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ereits als Kind war Roger Wen- ger von Maschinen aller Art fas- ziniert und ein eifriger Spiel- zeuglastwagensammler. Nun macht er seine Leidenschaft zum Beruf und ab- solviert bei der Aescher Firma Jost Transport AG eine Lehre als Strassen- transportfachmann – so heisst die Aus- bildung zum Lastwagenführer offiziell. «Ich mache gerne etwas Praktisches und habe mir mit dieser Lehre einen Bubentraum erfüllt! Die Lehre ist sehr interessant und abwechslungsreich», so der 22-Jährige. Vor allem die verschiede- nen Aufbauten der Fahrzeuge haben es ihm angetan: Am liebsten arbeitet er mit Kran oder Muldenkipper, zum Beispiel bei Chemie-Umzügen oder auf Gross- baustellen. «Einmal mussten wir in der Freien Strasse Storen in den sechsten Stock befördern, solche Aufgaben sind besonders interessant.» Roger Wengers zweite grosse Leidenschaft gilt dem Springreiten. In seiner Freizeit verbringt er viel Zeit mit seinen Pferden und trai- niert für Reitconcours. Berufsbildung bekannter machen Der Wettbewerb «Lehrling des Jahres» ist eine Initiative des Gewerbeverbands Basel-Stadt und will die berufliche Grundbildung bekannter machen so- wie das Image der Berufslehre steigern. Rund 60 Lernende mit einem Lehrver- trag in Basel-Stadt oder Baselland ha- B ben sich dieses Jahr angemeldet. Eine Jury hat zehn von ihnen ausgewählt, die sich in unterschiedlichen berufsüber- greifenden Disziplinen messen durften. Dabei wurden kognitive Fähigkeiten, Geschicklichkeit, gestalterisches Kön- nen und Sozialkompetenz beurteilt. An- schliessend konnte die Öffentlichkeit online für ihren Favoriten abstimmen. Am 2. Dezember hatten die Finalisten in der Endrunde noch eine letzte Prüfung auf der Bühne zu bestehen. Vorurteile abbauen Der frischgebackene «Lehrling des Jah- res» ist stolz und dankbar, dass er den Titel tragen darf: «Ich möchte allen dan- ken, die mich unterstützt haben, vor al- lem meinem Lehrbetrieb und dem Ge- werbeverband Basel-Stadt». Ganz be- sonders freut ihn, dass er nun die Gele- genheit hat, Vorurteile seiner Branche gegenüber abzubauen: «Viele Leute ver- binden mit einem Lw-Fahrer etwas Ver- ruchtes, dabei werden wir in der Ausbil- dung geschult, freundlich zu sein und umweltbewusst zu fahren! Vieles würde in unserer heutigen Welt nicht funktio- nieren ohne diesen Beruf!», betont Wenger. Oft wissen Leute auch gar nicht, dass es diese Lehre gibt und dass einem mit einem Abschluss als Strassen- transportfachmann viele interessante Weiterbildungen wie etwa zum Dispo- nenten oder Betriebsleiter offen stün- den. Auch die Polizei, die BVB oder die Berufsfeuerwehr suchten immer wieder Lw-Fahrer. Welchen Weg er selber nach dem Lehrabschluss im Sommer 2016 einschlagen wird, ist noch nicht klar. Er überlegt unter anderem, in die Firma des Vaters (Wenger Gartenbau, Aesch) oder des Grossvaters mütterlicherseits (Alter AG Aesch, Aushub und Abbruch) ein- zusteigen. Zuerst aber wird er die Rek- rutenschule absolvieren – selbstver- ständlich als Motorfahrzeugfahrer. www.lehrlingdesjahres.ch Roger Wenger ist «Lehrling des Jahres» Der angehende Strassen- transportfachmann aus Pfeffingen konnte am 2. Dezember den begehr- ten Titel und das Preisgeld von 2015 Franken mit nach Hause nehmen. Isabelle Hitz Ausgezeichnet: Der Lastwagenfahrer in Ausbildung ist auch ein sympathischer Botschafter für seinen Beruf. FOTO: AZ MEDIEN Souverän schützt Gemeindepersonal: Auf der Aescher Gemeindeverwaltung wird es nicht zu Lohnkürzungen kommen. Immobilien 13–14 Stellen 14 Events 2 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Klamme Kasse: In Gempen wird der Steuer- fuss um 7 Prozentpunkte erhöht. Agenda 28 Aesch 15 Gempen 12 Donnerstag, 10. Dezember 2015 106. Jahrgang – Nr. 50 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Brändlis knusprige Sternenpastetli gefüllt mit unserer feinen Pastetlifüllung

20151210 woz wobanz

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Roger Wenger ist «Lehrling des Jahres». Der angehende Strassentransportfachmann aus Pfeffingen konnte am 2. Dezember den begehrten Titel und das Preisgeld von 2015 Franken mit nach Hause nehmen.

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Page 1: 20151210 woz wobanz

ereits als Kind war Roger Wen-ger von Maschinen aller Art fas-ziniert und ein eifriger Spiel-

zeuglastwagensammler. Nun macht erseine Leidenschaft zum Beruf und ab-solviert bei der Aescher Firma JostTransport AG eine Lehre als Strassen-transportfachmann – so heisst die Aus-bildung zum Lastwagenführer offiziell.«Ich mache gerne etwas Praktischesund habe mir mit dieser Lehre einenBubentraum erfüllt! Die Lehre ist sehrinteressant und abwechslungsreich», soder 22-Jährige. Vor allem die verschiede-nen Aufbauten der Fahrzeuge haben esihm angetan: Am liebsten arbeitet er mitKran oder Muldenkipper, zum Beispielbei Chemie-Umzügen oder auf Gross-baustellen. «Einmal mussten wir in derFreien Strasse Storen in den sechstenStock befördern, solche Aufgaben sindbesonders interessant.» Roger Wengerszweite grosse Leidenschaft gilt demSpringreiten. In seiner Freizeit verbringter viel Zeit mit seinen Pferden und trai-niert für Reitconcours.

Berufsbildung bekannter machenDer Wettbewerb «Lehrling des Jahres»ist eine Initiative des GewerbeverbandsBasel-Stadt und will die beruflicheGrundbildung bekannter machen so-wie das Image der Berufslehre steigern.Rund 60 Lernende mit einem Lehrver-trag in Basel-Stadt oder Baselland ha-

B

ben sich dieses Jahr angemeldet. EineJury hat zehn von ihnen ausgewählt, diesich in unterschiedlichen berufsüber-greifenden Disziplinen messen durften.Dabei wurden kognitive Fähigkeiten,Geschicklichkeit, gestalterisches Kön-nen und Sozialkompetenz beurteilt. An-schliessend konnte die Öffentlichkeitonline für ihren Favoriten abstimmen.Am 2. Dezember hatten die Finalisten inder Endrunde noch eine letzte Prüfungauf der Bühne zu bestehen.

Vorurteile abbauenDer frischgebackene «Lehrling des Jah-res» ist stolz und dankbar, dass er den

Titel tragen darf: «Ich möchte allen dan-ken, die mich unterstützt haben, vor al-lem meinem Lehrbetrieb und dem Ge-werbeverband Basel-Stadt». Ganz be-sonders freut ihn, dass er nun die Gele-genheit hat, Vorurteile seiner Branchegegenüber abzubauen: «Viele Leute ver-binden mit einem Lw-Fahrer etwas Ver-ruchtes, dabei werden wir in der Ausbil-dung geschult, freundlich zu sein undumweltbewusst zu fahren! Vieles würdein unserer heutigen Welt nicht funktio-nieren ohne diesen Beruf!», betontWenger. Oft wissen Leute auch garnicht, dass es diese Lehre gibt und dasseinem mit einem Abschluss als Strassen-

transportfachmann viele interessanteWeiterbildungen wie etwa zum Dispo-nenten oder Betriebsleiter offen stün-den. Auch die Polizei, die BVB oder dieBerufsfeuerwehr suchten immer wiederLw-Fahrer. Welchen Weg er selber nachdem Lehrabschluss im Sommer 2016einschlagen wird, ist noch nicht klar. Erüberlegt unter anderem, in die Firma desVaters (Wenger Gartenbau, Aesch) oderdes Grossvaters mütterlicherseits (AlterAG Aesch, Aushub und Abbruch) ein-zusteigen. Zuerst aber wird er die Rek-rutenschule absolvieren – selbstver-ständlich als Motorfahrzeugfahrer.

www.lehrlingdesjahres.ch

Roger Wenger ist «Lehrling des Jahres»Der angehende Strassen-transportfachmann ausPfeffingen konnte am2. Dezember den begehr-ten Titel und das Preisgeldvon 2015 Franken mitnach Hause nehmen.

Isabelle Hitz

Ausgezeichnet: Der Lastwagenfahrer in Ausbildung ist auch ein sympathischer Botschafter für seinen Beruf. FOTO: AZ MEDIEN

Souverän schützt Gemeindepersonal: Aufder Aescher Gemeindeverwaltung wird es nichtzu Lohnkürzungen kommen.

Immobilien 13–14Stellen 14

Events 2

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Klamme Kasse: In Gempen wird der Steuer-fuss um 7 Prozentpunkte erhöht.

Agenda 28

Aesch 15

Gempen 12

Donnerstag, 10. Dezember 2015 106. Jahrgang – Nr. 50

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

77

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

CopyrightAZ Anzeiger AG

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

tok. Die Arlesheimer Sängerin Sunandawird die Schweiz 2016 nicht am Eurovi-sion Song Contest vertreten. Nachdemsie sich in der ersten Runde noch durch-setzen konnte, ist Sunanda am Sonntagin Zürich ausgeschieden. In der Exper-tenshow sangen sich sechs andere Kan-didaten ins Finale, darunter der BaslerVincent Gross. Er wird sich im Februarin einer Live-Show mit den fünf ande-ren Musikern messen.

Zwar wurde Sunandas Beitrag vomPublikum vor Ort sehr positiv aufge-nommen, die Jury aber konnte sie nichtüberzeugen. «Ich denke, mein Song hateinfach nicht in deren Konzept gepasst.Mit meiner Leistung kann ich trotzdemzufrieden sein und der Auftritt hatwahnsinnig Spass gemacht», sagte Su-nanda am Tag danach dem «Wochen-blatt» und schaut bereits wieder vor-wärts. Sunanda arbeitet an einer EP und

plant für 2016 einige Konzerte. Dernächste grosse Auftritt wird nicht langeauf sich warten lassen. Mit ihrer BandFifthavenue begleitet sie die Silvester-party im Hotel Les Trois Rois in Basel.

Sunanda singt nicht in StockholmEUROVISION SONG CONTEST

Erfahrungen gesammelt: Sunanda isttrotz dem Aus in Runde zwei zufrieden. ZVG

«Da Ponte in New York» für die kleineGeldbörse: Junge Menschen bis 25 kön-nen am Samstag, 12. Dezember um19.30 Uhr von «Da Ponte-Special» pro-fitieren. Eintritt für Menschen bis 25Jahre ist 25 Franken – telefonisch oderper Mail reservieren und dann Ausweismitbringen. Weiter spielt die erfolgrei-che Oper noch am Sonntag, 13. Dezem-ber um 18 Uhr, die Derniere ist dann am3. Januar, auch 18 Uhr. Wenige Plätzesind noch frei für die «Da Ponte»-Sil-vester-Gala am 31. Dezember. Der be-liebte Anlass, mit der Möglichkeit desGala-Essens im Kloster vor der Oper!

Das letzte Gastgeschenk in diesemJahr: Mittwoch, 16. Dezember, 19.30Uhr präsentiert Ralph Turnheim eineStummfilm-Vertonung von HaroldLloyd, «Never Weaken». Die ThüringerAllgemeine Zeitung schrieb: «Turn-heims Stummfilmvertonungen machen

süchtig». Es erwartet Sie eine halbeStunde Abenteuer und Lachen, mit frei-em Eintritt und anschliessender Füh-rung durchs Theater.

Übringens: nach drei ausverkauftenund amüsanten Abenden mit den Pelatidelicati: «Svissenesse» können wir zweiweitere Spieldaten am 17. und 18. März2016 ankündigen. Wenn Sie noch keineGelegenheit hatten, «die delikat Ge-schälten» zu sehen, können Sie sichjetzt über den Vorverkauf (www.neuest-heater.ch) bereits Karten sichern.

Auch neuestheater.ch beteiligt sicham Dornacher Adventskalender: AmSonntag, 20. Dezember, wird um 18 Uhrdas Adventsfenster im Theater eröffnet.Sie sind herzlich eingeladen zum feierli-chen Gedichts-Fenster – mit Feuerscha-le, Punch, Äpfeln, Mandarinen undNüssen. www.neuestheater.ch

neuestheater.ch-Team

Oper-Special: bis 25 für 25 FrankenNEUESTHEATER.CH

ABENDMUSIK im ADVENTM.-A. Charpentier (1643–1704)Messe de Minuit / Te DeumSolisten des Vokalensembles ZeronoveEnsemble auf histor. InstrumentenChœur Vivaldi, DelémontLeitung: Lukas WannerFreitag,18. Dezember 2015, 20.00 UhrPauluskirche Basel / Kollekte

WeihnachtsbäumeGrosse Auswahl, aus eigenen Kulturenfrisch geschnitten• Nordmanntannen• Blautannen, Rottannen• Föhren• Diverse Tannen im Container• Nordmann-, Blautannen- und FöhrenästeVerkauf ab 11.12.2015 an der Basel-strasse 16 in 4203 [email protected]

MARIASTEINER KONZERTESonntag, 13. Dezember, 16.30 Uhr

BRASS-BANDKonkordia BüsserachLeitung: Tristan Uth

SKI- UND BOARD-EXPRESS

Baden-Baden * Halle * Florenz * Venedig * Turin * Mailand * Paris * Lyon * Luxemburg * Monaco-Nizza * Breslau-Dresden * Prag * Amsterdam * Bregenz *Opern-Flussreise Donau * Queen Mary Hamburg–London

OPERN- UND KONZERTREISEN

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2015/2016.

061 765 85 00www.eurobus.ch

Daten: 26., 27., 28., 29., 30. DezemberSa./So. 2./3. Januar bis 26./27. MärzFr. 69.– inkl. TK für alle Altersklassen

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 ARLESHEIM 3

BaupublikationenSchaniel Silvano, Mattweg 3, 4144 Arles-heim – Liftanbau, Mattweg 3, Parz. 163, Arles-heim – (ProjektverfasserIn: Hoenes C. Clement,Baselstrasse 3, 4144 Arlesheim)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 21. Dezember 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Asylsuchende

Spende von Weleda Die ALST wird den Asylsuchenden voraussicht-lich bis gegen Ende Januar 2016 zur Verfü-gung stehen.

Momentan sind 75 Personen in der ALST; 14Frauen und 61 Männer. Es sind überwiegendAfghanen, aber auch Iraker, Syrier und Sri Lan-ker in Arlesheim. Eritreer und Iraner bilden der-zeit die Minderheit. Kinder und junge Familienhat es zurzeit keine mehr.

Die Firma Weleda hat eine Kleiderspende or-ganisiert. Mit der Spende von warmen Winter-kleidern und Schuhen hat sie den Asylsuchen-den einen grossen Dienst erwiesen.

Der Gemeinderat

Versand der Meldekarten

Ablesen der WasserzählerDie Meldekarten (Selbstdeklaration) für dasAblesen der Wasserzähler sind in den letztenTagen verschickt worden. Wir bitten Sie, dieKarten bis zum 6. Januar 2016 vollständig aus-gefüllt an die aufgedruckte Adresse zurückzu-senden. Für allfällige Fragen im Zusammen-hang mit der Zählerablesung steht Ihnen derBrunnenmeister, Patrick Grosheny, Tel. 061 70695 85 gerne zur Verfügung. Wir danken fürIhre Mitarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Ersatzwahl in die KirchenpflegeDie Kirchgemeindeversammlung vom 6. De-zember 2015 hat Martin Schütz als Mitgliedder Kirchenpflege und als Kirchenpflegepräsi-dent nominiert. Martin Schütz soll per 1. Janu-ar 2016 den auf Ende 2015 zurücktretendenMartin Plattner ersetzen.Die Versammlung hat eine stille Wahl be-schlossen. Sollten bis am Montag, 28. Dezem-ber 2015 (Poststempel) keine weiteren Nomi-nationen aus der Gemeinde eingehen, ist Mar-tin Schütz in stiller Wahl gewählt.Allfällige Nominierungen senden Sie bitte an:Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde Ar-lesheim, Stollenrain 20A in 4144 Arlesheim.

Die Kirchenpflege der reformierten Kirche

Bürgerratswahlenvom 28. Februar 2016 Der Wahltermin für den Bürgerrat wurde vonder Landeskanzlei auf den 28. Februar 2016festgesetzt. Der Bürgerrat wird im Majorzwahl-verfahren gewählt und die Amtsperiode dauertvom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020.Wahlvorschläge können auf der Homepagedes Kantons Basel-Landschaft herunter gela-den werden und sind bis spätestens 11. Januar2016 bei der Gemeindeverwaltung Arlesheimeinzureichen.Mit Ausnahme von Bürgerrätin Lydia Wicki,welche per Ende der laufenden Amtsperiodezurück tritt, stellen sich die anderen Mitgliederdes Bürgerrates für die kommende Amtsperio-de erneut zur Verfügung. Anstelle der nichtmehr antretenden Lydia Wicki hat sich DanielaVuillaume als Kandidatin zur Verfügung ge-stellt.Gemäss Gemeindeordnung der Bürgergemein-de Arlesheim besteht die Möglichkeit der Stil-len Wahl. D.h. wenn die Anzahl der vorge-schlagenen Personen gleich gross ist wie dieZahl der zu Wählenden, so werden die Vorge-schlagenen für gewählt erklärt und die Urnen-wahl widerrufen.Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Bür-gergemeindepräsidenten, Herr Stephan Kink.

Bürgerrat Arlesheim

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

s brutzelt, der Geschmack derBurger steigt unweigerlich ausder mobilen Küche. Die ver-

schiedenen Saucen und Zutaten stehenbereit. Der Hunger und die Lust sindden Gästen ins Gesicht geschrieben.Der Aescher Bojan Hofmann und derArlesheimer Manuel Eberle sind voll inihrem Element. Der eine bedient dieKundschaft und kassiert, der andereschaut beim Essen zum Rechten undbringt die Hamburger zu den Steh-tischen. Der 26- und der 25-Jährige sindbereits ein eingespieltes Team, obwohlsie erst in diesem Frühling ihre Firmagründeten und den Food-Truck «Meat& Greet» lancierten.

Tipps vom SpitzenkochWie wichtig optimale Arbeitsabläufesind, lernten sie auch von SpitzenkochDaniel Bumann. Dieser mimt für denFernsehsender 3+ seit Jahren den Res-tauranttester und bringt kriselnde Gas-

E

tronomiebetriebe wieder zum Laufen.Von Krise sind die beiden Jungunter-nehmer aber weit entfernt. «Wir sind gutgestartet. Die Nachfrage stimmt bis an-hin», sagt Bojan Hofmann. «Meat &Greet» sei auch nicht ausgewählt wor-den, weil es nicht läuft, sondern weil diezwei ein interessantes Projekt lancierthaben, betonte der Spitzenkoch am letz-ten Drehtag in Arlesheim. «Mir gefielihre Idee, mobil Hamburger an ver-schiedenen Orten zu servieren.» Spit-zenkoch Bumann fand für den Aescherund den Arlesheimer lobende Worte.«Sie haben sich meine Tipps sehr zuHerzen genommen und umgesetzt.»Dazu gehörten unter anderem verbes-serte Abläufe und Konzepte, die die Effi-zienz erhöhen.

Bumann weiss, worauf es ankommt.«Bei solchen mobilen Gastronomiebe-trieben ist die Konstanz enorm wichtig.Es geht nicht darum, die Kundin, denKunden ein Mal zufriedenzustellen,sondern immer. Dazu gehört eine stetighohe Qualität, Sauberkeit und Freund-lichkeit. Und diese Attribute bringen diebeiden mit.»

In Basel um Standplatz bemühtDie Sendung mit «Meat & Greet» wirdim Frühling 2016 ausgestrahlt. Für dieJungunternehmer und ihren Food-Truckeine grosse Werbeplattform. Diesemöchten sie nutzen. «Wir wollen be-kannter werden und neue Standorte er-halten», betont Hofmann. Bis anhin ser-vieren sie jeweils dienstags in Arlesheimbei der Vogelsanger AG im Tal, mitt-wochs in Allschwil und neu am Freitag in

Riehen ihre Hamburger. Ziel sei es, auchin Basel Fuss zu fassen. Doch dafür sinddie Hürden hoch. Restauranttester Bu-mann ging mit den beiden zur Allmend-verwaltung und fragte vor laufender Ka-mera nach, ob der Food-Truck auch inder Stadt Halt machen darf. «Ein Platz imZentrum oder im Sommer am Rhein wä-re natürlich fantastisch», meint ManuelEberle. Noch ist die Antwort aus Baselausstehend.

Zutaten aus der RegionBojan Hofmann und Manuel Eberlewollen mit den mobilen Hamburgernauch an Festen und Festivals die Leutebegeistern. Auch kann man den Food-Truck für den eigenen Anlass buchen.Ein ganz spezielles Ambiente ist garan-tiert. Darauf legen die beiden beide wert.«Bei uns geht es nicht nur ums Essen.Wir wollen mit unserem Truck den Kun-den ein spezielles Erlebnis mit guterLaune bieten.»

Im Zentrum stehen selbstverständlichdie Burger. 140 Gramm reines Rind-fleisch mit wenig Fett. Qualitätswarevom lokalen Metzger. Möglichst alleProdukte der Hamburger kommen ausder Region. Das Angebot variiert stän-dig. «Wir wollen unser Angebot stets derJahreszeit anpassen und immer wiederNeuigkeiten anbieten.» Auch Vegi-Bur-ger haben sie auf der Karte. SpitzenkochDaniel Bumann schwärmt. «Die Quali-tät ist wirklich sehr hoch. Auch die Por-tionen stimmen. Man hat nicht gleichnach einer halben Stunde wieder Hun-ger.» Bumann hat schon vieles probiertund weiss, was schmeckt.

Burger aus dem Laster

Die beiden Jungunterneh-mer Bojan Hofmann undManuel Eberle servierenaus ihrem Food-TruckHamburger an verschiede-nen Orten. Am Dienstaglegen sie jeweils im Tal inArlesheim einen Halt ein.

Tobias Gfeller

Der Restauranttester ist sehr zufrieden: Daniel Bumann zwischen Bojan Hofmann (l.) und Manuel Eberle. FOTO: TOBIAS GFELLER

An der Bürgergemeinde-Versammlungkonnte Präsident Stephan Kink über100 Personen zur ordentlichen Budget-gemeinde in der Trotte willkommenheissen.

In seiner Eröffnungsansprache gingder Präsident näher auf die vielfältigenAufgaben ein, welche grösstenteils un-entgeltlich durch die Bürgergemeindeausgeführt werden. Um ihre Aufgabenzugunsten der Allgemeinheit auch wei-terhin wahrnehmen zu können, ist auchdie Bürgergemeinde Arlesheim drin-gend auf weitere eine finanzielle Ent-schädigung angewiesen. In verschiede-nen Gemeinden des Kantons haben dieEinwohnergemeinden mit den Bürger-gemeinden Leistungsvereinbarungenabgeschlossen, in welchen die Abgel-tung der gemeinwirtschaftlichen Leis-tungen geregelt ist. Mit diesen Abgeltun-gen wird ein Geschäft umgesetzt, wel-ches seit über 10 Jahren im Waldgesetzverankert ist.

Nach der Genehmigung des Proto-kolls der Versammlung vom 11. Juni2015, präsentierte Bürgerrätin LydiaWicki das Budget 2016. Bei einem Auf-

wand von CHF 156 000 und einem Er-trag von CHF 14 3 980 resultiert einbudgetierter Mehraufwand von CHF12 020. Auf Antrag der RPK und desBürgerrates stimmten die Versamm-lungsteilnehmenden dem Budget 2016zu. Der Preis für eine Holzgabe (2 Ster)bleibt unverändert bei CHF 90.–.

Bei den Einbürgerungen ging es umdrei Gesuche von schweizerischen undvier Gesuche von ausländischen Staats-angehörigen. Sämtlichen Gesuchenwurde zugestimmt.

Unter «Diversem» informierte Ste-phan Kink über die abgeschlossene Sa-nierung des Bürgerhauskellers, bei wel-cher das Budget nur leicht überschrittenwurde. Dies als Folge sorgfältiger Pla-nung und Einsparungen, die gemachtwerden konnten. Auf der anderen Seitekamen zusätzliche Arbeiten zum Vor-schein, wie Ersetzen und Verstärkenvon Balken sowie Entfernen des zer-störten Putzes an den Wänden.

Lydia Wicki gibt ihren Rücktritt ausdem Bürgerrat per Ende der Amtsperio-de bekannt. Sie ist seit 15 Jahren Bür-gerrätin und hat ihr Amt immer mit viel

Sachkenntnis, Herzblut aber auch gros-ser Freude ausgeübt. Da aber auch dasSchöne einmal vorbei geht, will Lydiaeiner jüngeren Person Platz machen.Trotzdem freut sie sich, noch bis zum30.6.2016 im Bürgerrat dabei zu sein.

Stephan Kink macht die Anwesen-den darauf aufmerksam, dass am28.2.2016, anlässlich der Gemeinde-wahlen, auch die Bürgerratswahlenstattfinden werden. Interessierte kön-nen ihren Wahlvorschlag bis zum11.1.2016 bei der Gemeindeverwaltungeinreichen.

Aus der Absicht, Bürgerwein aus demeigenen Rebberg zu keltern ist leidernichts geworden. Das Landwirtschafts-gesetz verbietet den Verkauf eines Reb-berges an Nicht-Selbstbewirtschafter.Schade, denn die Gelegenheit, einenRebberg zu kaufen war vermutlich ein-malig und wird sich nicht so schnell wie-der ergeben. Nach diversen Informa-tionen aus den Ressorts der Bürgerräte,dankt der Präsiden seinen Ratskollegenund allen die sich im zu Ende gehendenJahr für die Belange der Bürgergemein-de eingesetzt haben. Bürgerrat

Rücktritt von Bürgerrätin Lydia WickiBÜRGERGEMEINDE

Da Weihnachten in den lateinamerika-nischen Ländern mitten im Hochsom-mer stattfindet, ist der Charakter diesesFestes dort ganz anders geprägt als beiuns. An Stelle von nordeuropäischerBesinnlichkeit bei Kerzenschein wäh-rend der längsten Nächte des Jahres be-gegnet uns in Südamerika eine unge-wohnt farbenfrohe, helle und ausgelas-sene Fröhlichkeit. Diese spiegelt sichauch in den südamerikanischen Weih-nachtsliedern wieder: Rund um dieKrippe mit Maria, Joseph und dem Je-suskind erzählen sie von üppig blühen-den Pflanzen, fröhlich singenden Tierenund tanzenden Menschen; die lebhaftenMelodien mit ihren starken Rhythmenstrahlen eine unbändige Vitalität undtiefe Lebensfreude aus. Ein Teil dieserLieder ist in den alten indigenen Spra-chen Quetchua und Aymara verfasst.

Der Chor Canto Vivo (Musikschule

Arlesheim) und der Coro Navideño, dereigens für dieses Projekt zusammen ge-funden hat, singen gemeinsam mit derbekannten Gruppe Aruma de Boliviaaus Reinach und einem Instrumentalen-semble der Musikschule ArlesheimWeihnachtslieder aus verschiedenen la-teinamerikanischen Ländern. Durch dieZusammenarbeit mit den Musikern vonAruma de Bolivia und ihren Instrumen-ten ist es gelungen, ein Konzert zu ge-stalten, das die überströmende Leben-digkeit und Kraft der südamerikani-schen Weihnachtsmusik hör- und spür-bar werden lässt.

Das Konzert findet statt am Samstag,12. Dezember, um 20 Uhr im Dom Ar-lesheim. Eintritt frei, Kollekte zur De-ckung der Ausgaben (beschränkte Platz-zahl)

Carmen EhingerChorleiterin Musikschule Arlesheim

Weihnachtslieder aus LateinamerikaMUSIKSCHULE

Am Mittwoch, 16. Dezember, findet von14 bis 17 Uhr unser erster Oase-Weih-nachtsmarkt im Familienzentrum statt.Es werden selbst gemachte Geschenks-und Dekorationsartikel wie Adventsge-stecke, Teelichter, Kerzen, Konfis, Gu-etzli und Backwaren, Selbstgebasteltes,Selbstgestricktes und Selbstgehäkelteszum Verschenken an Weihnachten an-geboten. Künstler/-innen und Bastler-/-innen haben die Möglichkeit, ihre Ei-genkreationen am Markt zu präsentie-ren und zu verkaufen.

Alle Kinder, Eltern, Grosseltern undInteressierte sind herzlich eingeladen,uns am Weihnachtsmarkt zu besuchen.Vielleicht findet Ihr ja noch ein kleinesLast-Minute-Weihnachtsgeschenk für

Eure Liebsten. Während des Weih-nachtsmarkts werden in unserer gemüt-lichen Cafeteria feine selbst gebackeneKuchen und Backwaren sowie Kaffee,Tee und Getränke für unsere grossenund kleinen Besucher angeboten. Zu-dem haben die Kinder die Möglichkeit,im grossen Spielraum zu spielen undsich auszutoben.

Unsere Kindercoiffeuse bietet wäh-rend dem offenen Treff ihre Dienste anund schneidet den Kindern zu einemgünstigen Preis die Haare. (Auf Voran-meldung direkt im Faz oder unter 076761 22 68 bis Mittag vor dem offenemTreff.) Wir freuen uns auf einen schö-nen, vorweihnachtlichen Nachmittagmit Euch. Bea und das Oase-Team

Offener Treff mit «Weihnachtsmarkt»FAMILIENZENTRUM OASE ARLESHEIM

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 4 ARLESHEIM

Mitten in der Nacht wird Herr Meierdurch seine Frau, die stark zittert, ge-weckt. Was sich am Abend mit einemKratzen im Hals angekündigt hat, zeigtsich nun mit Schüttelfrost und Glieder-schmerzen. Herr Meier ist sicher, dassdas nicht nur eine Erkältung ist. Erpackt sie warm ein und fährt sie in dieKlinik Arlesheim. Auf der Notfallstationwird sie zunächst gründlich befragt unduntersucht. Die Blutanalyse bestätigt dieerwarteten hohen Entzündungswerte.Zunächst bekommt Frau Meier stärken-de Medikamente. Bald beginnt der Fie-beranstieg. Nun sind entspannende aus-gleichende Massnahmen gefragt. Auf-grund ihres Allgemeinzustandes über-weist sie der diensthabende Arzt auf dieStation. Dort wird ein individueller The-rapieplan mit ihr festgelegt. Die Anwen-dungen und Medikamente zeigen baldihre Wirkung, doch ein paar Tage bleibtsie doch auf Station.

Die Notfallstation der Klinik Arles-heim ist rund um die Uhr an 365 Tagenim Jahr geöffnet. Über 16-Jährige könnensich hier melden, wenn sie medizinischeHilfe benötigen. Anthroposophische Me-dizin ist eine integrative Medizin, weil sieauf hoher schulmedizinischer Kompetenzbasiert, die durch das ganzheitliche Ver-ständnis der Anthroposophie ergänztwird. Dieses Konzept bewährt sich auchauf dem Notfall der Klinik Arlesheim. Si-cherheit ist durch die technische Diag-nostik, Überwachung und medizinischeIntervention gewährleistet. Die Ergän-zung durch den anthroposophischen An-satz in Akutsituationen ist Grundlage fürdoppelte Hilfe und die Therapie. Schul-medizin und Erweiterung widersprechensich nicht. Nur durch das Miteinanderund die Integration wird umfassende Hil-fe erst möglich.

Dr. med. Christoph KaufmannMedizinischer Leiter Notfall

Plötzlich krank in den Notfall!KLINIK ARLESHEIM Alle wissen, wem die BaZ heute gehört,

doch ist nicht klar, wie und warum daspassieren konnte und auch nicht, wasdie Folgen sind und wie es weitergeht.Der Film, den wir am 11. Dezember imGasthaus zum Stärne zeigen, stellt dieseFragen und bringt auch Antworten vonvielen Personen aus Politik, Wissen-schaft und Medien. Der Film ist im Juni2014 während eines Hearings zur Situa-tion der BaZ im Theater Basel entstan-den. Die interviewten Personen sindteilweise selber direkt betroffen von fal-schen oder einseitigen, ungenügendenMeldungen in der BaZ. Der Film zeigtan mehreren Beispielen aus BaZ-Arti-keln, was passiert, wenn medialeGrundprinzipien, wie die ausgewogeneBerichterstattung vorsätzlich missachtet

und verletzt werden: Die Demokratieund die Persönlichkeitsrechte werdenangegriffen. Nach dem Film haben wirdie Gelegenheit, mit Urs Buess, einemehemaligen Redaktionsmitglied der BaZzu reden und zu hören, wie die Vorgän-ge sich aus seiner Sicht abgespielt habenund wie er die Zukunft des Blattes sieht.Kommen Sie und diskutieren Sie mit!

SP Arlesheim

Die Übernahme der BaZ …PARTEIEN

Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luftund Erde werden in den kommendenJahren Thema unserer Konzerte sein.Dieses Jahr hat uns das Thema «Feuer»in unserer musikalischen Probearbeitbegleitet. Feuer begegnet uns jeden Tagaufs Neue. Feuer ist nicht nur Wärme undLicht, sondern hat ganz viele verschiede-ne Facetten, die wir ihnen an unseremdiesjährigen Konzert gerne musikalischnäher bringen. Wir laden Sie herzlich anunser Konzert vom Samstag, 19. Dezem-ber, und Sonntag, 20. Dezember, in diereformierte Kirche ein und freuen unssehr, wenn wir Sie musikalisch für einenMoment in feurige Gefilde entführen dür-fen. Das Konzert beginnt am Samstag um15 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr. Ge-niessen Sie im Endspurt vor Weihnachtendas Feuer unseres Blasorchesters. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch und heissenSie in der reformierten Kirche herzlichwillkommen.

Musikantinnen und Musikanten,Musikverein Arlesheim

Weihnachtskonzert2015

MUSIKVEREIN ARLESHEIM

Stephan Pfetzerist eine bekanntePerson in Arles-heim. Einerseitsweil er seit Geburthier wohnt, undanderseits weil der50-jährige Elekt-roingenieur HTLseit 22 Jahren einUnternehmen inArlesheim, das auf

die Planung und Installation von Elek-troninstallationen spezialisiert ist, führt.Aber nicht nur deswegen, von 2007 bis2011 leistete er einen engagierten Ein-satz als Kommandant der FeuerwehrArlesheim.

Wie im beruflichen Bereich ist es Ste-phan Pfetzer gewohnt, Verantwortungzu übernehmen. In verschiedenen Gre-mien setzt er sich mit Interesse und Be-geisterung ein. Er ist Mitglied der Säuli-zunft und des Feuerwehrvereins. Als bis-heriges Mitglied der Gemeindekommissi-on bringt er wertvolle Erfahrung in derTätigkeit dieser Behörde mit. Ein weiteresEngagement ist seine Mitarbeit in der Ge-schäftsprüfungskommission von Arles-heim. Seine politischen Interessen liegen,naturgemäss aus seinem beruflichen Wis-sen und Erfahrung, im Umweltschutz ver-bunden mit Energieeffizienz. Aber auchgute Rahmenbedingungen für die hiesi-gen KMU sind ihm ein Anliegen.

Vorausblickend wünscht er sich fürArlesheim im Jahr 2020 eine Reduktionder Verschuldung der Gemeinde und ei-ne weitergeführte Umsetzung der Mass-nahmen zur Energieeffizienz. Ich kannIhnen Stephan Pfetzer als erfahrenesMitglied der Gemeindekommission bes-tens zur Wiederwahl empfehlen.

Stephan Pfetzer (bisher) kandidiertam 28. Februar 2016 auf der Liste derFDP Arlesheim für die Gemeindekom-mission. Monica Messmer

GEMEINDERATSWAHLEN 2016

In Arlesheim verankert

Stephan Pfetzer(FDP)

Die St. Ottilienstiftung ladet alle ein, diebei einem festlichen Essen in weih-nachtlicher Stimmung diesen Abendverbringen wollen, besonders Men-schen, die am Heiligen Abend gerne inGemeinschaft sind. Wir freuen uns aufIhre Anmeldung bis spätestens 19. De-zember 2015, bitte ans katholischePfarramt, Telefon 061 706 86 51, oderdirekt an die St. Ottilienstiftung, LisbethMaritz-Füeg, Telefon 061 701 23 32.

Stiftungsrat St. Ottilien,die Präsidentin Lisbeth Maritz

WeihnachtsfeierSTIFTUNG ST. OTTILIEN

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Weihnachtsfeier im Domhof für alle am 24. Dezember 2015 um 19.00 Uhr

Der Duft von frischem Risotto hat amSamstag, 21. November, etliche Neugie-rige zur Sommerer Filiale und zur Vino-thek Vis-à-Wyy im Dorf angelockt. DieBesucher kamen dann auch in den Ge-nuss von Risotto aus einem antiken undprofessionell ausgebautem Wäschezu-ber. Speis und Trank wurden von derGärtnerei Sommerer und vom Vis-à-Wyy offeriert. Gleichzeitig haben wir al-

le Besucher gebeten dem Sonnenhof ei-nen Batzen zu spenden. Letzte Wochedurften wir im Namen aller Besucherdem Sonnehof 300 Franken für einenguten Zweck überweisen. Wir möchtenuns bei allen Besuchern herzlich bedan-ken und hoffen, dass Sie den Anlass inguter Erinnerung behalten.

Markus Sommerer,Sommerer & Co.

Spende für den SonnenhofBENEFIZ

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

3. Adventssonntag:

Samstag, 12. Dezember17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Dreissigster für Klara Mathis-Born, Gest.Messe für Jean und Marie-Therese Mon-nat, für Helmut und Christa Kühn, fürRuedi Heller, für Elisabeth Hänggi undfür Mary Agnes Appuhamy20.00 Weihnachtskonzert mit dem ChorCanto Vivo der Musikschule Arlesheimund der Gruppe Aruma de Bolivia

Sonntag, 13. DezemberHl. Odilia – Pfarreipatrozinium9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Kinderfeier. Anschl. Spendung desAugensegens. Mitwirkung des QuintettsAmabile

Dienstag, 15. Dezember6.00 Rorategottesdienst9.30 Krypta: Rosenkranz, anschl. eucha-ristische Anbetung von 9.30 bis 18.3014.00 Münchenstein: Bussfeier15.00 Seniorennachmittag im Domhof

Mittwoch, 16. Dezember7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier15.30 Landruhe: Ökum. Gottesdienst mitEucharistie19.00 Bibelabend im Domhof

Donnerstag, 17. Dezember7.30 Laudes19.30 Bussfeier unter Miwirkung vonVadym Makarenko, Barockvioline

Freitag, 18. Dezember7.30 Laudes fällt aus

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 11. Dezember10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharisite im Andachtsraum der «Obe-sunne»

Sonntag, 13. Dezember10.00 3. Advent. Predigtgottesdienst mitPfarrer Thomas Mory und dem Chor«I Canterini». Anschliessend Kirchen-kaffee und Verkauf von Olivenöl aus Pa-lästina im Kaffistübli17.00 Ökumenisches Krippenspiel in derKirche «Ohne Engel geht es nicht» mitPfarrerin Claudia Laager-Schüpbach,Rita Hagenbach und Team mit einer öku-menischen Kindergruppe und KatharinaBaeschlin mit dem Kinderchor derMusikschule Arlesheim

Dienstag, 15. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 16. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Ökumenischer Gottesdienst mitAbendmahl in der «Landruhe» mit Pfar-rer Matthias Grüninger und PfarrerDaniel Fischler20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744

Donnerstag, 17. Dezember15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Weihnachtszauber» – Weihnachtsfeiermit Pfarrer Matthias Grüninger undeinem Ensemble der Musikschule

Freitag, 18. Dezember9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche«D’Wiehnachtsgschicht» mit PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und Team

GOTTESDIENSTE

An was denken Sie, wenn Sie sich aufWeihnachten besinnen? Träumen Sievon verschneiten Bäumen, liebevoll ge-schmückten Häusern, von zufriedenenMenschen, die an den Weihnachtsmärk-ten heisse Schokolade und Glühweintrinken und den Gesängen des Kinder-chors lauschen? Alles ohne Stress undHektik. Leider sieht es oft anders aus.Unter Zeitdruck wird im Online-Shopdie Wunschliste der Liebsten durchgear-beitet, oder man fährt RichtungDeutschland und vergeudet viel Zeit imStau und beim Parkplatz suchen.

Schlendern Sie doch einmal amAbend durch unser schönes Dorf, er-

freuen Sie sich am erleuchteten Baumauf dem Dorfplatz. Schauen Sie in diedekorierten Schaufenster der Geschäfte.Sie finden sicher viele schöne Ge-schenkideen, mit denen Sie eine Freudebereiten können. Gerne laden wir Sieauch am Sonntag, 20. Dezember, ein,bei uns vorbei zu schauen. Bei weih-nächtlichem, entspanntem Ambiente of-ferieren wir Ihnen ein Glas Hypokrasoder einen Orangensaft.

Wir wünschen Ihnen eine besinnlicheAdventszeit und freuen uns auf IhrenBesuch.

Ihr Team der AmavitaApotheke Schneeberger

Der Traum von WeihnachtenGESCHÄFTSWELT

Am Sonntag, 20. Dezember, sind für Sie33 Arlesheimer Fachgeschäfte zwischen13 und 17 Uhr geöffnet. Nutzen Sie denzusätzlichen Einkaufstag, um in allerRuhe Ihre Einkäufe zu tätigen und dieletzten Weihnachtsgeschenke zu besor-gen. Bei der «Bäsebeiz» von Buzzi undIrene gibt es bis 19 Uhr Wein, Gschwell-ti und Käse (Hauptstrasse 36).

Im Inserat zum Arlesheimer Sonn-tagsverkauf können Sie entnehmen,welche Geschäfte für Sie geöffnethaben. AGIV Arlesheimer Gewerbe-

und Industrieverein, www.agiv.ch

Sonntagsverkauf am20. Dezember

AGIV

Das fortschreitende Aussterben derBeizen im Baselland und auch in denumliegenden Gebieten hat auch Aus-wirkungen auf die Verfügbarkeit vonKegelbahnen. Es scheint, dass Kegelnnicht mehr ein «Nationalsport» ist fürdie Jungen. Da wir für unseren Anlassauf eine Doppelkegelbahn angewiesensind, mussten wir bereits bis nachMöhlin gehen, um eine solche zu fin-den. So fuhren wir mit dem Zug amSamstag, 5. Dezember, nach Rheinfel-den, von wo aus wir bei sonnigem Wet-ter dem Rhein entlang bis Möhlin wan-derten. Im Restaurant Bahnhof hat Re-né Danner bereits alles vorbereitet, so-dass die Jasser nach der Auslosung derPartner mit dem Jassen beginnenkonnten, während die Kegler sich kurz

mit dem Rollverhalten der Kugeln aufden zwei Bahnen vertraut machten.

Der Wettbewerb dauerte bis nach 17Uhr, dann konnte die Rangverkündi-gung vorgenommen werden: Bei denJassern gewann Peter Trüssel, der sichriesig freute. Bei den Keglern war es wiebereits schon letztes Jahr Attilio Restelli,der am wenigsten Ausreisser in denPunkten nach unten aufwies. Anschlies-send erhielten wir ein sehr reichlichesEssen, sodass sogar Urs auf sein obliga-tes Dessert verzichtete! Draussen rüttelteder Möhlin-Jet an den mit Lichtern ge-schmückten Bäumen, den wir auf demBahnsteig nach Basel auch noch zu spü-ren bekamen. Jeder ausgerüstet mit ei-nem Grättimann, erreichten wir nach 22Uhr wieder Arlesheim. Attilio Restelli

Zum Jasse und Cheigle nach MöhlinMÄNNERRIEGE

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 ARLESHEIM 5

Arlesheim

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 62820 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schies-sen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. In-teressierte 300m Schützen/Innen sind herzlichwillkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsiden-tin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15,4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepagewww.jodlerclub-arlesheim.com

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6

bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in

der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: ElianeKünzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70,[email protected]

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 9490, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Oliver Ehingerwohnt – mit Un-terbrüchen – seit1972 in Arlesheim.Er ist verheiratetund Vater von dreiKindern. Von derAusbildung her ister Betriebswirtund vom Berufher selbstständigerVermögensver-

walter. Er sitzt in der Kirchenpflege derreformierten Kirchgemeinde und ist

dort für die gesunden Finanzen zu-ständig.

Oliver Ehinger sucht eigentlich keinAmt, doch er ist der Meinung, dass nichtnur Träumer und «Forderer» mit nie en-denden Umverteilungsideen in der Poli-tik sein sollten, sondern auch Leute ausder beruflichen Praxis mit realistischemBlick auf das Machbare und Sinnvolle.

Politisch setzt er sich für Nachhaltig-keit ein: Aber nicht nur bei der Umwelt,sondern auch in unserem Staatssystemund in den Finanzen. Des Weiteren fürEigenverantwortung, Verantwortungs-bewusstsein und für den gesunden Men-schenverstand. Und gegen die Bevor-mundung in allen Lebensbereichendurch den Staat.

Oliver Ehinger kandidiert am28.02.2016 auf der Liste der FDP Arles-heim für die Gemeindekommission.

Stephan Kux

GEMEINDEWAHLEN 2016

Ein Realist, kein Träumer

Oliver Ehinger(FDP)

Am 6. Dezember 2015 hat MartinPlattner die Kirchenbürgerinnen und-bürger zu seiner letzten Kirchgemein-deversammlung begrüsst. Nach denRegularien wurde der promoviertePhilosoph und Historiker, MartinSchütz, von der Versammlung einstim-mig als Mitglied der Kirchenpflege undzum Nachfolger des auf Ende 2015 zu-rücktretenden Präsidenten, MartinPlattner, nominiert. Wenn bis zum 28.Dezember 2015 keine weitere Nomi-nation aus der Gemeinde erfolgt, giltMartin Schütz als in stiller Wahl ge-wählt.

Anschliessend konnte Oliver Ehingerder Gemeinde ein ausgeglichenes Bud-get für das Jahr 2016 präsentieren. DasBudget wurde einstimmig genehmigt,ebenso die Beibehaltung der geltendenSteuersätze. Stephan Kux berichtete ausder Synode und über die an die Kirchge-meinden gerichteten Handlungsempfeh-lungen aus dem Visitationsbericht2013–2015.

Verabschiedet wurden Lilly Steiger,die sich während 27 Jahren für den Bir-secker Verband engagiert hatte, sowieRuth und Erich Thommen, die nach 49Orgelvespern diese schöne Tradition aus

gesundheitlichen Gründen beendenmüssen und Barbara Lumina, die vonder KIPF zurücktritt.

Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbachwürdigte in Anlehnung an Martin Platt-ners Hobby, der Chilizucht, seinenScharfsinn und übergab ihm dazu einigescharfe Geschenke. Zum Schluss verab-schiedete sich der «Kapitän» selbst mitsehr persönlichen Worten von der Ge-meinde und bedankte sich für das ihmentgegengebrachte Vertrauen und dieUnterstützung auch in schwierigenZeiten. Für die Kirchenpflege,

Claudia Rickenbacher

Martin Schütz einstimmig als Präsident nominiertREF. KIRCHGEMEINDE

Bei meiner Arbeit in der Spitex, habe ichhauptsächlich mit älteren Menschen zutun. Dabei fällt es auf, dass es für die Ge-neration unserer Eltern und Grosselternnoch selbstverständlich ist, abzustimmenoder zu wählen. Selbst wenn man nichtganz begreift, um was es geht, abstimmenmuss man! Anders verhält es sich mit derjüngeren Generation, diese fehlt oft «ander Urne». Könnte es daran liegen, dassdie Zulassung mit 18 Jahren zu spät ist?Politik wird in der Schule thematisiertund 16- bis 18-Jährige lassen sich gutmotivieren, da sie noch stärker lokal ver-ankert sind. Ab 18 beginnt die Zeit derStudien oder berufsbedingten Wohn-

ortswechsel. Wenn in der Zeit davor, dieStimm- und Wahlbeteiligung schon zurSelbstverständlichkeit wurde, kann sieeher beibehalten werden.

Ich sehe es bei meinen zwei Jungs, ak-tuell beide noch unter 18. Bei uns amEsstisch wird häufig politisiert, und oftsind es nicht mehr wir Eltern, welche diefundierten Argumente haben. Natürlichverfügen wir über mehr Lebenserfah-rung. Aber sind wir mal ehrlich, bei vie-len der komplexen Abstimmungsthemenhilft uns das auch nicht weiter.

Glarus macht es uns vor, dort gilt seit2007 das aktive Stimm- und Wahlrechtauf Kantons- und Gemeindeebene für

16 Jährige, und die Erfahrungen sind po-sitiv. Ich würde es sehr befürworten,auch bei uns auf Kantons- und Gemein-deebene das aktive Stimm- und Wahl-recht auf 16 zu senken.

Für die Frischluft,Daniela Eichenlaub,

Kandidatin Gemeindekommission÷

Stimmrechtsalter auf 16 Jahre senkenGEMEINDEWAHLEN 2016

Page 6: 20151210 woz wobanz

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 6 ARLESHEIM

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 REINACH 7

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 439. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,14. Dezember 2015, 19.00 Uhrim Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 438. Sitzung vom

23. November 20152. Wahl eines Mitglieds ins Wahlbüro an Stelle des zurückgetretenen Christian

Huber SP3. Wahl eines Mitglieds in die Sach-

kommission Bau, Umwelt und Mo-bilität BUM

an Stelle des zurückgetretenen TorstenHaizmann FDP

4. Vorlage Nr. 1119/15 des Gemein-derates

Jahres- und Entwicklungsplan 2016–2020 DETAILBERATUNG Beratung des Voranschlages und der

Anträge zum JEP Festsetzung der Steuern 20165. Vorlage Nr. 1115/15 des Gemein-

derates SSP 2 Freizeit und Kultur - Strategischer

Sachplan 2016–2020 Bericht der Sachkommission Bevölke-

rungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der

Sitzung)6. Bericht der Geschäfts- und Rech-

nungsprüfungskommission GRPKzur Vorlage Nr. 1109/15 des Ge-meinderates

Deponie Alter Werkhof – AbrechnungKredit Gesamtsanierung

Büroantrag: Beratung

7. Bericht der Sachkommission Bil-dung, Soziales und GesundheitBSG zur Vorlage Nr. 1112/15 desGemeinderates

Reglement über die familienergänzendeKinderbetreuung

Büroantrag: Beratung8. Postulat Nr. 463 von Gerda Massü-

ger FDP zum SSP 9 Finanzierung Steuersatz für natürliche Personen bleibt

bei maximum 52.5%9. Postulat Nr. 465 von Gerda Massü-

ger FDP zum SSP 9 Finanzierung Steuersätze für Juristische Personen nicht

erhöhen10. Postulat Nr. 464 von Thierry Bloch,

Planungskommission zum SSP 9Finanzierung

Langfristige Gesundung der Gemeindefi-nanzen

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten15. Dezember Grünabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

as Lyrikbändchen von RudolfWaldmann ist zwar nicht um-fangreich, aber sehr dicht. Der

Autor, der in «Zeitzeuge» Gedichte ausden letzten beiden Jahren versammeltund auf frühere «Erzeugnisse» verzich-tet hat, zeigt sich buchstäblich auf derHöhe der Zeit. Nicht nur er selbst istZeitzeuge, auch seine Sprache ist es. Sieerinnert an die böse Vergangenheit,kündet aber auch von einer neuen Ver-rohung, die schon im Gange ist. Sie er-zählt nicht nur von den brutalen Mär-chen, die einst der Vater erzählte, siedeckt auf: «und alle Märchen werdenwahr». An die Stelle von Gottes erlo-schenem Auge ist die totale Überwa-chung getreten. «Auch wenn duschreibst liest einer mit», heisst es da.

D

Auch wenn Waldmann in seinemWohnzimmer mit der Bücherwand viel-leicht wie ein harmloser Bildungsbürgeraussieht – er ist es keineswegs. Er mischtsich mit seinen Gedichten nämlich inden öffentlichen Diskurs ein. Seine sub-tilen, lakonischen Wortgebilde sind freivon Reimen und schöngeistiger Welt-flucht. Waldmann liebt Zitate aus Rede-wendungen, Kinderliedern und Sprich-wörtern. Intertextualität wird das imFachjargon genannt. Neben Naturmoti-ven taucht die Tagespolitik auf: dieFlüchtlingsfrage, die Neonazis inDeutschland, der Klimawandel. Dane-ben dürfen Reminiszenzen an das Kul-turgut Europas nicht fehlen: MeisterAdebar etwa oder Kerberus. Wort-spielartiges und dadaistische Versucherunden die breite Palette von Wald-manns Sprachkunst ab.

Die Schweiz als WahlheimatRudolf Waldmann wurde 1947 inWaldshut geboren, studierte Philoso-phie, Germanistik und Geschichte ander Pädagogischen Hochschule Lörrachund später in Freiburg i. B. und Basel.1971 übersiedelte er nach Reinach,denn der Kanton Basel-Landschaft hat-te damals einen riesigen Lehrermangelund suchte per Inserat in Deutschlandund Österreich pädagogisches Personal.Waldmann unterrichtete an der Sekun-darschule Deutsch, Geschichte, Geogra-

fie und Zeichnen, zuerst im Egerten-Schulhaus, ab 1974 im Schulhaus Loch-acker. Dort war er 13 Jahre lang Schul-leiter. Die Lyrik, die ihn schon früh fas-zinierte, vermittelte er auch seinenSchülern. Der Lyriker Paul Celan be-deutet ihm seit je am meisten. «Die Ly-rik hat zwar nicht den Unterhaltungs-wert anderer Gattungen und der Zu-gang zu ihr ist eher schwierig», sagt Ru-dolf Waldmann, «trotzdem gibt es beiden Jungen eine Lyrik-Renaissance, et-wa bei den Rappern oder im Poetry-Slam.»

Der seit 2012 pensionierte Lehrer,der 1981 das Schweizer Bürgerrecht er-worben hat, verstand sich auch im Ge-schichtsunterricht immer als «grosserErzähler». Derzeit arbeitet er an seinemersten Roman, dessen Hauptakteur Ma-ler ist und der episodische «Blitzlichteraus einem Leben» präsentieren soll.Man darf gespannt sein, was der kultur-kritische Autor in seinem Roman «zwi-schen Ernsthaftigkeit und Humor» denLesern bieten wird.

Rudolf Waldmann: Zeitzeuge. Ge-dichte, Edition Anthrazit, DeutscherLyrik Verlag, Aachen 2015, 46 S., Fr.9.50.

Rudolf Waldmann: 7 Gedichte inder Anthologie «Lyrik und Prosa unse-rer Zeit», Bd. 21, Lyrik Verlag, Aachen2015.

Ein wacher Zeitzeuge

Der pensionierte Lehrerund Schulleiter RudolfWaldmann hat einenhöchst lesenswerten Lyrik-band geschrieben. Die Ge-dichte zeichnen sich durchbreite Thematik und sorg-fältige Sprache aus.

Thomas Brunnschweiler

Reinacher Lyriker: Rudolf Waldmann vor einer Reproduktion von Giovanni Segantinis «An der Tränke» von 1888, einem derLieblingsbilder seiner Frau. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 8 REINACH

Auch dieses Jahr betreut der VereinSchwimmen für alle, Reinach, im Ad-vent wieder einen WeihnachtsguetzliStand: Am Samstag, 12. Dezember, wer-den Ihnen im Mischeli-Center Reinachviele kleine und grosse Schwimmer/-in-nen und Eltern feine selbst gebackeneWeihnachtsguetzli zum Verkauf anbie-ten – als Mitbringsel, als Geschenk odereinfach zum selber Geniessen … DerErlös des Verkaufs wird – wie jedes Jahr– zur Deckung der Wasserkosten für un-sere Trainingsgruppen im HallenbadMuttenz verwendet. Wir danken Ihnenschon im voraus für Ihre Unterstützungund hoffen, dass Ihnen unsere Guetzlisschmecken und Ihnen etwas Vorweih-nachtsstimmung bescheren!

Schwimmen für alle, Reinach

Weihnachtsguetzli imMischeli Center

SFAR

Der Verein Kultur in Reinach freut sichsehr, den szenischen Rynacher Rund-gang unter dem Titel «Gschicht undGschichte zwüsche geschter morn»nach dessen erfolgreichen Start auch imkommenden Jahr als kulturellen Anlassanzubieten zu können (siehe Inserat).Der Rundgang bringt den Teilnehmen-den verschiedene Epochen der Reina-cher Geschichte an ausgewähltenStandorten in anschaulichen und immerwieder humorvollen Szenen näher:

«Guete-n-Oobe mitenand. Ich bi dElisabeth Fygewinter. Zrugg in Rynach,am Ort, wo-n-i 1799 gebore worde bi –als Franzosemeitli…», stellt sich eineder beiden Hauptpersonen des Rund-ganges vor. Im Verlauf des abendlichenRundgangs begegnet Elisabeth ihremSchulschwarm Fridolin Kilchherr, der

anderen Hauptperson. Der Rundgangholt aber auch alt Gemeinderat HeinzBorn und die selbstbewusste Fabrikan-tengattin «Frau Alioth» aus Arlesheimin unsere Tage, welche genüsslich in al-ten Geschichten wühlt: «…Sin Sie gradderby, de Lyt Ihri Heldetate z verchau-fe?» Dazu Born verdattert: «Ouw, diehet mer grad no gfehlt, d Frau Alioth usArlese!»

«Gluschtig» geworden? Wir freuenuns auf Sie! Den Rundgang können Sieauch für individuelle Gruppenführun-gen buchen oder – als Tipp nicht nur fürWeihnachten: Verschenken Sie diesemagischen Momente des RynacherRundgangs in Form eines Gutscheins!Weitere Informationen: www.rynacher-rundgang.ch

Lea Schneiter

Magische MomenteRYNACHER RUNDGANG

Just zum Advent zeigt sich das Wettervon seiner besten Seite: Kälte, Nebel,Schnee. Die richtige Einstimmung fürdie festliche Zeit, die vor uns liegt. Indieser Zeit kommen auch immer wiederGedanken auf. Gedanken zum beinahevergangenen Jahr, Gedanken zur Zu-kunft. Aus diesen Gedanken könnenWünsche werden. Persönlicher Art –aber auch für Reinach, unsere Gemein-schaft, in der wir leben.

Was gefällt uns, was nicht? Waskönnte besser sein? Was bräuchte es,um sich in unserer Gemeinde wohler zufühlen? Teilen Sie uns Ihre Wünschemit. Ab sofort ist das Wunschbuch aufunserer Homepage eröffnet. Sie könnenuns per Mail auf [email protected] ih-re Wünsche und Anregungen mitteilen,und wir werden diese dann auf unsererHomepage veröffentlichen. SchreibenSie uns, teilen Sie uns Ihre Wünsche

mit. Unsere Einwohnerratskandidatin-nen und -kandidaten werden sich nachMöglichkeit persönlich mit Ihnen inVerbindung setzen, um ihre Wünschenäher kennenzulernen. Wir wünschenIhnen auf jeden Fall eine schöne, friedli-che Weihnachtzeit und alles Gute fürsneue Jahr. Wir werden uns weiterhin fürSie und Reinach einsetzen. Mit Herzund gesundem Menschenverstand.

Wir freuen uns auf Ihren Wunsch.Schöne Adventszeit!

Ihre BDP Reinach.

Adventszeit ist WunschzeitPARTEIEN

Als die Hauptstrasse umgestaltet wurde,war bald klar, dass die alte Weihnachts-beleuchtung ausgedient hatte. KMUReinach, die sich schon um die alte Be-leuchtung gekümmert hatte, wurde wie-der für einen Vorschlag angefragt. DasResultat dieses Projektes sehen Sie je-den Abend, wenn es dunkel wird. Mitdem grossen Engel beim Coop-Kreiselhaben wir ein vorweihnachtliches Sujet,das durch seine Grösse beeindruckt undviel Licht bringt. Auch die Weihnachts-bäume mit den Lichterkugeln geben ei-nen speziellen, weihnachtlichen Touch.

KMU Reinach möchte sich bei allenbedanken, die dazu beigetragen haben,die neue Weihnachtsbeleuchtung zu rea-lisieren. Grosse Unterstützung haben wirerhalten von der Gemeinde, die die ganzeInfrastruktur bereit gestellt hat und diedie Beleuchtung in Zukunft unterhaltenwird. Aber ohne Unterstützung der vielenSponsoren wäre das alles nicht zustandegekommen! Insbesondere danken wirdem Verschönerungsverein Reinach, derden Engel finanziert hat sowie allenSponsoren, die einen Baum gestiftet ha-ben. Allen, die Kugeln gespendet haben,gilt ebenfalls ein herzliches Dankeschön!

Die Weihnachtsbeleuchtung soll nocherweitert werden; weitere Bäume kön-nen geschmückt werden. Deshalb ladenwir Sie ein, weitere Kugeln oder ganzeBäume zu spenden. Wenn Sie Interessehaben, melden Sie sich doch bei [email protected]. Wir freuen unsüber Ihr Interesse!

Vorstand KMU Reinach

Ein Dank an Gönnerund Sponsoren

KMU REINACH

11. Allfällige neue persönliche Vorstösse12. Diverses und Mitteilungen

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Präsidentin

Regula Fellmann, Sekretärin

NACH DER SITZUNG WEIHNACHTSESSENBüroantrag: Sitzungsende um 21.30 UhrDie Fortsetzungssitzung am Donnerstag,17. Dezember 2015 entfällt.Die Sitzung ist öffentlich

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Der Reinacher BläsernachwuchskonzertiertAm Freitag, 11. Dezember 2015 konzertiert derBläser- und Schlagzeugernachwuchs der Mu-sikschule Reinach um 18.30 Uhr in der Aulades Schulhauses Weiermatten. Das Konzert er-öffnet die Beginnersband mit Hits der schwedi-schen Popgruppe ABBA. Anschliessend spieltdas Blasorchester der Musikschule u.a. aktuelleFilmmusik. Auch Stücke passend zur Vorweih-nachtszeit werden nicht fehlen. Die jungenMusikantinnen und Musikanten freuen sichauf Ihren Besuch.

FeierabendkonzertAm Mittwoch, 16. Dezember 2015 spielenSchülerinnen und Schüler von Matias Kogon(Gitarre) und Artur Smolyn (Posaune) um18 Uhr in der Aula Bachmatten.

ONLINE TIPPS

Reinacher App: Abfallkalendermit Push-FunktionDer alte Abfall-Pushkanal (Abfalltouren Ost,

Abfalltouren West) wird per Ende Jahr ge-löscht. Seit einem Jahr steht Ihnen auf der Rei-nacher App ein Abfallkalender zur Verfügung,bei dem Sie individuell die Abfuhrart (Papier,Karton, Grünabfuhr, Häckseldienst etc.) alsPush-Kanal abonnieren können. Dort findenSie nebst den gesamten Abfuhrdaten auch diegenauen Standorte der Sammelstellen sowieweitere Informationen rund ums ThemaEntsorgung.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche103/15Gesuchsteller -Andreoli Alessio und BeckBirgit, Burgunderstrasse 9, 4153 Reinach –Projekt -Balkonverglasung (1. Obergeschoss,unbeheizt), Parz. 4303, Burgunderstrasse 9 –Projektverfasser -Neumann Metallbau e.K.,Rennemattenweg 1, D-79576 Weil am Rhein104/15Gesuchsteller -Sellam Zaki und Hiba, Burgun-derstrasse 9, 4153 Reinach – Projekt -Balkon-verglasung (1. Obergeschoss, unbeheizt), Parz.4303, Burgunderstrasse 9 – Projektverfasser-Neumann Metallbau e.K., Rennemattenweg1, D-79576 Weil am Rhein106/15Gesuchsteller -Gemeinde Reinach, Hauptstras-se 10, 4153 Reinach – Projekt -Um- undAnbau Wohnhaus zu Kultur- und Begegnungs-zentrum, Parz. 257, Schulgasse 1 – Projektver-fasser -ARGE dalcherstuder / Johannes Schäfer,Bärenfelserstrasse 20, 4057 BaselDie hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 7)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

Gemeinsam stellen die KünstlerinnenMartine Rhyner, Florence Rometschund Ina Kunz ihre Schuh-Werke biszum 20. Dezember in AU6 Raum fürKunst Reinach aus.

Schuh-Werk in Verwandlung so derUntertitel, weist darauf hin, dass dieKünstlerinnen sich an der Materie ihrerArbeitsprozesse orientiert haben. Erdeist für Florence Rometsch, deren Medi-um Steinzeugton ist, die Faszinationund Herausforderung, zu immer neuenFormen zu finden. Knallrote Highheelswechseln mit Stelen die aus gestapeltenSchuhen bestehen. Es mischen sich ele-gante mit robusten Strassenschuhen. Ei-ne ganze Reihe Tigerfinkli in anwach-senden Grössen lassen Erinnerungen andie Kindheit aufkommen.

Ina Kunz, die sich der PaperArt ver-schrieben hat, zeigt rote Papierschuhe.Das handgeschöpfte aus Pflanzen ge-wonnene Papier, tiefrot eingefärbt, hat

eine eigene zarte Ausdruckskraft. Auf ei-ner Spiegelfläche arrangiert erinnern diePapierschuhe an einen Laufsteg – so alshätten die Mannequins ihre Schuhe ein-fach dort stehen gelassen. Beeindru-ckend sind die traumhaften Zeichnun-gen und Ölmalerei von Martine Rhyner.Aus ihren Vorstellungen von Tieren ent-stehen in ihrer Fantasie Schuh- Ver-wandlungen. Da werden aus Fischenbeispielsweise ein reizender Ballerina-schuh oder eine leichte Sommersandalemit Fischschwanz als Absatz.

An der Matinée am kommendenSonntag wird die Sängerin Jeanne Pa-scale den Besuchern ein buntes Pot-pourri mit Liedern zum Thema Schuhesowie aus Oper und Musical präsentie-ren. Zudem stellt sich der junge AutorPhilippe Joel Rhyner mit Texten undGedichten vor, auch einige, die er eigensfür diese Ausstellung getextet hat.

Ina Kunz

Dreimal SchuheAUSSTELLUNG

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 11. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus6.00 Rorate, anschliessend Frühstück

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 12. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 13. Dezember

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 15. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet19.00 Adventliche Eucharistiefeier mit

Anbetung

Mittwoch, 16. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst mitgestaltet von derFrauenliturgiegruppe

Donnerstag, 17. Dezember

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 11. Dezember10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischelikirche, PfarrerinFlorence Develey

Sonntag, 13. Dezember9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Musikgottesdienst in der Mischeli-kirche Pfarrerin Gabriella Schneider.Predigttext: Predigt zu 1. Kor. 4,1–5:«Was er – warten wir in der Advents-zeit?» (Kinderhüeti Sonntags-Regenbo-genland im Bistro Glöggli, Kirchgemein-dezentrum)

Montag, 14. Dezember14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Kantoreiprobe im Kirchgemeinde-zentrum Mischeli: Neue Sängerinnenund Sänger sind willkommen. Interes-sierte sind zu einem unverbindlichenProbenbesuch eingeladen. Es bestehtauch die Möglichkeit, nur an einzelnenAufführungen mitzuwirken

Dienstag, 15. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag, 11.00, 061 711 44 76)

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Freitag, 11. Dezember19.15 Timeout

Sonntag, 13. Dezember10.00 Gottesdienst zum 3. Advent mitAbendmahl, Predigt: Tobias Kolb, separa-tes Kinderprogramm

Dienstag, 15. Dezember6.00 Männergebet9.15 Treffpunkt

Mittwoch, 16. Dezember18.00 Musikworkshop

Donnerstag, 17. Dezember14.30 Senioren-Weihnacht mit Geschenk-austausch

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 13. Dezember9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 15. Dezember19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 13. Dezember10.00 Gottesdienst

Mittwoch, 16. Dezember14.30 55+

Donnerstag, 17. Dezember19.30 Anlass

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 13. Dezember9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 16. Dezember20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Page 9: 20151210 woz wobanz

Ein gemeinsamer Spaziergang führte dieZunft zu Rebmessern und ihre gelade-nen Gäste zum Dorfbrunnen, wo in fei-erlichem Rahmen die traditionelle Auf-nahme von vier neuen Zunftbrüdernund die Kinderbescherung durch denheiligen Nikolaus stattfand. Im Saal desHeimatmuseums erwartete uns ein fest-liches Mahl aus der Küche des Schloss-hofes. Zunftmeister André Sprechersorgte sich in seiner Meisterrede, dassviele Menschen das Grüssen auf derStrasse, wie wir es als Kinder gelernthatten, immer mehr meiden und wir inder Anonymität zu verschwinden dro-hen. Als Gäste begrüsste er den Meister

der Säulizunft Arlesheim, Michael Kon-rad und dessen Statthalter Roger Burri,Bürgerrat Thomas Leimgruber, DiakonAlex Wyss, Regierungspräsident Dr. An-ton Lauber, EinwohnerratspräsidentinChristine Dollinger sowie Gemeinde-präsident Urs Hintermann. Mit Applauswurden die vier neuen Zunftbrüder TimAckermann, Jürg Feigenwinter, AndreasKüng und Mischa Schneider im Saalwillkommen geheissen.

Michael Konrad betonte in seinerGrussadresse die Gemeinsamkeiten un-serer beiden Zünfte, die Pflege alterBräuche und Sitten. Er beneidet unsereZunft um das Heimatmuseum, mit wel-chem diese Zielsetzung gegen aussengezeigt wird. Anton Lauber nutzte dieGelegenheit und vermittelte uns seineSicht zur aktuellen Finanzsituation un-seres Kantons. Er machte klar, dass dieBasler Uni auch eine Uni unseres Kan-tons sei, und die vielen Millionen, wel-che der Kanton als Unterstützung fürWissenschaft und Forschung an die Al-ma Mater überweise, für diese ein exis-tenzsichernder Beitrag sei.

Christine Dollinger gab ihrer Gruss-adresse eine persönliche Note mit Erin-nerungen an ihren verstorbenenSchwiegervater Hans, den sie in frühe-ren Jahren umsorgend zum Zunftmahlführte. Alex Wyss, der als Dank für seinebald 18-jährige Pfarrei-Tätigkeit eingela-den wurde, lobte die Zunft, welche dazubeigetragen habe, dass Reinach nicht zueiner gesichtslosen Vorstadt verkom-men sei. Urs Hintermann erinnerte mitReminiszenzen und Vergleichen an die200 Jahre Reinachs in der Eidgenossen-schaft und Thomas Leimgruber bedank-te sich mit einem traditionellen Ge-schenkbatzen im Namen der Bürgerge-meinde für die gute Zusammenarbeitmit unserer Zunft

. Rolf Küfer, Chronist

57. Zunftmahl mit vielen GästenZUNFT ZU REBMESSERN

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 REINACH 9

Die SVP Reinach hat die Nominationenfür die Gemeindewahlen vom kommen-den 28. Februar 2016 abgeschlossen.Für den Gemeinderat kandidiert, wiebereits früher berichtet, neben unserembisherigen Gemeinderat Paul Wengerneu Steffen Herbert, VorstandsmitgliedSVP und Präsident IGOR. Als wähler-stärkste Partei in Reinach sind wir dezi-diert der Meinung, dass eine Doppelver-tretung der SVP im Gemeinderat ange-zeigt ist. Paul Wenger und Steffen Her-bert stehen beide für eine klare, transpa-rente, faire und lösungsorientierte bür-gerliche Politik ein. Für den Einwohner-rat kandidieren als Bisherige: AdrianBillerbeck, Roman Cueni, Mike Diener,Andreea Lack, Caroline Mall, RainerRohrbach, Urs Treier, Eric Urban. UrsWaller. Die Liste wird durch folgendeneu Kandidierende ergänzt: Ronny An-kli, Olivier Baier, Carmen Burger, StefanHänggi, Steffen Herbert, Fabienne Her-bert, Jonathan Schwenter, SimonSchaub, Sascha Trösch, Sabrina Waller,Paul Wenger.

Die SVP Reinach ist überzeugt, denWählerinnen und Wählern ein starkesund engagiertes Team an Kandidatin-nen und Kandidaten für den Einwoh-nerrat zu präsentieren. Gleichzeitig ge-ben wir unserer Hoffnung Ausdruck,unsere Präsenz in beiden Räten festigenund ausbauen zu können.

Paul Wenger, SVP Reinach

Die SVP Reinach istbereit

GEMEINDEWAHLEN 2016

Anfang nächstes Jahr werden Einwoh-ner- und Gemeinderat neu gewählt.Hinter jedem Mandat steckt einerseitsviel Arbeit und Engagement für unsereGemeinde, andererseits erfordert dieAusübung eines Mandats Verantwor-tungsbewusstsein und Kompetenz. Mitunseren Kandidierenden haben wir die-sen Anforderungen Rechnung getragen.

Die FDP strebt mit Klaus Endress,Gemeinderat und Melchior Buchs, Ge-schäftsführer Business Parc, zwei Sitze

im Gemeinderat an. Wir sind stolz dar-auf, dass es uns für die Einwohnerrats-wahlen gelungen ist, Ihnen eine voll-ständige Liste 1 präsentieren zu können.Alle bisherigen Einwohnerrätinnen undEinwohnerräte stellen sich wieder zurVerfügung: Jacqueline Bader Rüedi,Fritz Blatter, Thierry Bloch, Roland Fi-scher, Irène Kury, Sven Leisi, GerdaMassüger und Ines Zuccolin. Weiterkandidieren für den Einwohnerrat: Mel-chior Buchs, Jörg Burger, Klaus Endress,Anita Jung Strub, Roger Leu, Paul Mei-er, Manfred Mülchi, Jean-Marc Oegger-li, Otto Rudin, Tony Ryser, Fabia Spiess,sowie Gaudenz von Capeller.

Wir setzen uns für einen sportlichen,aber fairen Wahlkampf ein und hoffenauf eine hohe Wahlbeteiligung. Nur sosind die politischen Kräfte in den Ge-meindebehörden ein Spiegel unsererEinwohnerschaft. Gerda Massüger,

Präsidentin FDP-Reinach

Nominationen der FDP ReinachGEMEINDEWAHLEN 2016

Wer kennt sie nicht, die Werbung vonFischer Bettwaren AG in Au Wädenswilam Zürichsee (Montag geschlossen).Anfangs belächelt und als unprofessio-nell abgetan, hat sie sich zur Kultwerbe-sendung auf unseren Sendern hochgear-beitet. Die etwas bieder und trocken da-herkommende Werbung einer Firma,welche ein alltägliches Produkt (Dau-nenkissen) herstellt und verkauft, hataber etwas erreicht, was bis jetzt nichtvielen gelang: Aufmerksamkeit im gan-zen Werbedschungel. Auf teuren undprofessionellen Werbe-Schnickschnackwurde verzichtet. Dabei spielt der Fir-menpatron die Hauptrolle, indem ergleich selbst die Firma und das Produktglaubwürdig und selbstbewusst vorstellt.Der Erfolg liess nicht auf sich warten.Warum komme ich jetzt mit dieser Wer-bung nach all den 2015-Ereignissen wieFrankenschock, Griechenlandkrise,Flüchtlingskrise und beginnendem Wel-tenbrand inkl. Terror? Es ist die Freudeund auch die Überzeugung eines Unter-nehmers, welche bewundernswerter-weise so natürlich rüber kommt. Auchin schwierigen Zeiten geht er seinenWeg und preist sein Produkt so unkom-pliziert und selbstverständlich einfach ineiner immer schwierig werdenden Weltan. Das Jahr 2016 wird wohl kaum ein-facher, aber mit einer einfallsreichenEinstellung viel erträglicher.

Die SVP-Fraktion Reinach wünschtIhnen allen eine schöne und friedlicheWeihnachtszeit und einen guten Rutschins neue Jahr. Und nicht vergessen, wirsind für Sie da. Adrian Billerbeck,

SVP-Fraktionspräsident Reinach

Gedanken zumJahreswechsel

LESERBRIEF

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-

Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Page 10: 20151210 woz wobanz

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 10 REINACH

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ERDE PFLANZE TIERSchuh-Werk in VerwandlungI. KUNZ, M. RHYNER, F. ROMETSCH

Matinee: Sonntag, 13. Dez., 11 bis 13 Uhrmit Apéro und Songs aus Oper und Musicalmit der Sopranistin Jeanne PascalePhilippe Joel Rhynerliest Texte und Gedichte.Finissage: Sonntag, 20. Dez., 11 bis 16 Uhr.

Geöffnet: Mi und Fr, 16 bis 20 UhrSa und So 11 bis 16 Uhr

Austrasse 6, ReinachTel. 061 711 21 [email protected] / au6.ch

Liebs Mami, liebs Nana

Mir wünsche Dir alles Gueti zuDim 80. Lebensjohr

und hoffe, no villi Jubeltäg mit Dirz verbringe. Schön, das es Di git.

Billa, Bruno und Vanessa

Als langjährige Apotheke Parfümerie mit Kosmetikstudio an der Hauptstra-sse 27 in Reinach ist es unser Ziel, Ih-nen bestmögliche individuelle Bera-tung mit exklusiven Produkten für Gesundheit, Schönheit und Entspan-nung zu bieten. Damit wir Sie persön-lich und zur vollsten Zufriedenheit bedienen können, bildet sich unser Personal laufend weiter und bleibt so auf dem neusten Stand. Seit Oktober 2015 arbeitet in unserem Team Frau

Jasmin Neubert, eine sehr erfahre-ne Parfümerie-fachfrau. Sie ga-rantiert mit ihrem grossen Fachwis-sen eine kompe-tente, persönliche Beratung. Wir füh-

ren neben den bestehenden Marken Acqua di Parma, Annick Goutal, Arma-ni, Bulgari, Clarins, Clinique, Chloé,

Estée Lauder, Lalique, Lancôme, Marc Jacobs, Sensai Kanebo und Radical neu auch die Exklusivmarken Sisley, Parfüms und Raumdüfte von Linari, Apothia Los Angeles und Lo-renzo Villoresi. Merken Sie sich jetzt schon den 21. und 22. Dezember: An diesen Tagen haben wir Frau De Cre-scenzo von Sisley bei uns in der Par-fümerie. In unserem Kosmetikstudio sorgen die drei Kosmetikerinnen Jasmin Furer, Monica Liechti und Petra Ryf für Ihre Schönheit und

Entspannung. Sie wenden neben den klassischen Gesichtsbehandlungen auch die Methoden von Clarins, Sen-sai Kanebo und Sisley an. Wir verfü-gen über kostenlose Parkmöglich-keiten direkt vor dem Geschäft. Falls Sie bequem von zu Hause exklu-sive Produkte bestellen möchten, bieten wir Ihnen neben unserem Hauslieferdienst auch die Möglich-keit, über unseren Online-Shop www.parfuemerieliechti.ch zu be-stellen, was Ihr Herz begehrt. Der

Online-Shop wird laufend ausgebaut und ab März 2016 auch Parfüms enthalten. Wir sind auch im Face-book präsent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Hauptstrasse 27CH-4153 ReinachTel. +41 61 711 21 21Fax +41 61 711 21 35

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Liebe Leserinnen und Leser

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 11

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0119Bauherr: Staat Solothurn Hochbauamt Solo-thurn – Adresse: Werkhofstrasse 65, 4509 So-lothurn – Grundeigentümer: Kanton Solothurn,Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn – Bauob-jekt: Umnutzung 1. Stock von Büro- in Schul-raumnutzung – Bauplatz: Spitalweg 2 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 3453 – Projektverfasser:Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0120Bauherr: Wüthrich-Vögtli Rita – Adresse: Blau-enweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Zaun, Hö-he max. 1.15m – Bauplatz: Blauenweg 5 –Parzelle GB Dornach Nr.: 219 – Projektverfas-ser: Gesuchsteller

Publiziert am: 10. Dezember 2015Einsprachefrist bis: 24. Dezember 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Öffnungszeiten der Bürosder Gemeindeverwaltung unddes Werkhofes am Donnerstag, 17. Dezember 2015Infolge eines Personalanlasses bleiben dieBüros der Verwaltung und der Werkhof amDonnerstag, 17. Dezember 2015 amNachmittag geschlossen!Im Notfall steht Ihnen folgende Pikettnummerzur Verfügung:Wasserversorgung: 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme und danken fürIhr Verständnis.

Gemeindepräsidium

Vorinformation

Schalteröffnungszeiten überWeihnacht/Neujahr 2015/2016Die Gemeinde ist von Donnerstag, 24. De-zember 2015 ab 12.00 Uhr bis und mitSonntag, 3. Januar 2016 geschlossen.In dieser Zeit können auch keine SBB-Tages-karten bezogen werden. Beziehen Sie deshalbIhre GA’s rechtzeitig.Sie erreichen uns wieder ab Montag, 4. Ja-nuar 2016 zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnum-mern zur Verfügung:Wasserversorgung: 032 627 71 11Bestattungen: 079 281 74 35(jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr)

Gemeindepräsidium

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

ie Regisseurin Andrea Pfaehlerzeigte sich von dem mit 2500Franken dotierten Preis positiv

überrascht. «Da wir nur einen dreiminü-tigen Filmausschnitt mit Fecht- undTanzszenen eingereicht hatten, wusstenwir nicht, wie die Jury reagieren würde»,sagt sie. Für den Verein Junge Bühne inDornach ist das Geld nicht ausschlagge-

D

bend. «Aber das Zertifikat ist wichtig,stärker bekannt zu werden und Sponso-ren für weitere Projekte zu gewinnen.»Darüber hinaus sei es für die Jungenwichtig, wahrgenommen zu werden.«Sie sehen, dass sie mit ihrer Leistungbestehen können.» Das Preisgeld wirdfür die Nachfinanzierung des grossen«Räuber»-Projekts verwendet, dasdurch die doppelte Besetzung und dieFreilichtbühne auch finanziell aufwendigwar. Der Preis zeige auch, dass Solothurndas Kulturschaffen von Kindern und Ju-gendlichen ennet des Jura wahrnehmeund schätze. «Wir werden den Kontaktmit dem Kanton weiterhin pflegen.»

Breitenwirkung und EngagementPatrik Kämpf, der Leiter der Kinder- undJugendförderung Kanton Solothurn, istdes Lobes voll. «Es gab sieben Bewerberfür den ersten Platz», erklärt er, «denzweiten Platz erhielt der Robi SpielplatzOlten.» Kämpf begründet den Ent-scheid, die Junge Bühne auszuzeichnen,

einerseits mit der Breitenwirkung derFreilichtaufführung der «Räuber», ande-rerseits mit dem grossen Engagementder zahlreichen Beteiligten, die fast einJahr auf das Ereignis hingearbeitet undauch Ferienzeit zur Verfügung gestellthatten. «Das Projekt war interkantonalund ist ein Signal für die Jugend jenseitsdes Juras, sich zu engagieren.» Für ihnist wichtig, dass Jugendliche wissen, dasssie ihre Projekte im Vorfeld anmeldenkönnen (www.jugendfoerderung.ch).

Andrea Pfaehler plant, im nächstenSeptember «Peer Gynt» von Henrik Ib-sen zur Aufführung zu bringen. Sie wirdsich hauptsächlich auf die Übersetzungvon Christian Morgenstern stützen unddas Stück auf etwa zwei Stunden kür-zen. Wiederum soll es Tanzszenen undLive-Musik geben. So kann eine mög-lichst grosse Zahl von Jugendlichen be-teiligt werden. Präsident des Vereins istThorsten Blanke, der auch den Bühnen-aufbau leitete. Weitere Hinweise:www.junge-buehne.ch.

Junge Bühne Dornach erhältkantonale Auszeichnung

Beim Jugendprojektwett-bewerb Solothurn 2015erhielt die Junge Bühne inder Kategorie Institutionenden 1. Preis. Das Projekt«Die Räuber» von FriedrichSchiller überzeugte dieJury auf der ganzen Linie.

Thomas Brunnschweiler

Grosser Einsatz für schönen Erfolg: Die Junge Bühne überzeugte auch die Juroren des Jugendprojektwettbewerbs. FOTO: ARCHIV

BaugesuchBauherr: Sonnhalde, Haglenweg 13, 4145Gempen – Bauobjekt: Umbau – Architekt: AZHolz AG, Oristalstr. 121, 4410 Liestal – Bau-platz: Haglenweg 22a + 30, 4145 Gempen –

Bauparzelle: GB Nr. 1887 + 526Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4.1.2016

Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

Heute Donnerstag, 10. Dezember, fin-det um 18 Uhr das Schülerkonzert der

Querflötenklasse von Frau Dienemannim Saal der JMS statt. Am Sonntag, 13.Dezember, findet um 16.30 Uhr in derkatholischen Kirche das offene Ad-ventssingen statt, wozu wir Sie zum Mit-singen herzlich einladen. Über 80 Schü-lerinnen und Schüler der JMS sowie derCäcilienchor Dornach werden den An-lass gemeinsam mit Ihnen gestalten. Eswirken von der JMS mit: der Kinder-chor, die Junior Band, die Ensembles «iTutti» und «Fiedelkreis» und Schülerder Gitarren-, Block- und Querflöten-,Orgel- und Trompetenklassen. StimmenSie sich mit uns ein in die vorweih-nächtliche Zeit.

Im Anschluss an das offene Advents-singen laden wir Sie ein zur Eröffnungunseres Adventsfensters an der JMS umetwa 18.15 Uhr. Das Fenster haben un-sere Schülerinnen und Schüler mitge-staltet. Musikalisch eröffnet wird es mitdem Ensemble der Querflötenklassevon Solveigh Kossmann.

Simon Reich, Leiter der JMS

Querflötenkonzert und AdventssingenJUGENDMUSIKSCHULE

Auch dieses Jahr wurde am DornacherWeihnachtsmarkt die «Stärnestross»angeboten und war ein riesen Erfolg. Inder «Stärnestros»s zahlen die Kindermit Sternen, die sie an der Kasse für ei-nen Franken kaufen können. Dafür gabes dann ein Fotoshooting oder sie konn-ten Kerzen ziehen oder basteln oderEsel reiten oder ein Märchen hörenoder eine Clownin kennenlernen odereinfach nach Lust und Laune miteinan-der spielen. Es war eine wahre Freudeden Kindern zuzuschauen wie sie sichkostümierten, Modell standen und an-schliessend den Eltern freudestrahlenddas Foto zeigten. Ab und zu schlichensich auch ein paar Erwachsene heimlichins Fotozelt und wurden genauso gut fo-

tografiert, aber nur wenn sie mit Sternenbezahlen konnten.

Das Eselreiten stiess auf grosse Nach-frage und im Laufe des Weihnachts-marktes wurden immer mehr Wünschean den Wunsch-Tannenbaum gehängt.Und wer noch nicht genug hatte, konntenoch eine Runde oder zwei auf demKinder-Kettenkarussell drehen. Dankdes guten Wetters versiegte der Besu-cheraufmarsch nie und zwischendurchgab es gar Stau. Der zweitägige Weih-nachtsmarkt bot auch dieses Jahr fürGross und Klein ein abwechslungsrei-ches Programm und den vielen Helfe-rinnen und Helfern sei für ihren Einsatzherzlich gedankt.

Jay Altenbach

Stärnestross für Chlei und GrossLESERBRIEF

Mit Drissig muesch durch s’Dörfli schli-che, per pedes goh wär öbbe s’gliche.Die einte sin Kontra, die andere Pro; bisottige Theme isch’s immer eso. Megumpt enander fascht an Gurgle undchönnt dr Andr glatt verwurgle. Dochirgendwenn wird dä Knatsch verbi si,drum sait dr Waggis: «Take it easy»!

Die Blaggedde 2016 wurde anlässlichdes Weihnachtsmarktes am Wochenen-de feierlich den Besuchern präsentiert.

Sie ist ab sofort im Café Erbacher, beimCoiffeur Dobler, in Ritas Dibi Däbi, inder Keep Smile-Bar, beim Denner undder Gemeindeverwaltung in Dornacherhältlich.

Der nächste Dornacher Fasnachts-umzug findet übrigens am Samstag, 13.Februar 2016, statt; das Guggenkonzertwie immer am Abend des SchmutzigenDonnerstags, am 4. Februar 2016.

Fasnachtskomitee Dornach

Motto 2016: «Take it easy»DORNACHER FASNACHT

WoB. Jeder zehnte Mensch in derSchweiz lebt in Armut. Mit der Solidari-tätskampagne «Eine Million Sterne»macht Caritas am 12. Dezember auf dieBetroffenen aufmerksam. An über 100verschiedenen Orten werden Kerzenangezündet und ein Rahmenprogrammgeboten. Im Kanton Solothurn an achtStandorten, auch in Dornach, am12. Dezember um 18 Uhr in der refor-mierten Kirche.

Lichtermeer fürArmutsbetroffene

CARITAS

Am letzten Freitag fand das letzte unse-rer drei Gospelkonzerte im «neuesthea-ter.ch» statt. Unsere Nerven warenziemlich angespannt. Wegen andererProduktionen konnten wir nie eine Pro-be im Theater durchführen und wusstendeshalb auch nicht so genau, was aufuns zukommen würde. Nur schon dasimposante Foyer, der grosse Zuschauer-raum und die Bühne liessen das Adre-nalin steigen. Liesse sich auch bei einemdritten Konzert der Saal füllen?

Er liess sich füllen und wir erblicktenviele bekannte Gesichter, ehemaligeSängerinnen, Familien, Freunde und

Nachbarn im Publikum. Es war eineFreude und das Singen machte uns rich-tig Spass. Überwältigt hat uns schliess-lich der Betrag, den wir mittels Kollektesammelten: Über 2000 Franken habendie Konzertbesucherinnen und -besu-cher in den schönen schwarzen Zylin-der des Theaters gelegt. Wie angekün-digt übergaben wir den Betrag noch amAbend an das Theater. Die Theaterleutewerden davon einen Teppich für Tanz-produktionen kaufen. Wir danken allenSpenderinnen und Spendern ganz herz-lich!

Jay Altenbach, Gospelchor Dornach

Wir sind überwältigtGOSPELCHOR DORNACH

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 12 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Da Advent eine Zeit der erwartungsvol-len Vorfreude ist, stimmen wir ganzfreudig ein mit energievoller Musik vomvenezianischen «roten Priester», Anto-nio Vivaldi. Mit einer Auswahl aus sei-nem «Gloria» sowie in Musik gesetztenPsalmen werden wir unseren glänzen-den Chorklang wirken lassen, begleitetvon einem Barockensemble mit Instru-menten der Epoche.

Das Programm wird ergänzt durchvirtuose Instrumentalsätze aus VivaldisSinfonias und Concerti. Unsere Musi-ker, Mitglieder erstklassiger Schweizer

Barockorchester, werden Sie begeistern.Wir freuen uns, Sie an unseren Ad-

ventskonzerten begrüssen zu dürfen.Diese finden statt am Freitag, 11. De-zember um 20 Uhr in der KlosterkircheDornach. Am Sonntag, 13. Dezember,um 11 Uhr in der Kirche Gempen undum 17 Uhr in der Kirche Hochwald mitanschliessendem Apéro. Mitwirkende:Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald,Gastsänger, Barock-Ensemble unter derLeitung von Karel Valter. Eintritt frei,Kollekte. Ihre Chorgemeinschaft

Gempen-Hochwald

Energievolle Musik vom roten PriesterKONZERT

empens GemeindepräsidentPatrik Stadler erinnerte ein-gangs der Gmeini daran, dass

der letzte positive Abschluss bereits vierJahre zurückliege. Seither gab es jedesJahr ein Defizit. Für das Jahr 2016 seiwieder ein Überschuss von rund 40 000Franken budgetiert – falls die Gemein-deversammlung der vorgeschlagenenErhöhung der Steuern von 115 auf 122Prozent der Staatssteuer zustimme. Zu-vor habe der Gemeinderat «gespart undaufgeschoben. Aber die Zitrone ist aus-gepresst.» Deshalb sei eine Erhöhungunumgänglich.

Ausgaben von rund 4,10 Millionenstehen Erträge von etwa 4,14 MillionenFranken gegenüber. Die stark gestraff-ten Investitionen belaufen sich aufrund 250 000 Franken. Zu reden gabinsbesondere der Standort eines neuenSalzsilos für den Winterdienst und derBau einer Fluchttreppe im Feuerwehr-magazin, dessen Obergeschoss regel-mässig für Anlässe von Vereinen undPrivaten genutzt wird. Zurzeit ent-spricht dieser Raum nicht den Brand-schutzvorschriften. Ohne baulicheMassnahmen dürfte der Raum nichtmehr vermietet werden, führte Finanz-chef Stephan Sauter aus. Ein Stimm-

G

bürger lehnte diese Ausgabe ab, weilder Bau zurzeit genüge, um Kurse derFeuerwehr durchzuführen. Für andereAnlässe stehe die zu wenig genutzteMehrzweckhalle zur Verfügung. Mit68 Ja gegen 32 Nein fand der gemein-derätliche Antrag jedoch eine Mehr-heit. Auch die Kredite für neue Storenam Schulhaus Haglerweg und die Sa-nierung der Wasserleitung Stollenhäu-ser fanden Zustimmung. Das Schul-haus muss umfassend saniert werden;einen entsprechenden Kredit will derGemeinderat in das Budget 2017 auf-nehmen.

Drohende ZwangsverwaltungSauter wies vor der Steuerdebatte daraufhin, dass Gempen den zweittiefstenSteuersatz (hinter Dornach) habe. Wer-de man bei einem Steuersatz von 115

Prozent bleiben, dürften die Schuldenauf 600 000 Franken anwachsen; das Ei-genkapital sei fast aufgebraucht. Werdeman die Erhöhung ablehnen, drohe dieZwangsverwaltung durch den Kanton,der dann seinerseits den Steuerfuss fest-lege und der Gemeinde weitere Vor-schriften machen werde. Gegen dieSteuererhöhung gab es ein einziges Vo-tum. Der Diskussionsteilnehmer kriti-sierte, dass der Gemeinderat keine Fi-nanzstrategie und über kein Konzeptverfüge. Diesen Vorwurf wiesen Sauterund Stadler mit dem Hinweis auf den Fi-nanzplan entschieden zurück. Mit 100Ja gegen 1 Nein (und einigen Enthaltun-gen) fand die Steuererhöhung eine über-aus deutliche Mehrheit.

Im Weiteren genehmigte die Gemein-deversammlung die Statutenrevision derKreisschule OSZD in Büren einstimmig.

Deutliches Ja zu Steuererhöhungin GempenZwar wurde an der Ge-meindeversammlung en-gagiert um einige Budget-posten gerungen. AmSchluss gab es aber eindeutliches Ja zur Steuer-erhöhung auf 122 Prozent.

Thomas Immoos

Klamme Gemeindekasse: Aufgrund der anfallenden Ausgaben muss der Steuerfuss um7 Prozentpunkte erhöht werden. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,

Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offener

Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-

haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 12. DezemberAb 17.00 «Eine Million Sterne» bei derkath. Kirche Dornach17.30 Besinnliche Feier in der KircheAb 18.00 Verweilen im Lichterglanz

3. Adventssonntag, 13. Dezember10.15 Gottesdienst mit Eucharistie11.00 Kirchgemeindeversammlung imPfarreisaal16.30 Offenes Adventssingen18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster Dornach

Mittwoch, 16. Dezember14.00 Probe Sternsinger

Donnerstag, 17. Dezember6.00 Roratefeier, mitgestaltet von derFlötengruppe Flautissime19.30 Bussandacht

Freitag, 18. Dezember15.00 Chrabbel-Treff im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

3. Adventssonntag, 13. Dezember9.15 Gottesdienst mit Eucharistie11.00 Adventskonzert ChorgemeinschaftGempen-Hochwald

Katholische Gottesdienste in Hochwald

3. Adventssonntag, 13. Dezember17.00 Adventskonzert ChorgemeinschaftGempen-Hochwald

Mittwoch, 16. Dezember19.30 Bussandacht

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 11. Dezember15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt, Dornach. Mit PfarrerDan Breda. Musikalische Begleitungdurch Organistin Risa Mori

Sonntag, 13. Dezember9.30 3. Advent, Gottesdienst imTimotheus-Zentrum mit Pfarrer DanBreda. Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra Weidlich.Anschliessend, 10.45, Kirchgemeinde-Versammlung

Sonntagschule: 17. JanuarSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 13. Dezember9.00 Wortgottesfeier

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Page 13: 20151210 woz wobanz

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 13

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 AESCH PFEFFINGEN 15

Gemeindeversammlung Aeschvom 3. Dezember 2015Anwesend ca. 100 Stimmberechtigte

1. Beschlussprotokoll der Gemeinde-versammlung vom 23.09.2015

://: Das Protokoll der Gemeindeversammlungvom 23.09.2015 wird einstimmig geneh-migt.

2. Besprechung und Beschlussfassungüber das Budget 2016 mit Fest-legung der Steuersätze und derFeuerwehrersatzabgabe

Die Gemeindekommission stellt den An-trag, den Betrag von CHF 150 000 für dieInvestition Quartierplanung Aesch Norddem Fonds Standortentwicklung zu ent-nehmen. Der Gemeinderat übernimmt denVorschlag «Fondszuweisung», schlägt da-für aber den Fonds «Erschliessung undSiedlungsentwicklung» vor. Die Gemein-dekommission stimmt diesem Vorgehenzu.

://: Dem Budget 2016 mit einem Aufwand-überschuss der Erfolgsrechnung von CHF258 963.–, sowie Nettoinvestitionen vonCHF 5 543 400.–, wird mit grossem Mehrbei 2 Gegenstimmen zugestimmt.

://: Die unveränderten Steuersätze und Ge-bühren werden einstimmig beschlossen.

3. Besprechung und Beschlussfassungüber den Investitionskredit für dieSanierung der Schwimmbadtech-nik des Hallenbads im SchulhausSchützenmatt in der Höhe von CHF700 000

://: Dem Investitionskredit für die Sanierungder Schwimmbadtechnik des Hallenbadsim Schulhaus Schützenmatt in der Höhevon CHF 700 000 wird einstimmig bei 2Enthaltungen zugestimmt.

4. Besprechung und Beschlussfassungüber die Teilrevision des Personal-reglements der Gemeinde Aesch(§ 26, Abs. 3)

Die Gemeindekommission stellt denAntrag, bei Ablehnung der Revision aucheine Kürzung der Kommissions- und

Behördenentschädigungen um 1% vorzu-nehmen.

://: Der Teilrevision des Personalreglementsder Gemeinde Aesch (§ 26, Abs. 3) wirdmit 65 Ja gegen 31 Nein bei 5 Enthaltun-gen zugestimmt.

Namens der GemeindeversammlungGemeindepräsidentin: M. Hollinger

Verwaltungsleiter: M. Gysin

Aus der Gemeinderatssitzungvom 1. Dezember 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung unteranderem• die Gemeindekommission empfangen und

über die Entwicklungspläne für das ArealAesch Nord informiert. Detaillierte Informa-tionen folgen Anfang 2016 an dieser Stelle.

• den Terminplan 2016 beschlossen.• die Vernehmlassung der Pflegeheimliste zu-

handen des Kantons Basel-Landschaft ver-abschiedet.

• die Vereinbarung der Einwohnergemeindemit dem Fasnachtscomité Aesch genehmigt.

• Kenntnis genommen vom Jahresbericht2015 der Pilzkontrolle

• die Steuerauswertung des Gebiets AeschNord zur Kenntnis genommen.

• Kenntnis genommen von den beiden Proto-kollen der Altersplanungssitzung Aesch-Pfef-fingen vom 4.11.2015 und der Umwelt-schutz- und Energiekommission vom18.11.2015.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1929/2015Parzelle(n) Nr.: 4176 – Projekt: Kamin für Che-minée-Ofen, Birkenweg 3, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Dettwiler Linus, Birkenweg 3,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Derrer Beat-rix, Birkenweg 3, 4147 Aesch

Baugesuch Nr.: 1985/2015Parzelle(n) Nr.: 976 – Projekt: Kamin für

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 16)

[email protected]

ährend Jahren verändertensich die Löhne der AescherGemeindeangestellten, wenn

sich die Saläre der Kantonsangestelltenveränderten. Dies ist ab 1. Januar 2016nicht mehr der Fall. Die Gemeindever-sammlung genehmigte vergangene Wo-che die Loslösung von der kantonalenLohnstruktur mit 65 zu 31 Stimmendeutlich. Somit sind die Aescher Ge-meindeangestellten von der Lohnsen-kung der Kantonsangestellten um einenProzentpunkt nicht betroffen. Damithätte die Gemeinde rund 73 000 Fran-ken eingespart. Der Antrag war umstrit-ten. Nur die SP stellte sich kompromiss-los dahinter. «Wir brauchen motivierteAngestellte, um die strengen Budgetvor-gaben umsetzen zu können», meinteJan Kirchmayr. Und diese strengen Bud-getvorgaben sind die Strategie, die derGemeinderat auch in Zukunft fahrenwill. «Wir sind für strenge Budgetvorga-ben und eine eiserne Budgetdisziplin»,erklärte Gemeindepräsidentin Marian-ne Hollinger (FDP).

W

Lohnsenkung für LehrkräfteIm Landrat stimmte Hollinger als FDP-Vertreterin für die Lohnsenkung beimKantonspersonal. Dies deshalb, weil imKanton die «Finanzlage erwiesenermas-sen desolat ist und ein umfassendesSparpaket mit 132 Massnahmen überalle Direktionen geschnürt wurde». Bei-des sei in Aesch nicht der Fall. «Wir ver-folgen die eingeschlagene Strategie wei-ter und planen kein Sparpaket», stellteHollinger klar. Kritik kam von der CVPund SVP, die nicht goutierten, dass sichAesch ausgerechnet dann vom Kantonloskoppelt, wenn es für die eigenen An-gestellten ungemütlich wird. Die FDPstand hinter Hollinger und der Teilrevi-sion des Personalreglements. Vor allemdie Unternehmer in der Partei, StephanHohl etwa, argumentierten, dass Lohn-senkungen demotivierend wirken.FDP-Präsident Cristian Manganielloliess aber durchblicken, dass er nicht al-len Ausführungen von Hollinger folgenkonnte.

Nicht profitieren vom Entscheid kön-nen die Aescher Lehrkräfte von Kinder-garten und Primarschule. Sie werdenzwar von der Gemeinde bezahlt, sindaber beim Kanton angestellt und so vonder Lohnsenkung betroffen. Eine Inter-vention von Hollinger beim Regierungs-rat, deren Löhne nicht zu senken, blieberfolglos.

Mehr Steuereinnahmen erwünschtErneut schreibt Aesch ein rotes Budget.Der Gemeinderat plant für das kom-mende Jahr bei einem Gesamtaufwandvon knapp 41,9 Millionen Franken mit

einem Verlust von rund einer Viertelmil-lion Franken. «Es kommen weitere Kos-ten auf uns zu und die Verbesserungenauf der Einnahmeseite sind wenigerhoch als erhofft», sagte Finanzchef An-dreas Spindler (SVP).

Sorgen bereitet dem Gemeinderat deraktuell tiefe Selbstfinanzierungsgrad.Der Gemeinderat habe sich vorgenom-men, im ersten Quartal 2016 nochmalsüber das Budget zu schauen und zu ana-lysieren, welche Ausgaben wirklichzwingend sind. Die mahnenden Wortewiederholte Paul Nicolet (CVP) als Prä-sident der Rechnungsprüfungskommis-sion. Mit Blick auf den Finanzplan bis2020 sieht die Nicolet schwierige Zeitenauf Aesch zukommen. «Sämtliche Ab-schlüsse sind negativ. Die Schuldenwerden in den nächsten Jahren bis auf21 Millionen Franken ansteigen.» DerSteuersatz für natürliche Personen ver-bleibt bei 56 Prozent.

Hallenbad-Kredit unbestrittenUnumstritten war die Teilsanierung desHallenbads im Schützenmattschulhaus.Die genehmigten 700 000 Frankendienen im Sommer dazu, die marodeWasseraufbereitung instand zu setzen.Weil diese nicht optimal funktioniert,bleibt momentan die Schwimmhalleübers Wochenende geschlossen, um dasWasser zu reinigen. Mit der Sanierungkönnen Kosten für die Wasseraufberei-tung gespart und die Verfügbarkeit derSchwimmhalle erhöht werden. Die Sa-nierung der Wasseraufbereitung ist dererste Schritt in der Gesamtsanierung derSchwimmhalle.

Keine Lohneinbussen fürs Personal derGemeinde – Hallenbad wird saniert

Die Aescher Angestelltensind von der Lohnsenkungdes Kantons nicht betrof-fen. Die Gemeindever-sammlung genehmigtedafür eine Teilrevision desPersonalreglements.

Tobias Gfeller

Marode Wasseraufbereitung: Der Aescher Souverän verabschiedete einen ersten Sanierungskredit in Höhe von 700 000 Franken.FOTO: ZVG

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 16 AESCH PFEFFINGEN

Die Gitarrenklasse von Dominik Boeh-rer spielt für Sie ein abwechslungsrei-ches Konzert zur Vorweihnachtszeit.Das Programm ist bunt und vielfältig.Neben Eigenkompositionen von HerrnBoehrer werden auch Werke des be-kannten Komponisten für Gitarre, JoepWanders, sowie Pop-Stücke und Tradi-tionelles aufgeführt. Das Konzert findetstatt am Donnerstag, 10. Dezember, um18.30 Uhr im Saal des Musikschulzent-rums Schützenmattschulhaus Trakt C,Dornacherstrasse 43.

Am Samstag, 12. Dezember, um11Uhr findet bei uns eine musikalischeMatinée der Keyboard- und Klavierklas-se von Stephan Wolf statt. Das Pro-gramm ist vielfältig und abwechslungs-reich. Von weihnachtlicher Musik überKlassik bis hin zur Filmmusik aus «Herrder Ringe» ist alles dabei.

Das Konzert findet statt im Musik-schulzentrum SchützenmattschulhausTrakt C an der Dornacherstrasse 43. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

Andreas Kirschner, Schulleitung

Gitarrenkonzert und Tasten-MatinéeMUSIKSCHULE

Achtzehn alte Schachteln hatten sicham Nachmittag des 24. Novembers inder Mühle, Aesch, versammelt, um zuerfahren, wer 2015 den Titel Gold-schachtel des Jahres tragen darf.

Die durchschnittlichen Resultate derVorhersagen für 2015 sind noch besserals vor einem Jahr. Insgesamt wurden 14Fragen zu Wetter und Sport gestellt. Mitglänzenden 10 Punkten erzielten EstherSchaub und Hilde Schillinger, beide ausAesch, das Spitzenresultat. TosenderApplaus begleitete die beiden Grün-dungsmitglieder, als sie von PräsidentFelix Keller die Goldschachtelauszeich-nung – eine goldene Rose – entgegen-nehmen durften. Beide brillierten beiden Wetterprognosen mit einer Treffer-quote von 90%. Auch bei den Progno-

sen über den lokalen und nationalenSport tippten sie richtig. Die Silber- undBronzerosen gingen an Elisabeth Mey-er, Münchenstein, Esther Benz, Pfeffin-gen, Helga Beutler, Binningen, die ältesteAlte Schachtel mit Jahrgang 1928, undLotti Planer, Münchenstein. Die Spezial-rose für die beste Sommerprognose er-hielt Hilde Schilling.

Im Anschluss an die Ehrungen wurdeder Fragebogen für die Prognosen 2016verteilt. Die Beantwortung der 16 Fra-gen verlangt immer höchste Konzentra-tion. Die Zusammenfassung einigerwichtiger Prognosen zeigt, dass dieSchachteln für den dritten Bummel-sonntag trockenes, kaltes Winterwettervorhersagen. Der Sommer 2016 wird inder Nordwestschweiz etwas wenigerheiss werden. Im Durchschnitt wird mit21 Hitzetagen gerechnet. 80% der AltenSchachteln trauen der Schweiz an derFussball-EM die Viertelfinalqualifikati-on nicht zu. Die Mehrheit glaubt, dassder FC Basel nicht Cupsieger wird. Ander Olympiade in Rio de Janeiro wirdunser Land fünf Medaillen gewinnen.Die Chancen auf weisse Weihnachtenam 25. Dezember liegen dieses Jahr beinur 40%.

Die alten Schachteln wünschen alleneine friedliche Adventszeit .

Club der alten Schachteln

Die Goldschachteln des Jahres 2015CLUB DER ALTEN SCHACHTELN

Die alten Schachteln beim Ausfüllender Prognosen für 2016.

Herzlich eingeladen sind alle Kinderund Erwachsene zur Aufführung desdiesjährigen musikalischen Advents-spiels «Es naht ein Licht» am Samstag,12. Dezember, um 19 Uhr und amSonntag, 13. Dezember um 17 Uhr inder reformierten Kirche.

Ausgangspunkt der Geschichte ist Jo-hann Hinrich Wichern, ein Erzieherund Theologe, der im 19. Jahrhundertbegonnen hat, Kindern aus Elendsvier-teln in Hamburg ein neues Zuhause zugeben und ihnen so eine lebenswerteZukunft zu ermöglichen.

Das Adventsspiel wird generationen-übergreifend gestaltet vom Neuen ChorAesch gemeinsam mit Kindern ausAesch und Pfeffingen unter der Leitungvon Regula Bänziger, Johannes Schild,Klavier, Daniel Cueto, Flöte. Der Ein-tritt ist frei, die Kollekte wird für syrischeFlüchtlingsfamilien gesammelt, einemProjekt des HEKS.

Inga Schmidt

Es naht ein LichtREF. KIRCHGEMEINDE

Kürzlich waren Mitglieder der Arbeits-gruppe Burkina Faso wieder vor Ort inder Sahel Zone um anlässlich eines Ar-beitsbesuchs sicherzustellen, dass diegesprochenen finanziellen Spenden unddie Sachspenden (vorwiegend Medika-mente) ihren Bestimmungszweck voll-umfänglich erreichen. Reiseberichtewerden auch auf der Internetseite derGemeinde publiziert.

Kommenden Samstag führen wir nundas beliebte Beizli am Wochenmarkt. Es

würde uns freuen, wenn viele Einwoh-ner und sonstige Interessierte vorbei-schauen um sich aus erster Hand Infor-mationen geben zu lassen über die Si-tuation in den unterstützten Schulenund sozialen Einrichtungen vor Ort. Esgibt auch die Möglichkeit sich über dielaufende Weihnachtsaktion zu informie-ren, die vollumfänglich der Mittagspei-sung der unterstützten Schulen zu Gutekommt. Wir freuen uns auf Ihren Be-such. Niklaus Wasem

Beizli am WochenmarktARBEITSGRUPPE BURKINA FASO

Die FDP Aesch freut sich sehr, Ihnendie top motivierten Kandidatinnen undKandidaten für die Wahlen 2016 vorzu-stellen. Was für ein guter Jahrgang fürAesch bigott!

Lernen Sie die Personen hinter denNamen ganz persönlich kennen amNeujahrsapéro der FDP Aesch, amSamstag, 9. Januar 2016 im Beizli des

Frischmarktes auf dem Dorfplatz. Siesind herzlich dazu eingeladen! Wir freu-en uns darauf, mit Ihnen auf das neueJahr und auf einen fairen Wahlkampfanzustossen. Bis dahin wünschen Ihnendie Kandidatinnen und Kandidaten derFDP Aesch eine besinnlicheAdventszeit. Cristian Manganiello,

Präsident FDP Aesch

Aus Liebe zu Aesch bigottGEMEINDEWAHLEN 2016

Alle FDP-Kandidierenden: (stehend v.l.) Philipp Kläy (GK), Jeanine Stoll (GR), Rolf Gass(GK), Barbara Koellreuter (GK), Martin Glatz (GR,GK) Sabrina Häring (GR), Peter Rup-precht (GR,GK), Heiner Gammeter (GK), Stephan Hohl (GR), Marianne Hollinger (GR), KurtLienberger (GK), Bruno Theiler (GR). (Kniend v.l.) Michael Czwalina (GK), Sabrina Franz(GK), Cristian Manganiello (GK), Dominik Häring (GK), Eric Bucher (GK). Nicht auf denBild: Alexandra Achermann (GK), Jürg Schütz (GK). FOTO: ZVG

Wir räumen unser Lager. Da wir im Fe-bruar unseren Landen in Aesch renovie-ren, benötigen wir mehr Platz. Wir er-halten eine neue Schaufensterbeleuch-tung und neue Gondeln für den Innen-bereich.

Aus diesem Grund beginnen wir abdem 10. Dezember mit unserem Räu-mungsverkauf. Kommen Sie bei unsvorbei und profitieren Sie von vielen gu-ten Angeboten für Damen, Herren undKinder mit Reduzierungen bis 50 Pro-zentauf speziell gekennzeichnete Schu-he und Handtaschen. Das Team vonFrau Manco freut sich auf Ihren Besuch.

Saladin Markus, Müller Schuh AG

Räumungsverkaufwegen Renovation

GESCHÄFTSWELT

Cheminée-Ofen, Dornacherstrasse 52, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Menteli Fridolin, Neu-büntenweg 2, 4147 Aesch – Projektverfass-erIn: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17,4133 Pratteln

Baugesuch Nr.: 0252/2014Parzelle(n) Nr.: 1143 – Projekt: Mehrfamilien-haus mit Einstellhalle Neuauflage: Winter-garten an Stelle gedeckter Sitzplatz,Andlauweg, 4147 Aesch – GesuchstellerIn:Heuberger Emil H., Rigiring 5, 6280 Hochdorf– ProjektverfasserIn: Günthert Peter ArchitekturAG, Hauptstrasse 26, 4431 Bennwil

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 21. Dezember 2015Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Erteilte GewerbebewilligungenStreng Enterprises, Herr Oliver Streng. Er-stellung und Betreuung von Webseiten sowiederen Modulprogrammierung. Die Firma befin-det sich an der St. Jakobstrasse 54 in Aesch.Galerie Fleig, Herr Marc Fleig. Handel undVerkauf von Waren jeglicher Art, insbesondereDesignklassiker im Bereich Möbel. Das Einzel-unternehmen befindet sich am Bruggfeldweg4 in Aesch.RWW Rental Workshop Weber, Herr Da-niel Weber. Vermietung einer Werkstatt mit-samt Infrastruktur (Vorrichtungen, Hebebühne

und Werkzeug etc.). Die Werkstatt befindetsich an der Hauptstrasse 134a in Aesch.

Gemeinderat Aesch

Winterdienst 2015/2016Das Motto lautet «So wenig Auftaumittel wiemöglich». Das schont die Umwelt. Deshalbwird auf dem Gemeindegebiet ein reduzierterWinterdienst durchgeführt. Salz wird einge-setzt, um bei extremen Temperaturschwankun-gen oder Eisregen der Gefahr von Schnee-, Eis-und Reifglätte entgegenzuwirken. Priorität ha-ben die Hanggebiete.Die Autobesitzerinnen und Autobesitzer sindgebeten, bei Schneefall oder Glatteisbildungihre Fahrzeuge ausserhalb des Strassenarealsabzustellen. Sollte dies nicht möglich sein, sindsie gebeten, eine Durchfahrtsbreite von min-destens 3.7 Metern zu gewährleisten. DieseMassnahmen ermöglichen zum einen rasche-ren Winterdienst, zum anderen entstehen kei-ne Schäden an den parkierten Fahrzeugen.Meldestelle bei aussergewöhnlichenStrassenverhältnissen:• Montag bis Freitag,

7.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 UhrWerkhof Aesch, Tel. 061 756 76 90

• Montag bis Freitag,16.30 bis 7.30 Uhr DARU-WACHE (Pikettdienst)Tel. 061 313 55 55

• Samstag, Sonn- und FeiertageDARU-WACHE (Pikettdienst)Tel. 061 313 55 55

Der Werkhof dankt für das Verständnis.Werkhof Aesch

(Fortsetzung von Seite 15)

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

Dort ist er, zwi-schen vielen ande-ren Investitions-posten, leicht zuübersehen. Insge-samt geplant sindInvestitionen von75 000 Franken,wovon 20 000 be-reits im 2015 getä-tigt wurden. Bisjetzt gab es ihn

dort nicht, nun soll er definitiv kommen:der Mittagstisch im Schützenmatt.

Der Mittagstisch bietet den Kindernüber Mittag ein gesundes Mittagessenund die Möglichkeit, ihre Hausaufgabenzu erledigen. Für 11 Franken pro Tagwerden die Kinder zwischen den Block-zeiten von Fachpersonen betreut. ImVergleich: Ein Mittagsmenü in einemRestaurant kostet mindestens genauso

so viel – ohne eineinhalb-stündige Be-treuung durch pädagogisches Fachper-sonal. Nicht jede Familie hat die Mög-lichkeit, Teilzeit zu arbeiten und die Kin-der über Mittag zu betreuen. Auch hatnicht jede Familie noch Grosselternoder Grosseltern, die in der Nähe woh-nen. Deshalb ist es besonders wichtig,dass solche Angebote ausgebaut werdenund die Vereinbarkeit von Beruf undFamilie erleichtert wird.

Aesch geht diesen Weg und erhöhtdadurch ihre Attraktivität als familien-freundliche Gemeinde. Mit der Teilsa-nierung des Aescher Hallenbads wurdevon der Gemeindeversammlung einweiterer Schritt in diese Richtung gutge-heissen. Ich freue mich darauf, dabeimitzuwirken, wenn Aesch mehr undmehr interessantes und lebendigesWohnen, Arbeiten und Leben vereint.

Patricia Büeler, SP

Haben Sie es gesehen?GEMEINDEWAHLEN 2016

Patricia Büeler(SP)

Einmal wöchent-lich sass ich alsPrimarschüler amkühlen Rand desBassins und war-tete darauf, insWasser zu steigen.Nicht jeder magsich darauf gefreuthaben, doch ha-ben in dieser Hal-le unzählige Ge-

nerationen schwimmen gelernt. DiesesPrivileg ist unserer Gemeinde vorbehal-ten.

Mittlerweile ist die Anlage aber in dieJahre gekommen. Beispielsweise ist dieWassertechnik so veraltet, dass jährlichZehntausende Franken für Frischwasserausgegeben werden müssen. In den

nächsten Jahren werden somit einigeSanierungsarbeiten nötig sein. ZumGlück sind die Weichen für den erstenSchritt nun gestellt: An der Gemeinde-versammlung vom 3. Dezember wurdeein Investitionskredit von 700 000 Fran-ken bewilligt. Das ist ein stolzer Betrag.Mich hat sehr beeindruckt, wie ge-schlossen sich die Gemeindeversamm-lung für diese Vorlage ausgesprochenhat. An dieser Stelle möchte ich beson-ders Eveline Sprecher danken, die dasAnliegen so erfolgreich in den Gemein-derat eingebracht hat.

Es ist klar, dass nicht bei jedem The-ma eine so beeindruckende Überein-kunft gefunden werden kann – dochnehmen wir das Hallenbad als Beispielfür eine gute Zusammenarbeit in Aesch.

Nathan Diaz Zeugin, SP

Zur Sanierung Aescher HallenbadesGEMEINDEWAHLEN 2016

Nathan DiazZeugin (SP)

Zur Eröffnung des 12. Adventsfensters,sind Freunde, Bekannte sowie Unbe-kannte, Hündeler und Spaziergänger zueinem heissen Glühwein und Gutzli beiuns in Pfeffingen eingeladen. Kommtam 12. Dezember ab 18 Uhr an denBurgweg 2B in Pfeffingen und stosst mituns im Garten an. Wir würden uns übereuren Besuch, sei er ob kurz oder länger,sehr freuen. Wir wünschen allen vielFreude beim Begehen der kreativenWeihnachtsfenster und eine schöne be-sinnliche Adventszeit.

Maggie Heiniger undMarco Agostini

Adventsfenster-ApéroADVENTSFENSTER PFEFFINGEN

Page 17: 20151210 woz wobanz

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 AESCH PFEFFINGEN 17

Gemeindeversammlungs-beschlüsse vom 8. Dezember20151. Das Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 24. Juni 2015 wird einstimmiggenehmigt.

2. Als neues Mitglied des Wahlbüros Pfeffin-gen wird, für den Rest der Amtsperiodebis 30. Juni 2016, einstimmig Frau Ste-phanie Santschi gewählt.

3. Der Brutto-Investitionskredit über CHF535 000.– für die Tiefbauarbeiten «Haupt-strasse, Abschnitt zwischen Einmündun-gen Allmendgasse und Alter Kirchweg»,umfassend den Ersatz der Wasserleitungund den Bau einer neuen Sauberabwas-serleitung wird mit 30 Ja-Stimmen,13 Nein-Stimmen sowie 9 Enthaltungen,bewilligt.

4. Der Gemeindesteuerfuss 2016 für dienatürlichen Personen wird einstimmig auf45% festgelegt.

5. Für die juristischen Personen wird für dasJahr 2016 der Kapitalsteuersatz auf0.25% sowie der Ertragssteuersatz auf4.4% einstimmig festgelegt.

6. Für das Jahr 2016 wird die Feuerwehrer-satzabgabe einstimmig auf 0.3% dessteuerbaren Einkommens angesetzt. Mini-mum Fr. 30.–, Maximum Fr. 400.–.

7. Das Budget 2016 (Erfolgsrechnung undInvestitionsrechnung) wird ohne Änderun-gen, einstimmig gutgeheissen und vomFinanzplan 2016–2020 Kenntnisgenommen.

8. Den vorgeschlagenen Mutationen derZonenpläne Siedlung und Dorfkern, «Än-derung der Zweckbestimmung für die inder öW+A Zone gelegenen Parzellen 51und 53» wird einstimmig zugestimmt.

9. Die vorgeschlagene Änderung von «§ 13Entlöhnung» und die Ergänzung von § 26des Personal-Reglements der GemeindePfeffingen vom 27. November 2001 wer-den mit grossem Mehr, bei einer Gegen-stimme und drei Enthaltungen,beschlossen.

Gegen diese Beschlüsse, ausgenommen Ziffern1, 2, 4, 5, 6 und 7, kann gemäss § 49 des Ge-meindegesetzes vom 28. Mai 1970, innert 30Tagen seit der Beschlussfassung das Referen-dum ergriffen werden.

NAMENS DES GEMEINDERATESDie Präsidentin: Dr. Maya Greuter

Der Verwalter: Walter Speranza

Gemeinderatswahlen 2016Am 30. Juni 2016 läuft die Amtsperiode desGemeinderates Pfeffingen ab. Die Gemeinderä-te werden gemäss § 3 Absatz 1 der Gemein-deordnung (GO) vom 10. April 2012 an derUrne gewählt. Nach § 4 GO gilt für alle Ge-meindewahlen das Majorzverfahren. Die Ur-nenwahl von fünf Mitgliedern des Gemeinde-rates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis30. Juni 2020 findet am 28. Februar 2016statt.Die folgenden bisherigen Mitglieder des Ge-meinderates stellen sich für eine weitere Amts-periode zur Wahl zur Verfügung: Ralf Kloss-ner, Dr. Ruben Perren und Sven Stohler.Gemeindepräsidentin Dr. Maya Greuter hatsich entschieden, nach 20-jähriger Tätigkeit imGemeinderat Pfeffingen, davon 12 Jahre langals dessen Präsidentin, nicht mehr für die Ge-meindewahlen 2016 zu kandidieren. Auch Vi-zegemeindepräsident Martin Kiefer stelltsich, nach 16 Jahren Zugehörigkeit zum Ge-meinderat, davon 6 Jahre als dessen Vizepräsi-dent, nicht mehr zur Wiederwahl zurVerfügung.Einwohnerinnen und Einwohner, die sich fürdie Mitarbeit im Gemeinderat Pfeffingen inte-ressieren und an der Gemeinderatswahl teil-nehmen wollen, können ihre Kandidaturschriftlich der Gemeindeverwaltung bis Frei-tag, 8. Januar 2016, melden. Die gemelde-

ten Kandidaturen werden den Stimmberechtig-ten mittels eines Informationsblattes allenStimmberechtigten bekanntgegeben.Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die im In-formationsblatt vorgestellten Kandidatinnenund Kandidaten, sondern alle Stimmberechtig-ten der Gemeinde Pfeffingen.

Gemeinderat Pfeffingen

Skonto und Verzugszins 2016Der Gemeinderat hat für das Jahr 2016 denSkonto auf 1% und den Verzugszins auf5% unverändert festgesetzt. Für die Gemein-desteuern 2016 wird der Skonto für Zahlungenbis zum 31. Mai 2016 gewährt. Bei einer Steu-erfälligkeit per 30. September 2016 entsprichtdieser Skonto einem sehr attraktiven Jahreszinsvon 3 %. Der Verzugszins wird bei Steuern,Gebühren sowie anderen Rechnungen erho-ben, die nicht fristgerecht bezahlt werden. DieVorausrechnungen «Gemeindesteuern 2016»werden im Laufe des Monats März 2016verschickt.

Gemeinderat Pfeffingen

SchneeräumungAuch in dieser Winterperiode rechnen wir miteinigen Winterdiensteinsätzen. Damit aber dieSchneeräumung und die Bekämpfung von Eis-glätte ohne Probleme sicher und effizientdurchgeführt werden kann bitten wir die Be-völkerung, ihre Fahrzeuge nicht unnötig im öf-fentlichen Strassenraum abzustellen. Die mitdem Winterdienst beauftragten Mitarbeitersind darauf angewiesen, dass die Strasse mög-lichst hindernisfrei von Schnee und Eis befreitwerden können. Auf der öffentlichen Allmendabgestellte Fahrzeuge erschweren die Arbeiterheblich.Wir erinnern daran, dass im Interesse des Um-weltschutzes nur gewisse vortrittsbelasteteStrasseneinmündungen gesalzen werden. Dasübrige Strassenareal wird in der Regel nur ge-pflügt und je nach Situation gesplittet. Den Au-tolenkern wird in jedem Falle empfohlen, ihreFahrzeuge für den Winter entsprechend auszu-rüsten und vorsichtig zu fahren. Die Trottoirswerden grundsätzlich gepflügt und gesplittet.Da unsere Werkhofmitarbeiter diese Arbeitennicht gleichzeitig überall erledigen können, ap-pellieren wir an die Eigeninitiative der Liegen-schaftsbesitzer und bitten diese, die Fussgän-gerbereiche vor ihren Häusern, wenn notwen-dig, vom ersten Schnee zu befreien. BestenDank für Ihre Mithilfe.

Gemeindeverwaltung PfeffingenWerkhof Pfeffingen

Der Lehrling des Jahres 2015kommt aus Pfeffingen!Der in Pfeffingen wohnhafte Strassentransport-fachmann Roger Wenger wurde letzte Wochezum Lehrling des Jahres gewählt. Er setzte sichgegen zahlreiche Konkurrentinnen und Kon-kurrenten durch und überzeugte eine Fachjuryzur Teilnahme am entscheidenden Finaltag.Am Contest-Tag konnte er und 9 weitere Be-rufsbildungstalente die erworbenen Fähigkei-ten unter Beweis stellen und in einem Online-Voting um die Gunst der Öffentlichkeit buhlen.Roger Wenger absolviert seine Lehre bei derFirma Jost Transport AG.Die Kürung des «Lehrling des Jahres» hat zumZiel, die berufliche Grundbildung in den beidenBasler Halbkantonen einer breiten Öffentlich-keit bekannt zu machen und das Image derBerufslehre weiter zu steigern. Der «Lehrlingdes Jahres» macht also beste Werbung für dieQualität des Schweizerischen Berufsbildungs-systems.Der Gemeinderat gratuliert Roger Wengerganz herzlich zu diesem grossartigen Erfolgund wünscht ihm für die berufliche Zukunftalles Gute.

Gemeinderat Pfeffingen

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Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 15. Dezember 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. Dezember 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 23. Dezember 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Dezember 2015Häckseldienst Montag, 11. Januar 2016Metall Mittwoch, 6. April 2016

m kommenden Februar tritt sienicht mehr zu den Gemeinderats-wahlen an. Bis zum Ende der Legis-

latur gibt Gemeindepräsidentin MayaGreuter aber Vollgas. Bis zu ihrer letz-ten Gemeindeversammlung im nächs-ten Frühling möchte sie die schwierigePlanung für den Schulhausneubau zumAbschluss bringen – voraussichtlich miteiner intensiven Debatte zum Baukre-dit. Nachdem der Souverän den Ge-meinderat zum Sparen aufforderte, istdie Planungsgruppe derzeit in derZwickmühle, die Anforderungen einerSchule von morgen, die Raumwünscheder Pfeffinger und Ideen für eine nach-haltige Heizung unter das Kostendachzu bringen.

Investitionskredit gesprochenAus Kostengründen, so erläuterte Greu-ter an der Gemeindeversammlung vomDienstag, hat sich der Gemeinderat ge-

I

gen eine Schnitzelheizung entschieden,«denn diese kommt Pfeffingen eine hal-be Million Franken teurer zu stehen alseine Gas/Pellets-Heizung.» Die Hei-zung für das Schulhaus wurde in derDiskussion zum Investitionskredit fürden Ersatz der Wasser-/Abwasserleitungan der Hauptstrasse unverhofft zumThema. Diese Tiefbauarbeiten solltennicht vorgezogen, sondern mit demSchulhausbau koordiniert werden, ver-langte ein Votant. Denn für eine Schnit-zelheizung gelte es Leitungen zu verle-gen. Gemeinderat Martin Kiefer, der üb-rigens wie Maya Greuter sein Amt imnächsten Sommer abgeben wird, liesssich nicht darauf ein und hielt am An-trag fest, die Arbeiten 2016 zu erledigen.Die Emotionen stiegen, ein Versamm-lungsteilnehmer vermisste beim Ge-meinderat «Weitsicht» und bezichtigteKiefer der «Ignoranz». Maya Greuterglättete die Wogen: «Der Gemeinderathat sich intensiv mit allen Varianten be-fasst – doch die Details dazu bitte an dernächsten Gemeindeversammlung.» Inder Abstimmung gaben 30 Pfeffingerdem Gemeinderat ihre Zustimmung, 13lehnten den Investitionskredit von535 000 Franken für den Leitungsersatzab, neun enthielten sich der Stimme.

Mehr Steuererträge – höhere KostenIn der Debatte zum Budget 2016 undzum Finanzplan bis 2020 kam derSchulhausneubau erneut zur Sprache –

als Grund für den Finanzierungsfehlbe-trag von zwei Millionen Franken – undals Sorge, ob die Gemeinde Pfeffingendann wohl noch an ihrem niedrigenSteuerfuss von 45 Prozent festhaltenkönne. Trotz steigenden Steuereinnah-men (von 6,3 Millionen Franken imBudget 2015 auf 6,7 Millionen Frankenim Budget 2016) rechnet der Gemein-derat für das nächste Jahr mit einemAufwandüberschuss von 225 000 Fran-ken. Zu Buche schlagen vor allemMehrkosten in der Bildung – auch infol-ge steigender Schülerzahlen. FinanzchefRuben Perren gab ausserdem zu beden-ken, dass wenige Steuerzahler sehr vielSteuern zahlen und Wegzüge spürbareAuswirkungen hätten. «Da ist man gutberaten, zurückhaltend zu budgetieren.»

Der Souverän genehmigte die Zahlen– und stellte dem Gemeinderat für dienächste Gemeindeversammlung neueAufgaben. Die Pfadfinder möchten denGemeinderat mittels Motion dazu brin-gen, ihnen die alte Liegenschaft im Dorfzur Verfügung zu stellen – «was Sanie-rungsarbeiten voraussetzen würde zurVerbesserung der Sicherheit, und die Sa-nitär- und Heizungsanlagen funktionie-ren nicht», antwortete Greuter. EineEinwohnerin stellte den Antrag auf flä-chendeckende Einführung von Tempo30 und Verbesserung der Beleuchtung.Weiter wählte die Versammlung Stepha-nie Santschi als neues Mitglied desWahlbüros.

Pfeffinger Gemeindeversammlungbudgetiert Aufwandüberschuss

Das überdurchschnittlicheBevölkerungswachstumbeschert der GemeindePfeffingen steigende Steu-ererträge – verlangt aberauch Investitionen.

Bea Asper

Kein Aufschub: Die in die Jahre gekommenen Wasserleitungen auf diesem Hauptstrassenabschnitt werden 2016 ersetzt.FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 AESCH PFEFFINGEN 19

Bereits seit Jahren ist der Lottomatchunserer Guggämuusig ein Highlight imVereinsjahr. Trotz – oder gerade wegenden umfangreichen Organisationsarbei-ten freuen wir uns riesig auf diesen Tag.Nun hoffen wir, dass wir Sie genauso fürdiesen Anlass begeistern können: Dasganze Jahr bereits sind wir daran, dieunzähligen und äusserst attraktivenPreise zu organisieren, welche Sie mitein wenig Glück mit nach Hause neh-men dürfen. Vielleicht ist auch etwas da-bei, womit Sie Ihren Liebsten ein tollesWeihnachtsgeschenk machen können?

Nebst dem Erproben Ihres Spiel-glücks können Sie auch ein kühles Ge-tränk und ein feines Essen geniessen.Den Wirtschaftsbetrieb führen wir in ei-gener Regie durch.

Der Lotto-Match findet am Samstag,19. Dezember in der Merzweckhalle inPfeffingen statt. Spielbetrieb 14 Uhr bis

ca. 23 Uhr (Saalöffnung und Restaurati-on ab 13.30 Uhr).

Unser Gabentisch umfasst auch die-ses Jahr wieder ein Velo, zwei halbeSchweine, weitere schöne Fleischpreise,grosse Früchtekörbe, LED-Fernseher,Snowboard, Tablet, Haushaltgeräte, Un-terhaltungselektronik und vieles mehr.Bei jeder Normaltour werden 5 Preisevergeben. Kartenpreis pro NormaltourFr. 1.–. Wir spielen auch Supertouren!

Sei es wegen Spiel und Spannung,wegen der vielen tollen Preise oder we-gen des feinen Essens: Es gibt unzähligeGründe, unseren Lottomatch zu besu-chen. Es würde uns ausserordentlichfreuen, wenn wir auch Sie, liebe Leserinund lieber Leser, dabei begrüssen dür-fen. Kommen Sie frühzeitig, denn wirbeginnen pünktlich um 14 Uhr!

Guggämusig Pfluumä-Pfupfer,Pfäffigä

LOTTOMATCH

Lottomatch der Pfluumä-Pfupfer

Geschätzte Pfef-fingerinnen undPfeffinger, für diekommende Ge-meinderatswahlstelle ich mich alsKandidat zur Ver-fügung. Seit mei-ner frühsten Kind-heit bin ich hier zuHause, kenne dasDorf und stehe für

Pfeffingen ein. Ich habe das grosseGlück einer hier alteingesessenen Fami-lie zu entstammen. Deshalb weiss ichdie Vorzüge Pfeffingens sehr gut zuschätzen und will diese auch erhalten.

Als Gemeinderat werde ich für dieEinwohner da sein, Ihre Anliegen ernstnehmen und auch vertreten können. Esist Zeit, dass wieder einmal jemand inden Gemeinderat gewählt wird, der aus

dem Dorf kommt und sich der Sorgender Einwohner annimmt. Das nichtoder nur mässig stattfindende Dorflebenin Pfeffingen ist ein weiterer Punkt, war-um ich in den Gemeinderat gehöre. Wirmüssen zu unserem Dorf Sorge tragenund dürfen unsere Wurzeln nicht ver-gessen, damit wir auch unseren Kindernein Dorf, welches diesen Namen auchverdient, überlassen können.

Als Berufsunteroffizier der SchweizerArmee bin ich es gewohnt Verantwor-tung zu übernehmen. Verantwortungnicht nur für materielle Werte, sondernauch für mir anvertraute Menschenle-ben. Politisch bin ich parteilos und nie-mandem ausser den Einwohnern ver-pflichtet. Für Ihr Vertrauen danke ichIhnen. Ich wünsche Ihnen allen eineschöne, besinnliche Adventszeit und er-holsame Weihnachtstage.

Martin Kaiser

Parteilos für PfeffingenGEMEINDERATSWAHLEN 2016

Martin Kaiser(parteilos)

Die neue Rektorin der Uni Basel ver-kündet in einem Interview mit derSchweiz am Sonntag vom 6. 12. 2015,dass sie die Universität weiter ausbauenmöchte und deswegen nicht auf finanziel-le Beiträge der öffentlichen Hand verzich-ten werde. Also auch nicht auf die Beiträ-ge aus dem Kanton Basel-Landschaft.

Noch ist es keine Woche her, dass derLandrat den Baselbieter Beitrag an dieZusatzfinanzierung der PK der Uni Ba-sel (15 Millionen) gutgeheissen hat; die-ses Geschäft stellt die letzte Hürde fürden 80-Millionen Deal dar. Im Wissendarum, dass die Verhandlungen zwi-schen den beiden Basel um einen neuen

Vertrag über die gemeinsame Träger-schaft für die Uni in Kürze starten wer-den, ist diese Aussage alles andere alsvertrauensbildend. Damit eine Verhand-lung zielführend sein kann, braucht esvon beiden Seiten Kompromissbereit-schaft – und nicht von Anfang an die öf-fentliche Aussage, von der aktuellen Po-sition nicht abweichen zu wollen. EinKompromiss ist dann gut, wenn beideVertragsparteien gleichermassen unzu-frieden sind. Vor diesem Hintergrundwünsche ich den Verhandlungsparteienviel Erfolg bei den harten Diskussionen.

Rolf Blatter, PfeffingenLandrat (FDP)

Ausbau der Universität BaselLESERBRIEF

Bürgergemeindepräsident WernerSchneider freute sich über die 60 Bürge-rinnen, Bürger und Gäste, die der Einla-dung zur «Chlause-Bürgergmeini» ge-folgt waren und begrüsste sie herzlich.Nach dem Verlesen des Protokolls derletzten Versammlung, waren auch dieAnwesenden wieder auf dem Laufen-den, die im Sommer nicht persönlichdabei waren. Die Traktandenliste wurdeohne Gegenstimme genehmigt. UnterTraktandum 1 überreichte BürgerratFrançois Fiechter zwei Personen dieBürgerrechtsurkunden und das Heimat-kundebuch von Pfeffingen.

Als nächster Punkt wurde das Budget2016 durch den Finanzchef Peter

Schneider vorgetragen. Als Einstim-mung auf die trockene Zahlenflut hatteer wieder eine seiner spannenden Ge-schichten zum Thema «frühe Zahlungs-mittel rund um den Globus» parat. Die-ses Mal ging es um das süsse Geld: dieKakao-Bohne. Im Budget 2016 ist einÜberschuss von CHF 1600.– vorgese-hen. Dieser resultiert aus einem Minusin der Verwaltung von CHF 9000.–, ei-nem Verlust im Forst von CHF 5100.–und einem Überschuss in der Liegen-schaftsrechnung von CHF 15700.–.Nach einstimmiger Genehmigung desBudgets 2016 zeigte Werner Schneiderals Waldchef die Entwicklung des Holz-preises der letzten 20 Jahre auf.

Zum Schluss folgte der spannendeVortag von Anja Erni über ihre grosseLeidenschaft: das Baumklettern. Sie übtihre Passion auch als Beruf aus. Alsmehrfache Schweizer- und Europa-meisterin und 2013 sogar als Weltmeis-terin im Baumkletterin wusste Sie vielüber die Technik zu erzählen, wie maneinen grossen Baum besteigen und «be-gehen» kann. Im Anschluss sassen allegemütlich beisammen bei «Grättimaaund Nüssli» und liessen den schönenAdventsabend bei Kerzenschein aus-klingen.

Bürgergemeindekanzlei PfeffingenCornelia Meyer

BÜRGERGEMEINDE

Vortrag über Baumklettern an der «Chlause-Bürgergmeini»

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Dritter Advent:

Samstag, 12. Dezember17.30 Adventsgeschichte in der Kirche18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 13. Dezember11.00 Gottesdienst mit Eucharistie17.30 Adventsgeschichte in der Kirche

Montag, 14. Dezember17.30 Adventsgeschichte in der Kirche

Dienstag, 15. Dezember17.30 Adventsgeschichte in der Kirche18.00 Schülergottesdienst

Mittwoch, 16. Dezember5.45 Sternmarsch zum Rorategottesdienstab Schloss/Gemeindeplatz, Neumatt-schulhaus oder Schützenmattschulhaus6.00 Rorategottesdienst – Lichtfeier, mit-gestaltet von Schüler/innen, anschl.Morgenessen im Pfarreiheim17.30 Adventsgeschichte in der Kirche

Donnerstag, 17. Dezember10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum

16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche17.30 Adventsgeschichte in der Kirche

Freitag, 18. Dezember17.30 Adventsgeschichte in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 12. DezemberKein Gottesdienst

3. Advent, Sonntag, 13. Dezember9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Mittwoch, 16. Dezember6.00 Rorate

Freitag, 18. DezemberKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Samstag, 12. Dezember19.00 Es naht ein Licht – ein Advents-spiel. Ref. Kirche Aesch. Aufführung mitdem Neuen Chor, dem Projekt-Kinder-Chor Aesch sowie Johannes Schild amKlavier. Leitung: Regula Bänziger

Sonntag, 13. Dezember17.00 Es naht ein Licht – ein Advents-

spiel. Ref. Kirche Aesch. Aufführung mitdem Neuen Chor, dem Projekt-Kinder-Chor Aesch sowie Johannes Schild amKlavier. Leitung: Regula Bänziger.Anschliessend Apéro im Steinackerhaus

Donnerstag, 17. Dezember10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 12.–18. DezemberPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 13. Dezember – 3. Advents-sonntag9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt: Evangelist John Goldwater(Englisch/Deutsch. Übersetzung: PfarrerReinhard Möller). Kinderhüte;Gemeindekaffee

Mittwoch, 16. Dezember19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTEAesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

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DornachHerzentalstrasse 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

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Empfehlungen

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 20 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

AeschHeinz Bernauer-Bösiger, geb.25. März 1933, gest. 4. Dezember2015, von Basel (Ahornweg 13). Be-stattung: Freitag, 11. Dezember 2015,11.00 Uhr. Urnenbeisetzung im engs-ten Familienkreis.Karl Wirz-Maier, geb. 10. Dezember1913, gest. 6. Dezember 2015, vonBasel (Kundmannweg 6). Bestattung:Mittwoch, 16. Dezember 2015,15.00 Uhr, kath. Kirche Aesch.

ArlesheimJwon Elisabeth Nebel-Bloch, geb.26. Februar 1950, gest. 28. November2015, von Aesch BL (Hofmatt-weg 75). Wurde bestattet.Werner Wyser, geb. 15. August 1965,gest. 2. Dezember 2015, von Nieder-gösgen SO (Griebengasse 1). Trauer-feier: Donnerstag, 10. Dezember2015, 14.00 Uhr in der Abdankungs-halle Friedhof Bromhübel, anschlies-send Beisetzung.

DornachDr. iur. Peter Furrer-Thurneysen,geb. 8. September 1925, gest. 6. De-zember 2015, von Küttigkofen, Lüter-kofen-Ichertswil SO (Kanzleimatt-weg 6). Trauerfeier: Dienstag, 15. De-zember 2015, 14.30 Uhr, Friedhofka-pelle Dornach. Die Urnenbeisetzungfindet im Anschluss an die Trauerfeierauf dem Friedhof Dornach statt.Heidy Martha Schoch-Jakob, geb.24. August 1938, gest. 2. Dezember2015, von Winterthur ZH (Bifang-weg 2). Trauerfeier: Freitag, 11. De-zember 2015, 14.30 Uhr, Friedhofka-pelle Dornach. Die Urnenbeisetzungfindet im Anschluss an die Trauerfeierauf dem Friedhof Dornach statt.

GempenRainer Frenz, geb. 12. März 1941,gest. 20. November 2015, vonDeutschland (Lettenmattweg 4).Trauerfeier und Beisetzung im engstenFamilienkreis.

MünchensteinEdmond Barthe-Rouiller, geb. 16. Ju-ni 1934, gest. 4. Dezember 2015, vonVendlincourt JU. Abdankung und Ur-nenbestattung: Freitag, 18. Dezember2015, 13.00 Uhr, Kapelle auf demWolfgottesacker Basel, Münchenstei-nerstrasse 99, 4052 Basel.Maria Schweizer-Weber, geb. 23. No-vember 1923, gest. 27. November2015, von Bretzwil BL, München-stein BL (Grellingerstrasse 38). Ab-dankung und Urnenbestattung erfolgtim engsten Familienkreis.Hugo Josef Wyrsch-Nellen, geb.17. Januar 1931, gest. 7. Dezember2015, von Buochs NW (Im Steinen-müller 4A). Abdankung und Urnen-bestattung: Dienstag, 15. Dezember2015, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkir-che, Kirchgasse 2, MünchensteinDorf.

ReinachFeodora Alioth-Remond, geb. 25. Au-gust 1922, gest. 30. November 2015,von Arlesheim BL, Basel, Biel BE(Leymenstrasse 3, Ettingen). Urnen-beisetzung im engsten Familienkreis.Selina Crameri-Meyer, geb. 21. Fe-bruar 1925, gest. 1. Dezember 2015,von Basel, Poschiavo GR (Aumatt-strasse 79). Trauerfeier und Urnenbei-setzung: Freitag, 11. Dezember 2015,10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Rei-nach.Maria Wagner-Schaulin, geb. 15. Ok-tober 1928, gest. 26. November 2015,von Münchenstein BL (Aumattstras-se 79). Wurde bestattet.Paul Zingg-Zeller, geb. 16. September1931, gest. 7. Dezember 2015, vonRapperswil BE (Mischelistrasse 23).Trauerfeier und Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.

TODESFÄLLE

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Eveline und Willi Bourquard-WagnerInge und Mauro Filipuzzi-Wagner , Ramona und MarcoRenate Meier-Wagner, Florian und StephanieZohé und Patrick Schumacher-Bourquard, Kevin und Lara SofiaNiklaus Meier

Maria (Maya) Wagner-Schaulin

Wenn das Leiden zu Ende geht,dann ist es kein Sterben,es ist eine Erlösung.

hat uns nach langer Krankheit kurz nach dem 87. Geburtstag verlassenund ist friedlich eingeschlafen.

Auf Wunsch von «Groseli» fand die Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis statt.

Wir danken besonders dem Seniorenzentrum Aumatt in Reinach(Station B) für die liebe und würdevolle Pflege, Betreuung und Beglei-tung während vieler Jahre.

Wir gönnen ihr den Frieden.

Wir sind sehr traurig und gleichzeitig dankbar für die gemeinsameZeit, die wir zusammen verbringen durften.

Unser Mami «Groseli», unsere Schwiegermutter, unser Grosi, Urgrosiund meine Lebenspartnerin

Anstelle von Blumen gedenke man der Alzheimerstiftung Schweiz.

Traueradresse:Inge und Mauro Filipuzzi-Wagner, Im Griengarten 15, 4153 Reinach

15. Oktober 1928 – 26. November 2015

Feodora Alioth-Remond

Der Körper bereitet sich vor, die Seele zu verlassen . . .

Unsere lieben Gedanken begleiten sie, wo immer diese Reise hinführt.

Reisen war immer ihre grosse Leidenschaft – immer ans andere Ufer.Nun hat sie ihre letzte grosse Reise angetreten.

Der Rhein hat ihre Asche mit auf seinen Weg genommenmit den Klängen spanischer Musik.

Ihre Familie

Alle, die sie lieb hattenund in ihrem langen, schicksalshaftenLeben mit ihr verbunden waren

22. 8. 1922 – 30. 11. 2015

William Young

Viel zu früh müssen wir von Dir Abschied nehmen. Deine fröhlicheund offene Art wird uns für immer in Erinnerung bleiben. Mit Deinemaufgestellten Wesen warst Du immer ein wichtiger Teil unser aller Le-ben auf und neben dem Fussballplatz. Wir können nicht verstehen,wieso Dein sonst so starkes Herz plötzlich einen Moment der Schwä-che hatte. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei DeinerFamilie und Deinen Freunden, welchen wir von tiefstem Herzen unsergrösstes Mitgefühl und Beileid aussprechen.

Zutiefst betroffen und schweren Herzens nehmenwir Abschied von unserem lieben Freund

Fussballclub Arlesheim

Vorstand, Aktive, Junioren

Die Abdankung findet am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015, ab15.00 Uhr mit anschliessendem Apéro im «Neuen Theater» an derBahnhofstrasse 32 in Dornach statt.

Traueradresse:Bill und Elaine Young, Bahnhofstrasse 26, 4144 Arlesheim

28. März 1991 - 20. November 2015

Rotary-Club Laufen

Hanspeter Felix John Brosi

Präsident Sekretär

Peter Furrer-Thurneysen8. September 1925 – 6. Dezember 2015

Der Verstorbene war 55 Jahre Mitglied unseres Clubs. Wir verlieren in ihm

unser letztes aktives Gründungsmitglied sowie einen hilfsbereiten Freund,

der sich mit den Idealen des rotarischen Gedankens identifiziert hat.

Wir werden unserem Clubkameraden ein ehrendes Andenken bewahren.

Laufen, 9. Dezember 2015

Wir trauern um unseren lieben Freund und Mitrotarier

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 14.30 Uhr in

der Friedhofkapelle in Dornach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf

dem Friedhof Dornach.

Rolf Kerler

Dein Seelen Atem trug Dichweit in die unsrige Welt hineinund zieht sich in Seelen Weiten

aus der unseren wieder.Mögen die Früchte, die Du hier liessest,

uns noch lange Nahrung sein. Florian Kerler

In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 15. Dezember 2015, um11.30 Uhr in der Kapelle 1 auf dem Friedhof am Hörnli in Basel statt.

Anschliessend, nach einem kleinen Buffet im Goetheanum, laden wirum 14.30 Uhr zu einem gemeinsamen Lebensrückblick von RolfKerler ein.

CH-4144 Arlesheim, Finkelerweg 14

Franziska Kerler-HeimFlorian Kerlerund Verwandte

* 14. Mai 1941 † 8. Dezember 2015

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 MÜNCHENSTEIN 21

BaugesucheNr.1944/2015Gesuchsteller: Ali Yilmaz, Dornacherstrasse145, 4053 Basel – Projekt: Kamin für Gashei-zung, Parz. 2946, Entenweidstrasse 7, 4142Münchenstein – Projektverfasser: KaufmannThomas Kaminbau, Schybenstuckweg 42,4323 WallbachNr.1979/2015Gesuchsteller: Roberto Ballinari, Lehmenweg29, 4143 Dornach – Projekt: Zweckänderung:alt Restauration in neu Wohnung und Büro,Parz. 47, Rainstrasse 1, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Punkthaus GmbH Maier Jo-nas, Innere Margarethenstrasse 2, 4051 BaselNr.1957/2015Gesuchsteller: Gregor Riegger, Gundeldinger-rain 148, 4059 Basel – Projekt: Aufstockung,Dachausbau Mehrfamilienhaus, Parz. 3646,Bottmingerstrasse 36, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Architekturbüro Niklaus Nü-scheler, Wasserhaus 80, 4142 MünchensteinNr.1937/2015Gesuchsteller: Flaig-Strässle John, Gruthweg102, 4142 Münchenstein – Projekt: Dachsa-nierung und Versetzung der Silos, Parz. 1300,2180, Gruthweg 104, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: GLB Oberaargau, SchneiderBeat, Murgenthalstrasse 70a, 4900 LangenthalNr. 0128/2011Gesuchsteller: Acama Immobilien AG, Post-strasse 14, 6300 Zug – Projekt: 5 Einfamilien-häuser mit Autoeinstellhalle Neuauflage: geän-dertes Projekt, Parz. 1437, Lange Rütti, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Ferrara Ar-chitekten AG, Freie Strasse 11, 4001 Basel

Auflagefrist: 21. Dezember 2015

Beschlüsse der Gemeinde-versammlung vom 7. Dezember2015Die Gemeindeversammlung vom 7. Dezember2015 hat folgende Beschlüsse gefasst, diehiermit gemäss § 4 Abs. 1 des Verwaltungs-und Organisationsreglements der Einwohner-gemeinde Münchenstein publiziert werden:1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 16. September 2015 wird einstimmiggenehmigt.

2. Vom Aufgaben- und Finanzplan 2016 bis2020 des Allgemeinen Haushalts wirdKenntnis genommen.

3. Vom Aufgaben- und Finanzplan 2016 bis2020 der Spezialfinanzierungen (Wasser-versorgung, Abwasserbeseitigung, Abfall-beseitigung) wird Kenntnis genommen.

4.1 Das vorliegende Budget 2016 wird ohneÄnderungen mit grossem Mehr bei einerGegenstimme genehmigt.

4.2 Für das Jahr 2016 werden die öffentlichenAbgaben wie folgt festgesetzt:

4.2.1 Gemeindesteuersätze(§ 2 Steuerreglement)

Natürliche Personen: Einkommens- und Vermögenssteuer

(§ 19 StG): 61% des Staatssteuerbetrages(wie bisher)

Juristische Personen: Ertragssteuer (§ 58 StG): 5%

des steuerbaren Ertrages (wie bisher) Kapitalsteuer (§ 62 StG): 2.75‰

des steuerbaren Kapitals (wie bisher)4.2.2 Feuerwehrpflichtersatz

(§ 15, Abs. 2 Feuerwehrreglement) 9% des Gemeindesteuerbetrages (Vorjahr

10%), max. Fr. 1000.– (Vorjahr Fr. 1100.–)5. Die Quartierplanung «Sporthochschule St.

Jakob» bestehend aus dem Quartierplan-reglement und dem Quartierplan (Situa-tion und Schnitt) im Massstab 1:1000wird einstimmig beschlossen.

6. Verschiedenes: Von der mündlichen Information zum An-

trag gemäss § 68 Gemeindegesetz vonJürg Berger im Namen der GrünliberalenPartei (glp) betreffend Revision des Stras-sennetzplans zwecks einer anderenErschliessung des Gebietes Teichweg/Läckerli Huus wird Kenntnis genommen.

Die Beschlussfassungen gemäss den vorste-henden Ziffern 1. bis 4.2.2 sowie Ziffer 6. un-terstehen nicht dem fakultativen Referendum.Die Beschlussfassung gemäss der vorstehen-den Ziffer 5. untersteht dem fakultativenReferendum.Referendumsfrist: 30 Tage seit der Beschluss-fassung

Der Gemeinderat

Schulhaus und KindergartenLöffelmatt:

Der Eröffnungscountdown läuft

Nach den Fasnachtsferien 2016 beginnt fürSchul- und Kindergartenkinder rund um dasMünchensteiner «Dorf» eine neue Ära: DerUm- und Erweiterungsbau des Schulhausessowie des Kindergartens Löffelmatt ist bis da-hin abgeschlossen und während der Ferienfindet die «Züglete» statt, so dass am 22. Fe-bruar 2016 erstmals im neuen «Löffeli» un-terrichtet wird. Bereits in der letzten Januar-woche 2016 nimmt der Mittagstisch derSchulergänzenden Betreuung seinen Betriebauf.

Am Freitag, 4. Februar 2016, bot sich der Leh-rerschaft, den Behörden- und Kommissions-mitgliedern sowie den Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung die Möglichkeit, einenBlick auf das werdende Schulgebäude zu wer-fen. Architekt Bruno Häfeli, Bauleiter PhilippSetz und der Leiter Immobilien der Bauver-waltung, Peter Heinzer, führten die rund 60interessierten Teilnehmerinnen und Teilneh-mer fachkundig durch die neuen Räumlichkei-ten. Rund zwei Jahre nach der Sprechung desKredits durch die Gemeindeversammlung sinddie Bauarbeiten weitgehend abgeschlossen.Zurzeit sind noch diverse Installateure mit ih-ren letzten Arbeiten am Werk und es gilt, dieUmgebungsarbeiten zu verrichten. Prägnantfür das neue Schulgebäude ist die Verwen-dung des Baustoffes Holz: 240 Kubikmeterdavon wurden verbaut, gestützt von 9 TonnenStahl.

Im November 2014 wurden die Arbeiten mitder Umleitung von Werkleitungen und derVerlegung der Trafo-Station aufgenommen.Mitte Februar 2015 startete der Aushub undim Anschluss gehörte der Bauplatz für runddrei Monate dem Baumeister und im An-schluss dem Holzbauunternehmen. GrossesAugenmerk beim Um- und Erweiterungsbaugilt der Energieeffizienz: So produziert aufdem Dach eine Photovoltaik-Anlage Stromund alle Gebäude sowie das Wasser werdendurch eine zentrale Holzpelletsheizung ge-wärmt.Auf der Gemeindewebsite www.muenchens-tein.ch wird unter der Rubrik Aktuelles –Projekte, laufend über den Baufortschrittinformiert.

Die Bauverwaltung

Bus 58 ist gut angerolltIm November 2015 nutzten exakt 13 703Fahrgäste die Buslinie 58, die gemäss Gemein-deversammlungsbeschluss seit dem 1. Juni2015 als Ortsbus ausschliesslich auf München-steiner Boden verkehrt. Sie verbindet die Quar-tiere am Berg mit dem Bahnhof, der StiftungHofmatt, der Gartenstadt und der Birshofklinik.Im Gegensatz zu den Vormonaten Oktober(12 869 Passagiere) und September (12 251)wurde eine kontinuierliche Steigerung der Nut-zung erzielt, wobei in den kälteren Monatendie Anzahl der Fahrgäste naturgemäss generellzunimmt. Die durchschnittliche Nutzung derBuslinie 58 von Juni bis September 2015 liegtbei rund 11 000 Fahrgästen pro Monat.Die Baselland Transport AG (BLT), die den Orts-bus im Auftrag der Gemeinde Münchensteinbetreibt, wertet die Zahlen des ersten Halbjah-res als gutes Ergebnis und spricht von einemerfolgreichen Start der Buslinie 58. Somit wer-de auch das momentan betriebene Fahrplan-konzept bestätigt.Bedeutend besser gestartet als erwartet ist derBereich Friedhof-Zelgweg-Schlossmatt, wasVergleichszahlen mit dem Jahr 2013 belegen.Besonders rege genutzt werden die Haltestel-len Gartenstadt und Klinik Birshof.

Die Bauverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 22)

[email protected]

Wir starten fulminant ins neue Jahr: AmFreitag, 15. Januar 2016, kommt die«Boogie Connection» aus dem Breis-gauer Ländle in unsere Trotte. Der Frei-burger Thomas Scheytt ist einer der ge-fragtesten Blues- und Boogie-Woogie Pi-anisten Deutschlands und sein Trio«Boogie Connection» eine Institution!Mit fast hundert Konzerten im Jahrtourt das Trio seit 25 Jahren durch Euro-pa, es spielt bei nahezu allen bedeuten-den europäischen Jazz-Festivals. Auf der

Bühne sind lediglich drei Musiker – aberwelch ein Sound! Thomas Scheytt amE-Piano, Hiram Mutschler an denDrums, Christoph Pfaff mit Gitarre,Harmonika und Ansage. Die «Boogie-Connection» zählt zur absoluten Spitzeder internationalen Blues-Szene, mit-reissend und leidenschaftlich bringt sieeine heisse Mischung aus Boogie, Blues,Ragtime, Swing und Rock’n’Roll. DasFreiburger Trio braucht nur wenige Mi-nuten, um den Saal zum Kochen zubringen, es legt mit unglaublicher Ener-gie los, sodass kaum jemand im Saal ru-hig sitzen bleiben kann. Die Presse-Be-richte sind fast euphorisch, die Säleüberall ausverkauft: Dieser Abend inMünchenstein ist eine Klasse für sich,ein musikalischer Höhepunkt steht unsbevor! Reservieren Sie sich rechtzeitigTickets in Vorverkauf.

Hier noch ein heisser Weihnachtsge-schenk-Tipp: Wie wäre es mit Tickets fürdie «Boogie Connection»? Wirtschaft:Damen-Turnverein Münchenstein NeueWelt, die Turnerinnen verwöhnen Sie

wie gewohnt mit feinen Brötli, Kuchenund Getränken zu moderaten Preisen.Wir freuen uns auf Sie!

Werner Benseler

«Boogie Connection» mit Piano, Gitarre und DrumsBÜRGERGEMEINDE

Thomas Scheytt, Christoph Pfaff undHiram Mutschler . (v. l.) FOTO: ZVG

ank Buchgewinnen steht Mün-chenstein 2016 ein Nettoertragvon rund 1,6 Millionen Fran-

ken ins Haus. Ohne Sondereffekte hätteder Voranschlag aber tiefrot ausgesehenund einen Aufwandüberschuss von 3,5Millionen Franken enthalten. Vor allemdank der Auflösung einer Neubewer-tungsreserve von 4,8 Millionen Frankenund Liegenschaftsveräusserungen steigtder Ertrag um sieben Millionen Fran-ken. Auch die Steuerertragskraft derGemeinde ist stark angestiegen undwird 2016 rund 4,4 Millionen über demlaufenden Jahr liegen.

«Weniger erfreulich ist, dass wir überdrei Millionen Franken davon wiederabgeben müssen», meinte Gemeinde-präsident Giorgio Lüthi (CVP) an derGemeindeversammlung vom Montag.Denn: Die höhere Steuerertragskraftführt dazu, dass Münchenstein per 2016zu den finanzstarken Gebergemeindenim horizontalen Finanzausgleich auf-steigt.

D

Das ist aus Sicht der Gemeinde einsehr erfreuliches Zeichen. «Wir sind aufdem richtigen Weg», so Lüthi. Er ver-wies darauf, dass die Infrastruktur derGemeinde auf 14 000 Einwohner ausge-richtet sei, aber nur knapp über 12 000Menschen im Dorf wohnen. Die Neuzu-züger auf dem Dreispitzareal würdenschon jetzt einen wichtigen Beitrag leis-ten, so Lüthi. Weniger erfreulich sindaber einige der relevantesten Kennzah-len im Budget. Der Selbstfinanzierungs-grad wie auch der Selbstfinanzierungs-anteil sind im roten Bereich. Zur De-ckung der geplanten Investitionen von11 Millionen muss Münchenstein sechsMillionen Franken aufnehmen. «Das isthundslausig», sagte Lüthi. Es sei aberauch schon schlimmer gewesen. DieGemeindeversammlung verabschiedeteden Voranschlag mit nur einer Gegen-stimme unverändert. Und machte sichdamit auch ein kleines Geschenk: Wohlwird am Steuerfuss nicht geschraubt,aber der Feuerwehrpflichtersatz sinktum einen Punkt auf neun Prozent.

Münchenstein investiert massivTrotz eines Finanzbedarfs von 73,6 Mil-lionen Franken bis ins Jahr 2020 willMünchenstein am aktuellen Steuerfussvon 61 Prozent festhalten. In der anlau-fenden Planungsperiode werden vor al-lem im Bildungsbereich grössere Inves-titionen im Umfang von fast 30 Millio-nen Franken an. Zu Buche schlägt hierauch der Ausbau des nachschulischenBetreuungsangebots. «Viele unsererLeistungen sind freiwillig. Das kostet et-was. Aber es ist auch Standortqualität»,so Lüthi. Weiter stehen Investitionen indie Strassen, Arealaufwertungen und

ein neues Gemeindehaus an. Insgesamtsummiert sich die Investitionsrechnungin den kommenden fünf Jahren auf 53,5Millionen Franken. Weitere 20 Millio-nen Franken werden von einem Darle-hen an das Alters- und Pflegeheim Hof-matt sowie dem Schuldenabbau getilgt.Die Verschuldung der Gemeinde steigtbis 2020 dennoch auf 67 MillionenFranken an, dem steht aber ein Eigen-kapital von 65,3 Millionen Franken ge-genüber. Die rasant steigende Verschul-dung hatte einige kritische Voten an derGemeindeversammlung zur Folge.

Viel Fremdkapital und LandverkäufeTrotzdem ist die finanzielle Situationder Gemeinde nicht rosig. «Wir habenein Finanzierungsproblem», sagte Gior-gio Lüthi. Die Selbstfinanzierung be-trägt denn auch nur magere 15,6 Millio-nen Franken. Die Gemeinde ist ge-zwungen, Geld auf dem Kapitalmarktaufzunehmen. Dies ist im Umfang von34 Millionen geplant. Weitere 23,5 Mil-lionen Franken sind einnahmeseitigdurch Landverkäufe budgetiert. Diesentspricht 12,8 Prozent der Gesamtflä-che des Finanzvermögens. Der Aufga-ben- und Finanzplan der Gemeinde istallerdings nicht verbindlich, Änderun-gen können jederzeit eintreffen.

Fest steht aber: Das Investitionspro-gramm der kommenden fünf Jahre istambitioniert. Münchenstein wächst al-lerdings, womit auch die Ansprüchewachsen. Das Dreispitzareal und baldauch das Van-Baerle-Areal sind grössereEntwicklungsgebiete, auf denen auchWohnraum im grösseren Massstab ent-stehen wird, was nicht zuletzt das Er-tragspotenzial der Gemeinde beflügelt.

Die Agglomerationsge-meinde budgetiert 2016einen fetten Gewinn. Dochdie Momentaufnahmetrügt: Um die Investitions-ziele bis 2020 zu errei-chen, muss sich dieGemeinde finanziell zurDecke strecken.

Lukas Hausendorf

«Wir haben ein Finanzierungsproblem»

Münchenstein braucht mehr Einwohner: Auf dem Dreispitzareal und bald auch im Van-Baerle-Areal im Gstad entstehtWohnraum im grösseren Massstab. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

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Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 50 22 MÜNCHENSTEIN

Wir blicken imMoment gespanntnach Paris, wo derWeltklimagipfelstattfindet und dieStaatengemein-schaft über nichtsGeringeres als dieZukunft der Erdeentscheidet. Wasglobal wirksamsein soll, muss lo-

kal umgesetzt werden. So müssten ange-sichts der Dringlichkeit grüner Anliegeneigentlich zwei, besser drei Kandidie-rende der Grünen zur Wahl in den Ge-meinderat antreten und gewählt wer-den. Realistischerweise rechnen wir nurmit einem Sitz.

Diesen möchten wir mit Sergio Vivabesetzen. Er ist Mitglied der Gemeinde-kommission, der Geschäftsprüfungs-kommission und er engagiert sich auchim Wahlbüro. Beruflich ist er Architektund hat als Bauherrenvertreter/Bau-treuhänder schon diverse grössereHochbauprojekte geführt. Letztes Jahrist er für die Photovoltaikanlage auf sei-

nem Haus mit dem Diplom des schwei-zerischen Solarpreises geehrt worden.Sergio Viva ist ein äusserst fähiger Kan-didat, engagiert sich seit vielen Jahrenfür die Gemeinde und kann entspre-chend viel Erfahrung und das nötigeGrundverständnis in die Arbeit im Ge-meinderat einbringen.

Das Proporzverhältnis der Gemein-dekommission zeigt deutlich, dass die-ses Verhältnis im Gemeinderat mit einerbürgerlichen Fünferbesetzung krass ver-zerrt ist! An den Wahlen im Februar2016 können Sie das korrigieren! DieGrünen gehören in den Gemeinderat.Mit Sergio Viva können wir in diesemGremium wertvolle Impulse setzen.

Wir wünschen Ihnen eine schöneWeihnachtszeit. Anton Bischofberger,

Grüne Münchenstein

Die Grünen in den GemeinderatGEMEINDEWAHLEN 2016

Sergio Viva (Grü-ne)

Am 3. Dezember hat die Landratsfrakti-on der SP Miriam Locher als Nachfol-gerin von Kathrin Schweizer ab dem 1.Januar 2016 als Fraktionspräsidentingewählt. «Die Fraktion ist überzeugt,mit Miriam Locher eine trotz ihres jun-gen Alters erfahrene Politikerin an derSpitze zu wissen. Sie wird die Fraktion

mit ihrer Hartnäckigkeit, ihrer char-manten Art und Fingerspitzengefühlumsichtig und erfolgreich führen.» Soder Vize-präsident der Fraktion Tho-mas Bühler.

Somit stehen mit Miriam Locher alsFraktionspräsidentin und Adil Koller alsCo-Präsident der SP BL zwei junge Ex-ponenten aus Münchenstein an derSpitze der Baselbieter SP. Ich freue michsehr, dass der politische Nachwuchs un-serer Sektion sich auch auf kantonalerEbene bewähren darf und wünsche denbeiden weiterhin viel Energie undDurchhaltevermögen beim Kampf umAlternativen zur rechtskonservativenAbbaupolitik.

Dieter Rehmann,Co-Präsident SP Münchenstein

PARTEIEN

An der Baselbieter SP-Spitze

Miriam Locher (SP) Adil Koller (SP)

Bereits im Sommer gab die BaselbieterRegierung ihr Sparpaket bekannt, mitwelchem sie rund 180 Mio Franken ein-sparen möchte. Dies mit einschneiden-den Massnahmen im Bereich von Ent-lassungen, Lohnreduktion, Kürzungender Prämienverbilligung, Einsparungenin der Bildung und so weiter.

Noch ist die Regierung weit davonentfernt, diese Ziele erreichen zu kön-nen. Doch als wäre dies nicht genug,war in der vergangenen Woche zu er-fahren, dass die FDP BL der Regierungden Auftrag geben möchte, weitere 100Mio einzusparen. Wie genau dies von-statten gehen soll, dies lässt die FDPweitestgehend offen. Sicher ist, dass

Aufgaben und Dienstleistungen desKantons den Gemeinden angelastetwerden sollen. Dass dies lediglich zu ei-ner Verschiebung der Kosten führt,ignoriert die FDP. Ziel scheint, dass einAbbauprogramm mit einer Umvertei-lung von unten nach oben durchgeführtwerden soll. Diese Anliegen explizit aufdem Rücken der niedrigen und mittle-ren Einkommen sind unsozial, unsoli-darisch und ganz sicher nicht nachhal-tig. Die SP wird sich vehement gegendiese rechtskonservative Abbaupolitikund für eine Zukunft in einem Kantonfür alle statt für wenige wehren.

Miriam Locher,Landrätin SP

FDP-Anliegen ist unsolidarischLESERBRIEF

Plangenehmigungsverfahrenfür StarkstromanlagenGemeinde: 4142 Münchenstein

Öffentliche Planauflage für• S-168461.1; Transformatorenstation (TS)

Weidenstrasse 31, (EBM-Nr. 39.535):Neubau auf Parzelle Nr. 773

• L-224311.113 kV-Kabel zwischen den TS Weidenstrasse31 und PCL 1:Einführung in die neue TS Weidenstrasse 31

• L-224312.113 kV-Kabel zwischen der TS Weidenstrasse31 und Unterwerk Münchenstein:Einführung in die neue TS Weidenstrasse 31der EBM Netz AG, AHS, Weidenstrasse 27,4142 Münchenstein

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratsind die oben erwähnten Plangenehmigungs-gesuche eingegangen. Die Gesuchsunterlagenwerden vom 7. Dezember 2015 bis zum 22.Januar 2016 auf der Bauverwaltung München-stein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchensteinöffentlich aufgelegt.Die öffentliche Auflage hat den Enteignungs-bann nach den Artikeln 42–44 des Enteig-nungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.Wer nach den Vorschriften des Verwaltungs-verfahrensgesetzes (SR 172.021) oder desEntG Partei ist, kann während der Auflagefristbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat,Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehral-torf, Einsprache erheben. Wer keine Einspracheerhebt, ist vom weiteren Verfahren ausge-

schlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtlicheenteignungsrechtlichen Einwände sowie Be-gehren um Entschädigung oder Sachleistunggeltend zu machen. Nachträgliche Einsprachenund Begehren nach den Artikeln 39–41 EntGsind ebenfalls beim Eidgenössischen Stark-strominspektorat einzureichen.

Die Bauverwaltung

Münchensteiner Kalender 2016ist erschienenIm Verlauf dieser Woche wird der OffizielleMünchensteiner Kalender 2016 an sämtlicheHaushalte und Unternehmen in Münchensteinverteilt. Die Publikation liefert das ganze Jahrhindurch die wichtigsten Informationen in Be-zug auf Kontaktadressen zur Verwaltung undweiteren Institutionen und beantwortet weiter-gehende Fragen der Einwohnerinnen und Ein-wohner - im Speziellen auch zum Entsorgungs-wesen.Der Münchensteiner Kalender 2016 kann auchzu den gewöhnlichen Öffnungszeiten amSchalter der Gemeindeverwaltung bezogenoder von der Gemeinde-Webseite www.muen-chenstein.ch (Rubrik: Unsere Dienstleistun-gen/Publikationen) heruntergeladen werden.Auch für die kommende Ausgabe 2017 wirddem hiesigen Gewerbe die Möglichkeit gebo-ten, mit einem kostenpflichtigen Branchenein-trag auf Dienstleistungen und Produkte auf-merksam zu machen. Bei Interesse erteilt hier-zu der Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit weite-re Auskünfte. Mail: [email protected].

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 21)

Unter dem Titel «Bald ist es Zeit …» istam Samstagabend die gesamte Vokalab-teilung der Musikschule Münchensteinin einem gemeinsamen Konzert zu hö-ren. Die Kinderchöre 1 bis 3 sowie dieVokalensembles Voices Junior und Voi-ces bieten ein Konzert mit weihnächtli-cher Chormusik. Die jungen Sängerin-nen und Sänger werden geleitet von Re-gina Tondi (Kinderchöre), Tatjana Lind-ner (Voices Junior) und David Rossel(Voices). Das Konzert findet statt im re-formierten Kirchgemeindehaus amSamstag, 12. Dezember, um 19 Uhr. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch. Der Ein-tritt ist frei.

Thomas SchildMusikschule Münchenstein

Bald ist es Zeit …MUSIKSCHULE

Der Bund hat die ursprünglich vorge-schlagene Lösung der Sanierung desGotthard-Strassentunnels mit demKonzept Bahn verlassen. EinflussreicheLobbyisten, unterstützt von emotiona-len wie politischen Eigenarten, beharrenauf eine zweite Gotthard-Strassenröhre.Verschiedene bodennahe Verkehrspla-ner und operativ tätige Führungskräftender Verladewirtschaft versichern, dasswährend den Sperrungen des Strassen-tunnels eine durchgehende Nord-Süd-verbindung mit dem Betriebskonzeptder Bahn bewältigt werden kann. Mitdem Gotthard-Basistunnel und dem 4-Meter-Korridor wird die Nord-Süd-Achse schneller und kürzer.

Für den schweizerischen, alpenkeh-renden Lastwagenverkehr stehen regio-nale Zentren zur Verfügung. Der Auto-verlad für den Personenverkehr erfolgtin Göschenen und Airolo auf die Auto-züge (heutiger Tunnel). Dazu dienen be-stehende und reaktivierte Verladetermi-nals. Während den Sperrungen im be-stehenden Strassentunnel müssen we-der Personen- noch Güterverkehr überdie Passstrasse oder übrige Alpenpässeumgeleitet werden. Der neue Basistun-nel ermöglicht effiziente und ökologi-sche Lösungen und erhöht die Trans-portkapazität auf neu rund 50 Mio. Gü-

ter-Tonnen (bisher 20 Mio.).Die Lösung Strasse und Schiene

bringt Einsparungen für Bund und Steu-erzahler von 1,7 Mio. Franken. Ein vier-ter Tunnel am Gotthard ist nicht nötig:Nein zur neuen Gotthard-Röhre.

Bernhard Wittmer, Münchenstein

Politiker contra FachleuteLESERBRIEF

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 10. Dezember15.30 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud

Freitag, 11. Dezember20.15 Matthäuskirche Kleinbasel. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer

Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoud. Kollekte: EREN, Eglise réfor-mée évangélique du Neuchâtel

Anlässe:

Donnerstag, 10. Dezember14.30 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 11. Dezember9.30 KGH, Offener Eltern-Kind Treff

Mittwoch, 16. Dezember14.00 KGH, Wabadu15.00 KGH, Probe für das Krippenspiel19.30 KGH, Kaminfeuergespräch «DerStern von Bethlehem, Eine Weihnachts-geschichte von Melchior»

Amtswoche: 12.–18. DezemberPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

3. Adventssonntag (Gaudete):

Samstag, 12. Dezember17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier

Sonntag, 13. Dezember9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mitTaufe. Kollekte: TatKraft, Intergrations-projekt für Arbeitslose. Kaffi Ziibeledurmim Pfarreiheim

Dienstag, 15. Dezember14.00 Münchenstein: Bussfeier19.00 Der Gottesdienst entfällt!

Mittwoch, 16. Dezember9.00 Münchenstein: Frauen-Weihnachts-gottesdienst19.00 Bibelabend im Domhof (Arles-heim)

Donnerstag, 17. Dezember14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 13. Dezember10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 13. Dezember9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Die südkoreanische Künstlerin EunjinKim setzt sich in ihren Bildern mit demProzess des Flüssigen im Wachstum derPflanze auseinander. Wie sie selbst sagt,versetzt sie sich ganz in das Pflanzen-hafte bis sie Eins wird mit der Pflanze.Dann spürt sie der Wachstumsbewe-gung nach und setzt sie künstlerisch aufder Leinwand um. Hierzu verwendet sieAquarellpigmente mit viel Wasser. Dochdie flüssige Farbe fliesst nicht willkür-lich, sondern sie lenkt sie in eine flies-sende Form. Lässt der Betrachter sichauf das Fliessen ein, so kann er erleben,wie etwas in ihm in Bewegung kommt.

In Polarität zum Flüssigen setzt Eun-jin Kim das Feste, das fest Gewordene.Hier verwendet sie als Medium Sand.Doch verdichtet sie die Materie nie soweit, dass kein Licht mehr durchschei-nen könnte. So entstehen wunderbarwarme Farbtöne und eine Vielzahl vonEbenen, welche die Fantasie des Be-trachters anregen.

Ein weiteres Schaffensfeld ist die Ra-dierung. Mit einer äusserst feinen Gra-vur gelingt es ihr, unterschiedliche Bild-elemente übereinanderzulegen.

Die Ausstellung ist noch bis 9. Januar2016 bei Tschudin, Einrahmungen,Zollweiden, Baselstrasse 71 in Mün-chenstein zu sehen. Martina Tschudin

Eunjin Kim beiTschudin Rahmen

AUSSTELLUNG

Bürgergemeinde Münchenstein

Weihnachtsbaum-verkauf 2015

Freitag,11. Dezember 2015

Werkhof Lehengasse 18,13.00 bis 14.30 Uhr

Samstag,12. Dezember 2015

Schulhaus Loog,9.30 bis 11.00 UhrSchiessplatz Au,13.30 bis 16.00 Uhr

Das traditionelle Kasperlitheater derKinderhüeti Münchenstein kann auchin diesem Jahr als Erfolg verbucht wer-den. Über 280 Besucher/-innen habendem Kasperli im Stück «Die Schnee-kugel» an der Lehengasse 10 ge-lauscht. Herzlichen Dank an FrauHerzog, den Frauenverein, das Team

der schulergänzenden Betreuung Le-hengasse, der reformierten Kirche undden vielen Helferinnen für die grosseUnterstützung. Wir freuen uns bereitsheute auf das Kasperlitheater im No-vember 2016.

Verein Kinderhüeti,Münchenstein, Anita Huwiler

Kasperlitheater am WeihnachtsmarktVEREIN KINDERHÜETI

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Die Praxis

Dr. J. Rüdiger und Dr. C. Kopp

bleibt wegen Ferien vom24. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016

geschlossen.

Vertretung erfahren Sie am Praxistelefon:061 411 80 00

Montag, 14. Dezember 2015«Einleitung in die

Sahaja Yoga Meditation»Neue Kurse: Einstieg jederzeit möglich.

Von 19 bis ca. 20 Uhrauf dem Walzwerk in Münchenstein

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Donnerstag, 10. DezemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.!� Vortrag von Prof. Peter Selg: «VomWeg in die Erdenwelt». Anschliessend:«Vor dem Tor der Geburt», Eurythmie-Aufführung des Ensembles EurythmeumCH. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a.19.30 Uhr.

Arlesheim� Adventskonzert: «Fröhlich soll meinHerze springen». Basler Vokalsolisten.20 Uhr.

Dornach� Vortrag von Otto Schily: «Wie entstehtund besteht Recht?». Goetheanum.20 Uhr. Eintritt frei.

Münchenstein� Artist’s Talk. Chus Martìnez im Ge-spräch mit David Claerbout. Schaulager,Ruchfeldstrasse 19. 18.30 Uhr.

Freitag, 11. DezemberAesch� Eurythmie-Aufführung des EnsemblesEurythmeum CH: «Das Traumlied desOlaf Åsteson». Norwegisches Volkseposin der Übertragung und der Eurythmie-Choreografie von Rudolf Steiner, mitMusik von Jan Stuten. Eurythmeum CH,Apfelseestr. 9a. 20 Uhr.

Dornach� The Oberufer Shepherd’s Play. Presen-ted in English by students at and aroundthe Goetheanum. Goetheanum, Schrei-nerei Backofen. 18 Uhr.

� Adventskonzert der ChorgemeinschaftGempen-Hochwald. Musik von AntonioVivaldi. Klosterkirche. 20 Uhr.� Olaf Asteson. Sage aus Norwegennach der Textfassung von Rudolf Steiner.Farbiges Transparentfigurenspiel. Dag-mar Funcke, Bilder und Figuren; DonVollen, Musik; Trond Solstad, Einleiten-des Referat. Goetheanum, Nordsaal.20 Uhr.

Samstag,12. DezemberAesch� «Es naht ein Licht». MusikalischesAdventspiel. Neuer Chor mit Kindernaus Aesch und Pfeffingen. ReformierteKirche. 19 Uhr.

Arlesheim� Adventskonzert der Musikschule.Reformierte Kirche. 17 Uhr.� Konzert: Weihnachtslieder aus Latein-amerika. Chöre Canto Vivo und CoroNavideño. Aruma de Bolivia und Instru-mentalensemble der Musikschule. Dom.20 Uhr. Eintritt frei – Kollekte.

Dornach� The Oberufer Shepherd’s Play. Presen-ted in English by students at and aroundthe Goetheanum. Goetheanum, Schrei-nerei Backofen. 18 Uhr.� Olaf Asteson. Sage aus Norwegennach der Textfassung von Rudolf Steiner.Farbiges Transparentfigurenspiel. Dag-mar Funcke, Bilder und Figuren; DonVollen, Musik; Trond Solstad, Einleiten-des Referat. Goetheanum, Nordsaal.20 Uhr.� Adventskonzert der Armonia Laufen.Bläserquintett mit Akkordeon. Mozart,Rossini, Morricone, Monti etc. CaféColori, Neue Heimat 8. 16 Uhr.� Standardtanzen. Café Colori, NeueHeimat 8. Rumba, Chachacha: 18.30 bis20 Uhr. Ab 20 Uhr freies Standard-tanzen.� «Da Ponte in New York». Oper. Musikvon W. A. Mozart. Mit: Maya Boog,Hans Peter Blochwitz, Solenn’ LavanantLinke, Eungkwang Lee, Meike Hart-mann, Aram Ohanian und dem Da VinciOrchestra, Idee und Inszenierung: GeorgDarvas. neuestheater.ch, beim Bahnhof.19.30 Uhr. Nur heute: Da-Ponte-Ticketspecial: bis 25 Jahre 25.–.

Münchenstein� «Bald ist es Zeit …». Konzert derVokalabteilung der Musikschule.Ref. Kirchgemeindehaus. 19 Uhr.

� Rockfact Music Club presents:Squitch, The Jungle Penguins and ThePet Funeral. Drei Rockbands aus Baselund Region. Walzwerkareal. 20 Uhr.

Pfeffingen� Lottomatch der Guggämusig Pfluu-mä-Pfupfer Pfäffigä. Mehrzweckhalle.Ab 14 Uhr.

Reinach� Pflanztag im Kirschenarboretum.Treffpunkt beim Brückli über dieSchnellstrasse. Bruderholz nahe Predi-gerhof. Nach Möglichkeit Spaten mit-nehmen.9 bis 14.30 Uhr.

Sonntag, 13. DezemberAesch� Kapelle Sorelle: «Im Durchflug».Chlosschäller. Eintritt frei. 17 Uhr.� «Es naht ein Licht». MusikalischesAdventspiel. Neuer Chor mit Kindernaus Aesch und Pfeffingen. ReformierteKirche. 17 Uhr.� Benefiz-Vortrag von Johannes Greiner:«Weihnachten und der Schulungswegder Eurythmie». Mit eurythmischer Ein-stimmung und anschliessendem Abend-essen zugunsten der Tournee des 4. Aus-bildungsjahres 2015/16. EurythmeumCH, Apfelseestr. 9a. 17 Uhr.

Arlesheim� Eurythmieaufführung mit dem Eu-rythmie-Ensemble Dornach-Arlesheim.Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffin-gerweg 1. 10.15 Uhr.

Dornach� Winterreise. Musik von Franz Schu-bert. Mit Violette Knausz, Daniel Mauer-hofer, Kathrin Hartmann, Ivan Horvatic.Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.� «Da Ponte in New York». Oper. Musikvon W. A. Mozart. neuestheater.ch, beimBahnhof. 18 Uhr.� Adventskonzert. Mozart, Mendels-sohn, Franck und Reger. Marion Am-mann, Sopran. Hartwig Joerges, Klavier.Kloster Dornach. 16 Uhr. Einführungvon S. Pacozzi: 15.15 Uhr.

Gempen� Adventskonzert der ChorgemeinschaftGempen-Hochwald. Musik von AntonioVivaldi. Kirche Gempen. 11 Uhr.

Hochwald� Adventskonzert der ChorgemeinschaftGempen-Hochwald. Musik von AntonioVivaldi. Kirche Hochwald. 17 Uhr.

Reinach� Theatergruppe Reinach: «Pinocchio».Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 15. DezemberMünchenstein� «Mediated Architecture». Filmvorfüh-rung mit Diskussion. Film – Raum – Di-gitalisierung. Haus der elektronischenKünste, Freilagerplatz. 20 Uhr.

Mittwoch, 16 DezemberDornach� Gastgeschenk: Ralph Turnheim: «Ne-ver Weaken». Stummfilm-Vertonung vonHarold Lloyd durch Ralph Turnheim.Abenteuer und Lachen! Bar, Theaterbe-sichtung, freier Eintritt. neuestheater.ch,beim Bahnhof. 19.30 Uhr.� Öffentliche Weihnachtsfeier der Zwei-ge am und um das Goetheanum. Goe-theanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Reinach� Theatergruppe Reinach: «Pinocchio».Weiermatthalle. 15 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Lichtspur». Bilder von ElisabethSchmid-Nguyen. Klinik Arlesheim. HausWegman: tägl. 8–20 Uhr; Haus Lukas:Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis 10 Januar.� «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach� «Idyllische und dynamische Orte».Neue Bilder von Ursula Brückner.Kreuzgang des Klosters Dornach. Tägl.8–20 Uhr, sonntags bis 18 Uhr. Bis30. Dezember. Vernissage: Samstag,5. Dezember, 15 bis 17 Uhr.� Ausstellung Abschlusskurs 2015, Plas-tik-Schule am Goetheanum, Ruchti-Weg13. Sa/So 10–20 Uhr. Einführung 10 und15 Uhr.

Münchenstein� Eunjin Kim: «Flüssig und Fest». Aqua-rellpigmente auf Leinwand. TschudinEinrahmungen, Zollweiden, Baselstrasse71. Di–Fr, 9–12, 14–18; Sa, 9–12 Uhr.Bis 9. Januar.� «Bestiaire». Objekte von Raymond-Emile Waydelich. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr,9–19.30 Uhr. Bis März 2016.� Regionale 16. Zeitgenössische Kunstaus der trinationalen Region. HeK, Hausder elektronischen Künste, Freilager-platz. Mi–So, 12–18 Uhr. 24. 12., 25. 12.,31. 12., 1. 1., geschlossen. Bis 10. Januar.� «Future Present».Die Emanuel-Hoff-mann-Stiftung zeigt zeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Reinach� «Erde Pflanze Tier. Schuhwerk in Ver-wandlung». Ina Kunz, Marine Rhyner,Florence Rometsch. AU6, Raum fürKunst, Austrasse 6. Mi/Fr, 16–20 Uhr.Sa/So, 11–16 Uhr. Bis 20. Dezember.Matinee: Sonntag, 13. Dezember, 11 bis13 Uhr, mit Jeanne Pascale, Sopran, undJoel Rhyner, Texte.� «Gschwind&Gschwind5». Bilder,Skulpturen und Objekte von Cécile undLeo Geschwind, Hofstetten. Heimatmu-seum, Kirchgasse 9. Bis 29. November.Sa/So, 14–17 Uhr. Di, 19 bis 21 Uhr.

Fest geworden: Eunjin Kim zeigt ihre Bil-der bei Tschudin Einrahmungen in Mün-chenstein. FOTO: ZVG

Donnerstag, 10. Dezember 2015 Nr. 5028 AGENDA

Bider-&-Tanner-CDdes Monats DezemberFr. 28.40 statt Fr. 35.50Helene Fischer:

«Weihnachten»

Helene Fischer, die Tochter russlanddeut-scher Eltern, wurde 1984 geboren und verbrachte ihre ersten Jahre in Sibirien, bevor sie nach Deutschland zurückkehr-te. 16-jährig begann sie an der Stage & Musical School in Frankfurt die Ausbil-dung zur Musicaldarstellerin. Dann kam ihre Karriere ins Rollen und sie erhieltihren ersten Plattenvertrag. Das erste Studioalbum 2006 «Von hier bis unend-lich» schlug jegliche Rekorde und blieb während 72 Wochen in der deutschen Hitparade. Nun ist eben ein neuesWeihnachtsalbum erschienen. In denlegendären Abbey Roads Studios traf Helene Fischer mit dem Royal Philharmo-nic Orchestra zusammen, mit dem sie ein vielseitiges Programm einspielte. Nebst «Ihr Kinderlein kommet», «Stille Nacht», «Tochter Zion“ und «O Tannenbaum» singt sie auf der zweiten CD Duette: «White Christmas» mit Bing Crosby, «What child ist this» mit Placido Domin-go, «Last Christmas» mit Ricky Martin und «Have yourself a merry little Christ-mas» mit Frank Sinatra. Wer sich für die-sen weihnachtlichen Gruss entscheidet, wird begeistert sein, dass nebst 2 CDs auch eine DVD über die Aufnahmen und eine kleines Fotobüchlein beiliegt.Mit diesem Album ist ein entspannter Heiligabend garantiert!

1.

MONIQUE SCHWITTER:Eins im Andern. Roman,Droschl Verlag

2.

DONNA LEON:Endlich mein. Commissario Brunettis vierundzwanzigs-ter Fall. Krimi,Diogenes Verlag

3.

RENÉ GOSCINNY, ALBERT UDERZO, JEAN-YVES FERRI, DIDIER CONRAD: Asterix. Der Papyrus des Cäsar. Comic,Egmont Ehapa Comic Collection

4.

YRSA SIGURDARDÓTTIR:Nebelmord. Thriller,S. Fischer Verlag

5.

HELEN LIEBENDÖRFER:Des Kaisers neue Socken.Historischer Roman,Reinhardt Verlag

6.

HANSJÖRG SCHNEIDER:Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall. Krimi,Diogenes Verlag

7.

ANNE GOLD: Das Lachen des Clowns.Krimi,Reinhardt Verlag

8.

LETA SEMADENI:Tamangur. Roman,Rotpunktverlag

9.

EVELINE HASLER:Stürmische Jahre. Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. Roman,Nagel & Kimche Verlag

10.

FRANZ HOHLER:Ein Feuer im Garten.Erzählungen,Luchterhand Verlag

1.

OLIVER GUT:Marco Streller – Der König von Basel. Biografi e,Stämpfl i Verlag2.BASEL GEHT AUS! 2016: 100 Restaurants neugetestet. Restaurantführer,Gourmedia

3.

UELI MÄDER: macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz. Politik,Rotpunktverlag

4.MICHAEL KOSCHMIEDERIRIS KÜRSCHNERFREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt Basel. Wanderführer,Rotpunktverlag

5.MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biogra-fi sche Reise. Biografi e,Reinhardt Verlag

6.Prozentbuch Basel 15/16:Mit 87 Gutscheinen.Gutscheinbuch,pro 100 network

7.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ. Gesundheit,Ullstein Verlag

8.CHRISTOPH KIESLICHFLORIAN RAZ: 111 Gründe, den FC Basel 1893 zu lieben. Eine Liebeserklärung an den grossartigsten Fussballver-ein der Welt. Fussball,Schwarzkopf + Schwarzkopf

9.HELMUT SCHMIDT:Was ich noch sagen wollte.Biografi e,C.H. Beck Verlag

10.Essen gehn! Basel 2015/2016. GutscheinbuchRené Grüninger PR Zürich

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 3. Dezember 2015 Pascal Graf Alter Kirchweg 23 4148 PfeffingenIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 14. Dezember 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung49/2015:

Richter