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NATIONALE VOLKSARMEE
DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK
I::.it.-Nr.: 56/71
Inhalt: 8 Blatt
A 050/1/105 Pult I-265M
Beschreihung und Nutzung
1971
Die Anleitung 050/1/105, Pult I-265M - Beschrei bung und Nutzung - tritt am 01 07 1971 in Kraft.
Ber lin , den 23.02.1971 Chef der Raketentruppen und Artilleri e
Ag 117/1/71-7613
Inhalt sverz eichni s
1. Bes chr ei bung
1.1. Bestimmung und Best and
1.2. Auf bau
1.3. St~mlaufplan
2. Nutzung
2.1 • Hinweise fUr die sachgem~a e Nut zun g
2.2. Bedienung
2.2.1. Laden der Akkumu l a t or en 10FG-500
2. 2. 2. Entladen der Akkumulat or en 10FG-500
2.2.3. Entladen mit dem Block 1-266
2.3. Wartung
2.3.1. Allgemeines '
2.3.2. Wartungsarbeiten am Pult I-265M
2.3.3. Wartungsarbeiten am Block 1- 266
2.11. Febler und deren Beseitigung •
Sei t e
5
5
6
6
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1. Bes chre i bun g
1.1. Bestimmung und Bestand
Mit dem Pultsatz I-265M wird der Entlade-r~de-Zyklus an den Akkumulatoren 10FG-500 ausgefUhrt und werden bei Notwendigkeit die Akkumula toren nachgeladen. Er li efert ei ne Spannun g im Bereich von 26 ••• 44 V bei einem Nachladestrom von 0, 8 A.
6tl 1 1-1I I
2 ~str~m
~J~ s: L-5--+Au Entlade ~
I ISch2 6
Bi l d 1.1 Fr ont pl a t t e des Pultes I-265M 1 - St r ommes s e r IMA-70; 2 - Pot ent i omet e r R7 "Ladestrom"; 3 GlUhlampe; 4 - Schalter Sch1 "Laden - Entladen"; 5 - Si cherung5Aj 6 - St eckdos e Sch2
5 4
Zum Pnltsatz gehoren - das Pnlt I-265M, ShC 3.219.009
der Blook 1-266, ShC 3.686.000
die Kabel Nr. 13, ShC 4.853.207, und Nr. 14, ShC 4.853.208
- das EWZ
- das Belastungsaquivalent ShC 2.602.020 Zur Stromversorgung wird eine Gleichstromquelle von 22 ••• 26 V benotigt, deren Ausgangsspannung hochstens bis 3 % pulsiert. Die Leistungsaufnabme des Pultes I-265M Ubersteigt nioht 120 W.
1.2. ~
AIle Sohalt- und Steuerelemente des Pultes I-265M befinden sich an der Frontplatte (Bild 1.1). Der Schalter NLaden - Entladen" wird in der ausgesohalteten Stellung mit einer Schutzkappe versehen, um unbeabsichtigtes Schalten zu vermeiden. Die Steckdose Sch2 dient zum Ansohlieaen eines zusatzliohen Spannungsmessers~
1m Geb§use sind die vier Transistoren T2, T3, T4, T5 vom Typ F-210 in zwei KUhlblooken angeordnet, die aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Die anderen Bauteile sind auf zwei Platten an den KUhlblooken angesohraubt. An den Seitenwanden des Geb§uses sind 4 Halterungen mit stoadampfern angebracht. Am GebBuseboden befinden Blah die beiden Steckverbindungen Sch24 und Soh25.
Der Blook 1-266 ist ~n einem Gehtluse aus einer Aluminiumlegierung untergebraoht. Die RUckwand des Geb§uses kann abgenommen werden. AIle SChalt- und Steuerelemente befinden Blah an der Frontplatte (Bild 1.2).
1.3. Stromlaufplan
1m Stromlaufplan des Pultes I-265M (Bild 1.3) konnen untersohieden werden:
- Stromkreise des Spannungsstabilisators - Stromkreise des Umformers
1
2
It
3 5
Bild 1.2 Frontplatte des Blookes 1-266
1 - Spannungsmesser IM-70j 2 - Strommesser BMA-70j 3 - Schalter Sch1 "Entladen" j 4 - Regelwiderstand R1 "Entladestrom" j 5 _ Kabel mit der Steokverbindung Soh1
- Regel- und Kontrollstromkreise. Die stabile Bezugsspannung fUr die Arbeit der Sohaltung wird durch die Z-Dioden Z2 und Z3 gebi1det. Beim Anwachsen der Eingangsspannung hat auch die Ausgangsspannung das Bestreben anzuwachsen. Der Unterschied zwischen Bezugs- und Ausgangsspannung verringert sich, das Potential am Emitter der Regeltransistoren T2 und T3 wird im VerbBltnis zur Basis des Transistors T1 und den Basen der Transistoren T2 und T3 weniger positiv. Damit erhoht sich der Gleichstromwiderstand der Strecke Emitter-Kollektor der Regeltransistoren T2 und T3 und der Spannungsabfall auf dieser Streoke erhoht sich um einen Wert, der dem Anwaohsen der Eingangsspannung entspricht.
6 7
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Bei Verringerung der Eingangsspannung wird der Spannungsabfall an der Strecke Emitter-Kollektor der Regeltransistoren T2 und T3 geringer und somit die Ausgangsspannung konstant gehalten. Als UmfOrffier arbeitet ein Transverter, aUfgebaut auf den Transistoren T4 und T5" mit einer GleichrichterbrUckenschaltung. Die Spannungsteiler, bestUckt mit den Widerstanden R2, R3, R4, R5, gewahrleisten das Anlassen des Transverters beim Einschalten der Speisespannung. Die von den Dioden D4, D5, D6, D7 gleichgerichtete Spannung wird von dem RG-Filter (05, 06, R6, R7) geglattet. Mit dem Potentiometer R6 wird die Grobeinstellung der Ausgangsspannung vorgenommen, wahrend mit dem Potentiometer R7, dessen Achse zur Frontplatte gefUhrt ist, der genaue Wert des Ladestromes eingestellt werden kann. Der Ladestrom wird mit dem Strommesser Ms1 gemessen, die Spannung kann mit einem zusatzlichen Spannungsmesser am Stecker Sch2 kontrolliert werden.
5ch 1 sen 1
~15V~ ~ -15V)f, t~n~
:s -75V.:>i+ 7~2If'I \0 (\J
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01 Ql of> Bild 1.4 Stromlaufplan des Blookes 1-266 ,-l
~ 01 1m Block 1-266 sind die Belastungswiderstande zum Entladen des Ql
'1:l Akkumulators zusammengefa3t (Bild 1.4). Mit dem Regelwiderstand >l al R1 wird der Entladestrom eingestellt. '¢. 1m Belastungsaquivalent sind Widerstande zusammengefaat, die das 'H g tlberprUfen des Pultes I-265M gewahrleisten.
~ ~
of> Cf)
<;; C"'I. ......
'1:l ,-l ..... ~
9
8
2. Nutzung
2.1. Hinweise fUr die sachgemgEe Nutzung
Das Pult I-265M kann bis zu 5h ununterbrochen arbeiten, danach ist eine Pause von mindestens 1h einzulegen. Beim Block 1-266 muD zwischen 2 Entl adevorg~ngen eine Pause von mindestens 15 min eingehalten werden. Die Einsatzbereitschaft wird gew~hrleistet:
- bei Temperaturen von - 10 ••• + 50 0 0
- bei relativer Luftfeuohtigkeit Uber 98 ~ nur bis + 30 0 0 • ~
Nach Aufbewahrung des Pultes bei Minustemperaturen bis - 50 0 0 ist es erst 2h nach dem Herstellen einer Temperatur von + 15 ••• + 25 0 0 arbeitsbereit. In heizbaren Lagerrgumen bei einer ~emperatur von + 5 ••• + 35 0 0 und einer relativen LUftfeuchtigkeit von 35 ••• 80 % kann das Pult 10 Jahre gelagert werden. Eingebaut in den entsprechenden Fahrzeugen, die beliebigen meteorologischen Bedi ngun gen bei
o .Temperaturen von - 50 •• ~ + 50 0 ausgesetzt sind, kann es bis zu einem Jahr gelagert werden. Bei der Nutzung werden 1 500 Arbeitszyklen garantiert. FUr den Transport auf St raEen sind Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h bei einer Gesamtmarschstrecke von 20 000 km zulgssig. FUr den Transport auf dem Schienen-, Luft- und Wasserweg sind keine Beschr~nkungen vorgeschrieben.
2. 2. Bedi enung
2.2.1. Laden der Akkumulatoren 10FG-500
Den Deokel vom Pult I-265M und die VerschlUsse von denSteckverbindungen abnehmen. Das Pult am Arbeitsplatz befestigen, den Scha l t er "Laden - Entladen" auf "Aus" schalten. Eine Gleichstromquelle 22 ••• 26 V mit einer Leistung von mindestens 150 Wmit dem Kabel Nr. 13 an die Steckverbindung Sch24 des Pultes anschlieEen und mit dem Kabel Nr. 14 das Pult, an das die Akkumulatoren zum Nachladen bzw. Entladen geschaltet werden, an die St eckver bi ndung Sch25 anschlieEen.
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Das Potentiometer "Ladestrom" zum linken Ansohlag drehen und die Arbeitsbereitschaft des Pultes I-265M wie folgt UberprUfen:
_ Belastungs~quivalent am Sch2 anschlieEen
Schalter "Laden - Entladen" auf "LadE![!" schalten und mit dem Potentiometer "Ladestrom" einen wert von 0,8 A einstellen
_ Scha l t er "Laden - Entladen" auf "Aus" schalten, Potentiometer "Ladestrom" zum linken Anschlag drehen
- Belastungs~quivalent trennen. Zum Laden der Akkumulatoren den entsprechenden Schalter an dem Pult, an das die Akkumulatoren zum Nachladen bzw. Entladen geschaltet werden, auf "Ein" schalten, den Scha l t er "Laden - Entladen" am Pult I-265M auf "Laden" schalten und mit dem Potentiometer "Ladestrom" einen Wert von 0,8 A einstellen. Nach dem AUfladen den Scha l t er "Laden - Entladen" auf "Aus" schal~en und die Betriebszeit des Pultes im Begleitheft vermerken.
2.2.2. Entladen der Akkumulatoren 10FG-500
Den Deckel vom Pult I-265M und den VerschluE von der St eckver bindung Sch25 abnehmen. Das Pult am Arbeitsplatz befestigen, den Schal t er "Laden - Entladen" auf "Aus" schalten. Mit dem Kabel Nr. 14 das Pult, an das die Akkumulatoren zum Nachladen bzw. Entladen geschaltet werden, an die St eckver bi ndung Sch25 anschlieEen. Das Potentiometer "Ladestrom" zum linken Anschlag drehen.
Den entsprechenden Schalter an dem Pult, an das die Akkumulatoren zum Nachladen bzw. Entladen geschaltet werden, einsohalten und den Scm l t er "Laden - Entladen" am Pult I-265M auf "Entladen" schalten. Mit dem Potentiometer "Ladestrom" den geforderten Entladestrom einstellen.
2.2.3. Entladen mit dem Block 1-266
Den Deckel vom Blook 1-266 und die VerschlUsse von der Steokverbindung Sch1 des Kabels und dem zu entladenden Akkumulator abnehmen. Den Block und den Akkumulator auf den Arbeitsplatz stellen,
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den Schalter "Entladen - Aus" aut "Aus" schalten und die St eckverbindung Sch1 des Kabels am Akkumulator anschlieOen. Den Regelwiderstand "Entladestrom" ·zum linken Anschlag drehen, den Schal t er "Entladen - Aus" aut "Entladen" schalten und mit dem Regelwiderstand "Entladestrom" den vorgeschriebenen Wert
einstellen.
2.3. Wartung
2.3.1. Allgemeines
FUr das Pult I-265M bzw. 1-265 und den Blook 1-266 sind KontrolltiberprUtungen einmal in 2 Jahren und nach einem Transport tiber 2 000 kID auf einem Ktz. testgelegt. Der Arbeitsumtang ist der Tabelle 2.1 zu entnehmen.
Tabelle 2.1 trberprUtungsarbeiten
Lfd. Nr. Was 'wi r d tiberprU:ft Forderung
Strommesser des Pultes I-265M bzw. 1-265 0,8 A ± 0, 025 A
2 Welligkeit der Ausgangsspannung h1lchstens 2 V
3 Bereich der Ausgangsspannung 26 ••• 44 V
4 Entladestromkreis des Pultes I-265M 9 ••• 44Q
5 Strommesser des'Blockes 1-266 6,6 A ± 0,15 A
6 Spannungsmesser des Blockes 1-266
10 V, 12 V und 14 V ± 8'~ V,
7 Spannungsabt al l bei 6,5 A
am Block 1-266
a) RegelwiderstandAnsohlag
am linken mindestens 14 V
b) RegelwiderstandAnsohlag
am reohten h1lchstens 10 V
Zu den trber prUfUngen werden tolgende MeOinstrument e ben 5tigt: _ Spannungsmesser der Genauigkeitsklasse 0, 5 flir Gleich
spannung mit einem MeObereich bis 15 V
_ Spannungsmesser der Genauigkeitsklasse 1,5 fUr Gleichspannung mit einem MeObereich bis 30 V
_ Spannungsmess er der Genauigkeitsklasse 0 , 5 flir Gleichspannung mit einem MeObereich bis 60 V
_ St r ommes s er der Genauigkeitsklasse 0,5 fUr Gleichstrom mit einem MeBbereioh bis 1 A
_ strommesser der Genauigkeitsklasse 0,5 fUr Gleichstrom mit einem MeBbereich bis. 10 A
_ regelbarer l'Iiderstand 70 , 7 A
regelbarer Widerstand 130 , 6 A
_ regelbarer Widerstand 650 , 1 A
_ VielfachmeBger~t TT-1
2. 3.2. Wartungsarbeiten am Pult I-265M
R2" Schl5 7Putt 2
]-265M "3 Lr I • • I
Bild 2.1 trberprUten des Pultes I-265M
Be. - Gleichspannungsquelle 27 ••• 35 V, 150 1'1; R1 - Pot ent i ometer 130, 6 A; Ms1 - Spannungsmesser der Genauigkeitsklasse 1,5 mit einem MeBbereich bis 30 V; Ms2 - St r ommess er der Genauigkeitsklasse 0,5 mit einem MeBbereich bis 1 A; Ms3 - Spannun gsmes s er der Genauigkeitsklassp. 0 , 5 mit einem MeObereich bis 60 V; R2 Potentiometer 650, 1 A
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12
Die Schaltung entsprechend Bild 2.1 aufbauen. Vor dem Schalten des Schalters "Entladen - Laden" auf "Laden" den Regelwiderstand R2 in die Lage stellen, dan der Widerstand den granten
Wert erreicht. Zum Uberprlifen des Strommessers mit dem Potentiometer R1 eine Eingangsspannung von 26 V einstellen. Den Schalter "Entladen Laden" auf "Laden" schalten und mit dem Regelwiderstand R2 anhand des Strommessers Ms2 einen Wert von 0,8 A einstellen. Die Anzeigen beider Strommesser vergleichen. Uberschreitet die Abweichung den in der Tabelle 2.1 angegebenen Wert, den Strommesser am Pult auswechseln. Zum UberprUfen der Welligkeit der Ausgangsspannung mit dem Regelwiderstand R2 einen strom von 0,8 A einstellen. Danach mit dem Potentiometer R1 die Eingangsspannung im Bereich von 22 ••• 26 V verandern und die Schwankungen der Ausgangsspannung am Spannungsmesser Ms2 UberprUfen. Ubersteigt die Welligkeit den entsprechend Tabelle 2.1 geforderten'Wert, den Widerstand R1 im Pult auswahlen. Z'um UberprUfen des Bereiches der Ausgangsspannung mit dem Potent~ometer R1 eine Eingangsspannung von 24 V einstellen, das Potentiometer "Ladestrom" zum linken Anschlag drehen. lilit dem Regelwiderstand R2 einen Strom von 0,8 A einstellenj der Spannungsmesser Ms3 darf hochstens 26 V anzeigen, mun aber beim Drehen des Potentiometers "Ladestrom" in den rechten Anschlag mindestens 44 V anzeigen. Bei Abweichungen von diesen Forderungen das Potentiometer R6 einstellen. Den Widerstand derEntladestromkreise mit einem als Widerstandsmesser geschalteten Vielfachmesser an den Kontakten Sch25/1 und 4 messen. Den Schalter "Laden - Entladen" dabei auf "Entladen" sohalten.
2.3.3. Wartungsarbeiten am Block 1-266
Die Schaltung entsprechend Bild 2.2 aufbauen. Zum Uberprlifen des Strommessers das Potentiometer R1 so einstellen, dan die Eingangsspannung gleich Null ist. Den Regelwiderstand "Entladestrom" zum rechten Anschlag drehen, 'den Schalter
14
BlockSa J-266
Bild 2.2 UberprUfen des Blockes 1-266
Ba- Gleichspannungsquelle 15 ••• 20 V, 150 W; R1 - Potentiometer 7Q, 7 A; Ms1 - Spannungsmesser der Genauigkeitsklssse 0,5 mit einem Menbereich bis 15 V; Ms2 - Strommesser der Genauigkeltsklasse 0,5 mit einem Menbereich bis 10 A
"Entladen" einscbalten und mit dem Potentiometer R1 duroh Erhtl hung der Spannung am strommesser des Blockes einen Strom von 6,6 A einstellen. Die Anzeigewerte beider Strommesser vergleiohen. Uberateigt die Abweichung den in der Tabelle 2.1 geforderten Wert, den Strommesser des Pultes auswechseln. Zum UberprUfen des Spannungsmessers den Regelwiderstand "Entladeatrom" zum linken Anschlag drehen. Mit dem Potentiometer R1 naoheinander am Spannungsmesser des Blookes die spannungawerte 10 V, 12 V und 14 V einstellen und mit den Anzeigen am Spannungsmesser Ms1 vergleiohen. Uberachreiten die Abweichungen die in der Tabelle 2.1 geforderten Werte, den Spannungsmesser ausweohseln. Zum DberprUfen des Spannungsabfalls den Regelwiderstand "Entladestrom" zum linken Anschlag drehen. Mit dem Potentiometer R1 einen Strom von 6,5 A einstellen und die Anzeige des Spannungsmessers notieren. Danaon den Regelwiderstand "Entladestrom" zum rechten Anschlag drehen und bei einem Strom von 6,5 A erneut die Anze1ge des Spannungsmessers notieren. Die Werte mUsaen den Angaben der Tabelle 2.1 entsprechen.
15
2.4 Fehler und deren Beseitigung
Ltd. FehlerNr-, Ursache Beseitigung
H£2M Beim Schalten des Schalters "Laden
-Entladen" aut "La_ den" wird -da s Pult nicht eingeschaltet
2 Beim Schalten des Schalters "Laden-Entladen" leuchtet die GIUhlampe nicht
3 Ausgangsspannungist zu niedrig
4 Ausgangsspannungtehlt
5 Ausgangsspannungwird nicht stabil
H.§.§
6 Beim Einsohalten des Schalters "Entladen" fehlt der Strom im Entladestromkreis
7 Beim Einschalten des Schalters "Entladen" kein Spannungsabfall entsprechend Tabelle 2.1, lfd. Nr. 7
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Slcherung durchgebrannt
GIUhlampe durchgebrannt
Transistor T4 oder T5 detekt
Transistor T2 oder T3 defekt
Transistor T2 oder T3 defekt .
RegelwiderstandR1 defekt
Widerst~nde R2 bis R7 defekt
Sicherung auswechseln
GIUhlampe auswechseln
Fehlerhaften Transistor suchen und auswechseln
Fehlerhaften Transistor suchen und aus
. weohseln
Fehlerhaften Transistor suchen und auswechseln
Regelwiderstandauswechseln
Widerstande ausweobs eIn