrenchenEinsprachefrist: 5. 9. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: bfw liegenschaften agBahnhofstrasse 92, 8500 Frauenfeld

Bauvorhaben: Neubau MehrfamilienhausAusnahme- Unterschreitung des gesetzlichengesuch: Gebäudeabstandes zu Bündengasse 22Bauplatz: Viaduktstrasse 9 + 11 / GB-Nr. 4288,

4309, 4440 + 5492Planverfasser: Schlegel + Hofer dipl. Architekten AG

Bahnhofstrasse 4, 9470 BuchsEinsprachefrist: 5. 9. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller: Müller Peter, Aetigkofenstrasse 204583 Mühledorf

Bauvorhaben: Umbau und EinfriedungBauplatz: Kirchstrasse 86 / GB-Nr. 4444Planverfasser: VMI AG, Aetigkofenstrasse 20

4583 MühledorfEinsprachefrist: 5. 9. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 22. August 2013 Baudirektion Grenchen

Amtliche Publikation

Bring- und Holaktion

«Gratis-Flohmarkt»zum Tauschen von wiederverwendbaren Gütern, nur für die Einwohner der Stadt Grenchen

• Samstag, 14. September 2013• Annahme 9.00 bis 14.00 Uhr, Abgabe bis 14.30 Uhr• Im Werkhof, Mattenstrasse 5 (Multi-Sammelstelle)

Bringen Sie intakte, saubere, noch brauchbare Gegenstände wie Kleinmöbel (keine demontierten Schränke), Einrichtungsgegenstände, elektrische und elektronische Geräte, Geschirr, Velos, Spielzeuge, Kleider, Schuhe (keine Skiausrüstungen), Bücher . . .

Es wird eine Eingangskontrolle gemacht. Für nicht brauchbare Waren sowie demontierte Schränke und Skiausrüstungen werden Entsorgungsgebühren verlangt.

Holen Sie ab, was Sie weiterverwenden können.

• Es darf nichts aus fremden Autos ausgeladen werden, bei Nichtbefolgung erfolgt Platzverweis!

• Es werden keine grossen «Materialdepots» auf dem Areal geduldet!

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Baudirektion Grenchen

Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten

fi ndet statt am Mittwoch, 28. August 2013,17.00 –19.00 Uhr, im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23,Sitzungszimmer 1. Stock. Stadtkanzlei Grenchen

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 25. August 2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.

Pfarrerin Kornelia Fritz.Mitwirkung des Chors Canta Gaudio. Vereidigung desneuen Kirchgemeinderates und Verabschiedung der austretenden Kirchgemeinde-ratsmitglieder.

Dienstag, 27. August 2013 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

in der St.-Josephs-Kapelle, Tunnelstrasse.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 25. August 2013 10.00 Uhr Kein Gottesdienst.

Für die ganze Kirchgemeinde findet der Gottesdienstin Grenchen statt.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 24. August 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.Sonntag, 25. August 10.00 Uhr Bei schönem Wetter Eucharis-

tiefeier bei der «Schweizer-Familie-Feuerstelle» an der Allmendstrasse. Anschlies-send Pfarrei-Picknick.Bei zweifelhaftem oder schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt.

Der Kirchenbus fährt nur, wenn der Gottesdienst in der Kirche stattfindet.

10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache fällt aus.

11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-scher Sprache in der Kirche.

Dienstag, 27. August 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

in der St.-Josephs-Kapelle.Mittwoch, 28. August 19.00 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 29. August 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle.Freitag, 30. August 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 25. August Kein Gottesdienst.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 25. August 2013 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9.Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

4 Diverses Donnerstag, 22. August 2013 | Nr. 34

Nr. 34 | Donnerstag, 22. August 2013 Grenchen 5

erzeit plagen ihn Rücken-gebresten. Fast entschul-digend sagt er: «In nächs-ter Zeit wird man mich im

Stadion nicht mehr sehen.» Neinnicht aus Groll wegen der derzeitigenDiskussionen um den Klub», sagt erbestimmt. Das habe gesundheitlicheGründe. Er hat schon einiges erlebt inden letzten 75 Jahren. «Wissen Sie»,sagt er, «ich bin wahrscheinlich dasälteste FCG-Mitglied.» Was ihm heutefehlen würde, seien direkte Bezugs-personen im Verein.

«Ich dachte, nun ist alles vorbei»Als er - wie viele andere FCG-

News-Abonnenten - fünf Tage vorMeisterschaftsbeginn die Nachrichtvon den sofortigen Abgängen desSportchefs und des Trainers hörte, seier erst einmal sprachlos gewesen. «Imersten Moment dachte ich, so jetzt istder Moment gekommen und alles istvorbei.» Nach einigen Schrecksekun-den habe er dann mit Silvio Ferrari,einem ebenfalls langjährigen treuenFan und FCG-Funktionär, telefoniert.«Ich habe ihn gefragt, was wollen wirtun - vielleicht eine ausserordentlicheGV einberufen?» Diese Idee verwarfendie beiden dann aber sehr schnell.Gut zwei Tage später wurde der neueTrainer vorgestellt. «Ich war erleich-tert». Der Sieg gegen den FC Solo-thurn sei ganz wichtig gewesen. KurtWeissbrodt hält einen Moment inneund schaut auf die Unterlagen, die er

D

in all den Jahren und Jahrzehntenüber den Verein gesammelt hat. «Hiersind die Umsatzahlen aus den 60-und 70er Jahren», und zeigt auf einezusammengebundene Papierrolle.Die Zuschauereinnahmen waren da-mals die bedeutendste Einnahme.Heute sind sie noch ein Bruchteil desgesamten Budgets.

Keine Urteile fällenNein. Er wolle das Rad nicht zu-

rückdrehen und lächelt: «Wir hattenzwar immer wieder Gewinne in derRechnung. Aber finanzielle Problemegab es schon damals.» Deshalb will erauch nicht urteilen über Menschen,die am Ruder waren oder es heutesind. «Wir waren vor einem Jahr froh,dass mit Rolf Bieri einer gekommenist und das Ruder übernommen hat.»Schon damals glaubte Weissbrodt,das unabwendbare Ende des Vereins

zu sehen. Er habe auch Mäzen UrsErb verstanden, der sich trotz seinesfinanziellen und persönlichen Enga-gements zurückgezogen hatte, weil erkeine Fortschritte erkennen konnteund enttäuscht über das Abstim-mungsergebnis zum Kunstrasen war.

Wer hats erfunden?Nein. Mit dem Schicksal hadern will

er nicht. Er ist glücklich darüber, dassder Uhrencup weiter lebt. Er findet esauch gut, dass die «Neuen» des OK ander Sportlerehrung einen Preis zuge-sprochen erhielten. Er findet es einzigschade, dass die Gründer in diesemKontext keine Erwähnung gefunden

haben. Ganz in Ordnung finde er dasnicht. Ebenso wenig, als ihm einDeutscher die Erfindung des Penalty-schiessens streitig machen wollte. Dasei er aktiv geworden. «Ich weissdoch, was damals alle nötig war, dassdiese neue Verordnung ins offizielleReglement, später auch bei der UEFA,aufgenommen wurde.» Das war vorgut 50 Jahren, bei der Lancierung desUhrencups.

Als die Industrie noch sponsorte...Nein, er wolle nicht wieder in den

Annalen blättern. Und doch muss eres. «Früher», sagt er, «haben wir alleGrenchner Industriellen abgeklappertund um einen Beitrag gebeten.» Nurin den wenigsten Fällen gab es Absa-gen. «Heute», sagt Kurt Weissbrodt,«gibt es diese einheimischen Grossin-dustriellen nicht mehr, die einen Be-zug zu Grenchen oder zum FC ha-

ben.» Nach Bekanntwerden, dass derIndustrielle und Investor Andy Rihs inGrenchen aktiv würde, habe er ge-hofft, dass der Traditionsverein undNachbar des Velodromes vielleichtauch zum Handkuss komme.

Er schaut zu mir auf und fragt ein-mal mehr: «Ja was soll ich denn erzäh-len?» Kurt Weissbrodt, der leiden-schaftliche FCG-Fan hat viel zu erzäh-len. Oder: ... noch viel mehr. Er hataber in diesem Gespräch keine Schul-digen gesucht, er hat keine Schuldzu-weisungen gemacht. Er weiss nachdrei Viertel Jahrhundert FC Grenchenselbst gut genug, dass die Führung ei-nes solchen Vereins kein Zuckerle-cken ist. Er war Speaker, 30 Jahre lang.Er war Vizepräsident, Geschäftsführer(zusammen mit Emil Blümli) des Sta-dion-Restaurants, Aktiv-Kassier undeben Gründer des Uhrencups. Umsomehr hofft er, dass wieder Ruhe ein-kehrt. Denn Grenchen ohne den FCGrenchen, kann er sich eigentlichnicht vorstellen. «Deshalb», sagt er,«tun mir Geschehnisse wie jüngstweh, sehr weh.»

«Es ist schön, wenn wieder Ruhe einkehrt»

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

GRENCHEN So schnell lässt sichder ehemalige Inhaber einer Dé-calquage nicht aus dem Konzeptbringen. Seit 75 Jahren drückt erdem FC Grenchen die Daumen:Kurt Weissbrodt. 1963, vor genau50 Jahren, wurde ihm die Ehren-mitgliedschaft verliehen. Nunschaut er leicht verunsichert indie Zukunft «seines» Vereins. «Eswäre so schön, wenn wiedermehr Ruhe einkehren würde.»

Kurt Weissbrodt, seit 50 Jahren Ehrenmitglied des FC Grenchen, zeigt das Plakat vom ersten Uhrencup in Grenchen. Das war imAugust 1962.

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Wochenthema

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Kurt Weissbrodt (19. März 1926) ist seit62 Jahren mit seiner Gattin Colette ver-heiratet. Die Beiden bewohnen an derRuffinistrasse ein Duplex-Appartement.Sie haben eine Tochter. Seit 1942 istWeissbrodt Mitglied des FCG, seit 1963Ehrenmitglied. Er erlebte unter ande-rem folgende Trainer in der NLA- undNLB-Zeit des FCG: Artimovicz, Pedersen,Longhin, Jerusalem, Linken, Stürmer,Cebinac, Vidjak, Tschaikowsky, RolfFeuz, Fankhauser, Siegrist, Bufka, De-cker, Pannagl, Kominek, Ballabio, Hal-pern. In seiner eigenen Chronik führt erauch folgende Präsidenten auf, die ererlebt habe: Rüefli, G. Della Balda, Dör-fliger, Lambert, Bulletti, M. Schneider,Schenk, F. Della Balda, Prof. W. Schlup,H. Meyer.Kurt Weissbrodt gründete 1962 zusam-men mit Max Schneider den Uhrencup.

KURZ GESAGT

Hier gehe ich immer wieder gerne hinIn die Stadt und ins Zentrum zu denMenschen. Ich mag Begegnungenund Gespräche. Ich will wissen, wie esden Grenchnerinnen und Grenchnergeht, wo sie der Schuh drückt.

Mein kulturelles Highlightist alles, was in und um Grenchenläuft. Denn dies wird von Privatenund Vereinen mit Herzblut und gros-sem Engagement auf die Beine ge-stellt.

Warum ich meine Wohngegend ganzbesonders liebeWeil Grenchen die Stadt der Vielfaltund der unbegrenzten Möglichkeitenist. In Grenchen bin ich «daheim»!

Hier jogge, spaziere oder fahre ichmit dem VeloAn der Aare. Zwar nicht mehr jog-gend, dafür in Begleitung von drei gu-ten Freunden - unseren Hunden.

Mein besonderer Wellness-TippBarfuss durch den Eichholzwald gehen.

Hier lasse ich mich kulinarisch am

liebsten verwöhnenin JeGreBeiuWi, d.h. in jeder Grench-ner Beiz und Wirtschaft.

An unserem Hausberg mag ich ammeistendie Weitsicht und die freundliche, gu-te Bewirtung.

Vom Flughafen Grenchen würde icham liebstenzu einem Rundflug mit Endziel Gren-chen fliegen.

Mit der Bahn fahre ich regelmässigzu Sitzungen in andere Städte.

Meine Lieblingsnachbargemeinde istLengnau, weil meine Frau aus Leng-nau stammt!

Mein Kraftort istdas kulturhistorische Museum, weilZeitreisen mir Kraft geben.

Der FC Grenchen ist für mich- hoffentlich noch lange - ein Aushän-geschild.

Grenchen liebe ichweil die Bevölkerung offen, aufge-

schlossen und gastfreundlich ist undimmer wieder Pioniere in allen Le-bensbereichen hervorbringt.

Bearbeitung: Joseph Weibel

Die neue Serie im Grenchner Stadt-Anzeiger: GRENCHEN - SO SCHÖN

13 Mal ... mit Boris Banga● ●

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Name: Boris BangaTätigkeit: Stadtpräsident vonGrenchenZivilstand: verheiratetHomepage: üseStapi.chBoris Banga ist Einwohner von Gren-chen, Stadtpräsident von Grenchen,und «Herz- sowie Berufsgrenchner»mit etwas «speziellem Dialekt».

ZUR PERSONGrenchen - so schön! Unter diesem Titelpublizieren wir alle zwei Wochen 13 Ant-worten einer Grenchnerin oder von einemGrenchner. Zufriedene Grenchnerinnenund Grenchner verraten ihre schönstenAusgeh- und Freizeittipps.

NEWS

Die Museums-Gesellschaft Grenchen suchtanlässlich ihres 75-jährigen-Jubiläums Erin-nerungen aus der Pionierzeit um den Zwei-ten Weltkrieg und bittet die Bevölkerung Bil-der, Fotos, Dokumente, Geschichten undAnekdoten bis am 25. August leihweise insKultur-Historische Museum zu bringen.Am 24. August führt die Museums-Gesell-schaft eine Exkursion in die Region Tavan-nes, Bellelay und Tramelan durch. Treff-punkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof GrenchenNord. Die Fahrt erfolgt mit Privatautos. EineAnmeldung ist erforderlich: Telefon 032652 09 79 oder [email protected]

Am 23. August findet in der Jurasternwarteauf dem Untergrenchenberg die Nacht desoffenen Daches statt. Von 21 bis 23 Uhr wirdder Nachthimmel beobachtet.

GRENCHEN

Leihgaben gesucht

GRENCHEN

Himmel beobachten

von A–ZTierisch

VV iele Menschen, die sich einen Hund an-schaffen, vergessen, dass bei der Hal-tung eines Hundes meistens mehr Kos-

ten entstehen, als nur sein tägliches Futter kostet.Bevor man einen Hund kauft, ist es ratsam zu prüfen, ob man sich überhaupt leisten kann einen Hund zu halten. Denn nichts ist schlim-mer, als seinem Tier die notwendige medizini-sche Behandlung nicht bezahlen zu können, oder ihn abgeben zu müssen, weil man für sei-nen Unterhalt nicht mehr aufkommen kann. Bitte prüfen sie also vor der Übernahme eines Hundes sehr genau, ob sie überhaupt die fi -nanziellen Möglichkeiten haben, um den Un-terhalt für einen Hund zu bestreiten. Und be-denken Sie, der Tierschutzverein kann keine Unterhaltskosten für Tiere übernehmen!

Miriam Dickenmann

[email protected]

ge

grü

nd

et

1993

Geschätzte Kosten für den jährlichen Unter-halt eines Hundes je nach Grösse, Alter usw.:

Nr. 34 | Donnerstag, 22. August 2013 Büren / Seeland 7

ie Mannschaften mit ihrenFussballern, von denenschon einige grau melierteHaare haben, kommen

aus zahlreichen Gemeinden, nament-lich Solothurn (SC Blustavia), Zuch-wil, Lommiswil, Büren, Grenchen, Rü-ti, Lyss, Kirchberg, Moutier, Tavannes,und natürlich aus dem GastgeberDorf Lengnau. Gegründet wurde dastraditionelle Turnier übrigens vomvor zwei Jahren verstorbenen FritzMorf: einst Spieler beim FC Grenchenund der Nationalmannschaft.

Die Geselligkeit steht im VordergrundOK-Präsident Otto Renfer klärt auf:

«Wer an unserem Turnier mitspielenwill, muss die 50 überschritten ha-ben.» «Und», ergänzt ein Spieler, «Ne-ben den grauen Haaren darf er auch80 Kilogramm auf die Waage brin-gen.» Gespielt wird mit nur fünf Feld-spielern und dem Torhüter. Spielzeit:10 Minuten. Fliegende Wechsel sindständig möglich. OK-Präsident WilliWolf freut es, dass so viele Mann-schaften mit über 100 Spielern denWeg ins Seeland gefunden haben. Er

D

sagt: Für die Superveteranen sei diesportliche Betätigung sicher wichtig,aber im Vordergrund stehe sicher dieGeselligkeit. Bei der eigenen Mann-schaft, so Wolf, sei es üblich, dass dieSuperveteranen nach Meisterschafts-spielen ihren Gegner mit einem feinenMenu bekochen.

Als Lengnau den FC Aarau besiegteIn die gleiche Kerbe schlägt auch

der Grenchner Ruedi Rickli. Er warselber Trainer des FC Lengnau. Heuteist er Kapitän und Torhüter derGrenchner Superveteranen: «Der guteZusammenhalt steht klar an ersterStelle.» Zur Sprache im Seeländer

Dorf kommt alljährlich auch das le-gendäre Jahr 1989. Der FC Lengnauspedierte damals den FC Aarau mit2:0-Toren aus dem Cup. Und wer trai-nierte damals den FC Aarau? Kein Ge-ringerer als Ottmar Hitzfeld, der spä-ter Dortmund und zuletzt BayernMünchen erfolgreich trainierte und

gegenwärtig die Schweizer Fussball-nationalmannschaft in die WM-End-runde von nächstem Jahr führen will.Einer kann sich noch ganz gut an die-sen denkwürdigenTag erinnern. Rue-di Wolf: «Es war ein hartes Stück Ar-beit. Den Sieg haben wir aber nichtgestohlen.»

Die Superveteranen im Element

KASPAR HAUPT (TEXT, BILDER)

LENGNAU Was sind die Bedingun-gen, um beim Super-Veteranen-turnier in Lengnau mitkicken zukönnen? - Der Fussballer mussdie 50 überschritten haben undbereit sein, guten Fussball zu zei-gen. Mannschaften aus der nähe-ren und weiteren Region habensich für die diesjährige Austra-gung angemeldet.

Ruedi Wolf spielte 1989 mit dem FC Lengnau, als dieser den FC Aarau mit Startrai-ner Ottmar Hitzfeld und 2 : 0 Toren aus dem Achtelfinal des Schweizer Cups warf.

Ein tolles Gespann: OK-Präsident Willi Wolf und Otto Renfer, Speaker und «Mäd-chen für alles» (v.r.).

Die Lengnauer im grünen Trikot erwiesen sich als treffsichere Equipe, im Penalty-schiessen um den Finaleinzug versagten dann aber die Nerven.

Die Superveteranen des FC Grenchen haben das diesjährige Turnier mit 2: 0 Torengegen den SV Lyss gewonnen.

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Nr. 34 | Donnerstag, 22. August 2013 Menschen 9

eit Montag laufen die erstenBauarbeiten beim BahnhofSüd. In einer ersten Etappesollen die heute 42 Park & Ri-

de-Plätze auf 83 nahezu verdoppeltwerden. Dieses Vorhaben könnte be-reits im November Tatsache sein. So-fern das Wetter mitmacht. Der zuletzteinzubauende Strassenbelag ist tem-peraturabhängig. Ein SBB-Vertretergibt Entwarnung: Die Plätze werdendann provisorisch trotzdem in Betriebgenommen und der Finish würde imFrühling 2014 erfolgen.

Eine besondere «Grundsteinlegung»Es ist fast wie bei einer Grundstein-

legung. Hier steht Stefan Köhler, Ar-chitekt und tätig bei den SBB im Be-reich Immobilien, BewirtschaftungMitte. Ihm zur Seite stehen Stadtprä-sident Boris Banga sowie Jürg Vifian,Chef Hochbau und stellvertretenderStadtbaumeister. Das Trio informiertüber die geplanten Bauvorhabenbeim Bahnhof Süd. Bis 2016, wenn al-les optimal läuft, hat der Bahnhof Südeine perfekte Infrastruktur mit genü-gend Parkplätzen für Autos, Roller,Räder und auch ein gut ausgebauterBusbahnhof. Die sogenannten Park &Ride- sowie Bike & Ride-Plätze solltenbereits bis Ende Jahr realisiert sein.

SDer Bau des Busbahnhofs ist von poli-tischen Entscheiden abhängig.

Parkiermöglichkeiten verdoppeltDie Tage des Güterschuppens -

Jahrgang 1908 - sind gezählt. In Be-trieb ist das Gebäude, das ursprüng-lich unter Denkmalschutz stand,längst nicht mehr. SBB-Architekt Ste-fan Köhler: «Bis vor einiger Zeit konn-te der Schuppen noch für Lagerzwe-cke teilvermietet werden.» Beim Abrissgeht es auch der ebenso historischenGüterwaage beim Güterschuppen anden Kragen. Der Rückbau geschiehtetappenweise, so dass ständig we-nigstens ein Teil der heute 42 Park-plätze trotzdem weiter benutzt wer-den kann. In rund dreieinhalb Mona-ten zeigt sich der erweiterte Parkplatzin einem völlig neuen Kleid: 83 Par-kiermöglichkeiten, inklusive je zweiFelder für Behindertenparkplätze undMobility-Leihautos. Drei Parkplätzesind fest vermietet. Eingebaut wird

ein sickerfähiger Belag, damit Ober-flächenwasser rasch abfliessen kann.Die Begrünung an der Güterstrassewird erweitert und die Beleuchtungder gesamten Parkplätze verbessert -wahrscheinlich mit LED-Lampen.Kostenpunkt: 900'000 Franken, einge-rechnet ist dabei der Rückbau des Gü-terschuppens (150'000 Franken). DieParkierkarten kosten 6 Franken imTag, 60 im Monat und 600 im Jahr.Gekauft werden (gegen Vorweisungeines Streckenabos, Haltbax oder GA)können die Parkierkarten an allenSchweizer Bahnhöfen, Monats- undJahreskarten an Bahnhöfen mit be-dienten Schaltern. Das Parkierenselbst ist natürlich auf den BahnhofSüd (Nordseite) beschränkt.

Doppelstöckige Anlage für 240 VelosWer regelmässig mit dem Velo zum

Bahnhof fährt, profitiert in einigenWochen oder Monaten von einer mo-dernen, doppelstöckigen Bike & Ri-

de-Anlage für 240 Velos. Hinzu kom-men noch 25 Rollerplätze. Diese blei-ben bestehen, solange noch kein aus-gebauter Bus-Bahnhof besteht. DieAnlage kommt bei der heutigen Ein-stellanlage zu stehen. Für die Erweite-rung wird ein Abstellgeleise zurückge-baut. Dieser Rückbau erklärt einenschönen Teil der veranschlagten Kos-ten von 450'000 Franken. Der Baube-ginn ist abhängig von noch zu bewilli-genden Fördergeldern von Gemeindeund Kanton. Die SBB haben den Kre-dit bereits gesprochen. «Der Bau wirdaber erst ausgelöst, wenn wir von po-litischer Seite grünes Licht erhalten»,sagt Stefan Köhler. Die Bauzeit be-trägt rund zwei bis drei Monate.

Das Tüpfelchen auf dem «i» ist dergeplante Bus-Bahnhof. Er soll bis2016 realisiert werden. Er muss aller-dings auch noch einige politischeHürden überwinden. Sofern er aberim Finanzplan berücksichtigt wird,sollte dem Bau eigentlich nichts mehrim Wege stehen.

Stadtpräsident Boris Banga kommtes vor wie beim seinerzeitigen Spa-tenstich für das Velodrome: «Was hierund heute seinen Anfang nimmt, istein weiterer wichtiger Schritt in derEntwicklung der Stadt. Und diese In-vestitionen von Seiten der SBB sindauch ein klares Bekenntnis für denBahnhof Süd und eine wieder erhöhteBahnfrequenz».

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

GRENCHEN Ein Stadtbahnhof derSBB sollte als Grundangebot überWartesäle und Toiletten verfü-gen; und auch über genügendParkiermöglichkeiten für Autos(P&R), Roller und Räder (B&R).Idealerweise besteht ausserdemein gut funktionierender Bus-Bahnhof. Diese Bedingungenwerden bald einmal zu einemgrossen Teil auch beim BahnhofSüd in Grenchen erfüllt sein.

Ein weiterer grosser Schritt für Grenchen

Sie haben über den Ausbau des Bahnhof Süd informiert (links): Stefan Köhler, Ar-chitekt der SBB, Stadtpräsident Boris Banga und Jürg Vivian, Chef Hochbau undstellvertretender Stadtbaumeister.

Das Abstellgeleise wird zurückgebaut, um genügend Raum für die doppelstöckigeVeloanlage (für 240 Velos) zu schaffen.

Die grossen Investitionen der SBB sind auch ein Bekenntnis für den Bahnhof Gren-chen Süd.

iese Begegnung in kunst-voller Atmosphäre kommtnicht von ungefähr. So-wohl das Kunsthaus als

auch das Kultur-Historische Museumhaben eine wichtige und konstanteZielgruppe: die Schulen. Eva Inversi-ni, künstlerische Leiterin des Kunst-hauses, Angela Kummer und MonikaBruder vom Kultur-Historischen Mu-seum waren die Gastgeber. Für Neo-Grenchnerinnen und Grenchner gabes vor der Führung mit Annatina Grafauch etwas Zeitgeschichte. Im Gebäu-de, wo das Kultur-Historische Muse-um untergebracht ist, wurde früherSchule gegeben. Es war das ersteSchulhaus Grenchens überhaupt. Un-weit vom Standort an der Absyte ent-fernt, steht beim Bahnhof Süd dasehemalige Dr. Josef-Girard-Haus. Hiergingen einst auch Kindergartenschü-ler ein und aus. Später wurde es zumKunsthaus umfunktioniert. Im heuteerweiterten Trakt lagern im Kellerrund 16'000 Kunstwerke.

D

14 Frauen und 2 Männer gehörenzu den «Neuen» im Grenchner Schul-dienst. Sie sind, so schien es, gut an-gekommen in der Uhrenstadt. Undselbst da liess sich in der kunstvollenAtmosphäre eine gute Brücke schla-gen. Angela Kummer vom Kultur-

Historischen Museum verwies aufdie Jubiläumsfeier von Granges ME-LANGES, mit dem Titel «Angekom-men». Und sie sagte zu den Anwe-senden: «Die Ausstellung gibt guteInputs zu den Themen Migrationund Integration.»

JOSEPH WEIBEL (TEXT)

GRENCHEN Neues Schuljahr, neueLehrkräfte, neuer Elan. Ganz indiesem Sinne wurde den «Neu-ankömmlingen» in den fünfGrenchner Schulhäusern mit ei-ner kleinen Feier das «Ankom-men» angenehm gestaltet. DieBegrüssung fand für einmal nichtin der Aula des Schulhauses IVstatt, sondern im Kunsthaus ander Bahnhofstrasse.

Gut angekommen!

Die neuen Lehrkräfte von links: Tatjana Möll, Thomas Fischer, Chantal Studer,Natalie Buser-Näf, Yvonne Bangerter, Nadjia Berisha, Katja Reinhard, Sabine Schär,Marianne Stauffer, Laura Schläfli, Kuno Pfund und Stephanie Vogt. Auf dem Bildfehlen: Irene Behrens, Romana Bouquet, Corinne Seematter und Marianne Schmidals Wiedereinsteigerinnen. (Bild: Oliver Menge)

Mitarbeitende der Schulverwaltung (links): Andreas Blaser (Mitglied Fachkommissi-on), Christa Vogt (Leiterin Musikschule), Silke Stähle (Assistentin Schulleitung),Claudia Stettler (Telefonzentrale/Schalter), Monika Heiri (Verrechnung/Debitoren),Barbara Danz (Schüler-/Personalverwaltung), Dominique Von Burg (Praktikant),Giuseppe Timpano (Lernender) und Heidi Schenker (Assistentin Leiterin Schulver-waltung). (Bild: Joseph Weibel)

Die Gastgeber (von links): Eva Inversini (künstlerische Leitung Kunsthaus), RogerKurt (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Grenchner Schulen), Monica Bruder(Kultur-Historisches Museum), Annatina Graf (Kunsthaus) und Angela Kummer (Kul-tur-Historisches Museum). (Bild: Joseph Weibel)

10 Stellenmarkt Donnerstag, 22. August 2013 | Nr. 34

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Nr. 34 | Donnerstag, 22. August 2013 Leserbriefe 11airer Kandidat Scheidegger?Auf den Plakaten konnte manes zumindest beim 1. Wahl-gang lesen: François Schei-

deggger sei vor allem eines, nämlichfair. Fair? Ist es fair den langjährigenVizestadtpräsidenten Hubert Bläsi,der von vielen schon immer «als ge-setzt» geltende Stadtpräsidentenkan-didat der FDP, aus Eigennutz dermas-sen zu brüskieren? Sein Wort «nichtanzutreten» zu brechen, um sich nachdrei Jahren «Traumjob» in Solothurneinen neuen Traum für die nächstendrei Jahre erfüllen zu können? Ist esfair über den Gegner wissentlich, inalle Haushalte, billige Dreck-und Lü-gengeschichten verteilen zu lassen,mit der Absicht seine eigene Positiondamit verbessern zu können? Wohlkaum. Auf solche Fairness können wirin Grenchen verzichten. Ich setze auffair, bewährt und verlässlich, und da-mit auf Boris Banga als Stadtpräsidentund Hubert Bläsi als Vizestadtpräsi-dent!

Rolf Winzenried, Grenchen

Leserbrief zu den Stadtpräsidentenwah-len Grenchen

Da kein grüner Kandidat für dasStadtpräsidium zur Auswahl steht,überlege ich mir, welche politischenWerte und Ziele die beiden Kandida-ten vertreten. Wenn ich alle üblichePolemik weglasse, bleiben folgendeTatsachen:

Boris Banga steht für eine sozialde-mokratische und wirtschaftsfreundli-che Politik. Ich wünschte mir diese,wie im Fall der Pistenverlängerung,auch mal etwas grüner. Wie er seineVorstellungen mit Herz und Handumsetzt, ist in der Stadtentwicklungdokumentiert. Für Fragen und Dis-kussionen gibt es viele Gelegenheiten,da er immer wieder in der Stadt beimVolk anzutreffen ist.

François Scheidegger lächelt nettvon den Plakaten. Er wird mit unpoli-tischen Marketingbegriffen vorgestellt- frisch, fair, diplomatisch, etc. Ich binihm noch nie in der Stadt begegnet.Ich kann deshalb gar nichts über ihnsagen. Ich weiss nicht, ob er zu denGuten oder Fiesen gehört. Ich weissnicht, welche Werte ihm wichtig sind.Ich weiss nicht, welche Klientel er imAmt bedienen würde. Eigentlich weissich gar nichts über ihn.

F Mit dieser Informationslage gibt esnur einen wählbaren Kandidaten: Bo-ris Banga. Ich wähle deshalb BorisBanga und bitte alle Stimmberechtig-ten, dem zu folgen. Grenchen kannsich soviel Ungewissheit wie FrançoisScheidegger gar nicht leisten.

Georges Schild, Grüne, Grenchen

Wie viel Diplomatie ist dem Stadtpräsi-dium bekömmlich?

Laut Roland Möri sind Vorbildfunk-tion, Diplomatie, Würde und einstaatsmännisches Auftreten unab-dingbare Eigenschaften für einenStadtpräsidenten. Attribute, die erdem bürgerlichen Kandidaten zu-schreibt und dem jetzigen Stapi ab-spricht.

Seit der Lektüre seines Leserbriefsplagen mich Fragen und Zweifel. Wienimmt ein Kandidat für das Stadtprä-sidium seine Vorbildfunktion wahr,wenn er kaum einmal an öffentlichenAnlässen anzutreffen ist? Wie vieleEinwohner unserer Stadt, abgesehenvon der wirtschaftlichen oder politi-schen Prominenz, haben FrançoisScheidegger schon einmal persönlichangetroffen, wurden von ihm be-grüsst und wahrgenommen?

Wie diplomatisch muss ein Kandi-dat sein, der seinen Wahlkampf vonvier bürgerlichen Parteien finanzierenlässt? Wie könnte er sich nach einererfolgten Wahl, wenn sich die «Einig-keit» dieser Parteien wieder auflöst,aus der Affäre ziehen? Wie könnte ereine eigene Meinung vertreten, wenn

er vier verschiedenen Parteiprogram-men verpflichtet ist? Wo treffen Di-plomatie und Opportunismus aufein-ander?

An den bisherigen Fernsehdiskussi-onen vermochte ich weder staats-männisches Auftreten noch inhaltlichüberzeugende Argumente des bürger-lichen Kandidaten festzustellen. Esfehlt jedes Programm.

Ich wähle den amtierenden Stadt-präsidenten mit all seinen Ecken undKanten, die ich für ein solches Amt alsnotwendig erachte. Boris Banga ver-tritt eine klare Meinung und hat nochimmer eine Vision, für die er zukämpfen bereit ist, wenn nötig lautund deutlich.

Theddi Schild, Grenchen

Das Rüstzeug ist daWährend den sieben Jahren in der

Stadtverwaltung war François Scheid-

egger ein sehr guter Stadtschreiber.Sowohl sein damaliger Vorgesetzterals auch die Mitarbeitenden stelltenihm ein hervorragendes Zeugnis aus,lobten seine Arbeit, seine Haltung,seine Disziplin, seine Hingabe imAmt.

Scheidegger wurde Amtsgerichts-

präsident, ein Amt, das er ebenfallspflichtbewusst und mit gutem Augen-mass für Recht und Gesetz erfüllte.

Jetzt will er selber Stadtpräsidentwerden, den amtierenden, der schonsehr lange im Amt ist endlich ab-resp. «er»-lösen. Das Rüstzeug dazuhat er.

Mit ihm geht unsere schöne Stadteiner guten und erfolgreichen Zu-kunft entgegen. Die Grenchnerinnenund Grenchner sollten nicht zögern,ihm die Stimme zu geben.

Hanspeter Crivelli, Grenchen

Aufgepasst auf EtikettenschwindelBoris Banga ist ein Vertreter der SP

und seine Partei will mit ihm weiter-hin die Geschicke der Stadt Grenchenlenken.

François Scheidegger gehört eigent-lich der FDP an, gibt sich im Wahl-kampf aber munter als Multi-Partei-

angehöriger. Es stört ihn nicht, zu-sammen mit BDP, CVP, GLP und SVPauf Plakaten und Inseraten Werbungzu machen. Es stellt sich die Frage:Welche Bringschuld hätte er als künf-tiger Stadtpräsident diesen Parteienzu leisten?

Bei Boris Banga weiss man hinge-gen: Was drauf steht, ist auch drin -das Gedankengut einer Partei, der SP.

René Glaus, Grenchen

Gefühl für die SchuleWer eigene Kinder hat, entwickelt

automatisch ein besseres Gefühl fürdie Schule. Wer sogar schulpflichtigeKinder hat, erlebt tagtäglich, was ab-läuft in der Schule, wo es gut geht, woes harzt, was es braucht, um eine gu-te, eine bessere Schule zu erhalten.

Die Familie des Kandidaten für dasStadtpräsidium, François Scheid-egger, hat zwei schulpflichtige Kin-der. Damit ist sie so nahe an derSchule, wie es nur möglich ist. Siekann empfinden, was Kinder be-schäftigt, wo es die Lehrpersonendrückt, wo etwas verbessert werden,wo eingegriffen, geholfen, unter-stützt werden kann.

Es gibt nichts Wichtigeres für einGemeinwesen als bestmögliche Schu-len zu haben. Für die Schulen, für un-sere Jugend, die unsere Zukunft ist,wird viel Steuergeld aufgewendet. Esist, wenn die Schule intakt ist, gut an-gelegtes Geld. Wählen wir einenStadtpräsidenten, der hautnah amSchul-Alltag dran ist, wählen wirFrançois Scheidegger.

. Claudia Bigolin-Häni, Grenchen

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Der Grenchner Stadt-Anzeiger publi-ziert Leserbriefe grundsätzlich immerauf seiner Website unter der Rubrik«Leser» (Leserbriefe). Wenn es diePlatzverhältnisse wie in dieser Ausga-be erlauben, drucken wir die Meinun-gen unserer Leserinnen und Leser auchab. Wir halten allerdings ausdrücklichfest, dass für einen Abdruck in derPrint-Ausgabe keine Garantie besteht.

Verlag und Redaktion Grenchner -Stadt-Anzeiger

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8.00–12.00 Uhr: Wochenmarkt. Marktplatz.

10.00–22.00 Uhr: Fliegerfest «50 Ye-ars EAS». Ausstellung Eigenbau- undantike Flugzeuge. Wurfgleiter bauenmit Kindern und Jugendlichen. Passa-gierflüge mit Eigenbauflugzeugen. Fest-wirtschaft im Zelt. www.eas50.chFlughafen Grenchen, Flughafenstr. 117.

19.00 Uhr: «Angekommen in CH-2540Grenchen». Vernissage. Öffnungs-zeiten: Mi/Fr–So 14–17 Uhr. Bis 21. Sep-tember. Menschen aus verschiedenenNationen berichten über die Chancenund Schwierigkeiten ihrer Integration inGrenchen. Zum 10-Jahr-Jubliäum vonGranges Melanges. Ein gemeinsamerAnlass von Granges Melanges mit demKultur-Historischen Museum Grenchen.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

19.30–22.00 Uhr: Erlebnisabend«Weg zu Dir – in der Natur».Zentrum für bewusste Lebensgestaltung,Däderizstrasse 101.

21.00–23.00 Uhr: «Nacht des offenenDaches». Nachthimmelbeobachtung.Jurasternwarte, Untergrenchenberg.

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

SAMSTAG, 24. AUGUST

8.00–22.00 Uhr: Fliegerfest «50 YearsEAS». 13.30: Aero-Show PC-7-Team.14.30: Aero-Show Votec MSW.15.30: Aero-Show REVA Vary-EZ-Team.16.30: Aero-Show Hamilton Votec.www.eas50.chFlughafen Grenchen, Flughafenstr. 117.

13.30–16.00 Uhr: Offene Kapelle Aller-heiligen. Die Aufsichtspersonen und deraufliegende Kunstführer haben vielInteressantes über dieses historischeKleinod zu erzählen. Reservation:032 653 12 33. Für Besichtigungenausserhalb der Öffnungszeiten:032 653 10 49. Kapelle Allerheiligen,Allerheiligenstrasse.

14.00–23.00 Uhr: «Nacht des offenenDaches». 14.00–18.30: Sonnenbeo-bachtung. 21.00–23.00: Nachthimmel-beobachtung. Kollekte. Jurasternwarte, Untergrenchenberg.

SONNTAG, 25. AUGUST

8.00–17.00 Uhr: Fliegerfest «50 YearsEAS». Ausstellung Eigenbau- und antikeFlugzeuge. Wurfgleiter bauen mitKindern und Jugendlichen. Passagier-

flüge mit Eigenbauflugzeugen, Festwirt-schaft im Zelt. www.eas50.chFlughafen Grenchen, Flughafenstr. 117.

9.30 Uhr: Wanderung der Naturfreun-de Grenchen. Wanderzeit: ca. 3 Std.Route: Riggisalp–Untere Euschels–Brecca–Unteri Rippa–Hubel Rippa,Schwarzsee–Gypsera. Verpflegung ausdem Rucksack. Anmeldung bis 23. Au-gust: Elisabeth Kobel, 079 272 48 67.Parkplatz Postplatz Nord.

14.00 Uhr: 2. Liga. FC Wacker –FC Trimbach. Restaurant geöffnet. Stadion Riedern, Niklaus Wengi-Str. 30.

14.00–17.30 Uhr: «Tag des offenen Da-ches». Sonnenbeobachtung. Kollekte.Jurasternwarte, Untergrenchenberg.

15.00 Uhr: «Achtung, hier wird gegra-ben! – der römische Gutshof an der Ju-rastrasse». Familienführung mit Kultur-vermittlerin Rebekka Meier. Für Kinderab 4 Jahren in Begleitung.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

DIENSTAG, 27. AUGUST

8.00–12.00 Uhr: Wochenmarkt. Marktplatz.

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Auf der Agendaseite wird eine Auswahlder Anlässe in Grenchen publiziert(Einsendung bis 14 Tage vorher).Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch.Anmeldung der Anlässe:

www.grenchen.ch (Online-Formular)[email protected]

Grenchner Stadt-AnzeigerVeranstaltungenKapellstrasse 72540 Grenchen

Keine Publikationsgarantie

> EINSENDUNGEN

14 Veranstaltungskalender Donnerstag, 22. August 2013 | Nr. 34

DEMNÄCHST

10. CHINDEROLYMPIADE SWG

31. August, 11.00–16.00: Spiel undSpass für die ganze Familie: 2 Geschick-lichkeits-Parcours für Kinder von 2 bis 5,und 6 bis 11 Jahre, u. a. mit Büchsenwerfen, Enten fischen. Die Teilnahmeist gratis. Org.: SWG. Markplatz.

JAZZ-MATINÉE:CHICAGO HOT SIX

1. September, 10.30: Die Chicago HotSix pflegen den swingenden Chicago-

Jazz. Organisation: Vereinigung Pro JazzGrenchen. Restaurant Schönegg(Schützenhaus), Schöneggstrasse 62.

KREATIVKURS MALENUND SCHREIBEN

1. September, 10.00–17.00: Tageskursin schöpferischem Malen und kreativemSchreiben. Ohne Vorkenntnisse. KostenCHF 130.-. Anmeldung bis 27. August2013: [email protected] 032 652 50 22.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Galerie Urs Leimer Immobilien AG,Bahnhofstrasse:«Der Monolith lebt». Bilder von ToniBieli. Bis 11. Oktober.Mo–Fr 7.30–12/13.30–17 Uhr

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Angekommen in CH-2540 Grenchen».Menschen aus verschiedenen Nationenberichten über die Chancen und Schwie-rigkeiten ihrer Integration in Grenchen.Zum 10-Jahr-Jubiläum von GrangesMelanges. Bis 21. September.«Scherben – Knochen – Münzen. DieRömer an der Jurastrasse in Grenchen».Bis 22. September.

«Vom Bauerndorf zur Industriestadt».Dauerausstellung zum Thema Industrie-geschichte der Region Grenchen.www.museumgrenchen.chMi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Jean Mauboulès – compilation».Bis 29. September.www.kunsthausgrenchen.chMi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Werke von Tonyl. Bis 15. September.Während den Schalteröffnungszeiten

Der Verein der Experimental-Flug-zeugbauer (Experimental Aviation ofSwitzerland EAS) feiert seinen 50. Ge-burtstag und lädt dieses Wochenendezum grossen Fest auf dem FlughafenGrenchen. Als Highlight werden amSamstag von 13.30–17 Uhr vier akro-batische Flugshows über Grenchengeflogen. Unter anderem vom PC-7TEAM, der Vorzeigefliegerstaffel derSchweizer Armee, die mit Dynamik,Eleganz und Präzision Formations-Kunstflug auf höchstem Niveau be-treibt und damit jährlich zehntau-sende Zuschauer begeistert undinternational grosse Anerkennunggeniesst. An allen drei Festtagen er-warten Sie am Flughafen ganztätignationale, internationale und histo-rische Flugzeuge sowie diverse

Attraktionen. Der Festbetrieb startetam Freitag ab 10 Uhr.

PREISGÜNSTIGE RUNDFLÜGEAuch Sie müssen nicht am Bodenbleiben. An allen drei Tagen bestehtdie exklusive und preisgünstige Mög-lichkeit, Grenchen in einem der zahl-reichen Experimentalflugzeuge füreinmal aus der Vogelperspektive zuerleben. Experimental-Flugzeugesind oft der erste Schritt zu neuenEntwicklungen; Pilotversuche imwörtlichen Sinne. Wem solch luftigeAussichten den Angstschweiss auf dieStirn treiben, kann beim Papierfliegerbasteln sein Talent unter Beweis stel-len. Der Eintritt ist frei. www.eas50.ch

Flughafen Grenchen.

Grosses Fliegerfest mit berühmterSchweizer Kunstflieger-Staffel

Foto: Schweizer Luftwaffe. Am Samstag donnern die Schweizer Fliegerasse des PC-7Teams über Grenchen.

Der Verein Granges-Mélanges feiertsein 10-jähriges Bestehen und Siesind herzlich eingeladen: DIESENFREITAG UM 19 UHR IM EUSEBIUSHOF. DerAbend beinhaltet u. a. einen Apéromit südamerikanischen Gitarren-klängen von Carlos und Lucas Doradosowie eine Kurzführung durch dieAusstellung «Angekommen in 2540Grenchen» im Kultur-HistorischenMuseum.

«ANGEKOMMEN IN 2540 GRENCHEN»Menschen aus verschiedenen Natio-nen berichten über die Chancen undSchwierigkeiten ihrer Integration inGrenchen. Ein anspruchsvoller, aberauch bereichernder Prozess, sowohlfür die Ankommenden wie auch die

Einheimischen. Tauchen Sie ein indie Geschichte der Menschen, die vonweit her kamen und heute Teil derGrenchner Bevölkerung sind. DieAusstellung ist bis 21. Septemberzu sehen. Öffnungszeiten Kultur-Historisches Museum, Absyte 3:Mi/Fr–So, 14–17 Uhr.

10 JAHRE GRANGES-MÉLANGESDer 2003 gegründete Verein Granges-Mélanges hat die verbesserte undbeschleunigte Integration von fremd-sprachigen Menschen aus anderenKulturen zum Ziel und greift Themenrund um das Fremd- und Heimisch-sein in Grenchen auf.

www.granges-melanges.ch

Vernissage zur spannendenJubiläumsausstellung

Foto: ZVG. Grenchen – für viele Menschen eine neue Heimat

TENNIS • TENNISWINTERSAISON

Heisse Preisefür

coole Rechner!SPARSCHWEINTARIFE Fr. 22.50 pro Std.Mo–Fr 9.00–11.00 und 14.00–16.00 Uhr

Sa/So 21.00–23.00 Uhr

Verlangen Sie unsere Tarifunterlagen!