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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

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Reaktionen

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Reaktionen

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Reaktionen

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ReaktionenBeispiele zweier Reaktionen mit negativer G und sehr unter-schiedlicher Geschwindigkeit

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ReaktionenBeispiele zweier Reaktionen mit negativer G und sehr unter-schiedlicher Geschwindigkeit

1.) H2 + F2 2 HF Sehr schnelle Reaktion

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ReaktionenBeispiele zweier Reaktionen mit negativer G und sehr unter-schiedlicher Geschwindigkeit

1.) H2 + F2 2 HF Sehr schnelle Reaktion

2.) H2 + Cl2 2 HCl Bei NB keine meßbare Rkn.

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ReaktionenBeispiele zweier Reaktionen mit negativer G und sehr unter-schiedlicher Geschwindigkeit

1.) H2 + F2 2 HF Sehr schnelle Reaktion

2.) H2 + Cl2 2 HCl Bei NB keine meßbare Rkn.

Die Gleichgewichtslage hat keinen Einflußauf die Reaktionsgeschwindigkeit

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ReaktionenBeispiele zweier Reaktionen mit negativer G und sehr unter-schiedlicher Geschwindigkeit

1.) H2 + F2 2 HF Sehr schnelle Reaktion

2.) H2 + Cl2 2 HCl Bei NB keine meßbare Rkn.

Die Gleichgewichtslage hat keinen Einflußauf die Reaktionsgeschwindigkeit

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

+ Konzentration der Reaktionsteilnehmer

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

+ Konzentration der Reaktionsteilnehmer(Faustregel: 10 K Erhöhung steigert die Reaktions-geschwindigkeit um das 2-4fache.)

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

+ Konzentration der Reaktionsteilnehmer(Faustregel: 10 K Erhöhung steigert die Reaktions-geschwindigkeit um das 2-4fache.)

+ Katalyse

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

+ Konzentration der Reaktionsteilnehmer(Faustregel: 10 K Erhöhung steigert die Reaktions-geschwindigkeit um das 2-4fache.

+ Katalyse (Veränderung des Reaktionsweges!)

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Reaktionen

Welche Parameter haben Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit?

+ Temperatur

+ Konzentration der Reaktionsteilnehmer(Faustregel: 10 K Erhöhung steigert die Reaktions-geschwindigkeit um das 2-4fache.)

+ Katalyse (Veränderung des Reaktionsweges!)

Mit der Geschwindigkeit und den Mechanismen chemischer Reaktionenbefaßt sich die Chemische Kinetik.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der ReaktionsgeschwindigkeitKonzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Für die Reaktion

2 N2O O2 + 2 N2

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Für die Reaktion

2 N2O O2 + 2 N2

gilt die Geschwindigkeitsgleichung

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Die Konzentration tritt mit dem Exponenten 1 auf; solche Reaktionenheißen

Reaktionen erster Ordnung.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Die Konzentration tritt mit dem Exponenten 1 auf; solche Reaktionenheißen

Reaktionen erster Ordnung.

k wird als Geschwindigkeitskonstante bezeichnet.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Der Zerfall von Iodwasserstoff in die Elemente folgt der Gleichung

2 HI I2 + H2

Hierfür wird die folgende Geschwindigkeitsgleichung gefunden:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Der Zerfall von Iodwasserstoff in die Elemente folgt der Gleichung

2 HI I2 + H2

Hierfür wird die folgende Geschwindigkeitsgleichung gefunden:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Der Zerfall von Iodwasserstoff in die Elemente folgt der Gleichung

2 HI I2 + H2

Hierfür wird die folgende Geschwindigkeitsgleichung gefunden:

Die Konzentration tritt mit dem Exponenten 2 auf; solche Reaktionen heißen

Reaktionen zweiter Ordnung.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Chemische Bruttogleichungen informieren über

+ Edukte und Produkte

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Chemische Bruttogleichungen informieren über

+ Edukte und Produkte

und nicht über den

molekularen Ablauf; den Reaktionsmechanismus.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

zum Beispiel zerfällt N2O in zwei Schritten:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Liegt eine Folge von Reaktionsschritten vor, bestimmt der langsamste Reaktionsschritt die Geschwindigkeit

der Gesamtreaktion.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Im obigen Fall ist die erste Rkn. geschwindigkeitsbestimmend. Da hier nur ein Molekül beteiligt ist, nennt man solche Zerfallsreaktionenmonomolekulare Reaktionen.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Im obigen Fall ist die erste Rkn. geschwindigkeitsbestimmend. Da hier nur ein Molekül beteiligt ist, nennt man solche Zerfallsreaktionenmonomolekulare Reaktionen.

Monomolekulare Reaktionen sind immer erster Ordnung.

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Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

HI zerfällt nach einem Zeitgesetz zweiter Ordnung

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

HI zerfällt nach einem Zeitgesetz zweiter Ordnung

es liegt ein anderer Reaktionsmechanismus vor:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

HI zerfällt nach einem Zeitgesetz zweiter Ordnung

es liegt ein anderer Reaktionsmechanismus vor:

Geschwindigkeitsbestimmender Schritt ist ein Zusammenstoß zweierHI - Moleküle: HI + HI H2 + I2

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

HI zerfällt nach einem Zeitgesetz zweiter Ordnung

es liegt ein anderer Reaktionsmechanismus vor:

Geschwindigkeitsbestimmender Schritt ist ein Zusammenstoß zweierHI - Moleküle: HI + HI H2 + I2

Eine solche Reaktion ist eine bimolekulare Reaktion.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

HI zerfällt nach einem Zeitgesetz zweiter Ordnung

es liegt ein anderer Reaktionsmechanismus vor:

Geschwindigkeitsbestimmender Schritt ist ein Zusammenstoß zweierHI - Moleküle: HI + HI H2 + I2

Eine solche Reaktion ist eine bimolekulare Reaktion.

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Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Eine solche Reaktion ist eine bimolekulare Reaktion.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Eine solche Reaktion ist eine bimolekulare Reaktion.

Bimolekulare Reaktionen sind immer 2. Ordnung.

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Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Bei einer trimolekularen Reaktion müssen drei Teilchen gleichzeitigzusammenstoßen.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Bei einer trimolekularen Reaktion müssen drei Teilchen gleichzeitigzusammenstoßen, z. B.:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Bei einer trimolekularen Reaktion müssen drei Teilchen gleichzeitigzusammenstoßen, z. B.:

Trimolekulare Reaktionen sind immer 3. Ordnung.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Aus der Molekularität einer Reaktion ergibt sich also die Reaktions-ordnung.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Aus der Molekularität einer Reaktion ergibt sich also die Reaktions-ordnung.

Umgekehrt kann aus der Reaktionsordnung nicht zwingend auf den Reaktionsmechanismus geschlossen werden.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Aus der Molekularität einer Reaktion ergibt sich also die Reaktions-ordnung.

Umgekehrt kann aus der Reaktionsordnung nicht zwingend auf den Reaktionsmechanismus geschlossen werden, wie im Folgenden gezeigt:

Für die HI - Bildung aus den Elementen findet man eine (Gesamt)-eaktion 2. Ordnung.

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Aus der Molekularität einer Reaktion ergibt sich also die Reaktions-ordnung.

Umgekehrt kann aus der Reaktionsordnung nicht zwingend auf den Reaktionsmechanismus geschlossen werden, wie im Folgenden gezeigt:

Für die HI - Bildung aus den Elementen findet man eine (Gesamt)-eaktion 2. Ordnung.

Möglich wäre demnach: H2 + I2 2 HI

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Experimentelle Untersuchungen des Mechanismus‘ zeigen aber:

I2 2I schnelle GG-Einstellung

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Experimentelle Untersuchungen des Mechanismus‘ zeigen aber:

I2 2I schnelle GG-Einstellung

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Experimentelle Untersuchungen des Mechanismus‘ zeigen aber:

I2 2I schnelle GG-Einstellung

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

I2 2I schnelle GG-Einstellung

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

Die Konzentration der Iodatome ist gegeben durch das MWG:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

I2 2I schnelle GG-Einstellung

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

Die Konzentration der Iodatome ist gegeben durch das MWG:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

Geschwindigkeitsgesetz:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

Geschwindigkeitsgesetz:

zusammen mit folgt:

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Reaktionen

Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

2 I + H2 2 HI geschwindigkeitsbestimmender Schritt(trimolekulare Reaktion)

Geschwindigkeitsgesetz:

zusammen mit folgt:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

wird beschrieben durch die Arrhenius-Gleichung:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

wird beschrieben durch die Arrhenius-Gleichung:

1859 - 1927

schwedischerPhysikochemiker

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

wird beschrieben durch die Arrhenius-Gleichung:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

wird beschrieben durch die Arrhenius-Gleichung:

Für den HI - Zerfall (r = k [HI]2) gilt demnach:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

wird beschrieben durch die Arrhenius-Gleichung:

Für den HI - Zerfall (r = k [HI]2) gilt demnach:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Nicht alle Zusammenstöße mit hinreichender Aktivierungsenergie führen auch zur Reaktion. Die Moleküle müssen in geeigneter räum-licher Orientierung zusammentreffen:

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Nicht alle Zusammenstöße mit hinreichender Aktivierungsenergie führen auch zur Reaktion. Die Moleküle müssen in geeigneter räum-licher Orientierung zusammentreffen:

ungeeigneter Zusammenstoß

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Reaktionen

Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit

Nicht alle Zusammenstöße mit hinreichender Aktivierungsenergie führen auch zur Reaktion. Die Moleküle müssen in geeigneter räum-licher Orientierung zusammentreffen:

geeigneter Zusammenstoß

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Reaktionen

Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

Für die Gleichgewichtsreaktion

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Reaktionen

Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

Für die Gleichgewichtsreaktion

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Reaktionen

Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

Für die Gleichgewichtsreaktion

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Reaktionen

Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

Für die Gleichgewichtsreaktion

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ReaktionenReaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

Für die Gleichgewichtsreaktion

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei hinreichend großer Aktivierungsenergie EA kann bei Normal-temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit nahezu null werden.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei hinreichend großer Aktivierungsenergie EA kann bei Normal-temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit nahezu null werden.

H2 + Cl2 2 HCl

H2 + 0.5 O2 H2O

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei hinreichend großer Aktivierungsenergie EA kann bei Normal-temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit nahezu null werden.

H2 + Cl2 2 HCl

H2 + 0.5 O2 H2O

Trotzdem für beide Rkn. das GG weit rechts liegt, sind Mischungen ausWasserstoff /Chlor oder Wasserstoff/Sauerstoff bei Normaltemperaturstabil.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei hinreichend großer Aktivierungsenergie EA kann bei Normal-temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit nahezu null werden.

H2 + Cl2 2 HCl

H2 + 0.5 O2 H2O

Trotzdem für beide Rkn. das GG weit rechts liegt, sind Mischungen ausWasserstoff /Chlor oder Wasserstoff/Sauerstoff bei Normaltemperaturstabil.Im Unterschied zu im GG befindlichen Systemen nennt man solcheSysteme metastabil oder kinetisch gehemmt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Im Unterschied zu im GG befindlichen Systemen nennt man solcheSysteme metastabil oder kinetisch gehemmt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Im Unterschied zu im GG befindlichen Systemen nennt man solcheSysteme metastabil oder kinetisch gehemmt.

Eine Aufhebung der Hemmung (Aktivierung) kann durch

+ Zuführung von Energie (T oder h)

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Im Unterschied zu im GG befindlichen Systemen nennt man solcheSysteme metastabil oder kinetisch gehemmt.

Eine Aufhebung der Hemmung (Aktivierung) kann durch

+ Zuführung von Energie (T oder h) oder durch+ Katalysatoren erfolgen.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Im Unterschied zu im GG befindlichen Systemen nennt man solcheSysteme metastabil oder kinetisch gehemmt.

Eine Aufhebung der Hemmung (Aktivierung) kann durch

+ Zuführung von Energie (T oder h) oder durch+ Katalysatoren erfolgen.

Bei Knallgas- oder Chlorknallgasgemischen Zündung durch Flamme,Lichtquanten oder Platinkontakt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei Knallgas- oder Chlorknallgasgemischen Zündung durch Flamme,Lichtquanten oder Platinkontakt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei Knallgas- oder Chlorknallgasgemischen Zündung durch Flamme,Lichtquanten oder Platinkontakt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei Knallgas- oder Chlorknallgasgemischen Zündung durch Flamme,Lichtquanten oder Platinkontakt.

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Reaktionen

Metastabile Systeme

Bei Knallgas- oder Chlorknallgasgemischen Zündung durch Flamme,Lichtquanten oder Platinkontakt.

Für Brom verläuft die Rkn. analog; für Iod beginnt die radikalische HI-Bildung erst oberhalb 500 °C, da die b.) Rkn. stark endotherm ist.

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Reaktionen

Katalyse

Katalysatoren greifen in den Reaktionsmechanismus ein, ohne selbstverbraucht zu werden.

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Reaktionen

Katalyse

Katalysatoren greifen in den Reaktionsmechanismus ein, ohne selbstverbraucht zu werden.

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: hohe Aktivierungsenergie

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: hohe Aktivierungsenergie

niedrige Aktivierungsenergie niedrige Aktivierungsenergie

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: hohe Aktivierungsenergie

niedrige Aktivierungsenergie niedrige Aktivierungsenergie

Diese Prozesse spielen bei der früher vorherrschenden Schwefelsäure-erzeugung nach dem Bleikammerverfahren eine bedeutende Rolle.

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Reaktionen

Katalyse

unterschieden werden: homogene Katalyse und

heterogene Katalyse

(auch „Kontakt“; oft aufgebracht aufTrägermaterial. Erhöhung der Aktivitätdurch Promotoren.)

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Reaktionen

Katalyse

unterschieden werden: homogene Katalyse und

heterogene Katalyse

(auch „Kontakt“; oft aufgebracht aufTrägermaterial. Erhöhung der Aktivitätdurch Promotoren.)

Fremdstoffmengen können Katalysatoren unbrauchbar machen.

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Reaktionen

Katalyse

unterschieden werden: homogene Katalyse und

heterogene Katalyse

(auch „Kontakt“; oft aufgebracht aufTrägermaterial. Erhöhung der Aktivitätdurch Promotoren.)

Fremdstoffmengen können Katalysatoren unbrauchbar machen.(Kontaktgifte; z.B.: H2S, As, Pb, Hg)

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

Johann Döbereiner (1780 - 1849), Prof. in Jena und Freund Goethes

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

Döbereinersches Feuerzeug(ab 1823)

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Reaktionen

Katalyse

Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

Döbereinersches Feuerzeug(ab 1823)

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

Physisorption

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

Physisorption Chemisorption

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Wasserstoffaktivierung an Platin

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Ammoniaksythese

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Ammoniaksythese

Katalysator: -FeTrägermaterial: Aluminium-, Calcium- und

Kaliumoxid wirken gleichzeitig als Promotoren (Strukturpromot.)

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Ammoniaksythese

Katalysator: -FeTrägermaterial: Aluminium-, Calcium- und

Kaliumoxid wirken gleichzeitig als Promotoren (Strukturpromot.)

Bedingungen: ca. 500 °C, 250 - 1000 bar

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Ammoniaksythese

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Synthese von Schwefeltrioxid

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Synthese von Schwefeltrioxid

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Synthese von Schwefeltrioxid

Katalysator: Vanadiumoxid (IV/V)Trägermaterial: Zeolith, Kieselgel, Bimsstein

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Synthese von Schwefeltrioxid

Katalysator: Vanadiumoxid (IV/V)

Trägermaterial: Zeolith, Kieselgel, Bimsstein

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Reaktion von CO mit Wasserstoff

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Reaktion von CO mit Wasserstoff

Mit Hilfe eines spezifischen Katalysators ist es möglich, den Reaktions-weg auf ein bestimmtes Produkt zu legen (Katalysatorselektivität).

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer

Reaktionen

Katalyse Beispiel: Reaktion von CO mit Wasserstoff

Mit Hilfe eines spezifischen Katalysators ist es möglich, den Reaktions-weg auf ein bestimmtes Produkt zu legen (Katalysatorselektivität).

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Lösungen sind homogene Mischungen. Nach Aggregatzustand kann manunterscheiden:

+ Gasmischungen

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Lösungen sind homogene Mischungen. Nach Aggregatzustand kann manunterscheiden:

+ Gasmischungen+ flüssige Lösungen

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Lösungen sind homogene Mischungen. Nach Aggregatzustand kann manunterscheiden:

+ Gasmischungen+ flüssige Lösungen+ feste Lösungen (z.B.: Legierungen)

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Lösung

Hauptkomponente Nebenkomponenten

Lösungsmittel gelöste Stoffe

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Stoffe, die unter Bildung von Ionen in Lösung gehen, nennt man

Elektrolyte.

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte Hydratation

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte Hydratation

Andere Beispiele: [Cu(H2O)4]2+, [Co(H2O)6]2+,

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte Hydratation

Die Hydratationsenthalpie ist umso größer, je kleiner das Ion und je höher die Ionenladung ist.

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

In Elektrolytlösungen ablaufende Rkn. sind Ionenreaktionen.

Die hohen Geschwindigkeiten von Ionenreaktionen führen zu praktisch sofortiger GG-Einstellung.

Page 123: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

In Elektrolytlösungen ablaufende Rkn. sind Ionenreaktionen.

Die hohen Geschwindigkeiten von Ionenreaktionen führen zu praktisch sofortiger GG-Einstellung.

Bei sehr kleiner Ionenkonzentration spricht man von idealen Lösungen.

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

In Elektrolytlösungen ablaufende Rkn. sind Ionenreaktionen.

Die hohen Geschwindigkeiten von Ionenreaktionen führen zu praktisch sofortiger GG-Einstellung.

Bei sehr kleiner Ionenkonzentration spricht man von idealen Lösungen.

Bei höheren Ionenkonzentrationen müssen WW zwischen den Ionenberücksichtigt werden. Dies führt zu einer kleineren als der wirklichen Konzentration, der sog. „wirksamen Konzentration“.

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Bei sehr kleiner Ionenkonzentration spricht man von idealen Lösungen.

Bei höheren Ionenkonzentrationen müssen WW zwischen den Ionenberücksichtigt werden. Dies führt zu einer kleineren als der wirklichen Konzentration, der sog. „wirksamen Konzentration“.

man definiert auch die Aktivität a:

a = f . c/co

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Lösungen, Elekrolyte

Bei sehr kleiner Ionenkonzentration spricht man von idealen Lösungen.

Bei höheren Ionenkonzentrationen müssen WW zwischen den Ionenberücksichtigt werden. Dies führt zu einer kleineren als der wirklichen Konzentration, der sog. „wirksamen Konzentration“.

man definiert auch die Aktivität a:

a = f . c/co

Für ideale L. ist a = 1.

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ gesättigte Lösung

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ gesättigte Lösung

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ gesättigte Lösung

das Löslichkeitsprodukt LAB

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ gesättigte Lösung

Page 131: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ gesättigte Lösung

Page 132: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ übersättigte Lösung

Page 133: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

+ übersättigte Lösung

Page 134: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Löslichkeitsprodukte für Salze vom Typ AB2

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Löslichkeitsprodukte für Salze vom Typ AB2 und A2B3

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Löslichkeitsprodukte

Page 137: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Fällungsreaktionen

Page 138: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Das Verteilungsgesetz von Nernst

Page 139: 3 Das chemische Gleichgewicht 3.6 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen

3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Das Verteilungsgesetz von Nernst

Beispiel; Verteilung von Iod zwischen Chloroform und Wasser

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3 Das chemische Gleichgewicht 3.7 Gleichgewichte von Salzen, Säuren und

Basen

Löslichkeit, Löslichkeitsprodukt, Nernstsches Verteilungsgesetz

Das Verteilungsgesetz von Nernst

Beispiel; Verteilung von Iod zwischen Chloroform und Wasser