UniversitätsklinikumCarl Gustav Carus

Die DresDner.

6. Dresdner Schlaganfalltagam 24. Mai 2014 im Maritim - internationales Congress Center Dresden

Veranstaltungsort

Maritim - Internationales Congress Center DresdenOstraufer 2, 01067 Dresden

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Ankunft Hauptbahnhof Dresden vom Hauptbahnhof eine Station bis Bahnhof Dresden Mitteodervom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Linie 11 (Richtung Bühlau) 6 Stationen bis Haltepunkt Haus der Presse. Ankunft Bahnhof Dresden NeustadtStraßenbahn Linie 6 Richtung Gorbitz, zwei Stationen bis Haltepunkt "Maxstraße" oder Straßenbahn Linie 11 Richtung Zschertnitz, zwei Stationen bis Haltepunkt "Haus der Pres-se“.

Anfahrt mit PKW:Die Einfahrt zur Tiefgarage finden Sie am nordwestlichen Ende des ICCD.

Referenten6. Dresdner Schlaganfalltag Anmeldung

Anmeldung und TeilnahmegebührFrühbucherrabatt:Bei Anmeldung und Überweisung bis zum 30.04.2014 beträgt die Teilnahmegebühr für fachärztliches Personal 40,-€.Für nicht-ärztliches Personal, sowie nachweislich Assistenzärzte und Studierende, wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 25,-€ fällig.Bei Anmeldung ab dem 01.05.2014 erhöht sich die Teilnahmegebühr auf 50,-€ bzw. 35,-€.Überweisungsgutschriften werden bis zum 22.05.2014 berücksichtigt.Bei Barzahlung vor Veranstaltungsbeginn wird eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,-€ erforderlich.Bei nicht erscheinen können die Gebühren nicht zurück erstattet werden.Bitte senden Sie uns ihre Anmeldung postalisch, per E-Mail oder Fax zu und überweisen Sie den entsprechenden Betrag auf das angegebene Konto.BankverbindungBank: Deutsche Kreditbank AG Inhaber: C.G. Carus Management GmbH BLZ: 120 300 00 Konto: 11 248 333 Verwendung: Schlaganfalltag_Name „ Die Carl Gustav Carus Management GmbH zeichnet für die vertragliche und finanzielle Abwicklung dieser Veranstaltung verantwortlich, www.carus-management.de „

KontaktKlinik und Poliklinik für Neurologie C. Wojciechowski Fetscherstr. 74 01307 DresdenE-Mail: schlaganfalltag@uniklinikum-dresden.de Fax: 0351 458 5325FortbildungsnachweisFür die Veranstaltung wurden 6 Fortbildungspunkte der Kategorie A bei der SLÄK beantragt.

Referent Klinik

Back, Tobias sächs. Krankenhaus Arnsdorf, Neurologie

Barlinn, Kristian DUSC, Neurologie

Bitterlich, Robert Klinik für Neurologie

Bodechtel, Ulf DUSC, Neurologie

Burghardt, Luise DUSC, Neurologie

Christoph, Marian Herzzentrum Dresden

Dreischer, Tanja Carus Akademie

Dreßler, Claudia Bavaria Klinik Kreischa, Physiotherapie

Gerber, Johannes DUSC, Neuroradiologie

Graf, Susanne UKD, UPZ

Kepplinger, Jessica DUSC, Neurologie

Knoch, Sylvia DUSC, Neurologie

von Kummer, Rüdiger DUSC, Neuroradiologie

Kunze, Gabriele städt. Krankenhaus Dresden-Neustadt

Meißner, Daniel Bavaria Klinik Kreischa

Mues, Christoph Herzzentrum Dresden

Pallesen, Lars-Peder DUSC, Neurologie

Pohl, Markus Bavaria Klinik Kreischa

Pütz, Volker DUSC, Neurologie

Rutte, Katja Bavaria Klinik Kreischa

Schneider, Hauke DUSC, Neurologie

Schön, Steffen Klinikum Pirna, Innere Medizin

Senf, Dorothea UKD, Logopädie

Siepmann, Timo DUSC, Neurologie

Strech, Antje DUSC, Neurologie

Wächter, Susanne UKD, Logopädie

Wolz, Martin Elblandklinikum Meißen, Neurologie

Zimmermann, Thomas T-Systems international GmbH

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Wagner, Daniel Foto

Foto: Daniel Wagner

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Partnerinnen und Partner,sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr bereits zum 6. Dresdner Schlagan-falltag einladen zu dürfen. Das Programm richtet sich wieder an alle in der Behandlung von Schlaganfallpatienten beteiligten Berufsgruppen und umfasst neben etablierten Standards und neuen Erkenntnissen auch kontroverse Themen in der Diagnostik und Therapie.Nach einem Überblick über Möglichkeiten der Telemedizin in undaußerhalb des Schlaganfallnetzwerks Ostsachsen (SOS-NET),werden in diesem Jahr Standards entlang der gesamten Versorgungs-kette in der Region vorgestellt.. Im Anschluss werden dann wieder spezialisierte Vorträge, Seminare und Kurse gehalten, um allen Teilnehmern einen möglichst intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.Um sich in der Medizin zu „vernetzen“ braucht es Mut und Flexibilität. Man muss Altbewährtes hinterfragen, auf einander zugehen, einander zuhören und von einander lernen. Nur so ist es möglich, dem einzel-nen Patienten in der sich immer mehr spezialisierenden und rasch än-dernden Medizin auch künftig die beste Versorgung anzubieten.Lassen Sie uns am 24.05.2014 erneut unsere Erfahrungen austau-schen, um weiter für eine hochqualifi zierte Schlaganfallversorgung in unserer Region bereit zu sein.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme am 6. Schlaganfalltag in Dresden.

Mit freundlichen Grüßen

Grußwort

Prof. Dr. med. r. von KummerDirektor DUsC

Dr. med. U. BodechtelLeiter sOs-neT

ab 8.30 Uhr Einlass9.00 – 9.15 Uhr Begrüßung und Einleitung Dr. med. U. Bodechtel Prof. R. von Kummer9.15 – 10.00 Uhr Sitzung 1: Telemedizin Vorsitz: Prof. R. von Kummer RadioConsil Prof. R. von Kummer

SOS-NET und SOS CARE Dr. med. U. Bodechtel

CCS Telehealth T. Zimmermann

10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause und Industrieausstellung10.30 - 12.00 Uhr Sitzung 2: Standards entlang der Versorgungskette Vorsitz: Prof. T. Back Dr. med. M. Wolz Rettungsdienst PD Dr. med. S. Schön

Notfallambulanz / Notaufnahme Dr. med. M. Wolz

Stroke Unit Prof. Dr. T. Back

Stroke Monitoring: Experimentelle Ansätze Dr. med. T. Siepmann

Überleitungsmanagement B.Sc. R. Bitterlich

Neurologische Frührehabilitation Prof. M. Pohl

Nachsorge SOS CARE Dr. med. J. Kepplinger

12.00 – 12.45 Uhr Mittagspause und Industrieausstellung

6. Dresdner Schlaganfalltag Vorträge im Saal Vorträge im Saal und Worshops Vorträge im Saal und Worshops Sponsoren

Mit freundlicher Unterstützung von:12.45 – 13.45 Uhr Parallele Sitzungen12.45 – 13.45 Uhr Sitzung 3-A: Herz und Hirn Vorsitz: Dr. U. Bodechtel Kryptogener Hirninfarkt und Vorhoffl immern Dr. med. U. Bodechtel

Erweiterte Therapien bei Vorhoffl immern Dr. med. M. Christoph

Wertigkeit der TEE nach Hirninfarkt Dr. med. L. P. Pallesen

„bubble Test“ zur Stratifi zierung des Embolierisikos bei PFO? Dr. med. K. Barlinn

Vorhofohrverschluss als Alternative zur Antikoagulation Dr. med. C. Mues

12.45 – 13.45 Uhr Sitzung 3-B: Pfl egebesonderheiten beim Hirnstamminfarkt Vorsitz: S. Koch Hirnstamminfarkt G. Kunze

Dysphagie - Screening D. Senf, S. Wächter

Fallvorstellung Basilaristhrombose mit Schwerpunkt Pfl egekonzepte L. Burghardt

12.45 – 13.45 Uhr Sitzung 3-C: Workshop: Therapeutische Pfl ege - Voraussetzung für aktive Mobilität am Patienten S. Graf - Voranmeldung erforderlich -

12.45 – 13.45 Uhr Sitzung 3-D: Vortrag Physiotherapie Evidenzbasierte Armrehabilitation D. Meißner

13.45 – 14.00 Uhr Kurze Pause

14.00 – 15.00 Uhr Parallele Sitzungen 14.00 – 15.00 Uhr Sitzung 4-A: Neues in der Akuttherapie Vorsitz: PD Dr. med. V. Pütz Mechanische Rekanalisation: Erweiterung der Schlaganfalltherapie Dr. med. J. Gerber

Mechanische Rekanalisation: Keine Indikation außerhalb randomisierter Studien PD Dr. med. V.Pütz

Sonothrombolyse Dr. med. K. Barlinn

Hypothermie als Akuttherapie beim Hirninfarkt Dr. med. H. Schneider

BiPAP Therapie in der Akutphase des Hirninfarkts Dr. med. J. Kepplinger

14.00 – 15.00 Uhr Sitzung 4-B: Spezielle Pfl egekonzepte Vorsitz: S. Koch Thromboseprophylaxe nach Schlaganfall mit intermittierender pneumatischer Kompression S. Knoch

Anthroposophische Therapie A. Strech

Ethische Aspekte bei der Behandlung von Patienten mit Schlaganfall T. Dreischer

14.00 – 15.00 Uhr Sitzung 4-C: Workshop: Therapeutische Pfl ege - Voraussetzung für aktive Mobilität am Patienten S. Graf - Voranmeldung erforderlich -

14.00 – 15.00 Uhr Sitzung 4-D: Workshop Physiotherapie Evidenzbasierte Armrehabilitation K. Rutte , C. Dreßler und D. Meißner

15.00 Uhr Abschluss Dr. U. Bodechtel