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Aromatisch ist ein Wort, das sich aus dem Wortschatz streichen lässt. Zu- mindest dort, wo es sich um Früchte handelt. Denn – Hand aufs Herz – haben Sie, liebe Le- ser, kürzlich auf Törtchen oder als Dessert jene dicken roten Zapfen gegessen, die sich als Erdbee- ren ausgeben? Gewiss sind sie verführe- risch rot und saftig. Aber das Erdbeeraro- ma fehlt ihnen. Mit viel Zucker und Rahm sind sie einigermassen geniessbar. Klar, man kann warten, bis die hiesigen Erdbee- ren reif sind. Dann fällt der lange Trans- portweg weg. Mit etwas Glück ist da die Chance eher grösser, reife Erdbeeren mit Walderdbeeraroma kosten zu können. Die nämlichen enttäuschenden Erfahrun- gen wie bei den Erdbeeren wird man auch mit den bereits jetzt schon erhältlichen Ap- rikosen machen. Sie sind goldgelb, mit rosa angehauchten Bäckchen, aber steinhart und in der Regel völlig aromafrei. Selbst wenn man sie im Wallis kauft und dem Verkäufer sagt, dass man auch weniger schöne, dafür aromatische Früchte bevor- zuge. Das Ergebnis: ernüchternd. Wir machten die Erfahrung, dass uns «Üsser- schwizern» dieselbe Ware verkauft wurde, die auch in der «Üsserschwiz» erhältlich war. Natürlich wissen wir, dass der Kunde Wert auf schönes Obst legt und die Händler spitz rechnen müssen, weil reife Früchte schnell verderben. Aber viele Geschäfte bie- ten neben billigen auch teurere Bio-Früchte an. Bio-Früchte wurden vorerst wenig ge- kauft. Heute gibt es eine grosse Nachfrage. Es wäre einen Versuch wert, ob Kunden be- reit wären, für aromatische (und nur kurz haltbare) Früchte höhere Preise in Kauf zu nehmen, wenn sogenannte «Früchte MA» (mit Aroma) und dem Hinweis «Zum sofortigen Verzehr bestimmt» auf den Markt kämen. Ist das hausfraulich naives Wunschdenken? Vielleicht nicht. Helene Basler-Märchy, Niederlenz Aromatisch Helene Basler-Märchy Salzkorn ené Adam, 70-jährig, ist auf der einen Seite das, was man sich unter einem richtigen Seoner von anno dazumal, einem Kind von Eltern aus der Arbeiterklasse, vor- stellt: gradlinig, direkt, unkompliziert und aufgestellt. Wenn er spricht, schwingt ein Hauch vergangener Zeiten mit, auf der ei- nen Seite ist da der vom Aussterben be- drohte Seetaler Dialekt, auf der anderen die derben Ausdrücke, deren er sich so gerne und selbstverständlich bedient. Der mittler- weile 70-Jährige ist im Seon der 50er-Jahre geboren. Und von damals weiss er viel zu er- zählen. Das war ein Seon, das lediglich 2000 Einwohner zählte und in dem der Quadrat- meter Land noch für 3 Franken zu haben war. Wie das war «früener», beschreibt er in seiner vor kurzem erschienenen Biografie «Zeitreise im Leben». Man erfährt aber auch Persönliches, etwa über seine schwierige Kindheit. Die Eltern hatten wenig Geld und arbeiteten viel. Zeit für die Kinder blieb kaum. Im Elternhaus fehlte es an Liebe und am Nötigsten. Von neuen Schuhen konnte er beispielsweise nur träumen. Was ihm als Junge fehlte, ver- suchte sich Adam dann im späteren Leben selbst zu erarbeiten. Während viele seiner Klassenkameraden einen Beruf wählten und dabei blieben, blieb Adam nie stehen. Das Unbekannte und Neue habe ihn schon von Kindsbeinen an fasziniert. Sein Buch ist denn auch nicht nur interessant für Heim- weh-Seetaler der älteren Generation. Adam wuchs zwar in Seon auf, wurde aber schon früh flügge. Bereits mit 15 Jahren kehrte er Seon und der Schweiz vorerst den Rücken und stahl sich klammheimlich in ei- R ner Nacht- und Nebelaktion davon. Sein Ziel: der Hamburger Hafen. Dort wollte er als Seemann anheuern. Und das gelang ihm dann auch tatsächlich, trotz Minderjährig- keit. «Damals war das noch anders mit der Altersbegrenzung, die nahmen das nicht so genau», erklärt er. Einzige Bedingung vom Kapitän: Solange die Unterschrift des Vaters noch fehlt, darf er nicht von Bord. Zwei Jah- re lang fuhr René Adam zur See – später mit dem Einverständnis des Vaters – und legte Fuss an Land an Orten, wo sich andere Eu- ropäer kaum hingetrauen. Zusammen ge- kommen ist eine Vielzahl spannender See- fahrergeschichten. Viele davon kann man im Buch nachlesen. Keine Angst vor Neuanfängen Der 70-Jährige war in seinem Leben aber nicht nur Seemann, sondern auch noch Maurer, Lastwagenchauffeur, Unter- nehmer, Limousinen-Chauffeur, Selbstver- sorger, Winzer, Krebsfarmer und zu guter Letzt: Autor. Adam ist ein Büezer durch und durch. Sogar heute noch, nach seiner Pension, kann er es nicht lassen und springt als Lastwagenchauffeur beim ehe- maligen Arbeitgeber ein, wenn Not am Mann ist. «Sonst wird mir ja langweilig», sagt er und lacht. Arbeit hat für ihn einen hohen Stellen- wert. «Ich bin so aufgewachsen. Wir waren zum Arbeiten da, schon von klein auf.» In seiner Aussage schwingt keine Verbitterung mit, im Gegenteil: «Die Arbeit hält jung», ist er überzeugt. Insgesamt hat der Seoner fünf Firmen gegründet, vier Häuser im Allein- gang und mit eigenen Händen gebaut – zwei in der Schweiz und zwei in Australien – und ist zweimal nach Australien und einmal nach Paraguay ausgewandert. Angst vor Neuanfängen hat er nicht. Das ist offensicht- lich. Ganze zweimal wagte er etwa einen Neuanfang in der Schweiz, das letzte Mal mit 58 Jahren. Sich Gedanken darüber ge- macht, ob er in diesem Alter wohl noch ei- nen Job findet, habe er schon, sagt er. Schliesslich klappte es aber «tipptopp». Eigentlich ergibt Adams Leben mehr als genug Erzählstoff für einen dicken Wälzer. Er hält sich aber lieber ans Wesentliche. «Das Wichtigste habe ich aufgeschrieben. Aber ja, zum Erzählen gäbe es noch mehr.» Wenn der Seoner von «früener» spricht, kommt er rasch ins Erzählen. Er gibt zu: «Die alten Zeiten vermisse ich schon. Es ging ru- higer zu und her und man kannte einander.» Obwohl Adam das Vertraute schätzt, reizt ihn das Unbekannte nach wie vor. Das Inte- resse daran, Neues zu entdecken, stillt er mit Reisen. «So vier- bis fünfmal im Jahr gehe ich mit meiner Lebenspartnerin auf Reisen.» Nächste Destination ist Australien, verrät Adam. Dass sich sein Lebensmittelpunkt noch einmal aus der Schweiz verschiebt, schliesst der 70-Jährige nicht aus. Er lächelt verschmitzt: «Es wär schon schön, den Som- mer in der Schweiz und den Winter irgend- wo in den Tropen zu verbringen.» René Adams «Zeitreise im Leben» ist in der Buchhandlung Emilie Otz, Aarauerstrasse 3 in Lenzburg für 17 Franken erhältlich. Der Selfmademan aus Seon Der Seoner René Adam hat in seinem Leben weit mehr erlebt als manch ein Altersgenosse. Jetzt hat er seine Biografie ver- fasst. Es ist die Geschichte ei- nes Selfmademans, der sich durch Neuanfänge nie abschre- cken liess und dadurch Er- staunliches zustande brachte. Melanie Solloso Der 70-jährige Seoner René Adam hat in seinem Leben fünf Firmen gegrün- det und vier Häuser eigenhändig gebaut – und das nicht nur in der Schweiz. Donnerstag, 2. Juni 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 22, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Provisorium eingeweiht 1500 Läufer SEITE 9 SEITE 6 Über 1500 Startende nahmen am Samstag am Lenz- burger Lauf teil. Bei der Charity-Stafette kam eine Spendensumme von 2250 Franken zusammen. INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 14 Stadt Lenzburg 6, 7, 9 Region 15–17 Kirchenzettel 10, 11 Agenda 21 Stellen 4, 5 Szene 23 Im Gespräch 13 Gestern weihte der Lenzburger Stadtrat gemeinsam mit den Projektverantwortlichen die neuen Buskan- ten am Bahnhofplatz Lenzburg ein. Telefon 056 667 00 00 www.schifffahrt-hallwilersee.ch [email protected] E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e N. Gjini – 5702 Niederlenz Natel 079 288 35 35 Tel. 062 891 36 23, [email protected] www.gjini-gartenbau.ch – Gartenunterhalt – Neuanlagen – Umänderungen Ein Anruf lohnt sich! 19 Jahre zufriedene Kundschaft www.ruegel-seengen.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Aromatisch ist einWort, das sich ausdem Wortschatzstreichen lässt. Zu-mindest dort, wo essich um Früchtehandelt. Denn –Hand aufs Herz –haben Sie, liebe Le-ser, kürzlich aufTörtchen oder alsDessert jene dicken

roten Zapfen gegessen, die sich als Erdbee-ren ausgeben? Gewiss sind sie verführe-risch rot und saftig. Aber das Erdbeeraro-ma fehlt ihnen. Mit viel Zucker und Rahmsind sie einigermassen geniessbar. Klar,man kann warten, bis die hiesigen Erdbee-ren reif sind. Dann fällt der lange Trans-portweg weg. Mit etwas Glück ist da dieChance eher grösser, reife Erdbeeren mitWalderdbeeraroma kosten zu können.Die nämlichen enttäuschenden Erfahrun-gen wie bei den Erdbeeren wird man auchmit den bereits jetzt schon erhältlichen Ap-rikosen machen. Sie sind goldgelb, mit rosaangehauchten Bäckchen, aber steinhartund in der Regel völlig aromafrei. Selbstwenn man sie im Wallis kauft und demVerkäufer sagt, dass man auch wenigerschöne, dafür aromatische Früchte bevor-zuge. Das Ergebnis: ernüchternd. Wirmachten die Erfahrung, dass uns «Üsser-schwizern» dieselbe Ware verkauft wurde,die auch in der «Üsserschwiz» erhältlichwar.Natürlich wissen wir, dass der Kunde Wertauf schönes Obst legt und die Händlerspitz rechnen müssen, weil reife Früchteschnell verderben. Aber viele Geschäfte bie-ten neben billigen auch teurere Bio-Früchtean. Bio-Früchte wurden vorerst wenig ge-kauft. Heute gibt es eine grosse Nachfrage.Es wäre einen Versuch wert, ob Kunden be-reit wären, für aromatische (und nur kurzhaltbare) Früchte höhere Preise in Kaufzu nehmen, wenn sogenannte «FrüchteMA» (mit Aroma) und dem Hinweis «Zumsofortigen Verzehr bestimmt» auf denMarkt kämen. Ist das hausfraulich naivesWunschdenken? Vielleicht nicht.

Helene Basler-Märchy, Niederlenz

Aromatisch

HeleneBasler-Märchy

Salzkorn

ené Adam, 70-jährig, ist auf der einenSeite das, was man sich unter einem

richtigen Seoner von anno dazumal, einemKind von Eltern aus der Arbeiterklasse, vor-stellt: gradlinig, direkt, unkompliziert undaufgestellt. Wenn er spricht, schwingt einHauch vergangener Zeiten mit, auf der ei-nen Seite ist da der vom Aussterben be-drohte Seetaler Dialekt, auf der anderen diederben Ausdrücke, deren er sich so gerneund selbstverständlich bedient. Der mittler-weile 70-Jährige ist im Seon der 50er-Jahregeboren. Und von damals weiss er viel zu er-zählen. Das war ein Seon, das lediglich 2000Einwohner zählte und in dem der Quadrat-meter Land noch für 3 Franken zu habenwar. Wie das war «früener», beschreibt er inseiner vor kurzem erschienenen Biografie«Zeitreise im Leben».

Man erfährt aber auch Persönliches, etwaüber seine schwierige Kindheit. Die Elternhatten wenig Geld und arbeiteten viel. Zeitfür die Kinder blieb kaum. Im Elternhausfehlte es an Liebe und am Nötigsten. Vonneuen Schuhen konnte er beispielsweisenur träumen. Was ihm als Junge fehlte, ver-suchte sich Adam dann im späteren Lebenselbst zu erarbeiten. Während viele seinerKlassenkameraden einen Beruf wähltenund dabei blieben, blieb Adam nie stehen.Das Unbekannte und Neue habe ihn schonvon Kindsbeinen an fasziniert. Sein Buch istdenn auch nicht nur interessant für Heim-weh-Seetaler der älteren Generation.

Adam wuchs zwar in Seon auf, wurdeaber schon früh flügge. Bereits mit 15 Jahrenkehrte er Seon und der Schweiz vorerst denRücken und stahl sich klammheimlich in ei-

Rner Nacht- und Nebelaktion davon. SeinZiel: der Hamburger Hafen. Dort wollte erals Seemann anheuern. Und das gelang ihmdann auch tatsächlich, trotz Minderjährig-keit. «Damals war das noch anders mit derAltersbegrenzung, die nahmen das nicht sogenau», erklärt er. Einzige Bedingung vomKapitän: Solange die Unterschrift des Vatersnoch fehlt, darf er nicht von Bord. Zwei Jah-re lang fuhr René Adam zur See – später mitdem Einverständnis des Vaters – und legteFuss an Land an Orten, wo sich andere Eu-ropäer kaum hingetrauen. Zusammen ge-kommen ist eine Vielzahl spannender See-fahrergeschichten. Viele davon kann manim Buch nachlesen.

Keine Angst vor NeuanfängenDer 70-Jährige war in seinem Leben

aber nicht nur Seemann, sondern auchnoch Maurer, Lastwagenchauffeur, Unter-nehmer, Limousinen-Chauffeur, Selbstver-sorger, Winzer, Krebsfarmer und zu guterLetzt: Autor. Adam ist ein Büezer durchund durch. Sogar heute noch, nach seinerPension, kann er es nicht lassen undspringt als Lastwagenchauffeur beim ehe-maligen Arbeitgeber ein, wenn Not amMann ist. «Sonst wird mir ja langweilig»,sagt er und lacht.

Arbeit hat für ihn einen hohen Stellen-wert. «Ich bin so aufgewachsen. Wir warenzum Arbeiten da, schon von klein auf.» Inseiner Aussage schwingt keine Verbitterungmit, im Gegenteil: «Die Arbeit hält jung», ister überzeugt. Insgesamt hat der Seoner fünf

Firmen gegründet, vier Häuser im Allein-gang und mit eigenen Händen gebaut –zwei in der Schweiz und zwei in Australien –und ist zweimal nach Australien und einmalnach Paraguay ausgewandert. Angst vorNeuanfängen hat er nicht. Das ist offensicht-lich. Ganze zweimal wagte er etwa einenNeuanfang in der Schweiz, das letzte Malmit 58 Jahren. Sich Gedanken darüber ge-macht, ob er in diesem Alter wohl noch ei-nen Job findet, habe er schon, sagt er.Schliesslich klappte es aber «tipptopp».

Eigentlich ergibt Adams Leben mehr alsgenug Erzählstoff für einen dicken Wälzer.Er hält sich aber lieber ans Wesentliche.«Das Wichtigste habe ich aufgeschrieben.Aber ja, zum Erzählen gäbe es noch mehr.»Wenn der Seoner von «früener» spricht,kommt er rasch ins Erzählen. Er gibt zu: «Diealten Zeiten vermisse ich schon. Es ging ru-higer zu und her und man kannte einander.»

Obwohl Adam das Vertraute schätzt, reiztihn das Unbekannte nach wie vor. Das Inte-resse daran, Neues zu entdecken, stillt er mitReisen. «So vier- bis fünfmal im Jahr geheich mit meiner Lebenspartnerin auf Reisen.»Nächste Destination ist Australien, verrätAdam. Dass sich sein Lebensmittelpunktnoch einmal aus der Schweiz verschiebt,schliesst der 70-Jährige nicht aus. Er lächeltverschmitzt: «Es wär schon schön, den Som-mer in der Schweiz und den Winter irgend-wo in den Tropen zu verbringen.»

René Adams «Zeitreise im Leben» ist in derBuchhandlung Emilie Otz, Aarauerstrasse 3in Lenzburg für 17 Franken erhältlich.

Der Selfmademan aus SeonDer Seoner René Adam hat inseinem Leben weit mehr erlebtals manch ein Altersgenosse.Jetzt hat er seine Biografie ver-fasst. Es ist die Geschichte ei-nes Selfmademans, der sichdurch Neuanfänge nie abschre-cken liess und dadurch Er-staunliches zustande brachte.

Melanie Solloso

Der 70-jährige Seoner René Adam hat in seinem Leben fünf Firmen gegrün-det und vier Häuser eigenhändig gebaut – und das nicht nur in der Schweiz.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 22, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Provisorium eingeweiht 1500 LäuferSEITE 9SEITE 6

Über 1500 Startende nahmen am Samstag am Lenz-burger Lauf teil. Bei der Charity-Stafette kam eineSpendensumme von 2250 Franken zusammen.

INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 14Stadt Lenzburg 6, 7, 9 Region 15–17Kirchenzettel 10, 11 Agenda 21Stellen 4, 5 Szene 23Im Gespräch 13

Gestern weihte der Lenzburger Stadtrat gemeinsammit den Projektverantwortlichen die neuen Buskan-ten am Bahnhofplatz Lenzburg ein.

Telefon 056 667 00 00www.schifffahrt-hallwilersee.chinfo@schifffahrt-hallwilersee.ch

Erlebnis HallwilerseeErlebnis Hallwilersee

N. Gjini – 5702 NiederlenzNatel 079 288 35 35

Tel. 062 891 36 23, [email protected]

www.gjini-gartenbau.ch

– Gartenunterhalt– Neuanlagen– Umänderungen

Ein Anruf lohnt sich!

19 Jahrezufriedene Kundschaft

www.ruegel-seengen.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

BaugesuchBauherr: Dina und Andreas Kamber-

Furter, Burghaldenstrasse 48Lenzburg

Bauobjekt: Neubau Garage, WendeplatzVerlängerung Stützmauer

Bauplatz: Schlossgasse 7 Parzelle Nr. 2840Zus. Bewillig.: DenkmalpflegeÖffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom3. Juni bis 4. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

Eidgenössische und kantonaleVolksabstimmungvom 5. Juni 2016Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:Samstag, 4. Juni 2016, 11 bis 12 Uhrim RathausSonntag, 5. Juni 2016, 9 bis 10 Uhrim Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmab-gabe darauf,• dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvert-

fenster erscheint;• dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben

ist.

Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen beider brieflichen Stimmabgabe enthält derStimmrechtsausweis.

Lenzburg, 19. April 2016Stadtrat

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

BaugesuchBauherrschaft: Madi GmbH Gewerbestrasse 24, ThalwilProjektverf.: Di Rico M. Heider Waldweg 7, A-7302 NikitschBauvorhaben: 3-Familien-HausOrtslage: Parzellen 1321/1322, WorbenÖffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 3. Juni bis undmit 4. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 30. Mai 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Maurice Zellweger, Rosen- gartenweg 6B, UntersiggenthalProjektverf.: Di Rico M. Heider Waldweg 7, A-7302 NikitschBauvorhaben: 3-Familien-HausOrtslage: Parzellen 1314/1323, WorbenÖffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 3. Juni bis undmit 4. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 30. Mai 2016Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

BaugesucheBauherr: Sommer Rudolf

Friedhofstrasse 8, DürrenäschBauobjekt: Anbau Windfang und Umnut-

zung Tenn in Wohnungserweite-rung im Gebäude Nr. 127, Um-bau Unterstand in zwei Garagen

Standort: Parz. 81, Friedhofstrasse 6

Bauherr: Lüscher Bernhardt, Baum-gartenweg 13, Dürrenäsch

Bauobjekt: Überdachung Sitzplatz undAnbau Garage an GebäudeNr. 619, Umgebungsgestaltungmit Stützmauern, neuer Holz-unterstand

Standort: Parz. 896, Baumgartenweg 13

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 3. Juni bis 4. Juli 2016.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist schriftlich und begrün-det an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zurichten. Sie müssen persönlich oder von einerbevollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eineBegründung zu enthalten. Auf Einwendungen,die diesen Anforderungen nicht entsprechen,kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 1. Juni 2016Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft Margot Olivia Strebel, Corinne

Däniker, Oliver DänikerHinterdorfstrasse 9, Dintikon

Grundeigent. Margot Olivia Strebel, CorinneDäniker, Oliver DänikerHinterdorfstrasse 9, Dintikon

Projektverf. Baubüro LeuppiRebenstrasse 6, Villmergen

Bauobjekt Ersatz Nebengebäude Nr. 225,Parz. Nr. 48, Kanalisations-sanierungEinbau 2 Dachfenster

Standort Hinterdorfstrasse 9Parz. Nr. 48, Geb. Nr. 225

Bemerkungen Ersatzbaute ohne Profilierung

Öffentliche Auflage vom 3. Juni bis 4. Juli 2016in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Gemeinderat

UntersuchungsberichtTrinkwasserIm Sinne von Art. 5 der Verordnung über Trink-,Quell- und Mineralwasser informiert derGemeinderat über die kürzlich erfolgte Trink-wasserprobe:

Alle Proben ergaben einen einwandfreien Be-fund. Die Resultate entsprechen den Anforde-rungen an Trinkwasser gemäss der Hygiene-verordnung.

Gemeinderat

E G L I S W I L

Gemeindeversammlungs-beschlüsseAnlässlich der diesjährigen Rechnungsgemein-deversammlungen haben die Stimmbürgerinnenund Stimmbürger folgende positiven Beschlüssegefasst:

Einwohnergemeindeversammlungvom 27. Mai 20161. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 27. November2015

2. Genehmigung der Jahresrechnung der Ein-wohnergemeinde pro 2015 und des Rechen-schaftsberichtes des Gemeinderates für dasJahr 2015

3. Genehmigung der Kreditabrechnung über dieAussenrenovation des Gemeindehauses, denTeilersatz des Mobiliars und die Erneuerungder IT-Anlage

4. Zusicherung des Einwohnerbürgerrechts anFrau Annett Wege, 1967, Egliswil, und an de-ren Tochter, Frau Tabea Manzke, 1996, Eglis-wil

Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung vom 27. Mai 2016, mit Ausnahmeder Zusicherung des Einwohnerbürgerrechts anFrau Annett Wege, Egliswil, und an Frau TabeaManzke, Egliswil, gemäss Traktandum 4, unter-liegen dem fakultativen Referendum. Eine allfäl-lige Urnenabstimmung kann von einem Fünftelder Stimmberechtigten innert 30 Tagen, seit Ver-öffentlichung, schriftlich verlangt werden.

Die Beschlussfassung, Frau Annett Wege undFrau Tabea Manzke das Einwohnerbürgerrechtvon Egliswil zuzusichern, ist definitiv erfolgt.Dieser Entscheid untersteht gemäss bundesge-richtlicher Rechtsprechung nicht dem fakultati-ven Referendum.

Ortsbürgergemeindeversammlungvom 24. Mai 20161. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-

gemeindeversammlung vom 27. November2015

2. Genehmigung der Jahresrechnung der Orts-bürgergemeinde pro 2015 und des Rechen-schaftsberichtes des Gemeinderates für dasJahr 2015

Die Genehmigung des Protokolls der Ortsbür-gergemeindeversammlung vom 27. November2015 ist abschliessend erfolgt. Dieser Beschlussist rechtskräftig.

Der Beschluss Nr. 2 (Genehmigung von Jahres-rechnung und Rechenschaftsbericht der Ortsbür-gergemeinde pro 2015) unterliegt dem fakultati-ven Referendum. Eine allfällige Urnenabstim-mung kann von einem Zehntel der Stimmbe-rechtigten innert 30 Tagen, seit Veröffentli-chung, schriftlich verlangt werden.

Egliswil, 31. Mai 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Seerose AG, Herr Felix Suhner

Seerosenstrasse 3Meisterschwanden

Bauobjekt: Pergola beim Bioteich, See-rosenstrasse 3, Parzelle Nr. 1093

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 3. Juni bis 4. Juli 2016 auf der Gemeinde-kanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwan-den, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

Gemeinde Meisterschwanden

StellenausschreibungMeisterschwanden ist eine aufstrebende Ge-meinde am Hallwilersee und zählt ca. 2800Einwohner. Als Abteilung «Sozialen Diens-te» sind wir für den Kindes- und Erwachse-nenschutzdienst, den Sozialdienst und dasAlimentenwesen zuständig. Infolge Kündi-gung einer unserer Mitarbeitenden suchenwir ab dem 1. August 2016 oder nach Ver-einbarung eine/einen

Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (80–100%)Zu Ihren Hauptaufgaben gehören:• Materielle und immaterielle Hilfe gemäss

Sozialhilferecht; soziale und beruflicheIntegration

• Abklären von Gefährdungsmeldungen• Mandatsführung im Kindes- und

Erwachsenenschutz• Präventive Beratung• Administrative ArbeitenIhr Profil:• Sie verfügen über einen anerkannten

Abschluss als Sozialarbeiter/in (FH)• Sie haben einschlägige Praxiserfahrung

in der Sozialhilfe und im Kindes- undErwachsenenschutz, vorzugsweise imKanton Aargau, CAS-Mandatsführungerwünscht

Wir wünschen uns eine initiative, belastbarePersönlichkeit mit Einfühlungsvermögenund arbeitsmethodischem Verständnis. Siegehen gerne an neue Aufgaben heran undbehalten auch in befrachteten Situationenden Überblick. Nebst Ihrer Beratungskom-petenz haben Sie ein Flair für Zahlen, Rechtund Administration.Unser Angebot:Eine spannende und abwechslungsreicheTätigkeit mit hoher Autonomie in einempolyvalenten Arbeitsfeld in einer überschau-baren Organisation. Fachliche und kollegialeUnterstützung durch ein motiviertes Team.Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten,zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedin-gungen sowie einen gut eingerichteten Ar-beitsplatz im neuen Dorfzentrum.Für weitere Auskünfte steht Ihnen EstherRiedo, 056 676 66 61, [email protected], Leiterin Soziale Dienste, ger-ne zur Verfügung.Wenn Sie interessiert sind, eine solche Her-ausforderung anzunehmen, dann senden SieIhre schriftliche Bewerbung mit den übli-chen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Fo-to, Gehaltsvorstellungen) bis 17. Juni 2016an die Gemeinde Meisterschwanden, Perso-naldienst, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden. Wir freuen uns auf Ihre Bewer-bung.Mehr über unsere Gemeinde finden Sieunter www.meisterschwanden.ch.

Kündigungder SozialarbeiterinMit Bedauern nimmt der Gemeinderat von derKündigung von Frau Caroline Huggenberger,Sozialarbeiterin, Kenntnis. Sie verlässt die Sozi-alen Dienste der Gemeinde Meisterschwandenper Ende August 2016. Der Gemeinderat danktFrau Huggenberger für ihr Engagement zuguns-ten unserer Gemeinde.

Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrie-ben.

Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

BaugesuchBauherr: Iveco (Schweiz) AG

Oberfeldstrasse 16, KlotenBauobjekt: Erstellen einer bekiesten LKW-

Abstellfläche mit geteertenZufahrten inklusive Einzäunungund Errichtung von Werbe-trägern

Bauplatz: Industriestrasse 20Parzelle 296

Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmweltAbteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 3. Juni, bis Montag, 4. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

RTB Regionale Technische Betriebe

AutoGermann

News

Die SOCAR-Tankstelle an der Haupt-strasse 37 in Hunzenschwil der AutoGermann AG sorgt dafür, dass IhrFahrzeug dank qualitativ hochwertigenProdukten zum fairen Preis in Bewe-gung bleibt.

Die Marke für erstklassigeProdukteDie Marke SOCAR steht für erstklassi-ge Produkte und Dienstleistungen anden rund 160 SOCAR-Servicestellen inder Schweiz und im Fürstentum Liech-tenstein als Benzin- und Diesel-Anbie-ter der einstigen Esso Schweiz AG. Mitdem SOCAR VELVET 98 ist bei derAuto Germann AG unter anderem einQualitätstreibstoff erhältlich mit zu-sätzlichen, verbesserten Reinigungsad-ditiven. SOCAR VELVET 98 ist für alleBenzinmotoren geeignet und wirkt invier Stufen.

Langjährige PartnerschaftDie Auto Germann AG pflegt einemehr als 80-jährige Partnerschaft mitSOCAR/ESSO. Geschäftsführer PatrickGermann hält mit Stolz fest: «MeinGrossvater hat schon früh erkannt, dassder Grundstein des Erfolgs dauerhaftePartnerschaften sind. Mit den Quali-tätstreibstoffen von SOCAR setzen wirheute fort, was vor 80 Jahren begonnenhat.» Die Partnerschaft wurde 2012nahtlos mit SOCAR weitergeführt,nachdem sie das Esso-Tankstellennetzin der Schweiz übernommen hat.

Bis Ende Juli 2016 profitieren SOCAR-Kunden von attraktiven Vorteilen:

■ Konstant 2 Rappen Rabatt pro LiterTreibstoff an der Tankstelle in Hun-zenschwil

■ Nach Eröffnung des SOCAR-Karten-kontos fallen für die ersten 12 Monatekeine Karten- und Administrationsge-bühren an. Ab 250 Franken Monats-umsatz sind SOCAR-Kunden generellvon den Kartengebühren befreit.

Martin Kyburz, Leiter der SOCAR-Tankstelle bei der Auto Germann AG,betont: «Die Privatkunden profitierenam Standort Hunzenschwil exklusivvon diesen Preisvorteilen. Vorausge-setzt, sie haben den Kartenantrag bis31. Juli 2016 ausgefüllt.» Rund um dieUhr bargeldlos tanken, macht sich imHinblick auf die bevorstehende Feri-en-/Reisezeit bei der Auto GermannAG in mehrfacher Hinsicht bezahlt.www.socarvelvet98.ch/

Auto Germann AGHauptstrasse 375502 HunzenschwilTelefon 062 889 22 [email protected]

Treibstoff für IhreMobilität – mit derSOCAR-Tankkarte

Eine erfolgreiche Partnerschaft

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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Leutwil-Zetzwil, Kantonsstrasse K340;Wandfluhstrasse

Sperrung und Umleitungfür BelagsarbeitenDie Kantonsstrasse wird über die Wand-fluhvon Montag, 6. Juni 2016, 6.30 Uhrbis Freitag, 17. Juni 2016, 17.00 Uhrfür jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Um-leitung. Die Zufahrt für die Anwohnerund zum Restaurant Wampfle ist vonLeutwil her erreichbar.Die Sperrung der Kantonsstrasse K340bringt für alle VerkehrsteilnehmendenVorteile: Einerseits kann das Departe-ment Bau, Verkehr und Umwelt denDeckbelag innert kurzer Zeit mit einerhohen Qualität einbauen lassen, ande-rerseits profitieren die Strassenbenutze-rinnen und -benutzer von einer minima-len Behinderungszeit.Die Belagsarbeiten erfordern trockenesund warmes Wetter. Bei schlechterWitterung verlängert sich die Strassen-sperrung.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilnehmen-den um Nachsicht für die unvermeidli-chen Behinderungen und dankt für dasVerständnis.Aarau, 2. Juni 2016Der Kantonsingenieur

VerkehrsbeschränkungenVorübergehendeVerkehrsbeschränkung:LeutwilK339/K340Dorfstrasse/Birrwilerstrasse, innerortsFür die Dauer der Baustelle «AusbauDorfplatz»– Fussweg– Verbot für FussgängerSperrung Ortsverbindung Leutwil–Zetz-wil für Schwerverkehr– Verbot für Lastwagen und Gesell-

schaftswagen mit Zusatztafel«ausgenommen Zubringerdienst»

Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung(en) sind innert 30 Tagen seitPublikation im Amtsblatt, vom 4. Junibis 4. Juli 2016, bei der verfügendenBehörde einzureichen. Die Einsprachemuss einen Antrag und eine Begrün-dung enthalten.

Aarau, 27. Mai 2016

Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung TiefbauUnterabteilung VerkehrsmanagementEntfelderstrasse 22, 5001 Aarau

BaugesuchGesuchsteller/in: Stuppan Urs und Eveline

Aescherweg 8, LeutwilBauvorhaben: Verglasung Sitzplatz

am Gebäude Nr. 317Umgebungsgestaltungmit Gartenhaus und Teich

Standort: Parzelle Nr. 41 / Aescherweg 1

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 3. Juni bis 4. Juli 2016.Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft Einwohnergemeinde Möriken- Wildegg, v. d. Gemeinderat Möriken-WildeggBauobjekt Sanierung

Pavillonschule WildeggBauplatz Parz. 1707, Hellmatt

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 3. Juni bis 4. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

BaugesuchBauherrschaft Gloor Hermann Bruneggerstrasse 7, MörikenBauobjekt Veloschopf

und BalkonüberdachungBauplatz Parz. 1186, Geb. Nr. 320 Bruneggerstrasse 7

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 3. Juni bis 4. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Information über dieGemeindeversammlungs-traktandenDie Gemeindeversammlung vom Mittwoch,15. Juni 2016, hat wiederum eine reich befrach-tete Traktandenliste. Die Versammlung beginntfür die Ortsbürger um 19.30 Uhr, für die Ein-wohner um 20.00 Uhr. Themen sind unter ande-rem der Verpflichtungskredit für die Sanierungdes Regenbeckens sowie offene Punkte aus derletzten Gemeindeversammlung im Bereich derGesamtrevision Nutzungsplanung und Kultur-land. Daneben werden insbesondere Themen ausdem Schulbereich wie der Verpflichtungskreditfür die Sanierung der Pavillonschule Wildegg,die Genehmigung des Gemeindevertrags überdie Kreisschule Chestenberg und das Konzeptdes Mittagstisches traktandiert.

Um Fragen zu beantworten, stehen die Mitglie-der des Gemeinderats, der Schulpflege und derArchitekten am Samstag, 4. Juni 2016, zwi-schen 9.00 und 11.00 Uhr und am Mittwoch,8. Juni 2016, zwischen 17.00 und 19.00 Uhr inder Schulanlage Hellmatt zur Verfügung. Es be-steht dabei auch die Gelegenheit, den Zustandder Pavillons zu begutachten.

Beachten Sie die entsprechende Beschilderungin der Schulanlage Hellmatt und benützen Siedie Gelegenheit, sich im direkten Gespräch überdie wichtigen Themen für unsere Gemeinde zuinformieren.

Möriken, 25. Mai 2016Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Agata Russo

Schürz 14, NiederlenzBauobjekt: Neubau Carport sowie

nachträgliches BaugesuchPergola, Gartenhaus undHolzschopf

Objektadresse: Schürz 14Parzelle 1298, Gebäude Nr. 717

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 3. Juni, bis Montag, 4. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: APG/SGA, Allgemeine Plakat-

gesellschaft AG, Hardstrasse 43Postfach, Basel

Grundeigent.: Leonardo und Grazia EmanueleEngelgässli 1, Niederlenz

Bauobjekt: Neubau Plakatträger unbeleuchtetObjektadresse: Engelgässli 1, Parzelle 752Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

UmweltAbteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 3. Juni, bis Montag, 4. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Erbengemeinschaft Wilhelm

Schmid, v. d. Brigitte Ammannund Beat SchmidStierenweg 4, Niederlenz

Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhausund Scheune

Objektadresse: Schürz 8, Parzelle 162Gebäude Nr. 131

Weotere Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmweltAbteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 3. Juni, bis Montag, 4. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Immoag AG

Aarauerstrasse 2, LenzburgBauobjekt: Neubau Parkplätze, Halle

verkleiden, Umnutzung Gewerbe-fläche in «Bewegungsparadies»

Objektadresse: Hardstrasse 11, Parzelle 1092Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

UmweltAbteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 3. Juni, bis Montag, 4. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

KONZERTder Musikschule NiederlenzSamstag, 4. Juni 2016, 17.00 Uhrim GemeindesaalAlle Musikinteressierten sind herzlich zudieser Veranstaltung eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Musikschulleitung

O T H M A R S I N G E N

BaugesuchBauherr: Radicchi René und Jakob

Christine, Moosweg 5, DottikonObjekt: Regenwassertank Erdspeicher

(erdverlegt)Ortslage: Chilefeldweg 15, Parzelle 1831

Öffentliche Auflage vom 3. Juni bis 4. Juli 2016während der Bürostunden in der Gemeinde-kanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 31. Mai 2016Gemeindekanzlei

Ersatzwahlfür ein Mitglied der Schulpflege fürden Rest der Amtsperiode 2014/2017;AnmeldeverfahrenAufgrund der Demission von Mark Hämmerlials Mitglied der Schulpflege ist am 25. Septem-ber 2016 eine Ersatzwahl für den Rest der lau-fenden Amtsperiode 2014/2017 durchzuführen.

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Geset-zes über die politischen Rechte (GPR) und § 21bder Verordnung zum Gesetz über die politischenRechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten desWahlkreises zu unterzeichnen und bei der Ge-meindekanzlei Othmarsingen bis spätestens am44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag,12. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.

Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin/Kandidat gül-tige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).

Wird nicht mehr als ein Kandidat oder eine Kan-didatin vorgeschlagen, wird mit der Publikationdes Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagenangesetzt, innert der neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Gehen innert dieser Frist kei-ne neuen Anmeldungen ein, wird die Vorge-schlagene/der Vorgeschlagene vom Wahlbüro alsin stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Othmarsingen, 31. Mai 2016Gemeinderat

Personalausflugder GemeindeangestelltenAm Mittwoch, 8. Juni 2016, findet der Personal-ausflug der Gemeindeangestellten statt.Die Gemeindeverwaltung bleibt den ganzen Taggeschlossen. Danke für Ihr Verständnis.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherr: Abwasserverband Lotten c/o Franz Bitterli Mühleweg 3, HunzenschwilObjekt: Rückbau Kläranlage LottenBauplatz: Parzelle 1976, Industriestrasse

Auflage 3. Juni bis 4. Juli 2016Einwendungen während der Auflagefrist schrift-lich und begründet an den Gemeinderat.

Gemeinderat

Dorfmuseum RupperswilJungtierschauSonntag, 5. Juni 2016, 10 bis 17 UhrDer Kleintierzüchterverein und die Museums-kommission laden Sie am nächsten Sonntag zurJungtierschau beim Dorfmuseum ein. Die Ver-einsmitglieder stellen Kaninchen, Enten undHühner aus und bieten ein interessantes Rah-menprogramm an. Besuchen Sie auch die ge-pflegte Festwirtschaft und geniessen Sie feineDesserts.

Das Dorfmuseum zeigt die Sonderausstellung«50 Jahre Bibliothek Rupperswil» und die schö-ne Dauerausstellung aus Handwerk, Gewerbeund Haushalt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Dorf-museum.

Die Museumskommission

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Donnerstag, 9. Juni 2016, 11.45 Uhr

Ort/Restaurant:Rupperswil, Altersheim Länzerthus

Nur Neuanmeldungen und Abwesenheitenan die Mittagstischleiterin melden:Marlis Weiler, 062 897 45 01

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses

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Turnverein Lenzburg

Werner Egger-Würgler

Werner war von 1964 bis 1975 Oberturner des TV Lenzburg.

Er hat sich stets positiv für das Turnen eingesetzt. Wir werden ihn indankbarer Erinnerung behalten und sprechen den Angehörigen unsertiefstes Beileid aus.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied

Niederlenz

27. Juli 1933 – 25. Mai 2016

Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, dem 8. Juni 2016, um14.00 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg statt.

In liebevoller Erinnerung:Astrid und Toni Brunold-Furrer mit Kindern und GrosskindernMarietta Furrer und Hansueli ScheideggerHansruedi und Monika Furrer-Zeier mit Kindern und GrosskindernTheo FurrerAlex und Therese Furrer-KirchhoferBenno Furrer mit Kindern und GrosskindernHeidi Furrer und Werner DonatVerwandte und Freunde

Rosa Katharina Furrer-Wyler

Du bist nicht mehr da, wo du warst –aber du bist überall, wo wir sind.

Dein Leben war geprägt von Aufgaben und Fürsorge. Mit Hingabewarst du immer für uns da. Dafür danken wir dir von ganzem Herzen.

Bettwil, im Mai 2016

Gerne hättest du noch mit uns das Leben gefeiert, doch dein Körperwar müde. Wir trauern um unser Mueti, Grossmueti, Urgrossmueti,Schwiegermueti, unsere Gotte und Tante

7. Februar 1921 – 25. Mai 2016

Der Abschiedsgottesdienst findetam Samstag, dem 4. Juni 2016, um10.00 Uhr in der Pfarrkirche Bett-wil statt. Die Urne wird zu einemspäteren Zeitpunkt im engstenFamilienkreis beigesetzt.

Anstelle von Blumenspenden unter-stütze man das Antoniushaus Solo-thurn, Postkonto 45-676-1, Ver-merk: Rosa Furrer-Wyler.

Traueradresse:Benno und Heidi FurrerKönigsberg 12, 5618 Bettwil

SCHAF I SHE IM

AnpassungUrnenöffnungszeitenIm Zusammenhang mit der Anschaffung neuerStimmrechtsausweise gemäss Vorschriften derPost wurden die Urnenöffnungszeiten am Sonn-tag angepasst. Die Urne ist jetzt am Abstim-mungssonntag von 8.30 bis 9.00 Uhr geöffnet.

Schafisheim, 26. Mai 2016Gemeinderat

Bauschuttabfuhr –Achtung: neu ab 9.00 Uhr!Gemäss Turnusplan findetam Montag, 6. Juni 2016, ab 9.00 Uhreine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt.Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsam-melplätzen.Abgeführt werden– Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von BauschuttNicht abgeführt werden– Alteisen, Plastik, Holz, Papier

Schafisheim, 2. Juni 2016Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

Ersatzwahleines Mitgliedes für die Schulpflege25. September 2016 für den Restder Amtsperiode 2014–2017;AnmeldeverfahrenDas bisherige Mitglied der Schulpflege, Christi-ne Meyer, hat per 31. Dezember 2016 die De-mission eingereicht. Das Departement Volks-wirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hatdem Gesuch stattgegeben. Aus diesem Grundhat der Gemeinderat den Termin für die Ersatz-wahl auf das Abstimmungswochenende vom25. September 2016 angesetzt.

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzesüber die politischen Rechte (GPR) und § 21b derVerordnung über die politischen Rechte (VGPR)von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zuunterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bisspätestens am 44. Tag vor dem Wahltag (d. h. bisam Freitag, 12. August 2016, 12.00 Uhr, auf derGemeindekanzlei) einzureichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.

Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GPR).

Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen undKandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind,wird mit der Publikation der Namen eine Nach-meldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert derneue Vorschläge unterbreitet werden können.Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmel-dungen ein, werden die Vorgeschlagenen von deranordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als instiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Schafisheim, 2. Juni 2016Gemeinderat

PapiersammlungDie ordentliche Papiersammlung findet bereitsam Samstag, 4. Juni 2016, statt.Bereitstellung vor 8.00 Uhr auf den Sammel-plätzen. Altpapier und Karton sind getrennt inhandliche, gut tragbare Bündel zusammenzu-schnüren.Plastik und Tetrapack gehören in den Abfall undwerden stehen gelassen.Besten Dank für Ihre Mitarbeit.

Schafisheim, 2. Juni 2016Damenturnverein

Verkehrsbehinderung /Nachtarbeit KreuzplatzIm Zusammenhang mit dem Teilrückbau derLiegenschaft «Bären» am Kreuzplatz müssenaus Gründen der Verkehrssicherheit von Mon-tag, 6., bis Donnerstag, 9. Juni 2016, Bauarbei-ten während der Nacht ausgeführt werden. Eskann deshalb zu Lärmimmissionen kommen.

Im gleichen Zeitraum wird die Egliswilerstrassewährend der Nachtstunden gesperrt. Die Zufahrtbis zur Baustelle ist gewährleistet. Der Verkehrwird über die Schwerzistrasse umgeleitet.

Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung für dasVerständnis.

Gemeinderat

Arbeitsausschreibung:Sanierung Oberdorf- und Berg-strasse inkl. Werkleitungen1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftrag-

gebersEinwohnergemeinde Seengen, vertretendurch den GemeinderatUnterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen

1.2 Angebote sind an folgende Adresse zuschickenBauverwaltung SeengenSubmission «Oberdorf»Unterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen

1.3 Frist für die Einreichung des AngebotesDatum: Donnerstag 23. Juni 2016 (Post-stempel A-Post)

1.4 Verfahrensart: Offenes Verfahren1.5 Auftragsart: Bauauftrag1.6 GATT/WTO

Das Vergabeverfahren untersteht nicht demGATT/WTO

2. Beschaffungsobjekt2.1 Art des Bauauftrages

Ausführung: Strassen- und Werkleitungsbau2.2 Projekttitel der Beschaffung / Ausführungs-

ortSanierung Oberdorf- und Bergstrasse inkl.Werkleitungen/Seengen

2.3 Gemeinschaftsvokabular (CVP)45200000 – Komplett- oder Teilbauleistun-gen im Hochbausowie Tiefbauarbeiten

2.4 Detaillierter Projektbeschrieb und Auftei-lung der Lose01 StrassenbauBelagsabbruch mit Entsorgung m³ 855Fundation m³ 1900Planie m² 3600Randabschlüsse m¹ 1060Asphalt t 110002 Abwasser:Grabenaushub bis 5.00 m m³ 1850Grabenspriessungen m² 1000Betonrohre 1250 mm m¹ 105Betonrohre 600 mm m¹ 180Betonrohre 500 mm m¹ 35Betonrohre 300 mm m¹ 55Kunststoffrohre 300 mm m¹ 65Kunststoffrohre 250 mm m¹ 70Kunststoffrohre 150 mm m¹ 125Kontrollschächte 1200/1400 St 3Kontrollschächte 900/1100 St 13Einlaufschächte inkl. Deckel St 20Bachdurchlass 1800 mm m¹ 12Auffüllungen m³ 120003 Wasser:Grabarbeiten m³ 380

2.5 UnternehmervariantenUnternehmervarianten werden nicht zuge-lassen

2.6 TeilangeboteTeilangebote werden nicht zugelassen

2.7 AusführungsterminBeginn 22. August 2016 und Ende 15. Juni2017

3. Bedingungen3.1 Eignungskriterien

Aufgrund der in den besonderen Bestim-mungen genannten Kriterien.Referenzangaben von drei vollendetenWerken.

3.2 ZuschlagskriterienAufgrund der nachstehenden Kriterien GewichtungPreis 60 %Kompetenz 30 %Termin 10 %

3.3 Bedingungen für den Erhalt der Ausschrei-bungsunterlagenKeine

3.4 Sprache für Angebote: Deutsch3.5 Gültigkeit des Angebotes

6 Monate ab Schlusstermin für den Ein-gang der Angebote

3.6 Bezugsquellen für AusschreibungsunterlagenFranz Bitterli & Partner AGIngenieure und PlanerNeudorfstrasse 32, 5734 ReinachDie Bestellung hat schriftlich per E-Mail anfolgende Adresse zu erfolgen:[email protected] Unterlagen werden nur in digitaler FormabgegebenAusschreibungsunterlagen verfügbar ab:Montag, 6. Juni 2016Sprache der Ausschreibungsunterlagen:Deutsch

4. Sonstiges/Rechtsmittelbelehrung4.1 Verhandlungen: Keine4.2 Sonstige Angabe

Es findet keine Begehung statt4.3 Offizielle Publikationsorgane

– Lenzburger Bezirks-Anzeiger– Amtsblatt des Kantons Aargau

4.4 Rechtsmittelbelehrung1. Gegen diese Ausschreibung kann innerteiner nicht erstreckbaren Frist von 10 Ta-gen seit der Publikation beim Verwaltungs-gericht des Kantons Aargau, Obere Vor-stadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführtwerden.2. Die Beschwerdeschrift ist von der Parteiselbst oder von einer Anwältin bzw. Anwaltzu verfassen, welche(r) gemäss dem Bun-desgesetz über die Freizügigkeit der Anwäl-tinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (An-waltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertre-tung von Parteien vor Gericht berechtigt ist.Die Beschwerdeschrift muss einen Antragund eine Begründung enthalten, d. h., es ista) anzugeben, wie das Verwaltungsgerichtentscheiden soll, undb) darzulegen, aus welchen Gründen dieseandere Entscheidung verlangt wird.3. Auf eine Beschwerde, welche den Anfor-derungen gemäss den Ziffern 1und 2 nichtentspricht, wird nicht eingetreten.4. Eine Kopie der angefochtenen Aus-schreibung ist der Beschwerdeschrift bei-zulegen.5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einemKostenrisiko verbunden, d. h., die unterlie-gende Partei hat in der Regel die Verfah-renskosten sowie gegebenenfalls die geg-nerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Seengen, 31. Mai 2016

Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Rudolf und Rita Tresch

Lindenweg 16, SeonBauobjekt: Überdachung Sitzplatz

inkl. Verglasen einer Seitenwand(Front bleibt offen)

Ortslage: Lindenweg 16, Parz. Nr. 3413

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 3. Juni bis 4. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Einladung zurOrtsbürgergemeindeversammlungFreitag, 24. Juni 2016, 19.30 Uhrin der Halle 4EinwohnergemeindeversammlungFreitag, 24. Juni 2016, 20.00 Uhrin der Halle 4Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegenvom 10. bis 24. Juni 2016 bei der Gemeinde-kanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimmbür-gerschaft auf oder können unter www.seon.chheruntergeladen werden.Die entsprechende Broschüre wird den Stimm-berechtigten in diesen Tagen durch die Post ver-teilt. Bitte beachten Sie, dass die Post nicht alleBroschüren an einem Tag verteilen wird. Eskann daher in den Haushalten zu unterschiedli-chen Zustellungsdaten kommen.Im Weiteren laden wir Sie herzlich zur Informati-onsveranstaltung zum Traktandum 6 – Rechts-formänderung der Technischen Betriebe Seon – einauf:Dienstag, 14. Juni 2016, 19.00 Uhr, Halle 4Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und dan-ken Ihnen für Ihr Interesse bestens.

Gemeinderat

Tag der offenen Tür –Schulhaus Hertimatt IIISamstag, 4. Juni 2016, 9.00 bis 14.00 UhrNach langer und aufwändiger Planung, unzähli-gen Arbeitsstunden von Verantwortlichen undMitgliedern der Baukommission erfreut sich dieUnterstufe Seon seit Anfang April an einemneuen, modernen und zweckdienlichen Schul-haus.Am Samstag, 4. Juni 2016, findet der Tag deroffenen Tür des Schulhauses Hertimatt III statt.Zu diesem Anlass sind alle Einwohnerinnen undEinwohner von Seon herzlich eingeladen.

Seon, 24. Mai 2016Gemeinderat

Stellen

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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m Mittwochmorgen, 1. Juni, weihteder Lenzburger Stadtrat gemeinsam

mit den Projektverantwortlichen die neu-en Buskanten am Bahnhofplatz Lenzburgein.

Punkt 11.14 Uhr erreichte der BusNummer 391 die neue Buskante des Pro-visoriums am Bahnhofplatz Lenzburg.Die Mitglieder des Lenzburger Stadtratesstiegen aus dem Bus, um gemeinsam mitden Projektverantwortlichen der Stadt,den Verantwortlichen vonseiten Regio-nalbus Lenzburg AG, mit Gästen sowiemit den Medienvertretern anzustossen.Zwei Monate dauerte die Bauzeit fürdas Provisorium, welches zur Überbrü-ckung der Phase bis zur definitiven Um-gestaltung erbaut wurde. Zur Informa-tion und Orientierung der öV-Nutzerwurden am Morgen des 1. Juni Flyermit einem Situationsplan verteilt. DesWeiteren weisen Plakate auf die verän-derte Situation hin.

«Ein grosser Tag für den öV», warvon Stadtrat Martin Steinmann zu hö-ren. Natürlich mit einem Seitenblickgen Gotthard, wo die Eröffnungsfeier-lichkeiten zum längsten Bahntunnelder Welt im Gange waren. Das Proviso-rium in Lenzburg indes sorgt für einesofortige Verbesserung der Situationfür die Reisenden bis zur definitivenUmgestaltung des Bahnhofs Lenzburg.«Es ist ein Provisorium für 10 Jahre, sohoffen wir. Gleichzeitig ist mit demheutigen Tag das Projekt «Loop» end-gültig beendet», war von Steinmannweiter zu hören. Er gab auch leichtschmunzelnd der Hoffnung Ausdruck,dass mit der Schaffung der neuen Taxi-

A

parkplätze das leidige Thema etwasentschärft werde.

Christian Brenner, AbteilungsleiterTiefbau, ist zufrieden mit dem reibungs-losen Verlauf der Bauarbeiten unter Ver-kehr und Busbetrieb und sagt: «Das Pro-visorium bringt eine deutliche Verbesse-rung der Situation und damit eine Erhö-hung der Sicherheit am BahnhofplatzLenzburg.»

Bauarbeiten am BahnhofplatzLenzburg

Bereits im Dezember 2014 wurde einezusätzliche Buskante für die Linien 389,392 und 393 in Betrieb genommen. Heu-te folgten zwei weitere.

Für das Provisorium wurden die Auto-parkplätze aufgehoben. Um zusätzlichPlatz zu schaffen, wurde auch die Grün-

rabatte, die die Parkplätze von der Bahn-hofstrasse trennte, entfernt. Leider muss-ten auch einige Bäume gefällt werden.Das bestehende Trottoir wurde RichtungBahngeleise verschoben. Damit entstandder notwendige Raum für einen Carpark-platz, vier Taxiplätze und eine Wartepo-sition für den Linienbus. Für Velos wur-de ein neuer Abstellplatz erstellt. Auchfür René Bossard, Geschäftsleiter derRBL, war dies ein grosser Tag. «Auch wirkönnen wie am Gotthard das Attribut‹längste› gebrauchen. Es ist wohl dielängste Planung für einen Bahnhofplatz,und wir sind längst noch nicht fertig.»

Die notwendigen Studien für die Ent-wicklung des Bahnhofs sind zurzeit in Er-arbeitung. Die verschiedenen Möglich-keiten zur Neugestaltung werden analy-siert und weiterentwickelt. Voraussichtli-cher Baubeginn ist im Jahr 2022. (ST/zvg)

Die neuen Buskanten aufdem Bahnhofplatz in Lenz-burg sollen Sofortwirkung ha-ben. Die Inbetriebnahme er-folgte gestern Mittwoch.

Das Provisorium sollEntspannung bringen

Die Übergangslösung sorgt für etwas Entspannung: RBL-Mitarbeiter begrüs-sen den Stadtrat auf der neuen Buskante. Foto: ST

as 110. Aargauer Kantonalschwing-fest am kommenden Wochenende

in Lenzburg wird zu einem sportlichenHöhepunkt im 2016. Bereits sind die ers-ten LKW-Transporte auf der Schützen-matte eingetroffen und haben das ersteMaterial wie auch das Sägemehl abgela-den. Von den 1950 gedeckten Tribünen-Sitzplätzen sind noch ca. 300 Plätze frei,der Vorverkauf wurde sehr gut genutzt.Sämtliche Tickets können am Sonntag,5. Juni 2016, an der Tageskasse noch ge-kauft werden. Das OK freut sich auf einegrosse Anzahl Festbesucher.

Seit letztem Montag sind täglich rund20 bis 30 Helfer der Zivilschutzorganisa-tion und am Freitag zusätzlich 30 Helferan den Aufbauvorbereitungen. Das gan-ze Festwochenende werden rund 440Helfer im Einsatz sein. Besten Dank imVorfeld an alle Beteiligten für das Gelin-gen des Schwingfestes in Lenzburg.

Den Auftakt macht am Freitag ab8.30 Uhr das Schülerschwingen mit über580 Schülern aus Lenzburg. Der Samstagist dann den «Bösen» reserviert, welchevoller Tatendrang in den Ring steigen,um den Gegner mit elegantem Schwungzu besiegen. Bereits um 7 Uhr ist diePlatz- und Wirtschaftseröffnung, um 9 Uhrist Anschwinget. Am Sonntag kommendie Frühaufsteher zum Zuge. Um 6.30Uhr beginnt der Tag auf der Schützen-matte mit einem Schwingerzmorge undvolkstümlicher Unterhaltung. Anschwin-get ist um 8.30 Uhr. TicketverkaufSchwingarena am Sonntag, 5. Juni, ab6.30 Uhr, sämtliche Tickets sind bei derTageskasse erhältlich!

Weitere Informationen rund um das110. Aargauer Kantonalschwingfest:www.ag16.ch

Die Chilbi neben dem SägemehlAuch neben dem Sägemehlrund gibt

es wohl spannende Begegnungen. DieSchwinger-Chilbi mit einem Fest- und ei-

D nem Partyzelt sorgt für Unterhaltungund kulinarische Genüsse. Gastgeber istdas Hotel Lenzburg unter der Leitungvon Rolf Müller. «Durch die Vorbereitun-gen für die Schwinger-Chilbi ist mein In-teresse für diesen Traditionssport sehrgewachsen», verrät Müller. Ihm stehenan diesem Event 55 Mitarbeitende zurSeite. Sein Bestreben ist es, trotz der vie-len Schnittstellen und Organisatoren aufdem Platz zusammen mit seinem Teameinen reibungslosen Ablauf zu gewähr-leisten. «Das ist nicht immer einfach»,weiss der Fachmann aus Erfahrung.

Das Hotel Lenzburg macht mit seinergrossen Präsenz an diversen Anlässenimmer mehr auf sich aufmerksam. Wieschafft man neben dem «normalen» Res-taurantbetrieb dieses Engagement? «Ichhabe ein junges, motiviertes Team, wel-ches die Herausforderungen immer wie-der aufs Neue anpackt», lobt Müller dieCrew. Und wie findet der Chef seine Ba-lance nach einem Anlass wie die Schwin-ger-Chilbi? «Ich habe einen guten Rück-halt in der Familie, treibe in der Freizeitetwas Sport und halte mich gerne in derNatur auf», verrät Müller. ST

Das Sägemehl ist ausgelegt, dasPartyfieber steigt

OK-Präsident Erich Renfer begutachtet die fortschreitenden Arbeiten. Fotos: zvg

Die Arbeiten laufen auf Hochtouren.

Rolf Müller (vorne) mit seinem Team sorgt für die kulinarischen Höhepunkte.

Traktanden der Ortsbürgergemein-deversammlungAm Montag, 13. Juni, 19.30 Uhr, findetdie Sommergmeind der Ortsbürgerinnenund Ortsbürger im Alten Gemeindesaalstatt. Folgende Traktanden wurden vomStadtrat beschlossen:1. Protokoll2. Gesuche um Aufnahme in das Orts-bürgerrecht:a) Karl Heinz und Elin Kühner von Lenz-burgb) Agnes Dietz von Lenzburg und Belle-vue GEc) Stefan Wiedemeier von Lenzburg AGund Gebenstorf AG, zusammen mit sei-ner Ehefrau Ursula Elisabeth Wiedemei-er von Lenzburg AG, Ettingen BL undGebenstorf AG, und den gemeinsamenKindern Lea und Sarah von LenzburgAG und Gebenstorf AGd) Anja Renée Schönenberger von Lenz-burg AG, Zürich ZH und Kirchberg SG3. Passation des Rechenschaftsberichtsund der Rechnungen der Ortsbürgerge-meinde sowie der Forstdienste Lenzia fürdas Jahr 20154. Projektgenehmigung und Kreditbewil-ligung für den Umbau und die Erneue-rung des Museums Burghalde von brutto6 729 000 Franken (netto 4 479 000 Fran-ken)

5. Verschiedenes und UmfrageDie Rechnungsakten liegen während derordentlichen Bürozeit auf der AbteilungFinanzen im Parterre des Rathauses zurEinsichtnahme auf.

Hervorragender AusbildungserfolgMonika Stierli hat an der FachhochschuleNordwestschweiz die Ausbildung CAS«Öffentliches Gemeinwesen, Fachkom-petenz Steuern» absolviert und mit sehrgutem Erfolg abgeschlossen. Unter allenAbsolventinnen und Absolventen belegtsie den dritten Platz. Monika Stierli hataber nicht nur im Gesamtresultat im 3.Rang abgeschlossen, sondern auch an derPrüfung der Schweizerischen Steuerkon-ferenz in Bern gesamtschweizerisch den3. Rang erzielt. Dazu hat ihr der Vorste-her des Kantonalen Steueramts persön-lich gratuliert. Der Stadtrat hat mit gros-ser Freude vom hervorragend bestande-nen Abschluss Kenntnis genommen undgratuliert Monika Stierli herzlich zu ih-rem ausgezeichneten Ausbildungserfolgauf gesamtschweizerischer Ebene.

Neuer Mitarbeiter beim WerkhofGestützt auf den Antrag des Stadtbau-amts wird Mathias Arn per 1. August2016 als Fachmann Betriebsunterhalt,Fachrichtung Werkdienst, verpflichtet.

Aus dem Lenzburger StadtratMathematische Gesetze in der Na-turIst die Mathematik wirklich die Spracheder Natur? Oder stülpen wir unsere ma-thematischen Konzepte der Natur nurüber und zwingen sie ihr auf, und die Na-tur liesse sich genauso gut ohne Mathe-matik beschreiben? Die modernen wis-senschaftlichen Erkenntnisse über unse-re Schöpfung führen uns notwendig zugewissen mathematischen Zusammen-hängen. Beat Samuel Fey lädt ein zu ei-nem interessanten Abend über die Welt,in der wir leben, am 7. Juni um 19 Uhrins ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg,Zeughausstrasse 9. Referent: Dr. Beat Sa-muel Fey, Auskunft: Pfrn. S. Ziegler, Tel.062 891 21 06.

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Stadt Lenzburg

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urz gesagt hatten wir ein relativ ru-higes Jahr, wir wurden von keinen

unerwarteten Ereignissen überrascht»,hielt Markus Blättler, Geschäftsleiter derSWL Energie AG, anlässlich des Medien-gesprächs fest. Mit einem Umsatz von52,49 Mio. Franken übertraf die SWLEnergie AG ihr Vorjahresergebnis um5,2 %. Der Betriebsgewinn erhöhte sichauf 3,34 Mio. Franken (+8,4 %), das Unter-nehmensergebnis auf 2,83 Mio. Franken(+4,4 %). Diese Zunahme liegt unter ande-rem daran, dass der Bedarf an Heizenergieim Jahr 2015 gegenüber dem besonderswarmen Vorjahr deutlich anstieg. So setz-te die SWL Energie AG 240,5 GWh Erdgasab, 6,9 % mehr als 2014. Noch stärker fieldas Plus mit 18 % bei der Fernwärme aus.Für die SWL Energie AG wird dieses Ge-schäft immer bedeutender. Inzwischenbetreibt sie sechs Heizzentralen. «DieHeizzentrale in der Widmi wird nun mitder zweiten Ofenlinie weiter ausgebaut»,hielt Blättler fest. 2015 kam die Zentraleim neuen Lenzburger Alterszentrum«Obere Mühle» hinzu. Dort realisierte dieSWL Energie AG ihr erstes Blockheiz-kraftwerk. Es verwertet die eingesetzteEnergie besonders effizient, indem esgleichzeitig Strom und Wärme produziert.Wenig Veränderung ergab sich wie schonin den Vorjahren bei der transportiertenMenge Strom: Die SWL Energie AG leite-te im Jahr 2015 101,9 GWh Strom durchihr Netz – fast gleich viel wie 2014 (–0,3 %).

Wettbewerb nimmt zuWährend Haushalte und die meisten

KMU ihren Stromanbieter noch nichtwählen können, nutzen immer mehr gros-se Unternehmen diese Möglichkeit. Mitt-lerweile bezieht mehr als die Hälfte allerGrossverbraucher den Strom am freienMarkt. Der Frankenschock verschärfte imJahr 2015 den Wettbewerb spürbar, weilviele Firmen nach Sparmöglichkeitensuchten und unter anderem die Energie-kosten senken wollten. Die SWL Energie

K

AG reagierte schnell, indem sie beispiels-weise die Preisvorteile weitergab. Siekonnte nahezu alle Kunden halten. Dabeierwies sich die gemeinsame Energiebe-schaffung mit mehreren regionalen Ge-meinden als wichtiger Preisvorteil.

Durch eine Vereinbarung zwischen derGasbranche und Industrievertretern hatsich für einige Grossunternehmen nachdem Strom- auch der Gasmarkt geöffnet.Bei der SWL Energie AG entfällt rund einViertel des Gasabsatzes auf Kunden, dieihren Gasanbieter frei wählen können.2015 ist es ihr gelungen, mit all diesenKunden einen Gasliefervertrag abzu-schliessen. Der Bund plant bereits Schrittefür eine komplette Gasmarktöffnung. Mitdem Armeelogistikzenter in Othmarsin-gen konnte mit der Installation einer Gas-tankstelle ein Pilotprojekt gestartet wer-den. Neben rund 100 PW der Armee wer-den Erfahrungen mit dem Betrieb einesLKWs gemacht.

Angesichts sinkendender Margen beider Strom- und Gasversorgung bewährtsich die Strategie der SWL Energie AG, alszusätzliches Standbein im Energiegeschäftvermehrt auf den Betrieb von Heizzentra-len zu setzen. Die Energiestrategie 2050des Bundes, die immer strengeren kanto-nalen Energiegesetze sowie Energiericht-pläne von Gemeinden sorgen dafür, dassFernwärme weiter an Bedeutung gewinnt– zumal dafür oft erneuerbare Energienwie Holz oder Abwärme genutzt werden.Die SWL Energie AG verfügt über die Er-fahrung und das Fachwissen, um weitereHeizzentralen zu realisieren und zu betrei-ben.

Regionale Zusammenarbeit beimWasser

Das zweite Halbjahr 2015 geht als be-sonders trocken in die Geschichtsbücherein. Dennoch verfügte die SWL WasserAG dank ihrer Grundwasserfassungen inNiederlenz jederzeit über genügend Was-ser. Anders als Quellen reagieren Grund-wasserströme träge auf Trockenheit. DieMessungen der SWL Wasser AG zeigen,dass sich der Grundwasserspiegel in Nie-derlenz auch in den trockenen Monatendes Jahres 2015 auf einem ähnlichen Ni-veau bewegte wie der langjährige Durch-schnittswert. Selbst wenn viel Wasser ge-pumpt wird, erholt sich das Grundwasserin diesem Gebiet also rasch. Deshalb willdie SWL Wasser AG das Grundwasservor-kommen in Niederlenz noch mehr regio-nalen Gemeinden zugänglich machen. Bis-her beliefert sie neben den eigenen Kun-dinnen und Kunden in Lenzburg auch dieGemeinde Niederlenz und die IB WohlenAG. Im Rahmen des Verbundprojekts«Wasser 2035» sollen rund 20 Gemeindenim unteren Bünztal und im Reusstal eben-falls mit Niederlenzer Wasser versorgtwerden. «Dass der Klimawandel mögli-cherweise zu häufigeren Trockenperiodenführt, macht eine solche regionale Zusam-menarbeit noch wichtiger. Die Zeit derKleinkrämerei ist endgültig vorbei»,schliesst Markus Blättler.

Das gute Ergebnis der SWL Energie AGspült der Stadt Lenzburg als Aktionärin ei-ne höhere Dividende in die Kasse. Anstel-le der seit einigen Jahren ausbezahlten1 Mio. Franken werden es in diesem Jahr1,2 Mio. Franken sein.

Die SWL Energie AG schliesstdas Geschäftsjahr 2015 mit ei-nem soliden Resultat ab undkonnte den Gewinn gegen-über dem Vorjahr steigern.

Wärmemarkt wird immer wichtiger

Für das Baugebiet in der Widmi wird die Heizzentrale ausgebaut. Foto: ST

ie Freude war Martin Imhof, Präsi-dent des Spitex Vereins Lenzburg

und Umgebung, sowie GeschäftsleiterDaniel Lukic anzusehen. Mit einem brei-ten Lachen im Gesicht begrüssten sie diegeladenen Gäste. Doch es war auch fürFabienne Berger ein besonderer Tag.Aus fünf in die engere Wahl genomme-nen Vorschlägen des StudienlehrgangsInnenarchitektur der Hochschule Luzernwurde ihr Vorschlag der Raumgestaltungbis auf wenige Änderungen umgesetzt.Sie durfte eine Skulptur des KünstlersRafael Häfliger aus Wohlen in Empfangnehmen. Ein spontanes «Wow» zeigte ih-re Überraschung über die Skulptur. DerKünstler hatte ihren Raumvorschlag mitLasertechnik in einen gläsernen Kubusgebannt.

Daniel Lukic stellte in kurzen Wortendas «Projekt Erlengut» vor, wie er dieneuen Räumlichkeiten bezeichnete, undsprach auch über die Entwicklung derSpitex Lenzburg mit nur einem Mitarbei-tenden bis hin zur Spitex Region Lenz-burg mit jährlich 60 000 Einsätzen und

D

30 000 Einsatzstunden.Der Rundgang beeindruckte die An-

wesenden vor allem durch die durch-dachten Abläufe. Bei der Planung wurdeübrigens darauf geachtet, dass das Mobi-liar aus den ehemaligen Räumlichkeitenübernommen werden konnte. Der Höhe-punkt des Anlasses war die Enthüllungdes Meilensteines. «Dieser Umzug warein Meilenstein, welchen wir nun sicht-bar machen wollen», erklärte Daniel Lu-kic abschliessend. Der Nachmittag galtdann vor allem der Bevölkerung, welcheebenfalls eingeladen war, den Stolz derSpitex Region Lenzburg zu besichtigen.

Für die Spitex Region Lenz-burg ist der Umzug an denneuen Standort ein Meilen-stein. Dieser wurde am Tagder offenen Türe auch phy-sisch gesetzt.

Beatrice Strässle

Ein Meilenstein wurde gesetzt

Der Meilenstein.

Preisübergabe: Daniel Lukic, Fabienne Berger und Martin Imhof (v.l.).

m CVP-Parteitag kam es an derSpitze der Ortspartei zu einem

Wechsel. Marianne Tribaldos trat nachinsgesamt 13 Jahren zurück und möchtesich auf das Amt als Einwohnerratspräsi-dentin konzentrieren. An ihre Stelle wur-de Sabine Sutter gewählt. Marianne Tri-baldos bildete von 2003 bis 2007 mit UrsEgloff ein Co-Präsidium und seit 2007führte sie die Partei allein. FranziskaMöhl würdigte die Leistung von Marian-ne Tribaldos: «Du hast immer das Ganzeim Auge behalten und viel erreicht.» DieZurückgetretene verbleibt im Vorstand.Marianne Tribaldos erwähnte, dass sieselber wertvolle Erfahrungen sammelnkonnte und dass sie an der Aufgabe ge-wachsen sei. Als strickende Grossmutterkann sie die geschenkte Wolle wohl gutgebrauchen. Sabine Sutter dankte für dasVertrauen. «Ich will mit euch alles dran-setzen, den Puls der Bevölkerung zu spü-ren und sowohl die Partei wie auch Lenz-burg weiterbringen.» Die ordentlichenTraktanden liessen sich speditiv abarbei-ten. Der seriösen Vorbereitung sei Dank.Aus dem Jahresbericht: Sabine Sutter er-reichte bei den Nationalratswahlen 2015

A

den sechsten Platz, und als sehr erfreu-lich gilt die Anzahl der gesammelten Un-terschriften für den Erhalt der KV-SchuleLenzburg. Der neuen Präsidentin stehtviel Arbeit bevor. Ein Stichwort heisst

neue Mitglieder werben. Für die Gross-ratswahlen am 23. Oktober gilt es, dieÄrmel hochzukrempeln. Im Saal war derWille spürbar, den einzigen Sitz im Be-zirk zu verteidigen helfen. Foto: AG

Sabine Sutter neue CVP-Präsidentin

Gratulation: Sabine Sutter (links) nimmt die Glückwünsche von MarianneTribaldos entgegen. Foto: AG

RadsportgruppeDonnerstag, 9. Juni, Besammlung:Lenzo Park, 13.20 Uhr (Rückkehr ca.17.30 Uhr).Route: Uerkheim–Alpenblick. Die Rad-tour führt vom Suhrental ins schöneUerkental. In Uerkheim geht es mit ei-nigen Höhenmetern zum Alpenblick,wo die Gruppe ein grossartiger Ausblickauf eine imposante Bergkette hat. An-schliessend geht es Richtung Mühletalund mit einer rassigen Abfahrt hinunternach Uerkheim. Nach dem wohlver-dienten Kaffeehalt geht es zurück zumAusgangspunkt. Bei unsicherer Witte-rung gibt die Hauptleitung BrigittaScheuber über die Durchführung Aus-kunft.Distanz: ca. 45 km / ca. 350 Höhenmeter.Hauptleitung: Brigitta Scheuber, Telefon062 723 62 41.

WandergruppeDonnerstag, 16. Juni, Besammlung Bahn-hof Lenzburg um 7.15 Uhr. Route: Wil SG–Gruebenholz–Langenau–Giessenfall–Dietschwil–Schallenberg–Sack-grütli–Gähwil. Auf Quartier- und Industrie-strassen verlässt die Gruppe die Stadt Wil.Bald heisst es zu entscheiden «Thurweg»oder «Toggenburger Höhenweg». Der Ent-scheid fällt auf den Toggenburger Höhen-weg. Die Wege sind abwechslungsreichund verlaufen über Felder, durch Wälderund Dörfer. Kurz vor den Giessenfällentrifft die Gruppe auf mehrere kleine Holz-brücken, ein Gefühl wie im «Zwergli-Mär-liwald». Eine Wanderung in der Vielfaltdes Toggenburgs.Anmeldungen an Bernhard Bütler, Tele-fon 062 891 43 79. Wanderzeit: 31/2 Std.,Höhendifferenz: Aufstieg ca. 380 m / Ab-stieg ca. 200 m. (Eing.)

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Stadt Lenzburg / Region

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ür mich ist es immer wieder faszinie-rend, wie die vielen, in den Wochen

und Monaten vorher vorbereiteten Zahn-rädchen am Lauftag in wenigen Stundenineinandergreifen und am Schluss eingrandioser Lauftag über 1500 Teilneh-mende, das Helferteam und das Publi-kum begeistern. Am Morgen noch nichtssichtbar, am Abend alles wie weggezau-bert. Und dazwischen 2000 oder nochmehr strahlende Menschen, welche dieFaszination des Laufsports teilen undsich mit Schweiss, helfenden Händenoder auch nur mit ihrer Präsenz dafüreinsetzen», bringt es Christine Wilhelmauf den Punkt. Geprägt war der Lenzbur-ger Lauf vom stetig besser werdendenWetter. Das bedeutete aber auch, vieleGetränke für die Läufer unterwegs be-reitzustellen. «Neben einer Person mit ei-nem Asthmaanfall und ein paar harmlo-sen Kreislaufproblemen hatten wirglücklicherweise keine ernsthaften, ge-sundheitliche Probleme bei den Läufernzu verzeichnen», freut sich Wilhelm.

Bei vielen Läuferinnen und Läufern warwie jedes Jahr die Passerelle das Pièce derésistance. Sie nehme jeden Rhythmus ausdem Lauf, war von einigen Sportlern zuhören. «Wir kommunizieren jedes Jahr,dass sie unumgänglich ist bei der aktuellenStreckenführung. Die Passerelle gehörthalt einfach dazu, und wir sehen keinenwirklichen Grund für eine Streckenände-rung. Aber viele Gründe für die Beibehal-tung. Die Laufstrecke führt an den Sponso-renhäusern vorbei in der Altstadt, perfekteInfrastruktur sowie ein wunderschönerund wirtschaftlich tragbarer Standort in derSchützenmatte bei der Mehrzweckhalle»,relativiert Christine Wilhelm die Passerelle.

Eine schöne Spendensumme von 2250Franken brachte die Charity-Stafette. Die-ses Angebot ist laut der Co-Präsidentinnoch ausbaubar. «Unser Traum wären 33Teams+, gibt sie der Hoffnung Ausdruck.Der Erlös der Charity-Stafette ging an dieTherapiestelle Lenzburg der Stiftung Zeka.Die SH Seetal Admirals gingen mit stolzen4 Teams an den Start und holten sich dieersten zwei Plätze vor Döbeli Sport. Auchder Hauptsponsor, die Hypothekarbank

F

Lenzburg AG, war mit zwei Teams mit da-bei und schlug sich wacker. Etwas abge-schlagen die Chlausklöpfer Lenzburg, dochsie machten mit Chlöpfeinlagen die Ver-spätung wieder wett. Zudem ist es nicht je-dermanns Sache, kurz nach absolviertemWaffenlauf bereits wieder an einer Stafetteteilzunehmen – Chapeau! Ein Komplimentauch allen Läuferinnen und Läufern, wel-che den Lenzburger Lauf zu einem span-nenden Event für die ganze Familie ge-macht haben.

Für Co-Präsidentin ChristineWilhelm war es eine Freude,über 1500 Startende in Lenz-burg begrüssen zu dürfen. Sieversteht dies als Komplimentan den Lenzburger Lauf.

Beatrice Strässle

Tolle Stimmung,eindrückliche Leistungen

Willkommen: Das kühle Nass unterwegs. Fotos: ST

Auch die schreibende Zunft warbei der Stafette mit von der Partie:Melanie Solloso, Fabian Engesser undMelanie Bär (v.l.).

Mitmachen an der Charity-Stafette, eine Ehrensache: Stadtrat Martin Stein-mann, Vizeammann Franziska Möhl, Stadtammann Daniel Mosimann (v.l.).

Voller Elan: Mitglieder der GL der Hypothekarbank Lenzburg AG. RobertStraehl, Roger Brechbühler, Sascha Hostettler, Rolf Bohnenblust (v.l.).

Gérald Strub, Gemeindeammann Bo-niswil, hat die 11 Kilometer erfolgreichabsolviert, Stadtrat Martin Steinmannwartet auf seinen Einsatz.

Chlöpfeinlage am Charity-Lauf.

ach der positiven Resonanz im letz-ten Jahr konnte der «Jukuta» (Ju-

gendKulturTag) dieses Jahr bereits zumzweiten Mal stattfinden. Das Projekt ent-stand durch die Initiative und Zusam-menarbeit der fünf JugendarbeitsstellenLenzburg, Lotten, Niederlenz, Seon undMöriken-Wildegg und ermöglichte soauch einen regionalen Austausch.

Jugendlichen ab der 6. Klasse bot sicham letzten Samstag in sechs spannendenWorkshops die Gelegenheit, ihren Inte-ressen nachzugehen, Neues auszuprobie-ren oder bereits bestehende Interessenzu vertiefen. Dabei stellten die Work-shopleiter den insgesamt 29 teilnehmen-den Jugendlichen eine professionelleAusrüstung zur Verfügung.

«Wir möchten Jugendlichen die Mög-lichkeit eröffnen, einmal etwas Neuesauszuprobieren, wozu sie sonst nicht dasEquipment oder das Budget haben. Da-bei können sie herausfinden, was ihnenSpass macht, neue Leute treffen undNeues dazulernen.», erklärt Jugendarbei-terin Carmen Rüeger.

Sechs Workshops unterprofessioneller Anleitung

Beim Workshop «Cocktails mixen» imkatholischen Pfarreizentrum Lenzburgan der Bahnhofstrasse gab Rahel Königeine Einführung in die hohe Kunst desCocktailshakens und zeigte mit zehn Re-zepten eine breite Palette der bunten Ge-tränke. Ausgestattet mit einem Profi-Shaker durften die acht Teilnehmer Bar-fachwissen erwerben und ihre attraktivdekorierten Drinks auch sogleich verkös-tigen. Alles alkoholfrei natürlich!

Ebenfalls im Pfarreizentrum warteteSoundtüftler, DJ und Leiter des Work-shops «Beats mixen» Daniel Sommer mithochprofessioneller Soundanlage auf undführte die fünf Teilnehmer ein in dieProduktionsweisen digitaler Klangerzeu-

N gung. Ziel war das Erstellen eines Sound-und Produktionskonzeptes und dessenanschliessende Umsetzung.

Sportlich ging es in der Turnhalle derBezirksschule zu und her. Dort konntenalle Sportskanonen unter Anleitung desLeichtathleten Raphael Egli die Basis-techniken der noch jungen Sportart Par-kour und Freerunning erlernen, und werschon immer einmal ein richtiges Foto-shooting miterleben wollte, war bei Foto-graf Jonas Wiederkehr und seinemWorkshop «Fotoshooting» an der richti-gen Stelle. Dort durften sich die Teilneh-mer als Models vor oder als Fotografenhinter der Kamera versuchen. Als leiden-schaftlicher Fotograf experimentiert Jo-nas Widerkehr vor allem gerne mit derComposing Technik, bei der Fotos nach-träglich digital bearbeitet und so erstaun-liche Effekte erzielt werden können.

Und auch für das leibliche Wohl warausreichend gesorgt. Unter Anleitungvon Christian Kümin kochten die Teil-nehmer des Workshops «Kochen» in derKüche der Bezirksschule Lenzburg einenHackbraten für ca. 40 Leute, einmal mitFleisch und einmal in einer GrünkernVariante. Kümin kocht für sein Lebengerne und möchte seine Freude an gu-tem Essen weitergeben.

Im kreativen Workshop «Henna Tat-toos» führte Jugendarbeiterin ManuelaIglesias in die Kunst des «Mehendi-Ma-lens» ein und verlieh der Fantasie Flügel.«Henna Tattoo ist mehr als Kunst auf derHaut. Es ist sich gegenseitig vertrauen,sich auf den anderen einlassen, sich Gu-tes tun und einfach sein.»

Der JugendKulturTag der RegionLenzburg ist ein Tag, an dem in Work-shops und Aktionen sichtbar wird, wasJugendkultur überhaupt ist, und bot Ju-gendlichen mit seinem vielfältigen Ange-bot die Möglichkeit, neue Erfahrungenzu machen. Stefanie Oswald

Cocktails shaken und Beats mixenSoundtüftler am Werk. Foto: StO

Mit Pulver und Blei wurde am 21. und22. Mai in die Schiessanlage Lenzhard inLenzburg hantiert und geschossen. Esroch zünftig nach Freischaren-Manöver,war es aber nicht! Die Vorderlader-Sekti-on der Lenzburger Schützengesellschaftführte zum wiederholten Male das Inter-nationale Vorderladerschiessen durch.Auf drei Distanzen massen sich Damenund Herren mit Lunten-, Stein-, Perkussi-ons-Gewehren und -Pistolen. Neben Re-plikas kamen auch echte Original-Stückezum Einsatz. Eine besondere Note setz-ten die Modell-Kanonen. Man staunt, wiegeschickt und präzise die Kanoniere da-mit hohe Resultate erzielen. Benno Bü-chel aus Altstätten erreichte mit seinerModellkanone der Klasse 1 (Rohr 80 cm,Distanz 25 m) sogar das Maximum von

100 Punkten (mm).Während herkömmliche Sportschützenlediglich Sportgerät und Tasche mitSchiessjacke, Brille etc. in die Schiessan-lage tragen, schleppen die Vorderlader-schützen etliches mehr! Schon nur dieBehältnisse von Pulver, Blei, Pflaster, La-de- und Putzstöcken gleichen kleinerenÜberseekoffern mit eingebauten Che-mie-Kasten. Kommt hinzu, dass die meis-ten mit mehr als nur einem Gewehr odereiner Pistole schiessen. Eine rechte Wa-genladung also!In den zwei Tagen wurden mit Geweh-ren und Pistolen ganze 157 Passen à 13Schuss geschossen. Die Kanoniere in 4Disziplinen deren 25 à 11 Schuss! Her-ausragend unter den Gewehrschützeneinmal mehr Lokal-Matador Hans-Peter

Rüfenacht. Ein gelungener Anlass! Dashaben Schützen wie Organisatoren amEnde unisono bestätigen können. (Rang-listen unter www.sg-lenzburg Vorderla-der-Sektion) (mcb)

«Mit Pulver und Blei»

Die speziellen Geräte.

INSERATE

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Kirchenzettel

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27. Oktober 1930 – 27. Mai 2016

In stiller Trauer:Edith StadelmannRobert und Romy Stadelmann-BarmettlerTanja und Lukas, Kevin, LaraRita Schmidli-StadelmannRamona, RanieroBeat und Michèle Stadelmann-BaurIlona, ManuelVerwandte und Bekannte

Anna Stadelmann-Emmenegger

Weinet nicht an meinem Grabe, tretet leise nur herzu,denkt, was ich gelitten habe, gönnet mir die ew’ge Ruh.Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual,doch lasset mich in stillen Stunden bei euch sein, so manches Mal.

Sie durfte friedlich im Alters- und Pflegeheim «Eichireben» inSarmenstorf einschlafen. Wir bleiben hier zurück in Dankbarkeit undherzlichen Erinnerungen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem liebenMami, unserer Schwiegermutter, unserem Grossmami, unsererSchwester und Schwägerin

5618 Bettwil, 27. Mai 2016

Donnerstag, 9. Juni 2016, 10.00 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Fried-hof Bettwil, anschliessend Gottesdienst in der Pfarrkirche.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Alters- und Pflege-heim «Eichireben», 5614 Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5, Ver-merk: Anna Stadelmann.

Traueradresse: Rita Schmidli, Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

Wir bitten, das Kondolieren zu unterlassen.

Wir sind einmalig.Und die Zeit, die uns gegönnt ist, ist einmalig. Anselm Grün

Auf Wunsch der Verstorbenen hat die Beisetzung still stattgefunden.

All jenen Menschen, die Margrit Rodel in ihrem Leben mit Liebe undFreundschaft begegnet sind, sei herzlich gedankt. Ein besondererDank an ihren Hausarzt Herrn Dr. Podzorski für die langjährige guteBetreuung.

Staufen, im Mai 2016

Margrit Rodel-Jutzi23. 5. 1934 bis Mai 2016

R E F O R M I E R TE K I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Ref. Kirchgemeinde Lenzburg-HendschikenEinladung

zur

KirchgemeindeversammlungMontag, 6. Juni 2016, 20 Uhr

im Kirchgemeindehaus Lenzburg

Wir freuen uns: Kirchenpflege Lenzburg-Hendschiken

Die Einladungsbroschüre wurde mit der Zeitschrift reformiert.chEnde April versandt. Weitere Broschüren können beim Sekretariat,

Telefon 062 885 60 40 oder [email protected], bezogenwerden und liegen an der Versammlung auf.

Es wird eine Präsenzliste geführt.

Bereitschaftsdienst vom 4. bis 10. Juni 2016:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 4. Juni 201610 Uhr Sonntagsschule im KirchgemeindehausSonntag, 5. Juni 201610 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahlin der Stadtkirche; Thema: «Brot verbindetuns»; Lieder: Liedblatt / Es wirken mit: dieSchülerInnen KU4, KatechetIn Bertha Kellerund Markus Zogg, Andreas Jud, Orgel, und Pfr.Olaf Wittchen; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr imAlten Pfarrhaus; Kollekte: GOA SchweizNach dem Gottesdienst sind alle herzlich zumApéro eingeladen.

17 Uhr Konzert organisiert durch das ökumeni-sche Forum Kultur«Tango y Folklor Argentino» mit dem trioarazón im KirchgemeindehausAnnette Rüegg, Violine – Jojo Kunz, Kontrabass– Franziska Hämmerli, PianoMontag, 6. Juni 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

20 Uhr Kirchgemeindeversammlungim KirchgemeindehausDie Einladung wurde mit der Zeitung «refor-miert.» im Mai versandt. Zu Beginn singen dieKinder der Lenzburger Kantorei und nach derVersammlung sind alle herzlich zum einem Im-biss eingeladen.Dienstag, 7. Juni 201612 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

19 Uhr Vortrag «Mathematische Gesetze inunserer Natur» mit Dr. Beat Samuel Fey imKirchgemeindehausMittwoch, 8. Juni 201610 Uhr Fiire mit de Chline in der katholischenKirche

HendschikenSamstag, 4. Juni 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 5. Juni 2016Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 4. Juni 2016– 17.15 Uhr Feierliche Pontifikalvesper mit

Kardinal Karl-Josef Rauber, RottenburgHochfest JERZ JESU – Titularfest unsererKirche

Sonntag, 5. Juni 2016– 10.30 Uhr Pontifikalamt deutsch/italienisch

mit Kardinal Karl-Josef Rauber, RottenburgMusik: Missa in B «Theresienmesse» vonJoseph Haydn mit dem Kirchenchor Liturgia,Solisten und dem Orchester der Kirchgemein-de Lenzburg

Dienstag, 7. Juni 2016– 10.00 Uhr Gottesdienst im AltersheimMittwoch, 8. Juni 2016– 18.00 Bussgottesdienst

für SchülerInnen und ErwachseneDonnerstag, 9. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 5. Juni 2016– 10.30 Uhr Feierlicher Familiengottesdienst/

Titularfest HERZ JESU LenzburgMusik: Missa in B «Theresienmesse»Anschliessend Imbiss für alleBitte beachten Sie, dass in Wildegg an diesemSonntag kein Gottesdienst stattfindet.

Dienstag, 9. Juni 2016– 9.00 Uhr Heilige Messe

Anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 3. Juni 2016– 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes– 18.30 Uhr Eucharistiefeier

anschliessend stille AnbetungSonntag, 5. Juni 2016– 11.00 Uhr Waldgottesdienst

bei der Hallwiler Waldhütte im Schlattmit anschliessendem Bräteln.Bei ungünstiger Witterung ist der Gottes-dienst um 11.00 Uhr in der Kirche.Auskunft über die Durchführung gibtTel. 1600 am Sonntag, ab 7.30 Uhr.

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Freitag, 3. Juni 2016– ab 18.00 Meeting Point: Hobbit-Marathon-

Night, Jugendraum, Kirchemit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-SuterMobile 079 645 80 89

Sonntag, 5. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaPredigttext 5 Mose 7, 6–12Lieder 156, 1–4 / 243, 1–3 / 724, 1–3 / 348Orgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: Stiftung SchürmattKirchenkaffee mit Anni Graf, Elisabeth Zingg

– 10.00 bis ca. 14.00 Sonntagsschul-Reislizum Märliweg nach Schmiedrued-Waldemit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-SuterMobile 079 645 80 89Treffpunkt: Pavillon der Kirchgemeinde

Amtswoche Pfrn. Mária DókaMontag, 6. Juni 2016– 18.00 bis 19.00 Gespräch mit der Kirchen-

pflege im Sekretariat der Kirchgemeinde,Homergstrasse 4, (ehem. Haschi)Die Kirchenpflege nimmt sich gerne Zeit undsteht für Ihre Fragen, Wünsche und Anregun-gen rund um die ref. Kirchgemeinde persön-lich zur Verfügung.– Anmeldung beim Sekretariat der Kirchgemeinde– Telefon: 062 771 17 53– E-Mail: [email protected]

– 20.00 Singkreisprobe im UnterrichtszimmerMittwoch, 8. Juni 2016– 9.30 Abfahrt zur Seniorenreise

Haschiparkplatz– Die Platzreservationen wurden

vorgenommen und der Anmeldeschlussist abgelaufen.

– 10.00 Morgenbesinnung im DankensbergSonntag, 12. Juni 2016– 10.00 Abschlussgottesdienst der 5. Klasse

mit AbendmahlThema Elisabeth von ThüringenPfarrerin Mária DókaKatechetin Ursula BaumgartnerOrgel: Elisabeth MüllerKollekte: Jugendarbeit der KirchgemeindeApéroAnschliessend Chile-Fescht der 7. KlasseSozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

A U E N S TE I N

Sonntag, 5. Juni– 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Árpád Ferencz

Sonntagsschuleanschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 8. Juni– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

B I R R

Birr/LupfigFreitag, 3. Juni 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSamstag, 4. Juni 2016– 14.00 Jungschar, PfrundhausSonntag, 5. Juni 2016– 10.10 Gottesdienst, Installation Pfrn. Esther

Graf durch Pfr. P. Weigl, anschl. ApéroKollekte: Schweiz. Flüchtlingshilfe

Dienstag, 7. Juni 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 8. Juni 2016– 14.00 Kontakt Treff 55+, PfrundhausDonnerstag, 9. Juni 2016– 10.00 Andacht, Haus EigenamtAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

O T H M A R S I N G E N

Freitag, 3. Juni 2016– 19.30 Uhr: Der Luther-Film in der Kirche

zum Ende der Ausstellung «Reformiertsein»

Sonntag, 5. Juni 2016– 9.30 Uhr: Tauf-Gottesdienst gestaltet von

den SchülerInnen der 2. Klasse, unter derLeitung von Katechetin Karin Rätzerund Pfarrerin Christine FriderichMusik: Brigitte Zobrist, Erich Geissbühler,Reto ZimmerliKantonalkollekte: Protestantisch-kirchlicherHilfsverein AG

Samstag, 11. Juni 2016– 9.15 bis 16.30 Uhr: Vaki-Kids-Tag

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 5. bis 11. Juni:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Sonntag, 5. Juni– 10.00 Holderbank, Gottesdienst

zum Flüchtlingssonntag (vorgezogen)mit Einblicken in die Flüchtlingsarbeitin Holderbank und WildeggPfrn. U. Vock, Ch. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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Gebr. Fritz & Ueli Wirz AGSchreinerei – Küchenbau5504 OthmarsingenTel. 062 896 20 20www.wirz-kuechen.ch

Die Trauerfeier findet am Montag, 6. Juni 2016, um 10.30 Uhr in derMehrzweckhalle der Gemeinde Dintikon statt. Die Urnenbeisetzungerfolgt vorgängig im engsten Familien- und Freundeskreis.

20. September 1926 bis 27. Mai 2016

TO D E S A N Z E I G E

Gemeinderat Dintikon

Werner Rätzer-Hochstrasser

in Kenntnis zu setzen.

Werner Rätzer war von 1958 bis 1969 Mitglied des GemeinderatsDintikon. Von 1962 bis 1969 stand er unserer Gemeinde als umsichti-ger Gemeindeammann vor. Die enorme Leistung und das Engagementdes Verstorbenen für seine Heimatgemeinde waren ein Teil seinesLebens.

Werner Rätzer hat sich in aussergewöhnlichem Mass für das Wohl derGemeinde Dintikon eingesetzt. Für seine grossen Verdienste zumWohle unserer Gemeinde gebührt ihm ein grosses Dankeschön.Seinen Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres ehe-maligen Gemeindeammanns

Dintikon, 31. Mai 2016

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Reformierte KirchgemeindeMeisterschwanden-Fahrwangen

Veröffentlichungder Beschlüsse derKirchgemeindeversammlungGemäss §§ 144 ff., 152 Kirchenordnung (KO,SRLA 151.100) werden hiermit folgende Be-schlüsse der Kirchgemeindeversammlungvom 29. Mai 2016 bekannt gegeben:1. Die Jahresrechnung 2015 wurde genehmigt.2. Frau Annemarie Fischer, Meisterschwanden,

wurde für den Rest der Amtsperiode in dieRechnungsprüfungskommission gewählt

3. Genehmigung des gegenseitigen Näher-baurechts zwischen der Parzelle 793 (Fa-milie Spichiger, Fahrwangen) und 1492(Ref. Kirchgemeinde)

Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindever-sammlung, ausgenommen personelle Ent-scheide bzw. Beschlüsse und Wahlen, kanndas Referendum ergriffen werden. Es istdurch 20 Stimmberechtigte innert 10 Tagenseit Beschlussfassung bei der Kirchenpflegeschriftlich anzumelden und ist zustande ge-kommen, wenn es innert 30 Tagen nach derKirchgemeindeversammlung von mindestens10 Prozent der Stimmberechtigten unterzeich-net und eingereicht wird (§ 152 KO).

Erlasse, Beschlüsse, Wahlen und Abstimmun-gen können mit Beschwerde beim Kirchenratangefochten werden. Die Beschwerdefrist be-trägt 10 Tage seit der Bekanntgabe (§§ 146,147 Abs. 1 KO).Sie unterstehen auch der Stimmrechtsbe-schwerde (§ 145 KO iVm § 65 GPR, SAR131.100). Diese ist innert 3 Tagen seit Entde-ckung des Beschwerdegrundes, spätestensaber am dritten Tag nach der Veröffentlichungder Ergebnisse der Wahl oder Abstimmungeingeschrieben beim Kirchenrat einzureichen(§ 147 Abs. 1 KO, § 68 GPR).

Meisterschwanden, 30. Mai 2016

Namens der ref. KirchgemeindeVizepräsident: Florian SternAktuarin: Ariane Deubelbiss

Freitag, 3. Juni– 18.30 Jugendtreff Zündschnur

Sonntag, 5. Juni– 10.00 Blues to pop – Gottesdienst mit Taufen

mit Pfrn. N. SprengPredigttext: Johannes 12, 1–6LebensmittelkollekteHerzlich willkommen zum anschliessendenChilekafi im KGHChinderträff und Kinderhüte während desGottesdienstes

– 18.30 Youth Church im KGH

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Freitag, 3. Juni 2016– 8.30 Rosenkranzgebet– 9.00 Gottesdienst mit Pfarrer J. Hurter

anschl. Chilekafi im Foyer

Samstag, 4. Juni 2016– 13.15 Trauung von Nadine und Gabriel

Fischer in der Pfarrkirche– 18.30 Gottesdienst mit Pfarrer J. Hurter

in der Kapelle in Seengen

Sonntag, 5. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer J. Hurter

Mittwoch, 8. Juni 2016– 13.00 Dankeswallfahrt der Erstkommunion-

kinder zu unserem KirchenpatronBruder Klaus

Donnerstag, 9. Juni 2016– 19.00 Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 5. Juni– 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer

Lk 17, 11–19Vorstellung des Wandbildesder KonfirmandenKollekte: Projekt Horyzon, CeviApéro

Mittwoch, 8. Juni– 9 Uhr Zmorge mit Andacht

Kirchgemeindehaus

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 5. Juni– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi

Predigtthema: Das Lob der WeisheitPredigttext: Sprüche 3, 13–20Lesung: Christine HaslerOrgel: Christina HeukingKollekte: ZwüschehaltAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 11.00 Uhr: Fiire mit de ChliineThema: Der Löwe und die MausBei schönem Wetter anschliessend Brötleim Wald mit Selbstverpflegung.

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Mittwoch, 8. Juni– 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche

Donnerstag, 9. Juni– 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum

mit Pfr. Claudius Jäggi

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 5. Juni10.00 Uhr Kirche SeengenAbendmahlgottesdienst der 5. Klassenzum Thema Vergebung, anschliessend ApéroPfarrer David Lentzsch und KatechetinnenAngela Weber und Karin MaurerLieder: 319, 1–3; 247, 1–3

Dienstag, 7. Juni9.00 Uhr KirchgemeindehausZischtigzmorge

Mittwoch, 8. Juni6.30 Uhr Kirche SeengenLaudes, Pfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Die Kirchenrechnung 2015 liegtvon Freitag, 3., bis Freitag, 17. Juni 2016,während der Bürozeit (Montag bis Freitag

9.00 bis 10.30 Uhr) im Sekretariat auf.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Einladung zurKirchgemeindeversammlung

Sonntag, 19. Juni 2016, 11.00 Uhrin der Kirche

Gottesdienst um 10.00 UhrTraktanden:1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 15. November 20152. Genehmigung der Jahresrechnung 20153. Kirchenpflege: Ersatzwahlen

Wahlvorschläge:Myriam Thut, Alpenweg 2a, verheiratet,1978, kaufm. AngestellteSteffen Hassel, Ausserdorfstrasse 21,verheiratet 1973, Industriemechaniker

4. Informationen zur Pfarrwahl5. Informationen Pfarramt

Pfarrer Jürg von Niederhäusern6. Informationen Sozialdiakonie

Sozialdiakon Matthias Fässler7. Informationen Kirchenpflege8. Informationen Synode9. Verschiedenes und UmfrageDas Protokoll der Kirchgemeindeversamm-lung liegt im Sekretariat auf.Sie können es auch im Sekretariat, Tel. 062769 10 95, bestellen und bekommen es umge-hend zugesandt.

Alle Stimmberechtigten unserer Kirch-gemeinde sind freundlich eingeladen.

Die Kirchenpflege

Sonntag, 5. Juni– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernKollekte: Livenet.ch (Christus für alleSchweiz) Aktion Johannes 3, 16CHINDERCHILEAnschliessend Express-Kafi

Montag, 6. Juni– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 7. Juni– 7.00 Uhr: FrühgebetMittwoch, 8. Juni– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen

Ökum. Frauengruppe: Leichtes WandernFür Neuinteressierte Info-Tel. 062 775 26 38Maria Müller

Donnerstag, 9. Juni– 9.00 Uhr: Wochengebet– 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. FrohsinnFreitag, 10. Juni– 9.00 Uhr: ökum. Seniorenausflug 65+

Abfahrt am Bahnhof Seon– 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger (UG)

des ref. KirchgemeindehausesKontakt: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58

– 19.30 Uhr: BibelgesprächskreisPfr. Jürg von Niederhäusern undPfr. Hans-Ulrich Müller

www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 3. Juni 2016– 16.30 Uhr: KiK-Träff im SchlössliDonnerstag, 9. Juni 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

StaufenSonntag, 5. Juni 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

gestaltet von Pfrn. Astrid Köning und demFrauenchor Staufen, unter der Leitungder Dirigentin und Organistin MarlèneFlammer. Taufe von Dominik Büchi.Wir feiern das 50-jährige Jubiläum des Frauen-chors Staufen und erhalten Einblick in ein halbesJahrhundert bewegtes Chorleben. Anschliessendsind alle herzliche zum Apéro eingeladen.Lieder: 250/181/343Kollekte: Die Dargebotene HandFahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf(Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz,9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopf-gasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus.

Donnerstag, 9. Juni 2016– 9.00 Uhr: Kurzandacht im ZopfhuusFreitag, 3. Juni 2016– 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus

Vorschau:Sonntag, 12. Juni 2016– 10.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

im Schlössliwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

MenzikenDonnerstag, 2. Juni– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. BeichtgelegenheitSonntag, 5. Juni10. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst

mit Versöhnungsfeier der 4.-KlässlerEucharistiefeier (Piotr Palczynski)

– 11.30 TauffeierDonnerstag, 9. Juni– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

BeinwilSamstag, 4. Juni– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Mittwoch, 8. Juni– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin •

Freitag, 3. JuniHeiligstes Herz Jesu– 10.45 KrankenkommunionSonntag, 5. Juni10. Sonntag im Jahreskreis– 9.00 Eucharistiefeier

Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für diegesamtschweizerischen Verpflichtungendes Bischofs

Freitag, 10. Juni– 17.00 Rosenkranz– 17.30 EucharistiefeierSamstag, 11. Juni11. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte für: «Tischlein Deck Dich» Freiamt

Freitag, 3. Juni– 20.00 Uhr: Lobpreisabend «Liebe ist…»Samstag, 4. Juni– 13.45 Uhr: Jungschi und AmeisliSonntag, 5. Juni– 9.30 Uhr: Gottesdienst

www.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

Amtswoche für Abdankungen:Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 5. Juni 20169.30 Uhr Kirche Ammerswil; GottesdienstGestaltung: Pfarrerin Kristin LamprechtMusik: Johanna Bossert (Orgel)Kollekte zugunsten TelefonseelsorgeMontag, 6. Juni 2016Schweigemeditation9.15–10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon;Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: frei-williger Beitrag für Projekte Menschen in Not

A M M E R S W I L

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Dottikon Dintikon

Hägglingen Ballygebiet

Einladung zurKirchgemeindeversammlungSonntag, 19. Juni 2016im Anschluss an den Gottesdienstin der Kirche Ammerswil

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls der ordent-

lichen Kirchgemeindeversammlung vom24. November 2015

3. Abnahme der Kirchengutsrechnung 2015und Déchargeerteilung

4. Bauabrechnung FassadensanierungKirchturm

5. Festlegung des Wahlverfahrensfür Ersatzwahlen während derAmtsperiode 2015–2018

6. Informationen aus der Kirchenpflege unddem Pfarramt

7. Informationen aus der Synode8. Verschiedenes und Umfrage

Alle stimmberechtigten Mitglieder unsererKirchgemeinde sind zu dieser Versammlungrecht herzlich eingeladen.

Öffentliche AktenauflageDie Kirchengutsrechnung liegt vom 2. bis16. Juni 2016 im Sekretariat unserer Kirch-gemeinde zur Einsichtnahme auf. Wir bittenum vorgängige Terminvereinbarung unterTel. 056 624 10 20.

R U P P E R S W I L

Amtswoche 2. bis 11. Juni 2016:Pfr. Wolfram Kuhlmann, 056 442 03 68

Sonntag, 5. Juni– 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit

Abendmahl, Pfr. Wolfram KuhlmannMitwirkung 4. Klassen PHKatechetin Agnes HaslerKollekte: Licht in Lateinamerikaanschl. Apéro

Donnerstag, 9. Juni– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus, Sr. Iniga

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 5. Juni 2016– 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Frank Frei

Kollekte: Holy Land Institute, Jordanien

Dienstag, 7. Juni 2016– 20.00 Kirchgemeindeversammlung

im Pavillon Leutwil

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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chnell ist man umgangssprachlichmit dem Ausdruck «Demenz» zurHand, mal mit einem Schmunzeln,

meist aber mit einem gewissen Schmerzim Herzen, wenn es um einen nahen An-gehörigen geht. Da möchte man wissen,dass – wenn ein Verbleib daheim nichtmehr möglich ist – der nahe Mensch einegute Betreuung und ein ideales Umfeldhat. Im Asana Spital in Menziken hatman mit der integrativen Demenzbetreu-ung sehr gute Erfahrungen gemacht. «Beiuns haben die an Demenz erkranktenMenschen eine grosse Bewegungsfrei-heit, was mittels unseres spitalweitenWeglaufsystems mit Batch bestens funk-tioniert», erklärt die PflegedienstleiterinTherese Gautschi. Die Klienten werdenim Pflegebereich des Asana Spitals Men-ziken liebevoll betreut. Gespräche mitden Angehörigen und den Bewohnendenselber sollen dem Pflegepersonal helfen,auf die Bedürfnisse und Gewohnheitender an Demenz erkrankten Menscheneingehen zu können. Das ist sehr wichtig,um eine grosse Konstanz zu bieten. Dieseimmer wiederkehrenden «Rituale» in ge-wohnter und anheimelnder Umgebungwirken einerseits für die Demenzkran-ken beruhigend, und das ist sehr wichtigfür das Wohlfühlen. Seit Januar 2016 be-sitzt das Asana Spital auch die kantonaleBewilligung, um die sorgfältigen Ab-klärungen einer Demenzerkrankungnach den kantonalen Richtlinien durch-zuführen.

Wohnen in familiärer AtmosphäreDie 1- bis 2-Bett-Zimmer sind mit per-

sönlichen Möbeln und Erinnerungsstü-cken individuell gestaltet. Auch der Ta-gesablauf richtet sich ganz nach den Be-dürfnissen der einzelnen Demenzkran-ken. Nach dem Tagesbeginn, welcher mitunterstützender und liebevoller Pflege inAngriff genommen wird, werden die Be-wohner zum «Vormittagstreff» begleitet,wo sie von ihnen bekannten Bezugsmit-arbeitenden mit frischem Kaffee emp-fangen werden. Die Atmosphäre ist sehrfamiliär, man sitzt gemeinsam an einemgrossen Tisch. Zur Konstanz gehört auchder «Stammplatz» der Bewohner oder dasHören bekannter Musik. Gemeinsam wer-den – je nach Interesse und Möglichkeiten– einfache Haushalttätigkeiten wie Gemü-se rüsten, kochen oder Wäsche zusam-menlegen verrichtet. Oder auch ganz ein-fach mit der Betreuungsperson eine Zeit-schrift angeschaut. Bei allen Handlungenwird stark auf die Biografie der Bewohnergeachtet. Durch das Wissen der einzelnenLebensgeschichten erhalten die an De-menz erkrankten Bewohner ihr eigenes

S

und ihren besonderen Bedürfnissen ent-sprechendes Tages- und – wenn angezeigt– auch Nachtprogramm.

Ein gut vernetztes und engagiertesTeam von Fachpersonen

Da steht die Frage nach dem Personal-aufwand unweigerlich im Raum. «Es istnicht explizit ein höherer Personalauf-wand nötig, sondern unsere Mitarbeiten-den sind speziell und sehr gut geschult.Unterstützt wird das Pflegepersonaldurch unsere gut ausgebaute Aktivie-rungs- und Physiotherapie vor Ort», er-klärt Therese Gautschi. Neben der liebe-vollen und fachkundigen Betreuung istdie Durchlässigkeit unter den Stationenein weiteres Plus im Asana Spital inMenziken. «Wenn ein Bewohnender derPflegestation kurzfristig ins Akutspitalwechseln muss oder eine Untersuchungansteht, sind nur kurze Wege nötig unddas Umfeld bleibt bekannt, was wie be-reits erwähnt von grosser Wichtigkeitist», ist von Therese Gautschi zu hören.

Die ärztliche Betreuung wird 24 Stun-den unter der kundigen Leitung derChefärztin innere Medizin, welche mitihrem Ärzteteam für das Akutspital so-wie das Pflegeheim zuständig ist, angebo-ten. Abteilungen wie zum Beispiel diespezialisierte Palliative Care, Onkologie,Schmerzdienst, Wundspezialistin, Diabe-tesberatung, Ernährungsberatung etc.sind ebenfalls vor Ort. «Mit den speziali-sierten Kompetenzen vor Ort wird beiBeschwerden möglichst viel Linderungund Lebensqualität geschaffen», hältTherese Gautschi weiter fest.

Begleitete Aktivität im FreienSeit Kurzem konnte durch eine gross-

zügige Spende im wunderschönen, ja fasteinmaligen Park des Spitals ein grossesHochbeet gleich beim «Vormittagstreff«zum Gärtnern eingerichtet werden, umein weiteres Angebot für begleitete Akti-vitäten im Freien zu haben. Aber auch

einfach dem «Sein und Geniessen» stehtder Park mit seinem Kneipp- und Geh-garten zur Verfügung.

Ein grosses Anliegen ist der Austauschmit den Angehörigen, damit diese immeraktuell über den Zustand ihres Familien-mitgliedes informiert sind. «Die Pflegen-den haben sehr subtile Antennen für dengesundheitlichen wie psychischen Zu-stand unserer Bewohner», weiss die Pfle-gedienstleiterin aus Erfahrung.

Das Angebot für Demenzerkrankte istallumfassend, stehen bleiben kennt The-rese Gautschi allerdings nicht. «Wir sindstets daran, das Angebot anzupassen, zuerweitern und die grösstmögliche Koor-dination zwischen in- wie outdoor anzu-streben. Ich habe da noch so einigeIdeen», meint sie schmunzelnd.

Im Asana Spital in Menziken werdenMenschen mit einer Demenzerkrankungals Dauerbewohnende oder zur Entlas-tung von Angehörigen als Ferienaufent-halte aufgenommen.

Das Asana Spital in Menzikenhat sich als Kompetenzzen-trum Demenzpflege bereitseinen Namen gemacht. DiePflege erfolgt mit Herz undFachkompetenz in familiärerAtmosphäre.

Beatrice Strässle

Die Konstanz ist ein grossesAnliegen

Das Asana Spital in Menziken bietet sowohl die umfassende Palette eines Akutspitals an und hat sich als Kompetenzzentrum in der Demenzpflege etabliert.

Das neue Angebot: Am Hochbeet können die Bewohner nach Lust und Laune mithelfen.

Am Vormittagstreff: Gemeinsam die Wäsche durchschauen.

Die Kneippanlage: Ein weiteres An-gebot im Spitalpark.

ario Thürig gewinnt nach 13 Mona-ten Verletzungspause das Solothur-

ner Kantonalfest. Geglückte Rückkehr insSägemehl von Mario Thürig. Der Mörikervom SK Lenzburg siegte nach seinerKreuzbandverletzung am Solothurner Kan-tonalen vor 1900 Zuschauern. Im Schluss-gang bezwang er in der EndausmarchungPatrick Räbmatter in der zehnten Minutemit Kurz. 112 angetretene Schwingerkämpften um die begehrten Kränze beiströmendem Regen. Nick Alpiger hattekein Rezept im sechsten Gang gegen Stof-fel Mark und stellte diesen, somit viel eraus der Kranz Auszeichnung. WeitereSchwinger vom SK Lenzburg platziertensich auf folgenden Rängen: 11 SiegristChristian, 15 Steinmann Yves, 21 StegenRobert. Foto: Mario Thürig auf den Schul-tern seines Schlussganggegners Patrick Räb-matter. (pa)

m Kantonalen Schwingfest in Lenz-burg kann man nicht nur lautstark die

«Bösen» in der Arena anfeuern, sondernauch das eigene Gehör testen. Am Samstagvon 7 bis 17.30 Uhr sowie am Sonntag, von7 bis 18 Uhr. Der mobile Hörtest von Ampli-fon ist kostenlos und richtet sich an alle Inte-ressierten – auch jüngere Personen könnenschon von einer Hörschwäche betroffen seinund sind daher herzlich willkommen. Dasmöglichst frühe Erkennen einer Beeinträch-tigung ist wichtig, damit eine Korrektur er-folgversprechend ist.

in Muss für die Fans von Parademusik.Am kommenden Dienstag, 7. Juni, fin-

det um 19.30 Uhr auf der Ammerswiler-strasse in Dottikon eine Parademusik-De-monstration statt. Die MusikgesellschaftenDottikon, Othmarsingen und Niederwil füh-ren diese als Vorbereitung und Hauptprobeauf das eidg. Musikfest im Juni in Montreuxdurch.

ährend die Demonstration von Para-demusik eher die Laune hebt, fördert

das neue Angebot der RTB die Elektromo-bilität. Die RTB haben beim Parkplatz derHetex Areal AG die zweite Elektrotankstellein ihrem Versorgungsgebiet in Betrieb ge-nommen. Besitzer von Elektrofahrzeugenhaben nun die Möglichkeit, auch in Nieder-lenz ihr Fahrzeug während eines Aufent-halts kostenlos aufzuladen. Die beidenTanksäulen sind mit den gängigsten An-schlüssen ausgerüstet. Durch dieses Engage-ment fördern die RTB wiederum die Aus-breitung der Elektromobilität.

er Kanton Aargau führt in Zusam-menarbeit mit aargauischen Sport-

verbänden Jugendsportcamps in ver-schiedenen Sportarten durch. DieCamps finden während der Schulferienstatt und werden von erfahrenen J+S-Leiterinnen und -Leitern begleitet. ImZentrum stehen vielfältige sportlicheAktivitäten, aber auch das Lagerlebenmit Rahmenaktivitäten kommt nicht zukurz. Ab sofort sind die Anmeldungenfür die Sommer- und Herbstcamps mög-lich. Alle Informationen und das An-meldeformular sind unter www.jugend-sportcamp.ch und www.kinder-camps.chzu finden.

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INSERATE

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Region

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as TLF 81 hat 35 Jahre lang zuver-lässig seinen Dienst geleistet und ist

nun wirklich in die Jahre gekommen, ob-wohl ihm das nicht unbedingt anzusehenist, aber die Reparaturen sind mit derZeit immer mehr geworden. Gemäss denRichtlinien des AGV beträgt die Amorti-sationszeit für ein TLF nur 20 Jahre. Esgeht zurück an die Firma IVECO. Nacheiner langen Verhandlungs- und Vorbe-reitungszeit steht nun ein neues an sei-ner Stelle. Es ist ein New Eurocargo, Eu-ro 6 Abgasnorm, mit 320 PS, 6-Gang-Ge-triebe und Allradantrieb. Der Löschtankfasst 2500 Liter, der Schaumtank 200 Li-ter. Es ist ausgestattet mit einer Feuer-löschpumpe Typ 3, einer 300-Liter-Hoch-druckpumpe mit 80 Litern für denSchnellangriff, einem Dach-Beleuch-tungsroboter mit 2x1000-W-Scheinwerfernund 2xLED und einem Dachkasten fürdiverses Material. Die Mannschaftskabi-ne bietet Platz für sieben Personen hin-ten plus zwei Plätze vorne. Sehr positivist der Umstand, dass der Verpflichtungs-kredit für das TLF von 507 000 Frankenum 7000 unterschritten werden konnte.

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Auch das alte PTF ist 20 Jahre alt undkonnte jetzt ersetzt werden durch zweiidentische Fiat Ducato. Zwei Fahrzeugedeshalb, weil neu nur noch Fahrzeugemit 14 Plätzen erlaubt sind, und das istnicht genug. Zudem ist man mit zweiFahrzeugen auch beweglicher. Bei klei-neren Einsätzen reicht eines, und wennes beide braucht, dann kann das erste be-reits losfahren, wenn es voll besetzt ist,und das zweite nimmt diejenigen derMannschaft auf, die später eintreffen.Das alte PTF soll privat verkauft werden.

Stadträtin Franziska Möhl betonte,dass sich der Stadtrat – unabhängig vonder Rückstufung der RegioFeuerwehr

Lenzburg von der Stützpunktfeuerwehrzur Feuerwehr der Grössenklasse IV C –darüber im Klaren gewesen sei, dassnach wie vor zwei TLF zur Verfügungstehen sollen, da zu ihrem Einsatzgebietunter anderem diverse in mancher Hin-sicht wertvolle Objekte wie das Schlossund die Staufbergkirche, Industrie-, aberauch zum Teil sehr abgelegene Landwirt-schaftsbetriebe gehören. «Diese dreiFahrzeuge sind genau das, was die Regio-Feuerwehr Lenzburg braucht, um ihreAufgabe voll zu erfüllen», freut sich derKommandant Roger Strebel. Der Bevöl-kerung werden die neuen Fahrzeuge ander Hauptübung vorgestellt.

Genau den Bedürfnissenangepasste FahrzeugeMit einer kleinen Einwei-hungsfeier konnte die Regio-Feuerwehr Lenzburg dreineue Einsatzfahrzeuge inEmpfang nehmen, ein Tank-lösch- (TLF) und zwei Perso-nentransportfahrzeuge (PTF).

Pia Weber

Schlüsselübergabe durch Hanspeter Sauter (re.) an Kommandant Roger Strebel.

n der Gemeindeversammlung vom10. Juni beantragt der Gemeinderat

Rupperswil eine Stelle für den LeiterBau, Planung und Umwelt zu bewilligen.Das Dorf wächst, parallel dazu wachsenauch die baupolizeilichen Aufgaben. Inder Einladung zur Gemeindeversamm-lung hält der Gemeinderat fest, dass dieBauverwaltungsaufgaben der Kanzlei ei-nen Aufwand von rund 40 % verursa-chen, obwohl Aufgaben wie die Prüfungder Baugesuche und die Baukontrolleausgelagert sind und dem Büro awa Plan-bau GmbH Rupperswil obliegen. Der Ge-meinderat hat sich zum Ziel gesetzt, inder laufenden Legislaturperiode die ge-meindeeigene Personal- und Arbeits-platzentwicklung durch ein qualifiziertesBüro überprüfen zu lassen. Die ausge-wertete Verwaltungsanalyse ergab, dass

A sich eine Stelle Leiter Bau, Planung undUmwelt aufdrängt. In allen anderen Ab-teilungen ergibt sich kein Handlungsbe-darf. Hingegen sind auch die Führungs-strukturen anzupassen. Der Gemeinderatsoll sich auf strategische Aufgaben kon-zentrieren, die operativen Aufgaben sol-len neu einer Geschäftsleitung übertra-gen werden. Im Gemeindehaus sind alleräumlichen Kapazitäten ausgeschöpft.Das Büro der Bauverwaltung wird im ro-ten Stapfenackerhaus hergerichtet. Indiesem Haus sind bereits die Regionalpo-lizei und die Technischen Betriebe unter-gebracht. Die neue Bauverwalterstellesoll am 1. Januar 2017 besetzt werden.Im gleichen Zeitraum dürften auch dieneue Geschäftsleitung und die neu struk-turierte Verwaltung ihre Arbeit aufneh-men. AG

Bauverwalter für RupperswilBauverwaltung: Wird im roten Stapfenackerhaus untergebracht. Foto: AG

Hespa lädt zum Tag der offenen TürNaturismus – ein Mosaikstein zur per-sönlichen Gesundheit. Der Verein Hespa(Heliosport Aargau) lädt am Sonntag, den5. Juni, von 10 bis 17 Uhr zum Tag der of-fenen Tür. Interessierte, welche sich voneinem Besuch durch die Witterung ab-halten lassen, können sich für eine späte-re, persönliche Führung über www.helio-

sport.ch anmelden. Ein Sonnenbad, ganzohne Kleider, verbunden mit körperli-cher Aktivität, geschützt vor neugierigenBlicken und einem wunderbaren Aus-blick auf die Alpen – das bietet das Natu-ristengelände «Chläb» in Auenstein. Amkommenden Sonntag ist Gelegenheit ge-boten, sich über den Verein vor Ort zuinformieren. (Eing.)

HINWEIS

BaubewilligungenDer Gemeinderat Schafisheim erteiltefolgende Baubewilligungen:

Roberto Pereto und Florentina Pouchon,Hauptstrasse 7, 5603 Staufen: Neubau ei-nes Einfamilienhauses mit Doppelgarageauf Parzelle 162, Winkelgasse 19.Kurt und Rosario Metry, Lenzburger-strasse 40: Abbruch des bestehendenGartenhauses und Neubau Gartenhausmit Carport auf Parzelle 739.Stefan Mattenberger, Lärchenweg 11:Sitzplatzüberdachung auf Parzelle 1285.Thomas und Karin Leisinger: Sitzplatz-überdachung auf Parzelle 1385.René und Daniela Hausmann, Lenzbur-gerstrasse 28: Sichtschutzwand auf Par-zelle 38. (sta)

SCHAFISHEIM

m Montag, 6. Juni, finden im gan-zen Kanton Anlässe zum Tag der

Trachten statt. Im Bezirk Lenzburgtreffen sich in Boniswil ab 19.30 Uhrdie Trachtengruppen Boniswil, Fahr-wangen, Hallwil und Schafisheim aufdem Schulhausplatz. Bei schlechterWitterung findet der Anlass im Saalbaustatt. Es gibt offenes Tanzen für jeder-mann-frau. Dazu lädt die Festwirtschaftzum Verweilen ein.

Der Aargauische Trachtenverband(ATV) wurde 1927 gegründet. DerZweck ist unter anderem die Erhaltungund Erneuerung der aargauischenTrachten, die Pflege des guten Volkslie-des und des Volkstanzes und die Förde-rung des guten Volkstheaters. 63 Verei-

A ne mit über 1500 Mitgliedern sind demVerband angeschlossen. Die Entwick-lung der ländlichen Trachten im Aar-gau ist eng verknüpft mit der ge-schichtlichen Vergangenheit der vierhistorischen Gebiete Berner Aargau,Freiamt, Fricktal und Grafschaft Baden.Die Zugehörigkeit zu den jeweiligenRegionen ist in der Frauentracht gutsichtbar. In den 63 verschiedenenTrachtenvereinen stehen vor allem dasSingen und Volkstanzen im Vorder-grund. Aber auch das Volkstheater hateinen grossen Stellenwert.

Die vielfältigen Veranstaltungen desATV und der angehörenden Vereine fin-den Interessierte auf der Homepagewww.trachtenverband-aargau.ch.

Ein Stelldichein der TrachtenDie Trachtengruppen bitten am 6. Juni zum Tanz. Foto: archiv

INSERATE

INSERAT

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und 80 begeisterte Musikschülerwaren am Musikschulkonzert in

Othmarsingen beteiligt. Sie spielten un-ter dem Motto: «Grüezi, Salut, Ciao, Alle-gra» und bestärkten mit diesen vierspra-chigen Grusswörtern die Haltung für diegute Begrüssungskultur an der SchuleOthmarsingen. Auffallend liebevoll be-grüssten bereits am Eingang verschie-denfarbige Papierbänder mit Grussbot-schaften in verschiedenen Sprachen diezahlreich erschienenen Besucherinnenund Besucher. Dass diese Kultur nicht inallen Gemeinden gleichsam ausgeprägtsei, hielt Musikschulleiter Binder in sei-nen Grussworten fest, und er gab freud-voll zum Ausdruck, diesen respektvollenund anerkennenden Umgang in Othmar-singen sehr zu schätzen.

Die Musikgrundschüler der 2. Klassezauberten gleich zu Beginn ein wahresFeuerwerk auf die Bühne. Bei ihrem«Hallo-Roll» kamen sowohl Klavier,Schlagzeug, Ukulele wie auch Xylofonund klingende Rohre zum Einsatz. DasBläserensemble Groove Starters begrüss-te seine Fans unter anderem mit «Houseof Dance» und «Rock the House». Einweiterer Gruss mit traditionellen Volks-liedern ging an verschiedene Länder wieAustralien und Amerika. Die Kombinati-

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on von Holz- und Blechbläsern, begleitetvon Gitarristen und Schlagzeugern, be-grüsste das «New Girl in Town», und dieKinder des Streicherensembles trautensich sogar ganz mutig mit «Hello Shark»,einem Hai Hallo zu sagen.

Eindrückliche und musikalisch ab-wechslungsreiche Stücke wurden auchvon den Gitarristen, Schlagzeug- undBlockflötenschülern geboten. Das High-light dieses absolut geglückten Musik-schulkonzertes war zweifellos das

Schlussstück «Hello» von Adele. Das ei-gens für diese Komposition zusammen-gestellte Ad-hoc-Orchester überzeugtemit seiner Performance derart, dass eineWiederholung unumgänglich war. Schul-pflegemitglied Pascal Wiesmann dankteallen Beteiligten zum guten Gelingendieses Anlasses. Für ein kurzweiligesVerweilen sorgte ebenfalls die Kaffeestu-be der 6. Klasse, welche mit selbst geba-ckenen Kuchen diesen Vorabend zusätz-lich versüsste. (hb)

Musikschüler bestätigen die guteGruss-Kultur in Othmarsingen

Die Musikschüler boten ein musikalisches Feuerwerk. Foto: zvg

An der Generalversammlung der FDPRupperswil, gewohnt souverän geleitetvon Präsident Luigi Scura, wurden dieTraktanden der Gemeindeversammlungvom 10. Juni 2016 besprochen. Die vonVizeammann Claudia Klein-Kübler vorge-tragenen Traktanden gaben keinen Anlasszu Diskussionen und werden daher zurAnnahme empfohlen. Die FDP Ruppers-wil begrüsst eine Professionalisierung inder Organisations- und Führungsstrukturauf der Gemeindeebene. Die beidenFDP-Finanzkommissions-Mitglieder Pa-trick Weber und Pascal Johner gabenebenfalls einen Ein- resp. Ausblick, wasdie Gemeindefinanzen anbelangt. Es istdavon auszugehen, dass diese in dennächsten Jahren deutlich negativ sein wer-den. Deshalb wird sich die FDP Ruppers-wil weiterhin für einen sehr haushälteri-schen Umgang mit den Finanzen einset-zen und Wünschbares vom Machbarenunterscheiden. An der diesjährigen Gene-ralversammlung anwesend war ebenfallsAnna Wartmann, Präsidentin der Jungfrei-sinnigen Aargau. In ihrer ungezwungenenund lockeren Art gab sie einen spannen-den Einblick in die Arbeit der Jungpartei.Es durfte beruhigt festgestellt werden,dass viele junge Staatsbürgerinnen undStaatsbürger für eine liberale Gesinnungeinstehen und bereit sind, sich politisch zuengagieren. (mvo)

Für einen sorgsamenUmgang mit den Finanzen

RUPPERSWIL

ie pavillonartige Schulanlage Hell-matt in Wildegg wurde 1968 ge-

baut. Seit längerer Zeit machen sich be-triebliche und bautechnische Mängel be-merkbar. Der Gemeinderat beantragt derGemeindeversammlung vom 15. Juni ei-nen Verpflichtungskredit von knapp 6,7Mio. Franken, um die Schulanlage zu sa-nieren. Dank des von der Gemeindever-sammlung vom November 2015 bewillig-ten Kredits von 534 000 Franken konnteder Gemeinderat Planerteams arbeitenlassen. Das Sanierungsprojekt bis hin zuden Gartenhöfen und der Umgebungliegt nun vor. Die Elektro- und Haustech-nik wird erneuert und um das äussereErscheinungsbild des Backsteinmauer-werks nicht zu verändern, wird die Wär-medämmung innen angebracht. In Aus-sicht gestellt wird ein Wärmeverbrauch,der um 60 % reduziert wird. Die Umge-bung wird teilweise umgestaltet, dochder Charme bleibt erhalten. Die sanierteAnlage ist im August 2017 bezugsbereit,und zwar für die Mittelstufe. Währendder Bauarbeiten im Jahre 2017 kann pro-visorisch das neue Schulhaus Bünz be-nützt werden. Bereits ab Herbst diesesJahres wird Baulärm zu hören sein.

Schul- und Planungsfragen auf derTraktandenliste

Die Gemeinden Möriken-Wildegg,Brunegg und Holderbank sollen sich perGemeindevertrag zur Kreisschule Ches-tenberg zusammenschliessen. Über die-sen Antrag haben die drei Gemeindever-sammlungen zu befinden. Die Gemein-

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deräte versprechen sich in mancherleiHinsicht Vorteile und eine Stärkung.

Der Betrieb des Mittagstisches kanndurch den Elternverein nur noch bis zuden kommenden Sommerferien garan-tiert werden. Um das wichtige Angebotweiterführen zu können, hat der Ge-meinderat vorgesorgt. Der Mittagstischsoll inskünftig durch die Schule und kos-tendeckend betrieben werden. Der Ge-meinderat ersucht, dem neuen Konzeptzuzustimmen und um eine jährliche De-fizitgarantie von 2000 Franken.

Die Gemeindeversammlung hat am17. November 2015 den Bauzonenplan,den Kulturlandplan sowie die Bau- undNutzungsordnung beschlossen. Drei Teil-gebiete wurden damals an den Gemein-derat zurückgewiesen. Zwei Teilgebiete,nämlich die Gestaltungsplanpflicht Reb-weg sowie die Wohn- und ArbeitszoneBösenrain, legt der Gemeinderat nachAbklärungen und Gesprächen mit denbetroffenen Grundeigentümern nun vor.Die Vorschrift betr. der Einpassung in diesensible Hanglage Rebweg ist modifiziertworden und im Bösenrain soll die Wohn-und Arbeitszone belassen werden.

Alfred Gassmann

Ein Denkmal muss saniert werdenDie im Sommer 2013 unterkantonalen Denkmalschutzgestellte Schulanlage Hell-matt in Wildegg benötigt eineAuffrischung. Auf die Stimm-bürger warten am 15. Juni ander Gemeindeversammlungweitere wichtige Vorlagen.

Pavillon-Schulanlage Hellmatt (Bild-mitte): Benötigt mehr als nur ein paarKübel frische Farbe.

Rolf Jäggi, Gemeindepräsident Egliswilund Präsident der SVP-Bezirks-Partei,war es eine Freude, auf der «Bresten-berg» eine stattliche Zahl an Parteimit-gliedern begrüssen zu dürfen. Anlässlichdieser Generalversammlung wurden dieKandidatinnen und Kandidaten für dieRichter am Bezirksgericht vorgestellt.

Es sind dies: Daniel Aeschbach (Schafis-heim), Bezirksgerichtspräsident I, Mari-anne Bitterli (Seon), Bezirksrichterin,René Müller (Hunzenschwil), Bezirks-richter, Dora Fischer-Frei (Schafisheim),Friedensrichterin Kreis XII, Werner Zel-ler (Lenzburg), Friedensrichter KreisXI. (rj)

Die Kandidaten für die Wahlen ans Bezirksgerichtwurden vorgestellt

Mit dem vielversprechenden Titel«Black & White» – Gegensätze ziehensich an – lud der Chor Ammerswil amvergangenen Sonntag zum Konzertnach Möriken in den Gemeindesaal ein.Passend zum Motto präsentierte sichder Chor perfekt in Schwarz und Weissgekleidet auf der Bühne und begeister-te das Publikum schon mit dem erstenLied «Up in the Sky». Chorleiter MarkusKohler brillierte nicht nur als Pianist,sondern führte auch gekonnt durchsProgramm. Die Gastmusiker IsabelleSeiler (Violine), Mathias Stauffer (Cajon)und Jacques Sutter (Bass) begleitetenden Chor im perfekten Zusammenspielbei verschiedenen Songs. Das junge Ak-

kordeonorchester «fis-a-dis» aus Villmer-gen nutzte die Gelegenheit, als Gast-band zwischen den Liedteilen fetzigeund rockige Klänge im Gemeindesaalertönen zu lassen. Gerne leistete derChor als Zugabe und treffendenSchlusspunkt «black or white» von Mi-chael Jackson, eine A-capella-Version,arrangiert von Markus Kohler. Das ge-lungene Konzert und die vom Publikumbekundete Begeisterung gibt dem ChorAnsporn, ab dem kommenden Augustein neues Projekt in Angriff zu nehmen.Die Mitglieder des Chors Ammerswilfreuen sich auf neue Gastsängerinnenund Gastsänger. Weitere Informationen:www.chorammerswil.ch (rmae)

Chor Ammerswil begeisterte mit «Black & White»

Gelungener Auftritt des Chors Ammerswil. Foto: pgehrig

An der diesjährigen Seniorenausfahrtnahmen rund 75 Egliswilerinnen undEgliswiler teil. Begleitet vom Gemein-derat, von Pfarrer Jan Niemeier sowiezwei Samariterinnen vom Samariterver-ein Egliswil ging die Fahrt bei schönemWetter und guter Stimmung RichtungFribourg. Das feine Mittagessen fand inder Schaukäserei «La Maison du Gruy-ère», mitten im Ursprungsgebiet des tra-ditionellen und weltberühmten Käses,nahe der Alpweiden am Fusse desSchlosses Gruyère statt. Während desMittagessens und auch im Anschlussbei der Besichtigung der Schaukäsereihatten die Seniorinnen und Senioren

viel zu diskutieren und zu lachen. Eswar eine herzliche und gemütlicheStimmung. Nach einer abwechslungs-reichen Carfahrt ging es über den Brü-nigpass via Luzern nach Gelfingen zum«Zobighalt» im schönen Seetal.Zurück im schönen und sympathischenSeetalerdorf Egliswil wurden die Senio-rinnen und Senioren traditionsgemässvon der Musikgesellschaft Egliswil, un-ter der Leitung des stellvertretendenDirigenten Markus Woodli, musikalischempfangen. Es war wieder einmal mehrein schöner und interessanter Senioren-ausflug und zugleich eine Tradition, wiesie in Egliswil noch gelebt wird. (rj)

Egliswiler Senioren auf Reisen

Musikalischer Empfang in Egliswil. Foto: uvg

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GROSSRATSWAHLEN

Am 25. Mai fand die Generalversamm-lung und Nomination der Grossratskan-didatinnen und -kandidaten des BezirksLenzburg auf dem schönen Hallwiler-see statt.Rolf Jäggi, Präsident der SVP BezirkLenzburg, durfte bei herrlichem Wetterrund 75 Personen, bei super Stimmung,auf der «MS Brestenberg» begrüssen.Nach den ordentlichen Traktandenführte der Tagespräsident, Thomas Lü-pold (Möriken-Willdegg), in seiner ge-wohnt unterhaltsamen und munterenArt die Nominationen der Grossratskan-didatinnen und -kandidaten durch. AlleNominierten wurden mit einem herzli-chen Applaus bestätigt. Im Anschluss andie offizielle Versammlung wurden dieTeilnehmer durch die Ortspartei Meis-terschwanden kulinarisch verwöhnt. Ueli

Haller, Geschäftsführer der Schifffahrts-gesellschaft Hallwilersee und Gemeinde-präsident von Meisterschwanden, dankteallen für das Erscheinen und freute sich,dass alle die herrliche Seerundfahrt aufdem Hallwilersee im schönen Seetal ge-nossen haben.

Nominationsliste für die Wahlen inden Grossen Rat:Pascal Furer (Staufen), Alois Huber(Möriken-Wildegg), Rolf Jäggi (Eglis-wil), Wolfram Burgy (Hendschiken),Jacqueline Felder (Boniswil), ErichRenfer (Lenzburg), Milo Stutz, (Lenz-burg), Randy Bryner (Möriken-Wild-egg), René Fiechter (Hunzenschwil),Dennis Matter (Seengen), MichelleRütti, (Meisterschwanden), PeterWernli (Seon). (rj)

Nominationsversammlung der SVPBezirk Lenzburg

Die Nominierten: Hinten v.l.: René Fichter, Pascal Furer, Randy Bryner, MichelleRütti, Milo Stutz, Dennis Matter, Peter Wernli. Vorne v.l.: Erich Renfer, JacquelineFelber, Rolf Jäggi, Wolfram Burgy, Alois Huber. Foto: zvg

as Ziel bei den Grossratswahlen2016 ist klar: Die FDP holt einen

zweiten Sitz. Dazu hat die FDP 12 Kandi-datinnen und Kandidaten nominiert. An-geführt wird die Liste von der bisherigenGrossrätin Jeanine Glarner. «Wir werdenzulegen, zweitstärkste Partei sein undden zweiten Sitz holen», mit diesen Zie-len stimmte Andreas Schmid, Präsidentder FDP Bezirk Lenzburg, die zahlreicherschienenen Mitglieder auf den Wahl-kampf 2016 ein. Sowohl 2009 als auch2012 schrammten die Freisinnigen auf-grund des Wahlsystems jeweils knappam zweiten Sitz vorbei.

Der Parteitag hat folgende Kandi-datinnen und Kandidaten nomi-niert:

Jeanine Glarner, Historikerin, Gross-

D rätin, Möriken-Wildegg; Gérald Strub,Unternehmer, Gemeindeammann, Bo-niswil; Pascal Johner, GeschäftsführerBaumeisterverband Aargau, MitgliedFiKo, Rupperswil; Urs Gall, Informati-ker, Vizeammann, Hunzenschwil; RitaEigensatz, Kauffrau, Gemeinderätin,Niederlenz; Benjamin Riva, Wirt-schaftsstudent, Dintikon; EmmanuelSchiess, Bundesratsweibel, Lenzburg;Kaspar Schoch, Politologe, Geschäfts-führer FDP AG, Lenzburg; MartinSteinmann, Geschäftsführer, Stadtrat,Lenzburg; Stephan Weber, Rechtsan-walt, Einwohnerrat, Lenzburg; HeidiVilliger, Marketing CommunicationsEvent Manager, Gemeinderätin, Bonis-wil; Eric Wiesmann, Head of Marke-ting & Sales, Präsident FiKo, Othmar-singen. (jg)

FDP will den zweiten Sitzzurückerobern

Sie stellen sich der Wahl: (v.l.) Pascal Johner, Stephan Weber, Kaspar Schoch,Heidi Villiger, Gérald Strub, Jeanine Glarner, Urs Gall, Rita Eigensatz, EmmanuelSchiess, Benjamin Riva (es fehlen: Martin Steinmann, Eric Wiesmann).

Am kommenden Samstag, 4. Juni,hat die Seoner Bevölkerung Gelegen-heit, sich vom gelungenen Schul-hausneubau Hertimatt 3 zu überzeu-gen. Die Türen sind weit geöffnet.Während die Schüler ihre Klassen-zimmer schon seit einigen Wochenin Besitz genommen haben, packtedie Bibliothek vor kurzem ihr Habund Gut. Nach kurzer Schliessungfreut man sich im Bibliotheksteam,die Seoner Leserschaft in den neuenRäumlichkeiten begrüssen zu dürfen.Auf dem Rundgang durch die Biblio-thek am Tag der offenen Tür kannman ungeniert im vielfältigen Medi-enangebot stöbern. Ebenfalls erhal-ten Interessierte Informationen zurdigitalen Bibliothek ebookplus, wel-che zum Angebot gehört. Die Biblio-thek befindet sich im Erdgeschossdes Schulhauses, mit separatem Ein-gang.Tag der offenen Schulhaus- undBibliothekstür: Samstag, 4. Juni, 9 bis14 Uhr. ST

Tag der offenenTür in Seon

Bibliothek in Seon.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016 19

uf dem Grundstück beim ehemaligenBahndamm in Fahrwangen ragen auf

der Naturwiese die Stangen mit den rotenWimpeln schon hoch in die Lüfte und zei-gen die Umrisse des geplanten Alters-wohnprojekts der WohnbaugenossenschaftOberes Seetal (WGOS). Ein Gebäude mit15 Wohnungen bestehend aus 11/2, 2, 21/2und 31/2 Zimmern plus ein Spitex-Stütz-punkt soll hier entstehen. Derzeit läuft dieBaueingabe für das Projekt. Geht alles nachPlan, sollen die Wohnungen im Herbst2017 bezugsbereit sein. Damit sich die Öf-

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fentlichkeit ein Bild vom künftigen Baumachen kann, organisiert die Genossen-schaft am Samstag, 11. Juni, einen Profilie-rungsevent. «Die Pläne werden vorgestellt,es gibt Wurst und Brot und man kann dortstehen, wo die Alterswohnungen in Zu-kunft stehen werden und sich eins zu einsein Bild machen», schwingt FahrwangensGemeindeammann Patrick Fischer dieWerbetrommel. Vor Ort ist auch der feder-führende Architekt vom ArchitekturbüroLengacher Emmenegger Partner AG, Lu-zern.

In einer ersten Etappe soll ein Haus mitHauptausrichtung Süden entstehen. DieKosten für den ersten Bau belaufen sichlaut WGOS auf rund 6 Mio. Franken, dieKosten für das Gesamtprojekt sind noch of-fen. Sind die Wohnungen des ersten Ge-bäudes vermietet, entsteht in einer zweitenEtappe ein Doppelhaus mit der Ausrich-tung Ost-West. Zielpublikum für die Woh-nungen sind ältere Leute, die noch selbst-ständig wohnen können. Dank der Hilfeder Spitex sind auch leicht pflegebedürftigePersonen angesprochen. Angebote für die«Hilfe zur Selbsthilfe» im und um das Haus

sollen ein möglichst selbstständiges Lebenerleichtern. Bei der Planung des Projektsstanden laut Daniel Kühne, Präsident derWGOS, ein bezahlbarer Mietzins und derWunsch nach einem Notfallkonzept imMittelpunkt. Das Haus soll aber mehr seinals nur ein Dach über dem Kopf, so Küh-ne: «Es soll ein Daheim sein.» Helle Räu-me und harmonische Dimensionen, schö-ne Ausblicke und ansprechende Materiali-en sollen zum Wohlfühlen einladen. Einwichtiger Aspekt der Überbauung ist auchdie Begegnungszone. Ein Gemeinschafts-raum und verbundene Laubengänge vorden Wohnungen sollen für Begegnungs-möglichkeiten sorgen. Finanziert wird dasAlterswohnprojekt durch Genossenschafts-kapital sowie Kredite von Banken und Priva-ten, aber auch von den Bewohnern. Denndank der Genossenschaftsstruktur werdendie Bewohner sowohl Mieter als auch Mit-besitzer sein. Laut Kühne soll das Projekt imEndeffekt selbsttragend sein und durch dieMieten der Bewohner finanziert werden.

Samstag, 11. Juni, 11–15 Uhr, ehemaligerBahndamm, Fahrwangen (nach Eggenstras-se 6 rechts).

Melanie Solloso

Wenn alles gut läuft, fahrenfür das Alterswohnprojekt inFahrwangen im Herbst dieBagger auf. Am Samstag,11. Juni, kann man sich amkünftigen Entstehungsort einBild vom Bauprojekt machen.

Fahrwagen – der Baustart ist in SichtBeim ehemaligen Bahndamm in Fahrwangen stehen bereits die Profilstan-gen für das Alterswohnprojekt Oberes Seetal. (MS)

einwil am See. Zahlreich waren dieBeinwiler Unternehmer und Gewer-

betreibenden dem Ruf des Gemeinderatsam Montag gefolgt und zum Informations-und Gedankenaustausch im Löwenfoyererschienen. Das Foyer war fast bis auf denletzten Platz besetzt. Rund alle zwei Jahrefindet in Beinwil am See der Gewerbe-Apéro statt. Der Anlass dient laut Gemein-deammann Peter Lenzin dazu, die Unter-nehmer über die Entwicklungen im Dorfzu informieren und Inputs von ihnen abzu-holen. «Wir wollen zuhören, bevor es zuspät ist, und herausspüren, wo der Schuhdrückt», fasst es Lenzin in Worte.

Trotz Rückschlägen für das lokale Ge-werbe im letzten Jahr, mit dem Wegzugder F. Hunziker + Co AG und der ange-kündigten Schliessung der auf Pumpen-und Motorbau spezialisierten Fabrik Sme-degard auf Ende 2016, beurteilt Lenzin dasGewerbe in Beinwil am See als «aktiv undgesund». Um den Standort zu stärken, be-mühe man sich um eine aktive Regional-planung über die Mitgliedschaften bei denGemeindeverbunden Lebensraum Lenz-burg Seetal und aargauSüd.

«Wir wollen eine faire Chance»Strategien gegen den den Verlust von

Arbeitsplätzen im Dorf waren am Anlassaber nur am Rande Thema. Derzeit be-wegt die lokalen Handwerker, dass eineGeneralunternehmung mit der anstehen-den Planung des Neubaus für Feuerwehr

Bund Werkhof beauftragt werden soll. DieAngst, dass das lokale Gewerbe bei derAuftragsvergabe einzelner Handwerksar-beiten nicht berücksichtigt wird, kam amAbend wiederholt zum Ausdruck. «Wirmöchten faire Chancen zum Mitbieten ha-ben», brachte ein Gewerbetreibender dasgemeinsame Anliegen auf den Punkt. Dassei gegeben, versicherte der Gemeindeam-mann: «Wir verlangen von der GU das Ein-holen von Offerten lokaler Anbieter.» EineGarantie, dass dann tatsächlich das lokaleGewerbe den Zuschlag erhalte, gebe esaber nicht. Derzeit beteiligen sich vier GUan der Projekteingabe. Das Siegerprojektsoll im November dieses Jahres feststehen.Wenn alles gut läuft, kommt der Kreditan-trag für das Projekt im Juni 2016 vor dieGemeindeversammlung.

Ebenfalls Thema am Abend war diemangelnde Netzabdeckung im Dorf desTelekommunikationsanbieters Swisscom.«Die Abdeckung lässt zu wünschen übrigund macht auch Unternehmen das Lebenschwer», so der Inhaber einer lokalen IT-Firma. Derzeit erfolgt der Ausbau des Net-zes nicht flächendeckend, sondern nurdort, wo Strassen saniert werden. Das The-ma wolle man wieder einmal anschauen,versprach Lenzin. Den anschliessendenApéro nutzten viele für einen weiteren re-gen Gedankenaustausch.

Melanie Solloso

Am Montag traf sich der Ge-meinderat von Beinwil am Seemit dem lokalen Gewerbe. Dergeplante Neubau für Feuer-wehr und Werkhof sorgte fürGesprächsstoff.

«Das Gewerbe ist aktiv und gesund»

Reger Gedankenaustausch am Ge-werbe-Apéro in Beinwil am See.

Seengen. Im Zentrum der gut besuch-ten Versammlung der FDP SeengenEnde Mai auf dem Rügel stand die Dis-kussion über den Antrag des Gemein-derates, auf den Gemeindestrassen flä-chendeckend Tempo 30 zu verordnen.Die FDP Seengen beantragt einstim-mig, Tempo 30 an der kommenden Ge-meindeversammlung abzulehnen. Be-reits die SVP Seengen stellte sich gegenden Gemeinderatsantrag.Die Freisinnigen kamen zum Schluss,dass Tempo 30 auf die Gemeindestras-sen beschränkt, das Problem nicht löst,da die Hauptverkehrsachsen durch das

Dorf Kantonsstrassen sind, für welchedie Gemeinde keine Temporeduktionbeschliessen kann. Genau auf diesenStrecken würde sich aber das Problemam ehesten stellen. Überdies würdenTempoexzesse und Unfälle auf Seen-gens Gemeindestrassen nur selten fest-gestellt.Im zweiten Teil der Versammlungkonnte Präsident Gerhard Wirz denneuen Präsidenten der Kantonalparteiund Neonationalrat Matthias Jauslinvorstellen. Dieser erläuterte, wie dieEntscheidfindung in den Eidgenössi-schen Räten vor sich geht. (lba)

Die Freisinnigen lehnen Tempo 30 ebenfalls ab

AuftragsvergabenFür die Prüfung der Nutzungsmöglich-keiten auf dem unüberbauten Teil derParzelle 857 (Gerbeweg) sowie auf derunüberbauten Parzelle 80 (Widenmatt)hat die Gemeindeversammlung zweiBudgetkredite bewilligt. Der Gemeinde-rat hat diese beiden Aufträge an dieBlättler Dafflon Architekten AG, Zürich,vergeben.

Gemeinde- und Ortsbürgergemein-deversammlungDie Einwohnergemeindeversammlungfindet am Freitag, 10. Juni, 19.30 Uhr imLöwensaal statt. Die Akten liegen abFreitag, 27. Mai 2016, auf der Gemeinde-kanzlei zur Einsichtnahme auf. Nach derVersammlung gibt es einen Apéro. DieOrtsbürgergemeindeversammlung findetam Montag, 20. Juni 2016, 20 Uhr in derWaldhütte statt. Danach wird ein kleinerImbiss offeriert.

BEINWIL AM SEE

Meisterschwanden-Fahrwangen.An der Kirchgemeindeversammlung derRef. Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen vom letzten Sonntag wurdeAnnemarie Fischer, Meisterschwanden,als fünftes Mitglied in die Rechnungsprü-fungskommission gewählt. Käthi Pangbegrüsste die 36 Stimmberechtigten miteinem fotografischen Gruss der Präsiden-tin, die gerade in Südamerika umher-reist. Florian Stern erläuterte ausführlichden guten Abschluss der Rechnung 2015.Investitionen, die geplant, aber aufgrundunerwarteter Ereignisse nicht getätigtwerden konnten, trugen zu den schwar-zen Zahlen bei wie auch das Ausscheidenvon Jonas Marti auf Mitte vergangenenJahres. Für die Verwendung des Ertrags-überschusses schlug die Kirchenpflegevor, den Bau- und Renovationsfonds auf-zustocken sowie das Eigenkapital und zu-sätzliche Vergabungen vorzunehmen;dabei wurde auch die Wohnbaugenos-senschaft Oberes Seetal (WGOS) er-wähnt, die daran ist, das Baugesuch fürdas Erstellen von Alterswohnungen inFahrwangen einzureichen. Die Rechnungwurde diskussionslos und ohne Gegen-stimme angenommen. Im Weiteren be-schlossen die Anwesenden, ein Gesuchfür ein gegenseitiges Näherbaurecht beieiner Parzelle, die ans Pfarrhaus grenzt,anzunehmen. Zum Abschluss mussteFlorian Stern mitteilen, dass Ariane Deu-belbeiss auf Ende Jahr ihre Mitarbeit inder Kirchenpflege beenden wird. (PN)

Kommission vollständigInformationsveranstaltung ZukunftStromversorgung DürrenäschIm Vorfeld der Gemeindeversammlunglädt der Gemeinderat zu einer Informati-onsveranstaltung auf Montag, 6. Juni,19 Uhr in den Gemeindesaal, ein. Der Ge-meinderat hat sich aufgrund der Entwick-lungen der letzten Jahre Gedanken ge-macht, wie die Zukunft des EWD aussehenkönnte und wie die Stromversorgung undder Unterhalt des Stromnetzes auch in Zu-kunft professionell sichergestellt werdenkönnen. Der Gemeinderat hat sich im Rah-men eines aktiven Austausches für dieGründung einer gemeinsamen Firma mitden SWL Lenzburg entschieden. DieseEntscheidung wird anlässlich der nächstenGemeindeversammlung am 24. Juni 2016zur Genehmigung vorgelegt.

Paintball an der JungbürgerfeierTurnusgemäss organisiert im laufendenJahr 2016 die Gemeinde Leutwil die Jung-bürgerfeier. Eingeladen werden die Ju-gendlichen der Jahrgänge 1997 und 1998.Der Termin wurde auf Freitag, 23. Septem-ber 2016, festgelegt. Bezüglich des Rah-menprogramms machte anhand einer Um-frage Paintball das Rennen.

TrinkwasserversorgungAb der Sammelbrunnstube führt eineQuellableitung das Trinkwasser in das Re-servoir Sand. Diese Quellableitung wurdeim Lot verlegt, das heisst, die Leitung ver-läuft horizontal von der Brunnstube zumReservoir. Diese horizontale Verlegung be-reitet immer wieder Probleme, da die inder Leitung eingeschlossene Luft nur mitMühe aus der Leitung kommt und somitauch einen negativen Einfluss auf dieDurchflussmenge hat. Möglichkeiten und

Varianten, wie diese Probleme behobenwerden können, werden geprüft.

JubiläumAm 15. April 2016 feierte Paul Spirgi sein20-Jahr-Dienstjubiläum als Schulhausab-wart. Gemeinderat und Personal dankenPaul Spirgi für seinen vielseitigen wie auchpflichtbewussten Einsatz und wünschenihm weiterhin Erfüllung sowie Freude beiseiner Tätigkeit.

Frühlingstagung Gemeindeammän-ner Bezirk KulmAm Donnerstag, 14. April 2016, trafen sichdie Gemeindeammänner des Bezirks Kulmzur Jahresversammlung/Frühlingstagungin Dürrenäsch. Im Vorfeld des geschäftli-chen Teils vermittelte Friedrich Walti,Baumschule Dürrenäsch, den Teilnehmen-den einen Einblick in sein Metier.

AuffahrtswanderungDie Männerriege Dürrenäsch führte am5. Mai die traditionelle Auffahrtswande-rung für die Dorfbevölkerung durch. DieGemeinde stellte nebst Festbänken auchdie WC-Anlagen zur Verfügung.

KonzerteinladungFür den Neuzuzügeranlass am 1. Juni ge-stalten die Musikgesellschaft Dürrenäschund der Trachtenchor Seetal das Rahmen-programm. Der Gemeinderat lädt die Be-völkerung zum Konzert in der Turnhalleein. Es dauert von ca. 20.30 Uhr bis ca. 22Uhr. Die beiden Vereine werden Stückeaus ihrem Repertoire vortragen, unter an-derem die Darbietungen, welche sie fürdas Eidg. Musikfest beziehungsweise dasSchweizerische Trachtentreffen einstudierthaben.

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

hrista Rigozzi und die Pepe LienhardBand: das war das Staraufgebot der

Jubiläumsgala «100 Jahre VAEI» vom Frei-tagabend, 20. Mai 2016, auf Schloss Lenz-burg. Über 250 geladene Gäste folgten derEinladung zur Jubiläumsgala. Thomas Kel-ler, VAEI-Präsident, blickte auf die hun-dertjährige Geschichte des Verbandes zu-rück. Regierungsrat Urs Hofmann über-brachte im Namen des Kantons die bestenWünsche. Kurt Schmid, Präsident des Aar-gauischen Gewerbeverbandes, würdigtedie Aus- und Weiterbildung des VAEI:

C «Mit Ihrem Ausbildungszentrum habenSie schon vor 30 Jahren die richtigen Wei-chen gestellt.» Christa Rigozzi verlieh demAbend einen Hauch von Glamour. Regie-rungsrat Urs Hofmann, Ansgar Gmür, Di-rektor Hauseigentümerverband Schweiz,Nationalrat Matthias Jauslin sowie Tho-mas Keller, Präsident VAEI, konnten demCharme der Moderatorin nicht widerste-hen und der Talk entwickelte sich zu einerlebhaften Diskussion. Musikalisch sorgtedie Pepe Lienhard Band für beste Unter-haltung. (Chris Regez)

100 Jahre: Verband AargauischerElektro-Installationsfirmen (VAEI)

Jubiläumstalk: Hofmann, Keller, Rigozzi, Jauslin, Gmür (von li). (Beni Basler)inpass- und Änderungswünsche, Re-paratur- und Instandstellungs-Arbei-

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9. Juni 2016 – Fuss-ball-Fans im Yet-net-Gebiet dürfensich freuen. «SRFzwei» überträgt imJuni während derEuropameisterschafteinzelne Spiele erst-mals in UHD-Quali-tät. Im Kabelnetzgebiet von Yetnet kom-men alle Haushalte in den UHD-Genuss,flächendeckend. In UHD/4K werden dasEröffnungsspiel sowie einige Partien abdem Viertelfinal übertragen. Vorausset-zung ist, dass das TV-Gerät UHD-taug-lich und direkt an der Kabeldose ange-schlossen ist. Hanspeter Meili, Ge-schäftsführer des Yetnet Genossen-schaftsverbandes: «Dank unserer überle-genen Glasfaserkabelnetz-Technologieist es im Yetnet-Gebiet flächendeckendmöglich, das UHD-Signal in jeden Haus-halt zu übertragen. Ohne Set-Top-Boxund unabhängig von der Entfernung desStandorts zu einer TV-Zentrale.» DieÜbertragungen der EM-Spiele sind ersteTests der Programmanbieter.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Lindenberg / Unteres Seetal

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ie Mitglieder der MusikgesellschaftSeengen bereiten sich derzeit inten-

siv auf den Besuch des Eidgenössischenin Montreux vor. Das musikalische Fest-programm beinhaltet das Vorspiel einesselbst gewählten Konzertstückes und einvom Veranstalter vorgegebenes Aufga-benstück, komplettiert wird der Auftrittmit der Parade.

Der Verein wird sich mit dem Selbst-wahlstück «Arkansas» von Jacob de Haanund dem Aufgabenstück «Friendly Take-over von Oliver Waespi der Jury präsen-tieren. «Die beiden Stücke verlangen vonden Musikantinnen und Musikanten vielÜben und volle Konzentration beim Vor-spiel», sagt Max Thut von der Musikge-sellschaft Seengen. Die Parademusik be-streitet die Musikgesellschaft wahlweisemit den Märschen «Seenger Jubiläums-marsch» oder den «Schwyzer-Soldaten».Am Sonntag, 12. Juni, 19 Uhr wird dieMG Seengen nach dem Eidgenössischen

D

traditionell auf dem SchulhausplatzSeengen wieder empfangen.

Spieltermine: Sa, 11. Juni, 14.27 Uhr,Parcours Stravinski, Montreux; 18.30 Uhr:Wettspiel in der Kirche Saint-Claire, Vevey;Fr, 17. Juni, 21 Uhr, Zapfenstreich Jugend-fest Seengen; Sa, 18. Juni, 10 und 15 Uhr:Festumzug Jugendfest Seengen.

MG Seengen ist im Probe-Endspurt

Die MG Seengen am Jahreskonzert2016. (mgseengen.ch)

Im Rahmen des Feldschiessens fand amFreitag, 20. Mai, das Behördenschiessen2016 in Dintikon statt. Von den acht Be-hörden, welche zum Rietenbergverbandgehören, nämlich Fahrwangen, Dintikon,

Villmergen, Büttikon, Bettwil, Meister-schwanden/Tennwil und Uezwil/Sar-menstorf, gewann die Behörde von Bett-wil zum vierten Mal das Behördenschies-sen.

Bettwil gewinnt Behördenschiessen 2016

ei schönstem Frühlingswetter prä-sentierten die Turnveteranen Bonis-

wil das Frühlingskonzert des Coro Italia-no Teufenthal unter der Leitung von Do-menico Baggio. Von fröhlich, unbe-schwert bis melancholisch wurde die ge-samte Gefühlspalette musikalisch ausge-drückt. Das Konzert stand unter demMotto «Erinnerungen und Hoffnungen».Musikalisch thematisiert wurden unteranderem Verlorene und wieder gefunde-ne Liebe, die alte und neue Heimat, Nos-talgie und neue Lebensfreude.

Zwischen den Liedblöcken sorgte Har-ry Wild mit Witzen und lustigen Anekdo-ten für viel Heiterkeit im Saal.

Die Boniswiler Turnveteranen unterder Leitung von Beat Bättig sorgten füreinen reibungslosen Anlass. Das Pausen-buffet mit italienischen Häppchen und

B

Wein, die grosse Kuchenauswahl und derdampfende Kaffee erfreuten Gäste undGastgeber gleichermassen.

Neue Mitsängerinnen und Mitsängersind im Coro Italiano übrigens willkom-men. Infos unter www.coroitaliano.ch

Frühlingskonzert in Boniswil

Der Coro Italiano. (zvg)

ie Rechnung 2015 der Einwohner-gemeinde Dürrenäsch weist einen

Gesamtumsatz von 8 Millionen Frankenaus. Es resultiert ein Ertragsüberschussvon 370 725 Franken. Die Steuereinnah-men machen gesamthaft rund 2,78 Mil-lionen Franken aus und unterschreitenden budgetierten Betrag um rund 40 000Franken. Die Einkommens- und Vermö-genssteuern betragen 2 532 171 Franken(budgetiert 2 320 000 Franken), die Quel-lensteuern 133 902 Franken (100 000Franken) und die Aktiensteuern 114 164Franken (400 000 Franken); in Klammerndie Budgetzahlen.

Die Eigenwirtschaftsbetriebe Abwas-ser und Elektrizitätswerk haben mit ei-nem Ertragsüberschuss abgeschlossen.Die Eigenwirtschaftsbetriebe Wasser,Abfall und Nahwärmeverbund erzielteneinen Aufwandüberschuss.

Bei der Ortsbürgergemeinde machtder Gesamtumsatz rund 53 000 Frankenaus. Die Ortsbürgerverwaltung schliesstmit einem Ertragsüberschuss von 12 590Franken ab. Bei der Forstverwaltung re-sultiert ein Aufwandüberschuss von2472 Franken. Die Forstreserve nimmtum 3783 Franken ab und beläuft sich perRechnungsabschluss auf 759 072 Fran-ken. (pd)

D

Dürrenäsch schliesst mitschwarzen Zahlen

Neues Mitglied der SchulpflegeThomas Bleiker hat seinen Rücktritt ausder Schulpflege bekannt gegeben. Mat-thias Fricker, CVP, wurde als einzige Per-son für das Amt nominiert. Gestützt aufdie Bestimmungen des Gesetzes über diePolitischen Rechte wurde er vom Ge-meinderat in stiller Wahl für den Rest

der Amtsperiode 2014/2017 als gewählterklärt.

Personalausflug Am Mittwoch, 8. Juni, findet der Perso-nalausflug der Gemeindeangestelltenstatt. Die Gemeindeverwaltung bleibtden ganzen Tag geschlossen.

SARMENSTORF

m Freitag, den 13. Mai 2016, durfteder Präsident der Landi Maiengrün,

Andreas Vogel, zur ordentlichen Gene-ralversammlung in der Vianco Arena inBrunegg 96 Mitglieder und 74 Gäste be-grüssen.Im 2015 konnte ein Umsatz von gut 52Mio. Franken (–2.3 %) ausgewiesen wer-den. Hauptgrund für den Rückgang sinddie Energiepreise, welche deutlich tieferwaren als im Vorjahr. Der Detailhandelmit einem Umsatzanteil von 67 % sowieder Agrarhandel mit 11 % konnten ihreUmsatzzahlen konstant halten. Durch dieMehrmengen im Energiebereich (Um-satzanteil 22 %) und der leicht besserenBruttogewinnmarge resultiert ein Be-triebsertrag, welcher 174 000 Frankenoder 1.9 % höher ist als im 2014. Dies istdas höchste je erzielte Ergebnis der LandiMaiengrün.Als Ersatz für Jakob Salm wurde BrigitteVogel von Lenzburg von der Verwaltungvorgeschlagen. Die Generalversammlungbestätigte die wiederantretenden Ver-waltungsmitglieder, das neue MitgliedBrigitte Vogel sowie den Präsidenten fürvier weitere Amtsjahre einstimmig undmit viel Applaus.Die beiden Investitionskredite von totalüber 3 Mio. Franken für die Volg-Filialen

A

in Veltheim und Thalheim wurden ein-stimmig gutgeheissen. Elf Mitarbeiterin-nen dürfen in diesem Jahr ein Jubiläumfeiern und wurden deshalb an der Gene-ralversammlung für den langjährigenEinsatz geehrt.

Landi MaiengrünOthmarsingerstrasse 505604 HendschikenTel. 062 886 93 33www.landi-maiengruen.ch

Die Landi Maiengrün ist weiterauf Vorwärtsstrategie

Präsident Andreas Vogel, BrigitteVogel, neu gewähltes Verwaltungsrats-mitglied, und Jakob Salm, scheiden-des Verwaltungsratsmitglied (v.l).

ie Band um den Berner ZampanoSchmidi Schmidhauser spielt Latin

Rock and Roll vom Feinsten. Der Auftrittseiner Gruppe Chica Torpedo sind Höhe-punkt und Abschluss eines langen Tages.Die öffentliche Veranstaltung beginntum 11 Uhr mit Patricia Ortelli und EmilioFidora. Die beiden stellen ihre erstklassi-gen Weine aus der Provence und ausdem Valpolicella vor. Gleichzeitig hat

D

man die Gelegenheit, an der freien De-gustation von 11 bis 19 Uhr das gesamteSortiment zu verkosten. Auf dem Arealpräsentieren Agrovision Burgrain, dieBäckerei Furter und die NudelwerkstattLa Martina ihre Köstlichkeiten, und dieSpezialitätenbrennerei Humbel stellt sichmit einer Schaubrennerei vor.

Tischgespräche im StundentaktAb Mittag bereitet Käth Galizia von derKulturbeiz Chappelehof in Wohlen ihreSpezialitäten zu. Auf dem Areal zeigenKunstschaffende ihre Werke. Aus derRegion mit dabei sind Eva Furrer, FritzHuser und Mo Richner. Ab 13 Uhr fin-den im Stundentakt Tischgespräche statt.Winzer und Winzerinnen aus derSchweiz, Spanien und Frankreich erzäh-len von ihrer Arbeit und schenken Kost-proben aus. Musikalisch durch den Tagbegleitet Menic aus Boston mit DeepBlues vom Mississippi.Durch den Abend führt die Kulturjourna-listin Monika Schärer. Ausser dem Kon-zert der Chica Torpedos sind alle Veran-staltungen kostenlos. Bis Samstag, 4. Ju-ni, werden Karten zum Konzert bei Ein-käufen im Geschäft der Weinhandlungam Küferweg kostenlos abgegeben. Beiallen Veranstaltungen ist die Platzzahl

beschränkt. Der Veranstalter empfiehlteine Reservation unter Telefon043 322 60 00.

Weinhandlung am KüferwegZentrum SeetalSeetalstrasse 25703 SeonTel. 043 322 60 00www.kueferweg.ch

Am Samstag, 4. Juni, geht aufdem Areal der ehemaligenConservenfabrik in Seon diePost ab. Die Weinhandlungam Küferweg feiert das 30-Jahr-Jubiläum.

Degufest in Seon: 30 Jahre Weinhandlungam Küferweg

Attraktionen zuhauf: am Degufestvom 4. Juni in Seon.

Weinhandlung am Küferweg in Seon:Samstag. 4. Juni, ab 11 Uhr: Freie De-gustation, Bio-Foodmarkt, Kunstmarkt,geführte Weindegustation, Ab 12 Uhr:Käth Galizia von der Kulturbeiz Chap-pelehof Wohlen kocht. Ab 13 Uhr:Tischgespräche mit den Produzenten.20 Uhr: Konzert mit Chica Torpedo,Abendkasse.

DEGUFEST-PROGRAMM

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Agenda

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KLASSIK

Samstag, 4. JuniLenzburg: Stadtkirche20–21.15 Uhr. Johann Adolf Hasse(1699–1783): «Missa in g» (Opus ulti-mum). Konzerte mit dem KlosterchorWettingen.

SOUNDS

Freitag, 3. JuniHunzenschwil: 3x3emk20 Uhr. Richard Köchli Trio in Hunzen-schwil. Auf der Konzertbühne läuft derBlues zur Höchstform auf. Kein Vorver-kauf, Kollekte.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. Konzert von Dawnbreaker.Rock-Night. Abendkasse ab 20 Uhr.Meisterschwanden: Mehrzweck-halle20 Uhr. Vorbereitungskonzert zum Eidg.Musikfest Montreux mit den Musikge-sellschaften Meisterschwanden, Seen-gen und Harmonie Rickenbach. DerEintritt ist frei.

Samstag, 4. JuniNiederlenz: Gemeindesaal17 Uhr. Konzert der Musikschule Nieder-lenz.

Sonntag, 5. JuniLenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus17 Uhr. «Tango y folklor argentino» mitdem Trio Arazón.Musik aus Argentinien.

THEATER

Dienstag, 7. JuniLenzburg: Schlosshof19.30 Uhr. «The Tempest» von WilliamShakespeare: Open-Air-Aufführung inenglischer Sprache. Abendkasse ab 18.30Uhr. Theaterbar im Schlosshof. Vorver-kauf: Tourismus Lenzburg Seetal,062 886 45 42.

Mittwoch, 8. JuniLenzburg: Schlosshof19.30 Uhr. «The Tempest» von WilliamShakespeare: Open-Air-Aufführung inenglischer Sprache. Abendkasse ab 18.30Uhr. Theaterbar im Schlosshof. Vorver-kauf: Tourismus Lenzburg Seetal,062 886 45 42.

DIES & DAS

Freitag, 3. JuniLenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Lenzburg: Schützenmatte8.45–16.30 Uhr. Schülerschwingen imRahmen des 110. Aargauer Kantonal-schwingfests.

Samstag, 4. JuniLenzburg: SchützenmatteAb 7 Uhr: 110. Aargauer Kantonal-schwingfest. 9 Uhr: Anschwingen. 17 Uhr:Rangverkündigung. Ab 17 Uhr: «Schwin-

ger-Chilbi» im Party-Zelt. Ab 19.30 Uhr:Nachtessen im Festzelt. Programm unterwww.ag16.chLenzburg: Familie+9–12 Uhr. Kreativ-Morgen (Wandbild).Für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Anmel-dung unter 062 891 52 32 oder [email protected]öriken-Wildegg: MilitärmuseumWildegg10–16 Uhr. «Querschnitt durch dieSchweizer Armee von 1945–2000». Aus-stellung von Rad- und Kettenfahrzeugen,Geschützen, Flugzeugen, Übermittlungs-material und persönlicher Ausrüstung.Mit Museumsbeizli.Möriken-Wildegg: Beim Gemeinde-saal10–13 Uhr. Kinder-Flohmarkt der Ludo-thek. Kinder verkaufen und tauschen ih-re Spielsachen.Seengen: Wirtschaft Holliger Sämi12–24 Uhr. Der Rotary Club Lenzburg-Seetal lädt ein in die «Wirtschaft HolligerSämi» und tischt alte Aargauer Spezialitä-ten auf. Ein 3-Gang-Menü wird ab 18 Uhrserviert. Kunstfreunde erhalten Einblickin die Kunstsammlung von Edwin Lü-scher. Von 14–18 Uhr: «Stubete» mit denSuhrer Ländlerfründe. Reservationenfür das 3-Gang-Menü unter Telefon062 767 77 77 oder [email protected]

Sonntag, 5. JuniLenzburg: SchützenmatteAb 6.30 Uhr. 110. Aargauer Kantonal-schwingfest. 8.30 Uhr: Anschwingen.Möriken-Wildegg: Schloss10 Uhr. Schauspiel: «Es juckt der Flohim Ohr». Kosten 30 Franken inklusivekleinem Apéro, Anmeldung erforder-lich unter der Telefonnummer0848 871 200 oder [email protected]öriken-Wildegg: Schloss14 Uhr. Öffentliche Führung «KlingendesSchloss» Hof-/Museumseintritt.Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr Schlossführung «MusikalischeSchlossgeschichte».14 Uhr Einführung imHof; 15 Uhr Führung. Hof-/Museumsein-tritt.Seengen: Treffpunkt vor SchlossHallwyl13–15.30 Uhr. Auf den Spuren von SirMalcolm Campbell’s Weltrekord auf demHallwilersee. Öffentliche Führung. Treff-punkt: Seengen, Schloss Hallwyl vor demEingang. Kosten 15 Franken, exkl. BillettRundfahrt Hallwilersee.

Montag, 6. JuniBoniswil: Parkplatz vor dem Saal-bau19 Uhr. Tanzplausch am Tag der Tracht,kleine Festwirtschaft ab 19 Uhr, offenesTanzen für alle ab 19.30 Uhr.Lenzburg: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.

Dienstag, 7. JuniLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Leutwil: Mehrzweckhalle17–17.45 Uhr. Kindertanzgruppe Leut-wil: Kinder-Volkstanzen. Weitere Kindersind herzlich willkommen.

Mittwoch, 8. JuniLenzburg: Familie+14.30–16 Uhr. Schenk mir eine Geschich-te – «Türkce Dilinde». Türkische Kinder-geschichten. Çocuklar için Türkçe Hi-kayeler. Geschichten erzählt in der Mut-tersprache. Zeit, sich kennenzulernenund Kontakte zu knüpfen. Animatorin:Nalan.Lenzburg: Wilmatten-Spielplatz14–17 Uhr. Aktiv-Nachmittag. Kinder imKindergarten- und Schüleralter treffensich zum gemeinsamen Spielen, Basteln,Werken und Spass haben. Kleinere Kin-der sind in Begleitung willkommen. Org.:Elternverein Lenzburg. Infos unter:076 522 14 35 oder [email protected]

SENIOREN

Freitag, 3. JuniSeon: Hallenbad13 Uhr. Pro Senectute Lenzburg: Moun-tainbikegruppe Seetal. Bei zweifelhafterWitterung gibt die Tourenleitung unter079 434 20 05 um 10 Uhr Auskunft überdie Durchführung.

Montag, 6. JuniBrunegg: Rest. zu den drei Sternen11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der ProSenectute. Tel. 062 896 24 09.

Dienstag, 7. JuniLenzburg: Bahnhof SBB12.50 Uhr. Pro Senectute Lenzburg:Wandergruppe.

Donnerstag, 9. JuniAmmerswil: Restaurant Echt, HotelLenzburg11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der ProSenectute. Tel. 062 891 35 03. Hendschiken: Rest. Jägerstübli11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch der ProSenectute. Tel. 062 892 40 66.Staufen: Lenzopark13.20 Uhr. Pro Senectute Lenzburg: Rad-sportgruppe. Route: Uerkheim–Alpen-blick. Bei unsicherer Witterung gibt dieHauptleiterin unter 062 723 62 41 überdie Durchführung Auskunft.

MUSEENSchlösser Lenzburg, Wildegg undHallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung.

Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31.Oktober.Auenstein: Hexenmuseum SchweizÖffnungszeiten: Freitag, 3. Juni, 14–18Uhr, offener Samstagabend: 4. Juni,20–22 Uhr. Mittwoch, 8. Juni, 14–17 Uhr.Infos unter www.hexenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENFahrwangen: Bibliothek Läsi-HuusAusstellung «Upcyling – aus Büchernwird Kunst. Bis 30. Juni 2016. Eine Aus-stellung der Klassen 4a und 4b der Kreis-schule Oberes Seetal in Fahrwangen. ZuBibliothekszeiten geöffnet. Infos unterwww.laesi-huus.chHolderbank: PfarrkircheAusstellung «Wegen ärgerlichen Läbens».Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen.Die Pfarrkirche ist durchgehend geöff-net.Lenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Diens-tag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.Lenzburg: Brunnmattstrasse 26Skulpturenausstellung der KünstlerFranz Arnold, Urs Becker, Roland Maier,Johannes Marhenke und Ueli Schneider.Öffnungszeiten: 16 Uhr bis 20 Uhr,5./6./10./11./12./21./22./25. und 27. Juni.Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.Parkplätze stehen im Oberen Haldenwegzur Verfügung.

VEREINE

LenzburgGartenbauverein Lenzburg und Um-gebung: Vereinsreise «Natur- und Heil-pflanzen» vom 25. Juni. Treffpunkt 6.45Uhr beim Gemeinde-Parkplatz bei derPost in Schafisheim, Rückkehr: 18.45 Uhrnach Schafisheim. Anmeldeschluss: Mitt-woch, 8. Juni. Anmelden unter [email protected] oder Tel. 078 737 14 89.

OthmarsingenNatur- und Vogelschutzverein Oth-marsingen: Einfache Vereinswande-rung Langenthal–St. Urban. Treffpunkt:Samstag, 4. Juni, 9.15 Uhr beim BahnhofOthmarsingen. Anmeldung unter Tel.062 896 18 56.

StaufenAlpenclub Staufberg: Gedenkwande-rung †Herbert Härdi, leicht: Samstag, 4.Juni. Tel. 079 467 89 02. Sonntag, 5. Juni,Wanderung Marbachegg, leicht, Tel.062 897 25 24.Pistolensektion Staufen: Samstag,4. Juni, 16–17.30 Uhr. Freiwillige Übung.

Agenda vom 3. bis 9. Juni 2016

Am Wochenende findet das 110. Aargauer Kantonalschwingfest in Lenzburg statt. Im Bild: Patrick Räbmatter(unten) und der Sieger des 109. Aargauer Kantonalschwingets Christoph Bieri. Foto: archiv

WarcraftBasierend auf dem weltweiten Game-Er-folg entführt der Film von RegisseurDuncan Jones die Zuschauer in eine Weltvoller fantastischer Kreaturen, unglaubli-cher Geschehnisse und weltenübergrei-fender Konflikte. In Azeroth, dem Reichder Menschen, herrscht seit vielen Jah-ren Frieden. Doch urplötzlich sieht sichseine Zivilisation von einer furchteinflös-senden Rasse bedroht: Ork-Krieger ha-ben ihre dem Untergang geweihte Hei-mat Draenor verlassen, um sich andern-orts eine neue aufzubauen. Es bricht einunbarmherziger Krieg um die Vorherr-schaft in Azeroth los. Die vermeintlichenGegner ahnen nicht, dass bald schon eineweitere Bedrohung auftauchen wird . . .Kino Urban: D/14 J. (3D: Do/Sa/Mo/Mije 20 Uhr; So, 17 Uhr. 2D: Fr/So/Di je20 Uhr.

Angry BirdsIn der animierten 3D-Komödie finden wirendlich heraus, warum die Vögel so sauersind. Der Film entführt uns auf eine Insel,die ausschliesslich von glücklichen, flugun-fähigen Vögeln bewohnt wird – oder zu-mindest fast. In diesem Paradies gehörtenRed, ein Vogel mit der Neigung zu choleri-schen Wutausbrüchen, der blitzschnelleChuck und der unberechenbare Bombeschon immer zu den Aussenseitern. Dochals die Insel von mysteriösen grünenSchweinchen besucht wird, liegt es an die-sen drei Ausgestossenen, die unterschiedli-cher nicht sein könnten, herauszufinden,was die Schweine im Schilde führen.Kino Urban: D/6 J. Sa, 17 Uhr; So,14.30 Uhr.

The nice GuysLos Angeles, 1977: Der abgehalfterte Pri-vatdetektiv Holland March (Ryan Gos-ling) und Jackson Healy (Russell Crowe),ein Mann fürs Grobe, haben nicht vielgemeinsam, bis beide in den Fall der ver-missten Amelia (Margaret Qualley) ver-strickt werden. Mit Marchs pubertieren-der Tochter Holly (Angourie Rice) streiftdas Dreamteam wider Willen durch LosAngeles, um verworrenen Hinweisen aufden Grund zu gehen. Dabei decken sieein mörderisches Intrigenspiel in denobersten Kreisen auf und werden plötz-lich zur Zielscheibe skrupelloser Profikil-ler. Disco, Sex, Skandale und vor allemviel Spass verspricht die Action-Komödievon Regisseur Shane Black (Iron Man 3,Kiss Kiss Bang Bang).Kino Löwen: D/16 J. täglich 20 Uhr;So auch 17 Uhr.

Alice im Wunderland 2Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hatdie letzten Jahre damit zugebracht, in dieFussstapfen ihres Vaters zu treten undüber die sieben Weltmeere zu segeln.Wieder zurück in London, findet sie ei-nen magischen Spiegel und kehrt in diefantastische Welt von Unterland zurück.Dort trifft sie auf alte Bekannte: dasWeisse Kaninchen (Michael Sheen), Ab-solem (Alan Rickman), die Grinsekatze(Stephen Fry) und natürlich den verrück-ten Hutmacher (Johnny Depp), der abernicht mehr er selbst ist – er hat seinMehrsein verloren. Um ihn zu retten,schickt die Weisse Königin (Anne Hatha-way) Alice auf eine Reise in die Vergan-genheit. Ein gefahrenvoller Wettlauf mitder Zeit beginnt . . .Kino Löwen: D/8 J. 3D: Sa, 17 Uhr. 2D:Fr, 17 Uhr; So, 14 Uhr und Mi, 17 Uhr.Infos unter www.kinolenzburg.ch

Filmtipp

INSERATINSERAT

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Veranstaltungen / Diverses

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Steuererklärungen 2015Auszubildende Fr. 45.–, Einzel-personen Fr. 65.–, Familien Fr. 85.–mit Liegenschaft Fr. 130.–

Genios GmbH, R. SteigerBruggerstrasse 11A, 5103 WildeggBreitestrasse 58, 5734 ReinachTel. 056 443 17 80 oder 0840 436 467

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Szene

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ie schon leicht angegraute Schwei-zer Rockband «Dawnbreaker» wird

mit schreienden Gitarren, einer krachen-den Hammond und fetten Beats dasHaus rocken. Nebst eigenen Songsstampft das Quintett auch Rockklassikerder letzten 30 Jahre auf die Bühne. Ti-ckets gibt es an der Abendkasse.

D Dawnbreaker wurde im November1999 in der Zusammensetzung einerklassischen Rockband, bestehend ausKeyboard, Orgel, Rhythmus- und Leadgi-tarre, Bassgitarre und Schlagzeug gegrün-det.

Freitag, 3. Juni, 21 Uhr, Baronessa Lenz-burg, Türöffnung 20 Uhr.

Fette Rockbeats in der BaronessaDas Quintett Dawnbreaker. (zvg)

Beat Gloor: Sprachbeobachtungen,fünfte Aargauer SofalesungDie Sprache ist ein Spiel- und Schlacht-feld: Sie will beobachtet, umformuliert,verdreht, verändert, dekonstruiert undneu zusammengesetzt werden – genaudas tut Beat Gloor, denn er interessiertsich für Formen des Sprechens, desSchreibens, des Denkens. Und er tutnoch mehr: Er versucht, den Silben einZuhause zu geben. Denn die Buchstabensind im Alphabet, die Wörter im Wörter-buch. Die Silben aber, die haben keineHeimat. So arbeitet er immer weiter inseinem Textbausteinbruch, in dem erheitere Blicke in die Tiefen der Spracheund der Existenz wirft. sofalesungen.chist eine Initiative des Förderfonds Enga-gement Migros in Kooperation mit ver-schiedenen Schweizer Literaturhäusern,unter anderem dem Literaturhaus Lenz-burg. Eintritt 10 Franken. Anmeldung di-rekt unter www.sofalesungen.chMittwoch, 15. Juni, 19 Uhr, Imhofstrasse21 in Aarau.

Programm demnächstvom AargauerLiteraturhaus Lenzburg

opfüber eintauchen in den grösstenaller dramatischen Stürme: Das kann

man beim Stück «The Tempest» von Wil-liam Shakespeare, aufgeführt von der bri-tischen Theatergruppe TNT. Shakespeareporträtiert das Leben mit Tiefgang undPoesie und dazu gehört unumgänglich daslustvolle Verschmelzen von Tragik mitComedy. Im Stück «The Tempest» (derSturm) erlebt man magische Figuren wieAriel und Caliban Schulter an Schulter mitallzu realen Politikern, Kidnappern undMördern. Die britische TheatergruppeTNT beschränkt sich in ihrem Gastspielauf die einfachen szenischen Mittel, dieShakespeare zur Verfügung standen. DerText selbst soll im Vordergrund stehen,ohne grosse Interpretation, so erhält dasPublikum die Chance, Shakespeares Stückauthentisch zu erleben. Die Live-Musikspielt wie zu Shakespeares Zeiten eine be-sonders wichtige Rolle.

Der Sturm handelt vom Schicksal Pros-peros und seiner Tochter. Dieser wurdeals Herzog von Mailand von seinem Bru-der vertrieben, ist auf eine Insel geflüch-tet, überwindet mittels Magie seine dortgestrandeten Feinde und kehrt, nachdemseine Ehre wiederhergestellt wurde, inseine Heimat zurück.

«The Tempest»: Open-Air-Aufführungin englischer Sprache. Dienstag, 7. Juni,19.30 Uhr, und Mittwoch, 8. Juni, 19.30Uhr, Schloss Lenzburg, Schlosshof. Bei Re-gen findet die Aufführung im Rittersaalstatt. Abendkasse ab 18.30 Uhr. Theater-bar im Schlosshof. Vorverkauf: TourismusLenzburg Seetal, 062 886 45 42.

K

Authentisch: Shakespeare-Stück imOriginalton im SchlosshofAm 7. und 8. Juni kann mandas Stück «The Tempest» vonWilliam Shakespeare im Ori-ginalton auf Schloss Lenzburgopen air erleben.

ür die Open-Air-Aufführung «TheTempest» von William Shakespeare

am Mittwoch, 8. Juni 2016, im SchlossLenzburg verlost der Lenzburger Be-zirks-Anzeiger 3×2 Tickets.

F Wie mitmachen?Wer mitmachen möchte, ruft am Freitag,3. Juni, von 11.30 bis 11.45 Uhr unter derTelefonnummer 058 200 58 12 an. VielGlück.

TICKETVERLOSUNG FÜR «THE TEMPEST»

Dramatik pur im Stück «The Tempest». (zvg)

raditionsgemäss geben die Jagdhorn-bläser im Schlosshof vom Schloss

Hallwyl ihr Matinee-Konzert. Seit demletzten Auftritt haben die Jagdhornbläserdie Gruppe als auch ihr Repertoire erwei-tert.

Neben Jagdsignalen und bekanntenJagdmusik-Stücken spielen die Jagdbläserauch weniger bekannte Stücke aus demRepertoire. Unsere Matinee beginnt um10.30 Uhr und dauert ungefähr eine

TStunde. Der Eintritt ins Schloss ist für dieZuhörerinnen und Zuhörer gratis. Im An-schluss an das Konzert offerieren dieJagdhornbläser den Sponsoren und Gäs-ten einen kleinen Apéro im Schlosshof.

Sonntag, 12. Juni, 10.30 Uhr, SchlossHallwyl, im Schlosshof.

Hörnerklang und Weid-mannsgruss gibt es am Sonn-tag, 12. Juni, an der Matineeder Jagdhornbläser Hallwylim Wasserschloss.

Jagdmusik im SchlosshofDie Jagdhornbläser Hallwyl. (Fotos: zvg)

Die Jagdhörner der Jäger taugenauch als Musikinstrumente.

Am Sonntag, 5. Juni, kann man auf denSpuren von «Sir Malcolm CampbellsWeltrekord auf dem Hallwilersee von1938» wandeln. Ein geführter Rundgangführt zu den wichtigsten Schauplätzen,wie dem Hangar mit Werkstatt, der Un-terkunft, Campbells Petri-Heil-Ort, zurZeitmessstationen und zu den offiziellen

Zuschauerplätzen. Dauer: 21/2 Stunden,Seenger Seezopf mit Schifffahrt auf demHallwilersee. 15 Franken pro Person,exkl. Rundfahrtticket. Reservationen un-ter 079 376 88 50 oder [email protected], 5. Juni, 13–15.30 Uhr, Treff-punkt: Schloss Hallwyl vor dem Eingang.

Auf den Spuren Sir Malcolm Campbells Weltrekord

ine öffentliche Führung zur musikali-schen Schlossgeschichte steht am

Sonntag in Seengen im Schloss Hallwyl aufdem Programm. Vom Schnarren der mit-telalterlichen Maultrommel bis zum Klim-pern des Hammerflügels von 1800 gibt esviel zu entdecken. Im Schloss Wildegg da-gegen erklingt das Schloss auf andere Artund Weise: Es klapperte, schepperte undklingelte. Die öffentliche Führung «Klin-gendes Schloss» führt ein in eine Geräusch-kulisse, die früher das Leben auf SchlossWildegg prägte. Man kann Geschichtenaus dem Schlossalltag lauschen und in ver-gangene Klangwelten abtauchen.

E

Schloss Hallwyl, Sonntag, 5. Juni,14 Uhr: Einführung im Hof; 15 Uhr:Schlossführung «Musikalische Schlossge-schichte». Hof-/Museumseintritt.

Schloss Wildegg, Sonntag, 5. Juni,14 Uhr: öffentliche Führung «KlingendesSchloss». Kosten: normaler Hof-/Museums-eintritt.

Die Schlösser Hallwyl undWildegg stehen am Sonntag,5. Juni, ganz im Zeichen dermusikalischen Schlossge-schichte.

Musikalische Schlossgeschichten

Das Wasserschloss Hallwyl in Seengen. (archiv)

er private Garten an der Brunn-mattstrasse 26 in Lenzburg öffnet

an ausgewählten Tagen seine Tore fürdie Öffentlichkeit. Zu sehen ist eineSkulpturenausstellung der KünstlerFranz Arnold, Urs Becker, Roland Maier,Johannes Marhenke und Ueli Schneider.Die Ausstellung ist an verschiedenen Ta-gen jeweils von 16 Uhr bis 20 Uhr geöff-net.

Tage der offenen Gartentür sind am5./6./10./11./12./21./22./25. und 27. Juni.Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.Parkplätze stehen im Oberen Haldenwegzur Verfügung.

D

Skulpturenausstellung in LenzburgZehn Skulpturen – fünfKünstler – ein Garten: eineSkulpturenausstellung inLenzburg.

Eine Weidenskulptur an der Brunn-mattstrasse 26 in Lenzburg. (zvg)

INSERATE

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Veranstaltungen

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Aktion bis Ende Juni

Kaufen Sie den BH, wir schenken Ihnen den Slip dazu.

Damenmode• Konfektionsgrösse 36–54• Tag- und Nachtwäsche• Miederwaren• gratis Parkplätze vor dem Laden

Modehuus BAugustin-Keller-Str. 7, 5600 LenzburgTelefon 062 892 28 28www.modehuus-b.ch

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr 13.00–18.30 Uhr

Sa 9.00–16.00 Uhr

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die perfekt schweizerdeutsch spricht undin der Region sozial eingebunden und ver-wurzelt ist. Wir suchen Sie, um währendunserer Ferienabwesenheit unsere Katzezu füttern und ihr frisches Wasser bereitzu-stellen sowie unseren Briefkasten zu leerenund zum Haus zu schauen.

Wenn Sie von Ende Juni bis Mitte Juli Zeitund Lust haben, so melden Sie sich bitterasch unter Chiffre 4579, AZ Anzeiger AG,Neumattstrasse 1, Postfach, 5001 Aarau.

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D, ab 14 Jahren:

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Tägl. 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 16 Jahren:

THE NICE GUYS

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3D: SA 17 Uhr2D: FR + MI je 17 Uhr, SO 14 Uhr

D, ab 8 Jahren:

ALICE IM WUNDERLAND 2– HINTER DEN SPIEGELN

Sonntag, 5. Juni 2016, 17 Uhrref. Kirchgemeindehaus Lenzburg

TANGO Y FOLKLOR ARGENTINO

trio arazónAnnette Rüegg ViolineJojo Kunz KontrabassFranziska Hämmerli Piano

Eintritt Fr. 25.–Lehrlinge und Studenten Fr. 15.–

Freier Eintritt bis 18 Jahre

Jungtierschau5102 Rupperswil

Sonntag, 5. Juni 2016, 10 bis 17 Uhrbei jeder Witterung

beim Dorfmuseum (Wegweisung beachten)Nebst vielen Jungtieren bieten wirein attraktives Rahmenprogrammund eine gute Festwirtschaft an.

Fellnähgruppe Lindwald, Rösslifahrten beischönem Wetter, Korbkarussell der MR für

Kinder, Taubenablass für Kinder,Säulischätzen (Verlosung 16 Uhr).Gewinner oder beauftragte Person

muss anwesend sein.Poulet vom Grill, Grillwürste, Steaks, Frites.

Auf Ihren Besuch freut sich derGeflügel- und Kaninchenzüchterverein

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Prüfungserfolg:Diesen Frühling beendete Matthias Steger seine Weiterbildungzum eidg. dipl. Sanitärmeister. Er schloss diese Weiterbildungmit der hervorragenden Note von 5,6 ab; er ist somit der Besteder Schweiz. Wir sind stolz auf ihn und freuen uns mit ihm.

Für seine Zukunftwünschen wir ihm weiterhinviel Erfolg und alles Gute.