Upload
fcstmargrethen
View
219
Download
2
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Â
Citation preview
Ihr Teamsport-Partner
Ihr Textildruck-Partner
071 744 56 50 / 071 744 55 28 [email protected]
Presenting Partner:
Gold Sponsoren: Silber Sponsoren:
JUBILÄUMSWEEKEND 12./13. JUNI 2015FC ST.GALLEN – AUSTRIA LUSTENAU 23. JUNI 2015
Das Matchprogramm des FC St.Margrethen www.fcstmargrethen.ch
Ausgabe 11 Saison 2014/2015
Preis Fr. 2.–KICKOFF
85 Jahre
Jubiläumsausgabe
Familien-freundlich und nah.
gfs
com
.ch
mein zentrum
Familien-freundlich und nah.
gfs
com
.ch
mein zentrumLiebe Fussballfreunde
Mitte Juni feiert der FC St.Margrethen Geburtstag. Unser Fuss-
ballclub wird heuer 85 Jahre alt. Der FC begeht sein Jubiläum mit
einem bunten Festprogramm in der Rheinau am Freitag/Samstag,
12./13. Juni 2015. Das Geburtstagsfest ist mit einem Plauschtur-
nier, mit Meisterschaftsspielen, einem Unterhaltungsprogramm
mit Liveband und einem Barbetrieb mit DJ breit gefächert.
Der FC St.Margrethen wurde 1930 im Restaurant Schweizerhof
gegründet. In den damaligen Gemeinderatsakten findet sich dazu
leider kein Eintrag. Aus den Akten geht jedoch hervor, dass dem
FC in der Gründungszeit ein Spielfeld für Wettspiele (so hiess der
Match damals) fehlte. Dem FC stand zwar für das Training der
Turnplatz am Rhein zur Verfügung. Dieser war allerdings für das
Austragen eines Wettspiels zu klein. Um dem Zeitgeist und dem
Sport Rechnung zu tragen, erlaubte der Gemeinderat dem FC in
den Monaten April und September die Benützung eines Platzes im
Bruggerhorn. Dieser wurde damals vom Bürgerheim bewirtschaf-
tet. Als Entschädigung für den Nutzenausfall musste der FC deshalb
eine Entschädigung von 100 Franken entrichten. Heute wären
dies 650 Franken … Ob der zu bezahlende Obolus mit ein Grund
war, dass ein FC-Gründungsmitglied beim Gemeinderat das Ge-
such stellte, ihm sei die Hälfte der Taxe für seinen kürzlich zuge-
kauften Hund zu erlassen, kann aufgrund der Akten nicht
beantwortet werden.
Aber nun zurück in die Gegenwart. Das Geburtstagsfest des FC
fällt in eine sportlich erfolgreiche Zeit. Die 1.Mannschaft des FC
St.Margrethen konnte letzten Samstag in Rapperswil mit einem
4:1-Sieg den Aufstieg in die 2. Liga interregio sicherstellen. Der
Gemeinderat gratuliert der Mannschaft zum tollen Erfolg.
Der Erfolg des FC misst sich aber bei Weitem nicht nur am erhoff-
ten Aufstieg oder am Tabellenrang der 1. Mannschaft. Der FC
leistet seit Jahrzehnten in allen Ligen wertvolle Jugend- und Inte-
grationsarbeit und fördert mit körperlicher Ertüchtigung die Ge-
sundheit unserer jungen Fussballer. Im FC lernen sie, dass sich Er-
folg im Teamsport Fussball nur mit voller Leistungsbereitschaft,
Engagement und Gemeinsinn einstellt. Diese Grundhaltungen
und Werte müssen vorgelebt werden – und dies macht der FC mit
seiner Vereinsarbeit nunmehr seit 85 Jahren. Dafür gebührt den
FC-Verantwortlichen der grosse Dank unserer Gesellschaft und
Gemeinde.
Ich freue mich auf ein spannendes und unterhaltsames Fussball-
fest auf der Rheinau und wünsche dem Präsidenten Natal Schnet-
zer und seinem Team gutes Gelingen.
Reto Friedauer, Gemeindepräsident
GRUSSWORT
von Reto Friedauer, Gemeindepräsident St.Margrethen
Impressum
Herausgeber FC St.Margrethen, 9430 St. Margrethen Redaktion Natal Schnetzer, Yves Solenthaler, Remo Zollinger
Bilder ZvG, Rheintaler, Archiv FC St. Margrethen Gestaltung Manuela Lupi
Auf Initiative des damaligen Gemeinderatsschreibers und späteren
Gemeindeammanns Robert Künzler wurde dem Verein ein Trai-
ningsplatz beim Bruggerhorn zur Verfügung gestellt. Die Überlas-
sung war an die Bedingung geknüpft, dass der Platz während dreier
Sommermonate nicht genutzt werden durfte, da er dann für das
Bürgerheim reserviert war. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten
Aldo Apostoli, Karl Baudenbacher, Emil Blum, David Brassel, Ernst
Brassel, Ludwig Giobbi, Hans Grüninger, Franz Hermann, Edi Keller,
Jean Keller, Edmund Künzler Emil Ritz, Jakob Ritz, Jakob Schweizer,
Robert Stoop, Alois Weber, Ludwig Weiss und Ernst Weiss.
Gestartet wurde 1930 in der vierten Liga (es war nur eine Mann-
schaft gemeldet). Zur Platzeröffnung im Bruggerhorn wurde ein
Spiel gegen den FC Wohlen (AG) ausgetragen, das 2:2 unentschie-
den endete. Dieses Spiel wurde durch das Gründungsmitglied
Robert Niederer vermittelt, der aus St.Margrethen nach Wohlen
gezogen war. In der Meisterschaft wurde gleich im ersten Jahr der
hervorragende zweite Platz erreicht.
Bereits in der Saison 1931/32 gelang der Aufstieg in die 3. Liga.
Doch in der Saison 1933/34 musste die Elf schon wieder abstei-
gen. Trotz sportlicher Misserfolge wurde vor allem auf kultureller
Ebene hervorragende Arbeit geleistet: Im «Lindensaal» etwa ge-
langten Operetten zur Aufführung, die vom Publikum so begeis-
tert aufgenommen wurden, dass sie zum Teil zwei- bis dreimal
wiederholt werden mussten.
Die folgenden Jahre brachten dem Fussball in St.Margrethen keine
weiteren Impulse. Allerdings hatte man zurzeit vor und während
des Zweiten Weltkriegs auch grössere Sorgen als Fussballspielen.
Trotzdem konnte 1942 den Zürcher Grasshoppers in einem
Freundschaftsspiel ein 1:1-Unentschieden abgerungen werden.
1945 brachte den Aufstieg in die 2. Liga. Leider hielt der Höhen-
flug nicht an – der FC St.Margrethen stieg 1946 gleich wieder ab.
Zwei Jahre später schaffte man wiederum den Aufstieg in die
2. Liga, in der man neun Jahre verbleiben konnte. 1957 wurde der
GESCHICHTE
Im Sommer 1930 wurde der heute jubilierende Verein gegründet, und zwar im Restaurant Schweizerhof
in St.Margethen. Als erster Präsident amtete Ludwig Giobbi. Vom 1924 aufgelösten «ersten»
FC St.Margrethen war noch ein Restvermögen von rund 60 Franken auf der Rheintalischen Creditanstalt
hinterlegt, das dann sozusagen als Startkapital diente.
Erfolgsweg brüsk unterbrochen; der Abstieg war unumgänglich.
Erst Ende der Saison gelang beim Entscheidungsspiel gegen
Steckborn mit einem 3:2-Sieg der angestrebte Wiederaufstieg.
In der Sommerpause 1960 wurde auf der Rheinau mit der Neuge-
staltung des Sportplatzes begonnen, sodass sämtliche Heimspiele
entweder in Au oder Rheineck ausgetragen werden mussten. Es
begann ein fortwährender Kampf gegen den Abstieg, der im Früh-
jahr 1964 nicht mehr verhindert werden konnte. Die folgenden
Jahre in der 3. Liga waren gezeichnet vom erfolglosen Bemühen,
wieder aufzusteigen. Im September 1969 konnte in St.Margrethen
die neue Sportanlage eingeweiht werden.
Erst in der Saison 1972/73 gelang endlich wieder der Aufstieg in
die 2. Liga; als Belohnung finanzierten Gönner der Mannschaft
eine fünftägige Reise nach London. Nachhaltig war der Besuch
der britischen Metropole nicht – bereits in der nächsten Saison
spielte der FC St.Margrethen wieder in der 3. Liga. Er stieg aber
1974/75 wieder in die 2. Liga auf und galt zu dieser Zeit als Lift-
mannschaft. In der Saison 1977/78 spielten die Blau-Weissen
übrigens zum ersten Mal in Tenues mit Leibchenreklame («Frucht-
export AG»). Präsident zu der Zeit war Toni Steiger.
Nach dem Rücktritt von Toni Steiger übernahm Oswald Künzler
1981 den Verein, zuerst als geschäftsführender Vizepräsident,
dann als Präsident. Zu dieser Zeit hatte man stets den Wiederauf-
stieg in die 2. Liga im Visier, welcher 1988 realisiert werden konn-
te. Dank vielen gut organisierten Veranstaltungen, einer starken
Gönnervereinigung und einiger Donatoren konnten die benötig-
ten Finanzen aufgebracht werden, um allmählich zu einem 2. Liga-
Spitzenverein zu werden. In der Saison 1999/2000 konnte gar der
Aufstieg in die 2. Liga interregional erreicht werden.
Sportlich ging es also steil nach oben, diese Entwicklung wurde
allerdings nicht von allen Vereinsmitgliedern mitgetragen – eine
durchaus vergleichbare Situation mit heute. Etliche Jahre wurde
der Aufstieg in die 1. Liga avisiert, welcher jedoch mehrmals knapp
verfehlt wurde. Nach dem Rücktritt von Oswald Künzler und Sport-
chef Marco Fräfel im Jahre 2004 mussten auf der Rheinau wieder
kleinere Brötchen gebacken werden. Nach dem Abstieg aus der
2. Liga in der Saison 2008/2009 spielte man eine durchzogene
Saison in der 3. Liga, ehe man in der Saison 2010/2011 nach einigen
Präsidentenwechseln und Skandalen mit dem neuen Präsidenten
Natal Schnetzer wieder den Aufstieg in die 2. Liga realisieren konnte.
Es war die Zeit, in der viele ehemalige St.Margrether Spielern von
Nachbarvereinen wie beispielsweise Widnau zurück auf die Rhei-
nau wechselten. Mit diesen Rückkehrern gelang dem Verein in der
Saison 2012/2013 sensationell der Aufstieg in die 2. Liga interre-
gional. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer: Trotz gutem
Start konnte sich die Mannschaft nicht in der Liga halten und stieg
Ende Saison 2013/2014 wieder in die 2. Liga regional ab. Die Ära um
Spieler wie Stif Gulan, Niki Gashi, Pädi Berisha oder Allesandro
Callaci war nach dieser Saison vorbei, und die Mannschaft musste
grossenteils verjüngt und ergänzt werden.
Diese Blutauffrischung tat der Mannschaft gut – zwei Spiele vor
Schluss grüsst das Fanionteam vom 1. Platz mit 4 Punkten Vor-
sprung auf den Tabellenzweiten. Der Wiederaufstieg in die 2. Liga
interregional stand bei Redaktionsschluss also kurz bevor.
Digital Print Solution GmbHDruckvorstufe • Digitalprint
Digitaldruck in Offset-Qualität
DPS Digital Print Solution GmbHFlawilerstrasse 31 • 9500 Wil
Tel. 071 923 73 73 • www.dps-gmbh.ch • [email protected] ABC Brandschutz · Widenstrasse 10 · 9444 Diepoldsauwww.abc-brandschutz.ch · [email protected]
Impressionen
Natal, Du bist nun seit fünfeinhalb Jahren Präsi-
dent. Was waren eigentlich Deine ersten Berüh-
rungen zum Verein?
Anfangs 2000 war die Erica-Bar so etwas wie das In-Lokal in
St.Margrethen. Ich bin ab und zu darin verkehrt wie die damalige
1. Mannschaft des FC St.Margrethen auch. In diesem Zusammen-
hang habe ich Andi Looser kennengelernt. An einem dieser gesel-
ligen Freitagabende hat er mir dann zwei Lose für das 333-Spiel
des FC St.Margrethen verkauft mit dem Resultat, dass ich über
400 Franken einzahlen musste …
Warst Du damals auch ab und zu auf der Rheinau?
Ja, vielleicht zweimal, und der Ursprung war wieder ein Freitagabend
im Erica: Nachdem wir das Lokal zu später oder früher Stunde – je
nach Interpretation – verlassen hatten, meinte Andi Looser, ich
soll doch morgen das Spiel anschauen kommen. Ich konnte mir
kaum vorstellen, dass er in der Lage war, am gleichen Tag Fussball
zu spielen. Erstaunlicherweise hat er mich eines Besseren belehrt
– der FC St.Margrethen gewann gegen Rüthi, und Looser machte
eine gute Partie. Danach hatte ich allerdings bis zu meiner Wahl
als Präsident keinen grossen Bezug mehr zum FC St.Margrethen.
Wie kam es denn, dass Du praktisch aus dem
Nichts Präsident wurdest?
Aus dem Jugendtreff St.Margrethen entstanden zu der Zeit ver-
schiedene Projekte, unter anderem eine Juniorinnenmannschaft.
Meine Tochter Fabienne war da mit federführend. Eines Abends
habe ich sie gefragt, ob sie keinen Trikotsponsor bräuchten. Ich
fand das Projekt gut und wollte helfen. Sie meinte, es gäbe einen
Fredi Britt im Verein, der alles mache, und sie wolle das mit ihm
besprechen. Einige Tage später kam Fabienne dann mit einem
Zettel zu mir, auf den einige unleserliche Zahlen gekritzelt waren.
Auf meine Frage, was das solle, meint sie lapidar, dies sei die Of-
ferte für die Trikots – Fredi habe gemeint, ich solle mich doch bei
ihm melden. Über dieses Vorgehen war ich natürlich amüsiert.
Wie ging es weiter?
Ich habe dann eines der ersten Freundschaftsspiele des neuen
Mädchenteams auf der Rheinau angeschaut. Fredi sass auf einem
Stuhl vor dem Kiosk und machte keine Anstalten, mit mir zu
sprechen, obwohl er mich ständig von oben bis unten musterte.
FC-Urgestein Märi Ritz hat dann die Situation gerettet und den
Kontakt gesucht. Wir kamen ins Gespräch – und damit die Sache
ins Rollen.
Du wurdest anfangs 2010 gewählt. Was hast Du
angetroffen?
Ich konnte bereits drei Monate vor der HV, an der ich gewählt
wurde, an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Das machte den
Einstieg natürlich einfacher. Grundsätzlich war eine gewisse De-
pression auszumachen, man hatte in den 1990er Jahren bis An-
fang der Jahrtausendwende während der Ära Künzler/Fräfel
sportlich einigen Erfolg. Nach dem Ausscheiden dieser beiden
tragenden Exponenten ging es kontinuierlich bergab – negativer
Höhepunkt war dann der Abstieg der 1. Mannschaft in die 3. Liga
Ende der Saison 2008/2009.
Was hast Du verändert?
Die Konstellation kam uns damals gelegen: Bereits in meinem
ersten Jahr konnten wir die 80-Jahre-Jubiläumsfeier austragen,
was uns ertragsmässig sehr zugutekam. Der entscheidende Punkt
war, dass wir die Erträge schnell massgebend steigern konnten.
Mittlerweile haben wir den Umsatz gegenüber dem letzten Ge-
INTERVIEW MIT NATAL SCHNETZER, PRÄSIDENT
Der FC St.Margrethen wird dieses Jahr 85 Jahre alt. Präsident Natal Schnetzer über die Entwicklung des
Vereins während seiner Amtszeit und die Zukunftsaussichten.
schäftsjahr vor meiner Wahl verdoppelt, in Teilbereichen wie dem
Marketing mindestens vervierfacht. Ebenfalls war entscheidend,
dass wir der 1. Mannschaft wieder ein Gesicht verleihen konnten.
Bereits in der Saison 2010/2011 gelang uns dann der Aufstieg in
die 2. Liga regional. Ende Saison 2012/2013 war gar der Aufstieg
in die 2. Liga interregio Tatsache.
Dieser Erfolg war allerdings nur von kurzer Dauer.
Das ist richtig. Vielleicht ging alles etwas schnell. Man muss se-
hen, dass wir lange Zeit den Verein mit vier Vorstandsmitgliedern
gemanagt haben. Die Vereinsstruktur und auch die Infrastruktur
konnten nicht mit den beiden Aufstiegen mithalten und mitwach-
sen. Die Mannschaft war wahrscheinlich nach zwei Aufstiegen
auch zu satt. Ebenfalls hatte ich bei der einen Trainerwahl keine
glückliche Hand.
Letzten Samstag hat die Mannschaft in Rappers-
wil den direkten Wiederaufstieg in die 2. Liga
interregio geschafft. War das zu erwarten?
Eigentlich nicht. Wir wollten uns im vorderen Mittelfeld klassieren
– so lautete jedenfalls die Saisonzielsetzung. Nach dem Abstieg
haben wir die Mannschaft grossenteils verändert. Schlüsselspieler
wie Gulan, Bastah, Gashi und Kica haben oder mussten den Verein
verlassen. Sportchef Marc Lütolf wollte vor allem junge und hung-
rige Spieler mit Qualität in den Kader aufnehmen. Dies ist ihm
hervorragend gelungen. Sicherlich haben auch unsere drei Freun-
de vom Balkan (Adnan Konjaric, Voija Stojanac und Toni Jozukic)
qualitativ und menschlich viel zum Erfolg beigesteuert. Auch Cap-
tain Besart Shoshi oder Liri Maliqi, beides St.Margrether Urgestei-
ne, haben sehr viel zur Homogenität des Teams beigetragen.
Grundsätzlich könnte ich jeden Spieler aus dem Kader hier lobend
erwähnen – alle haben einen tollen Job gemacht!
Welchen Anteil hat Gorgi Duvnjak?
Ich muss ein wenig ausholen: Nach dem ersten Aufstieg in die In-
terregio 2013 brauchten wir im Sommer einen neuen Trainer –
Didi Metzler hatte sich bekanntlich entschlossen, eine Herausfor-
derung in Rheineck anzunehmen. In solchen Phasen wird man
über unzählige Kanäle kontaktiert, entweder von Trainern direkt
oder Vermittlern. Die schönste Anfrage kam über Facebook aus
Afghanistan … Wie auch immer, irgendwann hat mich dann Pino
Giobbi angerufen und mir Gorgi Duvnjak empfohlen. Pino hat sich
verbal richtig für Gorgi ins Zeug gelegt. Ich muss zugegeben, dass
ich von Gorgi zwar gehört hatte – in der Ära Künzler/Fräfel hatte
er Spieler wie Kica, Gashi, Vrenezi usw. ausgebildet und an die
1. Mannschaft heran geführt –, ihn aber nicht persönlich kannte.
Du hast Dich dann aber im Sommer 2013 für
Michael Lehnherr entschieden …
Der Rest ist bekannt: Nach einer unglaublichen Negativserie von
15 Spielen ohne Sieg habe ich Lehnherr im Frühjahr 2014 entlas-
sen und durch Gorgi Duvnjak ersetzt. Obwohl wir dann doch ab-
gestiegen sind, konnte er die Mannschaft stabilisieren. Dies war
natürlich auch der Grund für die Verlängerung des Vertrages.
Gorgi Duvnjak hat massgebenden Anteil am Aufstieg – und ich
sowie der gesamte Vorstand sind froh, dass wir den Weg weiter
mit ihm gehen können. Seine Kompetenz rund um den Fussball ist
unbestritten, daneben schätzen wir seine menschlichen Qualitä-
ten, die sich auch auf das Team ausgewirkt haben. Anfügen möch-
te ich hier, dass er von Co-Trainer Mensur Bulic ausgezeichnet
unterstützt wird.
Das letzte Interregio Abenteuer dauerte also
nur ein Jahr. Wie siehst Du die Aussichten, dass
wir dieses Mal länger bleiben?
Eindeutig besser: Wir haben die Mannschaft nach dem Abstieg
letzten Sommer stark verändert und vor allem verjüngt. Trainer
und Staff haben daraus eine homogene Einheit geformt. Ich bin
überzeugt, mit der einen oder anderen Verstärkung die Liga halten
zu können. Wichtig ist, dass wir das Team zusammenhalten kön-
nen. Diesbezüglich sind Marc Lütolf und ich nun gefordert.
Die 1. Mannschaft ist ein wichtiges Aushänge-
schild; die Performance hat in den letzten Jahren
gestimmt. Welche anderen Perspektiven inner-
halb des Vereins siehst Du?
Logischerweise ist der Juniorenbereich ein enorm wichtiger Eck-
pfeiler innerhalb des Vereins. Hier übernimmt der Verein auch in-
tegrative Aufgaben. Wir konnten in diesem Bereich, der von Fredi
Britt geleitet wird, vieles verbessern; die Trainerqualität etwa hat
zugenommen. Nichtsdestotrotz gibts auch im Juniorenbereich
noch einiges zu verbessern. Dann die 2. Mannschaft mit dem Trai-
nerduo Rämi Sonderegger und Stefan Hafner: Sie ist so etwas wie
die Seele des Vereins. Diese Jungs sind allen Veranstaltungen und
Festen präsent und arbeiten mit. Ohne diese Gruppe wäre es
kaum mehr möglich, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Hierfür ge-
bührt ihnen ein grosser Dank von meiner Seite! Im Weiteren
möchte ich die Veranstaltungen erwähnen, die für die Finanzie-
rung des Vereins wichtig sind. Herauspicken will ich etwa den
CS-Cup mit rund 500 Kindern sowie das Kids-Festival mit wahr-
scheinlich gegen 1500 Besuchern auf der Rheinau im kommenden
September. Auch die FCSG-Vorbereitungsspiele waren und sind,
das nächste findet am 23. Juni statt, wichtige Imageträger für den
Verein. Ebenfalls zu erwähnen ist das Kioskteam um Frank Däppen,
Märi Ritz, Pino Giobbi und Urs Schöb, die einen tollen Job machen
und einiges an Ertrag erwirtschaften.
Und wie hat sich die Zusammenarbeit mit den
Behörden entwickelt?
Sicherlich ist es richtig, dass in früheren Jahren gerade punkto
Kommunikation einiges schief gelaufen ist. Mittlerweile hat sich
das Verhältnis aber absolut positiv entwickelt und es wird ein
konstruktiver Dialog gepflegt. Die Gemeinde unterstützt uns weitaus
mehr als in früheren Jahren und ästimiert unsere Bemühungen.
Wie lange bleibst Du noch an Bord? Nach diversen
Präsidentenwechseln vor Dir hast Du mit 5,5 Jah-
ren schon einiges an Sitzleder und Stehvermögen
bewiesen.
Zugegebenermassen war ich nach dem Abstieg schon ziemlich
frustriert. Dabei ging es nicht mal primär um die sportliche Situa-
tion: Mittelbeschaffung, Organisation und Entscheide lagen nur
bei mir, und die zeitintensivsten Ressorts Sport und Marketing
musste ich alleine ausfüllen. Das zehrte an der Substanz, da ich
mit einer Firma mit 20 Angestellten grundsätzlich genug gefordert
war und immer noch bin. Glücklicherweise hat sich letzten Som-
mer Marc Lütolf bereit erklärt, die sportliche Leitung zu überneh-
men. Damit hat er mir viel abgenommen. Wie man in dieser Saison
ja sieht, macht er seinen Job hervorragend. Aufgrund seines Back-
grounds als ehemaliger Profi hat er viel Kompetenz im sportlichen
Bereich in das Gremium gebracht.
Ebenfalls neu dazugekommen sind Stefan Hafner
für den Bereich Gastronomie/Veranstaltungen,
Sepp Hafner für die Infrastruktur und Stefan
Eisenbart für Administration.
Genau. Mit Stefan Eisenbart hoffe ich, die administrativen Auf-
gaben verteilen zu können und damit «Methusalem» Fredi Britt
zu entlasten. Die beiden Hafners sind Appenzeller mit Macherqua-
litäten und direkt in der Ansprache. Dies mag manchmal nicht für
alle Beteiligten angenehm sein – die Resultate in den Bereichen
Infrastruktur, Gastronomie und Mithilfe bei der Sponsorenakquisi-
tion sprechen aber für sich. Alle drei haben wirklich Qualität in den
Vorstand gebracht, was sich bereits ausbezahlt hat. Mit der jetzigen
Crew ist noch einiges möglich. Nach wie vor wäre ich natürlich
froh, ich könnte mein Engagement etwas zurückfahren. Vor allem
der finanzielle Druck mit einem Budget von rund 250’000 Franken
ist gross, wenn ein Grossteil auf einem selber lastet. Einen starken
Mitstreiter in der Sponsorenakquise würde ich auf dem roten Tep-
pich empfangen … Wir werden im nächsten Jahr noch einige Pro-
jekte realisieren. Was danach kommt, hängt von vielen Faktoren ab.
Zum Schluss. Du hast in Deiner Amtszeit positive
und negative Dinge erlebt. Wie gehst Du damit
um, vor allem natürlich mit den negativen
Einflüssen?
Ein Verein ist auch Spiegelbild der Gesellschaft. Fussball ist ein
emotionales Stammtischthema – jeder kann mitreden. Natürlich
ist es bemühend, sich ständig für dieses und jenes rechtfertigen zu
müssen; Dauerthema etwa ist der Kostenaufwand der 1. Mann-
schaft. Lustigerweise kommen die Sprüche meistens indirekt
zu mir … Ich möchte hier mal Folgendes deutlich sagen: Die
1. Mannschaft kostet ungefähr 35 Prozent des Gesamtbudgets.
Diese Zahlen sind an der HV jeweils transparent dargelegt – vor-
ausgesetzt, man kann eine Bilanz oder Erfolgsrechnung lesen.
Während Sie dieses Interview lesen, ist die 1. Mannschaft des FC
St.Margrethen zum dritten Mal innert 5,5 Jahren aufgestiegen.
Eine im Rheintal unglaubliche und einmalige Bilanz, um die uns
viele beneiden! Natürlich habe ich auch den einen oder anderen
Fehler gemacht. Aber es ist einfach, zu kritisieren, wenn man sel-
ber nicht in der Verantwortung steht. Ein Fussballclub ist ein gutes
Ventil für Frustrationen. Ich weiss, was ich und der gesamte Vor-
stand in den letzten Jahren geleistet haben. Tolle Veranstaltungen
und die emotionalen Aufstiege gleichen die Negativerlebnisse je-
weils wieder aus. Ich habe viel gelernt und interessante Menschen
kennengelernt – ich möchte das nicht missen.
Seit der Gründung im Jahr 1779 ist Schützengarten
eigenständig und bei Kunden und Konsumenten tief
verwurzelt. Hier pfl egen und leben Braumeister die
Jahrhunderte alte Braukunst mit grosser Sorgfalt.
779 ist Schützengarten
eigenständig und bei Kunden und Konsumenten tief
verwurzelt. Hier pfl egen und leben Braumeister die
Jahrhunderte alte Braukunst mit grosser Sorgfalt.
Die Bier-Kreationen der ältesten Brauerei der
Schweiz werden jährlich mit der höchstmöglichen
Auszeichnung für «beste Qualität und höchsten
Genuss» prämiert.
SCHU_Ins_Keysujet_A6_Fin.indd 1 27.03.14 17:25
Impressionen
Ihr Teamsport-Partner
Ihr Textildruck-Partner
071 744 56 50 / 071 744 55 28 [email protected]
Ihr Teamsport-Partner
Ihr Textildruck-Partner
071 744 56 50 / 071 744 55 28 [email protected]
Der FC St.Margrethen feiert seinen 85.Geburtstag, herzlicher
Glückwunsch! Sportlich läuft es derzeit rund, der Wiederaufstieg
in die 2.Liga interregio ist möglich. Und auch im Umfeld des Ver-
eins sind die Turbulenzen reduziert worden.
Vor 13 Jahren bin ich dem FC St.Margrethen erstmals begegnet.
Nicht nur vom Zug oder vom Auto aus, sondern zwischen Autobahn
und Bahngleis auf dem Sportplatz Rheinau. Die erfolgreichsten
Zeiten, nach wie vor sagenumwoben, waren vorbei. St.Margrethen
spielte aber immer noch in der Interregio – gegen Polizei/Oerlikon
und nicht gegen Widnau, das merkwürdigerweise in einer ande-
ren Gruppe war.
Es war trist. Man hörte die Autos, hie und da einen Zug. Das Mik-
rofon des gegenüber der Autobahn liegenden Höchster Fussball-
platzes. Auf der Rheinau blieb es ruhig, nach einem gelungenen
Spielzug riefen fünf: «Schöö!». Diese Fünf klatschten auch nach
einem Goal – und noch ein paar mehr riefen bei einem Fehlpass aus.
Aber ich war schon damals gerne in St.Margrethen. In den 13
vergangenen Jahren war St.Margrethen, was das Spielvermögen
angeht, immer in den Top 3 von den Rheintaler Vereinen – abge-
sehen von den zwei Jahren vor Natal Schnetzers Präsidentschaft.
Wenn das Spiel schlecht war, das kam zunehmend vor, lief neben
dem Rasen einiges: Spieler freigestellt, Vorstand zurückgetreten
– das ganze Spektrum. Nach dem Rücktritt von Georges Lüchinger
häuften sich auch die Trainerwechsel. Stetige Führungswechsel
erfolgten in immer kürzeren Abständen. St.Margrethen taumelte
nahe am Abgrund.
Vor gut fünf Jahren ist Natal Schnetzer zum Präsidenten gewählt
worden. Seine sportlichen Ambitionen waren gross, sind sie im-
mer noch – aber von der Realität auch etwas abgeschliffen. Das
Wichtigste ist, dass sich St.Margrethen in Schnetzers Ära von den
Skandalen erholt hat. Der Verein hat seinen Charme behalten, ein
gewisses Chaos ist immer noch enthalten – aber in inzwischen
sind die Dresses am Matchtag bereit und gewaschen.
Eine Anzeigetafel, die nebenbei auch Zugfahrern einen Zugang
zum FC St.Margrethen bieten würde, gibts aber immer noch nicht.
Im Dorf St.Margrethen angekommen, ist der Verein zwischen den
Hauptverkehrsadern auch nicht. Aber zumindest die Anerkennung
für die Juniorenabteilung nimmt zu. Im Ausländerverein, das ist
der FC in St.Margrethen weitgehend, ist das noch mehr Integra-
tionsaufgabe als in anderen Vereinen.
In St.Margrethen hat der FC nicht dieselbe breite Abstützung wie
in Widnau oder Rebstein. Aber viele Buben wurden auf der Rhei-
nau zu guten Kickern. Und viele sind vereinstreu, kommen auch
noch an Spiele, wenn sie nicht mehr hier spielen. Viele bleiben
auch lange. Wie der jetzige Captain Besart Shoshi. Er ist die Inte-
grationsfigur. Im Rheintaler Ranking der Vereins-Urgesteine fällt
mir keiner ein, der Shoshi von der Spitze verdrängen könnte.
Ob es dem Verein gut tut, wenn Shoshi & Co. zum 85.Gebutstag
aufsteigen, soll nicht hier erörtert werden. Sicher ist: Der FC St.Mar-
grethen ist stärker vom sportlichen Erfolg abhängig als ein Dorf-
verein. Diesen hat das Geburtstagskind im Moment ohnehin –
hoffentlich bis zum Hundertsten in 15 Jahren!
Mit Schnetzer als Präsident? Vielleicht – mit Shoshi als Trainer.
KOMMENTAR
von Yves Solenthaler, Sportredaktor «Rheintaler»
Spricht Michele Cedrola über die Spieler, die sich in seinem Portfolio
befinden, nehmen seine Worte einen grossen Teil des Gespräches
ein. Kein Wunder, handelt es sich bei Ezequiel Scarione, David Ab-
raham oder Federico Almerares doch um Akteure, die international
Karriere machen. Michele und Renato Cedrola sind Spielerberater,
ihnen gehört die Agentur «Front Group» in St.Gallen.
Diese nimmt es sich zur Aufgabe, die Spieler nicht nur zu transfe-
rieren, sondern auch zu betreuen. «Wir haben uns vom Vermittler-
geschäft etwas entfernt und möchten uns darauf konzentrieren,
unsere Spieler in ihrer Karriere weiter zu bringen», definiert Renato
Cedrola das Aufgabengebiet der Agentur. Will heissen: Es geht
nicht primär um das schnelle Geld der Maschinerie Profifussball,
sondern auch um menschliche Aspekte. Darum, den zumeist jun-
gen Spielern den Weg in den Berufsfussball überhaupt erst zu
ermöglichen und ihnen aufzuzeigen, welche Opfer man dafür auf-
bringen muss.
Durch minutiöse Planung, aber auch knallharte Analyse. Zucker-
brot und Peitsche, das ist das Business der Spielerberater. «Nur
die wenigsten schaffen den Sprung», sagt Michele, «denn es
braucht extrem viel. Talent alleine reicht nicht; man muss diszipli-
niert und lernfähig sein, zudem sich auch als Mensch entwickeln.»
Der Profifussball sei ein Haifischbecken, je nach Leistung jeder
ersetzbar. Nur durch harte Arbeit kann man das Ziel, mit Fussball
sein tägliches Brot zu verdienen, überhaupt erreichen. Und auch
der weitere Verlauf der Karriere nach dem Durchbruch will ge-
pflegt geplant sein.
Aber auch die Spielerberater selbst befinden sich in einem Hai-
fischbecken. Als geradezu «hysterisch» bezeichnet Michele die
Tage kurz vor Transferschluss; in den Hotels von Mailand, Madrid
oder München herrsche eine Stimmung wie an der Börse. Neben
den Transferaktivitäten sind die Brüder aber auch oft auf Fussball-
plätzen anzutreffen, wo sie die Leistungen ihrer Spieler selbst be-
urteilen. Weiters stehen der Austausch mit Partnern in aller Welt,
Presseanalyse sowie regelmässige Gespräche mit Trainern und
Funktionären auf dem Tagesprogramm der Cedrolas.
Angefangen hat ihre Geschichte in St.Margrethen. An der Wiesen-
strasse aufgewachsen, durchliefen sie sämtliche Juniorenstufen
des FCSM, ehe sie bei der damals existierenden Italienerabteilung
Pro Italia selbst spielten. In die 1. Mannschaft schaffte es nur Mi-
chele, und auch er nur kurz – die grössten Fussballtalente waren
die Cedrolas nicht. Eine gewisse emotionale Verbundenheit hat
Michele aber dennoch zu St.Margrethen, zumal er 1990 unter dem
aktuellen Trainer Djordje Duvnjak kickte. «Ein positiv Verrückter»,
lacht Michele. Jetzt sei nicht mehr viel wie vor 25 Jahren, aber:
«Der Märi war damals schon da.»
Mit der Karriere als Spieler klappte es nicht, dennoch wagten die
Cedrola-Brüder 1997 den Sprung ins kalte Wasser, indem sie in Au
die Firma «Front Management» – die Umtaufe kam erst später –
gründeten. «Wer uns kennt, weiss, dass wir schon immer total
fussballbegeistert waren. Wir hatten immer das Ziel, in diesem
Geschäft tätig zu sein», so Michele weiter. Durch akribische Arbeit,
Beharrlichkeit und viel Durchhaltewillen ist dies nun Realität –
doch ihre Wurzeln haben sie trotz internationaler Tätigkeit im Pro-
fifussball nicht vergessen, wie Michele ausführt: «Ich freue mich
über das Jubiläum des FC St.Margrethen. 85 Jahre sind eine stolze
Zahl. Und ich freue mich darauf, am 23. Juni das Testspiel zwischen
St.Gallen und Lustenau besuchen zu können.»
VOM FC ST.MARGRETHEN IN DIE WEITE FUSSBALLWELT
Auch im Regionalfussball träumen viele Spieler von einer grossen Karriere, ja sogar davon, den Sprung
zu den Profis zu schaffen. Bei Michele und Renato Cedrola ist dies anders: Sie haben den Sprung
in den Weltfussball auf eine andere Art geschafft. Der Ursprung ihrer Karriere liegt in St.Margrethen.
• Gartengestaltung und Planung• Pflegearbeiten aller Art: Wege,
Plätze, Naturgärten usw.• Hauswartungen• Wurzelstöcke rausfräsen
• Muldenservice 0–7 m3
• Winterdienst• Obstbäume schneiden usw.• Neu: Recycling-Park
Neu: in der Industrie an der Wegenstrasse 24
Tel.: 071 722 31 04Natel: 079 209 47 54
EIN SICHERER HAFENFÜR IHRE ANLAGEN.
Volksbank AG I Hauptstrasse 111 I 9430 St. Margrethen Tel. +41 (0)71 747 55 30 I www.volksbank.ch
Als kleine, dynamische Schweizer Bank mit globalem Denken und lokalem En-gagement bieten wir Ihnen viele Vorteile. Wir reagieren schnell, wirtschaften nachhaltig und entwickeln präzise Finanzlösungen. Mit der hohen Qualität und Sicherheit, die wir als selbstständiger Partner des Volksbankenverbundes inner-halb eines internationalen Beziehungsnetzes gewährleisten können. Dabei ist unser grenznaher Standort Teil der Philosophie: Schweizer Bankqualität für Sie in greif- und erreichbarer Nähe.
Unsere Fussball-Teamsport-Betreuer Stephan Jaccard, Marvin Rechsteiner, Jimmy Zumberovic (Leiter Fachgeschäft), Julien Gunsch
und Noah Salpeter freuen sich auf deinen Besuch!
• Trainingsbekleidung • Matchtenues • Trainingshilfen • Bälle • Platzmarkierung • Sportmedizin • Trainerbedarf • Sportplatzbedarf • Drucken
TAURUS SPORTS AGSteinackerstrasse 4 | 8302 Kloten | Telefon: 044 800 70 77
www.taurussports.ch
Neueröffnung
Samstag, 22. August 2015
Fest, Sportstars, Wettbewerbe
und vieles mehr. . .
lass dich überraschen!
Persönliche Beratung
Alles aus einer Hand
1313
Das Original kriegen Sie bei uns.
GRAVAG Erdgas AG · Telefon 071 747 54 54 · www.gravag.ch
Weniger CO2,
kein Feinstaub!
Alte Heizung?Jetzt umsteigen auf Erdgas.
Gerne erstellen wir Ihnen einen kostenlosen Sanierungsvorschlag. Rufen Sie uns einfach an.
Sanierungshotline 071 747 54 54
Kostenloser Sanierungsvorschlag!Hat Ihr Heizkessel die Feuerungskontrolle nicht mehr bestanden? Oder macht sich langsam der „Zahn der Zeit“ bemerkbar? Die perfekte Gelegen-heit, auf eine Erdgas-Heizung umzusteigen.
Übrigens: Die Erdgas-Heizung braucht keinen Brennstoffl agerraum und schont Umwelt und Klima. Informieren Sie sich auf unserer Website unter www.gravag.ch über die vielen Vorteile beim Heizen mit Erdgas!
BLS Montagen GmbHGuggeienhof 1 | 9016 St.GallenBujamin Ljatifi, Geschäftsführer
Tel. 071 855 52 42 | Fax 071 855 52 43Mob. 079 555 52 42
GUTES ZUSAMMENSPIEL,AUCH IN DER MODE. MELS | WATTWIL | ST. MARGRETHEN | WIDNAU-HEERBRUGG |
WIL | ST. GALLEN | RAPPERSWIL | SHOPPING ARENA
Und doch gibt es mindestens einen Gewinner in den Reihen der
Ostschweizer: Danijel Aleksic. Er kam zwar nur in vier Partien zu
einem Einsatz, sorgte aber mit seinen zwei Assists und einem Tor
für viel Schwung. Auch wenn dieser Schwung in der abgelaufenen
Saison zu spät kam, kann Aleksic feiern. Denn sein Tor gegen den
FC Basel am letzten Spieltag ist zum schönsten Treffer der Saison
2014/2015 gewählt worden. Der Serbe traf in der 36. Runde per
Freistoss aus rund 30 Metern zur zwischenzeitlichen Führung für
die St.Galler.
Mit einem ehrenvollen 4:3 gegen Meister Basel verabschiedeten
sich die St.Galler am 29. Mai in die Ferien. Die zweiwöchige Pause
haben sie sich verdient. Seit dem 8. Januar und dem Beginn der
Vorbereitung für die Rückrunde standen sie ausser an einem
Wochenende während der Länderspielpause ununterbrochen für
den Verein im Einsatz. Bereits am 15. Juni geht es dann mit der
Vorbereitung auf die Saison 2015/16 los, die am 18./19. Juli startet.
Der Rückblick auf das Fussballjahr des FC St.Gallen macht deutlich:
Absteiger Aarau war der Lieblingsgegner. Die Mannschaft von
Trainer Jeff Saibene hat mit ihren guten Auftritten gegen die Aargau-
er deren Abstieg forciert. Zumal die St.Galler gegen keinen Gegner
der Raiffeisen Super League mehr Punkte und Tore erzielten.
Negativ ins Gewicht fallen besonders die lediglich zwei Punkte
gegen den FC Vaduz, der sich vor allem dank der beiden Siege
gegen St.Gallen in der Super League hielt. Das wiederum ärgert
die Ostschweizer, denn mit besseren Resultaten hätten sie den
fünften Platz, der allenfalls für die Qualifikation der Europa League
berechtigt, vor dem letzten Spiel gesichert.
Und so verabschieden sich die St.Galler aus einer durchaus durch-
zogenen Saison, die von einem langanhaltenden Tief auf dem Ra-
sen geprägt war und in dem Rauswurf von Sportchef Heinz Peischl
im Mai gipfelte – einem fähigen Mann, der als Stütze, Ruhepol und
«Gewissen» des FCSG galt und in weiten Kreisen immer noch gilt.
Dass die Young Boys, Zürich oder auch die Grasshoppers im direk-
ten Vergleich häufiger punkteten, darf nicht überraschen. Zumal
St.Gallens Budget sieben Millionen Franken beträgt, während die
finanzielle Potenz jener Konkurrenz einiges höher ist.
BEWEGTE SAISON 2014/2015 FÜR DEN FC ST.GALLEN – AUF UND NEBEN DEM RASEN
Vorschau FCSG – Austria Lustenau
Es war nicht immer einfach für den FC St.Gallen. Nach einer sehr guten Hinrunde kam in der Rückrunde
der Absturz. Irgendwie wollte nichts mehr klappen. Man kassierte zu viele Tore, schoss zu wenige. Und
verpasste am Ende auch noch die Qualifikation für die Europa League.
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–
Feb
./ 1
2
010
Unternehmerpreis Ostschweiz 2010Was macht die sechs nominierten Firmen der diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mär
z/ 2
2
010
Fokus BankingDie Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bankbranche: Wer profitiert, welche Veränderungen bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier in der IT-Branche
Seite 8
➤ SPECIAL Kongresse & EventsWo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni–
Juli/
5 2
010
Die Erholung hat begonnenSeit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden, zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin, Konzeptkünstler:
Ein Universum ohne SterneSeite 22
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August
/ 6
2
010
Bundesratswahlen 2010Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? National- und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:
Generationen - wechsel
Seite 38
CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:
«Der Schatten von Blochers Abwahl»
Seite 12
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Sep
tem
ber
/ 7
2
010
Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Okt
ober
/ 8
2
010
Fokus LeadershipAktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter- und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau der Regulation ist
Knochenarbeit» Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:
Süsses Geschäft mit harten Bandagen
Seite 40
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov
.–D
ez./
10
2
010
Fokus KommunikationAuf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:
Der Retter Seite 6 xxxxxxx:
xxxxx xxxxxxx
Seite 00
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Apri
l/ 5 2
011
Inventure Ostschweiz 2011«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai
/ 6
2
011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungsmotivator Seite 50
DEN
K
ANSTOSS!
letzte SeiteFokus Human Resources: Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise. ab Seite 56
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni –
Juli/
8 2
011
Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:
«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August
/ 9
2
011
Hintergrund2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten. ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue
starke Regionalbank erhalten
Seite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG ist auf Nach-
haltigkeit ausgerichtet
Seite 32
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
Editorial
LEADER September 2011 ıı 1
Peter Weigelt:
Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Sep
tem
ber
/ 1
1 2
011
Schnelldenker und KurzrednerPeter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32 D
ENK
ANSTOSS!
letzte Seite
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Feb
ruar
1
/2
012
Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
Unternehmerpreis
2012
SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:
Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mär
z 2
/2
012
Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie
ab Seite 6
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
Martin Gehrer:
«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 3/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
Connyland:
Zirkus um die Delphin-Haltung
Seite 6
«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.
ab Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Juni/Juli 5/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
KANSTOSS!
Seite 58
Pro Nautik Romanshorn:
Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6
Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 9/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
ANSTOSS!
Seite 58
Hans-Jörg Senn:
Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6
Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.
Seite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
w.le
ader
onlin
e.ch
das Fürstentum Liechtenstein
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Nov/Dez 11/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
ANSTOSS!
Seite 66
Musical «Moses» am Theater St.Gallen:
Die Besten der Besten am Start Seite 6
Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.
Seite 14
Eierlieferant und Stromproduzent:
Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Februar 1/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
ANSTOSS!
Seite 66
Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:
Neue Visionen. Neuer Markt.
Seite 28
Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft
Ab Seite 6
Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:
Diamant wird auf Hochglanz poliert
Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 2/2013 Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.
Ab Seite 77 logistik2000.ch
➤ Seite 114
Unternehmer Daniel Model:
Der freundliche ProvokateurSeite 22
Die Ostschweiz und ihr Ruf:
Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 3/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.
Ab Seite 55 logistik2000.ch
� Seite 48
Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:
«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10
Umstrukturierungen in der Ostschweiz:
«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
w.le
ader
onlin
e.ch
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Apri
l/ 3
2
010
Scherbenhaufen bei der FDP?Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
SVP-Präsident Toni Brunner:
«Die Provokation dient als Türöffner.» Seite xx
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal Weshalb die Region auch künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai
/ 4
2
010
Fokus Human ResourcesWas ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal vor dem RuhestandSeite 16
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–
Feb
./ 2
2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor der Universität
St.Gallen Seite 10
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus- region Ostschweiz. Seite 14 D
ENK
ANSTOSS!
letzte Seite
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mär
z/ 4
2
011
Fokus Private BankingDer Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron gehtSeite 6
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Okt
ober
/ 1
2 2
011
Comeback von Peter MettlerDer Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest einen Neustart hin. ab Seite 34
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier
Seite 6
DEN
K
ANSTOSS!
letzte Seite
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov
.–D
ez./
14 2
011
Dessertapfel «Red Love Odysso»Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 D
ENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers Vision Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
ANSTOSS!
Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer Lösung für den FCSG
Seite 6
Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu neuem Glanz
Seite 20
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/11
2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Special: Industrie und Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal
SPECIAL Rheintal
Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 6 2010
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 6 2011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 4 2009
Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
Kabarettist
«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 4 2010
Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/08 200
8
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
seite 6
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 10 20
08
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.w.w leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/62009
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/ 7 2
009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
GESPRÄCHRuedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
KommunikationLEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Mai /05 20
08
Peter Stössel
CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
SCHWERPUNKT
Mit einer Marke die
Welt erobern: Unter-
nehmer wie Albert
Kriemler geben der
Ostschweiz interna-
tional ein Gesicht.
WIRTSCHAFT
Der erste freisinnige
Stadtpräsident seit
langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
bank, holt sich die
Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifftman künftig öfters
in den Niederlanden
an. LEADERDas Unt
ernehmermaga
zin für die Ostsc
hweiz und Liech
tenstein |www.l
eaderonline.ch|
Einzelverkaufsp
reis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Arthur Loepfe
«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 20
08
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
www.leadero
nline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
DENK
DENK
DENK
DENK
ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 200
9
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni/06 2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
www.leadero
nline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
DENK
DENK
DENK
DENK
DENK
ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 4 2009
Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
Kabarettist
«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 12 20
11
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
GESPRÄCHBenötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der SefarGruppe, im Gespräch.
POLITIKWer ist der Regie-
rungsratskandidat
der SVP St.Gallen?
Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt
ernehmermaga
zin für die Ostsc
hweiz und Liech
tenstein |www.l
eaderonline.ch|
Einzelverkaufsp
reis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Unternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
Welche Firma holt 2008 die Trophäe?
Jan./Feb. /01
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best of»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 12 20
11
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 9 2011
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni–Juli/ 5 20
10
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni – Juli/8 20
11
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DELUXEUnabhängig von der
wirtschaftlichen Situa-
tion auf Erfolgskurs:
Frischknecht Juwelier
in St.Gallen
RUSSLANDWas haben die Russen
mit einem Schweizer
Jassclub gemeinsam:
Russlandkenner Karl
Eckstein im GesprächLEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
von Vorarlberg
Konkurrent oder
gewinnbringender
Nachbar?
April /03 20
08
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
von Vorarlberg
von Vorarlberg
von Vorarlberg
von Vorarlberg
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
Ostschweiz.LEADERDasU
nternehmermag
azinfürdieOsts
chweizundLie
chtenstein|ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreisFr.8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Nov./Dez./10
2007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
Ständerätin Erika Forster
«So entsteht das Bild einer
uneinheit lichen FDP»
seite 34
Casino-Direktor
Massimo Schawalder
«Man hat mich schon
als Teufel bezeichnet»
seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Sinnvolles Riskmanagement
Unternehmer können sich gegen fast
alle Risiken präventiv versichern. Doch
wie findet man die geeignete Lösung
im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und
Betriebsversicherungen? seite 52
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 11
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 2 2010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Februar 1/201
2
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
DENK
DENK
DENK
AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!
letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
Seite 10
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 200
9
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 200
9
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste
Business der Welt und doch
knallhart: Jan
Martel über die Faszination
«Wein».LEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Oktober /09
2007
Exotisch und
doch zündend:
Erfolgreich mit
Nischenangeboten
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
seite 6
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 10 20
08
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni – Juli/8 20
11
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
bank, holt sich die
Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifftman künftig öfters
in den Niederlanden
an. LEADERDas Unt
ernehmermaga
zin für die Ostsc
hweiz und Liech
tenstein |www.l
eaderonline.ch|
Einzelverkaufsp
reis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Arthur Loepfe
«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 20
08
WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
GESPRÄRÄR CH«Schweizer des
Jahres» und VoVoV rzei-
ge-Unternehmer:
Peter Sauber über
das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
nternehmermag
azinfürdieOsts
chweizundLie
chtenstein|ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreisFr.8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
September/0
82007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/09
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 12 20
11
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni/Juli/ 5 20
09
Special: Industrie und Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/11
2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
GESPRÄCHBenötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der SefarGruppe, im Gespräch.
POLITIKWer ist der Regie-
rungsratskandidat
der SVP St.Gallen?
Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unt
ernehmermaga
zin für die Ostsc
hweiz und Liech
tenstein |www.l
eaderonline.ch|
Einzelverkaufsp
reis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Unternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
Welche Firma holt 2008 die Trophäe?
Jan./Feb. /01
2008
SCHWERPUNKT
Mit einer Marke die
Welt erobern: Unter-
nehmer wie Albert
Kriemler geben der
Ostschweiz interna-
tional ein Gesicht.
WIRTSCHAFT
Der erste freisinnige
Stadtpräsident seit
langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/ 7 2
009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal
SPECIAL Rheintal
Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 6 2011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
Ostschweiz.LEADERDasU
nternehmermag
azinfürdieOsts
chweizundLie
chtenstein|ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreisFr.8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Nov./Dez./10
2007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/08 200
8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
www.leadero
nline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
DENK
DENK
DENK
DENK
ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 1 2
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/08 200
8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 6 2010
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni/06 2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 9 2011
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 4 2010
Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 6 2010
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste
Business der Welt und doch
knallhart: Jan
Martel über die Faszination
«Wein».LEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Oktober /09
2007
Exotisch und
doch zündend:
Erfolgreich mit
Nischenangeboten
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni–Juli/ 5 20
10
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
www.leadero
nline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
DENK
DENK
DENK
DENK
ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 6 2011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni – Juli/8 20
11
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 2 2010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Februar 1/201
2
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
DENK
DENK
DENK
AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!
letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
Seite 10
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Mai/ 4 2010
Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.w.w leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/62009
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best of»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 9 2011
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
GESPRÄRÄR CH«Schweizer des
Jahres» und VoVoV rzei-
ge-Unternehmer:
Peter Sauber über
das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
nternehmermag
azinfürdieOsts
chweizundLie
chtenstein|ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreisFr.8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
September/0
82007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal
SPECIAL Rheintal
Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni/Juli/ 5 20
09
Special: Industrie und Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 12 20
11
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 2 2010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/11
2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 1 2
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
LEADERDasU
nternehmermag
azinfürdieOsts
chweizundLie
chtenstein|ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreisFr.8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Nov./Dez./10
2007
RW
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/ 9 2011
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/09
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni – Juli/8 20
11
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 200
9
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best of»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/ 7 2
009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Jan.–Feb./ 1 2
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Juni–Juli/ 5 20
10
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Oktober/ 8 201
0
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten Bandagen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als
an der diesjährigen Veranstaltung
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März/ 2 2009
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.w.w leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/62009
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
August/08 200
8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
www.leadero
nline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSG
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Oktober/ 10 20
08
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Juni – Juli/8 20
11
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise:
che verändert? Vor welchen neuen
auch Chancen stehen die verschiedenen
eines: Die Kundenansprüche sind
Leistung zu einem kompetitiven
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai/ 4 2009
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Der Führungs
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Fokus Human Resources:
nur Projektziele und
erreichen. Die Menschen sind zu
fördern heisst die Devise.
GESPRÄCHRuedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
KommunikationLEADERDas U
nternehmermag
azin für die Ost
schweiz und Lie
chtenstein |ww
w.leaderonline.
ch|Einzelverka
ufspreis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch
Mai /05 20
08
Peter Stössel
CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
September 8/2012Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
10-Jahre-Jubiläum:
«Wir sind Ostschweiz»Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 4/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Patrick Feil, HolidayCheck AG:
«Wir waren immer ein Vorreiter»
Seite 12
Sozialhilfemissbrauch:
Die Suche nach den schwarzen
SchafenSeite 8
Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.
Ab Seite 30 logistik2000.ch
� Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
w.le
ader
onlin
e.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.
Ab Seite 35 logistik2000.ch
➤ Seite 66
Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:
«Keine rosigen Aussichten»Seite 10
Steuerstreit:
Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 7/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.
Ab Seite 106logistik2000.ch
� Seite 122
Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:
Ein Textilunter-nehmen erobert
den WeltmarktSeite 84
Wellness und Schönheit:
Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten
Seite 6
SPECIAL Thurgau
ab Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 8/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.
Ab Seite 90 logistik2000.ch
� Seite 58 und 138
Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:
«Der Schweizer ist nicht überversichert»
Seite 28
Das Rhema-Debakel:
Hat die Kontrolle versagt?Seite 10
SPECIAL St.Gallen baut
ab Seite 90
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.
Ab Seite 32 logistik2000.ch
� Seite 98
Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:
Unternehmertum als Lebensantrieb
Seite 8
Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:
«Die Wirtschaft hat keinen
Selbstzweck»Seite 20
Special LEADERIN
Work. Career. Business.
ab Seite 70
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.
Ab Seite 6 logistik2000.ch
➤ Seite 66
Schützengarten-CEO Reto Preisig:
Spagat zwischen Tradition und Zukunft
Seite 22
Konform AG:
Phönix aus der AscheSeite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Jan/Feb 1/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen
ab Seite 48 logistik2000.ch
Ruth Metzler-Arnold:
«Die Schweiz gerät zunehmend
unter Druck»Seite 10
Unternehmerpreis 2014:
Sechs Firmen sind für den
«Prix SVC» nominiert
Seite 14
20. Rheintaler
Wirtschaftsforumab Seite 78
Erö� nung
IGP Sportpark
Bergholz Wil
ab Seite 96
SPECIALS
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 3/2014 Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.
ab Seite 6 logistik2000.ch
Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:
Schätze der Vergangenheit neu
interpretierenSeite 28
Stefan Domanig, Priora AG:
Erste Anzeichen eines Rückganges
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 4/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.
ab Seite 6 logistik2000.ch
Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:
Unternehmertum in ZyklenSeite 28
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 6/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?
ab Seite 42 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Wirtschaftsfaktor Sport:
Von Erfolgen, Hoffnungen und
MilliardenSeite 6
Anwalt Peter Muri:
Über die Macht der Juristen
Seite 20
Inserat
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 7/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?
ab Seite 6 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Die Quote als «Übergangsübel»?
Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:
Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»
Seite 20
Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:
Chancen und Risiken des Börsenganges
Seite 30
MetroComm AG | Bahnhofstrasse 8 | 9001 St.Gallen | Telefon 071 272 80 50 | [email protected] | www.leaderonline.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 8/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Kantonsratspräsident Paul Schlegel:
Bern im VisierSeite 16
SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.
ab Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
September 9/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Fokus Leadership/ConsultingGezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der Ist-Situation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.
ab Seite 44 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Rico Kaufmann
Die Kaufmann Oberholzer AG
zum Markt-leader geformt
Seite 24
Anwalt Matthias Schwaibold
Was ist privat, was öffentlich?
Seite 8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 11/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Überrollt von der Technologie?In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.
ab Seite 6 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Andreas Müller, DGS Druckguss System AG
Aus der Krise in die ErfolgsspurSeite 12
Dölf Früh, FCSG
Fokus auf den NachwuchsSeite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Nov./Dez. 14/2014Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Special LEADERIN– Im Porträt: Elf weibliche Topshots der Ostschweiz– Claudia Graf, Andrea Rütsche: Frauen an der Spitze– Erfolgreiche Netzwerke: für und unter Frauen
ab Seite 66 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
St.Gallen vs. Luzern
Hintergründe zur «Tagblatt»-UmstrukturierungSeite 6
Polarmond AG
Weltneuheit aus der OstschweizSeite 44
Inserat
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Jan./Feb. 1/2015Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Sonderteil MobilitätDas aktuelle Verkehrssystem der Ostschweiz ist geprägt von extremer Ine� zienz. Einfache Massnahmen können die komplexen Problemstellungen beim Thema «Mobilität» aber nicht lösen.
ab Seite 68 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Out� ttery GmbH
Ein Online-Handel erobert EuropaSeite 20
Nachfolgeplanung
Von rechtlichen Vorkehrungen und emotionalen KomponentenSeite 34
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 2/2015Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Grenzen ziehenDie 24-Stunden-Gesellschaft ist bereits Realität. Handy, Internet und Social Media geben in der Arbeitswelt den Takt an. Wie die neuen Technologien zum Dauertanz auffordern.
ab Seite 8pronto-reinigung.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Albert Baumann, Micarna Gruppe
Neue Wege in der Lehrlings
ausbildungSeite 18
Claudio Hintermann, Abacus
Vorreiter in der ITBrancheSeite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 3/2015Preis Fr. 8.50
ww
w.le
ader
onlin
e.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Fokus AppenzellerlandDas Appenzellerland bildet aufgrund seiner strukturellen und geogra� schen Bedingungen seit jeher eine Art Sonderfall in der Schweiz. Ein Streifzug durch die Region.
Seite 38pronto-reinigung.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
FDP-Politiker Andrea Caroni:
Auf dem Sprung in den StänderatSeite 34
Konrad Hummler:
Aufbruch in neue Gefi ldeSeite 50
hintergrund
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
Okt
ober
/ 8 2
009
Abacus Research AG: Zusammen mit dem PCgross gewordenseite 20
Roman Aepli, Aepli Metallbau AG:«Ich bin nicht gerne die Nummer 2»seite 12
Fokus FinanzenSchlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffein vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45
Telefon 071 385 05 05 [email protected]
Brülisauer – bringt Printprodukte richtig in Form
Mit dem Spiel in Kapfenberg endete für Austria Lustenau eine in-
tensive und mühsame Saison. Lange mussten die Fans um ihren
Klub zittern, das Abstiegsgespenst kreiste wochenlang über dem
Reichshofstadion. Nach der Fixierung des Klassenerhalts kann das
Team um Trainer Lassaad Chabbi nun in die Sommerpause abtreten.
Bei der Austria werden nun die Weichen gestellt. Der Vertrag mit
Trainer Lassaad Chabbi, Kapitän Christoph Stückler und Routinier
Mario Bolter wurde um ein Jahr verlängert. Chabbi: «Die Austria
ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bin froh, dass es nach
intensiven Verhandlungen zu einer Einigung gekommen ist. Jetzt
heisst es, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen
und in der Vorbereitung sehr gut zu arbeiten.» Mit Jailson hat sich
der Verein bereits frühzeitig auf eine Vertragsverlängerung verstän-
digt. Mit Spielern, deren Vertrag ausläuft, werden Gespräche geführt.
Einige Spieler verlassen den Verein: David Ölkü sucht eine neue
Herausforderung, und Marcel Schreter zieht es zum Aufstiegskan-
didaten nach Wattens, wo er zudem eine neue berufliche Stellung
annimmt. Auch für das ausländische Quartett Adnan Secerovic,
Manuel Romay, Sebastian Strandvall und Wal Fall ist die Akte
Austria Lustenau nun geschlossen. Mit ihnen plant der Klub in
Zukunft nicht mehr. «Ein Akteur aus dem Ausland muss besser
sein als ein einheimischer Spieler», ist die Meinung von Austria-
Coach Chabbi.
Zusammen mit Präsident Hubert Nagel will Lassaad Chabbi nun
den neuen Kader zusammenstellen. Neun Akteure haben einen
Vertrag in der Tasche, mit den restlichen Spielern wird verhandelt.
Bei Christoph Kobleder ist Nagel bereit, mehr zu bezahlen. Insge-
samt wird das Kader verkleinert, soll aber qualitativ auf wichtigen
Positionen verstärkt werden.
Es gibt aber auch Akteure, die mit Kürzungen rechnen müssen. «Es
gibt Spieler bei uns, die für ihre Leistungen zu viel verdient ha-
ben», meint Nagel. Auch im Trainerteam wünscht sich Chabbi für
die neue Saison Veränderungen. Walter Bitriol, der seit 2007 in der
AKA Vorarlberg tätig ist, soll als neuer Co-Trainer die Nachfolge
von Hakan Karaosman, der 2011 mit Helgi Kolvidsson gekommen
war, antreten.
INTENSIVE SAISON 2014/2015 FÜR DEN SC AUSTRIA LUSTENAU – LIGAERHALT GESCHAFFT
Im letzten Spiel der Saison am 29. Mai wollten die Jungs von Lassaad Chabbi drei Punkte holen.
Geglückt ist das nicht – die «Kapfenberger Falken» gewannen 3:0. Der SC Austria Lustenau verabschiedet
sich mit dem 7. Tabellenrang der Sky Go 1. Liga in die Sommerpause.
Vorschau FCSG – Austria Lustenau
KOFRückbau von:
• Maschinen • Holzbauten• Tankanlagen• Industrieanlagen • Stahlkonstruktionen
sowie:• Entkernungen auf Rohbau 1• Komplettrückbau von Industriebauten
Schwendetalstrasse 73CH-9057 WeissbadTelefon 071 744 13 57Mobile 079 611 82 82 [email protected]
Demontagen und Abbruch GmbH
Aktiengesellschaft Cellere Hodlerstrasse 2 || 9009 St.Gallen
Tel. +41 71 243 33 53 || Fax +41 71 243 33 63 [email protected]
Manche Dinge werden nicht älter, nur besser. 85 Jahre FC St. Margrethen. Herzliche Gratulation!
Philipp CaimiBerater in St. MargrethenMobile 079 918 87 57
Generalagentur Rheintal, Norbert BüchelBahnhofstrasse 2, 9435 HeerbruggTelefon 071 886 96 96, Telefax 071 886 96 [email protected], www.mobirheintal.ch 15
0527
B11
GA
Hofstetstrasse 14 9300 Wittenbach ostschweizdruck.ch
Runde Sache.