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31.10.02 / TLU
Seite 1
Mobility: Komfort kann Nachhaltigkeit bedeuten
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Mobility?
Mobility ist die individuelle Mobilität mit „öffentlichen“ Autos:
So einfach geht‘s:
Mit Abonnement Mobility-Card
erhalten
GewünschtesAuto
reservieren
Auto mit Mobility-Card
öffnen und nutzen
Auto parkieren, mit Mobility-Card
schliessen
Übersichtliche Rechnungs-
stellung monatlich
• Stundenweise
• in Selbstbedienung
• massgeschneidert
• überall
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Access Card für
öffentlichen Verkehr
Verkehrsmittel massschneidern...
Access Card für
öffentliche Autos
User Access Card für
Kombinierte Mobilität
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... und kombinieren!
F
E
G
BC
D
A
öV
öV
öV
Velo
Auto
zu Fuss
»einmal dies und einmal jenes«
Ideal im Agglomerationsverkehr
öV
Velo
Auto
»dies und jenes«
Ideal auf lange Distanzen
B
A
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Komfort dank CarSharing
• Keine Fahrzeugadministration
• Kein Fahrzeugunterhalt
• Kein Standplatz-Problem
• Kombinierte Mobilität möglich
• Auto bereits am Arbeitsplatz, ohne Pendlerstau
• Autokosten nur bei Benutzung
• Transparenz Autokosten
• Autopalette zur Auswahl
• Selbstbedienung mit Beratung rund um die Uhr
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Komfort kann nachhaltig sein
• Pro Person durchschnittlich 2000km/y weniger MIV
• Pro Person durchschnittlich 1600km/y mehr Umweltverbund (+1‘200km ÖV)
• Zunahme ÖV-Nachfrage v.a. ausserhalb der Stosszeiten (Geschäftsfahrten +24%, Freizeitfahrten +5%)
• Abbau von 20% Auto-Fahrleistung in den ersten 2 Jahren Kundschaft
• Deutlich weniger Kurzstrecken: <10km vorher 68%, nachher 52%<3km vorher 30%, nachher 15%
• CS-Auto ist durchschnittlich mit 2.0 statt 1.6 Personen unterwegs
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Trends weisen den Weg
Internet-Bedürfnisse entwickeln sich eher evolutionär(Tempo massiv überschätzt, wie damals bei Radio).
„Wenn ich essen gehe, kaufe ich ein Menü und nicht das ganze Restaurant.“
Trotzdem: Cyberworld und „Entmaterialisierung“!
• Konsument ist besser informiert
• Konsument entscheidet kurzfristiger (knappes Zeitgut)
• Konsument will vollumfängliche Beratung (Providing)
Vernetzung als Bestandteil künftiger Kernkompetenz
Umsetzung gemeinsamer Massnahmen zur Erreichung verschiedener Zielsetzungen
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Bestandenes Netzwerk
Öffentliche Hand• BFE• Kanton Luzern• Kanton Aargau• Kanton Zug• Stadt Luzern• Stadt Zürich
Autovermieter• HERTZ AG
öV-Anbieter
• SBB• ZVV• 12 weitere
ÖPNV-Anbieter
Branchenfremde
• Migros• SRG SSR idée suisse• Swisscom• Die Post• Crédit Suisse
Institutionen & Verbände• VCS• TCS• öbU• ETH Zürich• Uni St. Gallen
Autohersteller
• Opel• smart• Renault
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Beispiel Migros
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Beginn 8:00Ende 8:00 Genossenschafter
NutzerKilometer Tarif B ShareCom
Anzahl Preis GesamtStunden Tag 64.0 h 2.55 163.20 Anzahl Preis Gesamt Anzahl Preis Gesamt
Nacht 32.0 h 0.60 19.20 Zeit 4 Tage 540.00 Tage 4 115.00 460.00Kilometer bis 100 100 0.72 72.00 Frei-KM Benzin ca. 800 0.12 96.00
ab 101 700 0.52 364.00 Zusatz-Km 0.25 75.00 Kilometer
ist am Günstigsten
ç è ç è
C Oberklasse
692 Km0 Km
Mobility (Normaltarif)
15.10.01Mo, 19.10.01Fr,
800
Freizeit-Tarif
Hertz
Hertz
615Fr. 556Fr. 618Fr.
500300
Mobility (Spezialtarif)Kategorie B M Oberklasse Kombi
Mobility-Tarif
Buchungsauftrag
Beispiel Hertz Schweiz AG
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Win-Win am Beispiel Öffentlicher Verkehr
• Kombinierte Mobilität Schweiz als Unikat• Entpolarisierung IV/ÖV wirkt selbstbewusst
• Ansprüche zunehmend• Bedarf Entscheidungsfreiheit steigend• Mass Customizing bindet
50‘000 CarSharer bedeuten:• 102 Fussballfelder weniger PP• 62 km weniger Autoschlange
Effizienz Verkehrssystem
Ertragssteigerung ÖV
Zusatznutzen für ÖV-Kunden
Image
• CHF 131.- zusätzlicher Abo-Ertrag pro CarSharer (gemäss Studie im Auftrag des BFE)
•
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Visionen übermorgen Realität?
Jeder Mobilitätsanbieter kann die gesamte Palette der Verkehrs-mittel verkaufen.
Die Verkehrsteilnehmenden surfen von Verkehrsmittel zu Ver-kehrsmittel, je nach Fahrtzweck und momentaner Situation.
Das Handy gibt ihnen ortsspe-zifisch die möglichen Verbin-dungen zur Auswahl (schnellste, günstigste, umweltfreundlichste).
Sie entdecken dabei laufend neue Anwendungsformen der kombi-nierten Mobilität und somit Zeit-gewinn bei Kosteneinsparungen.
Der Verkehrs-Kosmos Schweiz funktioniert.