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Samstag, 1. November 2014 Am Morgen noch Nebelbän- ke nach dessen Auflösung wieder sonnig. Sonntag, 2. November 2014 Nach Auflösung von Mor- gennebel ziemlich sonnig. Freitag, 31. Oktober 2014 Hochnebel. Nach Auflösung sonnig. 7ºC 14ºC 7ºC 16ºC 7ºC 16ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 30. Oktober 2014 106. Jahrgang – Nr. 44 s wurde eng in der Stedtlibiblio- thek Laufen am letzten Sams- tagmorgen. Zwischen Büchern und Regalen versuchten sich die gelade- nen Gäste zu begrüssen und sich auf das 30-Jahr-Jubiläum der Stebi zuzuprosten. «Statistisch gesehen ist Laufen die gebil- detste Gemeinde des Kantons Basel- land, wurden doch im letzten Jahr im Vergleich zu allen anderen Bibliotheken des Kantons in der Stedtlibibliothek Laufen am meisten Sachbücher ausge- E liehen», erzählte Martin Tschan. «Wo- bei hier auch am meisten Comics gele- sen wurden», fügte der Präsident der Stedtlibibliothek schmunzelnd hinzu. In seiner Rede zum Jubiläum betonte er das hohe Ansehen der Bibliothek. Vor 30 Jahren war die Bibliothek dank finanzieller Unterstützung der Ri- cola eröffnet worden. Von anfänglich 4000 Medien wuchs das Volumen in- zwischen auf 15 000 Medien an. Der Verein zählt 2000 Mitglieder und im letzten Jahr wurden 60 000 Ausleihen getätigt. Von den 17 öffentlichen Biblio- theken im Kanton belegt jene von Lau- fen von der Grösse her Platz Nummer vier – sie bedient auch ein grosses Ein- zugsgebiet –, von der Anzahl der Auslei- hen belegt sie Platz fünf. Die Bibliothek wird finanziert durch die Mitgliederbei- träge, durch die Stadt Laufen, durch die Laufentaler Gemeinden, welche einen nach Einwohnerzahl festgelegten Betrag bezahlen, durch freiwillige Beiträge eini- ger Thiersteiner Gemeinden und durch Sponsoren. Tschan richtete seinen Dank auch an die Mitarbeiterinnen der Bibliothek und an Christian Scheurer, der sich seit 21 Jahren um den Internet- auftritt kümmert und diesen Posten nun abgibt. Die Fasnachtsclique Pfluderi Fä- ger untermalte das Fest mit einem musi- kalischen Beitrag. Zum Glück fand der Auftritt vor der Bibliothek statt, denn in- zwischen war es in den Räumlichkeiten noch etwas enger geworden – die erste Kundschaft war eingetroffen, um Bü- cher zurückzubringen, neue auszulei- hen und um ebenfalls auf das Jubiläum anzustossen. Voraussichtlich ab 2016 sollen sich die Platzverhältnisse bessern. Die Bi- bliothek wird dann in die Räumlichkei- ten der umgebauten Amtshausscheune zügeln. «Dann wird die Bibliothek noch stärker zu einem Begegnungszentrum werden und ihre Attraktivität noch ge- steigert», schloss Tschan seine Rede. Bücherlesen ist immer noch beliebt Gaby Walther Am letzten Samstag feierte die Stedtlibibliothek Laufen ihr 30-jähriges Bestehen. Mit 60 000 Ausleihen im letzten Jahr steht die Stebi auf Platz fünf der Bibliotheken im Kanton Baselland und beweist damit ihre Wichtigkeit für die Region. Anstossen auf das Jubiläum: In der Stedtlibibliothek wird das 30-jährige Bestehen gefeiert. FOTOS: GABY WALTHER Musik zur Feier: Die Fasnachtsclique Pfluderi Fäger spielt vor der Bibliothek. P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 29 Immobilien 30/31 Der Neustart des Business Park Laufen- tal-Thierstein zeigt Wirkung. Dies war eines der Themen am Treffen zwischen KMU und Behörden. Aktuell 17/18/20 Die erste Wochenblatt- Leserreise von vergangener Woche gefiel in allen Belan- gen. Die Städte Thüringens boten je- dem Teilnehmendem Interessantes, Spannen- des und Unterhaltsames. Leserreise 13 Zwingen 3 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Bücherlesen ist immer noch beliebt. Am letzten Samstag feierte die Stedtlibibliothek Laufen ihr 30-jähriges Bestehen. Mit 60000 Ausleihen im letzten Jahr steht die Stebi auf Platz fünf der Bibliotheken im Kanton Baselland und beweist damit ihre Wichtigkeit für die Region.

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  • Samstag, 1. November 2014Am Morgen noch Nebelbn-ke nach dessen Auflsungwieder sonnig.

    Sonntag, 2. November 2014Nach Auflsung von Mor-gennebel ziemlich sonnig.

    Freitag, 31. Oktober 2014Hochnebel. Nach Auflsungsonnig.

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    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 30. Oktober 2014 106. Jahrgang Nr. 44

    s wurde eng in der Stedtlibiblio-thek Laufen am letzten Sams-tagmorgen. Zwischen Bchern

    und Regalen versuchten sich die gelade-nen Gste zu begrssen und sich auf das30-Jahr-Jubilum der Stebi zuzuprosten.Statistisch gesehen ist Laufen die gebil-detste Gemeinde des Kantons Basel-land, wurden doch im letzten Jahr imVergleich zu allen anderen Bibliothekendes Kantons in der StedtlibibliothekLaufen am meisten Sachbcher ausge-

    Eliehen, erzhlte Martin Tschan. Wo-bei hier auch am meisten Comics gele-sen wurden, fgte der Prsident derStedtlibibliothek schmunzelnd hinzu. In

    seiner Rede zum Jubilum betonte erdas hohe Ansehen der Bibliothek.

    Vor 30 Jahren war die Bibliothekdank finanzieller Untersttzung der Ri-cola erffnet worden. Von anfnglich4000 Medien wuchs das Volumen in-zwischen auf 15 000 Medien an. DerVerein zhlt 2000 Mitglieder und imletzten Jahr wurden 60 000 Ausleihengettigt. Von den 17 ffentlichen Biblio-theken im Kanton belegt jene von Lau-fen von der Grsse her Platz Nummervier sie bedient auch ein grosses Ein-zugsgebiet , von der Anzahl der Auslei-hen belegt sie Platz fnf. Die Bibliothekwird finanziert durch die Mitgliederbei-trge, durch die Stadt Laufen, durch dieLaufentaler Gemeinden, welche einennach Einwohnerzahl festgelegten Betragbezahlen, durch freiwillige Beitrge eini-ger Thiersteiner Gemeinden und durchSponsoren. Tschan richtete seinen

    Dank auch an die Mitarbeiterinnen derBibliothek und an Christian Scheurer,der sich seit 21 Jahren um den Internet-auftritt kmmert und diesen Posten nunabgibt. Die Fasnachtsclique Pfluderi F-ger untermalte das Fest mit einem musi-kalischen Beitrag. Zum Glck fand derAuftritt vor der Bibliothek statt, denn in-zwischen war es in den Rumlichkeitennoch etwas enger geworden die ersteKundschaft war eingetroffen, um B-cher zurckzubringen, neue auszulei-hen und um ebenfalls auf das Jubilumanzustossen.

    Voraussichtlich ab 2016 sollen sichdie Platzverhltnisse bessern. Die Bi-bliothek wird dann in die Rumlichkei-ten der umgebauten Amtshausscheunezgeln. Dann wird die Bibliothek nochstrker zu einem Begegnungszentrumwerden und ihre Attraktivitt noch ge-steigert, schloss Tschan seine Rede.

    Bcherlesen ist immer noch beliebt

    Gaby Walther

    Am letzten Samstag feiertedie StedtlibibliothekLaufen ihr 30-jhrigesBestehen. Mit 60 000Ausleihen im letzten Jahrsteht die Stebi auf Platzfnf der Bibliotheken imKanton Baselland undbeweist damit ihreWichtigkeit fr die Region.

    Anstossen auf das Jubilum: In der Stedtlibibliothek wird das 30-jhrige Bestehen gefeiert. FOTOS: GABY WALTHER

    Musik zur Feier: Die Fasnachtsclique Pfluderi Fger spielt vor der Bibliothek.

    P.P. A 4242 Laufen

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    Der Neustart desBusiness Park Laufen-tal-Thierstein zeigtWirkung.Dies war eines derThemen am Treffenzwischen KMU undBehrden.

    Aktuell 17/18/20

    Die erste Wochenblatt-Leserreise vonvergangener Wochegefiel in allen Belan-gen. Die StdteThringens boten je-dem TeilnehmendemInteressantes, Spannen-des undUnterhaltsames.

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    Schon wieder ist ein Monat vor-bei und ich habe noch immer keine Entscheidung getroffen, wegen meiner Vertragserneue-rung fr das Jahr 2015. Hab mich jetzt den ganzen Monat Ok-tober damit herumgeschlagen, gegrbelt und mir den Kopf zer-brochen und was dabei heraus-geschaut hat, kann bei Goethe nachgelesen werden: Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.

    Ja genau so gehts mir im Mo-ment. Es gibt so viele Argumen-te fr ein Weitermachen.

    An jedem schnen Altweiber-sommertag in den vergangenen Wochen war ich mir sicher: Anna, du hngst noch eine Sai-son dran. Du bist ja noch eini-germassen rstig. Neue Ware hast du ja auch bereits einge-kauft. Die bringst du bis Ende Jahr ja sowieso nicht weg. Dir wrde es ja eh schnell langwei-lig ohne Mrkte. Die Menschen wrden dir fehlen. Ist doch gut, so wies ist. Zwei, drei Marktorte mit regelmssigem Turnus und dann noch ein paar spontane Anmeldungen zwischendurch. Ich glaube ich komme nchstes Jahr nochmals jeden Monat nach Laufen. Dann kme ich so auf 30 bis 40 Mrkte pro Jahr. Das sollte doch noch machbar sein.

    Mitten in meine positiven ber-legungen platzte dann aber ein Tiefdruckgebiet mit Windben und Regen und seither ist meine Stimmung wieder ins Wanken geraten. Nein, solche Wetterka-priolen mchte ich unterwegs oder auf dem Markt nicht mehr erleben. Bei solchem Wind und Wetter seine Habseligkeiten zu-sammenpacken, wenn mglich

    noch nass und beschdigt, das brau-che ich doch nicht mehr. Und dass sich diese Kapriolen hufen, ist lngst unbestritten.

    Wenn ich aber nur noch von Mrz bis Oktober teilnehmen mchte, verliere ich dann vielleicht meinen langjhri-gen Standplatz? Das mchte ich ei-gentlich nicht riskieren. Anwrter fr einen schnen Platz gibt es ja mehr als genug.

    So liegt meine Anmeldung im Mo-ment noch unausgefllt auf meinem Schreibtisch. Werde mich wohl am kommenden Dienstag mit der einen oder andern Standnachbarin beraten.

    Bin selber gespannt, was dabei raus kommt.

    Ihre Anna Brsmeli

    Dienstag, 4. November 2014

    WAREN-, VIEH- und JAHRMRKTE 2014

    4. November2. Dezember

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 LAUFENTAL 3

    bea. Der Neustart des Business ParkLaufental-Thierstein zeigt Wirkung.Dies war eines der Themen am Treffenzwischen KMU und Behrden.

    Gastgeber des siebten Behrden-Apros waren der Gewerbeverein KMULaufental und die Unternehmung dopp-ler und saner GmbH aus Zwingen. DieVertreter von Gemeinde und Kantonfolgten der Einladung zahlreich. In denneu gestalteten Rumlichkeiten desBusiness Park Laufental-Thierstein inder Industriezone Ried in Zwingen wur-den am Freitagabend in ungezwungenerAtmosphre Meinungen ausgetauscht.Im Gesprch mit den Unternehmernkristallisiere sich heraus, wo die Politikansetzen soll, um die Rahmenbedingun-gen zu verbessern, meinte der Laufenta-ler KMU-Prsident Marc Scherrer. Derneue Landratsprsident Franz Meyer(Grellingen) pflichtete ihm bei: Stand-ortverbesserungen mssen gemeinsamangegangen werden. Ganz oben aufder Wunschliste angesetzt ist der Aus-bau von Strasse und Schiene.

    Wie aus einer Idee ein Geschft wirdZur Frderung des Unternehmertumsund Pioniergeistes vor Ort hatten sichMarc Scherrer und Patrik Doppler frden Business Park Laufental-Thiersteinstark gemacht und zwar fr einenNeustart, was die Trennung vom Busi-ness Park in Reinach bedeutete. Die seitJuni eingeschlagene Richtung zeige ersteWirkungen. Weil die Wege krzer unddirekter sind, hat das Interesse am Busi-

    ness Park Laufental-Thierstein zuge-nommen und die Zahl an Beratungen,wie aus einer Idee ein Geschft wird, istgestiegen. In der kurzen Zeit gab es be-reits zwlf Beratungsgesprche undsechs Businessplan-Beratungen, konnteScherrer mitteilen.

    Businessplan Beratung ist gratisDank den Leistungsvereinbarungen mitden Kantonen seien die ersten Beratun-gen zur Grndung einer Unternehmunggratis, hob Scherrer hervor. Der Busi-ness Park biete zudem Dienstleistungenan wie Telefon-Service (auch fr bereitsbestehende KMU) fr 175 bis 200 Fran-ken monatlich sowie Rume zu einerJahresmiete von 135 Franken pro Qua-dratmeter. Am 20. November, um 18Uhr, ldt der Business Park ein zu einerInformationsveranstaltung: Mach dichselbststndig, werde Unternehmer.

    Wie aus einer Vision in Zwingen dererste Golfplatz des Baselbietes entstand,berichtete Mitinhaberin und Geschfts-fhrerin der Birs Golf AG, Gerda Vgt-lin.

    Ihr Fazit: Erfolg sei letztlich auch eineFrage von Ausdauer und Durchhalte-vermgen. Sie weiss, wovon sie spricht.Die Idee, an der Birs nicht nur eineGolfschule zu betreiben, sondern aucheinen 9-Loch Golf Platz zu erffnen,war hartnckig bekmpft worden. Dochauch die Initianten kmpften. Nicht auf-geben lohnt sich. Heute nutzen Hunder-te Golfspieler das Angebot, hielt Gastre-ferentin Vgtlin fest.

    Eigenstndigkeit lohnt sichZWINGEN

    In den Hauptrollen des Behrden-Apros: Franz Meyer, Marc Scherrer Gerda Vgtlin,Patrik Doppler und Rainer Saner (Gastgeber doppler und saner). FOTO: BEA ASPER

    etzt, wo die Tage krzer werden, istder Moment gekommen, um dieAbende in Laufen mit verschiedenen

    Kultur-Events zu bereichern. Mglichmacht dies die Kulturbar Bren. Die Be-treiber wollen vermehrt Konzerte, Co-medy, Kleinkunst sowie Wein- undWhisky-Degustationen durchfhren.Der Keller soll eine Plattform werdenauch fr hiesige Musikerinnen und Mu-siker, informiert Oli Blessinger an die-sem Freitagabend die Zuschauer. Er istMusiker und Schauspieler, aufgewach-sen in Erschwil, lebt in Basel und ist dar-an interessiert, die Musikszene in unse-rer Region zu frdern.

    Dass eine Fusion zwischen Basel undBaselland mglich ist, jedenfalls in kul-tureller Hinsicht, beweist der Auftrittvon Pink Pedrazzi. Er erzhlt dannauch: Ich habe frher schon am Hilariin Breitenbach gespielt und kenne da-durch einige Leute aus der Region.

    Die Beleuchtung im Kellergewlbe istangenehm, Kerzen brennen, Knabberei-en stehen auf den Tischen. Auf der Bh-ne links steht ein roter Omasessel undrechts in der Ecke dst ein riesiger

    J Plschbr, das Maskottchen vom Bren.Pink setzt seinen Zylinder auf undbahnt sich einen Weg durch die Anwe-senden, hngt sich seine Ukulele umund erffnet das Konzert mit dem SongGet out of that hole. Er ist Vollblut-musiker und lsst sich nicht beirren,auch wenn er immer wieder Tiefschlgeeinstecken musste in seiner Musikerkar-riere. Er holt sich, wie der Titel seinesSongs sagt, immer wieder aus demSchattendasein. Die Lieder auf seinemSolo-Debut A Calico Collection han-deln deshalb auch von der Traumerfl-lung und sind teilweise autobiografisch.Mit geht es verdammt gut, seit 34 Jah-ren bin ich mit der gleichen Frau zusam-men und weiss eigentlich gar nicht, berwas ich noch schreiben soll, also habeich einen Song ber das lterwerdengeschrieben, gibt er freimtig zu. Einnachdenklicher, ruhiger Song, der denTitel Obviously changed trgt. Pe-drazzis Musikstil setzt sich aus amerika-nischen Stilrichtungen wie Country,Folk und Blues zusammen.

    Nach einer kurzen Pause interviewtBlessinger den Musikschaffenden. Pinkerzhlt, dass er Vater zweier mittlerwei-le erwachsenen Tchter ist und sich mitallerlei Jobs durchs Leben geschlagenhat. Er bekennt: Ich rede gerne berMusik, das ist meine Leidenschaft.Pink, was ist deine Motivation, Musikzu machen?, fragt Blessinger weiter.Dieser erklrt: Ich versuche Songs zuschreiben, die ich selber im Radio hrenmchte. Zwischendurch stimmt erwieder einen seiner Lieblingssongs an.Bei What a wonderful World vonLouis Armstrong singen schliesslich soziemlich alle Gste mit. Musik verbindeteinmal mehr, wie dieser Abend beweist.Endlich gibt es wieder einen Ort inLaufen, wo auch wir ein wenig reiferenHerrschaften hingehen knnen, freutsich ein Paar. Es wre wnschenswert,wenn sich der Bren als kultureller Ortetablieren wrde.

    LAUFEN

    Der Basler Musiker PinkPedrazzi lutete am letztenFreitag eine neue ra imKeller der Kulturbar Brenein. Gastgeber war OliBlessinger, bekannt alsFrontmann derehemaligen SchweizerBand National.

    Erster Event im Bren

    Das nchste Konzert findet am 21. November statt. OliBlessinger empfngt dann den Musiker Roli Frei aus Basel.

    Katharina KilcherSpielte im Bren:Pink Pedrazzi, wieer leibt und lebt.

    FOTO: KATHARINA KILCHER

    WOS. Das Zivilstandsamt Basel-Land-schaft zieht um und befindet sich neu abdem 3. November in Arlesheim. Die bis-herigen Standorte werden geschlossen.Damit ist die Reorganisation der Zivil-rechtsbehrde abgeschlossen. Im Som-mer 2012 hatten die Baselbieter Stimm-berechtigten mit deutlichem Mehr einerReorganisation der Behrden im Zivil-recht zugestimmt.

    Die bisherigen Standorte des Zivil-standsamts in Arlesheim, Binningen,Laufen, Liestal und Sissach waren amMontag, 27. Oktober, zum letzten Mal

    fr die Kundschaft geffnet. Am 3. No-vember nimmt das Zivilstandsamt Ba-sel-Landschaft an der Kirchgasse 5 inArlesheim seinen Betrieb auf. Telefo-nisch ist das Zivilstandsamt in der Zeitder Zgelphase unter 061 706 81 10 er-reichbar.

    Ab dem 3. November ist das Zivil-standsamt Basel-Landschaft von Mon-tag bis Freitag, jeweils 08.00-12.00 Uhrund 14.00-17.00 Uhr geffnet.

    Fr Trauungen, die auch ausserhalbdieser ffnungszeiten vereinbart wer-den knnen, stehen beim Zivilstands-

    amt drei Trausle zur Auswahl. Dane-ben besteht auch weiterhin die Mglich-keit, auf Wunsch ausserhalb dieser Ru-me standesamtlich zu heiraten. ZumBeispiel auf den Baselbieter SchlssernAngenstein, Binningen, Bottmingen,Ebenrain, Reichenstein und Wilden-stein.

    In Laufen, Liestal und Waldenburgsowie in einigen weiteren Gemeindendes Kantons stellen die Einwohnerge-meinden Trausle zur Verfgung, inwelchen die Mitarbeitenden des Zivil-standsamtes Trauungen gestalten.

    Das Zivilstandsamt in Laufen ist seit Montag geschlossenLAUFEN

    K469214/003-738357

    www.kfl.ch AUSSTELLUNG16. Oktober 2. November 2014Daniel Gaemperle Une fl eur dans la barbeffnungszeiten: Do und Fr,18.00- 20.30 Uhr, So, 11.00- 16.00 Uhr FILMDonnerstag, 30. Oktober, 20.30 UhrNebraskaEin einfhlsamer, trauriger und gleichzeitig von einem leuchtenden Humor beseelter Film.Regie: Alexander Payne; mitBruce Dern, Will Forte, June Squibb,Bob Odenkirk, Stacy Keach.Abenteuer, Drama; USA 2013, 115 Min. DISCOFreitag, 31. Oktober, 20.30 UhrSchlachthuus-Disco mitDJ Rolex. 20.30 21.30 UhrSchnupperstunde SalsaDer Abend beginnt mit frhlicher Musik, Tanzlehrer von Bailamos

    Salsa zeigen uns Salsa-Schritte.Der Kurs ist fr Paare, Einzeltnzer,Newcomer und auch Knner.Anschliessend heisse Rhythmen undcoole Drinks von der Wandelbar. LESUNGDonnerstag, 6. November, 19.30 Uhr*Szenische Lesungmit Mitra DeviEine Zusammenarbeit mit der Stedtli-bibliothek Laufen.Schwarzhumorige Kurzkrimis, zusammen mit der Schauspielerin Barblin Leggio und dem MusikerErich Tiefenthaler. BINGOSonntag, 9. November, 18.00 Uhr*Bingo-Show Beat Schlatter und Anet CortiEin rasantes Spiel mit lukrativen Gewinnchancen, einmaligen Preisen und raffi niertem Entertainment Viel Glck!Trffnung: 17.00 Uhr; es bestehtGelegenheit, sich mit einerGulaschsuppe zu verpfl egen.* VorverkaufTerra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

    Mittwoch, 5. Nov. 2014, 16.00 UhrWydehof-Center, Breitenbach, erster Stock

    MRLISTUNDEfr Kinder von 4 bis 7 Jahren

    Samstag, 15. Nov. 2014, 20.00 UhrKatholischer Pfarreisaal Breitenbach

    Stefan BsserAu(r)a! Echte Comedy vom falschen Doktor

    Der Comedian nimmt Sie mit auf eine Reise vom Busen der Natur an den Arsch der

    Welt. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Ihre Lachmuskeln das berstehen. Wenn nicht, sind Sie hier goldrichtig.

    Eintritt: Fr. 28., 25., 10.

    Vorverkauf: ab 29. 10. 2014 Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach, 061 781 24 44

    Nach ihrem erfolgreichen Auftritt inDavid Lettermans Late Show nun aucheinem weltweiten Publikum bekannt,machen die beliebten Ausnahmetalenteauch dieses Jahr wieder einen Halt imLaufen. Die diesjhrige Tournee stehtganz im Zeichen des 40. Bhnenjubil-ums der Brder, und stellt die Vielfltig-keit ihrer Musikalischen Erfahrung inden Mittelpunkt des Abends.

    Das Trio, bestehend aus Uwe undJens Krger (Gesang, Gitarre, Banjo),und Joel Landsberg (Bass), leben seit2003 in den USA, und gehren seit Jah-ren zur musikalischen Elite der Ameri-kanischen Musikszene. Namhafte Aus-zeichnungen wie der Steve MartinAward for Excellence, National En-dowement For The Arts, IBMA No-minee for Instrumentalist of the Year,bedeutende Kompositionsauftrge vomweltberhmten Banff Centre in Kanada,Ashe County Arts Council, North Caro-lina, Chamber Music America, NewYork, oder der Bangor Symphony inMaine, sumen den steilen Aufstieg des

    Erfolgstrios und beschert ihnen volleKonzertsle auf der ganzen Welt. AlsZeichen der Wertschtzung ihres Bei-trages zur Amerikanischen Kulturland-schaft wurde ihnen zu Ehren die Fahneauf dem Capitol in Washington, DC ge-hisst. Das ursprnglich aus der Schweizstammende Trio freut sich ausserordent-lich, auch dieses Jahr wieder einen mu-sikalischen Abend mit alten und neuenFreunden zu verbringen.

    Einfach genial!Die in der Schweiz geborenen und seitvielen Jahren in den USA lebenden Jensund Uwe Krger am Banjo und an derGitarre entwickeln seit Jahren zusam-men mit ihrem Bassisten Joel Landsbergdie traditionelle Folk und Bluegrass Mu-sik Amerikas in eine eindrckliche neueRichtung.

    Im traditionellen Sinne spielen siemit unglaublichem und atemberauben-dem Tempo. In ihren aktuellen Kompo-sitionen verschmelzen die Kruger Bro-thers einerseits Virtuositt, Originalittund Wertschtzung fr die Schnheitder Musik und Kultur der Appalachen,und andererseits bezeugen sie auch ihreLiebe zur klassischen Musik Europas.Jeder einzelne ihrer Songs ist ein Meis-terwerk. Umhllt von ihrer genialenMusikalitt, ihrem brillianten Zusam-menspiel und vom Gesang mit den kla-ren ausdrucksstarken Stimmen sind siein ihrer Form einzigartig.

    Krger Brothers Pur im Schlachthaus

    Krger Brothers: Sonntag, 2. November (ausverkauft!)und Montag, 3. November, 29.30 Uhr, Alts Schlachthuus.Reservationen: 079 207 90 19.

    VERANSTALTUNG

    Prominentes Trio: Die Kruger Brothers.FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 31. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 31. Oktober, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Samstag, 1. November, 14.30 Uhr, FriedhofLaufen, Totengedenkfeier mit dem kume-nischen Pfarrteam und der StadtharmonieLaufen.Samstag, 1. November, 20.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Film: Treffpunkt Gipfelkreuz.Sonntag, 2. November: Kein Gottesdienst inLaufen, siehe Grellingen!Dienstag, 4. November, 10.00 Uhr, OffeneKirche mit Bistro. Das kumenische Teamldt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00und von 13.00 bis 15.00 Uhr in die Kathari-nenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30Uhr gibt es einen literarischen und musikali-schen Zwischenhalt.

    GrellingenSonntag, 2. November, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Grellingen, Reformations- und Tauf-gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli,Marcel Fischer (Trompete) und TatjanaFuog (Orgel).

    Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11 [email protected]

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    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:Samstag, 1. November, 15.30 Uhr,Grosser Saal im Alterszentrum Boden-acker in Breitenbach, kumenische To-tengedenkfeier, Pfarrer Stefan Stadler,Pfarrer Stphane Barth, musikalischeMitwirkung des Mnnerchors Breiten-bach-Wahlen.Sonntag, 2. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zumReformationssonntag mit Abendmahlund mit dem Mnnerchor Breitenbach-Wahlen. Im Anschluss daran feiner Ap-ro im Gemeindesaal. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn um 10.15Uhr im Sonntagsschulraum.Sonntag, 9. November, kein Gottes-dienst.Mittwoch, 12. November, 16 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine,Thema: Matthis und der Troststein. Miteinem feinen Zvieri und Bastelsachennach der Feier, Vorbereitungsteam: St-phane Barth, Jacqueline Wirz und Jas-min Glarner.Konfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 2 am 2. Oktober. Nach denHerbstferien: Gruppe 1 am 30. Oktober.Gruppe 2 am 6. November.Neuer Club: Freitag, 7. November, um18.00 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kir-che, Breitenbach: Nachtessen fr dieTN mit Rckblick aufs vergangene Jahr.Freitag, 14. November, um 19.00 Uhr, imGemeindesaal der ref. Kirche Breiten-bach: Lottomatch fr alle Interessierten.Seniorennachmittag: Montag, 10. No-vember 2014: Koala Ein Roman vonLukas Brfuss: Folgen eines Freitods.Zvieri von und mit Martha Schenker.Braukurs fr Mnner: Dienstag, 11. und25. November, 19 bis 22 Uhr im Jugend-raum des Pfarrhauses am Archweg 4 inBreitenbach: Anleitung zum Selber-Met-Aansetzen (11. 11.) und sein eige-nes Bier brauen (25. 11.): Fr Leute mitInteresse an der alten Brau-Kunst derImker und Klostermnche.Anmeldung bei Pfarrer Stphane Barth,Tel. 061 781 12 50 oder st.barth@blue-win, bis sptestens Dienstag, 4. Novem-ber 2014. Kosten: Fr. 50..Nacht der Lichter, mit Taiz-Gesang:Freitag, 14. November, 20.00 Uhr in derkath. Kirche Breitenbach.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Sonntag, 2. November 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhteDienstag, 4. November 201419.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch 5. November 201414.00 Uhr Schatzsucher

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Donnerstag, 30. Oktober, 14.30 UhrTreffpunkt, Film: Das Labyrinth derWrter, anschl. Kaffee und Kuchen,Pfarrer Armin Mettler und Team

    Freitag, 31. Oktober, 19.30 UhrJugendtreff zu Halloween,Melissa Mller

    Samstag, 1. November, 18 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer GnterHulin und Pfarrer Armin Mettler, KapelleBttwil

    Sonntag, 2. NovemberKirche Hofstetten, 10 Uhrkum. Gottesdienst mit anschl. Toten-gedenken, Pfarrer Gnter Hulin undPfarrer Michael BrunnerFriedhof Witterswil, 14 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer GnterHulin und Pfarrer Michael BrunnerKirche Rodersdorf, 14 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer ArminMettler und Peggy Hungerbhler

    Dienstag, 4. November, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

    Mittwoch, 5. November14.30 Uhr kum. Geschichtenabenteuerfr Kinder ab 5 Jahren. Anmeldungbis 3. 11. bei Evelyne Standke, Telefon061 731 14 15, oder Gabi Pollinger, Tele-fon 061 731 10 6618.30 Uhr Roundabout Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer

    Fritz und Anny Kirchhofer-Jegermit Florian und Pietro und Tobias und VreniRuth und Bruno Kohler-Kirchhofermit Nicole und Christoph mit Bryan und Dylanund Sascha und Katrin mit AndyLotty Jeker-Kirchhofermit Thomas und Jacqueline und Fabian und TanjaRolf und Rita Kirchhofer-Kohlermit Michel und Jenny und Simon

    Anni Kirchhofer-FrstOmi

    Von guten Mchten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.

    Es bleiben viele schne Erinnerungen. Und wo wir auch sind, in unse-ren Herzen und Gedanken wird sie uns immer begleiten.

    In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied von unserer geliebten Mutter,Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter,Schwester, Schwgerin, Tante und unserem Gotti

    Wir nehmen Abschied am Freitag, 31. Oktober 2014, um 14.00 Uhrin der Kirche Brislach.

    Traueradresse: Ruth Kohler, Breitenbachstrasse 32, 4225 Brislach

    28. Juni 1921 bis 20. Oktober 2014

    BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 2. Novemberberfliessendes Leben durch Anbetungmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

    Der Trauergottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet amDienstag, 4. November 2014, um 14.00 Uhr in der katholischenKirche in Breitenbach statt.Traueradresse:Fredi und Andrea Rappo, Frchmattweg 5, 4226 Breitenbach

    Moritz RappoFredi und Andrea Rappo-KolenbranderAnn-Cathrine Rappo und Benjamin SauserAntoinette Rappo und Jason HamiltonLuca Rappo und Stephanie FriedenWerner und Susanne Studer-HalbeisenAnverwandte

    Traurig, aber auch dankbar fr ihre grosse Herzensgte undvoller schner Erinnerungen nehmen wir Abschied von unsererMutter, Grossmutter, Schwester, Schwiegermutter, Tante undGotte

    Margrit Rappo-Studer

    Nach vielen Jahren aktiven Lebens durfte sie die letzten Jahre in Ruhein ihrem geliebten Zuhause verbringen.

    22. August 1922 bis 27. Oktober 2014

    Marie Gunti-Jung

    Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,Liebe, diese drei; am grsstenjedoch unter ihnen ist die Liebe. Paulus, 1. Kor 13, 13

    Wenige Tage nach ihrem 88. Geburtstag ist sie am letzten Sonntag-vormittag von ihren Altersbeschwerden erlst worden.Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit.

    Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer liebenMutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante undSchwgerin

    Trauergottesdienst: Freitag, 7. November 2014, um 14.15 Uhr in derPfarrkirche Rschenz. Anschliessend Urnenbeisetzung.Dreissigster: Sonntag, 30. November 2014, um 10.00 Uhr.Gilt als Leidzirkular.

    Marcel und Heidi Gunti-Fuchs mit Claudia, Larissa und DarioPeter und Charlotte Gunti-Schnell mit Matthias und FabianoKthy und Guglielmo Bruni-Gunti mit Marco und FlavioMarguerite und Franz Gruss-JungVerwandte und Freunde

    8. Oktober 1926 bis 26. Oktober 2014

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 6

    Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

    Einladungzur ordentlichen Versammlungder Evangelisch-reformiertenKirchgemeinde LaufentalSonntag, 9. November 2014, 10.45 Uhrim Kirchgemeindehaus Laufen, nach dem Gottesdienst

    T r a k t a n d e n1. Begrssung und Wahl der Stimmenzhler, Genehmigung der Traktandenliste2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

    vom 15. Juni 20143. Antrag 1: Genehmigung der Auflsung der Rckstellungen fr die

    Pensionskassenausfinanzierung und Zahlung des Betrages vonFr. 368 000. per 31. Dezember 2014

    4. Prsentation des Budgets 2015. Antrag 2: Genehmigung des Budgets 20155. Antrag 2: Steuerfuss fr das Jahr 2015: 0,7% des Einkommens und 0,07% des Vermgens, wie bisher6. Verschiedenes und Anregungen (knnen bis 3. November 2014 auch schriftlich eingereicht werden) Wir suchen eine aufgestellte Person als Mitglied fr die Kirchenpflege!

    Vorschlge/Meldungen Ihrerseits!

    Die Trauerfeier findet am Freitag, den 31. Oktober 2014, um 14.30 Uhrin der Klosterkirche Mariastein statt. Die Erdbestattung erfolgt imengsten Familienkreise.

    Anstelle von Blumen gedenke man den Benediktinern vom KlosterMariastein. Spendenkonto: Postkonto 40-9323-9.

    Traueradresse: Marianne Frei, Paradiesweg 5, 4115 Mariastein

    20. November 1950 bis 27. Oktober 2014

    In stiller TrauerMarianne Frei-WyssBruno u. Dorli Wyss-GrliWalter u. Noemie Frei-RenzJeannette Grace-FreiWalter u. Karin Frei-Stckli mit Olivier, Nicolas u. FlorenceUrsula Frei, Peter Schneider mit PhilipVerwandte und Freunde

    Willi Wyss-Frei

    Ich werde die wiedersehen,die ich auf Erden geliebt habe,und jene erwarten, die mich lieben.Antoine de Saint-Exupry

    In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinemgeliebten Ehemann, Bruder, Onkel, Schwager, Schwiegersohn und Gt-ti.

    Mit einem unendlichen Optimismus und Lebensantrieb hatte er seineschwere Krankheit mit einer bewundernswerten Wrde getragen undimmer wieder die Hoffnung geschpft, noch ein paar Jahre unter uns zusein.

    Nun hat sein Krper den Kampf gegen diese heimtckische und unbere-chenbare Krankheit aufgegeben und die letzte grosse Reise friedlich underfllt angetreten.

    Seine frsorgliche, einfhlsame und hilfsbereite Untersttzung gegen-ber seiner Familie, seinen Freunden, der ffentlichkeit wie auch ge-genber all jenen Menschen, die ihn in einer schwierigen Situation umRat baten, wird fr uns alle eine grosse Lcke hinterlassen.

    Dennoch sind wir dankbar fr die wunderbare Zeit mit Willi, fr seineOffenherzigkeit, seine Grosszgigkeit und seinen Humor, ganz einfachfr die vielen schnen Momente, die wir mit ihm erleben durften.

    Bttwil

    BaupublikationBauherrschaft: Finardi FelixKirchgasse 22, 4112 BttwilProjektverfasser: Finardi FelixKirchgasse 22, 4112 BttwilBauobjekt: Baugesuch Nr. 2014018Solaranlage / HeizungsanlageBauplatz: Kirchgasse 22Bauparzelle: GB-Nr. 866Planauflage: Gemeindeverwaltung BttwilEinsprachefrist: 13. November 2014

    Gemeinderat, Behrden,

    Einwohner und Einwohnerinnen

    von Metzerlen-Mariastein

    Willi Wyss-Frei

    Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem

    Gemeindeammann

    20. November 1950 27. Oktober 2014

    Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 31. Oktober 2014, 14.30 Uhr

    in der Klosterkirche Mariastein statt. Die Erdbestattung erfolgt im

    engsten Familienkreise.

    Herr Willi Wyss war von 1985 bis 1989 Gemeinderat, von 1989 bis

    2005 Statthalter und von 2005 bis heute Gemeindeprsident von

    Metzerlen-Mariastein. Er prgte whrend seiner Amtszeit die Entwick-

    lung unserer Gemeinde massgeblich mit.

    Wir verlieren in ihm eine sehr engagierte und sehr geschtzte Persn-

    lichkeit im ffentlichen Dorf- und Bezirksleben.

    Herrn Willi Wyss werden wir ein ehrendes Andenken bewahren und

    sprechen seinen Angehrigen unsere tief empfundene Anteilnahme

    aus.

    BaupublikationBauherr: Dallio-Hnggi Wilma und DanielSchrenmatt 1, 4208 NunningenBauobjekt: Einbau von 2 DachflchenfensternArchitekt: Dallio-Hnggi Wilma und DanielSchrenmatt 1, 4208 NunningenBauplatz: SchrenmattBauparzelle: GB-Nr. 2428Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Leonie ThringHollenweg 55a, 4153 Reinach BLProjektverfasser: Thomas HostettlerWerkhof ArchitektenGrenchenstrasse 5d, 2504 Biel/BienneBauobjekt: Neubau eines Einfamilienhausesmit EinliegerwohnungBauplatz: Ob den Reben 2, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3349Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 14. November 2014

    BaupublikationBauherr: Michelle Keller und Stephan MeierCholiberg 9, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Niklaus Bhler, dipl. ArchitektFH, Hauptstrasse 74, 4204 HimmelriedBauobjekt: Abbruch / Rckbau best. Gebudeund EFH-Neubau mit Autounterstand /Ausnahmebewilligung gemss 67 KBVBauplatz: Schmittenweg 19, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2824Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 14. November 2014

    BaupublikationBauherr: Julia Collenberg-Ciringione und JudithHerzog, Im Wilacker 9, 4106 Therwil

    Projektverfasser: Wilhelm + Partner Architek-ten, Oberwilerstrasse 40B, 4106 Therwil

    Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus und PoolBauplatz: In den Reben 11, 4114 Hofstetten

    Bauparzelle, GB-Nr.: 3390

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 14. November 2014

    Kleinltzel

    BaupublikationBauherrschaft: Zuber-Beyeler PaulHof Mettenberg 112, 4245 KleinltzelGrundeigentmer: Zuber-Beyeler PaulHof Mettenberg 112, 4245 KleinltzelBauobjekt: Erweiterung MilchviehstallBauplatz: Hof MettenbergBauparzelle: 502Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 14. November 2014

    Rodersdorf

    BaupublikationBauherr: Anne-Marie ScattarreggiaBauobjekt: berdachte PergolaBauplatz: Biederthalstrasse 52Bauparzelle: GB-Nr. 654Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 13. November 2014

    BaupublikationBauherr: H. Trmpy-FrstBauobjekt: Einbau Fenster RckfassadeBauplatz: Biederthalstrasse 24Bauparzelle: GB-Nr. 297Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 13. November 2014

    Kleinltzel

    EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE KLEINLTZEL

    Einladungzum Gottesdienst in der katholischen Kirche9. November 2014, 14.00 UhrAnschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns zurKirchgemeindeversammlung im Bistro Viva(im Gebude der Raiffeisenbank)

    Traktanden:1. Wahl von 2 Stimmenzhlern2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung3. Budget 20154. Verschiedenes

    Anschliessend gemtliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.

    Evang.-ref. Kirchgemeinde KleinltzelSekretariat Julia Hofmann

    BaupublikationBauherr: Hnggi AntonTalstrasse 28, 4208 Nunningen

    Bauobjekt: Dacherhhung

    Architekt: Hnggi AntonTalstrasse 28, 4208 Nunningen

    Bauplatz: Talstrasse

    Bauparzelle: GB-Nr. 2780

    Planauflage: Gemeindekanzlei

    Einsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014

    BaupublikationBauherr: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauobjekt: Einfamilienhaus Haus AArchitekt: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauplatz: MusslistrasseBauparzelle: GB-Nr. 2609Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014

    BaupublikationBauherr: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauobjekt: Einfamilienhaus Haus BArchitekt: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauplatz: MusslistrasseBauparzelle: GB-Nr. 2609Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014

    BaupublikationBauherr: Avellina Olivia und AlessandroWeidenweg 19, 4303 KaiseraugstBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: Top-Haus AGFalkenweg 14, 4303 KaiseraugstBauplatz: BrgglistrasseBauparzelle: GB-Nr. 3267Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014

    BaupublikationBauherr: Hutter-Kmpfen Melanie und CedricKeltenweg 12, 4148 PfeffingenBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: kmpfen fr architektur agBadenerstrasse 571, 8048 ZrichBauplatz: SchliefbodenwegBauparzelle: GB-Nr. 2964Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktober bis 13. November2014

    Nunningen

    Fehren

    BaupublikationBauherrschaft: Roger Gigandet und RachelOppliger, Hgelstrasse 174, 4232 FehrenBauobjekt: Kaminanlage und GartenmauernsanierenProjektverfasser: BauherrBauzone: W1Bauplatz: Hgelstrasse 174, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 420Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 14. November 2014

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 LAUFENTAL 7

    ine Stunde dauerte die Autofahrtvon Liestal nach Roggenburg,stellte Regierungsprsident Isaac

    Reber beim Besuch der westlichsten Ge-meinde des Baselbietes fest. Es ist nichtsein erster Besuch in Roggenburg. Vorzwei Jahren hatte er sich die Moto-cross-Rennen angeschaut und sprichtdem internationalen Anlass sogar seineUntersttzung zu, auch wenn Parteikol-legen von ihm, den Motorenlrm schonlngst abstellen wollten. Ich war nie fr

    E

    ein Verbot, betonte Reber am Diens-tagabend im Roggenburger Gemeinde-saal. Das grosse Engagement aller Ein-wohner fr ihren Anlass habe ihn da-mals sehr beeindruckt. Letztlich habe eraber Roggenburg ausgesucht fr die all-jhrliche Reise der Regierung in eineBaselbieter Gemeinde, weil das Laufen-tal in diesem Jahr sein Jubilum hat 20Jahre Baselland.

    Das Treffen zwischen dem Regie-rungsrat und den Roggenburger Behr-denmitgliedern sei ein lockerer Mei-nungsaustausch ohne Traktandenliste,betonte Reber. Gemeindeprsident Pe-ter Hufschmid zeigte sich trotzdem zu-versichtlich, dass die Regierung durchihren Besuch verstndnisvoller werdefr Roggenburgs Hauptanliegen. Nm-lich die Kantonsgelder nicht zu krzen.Wir sind auf die Untersttzung aus demFinanzausgleich angewiesen, so Huf-schmid. Als Exklave habe Roggenburgkaum Mglichkeiten, durch Verbunds-lsungen Einsparungen zu erzielen. ImGegenteil, gerade der Abbau im Bil-

    dungsangebot wrde die Gemeindeschwchen, anstatt das Steueraufkom-men zu strken. Die Schule sei ein gros-ser Ausgabenposten, doch sie sei in derAussicht auf gute Steuerzahler und aus-geglichene Altersstruktur unentbehrlich,gab Hufschmid zu bedenken und erin-nerte daran, dass in Roggenburg die eh-renamtliche Aufgabenerfllung nachwie vor sehr gut funktioniere und gns-tiger sei als teure Professionalisierungen.Die Verlagerung der Schule kme nichtbilliger, denn die Partnergemeindemchte ja Schulgeld und es gbe Trans-portkosten.

    Mit 290 Einwohnern zhlt Roggen-burg zu einer der kleinsten Gemeindendes Baselbiets. Doch bei der Flchemsse man fr dieselbe Grsse besorgtsein wie Gemeinden mit 10 000 Ein-wohnern und den Wald zu pflegen, seiaufwndig, so Hufschmid. Reber mach-te keine Zusagen, gab aber auch zu ver-stehen, dass die Baselbieter Regierungmanchmal in besonderen AusnahmenSpeziallsungen ins Auge fasse.

    Regierungsrat trifft Roggenburg

    Finanzausgleich undMotocross kamen zurSprache. Das Gesprchzwischen dem Regierungs-rat und den Behrden vonRoggenburg war abernicht formell.

    ROGGENBURG

    Bea Asper

    Beim Apro: Ge-meindeprsidentPeter Hufschmid (r.)nutzt das Gesprchmit der Regierungfr die AnliegenRoggenburgs.

    FOTO: BEA ASPER

    gwa. Dort stand doch frher die altePost und dieses Haus ist verschwun-den! Ein paar Personen stehen zusam-men vor einer Fotografie und diskutie-ren lebhaft, welche Huser denn nunhier abgebildet seien. Genau das wolltendie Initianten der Fotoausstellung errei-chen. Christian Scheurer, GermannHalbeisen, Rolf Karrer und PeterKneuss hatten die Bevlkerung aufge-fordert, ihnen alte Fotos von dem DorfWahlen zur Verfgung zu stellen. Wh-rend zweier Jahre hatten die vier Mn-ner auf Anregung des Gemeinderatesdie Fotos gesammelt und sortiert. Amletzten Wochenende wurde das Resultatim Gemeindesaal in Wahlen prsentiert.Die rund 200 Fotos dokumentieren dieEntwicklung des Dorfes. Auf der Luft-aufnahme von 1922 ist sehr gut zu se-hen, dass Wahlen anfangs ein Strassen-dorf war, erzhlt Scheurer. Das Bild er-hielt er aus der Sammlung der ETH inZrich. Einige Bilder hat er als passio-nierter Hobbyfotograf und seit 1983 inWahlen wohnend selber zur Ausstel-lung beigetragen. Die brigen Fotos hat-

    ten die Organisatoren aus der Bevlke-rung bekommen. Da oftmals Angabenzur Entstehung der Fotografien fehlten,wurde in der Ausstellung auf die Be-schriftung zum grossen Teil verzichtet.Der Arbeitsaufwand wre zu gross ge-wesen, um alle Daten herauszufinden.Bereits jetzt hatten wir viel Zeit in die-se Ausstellung investiert. Es ist schn zusehen, wie beim Betrachten der FotosDiskussionen entstehen und Erinnerun-gen wachgerufen werden, freut sichScheurer.

    Die Fotografien wurden alle kopiertund knnen fr 30 Franken in einemgebundenen Heft unter dem TitelWahlen, ein Blick zurck auf der Ge-meindeverwaltung erworben werden.Die Fotoausstellung ist am kommendenWochenende nochmals zu sehen. DerMnnerchor Wahlen sorgt fr das leibli-che Wohl der Gste. Es werden Getrn-ke, Sandwiches und Kuchen angeboten.

    Die Entwicklung eines Dorfes

    Fotoausstellung: Gemeindezentrum Wahlen, Freitag, 31.Oktober, 1922 Uhr, Samstag, 1. November, 1622 Uhr,Sonntag, 2. November, 1417 Uhr.

    WAHLEN

    Die Initianten der Ausstellung: (v. l.) Rolf Karrer, Christian Scheurer, Germann Halb-eisen und Peter Kneuss (fehlt auf dem Bild) hatten die Sammlung zusammengestellt.

    FOTO: GABY WALTHER

    jjz. Grossaufmarsch an der Gemeinde-versammlung Liesberg: 137 Stimmbe-rechtigte folgten dem Aufruf, ber eineneue Brcke ber die Birs zu befinden.Korrosionsschden, brckelnder Betonund das Vorhaben des Kantons Basel-Landschaft, eine Verbreiterung des Birs-bettes um zehn Meter vorzunehmen,waren die Grnde, weshalb die 90-jhri-ge Brcke im Riederwald abgebrochenwerden soll. Alain Chevrolet vom Inge-nieurbro ATB in Dittingen stellte dreiVarianten vor. Falls die Brcke ersatzlosabgebrochen wird, bezahlt die Gemein-de fr den Abbruch und die Anpassungder Bschungen 155 000 Franken. DerErsatz durch einen Metallsteg kostet dieGemeinde 420 000 und eine Brcke miteiner Fahrbahn und einem Traggewichtvon 40 t beluft sich auf 770 000 Fran-ken. In allen drei Fllen kommt eineneue Wasserleitung entlang der Brckeoder unter der Birs fr 70 000 Frankendazu.

    Aus Spargrnden beantragt der Ge-meinderat, die Variante Aluminiumstegzu realisieren, erklrte Gemeindeprsi-dentin Ursula Brem. Auf die Gemeindekmen Kosten einer weiteren Brcke,die Ausfinanzierung der Baselland-schaftlichen Pensionskasse, Aufwen-dungen im Wasser- und Abwasserwesenund steigende Sozial- und Pflegekostenzu. Aus den Schwierigkeiten mit demneuen Feuerwehrmagazin htte der Ge-meinderat die Lehren gezogen undSparanstrengungen ergriffen.

    Als Vertreter der Kommissionsmin-

    derheit und der Riederwaldner Bevlke-rung setzte sich Jrg Jeanloz fr eine be-fahrbare Brcke ein. Bei einem Stegmsste der ganze Verkehr ber dasschmale Stck der Industriestrasse um-geleitet werden, wozu diese Strassenicht geeignet sei. Sie msste auch frdas Parkieren der Matchbesucher desFC Riederwald gesperrt werden. Jeanlozzeigte auf einem Bild, wie ein Holz-transporter mit Anhnger bei der Barri-ere nur mit Mhe in die Industriestrasseeinbiegen konnte und er verwies auchauf den umstndlichen Winterdienst.Wir knnen uns diese Brcke leisten,bemerkten mehrere Votanten. Hier wer-de eine solide Brcke fr die nchstenGenerationen gebaut und gleichzeitigknne die Sanierung der Industriestras-se vermieden werden. Die Zinsen wr-den immer noch auf tiefem Niveau ver-harren, die Verschuldung der Gemeindesei klein und Investitionen wrden Ar-beitspltze schaffen. Mit 113 zu 14 Stim-men wurde der befahrbaren Brcke denVorzug gegeben.

    Solidaritt mit dem RiederwaldLIESBERG

    Elegant ber die Birs: NeueRiederwaldbrcke. FOTO: JRG JEANLOZ

    Von Online-Schach ber Eng-lisch lernen mit Ritter Rost bishin zu Grand Theft Auto pro-duziert und vermarktet wie einHollywoodfilm mit einem Bud-get von ca. 265 Millionen Dol-lar: Computerspiel ist nichtgleich Computerspiel.Wie unterscheiden sich die ver-schiedenen Spielgenres? Wel-che Spiele frdern Kompeten-zen und welche bergen Risiken?Dieser Abend gibt Ihnen einenEinblick in die Welt der Compu-terspiele und klrt ber Nutzenund Gefahren auf.Denn den Kindern diese Formvon Freizeitbeschftigung zuverbieten ist keine Lsung. Viel-mehr ist es die Aufgabe von El-tern und Fachleuten, ihnen denkritischen Umgang mit den neu-en Medien beizubringen. Das istnur mglich, wenn Erwachsenesich mit der Materie auseinan-dersetzen sie kennen und da-mit umgehen lernen. Dennnicht jedes Computerspiel istgleich in so genanntes Killer-spiel. Sie knnen auch positiveEffekte haben, so zum Beispielverbessern sie die Hand-Au-gen-Koordination und frdernlogisches Denkvermgen undProblemlsungskompetenzen.Und so freut sich auch Gelly,wenn seine Existenz nicht prin-zipiell verteufelt wird.

    Gelly, aus der Welt derComputerspiele, empfiehlt:

    Computerspiele Fluch oder Segen?

    KURSTIPP

    K 1405020 Computerspiele-Fluch oder Segen,Donnerstag, 13.11.2014, 18.30-21.30 Uhr; Laufen,Gymnasium, CHF 54.00. Anmeldung: 061 269 86 66oder www.vhsbb.ch

    eu. Soeben hat sie einen Dokumentar-film ber die Schweizer Gothic-Szenefertiggestellt. Regelmssig stellt sie dieErgebnisse ihrer Arbeit als Malerin inverschiedenen Galerien aus. Und alsJournalistin schreibt sie Beitrge fr Zei-tungen und Magazine. Nach Laufenkommt die vielseitige Zrcherin MitraDevi aber als Krimiautorin. Im Kulturfo-rum Alts Schlachthuus unterhlt sieam Donnerstag, 6. November um 19.30Uhr Krimifans und Literaturliebha-berinnen an einer szenischen Lesung.Gemeinsam mit der Schauspielerin Bar-blin Leggio und dem Musiker Erich Tie-fenthaler liest Mitra Devi aus ihrenKurzkrimis und berrascht mit schwar-zem Humor und berraschenden Poin-ten.

    Bekannt wurde die 51-jhrige Auto-rin mit ihrer Krimireihe um die Privat-detektivin Nora Tabani, die sie in ihrenkniffligen Fllen auch schon mal in derIrrenanstalt oder in der Welt der moder-nen Hexen ermitteln lsst. Fr den Ro-man Der Blutsfeind Nora Tabanisfnfter Fall wurde Mitra Devi mit demZrcher Krimipreis ausgezeichnet. Eini-ge ihrer Kurzgeschichten wurden vomRadio SRF als Schreckmmpfeli ge-sendet.

    Die szenische Lesung mit Mitra Devierfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kul-turforum Laufen und ist eine Veranstal-tung im Rahmen des 30-Jahr-Jubilumsder Stedtlibibliothek Laufen . Die Kri-mis von Mitra Devi sowie rund 15 000weitere Medien sind in der Stedtlibiblio-thek ausleihbar.

    Szenische Lesung mit Mitra Devi, Kulturzentrum AltsSchlachthuus, Donnerstag, 6. November 2014, 19.30Uhr, Eintritt: CHF 20.-; Schler, Lehrlinge: CHF 10.-

    Krimiautorin Mitra Deviliest im Kulturforum

    VERANSTALTUNG

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  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 12 THIERSTEIN

    arte Gesichter, schlanke Damenund Herren, kecke Frisuren, einungewohntes Bild in der Jodler-

    szene. Nein, es war keine Sinnestu-schung, es waren die Sunntigs-Zwasch-ple, die aus dem Emmental angereistwaren, um den Gsten in Nunningenein Stndeli zu bringen. Beneidens-wert sahen sie aus in ihren BernerTrachten, fein und klar ertnten ihrehellen Stimmen. Mit Luschtigi Zytebesttigten sie, dass sie ein jugendliches

    ZChrli bilden, das Freude am gemeinsa-men Singen hat. Jeden dritten Sonntagben sie bei einem ihrer Mitglieder. Alleum die zwanzig Jahre jung, sind sie ebenZwaschple, die nicht still sitzen kn-nen und immer etwas unternehmen.Nach dem passenden Lied Lbes-frid, liessen sie noch den Chirchlijutzertnen, der andchtig und filigran da-herkam. Auf das Nachtbuebeliedli,das die junge Dirigentin Melanie Moserrdeschn findet, brachten die Gs-te im Saal den jungen Leuten herzlichenApplaus entgegen.

    Auch wenn die Jodler auf der Bhnekonzentriert und mit ernster Miene sin-gen, sind sie doch ein frhliches Vlk-lein. Hb Frid am Lbe sangen sichdie Jodler aus Nunningen unter der Lei-tung von Kurt Grun in die Herzen derZuhrer. Als Neuheit liessen sieSGloggeglt ertnen, das mit einemharmonischen Bim bam ausklang. Ja-

    kob Huber hat das wunderschne Liedgeschrieben, Jrg Jeanloz den Text dazuverfasst. Beide waren am Abend anwe-send und wurden mit einem Apfellikrgebhrend geehrt.

    Aus den Reihen des Jodlerklubs Sun-nesyte standen je zwei Duette auf derBhne und liessen im Saal ihre feinenStimmen erklingen. Lass dir es bitzliZyt im Lbe empfahlen die anmutigenDamen den Gsten und besttigten denRatschlag mit dem Jodel Bim Htte-fr. Fr glnzende Unterhaltung sorg-ten es Chnchtli und es Mgdli, dieunter viel Getse in den Hafen der Eheeinliefen. Das viele Geld, das sie vomKrokodil getteten Onkel aus Afrika ge-erbt hatten, frass schliesslich der Geiss-bock. Den vielseitigen Abend beschlos-sen die Damen des Schwyzerrgeli-Trios Eggflue, die einmal mehr mitschmissigen Klngen das Publikum er-freuten.

    Jrg Jeanloz

    NUNNINGEN

    Der gastgebende Jodler-klub Sunnesyte ausNunningen lud die Sunn-tigs-Zwaschple aus demEmmental zu ihremJodlerobe ein. BeideGruppen begeisterten miterfrischenden undfrhlichen Jodelliedern.

    Nachwuchs aus dem Emmental

    Jugendliches Chrli aus dem Emmental: Sunntigs-Zwaschple. FOTOS: JRG JEANLOZ

    Auftritt der Gastgeber: Jodlerklub Sun-nesyte Nunningen

    Mchtest du dich fr einen Tag ins Indi-anerleben entfhren lassen? Dann bistdu am Sonntag, 9. November von 11 -17 Uhr im Alterszentrum Bodenackeran der richtigen Adresse. An einem In-dianerparcours kannst du dir zwischen11.00 und ca. 17.00 Uhr ein paar wichti-ge Indianerschmuckstcke basteln oderverdienen. Am Nachmittag wird im Tipizu jeder halben Stunde eine Indianerge-schichte erzhlt und anschliessend einIndianertanz gemacht. Wenn du lernenwillst, wie ein Indianer zu tanzen, soll-test du dich um 12.00, 14.00 oder 16.00Uhr beim Tipi einfinden.

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    Indianerspielfest frKindergarten- undSchulkinder

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    Bis vor kurzem sumten Hochstamm-obstgrten beinahe jeden Bauernhofund jedes Dorf. Baulandeinzonungen,eine intensivere Landwirtschaft, beral-terung der Bume sowie Fllaktionenhaben jedoch dieses Kulturgut stark de-zimiert. Obstgrten mit extensiv genutz-ten Mhwiesen, Viehweiden oderPflanzgrten als Unterkultur bilden ei-nen ganz besonderen Lebensraum frviele Tiere. Bedrohte Arten wie zumBeispiel der Abendsegler (Fledermaus-art) und der Gartenrotschwanz sind aufdieses Biotop angewiesen und kommen

    bei uns in geringer Anzahl (noch) vor.Weitere typische Obstgartenvgel wieWendehals, Steinkauz, Wiedehopf undRotkopfwrger sind schon lange aus un-serer Region verschwunden.

    Dieser Entwicklung will der Natur-und Vogelschutzverein PICUS in sei-nem Vereinsgebiet Breitenbach, Fehrenund Himmelried entgegen wirken.Baumpflanzaktionen und die Abgabevon vergnstigten Hochstammobstbu-men haben zum Beispiel bewirkt, dassin Himmelried und Umgebung in denletzten Jahren gegen 150 Obstbumeneu gepflanzt wurden. Mit der Pflan-zung alleine ist es aber nicht getan dieBume bentigen eine regelmssigePflege, um gesunde Frchte zu erhalten.PICUS bietet daher in Himmelried amSamstag, 22. November einen Baum-schnittkurs, mit den beiden bekanntenKursleitern Ueli Balzli und Ren Meieran. Eine rasche Anmeldung lohnt sich,da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

    Stefan Borer

    Obstgrten wertvolle Lebensrume

    Weitere Infos unter www.mypicus.ch

    VERANSTALTUNG

    Baumschnittkurs: Obstbume bentigeneine regelmssige Pflege. FOTO: ZVG

    b. Im Rahmen des Budgets 2015 senk-te der Gemeinderat den Steuerfuss frnatrliche Personen von bisher 120 aufneu 115 Prozent. Das letzte Wort hatdie Gemeindeversammlung.

    Nein, hohe Wellen warf die Verabschie-dung des Budgets 2015 im Gemeinderatnicht. Nicht einmal der zur Tradition ge-wordene nichtffentliche Budget-Work-shop drfte zu einer Rotstiftbung ver-kommen sein. Es ist kein Sparbudget,nahmen unisono GemeindeprsidentDieter Knzli und Finanzchef ChristianThalmann solchen Vermutungen denWind aus den Segeln. Thalmann sprachgar von einem berschuss von 44 273Franken im wie immer vorsichtig be-rechneten Budget. Dies bei einem fikti-

    ven Steuerfuss von 117 statt den bisheri-gen 120 Prozent. Dieses ansprechendeErgebnis bentzte der Gemeindeprsi-dent gerne, um sich einmal der oft alstief gepriesenen Schweizer Steuern an-zunehmen und festzuhalten: Das Steu-erparadies Schweiz ist ein Mrchen.Die Steuerbelastung in der Schweiz stei-ge strker als in anderen Lndern, mo-mentan sei sie auf der Hhe von 42 Pro-zent des Bruttoinlandproduktes. DerKanton Solothurn ist steuerlich zwardurchschnittlich, wird aber mit anstei-genden Staatssteuern unattraktiver, soKnzli. Und Breitenbach sei mit seinemSteuerfuss fr natrliche Personen von120 Prozent ber dem kantonalenDurchschnitt von 118,2 Prozent. DerGemeindeprsident beantragte deshalb,

    den Gemeindesteuerfuss auf 115 Pro-zent zu senken. Zum einen stiegen dieGemeindesteuereinnahmen wegen desaktuellen Wachstums der Bevlkerung,zum andern knne Breitenbach Gross-projekte finanziell stemmen und ber-dies fhre auch ein Steuerfuss von 115Prozent im nchsten Jahr noch zu ei-nem positiven Ergebnis von 14 273Franken. Nach lngerem Abwgenstimmte der Rat der Steuersenkung umfnf Prozent, der Laufenden Rechnung2015 mit schwarzen Zahlen in der H-he von 14 273 Franken sowie den Netto-investitionen von 1 812 000 Frankeneinstimmig zu. Endgltig entscheidenber Budget 2015 und Steuerfuss mussdie Gemeindeversammlung vom 1. De-zember.

    Die frhe Weihnachtsbescherung des GemeinderatsBREITENBACH

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 THIERSTEIN 13

    einer der Mitgereisten wird dieTeilnahme an der fnftgigenReise in die Klassikerstdte

    Thringens bereuen. Zu prchtig pr-sentierten sich die Zentren von Eise-nach, Erfurt, Weimar und Schmalkal-den, zu interessant waren die Wirkungs-sttten von Martin Luther, J. S. Bachund J. W. von Goethe. Und schliesslichmangelte es dank der perfekten Organi-sation der Firma Erich Saner AG annichts, um den 23 Teilnehmenden einunvergessliches Reiseerlebnis zu vermit-teln. Bereits in der Ausschreibung wur-de auf die ausserordentliche Konzentra-tion von Musikern, Dichtern, Knstlernund Reformatoren hingewiesen, denenman im Bundesland Thringen begeg-nen wird. Und dank der usserst kom-petenten Fhrung durch Dieter Rckert,eines ehemaligen Gymnasiallehrers, derdie Reisegruppe whrend dreier Tagebegleitete, wurden diese Genies beinahelebendig. Er verstand es, zu unzhligen

    KBauten, Orten und Landschaften, Inte-ressantes mit Kompetenz und Humorzu erzhlen, sodass sich niemand etwasentgehen lassen wollte. Rckert wussteber die Wartburg ebenso Bescheid wieber die besuchten Orte und scheutesich auch nicht, seine Ansichten zurjngsten Geschichte Thringens vorund nach der Wende von 1989 zu ver-treten.

    Massgebend beteiligt am Gelingender ersten Reise mit dem Wochenblattwar Thierry Saner, welcher den Car si-cher ber die schnellen AutobahnenDeutschlands und durch die schmalstenGassen in den besuchten Stdten chauf-fierte. Seine Ansagen und Kommentaremachten ihn zudem zum kompetentenReiseleiter unterwegs.

    Bereits am Montag durften die Mitge-reisten Eisenach, die Geburtsstadt von

    Johann Sebastian Bach, besuchen. Einkleines Konzert auf Originalinstrumen-ten des 1685 geborenen Komponistenwar inbegriffen.

    Erfurt, wo die Mitreisenden im Vier-sternhotel Radisson Blu ihre Unterkunftfanden, wurde am Dienstag mit Reise-leiter Rckert erkundet. Die bekannteWartburg stand am Nachmittag auf demProgramm. Es folgte Weimar am Mitt-woch. Die Besuche im Hause Goethesund in der Anna-Amalia-Bibliothekschtzten die Teilnehmenden vor denRegengssen, die einzig diesen einenNachmittag trbten. Am Donnerstagsorgte strahlender Sonnenschein fr ei-nen unvergesslichen Ausflug in denThringer Wald und zum KurortSchmalkaden. Das mittelalterlicheNachtessen im Lutherkeller in Erfurtsorgte fr das Tpfelchen auf dem i.

    Vollgepackt mit Kultur und ArchitekturLESERREISE

    Die erste Wochenblatt-Leserreise von vergange-ner Woche gefiel in allenBelangen. Die StdteThringens boten jedemTeilnehmendem Interes-santes, Spannendes undUnterhaltsames.

    Martin Staub

    Wartburg: Begegnung mit einer riesigen Burganlage. FOTOS: MARTIN STAUB

    Anna-Amalia-Bibliothek: Ein Bijou derbarocken Architektur in Weimar.

    Ankunft in Eisenach: Im Hintergrund derReisecar von Erich Saner mit Fahrer ThierrySaner.

    Der Reformator erscheint persnlich: Mittelalterliches Essen im Lutherkeller.Der Reiseleiter vor Ort: Dieter Rckert.

    Gttin Fortuna hat mich zu ei-ner 5-tgigen Reise in die Klas-sikerstdte Thringens eingela-den (Wochenblatt-Leserreise2014).Nach einer angenehmen Busrei-se mit Erich Saner Bus erlebtenwir als Aperitif in Eisenacheine Stadtfhrung und einekonzertante Fhrung durch dasBach-Museum mit seinen altenInstrumenten. Dann Weitefahrtnach Erfurt, wo wir dasHauptquartier bezogen. Tg-liche Ausflge kompetent ge-fhrt durch alt GymnasiallehrerHerrn Dieter Rckert brachtenuns die Vergangenheit und Ak-tualitt dieses Bundeslandesnher.Erfurt Landeshauptstadt desBundeslandes Thringen mitseiner vorzglich restauriertenAltstadt (Dom, Predigerkirche,Krmerbrcke) zu Fuss, die um-liegenden Quartiere per Tram-fahrt. Eisenach, das Eingangs-tor zu Thringen, mit der sa-

    genumwobenen Wartburg, oderdie Stadt Weimar mit ihren be-rhmten Dichtern Goethe undSchiller, dem Bauhaus von Gropi-us und van der Velde oder dieweltbermte Anna-Amalia-Biblio-thek. Der Ausflug in den Thrin-gerwald nach Schmalkaden mitseiner verfhrerischen Nougatfab-rikation oder dem Hgelmarschzum Kickelhahn bleibende H-hepunkte. Ebenso das gemeinsa-me Nachtessen mit Martin Lutherim gleichnamigen Keller.Leider schon wieder auf derHeimfahrt, erlebten wir einenletzten kulinarischen Hhepunktin Schlsselfeld im Restaurantzum Storchen.

    Thierry Saner fr seine Fahrkns-te und Martin Staub fr die Reise-leitung danke ich auch im Na-men aller Teilnehmer herzlich.Mgen diese tollen Tage zu einerRenaissance der WB-Leserreisenfhren.

    Pierre S. Thring

    Bericht eines Mitreisenden

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 14

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

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    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 4. November 2014,12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDer glckliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist

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    Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonBeauty Concept, Breitenbach

    Herzlichen

    Dank

    Ich durfte am 17. Oktober 2014

    mit vielen Freunden, Verwandten

    und Bekannten meinen 90. Ge-

    burtstag feiern. Ich habe mich sehr

    gefreut ber die zahlreichen Besu-

    che, Telefonate, Zuschriften und

    Geschenke, habt alle ganz herzli-

    chen Dank dafr.

    Hedy Mendelin

    Nenzlingen

  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 DORNECK 15

    erndeutsch steht es auf ihrerCD: Gng svu oder auf gutDeutsch immerhin, wenigstens

    das, besser als gar nichts. Das ist einefast strflich klare Untertreibung desDuos Karibum aus dem Baselbieter Lei-mental, das im Rahmen des 12. Kultur-herbstes im Museum fr Musikautoma-ten praktisch nonstop BrndtschiChansons zum Besten gab. Was derBinninger Peter Wyss und der Oberwi-ler Christoph Zehnder aus ihremChratte voller Chansons von ManiMatter, Jacob Stickelberger, BernhardStirnemann und anderen auspackten,zweistimmig vortrugen und dazu auf ih-ren Gitarren begleiteten war absolutnicht besser als gar nichts. Das wareinfach nur erste Berner Nidle. Dasbis auf den letzten Platz besetzte Audi-torium kam schon ins Staunen, alsChristoph Zehnder in seiner Begrs-sung vom eloquenten Baseldeutschblitzschnell ins behbig-heimelige, aberfadegrade und trfe Berndeutsch um-schaltete. Ihre Auffhrung des Wil-hlm Tll im Leue z Nottiswil etwaliess bestimmt in manchen Kpfen Erin-nerungen an die 1960er und 1970er Jah-

    Bre mit Mani Matter aufkommen. DieZuhrerinnen und Zuhrer jedenfallswussten mit ihren Hnden Gescheitereszu tun, als eine Schlgerei anzufachen.Sie klatschen sich richtig in Stimmung,die spter fast ein wenig in sonntglicheEnttuschung umschlug, als das Duozungenschlagend feststellte: Dr Papsthet zSpiez ds Spck-Bsteck zsptbstellt. Zwischendurch holten die bei-den Baselbieter-Berner Troubadourswieder Luft, wenn Peter Wyss Ueli,den Schreiber zitierte und kurios-pfiffi-ge Berner namens Manfred Moor oderFredi Frick durchleuchtete. Mani Mat-ters Schimpfwrterorgie mit dem Lu,em blde Siech, em Glnggi und emSrmu machte wieder bewusst, dassbernische Schimpfwrter trotz Streitfast gemtlich tnen. Doch auch gfelli-gi Berner Frauen wie Frau Pfarrer

    Pfeuti, die gfreuti oder Mys Kthischmckt nach Schoggola liessen dieHerzen, vor allem der Mnner, im Saalhher schlagen, bis Wyss und Zehndernach zahlreichen andern Liedern dassehnlichst herbeigewnschte Znd-hlzli anzndeten. Den Vogel schos-sen sie aber mit ihrem Schnellzug-Zun-genbrecher D Dame vo de Harem vode Chnige vo Karibum ab, der das Pu-blikum minutenlang applaudieren liess.Das ist Euer verdienter Applaus, ver-abschiedete sie Daniel Widmer, Vize-prsident der veranstaltenden Gesell-schaft des Museums fr Musikautoma-ten. Tatschlich, es war ein magistralerAuftritt in Sachen Gesang, Musikbeglei-tung und Brndtsch der beiden Lei-mentaler, die sich einst beim Singen inder Oberwiler Fasnachtsszene gefundenhatten.

    Karibum alias Peter Wyssund Christoph Zehnderkamen, sangen undliessen mit ihren berndeut-schen Chansons dasMatine-Publikumschmunzeln, lachen odergar losprusten.

    Gng svu und noch einiges mehr!SEEWEN

    Roland Brki

    Live-Musik zwischen Musikautomaten: Das Troubadour-Duo KARIBUM mitChristoph Zehnder (links) und Peter Wyss FOTO: ROLAND BRKI

    tim. Anspruchsvoll war das Programm,das junge Musikerinnen und Musikerzum Abschluss ihres Musiklagers boten.In der Mehrzweckhalle von Witterswilzeigten rund sechzig Musikschler, wiesie whrend einer Woche ihr Knnenverbessert und was sie gelernt haben.

    Das Abschlusskonzert stand unterdem Thema Helden und Mythen.Und es wurde eine fantastische und fan-tasiereiche Reise durch eine Fabel- undMrchenwelt. Gespielt wurde nicht nurklassische Orchestermusik, etwa vonPurcell, Tschaikowskij oder Dvork,sondern auch Opernmelodien von Ros-sini und Wagner sowie Filmmusik vonEnnio Morricone, James Horner undMichael Kamen.

    Bis zu fnf Proben tglichHauptleiter Toni Ebnther blickte aufdie intensive Lagerwoche zurck. Diejugendlichen Musiker htten drei bisfnf Proben pro Tag absolviert, in unter-schiedlichen Formationen, als Solisten,in Kammerensembles oder auch als Ge-samtorchester. Das sei sehr anspruchs-voll gewesen, zumal verschiedenen Diri-genten vor ihnen standen.

    Insgesamt elf Kompositionen, jeweilsvon einem Schler oder einer Schlerinvorgestellt, gelangten zur Auffhrung.Und so entfhrten die Musikerinnen

    und Musiker mit ihren Dirigentinnenund Dirigenten das Publikum in My-then- und Fabelwelten. So schlichen un-ter anderem Robin Hood und Peer Gyntmusikalisch durch die Halle.

    Neben den blichen Instrumenten ei-nes Konzertorchesters (Violinen, Celli,Klarinetten, Oboen, Querflten, Harfe)kamen auch Gitarren, Eufonien, Saxo-fone, Keyboards und ein Es-Horn zumEinsatz. Die Begeisterung des Orches-ters an der vielfltigen und abwechs-lungsreichen Musik war hrbar. Ein be-sonderer Leckerbissen war eine Eigen-komposition, der Lager-Stomp: Mitallerlei Gertschaften boten fnf Per-kussionisten eine rhythmische Darbie-tung von Geruschen, welche ein Lager-leben bestimmen: Das Klappern vonKaffeetassen und -lffeln sowie wi-schende Besen ergaben ein mitreissen-des Schlagzeug-Konzert.

    Das begeisterte Publikum in der vollbesetzten Halle zeigte sich beeindrucktvon den Fortschritten. Mehrere Kame-ras der stolzen Eltern waren auf die Mu-siker gerichtet, die alle Schwierigkeitender Kompositionen von Barock bisNeuzeit meisterten. Sanft kamen diePiani daher, wuchtig prsentierten siedie Fortissimi. Und der krftige Schluss-applaus war eine verdiente Belohnungfr die jungen Musiker.

    Peer Gynt zu Besuch im LeimentalWITTERSWIL

    Musol: Mit ihrem Konzert begeisterte die jungen Musikerinnen und Musiker das Publi-kum. FOTO: THOMAS IMMOOS

    oli. Die in der Region etablierte Gewer-beausstellung Dorneckberg (GEDO)findet alle vier Jahre in einer der fnf an-geschlossenen Gemeinden Gempen,Hochwald, Seewen, Nuglar - St. Pantha-leon und Bren statt. 2012 prsentier-te sich das lokale Gewerbe letztmals inSeewen, 2016 wre turnusgemss Nug-lar an der Reihe. Dazu wird es jedochnicht kommen. Vor dem Hintergrundanstehender Strassenumbauarbeiten si-gnalisierte die Gemeinde dem Gewerbe-verein bereits im Frhjahr, dass derZeitpunkt fr die Ausrichtung der GE-DO hchst ungnstig sei. Roman Bau-mann Lorant, der Prsident des Gewer-bevereins Dorneckberg, und MartinVgtli, Prsident des OK-Teams der GE-DO 2016, sahen sich daraufhin nach ei-nem alternativen Standort um. Nahelie-gend wre gewesen, einfach eine Ge-meinde weiterzuziehen und die Ausstel-lung in Hochwald auszurichten.

    Baumann Lorant kontaktierte jedochseinen Amtskollegen Heinz Thommenvom Gewerbeverein Dornach undschlug ihm vor, eine gemeinsame Ge-werbeausstellung zu organisieren. Die-ser war sofort Feuer und Flamme fr dieIdee und sagte zu. Das ist eine ausge-zeichnete Chance fr den Gewerbever-ein Dornach, sagt Thommen gegen-ber dem Wochenblatt. Damit wardie Sache ausgemacht: Die nchsteGEDO wird als Kooperationsprojektder beiden Gewerbevereine in Dornachstattfinden.

    Fr den Dornacher Gewerbevereinkommt die gemeinsame Ausstellungsehr gelegen. Seit Jahren leidet der Ver-ein unter der Passivitt seiner Mitglie-der. Eine geplante Gewerbeausstellungfiel 2011 mangels Interesse ins Wasser.Umso mehr betont Thommen die Be-deutung der Zusammenarbeit mit denKollegen vom Dorneckberg: Die Ko-operationsgemeinschaft macht vieles

    einfacher. Alleine htten wir es wohl niegeschafft, die Ausstellung innerhalb dernchsten zwei Jahre auf die Beine zustellen. Auch Baumann Lorant sieht indem Kooperationsprojekt eine Win-win-Situation fr beide Vereine undlobt insbesondere die Vorteile von Dor-nach als Ausstellungsort: Das Dorn-eckberger Gewerbe profitiert vom at-traktiven, ausstrahlungsstarken Stand-ort Dornach. Alleine das Besucherpo-tenzial ist viel grsser als auf dem Dor-neckberg. So rechnen die Veranstaltermit bis zu 100 Ausstellern. Verglichenmit den Dorneckberger Ausstellungender letzten Jahre bedeutet das fast eineVerdoppelung. Auch was den Platz be-trifft, kann das OK aus dem Vollenschpfen: Der Anlass wird auf dem ehe-maligen Swissmetal-Areal Widen statt-finden. Damit haben wir viel mehrPlatz zur Verfgung, als das in den ande-ren Gemeinden bisher der Fall war,sagt OK-Prsident Vgtli. Nicht zuletztfreut sich auch der Dornacher Gemein-deprsident Christian Schlatter ber denAnlass: Damit erhlt das lokale Gewer-be ein Gesicht und die Leute werdendarauf aufmerksam gemacht.

    Die Frage, ob die gemeinsame Gewer-beausstellung der erste Schritt zu einervertieften Zusammenarbeit der beidenVereine oder gar einer Fusion ist, mgendie beiden Vereinsprsidenten nicht ein-deutig beantworten. Baumann Loranthlt fest, dass die Kooperation eine ein-malige Sache sei und die GEDO 2020wieder in einer Dorneckberger Gemein-de stattfinden werde. Eine allfllige Fusi-on hlt er jedoch fr eine denkbare lang-fristige Option. Das mssen aberschlussendlich die Mitglieder entschei-den. Auch Thommen hegt Fusionsge-danken, hlt es aber noch fr verfrht,darber zu diskutieren. Die gemeinsa-me Ausstellung ist ein Pilotprojekt, allesWeitere wird sich ergeben.

    Berg und Tal spannen zusammenDORNACH/DORNECKBERG

    Auf dem Areal Widen: Hier planen die Gewerbevereinsprsidenten RomanBaumann Lorant (Dorneckberg, l.) und Heinz Thommen (Dornach) eine gemein-same Leistungsschau mit und fr ihre Mitglieder. FOTO: THOMAS KRAMER

    WOS. Am Samstag, 15. November, wirdim Jugendhaus Dornach die Grn-dungsversammlung des Jugendparla-ments Schwarzbubenland stattfinden.Dazu sind alle Interessierten Jugendli-chen und jungen Erwachsenen im Altervon 12 bis 25 Jahren herzlich eingela-den. Auf dem Programm stehen nebender Vereinsgrn-dung unter ande-rem auch noch dieWahl des erstenVorstandes sowieviel Zeit zur Dis-kussion der Pro-bleme und Anliegen junger Schwarzbu-ben. Abgerundet wird der Anlass durchein durch den Verein offeriertes Abend-essen. Die Versammlung beginnt um 14Uhr und dauert bis ca. 19 Uhr. Das Ju-gendhaus befindet sich an der Werbhol-len-strasse 56 und per V (Bus Nr. 66,Station Apfelsee) bequem vom BahnhofDornach aus zu erreichen. Interessierteknnen sich bei Glenn Steiger per E-Mailan [email protected] oderunter 079 678 01 27 anmelden.

    GrndungJugendparlament

    DORNACH

    HEKS Benefiz-KonzertSonntag, 2. November 2014,17.00 UhrKlosterkirche Mariasteinmit Juventus Musica BaselEintritt frei, Kollekte

    WOS. In Flh hat ein Unbekannter inder Nacht auf Sonntag bei einer Bild-und Steinhauerei mehrere Grabsteineaus der Verankerung gerissen und um-geworfen. Durch diesen Vandalenaktentstand ein Schaden von mehrerentausend Franken. Zur Ermittlung desVerursachers sucht die Polizei Zeugen.

    Grabsteine beschdigtFLH

    b. Eine Oper nicht auf einer Bhne,sondern mitten auf der Piazza im undrund um das Publikum. Wie das geht,zeigte der Rodersdorfer Chor mit seinerrnkevollen Oper Pasqualino.

    Der Applaus an der Premire vomDienstagabend wollte kein Ende neh-

    men. Vivat Pasqualino! Die Oper istnochmals zu sehen heute Donnerstag,30. Oktober, und morgen Freitag, 31.Oktober, je um 20.00 Uhr in der zur Pi-azza umgewandelten Turnhalle Roders-dorf. Ein ausfhrlicher Bericht folgt inder nchsten Ausgabe.

    Opernpremire mitten auf der PiazzaRODERSDORF

    Chor im Einsatz: Zieht das Publikum herum und kommentiert das Geschehen.FOTO: ROLAND BRKI

  • Caf Restaurant Brggli, Bsserach

    Altbewhrt, neu kombiniert

    Herzlich Willkommen!Ein junges motiviertes Team unter dem selbstndigen Geschftsfhrer Luis Goncalves erwartet Sie im Caf Restaurant Brggli in Bsserach. Mit viel Liebe zum Detail fhrt der erfahrene und dynamische Gastrofach-mann das Brggli zu neuen Hhenfl gen. Jeden Freitag- und Samstag-abend wird fr Sie ein Buffet Asien rodizio mit frischem Fleisch, Fisch und Crevetten zusammengestellt. Vor Ihren Augen werden Fleisch und Fisch grilliert. Dazu gibt es viel Gemse, Reis, Pasta und leckere Saucen. Den ganzen Abend knnen Sie fr 39 Franken discrtion schlemmen und dazu einen feinen Tropfen geniessen.

    Konferenzen und EventsIn Zusammenarbeit mit dem Hauseigentmer hat das Brggli-Team fr Tagungen, Hochzeiten, Familien- und Vereinsanlsse einen perfekten Saal mit modernster Sound und Vision-Technik eingerichtet. Seminare, Sitzungen, Vortrge sowie private Anlsse bis zu 50 Personen knnen mit feiner Kche ideal kombiniert werden. Sie geniessen ein ruhiges und diskretes Ambiente.

    Tagesmenu und la carteTglich wird vom Kchenchef Sandro Lafranchi ein abwechslungsreiches und preisgnstiges Mittagsmenu zubereitet, wobei viel Wert auf Qualitt gelegt wird. Diese Menus fi nden unsere Gste im Voraus auf der Home-page www.cafebrueggli.ch. Daneben bietet die abwechslungsreiche Speisekarte eine grosse Auswahl an Gerichten wie frisches Fleisch vom Grill, Pasta, Rsti und vieles mehr, wobei knackige Salate und markt-fri-sches Gemse eine Selbstverstndlichkeit sind.

    Take AwayHolen Sie sich Ihr Lieblingsmenu nach Hause (kein Lieferdienst). Bestel-len Sie telefonisch ab unserer Take Away Karte und geniessen Sie Ihr Essen in privater Umgebung. Dazu ein eiskalter Tipp: Auch unsere Glace kann man in einer Einheit von jeweils 12 Kugeln mit nach Hause nehmen.

    Lass die Seele baumeln und geniesse jeden Augenblick. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Luis Goncalves und Ihr Caf Brggli-TeamBrckenstrasse 1, 4227 BsserachTelefon 061 781 12 14www.cafebrueggli.chDienstag und Mittwoch geschlossen

    Ihr Restaurant im Herzen von LaufenReto und Linda Brgger-Hnggi

    Hauptstr. 6, 4242 Laufen, Tel. 061 761 66 47

    Das Cordon-bleu-Restaurantin Laufen.

    Wir servieren es auf 10 verschiedene Arten.

    Hausspezialitten: Entrecte im Pfnnli

    Caf de Paris Fondue chinoise

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Telefon 061 781 26 33

    Pizza zum Mitnehmen Fr. 14., dazu Salat gratis!

    Wildspezialitten5 verschiedene Mittags-Mens

    fr Fr. 15. bis Fr. 20.ffnungszeiten:

    10.3014.00 / 17.0024.00 UhrSamstag: 16.0024.00 UhrSonntag: 10.3022.00 Uhr

    Montag RuhetagBreitenbachstrasse 14, 4225 Brislach

    Restaurant Reh

    4227 BsserachTelefon 061 781 41 16

    Feiern Sie bei uns Ihre

    WeihnachtsfeierWir haben 3 verschiedene Sle fr 100 Personen oder 2 Sle fr 30 Personen

    Grosse Auswahl an MensGutes Preis-LeistungsverhltnisRufen Sie uns unverbindlich an.

    Grosse Auswahl:

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    Auf Ihren Besuch freut sich das Ochsen-Team!

    Parkpltze hinter dem Haus

    Restaurant Ochsen4242 LaufenTel. 061 781 12 22

    Restaurant RoseSteinrain 4, 4112 FlhDo Mo 9.00 23.30 UhrDi und Mi geschlossenTel. 061 731 31 75Fax 061 731 34 05

    [email protected] www.roseflueh.ch

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    regionaler Jagd

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    Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

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    Asia R

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    Fr, 16. Jan. / Sa, 17. Jan. / So, 18. Jan. 2015Bitte reservieren Sie sich Ihren Platz!

    Telefon 061 791 03 04Betriebsferien vom 15. bis 25. Nov. 2014.

    Am 26. Nov. 2014 sind wir wieder fr Sie da!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Anita und Christoph Huber

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    Wirtshuuszum Rssli4116 Metzerlen061 721 00 27

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    Breitenbachstrasse 19Telefon 061 781 11 85Telefax 061 781 11 08E-Mail: [email protected]: www.traube-buesserach.chMontag ganzer Tag und Dienstag bis 16.30 Uhr Ruhetag

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    ger Jagd. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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    Tischreservation unter: 061 781 50 40

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  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 17Halloween-Artikel (grosse Auswahl)Krbisse, Halloweenkostme, Masken, Schminke, Haarspray, Hte, Accessoires, Figuren, Spinnen und Netze, Dekoartikel, Hexen und, und . . .

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    Tagesreisen im AdventColmar/Kaysersberg (4 Std. Halt)Freitag, 28. 11., 5.12., 12.12. Fr. 40.Shopping Mailand (5 Std. Halt)Samstag, 29.11., 13.12., 21.3. Fr. 65.Stuttgart (5 Std. Halt)Samstag, 29.11. Fr. 55.Europapark Rust (7 Std. Halt) Fr. 78.Kinder von 4 bis 11 Jahren Fr. 68.Sonntag, 30.11., 7.12., 14.12.Heidelberg (5 Std. Halt)Dienstag, 2.12. Fr. 55.Offenburg & GengenbachDienstag, 2.12. Fr. 45.Strassburg (5 Std. Halt)Mittwoch, 3.12. Fr. 45.Lindau, Hafenweihnacht (5 Std. Halt)Mittwoch, 3.12. Fr. 45.Baden-Baden (5 Std. Halt)Donnerstag, 4.12. Fr. 50.Einsiedeln (5 Std. Halt)Donnerstag, 4.12. Fr. 45.Bremgarten ( 4 Std. Halt)Freitag, 5.12. Fr. 40.Karlsruhe (5 Std. Halt)Freitag, 5.12 Fr. 50.Konstanz (5 Std. Halt)Mittwoch, 10.12. Fr. 45.Feldkirch (5 Std. Halt)Donnerstag, 11.12. Fr. 45.Steffisburg (4 Std. Halt, Abendstimmung)Freitag, 12.12. Fr. 45.

    Advents-ReisenAdventsflussfahrt NrnbergWrzburg2.4.12., 3 Tage ab Fr. 365.Ludwigsburg5.6.12., 2 Tage Fr. 235.Nrnberg & Rothenburg5.7.12., 3 Tage Fr. 360.Mnchen5.7.12., 3 Tage Fr. 360.Heidelberg6.7.12., 2 Tage Fr. 225.Esslingen6.7.12., 2 Tage Fr. 225.Ulm12.13.12., 2 Tage Fr. 225.Salzburg12.14.12., 3 Tage Fr. 390.Stuttgart13.14.12., 2 Tage Fr. 245.

    Weihnachts- und SilvesterreisenWeihnachten in Pertisau ab Fr. 695.21.26.12., 6 TageWeihnachten in Seefeld ab Fr. 895.21.26.12., 6 Tage*Silvester in Dresden La Bohme29.12.142.1.15, 5 Tage Fr. 1740.Silvester in Mnchen L'elisir d'amore30.12.141.1.15, 3 Tage Fr. 1385.*Silvester in Salzburg, Neujahrskonzert30.12.142.1.15, 4 Tage Fr. 1450.Silvester in Stuttgart30.12.141.1.15, 3 Tage Fr. 550.Silvester in Strassburg31.12.141.1.15, 2 Tage Fr. 390.

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    Volkstmlichesin der Vorweihnachtszeitim Hotel-Restaurant Central in Laufen

    Sonntag, 9. November 2014Beginn: 11.00 Uhr

    mit Mittagsbuffet ( discrtion) Fr. 38.Mit dem legendren Schwyzerrgeli-Quartett

    BodestndigSchwyzerrgeli-Quartett Flehblemli, Basel

    und dem Duo Vater und Sohn aus BaselEin gemtlicher Sonntag in der Vorweihnachtszeit

    mit bodenstndiger Volksmusik wnschenVSV-Kantonalverband beider Basel

    und Familie Noirjean mit Team.Reservation ist empfohlen

    unter der Tel.-Nr. 061 761 61 03Oder per E-Mail: [email protected]

    Heidi-Reisen LiesbergCarreisen & KleinbusvermietungFreude schenken mit Reisegutscheinen!DO, 6. Nov., Col des Mosses - Col du Pillon8 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 76.SO, 16. Nov., Saisonschlussfahrt Aegerisee8 h, Fahrt, Kaffeehalt, feines Mittagessen Fr. 79.MO, 24. Nov., Zibelemrit in Bern8 h, nur Fahrt, 16 Uhr Rckfahrt ab Bern Fr. 39.DI, 25. Nov., Wildschmaus in Berau / Schwarzwald10 h, Fahrt, Wildmen Fr. 81.SA, 29. Nov., Weihnachtsmarkt in Stuttgart8H, nur Fahrt, Aufenthalt bis 19 Uhr Fr. 55.DO, 4. Dez., Samichlausfahrt zum Wullejakob + Kambly12 h, Fahrt, Nachtessen, Kinderchor, Sckli Fr. 69.

    Anmeldungen / InfoTelefon 061 771 03 06

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  • Kulturforum 10Alterszentrum BodenackerBreitenbach

    Samstag, 8. November 2014, 16.00 Uhrim Kulturforum 10, Entree des AZB

    Vernissage Ursula VgtlinWerke der letzten fnf Jahre undBuchvernissageJedermann ist herzlich eingeladen

    2. Liga Gruppe 3 Dienstag, 4. November 2014EHC Laufen Altstadt Olten20.15 Uhr, Eishalle, Laufen

    eh.- Mit Altstadt Olten kommt am Dienstag ein Team nach Laufen, das nicht gerade als Lieblingsgeg-ner bezeichnet werden kann. Nicht selten waren die Oltner zu stark fr die Laufentaler. Nach einem veritablen Fehlstart (0:8 zuhause gegen Brandis) haben sich die So-lothurner gefangen. Zuerst be-zwang man Bucheggberg 5:3 und danach Koppigen knapp 8:7. Das Team vom frisch renovierten Kleinholz tritt in Laufen zum ersten Gastspiel an. Letzte Saison belegte Altstadt nach der Qualifi -kation Platz zwei. Diese Position will man in dieser Saison verteidi-gen. Es war generell ein starkes Jahr, das so nicht einfach zu wie-derholen ist. Das Heimspiel der vergangenen Meisterschaft verlor Laufen diskussionslos mit 3:7. In Olten gab es mit 4:6 ebenfalls eine Niederlage. Aufgrund der Tabel-lenlage ist Altstadt Favorit. Doch die Favoritenrolle muss nicht zwingend mit dem Erfolg gleich-gestellt werden.

    Tabelle 2. Liga Gruppe 3, 2014/15 Spiele Pkte 1. Brandis 4 12 2. Meinisberg 3 6 3. Argovia Stars 3 6 4. Zunzgen-Sissach 3 6 5. Altstadt Olten 3 6 6. Langenthal 4 6 7. Rheinfelden 4 5 8. Bucheggberg 4 4 9. Laufen 4 310. Koppigen 4 0

    (Stand 25.10.)

    Swiss Ice Hockey Day 2014Am Sonntag fi ndet zum dritten Mal in 86 Eishallen der Schweiz der Swiss Ice Hockey Day statt. Smtliche Meisterschaften wer-den unterbrochen und die Jugend

    trifft sich mit Hockeystars auf dem Eis. Mdchen und Buben von fnf bis 12 Jahren haben so die Mglichkeit, diese faszinierende Sportart kennen zu lernen. Der EHC Laufen ist einer dieser 86 Orte, wo man sich mit diesem Sport vertraut machen kann. Doch auch lizenzierte Spieler der Stufen Bambini bis Piccolo drfen mitmachen. Hockeycracks der oberen Ligen werden vor Ort ihre Erfahrungen weitergeben. In Laufen sind das Flurin Randegger (SC Bern), Thomas Wellinger (Biel) oder Fabian Sutter (EVZ).

    Alles unter einem Dach!Auf 1000 m2

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  • Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 SPORT 19

    2. Liga: Die Vorrunde der regionalen 2.Liga wird fr Laufens Fanionteam zu ei-nem wahren Wellental der Gefhle.Niederlagen lsen Siege ab. Mehrmalsschien man die drei Punkte auf sicher zuhaben, dann traf der Gegner praktischauf Einladung in der Nachspielzeit nochzum Ausgleich (Oberwil, Reinach) Daist immer viel Psychoarbeit von TrainerPhilippe Rossinelli gefragt. Aus dieserOptik wird es schwierig, eine klare Ten-denz zu erkennen. Ist das Glas nun halbvoll oder doch eher halb leer? Von ei-nem Absteiger erwartet man meist, dasser gleich wieder um den Aufstieg spielenkann. Laufen leidet jedoch unter gros-sem Verletzungspech. Immer wiederfehlen Leistungstrger. In Gelterkindensah man wenig prickelnde Torchancen,aber es war kein langweiliges 0:0. Diegrsste Torchance hatte Laufen, als Ni-colas Puymege in der 64. Minute einenElfmeter treten konnte und den Ballaber neben das Gehuse setzte. Am En-de war das Remis dann doch gerecht.Im Moment steckt Laufen im Mittelfeld weit von der Spitze entfernt und ei-gentlich auch mit beruhigender Distanzzu den Abstiegspltzen. Am Sonntagmuss man jedoch das Heimspiel gegenOlympia gewinnen, ehe es noch zu Lea-der Pajde geht. Mit sechs Punktenknnte man noch vorne mitwirken, an-sonsten knnte es pltzlich noch engwerden.

    3. Liga: Das Schwarzbuben-Derby zwi-schen Breitenbach und dem berflie-ger Soleita-Hofstetten wurde berra-schenderweise eine resultatmssig ein-seitige Sache fr den Aussenseiter. Brei-tenbach gewann die Partie mit 3:0 dankToren von Musaj, Albert Frrokaj und

    Oesch. Es war der dritte Sieg in Folgenach der Entlassung des Trainers. Wirwaren im gesamten Spiel die bessereEquipe und trafen in wichtigen Momen-ten. Das frhe Tor half uns und vor al-lem das 2:0 kurz vor der Pause. rger-lich sind jedoch der Platzverweis vonMusaj und auch die Gelb-Sperre vonBerger, so Interim-Trainer Sven Gloor.Christian Kunz, Assistenztrainer vonSoleita, pflichtet Gloor bei. Wir habenes nicht verstanden, Druck auf Breiten-bach auszuben und vergaben auch dreiMglichkeiten vor der Pause. Der Siegvon Breitenbach geht aber in Ordnung,da sie von Anfang an den Erfolg mehrwollten als wir. Nach einer beeindru-ckenden Serie gab es nun einen Dmp-fer. Trotzdem belegt man noch immerPlatz zwei.

    Stark auch der FC Zwingen. Demklaren Erfolg gegen Trkgc folgtejetzt ein 5:2 gegen Aesch. Dabei gingendie Gste frh in Fhrung. Sprunger (2),Stegmller und Jorai (2) trafen frZwingen. Wir zeigten eine erneut g