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Berichte sichtigt. So zeigt z. B. der originelle Beitrag von DIGEL, wie man den Praxis-Theorie- Bezug in Form von Unterriditseinheiten planen kann, wenngleich für die Hand des Schülers die Arbeitsmaterialien aus diesen Unterrichtseinheiten noch herausgezogen und auch wohl noch etwas aufbereitet werden müssen. Und die beiden Beiträge von FPEY dürften beispielhaft darlegen, wie solche Schülermaterialien strukturiert sein können, wenngleich die Planung von Unterrichtseinheiten zu diesen Themen noch erfolgen muß. Das Gemeinsame aller Unterrichtsmaterialien sind die Orientie- rung der Sporttheorie am Sporttreiben der Schüler und die Absicht, dieses Sporttreiben kognitiv zu fundieren. Auf jeden Fall darf man auf die praktischen Unterriditserfah- rungen mit diesem didaktischen Ansatz und die diesem Ansatz folgenden Unter -richtsmaterialien gespannt sein, vor allem darauf, welche Vor- und Nachteile auf die einzelnen Strukturierungsmerkmale der Materialien zurückzuführen sind. In der noch ausstehenden erweiterten Drucklegung des sportart - spezifischen Bandes sollte aber wenigstens das erweiterte Verständnis der Leichtathletik und des Gerätturnens noch beispielhaft berücksichtigt werden, um die sozial - regulativ -normative Handlungsdi- mension des Rahmenkonzepts aufzuneh- men. Denn es ist nicht einleuchtend, daß der Schüler im Zusammenhang mit sporart- übergreifenden Fragestellungen eine ver- änderte Sportpraxis am Beispiel des Bas- ketballspiels und Handballspiels erfährt, daß ihm aber solche variierten Bewegungs- formen in anderen Sportarten vorenthalten bleiben und sie kein Thema sportart- spezi- fischer Theorie sein sollen. Bliebe zum Schluß noch der Preis. Er erscheint mir zu hoch - nicht für das, was das Buch quali- tativ bietet, sondern für seinen Einsatz als Unterrichtsmaterial. Aber vielleicht gelingt es, die geplanten zwei Bände demnächst für etwa den gleichen Preis zu erstehen. Denn es wäre schade, wenn ein zu hoher Preis den Einsatz dieser Unterrichtsmateri- alien behindern würde. R. NAUL BERICHTE 6. Internationales Symposium für Sozio- logie des Sports vom 20. bis 24. August 1979 in Warschau - Jablonna. Das 6. Internationale Symposium für So- ziologie des Sports stand unter dem Thema „Sport und Kultur ". Nach den program- matischen Einleitungen von LÖSCHEN (Ur- bana, Ill.) und KxnwczYK (Warschau) wurde das Thema in sechs Diskussions- strängen entfaltet: - Sport als Element der Kultur, - Verbindungslinien zwischen Sport und Kunst, - Sport als Form der Partizipation an der Kultur, - Kulturelle Werte des Leistungssports in der öffentlichen Meinung, - Sport und Lebensstil, - Prognose der Entwicklung des Sports im Wandel der Kultur. LUSCHEN widmete sich der Entwicklung und dem derzeitigen Stand der Sportsozio- logie, indem er eine Bestandsaufnahme sämtlicher bis Ende 1978 geschriebener Artikel und Bücher auf diesem Gebiet vor- 434

6. Internationales Symposium für Soziologie des Sports vom 20. bis 24. August 1979 in Warschau — Jablonna

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Berichte

sichtigt. So zeigt z. B. der originelle Beitragvon DIGEL, wie man den Praxis-Theorie-Bezug in Form von Unterriditseinheitenplanen kann, wenngleich für die Hand desSchülers die Arbeitsmaterialien aus diesenUnterrichtseinheiten noch herausgezogenund auch wohl noch etwas aufbereitetwerden müssen. Und die beiden Beiträgevon FPEY dürften beispielhaft darlegen,wie solche Schülermaterialien strukturiertsein können, wenngleich die Planung vonUnterrichtseinheiten zu diesen Themennoch erfolgen muß. Das Gemeinsame allerUnterrichtsmaterialien sind die Orientie-rung der Sporttheorie am Sporttreiben derSchüler und die Absicht, dieses Sporttreibenkognitiv zu fundieren. Auf jeden Fall darfman auf die praktischen Unterriditserfah-rungen mit diesem didaktischen Ansatzund die diesem Ansatz folgenden Unter

-richtsmaterialien gespannt sein, vor allemdarauf, welche Vor- und Nachteile auf dieeinzelnen Strukturierungsmerkmale derMaterialien zurückzuführen sind. In dernoch ausstehenden erweiterten Drucklegung

des sportart-spezifischen Bandes sollte aberwenigstens das erweiterte Verständnis derLeichtathletik und des Gerätturnens nochbeispielhaft berücksichtigt werden, um diesozial-regulativ-normative Handlungsdi-mension des Rahmenkonzepts aufzuneh-men. Denn es ist nicht einleuchtend, daßder Schüler im Zusammenhang mit sporart-übergreifenden Fragestellungen eine ver-änderte Sportpraxis am Beispiel des Bas-ketballspiels und Handballspiels erfährt,daß ihm aber solche variierten Bewegungs-formen in anderen Sportarten vorenthaltenbleiben und sie kein Thema sportart-spezi-fischer Theorie sein sollen. Bliebe zumSchluß noch der Preis. Er erscheint mir zuhoch - nicht für das, was das Buch quali-tativ bietet, sondern für seinen Einsatz alsUnterrichtsmaterial. Aber vielleicht gelingtes, die geplanten zwei Bände demnächstfür etwa den gleichen Preis zu erstehen.Denn es wäre schade, wenn ein zu hoherPreis den Einsatz dieser Unterrichtsmateri-alien behindern würde.

R. NAUL

BERICHTE

6. Internationales Symposium für Sozio-logie des Sports vom 20. bis 24. August1979 in Warschau - Jablonna.

Das 6. Internationale Symposium für So-ziologie des Sports stand unter dem Thema„Sport und Kultur ". Nach den program-matischen Einleitungen von LÖSCHEN (Ur-bana, Ill.) und KxnwczYK (Warschau)wurde das Thema in sechs Diskussions-strängen entfaltet:

- Sport als Element der Kultur,- Verbindungslinien zwischen Sport und

Kunst,- Sport als Form der Partizipation an der

Kultur,- Kulturelle Werte des Leistungssports in

der öffentlichen Meinung,- Sport und Lebensstil,- Prognose der Entwicklung des Sports im

Wandel der Kultur.

LUSCHEN widmete sich der Entwicklungund dem derzeitigen Stand der Sportsozio-logie, indem er eine Bestandsaufnahmesämtlicher bis Ende 1978 geschriebenerArtikel und Bücher auf diesem Gebiet vor-

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legte. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte er711 Bücher und 2458 Artikel registrieren,wobei von den Artikeln bis 1945 nur 93verfaßt worden sind, mehr als die Hälftejedoch nach 1970. Es ist also davon aus-zugehen, daß sich eine „Scientific Com-munity" von Sportsoziologen etablierthat, zu der unter dem Kriterium von min-destens fünf Artikeln international ca. 100Personen zu zählen sind. Der Rezeptions--Fixpunkt des „Halblebens" eines Artikelsin der Sportsoziologie (gemessen durch denMedian sämtlicher Bezugnahmen auf einenArtikel) ist derzeit mit ca. fünf Jahrenmehr als doppelt so lang wie etwa beieinem Artikel in der Physik. Dies deutetm. E. auf einen sich erst allmählich ent-faltenden thematischen Bestand dieses Wis

-senschaftsgebietes und auf eine Entwick-lung hin, die sich zur Zeit mehr in dieBreite als in die Tiefe bewegt.Um Sport nicht nur in seiner derzeitigenhistorischen Spezifizität zu sehen, sondernum ihn auch als komplexes kulturellesPhänomen faßbar zu machen, diskutierteKz wczYx sechs Interpretationswege oderTypen der theoretischen Analyse, von de-nen er hofft, daß sie nicht nur dazu bei-tragen, den Sport als Phänomen der mo-dernen Kultur zu verstehen, sondern dar-über hinaus auch helfen, die Kultur alsGanzes greifbar zu machen. Inhaltlichmöchte er die Diskussion des Sports als kul-turelles Phänomen im Zusammenhang einersoziologischen Theorie der Kultur in dreiSphären unterschieden haben:

1. die Sphäre der materialen Infrastruktur;2. die Sphäre der direkten Kultur, wie sie

sich in direkten Zielen des Sports, inseinen instrumentellen Funktionen, inden unmittelbar wahrnehmbaren Ergeb-nissen der Entwicklung des Sports undin der Aufrechterhaltung der Leistungs-fähigkeit des Menschen niederschlägt;

3. die Sphäre der symbolischen Kultur, wiesie an den dem Sport zugeschriebenen

Werten, den im Sport entwickelten Hal-tungen und an der kulturellen Verdich-tung des Sports als Kunst sichtbar wird.

Die nachfolgende Diskussion in den o. a.Themenschwerpunkten verlief sehr wider-sprüchlich. Den immer artikulierten Heils-erwartungen an „den Sport" und an denLebensstil (kind of life) des Athleten fürkulturelle Entwicklung wurde von mehre-ren Teilnehmern des Kongresses entgegen-gehalten, daß Sport zwar einerseits aktiveTätigkeit sei, andererseits aber — und diessei kulturell wahrscheinlich bedeutsamer —als passiver Konsum am Sport vorliege undschließlich als Symbolbestand der Gesell-schaft, der z. B. in Gesprächen sein Eigen-leben entfalte. Als aktive Tätigkeit hatSport sicherlich nicht die Bedeutung in derGesellschaft, wie häufig gedacht wird, oderdie Bedeutung, die Sportsoziologen — ins-besondere solche, die selbst nie Sport trei-ben — dem Sport gerne beilegen: Nur we-nige treiben aktiv Sport, und diese tun diesin der Regel beiläufig. Von hier aus ergibtsich ein Gespenstertanz, wenn dieser eherbeiläufigen Tätigkeit ein hoch bedeutsamerPlatz in der Entwicklung der Qualität desLebens und der gesellschaftlichen Entwick-lung in toto zugewiesen wird.In diesem Zusammenhang wirkten die Be-merkungen von OLSZEwsKA, der chair-per-son des Research Commitee „Soziologieder Freizeit" in der International Sociolo-gical Association, herzerfrischend. Sie plä-dierte dafür, in der Analyse und Beurtei

-lung weniger von „dem Sport" und der„hohen Kultur" auszugehen, sondern da-von, wie Menschen wirklich leben. Vonhierher könne man sicherlich zu zutreffen-deren Einschätzungen gelangen, wie Sportkulturell verankert und in das gesellschaft-liche Leben integriert ist. M. E. könnte einesolche Rückwendung der Soziologie zwarin dem Ansatz der komplexen Lebensfüh-rung (style of life) vollzogen werden; aller-dings besteht gerade hier die Gefahr, daß

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die Soziologie ihre analytische und kriti-sche Rolle aufgibt und sich mit bloßerLegitimationsfunktion begnügt, insbeson-dere, wenn sie ihren Ausgang nicht voneiner Soziologie des Alltags nimmt, son-dern den „style of life" an der Meßlatteeiner abstrakten „Kultur" analysiert.

Gerade auf diesem Forschungsgebiet müssenallerdings die positiven Entwicklungsten-denzen insbesondere jüngerer Wissenschaft-ler in Polen hervorgehoben werden, diesich durch eine qualifizierte theoretische undmethodologische Fundierung ihrer Studienauszeichnen. Hierbei lassen sich zwei Lagerregistrieren: einerseits die eher an derSportwissenschaft orientierten Soziologen,die in der Regel normativ und spekulativverfahren, und andererseits eine eher sozio-logisch ausgerichtete Gruppe. In deren vor

-wiegend quantifizierender Empirie gehenallerdings die überaus fruchtbaren Ansätzeverloren, die die klassische Tradition in derpolnischen Soziologie in der Vergangenheitauszeichnete: qualitative und historischeAnalysen, nichtreaktive und biographischeErhebungsmethoden.

Gerade an dem Thema „Sport und Kultur"zeigt sich verstärkt ein grundsätzliches Di-lemma der Sportsoziologie, daß „theoreti-sdie" Propositionen, die in der Regel nurnormative Begriffskonstruktionen darstel-len, mit platten empirischen Studien kor-respondieren, in denen der naive Glaubevorausgesetzt wird, daß Körperkultur diePersönlichkeit und die Kultur als Ganzesvertiefe — oft getragen von der Annahme,Zuwachsraten an prozentualen Partizipa-tionen könnten dies belegen. Hierbei mußdoch zunächst einmal davon ausgegangenwerden, daß Feststellungen des Inhalts,welche soziale Gruppe aktiver am Sportpartizipiert, per se gar nichts aussagen undder Beitrag der sportlichen Tätigkeit zur„allseits entwickelten Persönlichkeit" spe-

kulativ bleibt, solange die Organisations-strukturen des Handlungsfeldes Sport nurnormativ abgehandelt werden. Auch der Irr-glaube, widersprüchliche Ergebnisse, die intheoretisch beliebiger Prozentzahlen-Pro-duktion gewonnen worden sind, könntendurch einen datentechnisch perfekten Fra-gen- und Datenpool bereinigt werden,hilft hierbei nicht weiter. Bedauerlich ist,daß hochbedeutsame Themen, an denendieses Dilemma hätte aufgearbeitet werdenkönnen, in diesem Symposium nur allzunebenbei abgehandelt wurden. Hierzu ge-hört beispielsweise das Thema „Frau undSport", an dem kulturelle Diffusionspro-zesse, die subjektive Aneignung gesell

-schaftlicher Stereotypen und kulturellerNormen, die Widersprüchlichkeiten domi-nanter Gesellschaftsstrukturen, der Zu-sammenhang von psychischer Ausrichtungund realer Lebenssituation exemplarischund sinnfällig hätten verdeutlicht werdenkönnen. Unklar — weil zu wenig disku-tiert — blieb auch, von woher eine kultu-relle Konzeptualisierung des Sports ihrenAusgang nehmen müsse, ob beispielsweisevon einer Soziologie des Körpers (so HEI-

NEMANN, Trier) oder von einer Axiologiedes Körpers (so KRAwczxx).Auf dem Bereich der Prognose erreichte dieSoziologie des Sports schließlich ihre Gren-ze und war allzuleicht versucht, gelegentlichins „Reich der Phantasie" abzuheben.Durchgängig beherrschte die Kontroversezwischen projektiver Planung und analyti-scher Prognose die Diskussion. In denVorträgen dominierten eindeutig die intel-lektuellen und ideologischen Programmeund die projektiven Entfaltungen und Ent-wicklungen von Zukunftsprojekten, beidenen die Zielvorgaben zumeist implizitbleiben, gegenüber analytischen Positionen,die danach fragen, welche Art von Politik inden den Sport bestimmenden Organisatio-nen gemacht wird und welche Hindernisse

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an Zeit, Gesundheit, Finanzen, Infrastruk-tur, Form des Familienlebens und kulturel-len Mustern dem Sporttreiben entgegen-stehen. In diesem letzteren Sinne hatPrognose zunächst nur eine prädikativeFunktion für die Planung, ohne aber dieWahl der Möglichkeiten bestimmen zu kön-nen.

Andererseits ist aber auch richtig, daß dieZukunft nicht nur durch Prognose gefülltwird, sondern auch durch Planung. Diesaber ist eine prinzipielle Frage nach der„Offenheit« der Zukunft sowie der Offen-heit und Wertgebundenheit der kulturellenEntwicklung in der Zukunft des Menschen.

In diesem Zusammenhang müßte m. E. auchdie Stellung des Soziologen als gesellschaft-liche Instanz diskutiert werden. Wenn —worauf insbesondere Worn. (Warschau)hinwies — die Mehrzahl menschlicher Akti-vitäten auf die Zukunft gerichtet ist undauch antizipatorischen Charakter hat, istzuzustimmen, daß auch das wissenschaft-liche Interesse an gesellschaftlichen Ver-läufen stets bemüht ist, die Zukunft miteinzubeziehen. Real sind in der Tat nichtnur die Tatsachen, die sich institutionellverfestigt haben, sondern auch die darinenthaltenen Möglichkeiten. Will sich derSoziologe allerdings nicht mit der Diagnosedominanter Tendenzen oder mit der Legiti-mation der jeweils herrschenden Struktu-rierungsprinzipien der gesellschaftlichenEntwicklung begnügen, so darf er nicht nurdie Entwicklung der Kultur beobachten,sondern muß vor allem auch seine eigeneStellung in der und zur sich wandelndenKultur in Rechnung stellen.

Diese Arbeit muß allerdings in der Zu-kunft erst noch geleistet werden, dürfte

allerdings nicht unerheblich zu einer zu-mindest vorläufigen Klärung des Standorts

der Sportsoziologie in der Analyse desSports im Zusammenhang kultureller Ent-wicklung beitragen. M. KLEIN

5. Europäischer Kongreß für Sportpsycho-logie vom 17. bis 21. September 1979in Varna (Bulgarien)Auf Einladung der Fédération Internatio-nale de Psychologie et des Activités Cor

-porelles (FEPSAC) fand vom 17.-21.9.1979in Varna (Bulgarien) der 5. EuropäischeKongreß für Sportpsychologie statt. DieOrganisation lag in den Händen eines bul

-garischen Komitées unter der Leitung derPräsidenten Prof. S. GANOwsKY und Prof.Dr. Ph. GENOV. Der Kongreß wurde vonetwa 300 Teilnehmern aus mehr als 18Ländern besucht. Die BundesrepublikDeutschland war durch 21 Teilnehmer ver-treten, die in verschiedenen Arbeitskreiseninsgesamt 15 Vorträge hielten.Während beim 1. Europäischen Kongreßfür Sportpsychologie, der 1968 am gleichenOrt stattfand, ca. 55 Referate vorgetragenwurden, lagen der Programmkommissionunter Leitung von Frau Prof. Dr. GENOVA

(Bulgarien) diesmal weit über 200 Referat-anmeldungen zu sehr heterogenen Teilge-

bieten vor, die folgenden sechs Themen-gruppen zugeordnet werden mußten:— Psychologische Probleme der Leibeser-

ziehung bei Kindern und Jugendlichen,— Beiträge zur Persönlichkeitsstruktur des

Sportlers,— Beiträge zur psychologischen Wett-

kampfvorbereitung,— Sozialpsychologische Probleme sportli-

cher Aktivität,— Psychologische Probleme bei hoher Trai-

ningsbelastung,— Psychologische Fragen der Sportpädago-

gik.Obwohl ein umfassender Bericht sowohlfür den wissenschaftlich Arbeitenden alsauch für den Praktiker von Interesse er-scheint, kann hier nur unvollständig undsummarisch über die Fülle der Vorträgeberichtet werden. Die hier vorgenommeneAuswahl orientiert sich an wesentlichenProgrammschwerpunkten, ist jedoch auch

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