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inzig das Wummern einer Bau- maschine hätte einen während des Workshops «Mit Humor lebt’s sich leichter» stören können, wenn nicht die Referentin Béa Tschopp durch ihren munteren Vortrag diese Un- stimmigkeit bestens überspielt hätte. Bei der vielseitigen Bildungsreferentin lern- te man, wie wichtig das Lachen für Kör- per und Seele ist. Zwischendurch konn- ten die Teilnehmenden in Gruppen ei- nen Bezug zum Alltag herzustellen. Tschopp zeigte, wie man durch einfache Übungen das Hirn austricksen kann, um andere Reaktionsmuster zu wecken. Der «Humorunterricht» von Frau Tschopp war einer von vier Workshops, die zwischen 9 und 11.45 Uhr stattfan- den. Die Lerntherapeutin Karin Davis referierte über «Das Lernen lernen» und Beatrice Ruzicka von der Mütter- und Väterberatung Reinach über «Wie Bin- dung bildet». Am meisten Anmeldungen gab es für den Workshop «Immer diese Jungs!» des Sozialpädagogen und Fami- lienberaters Jürgen Funck. Aufgrund der Nachfrage wird der Workshop im Herbst wiederholt. Breite Abstützung Hinter dem ambitionierten 1. Elterntag Reinach stehen die Elternbildung Rei- nach, die Gemeinde- und Schulbiblio- E thek Reinach und die Evangelisch-refor- mierte Kirchgemeinde Reinach. Die Initiative ging von Doris Vögeli, der Co-Leiterin der Elternbildung, aus. «Da Erziehung eine anspruchsvolle Arbeit ist», sagte sie, «wollten wir Inputs zur Unterstützung der Eltern im Alltag ge- ben.» Das ist offensichtlich gelungen. Gaudenz von Capeller erklärte: «Es sind spannende Themen, über die man mit andern Eltern Gedankenaustausch betreiben kann. Man erkennt, dass man nicht allein ist mit seinen Problemen.» Myriam Leuenberger zeigte sich eben- falls positiv überrascht. «Der Workshop ‹Wie Bindung bildet› war ermutigend für mich als Mutter. Ich habe erkannt, dass Bindung mehr Bildung bewirkt als Frühbildungsangebote», sagte sie, «der Elterntag kann zu einem Perspektiven- wechsel anregen. Eine Wiederholung wäre höchst wünschenswert.» Als «Schnurri» getarnter Alltagsphilosoph Wenn es nach der Kadenz der Lacher ginge, wäre der bekannte Kolumnist und «Hausmann der Nation» Bänz Friedli wohl der beliebteste Kabarettist der Schweiz. Bei seiner einstündigen Tour d’Horizon durch den Alltag blieb kaum ein Auge trocken. Ob er sich nun über die mutmassliche Faulheit der Pfarrer – «d Frau Pfarrer het gseit, i dörf do drin alles säge!» – lustig machte, ob über die Migros- und Coop-Kinder, fata- le Gewohnheiten der Eltern, den Ju- gendslang oder die Leitbilder der Schu- len, stets traf er einen Nerv der Zeit. Unvermeidlicher Running Gag des Pro- gramms war das Sticheln gegen den FCB, der dem bekennenden YB-Fan doch ein echter Dorn im Auge sein muss. Die angeregten Gespräche beim Apé- ro und draussen vor dem Gemeinde- haus zeigten, dass der Elterntag ein vol- ler Erfolg war. Humor ist der beste Ratgeber Am letzten Samstag fand im Kirchgemeindehaus Mi- scheli der 1. Elterntag Rei- nach statt. Die Workshops waren ausgebucht und der kabarettistische Gast Bänz Friedli sorgte für humoristi- sche Selbsterkenntnis. Thomas Brunnschweiler Hauptsache für ihn sind Humor und gesunder Menschenverstand: Autor und Kabarettist Bänz Friedli. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Kontrovers: Rund 100 Personen besuchten am vergangenen Donnerstag ein überparteiliches Podium, das über die Vor- und Nachteile des Einwohnerrats diskutierte. Immobilien 5–6 Stellen 18–19 Events 27 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Jasskönig gesucht: Nach 2007 nimmt Arles- heim bereits zum zweiten Mal am «Donnsch- tig-Jass» teil. Am 13. Mai werden in der Trotte die besten Jasser aus dem Dorf für das TV-Duell gegen Frenkendorf erkoren. Jetzt anmelden! Agenda 28 Münchenstein 21 Arlesheim 3 Donnerstag, 10. April 2014 105. Jahrgang – Nr. 15 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Tauchen Sie jetzt ein in eine umwerfend schöne Welt der vielfältigen Silhouetten, sinnlichen Stoffe und faszinierenden Farben. Es ist Mode für eine Trägerin, die auffallen aufregend findet. Und lassen Sie sich belohnen: mit jeder Menge Komplimente. Bruggweg 50 · 4143 Dornach Sanitärinstallationen, Reparaturen, Boiler-Service www.cp-sanitaer.ch · [email protected] Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 73 24-Std. Notfall-Service Ihr Null-Energie-Haus Schlüsselfertig Mehr Informationen unter: www.p-p-g.ch [email protected] Wir bauen die Zukunft in der Gegenwart! Steuererklärungen Buchhaltungen Vermögens Treuhand AG in Reinach BL, www.vt-ag.ch 061 561 77 55 (bis 22 Uhr) Selbstbesmmt im Alter Haushalthilfe, abgesmmt auf Ihre Bedürfnisse – Ihr Partner in der Region www.casaliv.ch / 061 554 30 24 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: frische Forellen aus dem Jura Spezialität Lachsforelle bitte vorbestellen Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Neueröffnungsrabatt 10% Rabatt Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet

20140410 woz wobanz slim

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Humor ist der beste Ratgeber. Am letzten Samstag fand im Kirchgemeindehaus Mischeli der 1. Elterntag Reinachstatt. Die Workshops waren ausgebucht und der kabarettistische Gast Bänz Friedli sorgte für humoristische Selbsterkenntnis.

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inzig das Wummern einer Bau-maschine hätte einen währenddes Workshops «Mit Humor

lebt’s sich leichter» stören können,wenn nicht die Referentin Béa Tschoppdurch ihren munteren Vortrag diese Un-stimmigkeit bestens überspielt hätte. Beider vielseitigen Bildungsreferentin lern-te man, wie wichtig das Lachen für Kör-per und Seele ist. Zwischendurch konn-ten die Teilnehmenden in Gruppen ei-nen Bezug zum Alltag herzustellen.Tschopp zeigte, wie man durch einfacheÜbungen das Hirn austricksen kann,um andere Reaktionsmuster zu wecken.Der «Humorunterricht» von FrauTschopp war einer von vier Workshops,die zwischen 9 und 11.45 Uhr stattfan-den. Die Lerntherapeutin Karin Davisreferierte über «Das Lernen lernen» undBeatrice Ruzicka von der Mütter- undVäterberatung Reinach über «Wie Bin-dung bildet». Am meisten Anmeldungengab es für den Workshop «Immer dieseJungs!» des Sozialpädagogen und Fami-lienberaters Jürgen Funck. Aufgrund derNachfrage wird der Workshop imHerbst wiederholt.

Breite AbstützungHinter dem ambitionierten 1. ElterntagReinach stehen die Elternbildung Rei-nach, die Gemeinde- und Schulbiblio-

E

thek Reinach und die Evangelisch-refor-mierte Kirchgemeinde Reinach. DieInitiative ging von Doris Vögeli, derCo-Leiterin der Elternbildung, aus. «DaErziehung eine anspruchsvolle Arbeitist», sagte sie, «wollten wir Inputs zurUnterstützung der Eltern im Alltag ge-ben.» Das ist offensichtlich gelungen.Gaudenz von Capeller erklärte: «Essind spannende Themen, über die manmit andern Eltern Gedankenaustauschbetreiben kann. Man erkennt, dass mannicht allein ist mit seinen Problemen.»Myriam Leuenberger zeigte sich eben-falls positiv überrascht. «Der Workshop‹Wie Bindung bildet› war ermutigend

für mich als Mutter. Ich habe erkannt,dass Bindung mehr Bildung bewirkt alsFrühbildungsangebote», sagte sie, «derElterntag kann zu einem Perspektiven-wechsel anregen. Eine Wiederholungwäre höchst wünschenswert.»

Als «Schnurri»getarnter AlltagsphilosophWenn es nach der Kadenz der Lacherginge, wäre der bekannte Kolumnistund «Hausmann der Nation» BänzFriedli wohl der beliebteste Kabarettistder Schweiz. Bei seiner einstündigenTour d’Horizon durch den Alltag bliebkaum ein Auge trocken. Ob er sich nun

über die mutmassliche Faulheit derPfarrer – «d Frau Pfarrer het gseit, i dörfdo drin alles säge!» – lustig machte, obüber die Migros- und Coop-Kinder, fata-le Gewohnheiten der Eltern, den Ju-gendslang oder die Leitbilder der Schu-len, stets traf er einen Nerv der Zeit.Unvermeidlicher Running Gag des Pro-gramms war das Sticheln gegen denFCB, der dem bekennenden YB-Fandoch ein echter Dorn im Auge seinmuss.

Die angeregten Gespräche beim Apé-ro und draussen vor dem Gemeinde-haus zeigten, dass der Elterntag ein vol-ler Erfolg war.

Humor ist der beste RatgeberAm letzten Samstag fandim Kirchgemeindehaus Mi-scheli der 1. Elterntag Rei-nach statt. Die Workshopswaren ausgebucht und derkabarettistische Gast BänzFriedli sorgte für humoristi-sche Selbsterkenntnis.

Thomas Brunnschweiler

Hauptsache für ihn sind Humor und gesunder Menschenverstand: Autor und Kabarettist Bänz Friedli.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Kontrovers: Rund 100 Personen besuchten amvergangenen Donnerstag ein überparteilichesPodium, das über die Vor- und Nachteile desEinwohnerrats diskutierte.

Immobilien 5–6Stellen 18–19

Events 27

Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Jasskönig gesucht: Nach 2007 nimmt Arles-heim bereits zum zweiten Mal am «Donnsch-tig-Jass» teil. Am 13. Mai werden in der Trottedie besten Jasser aus dem Dorf für das TV-Duellgegen Frenkendorf erkoren. Jetzt anmelden!

Agenda 28

Münchenstein 21

Arlesheim 3

Donnerstag, 10. April 2014 105. Jahrgang – Nr. 15

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Am 26. April 2014 geht in der Mehr-zweckhalle der traditionelle und zurKultur von Duggingen passende Jodle-robe des Jodlerklubs «mis Dörfli» überdie Bühne. Dieser festliche Anlass istbestens vorbereitet. Mit dem bestbe-kannten Jodlerchörli «Kirchlindach»aus dem Bernbiet und der Musikkapelle«Fritz und Drunder» wird es gelingen,Ihnen im musikalischen Programmteilvorzügliche Unterhaltung zu bieten.

Im zweiten Teil erleben wir einespannende Theateraufführung mit der

klubeigenen Theatergruppe. Eine preis-werte Tombola wartet auf ihre glückli-chen Gewinner. Unsere Festwirtschaftverwöhnt Sie mit einem vorzüglichenAngebot und serviert bereits ab 18.30Uhr das Nachtessen. Weitere Detailskönnen Sie übernächste Woche dem In-serat im Wochenblatt entnehmen.

Der Jodlerklub «mis Dörfli» freutsich, mit Ihnen einen schönen und un-terhaltsamen Abend zu verbringen.(Siehe Inserat vom 24. April 2014)

Jodlerklub «mis Dörfli», Duggingen

Jodlerobe in DuggingenJODLERKLUB «MIS DÖRFLI»

Die von den Frauen Service-Clubs Zon-ta Basel und Liestal sowie vom Soropti-mist Basel organisierte Taschenbörse inder Elisabethenkirche löste am vergan-genen Samstag ein unglaubliches Echobei den Frauen aus. Bereits eine halbeStunde vor Türöffnung herrschte vorder Kirche ein dichtes Gedränge. Nacheiner kurzen Ansprache der beiden Prä-sidentinnen Annamarie Schelling vomZonta Club Basel und Edith Rutz vomSoroptimist Club zerschnitten sie dasAbsperrband und dann ging der Run aufdie Taschenständer los.

Eine Auswahl von über 3000 Taschenstand zur Verfügung, und dies zu mode-raten Preisen von 5 bis 55 Franken, De-signertaschen waren individuell ange-schrieben. Welches Frauenherz schlugda nicht höher? Bei solch einem Ange-bot konnte man (Frau) einfach nicht wi-derstehen und so gab es Frauen, diekauften zehn und mehr Taschen. DieOrganisatorinnen waren überwältig vondiesem Ansturm und dem enormen Er-folg.

Ein grosser Dank geht an all jene, dieTaschen gespendet haben, aber auch anjene, die am letzten Samstag Taschengekauft haben. Von dem riesigen Ange-bot sind nur noch einige hundert Exem-plare übrig geblieben. Diese werden am

1.-Mai-Markt in Laufen beim Antiquitä-ten- und Flohmarkt beim Birs-Centerverkauft. Der Erlös geht anschliessend

vollumfänglich an das Frauenhaus bei-der Basel. Annamarie Schelling,

Präsidentin Zonta Club Basel

Grosser Ansturm übertraf alle ErwartungenTASCHENBÖRSE

Taschen, so weit das Auge reicht: Auch im Birseck und Dorneck wurden zahlreicheExemplare für die 1. Taschenbörse in der Elisabethenkirche in Basel gespendet. FOTO: ZVG

WoB. Die Schweizer Einzelmeister-schaft der Grill-Amateure erlebt diesesJahr eine Neuauflage – mit noch mehrStandorten für die Vorausscheidungen,in denen sich die besten Grillmeister fürden Finaltag am 7. September 2014 inKüssnacht am Rigi qualifizieren kön-nen. Diesen Samstag, 12. April, findetim Coop Center Gartenstadt München-stein die nächste Vorausscheidung statt.Mitmachen können alle Grillbegeister-ten ab 18 Jahren – kostenlos und ohneVoranmeldung. www.bbqmasters.ch

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OsternPikettdienst über die FeiertageDie Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wiefolgt geschlossen:– Mittwoch, 16. April 16.30 Uhr, bis und mit

Ostermontag, 21. April 2014.Der Pikettdienst für Todesfälle wird wie folgtgewährleistet:– Donnerstag, 17. April, von 8.00–9.30 Uhr– Samstag, 19. April, von 8.00–9.30 UhrDie Telefonnummer des Pikettdienstes kannvia Telefonbeantworter der Gemeinde (Tele-fon Nr. 061 706 95 55) erfahren werden.Wir möchten die Angehörigen darauf hinwei-sen, dass Bestattungsanzeigen nicht zumDruck gegeben bzw. keine Todesanzeigen inden Zeitungen aufgegeben werden können,bevor der Bestattungstermin nicht durch diepikettdienstleistende Person bestätigt ist.Das Personal der Gemeindeverwaltung istnach den Osterfeiertagen, ab Dienstag,22. April 2014, 8.00 Uhr, telefonisch(061 706 95 55) wieder erreichbar.

Die Gemeindeverwaltung

AGIVTreffen mit dem VorstandDer Gemeinderat und der Vorstand des Arles-heimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV)haben sich zu ihrem jährlich stattfindendenMeinungsaustausch getroffen. Themen warenunter anderem der Zonenplan, der Standort«Unser Saal» sowie mögliche gemeinsameAktivitäten am Frühlings- und Herbstmarkt.Der Gemeinderat stellte dem AGIV-Vorstanddas neue Konzept zur Standortpolitik vor. Die-ser lobte das neue Leitbild und präsentierteseine Agenda mit den Highlights wie der«Usestuhlete» im September. Bei einem ge-meinsamen Abendessen konnten die Diskus-sionen weiter vertieft werden. Der Gemeinde-rat dankt dem Vorstand des AGIV für daskonstruktive und offene Gespräch.

Der Gemeinderat

SozialberatungNeuer MitarbeiterBenedikt Eisenring ist der neue Mitarbeiter inder Sozialberatung. Er hat seine Stelle am 1.April 2014 angetreten. Sein Pensum beträgt60%. Wir heissen Benedikt Eisenring herzlichwillkommen und wünschen ihm einen gutenStart.

Der Gemeinderat unddie Mitarbeitenden der Verwaltung

WahlbüroNeue Mitglieder WahlbüroDaniela und Martina Thurnherr, beide Frisch-luft, sind aus dem Wahlbüro ausgetreten.Da beim letzten Rücktritt von zwei FDP-Mit-gliedern ein Sitz durch die Frischluft besetztwurde, rücken nun wieder ein FDP-Mitgliedund ein Frischluft-Mitglied nach. Daniel Peter(FDP) und Salome Nyfeler (Frischluft) werdenbis zum Ende der Amtsperiode, das heisst biszum 30.6.2016, neu ins Wahlbüro gewählt.

Der Gemeinderat

StrassenarbeitenTalstrasse und Im oberen BodenDie Talstrasse im Abschnitt «Im Tal» bis Birs-weg wird komplett erneuert. Neben demStrassenoberbau und den Strassensammlernwird die alte Strassenbeleuchtung ersetzt. Eswerden neue LED-Leuchten verwendet, diedimmbar sind. Zusätzlich werden auf dem590m langen Strassenabschnitt die Trinkwas-serleitungen komplett erneuert. Die Bushalte-stellen werden an die neuesten Normenangepasst.

Fünf regionale Ingenieurbüros reichten eine Ho-norarofferte ein. Die Firma Märki AG aus Therwilerhielt den Auftrag für die Projektierungs- undBauleitungsarbeiten zu einem Preis von pau-schal 82 000 Franken.Im oberen Boden wird die Sauberwasserkanali-sation neu gebaut und gleichzeitig die Strassen-entwässerung, die Fahrbahn, der Wendeplatzund die Trottoirs erneuert. Die Firma Ernst FreyAG aus Augst erhielt den Auftrag für die Bau-meisterarbeiten zum Preis von 361 742.35 Fran-ken. Die Bauarbeiten werden ab Ende April bisEnde August ausgeführt.

Der Gemeinderat

1. April bis 31. JuliLeinenpflicht für Hunde währendder Brut- und SetzzeitWährend der Hauptsetz- und Brutzeit vom1. April bis 31. Juli sind die wild lebenden Tiereganz besonders auf Schutz angewiesen. Beson-dere Gefahr droht von Hunden, welche im Waldoder in der Nähe des Waldes frei laufen gelas-sen werden. Brütende Vögel und junge Wildtie-re sind ihnen wehrlos ausgeliefert. Hundebesit-zerinnen und Hundebesitzer sind gemäss kanto-nalem Jagdgesetz verpflichtet, ihre Hunde wäh-rend der Hauptsetz- und Brutzeit an der Leine zuführen. Nachlässige Hundehalterinnen und Hun-dehalter können gestützt auf das kantonaleJagdgesetz mit Bussen bestraft werden. Auchausserhalb der speziellen Schonzeit sind die imWald lebenden Tiere und Pflanzen auf unsereRücksicht angewiesen.

Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde-TVSendung vom 11. April 2014In der nächsten Sendung sehen Sie einen Berichtüber den Workshop zur Evaluierung des Stand-ortes «Unser Saal» sowie einen Beitrag zur Neu-zuzügerbegrüssung.Die Sendung wird am Freitag, 11. April auf derGemeindehomepage (www.arlesheim.ch) undam Dienstag, 15. April auf dem Servicekanal derInterGGA aufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Hanspeter und Helene Maritz-BaumannGoldene HochzeitAm Donnerstag, 10. April 2014 feiern die Ehe-gatten Hanspeter und Helene Maritz-Baumann,wohnhaft an der Brachmattstrasse 16 in Arles-heim, ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesem festli-chen Anlass gratulieren wir ganz herzlich undwünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversichtund noch viele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

Martha Jeker-Lichtensteiger90. GeburtstagAm Freitag, 11. April 2014 feiert Frau MarthaJeker-Lichtensteiger, wohnhaft am Bromhübel-weg 18 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zudiesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute,Zufriedenheit und Freude im neuen Lebensjahr.

Der Gemeinderat

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien von Montag, den 14. April2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. Indringenden Fällen wenden Sie sich an den Kin-der- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruder-holz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialbe-ratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 ARLESHEIM 3

GGA-InformationAusbau des Kabelnetzes ArlesheimInfolge Modernisierungsarbeiten treten am Dienstag 15. April 2014, zwischen 0.15 und 6.00 Uhr, Störungen sowie Unterbrüche im digitalen und analogen Radio- und Fernsehempfang sowie Internet und Telefonie auf!

Betroffen davon sind folgende Gemeindegebiete:Baselstrasse, Birkenstrasse, Birseckstrasse, Blauenstrasse, Blumenweg, Bodenweg, Buchenstrasse, Büntenweg, Dornhägliweg, Dürrmattweg, Eichenstrasse, Gerenmattstras-se, Gotthelfweg, Griebengasse, Haldenweg, Hangstrasse, Hofmattweg, Homburgweg, im oberen Boden, im Schlehdorn, Kreuzmattweg, Mattweg, Nelkenweg, Reichensteiner-strasse, Rosenweg, Rüttirainweg, Rüttiweg, Schalampyweg, Schillerweg, Spitalholzweg, Waldeckweg, Waldstrasse, Wiesenweg, und Wolfhagweg.

Wir bitten um Verständnis.Sevice-Tel.-Nr. bei Netzstörungen: 061 821 00 10Gemeinschaftsantennen-Genossenschaft Arlesheim

m Jahre 2007 wäre Arlesheim fastAustragungsort der beliebten Sen-dung «Donnschtig-Jass» des

Schweizer Fernsehens (SRF 1) gewor-den. Aber leider behielt am Schluss dieDelegation aus Nunningen die Ober-hand. Jetzt rückt eine Teilnahme wiederin Griffnähe. Am 7. August kann Arles-heim in Rieden oder Uznach SG gegenFrenkendorf antreten. Sollten die Arle-ser Jasser gewinnen, würde der«Donnschtig-Jass» vom 14. August aufdem Domplatz zu Arlesheim ausgetra-gen. Dies käme auch den Wünschenvon SF1 entgegen, das natürlich gerne

I

eine solch attraktive Kulisse präsentie-ren würde.

Die vier Besten gesuchtBeim «Donnschtig-Jass» wird der Diffe-renzler mit verdeckter Ansage gespielt.Beim Ausscheidungsturnier am 13. Maigibt es 4 Passen à 4 Spiele. Eruiert wer-den die vier besten Jasser. Neben demJasskönig / der Jasskönigin werden im2. Rang der/die Telefonjasser/-jasserinausgemarcht sowie die beste Personzwischen 10 und 18 Jahren und die bes-te Frau (bzw. der beste Mann bei einerJasskönigin). Geleitet wird das Turniervon Dani Müller, Schiedsrichter beim«Donnschtig-Jass». Beim «Donnschtig-Jass» spielt man mit deutschen und fran-zösischen Karten, um auf die verschie-denen Jasstraditionen Rücksicht zu neh-men. Alle Teilnehmenden müssen inArlesheim Wohnsitz haben.

Auf das Organisationskomitee unterder Leitung von Christoph John, der2007 in Arlesheim Jasskönig war, wartetviel Arbeit. Die Infrastruktur muss vor-bereitet, die Reise an den Austragungs-ort und die Betreuung und Ausstattungder Fangruppe organisiert werden. Essoll ein eigenes T-Shirt geben. Falls Ar-lesheim am 14. August Austragungsortwird, erwartet man auf dem Domhof 20

Tonnen Fernseh-Equipment und sehrviele Zuschauer aus Arlesheim und derganzen Region.

Kompetentes OKNeben OK-Präsident Christoph Johnamtet Gemeinderat Lukas Stückelber-ger als Vizepräsident des OK. StefanFiechter und Bernhard Tschumi sind fürdie logistischen und verkehrstechni-schen Fragen zuständig. Beat Marti undMarkus Ribi vertreten die Vereine undsind für die Wirtschaft verantwortlich.Jürg Seiberth kümmert sich um dieÖffentlichkeitsarbeit. Die Kassierin istnoch nicht bestimmt. Finanziert wirddas Ganze durch Beiträge der Gemein-de und von Sponsoren. Da bei einerAusstrahlung aus Arlesheim auch einkurzes filmisches Dorfporträt gezeigtwürde, übersteigt der Werbeeffekt fürdas schmucke Grossdorf wohl den eige-nen finanziellen Aufwand für den«Donnschtig-Jass». Das «Wochenblatt»ist Medienpartner für das gesamte Pro-jekt und wird regelmässig über denStand der Dinge informieren.

Anmeldung für das Ausscheidungs-turnier bis 30. April an: OK Donnsch-tig-Jass, Gemeindeverwaltung, Dom-platz 8, Arlesheim, oder: [email protected].

Arleser Spitzenjasserfür «Donnschtig-Jass» gesucht

Am 13. Mai findet um19 Uhr in der Trotte dasAusscheidungsturnierfür die Teilnahme am«Donnschtig-Jass» am7. August statt. ArleserJasser ab zehn Jahrenkönnen sich bis zum30. April gratis anmelden.

Thomas Brunnschweiler

Das OK für den «Donnschtig-Jass»: (v. l.) Markus Ribi, Stefan Fiechter, Christoph John (Präsident), Jürg Seiberth, BernhardTschumi und Beat Marti; abwesend: Lukas Stückelberger (Vizepräsident). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am 22. und 29. März fanden im Arles-heimer Wald die traditionellen Frontagestatt. Viele motivierte Bürger- und Ein-wohner/-innen, aber auch viele Kinderfanden sich pünktlich beim Bachrecheneingangs Ermitage ein.

Motivation brauchten vor allem dieTeilnehmer am ersten Frontag, da Pet-rus die Schleusen genau um 8 Uhr öff-nete. Nichtsdestotrotz gingen ca. 30Personen unter kundiger Leitung unse-res Försters an die Arbeit.

Am zweiten Frontag war Petrus ein-sichtig und bescherte uns einen wunder-

schönen Frühlingstag, den die über 40Teilnehmenden sichtlich genossen. Sieräumten im steilen Hang am Gstüd undam Mättenbühlrain die am Boden lie-genden Äste auf Haufen. Eine kleineGruppe half beim Pulverhüsli, dasBrennholz für die Feuerstelle aufzuar-beiten. Viel Spass hatten dabei die Kin-der, die das Znünifeuer zubereiten durf-ten. Bei Wurst und Brot, Getränken undKaffee mit Schöggeli konnte man sichbestens erholen und auch die sozialenKontakte pflegen. Wo schmeckt eineWurst besser als an einem Feuer imWald? Das vorzügliche Mittagessen imPulverhüsli aus unserer eigenen Küchemundete allen ausgezeichnet. Beimnachfolgenden geselligen Zusammen-sein ging die Arbeit – aber auch die Zeit– schnell vergessen.

«Im nächsten Jahr sind wir wiederdabei, wir freuen uns jetzt schon», wa-ren sich viele Waldputzerinnen undWaldputzer einig.Darum ein riesigesDankeschön an alle, die mitgemachthaben. Bürgergemeinde Arlesheim

Der Bürgerrat und der Förster

Vielen Dank an alle Fleissigen!BÜRGERGEMEINDE

Gemeinnützige Arbeit im Wald. ZVG

Die neue Ausstellung im Forum Würthder Bilder und Grafiken von Friedens-reich Hundertwasser lockte. Das Zitatdes österreichischen Künstlers «Ich willzeigen, wie einfach es im Grunde ist, dasParadies auf Erden zu haben» machteneugierig. 40 interessierte Frauen desFrauenvereins konnten nicht widerste-hen, trafen sich am Dienstag, 1. Apriltrotz prachtvollen Frühlingswetters undliessen sich eine gute Stunde lang unterkundiger Führung durch die Ausstellungvon Friedensreich Hundertwasser, bür-gerlich Friedrich Stowasser, auch Frie-densreich Regentag Dunkelbunt Hun-dertwasser, begleiten. Der Frauenvereinhatte das Forum ganz für sich ; Bilder inleuchtenden Farben und mit einer cha-rakteristischen Formensprache – Spira-len, Schiffe, Bäume als Motive – wurdenbestaunt und besprochen, die Werke deseigenwilligen Künstlers gefielen. Der an-schliessende Apéro im Café des ForumsWürth und lud zum Bleiben und Disku-tieren ein und rundete einen gelungenenAnlass ab . Daniela Reith

Der Frauenverein imForum Würth

FRAUENVEREIN ARLESHEIM

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Am Vorabend des Palmsonntags erklin-gen in der reformierten Kirche Arles-heim Orgelwerke von Johann SebastianBach, Willy Burkhard und Felix Men-delssohn Bartholdy. Vertieft wird dieMusik mit kurzen Texten zum Thema«Wechselnde Pfade, Schatten undLicht». Die Einstimmung in die Passi-onszeit findet statt am Samstag, 12. Ap-ril, um 17.30 Uhr in der reformiertenKirche.

Gedanken von Jörg Zink, RomanoGuardini u. a. beleuchten die Bedeutungder Parallele zwischen unserer eigenenPassion und dem Kreuzweg JesuChristi. Ruth Thommen

Orgelvesper zurPassion

REF. KIRCHGEMEINDE

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 4 ARLESHEIM

Was für ein verrückter Frühling! LetztesJahr war alles spät, dieses Jahr ist allesfrüh und blüht gleichzeitig. Wildpflan-zen sind anpassungsfähig, auch späteFrostnächte ertragen sie unbeschadet.Am Wildpflanzenmarkt vom 25. Aprilmöchte wir Ihnen für Ihren Garten oderfür Ihren Balkon ein Stück «wilde Na-tur» näher bringen. Viele Wildblumensind zwar unscheinbar, ihre Schönheitliegt im Kleinen. In unserem Markt-An-gebot blühen die meisten Pflanzen nochnicht, sodass sie sich im Garten oder imTopf an ihre neue Umgebung gewöhnenkönnen. Viele Wildstauden sind mehr-jährig und entwickeln und verbreitensich erst im Laufe der Zeit.

Rund um den Dorfbrunnen werdenwir zudem zahlreiche aussergewöhnli-che Gewürz- und Küchenkräuter ausder Biogärtnerei am Hirtenweg anbie-ten. Auch Tomatensetzlinge von ProSpezie Rara-Sorten sind für den Verkaufbereit.

Biologisch aufgezogene Pflanzenmöchten gerne die entsprechend richti-ge Erdmischung. Die KompostberaterinWilma Ruf hat Rezepte für Erdmischun-gen zusammengestellt und verkauft qua-

litätsgeprüften Reifkompost. Der Natur-schutzverein mit Guy Villaume hat eini-ge blühende Überraschungen bereit.

Pro Natura Mitglieder erhalten aufdas gesamte Angebot 10% Ermässigung.Wer noch nicht Mitglied ist, kann sicham Stand kurz entschlossen anmeldenund erhält als Geschenk ein Sackmes-ser! Kommen Sie am Freitag 25. Aprilzum Dorfplatz, wir sind von 9 bis 16Uhr beim Dorfbrunnen.

Regula Pulfer

Wildpflanzen- und KräutermarktPRO NATURA

An seiner GV am 1. April blickte dasOrchester Arlesheim zurück auf das Ju-biläumsjahr zum 100. Geburtstag. Gros-se, erfolgreiche Konzerte waren prä-gend. Das Oratorium «Die letzten Din-ge» von Louis Spohr mit dem ChorGymnasium Münchenstein im Sommerund die Schweizer Uraufführung desCapriccio für Fagott und Orchester vonVerdi, Webers Fagottkonzert und die 5.Sinfonie von Beethoven im Winter zeig-ten, dass das Orchester sich für diesesbesondere Ereignis viel zugemutet hat –aber zu Recht! Die Konzerte fandengrossen Anklang beim Publikum und inder lokalen Presse. Dank spezieller Un-

terstützung der Gemeinde Arlesheim,der Reformierten Kirche, des Kantons,der Gönner und des Publikums konnteder Vorstand dem Orchester eine ausge-glichene Rechnung präsentieren.

Die regulären Vereinsgeschäfte gabenwenig zu reden: Drei Neumitgliederwurden aufgenommen; ein Austritt warzu verzeichnen. Alle Vorstandsmitglie-der führen ihre Ämter im weiter, neu imVorstand ist Ursula Bernoulli.

Zum Schluss blickte der DirigentMarkus Teutschbein bereits voraus aufdas Konzert im kommenden Winterzum Thema «Serenade». Dieses Kon-zert wird wegen Terminkollision nichtwie sonst im Dezember, sondern am 25.Januar 2015 stattfinden.

Weitere Informationen unterwww.orchester-arlesheim.ch. Dasnächste Konzert findet am 22. Juni inder reformierten Kirche Arlesheim statt.(Dvorak: 8. Sinfonie, Dittersdorf: Kon-zert für Kontrabass, Mozart: Arie fürBass und Kontrabass)

Für das Orchester ArlesheimBarbara Nüesch

Rückblick auf das JubiläumsjahrORCHESTER ARLESHEIM

Bei den kommenden Sekundar-Schul-ratswahlen vom 18. Mai 2014 kandi-diert für das offene Mandat unser Vor-standsmitglied, Jakob Rohrbach. Er istverheiratet und seinen Beruf als Dipl.Informatik-Ing. HTL übt er teilzeitlichmit seiner eigenen Informatikfirma aus.Hauptberuflich ist er aber Vollzeit-Hausmann. Jakob Rohrbachs Sohn ist13 Jahre alt (Sekundarschulstufe) undJakob ist als Hausmann durch seinenSohn jeden Tag den Gepflogenheitendes Schulalltages gegenübergestellt.

In unserem Kulturkreis ist Bildungder Schlüssel zur Integration in die Ge-sellschaft. Jakob Rohrbachs Devise ist:Es ist wichtig, für das weitere Leben,

dass die Schule im Bewusstsein einesMenschen positive Eindrücke hinter-lässt, damit ist auch ein bejahendes Wei-terschreiten des anknüpfenden Berufs-bildungsweges gegeben. Jakob Rohr-bach engagiert sich schon einige Jahrein der Gemeindepolitik. Er ist Mitgliedder Gemeindekommission und derGPK. Jakob ist eine offene auf die Men-schen zugehende und kommunikativePersönlichkeit. Er ist in der Region gutvernetzt, da er in Münchenstein aufge-wachsen und zur Schule gegangen ist,eine gute Voraussetzung für den ausMünchensteiner und Arlesheimer Mit-gliedern zusammengestellten Schulrat.

Gerne möchten wir Sie darauf hin-weisen, dass wir am 12. April und am 3.Mai auf dem Postplatz mit unseremKandidaten von 9.30 bis 12.30 Uhr prä-sent sein werden. Es würde uns freuen,wenn Sie zahlreich vorbei kommen, umunseren Kandidaten begrüssen undkennen zu lernen

Grünliberale Partei Arlesheimwww.arlesheim.grunliberale.ch

Ersatzwahlen SekundarschulratPARTEIEN

Vor einer Woche hast Du die «Wochen-blatt»-Leserschaft an dieser Stelle wis-sen lassen, dass kein FDP-Vertreter ander von der Gemeinde organisierten Be-sichtigungsreise von Kultursälen teilge-nommen habe. Ohne die Relevanz die-ser Information zu würdigen, liegt mirsehr an der Feststellung, dass sie leiderkomplett falsch ist. Die FDP war an die-sem Anlass vom 22. März die einzigePartei, die sogar mit zwei Gemeinderä-ten vertreten war. Zudem war auchHeinz Burgener vor Ort, unser langjäh-riger FDP-Experte in Bau und Architek-turfragen. Er ist auch der Berater unse-rer internen Arbeitsgruppe zum geplan-ten Saal-Projekt. Gemeinsam haben wirdie Besichtigungs-Tour vor- und nach-besprochen. Lieber Beat, Du kannst al-so versichert sein, dass wir wissen, wo-von wir sprechen, wenn wir uns zumKultursaal äussern. In diesem Zusam-menhang erlaube ich mir den Hinweis,dass die FDP Arlesheim nach wie vordie einzige Dorfpartei ist, die konstrukti-ve und konkrete Vorschläge in die Dis-kussion um die Planung des Kultursaalseingebracht hat. Das entsprechende Po-sitionspapier ist auf unserer Website je-derzeit verfügbar (www.fdp-arles-heim.ch). Beste Grüsse,

Balz StückelbergerPräsident FDP.Die Liberalen

Arlesheim

Lieber Beat MartiPARTEIEN

Pro Natura BL

Wildpfl anzen- und Kräutermarktund Tomatensetzlinge Pro Spezie Rarabeim DorfbrunnenFreitag, 25. April, von 9 bis 16 Uhrin Zusammenarbeit mit Naturschutzverein und Kompostberatung

Haupttraktandum und auch Anlass fürdie gut besuchte ausserordentlicheKirchgemeindeversammlung am 7. Aprilwar die Nomination für die Nachfolgevon Pfarrer Peter Spinnler. Die Pfarr-wahlkommission hat der Kirchgemein-de Pfarrer Thomas Mory mit einer 80%-Stelle und Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit einem 60%-Pensum zurWahl vorgeschlagen. Die Kirchgemein-deversammlung hat die beiden Kandi-daten ohne Gegenstimmen nominiertund eine stille Wahl beschlossen. Sofernbis am 21. April keine anderen Vor-schläge eingehen, gelten die beidenPfarrpersonen in stiller Wahl gewählt.Sie werden ihre Stellen am 1. Juni 2014antreten, die Amtseinsetzung soll amSonntag, 22. Juni 2014 um 10.30 Uhr inder reformierten Kirche Arlesheim statt-finden.

Pfarrer Thomas Mory, 51, stammt ausder Region Basel, wo er auch zur Schule

ging und Theologie studierte. Nach demVikariat in Aesch-Pfeffingen war PfarrerMory lange Zeit im Kanton Graubün-den tätig, einerseits als Gemeindepfar-rer, andrerseits in den letzten Jahrenauch als Berater an der Beratungsstellefür Lebens- und Partnerschaftsfragender Kantonalkirche in Chur. Sein beruf-licher Schwerpunkt wird die kirchlicheJugendarbeit sein. Pfarrer Mory wird mitseiner Frau und der achtjährigen Toch-ter Amélie das Pfarrhaus am Stollenrainbeziehen und neu beleben.

Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach,43, ist in Arlesheim bereits bestens be-kannt. Aufgewachsen in Winterthur, hatsie in Zürich und Bern Theologie stu-diert und nach einer Pfarrstelle im Em-mental vor elf Jahren in Arlesheim eineStelle als sozialdiakonische Mitarbeite-rin und die Leitung der Sonntagschuleangenommen. Seither hat sie auch di-verse Aufgaben der Kinder- und Jugend-arbeit übernommen, Religions- undKonfirmandenunterricht erteilt und im-mer wieder als stellvertretende Pfarreringewirkt. Ihr Arbeitsschwerpunkt wirddie Kinder- und Familienarbeit in derKirche bleiben. Pfarrerin Laager-Schüp-bach wird mit ihren drei Kindern (6 ,9und 10 Jahre) ins Pfarrhaus an der Blau-enstrasse einziehen. Mit Claudia Laa-ger-Schüpbach hat die reformierteKirchgemeinde Arlesheim zum erstenMal eine Frau im Pfarramt.

Mit den beiden Nominierten undbald Gewählten sowie unserem langjäh-rigen Pfarrer Matthias Grüninger ist dasPfarrteam nun wieder komplett.

Namens der Kirchenpflege,Claudia Rickenbacher

Stille Wahl für Pfarrer und PfarrerinREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Urs Endress, Präsident der Pfarrwahlkom-mission, Pfarrer Thomas Mory, Pfarrer Mat-thias Grüninger, Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Martin Plattner, Präsidentder Kirchenpflege. (v. l.)

Kath. Gottesdienste in ArlesheimSamstag, 12. April17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und PalmweihePalmsonntag:Sonntag, 13. April9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier und Palmweihe unter Mitwir-kung von Frans Berglund, Trompete11.00 Badhof: Familiengottesdienst mitEucharistiefeier und Palmweihe. Beginnvor dem DomDienstag, 15. April7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.0019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 16. April9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst,Gest. Messe für Albert Roggo19.30 Kloster Dornach: Bussfeier unterMitwirkung von Priska Comploi, Oboeund BlockflöteHoher Donnerstag:Donnerstag, 17. April15.30 Obesunne: ökum. Abendmahl imSaal20.00 Kloster Dornach: Feier des letztenAbendmahls Jesu, anschliessend Anbe-tung und Gebetswache bis 22.00Karfreitag:Freitag, 18. April10.00 Kinderkreuzweg. Beginn vor demDom11.15–12.00 Beichtgelegenheit in derKrypta

15.00 Ref. Kirche: Karfreitagsliturgie mitdem Dom- und Kammerchor18.00 Krypta: Bussfeier für Jugendlicheund Firmlinge

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 10. April15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus.Kurzinformation zur Senioren-Ferien-woche 2014 von Claudia Rickenbacher,anschliessend Bilder und Gedanken zurPassionszeit mit Pfarrer MatthiasGrüningerFreitag, 11. April10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Samstag, 12. April17.30 Orgelvesper zur Passion in derKirche mit Ruth und Erich ThommenSonntag, 13. April10.30 Palmsonntag. Familiengottesdienstmit Abendmahl «Uf em Wäg zumOobemohl». Pfarrer Matthias Grüninger,Karin Huber und Ursula Meier mit Kin-dern der 3. Primarklassen. AnschliessendApéro im KirchgemeindehausMittwoch, 16. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der «Landruhe»20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 17. April15.30 Gründonnerstag. ÖkumenischerGottesdienst mit Abendmahl im Saal der«Obesunne»

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag

VEREINSNACHRICHTEN

20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: August Dietrich, Arles-heim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-

tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Publikation der Baugesucheüber OsternAm 10. und 17. April 2014 werden keineBaugesuche publiziert. Für die Publikationvom 24. April ist der Annahmeschluss Mitt-woch, 16. April, 12 Uhr. Für die Publikationvom 8. Mai ist der Annahmeschluss Mitt-woch, 30. April, 12 Uhr.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten über die OstertageDie ganze Verwaltung bleibt vom Donners-tag, 17. April 2014, 12 Uhr bis und mit Mon-tag, 21. April 2014 geschlossen. Bei einemTodesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestat-tungsunternehmen Ihrer Wahl.Ab Dienstag, 22. April 2014 sind wir zu dengewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da.

Gelebte IntegrationZwei Schülerinnen der WirtschaftsmittelschuleReinach haben junge Leute aus dem Asyl-heim zu einem Nachmittag der Kulturen insJugendhaus Palais noir eingeladen. Die bei-den Schülerinnen haben im Rahmen einesProjektauftrags einen Nachmittag mit Spielund Spass veranstaltet mit dem Ziel, sich ge-

genseitig kennen zu lernen. Grund dafür war,dass sie zuvor im Rahmen eines politischen Se-minars zu Besuch im Asylheim waren und dabeifeststellten, dass sich die Bewohnerinnen undBewohner dort mehr Kontakt zur einheimischenBevölkerung wünschten. Der Nachmittag mit ei-nem internationalen Büffet und einem regenAustausch der Kulturen war ein voller Erfolg.

Information zum Polizeipostender KantonspolizeiViele Fragen rund um den Polizeiposten derKantonspolizei haben den Gemeinderat erreicht,mit dieser Mitteilung informiert er über den ak-tuellen Stand. Der heutige Standort an der Land-ererstrasse dient solange als Provisorium bis diepassenden Räumlichkeiten gefunden sind. Idealwäre eine Grösse von 80 - 100 Quadratmeternmit einem kundenfreundlichen Schalterraum anzentraler Lage - Hinweise auf ein potentiellesObjekt sind willkommen. Obwohl der zukünftigeStandort in Reinach noch nicht klar ist, steht fürdie Kantonspolizei ausser Frage, dass Reinacheinen Kantons-Polizeiposten benötigt.Bei einem allfälligen Umzug werden die Rei-nacherinnen und Reinacher durch die Kantons-polizei via Internet und Medienmitteilunginformiert. Die Öffnungszeiten bleiben unverän-dert von Montag bis Freitag: 9.00–12.00 Uhrund 14.00–17.00 Uhr, sowie am Samstag von9.00–17.00 durchgehend geöffnet.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 REINACH 7

rganisiert und durchgeführtvom «Komitee Pro Quartier-plan Buechlochpark» war die

Begehung auf dem wildromantischenGelände des Buechlochs quasi derStartschuss für einen intensiv geführten,noch bis zum 18. Mai andauernden Ab-stimmungskampf. Dann wird die Reina-cher Bevölkerung an der Urne entschei-den, ob die vom Architekturbüro BerrelBerrel Kräutler AG geplante Bebauungumgesetzt wird – oder eben nicht.

Der Quartierplan sieht vor, auf denParzellen im Buechloch zwei Gebäudezu errichten, das eine mit drei, das ande-re mit zwölf Stockwerken. «Nur so

O

hoch wie die Bäume», beschwichtigteKomiteemitglied Steffen Herbert diemitunter besorgten Anwohner, die aufdem Gelände erschienen waren.

Diskutieren und erlebenFür die Besucherinnen und Besucherbot sich die Gelegenheit, sich im Info-Zelt Areal und Pläne erklären zu lassenund mit Architekt Veit Giesen, GerhardLäuchli von der Investorin Priora AGoder einem der Komiteemitglieder zudiskutieren. Und sie konnten, mit einemLageplan ausgerüstet, die Parzellenselbst ablaufen, sich durchs Dickichtzwängen und verschiedene Blickwinkeleinnehmen. Dort, auf der grünen Wiese,kam es ebenfalls zu intensiven Gesprä-chen. Man merkte überall, es ist einheisses Eisen, das im Buechloch geradegeschmiedet wird. Besonders am Reiz-wort «Hochhaus» entzündeten sich dieGeister: Die einen würden dem Gebäu-de drei Stockwerke wegnehmen wollen,andere die Hälfte. Wiederum anderewollen überhaupt kein Hochhaus andiesem Ort sehen. Auch der Sorge umdie Natur und deren Schutz wurde vonverschiedenen Seiten Ausdruck verlie-hen.

Anhand der farbigen Markierungenfür die Eck- und Mittelpunkte der Ge-

bäude sowie des Absperrbandes, das aufneue Wege hinwies, war von überall hergut zu sehen, wo und wie die Gebäudedes Buechlochparks stehen würden.Und das rief bei manchen BesuchernUnwillen hervor. «Denken Sie sich ein-mal», meinte ein Mann, «Sie laufen dahinten durch den Wald und plötzlichtaucht vor Ihnen dieses Hochhaus auf!»Seine Empörung war gross, diese liesssich auch im Gespräch mit Befürwor-tern nicht mindern.

Ob Gegner oder Befürworter desQuartierplans: In einem Punkt warensich viele Besucher dieser öffentlichenInformationsveranstaltung einig: «Es istschön, dass wir uns das Projekt hier vorOrt ansehen können. So bekommt maneine konkrete Vorstellung», würdigte ei-ne Frau den Anlass. Das war genau das,was das Komitee bezwecken wollte.Steffen Herbert: «So können wir docherst wirklich miteinander reden.»

Podium nach RedaktionsschlussViel geredet und diskutiert wurde auchanlässlich einer Podiumsdiskussion zumQuartierplan Buechlochpark, die amMittwochabend nach Redaktions-schluss stattgefunden hat. Das «Wo-chenblatt» wird in seiner nächsten Aus-gabe ausführlich darüber berichten.

«Es ist schön, dass wir uns das Projekthier vor Ort ansehen können»

Mit der öffentlichenBegehung des Buechloch-Areals vom vergangenenSamstag ist der Abstim-mungskampf um denumstrittenen Quartierplanendgültig in seine heissePhase eingetreten.

Axel Mannigel

Augenschein: Mit einem Lageplan ausgerüstet, konnten interessierte Besucher das Buechloch-Areal ablaufen und sich vonder Situation ein eigenes Bild machen. FOTO: AXEL MANNIGEL

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 8 REINACH

Zum Strohbasteln für Jung und Alt lädtKultur in Reinach auch in diesem Jahrwieder ein, und zwar am kommendenDienstag, 15. April. Dann wird PetraKaderli die Teilnehmenden einführenund begleiten, damit aus dem vielenHeu, mit dem gearbeitet wird, möglichstviele originelle Objekte entstehen, wienatürlich auch Osterhasen. Um 14 Uhrfindet die erste Einführung statt und um15.30 Uhr die zweite. Dabei zeigt PetraKaderli, wie der unförmige Heuknäuelzu einer Figur geformt, mit feinenSchnüren gebunden und danach ver-ziert wird.

Nicht wenige denken, dass sie nichtin der Lage seien, ihren eigenen Osterha-sen oder ein schmuckes Osternest zu for-men. Nach zaghaftem Einstieg steigt inder Regel das Strohbastelfieber schnellund es bleibt nicht bei einem Objekt. Von

Bestand sind aber die strahlenden Ge-sichter, wenn die Teilnehmenden ihre ge-lungenen Objekte betrachten, fachsim-peln und sich freuen.

Das Schöne am Strohbasteln ist, dasses praktisch keine Einschränkungenkennt, sei es vom Alter her oder den Fä-higkeiten. Mitbringen muss man einfacheine gesunde Portion Lust am Gestaltenmit dem geschmeidigen Heu sowie Neu-gier und etwas Ausdauer. Die Teilnahmeam Strohbasteln vom 15. April, zwi-schen 14 und 17 Uhr, in der GalerieWerkstatt, ist gratis. Aus organisatori-schen Gründen ist eine Anmeldung biszum 14. April erforderlich an: Kultur inReinach, Postfach 803, 4153 Reinachoder an: [email protected] (Na-me, Adresse, Anzahl Personen und Al-ter). Weitere Infos: www.kulturinrei-nach.ch. Heiner Leuthardt, Präsident

Anregendes StrohbastelnKULTUR IN REINACH

Das im Dezember2013 in Bern pro-visorisch ausge-handelte Thema«Verhandeln fürdie Schweiz» giltin der Zwischen-zeit definitiv.Nachdem Volkund Stände derMasseneinwande-

rungs-Initiative zugestimmt haben, istder Bundesrat enorm gefordert. Wiesagte doch Bundesrat Schneider-Am-mann in einem Interview anfangs Fe-bruar 2014: «Wir müssen die Initiativeund die Personenfreizügigkeit in Ein-klang bringen - – auch um die Bilatera-len zu sichern». Damit wir den Wohl-stand unseres Landes langfristig sichernkönnen, sind aber auch internationaleHandelsabkommen mit Staaten ausser-halb von Europa von grosser Bedeu-tung. Diesbezüglich konnte BundesratSchneider-Ammann bereits erfolgreichverhandeln. Reservieren Sie sich bereitsheute den Abend vom 3. November2014.

Im zweiten Semester werden wir Sieüber die weiteren mitwirkenden Perso-nen informieren (siehe auch www.pfef-fingerforum.ch).

Paul SchärLeiter Pfeffinger Forum / e Landrat

PFEFFINGER FORUM 2014

Verhandeln für dieSchweiz

Paul Schär

Wir laden Sie ein, mit uns das Wochen-ende vom 14./15. Juni im Rhonetal zuverbringen. Am 14. Juni fahren wir mitdem Zug nach Leuk und weiter mit demPostauto nach Agarn. Dort werden wirim gemütlichen Hotel Central über-nachten. Vor Ort gibt es viele attraktiveWandermöglichkeiten mit ornithologi-schen und botanischen Kostbarkeiten.Folgendes Programm haben wir zusam-mengestellt (das wir bei ungeeigneterWitterung anpassen würden).

Den Samstagnachmittag widmen wirder Vogelbeobachtung anlässlich unse-rer Wanderung. Das Leukerfeld ist im-mer wieder gut für Überraschungen.Auch seltene Arten lassen sich entde-cken. Am Sonntag fahren wir mit demPostauto nach Leukerbad. Von dort

führt uns die Gemmibahn auf den Gem-mipass. Während der Passwanderunghoffen wir auf Bergvögel wie Bartgeier,Steinadler, Alpenbraunelle, Bergpieper,Steinschmätzer und natürlich auf Al-pendohlen.

Kosten: für Übernachtung mitAbendessen und Frühstück ab Fr. 108.–(Erw.)/ Fr. 78.– (Kind). Für ein Kollek-tivbillett benötigen wir die AngabenGA/Halbtax. Die Reisekosten schätzenwir auf ca. Fr 120– (SBB Kollek-tiv+Halbtax; Postauto; Gemmibahn).Anmeldung bitte bis 13. April 2014 anJan Kortekaas, Dinkelweg 7, 4153 Rei-nach, 061 711 42 51 oder per E-mail [email protected]. Wir heissen Sie gernewillkommen!

Verein für Natur- und Vogelschutz

Mit dem VNVR ins RhonetalVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Info Wasserqualität 3. Quartal 2013Chemische Beurteilung:• Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH:

französische Härtegrad) resp. 15.7 °dH(deutsche Härtegrade)

• Nitratgehalt: 14.65/l NO3 der Toleranzwertliegt bei 40mg pro Liter Trinkwasser

Hygienische Beurteilung:• Von 55 bakteriologischen Trinkwasserpro-

ben entsprachen alle in den geprüften Be-langen den gesetzlichen Anforderungen.

• Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfreiHerkunft des Wassers:• Grundwasser aus Pumpwerken Reinacher-

heide: 98.07 % (936 276 m!)• Fremdwasserbezug von IWB: 1.93 %

(18 410 m!)Behandlung des Wassers:• Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behand-

lung mit UV-AnlageBesonderes:• Das Wasserwerk Reinach und Umgebung

sowie die im Versorgungsgebiet liegendenGemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bott-mingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mitdem Qualitätszertifikat des SchweizerischenVereins des Gas- und Wasserfachs SVGWausgezeichnet

Weitere Informationen:Wasserwerk Reinach und Umgebung – c/oTechnische Verwaltung Reinach – Frau Miri-am Wahlen – Tel. 061 716 44 10 – [email protected] – Homepage:www.wwr.chInformationen zur Trinkwasserqualiltät in derSchweiz: www.wasserqualitaet.chAllgemeine Informationen zu Trinkwasser:www.trinkwasser.ch

Zurückschneidenvon Hecken und SträuchernMit dem Regen der vergangenen Tage ist dasGrün in den Gärten stark gesprossen. Wirmachen Sie deshalb darauf aufmerksam, dasses wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlangder Grundstücke zurück zu schneiden

(s. Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträu-cher und Hecken beeinträchtigen den Fussgän-ger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer) und ver-decken die Verkehrssignale, die Strassenschilderoder die Strassenbeleuchtung. So können zumBeispiel sehbehinderte Menschen durch über-hängende Sträucher verletzt oder die Zufahrtdes Feuerwehrautos zu einem Unfallort beein-trächtigt werden.

Abfuhrdaten15. April 2014:Grünabfuhr, GesamteGemeindeDetails zu den Abfall-touren finden Sie inder Abfallfibel der Gemeinde sowie aufwww.reinach-bl.ch unter Politik&Verwal-tung/Verwaltung/Abfall.

4. Online-TippsReinach aktuell: Reinacher Preisund ElterntagDie neue Sendung bietet viel Prominenz: DasGemeinde-TV war bei der Übergabe des Reina-cher Preises an René Salathé dabei und besuch-te den Auftritt von Bänz Friedli am Elterntag Rei-nach. Die Sendung «Reinach aktuell» wird on-line auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Ser-vice-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz)gezeigt und kann auch mit der App der Gemein-de unterwegs angeschaut werden.

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien von Montag, den 14. April2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. Indringenden Fällen wenden Sie sich an den Kin-der- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruder-holz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialbe-ratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Am 2. April fand im Jugendhaus «PalaisNoir» in Reinach ein Zusammentreffenvon Asylanten des AsylantenheimesReinach und Schülerinnen und Schülerder Wirtschaftsmittelschule Reinachstatt. Organisiert wurde dieser «Nach-mittag der Kulturen» von Schülerinnenund Schülern im Fach Medien undKommunikation.

An diesem Nachmittag war einige an-ders als gewohnt. Man hörte viele aus-ländische Sprachen, man sah Leute vordem Gebäude Basketball und Volleyballspielen, drinnen duftete es nach ver-schiedensten Speisen. Kindergelächterschallte durchs Haus, und im erstenStock wurde Billard gespielt.

«Ich hatte nie Vorurteile oder eineschlechte Meinung über Asylanten, nurhabe ich bis jetzt fast nie mit solchen zutun gehabt. Dieser Nachmittag zeigt mir,dass Asylanten auf keinen Fall nur

Schmarotzer sind, sondern einen wich-tigen Beitrag für die kulturelle Vielfalt inder Schweiz leisten.» So äusserte sichein Schüler nach dem gelungenenNachmittag.

Das Bild des Nachmittags war ge-prägt von freundlichen Gesichtern undgutmütigen Herzen. Einerseits auf derSeite der Schülerinnen und Schüler,welche froh waren, dass das Konzeptnach mehrmonatiger Vorbereitung auf-ging, andererseits auf der Seite der Asyl-bewerber, welche ihre anfänglicheSkepsis oder Zurückhaltung verloren,nachdem sie das Arrangement derSchülerinnen und Schüler sahen und zuguter Letzt die Verantwortlichen des Pa-lais Noir, welche sich bestätigt fühlten,einem solchen Anlass die Räumlichkeitund Chance gegeben zu haben.

J. Zutter

Ein Treffen der besonderen ArtWIRTSCHAFTSMITTELSCHULE REINACH

Seit über 25 Jahren wohne ich in direk-ter Nähe des Buechlochs, kenne dasWaldstück bestens und besuche es bei-nahe täglich.

Mittlerweile stehen die Markierungs-latten für das geplante Hochhaus undich konnte den realen Standort mit demniedlichen computeranimierten Foto inder Zeitung vergleichen. Als Innenar-chitektin mit über 35 Jahren Berufspra-xis verfüge ich über ein gut ausgebildetesräumliches Vorstellungsvermögen unddeshalb möchte ich hier ganz klar dar-auf hinweisen, dass wir, die Bevölke-rung, mit dieser Darstellung verdummtwerden. Das geplante Hochhaus stehtnicht wie ein nettes Legohäuschen aufdem grünen Wiesli, sondern als riesigerKlotz eingeengt in einer eher feuchtenNiederung – es heisst nicht umsonst Bu-ech-Loch! Nach Süden hin schliesstsich fast nahtlos Wald an, was bedeutet,dass mindestens die untere Hälfte desGebäudes kaum Sonne sehen wird.

Wenn man bedenkt, mit welcherKonsequenz diese Zonenänderung vor-angetrieben wird, so scheint mir vorpro-grammiert, dass mit ziemlicher Sicher-heit auch der Wald, der den teurenWohnungen vor der Sonne steht, dem-nächst aus diffusen Gründen der Axtzum Opfer fallen wird. Schliesslich istKäufern von Eigentumswohnungen die-ses Preissegments nicht zuzumuten, per-manent in einem Schattenloch zu sit-zen!

Dann wird man das neue Wahrzei-chen von Reinach von allen Seiten be-wundern können – immerhin würde esauch so schon den bestehenden Waldum ca. 10 Meter überragen !

Und weil ich den Wald und das Na-turschutzgebiet Buechloch so liebe, wiees ist, werde ich das Hochhaus ablehnenund hoffe sehr, dass möglichst viele Rei-nacher das genauso sehen und auchwirklich abstimmen gehen.

Petra G. Baumgartner

Ein neues Wahrzeichen für Reinach?QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Das zwölfstöckige Hochhaus im Waldwird zirka 42 Meter hoch (ohne Dach-aufbauten) und zirka 37 Meter breit, derdreistöckige Block gut 10 Meter hochund 50 Meter breit. Darunter ist einedurchgehende Tiefgarage vorgesehen,Zirka 122 Meter breit, Einfahrt nichtmitgerechnet.

Das Bauprojekt wird als ökologischsinnvoll gepriesen, weil es die grössteFreifläche und gleichzeitig eine verdich-tete Bebauung ermöglichen soll, gemes-sen an der vorgesehenen Wohnfläche.

Es stellen sich aber einige sachlicheFragen: Ist es ökologisch besonderswertvoll, wenn die Einwohnerverdich-tung am Siedlungsrand vorgenommenwird (Erhöhung der Ausnützungsziffervon 50 % auf 65 %, also um 30 % gestei-gert), wo Individualverkehr und infra-strukturelle Einrichtungen die längstenStrecken überwinden müssen? Ist essinnvoll, wenn der Bodenaushub (samtBeseitigung) und damit der irreversibleEingriff am Standort dank erhöhterAusnützungsziffer umso grösser wird?Wenn eine riesige Tiefgaragenfläche mitetwas Erde überfüllt wird, wo sich vie-les, aber kaum eine standortgetreue Flo-ra und Fauna entwickeln wird, auchweil der Begehungsdruck zu gross ist?Wenn die bewaldeten Parzellen Bantelgeschützt werden, wegen aller Bäume,die zur Erhaltung der Verkehrssicher-heit in Hausnähe gefällt werden müs-sen, aber keinen Waldbestand mehrdarstellen?

Soll ein Präzedenzfall geschaffenwerden, der Nachahmerprojekte in an-dern sensiblen Gebieten nach sich zie-hen könnte (z. B. um die Reinacher Hei-de, siehe Verdichtungsstudie BL 2011)?

Dr. sc. nat. Katrin Joos Reimer,Biologin, Reinach

Einige sachliche FragenQUARTIERPLAN BUECHLOCH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 11. AprilSeniorenzentrum Au-matt10.15 GottesdienstSamstag, 12. MärzDorfkirche St. Niko-laus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucha-ristiefeierPalmsonntag:Sonntag, 13. AprilKapelle Fiechten10.15 Santa MessaErnst-Feigenwinterplatz undDorfkirche St. Nikolaus10.15 Palmprozession, Start Heimatmu-seum10.30 Festgottesdienst mit Eucharistie-feier12.00 TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 14. AprilSeniorenzentrum Au-matt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 15. AprilDorfkirche St. Niko-laus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 16. AprilDorfkirche St. Niko-laus9.15 GottesdienstHoher Donnerstag:Donnerstag, 17. AprilDorfkirche St. Ni-kolaus19.30 Eucharistiefeier im Gedenken desletzten Abendmahls Jesu

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 13. April9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Goldene Konfirmation, PfarrerinGabriella SchneiderKein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 10. April14.30 SeniorennachmittagFreitag, 11. April19.15 TimeoutSamstag, 12. April9.30 Gemeinde-KennenlernzmorgeSonntag, 13. April10.00 Gottesdienst, Predigt von HeinzThaler: «Jesus wer bist du?», separatesKinderprogrammFreitag, 18. April10.00 Karfreitags-Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt: Hans Wüst, keinKinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 13. April9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 15. April19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 13. April10.00 Palmsonntags-Gottesdienst mitAbendmahl und Kaffee. Predigt: Hans-ruedi Wittwer. Separates Kinderpro-grammDonnerstag, 17. April14.30 55+-Nachmittag. Leitung: ErnstBatzli.Darttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 13. April9.30 GottesdienstMittwoch, 16. April20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Die trügerische Argumentation, derQuartierplan Buechlochpark sei ökolo-gisch sinnvoll, familienfreundlich undpasse gut in die Landschaft, ist wohl einWunschdenken derjenigen, welche die-ses Projekt unbedingt in dieser Grössen-ordnung bauen wollen. Das sich nichtweit von den Buechlochweihern befin-dende Gebiet erlaubt in keiner WeiseWohnungen oder ein Hochhaus in die-sem Ausmass.

Schon vor 30 Jahren wurde klar, dassfast zwei Drittel der Reinacher Bevölke-rung (3789 Ja gegen 2441 Nein) keineÜberbauung dieses Gebietes wollten.Leider hat damals ein fragwürdiger undäusserst unverständlicher Kreditbe-schluss über die Bezahlung der Forde-rung aus materieller Enteignung das

Volk irregeführt und die deutlichen Ja-Stimmen der Buechloch-Initiative vom16. März 1986 ganz knapp zunichte ge-macht. Mit Geld, Einfluss und Machtlassen sich Projekte, welche in der Be-völkerung nicht erwünscht sind, recht-fertigen.

Es ist einfach unverantwortlich, aufdiesem Gebiet ein solch überrissenesProjekt zu realisieren. Vor allem die Ge-genüberstellung des Hochhauses (mit38 Wohneinheiten) zu einer Einfamili-enhaus-Zersiedelung (mit 42 Wohnun-gen) scheint mir äusserst fragwürdig.Einmal gehört ein Hochhaus nicht inden Wald und schon gar nicht an einangrenzendes Naturschutzgebiet, son-dern in den Ortskern. Zum andern istrealistisch gesehen nur etwa die Hälfteder angestrebten Einfamilienhäuser aufdiesem Land umsetzbar.

Aus diesem Grund bitte ich Sie, liebeReinacher und Reinacherinnen, am 18.Mai den Quartierplan «Buechlochpark»abzulehnen. Vielen Dank!

Claude Hodel, Einwohnerrat undMitglied des überparteilichen

Komitees «Kein Hochhaus im Wald»

Buechlochpark – nein danke!QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Kein Hochhaus im Wald!Wir wollen eine sanfte Über-bauung, die der Geschichte und den örtlichen Gegebenheiten der Parzelle Buchloch Rechnung trägt.

as Musical ist ein Kind derStadt New York, ein Mix vonMusiktheater, Drama, Operet-

te, Variété und moderner amerikani-scher Unterhaltungsmusik. Viele Ohr-würmer stammen aus Musicals unddurch die Verbreitung des Musicalfilmsverbinden sich auch Bilder mit der Me-lodie. Diese kulturelle Produktivität desMusicals machte sich die KonkordiaReinach zunutze und stellte ihrenAbend unter das Thema «MusicalNight».

Zuerst aber brachte das Blasorchesterder Musikschule unter der swingendenLeitung von «Evergreen» Thomas Wen-ger ihr Programm zu Gehör. Die Forma-

D

tion wusste bereits im schmissigenMarsch «The A-Team» zu gefallen. Aberauch die klangmalerische Hektik von«Cityscapes», das Medley aus «Tarzan»und «The Baron of Dedem» von CarlWittrock waren geprägt von einem sat-ten, ausgeglichenen Klang, in dem diePerkussionsgruppe eine wichtige Rollespielte.

Konkordia und Blasorchesterauf AugenhöheNach der Pause wurden Jubilare undVeteranen geehrt, bevor die Konkordiaunter der Leitung von Ueli Kipfer mitdem bombastischen «SupermanMarch» an den Film von 1978 erinnerte.Nachwuchstalent Lukas Mayr dirigierteüberzeugend ein Medley aus dem Musi-cal «Sweeney Todd», das nach düsteremAnfang in faszinierende Interferenzenvon Blech- und Holzbläsern übergeht,dissonante Akkorde und eine attraktiveSaxofonkantilene enthält.

Zu gefallen wusste «The Wizard ofOz» aus dem berühmten Musicalfilmvon 1939, in dem Judy Garland «Some-where over the Rainbow» sang. DieseMelodie interpretierte die Konkordiamit ansehnlichem Volumen und runderMusikalität. «The Bells of Notre Dame»mit ihrem Fanfarenklänge imitierendenAnfang und der fulminanten Coda sorg-

te dafür, dass man sich am Tisch an denFilm «Der Glöckner von Notre Dame»mit Anthony Quinn in der Rolle desQuasimodo erinnerte, wie überhauptviele Melodien für Reminiszenzen anTheater- und Kinoabende sorgten.

Wohl für viele eine musikalische Ent-deckung waren die «Highlights fromChess» von Benny Andersson undBjörn Ulvaeus. Die beiden Abba-Musi-ker zeigen sich auch in den Kompositi-onen dieses Schach-Musicals als Meis-ter des Effekts. Sowohl Rhythmik wieMelodik wirken hier sehr Abba-nah.Die Konkordia vermochte auch im Pia-nissimo Puls und Präzision zu halten.

Bezüglich der Wahl der Werke wenigoriginell, dafür durch die Präsentationspektakulär war der Abschluss des Kon-zerts, bei dem sich MG Konkordia undBlasorchester generationenübergrei-fend zusammenschlossen. Es erklangenzwei Stücke aus dem «Phantom of theOpera» von Andrew Lloyd Webber undein Medley aus «The Lion King» vonHans Zimmer und Elton John. «The Li-on Sleeps Tonight» wurde übrigensschon 1939 vom Südafrikaner SolomonLinda komponiert. Mit der rockigenZugabe «Fame» endete das viel be-klatschte Konzert. Die Blasmusik inReinach lebt, und dies auf hohem Ni-veau.

Die MusikgesellschaftKonkordia Reinach ludam Freitag und Samstagzur «Musical Night».Dabei überzeugte dasBlasorchester der Musik-schule ebenso wie diebewährte Konkordia.

Von Superman bis Lion King

Thomas Brunnschweiler

Zusammen gehts besser: Beim «Phantom of the Opera» wurde generationenübergreifend musiziert. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Im Buechloch soll mithilfe eines Quar-tierplans ein Hochhaus realisiert wer-den. Ein Quartierplan erlaubt die Über-bauung eines Areals mit Gebäuden, dienicht den Normen der umliegendenBauzone entsprechen. Die Bauherrenmüssen sich aber an die Vorgaben unddas Verfahren des mit der Gemeindeausgehandelten Quartierplans halten.Dafür erhalten sie im Gegenzug einehöhere Nutzung zugestanden als bei dersogenannten Regelbauweise.

Deshalb können im Buechloch mehr(total 38) Wohnungen realisieren als beiRegelbauweise (total 17) und dadurcherzielt man einen mehrfach höherenGewinn aus dem Land. Und darum gehtes letztlich. Besonders in Zentren mithohem Wohnraumbedarf und guter In-

frastruktur macht diese verdichtete Bau-weise Sinn, da dadurch die Landschaftnicht so stark zersiedelt wird. Dies ver-langt auch das kantonale Raumpla-nungsgesetz. Im Falle des Buechlochsentsteht dort aber ein Haus, das in die-ser Form eigentlich ins Zentrum gehört.Die Verfechter dieser Planung machengeltend, dass dadurch weniger Grundüberbaut wird als bei der Regelbauwei-se. Doch sie lassen ausser Acht, dassdieser naturnahen Ecke Reinachs alleanderen negativen Auswirkungen wieVerkehr, Beeinträchtigung der Natur,Licht und Lärm, etc. in doppeltem Massgegenüber der Regelbauweise zugemu-tet werden. Stellen Sie sich vor, dieswürde an allen Siedlungsrändern Rei-nachs so gemacht mit derselben Argu-mentation. Na denn, gute Nacht Rei-nach. Das 40 Meter hohe Hochhauspasst definitiv nicht ins Buechloch. Le-sen Sie die Details auf unserer Home-page www.keinhochhausimwald..chnach. Stimmen auch Sie am 18. MaiNein zum Quartierplan Buchlochpark.

Markus Huber,Komitee «Kein Hochhaus im Wald»

Hochhaus passt nicht ins BuechlochQUARTIERPLAN BUECHLOCH

In Reinach kann man seit einigen Wo-chen über das neue Feindbild eines Ko-mitees diskutieren, welches die Rundemacht.

Das Komitee «Kein Hochhaus imWald» argumentiert gegen ein selberentworfenes Hochhaus, das sich irgend-wo in irgendeinem Wald befindet. Aufverbindliche Anfragen, woher denn dasHochhaus stamme und wer es projek-tiert habe, antwortet das Komitee nichtund hüllt sich in Schweigen. Von denArchitekten Berrel Berrel Kräutler, wel-che das Projekt zum Quartierplan Bu-echlochpark entworfen haben, stammtes sicher nicht. Die Architekten lehnenauch jeglichen Zusammenhang zwi-schen ihrem Projekt und dem selber ge-bastelten Gebäude des gegnerischenKomitees entschieden ab.

Es tönt fast schon komisch: Nun hatdie Gegenseite ein eigenes Wohnhausentworfen, welches sie aber bekämpfen.Wir machen demgegenüber das Originalaus dem Quartierplan Buechlochparkbeliebt, welches im Einklang mit derumgebenden Natur am Waldrand steht,den Naturschutz garantiert, die Zersie-delung an diesem Ort stoppt und Wohn-raum in der dafür vorgesehenen Bauzo-ne generiert, ohne dass Fussgänger undVelofahrer das Areal nicht mehr fre-quentieren dürfen. Darum braucht esein Ja zum Quartierplan Buechloch-park.

Adrian Billerbeck, Co-PräsidentProkomitee «Ja zum Quartierpla

Buechlochpark»www.buechlochpark.ch

Jedem sein Hochhaus?QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Am letzten Samstag durften die Vertre-terinnen und Vertreter vom überparteili-chen Komitee «Ja zum Quartierplan Bu-echlochpark» zusammen mit den Archi-tekten von Berrel Berrel Kräutler AG,dem Raumplanungsbüro Stierli & Rug-gli sowie der Investorin Priora AG über100 Interessierte bei der öffentlichenBegehung im Buechloch begrüssen.

Kritiker, Unentschlossene und Befür-worter diskutierten zusammen mit denPlanungsvertretern über den Quartier-plan und schritten den optisch sichtbargemachten Buechlochpark ab. Dabeiwar festzustellen, dass nicht allen Anwe-senden bekannt war, dass es sich beimGrundstück um Bauland handelt. Ge-baut wird auf jeden Fall, die Frage lautetnur wie. Die Planer wie auch die Komi-teemitglieder bedanken sich herzlich beiallen interessierten Besuchern für IhrErscheinen!

Überparteiliches Prokomitee«Ja zum Quartierplan

Buechlochpark»www.buechlochpark.ch

Danke für IhrInteresse!

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Kein Hochhaus im Wald!Hochhäuser gehören als urbane Bauten in Ballungszentren und in die Nähe des öffentlichen Verkehrs. Beides ist im Buchloch nicht der Fall.

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 REINACH 11

In der Erlebnisregion Ostschweiz ge-niessen Sie ab April bis Ende Novemberexklusive Vorzugskonditionen. Ge-meinsam mit über 100 Hotels, den SBB,dem öffentlichen Verkehr, den Schiff-

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Fabian Hammel, Kundenberater,Raiffeisenbank Reinach BL

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Reinach

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Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

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Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,

VEREINSNACHRICHTEN

Ich bin der Aufforderung des Pro-Komi-tees nachgekommen und habe mir amletzten Samstag ein Bild gemacht. Lei-der war dieses nur unvollständig, da dieAusmasse und vor allem die Höhe desWolkenkratzers nicht gezeigt wurden.Die Pläne haben es schliesslich ans

Licht gebracht: In dem stark ansteigen-den Gelände werden sich immer Bäumefinden, die das Gebäude schliesslichüberragen werden. Fakt ist allerdings,dass der Wohnblock den umgebendenWald grösstenteils überragen wird.

Es wäre am Samstag die Gelegenheitgewesen, der Bevölkerung die wirklicheHöhe zu zeigen und damit Vertrauen zuschaffen. Leider wurde dies mit faden-scheinigen Ausreden wie zu viel Windoder fehlende technische Lösung usw.verpasst. Nach dieser öffentlichen Bege-hung stellt sich mir die Frage: Was hatman zu verbergen?

Das Gebäude passt wohl doch nichtso gut in die Umgebung, wie uns dieBefürworter glauben machen wollen,sonst müsste nicht sogar ein rotesLicht die Flugzeuge vor ihm warnen.Bei einer Nutzungserhöhung von 30%kann dies aber auch niemanden über-raschen: Ich fordere Sie deshalb auf,das Projekt abzulehnen für eine besse-re Lösung. Haben Sie keine Angst vordem Argument, dass dann die Regel-bauweise kommt, denn jeder weiss,dass auch diese vor dem Volk keineChance hätte.

Dr. Robert Dahinden, Reinach

Hochhaus überragt den Wald doch!QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Kein Hochhaus im Wald!Bund und Kanton fordern verdich-tetes Bauen in Siedlungszentren und mit Verkehrsanbindung. Für die Parzelle Buchloch trifft keine dieser Voraussetzungen zu.

Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P.Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.Samariterverein Reinach.Monatliche Übungen und regelmässige Kurse.Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predi-gerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 65521 04 oder unter www.samariter-reinach.ch.Postendienst bei Anlässen aller Art nach Verein-barung. Gemütliches Beisammensein nachÜbungen und gemäss spezieller Anzeige oderunter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

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Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 12 REINACH

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AeschMargrith Frieda Rüegg, geb. 20. Juli1923, gest. 7. April 2014, vonBauma ZH (Pfeffingerstrasse 10).Bestattung: Dienstag, 15. April 2014,14.00 Uhr, Friedhof Aesch.Robert Stemmle, geb. 6. Juni 1938,gest. 2. April 2014, von Basel (Kirsch-gartenstrasse 16). Bestattung imengsten Familienkreis.

ArlesheimMarie Louise (Marlies) Stich, geb.13. Mai 1938, von Arlesheim BL,Kleinlützel SO (Baselstrasse 15).Beisetzung im engsten Familienkreis.

ReinachYvonne Hodel-Ueberschlag, geb.23. Juli 1925, gest. 7. April 2014, vonBasel, Zell LU (Klusweg 60). Trauer-feier und Beisetzung: Freitag,11. April 2014, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 14 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

René Schindelholz-Locher

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der uns lieb war, ging.Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

erfahren durften.Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer R. Heimberg für dietrostreichen Worte und die schöne Gestaltung der Abschiedsfeier; demMännerchor Reinach für die feierlichen Liederbeiträge, den Fahnen-delegationen des Chorverbandes beider Basel sowie der Zunft zu Reb-messern, Reinach.Einen speziellen Dank an Herrn Dr. med. T. Götz und an die SpitexReinach für die gute und liebevolle Betreuung während der langen,schweren Tage der Krankheit.Ein herzliches Dankeschön für die Geldspenden.

Reinach, im April 2014

für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die wir beim Abschiedvon meinem lieben Gatten und meinem Vater

W I R D A N K E N H E R Z L I C H S T

23. Dezember 1933 bis 2. März 2014

m Grab von Julien brennen3664 Kerzen. Die erste wurdeim September 2012 angezündet,

wenige Tage nachdem der zehnjährigeBub verstarb. Die letzte gestern Abend.Sie stammen von den Eltern, Verwand-ten und Freunden, aber auch von Frem-den. Und alle Kerzen brennen noch -vielleicht werden sie nie erlöschen.Denn es handelt sich um virtuelle Ker-zen.

Auf einem Trauerportal im Internethaben die Eltern für ihren verstorbenenSohn ein Profil eingerichtet. Dort kön-nen sie, auch eineinhalb Jahre nachdemihnen Julien entrissen wurde, ihrerTrauer Ausdruck geben und symbolischeine Kerze anzünden. «Du fehlst uns sosehr Schatzi», steht dort. Und Fotos zei-gen, was für ein fröhliches Kind Julieneinmal war.

Die Trauer wird öffentlichWährend die Friedhöfe in der realenWelt zunehmend verwaisen, boomenvirtuelle Gedenkstätten im Internet.

Die Portale heissen «trauer.de»,«hommages.ch» oder «memorta.com».Dieser Tage lancieren auch die AZ Me-dien, Herausgerberin dieser Zeitung, mit«gedenkzeit.ch» ein eigenes Gedenk-portal (siehe Box).

Trauerportale sind virtuelle Friedhö-fe, die von jedem Ort der Welt immernur einen Klick entfernt sind. Wenn einFreund am anderen Ende der Weltstirbt, bietet das virtuelle Grab einem dieMöglichkeit, sich von ihm zu verab-schieden, ohne eine teure, beschwerli-che Reise auf sich nehmen zu müssen.Virtuelle Gräber sind für alle erreichbar.

A

«Eine neue Öffentlichkeit der Trauerentsteht», sagt die Soziologin Nina Ja-koby von der Universität Zürich, die dasPhänomen erforscht. Die Web-Memori-als können zwar mit Passwörtern ge-schützt und so nur dem Bekanntenkreiszugänglich gemacht werden. Die meis-ten Nutzer verzichten aber darauf. Soerhalten die Hinterbliebenen oft auchMitgefühl und Verständnis von anderen.«Als ich die Anzeige von dem Kleinensah, musste ich weinen. Ich wünscheden Eltern viel Kraft», schreibt etwa ei-ne Mutter auf die Profilseite von Julien.

Die Gedenkportale verändern aberdas Abschiednehmen noch in einer an-deren Hinsicht. In der westlichen Ge-sellschaft gäbe es neben der Bestattungkeine wirklichen Trauerrituale, welchedie Beziehung mit den Toten weiter-führten, sagt Nina Jakoby. In unseremAlltag wird erwartet, dass die Hinter-bliebenen nach einer Trauerphase denSchmerz überwinden und sich neu aufdas Leben einstellen. «Die Portale imInternet bieten den Menschen nun eineMöglichkeit, lang andauernde Trauerge-fühle auszudrücken und zu verarbei-ten», erklärt die Soziologin.

Neben den Trauerportalen bietetauch Facebook die Möglichkeit, Ver-storbener zu gedenken. Nach dem Todeines Facebook-Nutzers lässt sich des-sen Profil in den «Gedenkzustand» ver-setzen. Das Profil ist dann nur noch fürdie Facebook-Freunde des Toten ein-sehbar, Gruppenzugehörigkeiten wer-den gelöscht. Familienangehörige undFreunde können jedoch weiter Posts an-bringen. Auf Wunsch können die Hin-terbliebenen sogar ein kurzes Rück-blickvideo mit den wichtigsten auf Face-book geteilten Momenten und Fotos desVerstorbenen generieren lassen.

Die Spuren der VerstorbenenUm das Profil in den «Gedenkzustand»zu versetzen, muss der Nachweis desTodes in Form einer Todesanzeige odereiner Sterbensurkunde erbracht werden.Gleiches gilt, wenn man das Profil lö-schen will – sofern man das Passwortdes Verstorbenen nicht kennt. Reagie-ren die Angehörigen nicht, bleibt dasProfil bestehen.

Alle 20 Sekunden stirbt irgendwo aufder Welt ein Facebook-Mitglied. Alleinein der Schweiz sind es hochgerechnet

jährlich über 3000. Hält der Erfolg dessozialen Netzwerks an, könnten einmalmehr tote als lebende Nutzer auf demPortal anzutreffen sein. Ein sinnvollerUmgang mit dem digitalen Nachlassvon Verstorbenen ist deshalb nicht un-wichtig.

Doch nur die grossen Online-Dienstewie Facebook oder Google bieten dafürein standardisiertes Verfahren an. «DieMehrheit der Internetdienste beruft sichauf den Datenschutz und verweigertden Zugriff auf die Daten von Verstor-benen für Hinterbliebene kategorisch»,sagt Elke Brucker-Kley, die an der Zür-cher Hochschule für Angewandte Wis-senschaften (ZHAW) das Forschungs-projekt «Sterben und Erben in der digi-talen Welt» leitet.

Oft ist nicht klar, wo der Verstorbeneim Netz überall seine Spuren hinterlas-sen hat. Verschiedene Anbieter wieSemno oder Columba haben sich des-halb auf das Aufspüren des digitalen Er-bes spezialisiert. Um den digitalenNachlass im Netz zu sichern, suchen dieSpezialisten auf dem Computer unddem Smartphone des Verstorbenennach Zugangsdaten. Sind die im Netz

hinterlassenen Fotos, Dokumente, Fil-me und Musikstücke erst einmal gesich-tet, stellt sich die Frage, was man damitmacht. Die Daten löschen oder im In-ternet belassen? «Für Hinterbliebenekann diese Frage sehr belastend sein»,weiss Elke Brucker-Kley.

Digital sind wir unsterblichWer es seiner Familie einfach machenwill, regelt seinen digitalen Nachlass be-reits zu Lebzeiten, indem er die Pass-wörter an seine nächsten Verwandtenhinterlegt - auch dafür gibt es Dienste imNetz wie etwa Death Switch oder Secu-re Safe oder Ziggur - und Anweisungenhinterlässt, was mit den Daten passierensoll. Dafür muss man sich aber zuersteinmal selber klar werden, wie mannach seinem Tod im Netz weiterlebenmöchte. Denn das Internet kann uns al-le ein bisschen «unsterblich» machen -so wie den grossen Dichtern ihre Werkezur «Unsterblichkeit» verholfen haben.Denn unsere Daten bleiben in der digi-talen Sphäre konserviert. Sie sind zu-gänglich für alle, wer nach uns sucht,der findet uns. «Im virtuellen Raumwird eine Nähe zwischen Verstorbenenund Hinterbliebenen neu hergestellt»,sagt Nina Jakoby. Die technische Ent-wicklung macht es möglich: Als digitaleIdentität überleben wir unseren Tod.

Gedenkportale im Internethelfen Hinterbliebenen,mit ihrer Trauer umzuge-hen. Aber auch sonst stelltsich die Frage, was mitunserem digitalen Erbegeschehen soll. Viele Inter-netdienste schenken demmöglichen Tod ihrerNutzer zu wenig Aufmerk-samkeit.

Raffael Schuppisser

Abschiednehmen auf dem virtuellen Friedhof

Egal, wo man sich auf der Welt befindet. Das virtuelle Grab ist immer nur einen Klick entfernt. FOTO: ISTOCKPHOTO

WoB. Ab sofort können Traueranzei-gen und Danksagungen auch auf«gedenkzeit.ch», unserem neuenTrauer- und Gedenkportal, aufge-schaltet werden. Die Aufgabe vonTodesanzeigen oder Danksagungenist jetzt von zu Hause aus möglich.Für die Gestaltung stehen Muster,Hintergründe und Bilder zur Verfü-gung. Für jede Traueranzeige wird ei-ne «Gedenkseite» für den Verstorbe-nen erstellt. Eine Gedenkseite be-wahrt die schönen Momente undbietet einen Ort des Erinnerns. Ange-hörige nehmen Einträge im Kondo-lenzbuch vor oder zünden eine virtu-elle Gedenkkerze an. Ergänzt wirddas Angebot durch den «Ratgeber»zu den Themen Todesfall, Trauerhilfeund Bestattung sowie mit wichtigenAdressen aus der Region.

Neues Portal:Gedenkzeit.ch

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

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In den nun bald 20 Jahren, in denen wirals selbstständige Theatergruppe imPfarreiheim unsere Aufführungen zei-gen dürfen, hat sich vieles verändert.Nur eines ist uns immer gleich gebliebenund das ist die Treue unseres Publikums.Viele von Ihnen dürfen wir seit vielenJahren immer wieder bei uns begrüssenund deshalb möchten wir allen unserentreuen Fans mal ein ganz herzliches undaufrichtiges «Dankeschön» aussprechen.

Wie schon im letzten Jahr angekün-digt, wird dieses Jahr zum ersten Mal un-ser «Ex-Souffleur» Michi Wemans aufder Bühne stehen und es ist herrlich mit-zuerleben, wie viel Begeisterung undVorfreude er in die Proben mitbringt.Wir wünschen ihm an dieser Stelle Toi,Toi, Toi für seinen ersten Bühnenauftrittmit dem Wissen, dass er es bringen wird.In Brigitte Reichenstein konnten wir ein

motiviertes, humorvolles, immer gut ge-launtes und zuverlässiges Mitglied füruns gewinnen. Auch ihr wünschen wirviel Glück bei ihrem ersten Einsatz!

Es macht unheimlich viel Spass miteinem so tollen Team zusammen zu ar-beiten. Deshalb möchte ich an dieserStelle auch Erika Zingg (Regie) im Na-men der ganzen Truppe für Ihren uner-müdlichen Einsatz danken.

Mit dem Lustspiel «’S alte Schlitz-ohr», möchten wir unsere ganze Freudeam Theaterspielen auf Sie, liebes Publi-kum, übertragen und möchten Sie ganzeinfach zum Lachen bringen. Wir freuenuns auf Ihren Besuch und wünschen Ih-nen viel Spass und einen unterhaltsa-men Abend. Die Aufführungsdaten ent-nehmen Sie bitte dem Inserat.

Theatergruppe Aesch,Evelyne Spring, Präsidentin

’S alte SchlitzohrTHEATERGRUPPE AESCH

Aus der Gemeinderatssitzungvom 1. April 2014• Alle Jahre im Frühjahr überholt die Männer-

riege Aesch den Vita-Parcours im Gemein-dewald und behebt alle Winter- und sonsti-gen Schäden. Als Dank hierfür überreichtder Gemeinderat der Mannschaft einenCheck in der Höhe von CHF 600.–.

• Das durch die Gemeindeversammlung vom28.11.2013 verabschiedete Fondsregle-ment Siedlungsentwicklung und Erschlies-sung wurde durch den Regierungsrat ge-nehmigt und rückwirkend per 01.01.2014in Kraft gesetzt.

• Der Gemeinderat hat zur Vernehmlassung«Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft(KRIP), Anpassung 2012» Stellung genom-men und dabei der neuen Kategorisierungdes Strassennetzes im Bereich Arleshei-merstrasse/Pfeffingerring/Ettingerstrassezugestimmt.

Gemeinderat Aesch

Vakante Stellen für Sozial-arbeiterInnen und FachleuteBetreuungDie Gemeinde Aesch sucht für die AbteilungSoziale Dienste zwei SozialarbeiterInnen 80% sowie für das Tagesheim zwei Fachfrau-en/Fachmänner Kinderbetreuung 80 % fürGruppenleitungen.Die entsprechenden Stelleninserate sind aufder Aescher Website unterwww.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zufinden.

Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Osterfeiertage 2014Über die Ostertage sind vom Gründonners-tag, 17. April, bis und mit Ostermon-tag, 21. April 2014 die Schalter im Ge-meindezentrum, der Werkhof der Ge-meinde Aesch und die Mütter- und Väter-beratungsstelle geschlossen.Bis Mittwoch, 16. April, 18.00 Uhr, und abDienstag, 22. April sind wir gerne wieder fürSie da.Die Grüngutannahme im Werkhof vonSamstag, 19. April findet wie gewohnt statt(14.00–16.00 Uhr).Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern eine frohe Osterzeit.

Gemeindeverwaltung Aesch

ISB spendet für Burkina Faso

Die ISB spendet für das Projekt «Aesch hilftBurkina Faso» insgesamt CHF 4’262.65. Die-ses Geld wird für den Mittagstisch in derSchule in Yarsé bestimmt. Rund 300 Kinderbekommen dort täglich eine warme Mahlzeit.Die Schüler und Schülerinnen der ISB veran-stalteten vor den Winterferien einen Marktund erzielten dort einen Erlöss von fast CHF3’000.--. Besonders die 3. Primarklassen ha-ben sich dieses Jahr an den Aktionen für Bur-kina Faso beteiligt. Am 28. Februar fastetensie einen halben Tag lang und spendeten dasGeld, welches sie normalerweise für ein Essenausgegeben hätten. Am 3. März veranstaltetedie ISB ein Fest, an welchem die Schüler undSchülerinnen ein Gericht aus dem Heimatlandkochten. Der Erlös ist ebenfalls für Yarsé be-stimmt.Der Gemeinderat bedankt sich bei der ISBund besonders bei ihren Schülern und Schüle-rinnen für ihre grossartige Mithilfe. Der Dankgilt auch den beteiligten Spenderinnen undSpendern!

Gemeinderat Aesch

85. SeniorentreffenAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 15. Ap-ril 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem

Multimedia-Vortrag von Herrn Christian Schnei-der, mit dem Titel «Leben in Slums vonManila» einladen zu dürfen.Hinter dem gewinnenden Lächeln der Inselbe-wohner in den Philippinen verbirgt sich noch ei-ne andere Wirklichkeit: Massenarmut undElendsviertel. «Da leben keine Europäer!», sag-ten die Einheimischen, als die Familie Schneiderin die Slums von Manila zog. Doch die Abfallde-ponien und Wellblechhütten wurden für vieleJahre das Zuhause der Familie Schneider. Im fes-selnden Erlebnisbericht erzählt Herr Schneidervon spannenden Begegnungen mit Menschen,von Freundschaften und Verrat, von Schuss-wechseln auf offener Strasse, von Überschwem-mungen, von Gebeten, Träumen und Ängsten,von sinnlosem Sterben und sinnvollem Leben. Erzeigt, wie aus einem kleinen Anfang bis heuteein grosses Sozialwerk entstanden ist, welcheshunderten von Menschen zur Lebenshilfe ge-worden ist.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltungist kostenlos. Die Getränke sind werden von denBesucherinnen und Besucher selbst bezahlt.

Für den Seniorenrat:F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

Palmöle vermeidenPalmöl steht wegen seiner schlechten Ökobilanzschon seit längerer Zeit in der Kritik. Es ist dasbilligste und meistverwendete Pflanzenöl welt-weit. Es befindet sich in fast der Hälfte aller Le-bensmittel - etwa in Margarine und Schokolade,aber auch in Waschmitteln und Kosmetika. DasÖl wird aus dem Fruchtfleisch der Ölpalme ge-wonnen.Aufgrund des florierenden Palmölmarkts werdenin Südostasien Tropenwälder grossflächig abge-holzt. Zwar gibt es Palmöl, das unter der Berück-sichtigung ökologischer Kriterien angebaut wird.Da im Vorfeld der Palmölproduktion aber immerökologisch wertvoller Regenwald gerodet wird,ist auch dieses nicht unbedenklich.Ausserdem ist die Nachfrage danach aktuellnoch zu gering. Viele Kleinbauern, die in nach-haltigen Anbau investieren, bleiben auf denÜberschüssen sitzen und sind gezwungen, dasPalmöl billiger zu verkaufen.Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, den Kon-sum von Palmöl wo immer möglich einzuschrän-ken. Doch das ist auch für sensibilisierte Konsu-menten ein schwieriges Unterfangen, dennPalmöl ist nicht nur in unzähligen Produktenenthalten, sondern musste bislang auch nichtexakt deklariert werden. Der Vermerk «enthältpflanzliche Öle» reichte bisher aus. Das ändertsich nun: Seit 2014 muss die Herkunft vonpflanzlichen Ölen und Fetten auf Produkten aus-gewiesen werden (mit einer Übergangsfrist vonzwei Jahren). Wer seinen Palmölkonsum mög-lichst unter Kontrolle haben will, sollte dement-sprechend in Zukunft das Kleingedruckte aufProduktverpackungen lesen.(Quelle:Praktischer Umweltschutz Schweiz, Dez. 13)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Goldene HochzeitAm 9. April 2014 durfte das Ehepaar Herr undFrau Carmine und Assunta Piserchia-Capuanodas Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien von Montag, den 14. April2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. Indringenden Fällen wenden Sie sich an den Kin-der- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruder-holz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialbe-ratung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

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Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 AESCH PFEFFINGEN 15

ab ich ein Glück, in einersolch tollen Gemeinde zuwohnen, in der Randsportar-

ten wahrgenommen werden», sagt Da-vid Llaneza. Er ist in Aesch aufge-wachsen. Seine grosse Leidenschaft:der Ausdauersport. Sein Ziel: das här-teste Rennen der Welt, der Ironman inHawaii. Seine Disziplin und der eiser-ne Wille, die Strapazen der Qualifika-tionsrennen auf sich zu nehmen, diesein den vorderen Rängen zu beendenund schliesslich den Ironman von Ha-waii fertigzulaufen, sind für die Juryvon Aesch Kriterien, David Llanezaden Sportförderpreis zu überreichen.Llaneza zeigte sich an der feierlichenPreisübergabe vom Sonntag imSchloss-Chäller sehr ergriffen. «Mirfehlen die Worte, es bleibt mir nur,mich ganz herzlich zu bedanken beider Einwohner- und der Bürgerge-meinde.» Die Wertschätzung, die ihmmit dem Preis entgegengebracht wer-de, will er teilen mit den Menschen,die ihn auf seinem Weg begleiten und

H

unterstützen. «Ohne diese Menschenwäre der Weg in den Spitzensportnicht möglich.» Es brauche sehr vielVerständnis vom Umfeld.

Triathlon auch bei den FrauenDer sichtlich gerührten Aescherin Dé-sirée Germann standen die Tränen inden Augen. «Ich kann mein Glück garnicht fassen. Nie im Leben hätte ichgedacht, dass meine Leistungen sowahrgenommen werden», sagt dieSportlerin. Auch sie erhält den Sport-förderpreis (1000 Franken) für ihreSpitzenleistungen im Triathlon. Nachihrem Sieg am Ironman in Florida istes ihr Ziel, in Hawaii Weltmeisterin zuwerden. Wer nebst einem 100%-Job sohart arbeite für den Sport, in der Wo-che ein 28- Stunden-Training absolvie-re, meisterhafte Ausdauer und Durch-haltevermögen zeige, dem gebühre ho-her Respekt und Wertschätzung, sagtGemeindepräsidentin Marianne Hol-linger und überreicht Désirée Ger-mann mit grosser Freude die Urkunde.

Einsatz für die AllgemeinheitAls grosse Vorbilder geehrt und mit demKulturpreis 2013 ausgezeichnet werdenzudem die Weinbaugenossenschaft so-wie die Katholische Jungmannschaft.Beide Vereine würden enorme Dienstefür die Allgemeinheit vollbringen und al-tes Kulturgut pflegen, lobten Jurymitglie-der Marianne Hollinger und MatthiasPreiswerk, Präsident der Bürgergemein-de. «Was wäre der Sankt Nikolaus ohneKläuse?», fragte Hollinger in die RundeAescher und Aescherinnen, die zahl-

reich erschienen sind, um mit den Preis-trägerinnen und Preisträgern zu feiern.

Die Katholische Jungmannschaft –der älteste Verein der Gemeinde – ma-che aber nicht nur Hunderte von Fami-lien glücklich, indem man den Sankt Ni-kolaus spielt. «Dank ihrem Einsatz anOstern geht auch der Brauch des Rärensnicht verloren», betont Hollinger.Dann, wenn die Glocken schweigen,steigen einzelne der 40 Mitglieder derJungmannschaft in den Kirchturm undbringen in schwerster Handarbeit dieRären zum Klang. Stellvertretend füralle Vereinsmitglieder nahm PräsidentAlex Dänzer den Preis (3000 Franken)in Empfang. Das Geld werde eingesetztfür die kostspieligen Sankt-Nikolaus-Kostüme, sagt er und zeigt sich eben-falls sehr gerührt, dass die Jury an Verei-ne denkt, die im Hintergrund arbeiten.

Die Jury setzt sich zusammen ausVertretern des Gemeinde- und des Bür-gerrates, aus Vereinen und Einwoh-nern. Sie bestimmt aus Eingaben ausder Bevölkerung die Preisvergabe imWert von 10 000 Franken an AescherVereine und Einzelpersonen. Für dieWeinbaugenossenschaft sprach Präsi-dent Peter Pisan. Auch er bedankt sichherzlich und versichert, dass die 5000Franken natürlich in die Reben fliessenwerden. Matthias Preiswerk ehrte imNamen der Jury die Weinbaugenossen-schaft nicht nur für die Herstellung vongutem Tropfen, sondern «für den gros-sen Einsatz zum Wohle des Naherho-lungsgebietes Klus und die schönenBräuche des Rebensonntags und derRebwache».

Zu Tränen gerührt

Emotionen pur an derPreisvergabe des AescherKultur- und Sportpreises.Die Preisträger zeigten sichsehr ergriffen und aucherstaunt, dass man ihreLeistungen wertschätzt.

Bea Asper

Grosse Freude an der Preisverleihung im Schloss-Chäller: (v. l.) Jurymitglied Matthias Preiswerk; Preisträger DavidLlaneza und Désirée Germann (Sportförderpreis); Alex Dänzer, Präsident Katholische Jungmannschaft; Peter Pisan,Präsident Weinbaugenossenschaft; Jurymitglied Marianne Hollinger.

Am Palmsonntag, 13. April, um 10Uhr feiern wir wieder traditionell diediamantene und goldene Konfirmati-on in einem speziellen Gottesdienst.Alle aus unserer Kirchgemeinde , dievor 50 oder 60 Jahren konfirmiertwurden, sind dazu herzlich eingela-den. Die ehemaligen Aescher undPfeffinger Konfirmanden und Konfir-mandinnen wurden zu diesem Feier-tag persönlich eingeladen, doch wirfreuen uns auch auf alle in unsererKirchgemeinde wohnhaften Jubilareund Jubilarinnen.

Es soll ein Gottesdienst der Begeg-nung von Aeschern und Aescherinnen,von Pfeffingern und Pfeffingerinnen so-wie Auswärtigen werden und uns auchdie Möglichkeit geben, Zeit zu finden,um Erinnerungen auszutauschen.

Anschliessend an den Gottesdienstwollen wir unsere Zusammenkunft miteinem festlichen Apéro feiern.

Annemarie Polak

Diamantene undGoldene Konfirmation

EV.-REF. KIRCHGEMEINDE

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Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 12. April18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitPalmweihe, mit Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumPalmsonntag:Sonntag, 13. April11.00 Familiengottesdienst zum Palm-sonntag: Besammlung bei trockenemWetter auf dem Schlossplatz, mit Palm-weihe, anschl. Palmprozession zurKirche, begleitet vom MusikvereinMittwoch, 16. April9.15 Gottesdienst mit EucharistieHoher Donnerstag:Donnerstag, 17. April10.15 Eucharistie mit Krankensalbung imAlterszentrum19.30 Familiengottesdienst, anschl.Wachzeit in der Kirche bis MitternachtKarfreitag:Freitag, 18. April9.30 Kreuzweg für Kinder und Erwach-sene

11.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vomKirchenchor

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 12. AprilKein VorabendgottesdienstPalmsonntag, 13. April10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund PalmweiheHoher Donnerstag, 17. April19.00 Feier des letzten AbendmahlesKarfreitag, 18. April15.00 Karfreitagsliturgie

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 13. April10.00 Palmsonntag. Gottesdienst mitAbendmahl sowie Feier der Goldenenund Diamantenen Konfirmationen. Pfar-rer Markus Wagner und AnnemariePolak. Anschliessend Apéro im Stein-ackerhaus. Kollekte: Brot für AlleDonnerstag, 10. April10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum

Amtswoche: 12.–18. AprilPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02Hinweis: Das Steinackerhaus bleibt überOstern, das heisst ab Mittwoch, 16. Aprilbis und mit Ostermontag, 21. Aprilgeschlossen. Wir danken für Ihre Kennt-nisnahme.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 13. April – Palmsonntag9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Pfarrer ReinhardMöller predigt über: «Heiligkeit undHeiligung der Heiligen». Sonntagsschule;Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 16. April19.30 BibelabendFreitag, 18. April – Karfreitag9.30 Gebet10.00 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt von Pfarrer Reinhard Möllerüber: «Das vollkommenste Opfer».Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeinde-kaffee.

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 16 AESCH PFEFFINGEN

Der Vortrag findet am Freitag, 11. April,im Theoriesaal des Feuerwehrmagazinsan der Ettingerstrasse 11 in Aesch statt.Beginn ist um 20 Uhr.

Herr Nicolas Martinez wird uns überdas Projekt und seine Wirkungen für dieBiodiversität auf diesen Flächen berich-ten. In erster Linie geht es um die Förde-rung des Feldhasen, aber es profitierennatürlich auch alle anderen Tiere undPflanzen davon. Herr Martinez wird unsfundiert darüber berichten können.

Zum Thema findet am 11. Mai 2014

eine Exkursion in dem Gebiet in Aeschstatt. Beginn: 8 Uhr bei der neuen Landiin Aesch. Die Exkursion dauert ca. 4Stunden. Gerne begrüssen wir sie andiesem Vortrag und an der Exkursion,um in Theorie und Praxis zu erlebenwelche Aufwertung dieses Gebiet zwi-schen Aesch und Reinach erleben durf-te. Weitere Informationen unterwww.nvvaesch.ch

Natur- und VogelschutzvereinAesch Pfeffingen, Gerhard von Ah

Vortrag: «Hopp Hase» in AeschNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Letzte Woche hielt die WBG Aesch ihrealljährliche GV ab. Der Präsident PeterPisan durfte über 40 Mitglieder begrüs-sen. Die GV wurde mit einem spannen-den Vortrag über Hummeln von Prof.Dr. Paul Schmid-Hempel vom Institutfür integrative Biologie an der ETH Zü-rich, eingeleitet. Wussten Sie etwa, dassHummeln ebenso wie die Bienen wich-tig sind für die Bestäubung von vielenPflanzen in unseren Breitengraden?

Das Jahr 2013 war wiederum ein be-sonders schwieriges Weinjahr, im Früh-ling geprägt von nasskaltem Wetter,welches sich bis in die erste Woche desMonats Juni hineinzog. Erst in der Wo

che vor dem Räbesunntig erreichten dieTemperaturen sommerliche Werte. Inden Monaten Juli und August durftenunsere Reben viele Sonnenstunden mitsommerlichen Temperaturen und genü-gend Niederschlag geniessen. Septem-ber und Oktober waren dann über-durchschnittlich regenreich. Die Quali-tät des Traubengutes war sehr anspre-chend, da mit der Lese lange zugewartetwurde. Die letzten Spezialitäten wurdenerst am 7. November geherbstet. Ent-sprechend sind die Aescher Winzer mitder Qualität des letztjährigen Trauben-gutes sehr zufrieden. Der Aescher 2013-er ist ein vielversprechender Jahrgang,auf den man sich freuen darf!

Der diesjährige Räbesunntig mit denvielen gemütlichen Winzerbeizli findetam 29. Juni statt. Besuchen Sie auch un-sere Räbwache beim Räbwächterhüslian den Sonntagen vom 26. Septemberbis 26. Oktober. Weitere Angaben fin-den Sie auf unserer homepage unterweinbau-aesch.ch

Sonja Arnold-Kézdi, WBG Aesch

Diesjähriger Räbesunntig am 29. JuniWEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH

Der schöne Volksbrauch des Palmentra-gens ist erfreulicherweise in Aesch-bi-gott noch lebendig und mit der Symbol-bedeutung für Freude und Frieden, derAuferstehung und des ewigen Lebensdarf dies wohl auch noch gefeiert wer-den. Der Tradition folgend freut sich derMusikverein alljährlich, die Jugendli-chen mit ihren prächtig geschmücktenPalmen vom Schlossplatz zur Kirche zubegleiten, wo alsdann die Palmsegnungim Rahmen des musikalisch begleitetenGottesdienstes erfolgt. Die kurze Palm-Prozession startet kurz vor 11 Uhr undder Festzug wird auch Sie entlang derStrasse erfreuen.

Apropos der 175-Jahr Jubiläums-Fest-lichkeiten: Der Vorverkauf für den Ga-la-Abend von Samstag, 26. April, ist invollem Gange beim HauptsponsorRaiffeisenbank Aesch-Pfeffingen undder Papeterie Gutknecht, Aesch. Ma-chen Sie Gebrauch davon!

Kurt Huber

Feierlicher Sonntagder Palmen

MUSIKVEREIN AESCH

Pfeffi nger Forumam 3. November 2014

Bundesrat Schneider-AmmannZum Thema: «Verhandeln für die Schweiz»

Siehe Artikel im Textteil Reinach

Bereits zum fünften Mal findet vom 11.bis 13. April die GruppenausstellungKunsthandwerk statt. Sechs Ausstelle-rinnen und Aussteller aus Aesch undUmgebung werden ihre vielseitigenWerke vorstellen.

Georges Goldener stellt seine neueKollektion an Handtaschen und Ruck-säcken vor. Figürliche Keramik, teilskombiniert mit Fundholz, dieses Jahr

auch in grösseren Dimensionen, werdenvon Evelyne Gerber präsentiert. Neuwird sie diesmal Keramikbilder vorstel-len. «Vom Baum zum Kunstwerk» istdas Motto von August Kiefer, der aus ei-nem unscheinbaren Holzstück einKunstwerk auf der Drechselbank zau-bert. «Originelly» Keramik von NellySchürch zeigt schon in der Namensge-bung, dass ihre Figuren und Objekteauch dieses Mal wieder von Originalitätzeugen werden. Esthi Wetzel befasstsich seit zehn Jahren mit verschiedenenTechniken der Schmuckherstellung mitSchwerpunkt Silbergiessen. Sie wird ih-re neue Schmuckkollektion ausstellen.Jasmin Burjack verbindet in ihrer Male-rei die Natur mit der digitalen Zeit undzeigt Bilder in Acryltechnik auf Lein-wand mit «Nature Plantanos & Digitale3D Flowers on Alu».

Lassen Sie sich überraschen und in-spirieren; die Aussteller/-innen freuensich über Ihren Besuch.

Marco Labhart, Kulturkommission

Kunsthandwerk-AusstellungBÜRGERSCHÜRE

Kunsthandwerk-AusstellungBürgerschüre Aesch (gegenüber Gemeindezentrum)

11., 12. und 13. April 2014Georges Goldener, AeschEvelyne Gerber, AeschAugust Kiefer, ReinachNelly Schürch, OberwilEsthi Wetzel, AeschJasmin Burjack, Rheinweiler

ÖffnungszeitenVernissage: Freitag, 11. April, ab 18 UhrSamstag/Sonntag: von 10 bis 17 Uhr

Öffnungszeiten der Verwaltungüber die Osterfeiertage 2014Die Schalter der Gemeindeverwaltung undder Werkhof bleiben von Donnerstag,17. April 2014 bis und mit Montag,21. April 2014 geschlossen.

Wir danken für die Kenntnisnahme undwünschen allen Einwohnerinnen undEinwohnern geruhsame und frohe Osterfest-tage.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Projektwettbewerb«Neubau Schulhaus»

Die Gemeindeversammlung hat am 20. Juni2013 einem Wettbewerbskredit für den Neu-bau eines Schulhauses, inkl. Räumlichkeitenfür den Mittagstisch und die nachschulischeBetreuung, zugestimmt. Bereits am 24. Juni2013 hat der Gemeinderat beschlossen, ei-nen einstufigen Projektwettbewerb mit Prä-qualifikation durchzuführen. Auf Vorschlagder Wettbewerbsjury wurden durch den Ge-meinderat am 28. Oktober 2013 insgesamt10 Planungsteams zur Teilnahme am Wettbe-werb eingeladen. Alle 10 eingeladenenTeams haben innerhalb der vorgegebenenFrist bis 21. Februar 2014 die erforderlichenUnterlagen, Pläne und Modelle eingereicht.Die Jurierung der eingereichten Projekte fandam 18. und 21. März 2014 statt.

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom7. April 2014 beschlossen, den Empfehlun-gen der Wettbewerbsjury zu folgen. Er erteiltden Zuschlag für die Ausführung der Archi-tekturleistungen des Projektes «Ku tschitschi» an die Architekturgemeinschaft OliverBrandenberger und Adrian Kloter, Basel. DenZuschlag für die Ausführung der Bauingeni-eurleistung erhält das Büro Fürst LaffranchiBauingenieure, Wolfwil.

Der vollständige Jurybericht kann auf derHomepage www.pfeffingen.ch oder auf derGemeindeverwaltung eingesehen werden.

Vom 22. bis 30. April 2014 werden das Sie-gerprojekt, sowie die übrigen neun einge-reichten Projekte, im Gemeindesaal öffentlichausgestellt.

In einem nächsten Schritt soll der Gemeinde-versammlung am 24. Juni 2014 ein Projektie-rungskredit für die Ausarbeitung der gesam-ten Planunterlagen zur Genehmigung unter-breitet werden.

Gemeinderat Pfeffingen

Neue Schulleiterin Kindergartenund Primarschule PfeffingenDer Schulrat hat an seiner letzten Sitzung eineneue Schulleiterin gewählt: Frau Evi Leingru-ber, eine erfahrene und engagierte Lehrperson,wird ab neuem Schuljahr die Leitung unseresKindergartens und der Primarschule überneh-men. Sie unterrichtet momentan in Binningenauf der Unterstufe, hat Führungserfahrung undist in verschiedenen schulbezogenen Funktionensehr aktiv (u. A. Einführung HarmoS, Lehrplan21).Wir sind überzeugt, mit ihr eine Schulleiterin ge-funden zu haben, die sehr gut zu Pfeffingen undunserer Schule passt und uns helfen wird, dieHerausforderungen der Zukunft gut zu meistern.Frau Schiliro danken wir an dieser Stelle herzlichfür ihren bisherigen grossen Einsatz und freuenuns, dass sie sich dann als Vollzeitlehrkraft wei-terhin in gewohnter Kreativität für unsere Schuleeinsetzen wird.

Schulrat KG + PS Pfeffingen

Familien- und JugendberatungBIRSECKDie Familien- und Jugendberatung BIRSECK,Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien vom Montag 14. April bisFreitag 25. April 2014 geschlossen. In dringen-den Fällen wenden Sie sich an den Kinder- undJugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel.061 553 59 50, oder an den Sozialdienst IhrerGemeinde. Ab Montag, 28. April 2014 ist dasSekretariat wieder täglich von 9.00–11.00 Uhr,Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Team der Familien- undJugendberatung BIRSECK

85. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 15. Ap-ril 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Multi-media-Vortrag von Herrn Christian Schneider,Basel, mit dem Titel «Leben in Slums vonManila» einladen zu dürfen.Hinter dem gewinnenden Lächeln der Inselbe-wohner in den Philippinen verbirgt sich noch ei-ne andere Wirklichkeit: Massenarmut undElendsviertel. «Da leben keine Europäer!», sag-ten die Einheimischen, als die Familie Schneiderin die Slums von Manila zog. Doch die Abfallde-ponien und Wellblechhütten wurden für die Fa-milie Schneider für viele Jahre ihr Zuhause. Imfesselnden Erlebnisbericht erzählt Herr Schneidervon spannenden Begegnungen mit Menschen,von Freundschaften und Verrat, von Schuss-wechseln auf offener Strasse, von Überschwem-mungen, von Gebeten, Träumen und Ängsten,von sinnlosem Sterben und sinnvollem Leben. Erzeigt, wie aus einem kleinen Anfang bis heuteein grosses Sozialwerk entstanden ist, welcheshunderten von Menschen zur Lebenshilfe ge-worden ist.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltungist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch dieBesucher selbst zu bezahlen.

Für den Seniorenrat:F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

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Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im ersten Quartal 2014 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Beginn–Ende Gemessene Anzahl / Fahrzeuge Übertretungen

21.01. Hauptstrasse (beide Richtungen) 10.05–11.20 202 1 / 0.519.02. Hauptstrasse (beide Richtungen) 12.47–14.07 333 4 / 1.213.03. Baselstrasse (beide Richtungen) 14.48–16.03 210 3 / 1.4

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 15. April 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 16. April 2014Häckseldienst Montag, 28. April 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. April 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 18. Juni 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Im frühlingshaften Wald mit unzähligenSchlüsselblumen, Buschwindröschenund den wunderbar lila leuchtendenDuftveilchen stellten sich die Schülerder 3. und 5. Primarklasse für die Holz-schlagräumung zur Verfügung. Ihr Ein-satz war gross: Am Freitagmorgenräumten 45 Kinder das grosse Durch-einander nach dem Holzschlag wiederauf. Sie schichteten die Äste zu Totholz-haufen auf, um neuen Lebensraum fürbedrohte Arten zur Verfügung zu stel-len. Anschliessend durften alle Kinder jezwei kleine Fichten setzen. Das «Pflanz-stöckli» wurde mit dem Namen ange-schrieben und teilweise auch künstle-risch verziert. So kann das Bäumchenjederzeit wiedergefunden werden. Wel-ches wächst wohl am höchsten, welcheswird eher buschig? Und wer weiss: Daseine oder andere Kind wird vielleichtnoch als Erwachsener im PfeffingerWald «seine» Tanne grüssen können.

Die Bürgergemeinde dankt allenSchülerinnen und Schülern und demLehrer Daniel Schmidt für ihren Ein-satz. Damit so viele Bäumchen fach-männisch gesetzt werden konnten, wa-ren noch weitere «starke» Männer nö-tig: Herzlichen Dank auch an Ernst De-gen und Rolf Asmus, die unseren Wald-chef tatkräftig unterstützten. Als Dankwurde den Schülern und Helfern ein«Wurst mit Brot und Schoggisstängeli»offeriert.

Bürgerrat Pfeffingen

Herzlichen Dank andie Schüler

BÜRGERGEMEINDEPFEFFINGEN

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 AESCH PFEFFINGEN 17

Als wir im Juli 1969 unser Eigenheimam Herrenweg bezogen, war der Pfeffin-gerring ein Feldweg. Im Wissen, dassdies sich verändern wird, war auch dieSüdumfahrung (Untertunnelung Tramund Schlatthof) geplant. Wenn Sie dieheutige Verkehrssituation bei Schul-schluss und Feierabendverkehr betrach-ten, wird der Stau Arlesheimerstrasse –Kreisel Landi mit Rückstau bis Herren-weg und Richtung Ettingen Rückstaubis zur «Graströchni» immer grösser.

Ich bin mit Herrn Christian Helfens-tein bezüglich des künftigen Planungs-spielraums absolut einig. Mit den vielensubventionierten Brachfeldern, die seitJahren brach liegen und ausser Vögeln

kaum von Kleintieren wie Hasen, Fasa-nen, Rebhühnern etc. bevölkert werden,wären genug Landreserven für eineSüdumfahrung vorhanden.

Ich werde eine Südumfahrung nichtmehr erleben, habe aber schon verschie-dentlich den Wunsch geäussert, dass zurVerkehrsberuhigung der löchrige undholprige Pfeffingerring mit einem Flüs-terbelag versehen wird und die Tempoli-mite von 60 auf 50 Km/h reduziert wird.Wie wir informiert wurden, wird derFlüsterbelag frühestens 2017 eingebautund für die Temporeduktion fehlt diezweiseitige Wohnbebauung desPfeffingerrings! Willy Schneeberger,

ein neutraler Einwohner

Zur SüdumfahrungLESERBRIEF

Die unterschiedlichen Lebensbedürfnis-se von Jung und Alt werden heute nuransatzweise in Quartierplanungen be-rücksichtigt. Altersgerechte und hinder-nisfreie Wohnungen sind heute leideroft nur leere Schlagworte. Denn fürMenschen mit Gehhilfen sind solcheWohnungen nur mit Einschränkungengeeignet. Oftmals sind z. B. die Nasszel-len zu klein, die Küchen im Handlingweniger geeignet oder die Türbreitenwerden zu wenig darauf abgestimmt.Dabei könnten Wohnungen heute mitvertretbarem Aufwand so gestaltet wer-den, dass sich alle Menschen darin wohlfühlen. Zudem sind sie auch für Fami-lien bestens geeignet.

«Wohnungen für alle!» soll ebennicht nur Schlagwort bleiben, sondernauch für die Investoren gelten. Geeigne-te Wohnräume, um möglichst lange zuHause zu bleiben, werden in Zukunftein grosser Mangel sein. Jetzt gilt es, dieWeichen zu stellen.

Wir können alle Einfluss auf die grös-seren Projekte nehmen wie Quartierpla-nungen, die vor eine Gemeindever-sammlung kommen. Handeln wir nachzukünftigen Erfordernissen und setzenwir uns für «Wohnungen für alle» ein,für ein gesellschaftliches Miteinander.Damit sich auch wirklich alle in Aeschwohlfühlen. Gemeinderat Soziales,

Markus Lenherr

Wohnungen für alleLESERBRIEF

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson:Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-

trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-

gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

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Herr Nicolas Martinez wird über dasProjekt «HOPP HASE» berichten.

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 1518

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 19

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 20

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Schalter Gemeindeverwaltungüber Ostern geschlossenAb Gründonnerstag, 17. April, bis und mitOstermontag, 21. April 2014, bleiben sämtli-che Schalter der Gemeindeverwaltung ge-schlossen. Gerne sind wir ab Dienstag,22. April, wieder für Sie da.Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 9956 (erreichbar nur am Donnerstag, 17. April,von 9.00 bis 12.00 Uhr)Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416416Das Team der Gemeindeverwaltung und derGemeinderat wünschen Ihnen und IhrenFamilien frohe Ostertage.

Öffnungszeiten Gemeinde-bibliothek währendder Schulferien

Während der Früh-jahrsferien vom 12.bis 27. April 2014 istdie Bibliothek wiefolgt geöffnet:Montag, 14. April,Mittwoch, 16. April

und Mittwoch, 23. April, jeweils von 14.00bis 18.00 Uhr.

Das Team der Gemeindebibliothek

Abstimmung am 18. Mai:JA zu Münchenstein –JA zur Pensionskassen-LösungFür gewöhnlich beteiligen sich die politischenGemeinden nicht an der Meinungsfindung fürVolksentscheide an der Urne. Eine Ausnahmestellt die kommende Abstimmung vom18. Mai dar, wenn der Baselbieter Souveränüber die Pensionskassen-Lösung befindet.Diese Beteiligung wurde beschlossen, weilder entsprechende Entscheid wegweisend fürdie finanzielle Zukunft von Münchenstein so-wie auch zahlreicher weiterer Gemeinden ist,die sich ebenfalls aktiv am Abstimmungs-kampf beteiligen. Aus diesem Grund wird dieGemeinde Münchenstein mit Plakaten, Flyernund weiteren Werbemitteln für ein Ja zumPensionskassengesetz werben.Gesunde Finanzen sind eine wichtige Grund-lage, damit Gemeinden ihren vielfältigen Auf-gaben im Dienst der Einwohnerinnen undEinwohner nachkommen können. Aus die-sem Grund unterstützt die Gemeinde Mün-chenstein den ausgewogenen Kompromisszur Sanierung der Baselbieter Pensionskasse.Dank dieser Vorlage, die auch von Regierungund Landrat unterstützt wird, übernimmt derKanton die Kosten für die Ausfinanzierung je-ner Lehrkräfte, die bei den Gemeinden ange-stellt sind. Zudem wird eine gemeinsameGeldbeschaffung der Gemeinden zu Vorzugs-konditionen möglich. Eine Ablehnung derVorlage hätte für viele Gemeindeneinschneidende finanzielle Konsequenzen,wie das Beispiel Münchenstein eindrücklichbeweist:Im Falle einer Ablehnung der Vorlage hättedie Gemeinde Münchenstein zu den Kostenfür die Ausfinanzierung des Verwaltungsper-sonals von rund 16.8 Mio. Franken zusätzlich

auch die Kosten für die Ausfinanzierung derLehrkräfte im Umfang von rund 12.25 Mio.Franken zu tragen. Dadurch ergibt sich bei einerAblehnung eine Gesamtlast von rund 29 Mio.Franken im Gegensatz zu 16.8 Mio. Franken imFalle einer Annahme.Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltungempfehlen Ihnen ein JA zur Pensionskassen-lösung.Weitere Infos in diesem Zusammenhang sindauch zu finden unter www.ja-zur-gemeinde.ch

Diesen Samstag Kompostverkaufim Einkaufszentrum GartenstadtDer Frühling ist die ideale Jahreszeit, um Balkon-blumen und weiteren Pflanzen mithilfe vonKompost zu voller Blüte zu verhelfen. Übermor-gen Samstag, 12. April, kann im Einkaufszen-trum Gartenstadt von 8.30 bis 12.30 Uhr derqualitätsgeprüfte Münchensteiner Reifkompostzum Vorzugspreis von 5 statt 6 Franken pro 30-Liter-Sack bezogen werden. Ausserdem im An-gebot steht Blumenerde – natürlich auch mitKompost angereichert – im 10-Liter-Sack zu dreiFranken. Ebenfalls am Stand der Kompostbera-tung erhältlich ist der praktische Kompostdeckelaus Birkensperrholz, filmbeschichtet für 115Franken sowie das TopTex-Vlies zur Einkleidungdes Kompostsilos oder als Abdeckung für10 Franken pro Stück.Wir bitten darum, allfällige leere Säcke zu re-tournieren, sodass diese mehrmals verwendetwerden können. Für Kompostlieferungen inner-halb von Münchenstein steht ein kostenloserVelokurier zur Verfügung.Ein Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zoll-weiden findet am Samstag, 26. April 2014,statt.Auf Ihren Besuch freuen sich

die Mitgliederder Gemeinschaftskompostplätze unddie Kompostberatung Münchenstein,

Ruth Riedwyl

Flohmarktauf dem Werkhofareal am 24. MaiAm Samstag, 24. Mai 2014, findet von 9.00 bis16.00 Uhr auf dem Areal des Werkhofs an derPumpwerkstrasse wieder ein grosser Flohmarktstatt.Anmeldungen werden noch bis Mittwoch,30. April 2014, entgegengenommen. Die ent-sprechenden Unterlagen sind bei der Bauver-waltung erhältlich: Tel. 061 416 11 50, [email protected]

Die Bauverwaltung

Reformierte KirchgemeindeSchulferien ÖffnungszeitenFrühlingsferien vom 12. bis 27. April 2014Während den Schulferien ist das Kirchgemeinde-haus nur für Gottesdienste und angekündigteVeranstaltungen geöffnet.Das Sekretariat ist geöffnet von Dienstag bisDonnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 MÜNCHENSTEIN 21

oll Münchenstein den Einwoh-nerrat wieder einführen? DieseFrage ist in der Vorortsgemeinde

virulent. Am 19. Juni wird die Gemein-deversammlung ihr Votum darüber ab-geben – wieder einmal. Von 1972 bis1979 hatte Münchenstein bereits einGemeindeparlament, das aber an seinereigenen Überheblichkeit gescheitert sei,wie alt Einwohnerratspräsident KlausDroz am gut besuchten, vom «Wochen-blatt» und von der «bz Basel» mitorga-nisierten Podium am vergangenen Don-nerstag sagte.

Der kontroverse Schlagabtausch imDepot der Fahrbar war Teil einer breitangelegten Meinungsbildungskampagnedes Jungpolitiker-Bündnisses «The NextGeneration», das den Einwohnerrat inMünchenstein wieder auf die politischeAgenda gesetzt hat.

GrundsatzentscheidGemeindeversammlung oder Kommu-nalparlament ist ein Grundsatzent-scheid. Das wurde auch am Podiumrasch klar. «Man trifft auf einen Dorf-

S

knäuel», kritisierte Urs Peter Moos. DerBinninger BDP-Politiker gehörte sechsJahre dem Einwohnerrat seiner Ge-meinde an, bevor er in die Exekutive ge-wählt wurde. Dabei deckte Moos just alsEinwohnerrat den Schlossmauerskan-dal auf. «Ein Widerspruch», hakte diePratteler Einwohnerrätin Andrea Klein(CVP) ein. Sie empfindet das Dorfparla-ment in ihrem Wohnort überhaupt nichtals handzahm. «Der Gemeinderat tutmir schon fast leid. Wir klopfen ihmziemlich fest auf die Finger.» Moos hieltdagegen, dass längst nicht jeder Ein-wohnerrat seine Arbeit gewissenhaftverrichtet. «Sie tun so, als würde manautomatisch kompetent, wenn man ge-wählt ist», konterte er. Ein Einwand, derauch an der Gemeindeversammlung ge-macht werden kann, auf die sich auchnicht jeder Bürger gleich gut vorbereitet.

Repräsentation und Bürgerbeteiligung«An der letzten Gemeindeversammlungstand ein Bürger auf und verhinderte einStrassenbauprojekt, das ist doch super»,sagte Stefan Haydn. Für den München-steiner SVP-Vorstand eines der stechen-den Argumente gegen den Einwoh-nerrat. Ja, wo sollte der Bürger dennnoch aufstehen können und sagen: «Sonicht!»

Die Frage der Bürgerbeteiligung wareines der zentralen Themen, die auf demPodium erörtert wurden. Die Gemein-deversammlung lässt tatsächlich direkteBürgerbeteiligung zu. Allerdings nur zuThemen, für die sie zuständig ist. Wäreder Einwohnerrat denn tatsächlich dasEnde der Partizipation für den einfa-chen Bürger? Mitnichten. Die Einwoh-nerräte hätten ja auch einen Draht zurBevölkerung. «Da können auch Anlie-

gen in den Rat hineingetragen werden,wo sie dann seriös diskutiert werden»,so Andrea Klein. Zudem sei die Interes-sensvertretung in einem Parlament aus-geglichener, was fairer sei gegenüberdem Souverän. An der Gemeindever-sammlung sei aber die Bevölkerung vielbreiter vertreten, weshalb auch die Ent-scheide breiter abgestützt seien, wandteHaydn ein. Dafür sei die «Gmeini» zu-fälliger zusammengesetzt, konterte derReinacher Alt-Einwohnerrat FranzWirth (SP) und spielte damit auf derenAnfälligkeit für Betroffenheitsentschei-de an.

Institutionalisierte KontrolleDafür ist die Gemeindeversammlungwahrscheinlich kostengünstiger. Underst noch direktdemokratischer. Mandarf sich aber fragen, wie viel funktio-nierende Institutionen wert sein dürfen.Einwohnerräte seien überteuert und dieKontrolle könnten ebenso gut Kommis-sionen übernehmen.

«Die Gemeindekommission hatpraktisch keine Kompetenzen», merkteDaniel Altermatt (GLP) in der Frage-runde an. Demgegenüber hätte der Ein-wohnerrat tatsächlich viel griffigere po-litische Instrumente in der Hand, umauf die Exekutive und Verwaltung Ein-fluss zu nehmen. Welchen Weg Mün-chenstein gehen wird, entscheiden seineBürger vermutlich an der Urne. Unab-hängig vom Votum am 19. Juni scheintein Referendum gegen den Entscheidder Gemeindeversammlung nämlichwahrscheinlich. Einem Zufallsergebniswill man dann doch nicht trauen. Unddie Tragweite der Frage ist gross genug,dass sie einen echten Volksentscheidrechtfertigt.

Wer soll das Sagen haben –Bürger oder Gemeindeparlamentarier?

Wer schaut dem Gemein-derat besser auf dieFinger? Wie steht es umdie Bürgerbeteiligung?An einem überparteilichenPodium wurde eine allfälli-ge Wiedereinführung desEinwohnerrats diskutiert.

Lukas Hausendorf

Sehr gut besuchtes Podium: Unter der Leitung von bz-Redaktor Benjamin Wieland (Mitte) debattierten Andrea Klein,Franz Wirth, Urs Peter Moos und Stefan Haydn die Vor- und Nachteile des Einwohnerrats (v. l.). FOTO: MARTIN TOENGI

Beim Spargel, diesem wunderbarenFrühlingsgemüse, werden drei Han-dels-Klassen unterschieden. Derhöchste Qualitätsstandard wird mit«Klasse Extra/Klasse I Super» be-zeichnet. Und genau nach diesemStandard wird sich das festlicheSpargel-Essen ausrichten, das unterder Ägide der Kulturkommission derBürgergemeinde am 30. April imHotel/Restaurant Hofmatt stattfin-det.

Spargeln, dargeboten in einerspitzenmässigen Menüfolge von 4Gängen, sind sozusagen die kulina-rischen Stars dieses Spargel-Festi-vals – der Hauptgang «GebratenerZander mit Trockentomatenpestoauf crèmigem Risotto, dazu kara-mellisierte Spargeln» lässt auf Gau-menfreude schliessen. Spitze sind

aber ebenso der Musiker ThomasHeid mit seiner Band und Felix Ru-dolf von Rohr, der vielseitig interes-sierte Moderator der Tele-Basel-Sendung «In dubio pro regio». Dasmusikalische Multitalent ThomasHeid wird für Ohrenschmaus sor-gen, und Felix Rudolf von Rohr wirdkenntnisreich und mit viel WitzWissenswertes und Anekdotischeszum Thema Spargel servieren.

Dieses erlebnisgastronomischeSpargel-Essen werden Sie sich nichtentgehen lassen wollen. Dass imeben erst renovierten Hofmatt-Saalzu Tisch gebeten wird, gibt dem An-lass «Spargel-Variationen in Ge-nuss-Dur» zusätzlich einen festli-chen Rahmen.

Kulturkommission

Spargel-Essen der ExtraklasseBÜRGERGEMEINDE

Dieses Jahr nehmen wir eine alte Tradi-tion neu auf: den Osternachtsgottes-dienst am Samstag, 19. April, um 19 Uhrin der Dorfkirche amGruthweg 2.

Dieser Osternachtsgottesdienst mitAbendmahl ist speziell für Familien ge-eignet und dauert etwa eine Stunde.Die Kinder führen ein Osteranspielauf. Dafür brauchen wir eine Probe:Samstag, den 19. April, 10 bis 11.30Uhr in der Dorfkirche, Gruthweg 2.

Kinder jeden Alters sind herzlich will-kommen! Wir spielen die Frauen undJünger, welche zum Grab gehen, dieSoldaten, welche Wache stehen, denEngel, der verkündet, dass Jesus lebt,und wir singen miteinander Ostlieder.Jedes Kind kann, wenn es möchte,nach der Probe seine eigene Osterker-ze basteln.

In der Osternachtsfeier tragen dieKinder ihre selbst dekorierten Osterker-zen in die dunkle Kirche hinein undbringen das Osterlicht in den Gottes-dienst. Nach der Osternachtsfeier sindalle noch herzlich eingeladen zum Eier-dütschen.

Ich freue mich, mit euch zusammenOstern entgegenzugehen und auch mitden Kindern das Fest des Lebens zu fei-ern. Wenn ihr Fragen habt, dann ruftmich einfach an: Telefon 061 411 08 11.

Pfarrerin Heidrun Werder

Osternachtsgottesdienst für alleREF. KIRCHGEMEINDE

Probe für Osteranspiel19. April, 10.00 bis 11.30 UhrDorfkirche, Gruthweg 2

Osternachtsgottesdienst19.April, 19.00 bis 20.00 UhrDorfkirche, Gruthweg 2

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 MÜNCHENSTEIN 23

«Ich habe meinen Teil geleistet, jetztmüssen jüngere Kräfte ans Ruder». Mitdiesen Worten hat Paul Schindler sei-nen Rücktritt als Co-Präsident an derGeneralversammlung der SVP erklärtund gleichzeitig Stefan Haydn als neu-en Co-Präsidenten zur Wahl vorge-schlagen. Diesem Antrag stimmte dieVersammlung zu und bestätigte auchdie bisherigen Vorstandsmitglieder. Er-freulicherweise stellt Paul Schindlerals Beisitzer seine langjährige Erfah-

rung dem Vorstand weiterhin zur Ver-fügung.

Der neu gewählte Co-Präsident Ste-fan Haydn ist bereits als Kassier seit eini-gen Jahren im Vorstand und kennt daspolitische Leben. Ausserdem ist er alsSchulrat des Kantons für das Gymnasi-um Münchenstein tätig. Er ist verheira-tet und Vater zweier kleiner Kinder. Be-ruflich ist er Geschäftsführer einer Infor-matik-Firma mit Sitz in Münchenstein.Im Hinblick auf die kommenden Wah-len hat sich der neue Co-Präsident be-reits ein Ziel gesetzt: «Ich will neuenSchwung in die Partei bringen und da-mit auch neue Mitglieder gewinnen. FürInteressenten stehe ich für ein unver-bindliches Gespräch jederzeit zur Verfü-gung». Kontaktnahme bitte [email protected],oder Telefon 079 421 47 52. Die übrigenGeschäfte der GV wurden einstimmiggenehmigt.

Stefan HaydnCo-Präsident SVP, Münchenstein

Generationenwechsel an der SpitzePARTEIEN

Was Münchenstein von Reinach lernenkann: Platz als Kunst statt Kunst amPlatz! Wenn ich von Münchensteinnach Reinach fahre, erhellt sich stetsmein Gemüt ob den wunderschön ge-stalteten Grünrabatten, sei es in vonKreiseln oder Strassenzügen dominier-ten öffentlichen Räumen.

Auch in Bezug auf die Parkierord-nung ist Reinach klar vorn im Rennen:Vorgärten bleiben grün und Vorplätzesind sauber gehalten. In Münchensteinwerden diese – selbst in historisch ge-wachsenem Raum – als Ablageflächenfür allerei «Gerümpel» benützt, denman selbst nicht sehen will. Selbst Gara-

genvorplätze müssen als ewige Müllhal-den herhalten. Eine Verwahrlosungnimmt überhand, anstatt der viel be-schworenen Aufwertung, um gute Steu-erzahler anzuziehen. Dann folgt diePflästerlipolitik, anstatt das Übel an derWurzel zu packen.

Eines der vielen Beispiele: Das an dasGartenstadt-Wohnquartier angrenzendeCoop-Einkaufcenter Windreedli im Stö-ckacker ist flächenmässig übernutzt undentsprechend mit stetigem herumliegen-dem Güsel «gesegnet». Die Grünrabat-ten werden «geruchsverbessernd» alsHundepissoir benutzt.

Paula Pakery Mixedmedia

Öffentliche Räume pflegenLESERBRIEF

ereits vor einem Jahr gab es imVorstand des GewerbevereinsMünchenstein einen grossen

Wechsel, wobei das Präsidialamt neuan Serge van Egmond ging. An derdiesjährigen Generalversammlungvom letzten Freitag im RestaurantSeegarten verabschiedeten sich dielangjährigen Mitglieder Lorenz Imhofund Patrick Bellomo, und auch die erstvor einem Jahr gewählte Vizepräsiden-tin Christine Frey aus dem Vorstand.Sie bedauert ihre Demission. «Das istgar nicht meine Art, nach kurzer Zeitein Amt wieder niederzulegen.» Sie se-he aber keine andere Möglichkeit, dasich ihre berufliche Situation sehr ver-

B

ändert habe und sie nebst allen ande-ren Verpflichtungen nicht das ge-wünschte Engagement für den Vereinaufbringen könne, erklärte Frey.

Mit Nathalie Bornhauser, die von derRegionalbank ins Fahrschul-Geschäftwechselt und nun in den Vorstand zu-rückkehrt, und der Bankleiterin NadineBader ist die Frauenvertretung gesichert.Neu gewählt wurden zudem Lukas Heg-gendorn (ebenfalls im Bankgeschäft tätig)und Andreas Rogger (Restaurant-Ge-schäftsführer). Lorenz Imhof und PatrickBellomo würden dem Vorstand als Bera-ter erhalten bleiben, informierte van Eg-mond. Am Tätigkeitsprogramm schraubtdie neue Crew nicht viel; Die traditionel-len geselligen Anlässe in den vier Jahres-zeiten sollen erhalten bleiben. Die Be-sichtigungstour führt dieses Jahr am 11.Juni ins FCB-Nachwuchscamp. Mitglie-der profitieren zudem von Vergünstigun-gen an Münchensteiner Anlässen.

Politisches Engagement eine AusnahmeSich politisch mehr einzubringen in Mün-chenstein, sei nicht vorgesehen, sagt vanEgmond gegenüber dem «Wochenblatt».Das Engagement des Gewerbevereins ge-gen die vom Gemeinderat gewünschteMehrwertabgabe erfolgte nur, «weil dies

die Gewerbetreibenden stark betroffenhat – als Grundeigentümer oder als Mie-ter von Liegenschaften, deren Mietzinsdurch die neue Abgabe stark steigenkönnte». Dieser Abstimmungskampf desVereins schlägt sich auch im Kassaberichtnieder: Die zusätzlichen Ausgaben(Rechtsberatungen und Drucksachen)reissen ein Loch von über 3000 Frankenin die Kasse. Da der Verein ein Vermögenvon über 25 000 Franken hat, war dasDefizit zu verkraften und wurde von denMitgliedern nicht beanstandet. Einstim-mig wurde dem Vorstand Décharge er-teilt.

Das Verhältnis zum Gemeinderat seiwegen der unterschiedlichen Interessennicht getrübt, führt van Egmond aus.«Wir konnten nachvollziehen, dass es derGemeinde um ihre Finanzlage geht.» DieGemeinderäte, die im GewerbevereinMitglieder sind, seien bei der Beschluss-fassung in den Ausstand getreten.

Was vielleicht für die künftige Agendazu prüfen wäre, sei ein Behördenapéro –ein Anlass, an dem Gewerbetreibendeund Behördenmitglieder ihre Gedankenaustauschen könnten, fasst van Egmondins Auge. Beim Mitgliederbestand sei dieZahl stabil bei 137, informierte KassierBellomo.

Das Alte weiterführen und offensein für Neues

Der Gewerbeverein Mün-chenstein hat eine neueFührungscrew. Gleich dreiAbgänge im Vorstandkonnten mit neuenMitgliedern aufgefangenwerden.

Bea Asper

Ein letztes gemeinsames Abendessen: (v. l.) Der Vorstand mit neuen und abtretenden Mitgliedern: Christine Frey, PatrickBellomo, Andreas Rogger, Joel Gross, Serge van Egmond, Präsident, Jürg Bühler (hinten), Lorenz Imhof (vorne), BernhardJauslin (hinten) und Nathalie Bornhauser. FOTO: BEA ASPER

Eine spannende Diskussion auf demPodium, danach zahlreiche engagierteVoten aus dem Publikum: Dank fasthundert Anwesenden in einem vollenFahrbar-Depot wurde das Podium «EinParlament für Münchenstein?» ein vol-ler Erfolg! Danke vielmals für Ihre Teil-nahme! Der Abend und Ihre Beiträgehaben uns gezeigt: Die demokratischeDiskussion in Münchenstein lebt, unddarüber freuen wir uns. Wir bedankenuns auch bei den Ortsparteien für ihrVertrauen und den finanziellen Beitrag,

der das Podium ermöglichte. Ob Mün-chenstein ein Dorfparlament erhaltensoll oder nicht, da scheiden sich dieGeister. Kommen Sie deshalb an dieGemeindeversammlung vom 19. Juni,die über diese Frage befinden wird, undsagen Sie Ihre Meinung. Wir freuen unsauf die Versammlung – und vielleichtauf weitere interessante Podien innächster Zeit.

Adil Koller (SP) &Filip Winzap (BDP)

«The Next Generation»

Danke!LESERBRIEF

Die Frage, ob Ihnen die Gartenstadt be-kannt sei, kommt Ihnen wohl absurdvor. «Man» kennt doch das Einkaufs-zentrum, man kennt die Tramhaltestelleund weiss, dass sich hier die Post Mün-chenstein 1 befindet.

Aber vielleicht wissen Sie nicht, wo-her die Gartenstadt ihren Namen hatund weshalb hier von «Stadt» schon da-mals die Rede war, als Münchensteinnoch eindeutig dörflichen Charakter

hatte? Ganz gewiss haben Sie in denletzten Monaten beachtet, wie sich dasstattliche Haus mit dem RestaurantGartenstadt zu einem baulichenSchmuckstück verwandelt hat – undwetten, dass Sie neugierig sind, wie dasGasthaus und der Pavillon von innenaussehen und was alles die «Garten-stadt» zu bieten gedenkt.

Falls Sie sich rasch entschliessen, ge-hören Sie zu den 60 Gästen, die im Rah-men der von der Kulturkommission derBürgergemeinde organisierten Reihe«M wie Münchenstein» am Samstag,den 26. April 2014, im Restaurant Gar-tenstadt mit einem Apéro empfangenwerden. Danach werden Sie den Aus-führungen des Basler KunsthistorikersDr. Tilo Richter und des Münchenstei-ner Architekten und Gartenstadt-Er-neuerers Rolf Stalder lauschen und vielInteressantes von der ursprünglichenPlanung der Gartenstadt-Siedlung undvon der Umgestaltung der «Garten-stadt» in ein ausgesprochen schmuckesGasthaus mit Wohnungen erfahren.

Ein kurzer Rundgang wird diesenhöchst anregenden Gartenstadt-Anlassbeschliessen. Und wer weiss, vielleichthaben Sie Lust, sich danach im privatenKreis im Restaurant Gartenstadt zumNachtessen einzufinden.

Kulturkommission

Kennen Sie die Gartenstadt?BÜRGERGEMEINDE

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

MünchensteinASV Münchenstein. Präsident: AndiThummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Tele-fon 061 331 21 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel.061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079

644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,

Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Er-win Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 München-stein, 061 413 91 91, [email protected],Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Garten-stadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.IG Mün-chenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: RuthRiedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein,Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 24 MÜNCHENSTEIN

Am Donnerstag, den 3. April, wurde inMünchenstein, Zelgweg, am Nachmit-tag eine junge Katze angefahren undmitten auf der Strasse hilflos liegen ge-lassen. Der/die Fahrer/-in hat sich nichtum das verletzte Tier gekümmert undoffensichtlich keine Anstalten gemacht,den Besitzer ausfindig zu machen.

Das Tier ist verblutet und seinen Ver-letzungen erlegen. Der/die Fahrer/-inist offensichtlich nicht einmal ausgestie-gen, um nach dem Tier zu schauen, son-dern ist sofort weitergefahren. Dies zeigt

ein recht rücksichtloses Verhalten.Es wird immer wieder beobachtet,

dass in diesen Wohngebieten trotz Tem-polimit 30 km/h zu schnell gefahrenwird. Häufig spielen auch Kinder aufdiesen Strassen.

Beim Einhalten des Geschwindig-keitslimits hätten Tiere sowohl wieMenschen eine Chance unverletzt überdie Strasse zu kommen. Das sollte sichmal wieder jeder Autofahrer ins Be-wusstsein rufen.»

Annemarie Mascha

Katze schwer verletzt zurückgelassenLESERBRIEF

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Diund Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwi-ler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten:Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 42926 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen

chenstein.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frau-en und Männer. Jugend: KiTu, polysportivesKnaben- und Mädchenturnen, Badminton. Er-wachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates,Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Se-

niorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061411 35 60, [email protected], www.muen-chenstein.chSchachklub Birseck. Spielabend jedenFr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien):Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Aus-kunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52,4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,

Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17,4142 Münchenstein. www.vvm.ch

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-

platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 10. April15.30 Gottesdienst mit Abendmahl imAlters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt:Pfarrer Markus PerrenoudSonntag, 13. April, Palmsonntag10.15 Dorfkirche, Familiengottesdienstmit Abendmahl und Kinderkirche.Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder.Kollekte: Kinderprojekte in BurmaAnlässe:Donnerstag, 10. April14.30–16.00 Geschichtenabenteuer, fürKindergartenkinder, KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHFreitag, 11. April9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff,KGHDonnerstag, 17. April14.30 Kaffeetreff, KGHAmtswoche: 12.–18. AprilVikar Samuel Maurer, 061 981 34 92Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chPalmsonntag:

Samstag, 12. April16.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema:Christliche Feste: Weihnachten, Ostern,Pfingsten18.30 Gottesdienst mit Palmenweihe undEucharistiefeierSonntag, 13. April9.45 Gottesdienst mit Palmenweihe undEucharistiefeier. Kollekte: Fastenopfer fürdie Schweizer Katholikinnen und undKatholiken. Kaffi Ziibeledurm nach demGottesdienst im PfarreiheimDienstag, 15. April14.00 Bussfeier19.30 BussfeierMittwoch, 16. April9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier14.30 Erlebnisnachmittag Erst-kommunion20.00 Chor VorstandHoher Donnerstag:Donnerstag, 17. April14.30 Kaffeetreff im reform. KGH19.00 Abendmahlsfeier mit Fusswa-schung, Erstkommunion und Eucharistie.Kollekte: Für die Christen im hl. Land20.30 Wachet und betetKarfreitag:Freitag, 18. April

9.45 Familiengottesdienst: wir gehen denKreuzweg mit Jesus durch Münchenstein15.00 Karfreitagsliturgie, es singt derChor. Kollekte: Für die Christen im hl.Land

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 13. April10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 13. April9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgenim Eggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

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Page 25: 20140410 woz wobanz slim

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltungund des Werkhofes überdie Osterfeiertage 2014Am Donnerstag, 17. April 2014 (Gründon-nerstag) werden die Schalter der Verwaltungund der Werkhof bereits um 16.00 Uhr ge-schlossen.Sie erreichen uns wieder ab Dienstag,22. April 2014, zu den üblichen Schalter-stunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Bestattungen 079 281 74 35(jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr)Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern frohe Ostertage.

Gemeindepräsidium

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 7. April 2014 hatder Gemeinderat:• beschlossen, für die Erneuerung der Was-

serleitung Gempenring die Tiefbauarbeitenan die Firma R. Wirz AG in Liestal und dieRohrleitungsbauarbeiten an die Firma Lis-sag AG in Büsserach zu vergeben.

• Frau Pascale Thommen als Vertreterin derSozialregion Dorneck in den Rat der Gesell-schafter der Suchthilfe Ost GmbH gewählt.

Der Gemeindepräsident hat den Gemeinderatdarüber informiert, dass das Amt für Gemein-den die Vernehmlassung der Gemeinde Dor-nach in Sachen Beschwerde Müller / Borer /Umher gegen den Beschluss der Gemeinde-versammlung vom 30. Januar 2014 behan-delt hat und der Regierungsrat voraussichtlichan seiner Sitzung vom 22. April 2014 darüberbefinden wird.

BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0033Bauherr: Özmen Hüseyin – Adresse: Berner-strasse 23, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartenzaunund Teilsichtschutzelemente – Bauplatz: Ber-nerstrasse 23 – Parzelle GB Dornach Nr.: 938– Projektverfasser: GesuchstellerPubliziert am: 10. April 2014Einsprachefrist bis: 28. April 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemacht

wird, dass öffentliche Vorschriften nicht einge-halten werden, sind schriftlich und begründet,innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an dieBau-/Werk- und Planungskommission der Ein-wohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Anpassung des Kantonalen Richt-plans Basel-Landschaft (KRIP)betreffend die «EntwicklungsplanungLeimental–Birseck–Allschwil» (ELBA)MitwirkungsverfahrenDer Anpassungsbedarf für die zu behandelndenObjektblätter des kantonalen Richtplans basiertprimär auf Erarbeitung der EntwicklungsplanungLeimental–Birseck–Allschwil, welche in den Jah-ren von 2010 bis 2013 erarbeitet wurde. DieGemeinde Dornach befindet sich ebenfalls imELBA-Planungsperimeter. Es werden drei ver-schiedene Anpassungsvarianten des kantonalenRichtplans zur Mitwirkung unterbreitet.Die Anpassung des Kantonalen Richtplans Ba-sel-Landschaft (KRIP) wird im Sinne der Informa-tionspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 desBundesgesetzes über die Raumplanung und § 7des kantonalen Raumplanungs- und Baugeset-zes) öffentlich aufgelegt.Auflagezeit: ab sofort bis 2. Juni 2014während den Schalteröffnungszeiten.Auflageort: Bauverwaltung Dornach,Hauptstrasse 33, 4143 Dornach

Bauverwaltung Dornach

2014 – Obligatorische Schiess-übungen 300mSchiess-Stand «Ramstel» –Oberdornach, Richtung GempenGemeinsam für alle Schiessvereine findenfolgende obligatorische Übungen statt:– Mittwoch, 23. April 2014

18.00 Uhr bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 11. Juni 2014

18.00 Uhr bis 20.00 Uhr– Samstag, 16. August 2014

15.00 Uhr bis 17.00 UhrDienst- und Schiessbüchlein sind mitzubringen.

Die Schiessplatzkommission

Jugendmusikschule• Donnerstag, 10. April 2014, 19 Uhr

Schülerkonzert der Celloklassevon Frau C. Hahn

Das Konzert findet im Saal der JMS, Quidumweg25, statt.Wir laden Sie herzlich dazu ein.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

luk. Erfahrungswerte sind nicht immerverlässlich. Und ganz besonders unzu-verlässig scheinen sie im Baugewerbezu sein. Bei der Kostenkalkulation fürdie Erneuerung der Wasserleitung amGempenring, die von der DornacherGemeindeversammlung am 30. Januarbeschlossen wurde, hat sich das mit derSubmission beauftragte Ingenieurbürokrass verschätzt. Die Baumeisterarbei-ten kommen über 100 000 Frankengünstiger als im Kostenvoranschlag ge-schätzt, der Rohrleitungsbau ist dafürum fast denselben Betrag teurer. Insge-samt liegen die Arbeiten aber rund50 000 Franken unter dem von derGemeindeversammlung verabschiede-ten Kreditrahmen von 488 000 Fran-ken. «Das ist höchst erfreulich», kon-statierte Ursula Kradolfer (FWD) ander Gemeinderatssitzung vom Montag.Allerdings störte sie sich an den ekla-tanten Abweichungen der Offertenvon den Kostenvoranschlägen. «Diewurden der Gemeindeversammlung sovorgelegt, das ist inakzeptabel», be-fand Kradolfer. Sie forderte gar, dassdas Ingenieurbüro künftig nicht mehrfür die Gemeinde arbeiten dürfe. Ro-

land Stadler (FDP) pflichtete ihr bei.«Für Ausschreibungen muss eine an-dere Lösung her.»

Preise gehen mit der KonjunkturTatsächlich kann der schwarze Petereinfach den Ingenieuren zugeschobenwerden. Diese machten ihre Kostenvor-anschläge nach Erfahrungswerten, er-klärte Urs Kilcher, Präsident der Bau-kommission. Die sind aber offensichtlichnicht zuverlässig. Je nach Konjunkturwürden die Preise im Tiefbau wandern,so Kilcher. «Da kann man schon auf dieWelt kommen», meinte er. Sprich: Sinddie Auftragsbücher voll, schiessen diePreise nach oben, ist die Nachfrage tief,sind auch die Preise tief. Die Elastizitätder Preise sollte den Ingenieuren, die re-gelmässig Submissionsverfahren in die-sem Gewerbe durchführen, aber be-kannt sein. Aber sich um hundertProzent zu verschätzen, sei danndoch etwas viel, sagte Kilcher. Daaber die Erneuerung der Wasserlei-tung am Gempenring unter demStrich günstiger kommt, segnete derGemeinderat die Arbeitsvergabendennoch einstimmig ab.

Eigentümliche Preispolitik imBaugewerbe

GEMEINDERAT

ei sonnigem Wetter und musika-lisch gediegen umrahmt von Da-vid Wohnlich wurde das neue

Haus seiner Bestimmung übergeben.Neben Regierungsrat Remo Ankli undStephan Egloff vom Amt für Soziale Si-cherheit waren auch Kantonsrat RudolfHafner und Gemeinderätin Ursula Kra-dolfer anwesend. Insgesamt kamen et-wa 200 weitere Interessierte.

Trigon schafft RahmenbedingungenDie in Arlesheim domizilierte StiftungTrigon unter der Leitung von MathiasForster hat eine dreigliedrige Zielset-zung. Erstens ist sie bestrebt, Grundund Boden langfristig der Spekulationzu entziehen und sozial verfügbar zumachen, zweitens bringt sie Menschen

B

zusammen, die Liegenschaften in denDienst des Gemeinwohls stellen wol-len, und drittens will sie adäquate Ar-chitektur bauen und Räume für künst-lerische Nachlässe schaffen. Am Jura-weg 11 ist unter der Leitung des Archi-tekten John C. Ermel, der auch im Stif-tungsrat Einsitz hat, ein Gebäude ent-standen, das für acht Menschen mit ei-ner psychischen Beeinträchtigung ge-dacht ist. Sie können sich hier nach ei-ner stationären psychiatrischen Be-handlung stabilisieren, bis im bestenFalle eine selbstständigere Wohnformmöglich wird. Das Haus wird vom Ver-ein Take geführt, zu dem auch dieWohnhäuser Apollonia und Quidumgehören.

Gut vernetzter VereinReinhard Roth, der Präsident vonTake, erläutert die Entwicklung desVereins: «Take ist 2004 aus dem Zu-sammenschluss von fünf kleinen Ein-richtungen entstanden. Nachdem esaufgrund von Interessenskonflikten zuTurbulenzen kam, hat sich Take 2013zusammen mit den Häusern Apolloniaund Quidum mit neuen Statuten neukonstituiert.» Das Wort «Take» bedeu-tet im Japanischen «Bambus» und ver-weist symbolhaft auf die Fähigkeit,sich schnell wieder aufzurichten. Ins-gesamt umfasst das Angebot von Takenun 25 Wohnplätze und begleitete Ta-

gesstrukturen. Neben Sozialpädago-gen, Psychiatriepflegerinnen, Kunst-und Physiotherapeuten sind auch Be-schäftigungsfachleute bei Take ange-stellt. Gesamtleiter Johannes Siewekebetont: «Die Autonomie der Klientin-nen und Klienten ist uns wichtig, siesollen ein möglichst selbst bestimmtesLeben führen können.» Dafür brauchees auch gute und vielfältige Beschäfti-gungsangebote. «Wir pflegen deshalbKooperationen mit dem Verein Anforaund weiteren Partnern. Die Kosten fi-nanzieren sich über die IV, Eigenleis-tungen und Betriebsbeiträge der Kan-tone. Für alle zusätzlichen Leistungenist man auf Sammelaktionen undSpenden angewiesen.

Hell, farbig, freundlichJohn C. Emel weist darauf hin, dass amJuraweg 11 keine fossilen Brennstoffezum Einsatz kommen. Es gibt in denGauben integrierte Solarkollektorenund ein Erdregister zur Energiespeiche-rung. Grünen Photovoltaik-Strom be-zieht man über die EBM aus dem son-nigeren Spanien. Die zeitgemässe anth-roposophische Architektur zeichnetsich durch eine gute Lichtführung undein klares Farbenkonzept aus, das Farb-gestalterin Elsbeth Gyger erarbeitet hat.Jeder Raum ist über mindestens zweiSeiten belichtet, was gerade für psy-chisch instabile Menschen wichtig ist.

Ein Zuhause für Menschen mit einerpsychischen Beeinträchtigung

Am 28. März konnte dieStiftung Trigon dem VereinTake den neu errichtetenBau am Juraweg 11 über-geben. Das Haus bestichtdurch Helligkeit, Funktio-nalität und ein durchdach-tes Energiekonzept.

Thomas Brunnschweiler

Die Initianten: (v. l.) Alex Gaugler + Stefan Lehmann (UBS Basel), Mathias Forster (Geschäftsführer und Vizepräsident StiftungTrigon), John C. Ermel (Präsident Stiftung Trigon und Architekt), Dr. Remo Ankli (Regierungsrat Kanton Solothurn), ReinhardRoth (Präsident Verein Take), Stephan Egloff (Amt für Soziale Sicherheit Kanton Solothurn), Johannes Sieweke (GeschäftsleiterVerein Take). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Von 30. März bis bis 1. Juni zeigt Chris-tine Schäfer-Währy im Spital Dornachihre Bilder. Naturfarbe ist Sonnenener-gie, sie wird aus dem Sonnenlicht gebo-ren. Die meisten der einheimischen Fär-berpflanzen wandeln sich zu leuchten-den Gelb- und Gold-Nuancen. Durchdas Färben mit den Pflanzen und dasGestalten zum Bildhaften erfahre ichdie grosse Heilkraft der Natur, die michin alchimistische Prozesse führt. MeineWorkshop-Angebote: Gestalten mitWolle und Seide. Färben mit Pflanzen-farben. Anfrage auf [email protected] oder 077 421 55 47

Christine Schäfer-Währy

Ausstellung vonChristine Schäfer

SPITAL DORNACH

Ausstellung im Spital DornachVom 30. März bis 1. Juni 2014

Bilder mit pfl anzengefärbter Wolle und Seide von Christine Schäfer

anwesend am Karfreitag, ab 15 UhrSonntag, 4. Mai, ab 15 Uhr Mittwoch, 21. Mai, ab 16 UhrSonntag, 1. Juni, von 14 bis 17 Uhr

Mmh, letzte Woche beim Einkaufen sahich wunderschöne rote Erdbeeren, gros-se Pfirsiche und bündelweise Spargeln.Frühling und Sommer scheinen in greif-barer Nähe – und ebenso greifbar istmeine Entrüstung.

Wie können die Lebensmittegeschäf-te nur dermassen idiotisch und ignoranthandeln! Und wie egoistisch handelt dieKundschaft, die diesen Irrsinn unter-stützt, indem sie solche Produkte kauft.Erdbeeren aus Spanien, Pfirsiche ausMarokko, Spargeln aus Peru. Es solltenicht nötig sein zu erwähnen, wie weiteTransportwerge diese Nahrungsmittelzurücklegen und wie sehr dies die Um-welt verschmutzt.

Die Ökobilanz von Spargeln ausÜbersee ist katastrophal, der Wasserver-brauch ist dort viel höher als bei uns.Wieso wird all das also um die halbe

Welt chauffiert? Zu angemessener Jah-reszeit wird es alle die feinen Sachen beiuns geben: Spargeln aus dem badischenRaum, schweizerische Pfirsiche undBeeren aus dem eigenen Garten. Über-haupt verlieren die schönen roten Erd-beeren aus Spanien während des Trans-ports den Grossteil der Vitamine undMinerale – und den guten Geschmacksowieso. Wer sie dennoch kauft, denktwohl kaum über die eigene Nasenspitzehinaus und ist sich die Folgen solcherKäufe nicht bewusst.

Aber so geht das nicht weiter. Wirsollten uns gedulden, bis die Natur unsdiese Leckerbissen hier anbietet. Viel-leicht merke ich dann im Einkaufsladenwenigstens wieder, in welcher Jahreszeitwir uns gerade befinden und welcheFrüchte und Gemüse wirklich Saisonhaben. Janine Eggs

Früchte und Gemüse saisonal kaufenLESERBRIEF

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00

39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Page 26: 20140410 woz wobanz slim

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 12. April9.30 Palmenbinden15.00 Tauffeier15.30 Reformierter Gottesdienst imSpital DornachPalmsonntag, 13. April10.30 Palmweihe, Prozession und Fami-liengottesdienst mit Eucharistiefeier.Anschl. Osterkerzenverkauf18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Kloster DornachMittwoch, 16. April19.00 GOLGATHA, KreuzwegmusicalGründonnerstag, 17. April20.00 Feier vom letzten Abendmahl,anschl. KreuzwegmeditationKarfreitag, 18. April10.30 Familienkreuzwegandacht inGempen15.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vomCäcilienchor15.00 Gottesdienst mit Kommunion im

APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 12. April14.00 Palmenbinden

Palmsonntag, 13. April10.30 Familiengottesdienst mit Palm-weihe, anschl. Osterkerzenverkauf

Gründonnerstag, 17. April19.00 Gottesdienst mit Fusswaschung

Karfreitag, 18. April10.30 Familienkreuzwegandacht

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 12. April14.00 Palmenbinden

Palmsonntag, 13. April10.30 Familiengottesdienst mit Palm-weihe, anschl. OsterkerzenverkaufGründonnerstag, 17. April20.00 Feier vom letzten Abendmahl,

anschl. Ölbergwache

Karfreitag, 18. April10.30 Familienkreuzwegandacht inGempen15.00 Karfreitagsliturgie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Donnerstag, 10. April12.00 Mittagstisch in Hochwald

Samstag, 12. April15.30 Gottesdienst im Spital Dornachmit Pfarrer Dan Breda und OrganistinAlexandra Stashenko

Sonntag, 13. April10.00 Gottesdienst mit Taufe von LeylaSarah Iseli zum Thema: «Markus 14,3–9: die Salbung in Bethanien» geleitetvon Pfarrer Dan Breda und OrganistinAlexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessendKirchenkaffee

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April

bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Am Freitag, 28. März, fand im Restau-rant Rössli wie jedes Jahr die General-versammlung des TV Hochwald sowieder Untersektion des TV, der KG Hoch-wald-Gempen, statt. Man traf sich um20 Uhr, um mit der Generalversamm-lung zu beginnen. Diese ging ca. 1 1/2Stunden. Danach wurde zusammennoch eine kleine Verpflegung einge-nommen.

Zur Diskussion und Abstimmungzählten rund 14 Traktandenpunkte, sozum Beispiel die verschiedenen Berich-te über Ereignisse im vergangenen Jahr;besonders, dass man nach einigen Jah-ren wieder am Eidgenössischen Turnfestteilnehmen konnte. Dann sowohl dieBilanzen 2013 der einzelnen Sparten imTurnverein selber sowie auch das Bud-get für das Jahr 2014. Abgänge und neueMitturner wurden bekannt gegeben undauch die anstehenden Ereignisse wie et-wa die Teilnahmen an verschiedenenSportveranstaltungen oder auch Veran-

staltungen, welche selber durchgeführtwerden.

Leider musste im vergangenen Jahraufgrund mangelnder Anmeldung dieVeranstaltung «Vielseitigster Hobler»abgesagt werden. Auch konnte man zuBeginn des Jahres 2014 das alljährlicheUnihockeyturnier aufgrund von Kapazi-tätsengpässen leider nicht durchführen.Der TV Hochwald ist jedoch bemüht,diese beiden Veranstaltungen wiederdurchzuführen. Zum Schluss wurde wiejedes Jahr das Turnerlied einstimmig ge-sungen, welches den Abschluss der Ge-neralversammlung bildete.

Der Turnverein Hochwald befindetsich auf einem sehr guten Weg und iststets bemüht, sowohl den Kindern undJugendlichen als auch den ErwachsenenBewohnern von Hochwald und demDorneckberg ein abwechslungsreichesProgramm an Sport und anderen Akti-vitäten zu ermöglichen.

Yves Halter

Auf einem guten WegTURNVEREIN HOCHWALD

Am 23. April 2014 hätte die bekannteSchriftstellerin und Ordensfrau SiljaWalter ihren 95. Geburtstag feiernkönnen. Bis im Dezember 2010 hattesie noch die Kraft, aufzuschreiben,was sie bewegte. Am 31. Januar 2011ist sie heimgegangen ins «Dahinter»,das sie ein Leben lang fasziniert hat,und hinter das sie immer mit neuenAnläufen zu kommen versuchte.

Für den Klosterkalender 2004 derBenediktinergemeinschaften KlosterFahr und Einsiedeln schrieb sie be-sinnliche Texte unter dem Titel Ka-lenderlieder, die Robert Heeb vertonthat. Diese Kalenderlieder werden am23. April 2014 in einem musikalisch-

literarisch besinnlichen Liederabendanlässlich ihres 95. Geburtstages ur-aufgeführt,

Die musikalische Gestaltung der«Kalenderlieder» übernehmen diebekannte Sopranistin Marion Am-mann, das Vokalquartett MarianneLander, Sopran; Agnes Greiner, Alt;Meinert Rahn, Tenor; Romeo Bezzo-la, Bass und die KonzertorganistinTatjana Fuog unter der Leitung desKomponisten Robert Heeb. Textevon Silja Walter liest Dr. Ulrike Wo-litz, Theologin, die die Edition derGesamtausgabe der Werke Silja Wal-ters betreut hat.

Ernst Eggenschwiler

Kalenderlieder von Silja Walter werden uraufgeführtKATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE DORNACH

Kath. Kirche Dornach

Ein literarisch-musikalischer Abend mit der Uraufführung des Werkes

Kalenderliedervon Robert Heeb im Gedenken an Silja Walter, mit der Sopranistin Marion Am-mann, und dem Vokal-quartett Marianne Lander, Agnes Greiner, Meinert Rahn, Romero Bezzola und der Konzertorga-nistin Tatjana Fuog. Dr. Ulrike Wolitz liest Texte aus Silja Walters Werk.

Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr

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Öffnungszeiten KlosterschenkeVon Montag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSamstag, 12. 4. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Samstag, 19. 4. 201422.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch

Sonntag, 13. 4. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Regionaler Gottesdienst11.00 Uhr Eucharistiefeier18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 20. 4. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

OstermontagMontag, 21. 4. 201410.00 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Eucharisitiefeier und Predigt

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Ostern in Holland zur TulpenblüteDatum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.–inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 5*Hotel Hiltonin Den Haag, 1 Ae, Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung zu den Windmühlen, Fischerdör-fern, Grachtenrundfahrt in Amsterdam und Eintritt in Keukenhof sowie Taxi-Service.

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 27

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Besuchen Sie uns an unserem Stand in Reinacham Gründonnerstag, dem 17. April 2014,

von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr.

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Alpenländischer Musikherbst 2014in Ellmauk, TirolOrganisierte Reise der Firma SettelenMittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Oktober 2014, 5 Tage

Reiseprogramm1. Tag: Anreise – Eröffnungsgala

mit Volkstanzgruppe und der Bundesmusikkapelle Ellmau2. Tag: Ausflug nach Innsbruck – Starauftakt

mit Semino Rossi, Marc Pircher und Oesch’s die Dritten3. Tag: Ausflug Hartkaiser – Starabend

mit Sigrid & Marina und den Amigos4. Tag: Ausflug Fügen-Wilder Kaiser – Gala

mit den Zillertalern, Belsy & Florian unddem Stargast Hansi Hinterseer

5. Tag: Heimreise

Weitere Infos erhalten Sie von Frau SantellaTelefon 601 307 38 54 oder [email protected].

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Donnerstag, 10. AprilArlesheim! 10 Jahre Jugendtheater Junges M.The Tempest/Der Sturm nachWilliam Shakespeare. Koproduktionvon Neuem Theater am Bahnhof undSprachhaus M. Neues Theater amBahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.! Clown Pic: «Der Schlüssel». ForumWürth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.

Dornach! Viel Lärm um nichts. Eine Inszenie-rung von TheaterTotal aus Bochum.

Es spielen Jugendliche aus dem deutsch-sprachigen Raum. Barbara Wollrath-Kramer, Regie. Goetheanum, Grund-steinsaal. 20 Uhr

Freitag, 11. AprilArlesheim! 10 Jahre Jugendtheater Junges M.The Tempest/Der Sturm nach WilliamShakespeare. Koproduktion des NeuenTheater am Bahnhof und Sprachhaus M.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

Samstag, 12. AprilArlesheim! Film im Stärne: Padre Padrone, vonPaolo u. Vittorio Taviani, Italien 1977.Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1.18.30 Uhr Essen. 20.15 Uhr Film.! 10 Jahre Jugendtheater Junges M.The Tempest/Der Sturm nach WilliamShakespeare. Koproduktionvon NeuemTheater am Bahnhof und Sprachhaus M.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

Sonntag, 13. AprilArlesheim! 10 Jahre Jugendtheater Junges M.The Tempest/Der Sturm nach WilliamShakespeare. Koproduktion von NeuemTheater am Bahnhof und Sprachhaus M.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

Dornach! Hristo Kazakov spielt Beethoven-So-naten. Teil III. Sonate op. 2, Nr. 3; Sona-te op. 27, Nr 2 in cis-moll, Mondschein-sonate; Sonate op. 81a, Nr. 26 in Es-Dur,Les Adieux; Sonate Nr. 9 E-Dur, op. 14,Nr. 1. Hristo Kazakov, Klavier. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Mittwoch, 16. AprilDornach! Ostermärchen. Ein Märchen nachChristian Morgenstern. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Kleine MärchenbühneFelicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Pup-pentheater Felicia. 15 Uhr.

Donnerstag, 17. April

Dornach! Ostermärchen. Ein Märchen nachChristian Morgenstern. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Kleine MärchenbühneFelicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Pup-pentheater Felicia. 15 Uhr.! Licht ist Liebe. Eurythmieaufführungzum Gründonnerstag. Werke von Les-sing, Morgenstern, Steiner, Beethoven,Bach, Mozart, Nystedt. GoetheanumEurythmie-Bühne; Margrethe Solstad,künstl. Leitung. Goetheanum, Grund-steinsaal. 20 Uhr.

AusstellungenAesch! Kunsthandwerk-Ausstellung. Bürger-schüre, gegenüber Gemeindezentrum.Vernissage: Freitag, 11. April, 18 Uhr.Samstag, 12., und Sonntag, 13. April:10 bis 17 Uhr.Arlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Das Abbild auf dem Turiner Grabtuch– ein grosses Mysterium. Domhof-Keller,Pfarrei St. Odilia, Domplatz 10. Öff-nungszeiten: Mittwoch, 26. 3., 2. 4., 9. 4.:16 bis 21 Uhr; Samstag, 29. 3., 5. 4.:13 bis 17 Uhr; Sonntag, 30. 3., 6. 4.:13 bis 17 Uhr. 26. März bis 9. April.! Andreas Hausendorf. Bilder. Restau-rant Adler, Hauptstrasse 15. Bis EndeApril 2014. Vernissage: Freitag, 4. April,18–19 Uhr.! Mobile Kunst. Larven und Maskenvon Verena Steiger. Empfehlbar. Fabrik-mattenweg 21. Mo–Fr, 11.30–14 Uhr.Bis 17. April.! Angèle Ruchti: Bilder zu Ostern.Ita Wegman Klinik, Foyer.Täglich 8 bis 20 Uhr. Bis 18. Mai.! Heinz Messerli. Landschaftsbilder.FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 12. April.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern.Goetheanum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzen-gefärbter Wolle und Seide. Spital Dor-nach. Bis 1. Juni.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Kli-nik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr8–18 Uhr. Bis Ende August 2014. Vernis-sage: Donnerstag, 10. April, 18.30 Uhr.

Reinach! Monika Hauser. Fotografien. WBZ,Aumattstrasse 70. Mo bis Fr, 7.30–12 und13–17 Uhr. Freitag bis 16 Uhr.Bis 25. April.! Abstrakte Kunst und Sternbilder vonJuan Solrao; Ölbilder, Retrospektive1970–2014, von Heinz Hänni. Galerie47, Freizythuus, Brunngasse 4. So, 14–17Uhr, Di, 9–11 und 14–16 Uhr, Do, 9–11Uhr. Bis 27. April.

Ausstellung im Goetheanum: Marmorskulptur von Barbara Schnetzler. SAV

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 1528 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag2.

LUKAS BÄRFUSS:Koala, Roman, Wallstein Verlag

3.

MARTIN SUTER: Allmen und die ver-schwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag4.

URS ZÜRCHER:Der Innerschweizer, Roman, Bilgerverlag

5.

MICHÈLE SANDRIN:In Basel ist die Göttin los, Krimi, Emons Verlag

6.

MAX FRISCH:Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag7.

FRANK SCHÄTZING:Breaking News, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag8.

VOLKER WEIDERMANN:Ostende. 1936 – Sommer der Freundschaft, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag9.

KATJA PETROWSKAJA:Vielleicht Esther, Roman, Suhrkamp Verlag10.

DONNA TARTT:Der Distelfi nk, Roman, Goldmann Verlag

1.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner.Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag2.PETRA WÜST: Sei frech, wild und wunderbar. 12 mutige Schritte für Frauen, die mehr wollen, Lebenshilfe, Orell Füssli Verlag3.WOLFGANG PROSINGER:In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag4.JENS KORTE:Rettet die Wall Street – Warum wir die Zocker brauchen, Wirtschaft,Orell Füssli Verlag5.GEORG KREIS:Insel der unsicheren Geborgenheit. Die Schweiz in den Kriegs-jahren 1914–1918, Geschichte, NZZ Libro6.ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, SABINE STERN:alphabeth. Angst oderLiebe, Familie, ecowin Verlag7.MAURICE MAGGI:Essbare Stadt. Wildwuchs auf dem Teller. Vegetarische Rezepte mit Pfl anzen aus der Stadt, Kochen, AT Verlag8.ROGER WILLEMSEN:Das Hohe Haus. Ein Jahr im Parlament, Politik,S. Fischer Verlag9.JULIUS MARGOLIN:Reise in das Land der Lager, Geschichte, Suhrkamp Verlag10.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 3. April 2014Anne Vogt, Ahornstrasse 244142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 14. April, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung14/2014:

Stummfilm

Hörgenussmit zweiBuchstaben?CDs gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

CD des Monats April

WaterlooAbba’s Greatest Hitsin Classical Style

Als die schwedische Gruppe Abba 1974 mit «Waterloo» den Eurovision Song Contest gewann, ahnte nie-mand, dass sie einmal zu einer der bekanntesten Pop-Bands würde. Viele Jahre tourten die vier erfolg-reich durch die Welt, bis sie sich nach dem letzten Album «The Visi-tor» nach Beziehungskrisen trenn-ten. Darauf gingen die einzelnen Bandmitglieder getrennte Wege und setzten ihre musikalischen Pro-jekte fort. Bis zum heutigen Zeit-punkt werden immer wieder das Abba-Musical «Mamma mia» und ein Film über Schwedens bekann-teste Musiker aufgeführt. Seit Mai 2013 ist in einem Abba-Museum im Herzen Stockholms der ganze Wer-degang und alles Wichtige über die Band zu bestaunen. Ein weiterer Mosaik-Stein bietet dies vorliegende Album. Lieder wie «Money, Money», «Chiquita», «Waterloo», «Mamma mia», «Dancing Queen» und viele andere Ohrwürmer, in klassischem Stil vorgetragen von André Rieu, Michael Ball, Anne-Sophie von Otter und dem Royal Philharmonic Orchestra, bereichern das bereits grosse Abba-Angebot.

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