2
2. Kasseler Abfallforum Tagungsberichte Tagungsberichte 2. Kasseler Abfallforum, 22.- 24. April 1991 Bioabfallkompostierung - Fl~ichendeckende Einffihrung Hessen hat die fl/ichendeckende Bioabfallkompostierung von 1992 an gesetzlich vorgeschrieben und in Niedersachsen ist sie Bestandteil eines neuen Abfallgesetzes. Auch in anderen Bundesl~indern wird fiber diesen abfallwirtschaftlich und 6kologisch sinnvollen Schritt nachgedacht: Von den in den alten Bundesl/indern j/ihrlich anfallen- den 15 Millionen Tonnen Hausmiill ist ein Drittel kompostierbar, die Hiilfte davon nach bisherigen Erfahrungen auch erfagbar (durchschnittlich 100 kg pro Einwohner und Jahr). Bundesweit wer- den momentan aber erst 700 000 Tonnen Bioabfall kompostiert. In Hessen sollen nach Abschlut~ der fl/ichendeckenden Einffihrung der Bioabfallkompostierung einmal eine Million Tonnen Bioabfall er- fatgt werden, aus denen 500 000 Tonnen marktf/ihiger Kompost entstehen soil. Erzeugung und Absatz dieser Kompostmengen setzen noch erhebli- che Anstrengungen voraus. Einerseits ist eine intensive 6ffentlich- keitswirksame Aufkliirung n6tig, um den erforderlichen Reinheits- grad bei der Getrenntsammlung von Kompost-Ausgangsstoffen zu erreichen, der fiir die Erzeugung von Qualit/itskomposten n6tig ist. Andererseits mug der Markt fiir die erzeugten Komposte weiterent- wickelt werden. Hier bietet sich neben den 6ffentlichen Einrichtun- gen (Kompost als Torfersatz, Einsatz in der Rekultivierung und im Landschaftsbau) und der Landwirtschaft eine Zusammenarbeit mit der torferzeugenden Industrie an, die fiber eine entsprechende Ver- triebsstruktur verffigt und hierzu auch bereit ist. Allein in Hessen werden jfihrlich ca. 1,2 Millionen Tonnen Torf (zu 70 Prozent im Erwerbsgartenbau) eingesetzt. Nach einer vorsichti- gen ScMitzung k6nnte die H/ilfte davon dutch Qualit/itskomposte ersetzt werden. Es liegen umfangreiche Forschungsergebnisse vor, bei denen die positiven Eigenschaften der Kompostanwendnng in Landwirtschaft und Gartenbau nachgewiesen wurden, etwa Quali- t/itsverbesserungen der Produkte und die Erh6hung ihrer Lagerf~i- higkeit, Verbesserung der Bodenstrukturen und deren N/ihrstoffo qualit/iten hinsichtlich einer ,langsam fliegenden, ausgewogenen und gleichm/igigen N/ihrstoffversorgung von Pflanzen im Unter- schied zur stogweisen N~ihrstoffversorgung dutch Mineraldiinger". Unterdessen wurde das erste patentierte Kompostpflanzsubstrat in Witzenhausen entwickelt und auf den Markt gebracht. Allerdings zeigte sich in den Referaten fiber die bereits seit einigen Jahren praxiserprobten Kompostierungsverfahren und in den Dis- kussionen fiber Kompostanwendung und -vermarktung, dag noch eine Reihe von Problemen zu 16sen sind. So gibt es noch keine Kom- postverordnung (~ihnlich der Kl~irschlammverordnung), die zusam- men mit den bereits existierenden Qualitiitsstandards der Bundes- giitegemeinschaft Kompost zu einem Durchbrnch von Kompostqua- lit/iten in der Praxis ffihren k6nnte. Auch ist durch das Duale System der Abfallwirtschaft mit einer Ver~inderung der Ausgangsmateria- lien zu rechnen (etwa einer Erh6hung des Papier- und Pappeanteils), was sich negativ anf die Erzeugung von Qualit/itskomposten auswir- ken k6nnte. Im Unterschied zur Kontrolle der Schwermetalle in Komposten gibt es noch erhebliche Defizite beim Nachweis organischer Schadstoffe wie PCP (Pentachlorphenol); hier wurde an die Industrie appelliert, sich verst/irkt um die Herstellung kompostierbarer Kunststoffe zu kfimmern. Der Tagungsband des 2. Kasseler Abfallforums ,Bioabfallkompo- stierung - fl/ichendeckende Einffihrung" mit den Referaten der Ta- gung und dem Wortlaut des Hessischen Erlasses zur fl/ichendecken- den Einffihrnng der Bioabfallkompostierung umfagt ca. 800 Seiten und ist zum Preis von 50. - DM beim Fachgebiet Abfallwirtschaft und Recycling in Witzenhausen erh~iltlich. Das 3. Kasseler Abfallforum zum Thema .Weniger Abfall: Gewerbe - Verpackungen - Haushalt ~ fand vom 14. - 16. Oktober 1991 statt. Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Michael Huhn FG Abfallwirtschaft u. Recycling Gesamthochschule Kassel (GhK) Nordbahnhofstr. 1 a D-3430 Witzenhausen Tel.: 0 55 42/5 03-5 82, -5 83 Fax: -585 5. Internationales Alleebaum-Kolloquium, Basel, 19. / 20. September 1991 Wurzelraum - Wurzelentwicklung Die Fachtagung mit Exkursion wurde veranstaltet yon der Stadt- giirtnerei Basel und dem Institut ffir Angewandte Pflanzenbiologie, Sch6nenbuch, und setzte damit eine 5jfihrige Tradition fort, an wechselnden Orten des In- und Auslandes (Bayreuth, Hannover, Limburgerhof, Wien) neue pflanzenphysiologische und bodenkund- liche Erkennmisse zur Stregsituation von innerst/idtischen Alleeb/iu- men sowie zur Baumpflege den interessierten Fachkreisen (g/irtnerischer, stadt6kologischer Bereich) vorzustellen. Umwelt6kologische Aspekte der Stragenbfiume Das ,,6ffentliche Grfin" kann einen bedeutenden Beitrag zur Erh6- hung der Luftfeuchtigkeit und zur Luftkiihlung im innerst/idtischen Bereich leisten. Die Luftkfihlung ist zum geringeren Teil durch die Schattengebung (2/3 der Strahlungsenergie werden vom Blattwerk absorbiert) und zum gr6geren Teil durch den mit der Transpiration einhergehenden Energieverbrauch verursacht, wobei gleichzeitig die 380 UWSF-Z. Umweltchem. C)kotox. 3 (6) 1991

5. Internationales Allebaum-Kolloquium, Basel, 19./20. September 1991

  • Upload
    h-g

  • View
    215

  • Download
    2

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 5. Internationales Allebaum-Kolloquium, Basel, 19./20. September 1991

2. Kasseler Abfallforum Tagungsberichte

Tagungsberichte

2. Kasseler Abfallforum, 2 2 . - 24. April 1991

Bioabfallkompostierung - Fl~ichendeckende Einffihrung

Hessen hat die fl/ichendeckende Bioabfallkompostierung von 1992 an gesetzlich vorgeschrieben und in Niedersachsen ist sie Bestandteil eines neuen Abfallgesetzes. Auch in anderen Bundesl~indern wird fiber diesen abfallwirtschaftlich und 6kologisch sinnvollen Schritt nachgedacht: Von den in den alten Bundesl/indern j/ihrlich anfallen- den 15 Millionen Tonnen Hausmiill ist ein Drittel kompostierbar, die Hiilfte davon nach bisherigen Erfahrungen auch erfagbar (durchschnittlich 100 kg pro Einwohner und Jahr). Bundesweit wer- den momentan aber erst 700 000 Tonnen Bioabfall kompostiert. In Hessen sollen nach Abschlut~ der fl/ichendeckenden Einffihrung der Bioabfallkompostierung einmal eine Million Tonnen Bioabfall er- fatgt werden, aus denen 500 000 Tonnen marktf/ihiger Kompost entstehen soil.

Erzeugung und Absatz dieser Kompostmengen setzen noch erhebli- che Anstrengungen voraus. Einerseits ist eine intensive 6ffentlich- keitswirksame Aufkliirung n6tig, um den erforderlichen Reinheits- grad bei der Getrenntsammlung von Kompost-Ausgangsstoffen zu erreichen, der fiir die Erzeugung von Qualit/itskomposten n6tig ist. Andererseits mug der Markt fiir die erzeugten Komposte weiterent- wickelt werden. Hier bietet sich neben den 6ffentlichen Einrichtun- gen (Kompost als Torfersatz, Einsatz in der Rekultivierung und im Landschaftsbau) und der Landwirtschaft eine Zusammenarbeit mit der torferzeugenden Industrie an, die fiber eine entsprechende Ver- triebsstruktur verffigt und hierzu auch bereit ist.

Allein in Hessen werden jfihrlich ca. 1,2 Millionen Tonnen Torf (zu 70 Prozent im Erwerbsgartenbau) eingesetzt. Nach einer vorsichti- gen ScMitzung k6nnte die H/ilfte davon dutch Qualit/itskomposte ersetzt werden. Es liegen umfangreiche Forschungsergebnisse vor, bei denen die positiven Eigenschaften der Kompostanwendnng in Landwirtschaft und Gartenbau nachgewiesen wurden, etwa Quali- t/itsverbesserungen der Produkte und die Erh6hung ihrer Lagerf~i- higkeit, Verbesserung der Bodenstrukturen und deren N/ihrstoffo qualit/iten hinsichtlich einer ,langsam fliegenden, ausgewogenen und gleichm/igigen N/ihrstoffversorgung von Pflanzen im Unter- schied zur stogweisen N~ihrstoffversorgung dutch Mineraldiinger ".

Unterdessen wurde das erste patentierte Kompostpflanzsubstrat in Witzenhausen entwickelt und auf den Markt gebracht.

Allerdings zeigte sich in den Referaten fiber die bereits seit einigen Jahren praxiserprobten Kompostierungsverfahren und in den Dis- kussionen fiber Kompostanwendung und -vermarktung, dag noch eine Reihe von Problemen zu 16sen sind. So gibt es noch keine Kom- postverordnung (~ihnlich der Kl~irschlammverordnung), die zusam- men mit den bereits existierenden Qualitiitsstandards der Bundes- giitegemeinschaft Kompost zu einem Durchbrnch von Kompostqua- lit/iten in der Praxis ffihren k6nnte. Auch ist durch das Duale System der Abfallwirtschaft mit einer Ver~inderung der Ausgangsmateria- lien zu rechnen (etwa einer Erh6hung des Papier- und Pappeanteils), was sich negativ anf die Erzeugung von Qualit/itskomposten auswir- ken k6nnte.

Im Unterschied zur Kontrolle der Schwermetalle in Komposten gibt es noch erhebliche Defizite beim Nachweis organischer Schadstoffe wie PCP (Pentachlorphenol); hier wurde an die Industrie appelliert, sich verst/irkt um die Herstellung kompostierbarer Kunststoffe zu kfimmern.

Der Tagungsband des 2. Kasseler Abfallforums ,Bioabfallkompo- stierung - fl/ichendeckende Einffihrung" mit den Referaten der Ta- gung und dem Wortlaut des Hessischen Erlasses zur fl/ichendecken- den Einffihrnng der Bioabfallkompostierung umfagt ca. 800 Seiten und ist zum Preis von 50. - DM beim Fachgebiet Abfallwirtschaft und Recycling in Witzenhausen erh~iltlich.

Das 3. Kasseler Abfallforum zum Thema .Weniger Abfall: Gewerbe - Verpackungen - Haushalt ~ fand vom 14. - 16. Oktober 1991 statt.

Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Michael Huhn FG Abfallwirtschaft u. Recycling Gesamthochschule Kassel (GhK) Nordbahnhofstr. 1 a D-3430 Witzenhausen Tel.: 0 55 42/5 03-5 82, -5 83 Fax: -585

5. Internationales Alleebaum-Kolloquium, Basel, 19. / 20. September 1991

Wurzelraum - Wurzelentwicklung

Die Fachtagung mit Exkursion wurde veranstaltet yon der Stadt- giirtnerei Basel und dem Institut ffir Angewandte Pflanzenbiologie, Sch6nenbuch, und setzte damit eine 5jfihrige Tradition fort, an wechselnden Orten des In- und Auslandes (Bayreuth, Hannover, Limburgerhof, Wien) neue pflanzenphysiologische und bodenkund- liche Erkennmisse zur Stregsituation von innerst/idtischen Alleeb/iu- men sowie zur Baumpflege den interessierten Fachkreisen (g/irtnerischer, stadt6kologischer Bereich) vorzustellen.

Umwelt6kologische Aspekte der Stragenbfiume

Das ,,6ffentliche Grfin" kann einen bedeutenden Beitrag zur Erh6- hung der Luftfeuchtigkeit und zur Luftkiihlung im innerst/idtischen Bereich leisten. Die Luftkfihlung ist zum geringeren Teil durch die Schattengebung (2/3 der Strahlungsenergie werden vom Blattwerk absorbiert) und zum gr6geren Teil durch den mit der Transpiration einhergehenden Energieverbrauch verursacht, wobei gleichzeitig die

380 UWSF-Z. Umweltchem. C)kotox. 3 (6) 1991

Page 2: 5. Internationales Allebaum-Kolloquium, Basel, 19./20. September 1991

Tagungsberichte Mitteilungen

Luftfeuchtigkeit durch Abgabe von Wasserdampf an die umgebende Atmosphiire zunimmt. Ein ausgewachsener Laubbaum verdunstet w/ihrend eines Tages ca. 60 - 70 1Wasser, bei intensiver Sonnenein- strahlung soil die Verdunstungsmenge his auf 400 1 und mehr an- steigen k6nnen. Bei unzureichender Wasserversorgung ist jedoch die Transpiration wesentlich eingeschriinkt und kann sogar ganz unter- bunden werden. Dies unterstreicht die grol~e Bedeutung einer ausrei- chenden Wasserversorgung f~r die innerst/idtischen Alleebiiume.

Demgegen~ber wird der Beitrag, den Biiume an der Deckung des Sauerstoffbedarfs der Stadtbewohner haben, vielfach iiberschfitzt. Berechnungen haben ergeben, daft je Einwohner 10 ausgewachsene Laubb/iume zur Bedarfsdeckung anzusetzen sind. Andererseits wird beim Laubfall und der anschliefenden Zersetzung der organischen Substanz wieder CO 2 freigesetzt. Vielmebr bewirkt die nat/irliche Luftzirkulation, daft der Sauerstoffgehalt in der Atmosph/ire einiger- mafen konstant bleibt.

Ein weiterer wicbtiger Aspekt des Stadtgriins ist seine S t a u b f i l t e r w i r -

k u n g . Ein 15 m breiter Pflanzstreifen aus Geh61zen filtert etwa 50 % der mit der Luftstr6mung in die Krone hineingelangten Schwebstoffe. Das Ausmaf der Filterwirkung und damit der Luftrei- nigungseffekt h~ingt u.a. von der Dichte und dem Aufbau der Pflan- zung ab, yon der Geh61zartenzusammensetzung und yon der Posi- tion der Pflanzung zur Hauptwindrichtung. Andererseits beein- tr/ichtigt diese Filterwirkung die physiologischen Leistungen der Bfiume: Staubablagerungen vermindern die assimilatorische Lei- stung, behindern den Funktionsmechanismus der Stomata und k6n- nen zur lDberhitzung des Blattgewebes fiihren.

Dariiber hinaus tragen Geh61ze zur L/irmminderung bei (wobei diese ebenfalls vom Aufbau und Dichte der Pflanzung sowie vonder Art der Geh61ze abb~ingt). Der maximale L~irmminderungseffekt wird

m[t ca. 10 dB angegeben utid betrifft insbesondere hohe Tonfre- quenzen.

Doch nur gesunde Bfiume mit vollbelaubten Kronen sind in der La- ge, ihren 6kologischen bzw. stiidtehygienischen Funktionen in vol- lem Umfang gerecht zu werden. Voraussetzung sind optimale Standort- und Entwicklungsbedingungen, die gerade bei innerst/idti- schen Strat~enbfiumen uberwiegend nicht gegeben sind.

Weiterhin wurden die folgenden Themen behandelt: - Standortverbesserungen und Krankheitsbefall bei Alleeb~iumen - Variabilitfit von Bodenmerkmalen im Wurzelraum innerst~idti-

scher Alleeb/iume - Wurzelentwicklung, Mykorrhiza und Reservestoffspeicherung

yon Geh61zen - Einfluf~ yon Bodeneigenschaften auf WurzeI- und Sprot~ent-

wicklung von Alleebaumen - Methoden zur Baumdiagnose - Baumpflegepraxis.

Die Vortrfige werden Mitre 1992 in der Schriftenreihe ,,Angewand- ter Umweltschutz" in der ecomed verlagsgesellschaft Lands- berg/Lech erscheinen.

Dr. H.-G. Brod 1 Holunderweg 6 D-3070 Nienburg

1 Vgl. auch den Beitrag in UWSF 3/2, S. 109 - 113 (1991) zum Thema ,Auf- tausalze/Anwendung im Stral~enwinterdienst, Auswirkungen auf Straf~en- randb6den und -geh6lze" yon Dr. H.-G. BROD.

M i t t e i l u n g e n

Fachgruppe Umweltchemie und C)kotoxikologie der GDCh

- 3. Vorstandssitzung am 11. September 1991 in Miinchen

1 Arbeitskreise

1. Die Obm~nner der Arbeitskreise haben ihre Richtlinien erhalten und k6nnen mit den Aktivitiiten beginnen.

2. Da die Fachgruppe ,,Wasserchemie" bereits Fortbildungsveran- staltungen zum Thema ,,Biotests" durchfiihrt, wird die FG ,,Um- weltchemie und C)kotoxikologie" hier keine Aktivitfiten entfalten.

3. Arbeitskreis ,Offentlichkeitsarbeit" (Obmann: Prof. Dr. E. WEt- SE/Dr. H. FRIEGE). Die erste Sitzung hat am 14. Oktober 1991 in Frankfurt stactgefunden.

4. Arbeitskreis ,,Bioindikation" (Obmann: Prof. Dr. W. MUCKE). Prof. Miicke hat seinen Arbeitskreis anl~il~lich der GDCh- Hauptversammlung (vom 9 . - 13. September 199I, M~nchen) in Form yon Postern priisentiert.

5. Arbeitskreis ,Chemikalienbewertung ~ (Obmann: Dr. B.

BROECKER). Am 31. Oktober 1991 ist das endgiiltige Positionspapier in Frankfurt verabschiedet worden,

6. Der GDCh-Vorstand wird zu den Sitzungen der Arbeitskreise eingeladen.

2 T a g u n g e n

1. I n n e n r a u m l u f t - T a g u n g

Ort: Diisseldorf

Zeit: 2. M~rzhfilfte 1992 (der endgfiltige Termin wird noch mit- geteilt) Dauer: 1 1/2 Tage

Die Ergebnisse sollen in einem Tagungsband ver6ffentlicht werden.

2. Fachgruppen-Informationstag 1992

Ort: Frankfurt, DECHEMA-Haus Zeit: 23. September 1992 Thema: Neue Testmethoden mit Schwerpunkt C)kologie Leitung: Prof. Dr. U. SCHLOTTMANN

Zusfitzlich soil voraussichdich im Mai/Juni 1992 ein allgemeiner In- formationstag stattfinden.

3. Fachgruppen-Jahrestagung 1992

Ort: Potsdam Zeit: 16./17. November 1992 (Beginn: 16. 11., mittags) Themen: werden nocb festgelegt Lokalkomitee: Dr. K. O. GONTHER/Dr. B. SCHLATTERER

3 F a c h g r u p p e n - M i t g l i e d s b e i t r a g

Ffir die neuen Bundesl~nder betr~igt der Jahresbeitrag ab 1992 DM 1 0 , - und ab 1993 DM 2 0 , - .

Otto Hutzinger

uWSF-Z. Umweltchem. Okotox. 3 (6) 1991 381