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Samstag, 4. Juni 2016 Weiterhin wechselhaft. Al- lerdings abnehmende Nie- derschlagstendenz. Sonntag, 5. Juni 2016 Vermehrt Aufhellungen und weitgehend trocken. Freitag, 3. Juni 2016 Wechselhaftes Wetter mit gelegentlichen Schauern. 13ºC 20ºC 13ºC 21ºC 13ºC 22ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 2. Juni 2016 108. Jahrgang – Nr. 22 s sei eine spannende, aber auch anstrengende Zeit gewesen, machte Vorstandspräsident Georges Thüring an der offiziellen Er- öffnungsfeier klar. Seit 2010, als das Projekt «Neues Seniorenzentrum» spruchreif war, wurde geplant, gebaut, wurden Bewohner und Infrastruktur ge- zügelt und zuletzt der Altbau abgerissen. Jetzt steht der Komplex da mit seinen orangefarbenen Keramik-Verkleidun- gen, den weiten Fensterfronten und den grosszügigen Balkonen. Rundherum wurden Bäume gepflanzt, Gartenbeete und Spazierwege angelegt. Im Teich blü- hen gelbe Iris, und jubilierende Vögel haben die grüne Oase in Beschlag ge- nommen. «Ich hoffe, dass sich die Bewohnerin- nen und Bewohner hier wohl fühlen und ein gutes Zuhause bekommen», liess sich Stiftungsratspräsidentin Cécile E Jenzer vernehmen. 130 Betten in Einer- und Zweierzimmern, verteilt auf vier Etagen, stehen dem Laufental zur Verfü- gung. Sie gratuliere dem Zentrumsleiter Michael Rosenberg und seinem Team für die riesige Arbeit bei der Vorberei- tung, der Züglete und dem Einrichten am neuen Ort. Der Entscheid sei richtig gewesen, denn die demografische Ent- wicklung lasse den Anteil der älteren Wohnbevölkerung rasant ansteigen. Sie durfte im Anschluss symbolisch den Schlüssel und mit den wichtigsten Weg- bereitern den verdienten Applaus der 130 Gäste entgegennehmen. Er sei stolz, dankbar und erleichtert, dass dieser 45-Millionen-Bau qualitativ und finanziell problemlos über die Büh- ne gegangen sei, meinte der Architekt Matthias Ackermann. Die Bauherr- schaft habe sich auch sehr kostenbe- wusst verhalten. Auf einem Rundgang mit Ökonomie- chef Markus Neuenschwander wurde ersichtlich, wie sorgfältig für die Bewoh- ner geplant werden musste. Helle Schlafzimmer und freundliche Aufent- haltsräume beeindruckten die Gäste. Ein Balkon mit Aussicht auf Laufen und die Jurazüge ermöglicht ein gemütliches Verweilen mit der Chance eines kur- zen Rauchopfers. Im Aktivierungsraum kann gestrickt, gemalt und gebastelt werden, die Badezimmer, Wasch- und Putzräume sind dank dem elektroni- schen Schlüssel nur für das Personal zu- gänglich. Im 1. Stock werden die Demenzkran- ken liebevoll betreut. Überall stehen weiche Sessel und Sofas zur Verfügung und ein kleiner Garten mit Blumen und Kräutern bringt den Bewohnern Ab- wechslung in den Alltag. «Wir haben Wände und Vorhänge farbig aufeinan- der abgestimmt und vermitteln den kranken Menschen Wohnlichkeit und Orientierungshilfe», erklärte Neuen- schwander. Im Parterre wurden Cafeteria, Büros, Sitzungs- und Aufenthaltszimmer, Coif- feur, Fusspflege und sogar ein Andachts- raum angesiedelt. Rosenbilder, die als erste Wechselausstellung die Wände be- leben, bringen einen Hauch von Natur- verbundenheit in die spröde Eingangs- zone. Die in allen Farben leuchtenden Rosen wurden auf Büttenpapier ge- druckt. Sie versprühen Lieblichkeit und verleihen dem Seniorenzentrum Leben und Glanz. Rosengarten hat Bewährungsprobe bestanden Das neue Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen ist seit einem Jahr in Betrieb und wurde nun mit einem Festakt offiziell eröffnet. Vertreter aus Politik, Wirt- schaft, Sozialinstitutionen sowie Mitarbeitende wohnten der Schlüssel- übergabe bei und besichtigten die freundli- chen und behaglichen Räume. Jürg Jeanloz Schlüsselübergabe: (v. l.) Vorstandspräsident Georges Thüring, Baukommissionspräsident Felix Nussbaumer, Stiftungsrats- präsidentin Cécile Jenzer, Zentrumsleiter Michael Rosenberg und Architekt Matthias Ackermann. FOTO: JÜRG JEANLOZ P.P. A 4242 Laufen Post CH AG Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 18/27 Immobilien 26/27 Auch in diesem Jahr fand ein Event der Oltner Kabarett-Tage in Laufen statt. Zwei Komiker-Duos sorgten für Unterhaltung. Aktuell 15/16 Drei Tage lang stand Erschwil im Zeichen der regionalen Musik- tage. Der starke Re- gen am Nachmittag funktionierte die be- liebte Marschmusik- Parade zum frohen Ständeli-Happening im Festzelt um. Erschwil 9 Laufen 3 EdelSwiss Daniel Züger Glasbruch 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch

20160602 woz wosanz

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental | Rosengarten hat Bewährungsprobe bestanden. Das neue Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen ist seit einem Jahr in Betrieb und wurde nun mit einem Festakt offiziell eröffnet. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Sozialinstitutionen sowie Mitarbeitende wohnten der Schlüsselübergabe bei und besichtigten die freundlichen und behaglichen Räume.

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Samstag, 4. Juni 2016Weiterhin wechselhaft. Al-lerdings abnehmende Nie-derschlagstendenz.

Sonntag, 5. Juni 2016Vermehrt Aufhellungen undweitgehend trocken.

Freitag, 3. Juni 2016Wechselhaftes Wetter mitgelegentlichen Schauern.

13ºC20ºC

13ºC21ºC

13ºC22ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 2. Juni 2016 108. Jahrgang – Nr. 22

s sei eine spannende, aber auchanstrengende Zeit gewesen,machte Vorstandspräsident

Georges Thüring an der offiziellen Er-öffnungsfeier klar. Seit 2010, als dasProjekt «Neues Seniorenzentrum»spruchreif war, wurde geplant, gebaut,wurden Bewohner und Infrastruktur ge-zügelt und zuletzt der Altbau abgerissen.Jetzt steht der Komplex da mit seinenorangefarbenen Keramik-Verkleidun-gen, den weiten Fensterfronten und dengrosszügigen Balkonen. Rundherumwurden Bäume gepflanzt, Gartenbeeteund Spazierwege angelegt. Im Teich blü-hen gelbe Iris, und jubilierende Vögelhaben die grüne Oase in Beschlag ge-nommen.

«Ich hoffe, dass sich die Bewohnerin-nen und Bewohner hier wohl fühlenund ein gutes Zuhause bekommen»,liess sich Stiftungsratspräsidentin Cécile

E Jenzer vernehmen. 130 Betten in Einer-und Zweierzimmern, verteilt auf vierEtagen, stehen dem Laufental zur Verfü-gung. Sie gratuliere dem ZentrumsleiterMichael Rosenberg und seinem Teamfür die riesige Arbeit bei der Vorberei-tung, der Züglete und dem Einrichtenam neuen Ort. Der Entscheid sei richtiggewesen, denn die demografische Ent-wicklung lasse den Anteil der älterenWohnbevölkerung rasant ansteigen. Siedurfte im Anschluss symbolisch denSchlüssel und mit den wichtigsten Weg-bereitern den verdienten Applaus der130 Gäste entgegennehmen.

Er sei stolz, dankbar und erleichtert,dass dieser 45-Millionen-Bau qualitativund finanziell problemlos über die Büh-ne gegangen sei, meinte der ArchitektMatthias Ackermann. Die Bauherr-

schaft habe sich auch sehr kostenbe-wusst verhalten.

Auf einem Rundgang mit Ökonomie-chef Markus Neuenschwander wurdeersichtlich, wie sorgfältig für die Bewoh-ner geplant werden musste. HelleSchlafzimmer und freundliche Aufent-haltsräume beeindruckten die Gäste.Ein Balkon mit Aussicht auf Laufen unddie Jurazüge ermöglicht ein gemütlichesVerweilen mit der Chance eines kur-zen Rauchopfers. Im Aktivierungsraumkann gestrickt, gemalt und gebasteltwerden, die Badezimmer, Wasch- undPutzräume sind dank dem elektroni-schen Schlüssel nur für das Personal zu-gänglich.

Im 1. Stock werden die Demenzkran-ken liebevoll betreut. Überall stehenweiche Sessel und Sofas zur Verfügung

und ein kleiner Garten mit Blumen undKräutern bringt den Bewohnern Ab-wechslung in den Alltag. «Wir habenWände und Vorhänge farbig aufeinan-der abgestimmt und vermitteln denkranken Menschen Wohnlichkeit undOrientierungshilfe», erklärte Neuen-schwander.

Im Parterre wurden Cafeteria, Büros,Sitzungs- und Aufenthaltszimmer, Coif-feur, Fusspflege und sogar ein Andachts-raum angesiedelt. Rosenbilder, die alserste Wechselausstellung die Wände be-leben, bringen einen Hauch von Natur-verbundenheit in die spröde Eingangs-zone. Die in allen Farben leuchtendenRosen wurden auf Büttenpapier ge-druckt. Sie versprühen Lieblichkeit undverleihen dem Seniorenzentrum Lebenund Glanz.

Rosengartenhat Bewährungsprobe bestandenDas neue SeniorenzentrumRosengarten in Laufen istseit einem Jahr in Betriebund wurde nun mit einemFestakt offiziell eröffnet.Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Sozialinstitutionensowie Mitarbeitendewohnten der Schlüssel-übergabe bei undbesichtigten die freundli-chen und behaglichenRäume.

Jürg Jeanloz Schlüsselübergabe: (v. l.) Vorstandspräsident Georges Thüring, Baukommissionspräsident Felix Nussbaumer, Stiftungsrats-präsidentin Cécile Jenzer, Zentrumsleiter Michael Rosenberg und Architekt Matthias Ackermann. FOTO: JÜRG JEANLOZ

P.P. A 4242 Laufen Post CH AG

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Stellen 18/27Immobilien 26/27

Auch in diesem Jahrfand ein Event derOltner Kabarett-Tagein Laufen statt. ZweiKomiker-Duos sorgtenfür Unterhaltung.

Aktuell 15/16

Drei Tage lang standErschwil im Zeichender regionalen Musik-tage. Der starke Re-gen am Nachmittagfunktionierte die be-liebte Marschmusik-Parade zum frohenStändeli-Happeningim Festzelt um.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 LAUFENTAL 3

Kurz nach Ende der zehnten Ausgabeim Jahr 2015 haben sich die Mitgliederdes Vereins Open-Air-Kino Laufen(OAKL) darangemacht, die elfte Ausga-be in Angriff zu nehmen. Nach zehn in-tensiven Jahren hat sich unser Präsidentund Gründungsmitglied, Pascal Bolliger,entschieden etwas kürzer zu treten undsein Amt als Präsident zur Verfügung zustellen. Für den stets unermüdlichenEinsatz, um nicht zu sagen Kampf, fürseine Idee und das Kino, danken wirihm von ganzem Herzen. Ohne Pascalwäre das OAKL heute ganz sicher nichtdas, was es ist. Ein nichtmehrwegzuden-kender Augustanlass in hochstehendemFormat in Laufen.

Ein schweres Erbe, welches ich daangetreten habe, gilt es doch, etwas na-hezu Perfektes perfekt weiterzuführenund weiter zu entwickeln. Pascal wirdweiterhin mitmachen und auch in sei-nen verbleibenden Ämtern Sponsoringund Kasse dazu beitragen, dass dasOAKL weiter bestehen bleibt.

Ich von meiner Seite habe den An-spruch mit meinem Team, den Anlass ingleicher Qualität weiterzuführen, selberbin ich zusammen mit Pascal Bolligerund Simon Karrer von Anfang an dabeiund investiere mein ganzes Herzblut inden Anlass.

Vieles geht mittlerweile einfacher alsvor zehn Jahren. Für Infrastrukturbe-stellungen genügt ein kurzes Telefonat,«Bestellung/Bedarf wie im letzten Au-gust, Details klären wir kurz vor demAnlass» und fertig platziert ist die Be-stellung.

Wir können auf langjährige Partner-

schaften mit Sponsoren, Lieferanten,Passivmitgliedern und Gönnern zählen.Dafür sagen wir allen, die sich hiermitangesprochen fühlen einmal mehr dan-ke, denn ohne Sie alle könnten wir denAnlass nicht durchführen. Danke auchden vielen freiwilligen Helfern undDanke auch an alle spontanen undtreuen Kinobesucher. Nichts machtmehr Spass und ist mehr Lohn für unsKinofreunde, als wenn man nach Film-beginn von der Leinwand her ins Publi-kum schauen kann und man lauter zu-friedene Gesichter sieht, in deren Augensich das Bild der Leinwand spiegelt.

Wir haben wiederum alles gegebenum Ihnen auch in diesem Jahr wiederspannende, romantische, lustige, ani-mierte, actiongeladene, schweizerdeut-sche, tragische, heldenhafte, familien-freundliche und traditionelle Filme an-zubieten.

Seit gestern, 1. Juni, ist das Geheimnisgelüftet und das Programm, welches Sieauch in dieser Wochenblattausgabe fin-den, ist bekannt. Damit ist auch der Vor-verkauf an den bekannten Vorverkaufs-stellen eröffnet: Karrer Sportshop, EGKGesundheitskasse und Picadilly Pub (al-le in Laufen).

Mehr Infos finden Sie unterwww.openairkinolaufen.ch

Freuen Sie sich mit mir auf siebenlaue Sommernächte im August.

Ihr Markus Burger

Das Open-Air-Kino Laufenstartet in seine elfte Saison

PS: Beziehen Sie doch die Tickets im Vorverkauf, denn «eshet solangs het»!

LAUFEN

Für weitere grosse Kinoabende bereit: Das Team OAKL. FOTO: ZVG

om 18. bis 28. Mai fanden die29. Oltner Kabarett-Tage statt.Das Satire-Festival gilt als das

grösste der Schweiz. Total haben rund50 Künstler das Publikum unterhalten.Am Samstag standen auch zwei Künst-lerduos in Laufen auf der Bühne. Domi-nik Muheim, der Castingsieger von2015, hatte am Abend zuvor dieSprungfeder 2016 der Oltner Kabarett-Tage gewonnen. Der Slam-Poet distan-zierte Hazel Brugger und Aydin Isik.Sein Stück «Plötzlich zmitzt drin!» istein Mix aus Poetry-Slam und Kabarett,verpackt in eine zusammenhängende

VGeschichte. Begleitet wurde der Basel-bieter vom Perkussionisten SanjivChanna. Muheim erzählte Geschichtenüber das Erwachsenwerden und seineErlebnisse als Junglehrer in einer ver-rückten Welt. Mal ruhig und poetisch,mal laut und absurd: «Und plötzlich bistdu 22 Jahre alt und plötzlich bist duLehrer und plötzlich stehst du mitten imLeben. Nun wird von dir erwartet, dassdu wie ein erwachsener, vernünftigerMensch handelst und dich der Gesell-schaft anpasst, gleichzeitig wirst du aberauch als jung und unerfahren abgestem-pelt. Und eigentlich wolltest du dochRockstar werden.» Muheim will nicht inerster Linie lustig sein, sondern Ge-schichten erzählen, in denen sich dieLeute wiedererkennen. Er erzählte vomperfekten Markus, der immer alles rich-tig macht und von allen bewundertwird, und vom Roger, der immer allesfalsch macht und mit dem niemand tau-schen würde. Er erklärte seinen Traumals Lehrer, der die Welt verbessert, vonden «unverdorbenen» Kindern und denEltern, die ihn natürlich in seinem Un-terricht «völlig unterstützen». Muheim

berührte mit seinem feinen Humor undseiner sympathischen Art.

Ruhig und besinnlich, aber auf eineganz andere Art ging es nach der Pauseweiter. Simon & Jan – ihres Zeichensdie Gewinner des Deutschen Klein-kunstpreises 2016 – zeigten hochkaräti-ges Musik-Kabarett. Die beiden Deut-schen sind Meister der leisen Töne. Sieüberzeugten im Gitarrenspiel und Har-moniegesang. Mit ebenso grossem Sinnfür das Abgründige wie Alltägliche undgenauem Blick auf dahinterliegendeWahrheiten sangen Simon Eickhoff undJan Traphan auf höchstem musikali-schem Niveau über kotzende Kanin-chen und einen Jesus, der nach Esspa-pier schmeckt. Sie gingen dem Sinn desLebens aus der Sicht aller Religionenauf den Grund und fragten schliesslich,wieso man nicht einfach das Leben hin-nimmt. Die fein komponierten Stückewirkten banal und überraschten dochmit unerwarteten Blickwinkeln. Diezwei optisch sehr unterschiedlichenMusiker begeisterten ihr Publikum der-massen, dass sie noch zwei Zugaben ge-ben mussten.

Gaby Walther

LAUFEN

Auch in diesem Jahr fandein Event der Oltner Kaba-rett-Tage in Laufen statt.Zwei Komiker-Duossorgten für Unterhaltung.

Olten reicht bis nach Laufen

Leise Töne: Musik-Kabarett mit Simon & Jan. FOTOS: GABY WALTHER

Gewinner der Sprungfeder 2016: Domi-nik Muheim, begleitet von Sanjiv Channa.

Rockkonzerte vor grösserem Publikumsind in der Region selten geworden.Umso mehr freut man sich auf den 25.Juni, wenn fünf Bands aus der Regiondie Eishalle in Laufen rocken werden.

dust. «Birsrock» nennen die Initiantenden Event, der – wenn alles läuft, wiegeplant – auch in den Folgejahren wei-tergeführt werden soll. «Wir möchten ei-ne Plattform für junge, talentierte Bandsschaffen und ihnen hier in der Region,wo man sie kennt, eine Auftrittsmög-lichkeit bieten», erklärt Cédric Fuchs,Mitinitiant und Präsident des VereinsBirsrock, der genau zu diesem Zweckletzten Herbst gegründet wurde. DasFünferteam, welches sich um den Brisla-cher bildete, hat schon einen Grossteilder Aufbauarbeit geleistet und kann nunfünf Bands präsentieren, die sich auf ih-ren Lokalauftritt vom Samstag, 25. Juni,in der Eishalle freuen.

Das Birsrock-Team hat seit seinerGründung offensichtlich sehr gute Ar-beit geleistet. Dies sah jedenfalls auchdie Jury des JugendprojektwettbewerbsKanton Basel-Landschaft 2015 so undverlieh den innovativen Birsrock-Orga-

nisatoren aus 15 eingereichten Projek-ten den 2. Rang. Nun folgt noch derEndspurt. Corinne Kauer, Pascal Saner,Cédric Zehr und Eric Schmid freuensich mit ihrem Drahtzieher CédricFuchs auf die Birsrock-Night in der Eis-halle, die von Luca La Rocca, (Radio-sprecher Energy Basel) moderiert wird.

White Trash Trailer ParkVon drei befreundeten Musikern 2013gegründet, mittlerweile zu einem Quar-tettt angewachsen und voll im Saft. DieLaufner Band berichtet in ohrwurm-tauglichen Melodien mit Witz, Charmeund einer Prise Satire vom ganz alltägli-chen Wahnsinn.

The MölesDie Band wird mitunter schon mit Sta-tus Quo oder Motörhead verglichen unddarf schon auf musikalische Auftritte inLuzern und St. Gallen zurückblicken.Die vier Laufentaler bieten vor allem ei-nes: Rock vom Feinsten.

Snakeskin BoozebandUnter dem Namen «Restless» vor sie-ben Jahren gegründet, zeigen die drei

Musiker aus Laufen und Liesberg ener-giegeladenen Hard Rock undRock’n’Roll.

Last Leaf DownSeit 2003 sind sie auf Achse. In ihrenAnfängen noch mit melodischemDoom-Metal, wechselte ihr Stil zuneh-mend in Richtung Post Rock und Shoe-gaze. Die vier Jungs aus Beinwil veröf-fentlichten 2014 ihr Debut-Album «Fa-ke Lights» und waren damit bereits inDeutschland auf Tournee. Beim Birs-rock werden sie als Headliner auftreten.

ConfuzedTop motiviert, jung und voller Power. Sobezeichnen sich die vier Punkrocker ausBasel. Sie zeichnen sich durch packendeSongs, dröhnende Gitarren und einemitreissende Show aus. Nach Auftrittenin Deutschland, Österreich, Frankreichund Tschechien, sind die vier längst kei-ne unbeschriebenen Blätter mehr undkommen nun nach Laufen ans ersteBirsrock.

25. Juni, Eishalle Laufen, ab 18.00 Uhr. birsrock.chTickets: www.ticketfrog.ch

LAUFEN

Birsrock – Eine Nacht der einheimischen Bandszene

Das Birsrockteam:Cédric Zehr, CorinneKauer, Eric Schmidund Cédric Fuchs(v.l.). Nicht auf demBild ist Pascal Sa-ner.

FOTO: MARTIN STAUB

gwa. Mit dem Wegzug der Stedtlibiblio-thek vom alten Standort an der Am-thausgasse 3 in die Amthausscheunekam auch für die Ludothek, welche imgleichen Gebäude im dritten Stock ein-quartiert war, die Frage auf, an welchemOrt sie weiterhin ihre Spiele ausleihenkann. Der Stadtrat Laufen hat nun fürden gemeinnützigen Verein eine Lösunggefunden. Die Ludothek darf ebenfallsin die Amthausscheune ziehen. Sie wirdsich im Parterre, in dem rund 100 Qua-dratmeter grossen Raum neben der Bi-bliothek, einquartieren. «Wir sind sehrglücklich über dieser Lösung», sagt diePräsidentin der Ludothek, Barbara

Kummer. Die Kundinnen und Kundenmüssen nun die zum Teil grossen Spielenicht mehr die enge Treppe hinunter-schleppen und können den Besuch derLudothek trotzdem bequem mit einemsolchen in der Bibliothek verbinden.Zügeltermin ist im August. Der letzte of-fene Tag am alten Standort wird derFreitag, 29. Juli, sein. Wiedereröffnungist am 17. August.

Für den Monat Juli, in welchem dieLudothek jeweils nur am Freitag von 16bis 19 Uhr geöffnet ist, findet eine Som-merspielaktion statt. Bei einer Ausleihevon mindestens drei Spielen ist einesdavon gratis.

Die Ludothek zieht in die AmthausscheuneLAUFEN

Dieses Jahr wird es der Mittwoch 6. Juli2016 sein, wo den erfolgreichen Lehrab-gängerinnen und -abgängern im Kultur-zentrum alts Schlachthuus die Ehre zu-teil wird, die ihnen gebührt. An der Gra-tulationsfeier, wo frisch gebackene Be-rufsleute aus dem Laufental und demSchwarzbubenland von Wirtschaftsleu-ten, Politprominenz und Vertretern derbeiden Organisationen Forum Schwarz-bubenland und Promotion Laufental fürihre erfolgreich abgeschlossene Berufs-ausbildung geehrt werden, treffen sich

auch Lehrmeister, Eltern sowie Freundeund Freundinnen der gekrönten Berufs-einsteiger. Die Organisatoren Promoti-on Laufental, Forum Schwarzbuben-land, der KMU-LehrbetriebsverbundBaselland und Umgebung, sowie die re-gionalen Gewerbevereine, legen Wertdarauf, dass auch Lehrabgänger, die inandern Kantonen abschliessen, herzlichzu dieser Feier eingeladen sind.

Anmeldeschluss Für die Feier vom 6.Juli ist der 29.6.16 auf E-Mail ‹[email protected]›.

Gratulationsfeier – tolle Sachefür erfolgreiche Lehrabgänger

LAUFEN

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 4

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Gottesdienste

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 5. Juni 201610.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und KinderhüteDienstag, 7. Juni 201619.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend

Gäste sind herzlich willkommen.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/Sonntagsschule/ChinderChilche:Donnerstag, 2. Juni, 15.30 Uhr, im Akti-vierungsraum des AZB, Breitenbach,Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth.Sonntag, 5. Juni, kein Gottesdienst.Sonntag, 12. Juni, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst,Pfr. Stéphane Barth. Sonntagsschule /ChinderChilche mit Beginn im Gottes-dienst.Chilespatzenchor. Freitag, 3. Juni, von19 bis 20 Uhr im Gemeindesaal des ref.KGH, Breitenbach.Buchlese. 30 Jahre Tschernobyl.5 Jahre Fukushima. Wir lesen zusam-men ausgewählte Seiten aus den Bü-chern: «Zuhause in Fukushima»,«Tschernobyl, eine Chronik der Zukunft»und «Baba Dunja’s letzte Liebe». Mit Dis-kutieren. Kosten: Fr. 60.– für die Bücher.Anmeldung bis Donnerstag, 2. Juni2016, bei Pfr. St. Barth. Beginn: Do, 16.Juni, 18 bis 19.30 Uhr im Jugendraumdes Pfarrhauses am Archweg 4 in Brei-tenbach. Teilnehmerzahl: max. 6 Pers.Fortgang bis Beginn Sommerschulferien.Kirchgemeindeversammlung. Montag,6. Juni, 19 Uhr, Gemeindesaal, ref. Kir-che Thierstein, Breitenbach. Genehmi-gung Jahresrechnung 2015.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

Sonntag, 5. JuniMusikalische Abendfeier «Belcanto in derKirche» mit Agnes Steidel, Gesang, StefanPöll, Orgel, und Pfarrer Armin MettlerMittwoch, 8. Juni, 17 UhrMeitliträff 8+, SchatzsucheAnmeldung bis 6. Juni bei Meli Müller,Tel. 079 109 30 60Donnerstag, 9. Juni, 14.30 UhrTreffpunkt. Szenische Führung mit denSchauspielern David Bröckelmann und Sa-lomé Jantz. Beginn Hauptportal MünsterBasel, Ende Lohnhof Eckturm.Anmeldung bis 8. Juni beim Sekretariat,Tel. 061 731 38 86 (vormittags). PfarrerArmin Mettler und TeamFreitag, 10. Juni, 8 UhrÖkum. Begegnungswanderung im Jura.Abfahrt Flüh 8.09 Uhr, Witterswil 8.13 Uhr,Aesch Bhf. 8.48 Uhr. Weitere Infos unterwww.oekumenische-kirche.ch.Pfarrer Armin Mettler und Team

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112Bitte versuchen Sie zuerst,

Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 6

Todesanzeigen online aufgeben:www.gedenkzeit.ch

Einladungzur ordentlichen Versammlungder Evangelisch-reformiertenKirchgemeinde LaufentalSonntag, 12. Juni 2016, 10.45 Uhr imKirchgemeindehaus Laufen nach dem Gottesdienst

T r a k t a n d e n1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 12. November 20153. Vorstellung der Rechnung (siehe Innenseite) für das Jahr 2015 und Revisorenbericht Die Kirchenpflege beantragt die Genehmigung der Rechnung 20154. Gesamterneuerungswahlen Kirchenpflege und Synode für die Amtsperiode 01. 01. 2017 bis 31. 12. 2020 a) Kirchenpflege, 7 mögliche Sitze

Zur Wiederwahl stellen sich Désirée Eckert, Laufen, undDaniel Scholer, LaufenZur Neuwahl stellen sich Melanie Brêchet, Laufen; Hansruedi Gass,Dittingen; Sandra Rieder, Wahlen; Beatrice Zurbrügg, ZwingenAllfällige weitere Wahlvorschläge

b) Synode, 2 mögliche Sitze Zur Wiederwahl stellt sich Walter Feller, Grellingen

Allfällige weitere Wahlvorschläge c) Vorstellung, Nomination und Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten d) Beschluss Wahlmodus: Die Kirchenpflege beantragt stille Wahl e) Wahlsonntag, 25. September 2016; kritischer Montag, 29. August 20165. Jahresbericht 2015 der Präsidentin6. Verschiedenes und Anregungen (können bis 31. Mai 2016 auch schriftlich

eingereicht werden)

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr/Projektverfasser: R. und R. BrönimannBüneweg 16, 4114 Hofstetten SO

Bauobjekt: Sicht- und LärmschutzwandBauplatz: Büneweg 16, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 4253

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 17. Juni 2016

Hofstetten-Flüh

Einladungzur KirchgemeindeversammlungSonntag, 26. Juni 2016, 10.45 Uhr(im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr)Ökumenische Kirche FlühTraktanden 1. Begrüssung, Einleitung 2. Wahl der Stimmenzähler/-innen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2.12.2015 5. Jahresbericht 2015 und Informationen über unsere Aktivitäten

im laufenden Jahr 6. Jahresrechnung 2015

– Erläuterung und Kommentare– Revisorenbericht– Genehmigung der Nachtragskredite

7. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 8. Genehmigung Verwendung des Ertragsüberschusses 9. Jahresrechnung 2015 der Verwaltung Ökum. Kirche

– Erläuterung und Kommentare– Revisorenbericht– Genehmigung der Nachtragskredite

10. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 der Verwaltung Ökum. Kirche11. Varia

Protokoll und detaillierte Jahresrechnung können im Sekretariat, Buttiweg 28,4112 Flüh, eingesehen oder angefordert werden. Montag bis Freitag, 8.30 bis11.30 Uhr, Telefon 061 731 38 86, E-Mail: [email protected].

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALHelmut Zimmerli-Menzi, Präsident

Büren

BaupublikationBauherrschaft: ArchiTeam Design AGRamlinsburgerstrasse 2, 4410 Liestal

Bauobjekt: Je 2 Erdsondenbohrungen (2 EFH)

Projektverfasser: ArchiTeam Design AGRamlinsburgerstrasse 2, 4410 Liestal

Bauplatz: Kalkofenweg 2 + 4, 4413 Büren

Grundbuch Nr.: 1717 / 3042

Planauflage: beim Baupräsidenten

Einsprachefrist: bis 17. Juni 2016

Nunningen

Gemeinde Nunningen

Öffentliche PlanauflageGestützt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) §15 legt derGemeinderat während 30 Tagen folgende Planungsgrundlagen öffentlichauf:

Änderung Zonenreglement, Gewerbezone G

– Gebäudehöhe neu 10,5 m– Firsthöhe neu 14,0 m– Max. Gebäudelänge neu «frei»– Grünflächenziffer neu 10%

Auflagefrist: Montag, 6. Juni, bis Dienstag, 5. Juli 2016Auflageort: Gemeindeverwaltung NunningenZeit: Während der üblichen Schalterstunden

Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an dieGemeinde Nunningen, zuhanden des Gemeinderates, zu richten.

Der Gemeinderat

Nunningen

BaupublikationBauherr: Zimmer-Léderrey Nicole und LukasRiedenweg 35, 4208 NunningenBauobjekt: DachfensterVerantwortlich: Roth Holzbau AGIn den Weihern 2, 4246 WahlenBauplatz: Riedenweg 35Bauparzelle: GB-Nr. 2974Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 2. bis 16. Juni 2016

Bättwil

BaupublikationBauherrschaft: Gebrüder MöschliHauptstrasse 8, 4112 Bättwil

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2016-0112 Einfriedungen

Bauplatz: Hauptstrasse und Eggweg

Bauparzelle: GB-Nr. 578 / 5082

Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil

Einsprachefrist: 16. Juni 2016

Rodersdorf

BaupublikationBauherr: A. und W. StingelinBauobjekt: Wintergarten unbeheiztBauplatz: Rösmattstrasse 14Bauparzelle: GB-Nr. 526Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 16. Juni 2016

BaupublikationBauherr: Veronique HilfikerBauobjekt: Ersatz der Wärmepumpe durchLW-WärmepumpeBauplatz: Ahornstrasse 14Bauparzelle: GB-Nr.355Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 16. Juni 2016

BaupublikationBauherr: Natascha Heydegger & Sascha Runser

Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport

Bauplatz: Chilchmattstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 339

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf

Einsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 16. Juni 2016

Witterswil

BaupublikationBauherrschaft: Bürgergemeinde WitterswilTraubenweg 26, 4108 Witterswil

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauobjekt: Baugesuch Nr. 14-16MaschinenwegAusserhalb Baugebiet / Wald

Bauplatz: Wolflöcherweg

Bauparzelle: GB-Nr. 5001

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

Einsprachefrist: 16. Juni 2016

Breitenbach

Römisch-katholische KirchgemeindeBreitenbach - Fehren - SchindelbodenBodenackerstrasse 3, 4226 Breitenbach

EINLADUNG ZUR ORDENTLICHENKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNGDienstag, 14. Juni 2016, um 19.00 Uhrim Margarethensaal, Pfarreiheim BreitenbachTraktanden:1. Begrüssung durch den Präsidenten2. Wahl der Stimmenzähler3. Genehmigung Protokoll der KGV vom 25. November 2015*4. Zustimmung der Röm.-kath. KG Breitenbach zum öffentlich-rechtlichen

Vertrag der Kirchgemeinden innerhalb des Pastoralraumes SO 7Thierstein**

5. Genehmigung Jahresrechnung 20154.1 Nachtragskredite4.2 Laufende Rechnung4.3 Investitionsrechnung4.4 Bestimmung über die Verwendung des Überschusses

6. Mitteilungen7. Pastorale Arbeiten8. VerschiedenesDie vorliegende Rechnung liegt ab 2. Juni 2016 im Schriftenstand derKirchen Breitenbach und Fehren, im Gemeindehaus Breitenbach und imPfarrhaus zum Bezuge auf.Die Rechnung 2015 inkl. Traktanden wurde am 9. Mai 2016 vom Kirchge-meinderat genehmigt. Die Rechnungsprüfungskommission hat die Jahres-rechnung am 18. Mai 2016 überprüft und zur Genehmigung empfohlen.* Das Protokoll kann im Pfarrhaus oder auf der Homepagewww.kath-breitenbach.ch eingesehen werden.** Der öffentlich-rechtliche Vertrag über die Zusammenarbeit im Pastoral-raum SO 7 Thierstein kann im Pfarrhaus bezogen oder eingesehen werden.Namens des Kirchgemeinderates

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 LAUFENTAL 7

ie andalusischen Feuerwehr-leute gehen ins Wasser, um dasankommende Boot zu emp-

fangen. Denn gerade beim Ankommender Boote ist die Situation wegen derUnerfahrenheit des Steuermanns unddes unkontrollierten Aussteigens der In-sassen heikel. Doch die Andalusier ha-ben sich vorgenommen, dass solange siein Lesbos im Einsatz sind, kein Babymehr ertrinken soll.» Ein kurzesSchluchzen ist zu vernehmen. Die Ge-schichten, die Bruno Knobel erzählt,lassen niemanden kalt. Auch die drei sy-rischen Frauen, die wie die anderenrund 50 Gäste dem Vortrag im Kirchge-

Dmeindehaus Laufen zuhören, sind be-wegt, wissen sie doch, welches Leidendie Flüchtlinge schon vor der langenReise in ihrem Land auf sich genommenhatten. «Laut offiziellen Zahlen sind 10Millionen Syrier, davon 50 Prozent un-ter 18 Jahren, auf der Flucht», erzähltKnobel. Im Februar flog er für zwei Wo-chen nach Lesbos, um den Flüchtlingen,wie zahlreiche weitere Freiwillige ausden verschiedensten Nationen, zu hel-fen. Mit seinem Vortrag vom letzten

Donnerstag möchte er die Menschenanregen, sich mit der Flüchtlingssitua-tion in der Region auseinanderzusetzenund sich für die Migranten in irgendei-ner Art und Weise zu engagieren.

Wie dieses Engagement aussehenkönnte, stand an diesem Abend nochoffen, doch die Besuchenden konntensich in eine Liste eintragen. In einemweiteren Treffen soll in einem Brainstor-ming überlegt werden, wie man sich ein-bringen könnte, denn ein schnelles Re-zept, wie geholfen werden kann, weissauch Knobel nicht. Es liege aber an uns,mit welcher Einstellung wir diesen Men-schen begegnen, zusammenleben müs-sen wir sowieso mit ihnen. Eine Syrerindankte in der anschliessenden Diskus-sion für den Vortrag. Sie schätzt es sehr,dass sich so viele Menschen für dasSchicksal ihrer Landsleute interessieren.Ein Eritreer, der sich ebenfalls sehrdankbar zeigte, wünschte sich, dass esfür die aufgenommenen Menschen inder Schweiz vermehrt Arbeits- oder Be-schäftigungsmöglichkeiten gebe.

Der eindrückliche Abend wurde vonLandrat Linard Candreia moderiert undmusikalisch von Schülerinnen undSchülern der Musikschule LaufentalThierstein umrahmt.

Gaby Walther

LAUFEN

Bruno Knobel aus Laufenwar während zweierWochen als Helfer inGriechenland. In einememotional bewegendenVortrag erzählte er vomAnkommen der Flücht-linge auf Lesbos.

«Solange wir hier sind, soll keinBaby mehr ertrinken»

Schätzt das Engagement: Der Eritreer Yohannes Adhanom dankt spontan Bru-no Knobel (r.) und Linard Candreia (l.). FOTOS: GABY WALTHER

Musik verbindet über die nationalen Grenzen hinaus: Beiträge der Musikschule Lau-fen umrahmten den Vortrag.

dust. «Eine Premiere, eine Derniere undeine Reprise begehen wir heute.» Mitdiesen Worten eröffnete PräsidentJean-Pierre Marquis das Konzert desRegionalen Kammerchors LaufentalThierstein in der Schlosskapelle Zwin-gen.

Das Blockflöten-Ensemble, der Kin-der- und der Jugendchor der Musik-schule Laufental-Thierstein waren mitvon der Partie und gestalteten die Musikaus der Renaissance mit. Zusammenmit dem Kammerchor, aber auch mit ei-genen Liedern und Stücken, welchedann die im Titel beschriebene Epocheauch durchbrachen. Dies zur Premieredes ersten gemeinsamen Konzertes aufdieser Ebene.

Die Derniere liess auch nicht langeauf sich warten: «Claire Decaux, dielangjährige musikalische Leiterin, ver-

lässt uns noch diesen Sommer», teilteMarquis mit Bedauern mit. Die tempe-ramentvolle Französin bereicherte mitihrer eigenen Stimme das unterhaltsameKonzert wohltuend und hatte insbeson-dere bei jenen Stücken, wo sämtlicheFlötistinnen, Sängerinnen und Sängerder drei Formationen mitwirkten, alleHände voll zu tun. Ihr Einsatz von ei-nem etwas ungewohnten Dirigenten-podest aus beeindruckte.

So auch die Musik, welche hier gebo-ten wurde: weltliche Lieder aus der Zeitzwischen dem 15. und 17. Jahrhundert.Musik aus der Renaissance. Damit habeClaire Decaux vor 15 Jahren ihre Lei-tungstätigkeit beim Kammerchor gestar-tet, erklärte der Präsident und löste so-mit das Rätsel der Reprise.

Das anderthalbstündige abwechs-lungsreiche Programm kam beim Publi-

kum, welches die Kapelle bis auf denletzten Platz füllte, sehr gut an. Im Laufeder erfrischenden Einzelauftritte des Ju-gend- und des Kinderchors kündigteMusikschulleiter Ulrich Thiersch per-sönlich auch den Rücktritt von Chorlei-terin und Musiklehrerin Damaris Rick-haus-Nussbaumer an, welche die Mu-sikschule auf Ende Schuljahr verlässt.

Und schliesslich würden sich sowohlder Kammerchor wie auch der Kinder-und der Jugendchor der Musikschuleüber Nachwuchs sehr freuen, wie denBesuchern von den Verantwortlichenmit auf den Heimweg gegeben wurde.

Der Kammerchor führte sein Pro-gramm zusammen mit dem Blockflö-ten-Ensemble, unter der Leitung vonRuth Bilkenroth, am Sonntag im altenSchlachthaus in Laufen ohne Kinder-und Jugendchor ein zweites Mal auf.

Kammerchor präsentiert sich und die singende JugendZWINGEN

Kammerchor,Blockflöten-En-semble und einesingende Dirigen-tin: Claire Decaux(l.) bei einem solis-tischen Einsatz.

FOTO: MARTIN STAUB

Am letzten Samstag wurde die 1991 be-gonnene Feldregulierung in Roggenburgfeierlich abgeschlossen. Mit hohem Be-such und einem kleinen Missgeschick.

dust. 25 Jahre dauerte das ganze Projekt.«Wenn man bedenkt, was in dieser Zeitalles vermessen, bereinigt, erschlossenund gebaut wurde, können die Roggen-burger mit dieser Abwicklung zufriedenund auf das Resultat stolz sein», erklärtePetra Hellemann vom Bundesamt fürLandwirtschaft vor den zahlreichen Ge-ladenen, welche an diesem Nachmittagauf ihr Jahrhundertprojekt anstiessen.

Was 1991 unter Hans-Ueli Aeber-hard, dem damaligen Präsidenten derVollzugskommission, begann, 1994 mitdem Wechsel vom Kanton Bern in denKanton Baselland praktisch mit einemNeubeginn weitergeführt und ab demJahr 2000 unter dem neuen Präsidiumvon Daniel Linder bis zum heutigenZeitpunkt zur Vollendung gebrachtwurde, kann sich sehen lassen. Das ur-sprüngliche Ziel, die landwirtschaftli-chen Produktionsbedingungen zu ver-bessern, wurden nicht nur erreicht, son-dern übertroffen.

Auf insgesamt 529 Hektaren, 10 da-von auf Kleinlützler Boden, entstandenvon ursprünglich 970 noch 360 neueParzellen. «Hatte ein Grundeigentümervorher sieben Parzellen, sind es nunnoch durchschnittlich deren zwei», wiePeter Jäckle, Technischer Leiter des Pro-jektes, bilanzierte. «Ein erfreuliches Re-sultat», so Jäckle. Im Zuge der Roggen-burger Feldregulierung, «die sich im

Laufe der Jahre zur Gesamtmeliorationmauserte», wie Peter Hufschmid als in-zwischen dritter begleitender Gemein-depräsident nicht ohne Stolz mitteilte,«wurde die landwirtschaftliche Infra-struktur enorm verbessert.»

Mit dem Projekt wurden rund 16 Ki-lometer Wege total saniert, über 4 Kilo-meter neue Wasserleitungen verlegt, Bä-che revitalisiert sowie Höfe mit Elektri-zität und Wasser erschlossen. Und wasDaniel Linder, Präsident der Vollzugs-kommission, besonders freute: Alle Ein-sprachen konnten gütlich geregelt wer-den, «ohne gerichtliche und regierungs-rätliche Einsätze», wie auch Remo Breu,bis 2014 Projekt-Hauptverantwortlichervom Meliorationsamt am Landwirt-schaftlichen Zentrum Ebenrain, bestä-tigte. Von den rund 8 Mio. Franken Kos-ten trugen Bund und Kantone denHauptteil. Eine knappe Million hatte dieGemeinde Roggenburg zu tragen.

Prominentes Gewicht verliehen demAnlass übrigens die Besuche und An-sprachen der beiden RegierungsräteThomas Weber, Basel-Landschaft, undJacques Gerber aus dem Kanton Jura,welcher durch diverse Grenzregulierun-gen und Leitungsverlegungen ebenfallsin das Projekt involviert war. ZumSchmunzeln regte dann die Enthüllungder Gedenktafel an, welche aus uner-findlichen Gründen beim beauftragtenSteinhauer verlorenging und in Kürzenachgeliefert wird. Als Ersatz genügteden Anwesenden aber eine provisori-sche Steintafel, die für die Pressefotogra-fen ihren Zweck durchaus erfüllte.

Jahrhundertprojekt vollendetROGGENBURG

Alles in Butter: (v. l.) Peter Hufschmid Remo Breu, Daniel Linder und Peter Jäckle enthül-len die provisorische Gedenktafel. FOTO: MARTIN STAUB

gin. Bei anderen Vernissagen sorgenKünstler für die musikalische Umrah-mung; bei der Vernissage im Laufner Al-tersheim Rosengarten stimmte Giusep-pe Gerster, Vorsitzender der Kunstkom-mission, ein französisches Chanson gradselber an und die Gäste summten mit.«L’important c’est la rose» passte zu denRosenfotos, welche die WaldenburgerKünstlerin Andrea Wolfensberger seitletzter Woche ausstellt.

Verschiedene BlickwinkelWolfensberger hatte die Rosenbilder2014 anlässlich des Wettbewerbes fürdie Kunst am Bau aufgenommen. Ge-wonnen hat jemand anders, doch nundarf sie mit ihren Rosenbildern die ersteWechselausstellung im Altersheim Ro-sengarten bestreiten. «Ich habe häufig

eine Rose aus verschiedenen Blickwin-keln aufgenommen. Ursprünglich soll-ten sie dann auch in spezieller räumli-cher Beziehung aufgehängt werden», er-klärte Wolfensberger. Die Rose sei eineErmahnung, dass wir alle sterben, einMemento mori. Gleichzeitig sei es aberauch Sinnbild dafür, dass wir nicht nurvergehen, sondern wiederkommen. «Je-der Mensch überlegt sich ja, was nachdem Tod kommt», sagte Wolfensberger.

Andrea Wolfensberger hat in Genf,Paris und Rom studiert. Sie hat zahlrei-che Ausstellungen in der Schweiz undim Ausland realisiert. Sie hat zahlreicheSkulpturen aus verschiedensten Materi-alien erschaffen.

LAUFEN

Ein versprochener Rosengarten

Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, Wechselausstel-lung bis 26. September.

Eröffnung: Als Vernissage-Gast freut sich Jacques Gubler an den Bildern. FOTO: GINI MINONZIO

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 8 LAUFENTAL

er bekannte tschechisch-schweizerische in Dittingenwohnhafte Künstler Cenek

Pražák hat 1985 den 9 Meter hohenLiftturm der damals neuen Laufner

D

Postautogarage mit seiner Kunst verse-hen. «In allen Richtungen» nannte derbegnadete Kunstmaler und Musiker seinGemälde, passend zur Funktion desPostauto-Betriebs in der Region Laufen-tal-Schwarzbubenland.

Mittlerweile ist – wie an allen andernder Witterung ausgesetzten Pražák-Wer-ken – die Farbe verblasst. Durch Initiati-ve von Nicole Ackermann Pearce,Künstlerin und damalige Schülerin vonCenek Pražák, hat sich PostAutoSchweiz AG entschieden, das Kunst-werk restaurieren zu lassen. Dank er-halten gebliebenen Entwürfen desKünstlers ist es gelungen, nicht nur dieFormen, sondern auch die Farben wie-der so nachzuzeichnen, wie dies damalsPražák beabsichtigt hatte.

In den vergangenen Wochen war dieFirma Severin Borer AG, Büsserach da-mit beschäftigt, das Kunstwerk wiederaufzufrischen. Am letzten Donnerstagluden die Verantwortlichen ein, dasneue und somit das «zur Zeit best erhal-tene Pražák-Werk im öffentlichenRaum», wie sich Pražák-SchülerinAckermann ausdrückte, zu enthüllen.Mit Kurzansprachen von Nicole Acker-mann Pearce, Stadtpräsident Alex Im-hof und Patrick Zingg, Leiter der Post-Auto-Region Nordschweiz.

Laufen ist für PostAuto das Zentrumder Region mit 6 Linien, über 50 Mitar-beitenden, 31 Fahrzeugen und 4400 ge-fahrenen Kilometern täglich. PostAutoRegion Laufen befördert jährlich rundzwei Millionen Fahrgäste.

Der neun Meter hohe Lift-turm der in den 1980erJahren erbauten Postauto-garage erstrahlt wieder inleuchtenden Farben. DasKunstwerk von CenekPražák wurde restauriert.

PostAutogarage mit Pražák-LeuchtturmLAUFEN

Martin Staub

Enthüllung: Nicole Ackermann Pearce(r.) und Stadtpräsident Alex Imhof (l.) lüften das Geheimnis. FOTO: MARTIN STAUB

Instrumentalunterricht an der Musik-schule Laufental-Thierstein ist weiterhinerst ab der dritten Klasse möglich. DenGemeinden fehle das nötige Kleingeld.Hingegen schliesst sich die Schule neudem Talentförderprogramm der Basel-bieter Musikschulen an. Das entschieddie Delegiertenversammlung.

bü. Die Musikschule Laufental-Thier-stein ist laut Schulleiter Ulrich Thierschdie einzige Musikschule in den Kanto-nen Baselland und Solothurn, welcheKindern Instrumentalunterricht erst abder dritten Klasse ermöglicht. Der Mu-sikschulrat unter Leitung von PräsidentAlberto Jeger beantragte deshalb an derDelegiertenversammlung vom vergan-genen Dienstagabend, diesen Unterrichtbereits ab der zweiten, in Ausnahmefäl-len bereits ab der ersten Klasse anzubie-ten. Das wiederum rief Gemeindevertre-ter wie den Nunninger Gemeindevize-präsidenten Willi Knecht auf den Plan,der für seine Gemeinde Schlimmes ahn-te: «Wir können nicht noch für mehrMusikschüler bezahlen, wo sollen wirdas Geld hernehmen?» Vergeblich for-derte der Erschwiler Delegierte MarkusWohlgemuth die anderen 37 Delegier-ten auf, nicht den Gemeinderat, son-

dern die Bevölkerung zu vertreten, wel-che die Musikförderung klar befürwor-tet habe. In der Abstimmung verpassteder Ratsantrag das einfache Mehr von20 Stimmen um knappe zwei Stimmen,so dass der Status quo ab dritter Klasseweiterhin gilt. Mit 24 zu 9 Gegenstim-men reichte es hingegen, dass sich dieMusikschule Laufental-Thierstein künf-tig der Förderung besonderer Musikta-lente, einem Programm der BaselbieterMusikschulen anschliesst. Gegen dasBudget 2016/17, das wegen der Ausfi-nanzierung der Pensionskasse und demAnstieg der Schülerzahlen Mehrkostenvon 187 Franken je Schülereinheit(SE=Lektion à 60 Minuten) auf neu6548 Franken je Schülereinheit auf-weist, erhob sich keine einzige Gegen-stimme. Als neuen Präsidenten und Vi-zepräsidenten wählte die VersammlungRené Lutz (Laufen) und Karl Wyss(Breitenbach). Mit Akklamation bestä-tigt wurden als Mitglieder des Musik-schulrats: Annalis Kümin, TamaraMerz-Schweingruber und Jürg Vögtlin(alle Bezirk Laufen) und der mit vielLob und Dank aus dem Präsidentenamtverabschiedete Alberto Jeger sowie Mar-cel Fringeli und Max Vogt (alle BezirkThierstein).

«Wo sollen wir das Geld hernehmen?»LAUFEN

Musikalischer Auftakt: Die Gruppe «Reasons to be Cheerful» beeindruckte Schulrat,Schulleitung (am Tisch) und die 38 anwesenden der total 51 Delegierten. FOTO: ROLAND BÜRKI

Das Komitee «Depo-NIE» lud vor einerWoche zum Info-Anlass in Zwingenund Blauen. An beiden Orten gab esgleichzeitig die gleichen Informationenüber die Quellen, die Verfahrensabläufefür eine Aushub- und Inertstoffdeponieund über Ungereimtheiten rund um dieDeponie-Standorte Stutz und Sunnerai.

bü. 90 Interessierte am Info-Anlass inZwingen, 35 Personen in Blauen und3756 in fünf Wochen gesammelte Refe-rendums-Unterschriften machen deut-lich, dass man hier nicht gewillt ist, dieFaust im Sack zu machen. Der Landrathat sich mit seinem Entscheid vom 14.April für eine Aushub- und Inertstoffde-ponie in Blauen und Zwingen und ge-gen die beiden Quellen Bernhardsmät-teli und Pfandel im Laufental ganz of-fensichtlich in die Nesseln gesetzt. «Unddie Grünen?», suchte ein Fragestellerim Gemeindesaal Zwingen so etwas wieeine grüne Anteilnahme auszumachen.«Die wollten uns bei der Sammlung vonReferendumsunterschriften nicht unter-stützen», antwortete Peter Hueber, Ko-miteemitglied und Burgerpräsident vonZwingen. Tröstlich hingegen zu hören,dass ausser Landrat Rolf Richterich alleandern fünf Laufentaler Landräte gegendie Verankerung der DeponiestandorteStutz und Sunnerai im KantonalenRichtplan gestimmt hatten. LandratMarc Scherrer war gar vor Ort und hör-te sich aufmerksam an, was das Komiteezu Quellen, Verfahren und zur eigen-tümlichen Deponiewahl mit drei Lau-fentaler Spitzenplätzen zu sagen hatte.

«Wer verdient an dieserMega-Deponie?»Gleich zu Beginn der Versammlungzeigte Georg Furler, Präsident desZweckverbands Wasserverbund Birstal(WVB) in einer Präsentation die Ge-schichte der beiden Quellen auf. Soweist die 1983 genehmigte Schutzzonelediglich den Fassungsbereich S1 derbeiden Quellen und die weitere Schutz-zone S3 auf, die engere Schutzzone S2fehlt. Seit der Aufforderung des Amts fürUmweltschutz (AUE) von 2005, dieSchutzzonen im ganzen Kanton an dierevidierte eidgenössische Gewässer-schutzverodnung (GSchV) von 1998anzupassen, hat der WVB in zwei Pha-sen nach Absprache mit dem AUE Vor-schläge für einen neuen, seiner Meinungnach gangbaren Schutzzonenplan aus-gearbeitet. Ohne bis Februar 2014 etwasvon einer möglichen Deponie im Quell-gebiet zu wissen. Das dafür verantwort-liche AUE hatte denn auch etwas spätermit dem Grundwasserpumpwerk Läng-acker in Breitenbach gleich eine Alter-native zu den gefährdeten Quellen an-zubieten. Im aktualisierten WVB-Schutzzonenvoschlag sind das allenfallsdurch eine weitere Untersuchung redu-zierbare Baugebiet «Hübelweg West»,die Strassenentwässerung Zwingen-Blauen und der GEP Blauen die gröss-ten Nutzungskonflikte. «Wir sind aberzuversichtlich, dass wir aufgrund der gu-ten Trinkwasserqualität mit Massnah-men die beiden Quellen weiter betrei-ben können», erwartete Furler kon-struktive Gespräche mit dem Kanton.Die beiden Quellen hätten sich ange-

sichts des ölverschmutzten Hochwas-sers von 2007 als unverzichtbar erwie-sen. Das Demokratieverständnis desKantons skizzierte dann Komiteemit-glied Remo Stebler etwa so: «Vier Füch-se und ein Hase diskutieren, was es zumNachtessen gibt.» Es sei mit einem po-tentiellen Volumen von letztlich 35,6Mio m3 (Stutz und Sunnerai) und einerHöhe von 75 Metern die mit Abstand«gigantischte Deponie seit eh» im Kan-ton. Dabei verpflichte das in Artikel 22Raumplanungsverordnung als verbind-lich deklarierte «Konzept für Aushub-und Bauschuttentsorgung im KantonBL (1998)» zu einer Aufteilung in Teil-regionen mit kurzen Anfahrtswegen, soStebler: «Das Konzept sieht keineGrossdeponien mit 400 000 m3 pro Jahraus Baselstadt und dem Leimental vor,aus dem Laufental sind es jährlich nur40 000 m3.» Weiter seien die Evaluati-onskriterien, etwa in der Hydrologieoder bei der Verkehrssituation, so geän-dert worden, dass drei Laufentaler De-ponie-Standorte wunschgemäss die ers-ten drei Plätze belegt hätten. «Wer profi-tiert, wer wird reich mit dieser Depo-nie?», brachte eine schockierte Votantindie Stimmung im Saal auf den Punkt.Die Diskussion zeigte nur eine Rich-tung, nämlich Widerstand mit allen Mit-teln, wenn nötig bis zum Bundesgericht.Klar, dass die Präsentation des Zwing-ner Gemeindepräsidenten ErmandoImondi über die mehrstufigen Verfah-rensabläufe von der Referendumsab-stimmung über den Gemeindever-sammlungsbeschluss zu den angepass-ten Zonenvorschriften Landschaft bishin zur allenfalls verfügten kantonalenNutzungsplanung und zum Bundesge-richt die Hoffnung nährte, diesen «ganzdummen Entscheid» des Landrats zukippen.

Das Quellopfer – ein Opfer, das hierkeiner versteht

BLAUEN / ZWINGEN

Vorschlag Schutzzonenplan des WVB: WVB-Präsident Georg Furler erwartet weiterekonstruktive Gespräche mit dem Kanton. FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Die EinwohnergemeindeZwingen ist Eigentümerin derbeiden Quellen, während derWasserverbund Birstal (WVB)über das Betriebs- und Nut-zungsrecht verfügt.Mit einer Trinkwasser-Jahres-produktion von 220 000 –250 000 m3 decken die Bern-hardsmätteliquelle zu 2/3 unddie Pfandelquelle zu 1/3 rund60 Prozent der Trinkwasser-Jahresproduktion des WVB.Die mittlere Schüttung derbeiden Quellen beläuft sichauf 825 m3 pro Tag, währendsich der Trinkwasser-Tagesver-brauch des WVB je nach Jah-reszeit in einer Bandbreitezwischen 1200 und 1700 m3

pro Tag bewegt. Die seit 107Jahren genutzten Quellen lie-fern bis auf wenige belasten-de mikrobiologische Rohwas-serproben einwandfreiesTrinkwasser.

Steckbrief derbeiden Quellen

Aus der Präsentation von Georg Furler, WBV

WOS. Die Burgergemeinde Laufen-Stadt hat an ihrer Versammlung vomvergangenen Freitag einstimmig be-schlossen, dem Kanton Baselland dasleerstehende Laufner Amthaus abzu-kaufen. Wie die BasellandschaftlicheBZ vom Dienstag schreibt, laufen dieVerhandlungen zwischen dem Kantonund der Burgergemeinde bereits seitHerbst 2014. Damit der Verkauf vollzo-gen werden kann, muss das geschichts-trächtige Gebäude jedoch vom Verwal-tungs- ins Finanzvermögen des KantonsBaselland umgewidmet werden. erstdann sei es möglich, kantonale Räum-lichkeiten zu veräussern. Die Burgerge-meinde Stadt-Laufen beabsichtigt, dasAmthaus zu vermieten. An wen, wollteBurgergemeindepräsident Bruno Imhofnoch nicht verraten, denn es gebe meh-rere Angebote. Bis der Verkauf vollzo-gen werden kann, wird sich die landrät-liche Finanzkommission mit der Vorla-ge befassen müssen.

Stadtburger wollenAmthaus kaufen

LAUFEN

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 THIERSTEIN 9

540 Schützinnen und Schützen aus demThierstein absolvierten in Nunningendas Feldschiessen mit Gewehr oder Pis-tole. Regierungsrätin Esther Gassler warals Zaungast, Regierungsrat Remo Anklials Schütze dabei.

jjz. Die Stimmung am Feldschiessen inNunningen hätte nicht besser sein kön-nen. Im 5-Minutentakt trudelten amSonntagmorgen die Schützen mit ihrenWaffen ein, lösten ihre Karten und tran-ken im Festzelt den ersten Kaffee. War-mes Wetter, gute Sicht und keine Hek-tik. OK-Präsident Hansruedi Steblerhatte alles im Griff, im 300m- und 25m-Stand sorgten die Schützenmeister unddie vielen Helfer für einen ruhigen undgeordneten Ablauf.

Einen Wermutstropfen verhehlte Ste-bler trotzdem nicht: «Vor dreissig Jahrenhatten wir am Feldschiessen noch dop-pelt so viele Schützinnen und Schüt-zen». Die Menschen würden heute sovielen Aktivitäten nachgehen, dass dasSchiesswesen in den Hintergrund ge-rückt sei. «Wir betreiben einen tollenSport und haben mit Aggressionennichts zu tun», gab er deutlich zu verste-hen. Die Jungschützen seien in den Ver-einen gut aufgehoben, würden Konzen-tration, Einsatz und Teamgeist erfahren.«Das Feldschiessen leidet auch unterdem massiven Abbau der Armee», er-gänzte Andreas Bringold, Präsident desBezirksschützenverbands Thierstein.Die Vereine müssten sich heute doppeltanstrengen, um Nachwuchs zu akquirie-ren. Einen Hoffnungsschimmer habe er

dieses Jahr trotzdem erfahren, als imThierstein wieder mehr Anmeldungenfür die Jungschützenkurse eingegangenwaren.

Wie in den Vorjahren besuchte Regie-rungsrätin Esther Gassler verschiedeneSchiessstände im Kanton Solothurn.Mit Persönlichkeiten aus Politik undMilitär traf das «Rösslispiel» pünktlichin Nunningen ein und wohnte dem Ein-satz von Regierungsrat Remo Ankli bei,der sein Pistolenprogramm souveränabsolvierte. Sie schätze es, wenn Jungund Alt sich in diesem Sport gemeinsam

messen können, meinte die Regierungs-rätin. Sie freue sich jedes Mal auf denFeldschiessen-Rundgang und unterstüt-ze mit ihrer Präsenz diese altherge-brachte Tradition.

Die Spitzenresultate im Schwarzbu-benland wurden schliesslich auch inNunningen geschossen. 70 von 72 mög-lichen Punkten (300m) erreichten Bru-no Stebler, Zullwil (bester Jungschütze),Sina Jeger, Büsserach (beste Dame) undStefan Borer, Erschwil. Im Pistolen-schiessen errang Gernot Seitz, Bär-schwil 179 von 180 Punkten!

Jung und Alt messen sichNUNNINGEN

Treffen sich im Schiessstand: Regierungsrätin Esther Gassler und Regierungsrat RemoAnkli. FOTO: JÜRG JEANLOZ

ein Eindruck von den dreiMusiktagen ist absolut posi-tiv», beschied ein omniprä-

senter Ivo Cueny, Präsident des Thier-steiner Musikverbands, dem Wochen-blatt. Er hatte allen Grund zufrieden zusein, hatte er doch früher im Verbandmehrfach gefordert, mit den Musiktagenwieder «zurück zu den Wurzeln», in dieeinzelnen Dörfer zu gehen. Anzutreffenwar der Präsident immer wieder in derMehrzweckhalle, wo erstaunlich vieleZuhörerinnen und Zuhörer den Wett-spielvorträgen der 17 antretenden Blas-musikformationen lauschten. Dies ganznach dem im Saal angeschlagenen Mot-to: «Musik hören und alles andere ver-gessen». So etwa bei der begeisterndenBrass Band Breitenbach, die im Junierstmals nach 40 Jahren wieder an ei-nem eidgenössischen Musikfest teil-nimmt, und zwar in der ersten Stärke-klasse. Sie hinterliess mit dem ellenlan-gen «Excalibur» einen echt starken Ein-druck. Beeindrucken konnte auch dieBrass Band Konkordia Büsserach mit«Sinfonietta Nr. 3», das sie ebenfalls inder ersten Stärkeklasse am «Eidgenössi-schen» in Montreux als Aufgabestückzum Besten geben wird. Den grösstenund wahrscheinlich lautesten Beifalldürfte sich aber die MG Grindel alskleinste Formation geholt haben. Ihrefünf Sätze aus «Dakota Indian Sket-

M

ches» von Büffeljagd bis Geistertanz ris-sen das Publikum von den Sitzen. «DasNiveau der Blasmusik im Schwarzbu-benland ist unterschiedlich, von gut bissehr gut», urteilte Experte Urs Heri, Mu-siklehrer, Dirigent und Komponist ausSubingen, gegenüber dieser Zeitung. ImGespräch nach dem Wettstück sprecheer mit dem ganzen Verein Klartext, ne-ben aufbauender Kritik gebe es aberauch immer Positives, so Heri.

Party-Time statt Marschmusikparade«Wir entscheiden um 15.00 Uhr überdie Marschmusikparade», beschied IvoCueny am frühen Nachmittag ange-sichts des anhaltenden Regens. DochPetrus liess sich dieses Jahr nicht erwei-chen, so kamen die Gäste im grossenFestzelt in den Genuss einer veritablenBlasmusikparty. Dichtgedrängt um ihreTische spielten die Musikvereine die an-gekündigten Märsche, von der MGBeinwil mit «Triumph» bis zur Brass

Band Meltingen mit dem aktuell pas-senden Titel «Frohes Musikfest». Be-sonders die Dirigenten taten sich dahervor. So dirigierte und tanzte JenniferTauder zur Gaudi des Festzelts auf demTisch der Meltinger, während TristanUth von der Brass Band KonkordiaBüsserach sich flugs ein Horn krallte,um sich beim «San Carlo» der SeewenerMusikanten voll auszugeben. Diese ein-gängige, ja geradezu mitreissende undmehrfach gespielte Melodie schien dasganze Festzelt inklusive Fest-OK der-massen anzustecken, dass Martin Alten-bach, cooler Ansager bei den Wettstü-cken und Dirigent der Brass Band Er-schwil, am Ende ein da capo für den SanCarlo-Marsch und zwar für alle anwe-senden Musikantinnen und Musikantenansagte. Das Zelt zitterte, das Publikumklatschte und die immer fröhlichereStimmung erreichte einen Höhepunkt,den sie draussen im Regen wohl kaumerreicht hätte. San(kt) Carlo sei Dank!

ERSCHWIL

Ganze drei Tage langstand Erschwil im Zeichender regionalen Musiktage.Auf besonderes Interessestiessen am Sonntag dieWettspielvorträge. Derstarke Regen am Nachmit-tag funktionierte die be-liebte Marschmusik-Paradekurzerhand zum frohenStändeli-Happening imFestzelt um, das mit demgemeinsamen Marsch SanCarlo endete.

Roland Bürki

Groovige Musik -Party dank Regen

Standing Music-Parade: Der «Trompeter von Metzerlen» macht auf Stimmung:Text FOTOS: ROLAND BÜRKI

Die kleinste For-mation mit demgrösstem Ap-plaus: Die MGGrindel riss das Pu-blikum mit ihrenDakota Indian Sket-ches mit.

Feldschiessen Nunningen: Regierungsrat Remo Ankli (l.) schiesst für Beinwil. FOTO: JEANLOZ

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 10

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 THIERSTEIN 11

us der Erkenntnis, in Nunnin-gen fehlt es an einem mit Kin-derwagen gut erreichbaren Be-

gegnungsplatz mit Spielmöglichkeiten,wurde ein 190 000 Franken teures Pro-jekt für Gross und Klein und für die gan-ze Region – geplant von einem schweiz-weit erfahrenen Spielplatzbauer. An-grenzend an den Sportplatz in Nunnin-gen soll der Begegnungspark Gilgen-zwerg entstehen, ein spannendes Frei-zeit-Angebot mit Spiel- und Erlebnisele-menten, und mit einer grossen Feuer-stelle, rollstuhlgängig, damit sich hiernicht nur die Kleinen erfreuen, sondernauch Menschen mit einer Behinderungteilhaben können und Begegnungen

A

stattfinden zwischen allen Generatio-nen. «Es wird der schönste Begegnungs-platz werden, mitten in der wunder-schönen Hügellandschaft, und er fördertden Gemeinschaftssinn», sagt InitiantinManuela Bracher, gebürtige Laufentale-rin mit Wahlheimat Nunningen.

Es ist ein Marathon, den sich Manue-la Bracher vorgenommen hatte. Be-kanntlich ist aller Anfang schwer. Dochdank Ausdauer erreichte sie die Zielge-rade – und konnte im Verlaufe ihres Tal-und Berglaufs immer mehr Nunningerund Zugewandte für ihr Projekt gewin-nen – an vorderster Front ihren Ehe-mann Pascal sowie Nachbarin AnneliseHäner. Mit dem Verkauf von selbst her-gestellten Windrädern und einem Spon-sorenlauf, ebenso mit einem gross ange-legten Spendenaufruf sind nun 71,7 Pro-zent der Gelder beisammen – angelegtauf einem Konto der Gemeinde Nun-ningen. Nach anfänglicher Skepsis lenk-te der Nunninger Gemeinderat ein undofferierte dem Projektteam «Mitenangzum Spielplatz», das Land zur Verfü-gung zu stellen und den Betriebsunter-halt zu übernehmen; die Bürgergemein-de Nunningen und auch die Gemeinde

Meltingen machten bei der finanziellenUnterstützung mit. «Der Gemeinderatvon Meltingen sprach sich dafür aus,das Wasserspiel zu finanzieren mit10 300 Franken», präzisiert Bracher imGespräch mit dem Wochenblatt. Auf derHomepage werden auch alle anderenSpender dankend hervorgehoben – imSinn von jeder Rappen zählt freut sichdas Projektteam über jede Unterstüt-zung von nah und fern. Ein Heimweh-Nunninger würdigte das aussergewöhn-liche Engagement vom Projektteam undden anderen Eltern mit einer Spendevon 10 000 Franken und die Stiftung«Denk an mich» fördert den Begeg-nungsplatz mit 47 000 Franken undauch der Rotary Club erachtet das Pro-jekt als zukunftsträchtig und unterstütztes grosszügig. «Sobald die noch fehlen-den 54 000 Franken auf dem Konto ver-bucht werden können, legen wir los»,sagt Bracher. «Jetzt geben wir nochmalsVollgas und hoffen vor allem auch, dassam Dorffest das riesige Gilgenzwerg-Kässeli gut gefüllt wird.»

NUNNINGEN

«Der schönste Begegnungsplatz»

Bea Asper

In Nunningen sind Privatedaran, für 190 000 Fran-ken ein Freizeit-Angebotfür Klein und Gross undfür die ganze Region zurealisieren.

Kontaktadressen im Internet unter Stichwort: SpielplatzGilgenzwerg oder Spielplatz Nunningen

Warten nicht ab, sondern leisten Überzeugungsarbeit: Mitwirkende vom Projektteam «Mitenang zum Spielplatz» auf der grünenWiese, welche zum Begegnungsplatz ausgebaut werden soll – neben dem Sportplatz in Nunningen. FOTO: BEA ASPER

Jeweils im Frühling treffen sich die akti-ven und ehemaligen Behördenmitglie-der der CVP Dorneck-Thierstein zumtraditionellen Frühjahrstreffen. In die-sem Jahr stand der Besuch in der Braus-tube zum Pflug der Kleinbrauerei Chas-telbach in Himmelried auf dem Pro-gramm. Beim Apéro wurde das Sorti-ment der Chastelbach-Biere degustier,twährend der Braumeister und Wirt Gil-bert Oberson seinen Betrieb vorstellte.

Der politische Teil des Abends bestritt

Regierungsrat Roland Heim. Im erstenTeil des Referates erläuterte er den auf-wändigen Budgetierungsprozess desKantons sowie die finanzielle Steue-rung.

Im zweiten Teil ging der Vorsteherdes Finanzdepartements auf die Unter-nehmenssteuerreform III ein, die fürden Kanton eine grosse Herausforde-rung darstellt. Das Steuerprivileg fürHoldinggesellschaften wird aufgehoben,so will es die OECD-Richtlinie. Im Ge-

genzug können Patente und Lizenzenseparat zu einem tieferen Satz besteuertwerden, man redet von einer «Lizenz-box». Zur Wahrung der steuerlichen At-traktivität planen einige Kantone einegenerelle Steuersenkung für alle juristi-schen Personen. Diesem Trend kannsich der Kanton Solothurn nicht entzie-hen, denn sonst besteht die Gefahr derSitzverlegung. Roland Heim ist gewillt,die steuerliche Attraktivität für die Un-ternehmen zu gewährleisten. Dazu

sucht er den Dialog mit der Wirtschaft.Auch die Gemeinden mit einem hohenAnteil an juristischen Personen sind vonder Reform betroffen – hier dürften dieSteuereinnahmen ebenfalls zurückge-hen. Obwohl die Lage der Kantonsfi-nanzen angespannt bleibt, verbrachtendie CVP-Vertreterinnen und Vertretereinen gemütlichen Abend in Himmel-ried.

Micha ObrechtPräsident CVP Dorneck-Thierstein

EINGESANDT

Kanton soll für Unternehmen attraktiv bleiben

Gemeinden erhalten weniger: RolandHeim will Steuern für Firmen senken. FOTO: ZVG

An den Sonntagen, 22. und 29. Mai2016 fanden in der Ev.-ref. Kirchge-meinde Thierstein zwei Konfirmationenstatt. Während für beide Termineschlechtes Wetter vorhergesagt war,schien zu beiden Foto-Shootings mor-gens um 9 Uhr eine lachende Sonne(Fotograf: Paul Mark). Das war toll.Denn so hatten wir einen guten Start inden Festtag und einen Energieschub fürden jeweils anderhalbstündigen Gottes-dienst. Die erste Gruppe am 22.5. mitsechs Konfirmandinnen und zwei Kon-firmanden behandelte das ThemaFreundschaft, die zweite Gruppe am29.5. mit zwei Konfirmandinnen undacht Konfirmanden das Thema Fair-

ness. Beide Male wurde viel gesungen:Lieder von Mani Matter, Rainhard Fen-drich und von Namika, begleitet von derGitarre (Carmen Gerber). Zwei Konfir-mandinnen, eine aktuelle und eine ehe-malige: Naomi Jeker und Noemi Hänggigaben sogar je ein Gesangssolo, z.T. mitE-Piano-Begleitung (Nicolas Jermann).Inhaltlich ging es bei den Konfirmatio-nen um die Rolle der Freundschaft undFairness für die heutige Zeit, in der Wer-te sehr schnell ändern. Herzlich gedanktsei allen Vorbereitenden für den Gottes-dienst und den Konfirmierten für dasabwechslungsreiche zusammen erlebteJahr!

Pfarrer Stéphane Barth

Frühlingshafte Konfirmationenin der Kirchgemeinde Thierstein

EINGESANDT

Konfirmanden (22.05.):Melina Lutz, Grindel; LaraDinkel, Breitenbach; NaomiJeker, Beinwil; Noah Häng-gi, Himmelried; Céline Zbin-den, Büsserach; Joel Linz,Erschwil; Sarina Schütz,Breitenbach; Rahel Pfeuti,Erschwil; Pfarrer StéphaneBarth. FOTOS: ZVG

Konfirmanden (29.05.):(v.l.) Pfarrer Stéphane Barth;Sophie Kosa, Büsserach; Re-to Schaub, Beinwil; Domi-nique Schneider, Breiten-bach; Alex Rothen, Breiten-bach; Sven Quenet, Breiten-bach; Louis Stebler, Nunnin-gen; Florian Murbach, Brei-tenbach; Sven Bieli, Büsse-rach; Joël Graber, Büsserach;David Weil, Breitenbach.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 12

Folgende drei Kandidatinnen sind bereit,die anspruchsvollen Aufgaben des Schulratsin den kommenden vier Jahren in Angriff zunehmen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. CVP Laufen

Andrea Scherrer Sonya Pernter Tanja Rainone

Liebe Daniela

Wir gratulieren Dir herzlich zur bestandenen Prüfung als

Fachfrau im Finanz-und Rechnungswesenmit eidg. Fachausweis

und wünschen Dir alles Liebeund Gute für Deine Zukunft.

Mike, Mami, Papi,Sandra und Diego

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DORNECK 13

er Betrieb der Kelsag ist eineErfolgsgeschichte. 33 Gemein-den profitieren vom Angebot,

den Haushaltskehricht mit Sackgebührgeordnet nach Basel in die Verbren-nungsanlage zu transportieren. Gleich-zeitig stellt die Kelsag in den Gemein-den Container auf, wo Glas, Blech, Kü-

D

chenabfälle und Grüngut gratis entsorgtwerden. Das rührige Unternehmen hatein Blockheizkraftwerk für Küchen-und Gartenabfälle, Mist und Gülle er-richtet, wo nach längeren Anfangs-schwierigkeiten Strom produziert wird.Äusserst rentabel ist auch die Photovol-taik-Anlage auf dem Dach der Sammel-anlage in Liesberg.

Wie Geschäftsführer Stefan Schwy-zer an der Generalversammlung in Hof-stetten darlegte, bedeutet das Ende derDeponietätigkeit 2016 eine wesentlicheZäsur für die Kelsag. Die Einnahmenfür entgegengenommene Schlacken undReaktormaterial fallen weg. Obschondie letztjährigen Abschlüsse immer sehrgut waren, muss 2017 mit einem Verlustvon 400 000 Franken gerechnet werden.Schwyzer ist aber zuversichtlich, dassbereits 2018 eine schwarze Null ge-schrieben werden kann. Für den Unter-halt und die Folgekosten der DeponieLiesberg wurden 7,4 Mio. beiseitegelegtund für die Vergärungsanlage Bio Powerwurden 2,9 Mio. zurückgestellt. Die fi-nanzielle Situation der Kelsag ist in An-

betracht der Liquidität sehr gut. Mit denErträgen aus Sackgebühr, Wertstoff-sammlung, Grüngut und Stromproduk-tion kann die Geschäftstätigkeit weiter-hin rentabel betrieben werden.

Für Stefan Schwyzer wurde letztesJahr ein Nachfolger für die Betriebslei-tung bestimmt. Leider hatte dieser ausgesundheitlichen Gründen abgesagt,weshalb Schwyzer weiterhin im Amtbleibt. Sobald ein neuer Nachfolger ge-funden und angetreten ist, kann der rou-tinierte Geschäftsleiter kürzertreten.

An der GV verlangte eine Gemeinde-vertreterin das Sammeln von Plastik-Abfällen und eine weitere Votantin be-mängelte, dass die Container für Kü-chenabfälle meist übervoll und undichtseien. Eine braune stinkige Brühe würdesich auf den Boden ergiessen. Schwyzerversprach Abhilfe, indem die Containermit Chromstahlkufen dichtgemachtwerden. Zum 40. Jubiläum lud Verwal-tungsratspräsident Germann Wiggli zueinem eiskalten Drink und einemschmackhaften Essen im RestaurantBergmatten ein.

Jubiläum trotz Deponie-Schliessung

An der 40. Generalver-sammlung der Kelsagnahmen die Vertreter derAktionärsgemeindenKenntnis von einem gutenAbschluss 2015, aber auchvon der Tatsache, dassEnde 2016 die Deponie fürSchlacke und Aushub inLiesberg aufgefüllt ist.

HOFSTETTEN

Jürg Jeanloz

Kelsag Team: Verwaltungsrats-präsident Germann Wiggli, Ge-schäftsführer Stefan Schwyzer,Verwaltungsrätin Sabine Aspri-on, Vizepräsident Daniel Haus-sener, Verwaltungsräte JosefChrist und Kurt Henzi.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Das «Forum Schwarzbubenland» bün-delt wirtschaftliche, touristische undkulturelle Interessen in einem Verein.Letzte Woche fand die erste Generalver-sammlung statt.

cr. Am Mittwoch vergangener Wochefand im Gebäude des Theater Dornachsdie erste Generalversammlung des Ver-eins Forum Schwarzbubenland statt.Die Organisation ist im Laufe des ver-gangenen Jahres aus einem Zusammen-schluss der Vereine SchwarzbubenlandTourismus und Forum Regio Plus ent-standen. Infostelle und Hauptsitz desVereins ist das im September eröffneteTheatergebäude. Gelgia Herzog, Präsi-dentin des Forums, begrüsste die rund60 Anwesenden: «Nach einem Jahr in-terner Reorganisation können wir unsnun auf die eigentlichen Ziele konzen-trieren.» Im Forum Schwarzbubenlandvereinigt sich eine Vielzahl verschiede-ner Interessen, die in Arbeitsgruppengegliedert sind. Es bestehen Leistungs-vereinbarungen mit dem Kanton Solo-thurn.

Scharniergemeinde DornachDie Arbeitsgruppe Wirtschaft kümmertsich im Auftrag des Kantons um sämtli-che wirtschaftlichen Belange der Re-gion. So wurden unter anderem Ge-meinde-Workshops für das ZukunftsbildLaufental-Thierstein durchgeführt unddiverse Referate über die Wirtschaftsför-derung abgehalten. Auch die Arbeits-

gruppe Tourismus organisiert Touris-muskonferenzen und setzt neue touristi-sche Angebote um. Die ArbeitsgruppeRegion führt das Sekretariat der Konfe-renz der Dornecker Gemeindepräsidienund der Ammännerkonferenz Thier-stein. Gebündelt wird alles an der Info-stelle Dornach. Christian Schlatter, Ge-meindepräsident von Dornach und Vi-ze-Präsident des Vereins ForumSchwarzbubenland, hob an der Ver-sammlung die Funktion seiner Gemein-de hervor: «Dornach hat eine ArtScharnierfunktion zwischen demSchwarzbubenland und dem Rest derRegion. Das Schwarzbubenland hatjetzt hier am Bahnhof Dornach-Arles-heim eine feste Adresse für alle Anlie-gen.» Wirtschaftsförderer für dasSchwarzbubenland und das Laufental,Thomas Boillat, hob ebenso den Vorteilgebündelter Interessen hervor: «Langewar unsere Region etwas abgeschottet.Mit unserem neuen Auftritt in den bei-den Wochenblättern werden wir auchim Speckgürtel von Basel besser wahr-genommen. So erfahren etwa auch dieMenschen in Reinach, was bei unsläuft.»

Neue ImagekampagneNeben Wirtschaft und Tourismus sollaber auch die Kultur im Schwarzbuben-land gezielt gefördert werden: «Im OKunserer neuen Imagekampagne Laufen-tal-Schwarzbubenland sitzen einigeKünstler aus der Region», so Herzog.Das Projekt «dreht sich grundsätzlichum die Kultur in unserer Gegend.» Ge-plant sind unter anderem ein Wohnmo-bil, ein Architekturwettbewerb «Regio-nen-Haus» und ein «Wohn-Kultur-Weg». Boillat betonte an der General-versammlung auch die Synergien derverschiedenen Bereiche: «Eine touris-tisch und kulturell interessante Regionfördert die Wirtschaft und umgekehrt.»Und wie stellt sich Gelgia Herzog als ei-ne Art Expertin für das Schwarzbuben-land die Gegend in zwanzig Jahren vor?«Immer noch wunderschön, mit einemblühenden Tourismus und kreativ ge-nutzten Dorfzentren.»

Schwarzbuben unter einem DachDORNACH

Wollen die Region bekannter machen:(v.l.) Oliver Sterchi (Leiter ArbeitsgruppePR), Gelgia Herzog (Präsidentin), SusanneKoch (Rechnungswesen), Thomas Boillat(Wirtschaftsförderer) und Christian Schlat-ter (Vize-Präsident). FOTO: CASPAR REIMER

� Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14 –17 Uhr,Fr 16 –18 Uhr, Sa 10 –12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16 –19Uhr, www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mo 15 –17 Uhr, Mi 14 –18 Uhr, Do9 –11 Uhr, Fr 16 –19 Uhr und Sa 10 –14 Uhr.(Ausnamhe: Während der Sommer-SchulferienMi 14 –18 Uhr, Fr 16 –19 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10 –17 Uhr.

� Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, SimonHeller, www.bs-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

�KampfkunstCho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Se-rafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-lau-fen.ch Bitte News beachten!

Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

� KursangebotMalwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

Zeichnen und Malen, Wochenend-Seminare. Tie-re, Gegenständlich, Portrait, Acryl usw. inBretzwil. Lauf. Seminare für Anfänger undFortg. Aktuelles Programm: www.kunst-und-art.com. Infos: Sabine Wunderli 079 101 48 16

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-

gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, KidsYo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos und Anmeldungunter: www.balance-studio.ch, [email protected], Tel. (ab 16.00) 061 781 40 26.

Yoga & Pilates in Laufen. Kurse in Pilates & Vi-nyasa Flow Yoga sowie freies Kindertanzen.Fundierte Grundausbildung und 20-jährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung:www.pilateslaufen.ch, [email protected],079 216 24 18.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tänze aus aller Welt: Laufen ev. Kirchgemein-dehaus, Schutzrain 15 Di, 15–16 Uhr. Turnen:Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turn-halle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grel-lingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u.Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi,16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule,Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do,11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

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Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha,Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. EintrittFr. 10.–. Termine: 25.5., 29.6., 24.8., 21.9., 19.10.,16.11., 21.12. Live Musik mit Seppi und Peter.

Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.

Klang Reisen in Breitenbach im balance-studio,Passwangstr. 33. Jeweils 1. Do im Monat von9–10 Uhr und letzten Fr im Monat von 19–20Uhr. Ab 1. Juni 2016. Infos: www.tabeth.ch,[email protected], Judith Züger, 079 296 86 60.

� JugendgruppenKindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Lau-fen, 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfami-lien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stati-onsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,

4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

� Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

� Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

� Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und be-gleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 15

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* Rosas, Santa Susanna, Calella, Pineda, Cambrils, Salou

*Seefeld, Pertisau in Tirol* Algund, Naturns, Schenna, Meran in Südtirol

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(Letzte Abschlussreise mit der Familie Saner)

Reisedatum: 3.–6. November, 4 TagePreis pro Person: Fr. 985.–Inkl. Carfahrt, Unterkunft im 4*Hotel Savola ExcelsiorPalace mit Frühstücksbuffet, 2× Mittagessen inkl. Getränken auf der Hin- und Rückfahrt, 2× 4-Gang-Abendessen inkl. Getränken, 1× 6-Gang-Gala-Menü inkl. Getränken, 1× slowenisches Mittagessen inkl. Getränken, Stadtführung in Triest, Ausflüge mit Reiseleitung, Eintritte ins Schloss Miramare, Postojna-Grotten, Tanzmusik, Reiseverlosung und gewohntem Service im Car.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2216

KELSAG Papier- und KartonsammlungIn den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag derKELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Kartonan den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestelltwerden muss.Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen,Hecken, Containern verdeckt.Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:Papier allein (ohne Karton):6. Juni Büsserach 15. Juni Nunningen8. Juni BrislachPapier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *)10. Juni Dittingen 22. Juni Fehren, Meltingen, Zullwil13. Juni Zwingen 23. Juni Hofstetten-Flüh17. Juni Ederswiler, Roggenburg, 24. Juni Wahlen, Grindel Kleinlützel 27. Juni Bärschwil, Liesberg20. Juni Himmelried, Nenzlingen 29. Juni Erschwil, Beinwil

Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch.* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirt-schaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automa-tisch separieren.

KonzertSamstag, 11. Juni 2016, 19.00 UhrRef. Kirchgemeindehaus Münchenstein

Sonntag, 12. Juni 2016, 17.00 UhrKatholische Kirche Laufen

Dirigent: Raphael IlgSolist: Jodok Zwahlen

Jean Sibelius, Karelia Ouvertüre, op. 10Edvard Grieg, Klavierkonzert a-Moll, op. 16Franz Berwald, «Sinfonie Singulière», C-Dur

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 SPORT 17

Rtvdt. Am Samstag, 28. und Sonntag,29. Mai fand der Jugendspieltag des Re-gionalturnverbandes Dorneck-Thiers-tein, organisieert vom TV Metzerlen-Mariastein in Bättwil statt. Der zweitä-gige Jugendspieltag wird alle zwei Jahredurchgeführt. Die drei bestplatziertenMannschaften in den jeweiligen Katego-rien, der Spiele am Sonntag, qualifizie-ren sich für den Kantonalfinal vom 10.September 2016 in Balsthal.

Am Samstag fanden die Einzelwett-kämpfe und das Geräteturnen statt. Inder Turnhalle in Bättwil zeigten die jun-gen Sportler bereits am Morgen ihrKönnen an den verschiedenen Geräten.Bei sonnigem Wetter und angenehmwarmen Temperaturen ging der Wett-kampf dann für die kleinen Leichtathle-ten am Nachmittag los. Die rund 450Teilnehmenden kämpften bei gutemWetter in verschiedenen Disziplinen umjeden Punkt, jeden Millimeter und jedeSekunde. Zahlreiche Zuschauer unter-stützten die ehrgeizigen Sportler in ih-rem Vorhaben und feuerten die Kinderlautstark an. Erschöpft aber hochmoti-viert für den kommenden Tag machten

sich die Kinder auf die Heimreise.Trotz eher schlechter Wettervorher-

sage, wurden die Mannschaftspiele amSonntag planmässig durchgeführt. DieTeams der Oberstufe spielten Volley-und Korbball. In den Mittelstufen massman sich gegenseitig beim Kastenballund Ball über die Schnur und in der Un-terstufe kämpften die jungen Sportlerum die Siege im Völker- und Alaskaball.Nach gutem Wetter am Morgen, öffnetePetrus pünktlich zum Spielbeginn amNachmittag die Schleusen. Doch dieKinder liessen sich nichts anmerkenund zeigten hervorragende Leistungenbei schwierigen Bedingungen. Dieswahrscheinlich auch, da die drei bestenTeams der jeweiligen Kategorie sich fürden Kantonalen Jugendspieltagfinalvom 10. September 2016 in Balsthalqualifizieren.

Nach den Spielen durften die Sport-ler vom Samstag und Sonntag ihre Me-daillen und Pokale strahlend entgegen-nehmen.

Die detaillierte Rangliste und ein paar Fotos können aufder Homepage des SOTV (sotv.ch) unter der Rubrik Dor-neck-Thierstein abgerufen werden.

JUGENDSPORT

Hervorragende Leistungen amJugendspieltag

Voller Einsatz: Die Kinder zeigten sich voll motiviert. FOTO: ZVG

Zwanzig Turnende des TV Laufens sindvoller Hoffnung und Spannung nachLausen an den Vergleichswettkampf ge-reist und mit fünfzehn Medaillen zu-rückgekehrt!

Der jüngste kantonale Wettkampf imEinzelgeräteturnen ist somit für die Ge-räteturner des TV Laufens wahrschein-lich der erfolgreichste in letzter Zeit!Fünf Podestplätze und zehn Auszeich-nungen sind die Belohnung für die in-tensiven Aufbautrainings durch dieWinterzeit. Und als ob das nicht schondes Glücks genug wäre, hat Salah Ismai-lov am Barren in der Kategorie 1 eineÜbung geturnt, an der nicht nur dieWertungsrichter ihre helle Freude hat-ten: Er erhielt für seine fehlerfreiePflichtübung die blanke Bestnote Zehn.

So eine gute Wertung kommt äusserstselten vor und ist auch entsprechend ge-würdigt worden.

Zudem haben sich drei Laufner Tur-nerinnen für die Schweizermeisterschaf-ten im Herbst qualifiziert: Noëmi Hüb-scher, Sarah Hübscher und Irina Strub.Sie werden zur fünfköpfigen BaselbieterDelegation gehören, die zum ersten Malseit Jahren wieder an den Mannschafts-meisterschaften teilnehmen darf.

Martin Meury

Die Note 10 für Laufen!TURNEN

Podestplätze: K1 Salah Ismailov, Gold / K2 Gian Hübscher,Silber / K3 Sandra Odermatt, Silber / K5 Sarah Hübscher,Silber; Irina Strub, Bronze. Weitere gute Klassierungen: K1Alicia Bucher, 14. Platz und Janis Roth, 4. Platz / K2 LivJörger, 4. Platz und Nora Seematter, 5. Platz sowie LorenaOdermatt, 10. Rang und Sophie Jung 11. Rang / K3 SofijaIli•, 5. Platz und Elene Thomann, 6. Platz / K4 Jana Vetter,8. Rang / K5 Noëmi Hübscher, 4. Rang

Im Glück: Salah Is-mailov hat eine her-vorragende blankeZehn erhalten.

FOTO: ZVG ALEX GISS

tcb. Die dritte Runde im Rahmen derdiesjährigen schweizerischen Interclub-meisterschaft brachte erste Entschei-dungen im Kampf um die Teilnahme anden Auf- oder Abstiegsspielen der diver-sen Ligen mit sich. Ebenso mussten erst-mals in dieser Saison Spiele mit Breiten-bacher Beteiligung aufgrund desschlechten Wetters verschoben werden.Somit stehen am kommenden Wochen-ende für den TCB diverse wichtigeNachholpartien auf dem Programm, be-vor dann am Wochenende des 11./12.Juni die Promotions- respektive die Re-legationsspiele über die Bühne gehenwerden. Als grosse Gewinnerinnen desWochenendes durften sich die Jungseni-orinnen in der 2. Liga 30+ feiern lassen.Mit einem soliden 4:2 Auswärtserfolgbeim TC Helvetia vermochte sich dasTeam um Captain Regula Dietler für dieAufstiegsspiele zur 1. Liga zu qualifizie-ren. Kurz vor der Qualifikation für diePromotionsrunde zur Nationalliga Cder Kategorie 45+ steht die 1. Senioren-mannschaft des TCB. Einzig ein kaumzu erwartender hoher Sieg der Gegneraus Wettingen in deren Nachholspielkönnte dem Team noch einen Strichdurch die Rechnung machen. Den Gangin die harten Mühlen der Relegationmuss das 1. Liga Jungseniorenteam an-treten, nachdem man das Verletzungs-pech bis zum Ende der Gruppenphasenicht los wurde und dem Verlust anSpielern ein weiteres Mal Tribut zollenmusste. Am kommenden Wochenendestehen die Nachholpartien des verreg-neten letzten Wochenendes an. Der TCBreitenbach lädt dabei alle Tennisfreun-de ein, die Teams bei diesen wichtigenSpielen auf der Anlage im Grien zu un-terstützen.

TENNIS CLUB BREITENBACH

Nächste Heimspiele am 4./5. Juni 2016: SA, 4. Juni 2016,09:00 Uhr: Herren 2. Liga – TC Arlesheim; 14:00 Uhr: Da-men 2. Liga – TC Allschwil.

Erste Entscheidungengefallen

n der interregionalen 2. Liga hatBassecourt dank einer starkenRückrunde den Aufstieg geschafft.

Leidtragende sind die Nordwestchwei-zer Dornach, Allschwil und Binningen,welche im Winter in dieser Reihenfolgenoch die Tabelle anführten. Nach dem0:0 in Binningen geht es am Samstag fürDornach im Heimspiel gegen Allschwilnur noch darum, sich erfolgreich vonseinem Publikum zu verabschieden.Gleiches hat der FC Laufen ein Stock-werk tiefer im Heimspiel gegen Aeschvor. Mit zwei Siegen wollen die Laufen-taler wenigstens in der Rangliste nochetwas bewegen.

In der 3. Liga-Gruppe 3 hat sich Dor-nach II bereits vor einer Woche Platzeins zementiert und den verdienten Auf-stieg gefeiert. Vielleicht zu sehr, werdensich die zusammen mit Breitenbach inden Abstiegskampf involvierten Teamsdenken. Dornach verlor das Derby inBreitenbach 3:4 und verzichtete dabeiunter anderem auf die LeistungsträgerSchindelholz, Borer und Pflugi und hat-te gerade noch zwei Ersatzspieler imAufgebot. Allerdings fehlten auch Brei-tenbach drei Stammspieler. Der Leader,der zuvor nur gegen Allschwil ein Spielverlor, brauchte sicher nicht mehr umjeden Preis gewinnen. Aber das Teamvon Spielertrainer Ernes Hodzic machtekeine Geschenke. Dreimal ging Dor-

Inach durch Captain Michael Rösch,Giuseppe Miele und Davide Seminarotiin Führung – dreimal glich Breitenbachdurch Ibraim Ibraimi aus. In der 63. Mi-nute folgte dann gar noch sein vierterund wohl auch wichtigster Treffer zum4:3 Erfolg. «Es gewann nicht die bessereMannschaft, aber die mit dem grösserenKämpferherz», brachte es Breitenbach-Trainer Bruno Mühlheim auf denPunkt. Einen wichtigen Heimsieg feierteSoleita gegen Münchenstein mit 2:1.Beide Treffer erzielte Dominic vonGraffenried. Aesch verlor sein Heim-spiel gegen ein offenbar wieder erstark-tes Muttenz 2:3 und bleibt unten drin.Oberwil hat sich dank einem 3:0-Heim-sieg gegen Röschenz gerettet. Heikel istdie Lage für Laufen II. Das Team vonMarc Eigenmann verlor in Riehen ge-gen Amicitia 1:2. Dabei ging man bereitsin der 11. Minute durch Björn Züger inFührung. Das entscheidende 1:2 mussteLaufen erst in der 83. Minute hinneh-men. Wer wird nun Röschenz in die 4.Liga begleiten? Vier Teams sind invol-viert. Breitenbach ist dank seinen 24

Punkten leicht im Vorteil. Ein Sieg ausden Partien gegen Muttenz (A) und All-schwil (H) reicht zum Klassenerhalt.Aesch wird wohl das Heimspiel gegenRöschenz gewinnen, bräuchte dannaber am Samstag in Allschwil wohl einUnentschieden. Soleita (Oberwil) undLaufen (Münchenstein) können hoffen,dass ihre Gegner nicht mehr um jedenPreis gewinnen wollen und man so zueinem wichtigen Sieg kommt.

In der letzten Runde stehen sich diebeiden Teams in Hofstetten dann direktgegenüber! In der vorletzten Rundekann nur dann bereits eine Entschei-dung fallen, wenn Laufen verlieren soll-te; Soleita und Aesch gewinnen undBreitenbach nicht verliert. Wahrschein-licher ist, dass in der letzten Runde dieHandys auf drei Plätzen heiss laufen.Passieren könnte auch, dass die Fair-playwertung über den Abstieg entschei-det. Warten wir aber zuerst das kom-mende Wochenende ab.

Von der interregionalenbis in die 3. Liga sind bisauf den zweiten Absteigerin der 3. Liga-Gruppe 3 al-le Entscheidungen gefal-len. Der Kampf um denBegleiter von Röschenzspitzt sich zwei Runden vorSaisonende zu.

3.-Liga-Abstiegskampf spitzt sich zuFUSSBALL

Edgar Hänggi

Ausführliche Berichte und Bilder aufwww.facebook.com/eh-presse

Druck: Laufens zweite Mannschaft steht unter Druck, wie hier Eric Anklin gegengleich vier Breitenbacher. Wird sich eines der beiden Teams verabschiedenmüssen? FOTO: EH-PRESSE

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2218

Spitex Laufental

Die Spitex Laufental betreut die Mitgliedsgemeinden Blauen, Brislach,Dittingen, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Wahlenund Zwingen.

Zu Ergänzung unseres interdisziplinären Teams suchen wir

Fachfrau/Fachmann Gesundheit undPflegeassistent/in (50–70%)Sie verfügen über eine entsprechende Berufsausbildung sowie über denFührerausweis Kat. B, sind teamfähig, flexibel, belastbar und verfügen übergute Deutschkenntnisse, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Die Unterlagen können Sie uns per E-Mail oder per Post zustellen:Spitex Laufental, Käthy Neyerlin, Schützenweg 25, 4242 LaufenTelefon: 061 763 02 89 (vormittags), E-Mail: [email protected]

Wir suchen in unseren lebhaften Betrieb per sofort oder nach Vereinbarung junge

Küchenhilfe (m)Kontaktperson: Vreni Zürcher

Restaurant Traube, 4227 BüsserachBreitenbachstrasse 19Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08E-Mail: [email protected]: www.traube-buesserach.ch

Aus-/Weiterbildung

Mitarbeiter Instandhaltung undSicherheitsbeauftragter (m/w)

Das Unternehmen: Die MSL Schloss- und Beschlägefabrik AG in Kleinlützel gehört zuden traditionsreichen Firmen der schweizerischen Schloss- und Beschlägebranche undist auf dem Gebiet der Schliesstechnik ein führender Produktionsbetrieb für Sicherheitsowie ein kompetenter metallverarbeitender Zulieferer. Seit Anfang 2015 gehört die MSLzum ASSA-ABLOY-Konzern.

Die Stelle: In dieser Funktion sind Sie für die selbstständige Ausführung von Unterhalts-arbeiten im Bereich des Facility Management verantwortlich. Sie verlegen Leitungen(Strom und Wasser), montieren Schaltkästen und schliessen Elektrogeräte sowie Anlagenan und nehmen diese in Betrieb. Zudem übernehmen Sie die Planung und Umsetzungder vorbeugenden Instandhaltungsarbeiten. Zusätzlich haben Sie die Verantwortung be-züglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und sind in diesen Themen Ansprech-person für unsere Führungskräfte und Mitarbeiter.

Die Anforderungen: Nach Ihrer technischen Grundausbildung als Elektroinstallateur EFZkonnten Sie bereits mehrere Jahre in einer ähnlichen Funktion Erfahrungen sammeln. Sieverfügen über eine abgeschlossene Weiterbildung als Sicherheitsbeauftragter oder habendie Bereitschaft, diese zu absolvieren. Von Vorteil besitzen Sie ein Starkstrom-Zertifikatund sind in der Lage zu schweissen (TIG/MIG). Gute mündliche sowie schriftlicheDeutschkenntnisse setzen wir voraus. Englischkenntnisse sind von Vorteil.

Hinterlegen Sie Ihre Bewerbung direkt bei der ausgeschriebenen Stelle auf unsererHomepage (www.assaabloy.ch) oder senden Sie sie per E-Mail an:[email protected]

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Bewerbungen bitte mit Foto an:Bäckerei Kübler AG, Herr [email protected]

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Ich bin stolze Besitzerin derbestgeputzen Pultunterseite derSchweiz – was sage ich: desUniversums! Dies verdanke ichdem Internet und dem Telefon.Denn alle paar Wochen schwei-gen diese Kommunikations-apparate. Beim Helpdesk jagenmich die netten Helfer dannmehrmals unters Pult: «Über-prüfen Sie die Anschlüsse!» und«Stecken sie den Strom für zweiMinuten aus!» und «SteckenSie die Telefonkabel für 20 Se-kunden aus!». Wenn ich mehr-mals vergeblich unters Pult ge-taucht bin, merkt Swisscom amnächsten Tag, dass das Problembei ihr liegt. Und sie schickt mirein E-Mail (das ich nicht lesenkann, weil das Internet ja nichtfunktioniert), dass ein Technikervorbeikommt.«Wissen Sie, das kommt vielzu teuer», versicherte mir dernette Techniker letzte Woche.Swisscom könne es sich nichtmehr leisten, ein Telefonnetzaufrechtzuerhalten. Hallo,denke ich mir. Die SchweizerTelefongesellschaft kann keinTelefonnetz mehr unterhalten?Weil ein jährlicher Reingewinnvon 400 Millionen Franken zuwenig ist?«Spätestens Ende 2017 könnendie Kunden nur noch über dasInternet telefonieren, daskommt viel billiger», fährt derTechniker weiter. Ich frage ihn,wie das genau funktioniert.Kaum ist er weg, mache icheine Liste, was ich alles unter-nehmen muss, damit Swisscomsparen kann.a) Meine aktuellen Telefonekann ich wegschmeissen undmuss neue kaufen. Sie sind mitder neuen Technologie nichtkompatibel. Nebst den 200Franken an Kosten fällt nochein Tag Arbeit an, um die Tele-fone im Swisscom-Shop zu kau-fen, mich beraten zu lassen unddie Dinger einzurichten.b) Meinen aktuellen Computerkann ich wegschmeissen. Erwird mit der neuen Technologienicht mehr zurechtkommen.Nebst den 3000 bis 4000 Fran-ken fallen erfahrungsgemässrund fünf Tage Arbeit an, ummich zu informieren und denComputer einzurichten.c) Wenn Stromausfall ist, kannman mit der Internettelefonienicht mehr telefonieren. Ab2018 kann ich also der EBM garnicht mehr telefonieren, dassich doch gerne wieder Stromhätte, um telefonieren zu kön-nen. Oder um zu melken. Undwenn das Internet ausfällt,kann ich auch nicht mehr Swiss-com anrufen oder mailen, umHilfe anzufordern. Also mussnoch ein Handy her.Ich fasse also zusammen: WeilSwisscom nicht mehr zweiSysteme (Telefon und Internet)unterhalten und die Gewinnesteigern will, muss nun ich zweiSysteme unterhalten (Handyund Internet) und ganz schönviel Geld ausgeben.

GEDANKENSTRICH

Gini Minonzio

Wer spart denn hier?

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DORFPLATZ 19

Dieses Wochenende finden nebst vielenanderen Vorlagen auch die LaufnerSchulratswahlen statt. Fürs wichtigesechsköpfige Gremium stellt die SPLaufen wiederum zwei Kandidaten zurVerfügung. Thomas Steiner (bisher) hatals Pädagoge wichtige Einblicke insSchulwesen und empfiehlt sich für dieWiederwahl. Melanie Brêchet (neu),Mutter von drei Kindern und Journalis-tin, will sich ebenfalls im Schulrat enga-gieren. Die beiden Kandidaten verdie-nen unser Vertrauen mit je einer Stim-me.

Linard Candreia und Rolf Stöcklin

Steiner und BrêchetLESERBRIEF

Ich wähle Denise Gerber in den Schul-rat, weil sie die entscheidenden Fähig-keiten dazu mitbringt. Ihr breites Fach-wissen und ihre Erfahrung mit verschie-densten Schulgremien, Eltern undSchülern, sind für mich sehr wichtigeGründe, Denise Gerber wieder in denSchulrat zu wählen.

Martha HäusermannPräsidentin

Kreisschulverband Laufental

Denise Gerber wiederin den Schulrat

LESERBRIEF

Am 5. Juni sind wir wieder zur Mitver-antwortung gerufen. Beim revidiertenFortpflanzungsmedizingesetz ist gefragt,ob die Präimplantationsdiagnostik(PID) auf wenige Fälle beschränkt blei-ben soll, oder ob sie flächendeckend beiallen Embryonen zum Einsatz kommt.Die globalen Trends auf dem Gebiet derFortpflanzungsmedizin lassen nichtsGutes erahnen. In Grossbritannien z.B.hat die Behörde für menschliche Be-fruchtung und Embryologie (HFEA) be-reits die gentechnische Manipulationüberzähliger Embryos gutgeheissen. Da-zu kommt, dass die Liste mit den erlaub-ten Selektionskriterien jedes Jahr umdutzende Gendefekte erweitert wird –auch um solche, deren Träger eine guteLebensqualität hätten. Somit wirdmenschliches Leben im Anfangsstadiumbewertbar und kommerzialisierbar. Dar-um ist die Ablehnung des FMedG nichtnur eine Sache der Menschenwürde,sondern auch eine Frage der Gerechtig-keit. Wer hat das Recht zu sagen: «Weildu kein ‹Top-Embryo bist, darfst dunicht weiterleben?» Dem Machbar-keitswahn müssen klare ethische undrechtliche Grenzen gesetzt werden.Denn was heute noch als Tabu gilt, wirdmorgen eine Möglichkeit sein und über-morgen als selbstverständlich propagiertwerden. Deshalb Nein zum FMedG am5. Juni!

Rita Bracher, Büsserach

Keine schrankenloseFortpflanzungsmedizin

LESERBRIEF

Seit 1999 bin ich Schulleiter der Primar-schule Zwingen. (www.primarschul-ezwingen.ch)

Zusätzlich und parallel dazu habe ichmehr als 9 Jahre die Schule Nenzlingengeleitet, mehr als 6 Jahre die Primar-schule Dittingen und 2 Jahre die Schu-len Burg und Wahlen. Seit 2014 leite ichauch die Schule Duggingen.

Die Zusammenarbeit des Schulratsmit dem Stadtrat und der Schulleitungist eminent wichtig. Sie entwickeln dieSchule gemeinsam und daraus entste-hen eine Kommunikationskultur sowieein pädagogisches Profil, das für Erzie-hungsberechtigte und Schülerinnen undSchüler «unsere Schule» ausmacht.

Womit soll sich ein Schulrat konkretbeschäftigen? Mit den Urlauben derKinder? Ich denke eher nicht. Wichtigsind die Steuerungsprozesse, wie sie imBildungsgesetz und der Verordnungvorgesehen sind und von Frau Bosschon im letzten Wochenblatt aufge-zählt worden sind! Wie und wo wirdüber die Ergebnisse dieser Prozesse in-formiert? Hat die Schule Laufen eineHomepage? Nein? Auf der Homepageder Stadt Laufen unter Bildung? Findeich fast nichts.

Wissen Sie, wie viele Klassen geführt,wie viele und welche Lehrpersonen anden Kindergärten und an der Primar-schule unterrichten und wie viele Schü-lerinnen und Schüler unterrichtet wer-den?

Wissen Sie, wo Sie es herausfindenkönnten? Nein? Ich auch nicht, aber alsSteuerzahler würde mich das eigentlichinteressieren. Ich bin für transparenteInformation.

Eine regelmässige Information überdie Steuerungsprozesse der Schule einerStadt ist meiner Meinung nach ein abso-lutes Muss. Alle Einwohner der Stadtsollten die Möglichkeit haben, sich überdie verschiedensten Bereiche zu infor-mieren.

Ich freue mich über Ihre Unterstüt-zung und danke meinen Wählerinnenund Wählern im Voraus. Im Fall meinerWahl versichere Ihnen allen mein gros-ses Engagement für die Schule Laufen.

Freundliche GrüsseErich Rubitschung

Aus der Praxis in denSchulrat Laufen

LESERBRIEF

Wir freuen uns, die diesjährige Chorrei-se nach Laufen, an den Heimatort unse-rer Präsidentin, zu unternehmen.

Aus diesem Anlass werden wir amSonntag, 5. Juni, in der Herz-Jesu-Kirchvon Laufen die Friedensmesse (Urauf-führung am 27. 6. 1943 in Laufen) vonHans Ebner 1902 - 1979 singen.

Dirigent Stephan Meier, Organist Da-vid Rumsey, Sopran Stefanie Gygax,

Bass Christoph Pfaltz.Hans Ebner war mehr als 45 Jahre

Chorleiter und Organist an der Herz-Je-su Kirche in Laufen. Sein Lebensinhaltwar die Kirchenmusik.

Wir heissen die Bevölkerung vonLaufen zu diesem berührenden Werkherzlich willkommen. Im Namen desKirchenchors St. Sebastian Wettingen

Donata C. Imhof

VERANSTALTUNG

Wettingens Kirchenchor besucht Laufen

Wohlklang:Cantars ChorSebastian FOTO: ZVG

Das Jugendzentrum Laufen der StiftungJugendsozialwerk ist nicht nur ein Trefffür Jugendliche zum Chillen und Spie-len. Es ist auch ein Ort, wo sich jungeMenschen Gedanken über ihre Zukunftmachen und dabei unterstützt werden,ihren Zielen näher zu kommen.

Niti ist es langweilig. Der 19-jährigeSecondo sitzt zu Hause in Breitenbachund hat nichts zu tun. Während seinedrei älteren Geschwister ihren Platz imLeben gefunden haben, sucht er nochimmer eine Lehrstelle. Aber die Sucheist hart. Bis zu 20 Absagen erhält er imMonat. Niemand scheint dem jungenBreitenbacher eine Chance geben zuwollen.

Trotzdem hält Niti an seinem Traumfest, eine Ausbildung als Büro-Assistentzu machen. Unterstützung findet er imJugendzentrum Laufen. Als Niti aus derSchule kam, motivierte ihn Zentrums-leiterin Sarah Stöckli, eine Lehrstelle zusuchen. «Wenn du keine Lehre hast,wird es schwierig im Leben», hatte sieihm gesagt. Daran hält Niti fest. Und soschreibt er weiter Bewerbungen. Auchwenn die Hoffnung manchmal schwin-

det, bei all den vielen Absagen. SarahStöckli macht ihm aber nicht nur Mut.Sie hilft ihm auch beim Formulieren derBewerbungen und sie regte an, dass sichNiti nicht nur auf seinen Traumberufkonzentrieren sollte. So kam er auf dieIdee, einen Praktikumsplatz als Kunst-stofftechnologe zu suchen. Auch einenTemporär-Job würde er gerne anneh-men. Schliesslich möchte er das Budgetder Eltern entlasten.

Wenn immer es geht, besucht Niti dasJugendzentrum Laufen. «Das ist vielbesser, als auf der Strasse rumzuhän-gen», sagt er. Hier hat er Freunde gefun-den. Gegenseitig muntern sie sich aufund geben sich Tipps für die Lehrstel-lensuche. Niti fühlt sich wohl: «DieZentrumsleitung ist sehr freundlich,aber sie kontrolliert auch viel, damit eskeinen Stress gibt und niemand ge-mobbt wird.»

Noch steht Niti vor einer unsicherenZukunft. Gut, dass er im JugendzentrumLaufen Menschen findet, auf die er zäh-len kann.

Mirjam Jauslin

Wie Jugendarbeiterin Sarah motiviert,wenn die Hoffnung schwindet

JUGENDARBEIT

Der Turnverein Grellingen ist ein kun-terbunter Verein, welcher sich aus demKitu, der Jugendriege, der gemischtenAktivriege sowie der Frauen- und Män-neriege zusammensetzt. So ist es nichtverwunderlich, dass der Altersunter-schied vom jüngsten bis zum ältestenaktiven Mitglied 77 Jahre beträgt.

Wöchentlich treffen sich 76 aktive Er-wachsene und 64 Kinder in den ver-schiedenen Riegen zum Turnen. Nebstden Vorbereitungen zu den regionalen,kantonalen und ausserkantonalen Turn-festen oder der Gerätemeisterschaft darfder Spass nicht zu kurz kommen. Dengrössten Kampfgeist zeigen meist die ge-standenen Herren der Männerriege.Den Pokal nicht nach Hause zu brin-gen, wäre für sie beinahe unvorstellbar.

Momentan bereiten sich die Kinderfleissig auf den Jugitag vor, welcher die-ses Jahr am 5. Juni in Grellingen durch-geführt wird.

Das gemeinsame Planen und Vorbe-reiten auf die Turnerabende, der Nächs-te findet im Januar 2017 statt, bereitet al-len grosse Freude. Da der Grellinger-Hausberg, die Eggfluh, unseren Aktiv-mitgliedern zum besteigen nicht mehr

genügt, wird jährlich eine Bergtourdurchgeführt, an welcher man die Gip-fel der Schweizer Berge erklimmenkann. Ebenso geniessen man das ge-meinsame Beisammensein etwa wäh-rend des Ski-Weekends oder der Turn-fahrt. Für die polysportive Aktivriegesind solche Aktivitäten genau das Rich-tige. Auch an Plauschturnieren können

Gross und Klein sowie Jung und Alt ihreTalente unter Beweis stellen.

Alle Mitglieder steuern mit viel Elanund sportlicher Vorfreude dem 125-jäh-rigen Jubiläum entgegen, welches derTurnverein Grellingen nächstes Jahr fei-ern darf.

Turnverein Grellingen

TURNVERBAND LAUFENTAL

Turnen zwischen Chessiloch und Eggflue

Feiert in einem Jahr sein 125-jähriges Bestehen: Der Turnverein Grellingen. FOTO: ZVG

Judith Wenk ist selber Mutter von zweischulpflichtigen Kindern und auch Siebrennt wie alle anderen Kandidatinnenund Kandidaten, sich aktiv im Schulrateinzubringen. Unsere Kinder bringen ei-ne Vielfalt an individuellen Stärken mit

in den Kindergarten und in die Schule.Ich bin überzeugt, dass Judith Wenk die-se Vielfalt auch im Schulrat einbringt.

Wir von der SVP Laufen unterstützenJudith Wenk.

Thomas Hofer

LESERBRIEF

Judith Wenk in den Schulrat

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nicht ga-rantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DIES UND DAS 21

Für das Vertrauen und die Treue allerEltern und Erziehungsberechtigten indas Mittagstisch Team von Laufen be-danken wir uns recht herzlich! Es isteinfach unglaublich, wie die Zahl derKinder, welche sehr gerne den Mittags-tisch besuchen, stetig zunimmt. Sicherist die Betreuung der Schlüssel zum Er-folg und nicht nur das täglich frisch zu-bereitete Menu.

Danke auch an Brigitt Thomet, LiloGrolimund, Vreni Steiner und SaraHammel, die seit Jahren ihren Job alsBetreuungsperson sowie als Köchin aus-gezeichnet und mit viel Engagementausüben. Denn vor und nach dem Essen

wird gebastelt, gemalt, gespielt, gelesenoder in der Turnhalle herumgetobt; somacht das Zusammensein am Mittags-tisch richtig Spass.

Bitte frühzeitig anmeldenDenken Sie also früh daran, ihr Kindwieder anzumelden, da wir höchstensfür 30 Kinder pro Mittag Platz habenund bei der Anmeldung das Eingangs-datum zählt.

Wir freuen uns auf Ihre Kinder imkommenden Schuljahr.

Sonya PernterVize-Schulratspräsidentin

Neuer Rekord: Über 2056 gekochte MenüsEINGESANDT

Gehören zum Mittagstisch-Team: v.l.n.r. Vreni Steiner, Brigitt Thomet (Leiterin), LiloGrolimund (Stv.) und Sara Hammel. FOTO: ZVG

Computer-Brillen-GläserArbeiten am Computer sind für Brillen-träger ab dem 50. Altersjahr mit norma-len Brillengläsern oft mit grösseren An-strengungen verbunden.

Die Distanz zum Bildschirm, seinePosition zu den Augen und evtl. Vorla-gen beanspruchen die Augen sehr stark.Für das Arbeiten am Computer existie-ren spezielle Computergläser, welche in-dividuell auf die gewünschten Bedürf-nisse und Distanzen angepasst werden.Damit wird ein entspanntes und kom-fortables Arbeiten ermöglicht.

Die Vorteile gegenüber herkömmli-chen Gleitsichtgläsern sind:

• Volle und deutliche Sicht auf den gan-zen Bildschirm und die näher platzier-ten Vorlagen• Eine natürliche Haltung und kein Su-chen nach zufriedenstellender Schärfe

Wir laden Sie gerne zu einer umfassen-den Beratung ein.

Jede zweite Woche finden Sie hierweitere interessante Fakten rund umsAuge.

Wichtige Fakten rund ums Auge!

[email protected]

Nafi Emri: Geschäftsführer Chalon Optik

Am Samstag, 4. Juni 2016, laden wir Siein unsere Klinik zu einer öffentlichenFührung ein, diesmal mit dem Schwer-punkt «Krebserkrankungen».

Cäcilia Weiligmann erwartet Sie um10 Uhr am Eingang vom Haus Lukas,an der Brachmattstrasse 19. Sie wird Ih-nen in einem etwa 1,5-stündigen Rund-gang durch das Haus verschiedene Ein-blicke gewähren: in die verschiedenenMöglichkeiten der Behandlung vonKrebserkrankungen in unserer Klinik,in den Aufbau und die Historie der Kli-nik, in das Besondere der Anthroposo-phischen Medizin, in die Klinik als öf-fentliches Spital mit allen Versiche-rungsklassen. Für Ihre Fragen bleibtebenfalls genügend Zeit. Eine Anmel-

dung für die Führung ist nicht erforder-lich.

Die nächste öffentliche Führungdurch das Haus Wegman findet amSamstag, 18. Juni 2016, statt. WeitereInformationen erhalten Sie aufwww.klinik-arlesheim.ch oder unter Tel.061 705 71 11.

Wie wäre es, diese Führung mit ei-nem Besuch der aktuellen Ausstellungim Haus Wegman «endlich unendlich»– Bilder von Heinz Messerli – zu verbin-den? Oder vielleicht nutzen Sie die Ge-legenheit zu einem Mittagessen in unse-rem öffentlichen Café-Restaurant imHaus Wegman.

Wir freuen uns auf Sie!Verena Jäschke

Öffentliche Führung durch die KlinikArlesheim

GESUNDHEIT

WOS. Am kommenden Samstag, soferndas Wetter mitspielt, findet imSchwimmbad Laufen das 3. Openair-Konzert «Rock am Pool» statt. Vier jun-ge talentierte Nachwuchsbands aus derRegion werden ab 15.30 Uhr für rocki-gen Sound sorgen. Klegs Lafayette, An-ouk, Néon und Young Power nennensich die vier Formationen, die sich aufihren Auftritt in der Badi Laufen freuen.Eine alkoholfreie Cocktailbar liefertcoole Drinks zum heissen Sound.

Organisiert wird «Rock am Pool»von der Offenen Jugendarbeit RegionLaufen. Bei ungünstiger Witterung wirddie Veranstaltung auf später (Ver-schiebedatum folgt) verschoben.

Rock am Pool, 4.6.2016, ab 15.30 Uhr, SchwimmbadLaufen.Infos zur Durchführung unter www.deinticker.ch/laufen

Rock am Poolin der Badi Laufen

VERANSTALTUNG

PR. Anlässlich des wärmer werdendenWetters und den verliebten Paaren wid-men wir zwei Wochen den Liebenden.Bei unserer Trauringausstellung im Ge-schäft findet jedes Paar seinen Traum-ring. Ist er nicht dabei, ist das kein Pro-

blem, denn wir können IhrenWunschring anfertigen. Wirberaten Sie gerne über die ver-schiedenen Materialien undMöglichkeiten für Ihren Ehe-ring. Unser Familienunterneh-men an der Hauptstrasse 19 inArlesheim ist nur wenigeSchritte vom Standesamt ent-fernt. Verbinden Sie IhreHochzeitsvorbereitungen inArlesheim. Profitieren Sie

während der gesamten Ausstellung vom4. – 18. Juni von 10% Rabatt.

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Das Fest der Liebe

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HOCHZEIT

Der Laufentaler Jugitag findet diesesJahr auf den Sportanlagen der Langen-matt und rund um die Mehrzweckhallein Grellingen statt. Mehr als 580 Mäd-chen und Knaben der Jugendriegen ausdem ganzen Laufental kämpfen im UBSKids Cup (Leichtathletik) und in denVereinswettkämpfen um die Siegerlor-beeren. Am Sonntagvormittag findendie leichtathletischen Disziplinen imsatt, bei dem sich die Besten für denKantonalfinal und danach eventuell so-gar für den Schweizer Final im Stadionvon Weltklasse Zürich am 3. September2016 qualifizieren können. Gleichzeitigbestreiten die kleinsten den Wettkampf.

Am Nachmittag werden die drei- undeinteiligen Vereinswettkämpfe durchge-führt,

Alle Kinder der Jugendriegen freuensich natürlich, wenn möglichst viele«Fans» nach Grellingen kommen undsie bei ihrem Wettkampf kräftig unter-stützen würden, ganz nach dem Motto:«Zämme springe – zämme gwünne!!!»

OK Jugendsporttag Grellingen 2016

JugendsporttagVERANSTALTUNG

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DIES UND DAS 23

Wir alle sind schon über oderdurch den Gotthard gefahrenund haben uns über Sonnen-schein und die ersten Palmenim Tessin gefreut. Dieser Tageist der Gotthard in aller Munde.Aus diesem Grund haben wirauch dieses interessante Buchneu angeschafft.Helmut Stalder studierte Ger-manistik, Geschichte und Politi-sche Wissenschaften in Zürich,Frankfurt und New York. Alspolitischer Journalist arbeiteteer beim Tages-Anzeiger undbeim Beobachter und ist heutebei der Neuen Zürcher Zeitungtätig. Er wohnt mit seiner Fami-lie in Winterthur.Der Gotthard ist ein speziellerOrt. Nicht nur geografisch, son-dern auch auf der geistigenKarte Europas. Er ist das uralteGebirgsmassiv im Zentrum desKontinents, aber vor allem ist ereine Vorstellung in den Köpfen.Während 800 Jahren, seit de-nen der Gotthard begangen,befahren, durchbohrt und aus-gehöhlt wird, haben die Men-schen dieses Gebirge mit un-zähligen Bedeutungen aufgela-den : Zentrum Europas, Seeleder Schweiz, Lebensader,Schicksalsweg, Fels in der Bran-dung der Weltgeschichte.Das vorliegende Buch ist reichbebildert und ein facettenrei-ches Porträt des Passes. Keinanderer Alpenübergang besitzteine derartige Symbolkraft.Stalder nennt ihn gar etwas pa-thetisch « Der Fels, auf dem dieNation ruht.»

Christine Eckert

GOTTHARDDer Pass und sein Mythos

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Helmut Stalder

Wir empfehlen

SH. Das Vokalensemble «Tradiophon»,ein neues Vokalensemble mit professio-nellen Sängerinnen und Sängern ausder Region Basel, lädt auf kommendenSonntag zu ihrem A-capella-Konzertrund um Fantasien, Wünsche und Träu-me ein.

Das professionelle Vokalensemble«Tradiophon» tritt am kommendenSonntag um 17.00 Uhr in der katholi-schen Kirche St. Peter in Brislach auf.Sarah Hänggi, Dirigentin aus Breiten-bach, hat dieses Ensemble aufgebaut,und kann mit den 16 klassischen Sänge-rinnen und Sängern auf höchstem Ni-veau arbeiten. Nach ihrem Studium ander Musikhochschule in Basel und Düs-seldorf konzentriert sich die junge Chor-leiterin neben ihrer Lehrtätigkeit amGymnasium in Laufen und der Leitungverschiedener Chöre, vor allem auf dieArbeit mit «Tradiophon». Das Vokal-Ensemble ist auf dem Weg dazu, sich im

Schweizer Kulturleben als professionel-le Formation zu etablieren. Auf demProgramm stehen A-capella-Werke zumThema Mondtraum, das heisst, es gehtum Fantasien, Wünsche und Träume.Die dramatischen Texte sind in klang-malerische Musik umgesetzt. Es ist ein

aussergewöhnliches musikalisches Pro-gramm, das dem bestimmt erwartungs-vollen Publikum ein fantastisches Kon-zerterlebnis bieten wird.

Mit Mondtraum in die Spätromantik

Mondtraum am Sonntag, 5. Juni, 17.00-18.00 Uhr, in derPfarrkirche St. Peter, Brislach

VERANSTALTUNG

TräumerischeMondlandung: Di-rigentin SarahHänggi fordert von«Tradiophon» in derProbe alles. FOTO: ZVG

Unser Sohn besucht die dritte Klasse.Im Kindergarten besuchte er den Unter-richt sehr gerne und war glücklich.Dementsprechend motiviert startete erin den Schulalltag. In der 3. Klasse gabes diverse unschöne Situationen und wirbemerkten, dass es an klaren Konzeptenfehlt. Wir brauchen einen Profi, derauch die realen Probleme der Erzie-hungsberechtigen und Kinder in derSchule kennt und diese konzeptionellbearbeitet. Erich Rubitschung ist Schul-leiter und kennt so auch das operativeGeschäft der Schule bestens. Die Aktivi-täten seiner Schule sind sichtbar auf derHomepage der Schule und die Mitspra-che der Erziehungsberechtigten will-kommen.

Alle Bürger der Stadt sollten die Mög-lichkeit haben, sich über die verschie-densten Bereiche der Schule zu infor-mieren, auch wenn sie keine Kinder ha-ben. Die Elternbriefe erreichen nur ge-rade die Erziehungsberechtigten. DieBildung ist, wie immer in der Presse be-tont wird, sehr wichtig und deswegendarf sie auch viel kosten. Aber wenn ander Gemeindeversammlung der StadtLaufen vom 10.12.2015 erklärt wird,dass die Kosten der Bildung im 2014 um30% bzw. 1,893 Mio. gestiegen sind,müsste man mehr dazu sagen können

als das, was wir im Protokoll der Ge-meindeversammlung lesen.

Hier sollte eine gründliche Analysevorgenommen werden, damit der Schul-rat in Zusammenarbeit mit der Schullei-tung die notwendigen Massnahmen ein-leiten kann.

Ebenso sollten die Aktivitäten undAnlässe der Schule für die Bürger sicht-bar gemacht werden. Fotos und Berich-te von Projektwochen, Lagern, Festenund anderen Aktivitäten gehören zu ei-ner lebendigen Schule und es machtSpass, wenn Eltern, Verwandte undGrosseltern und interessierte Bürgerdiese Bilder anschauen können und soAnteil am Geschehen der Schule haben.

Auch kann eine transparente Infor-mationsplattform die Möglichkeit desFeedbacks bieten: Elternmitsprache undEngagement werden ermöglicht. Nichtimmer will man einen Termin vereinba-ren, manchmal kann ein Mail auch ge-nügen.

Dies und vieles andere könnte derSchulrat erarbeiten und damit die Schu-le weiter entwickeln.

Ich freue mich auf einen innovativenSchulrat, der viel von sich hören lassenwird.

Isabelle Fankhauser-Stich, Laufen

Erich Rubitschung in den SchulratLESERBRIEF

90% der direktzahlungsberechtigtenLandwirtschaftsbetriebe von Büren,Dornach, Gempen, Himmelried, Hoch-wald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewenmachen im Vernetzungsprojekt mit.

Sie haben Vereinbarungen unterzeich-net, worin sie sich verpflichten, z.B. aufMähaufbereiter zu verzichten, Mähdrestenentlang gemähter Wiesen stehen zu lassenoder Wiesen zeitlich gestaffelt zu mähen.Auf diese Weise wird auf weit über tausendLandparzellen und auf einer Fläche vonrund 400 Hektaren naturnah bewirtschaf-tet. Das Projekt ist im Frühjahr 2013 gestar-tet und kommt jetzt in die zweite Phase sei-ner Laufzeit. Eine Zwischenbilanz zeigt,dass das Projekt erfolgreich unterwegs ist.

Lebensraum für bedrohte LebewesenEin ungemähter Streifen entlang einerWiese ist ein wichtiges Rückzugsgebietfür Feldhasen, Reptilien und Kleintiere.Eine spät gemähte Wiese erlaubt es denBodenbrütern, die Brut abzuschliessen.Bis in den Sommer blühende Wiesenwiederum schaffen die Nahrungsgrund-lage für Schmetterlinge. All diese Mass-nahmen helfen, die natürlichen Lebens-räume miteinander zu vernetzen. Fürseltene Arten wie z.B. Schachbrettfalter,Gartenrotschwanz, Grünspecht oderSchlüsselblume wird der Lebensraumdadurch aufgewertet.

Am Sonntag, 5. Juni stellt das Vernet-zungsprojekt auf einem Rundgang einige

Highlights vor. Der Rundgang dauert ca.90 Minuten und ist auch für Familienein attraktives Sonntagsvergnügen. ImAnschluss offeriert der Landwirtschaftli-che Bezirksverein allen Gästen auf demHof von Familie Gschwind einen klei-nen Imbiss. Die Veranstaltung ist kos-tenlos und wird bei jedem Wetter durch-geführt.

Hans Peter VögtliPräsident

Vernetzungsprojekt Dorneckberg

Vernetzungsprojekt Dorneckberg erfolgreich unterwegs

Sonntag , 5. Juni, 10.30 Uhr in Gempen (beim Hof vonFamilie Gschwind, Stollenhäuser1)

EINGESANDT

PR. Wer wird Schweizer Grillchampion2016? Die nächste Vorausscheidung derBell BBQ Single Masters findet amSamstag, 4. Juni, in Münchenstein statt.Auf den diesjährigen Grillchampionwartet eine der exklusiven Einladungenans legendäre Jack Daniel’s WorldChampions Invitational BBQ in derUSA.

Weitere Kandidaten haben sich ander vergangenen Vorausscheidung inWinterthur für die Bell BBQ SingleMasters, die Schweizer Einzelgrillmeis-terschaft für Amateure, qualifiziert. Aninsgesamt zehn Events messen sich nurdie besten Grilleure der Schweiz undkämpfen um einen der begehrten Start-plätze beim grossen Final vom 24. Sep-tember in Brugg.

Das Mitmachen lohnt sich dieses Jahrbesonders, denn zu gewinnen gibt es fürden Sieger eine Reise in die USA fürzwei Personen ans legendäre Jack Dani-el’s World Championship InvitationalBBQ. Unter allen Teilnehmern wird zu-

dem eine Mega-Grillparty mit dem Feld-schlösschen-Grillbus für 25 Personeninklusive Fleisch und Bier sowie einneuer Grill verlost.

Bald findet die nächsteQualifikationsrunde in der Region stattSamstag, 4. Juni, ab 10.30 Uhr beimCoop Einkaufszentrum Gartenstadt inMünchenstein

Alle Grillbegeisterten, Männer wieFrauen ab 18 Jahren, können kostenlosund ohne Voranmeldung mitmachen.Die Aufgabe: Mit einem Grillmenü ausBio-Fleisch und Gemüse die Fachjuryder Swiss Barbecue Association über-zeugen. Allen stehen die gleichen Zuta-ten zur Verfügung und die Jury bewertetGeschmack, Garstufe und Optik desGrillschmauses – ein grosser Grillspassfür alle!

Für die Besucher gibt’s im BarbecueVillage der Partner Bell, Feldschlöss-chen und Weber viel zu erleben. Zudemkönnen bei einem Wettbewerb Topgrills

und viele weitere attraktive Preise ge-wonnen werden.

Grillier Dich in die USA!ESSEN UND TRINKEN

Coop Einkaufszentrum Gartenstadt, Münchenstein. Sams-tag, 4. Juni, ab 10.30 Uhr

Um die Wette grillieren: Am Samstag inMünchenstein. FOTO: ZVG

Ende März 1996 konnte der Rundbaudes Birs Center mit seinen Geschäftenund Büros und dem angrenzendenWohntrakt eröffnet werden. Inzwischenist das Birs Center als Einkaufszentrumim Laufental gut verankert und kaummehr wegzudenken. Die Kunden kom-men aus der ganzen Region.

Das 20-jährige Bestehen wird amkommenden Freitag und Samstag aus-giebig gefeiert. Migros, Denner und Vö-gele Shoes offerieren 10 % Rabatt aufdas ganze Sortiment.

Kunden können gratis eine Rund-fahrt mit dem «Omeli» Feuerlöschautogeniessen und anschliessend ein Cüplitrinken während Kinder sich auf der«Happy Birthday» Hüpfburg vergnü-gen. Am Künstler- und Hobby-Markt imObergeschoss präsentieren Ausstelleraus der Region ihre kunstvoll gefertigtenProdukte. Am Samstag ab 11 Uhr gibtsim Obergeschoss übrigens Airbrush Tat-toos für Kinder.

Wer versucht sein Glück an derBLKB Tombola am Freitag von 9.30 –11.30 und 14.30 – 16.30 Uhr oder wür-feln Sie lieber Einkaufsprozente beiPanissimo?

Während der Jubiläumsfeier wird inder Mall ein Festbetrieb geführt mit Ge-tränke und Kuchen à je 2 Franken. So-gar die Wurst vom Grill ist für nur 2Franken erhältlich. Während dem ge-mütlichen Beisammensein verwöhntuns jeweils von 10-16 Uhr Peter mit sei-ner Live Musik. Nicht zu verpassen istdie Tanzvorführung der Kinder Trach-tengruppe am Birsfall am Samstag um14 Uhr. An diesem Tag verteilt die Baslerallen Kindern gratis Ballone.

Im Birs Center «isch immer öppislos». Feiern Sie mit uns das 20-jährigeBestehen am kommenden Freitag undSamstag, 3. und 4. Juni.

Annamarie Schelling, Birs Center

20 Jahre Birs Center –feiern Sie mit!

GESCHÄFTSWELT

Hesch Du d’Idee wie d’Plagette vo drnächschte Fasnacht 2017 söll usgseh,denn mol ä Zeichnig und mach am offi-zielle Plagette-Wettbewärb vom LaufnerFasnachts Comité mit! s’Comité wähltdr Beschti us. Die drei beschte Motivgwünne tolli Priise!

Vill Spass und Glück!

Isändeschluss isch dr 25. Juni 2016 a folgendi Adrässe:Fasnachts Comité Laufen, Plagettenwettbewerb 2016,4242 Laufen

Plagette gestaltenEINGESANDT

Die Zusammenarbeit mit den Schulrä-ten ist ein wichtiger Bestandteil inner-halb des Gefüges Schule — Gemeinde.Sie wirkt sich direkt auf den Alltag vonSchülerinnen und Schülern, Eltern so-wie Lehrpersonen aus.

Die Schule kann das Schulpro-gramm, Konzepte zu speziellen Themenund Arbeitsprozesse sichtbar machenund regelmässig informieren. Dies undvieles andere kann der Schulrat erarbei-ten und damit die Schule weiter entwi-ckeln, wenn in ihm eine aktive Informa-tionskultur gelebt wird.

Seit 1999 leitet Erich Rubitschung diePrimarschule Zwingen und hat bis 2014auch selber unterrichtet. Wir sind über-zeugt, dass er sich mit seiner ausgewie-senen fachlichen Kompetenz für eineoffene und aktive Informationskultureinsetzen wird.

Informationen über die Steuerungs-

prozesse der Schule sollen allen zugäng-lich sein. Über Aktivitäten und Anlässeder Schule soll nicht nur über Eltern-briefe informiert werden. Berichte vonProjektwochen, Lagern und anderenAktivitäten gehören zu einer lebendigenSchule und es macht Spass, wenn El-tern, Verwandte, Grosseltern und inte-ressierte Bürgerinnen und Bürger andiesem Erlebten teilhaben können undso Anteil am Geschehen der Schule ha-ben.

Auch bietet eine transparente Infor-mationsplattform den Eltern die Mög-lichkeit der Mitsprache und des Engage-ments.

Hierfür setzt Erich Rubitschung sichein und verdient sich damit unsere Stim-me.

Irène Imhof SchneiderRon Schneider

Für transparente InformationspolitikLESERBRIEF

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Der bunt schillernde Eisvogel ist unverwechselbar.Er ist auffallend kurzschwänzig und besitzt einen geraden kräftigen Schnabel. Je nach Lichteinfall wirkt sein Gefieder kobaltblau bis türkisfarben. Er brütet an langsam fliessenden oder stehenden Gewässern mit reichem Angebot an Kleinfischen.

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 DIES UND DAS 25

PR. Lassen Sie Lärm und Wetter draus-sen und behalten Sie trotzdem die volleAussicht. Mit einer Sitzplatz- oder Bal-konverglasung schützen Sie sich gegenWetter und lästigen Wind.

Das rahmenlose Verglasungssystemist sowohl als Falt- wie auch als Schiebe-element erhältlich. Ein kleiner Spaltzwischen den einzelnen Elementen

sorgt dabei für eine einwandfreie Belüf-tung. Mit einem Rahmen kann eine bes-sere Dichtheit erreicht werden. Dieschmalen Profile sind thermisch nichtgetrennt. Die Sonne scheint in den ge-schützten Raum, Wind, Regen und auchLärm bleiben draussen.

Falls an einem grösseren Gebäudekein Balkon besteht, so kann dieser von

der Wahl und Krummenacher AG kom-plett angebaut werden. Ihr Lebensraumvergrössert sich, mit einer Verglasungkombiniert, sogar beinahe ganzjährig.

Wahl und Krummenacher AG, das istaber mehr als Verglasungen: Metallbauin allen Variationen, Wintergärten,Glasdächer, Geländer, Beschattungssys-teme und eine grosse Palette von weite-ren Produkten und Dienstleistungen.

Seit vielen Jahren bildet Wahl undKrummenacher Lehrlinge aus, dieseLehrlinge arbeiten oft auch nach ihrerAusbildung im Betrieb weiter und gebenihre eigene Erfahrung wiederum an diejungen Lehrlinge weiter. Wahl undKrummenacher trägt mit diesem hohenQualitätsverständnis dazu bei, dass inunserer Region qualifizierte Arbeitsplät-ze trotz Frankenstärke erhalten bleiben.

Und was haben Sie davon? Ein gutesGefühl, den richtigen Partner gewähltzu haben, und die Sicherheit für einhochwertiges und langlebiges Produktaus dem Baselbiet.

Über die Produkte und Dienstleistun-gen informiert Sie die Wahl und Krum-menacher AG gerne. Vereinbaren Sieeinen unverbindlichen Termin.

Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410Liestal, Tel. 061 926 90 20, www.wkl.ch, [email protected].

WOHNEN

Verglasungen bringen eine spürbar bessereLebensqualität

Sitzplatzverglasung: Geschützt gegen Regen, Kälte und Wind. FOTO: ZVG

Basel-Stadt und Baselland sindzwar politisch getrennte Kantone,die Realität ist zum Glück eine an-dere. In wirtschaftlicher, bildungs-politischer und kultureller Hinsichtläuft vieles Hand in Hand. Diefacettenreiche Zusammenarbeitmacht uns als Wohnregion Nord-westschweiz sehr attraktiv undstark.Partnerschaftliche Verträge zwi-schen Nachbarkantonen habennicht nur einen formellen, sondernauch einen verpflichtenden Cha-rakter. So zum Beispiel ist der Kan-ton Baselland nach der Abstim-mung vom 11. März 2007 eben-falls Miteigentümer der Universitätund damit wie Basel-Stadt zurHälfte in der Verantwortung.Das ist sehr gut so, denn die Uniist ein unverzichtbarer Trumpfin unserer Region.In diesen Tagen stimmen wir dar-über ab, ob wir Baselbieter bereitsind für eine Teilsanierung derUni-Pensionskasse in der Grössen-ordnung von 15 Mio., verteilt auf5 Jahre. Wollen wir als fairer, ver-trauenswürdiger Partner wahrge-nommen werden, so sollten wirder Vorlage unbedingt zustimmen,so wie es der Landrat am 3. De-zember 2015 mit 58 Ja- zu 21Nein-Stimmen beschlossen hat.

Dagegen hat die SVP Basellanddas Referendum ergriffen.Basel-Stadt hat sich im vergange-nen Herbst mit den versprochenen80 Mio. Finanzhilfe an Basellandschon mal sehr partnerschaftlichund entgegenkommend gezeigt.Zu Recht macht der Stadtkantondiese Gelder vom Abstimmungs-resultat am kommenden 5. Juniabhängig.Jean-Luc Nordmann, Präsident desFördervereins der Universität Ba-sel, bringt die Zusammenhängemit einer einfachen Frage undplausiblen Rechnung auf denPunkt: «Sollen während 5 Jahrenje 3 Mio. Franken oder insgesamt15 Mio. Franken an die Uni be-zahlt werden, um den Entlastungs-betrag von jährlich 20 Mio. Fran-ken oder insgesamt 80 Mio. Fran-ken zu sichern? Angesichts derDifferenz von 65 Mio. Franken zu-gunsten der Baselbieter Finanzenist die Frage mit einem klaren JAzu beantworten!» (Uni-Informati-onsblatt, April 2016)Einmal mehr werden wir kurz vorAbstimmungen mit viel Plakatwer-bung konfrontiert. Auf gar nichtpartnerschaftlichem Niveau zu un-serem Nachbarkanton kommt daspopulistische Sujet der SVP-Basel-land daher: Der schwarze BaslerStab verschlingt gierig unser Steu-ergeld. Mit solchen einfach ge-strickten und zudem falschen Mo-tiven degradiert sich eine Partei,die in der Regierungsverantwor-tung ist, gerade mal selber. Daspolitische Tagesgeschäft ticktnämlich anders: Gesprächskulturin gegenseitigem Respekt mit demPartner sind wichtige Grundvor-aussetzungen für gute Lösungen.

Mit dem Partner fair bleiben

DENKPAUSE

Linard Candreia

Linard Candreia, Laufen, Landrat SP

Andrea J. Ritter aus der Kunsttherapie undDaniel Genner aus dem Heilmittellabor derKlinik beginnen eine neue Serie von Ganz-tagskursen: Heilpflanzen wahrnehmen,kennen lernen und im künstlerischen Ge-stalten verinnerlichen. Den Anfang machensie mit den Marienpflanzen Rose am 2. Juli2016 und Lilie am 1. Oktober 2016. DieKurse finden jeweils samstags von 9 bis12.30 und von 14 bis 17 Uhr statt.

An einem kreativen Wochenende mitAndrea J. Ritter können Sie Natureindrü-cke im schöpferischen Tun zu abstraktenBildgestaltungen weiterentwickeln. Ge-sammelte Fundstücke aus der Natur bildendabei Ihre Inspirationsquelle. Die Kurszei-ten sind Freitagabend, 18 bis 21 Uhr undSamstag, 10 bis 17.30 Uhr am 10./11. Juni2016.

Wir bieten in der Klinik auch wöchentli-che Kurse an zum Erproben und Gestaltenmit verschiedenen Techniken und Materia-lien, plastisches und freies Zeichnen, Malen,Collagen, Farbstudien und plastische Form-abfolgen. Diese Kurse finden jeweils diens-tags statt von 15.45 bis 17.15 Uhr mit JulianeStaguhn und mittwochs von 16 bis 17.30Uhr mit Andrea Ritter.

Verena Jäschke

Neue undbewährte Kurse

Weitere Informationen und Anmeldung über [email protected] oder das Therapiesekreta-riat, 061 705 72 70.

KLINIK ARLESHEIM

550 Laufentalerinnen und Laufentalermit dem Gewehr (2015: 494) und 186mit der Pistole (2015: 123) nahmen amFeldschiessen in Laufen teil. Dies be-deutete eine erfreuliche Mehrbeteili-gung von 119 Schützinnen und Schüt-zen gegenüber dem Vorjahr. Für diegrösste Beteiligung bei den Gewehr-schützen waren die SGS Laufen mit110, der SV Liesberg mit 101 und dieSG Brislach mit 82 Schützinnen undSchützen verantwortlich. Das Wetter(meistens bewölkt, teilweise Regen)sorgte für eine klare Sicht und somit fürideale Schiessbedingungen, was sich po-sitiv auf die Resultate auswirkte. DieKranzquote auf der Distanz 300 m be-trug 67,64% (2015: 62,96%). Nicht we-niger als 41 Schützinnen und Schützenschossen 67 und mehr Punkte. Mit demMaximum von 72 Punkten liess sich

erstmals Daniel Gygi vom Schützenver-ein Liesberg als Schützenkönig feiern.In der letzten Serie am Sonntag gegenMittag übertrumpfte er den bisher mit71 Punkten führenden Markus Zeuginvon der SG Duggingen. Bester Nach-wuchsschütze war der 17-jährige MircoFranco von der SG Brislach mit 69Punkten. Den Laufentaler Sektions-wettkampf gewann die SG Zwingen mit65,662 Punkten, gefolgt von der SGDuggingen mit 64,846 und dem SVLiesberg mit 64,738 Punkten.

Auf der Distanz 50 m siegte StefanBorer vom Pistolenclub Grellingen mit81 Punkten. Über 25 m gewann wieschon im Vorjahr Markus Köhli von derPistolensektion Laufen mit 179 Punkten.Der Pistolenklub Zwingen gewann denSektionswettkampf mit 167,7 Punkten.

Ruedi Grun

Maximalresultat am Feldschiessen in LaufenEINGESANDT

Die drei Schüt-zenkönige:(v. l.) MarkusKöhli (25 m) Da-niel Gygi (300m) Stefan Borer(50 m). FOTO: ZVG

Am vergangenen Sonntag reiste derWanderverein Laufen mit einigenFreunden und Anhängern mit dem Carnach Frauenfeld, um an der organisier-ten Wanderung der dortigen Wander-freunde teilzunehmen. Bei anfänglichgutem Wanderwetter gingen über 30Wanderer des WVL auf die 5, 11 oder20 km lange Strecke, welche sehr schönangelegt und ausgeschildert worden wa-ren. Diejenigen, welche auf dem länge-ren Parcours waren, hatten das Pech,

verregnet zu werden. Um ca. 13 Uhr öff-nete Petrus die Schleusen, sodass dieWanderer richtig geduscht wurden, aberman sagt ja bei uns: «Es gibt keinschlechtes Wetter, sondern nur schlechtbekleidete Leute.»

An der Rangverkündigung wurdenwir im 4. Rang aufgerufen, was uns sehrfreute. Sechs ältere Wanderer unseresVereins überraschten uns damit, dass sieeinen Teil der 5-km-Strecke mit demRollator zurückgelegt haben (Bravo!).

Auf der Rückfahrt kehrten wir dannin einem bekannten Restaurant ein underfreuten uns an der reichhaltigen Des-sertkarte.

Rechtzeitig kehrten wir gegen Abendnach Hause zurück, froh, etwas für un-sere Gesundheit und die Kameradschaftgetan zu haben.

Ich danke allen Mitreisenden noch-mals ganz herzlich für ihr Mitfahren.

Der Reiseleiter Paul Fürst

Carreise des Wandervereins LaufenEINGESANDT

Erfolg für «Zubler» SchützenEINGESANDT

Schützenkönig: Bruno Stebler wurde Schützenkönig Gewehr 300 m und sein Bruder Karigewann den Goldkranz bei den Junioren (U21). FOTO: FREDY KOHLER

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Montag, 12.00 Uhr

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Redaktionsschluss

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Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 2226

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Nur eine Blindschleiche: Mit dem feuchtwarmen Wetter getrauten sich letztes Wochenende auch die Rasenmonster inden Garten... FOTO: RENATO LÜTZHI, NENZLINGEN

FOTO DER WOCHE

Küchenbrand fordert zwei VerletzteGRELLINGEN. WOS. In einer Wohnungeines Mehrfamilienhauses an der Ba-selstrasse in Grellingen kam es amSonntagabend gegen 23.00 Uhr, zu ei-nem Brand in der Küche. Gemäss denbisherigen Erkenntnissen der PolizeiBasel-Landschaft hatte ein Bewohnereine Pfanne mit heissem Oel auf demHerd vergessen, welches sich schliess-lich entzündete. Die angerückte Feuer-wehr Grellingen hatte die Lage raschunter Kontrolle. Zwei Personen muss-ten mit Verdacht auf Rauchgasvergif-tung ins Spital eingeliefert werden.

Schier unglaubliche SchleuderfahrtDITTINGEN. WOS. In der Baselstrassein Dittingen geriet in der Nacht aufSonntag gegen 1.00 Uhr ein Autofahrerauf Abwege und sorgte für grosse Schä-den. Der 35-jährige Autolenker war inRichtung Laufen unterwegs, geriet insSchleudern, auf die Gegenfahrbahnund kollidierte dort mit einer Strassen-lampe. Dann schleuderte er knapp 50Meter über einen Parkplatz und prallteschliesslich in ein parkiertes Auto, wel-ches dadurch noch in ein Fahrzeug da-neben geschoben wurde. Der Verursa-cher blieb unverletzt. Die drei invol-vierten Fahrzeuge wurden indes starkbeschädigt. Alkohol war nicht im Spiel,teilt die Polizei mit.

Auto überschlägt sichRÖSCHENZ. WOS. In der Challstrassein Röschenz ereignete sich am Freitag-abend gegen 22.30 Uhr ein spektakulä-rer Selbstunfall. Ein 28-jähriger, in derRegion wohnhafter Schweizer, war miteinem Personenwagen in der Chall-strasse abwärts in Richtung Röschenz-Dorf unterwegs. Beim Schlangenli-nien-Fahren nach einer Baustelle ver-lor er die Kontrolle über das Fahrzeug.Das Auto kam links von der Strasse ab,stürzte einen steilen Abhang hinunterund kam schliesslich auf dem Dach lie-gend zum Stillstand. Der Autolenkerkonnte sich aus eigener Kraft aus dem

stark beschädigten Fahrzeug befreienund hatte Glück im Unglück. Gemässletzten Informationen zog er sich ledig-lich leichtere Verletzungen zu, Ein vorOrt durchgeführter Alkoholtest ergabeinen Wert von 0,0 Promille.

IN KÜRZE

Auf dem kurz vor seinem 75.Geburtstag erschienenen 37.Studioalbum «Fallen Angels»(Sony Music) singt Dylan «ItHad To Be You», «Young AtHeart», «Melancholy Mood»,«Come Rain Or Come Shine»,«Maybe You’ll Be There» undandere Evergreens aus demGreat American Songbook. Ihmhatte er schon mit der im ver-gangenen Jahr veröffentlichtenCD «Shadows In The Night»seine Reverenz erwiesen. «Fal-len Angels» ist eine Kollektionvon Balladen und sanft swin-genden Stücken. Die zwölfKompositionen stammen ausden 20er- bis 50er-Jahre desletzten Jahrhunderts. Sinatrahatte sie einst alle ausser «Sky-lark» ebenfalls aufgenommen,mit Big Band-Orchestrierungnatürlich völlig anders. Dylanlässt sich von seiner Tourbandnur minimalistisch begleitenund verfügt nicht über Sinatrasvokale Brillanz. Er vermag abertrotz seiner brüchigen Stimmeals Crooner zu gefallen. Er in-terpretiert die American Song-book-Klassiker auf seine ganzspezielle Art ehrerbietig und er-greifend.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Bob Dylan

Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 22 28 KALEIDOSKOP

WOS. Am Sonntag, 12. Juni, präsentiertMartin Meier als Schweizer Premieredas «Alison Brown Acoustic Quartet»in der Neuhof Schüüre in Wahlen beiLaufen. Dort können sich die Konzert-besucher schon bis zwei vor dem Kon-zert und in der Pause verpflegen. Kon-zertbeginn ist 18.30 Uhr.

Schon rund zwei Wochen später, am28. Juni, 20 Uhr, warten am gleichen Ort«High Plains Jamboree» mit einer Euro-papremiere auf.

Diese neue Formation aus Austin be-steht aus der Geigerin und SängerinBeth Chrisman, dem Bassisten und Sän-ger Simon Flory, dem Gitarristen undSänger Noel McKay und der hoch ta-lentierten Brennen Leigh an der Man-doline und Gesang.

Reservationen: 079 207 90 19. www.swisstexmusic.ch

Zwei hochstehendeCountry-Konzerte

VERANSTALTUNGEN

WOS. Am Hol- und Bringtag dürfenBücher, Kleider, Küchengeräte odersonstige Gegenstände gebracht werden.Dinge, die nicht mehr gebraucht werdenkönnen, die jedoch zu schade sind, umsie wegzuwerfen. Es muss jedoch allessauber und brauchbar sein und ein-wandfrei funktionieren. Der Himmelrie-der Hol- und Bringtag findet am Sonn-tag, 12. Juni, von 10.00 bis 14.00 Uhr imSchulhaus Himmelried statt. Zudemwird separat ein Flohmarkt für Jung undAlt durchgeführt. Jeder und jede darf an-preisen, verkaufen und kaufen. Auch fürVerpflegung ist gesorgt: Es gibt einenStand mit Kaffee & Kuchen, Sandwichsund kalten Getränken. Die Umwelt-kommission Himmelried, Schule & Fa-milie sowie die Spiel- und Krabbelgrup-pe Schnäggehüsli freuen sich auf zahl-reichen Besuch.

Hol- und Bringtag mitFlohmarkt

HIMMELRIED

WOS. Willkommen auf dem Bauernhof!Am Sonntag, 5. Juni, laden Bauernfami-lien Jung und Alt ein. Alle haben dieMöglichkeit, Bauernhöfe zu besuchenund Tiere hautnah zu erleben. Besuche-rinnen und Besucher erfahren ausnächster Nähe, woher unsere Lebens-mittel kommen.

An dieser Aktion beteiligen sich auchLandwirtschaftsbetriebe der Region. ASTraining, Kundmattweg 31 in Wahlen,der Hof von Andrea Stegmüller, lädt ab10 Uhr Gross und Klein ein, den Hof zubesuchen. Ponyreiten, Wettbewerb, Pos-tenlauf, Reiterflohmi, eine Show imWesternreiten und eine Festwirtschaftsorgen für Unterhaltung.

Frank und Severin Klötzli, Hugger-wald 90, Kleinlützel, öffnen ihre Hoftü-ren für das interessierte Publikum eben-falls am kommenden Sonntag, ab 10Uhr.

Offene HoftürenWAHLEN / KLEINLÜTZEL

Haustechnik

Pascal BochinSanitär, Heizung, Lüftung

Boilerservice und GasinstallationBaselstrasse 37, 4253 Liesberg