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Presenting Partner: Gold Sponsoren: Silber Sponsoren: JUBILÄUMSWEEKEND 12./13. JUNI 2015 FC ST.GALLEN – AUSTRIA LUSTENAU 23. JUNI 2015 Das Matchprogramm des FC St.Margrethen www.fcstmargrethen.ch Ausgabe 11 Saison 2014/2015 Preis Fr. 2.– KICKOFF 85 Jahre Jubiläumsausgabe

85 Jahre FC St.Margrethen

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JUBILÄUMSWEEKEND 12./13. JUNI 2015FC ST.GALLEN – AUSTRIA LUSTENAU 23. JUNI 2015

Das Matchprogramm des FC St.Margrethen www.fcstmargrethen.ch

Ausgabe 11 Saison 2014/2015

Preis Fr. 2.–KICKOFF

85 Jahre

Jubiläumsausgabe

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mein zentrumLiebe Fussballfreunde

Mitte Juni feiert der FC St.Margrethen Geburtstag. Unser Fuss-

ballclub wird heuer 85 Jahre alt. Der FC begeht sein Jubiläum mit

einem bunten Festprogramm in der Rheinau am Freitag/Samstag,

12./13. Juni 2015. Das Geburtstagsfest ist mit einem Plauschtur-

nier, mit Meisterschaftsspielen, einem Unterhaltungsprogramm

mit Liveband und einem Barbetrieb mit DJ breit gefächert.

Der FC St.Margrethen wurde 1930 im Restaurant Schweizerhof

gegründet. In den damaligen Gemeinderatsakten findet sich dazu

leider kein Eintrag. Aus den Akten geht jedoch hervor, dass dem

FC in der Gründungszeit ein Spielfeld für Wettspiele (so hiess der

Match damals) fehlte. Dem FC stand zwar für das Training der

Turnplatz am Rhein zur Verfügung. Dieser war allerdings für das

Austragen eines Wettspiels zu klein. Um dem Zeitgeist und dem

Sport Rechnung zu tragen, erlaubte der Gemeinderat dem FC in

den Monaten April und September die Benützung eines Platzes im

Bruggerhorn. Dieser wurde damals vom Bürgerheim bewirtschaf-

tet. Als Entschädigung für den Nutzenausfall musste der FC deshalb

eine Entschädigung von 100 Franken entrichten. Heute wären

dies 650 Franken … Ob der zu bezahlende Obolus mit ein Grund

war, dass ein FC-Gründungsmitglied beim Gemeinderat das Ge-

such stellte, ihm sei die Hälfte der Taxe für seinen kürzlich zuge-

kauften Hund zu erlassen, kann aufgrund der Akten nicht

beantwortet werden.

Aber nun zurück in die Gegenwart. Das Geburtstagsfest des FC

fällt in eine sportlich erfolgreiche Zeit. Die 1.Mannschaft des FC

St.Margrethen konnte letzten Samstag in Rapperswil mit einem

4:1-Sieg den Aufstieg in die 2. Liga interregio sicherstellen. Der

Gemeinderat gratuliert der Mannschaft zum tollen Erfolg.

Der Erfolg des FC misst sich aber bei Weitem nicht nur am erhoff-

ten Aufstieg oder am Tabellenrang der 1. Mannschaft. Der FC

leistet seit Jahrzehnten in allen Ligen wertvolle Jugend- und Inte-

grationsarbeit und fördert mit körperlicher Ertüchtigung die Ge-

sundheit unserer jungen Fussballer. Im FC lernen sie, dass sich Er-

folg im Teamsport Fussball nur mit voller Leistungsbereitschaft,

Engagement und Gemeinsinn einstellt. Diese Grundhaltungen

und Werte müssen vorgelebt werden – und dies macht der FC mit

seiner Vereinsarbeit nunmehr seit 85 Jahren. Dafür gebührt den

FC-Verantwortlichen der grosse Dank unserer Gesellschaft und

Gemeinde.

Ich freue mich auf ein spannendes und unterhaltsames Fussball-

fest auf der Rheinau und wünsche dem Präsidenten Natal Schnet-

zer und seinem Team gutes Gelingen.

Reto Friedauer, Gemeindepräsident

GRUSSWORT

von Reto Friedauer, Gemeindepräsident St.Margrethen

Impressum

Herausgeber FC St.Margrethen, 9430 St. Margrethen Redaktion Natal Schnetzer, Yves Solenthaler, Remo Zollinger

Bilder ZvG, Rheintaler, Archiv FC St. Margrethen Gestaltung Manuela Lupi

Page 4: 85 Jahre FC St.Margrethen

Auf Initiative des damaligen Gemeinderatsschreibers und späteren

Gemeindeammanns Robert Künzler wurde dem Verein ein Trai-

ningsplatz beim Bruggerhorn zur Verfügung gestellt. Die Überlas-

sung war an die Bedingung geknüpft, dass der Platz während dreier

Sommermonate nicht genutzt werden durfte, da er dann für das

Bürgerheim reserviert war. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten

Aldo Apostoli, Karl Baudenbacher, Emil Blum, David Brassel, Ernst

Brassel, Ludwig Giobbi, Hans Grüninger, Franz Hermann, Edi Keller,

Jean Keller, Edmund Künzler Emil Ritz, Jakob Ritz, Jakob Schweizer,

Robert Stoop, Alois Weber, Ludwig Weiss und Ernst Weiss.

Gestartet wurde 1930 in der vierten Liga (es war nur eine Mann-

schaft gemeldet). Zur Platzeröffnung im Bruggerhorn wurde ein

Spiel gegen den FC Wohlen (AG) ausgetragen, das 2:2 unentschie-

den endete. Dieses Spiel wurde durch das Gründungsmitglied

Robert Niederer vermittelt, der aus St.Margrethen nach Wohlen

gezogen war. In der Meisterschaft wurde gleich im ersten Jahr der

hervorragende zweite Platz erreicht.

Bereits in der Saison 1931/32 gelang der Aufstieg in die 3. Liga.

Doch in der Saison 1933/34 musste die Elf schon wieder abstei-

gen. Trotz sportlicher Misserfolge wurde vor allem auf kultureller

Ebene hervorragende Arbeit geleistet: Im «Lindensaal» etwa ge-

langten Operetten zur Aufführung, die vom Publikum so begeis-

tert aufgenommen wurden, dass sie zum Teil zwei- bis dreimal

wiederholt werden mussten.

Die folgenden Jahre brachten dem Fussball in St.Margrethen keine

weiteren Impulse. Allerdings hatte man zurzeit vor und während

des Zweiten Weltkriegs auch grössere Sorgen als Fussballspielen.

Trotzdem konnte 1942 den Zürcher Grasshoppers in einem

Freundschaftsspiel ein 1:1-Unentschieden abgerungen werden.

1945 brachte den Aufstieg in die 2. Liga. Leider hielt der Höhen-

flug nicht an – der FC St.Margrethen stieg 1946 gleich wieder ab.

Zwei Jahre später schaffte man wiederum den Aufstieg in die

2. Liga, in der man neun Jahre verbleiben konnte. 1957 wurde der

GESCHICHTE

Im Sommer 1930 wurde der heute jubilierende Verein gegründet, und zwar im Restaurant Schweizerhof

in St.Margethen. Als erster Präsident amtete Ludwig Giobbi. Vom 1924 aufgelösten «ersten»

FC St.Margrethen war noch ein Restvermögen von rund 60 Franken auf der Rheintalischen Creditanstalt

hinterlegt, das dann sozusagen als Startkapital diente.

Page 5: 85 Jahre FC St.Margrethen

Erfolgsweg brüsk unterbrochen; der Abstieg war unumgänglich.

Erst Ende der Saison gelang beim Entscheidungsspiel gegen

Steckborn mit einem 3:2-Sieg der angestrebte Wiederaufstieg.

In der Sommerpause 1960 wurde auf der Rheinau mit der Neuge-

staltung des Sportplatzes begonnen, sodass sämtliche Heimspiele

entweder in Au oder Rheineck ausgetragen werden mussten. Es

begann ein fortwährender Kampf gegen den Abstieg, der im Früh-

jahr 1964 nicht mehr verhindert werden konnte. Die folgenden

Jahre in der 3. Liga waren gezeichnet vom erfolglosen Bemühen,

wieder aufzusteigen. Im September 1969 konnte in St.Margrethen

die neue Sportanlage eingeweiht werden.

Erst in der Saison 1972/73 gelang endlich wieder der Aufstieg in

die 2. Liga; als Belohnung finanzierten Gönner der Mannschaft

eine fünftägige Reise nach London. Nachhaltig war der Besuch

der britischen Metropole nicht – bereits in der nächsten Saison

spielte der FC St.Margrethen wieder in der 3. Liga. Er stieg aber

1974/75 wieder in die 2. Liga auf und galt zu dieser Zeit als Lift-

mannschaft. In der Saison 1977/78 spielten die Blau-Weissen

übrigens zum ersten Mal in Tenues mit Leibchenreklame («Frucht-

export AG»). Präsident zu der Zeit war Toni Steiger.

Nach dem Rücktritt von Toni Steiger übernahm Oswald Künzler

1981 den Verein, zuerst als geschäftsführender Vizepräsident,

dann als Präsident. Zu dieser Zeit hatte man stets den Wiederauf-

stieg in die 2. Liga im Visier, welcher 1988 realisiert werden konn-

te. Dank vielen gut organisierten Veranstaltungen, einer starken

Gönnervereinigung und einiger Donatoren konnten die benötig-

ten Finanzen aufgebracht werden, um allmählich zu einem 2. Liga-

Spitzenverein zu werden. In der Saison 1999/2000 konnte gar der

Aufstieg in die 2. Liga interregional erreicht werden.

Sportlich ging es also steil nach oben, diese Entwicklung wurde

allerdings nicht von allen Vereinsmitgliedern mitgetragen – eine

durchaus vergleichbare Situation mit heute. Etliche Jahre wurde

der Aufstieg in die 1. Liga avisiert, welcher jedoch mehrmals knapp

verfehlt wurde. Nach dem Rücktritt von Oswald Künzler und Sport-

chef Marco Fräfel im Jahre 2004 mussten auf der Rheinau wieder

kleinere Brötchen gebacken werden. Nach dem Abstieg aus der

2. Liga in der Saison 2008/2009 spielte man eine durchzogene

Saison in der 3. Liga, ehe man in der Saison 2010/2011 nach einigen

Präsidentenwechseln und Skandalen mit dem neuen Präsidenten

Natal Schnetzer wieder den Aufstieg in die 2. Liga realisieren konnte.

Es war die Zeit, in der viele ehemalige St.Margrether Spielern von

Nachbarvereinen wie beispielsweise Widnau zurück auf die Rhei-

nau wechselten. Mit diesen Rückkehrern gelang dem Verein in der

Saison 2012/2013 sensationell der Aufstieg in die 2. Liga interre-

gional. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer: Trotz gutem

Start konnte sich die Mannschaft nicht in der Liga halten und stieg

Ende Saison 2013/2014 wieder in die 2. Liga regional ab. Die Ära um

Spieler wie Stif Gulan, Niki Gashi, Pädi Berisha oder Allesandro

Callaci war nach dieser Saison vorbei, und die Mannschaft musste

grossenteils verjüngt und ergänzt werden.

Diese Blutauffrischung tat der Mannschaft gut – zwei Spiele vor

Schluss grüsst das Fanionteam vom 1. Platz mit 4 Punkten Vor-

sprung auf den Tabellenzweiten. Der Wiederaufstieg in die 2. Liga

interregional stand bei Redaktionsschluss also kurz bevor.

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Impressionen

Page 8: 85 Jahre FC St.Margrethen

Natal, Du bist nun seit fünfeinhalb Jahren Präsi-

dent. Was waren eigentlich Deine ersten Berüh-

rungen zum Verein?

Anfangs 2000 war die Erica-Bar so etwas wie das In-Lokal in

St.Margrethen. Ich bin ab und zu darin verkehrt wie die damalige

1. Mannschaft des FC St.Margrethen auch. In diesem Zusammen-

hang habe ich Andi Looser kennengelernt. An einem dieser gesel-

ligen Freitagabende hat er mir dann zwei Lose für das 333-Spiel

des FC St.Margrethen verkauft mit dem Resultat, dass ich über

400 Franken einzahlen musste …

Warst Du damals auch ab und zu auf der Rheinau?

Ja, vielleicht zweimal, und der Ursprung war wieder ein Freitagabend

im Erica: Nachdem wir das Lokal zu später oder früher Stunde – je

nach Interpretation – verlassen hatten, meinte Andi Looser, ich

soll doch morgen das Spiel anschauen kommen. Ich konnte mir

kaum vorstellen, dass er in der Lage war, am gleichen Tag Fussball

zu spielen. Erstaunlicherweise hat er mich eines Besseren belehrt

– der FC St.Margrethen gewann gegen Rüthi, und Looser machte

eine gute Partie. Danach hatte ich allerdings bis zu meiner Wahl

als Präsident keinen grossen Bezug mehr zum FC St.Margrethen.

Wie kam es denn, dass Du praktisch aus dem

Nichts Präsident wurdest?

Aus dem Jugendtreff St.Margrethen entstanden zu der Zeit ver-

schiedene Projekte, unter anderem eine Juniorinnenmannschaft.

Meine Tochter Fabienne war da mit federführend. Eines Abends

habe ich sie gefragt, ob sie keinen Trikotsponsor bräuchten. Ich

fand das Projekt gut und wollte helfen. Sie meinte, es gäbe einen

Fredi Britt im Verein, der alles mache, und sie wolle das mit ihm

besprechen. Einige Tage später kam Fabienne dann mit einem

Zettel zu mir, auf den einige unleserliche Zahlen gekritzelt waren.

Auf meine Frage, was das solle, meint sie lapidar, dies sei die Of-

ferte für die Trikots – Fredi habe gemeint, ich solle mich doch bei

ihm melden. Über dieses Vorgehen war ich natürlich amüsiert.

Wie ging es weiter?

Ich habe dann eines der ersten Freundschaftsspiele des neuen

Mädchenteams auf der Rheinau angeschaut. Fredi sass auf einem

Stuhl vor dem Kiosk und machte keine Anstalten, mit mir zu

sprechen, obwohl er mich ständig von oben bis unten musterte.

FC-Urgestein Märi Ritz hat dann die Situation gerettet und den

Kontakt gesucht. Wir kamen ins Gespräch – und damit die Sache

ins Rollen.

Du wurdest anfangs 2010 gewählt. Was hast Du

angetroffen?

Ich konnte bereits drei Monate vor der HV, an der ich gewählt

wurde, an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Das machte den

Einstieg natürlich einfacher. Grundsätzlich war eine gewisse De-

pression auszumachen, man hatte in den 1990er Jahren bis An-

fang der Jahrtausendwende während der Ära Künzler/Fräfel

sportlich einigen Erfolg. Nach dem Ausscheiden dieser beiden

tragenden Exponenten ging es kontinuierlich bergab – negativer

Höhepunkt war dann der Abstieg der 1. Mannschaft in die 3. Liga

Ende der Saison 2008/2009.

Was hast Du verändert?

Die Konstellation kam uns damals gelegen: Bereits in meinem

ersten Jahr konnten wir die 80-Jahre-Jubiläumsfeier austragen,

was uns ertragsmässig sehr zugutekam. Der entscheidende Punkt

war, dass wir die Erträge schnell massgebend steigern konnten.

Mittlerweile haben wir den Umsatz gegenüber dem letzten Ge-

INTERVIEW MIT NATAL SCHNETZER, PRÄSIDENT

Der FC St.Margrethen wird dieses Jahr 85 Jahre alt. Präsident Natal Schnetzer über die Entwicklung des

Vereins während seiner Amtszeit und die Zukunftsaussichten.

Page 9: 85 Jahre FC St.Margrethen

schäftsjahr vor meiner Wahl verdoppelt, in Teilbereichen wie dem

Marketing mindestens vervierfacht. Ebenfalls war entscheidend,

dass wir der 1. Mannschaft wieder ein Gesicht verleihen konnten.

Bereits in der Saison 2010/2011 gelang uns dann der Aufstieg in

die 2. Liga regional. Ende Saison 2012/2013 war gar der Aufstieg

in die 2. Liga interregio Tatsache.

Dieser Erfolg war allerdings nur von kurzer Dauer.

Das ist richtig. Vielleicht ging alles etwas schnell. Man muss se-

hen, dass wir lange Zeit den Verein mit vier Vorstandsmitgliedern

gemanagt haben. Die Vereinsstruktur und auch die Infrastruktur

konnten nicht mit den beiden Aufstiegen mithalten und mitwach-

sen. Die Mannschaft war wahrscheinlich nach zwei Aufstiegen

auch zu satt. Ebenfalls hatte ich bei der einen Trainerwahl keine

glückliche Hand.

Letzten Samstag hat die Mannschaft in Rappers-

wil den direkten Wiederaufstieg in die 2. Liga

interregio geschafft. War das zu erwarten?

Eigentlich nicht. Wir wollten uns im vorderen Mittelfeld klassieren

– so lautete jedenfalls die Saisonzielsetzung. Nach dem Abstieg

haben wir die Mannschaft grossenteils verändert. Schlüsselspieler

wie Gulan, Bastah, Gashi und Kica haben oder mussten den Verein

verlassen. Sportchef Marc Lütolf wollte vor allem junge und hung-

rige Spieler mit Qualität in den Kader aufnehmen. Dies ist ihm

hervorragend gelungen. Sicherlich haben auch unsere drei Freun-

de vom Balkan (Adnan Konjaric, Voija Stojanac und Toni Jozukic)

qualitativ und menschlich viel zum Erfolg beigesteuert. Auch Cap-

tain Besart Shoshi oder Liri Maliqi, beides St.Margrether Urgestei-

ne, haben sehr viel zur Homogenität des Teams beigetragen.

Grundsätzlich könnte ich jeden Spieler aus dem Kader hier lobend

erwähnen – alle haben einen tollen Job gemacht!

Welchen Anteil hat Gorgi Duvnjak?

Ich muss ein wenig ausholen: Nach dem ersten Aufstieg in die In-

terregio 2013 brauchten wir im Sommer einen neuen Trainer –

Didi Metzler hatte sich bekanntlich entschlossen, eine Herausfor-

derung in Rheineck anzunehmen. In solchen Phasen wird man

über unzählige Kanäle kontaktiert, entweder von Trainern direkt

oder Vermittlern. Die schönste Anfrage kam über Facebook aus

Afghanistan … Wie auch immer, irgendwann hat mich dann Pino

Giobbi angerufen und mir Gorgi Duvnjak empfohlen. Pino hat sich

verbal richtig für Gorgi ins Zeug gelegt. Ich muss zugegeben, dass

ich von Gorgi zwar gehört hatte – in der Ära Künzler/Fräfel hatte

er Spieler wie Kica, Gashi, Vrenezi usw. ausgebildet und an die

1. Mannschaft heran geführt –, ihn aber nicht persönlich kannte.

Du hast Dich dann aber im Sommer 2013 für

Michael Lehnherr entschieden …

Der Rest ist bekannt: Nach einer unglaublichen Negativserie von

15 Spielen ohne Sieg habe ich Lehnherr im Frühjahr 2014 entlas-

sen und durch Gorgi Duvnjak ersetzt. Obwohl wir dann doch ab-

gestiegen sind, konnte er die Mannschaft stabilisieren. Dies war

natürlich auch der Grund für die Verlängerung des Vertrages.

Gorgi Duvnjak hat massgebenden Anteil am Aufstieg – und ich

sowie der gesamte Vorstand sind froh, dass wir den Weg weiter

mit ihm gehen können. Seine Kompetenz rund um den Fussball ist

unbestritten, daneben schätzen wir seine menschlichen Qualitä-

ten, die sich auch auf das Team ausgewirkt haben. Anfügen möch-

te ich hier, dass er von Co-Trainer Mensur Bulic ausgezeichnet

unterstützt wird.

Das letzte Interregio Abenteuer dauerte also

nur ein Jahr. Wie siehst Du die Aussichten, dass

wir dieses Mal länger bleiben?

Eindeutig besser: Wir haben die Mannschaft nach dem Abstieg

letzten Sommer stark verändert und vor allem verjüngt. Trainer

und Staff haben daraus eine homogene Einheit geformt. Ich bin

überzeugt, mit der einen oder anderen Verstärkung die Liga halten

zu können. Wichtig ist, dass wir das Team zusammenhalten kön-

nen. Diesbezüglich sind Marc Lütolf und ich nun gefordert.

Page 10: 85 Jahre FC St.Margrethen

Die 1. Mannschaft ist ein wichtiges Aushänge-

schild; die Performance hat in den letzten Jahren

gestimmt. Welche anderen Perspektiven inner-

halb des Vereins siehst Du?

Logischerweise ist der Juniorenbereich ein enorm wichtiger Eck-

pfeiler innerhalb des Vereins. Hier übernimmt der Verein auch in-

tegrative Aufgaben. Wir konnten in diesem Bereich, der von Fredi

Britt geleitet wird, vieles verbessern; die Trainerqualität etwa hat

zugenommen. Nichtsdestotrotz gibts auch im Juniorenbereich

noch einiges zu verbessern. Dann die 2. Mannschaft mit dem Trai-

nerduo Rämi Sonderegger und Stefan Hafner: Sie ist so etwas wie

die Seele des Vereins. Diese Jungs sind allen Veranstaltungen und

Festen präsent und arbeiten mit. Ohne diese Gruppe wäre es

kaum mehr möglich, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Hierfür ge-

bührt ihnen ein grosser Dank von meiner Seite! Im Weiteren

möchte ich die Veranstaltungen erwähnen, die für die Finanzie-

rung des Vereins wichtig sind. Herauspicken will ich etwa den

CS-Cup mit rund 500 Kindern sowie das Kids-Festival mit wahr-

scheinlich gegen 1500 Besuchern auf der Rheinau im kommenden

September. Auch die FCSG-Vorbereitungsspiele waren und sind,

das nächste findet am 23. Juni statt, wichtige Imageträger für den

Verein. Ebenfalls zu erwähnen ist das Kioskteam um Frank Däppen,

Märi Ritz, Pino Giobbi und Urs Schöb, die einen tollen Job machen

und einiges an Ertrag erwirtschaften.

Und wie hat sich die Zusammenarbeit mit den

Behörden entwickelt?

Sicherlich ist es richtig, dass in früheren Jahren gerade punkto

Kommunikation einiges schief gelaufen ist. Mittlerweile hat sich

das Verhältnis aber absolut positiv entwickelt und es wird ein

konstruktiver Dialog gepflegt. Die Gemeinde unterstützt uns weitaus

mehr als in früheren Jahren und ästimiert unsere Bemühungen.

Wie lange bleibst Du noch an Bord? Nach diversen

Präsidentenwechseln vor Dir hast Du mit 5,5 Jah-

ren schon einiges an Sitzleder und Stehvermögen

bewiesen.

Zugegebenermassen war ich nach dem Abstieg schon ziemlich

frustriert. Dabei ging es nicht mal primär um die sportliche Situa-

tion: Mittelbeschaffung, Organisation und Entscheide lagen nur

bei mir, und die zeitintensivsten Ressorts Sport und Marketing

musste ich alleine ausfüllen. Das zehrte an der Substanz, da ich

mit einer Firma mit 20 Angestellten grundsätzlich genug gefordert

war und immer noch bin. Glücklicherweise hat sich letzten Som-

mer Marc Lütolf bereit erklärt, die sportliche Leitung zu überneh-

men. Damit hat er mir viel abgenommen. Wie man in dieser Saison

ja sieht, macht er seinen Job hervorragend. Aufgrund seines Back-

grounds als ehemaliger Profi hat er viel Kompetenz im sportlichen

Bereich in das Gremium gebracht.

Ebenfalls neu dazugekommen sind Stefan Hafner

für den Bereich Gastronomie/Veranstaltungen,

Sepp Hafner für die Infrastruktur und Stefan

Eisenbart für Administration.

Genau. Mit Stefan Eisenbart hoffe ich, die administrativen Auf-

gaben verteilen zu können und damit «Methusalem» Fredi Britt

zu entlasten. Die beiden Hafners sind Appenzeller mit Macherqua-

litäten und direkt in der Ansprache. Dies mag manchmal nicht für

alle Beteiligten angenehm sein – die Resultate in den Bereichen

Infrastruktur, Gastronomie und Mithilfe bei der Sponsorenakquisi-

tion sprechen aber für sich. Alle drei haben wirklich Qualität in den

Vorstand gebracht, was sich bereits ausbezahlt hat. Mit der jetzigen

Crew ist noch einiges möglich. Nach wie vor wäre ich natürlich

froh, ich könnte mein Engagement etwas zurückfahren. Vor allem

der finanzielle Druck mit einem Budget von rund 250’000 Franken

ist gross, wenn ein Grossteil auf einem selber lastet. Einen starken

Mitstreiter in der Sponsorenakquise würde ich auf dem roten Tep-

pich empfangen … Wir werden im nächsten Jahr noch einige Pro-

jekte realisieren. Was danach kommt, hängt von vielen Faktoren ab.

Zum Schluss. Du hast in Deiner Amtszeit positive

und negative Dinge erlebt. Wie gehst Du damit

um, vor allem natürlich mit den negativen

Einflüssen?

Ein Verein ist auch Spiegelbild der Gesellschaft. Fussball ist ein

emotionales Stammtischthema – jeder kann mitreden. Natürlich

ist es bemühend, sich ständig für dieses und jenes rechtfertigen zu

müssen; Dauerthema etwa ist der Kostenaufwand der 1. Mann-

schaft. Lustigerweise kommen die Sprüche meistens indirekt

zu mir … Ich möchte hier mal Folgendes deutlich sagen: Die

1. Mannschaft kostet ungefähr 35 Prozent des Gesamtbudgets.

Diese Zahlen sind an der HV jeweils transparent dargelegt – vor-

ausgesetzt, man kann eine Bilanz oder Erfolgsrechnung lesen.

Während Sie dieses Interview lesen, ist die 1. Mannschaft des FC

St.Margrethen zum dritten Mal innert 5,5 Jahren aufgestiegen.

Eine im Rheintal unglaubliche und einmalige Bilanz, um die uns

viele beneiden! Natürlich habe ich auch den einen oder anderen

Fehler gemacht. Aber es ist einfach, zu kritisieren, wenn man sel-

ber nicht in der Verantwortung steht. Ein Fussballclub ist ein gutes

Ventil für Frustrationen. Ich weiss, was ich und der gesamte Vor-

stand in den letzten Jahren geleistet haben. Tolle Veranstaltungen

und die emotionalen Aufstiege gleichen die Negativerlebnisse je-

weils wieder aus. Ich habe viel gelernt und interessante Menschen

kennengelernt – ich möchte das nicht missen.

Page 11: 85 Jahre FC St.Margrethen

Seit der Gründung im Jahr 1779 ist Schützengarten

eigenständig und bei Kunden und Konsumenten tief

verwurzelt. Hier pfl egen und leben Braumeister die

Jahrhunderte alte Braukunst mit grosser Sorgfalt.

779 ist Schützengarten

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Page 15: 85 Jahre FC St.Margrethen

Der FC St.Margrethen feiert seinen 85.Geburtstag, herzlicher

Glückwunsch! Sportlich läuft es derzeit rund, der Wiederaufstieg

in die 2.Liga interregio ist möglich. Und auch im Umfeld des Ver-

eins sind die Turbulenzen reduziert worden.

Vor 13 Jahren bin ich dem FC St.Margrethen erstmals begegnet.

Nicht nur vom Zug oder vom Auto aus, sondern zwischen Autobahn

und Bahngleis auf dem Sportplatz Rheinau. Die erfolgreichsten

Zeiten, nach wie vor sagenumwoben, waren vorbei. St.Margrethen

spielte aber immer noch in der Interregio – gegen Polizei/Oerlikon

und nicht gegen Widnau, das merkwürdigerweise in einer ande-

ren Gruppe war.

Es war trist. Man hörte die Autos, hie und da einen Zug. Das Mik-

rofon des gegenüber der Autobahn liegenden Höchster Fussball-

platzes. Auf der Rheinau blieb es ruhig, nach einem gelungenen

Spielzug riefen fünf: «Schöö!». Diese Fünf klatschten auch nach

einem Goal – und noch ein paar mehr riefen bei einem Fehlpass aus.

Aber ich war schon damals gerne in St.Margrethen. In den 13

vergangenen Jahren war St.Margrethen, was das Spielvermögen

angeht, immer in den Top 3 von den Rheintaler Vereinen – abge-

sehen von den zwei Jahren vor Natal Schnetzers Präsidentschaft.

Wenn das Spiel schlecht war, das kam zunehmend vor, lief neben

dem Rasen einiges: Spieler freigestellt, Vorstand zurückgetreten

– das ganze Spektrum. Nach dem Rücktritt von Georges Lüchinger

häuften sich auch die Trainerwechsel. Stetige Führungswechsel

erfolgten in immer kürzeren Abständen. St.Margrethen taumelte

nahe am Abgrund.

Vor gut fünf Jahren ist Natal Schnetzer zum Präsidenten gewählt

worden. Seine sportlichen Ambitionen waren gross, sind sie im-

mer noch – aber von der Realität auch etwas abgeschliffen. Das

Wichtigste ist, dass sich St.Margrethen in Schnetzers Ära von den

Skandalen erholt hat. Der Verein hat seinen Charme behalten, ein

gewisses Chaos ist immer noch enthalten – aber in inzwischen

sind die Dresses am Matchtag bereit und gewaschen.

Eine Anzeigetafel, die nebenbei auch Zugfahrern einen Zugang

zum FC St.Margrethen bieten würde, gibts aber immer noch nicht.

Im Dorf St.Margrethen angekommen, ist der Verein zwischen den

Hauptverkehrsadern auch nicht. Aber zumindest die Anerkennung

für die Juniorenabteilung nimmt zu. Im Ausländerverein, das ist

der FC in St.Margrethen weitgehend, ist das noch mehr Integra-

tionsaufgabe als in anderen Vereinen.

In St.Margrethen hat der FC nicht dieselbe breite Abstützung wie

in Widnau oder Rebstein. Aber viele Buben wurden auf der Rhei-

nau zu guten Kickern. Und viele sind vereinstreu, kommen auch

noch an Spiele, wenn sie nicht mehr hier spielen. Viele bleiben

auch lange. Wie der jetzige Captain Besart Shoshi. Er ist die Inte-

grationsfigur. Im Rheintaler Ranking der Vereins-Urgesteine fällt

mir keiner ein, der Shoshi von der Spitze verdrängen könnte.

Ob es dem Verein gut tut, wenn Shoshi & Co. zum 85.Gebutstag

aufsteigen, soll nicht hier erörtert werden. Sicher ist: Der FC St.Mar-

grethen ist stärker vom sportlichen Erfolg abhängig als ein Dorf-

verein. Diesen hat das Geburtstagskind im Moment ohnehin –

hoffentlich bis zum Hundertsten in 15 Jahren!

Mit Schnetzer als Präsident? Vielleicht – mit Shoshi als Trainer.

KOMMENTAR

von Yves Solenthaler, Sportredaktor «Rheintaler»

Page 16: 85 Jahre FC St.Margrethen

Spricht Michele Cedrola über die Spieler, die sich in seinem Portfolio

befinden, nehmen seine Worte einen grossen Teil des Gespräches

ein. Kein Wunder, handelt es sich bei Ezequiel Scarione, David Ab-

raham oder Federico Almerares doch um Akteure, die international

Karriere machen. Michele und Renato Cedrola sind Spielerberater,

ihnen gehört die Agentur «Front Group» in St.Gallen.

Diese nimmt es sich zur Aufgabe, die Spieler nicht nur zu transfe-

rieren, sondern auch zu betreuen. «Wir haben uns vom Vermittler-

geschäft etwas entfernt und möchten uns darauf konzentrieren,

unsere Spieler in ihrer Karriere weiter zu bringen», definiert Renato

Cedrola das Aufgabengebiet der Agentur. Will heissen: Es geht

nicht primär um das schnelle Geld der Maschinerie Profifussball,

sondern auch um menschliche Aspekte. Darum, den zumeist jun-

gen Spielern den Weg in den Berufsfussball überhaupt erst zu

ermöglichen und ihnen aufzuzeigen, welche Opfer man dafür auf-

bringen muss.

Durch minutiöse Planung, aber auch knallharte Analyse. Zucker-

brot und Peitsche, das ist das Business der Spielerberater. «Nur

die wenigsten schaffen den Sprung», sagt Michele, «denn es

braucht extrem viel. Talent alleine reicht nicht; man muss diszipli-

niert und lernfähig sein, zudem sich auch als Mensch entwickeln.»

Der Profifussball sei ein Haifischbecken, je nach Leistung jeder

ersetzbar. Nur durch harte Arbeit kann man das Ziel, mit Fussball

sein tägliches Brot zu verdienen, überhaupt erreichen. Und auch

der weitere Verlauf der Karriere nach dem Durchbruch will ge-

pflegt geplant sein.

Aber auch die Spielerberater selbst befinden sich in einem Hai-

fischbecken. Als geradezu «hysterisch» bezeichnet Michele die

Tage kurz vor Transferschluss; in den Hotels von Mailand, Madrid

oder München herrsche eine Stimmung wie an der Börse. Neben

den Transferaktivitäten sind die Brüder aber auch oft auf Fussball-

plätzen anzutreffen, wo sie die Leistungen ihrer Spieler selbst be-

urteilen. Weiters stehen der Austausch mit Partnern in aller Welt,

Presseanalyse sowie regelmässige Gespräche mit Trainern und

Funktionären auf dem Tagesprogramm der Cedrolas.

Angefangen hat ihre Geschichte in St.Margrethen. An der Wiesen-

strasse aufgewachsen, durchliefen sie sämtliche Juniorenstufen

des FCSM, ehe sie bei der damals existierenden Italienerabteilung

Pro Italia selbst spielten. In die 1. Mannschaft schaffte es nur Mi-

chele, und auch er nur kurz – die grössten Fussballtalente waren

die Cedrolas nicht. Eine gewisse emotionale Verbundenheit hat

Michele aber dennoch zu St.Margrethen, zumal er 1990 unter dem

aktuellen Trainer Djordje Duvnjak kickte. «Ein positiv Verrückter»,

lacht Michele. Jetzt sei nicht mehr viel wie vor 25 Jahren, aber:

«Der Märi war damals schon da.»

Mit der Karriere als Spieler klappte es nicht, dennoch wagten die

Cedrola-Brüder 1997 den Sprung ins kalte Wasser, indem sie in Au

die Firma «Front Management» – die Umtaufe kam erst später –

gründeten. «Wer uns kennt, weiss, dass wir schon immer total

fussballbegeistert waren. Wir hatten immer das Ziel, in diesem

Geschäft tätig zu sein», so Michele weiter. Durch akribische Arbeit,

Beharrlichkeit und viel Durchhaltewillen ist dies nun Realität –

doch ihre Wurzeln haben sie trotz internationaler Tätigkeit im Pro-

fifussball nicht vergessen, wie Michele ausführt: «Ich freue mich

über das Jubiläum des FC St.Margrethen. 85 Jahre sind eine stolze

Zahl. Und ich freue mich darauf, am 23. Juni das Testspiel zwischen

St.Gallen und Lustenau besuchen zu können.»

VOM FC ST.MARGRETHEN IN DIE WEITE FUSSBALLWELT

Auch im Regionalfussball träumen viele Spieler von einer grossen Karriere, ja sogar davon, den Sprung

zu den Profis zu schaffen. Bei Michele und Renato Cedrola ist dies anders: Sie haben den Sprung

in den Weltfussball auf eine andere Art geschafft. Der Ursprung ihrer Karriere liegt in St.Margrethen.

Page 17: 85 Jahre FC St.Margrethen

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Page 19: 85 Jahre FC St.Margrethen

Und doch gibt es mindestens einen Gewinner in den Reihen der

Ostschweizer: Danijel Aleksic. Er kam zwar nur in vier Partien zu

einem Einsatz, sorgte aber mit seinen zwei Assists und einem Tor

für viel Schwung. Auch wenn dieser Schwung in der abgelaufenen

Saison zu spät kam, kann Aleksic feiern. Denn sein Tor gegen den

FC Basel am letzten Spieltag ist zum schönsten Treffer der Saison

2014/2015 gewählt worden. Der Serbe traf in der 36. Runde per

Freistoss aus rund 30 Metern zur zwischenzeitlichen Führung für

die St.Galler.

Mit einem ehrenvollen 4:3 gegen Meister Basel verabschiedeten

sich die St.Galler am 29. Mai in die Ferien. Die zweiwöchige Pause

haben sie sich verdient. Seit dem 8. Januar und dem Beginn der

Vorbereitung für die Rückrunde standen sie ausser an einem

Wochenende während der Länderspielpause ununterbrochen für

den Verein im Einsatz. Bereits am 15. Juni geht es dann mit der

Vorbereitung auf die Saison 2015/16 los, die am 18./19. Juli startet.

Der Rückblick auf das Fussballjahr des FC St.Gallen macht deutlich:

Absteiger Aarau war der Lieblingsgegner. Die Mannschaft von

Trainer Jeff Saibene hat mit ihren guten Auftritten gegen die Aargau-

er deren Abstieg forciert. Zumal die St.Galler gegen keinen Gegner

der Raiffeisen Super League mehr Punkte und Tore erzielten.

Negativ ins Gewicht fallen besonders die lediglich zwei Punkte

gegen den FC Vaduz, der sich vor allem dank der beiden Siege

gegen St.Gallen in der Super League hielt. Das wiederum ärgert

die Ostschweizer, denn mit besseren Resultaten hätten sie den

fünften Platz, der allenfalls für die Qualifikation der Europa League

berechtigt, vor dem letzten Spiel gesichert.

Und so verabschieden sich die St.Galler aus einer durchaus durch-

zogenen Saison, die von einem langanhaltenden Tief auf dem Ra-

sen geprägt war und in dem Rauswurf von Sportchef Heinz Peischl

im Mai gipfelte – einem fähigen Mann, der als Stütze, Ruhepol und

«Gewissen» des FCSG galt und in weiten Kreisen immer noch gilt.

Dass die Young Boys, Zürich oder auch die Grasshoppers im direk-

ten Vergleich häufiger punkteten, darf nicht überraschen. Zumal

St.Gallens Budget sieben Millionen Franken beträgt, während die

finanzielle Potenz jener Konkurrenz einiges höher ist.

BEWEGTE SAISON 2014/2015 FÜR DEN FC ST.GALLEN – AUF UND NEBEN DEM RASEN

Vorschau FCSG – Austria Lustenau

Es war nicht immer einfach für den FC St.Gallen. Nach einer sehr guten Hinrunde kam in der Rückrunde

der Absturz. Irgendwie wollte nichts mehr klappen. Man kassierte zu viele Tore, schoss zu wenige. Und

verpasste am Ende auch noch die Qualifikation für die Europa League.

Page 20: 85 Jahre FC St.Margrethen

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Unternehmerpreis Ostschweiz 2010Was macht die sechs nominierten Firmen der diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Fokus BankingDie Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­branche: Wer profitiert, welche Veränderungen bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier in der IT-Branche

Seite 8

➤ SPECIAL Kongresse & EventsWo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Juli/

5 2

010

Die Erholung hat begonnenSeit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden, zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin, Konzeptkünstler:

Ein Universum ohne SterneSeite 22

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Bundesratswahlen 2010Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? National- und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:

Generationen - wechsel

Seite 38

CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:

«Der Schatten von Blochers Abwahl»

Seite 12

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30

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Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

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Fokus LeadershipAktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter- und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau der Regulation ist

Knochenarbeit» Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:

Süsses Geschäft mit harten Bandagen

Seite 40

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Fokus KommunikationAuf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Dölf Früh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:

Der Retter Seite 6 xxxxxxx:

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Inventure Ostschweiz 2011«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­motivator Seite 50

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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise. ab Seite 56

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Juli/

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Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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Kurt Weigelt:

«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34

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011

Hintergrund2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten. ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue

starke Regionalbank erhalten

Seite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG ist auf Nach-

haltigkeit ausgerichtet

Seite 32

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Editorial

LEADER September 2011 ıı 1

Peter Weigelt:

Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6

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Schnelldenker und KurzrednerPeter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32 D

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Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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Unternehmerpreis

2012

SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10

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Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

ab Seite 6

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Martin Gehrer:

«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12

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Connyland:

Zirkus um die Delphin-Haltung

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«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

ab Seite 14

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Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6

Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

Seite 16

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Hans-Jörg Senn:

Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6

Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.

Seite 24

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Musical «Moses» am Theater St.Gallen:

Die Besten der Besten am Start Seite 6

Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.

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Eierlieferant und Stromproduzent:

Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24

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Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:

Neue Visionen. Neuer Markt.

Seite 28

Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft

Ab Seite 6

Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:

Diamant wird auf Hochglanz poliert

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Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.

Ab Seite 77 logistik2000.ch

➤ Seite 114

Unternehmer Daniel Model:

Der freundliche ProvokateurSeite 22

Die Ostschweiz und ihr Ruf:

Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

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Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.

Ab Seite 55 logistik2000.ch

� Seite 48

Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:

«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10

Umstrukturierungen in der Ostschweiz:

«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6

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Scherbenhaufen bei der FDP?Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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SVP-Präsident Toni Brunner:

«Die Provokation dient als Türöffner.» Seite xx

Urs Rellstab:

Der Kampagnen-MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal Weshalb die Region auch künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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Fokus Human ResourcesWas ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal vor dem RuhestandSeite 16

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Peter Spenger:

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor der Universität

St.Gallen Seite 10

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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus- region Ostschweiz. Seite 14 D

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011

Fokus Private BankingDer Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron gehtSeite 6

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Comeback von Peter MettlerDer Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest einen Neustart hin. ab Seite 34

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Seite 6

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Dessertapfel «Red Love Odysso»Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 D

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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers Vision Seite 14

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Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer Lösung für den FCSG

Seite 6

Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu neuem Glanz

Seite 20

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Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

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September/11

2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

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Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

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Der Kampagnen-

MannSeite 22

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SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

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Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

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Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

August/08 200

8

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Oktober/ 10 20

08

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.w.w leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/ 7 2

009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

GESPRÄCHRuedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

KommunikationLEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

chtenstein |ww

w.leaderonline.

ch|Einzelverka

ufspreis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch

Mai /05 20

08

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

chtenstein |ww

w.leaderonline.

ch|Einzelverka

ufspreis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August /06

2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifftman künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

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reis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 20

08

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

www.leadero

nline.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

DENK

DENK

DENK

ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!

Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

www.leadero

nline.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

DENK

DENK

DENK

DENK

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Oktober/ 12 20

11

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

eaderonline.ch|

Einzelverkaufsp

reis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01

2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Jan.–Feb./ 2 2

011

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

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Oktober/ 12 20

11

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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letzte Seite

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/ 5 20

10

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DELUXEUnabhängig von der

wirtschaftlichen Situa-

tion auf Erfolgskurs:

Frischknecht Juwelier

in St.Gallen

RUSSLANDWas haben die Russen

mit einem Schweizer

Jassclub gemeinsam:

Russlandkenner Karl

Eckstein im GesprächLEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

chtenstein |ww

w.leaderonline.

ch|Einzelverka

ufspreis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

von Vorarlberg

Konkurrent oder

gewinnbringender

Nachbar?

April /03 20

08

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

ternehmerpreis

Ostschweiz.LEADERDasU

nternehmermag

azinfürdieOsts

chweizundLie

chtenstein|ww

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ufspreisFr.8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./10

2007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

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Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

Ständerätin Erika Forster

«So entsteht das Bild einer

uneinheit lichen FDP»

seite 34

Casino-Direktor

Massimo Schawalder

«Man hat mich schon

als Teufel bezeichnet»

seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Sinnvolles Riskmanagement

Unternehmer können sich gegen fast

alle Risiken präventiv versichern. Doch

wie findet man die geeignete Lösung

im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und

Betriebsversicherungen? seite 52

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Nov.–Dez./ 11

2008

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Februar 1/201

2

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

DENK

DENK

DENK

AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Nov.–Dez./ 14

2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste

Business der Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über die Faszination

«Wein».LEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

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Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

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Oktober/ 10 20

08

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Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DENK

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letzte Seite

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifftman künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

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reis Fr. 8.50

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 20

08

WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

zwischen Sport

und Wirtschaft.LEADERDasU

nternehmermag

azinfürdieOsts

chweizundLie

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September/0

82007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

September/09

2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 12 20

11

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/Juli/ 5 20

09

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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September/11

2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

DENK

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt

ernehmermaga

zin für die Ostsc

hweiz und Liech

tenstein |www.l

eaderonline.ch|

Einzelverkaufsp

reis Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch

Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01

2008

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

chtenstein |ww

w.leaderonline.

ch|Einzelverka

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August /06

2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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September/ 7 2

009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

DENK

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letzte Seite

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal

SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

ternehmerpreis

Ostschweiz.LEADERDasU

nternehmermag

azinfürdieOsts

chweizundLie

chtenstein|ww

w.leaderonline.

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./10

2007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

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August/08 200

8

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

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August/08 200

8

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 2008

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

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letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./ 14

2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste

Business der Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über die Faszination

«Wein».LEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

chtenstein |ww

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Juni–Juli/ 5 20

10

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

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Februar 1/201

2

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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Jan.–Feb./ 2 2

011

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

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letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

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letzte Seite

WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

zwischen Sport

und Wirtschaft.LEADERDasU

nternehmermag

azinfürdieOsts

chweizundLie

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September/0

82007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

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Nov.–Dez./ 14

2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

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SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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Juni/Juli/ 5 20

09

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

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MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/ 12 20

11

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DENK

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letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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September/11

2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

DENK

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letzte Seite

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

LEADERDasU

nternehmermag

azinfürdieOsts

chweizundLie

chtenstein|ww

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Nov./Dez./10

2007

RW

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Nov.–Dez./ 10

2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/09

2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Oktober/ 8 200

9

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Jan.–Feb./ 2 2

011

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

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letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2

009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Jan.–Feb./ 1 2

010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Juni–Juli/ 5 20

10

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Oktober/ 8 201

0

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten Bandagen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als

an der diesjährigen Veranstaltung

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

März/ 2 2009

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

DENK

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/08 200

8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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www.leadero

nline.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSG

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Oktober/ 10 20

08

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni – Juli/8 20

11

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise:

che verändert? Vor welchen neuen

auch Chancen stehen die verschiedenen

eines: Die Kundenansprüche sind

Leistung zu einem kompetitiven

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai/ 4 2009

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./ 14

2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Der Führungs­

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

nur Projektziele und

erreichen. Die Menschen sind zu

fördern heisst die Devise.

GESPRÄCHRuedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

KommunikationLEADERDas U

nternehmermag

azin für die Ost

schweiz und Lie

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 20

08

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

September 8/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

10-Jahre-Jubiläum:

«Wir sind Ostschweiz»Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 4/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Patrick Feil, HolidayCheck AG:

«Wir waren immer ein Vorreiter»

Seite 12

Sozialhilfemissbrauch:

Die Suche nach den schwarzen

SchafenSeite 8

Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.

Ab Seite 30 logistik2000.ch

� Seite 66

DAS UNTERNEHMERMAGAZINww

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50

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e.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.

Ab Seite 35 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:

«Keine rosigen Aussichten»Seite 10

Steuerstreit:

Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 7/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.

Ab Seite 106logistik2000.ch

� Seite 122

Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:

Ein Textilunter-nehmen erobert

den WeltmarktSeite 84

Wellness und Schönheit:

Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten

Seite 6

SPECIAL Thurgau

ab Seite 66

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 8/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.

Ab Seite 90 logistik2000.ch

� Seite 58 und 138

Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:

«Der Schweizer ist nicht überversichert»

Seite 28

Das Rhema-Debakel:

Hat die Kontrolle versagt?Seite 10

SPECIAL St.Gallen baut

ab Seite 90

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.

Ab Seite 32 logistik2000.ch

� Seite 98

Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:

Unternehmertum als Lebensantrieb

Seite 8

Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:

«Die Wirtschaft hat keinen

Selbstzweck»Seite 20

Special LEADERIN

Work. Career. Business.

ab Seite 70

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.

Ab Seite 6 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Schützengarten-CEO Reto Preisig:

Spagat zwischen Tradition und Zukunft

Seite 22

Konform AG:

Phönix aus der AscheSeite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Jan/Feb 1/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen

ab Seite 48 logistik2000.ch

Ruth Metzler-Arnold:

«Die Schweiz gerät zunehmend

unter Druck»Seite 10

Unternehmerpreis 2014:

Sechs Firmen sind für den

«Prix SVC» nominiert

Seite 14

20. Rheintaler

Wirtschaftsforumab Seite 78

Erö� nung

IGP Sportpark

Bergholz Wil

ab Seite 96

SPECIALS

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

März 3/2014 Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:

Schätze der Vergangenheit neu

interpretierenSeite 28

Stefan Domanig, Priora AG:

Erste Anzeichen eines Rückganges

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

April 4/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:

Unternehmertum in ZyklenSeite 28

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 6/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?

ab Seite 42 logistik2000.ch

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Wirtschaftsfaktor Sport:

Von Erfolgen, Hoffnungen und

MilliardenSeite 6

Anwalt Peter Muri:

Über die Macht der Juristen

Seite 20

Inserat

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 7/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?

ab Seite 6 logistik2000.ch

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Die Quote als «Übergangsübel»?

Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:

Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»

Seite 20

Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:

Chancen und Risiken des Börsenganges

Seite 30

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Kantonsratspräsident Paul Schlegel:

Bern im VisierSeite 16

SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.

ab Seite 66

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

September 9/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Fokus Leadership/ConsultingGezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der Ist-Situation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.

ab Seite 44 logistik2000.ch

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Rico Kaufmann

Die Kaufmann Oberholzer AG

zum Markt-leader geformt

Seite 24

Anwalt Matthias Schwaibold

Was ist privat, was öffentlich?

Seite 8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Oktober 11/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Überrollt von der Technologie?In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.

ab Seite 6 logistik2000.ch

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Andreas Müller, DGS Druckguss System AG

Aus der Krise in die ErfolgsspurSeite 12

Dölf Früh, FCSG

Fokus auf den NachwuchsSeite 24

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Nov./Dez. 14/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Special LEADERIN– Im Porträt: Elf weibliche Topshots der Ostschweiz– Claudia Graf, Andrea Rütsche: Frauen an der Spitze– Erfolgreiche Netzwerke: für und unter Frauen

ab Seite 66 logistik2000.ch

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St.Gallen vs. Luzern

Hintergründe zur «Tagblatt»-UmstrukturierungSeite 6

Polarmond AG

Weltneuheit aus der OstschweizSeite 44

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Jan./Feb. 1/2015Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Sonderteil MobilitätDas aktuelle Verkehrssystem der Ostschweiz ist geprägt von extremer Ine� zienz. Einfache Massnahmen können die komplexen Problemstellungen beim Thema «Mobilität» aber nicht lösen.

ab Seite 68 logistik2000.ch

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Page 21: 85 Jahre FC St.Margrethen

Mit dem Spiel in Kapfenberg endete für Austria Lustenau eine in-

tensive und mühsame Saison. Lange mussten die Fans um ihren

Klub zittern, das Abstiegsgespenst kreiste wochenlang über dem

Reichshofstadion. Nach der Fixierung des Klassenerhalts kann das

Team um Trainer Lassaad Chabbi nun in die Sommerpause abtreten.

Bei der Austria werden nun die Weichen gestellt. Der Vertrag mit

Trainer Lassaad Chabbi, Kapitän Christoph Stückler und Routinier

Mario Bolter wurde um ein Jahr verlängert. Chabbi: «Die Austria

ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bin froh, dass es nach

intensiven Verhandlungen zu einer Einigung gekommen ist. Jetzt

heisst es, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen

und in der Vorbereitung sehr gut zu arbeiten.» Mit Jailson hat sich

der Verein bereits frühzeitig auf eine Vertragsverlängerung verstän-

digt. Mit Spielern, deren Vertrag ausläuft, werden Gespräche geführt.

Einige Spieler verlassen den Verein: David Ölkü sucht eine neue

Herausforderung, und Marcel Schreter zieht es zum Aufstiegskan-

didaten nach Wattens, wo er zudem eine neue berufliche Stellung

annimmt. Auch für das ausländische Quartett Adnan Secerovic,

Manuel Romay, Sebastian Strandvall und Wal Fall ist die Akte

Austria Lustenau nun geschlossen. Mit ihnen plant der Klub in

Zukunft nicht mehr. «Ein Akteur aus dem Ausland muss besser

sein als ein einheimischer Spieler», ist die Meinung von Austria-

Coach Chabbi.

Zusammen mit Präsident Hubert Nagel will Lassaad Chabbi nun

den neuen Kader zusammenstellen. Neun Akteure haben einen

Vertrag in der Tasche, mit den restlichen Spielern wird verhandelt.

Bei Christoph Kobleder ist Nagel bereit, mehr zu bezahlen. Insge-

samt wird das Kader verkleinert, soll aber qualitativ auf wichtigen

Positionen verstärkt werden.

Es gibt aber auch Akteure, die mit Kürzungen rechnen müssen. «Es

gibt Spieler bei uns, die für ihre Leistungen zu viel verdient ha-

ben», meint Nagel. Auch im Trainerteam wünscht sich Chabbi für

die neue Saison Veränderungen. Walter Bitriol, der seit 2007 in der

AKA Vorarlberg tätig ist, soll als neuer Co-Trainer die Nachfolge

von Hakan Karaosman, der 2011 mit Helgi Kolvidsson gekommen

war, antreten.

INTENSIVE SAISON 2014/2015 FÜR DEN SC AUSTRIA LUSTENAU – LIGAERHALT GESCHAFFT

Im letzten Spiel der Saison am 29. Mai wollten die Jungs von Lassaad Chabbi drei Punkte holen.

Geglückt ist das nicht – die «Kapfenberger Falken» gewannen 3:0. Der SC Austria Lustenau verabschiedet

sich mit dem 7. Tabellenrang der Sky Go 1. Liga in die Sommerpause.

Vorschau FCSG – Austria Lustenau

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