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30. Oktober 2014 | Nr. 44 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 An seinem jetzigen Standort wurde der Friedhof von Grenchen 1911 eingerichtet», sagt Jürg Vifian, Chef Hochbau und stell- vertretender Stadtbaumeister der Stadt Grenchen. Ihm unterliegt auch die Stadtgärtnerei, und damit die drei Friedhofsgärtner, deren Leiter Christian König ist. Dieser führt uns mit raschem Schritt über den vier Hektare grossen Grenchner-Fried- hof und erzählt von seiner Arbeit. Davon, dass heutzutage die meis- ten Gräber Urnengräber sind. «Le- diglich sieben Erdbestattungen hat es 2013 gegeben.» Insgesamt haben im vergangenen Jahr 172 Verstorbe- ne auf dem Grenchner-Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden. 70 da- von liegen in einem Gemeinschafts- grab. Das ist eine grüne Rasenfläche. Der Platz der Beisetzung wird nicht speziell gekennzeichnet und kann auch nicht individuell geschmückt werden. « Siebzehn Familien haben die Urne mit nach Hause genommen, und vier haben ihre Verstorbenen in ihre Hei- matländer zurückgeführt. Die restli- chen haben ein Grab mit Grabstein, auf dem Name, Geburts- und Todestag eingraviert sind. Für die Pflege der Gräber sind die Angehörigen selber verantwortlich. Im Frühling und im Herbst, vor allem in den Tagen vor Al- lerheiligen machen viele die Gräber ih- rer Verstorbenen besonders schön. Die katholische Kirche gedenkt an Allerheiligen ihrer Heiligen und er- innert einen Tag später, am 2. No- vember, durch Fürbitte und Gebet an die Verstorbenen. Die Gedenkta- ge sollen die Menschen trösten. Zu- gleich rücken die christlichen Trau- ertage die Vergänglichkeit des Le- bens und die Allgegenwärtigkeit des Todes in den Mittelpunkt. Hier ruhet in Frieden... SABINE SCHMID (TEXT, BILD) WOCHENTHEMA GRENCHEN Am ersten und zwei- ten November gedenkt man der Verstorbenen. Man betet und weckt Erinnerungen an liebe Menschen, die nicht mehr da sind. Auf dem Friedhof herrscht dann besonders viel Betrieb. Der Grenchner-Friedhof ist gross, vier Hektare um genau zu sein. Er ist weitläufig, idyllisch und in jedem Fall eine würdevolle Stätte der Besinnung und Ruhe. Herbstfest Rodania: 30 Jahre Rodania, 15 Jahre Regiobank Zwei Gründe zu feiern ... > IN DIESEM STADT-ANZEIGER Illusionsmalerei Gemeindehaus FASSADEN ISOLIEREN RENOVIEREN UND SANIEREN MIT SYSTEM 2544 Bettlach • Telefon 032 645 21 02 • www.sansoni.ch Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. 24 h erreichbar 24 h erreichbar Ihr Fachmann für Sonnen- und Wetterschutz Solothurnstrasse 71 | 2540 Grenchen Tel. 032 652 12 12 www.reist-storen.ch | [email protected] Rollladen | Sonnenstoren | Lamellenstoren Fensterläden | Garagentore | Insektenschutz Innenbeschattungen von A–Z Tierisch A Z A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A Z Diese Woche Diese Woche im im ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44 Klicken Sie sich jetzt in Ihre Region. www.grenchnerstadtanzeiger.ch Coiffure Chic NEU SERIOXYL Eine komplette Produktlinie gegen Haarverdünnung weckt die schlafenden Haarwurzeln Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.coiffurechic.ch Perücken & Extensions

20141030 woz gsaanz

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Grenchner Stadt-Anzeiger 44/2014

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Page 1: 20141030 woz gsaanz

30. Oktober 2014 | Nr. 44 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

An seinem jetzigenStandort wurde derFriedhof von Grenchen1911 eingerichtet», sagt

Jürg Vifian, Chef Hochbau und stell-vertretender Stadtbaumeister derStadt Grenchen. Ihm unterliegt auchdie Stadtgärtnerei, und damit diedrei Friedhofsgärtner, deren LeiterChristian König ist. Dieser führt unsmit raschem Schritt über den vierHektare grossen Grenchner-Fried-hof und erzählt von seiner Arbeit.

Davon, dass heutzutage die meis-ten Gräber Urnengräber sind. «Le-diglich sieben Erdbestattungen hates 2013 gegeben.» Insgesamt habenim vergangenen Jahr 172 Verstorbe-ne auf dem Grenchner-Friedhof ihreletzte Ruhestätte gefunden. 70 da-von liegen in einem Gemeinschafts-grab. Das ist eine grüne Rasenfläche.Der Platz der Beisetzung wird nichtspeziell gekennzeichnet und kannauch nicht individuell geschmücktwerden.

«Siebzehn Familien haben die Urne

mit nach Hause genommen, und vierhaben ihre Verstorbenen in ihre Hei-matländer zurückgeführt. Die restli-chen haben ein Grab mit Grabstein,auf dem Name, Geburts- und Todestageingraviert sind. Für die Pflege derGräber sind die Angehörigen selberverantwortlich. Im Frühling und imHerbst, vor allem in den Tagen vor Al-lerheiligen machen viele die Gräber ih-

rer Verstorbenen besonders schön.Die katholische Kirche gedenkt an

Allerheiligen ihrer Heiligen und er-innert einen Tag später, am 2. No-vember, durch Fürbitte und Gebetan die Verstorbenen. Die Gedenkta-ge sollen die Menschen trösten. Zu-gleich rücken die christlichen Trau-ertage die Vergänglichkeit des Le-bens und die Allgegenwärtigkeit desTodes in den Mittelpunkt.

Hier ruhet in Frieden...

SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

WOCHENTHEMA

GRENCHEN Am ersten und zwei-ten November gedenkt man derVerstorbenen. Man betet undweckt Erinnerungen an liebeMenschen, die nicht mehr dasind. Auf dem Friedhof herrschtdann besonders viel Betrieb.

Der Grenchner-Friedhof ist gross, vier Hektare um genau zu sein. Er ist weitläufig,idyllisch und in jedem Fall eine würdevolle Stätte der Besinnung und Ruhe.

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Herbstfest Rodania:30 Jahre Rodania, 15 Jahre RegiobankZwei Gründe zu feiern ...

> IN DIESEM STADT-ANZEIGER

Illusionsmalerei Gemeindehaus FASSADEN ISOLIEREN RENOVIEREN UND SANIEREN MIT SYSTEM

2544 Bettlach • Telefon 032 645 21 02 • www.sansoni.chErlimoosstrasse 3aErlimoosstrasse 3a2544 Bettlach2544 BettlachTelefon 032 644 32 22Telefon 032 644 32 [email protected]@bluewin.ch

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Nr. 44

WohnungsräumungSamstag, 8. November 2014, 10 bis 16 Uhr

Däderizstrasse 51, 2540 GrenchenModellauto-Sammlung ca. 200 Stück (Dinky Toysund andere). Div. Wisa Gloria Kinderdreiräder und

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Einladungzur Filmlesung von Thomas Binotto zum Thema

«die religiöse Hintertreppe»Im Rahmen der Erwachsenenbildung, welche die röm.-kath.Kirche Grenchen stets am 4. eines Monats durchführt, stehtuns erneut ein spannender Abend bevor.Der bekannte Schaffhauser Filmpublizist, Journalist und Buch-autor Thomas Binotto ist seit seiner Jugend vom Virus Kinobefallen. Er kann deshalb Filmgeschichten erzählen wie kaumein anderer. Der Publizist ist auch wegen seinen Filmkritiken inder neuen Zürcher Zeitung vielen Leuten ein Begriff.Anhand von Filmbeispielen wird uns Thomas Binotto anläss-lich seines Vortrages das Religiöse dort aufzeigen, wo wir esgar nicht erwarten würden. Wir freuen uns deshalb, diesen be-kannten Filmpublizisten und Buchautor in Grenchen präsentie-ren zu dürfen.Zeit und Ort: Dienstag, 4. November 2014, 19.00 Uhr

im Eusebiushof bei der katholischen Kirche in Grenchen

Eintritt: frei (Kollekte)nach dem Vortrag wird ein Apéro offeriert

Grenchen, Mühlestrasse 1

Brocanteoffen

Mittwochvon 13.30 bis 18.30 Uhr

Jeweilsam 2. und 4. Wochenende

Freitagvon 13.30 bis 18.30 Uhr

Samstagvon 10.00 bis 16.00 Uhr

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Nr. 44 | Donnerstag, 30. Oktober 2014 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen

BaupublikationGesuchsteller Oeggerli Christoph

Blumenrainstrasse 27, 2540 GrenchenBauvorhaben Fassadenisolation, Vordach + ParkplätzeBauplatz Blumenrainstrasse 27 / GB-Nr. 5600Planverfasser GesuchstellerEinsprachefrist 13. 11. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Stiftung Velodrome Suisse Sportstrasse 49, 2540 Grenchen

Bauvorhaben BMX-PisteBauplatz Flughafenstrasse / GB-Nr. 212Planverfasser juve Architekten + Ing. AG

Goethestrasse 1, 8712 StäfaEinsprachefrist 13. 11. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 30. 10. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten

findet statt am Montag, 4. November 2014, 17.00–19.00 Uhr,im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23, Sitzungszimmer, 1. Stock.

STADTKANZLEI GRENCHEN

Gerichtliches VerbotAuf das Gesuch der Genossenschaft Migros Aare, In-dustriestrasse 20, 3321 Schönbühl, wird hiermit jede Be-sitzesstörung des gesamten Grundstückes GB Grenchen,Nr. 2324 (Freiestrasse 10), richterlich untersagt.Insbesondere verboten sind:– Das Betreten oder der Aufenthalt durch Unbefugte, ins-

besondere der Nichtkundenzone.– Das Verpflegen ausserhalb der bezeichneten Verpfle-

gungsbereiche.– Das Befahren mit oder das Parkieren von Fahrzeugen

oder anderen Geräten durch Unbefugte, insbesondereausserhalb der Markierungen und Benutzungs-/Park-zeit.

– Behindernde oder belästigende Beeinträchtigungen,insbesondere Betriebs- und Verkehrsbeeinträchtigun-gen, Entfachen von Feuer, Betteln, Musizieren, Ruhe-störungen und andere Immissionen.

– Das Aufstellen/Erstellen, Beschädigen oder Benützenvon Bauten, Anlagen, Einrichtungen und dergleichendurch Unbefugte.

– Das Darbieten oder der Verkauf von Waren und Dienst-leistungen sowie das Verteilen oder das Anbringen vonPlakaten durch Unbefugte.

– Jegliche Ablagerung von Abfall, Fäkalien, Material undanderen Gegenständen an nicht hierzu bestimmten Or-ten.

Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Bussebis Fr. 2000.– bestraft.Bewilligt:12. August 2014Richteramt Solothurn-LebernAmtsgerichtspräsidentsig. von FeltenWer das Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagenseit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf demGrundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Ein-sprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache machtdas Verbot gegenüber der einsprechenden Person un-wirksam. Zur Durchsetzung des Verbotes ist beim GerichtKlage einzureichen (Art 259 f. ZPO).

Gerichtliches VerbotAuf das Gesuch der Genossenschaft Migros Aare, In-dustriestrasse 20, 3321 Schönbühl, wird hiermit jede Be-sitzesstörung des gesamten Grundstückes GB Grenchen,Nr. 4730 (Freiestrasse 10), richterlich untersagt.Insbesondere verboten sind:– Das Betreten oder der Aufenthalt durch Unbefugte, ins-

besondere der Nichtkundenzone.– Das Verpflegen ausserhalb der bezeichneten Verpfle-

gungsbereiche.– Das Befahren mit oder das Parkieren von Fahrzeugen

oder anderen Geräten durch Unbefugte, insbesondereausserhalb der Markierungen und Benutzungs-/Park-zeit.

– Behindernde oder belästigende Beeinträchtigungen,insbesondere Betriebs- und Verkehrsbeeinträchtigun-gen, Entfachen von Feuer, Betteln, Musizieren, Ruhe-störungen und andere Immissionen.

– Das Aufstellen/Erstellen, Beschädigen oder Benützenvon Bauten, Anlagen, Einrichtungen und dergleichendurch Unbefugte.

– Das Darbieten oder der Verkauf von Waren und Dienst-leistungen sowie das Verteilen oder das Anbringen vonPlakaten durch Unbefugte.

– Jegliche Ablagerung von Abfall, Fäkalien, Material undanderen Gegenständen an nicht hierzu bestimmten Or-ten.

Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit einer Bussebis Fr. 2000.– bestraft.Bewilligt:12. August 2014Richteramt Solothurn-LebernAmtsgerichtspräsidentsig. von FeltenWer das Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagenseit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf demGrundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Ein-sprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache machtdas Verbot gegenüber der einsprechenden Person un-wirksam. Zur Durchsetzung des Verbotes ist beim GerichtKlage einzureichen (Art 259 f. ZPO).

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.81 / mm farbig CHF 1.21Stellen: mm sw CHF -.91Immobilien: CHF -.86alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHTel. 032 652 66 [email protected] WEMF-beglaubigt: 22 035 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 2. November 10.00 Uhr Reformationssonntag

Gottesdienst mit Abendmahl, Freiheit! Johannes 8, 30–36 Pfr. Donald Hasler.

Markuskirche Bettlach

Samstag, 1. November 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,

Pfr. Roland Stach Mitwirkung des Markuschors und des Gospelchors Anschliessend herzliche Einladung zum Suppenznacht.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 1. NovemberAllerheiligen 10.00 Uhr Eucharistiefeier

in der AllerheiligenkapelleDer Kirchenbus fährt.

Sonntag, 2. NovemberAllerseelen 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Toten-

gedenken; mitgestaltet vom Kirchenchor.

10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle.

11.15 Uhr Eucharistiefeierin italienischer Sprache.

Dienstag, 4. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier

in der Josefskapelle. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Donnerstag, 6. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Eltern beten in der Kapelle.Herz-Jesu-Freitag, 7. November 8.00 Uhr Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung und

eucharistischer Segen.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 1. November9.30 Uhr Eucharistiefeier zu Allerheiligen,

Jahrzeitmesse mit Allerseelenrequiem, Pfr. Klaus Wloemer.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 2. November 10.00 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 2. November 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

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Nr. 44 | Donnerstag, 30. Oktober 2014 Grenchen 5

wei Wochen vor Allerheiligenhat eine stürmische Nachtden Zeitplan der Friedhofs-gärtner aus dem Konzept ge-

bracht. «Eigentlich waren wir so gutdrin. Jetzt nehmen die Aufräumarbei-ten viel Zeit in Anspruch», erklärtChristian König, Friedhofsgärtner inGrenchen. Abgebrochene Äste ein-sammeln, Laub zusammenrechen,wieder alles in Ordnung bringen.

Viel Arbeit für ein kleines TeamChristian König hat zwei Männer an

seiner Seite. Sie helfen ihm, die vierHektar grosse Anlage zu pflegen. Unddas gibt nicht nur nach einer stürmi-schen Nacht viel zu tun. Rasen mä-hen, Sträucher, Bodendecker undGrabeinfassungen zurück schneiden,jäten, putzen, wischen, alte Bäumefällen, neue setzen. Im Winter kommtder Winterdienst hinzu: Schnee räu-

men, Parkplätze und Zubringer freischaufeln. Ausserdem wöchentlichdie WC-Anlagen putzen und die Ab-dankungskapelle sowie die restlichenRäumlichkeiten in Ordnung halten.Kurzum, es gibt viel zu tun auf dem

Z

Friedhof, auf der letzten Ruhestätteunserer Toten. Ob bei dieser Arbeitder Tod, die Toten allgegenwärtig sei-en, frage ich den Friedhofsgärtner.«Wenn wir an der Arbeit sind, ist daseigentlich kein Thema, dann widmenwir uns voll und ganz den Gärtnerar-beiten.»

Aber selbstverständlich kommt derFriedhofsgärtner häufig mit dem Tod,mit trauernden Menschen in Berüh-rung. Findet eine Abdankungsfeierstatt, tauscht er sein Übergewand ge-gen Kleidung und Krawatte aus. Dannwird die Abdankungshalle feierlichdekoriert, beim Transport von Urnenund Särgen geholfen, die Glocken ge-läutet, für einen reibungslosen Ablaufgesorgt. Und selbstverständlich gehen

die vielen Schicksale nicht ungeachtetan Christian König vorüber. «Ich habeselber liebe Leute verloren. Ich kenneden Schmerz, den der Verlust einesgeliebten Menschen hinterlässt», sagtKönig nachdenklich. Auf dem Fried-hof begegne man oft einsamen, trau-rigen Menschen, die manchmal dasBedürfnis haben, mit jemandem zureden. «Diese Zeit nehmen wir uns»,sagt der Friedhofsgärtner. Weil mansehe, dass es den Menschen gut tut.Das sind die schönen Seiten des Be-rufs.

Ordnung dank einem ReglementSchwieriger wird es, wenn man

trauernde Menschen darauf hinwei-sen müsse, dass sie das Grab ihrer

Liebsten nicht beliebig gestalten kön-ne. «Es gibt ein Reglement.» Und dar-an müsse man sich halten. Dieses Re-glement sieht beispielsweise vor, dassein Grab nicht nur mit Steinen belegtwerden darf, sondern immer mit ei-ner Bepflanzung kombiniert seinmuss. Ansonsten haben Grenchnerin-nen und Grenchner bei der Grabpfle-ge relativ freie Hand.

Aber nicht immer ist der Fall ein-deutig. Und ja, manchmal gebe dasUnstimmigkeiten. «Viele meinendann, wir handeln willkürlich. Abernatürlich ist das nicht der Fall.» Undnatürlich, betont Christian Könignoch einmal, nehmen wir Anteil amSchicksal der Menschen, die hier ihreLiebsten zu Grabe tragen.

Ausgleich sucht Christian König inschwierigen Zeiten im Sport, er läuftviel, ist auch öfters in den Bergen un-terwegs. Früher hat er Marathons be-stritten. «Heute mal noch einen Halb-marathon.» Nächstes Jahr im Augustwird er pensioniert. 35 Jahre war erdann als Friedhofsgärtner tätig. Zu-erst als gewöhnlicher Gärtner, dannals Stellvertreter des Chefs und seitvielen Jahren nun selber als leitenderFriedhofsgärtner, angestellt von derStadtgärtnerei.

Individuelle TrauerWas für ihn selber der Tod bedeute.

Für mich? Christian König denktnach. «Der Tod ist das Ende. Was da-nach kommt, weiss man nicht.»Angst? Nein, Angst habe er keine. Je-der müsse gehen. Routine ist der Todtrotz seines Jobs nie geworden. Aberspannend ist sein Job alleweil, auchweil beispielsweise Menschen ver-schiedenster Religionszugehörigkeitauf dem Friedhof in Grenchen beer-digt werden, mit jeweils ganz unter-schiedlichen Zeremonien. Auch dieArt der Trauer ist verschieden, einigeKulturen trauern eher still, anderelaut und intensiv. Die letzte Ruhe fin-den sie alle in Grenchen, ungeachtetihrer Religion, ihrer Stellung in derGesellschaft. Im Tod sind sich allegleich.

«Was danach kommt, weiss man nicht»

SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

GRENCHEN An den Tagen vorAllerheiligen herrscht Betrieb aufdem Friedhof. Viele pflegen dieGräber ihrer Liebsten. Und auchdie Friedhofsgärtner wollen dieletzte Ruhestätte am 1. Novem-ber von ihrer besten Seite zeigen.

Christian König ist seit 35 Jahren Friedhofsgärtner. Mit seinem Team schaut er auf dem vier Hektar grossen Areal zum Rechten.Das bedeutet viel Arbeit, vor allem in den Tagen vor Allerheiligen.

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Wochenthema● ●

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Totenehrung an AllerheiligenZur Ehrung und Gedenken aller Ver-storbenen lädt die StadtMusik Gren-chen am 1. November 2014 um 11 Uhrauf den Friedhof Grenchen ein undspielt besinnliche Klänge.

> GUT ZU WISSEN

Einfach immer wieder schön ...18. Gränchner Chürbisnacht

ie könnte es anders sein,auch die 18. Ausgabeder Gränchner Chürbis-nacht war ein wahrer

Erfolg. Bereits um vier Uhr tummel-ten sich viele Leute auf dem Markt-platz und mit jeder Viertelstundewurden es mehr. Zu sehen gab es viel,zu kosten noch viel mehr. Viele Stän-de lockten mit feinen Chürbisspeziali-täten und anderen Köstlichkeiten.

W

Für Sie unterwegsSabine Schmid

Grossandrang beim Stadtdach herrschte beim Auftritt der Streetdance-Gruppe von Sarah Steiner.

Geniessen heisse Marronis: Grosi Heidi Nägeli mit Enkelsohn Leandro(4), der nicht in die Kamera schauen mag.

Haben viel Spass: Lidia (l.) und Alessia (9) Giombanco mit Elia undMelina (9) Karakasidi.

Ein herziges Trio: Denise Di Benedetto mit ihren Töchtern Carola (4)und Daria (8).

Michi Gähler war mit Anna (6) und Alex (3) bereits beim Kinder-schminken. Das Resultat: Top!

Spannender Familienausflug: Angelika, Leon (1,5) und Thomas Gygiaus Bellach.

Wollen nicht bis zum Lichterumzug warten, aber trotzdem einen Au-genschein nehmen: Sabrina Nolfo mit Alessia (6) und Vanessa (4).

Verkauften fleissig Plaketten für die Chürbisnacht:Milena Macia (11) und Lenja Heusser (10).

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Mitwirkende: Chorformation «Collective Percussion»

Wir singen Lieder aus folgenden Musicals:«Cabaret», «Jubilee», «Kiss Me Kate», «Hair»,«Cats», «Tarzan», «Ewigi Liebi» etc.

Vorverkauf ab 8. Oktober 2014

BGU, Kirchstrasse 10, 2540 GrenchenTelefon 032 644 32 11Konzertkasse ab 19.00 Uhr

Speis und Trank im Saal ab 18.00 Uhr

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VERANSTALTUNGEN

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Nr. 44 | Donnerstag, 30. Oktober 2014 Grenchen 7

adre Pino leitete 16 Jahrelang die MCI von Solothurn,bevor er aufgrund einerschweren Erkrankung nach

Italien zurückkehrte. Padre Pino lebteaus einem tiefen Glauben heraus seinAmt als Priester und Seelsorger für dieMigranten, mit einer besonderen Auf-merksamkeit für diejenigen am Ran-de. Die Wertschätzung für Migrantenaller Nationalitäten gehört zur Spiri-tualität des seligen Bischofs Scalabrini(1836-1905), dessen Gemeinschaft Pa-dre Pino angehörte. Die Liturgie unddie Kirchenmusik lagen ihm am Her-zen und dies prägte die verschiede-nen gottesdienstlichen Feiern. VonHerzen danken wir ihm für alles, waser unter uns gewirkt hat. Er ruht nunauf dem Friedhof von Costa Mezzana(Parma).

In Erinnerung an Padre PinoNachfolgend einige Abschiedsworte

auf Italienisch vom Team derMissione Cattolica Italiana:

La sera di venerdì 12 settembre Pa-dre Gianni Borin, superiore regionaledei missionari scalabriniani, ci comu-nicava che Padre Pino aveva conclusoil suo pellegrinaggio terreno, accom-pagnato dalla preghiera del rosario diun suo confratello.

P

P. Pino è nato a Ferriere, provinciadi Piacenza, il 29 novembre del 1944.Ordinato sacerdote il 18 marzo del1972 ha svolto il suo ministero sacer-dotale tra i migranti italiani a Berna ea Solothurn, in Svizzera e a Duisburg,Waiblingen e Monaco di Baviera, inGermania. Negli anni che abbiamocondiviso con lui a Solothurn ci hatestimoniato un forte amore per imigranti, così come una disponibilitàa tutto campo all’ascolto e alla condi-visione dei loro problemi e progetti,

nell’attenzione ai più deboli e disagia-ti. La stima per i migranti di ogni na-zionalità e la comunione con la Chie-sa locale erano espressione del suoprofondo legame al beato G. B. Scala-brini, che ha voluto come patronodella MCI di Solothurn. Ha sempreavuto una passione particolare per laliturgia e la musica sacra che dava allecelebrazioni un tono festoso e, allostesso tempo, semplice e accogliente.

Ora P. Pino ha raggiunto la meta: laGerusalemme celeste. Negli ultimi

tempi, sempre più segnato dalla mal-attia, ripeteva spesso: «Non mi preoc-cupo, so che Dio ci aspetta.» E, citan-do le parole dell’Apocalisse di S. Gio-vanni, che a lui piaceva molto: «Ciaspetta la Gerusalemme nuova, dovenon ci sono più sofferenze né lacrime,ma tutti siamo avvolti pienamentedall’Amore di Dio».

La comunità della Missione Cattoli-ca Italiana di Solothurn, dove P. Pinoha reso il suo servizio di sacerdotescalabriniano dal 1997, ha voluto ac-compagnare da vicino il suo esododefinitivo: non solo con la preghiera econ un profondo sentimento di grati-tudine per il tanto bene che egli havissuto tra di noi, ma anche raggiun-gendo in pullman o in auto CostaMezzana per partecipare al suo fune-rale.

Tanti sacerdoti e missionari hannopreso parte alla celebrazione, tra iquali don Carlo de Stasio, coordinato-re delle Missioni Italiane in Svizzera;Paul Rutz, parroco emerito della cat-tedrale di Solothurn; Branco Palic,parroco di Gerlafingen; missionariscalabriniani dalla Svizzera e dall’Ita-lia e sacerdoti della sua terra d’origi-ne. Era presente anche il sig. LeoBaumgartner, rappresentante del Si-nodo del cantone di Solothurn.

La celebrazione eucaristica è statapresieduta da P. Ampelio Menelle,missionario scalabriniano e superioredella casa Maria Assunta di Arco, doveP. Pino ha vissuto gli ultimi suoi mesi.P. Pino aveva tanto desiderato ritirarsiin Italia per poter vivere questo mo-mento della sua vita ’a casa’ con i suoiconfratelli e con loro pregare e viverein comunione. P. Ampelio ha sottoli-neato che P. Pino era affidato nelle

mani di Dio e aveva una grandissimafiducia nel Signore e nella Madonna,che sentiva molto vicina. Si è addor-mentato nel giorno in cui la liturgia ri-corda il nome di Maria e i funerali sisono svolti nella festa di Maria Addo-lorata.

P. Pino era uno di noi, e allo stessotempo era un segno della presenza diDio tra di noi. Ha celebrato per noi laS. Messa ogni domenica, tanti battesi-mi e matrimoni, ha accompagnato inostri malati e sepolto i nostri cari, hagioito e pianto con noi. Ci ha testimo-niato con la vita e con la predicazioneche il nostro Dio, non è così lontano ecomplicato come a volte noi ce lo im-maginiamo, ma è semplice e desiderasolo camminare con noi, come com-pagno di viaggio, risvegliandoci allanostra dignità di figli di Dio. Ha sem-pre invitato tutti a vivere la vita volen-dosi bene nelle vicende piccole egrandi del quotidiano.

Ricordiamo P. Pino così, come lui èstato. Ringraziamo di averlo incontratosul nostro cammino e portiamo nelcuore la sua testimonianza di fiducia inDio che vuole crescere anche in noi.

MISSIONE CATTOLICA SOLOTHURN

Arrivederci Padre Pino!GRENCHEN Am Freitag, 12. Sep-tember verstarb in Arco (Trento)Padre Giuseppe Cervini, bei allenbekannt als Padre Pino. AmSonntag 9. November findet inder Kathedrale von Solothurn einGedächtnisgottesdienst satt.

Padre Pino durante una celebrazione della Santa Messa. (Bild: zVg.)

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Gedenkgottesdienst / S. Messa disuffragioDer Gedankgottesdienst für Padre Pinofindet am Sonntag, 9. November um19 Uhr in der St.-Ursen-Kathedralestatt.S. Messa in suffragio di P. Pino si terràDomenica, 9 novembre alle ore 19 nel-la Cattedrale di Solothurn

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Ein Grund zum Feiern!FIRMEN IM BLICKPUNKT: JUBILÄUMSFEIER DER REGIOBANK SOLOTHURN AG UND HERBSTFEST DER STIFTUNG RODANIA

appy Birthday! Auf 15 Jah-re kann die Regiobank inGrenchen zurückblickenund auf doppelt so viele

Jahre darf Rodania, die Stiftung fürSchwerbehinderte von Grenchen, an-stossen. Aufgrund ihrer Partnerschaftfeierte man dieses Jahr gemeinsamein Jubiläumsfest. Als Geburtstagsge-schenk überreichte der Regiobank Fi-lialleiter Enzo Armellino PatrickMarti, Leiter der Rodania, einenCheck von 3’000 Franken.

Die Rodania selbst präsentierte zuihrem 30. Jubiläum ein «Tagebuch»,welches einen Einblick in das Lebenbei Rodania gewährt.

Die Besucher konnten unter ande-rem auf dem Flohmarkt herumstö-bern, Kunstwerke aus der Rodania-Werkstatt bewundern und verschie-dene Menüs oder Snacks geniessen.

H

Für Sie unterwegsJennifer Germann

Enzo Armellino, Filialleiter der Regiobank in Grenchen, übergibt den Check im Wert von 3000 Franken an Patrick Marti, Leiter der Rodania.

Im Zelt der ‚Vereinigung Cerebral Solothurn’: (v.l.) Esmeralda Beyer,Susanne Starke, Omari Von Allmen, Rodaniamitarbeiterin ChristineSchulthess und Beat Meier, Rodaniabewohner.

Eveline Scholl-Härtsch, Pieterlen, Eveline Scholl, Rodaniabewohnerin,und Andrea Müller, Grenchen.

Janice Schild, Zuchwil, und Sara Gähler, Grenchen mit ihrer TochterAnna.

Zufrieden mit dem Fest: Rodania-Mitarbeiter Nina Feller, Solothurn,und Eric Schild, Solothurn.

Dora Burkhalter, Lohn, und Rolf Liechti, Lohn, unterstützen Rodaniagerne.

Bereit die Besucher mit Crêpes zu verwöhnen: Marie Stebler,Grenchen mit Carmen Jösler, Selzach, und Ingrid Eggli, Lyss.

Stammgast beim jährlichen Rodania-Fest: Roland Schärer, Grenchen.

Das Team der Regiobank Filiale in Grenchen: (v.l.) Paola Zehr, RolfSollberger, Peter Hurni, Irène Lütolf, Eve-Marie Oppliger und EnzoArmellino.

Roni und Sibilla Hess aus Zuchwil mit Andres Schüpbach.Willy und Annemarie Riesen aus Grenchen geniessen das Essen.

Stiftungsratspräsident Thomas Vogt, mit dem Filialleiter der Regio-bank, Enzo Armellino, und dem Leiter der Rodania Patrick Marti.

Mit ihrem «Jubiläums-Tagebuch» der Rodania: Der Fotograf RoshanAdhihetty, Solothurn, und die Illustratorin Anna Flück, Solothurn

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AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Kapelle Allerheiligen:Kapelle für Besichtigungen geöffnet.Aufsichtsperson steht für Auskunft zurVerfügung. Für Führungen ausserhalbdieser Zeiten: Siegrist Paul Sperisen,032 653 10 49. Sa 13.30–16 Uhr.

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Der Dorfschmied Hans Brechbühl».Die Nachbargemeinde Leuzigen zeigtsich im Dachgeschoss des Museums miteinem Gastauftritt. Bis 31. Oktober.

«Wohlfahrt & Macht». Über die Uhren-industrie und die Familien dahinter.Bis 27. August. Mi/Fr–So 14–17 Uhr.

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Rolf Winnewisser – Das Druckwerk1966–2014». Rolf Winnewissers künst-lerisches Schaffen wird umfassend mitZeichnungen, Malerei, Objektkunst, Fo-tografie, Film und Text und Druckgrafikgezeigt. Bis 25. Januar.Mi/Fr–So 14–17 Uhr.

Im November sendet Radio Canal 3 jeden Mittwoch mehrere Stunden live ausden Grenchner BGU-Bussen! Die Radiomacher ergründen einen Monat langzu den Pendlerzeiten von 6–9 Uhr und von 16–19 Uhr, was die in Grenchenlebenden Menschen bewegt. Einige der zahlreichen Highlights:Mittwoch, 5. November: Live in der BGU-Linie 21- Konzerte Lightfood und Micha Sportelli- Interview mit Stadtpräsident François ScheideggerMittwoch, 12. November: Live in der BGU-Linie 24- Konzerte von Sir Joe und Läärguet- Interview mit Buschauffeur Marcel Steiner (wird nach 35 Jahren pensioniert)- Interview über Grenchner-Bier GranicumMittwoch, 19. November: Live in der BGU-Linie 25- Konzert mit George- Besuch von zwei Grenchner Stadt-OriginalenMittwoch, 26. November: Canal 3 live in der BGU-Linie 33- Konzert mit Raphael BrinaWebsite zur Kampagne: www.canal3.ch/grenchen

Live-Radio und Konzerte in den BGU-Bussen!

Foto: ZVG

14 Veranstaltungskalender Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Nr. 44

Die vom Bundesamt für Wohnungswesen und der Stadt Grenchen getragenenGrenchner Wohntage finden dieses Jahr zum 19. Mal statt. Neben Fachtagun-gen bieten die Wohntage vom 4.–12. November auch ein vielfältiges Programmfür die interessierte Bevölkerung:Dienstag, 4. November, 19 Uhr: Industriellenfamilien wie Schild, Girard undBaumgartner prägten die Entwicklung der Stadt Grenchen ab dem 19. Jahrhun-dert massgebend. Sandra Sieber liest im Kultur-Historischen Museum an derAbsyte 3, aus Berichten von verschiedenen Zeitzeugen und lässt so das Alltags-leben der Herrschaften Revue passieren. Am Montag, 10. November, 18.30 Uhrheisst es: Kinoabend. Ein altes Miethaus in einem Vorort der kolumbianischenHauptstadt Bogotá soll geräumt und seine Bewohner auf die Strasse gesetztwerden. Während der eine versucht, den unabwendbaren Rausschmiss mitrechtlichen Kniffen hinauszuzögern, entwickelt ein anderer die titelgebende«Strategie der Schnecke». Ein Film von Sergio Cabrera.Mittwoch, 12. November, 19 Uhr: Weil sie nicht die gleiche Sprache sprechen,entstehen zwischen Architekten und Bauherren oftmals Missverständnisse,die vermeidbar wären. Ein Referat von Architekt Boris Szélpal im KunsthausGrenchen, begleitet von Rapper Manillio und Live-Zeichnerin Gabriele Schlipf.

Vielseitige Grenchner Wohntage

Foto: ZVG.

DONNERSTAG, 30. OKTOBER

19.00 Uhr: «Wohlfahrt und Macht».Vernissage. Industriellenfamilien wieSchild, Girard und Baumgartner prägtendie Entwicklung der Stadt Grenchenab dem 19. Jahrhundert massgebend.Die diesjährige Ausstellung im Kultur-Historischen Museum nimmt sich derGeschichte dieser Familien an. Es spre-chen François Scheidegger, Lukas Wal-ter und Angela Kummer, Museumslei-tern. Musikalische Umrahmung durchFlorian Mall, Cello. Mit Apéro.Kultur-Historisches Museum.

FREITAG, 31. OKTOBER

11.30 Uhr: Suppentag. HausgemachteSuppe mit Brot und Wienerli. ZumKaffee werden selbst gebackene Kuchenangeboten. Zwinglihaus, Zwinglistrasse.

20.15–22.30 Uhr: Wortfront:«Kammerpop – Lieder zwischen Panik& Poesie». Sandra Kreisler und RogerStein tragen grandios gereimte, witzigeund bei alledem immer leicht von dertypischen Wiener Melancholie umwehteTexte vor. Kleintheater Grenchen(Aula Schulhaus IV), Schulstrasse 35.

SAMSTAG, 1. NOVEMBER

11.00 Uhr: Ständli zu Ehren allerverstorbenen zu Allerheiligen. Mitder StadtMusik Grenchen. Friedhof(Abdankungshalle), Tannhofstrasse 5.

17.00 Uhr: Theateratelier Grenchen:«Der letzte Einsatz». Text und Regie:Iris Minder. Im Anschluss findet eineDiskussionsrunde mit Donald Hasler(Pfarrer), Peter Schenker (Arzt), IrisMinder (Regisseurin), Sandra Sieber(Schauspielerin) und Gertrud Schneider(Religionslehrerin) statt. Musikalischangereichert werden die Szenen durchden Musiker Ruwen Kronenberg, Geige.Nur Abendkasse. Schulhaus IV (Aula),Schulstrasse 35.

IN GRENCHEN IST WAS LOS!

SONNTAG, 2. NOVEMBER

17.00 Uhr: Theateratelier Grenchen:«Der letzte Einsatz». Text und Regie:Iris Minder. Nur Abendkasse.Schulhaus IV (Aula), Schulstrasse 35.

DIENSTAG, 4. NOVEMBER

19.00 Uhr: «Wohlstand und Macht –Wie wohnten die Patrons?». Referatim Rahmen der «Grenchner Wohntage2014». Industriellenfamilien wie Schild,Girard und Baumgartner prägten dieEntwicklung der Stadt Grenchen ab dem19. Jahrhundert massgebend. Diediesjährige Ausstellung im Kultur-Historischen Museum nimmt sichder Geschichte dieser Familien an.Kultur-Historisches Museum,Absyte 3.

MITTWOCH, 5. NOVEMBER

18.30 Uhr: «Der letzte Mentsch».Kinobesuch mit anschliessendem Apérovis à vis im Claro Weltladen. Eintritt frei.Drama und Roadmovie um einen jüdi-schen Überlebenden (Mario Adorf),der sich im Alter seinen Wurzeln stelltund sich gemeinsam mit einer jungenDeutsch-Türkin (Katharina Derr) aufden Weg zu seinem Geburtsort inUngarn macht.Kino Palace, Rainstrasse 19.

19.30–21.00 Uhr: «Zeit und Ewigkeit».In der Veranstaltungsreihe zu Alter,Sterben und Tod. Wie lässt sich die drit-te Lebensphase sinnvoll gestalten? Wasgibt es an Vorkehrungen und Hilfen?Was ist ein Testament? Was ist einePatientenverfügung? Was bedeutet Bei-ratschaft oder Beistandschaft? DonaldHasler, Pfarrer und Remo Waldner, ProSenectute geben Auskunft. Anmeldung:Sandra Marti, 032 654 10 22 oderPfarrer Donald Hasler, 032 652 12 39.Zwinglihaus,Zwinglistrasse 9.

FREITAG, 7. NOVEMBER

9.30–11.00 Uhr: InterkulturellesSprachcafé. Die Teilnahme ist gratis.Restaurant am Girardplatz, Girardstr. 19.

20.00 Uhr: Konzert und Lesung.Claudia Dahinden singt und liest ausihrem Erstlingswerk «Hier will ichbleiben». Musikalische Begleitung vonBrian Boy (Gitarre) und Johny Lippuner(Perkussion). Eintritt frei, Kollekte.Türöffnung: 19.30 Uhr.Schulhaus IV (Aula), Schulstrasse 35.

DEMNÄCHST

DONNERSTAGABEND-BAHNRENNEN

13. November, 18–22 Uhr: Spektakulä-re Bahnrennen, Food und Drinks.Zuschauer geniessen die einzigartigeAtmosphäre im Velodrome Suisse.Velodrome Suisse, Neumattstr. 25.

ERZÄHLNACHT

14. November, 19–21 Uhr:Die Grenchner Schauspielerin undMärchenerzählerin Sandra Siebererzählt und spielt Geschichten fürKinder von 6–8 Jahren (19–20 Uhr) und9–11 Jahren (20–21 Uhr). Anmeldung:[email protected], Lindenstr. 29.

DIE GRAUE SPINNE

14. November, 20.15–22.30 Uhr:Die beiden Akteure geraten in Absurdi-täten, verstricken sich in Widersprü-chen, ringen um Grösse und scheiternam Kleinen. Gotthelf hätte es so nichtgewollt. Das Duo Jobert und Pancettasind Eveline Dietrich und Robert Stofer.Kleintheater, Aula Schulhaus IV,Schulstrasse. 35.

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Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]

Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Melden Sie Ihren Anlass!