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43. siesta

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virtuelle Zeitung

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  • LEBENSumWEGE Bei Unzustellbarkeit bitte zurck an: 4910 Ried, Riedholzstr. 15a

    RegionInnviertel Ost

    RegionInnviertel West

    ConAction Nr. 143 P.b.b. - Verlagspostamt 4910 RiedGZ 02Z033134M

  • Nacht der spirituellen

    Lieder in Ried

    Auf dem Weg nach Maria Schmolln

    Jamsession

    Kaum von der Bhne zu kriegen ;-)

  • Inhaltsverzeichnis

    Siesta-Tipp

    Vorstellung

    Schlusspunkt

    RckblickJugendpilgern

    5

    Begleitung tut gut

    Daniel Neubck und Zivi Pepi

    Anna Reininger

    6Statements

    LEBENSumWEGE

    8

    Termine 12

    22

    Good Bye 14

    16

    21

    22

    4Vorwort

    Leitartikel

    Bibelimpuls

    Viel Lesespa wnsc

    ht

    das Siesta!-Redaktion

    steam

    Inhaltsverzeichnis

    Begleitung tut gut

    Statements

    LEBENSumWEGE

    Termine

    Good Bye

    Vorwort

    Leitartikel

    Bibelimpuls

    Mopedwallfahrt

    Auf dem Weg nach Maria Schmolln

    Jamsession

  • 4Vorwort

    Liebe Siesta! Leserinnen und Leser!

    Ja, ein komisches Gefhl. Zum letzten Mal in meiner ra als Regionsassistent darf ich euch das Vorwort als Start ins Lesen einer Siesta!-Ausgabe schrei-ben. Aber nicht deswegen wurde der Titel dieser Siesta Lebens(um)wege gewhlt ;-) Vielmehr mchten wir in dieser Siesta Lebensmodelle und nennen wir sie mal Gangarten von Lebenswegen Jugendlicher und junger Erwachsener darstellen.Mit einem kleinen Blick voraus in den Herbst und das kommende Schul-jahr machen wir mit dieser Siesta! hoffentlich Gusto die Stichworte 72 Stunden ohne Kompromiss und P ngsttreffen (in Schrding!) ms-sen wohl reichen.

    Anna Reininger der Name der neuen Regionsassistentin sei hier schon mal verraten. Sie stellt sich bereits in die-ser Siesta!-Ausgabe vor!

    Viel Spa mit deiner Siesta!

    Daniel Neubckehem. Regionsassistent Innviertel Ost

    "Leben ist das, was passiert, wh-rend du eifrig dabei bist, andere Plne zu machen", sagte schon John Lennon und das Zitat, obwohl auch schon einige Jahre alt, trgt auch heute noch eine groe Wahrheit in sich.

    Auf den ersten Blick scheint zunchst der geradlinige und direkte Weg, der zielfhrendste und beste zu sein. Doch ist bei vielen Menschen der Lebensweg gerade nicht so perfekt wie erhofft, sondern verschlungen, undurchsichtig, ja manchmal vielleicht sogar beschwer-lich und trotzdem scheint es rckblik-kend oft der richtige zu sein. So sind es -trotz aller Planung meistens die Umwege, die uns zu unserem eigent-lichen Sinn bzw. Ziel unseres Lebens fhren, weil sie uns aus althergebrach-ten Mustern reien und ber den Tel-lerrand blicken lassen und uns so neue Erfahrungen ermglichen. Auslser solcher Umwege sind oft Krisenzeiten und Schicksalsschlge, also tiefgehende Einschnitte im Leben und gerade hier erschlieen sich fr viele Menschen bis-her ungeahnte neue Wege und so wird eine Krise wie es ihrer Ursprungsbe-deutung im Griechischen zukommt- zu

    LEBENSumWEGE

    [email protected]@dioezese-linz.at

  • 5einem entscheidenden Wende-punkt, in dem sich neue Aspekte herauskristallisieren und so eine komplett neue Entwicklung ein-leiten. Ein sehr bekanntes, doch immer wieder faszinierendes Symbol und somit Spiegelbild unseres Lebensweges ist das Labyrinth, das die Menschheit schon seit Jahrtausenden in den Bann zieht. Im Labyrinth sind wir gezwun-gen, immer wieder aufs Neue unsere Blickrichtung zu ndern, denn die vielen Wendungen des Labyrinths fordern dazu auf, stetig den Weg neu auszu-richten. Anders als in einem Irrgarten

    knnen wir aber davon ausgehen, dass wir in einem Labyrinth nicht verloren gehen, weil es hier nur einen Weg gibt, der uns, wenn wir nur bestndig vor-wrts gehen, zum Ziel bringen wird. Noch etwas Weiteres zeigt uns der Weg ins Labyrinth fr unsren Lebens-weg: Wir selbst mssen aktiv werden und den Mut haben, ins Ungewisse zu

    gehen. Ohne unser Zutun kommen wir nicht ans Ziel. Und obwohl wir das Ziel dabei oft nicht ganz genau vor Augen haben, knnen wir davon ausgehen, dass wir irgendwann die Mitte nden, auch wenn wir sie selbst noch nicht er-ahnen knnen. Natrlich sind Vorbilder und Menschen, die uns begleiten und immer wieder neu ermutigen, wichtig, aber unsren Weg, wie wir ihn gehen, wie schnell, wie langsam oder wo wir Pausen machen, mssen wir selbst ent-scheiden. Am besten tut es uns, wenn wir dabei ganz authentisch bleiben und niemanden kopieren. Im Labyrinth gehen wir auch wenn es manchmal kurzzeitig anders wirkt- immer vor-wrts, lernen aus dem Vergangenen, ohne aber darin stecken zu bleiben. In diesem Sinne: Viel Mut und Zuversicht bei der Entdeckung deiner Lebensum-wege, die dich nicht weg, sondern hin zum Leben fhren mgen! (EK)

    LEBENSumWEGE

    selbst aktiv werden

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  • 6Begleitung tut gut

    Zum Thema Lebensumwege kann die Bibel aus dem Vollen schpfen, ist sie doch selbst nichts anderes als die Geschichte Gottes mit den Menschen auf ihren Wegen zu ihm und zu einem gelingenden Leben. Motive wie das

    gemeinsame Unterwegs sein (der Auf-bruch Abrahams ins gelobte Land, der Auszug aus gypten, Jesus Wanderun-gen im Hl. Land, die Missionsreisen der Apostel), das Begleitet werden (Gott begleitet die Israeliten auf ihrem Weg durch die Wste, die Emmausjnger) oder von Gott gesandte Begleiter (die Propheten, die Richter) nden sich zahl-reich in unserer Hl. Schrift. Aus dieser Flle heraus mchte ich diesmal das Buch Tobit behandeln, ein etwas unbe-kannteres Buch der Bibel, das zu den deuterokanonischen Schriften zhlt, die in der Kath. Kirche zum Inhalt des Er-sten Testaments gehren, aber nicht in der Hebrischen Bibel vorkommen. Das Buch Tobit handelt in einer spannenden Erzhlung vom Leben des Tobit, einem Gott treu ergebenen Israeliten, der nach Ninive, der Hauptstadt Assyriens verschleppt wurde und dort unter vielen Bedrohungen versucht, ein gottgefl-liges Leben zu fhren. Weil er selbst erblindet, sendet er seinen Sohn Tobias aus, um in einer fernen Stadt geliehenes Geld zurckzufordern. Dieser ndet im Erzengel Rafael einen guten Begleiter. Gott hat seinen Engel ins Haus des To-bit geschickt, um ihm fr seine Treue zu

    Gott meines Lebens,Ich bin unterwegs in meinem

    Lebenslabyrinth.Niemand hat mich gefragt,

    ob ich es betreten will,aber nun gehe ich Schritt fr Schritt.

    Manchmal bin ich der Mitte ganz nah,da bin ich "ich selber", da hre ich

    den Ruf und sehe einen Sinn.Manchmal aber fhrt der Weg wieder

    an den Rand, da bin ich mir selber fremd, und alles scheint sinnlos.

    Und dann ganz am Rand,kommt pltzlich die Wende.

    Der Weg fhrt zurck in die Mitte.Lass mich vertrauen, dass du, Gott,

    mit mir gehst und das Ziel meines Weges bist.

    Martin Blatter

  • 7danken und alles zum Guten zu wenden. Gemeinsam erleben Tobias und Rafael so manches Abenteuer auf dem Weg nach Medien (u. a. spielen darin ein groer, gefhrlicher Fisch und ein tdlicher Dmon eine Rolle), nden sogar eine Braut fr Tobias und bringen schlielich das geliehene Geld sicher zurck. Zudem knnen sie Tobit bei ihrer Rckkehr von seiner Blindheit heilen. Das Buch endet mit einem groen Lobpreis an Gott und

    dem Aufruf an das Volk Israel, sich zu seinem Gott zu bekennen und seine Taten zu loben und preisen.Mit den erzhlerischen Mitteln und Bildern der Entstehungszeit dieses Buches werden Themen wie Treue, Gerechtigkeit, Freundschaft, aber auch Leid, Hilfe aus Not und Erlsung in eine spannende Geschichte miteinander verknpft. Der Engel Rafael erweist sich in dieser Erzhlung als der ideale Begleiter. Er weist Tobias den Weg, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite und bernimmt so manche Aufgabe von

    ihm. Er ist also ein echter Freund.Was knnen wir heute von dieser Erzhlung lernen? Zum einem, dass in so manchen Lebensabschnitten eine Begleitung gut tut, dass wahre Freund-schaften sich im Leben zu bewhren ha-ben und mehr sind als ein Klick auf einer virtuellen Homepage.Zum anderen aber auch, dass es wichtig ist, an seinen Idealen (bei Tobit waren dies: Treue zu Gott und dem Glauben seines Volkes, Barmherzigkeit, Ge-rechtigkeit) festzuhalten, auch gerade in Krisenzeiten. Wer sich selbst treu bleibt, wird Menschen nden, die dies anerkennen, die einen darin unterstt-zen und so zu einem gelingenden Leben beitragen. Und zum Dritten zeigt das Buch auch, dass man sich immer selbst auf den Weg machen muss, um sein Leben zu leben. Wir Christen knnen dabei aber sicher sein, dass wir auf diesem Weg nicht alleine sind.

    (RW)

    an seinen Idealen festhalten

  • 8StatementsWomit bekommst du deinen Kopf frei?

    Tagebuch schreiben hilft mir, oder

    ein Tag auf meinem Motorrad und

    viele Kilometer, die hinter mir und

    meinem Startpunkt liegen.

    Fabian, 28, Sbg

    Mit lauter Musik in den Ohren eine Runde joggen gehen, Sauna mit guten Freundinnen, ein heisses Bad und ein gutes Buch, eine harte Trainingseinheit Boxen, die mir alles abverlangt und ein schner Abend mit meinen Mdels!

    Anne, 25, Sbg

    Laufen ist fr mich ein guter Aus-gleich zum sitzenden Alltag. Im All-gemeinen kann ich beim Sport in der frischen Luft viel Energie sammeln und zugleich super abschalten.

    Claudia, 25, Adnet

    Wenn ich mich mit meinen

    Freunden oder mit meiner

    Familie treffe. In der Frei-

    zeit mache ich auch oft eine

    Bergtour oder Wanderung ,

    so kann ich auch sehr gut den

    Kopf frei bekommen. Nach

    einem langen Arbeitstag hilft

    mir oft,wenn ich fr lngere

    Zeit im Auto sitze,Musik auf-

    drehe und nach Hause fahre.

    Patricia, 28, Lienz

    Sinnloses Internet surfen

    hilft immer, auch gutes Essen und weg-

    schlafen kann man auch so Einiges.

    Eva, 29, Wien

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  • 9Fr mich ist es nicht gerade leicht, den Kopf frei zu bekommen. Steigende Anforderungen im beru ichen Alltag erschweren mir besonders abends, wirklich abzuschalten. Jedoch habe ich fr mich eine Mglichkeit gefunden, wie es mir mit etwas bung, mehr und mehr gelingt, den vergangenen Tag ruhen zu lassen. Dabei handelt es sich um eine spezi-elle Atembung, die aus Sdamerika stammt. Durch schnelles Ein- und Ausat-men durch die Nase, entspannt man und tankt gleichsam neue Energien. Meist gehe ich nach dieser Atempraktik gleich ins Bett und lese noch ein paar Seiten. Nicht immer reicht diese bung aus. Dann probiere ich es noch mit einer Art autogenem Training, bei dem ich mir vor-stelle, dass mein gesamter Krper mde und schwer wird, zur Ruhe zu kommen, bis ich gensslich einschlafe.

    Christian, 25, St.Kollomann

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  • 10

    Ich war 15 oder 16. Das ist nicht unbe-dingt das Alter, in dem man sich viel mit Religion beschftigt. Dennoch waren mir mein Glaube und meine Beziehung zu Gott wichtig, angeregt vor allem durch Glaubensseminare fr Jugendli-che, die Pfarrer Franz Schobesberger aus Brunnenthal leitete.Seither habe ich in unterschiedlichen Formen geistliche Begleitung in An-spruch genommen. Gemeint ist damit, dass man sich jemanden sucht, mit dem man in regelmigen Abstnden seine Gedanken, Ideen, Gefhle, aber auch anstehende Entscheidungen bespricht.EinE geistlicheR BegleiterIn muss einer-seits ein Gespr fr Entwicklungen und Lebensprozesse haben. Andererseits braucht er/sie die Fhigkeit, die Gefhle und Gedanken aus dem Glauben heraus zu deuten. Aus dem vertrauensvollen Gesprch kann er/sie oft den roten Faden in meiner eigenen Entwicklung entdecken helfen, den ich selbst viel-leicht noch gar nicht erkannt habe.Einige Jahre lang besuchte ich Pfarrer Schobesberger, um mit ihm mein Leben und meine Glaubensgeschichte zu besprechen. Spter als Student suchte

    ich mir einen anderen Prie-ster. Im Lauf der Jahre wurde der Kontakt sehr lose; da hatte ich wenig Bedrfnis nach dieser Form von Begleitung. Bis ich vor ca. drei Jahren ich war schon ber 40 sprte, dass sich in meinem Leben eine nderung ankndigte und ich meinen Beruf als Pfarrassistent aufgab, um neues zu wagen. Gerade in dieser Zeit suchte ich mir wieder meinen Begleiter aus der Studentenzeit, um in mehreren Gesprchen diese Entwicklung durchzu-besprechen.Manchmal gehts auch spontan. Einer in Begleitung erfahrenen Professorin bei einem Seminar ber Spiritualitt erzhl-te ich einmal einen rtselhaften Traum, zu dem sie mir interessante Gedanken sagen konnte, die mir manche Lichter entzndeten. Auch das ist ein Schritt in geistlicher Begleitung

    Martin Brait

    Erfahrungen mit geistlicher Begleitung

  • 11

    Hallo ich bin Josef Hangbl und darf euch jetzt ein wenig durch meine Lebensumwege fhren. Alles begann so: Nach der Hauptschule besuchte ich die Landwirtschaftliche Fachschule und war Lehrling am elterlichen Hof. Meine Eltern untersttzten mich und so kam es, dass ich meine Begeisterung fr die Technik und den elektrischen Strom in einem zweiten Lehrberuf umsetzte, so dass sich 1988 mit einer Lehre als Elektriker begann. In diesen Jahren der Ausbildung und im spteren Arbeiten als Geselle war ich sehr stolz, einen so tollen Beruf zu haben. Er machte mir Spa und ich konnte mein Bestes geben.

    Eine entscheidende Wende trat in mein Leben, als ich im Jahre 2001 einen sehr guten Freund verlor. In meiner Trauer war ich auf Gott nicht gut zu sprechen, und ich habe ihn oft gefragt, wie er das zulassen kann. Im November 2004 fand ich in einer Zeitung den ansprechen-den Hinweis, wo stand: Wo alles zu Ende scheint, beginnt ein neuer Weg,

    denn seit Ostern kennt das Leben kein Ende, sondern ein Ziel und den Hin-weis auf den Theologischen Fernkurs. Das erschien mir vielleicht zu helfen, Antworten auf meine brennenden Fragen zu nden. In den folgenden 27 Monaten lernte ich Menschen kennen, die sich mit Gott und der Welt aus-einander setzten. Vieles wurde mir in persnlichen Gesprchen verstndlicher. Irgendwann in dieser Zeit bekam ich einen Folder ber die Ausbildung zum Pastoralassistenten in die Hnde. Ah, dachte ich mir, so mit Menschen zu arbeiten, das wrde mich von Herzen freuen. Im Jahr 2009 hatte sich mein Wunsch dann so stark verdichtet, dass ich in Linz anrief, um meinen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Nun sind seit 2009 schon wieder ein paar Jahre vergangen und mit meiner

    Ausbildung bin ich vor kurzem fertig geworden. Nun freue ich mich schon auf die neuen Herausforderungen.

    Statement Josef Hangbls LEBENSumWEGE

    entscheidende Wende

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  • 12

    Termine

    Taiz-Gebet 2. Samstag im Monat13. Oktober 2012 10. November 201219.00 Uhr Pfarrheim Neuhofen

    Gib den Frieden des Herzens. In die meditativen Gesnge aus Taiz ein-tauchen; in der Stille dem Klang des

    Jamsession ...im Garten 21. September 2012 19.00 Uhr Pfarrhof Eberschwang

    Mit anderen gemtlich musizieren oder einfach nur einen chilligen Abend verbringen

    kj Region Innviertel Ost

    YOUgendGOttesdienst 14. Oktober 2012 19.00 Uhr Stift Reichersberg

    Mit anderen Jugendlichen gemeinsam einen Gottesdienst feiern.

    kj Region Innviertel Ost 50er Party 11. Oktober 2012 18.00 Uhr Dom/Domplatz Linz

    Wir feiern gemeinsam ein Fest zu Ehren des 50 Jahr Jubilums des 2. Vatikani-schen Konzil.

    kj o

    72 Stunden ohneKompromiss 17.-20. Oktober 2012 berall in sterreich

    Jugendliche machen sterreich drei Tage lang zum Schauplatz gelebter Soli-daritt! Nhere Infos auf: www.72h.at

    kj o

    das_fest 72h-Abschlussfest 20. Oktober 2012 Wels, Pfarre St. Franziskus

    Herzens lauschen; betend die heilsa-me Kraft Gottes in der Gemeinschaft spren.

    kj Dekanat Ried, Pfarre Neuhofen

  • 13

    ... denn sie wissen nicht was sie tun!5.-8. November 2012 12.00 15.00 Uhr Franziskushaus Ried

    AkJL-Weiterbildung fr Menschen in der Jugendarbeit zu den Themenfeldern Gewalt, Macht & Aggression. www.facebook.com/oeakjl

    AkJL Sigrid Obermller, Judith Asamer und Freunde

    Mein Spot12.-16. November 2012 8.00 15.00 Burg Altpernstein Eine Burgwoche speziell fr arbeitssu-chende Jugendliche

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    Gemeinsam feiern wir den erfolgrei-chen Abschluss von 72 Stunden ohne Kompromiss und den Start ins neue Arbeitsjahr mit einem Dizesanjugend-gottesdienst und anschlieendem Fest

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  • 14

    Ohne Worte...

    an euch, liebe Leserinnen und Leser der Siesta!, kann ich mich doch nicht einfach aus dem Staub machen. Nach sieben Jahrend hnge ich meinen Job als Regionsassistent fr die kj o in der Region Innviertel Ost an den Nagel. Hrt sich schlimm an, ist es aber nicht. Es ist einfach Zeit geworden und viele, vor allem private Umstnde, haben mich zu dieser Entscheidung gefhrt. Frohen Herzens bin ich vor allem

    darber, dass ich an eine kompetente Nachfolgerin, Anna Reininger, berge-ben darf. Und mit Stolz sei gesagt: Eine regionseigene Ehrenamtliche (ehem.! ;-) ). Mehr zu ihrer Person und ihren Zielen ndest du bereits in dieser Siesta!Auf glckliche Momente blickt man immer gern zurck, denn sie motivie-ren und geben Kraft im Beruf. Also in aller Spontanitt: Mit Stolz und Freude schaue ich zurck auf viele, viele Begegnungen mit Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen an den verschieden-sten Orten (z.B. Burg!), auf die vielen

    gelungenen Projekte und Veranstaltun-gen. Ein paar Blitzlichter: Spirinights, verschiedenste Schulungen, Urlaub in RIO, Klausuren (Siesta!, Regions- und Dekanatsklausuren,), YOU GOs, Jamsessions, Regionskooperationen (vor allem mit dem lieben Innviertel West), Jugendgruppenimpulstreffen uvm.!Mit der Gefahr, jemanden zu vergessen, danke ich ganz herzlich: meiner Fami-lie (die mich viele Wochenenden und Abende entbehrte), allen Ehrenamtli-chen, der Brogemeinschaft im Jugend-bro Ried, Manfred Hofmann (der mich schon als Zivi bei der kj aufbaute), der Dizesanleitung der kj o, dem Regionsteam, dem Siesta!team, dem Team des Franziskushauses, dem Burgteam (in seinen verschiedensten Besetzungen), unseren Sekretrin-nen im Pastoralamt allen, die mich ertragen, untersttzt, gefordert und gefrdert haben. Damit ihr auch wisst, wo ich mich weiterhin aufhalte: Ich

    7 JahreRegionsassistent

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  • 15

    Ohne Worte...

    Nun ist es auch schon wieder soweit, das Ende meiner Zivizeit steht vor der Tr. Fr mich kaum zu glauben, aber die neun Monate sind wie im Flug vergan-gen warscheinlich durch die tollen Leute, die mich auf diesem Lebensab-schnitt begleitet haben! Danke an mein Team im Bro und in der Region selbst, danke an das gesamte Team der Burg Altpernstein und danke natrlich all den

    kJ-lern und -Innen mit denen ich immer wieder tolle Begegnungen erleben durf-te. Ich verabschiede mich zwar hier als Zivildiener, aber ehrenamtlich werdet ihr mich natrlich immer wieder auf Veranstaltungen nden, und ich hoffe natrlich auch, euch wieder zu sehen! Somit schne Zeit und bis bald!

    Euer Pepi

    Pepi, der Zivi

    habe mit meiner Familie ein Haus in Brunnenthal gebaut und werde mich neben meiner Familie voll und ganz dem Lehrerdasein am Gymnasium Schrding und meinen vielen Hobbys (jetzt kj-Ehrenamtlicher ;-) , Chor, Jagd, Imkerei) widmen. Weiterhin bin ich erreichbar per Mail: [email protected] Gute und Gottes Segen!

    Euer Daniel Neubck

  • 16

    Mein Name ist Anna Reininger und ich habe am 1.9. die Aufgabe als Regionsas-sistentin von Daniel Neubck berneh-men drfen.Ich bin 24 Jahre alt und komme ur-sprnglich aus Suben. Neben meiner neuen Ttigkeit als Regionsassistentin studiere ich im 5.Semester Volksschul-lehramt an der Privaten Pdagogischen Hochschule in Linz. Auerdem mache ich die Zusatzausbildung fr Religions-unterricht und habe letztes Jahr den Hochschullehrgang fr Freizeitpdago-gik abgeschlossen.Mein persnlicher Werdegang in der Katholischen Jugend begann vor ca. 10 Jahren, als ich Mitglied im Deka-natsteam Schrding wurde. Im Zuge dessen hatte ich die Mglichkeit, viele unterschiedliche Veranstaltungen zu or-ganisieren und bei diesen mitzuarbeiten. Ich lernte somit die Katholische Jugend und die Region Innviertel Ost kennen und fhle mich hier sehr wohl.Mein persnliches Highlight der letzten Jahre war die Reise nach Taize, die mich persnlich und spirituell sehr gestrkt hat.In meiner Freizeit bin ich vielseitig interessiert, ich spiele Klarinette in der

    Musikkapel-le Suben, bin im Kin-derliturgie-kreis ttig und konnte bereits viele Erfahrun-gen im Bereich der Kinderbe-treuung sammeln - sei es als Gruppen-leiterin beim alljhrigen Jungscharlager, oder bei diversen Kindercamps. Die restliche freie Zeit verbringe ich gerne mit meinen Freunden und meiner Familie.Ich freue mich auf die spannende, vielseitige Aufgabe als Regionsassisten-tin und wrde mich freuen, wenn wir uns einmal bei der einen oder anderen Veranstaltung persnlich kennenlernen wrden.

    Ich bin natrlich auch ber die Nummer 0676/8776 33 03 oder per E-Mail [email protected] erreichbar.

    treuung sammeln - sei es als Gruppen-

    Hallo!

  • 17

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    17. 20. Oktober 2012grte Jugendsozialaktion sterreichsHast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, Menschen in Not zu helfen oder mit beeintrchtigten Menschen zusammenzuarbeiten? Fr ltere Men-schen ein Hochbeet zu bauen oder mit Kindern einen Spielplatz zu renovieren? Genau fr 72 Stunden kannst du solche Erfahrungen machen! Die Idee ist so einfach wie bestechend: 72 Stunden, in denen die Realitt vern-dert wird!Mitmachen und Anmeldung: Gefragt sind kreative, abenteuerlustige, mutige junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren, die die Strke haben, ein Projekt umzusetzen ohne wenn und aber - also ohne Kompromiss!

    Du kannst dich und deine Jugendgruppe bzw. Klasse ab sofort unter www.72h.at/mitmachen anmelden (Anmelde-schluss: 28. September 2012). 72 Stunden Zeit: Startschuss ist der 17.10.2012 um 16 Uhr. Ihr habt nun 72 Stunden Zeit, um in einer Gruppe von 5-20 Personen die gemeinntzige Aufgabe zu lsen. Jetzt heit es: rmel hochkrempeln, kreativ sein, improvisie-ren und powern bis zur letzten Sekun-

    72h ohne Kompromiss DU bist gefragt!

    Du kannst dich und deine Jugendgruppe

  • 18

    de, kompromisslos. An eure Grenzen gehen, Neues ausprobieren, Fremdes kennen lernen, Vorurteile und Berh-rungsngste abbauen und neue Freund-schaften schlieen.

    Zeitgleich in ganz sterreich werden mehr als 5000 Jugendliche in 400 Ein-zelaktionen zeigen, dass viele helfende Hnde in nur 72 Stunden Groartiges bewirken knnen."72 Stunden ohne Kompromiss" ist ein Projekt der Katholischen Jugend ster-reich in Zusammenarbeit mit youngCa-ritas und Hitradio 3. Weitere Infos: www.72h.at Bei Fragen wende dich an [email protected], 0732/7610-3315

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  • 20

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    Seinem Weg als Turner zu den Olympi-schen Spielen scheint nichts im Weg zu stehen. Und der Sportstudent Dan geht

    ihn zielstrebig und oftmals auch zu radi-kal. Als er eines Nachts wieder einmal nicht schlafen kann und bei seinem Lauf durch die Dunkelheit einen seltsamen, alten Mann kennenlernt, beginnt sich etwas zu verndern in seinem Leben.Durch einen Unfall, der ihn auch noch an der Ausbung seines geliebten und vor allem Lebenssinn-gebenden Sportes hindert, fllt er in ein tiefes emotionales Loch. Erst durch die schrittweise Vern-derung und Annherung an einen neuen Sinn in seinem Leben kann er auch wortwrtlich erste Schritte in seine Zukunft gehen.

    Der Film beruht auf einer wahren Geschichte und zeigt eindrucksvoll, was es heit, sich auf die Suche nach sich selbst, nach dem Sinn im Leben zu machen und sich dabei auch durch Umwege und Hrden nicht abbringen zu lassen.Durch diesen oft schmerzvollen Weg kommt jede und jeder, der diesen Weg geht, als gestrkte und aufrechte Person zum Vorschein.Ein Film, der gerade fr junge Leute Mut, Hoffnung und Motivation birgt, den eigenen Weg mutig und konsequent zu gehen. Ob mit Firmlingen, in einer Jugendgruppe oder einfach fr sich selbst dieser Film fordert heraus, rt-telt auf und bringt dadurch das eigene, vielleicht festgefahrene Leben ein Stck weiter.

    Verleih des Filmes:Jugendleiter Florian Baumgartner [email protected]/ 8776 57 17

    Siesta TippDer Pfad des friedvollen Kriegers

  • 22

    Finde deine Spur im Lebenimmer wieder neu,so dass sie dir entspricht und dem, was du bist.

    Klebe nicht an der Stelle,wenn es Zeit ist loszugehen.

    Scheue dich nicht, stehen zu bleiben,wenn es dir wichtig ist.Lass dich nicht schubsen,gehe bewusstund nde deinen Weg.

    Petra Wrth

    Am Sonntag 17. Juni. 2012 machten sich Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Dekanat Altheim gemeinsam mit der Region Innviertel West bei strahlend schnem Wetter von Polling auf den Weg nach Maria Schmolln. Beginnend mit einem kurzen Input ber den Jakobsweg, den Apostel Jakobus und die Jakobsmuschel fhrte uns unser Weg ber St. Veit nach Rossbach, vor-bei an einer Waldkapelle nach Hhnhart und schlielich in die Schmolln. Kurze Impulse und Gebete unterbrachen unseren Weg ebenso wie eine lngere Rast in Thannstra, wo wir uns bei einer guten Jause und einem Glas Most fr

    die letzte Wegetappe strkten.Angekommen in Maria Schmolln feier-ten wir gemeinsam einen Jugendgot-tesdienst und lieen anschlieend den Tag bei einer gemtlichen Grillerei im Klostergarten der Franziskaner ausklingen. (PW)

    Jugendpilgern von Polling nach Maria Schmolln

  • 23

    Impressum:Medieninhaberin und Herausgeberin:Dizese Linz, Katholische Jugend O,Kapuzinerstrae 84, 4020 Linz (Alleininhaberin)Redaktion: KJ Innviertel Ost, Riedholzstrae 15a, 4910 Ried,Tel: 07752/8274217Email: [email protected]: Thomas Knig ([email protected]), Fotos: Privat (Archiv), pixelio.com, fotolia.com (Franz P uegl)Grundlegende Richtung:Kommunikationsorgan der Katholischen Jugend O (Region Innviertel Ost)Druck:

    Siesta! Redaktionsteam:Daniel Neubck (DN), KJ Regionsassistent, RedaktionsleitungVeronika Stieglbauer (VK), KJ-Aktivistin im Dek. MattighofenStephanie Maria Hdl (SH), KJ-Aktivistin im Dek. MattighofenKarl Gewagner (KG), Jugendleiter Dek. AndorfReinhard Wimmer (RW), Dekanatsassistent AndorfPatrizia Wohlmacher (PW), Jugendleiterin Dek. AltheimFlorian Baumgartner (FB), Jugendleiter Dek. SchrdingMichael Brandsttter, (MB), Jugendleiter Dek. RiedElisabeth Kronreif (EK), KJ RegionsassistentinChristoph Kleemayr (CK), Sandro-KarikaturistMartina Hutya u. Thomas Knig, Layout

    Abo- Spende: BLZ 54000Kto.-Nr. 1660042 (Empf. KJ Innviertel Ost)

    Jugendpilgern von Polling nach Maria Schmolln

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    LEBENSumWEGE Bei Unzustellbarkeit bitte zurck an: 4910 Ried, Riedholzstr. 15a

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