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ADIVK AKTUELL Mitgliederinformationen 17. JG. Nummer 1 APRIL 2014
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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ADIVK AKTUELL Mitgliederinformationen 17. JG. Nummer 1 APRIL 2014
Titelbild Impressionen von der Mitgliederversammlung 2013 in Lünen!
Impressum Herausgeber
Arbeitskreis Deutsche In Vitro Kulturen e.V. Sondergruppe im Zentralverband Gartenbau e.V.
Geschäftsstelle
Burgstraße 57 99986 Oberdorla E-Mail: [email protected] www.adivk.de
Redaktion
Janine Peikert Universität Hamburg Biozentrum Klein Flottbek und Botanischer Garten Ohnhorststraße 18 22609 Hamburg E-Mail: [email protected]
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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EDITORIAL Liebe ADIVK-Mitglieder, es ist vollbracht: der ADIVKaktuell diesmal -aufgrund der Größe der Datei- in zwei Teilen. Sonnige Grüße aus Hamburg, Janine Peikert
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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Aus der Geschäftsstelle
Liebe Mitglieder im ADIVK, es ist mir ein Anliegen, mich kurz noch einmal bei allen Mitgliedern zu Wort zu melden, besonders auch für die Mitglieder, die nicht an unserer Mitgliederversammlung teilnehmen konnten. Ich muss Ihnen sagen: Sie haben etwas verpasst! U.a. eine gut besuchte Mitgliederversammlung in professioneller Umgebung, eine Jumbo-Torte im ADIVK-Dekor von unserem Gastgeber Jungpflanzen Grünewald (siehe Fotos), viele interessante Vorträge auf gutem Niveau, die aktuelle Informationsbörse und das alles in bekannt familiärer Atmosphäre. Wie angekündigt waren ja auch die Wahlen zum Vorstand dran, eine Übersicht über den jetzigen Vorstand finden Sie im Anhang. Wir sind sehr froh, mit Hardy Dembny von der Fa. Baumschulen Oberdorla GmbH einen profunden Kenner der In vitro Kultur als Vorsitzenden für die nächsten Jahre zu haben, eine kleine Zahl anderer Wechsel im Vorstand sehen Sie in anhängender Übersicht. Ein herzliches (!) Dankeschön allen bisherigen und neuen Vorstandsmitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement für unseren Arbeitskreis. Die Geschäftsstelle wird im Laufe der nächsten Zeit an Hardy Dembny übergehen, wenn Sie die Mailadresse [email protected] benutzen, kommen Sie immer an die richtige Stelle. Ich sag' Tschüß, mit besten Grüßen, Carolin Schneider
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Protokoll der 27. Mitgliederversammlung des ADIVK
vom 19. und 20. September 2013 im Ringhotel am Stadtpark (Lünen),
Gastgeber: Jungpflanzen Grünewald (Selm)
Donnerstag, 19. September 2013
TOP 1: Begrüßung
Die Vorsitzende, Frau Schneider, eröffnet um 13:30 Uhr die Mitgliederversammlung und begrüßt die Anwesenden. Sie bedankt sich bei Mehdi Bathaeian und dessen MitarbeiterInnen für die Einladung und Organisation vor Ort. Weiterer Dank geht an Traud Winkelmann und Annette Hohe für die Zusammenstellung des Programms sowie an alle ReferentInnen für die Präsentationen ihrer Arbeit. Weitere Grüße gelten der diesjährigen Preisträgerin, Frau Svenja Ratjens, dem Ehrenmitglied Herrn Walter Preil sowie an die anwesenden neuen Mitglieder. Bevor Frau Schneider den Bericht aus der Geschäftsstelle vorstellt, gibt sie bekannt, dass die Entlastung des Vorstands sowie die Neuwahlen (TOP 4 und 5) auf den kommenden Tag verschoben werden. Im Anschluss gibt Frau Schneider den Bericht aus der Geschäftsstelle (s. S. 4). TOP 2: Berichte der Vorstandsmitglieder
Frau Schneider stellt die Vorstandsmitglieder mit ihren Ressorts vor und entschuldigt, dass einige wegen Terminüberschneidungen oder Krankheit nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen können. Des Weiteren berichtet Frau Schneider, dass in kurzer Abfolge zwei Ausgaben von „ADIVK aktuell“ erscheinen werden, aufgrund der krankheitsbedingten Abwesenheit von Frau Peikert im vergangenen Jahr. TOP 3: Bericht des Schatzmeisters
Herr Strolka berichtet, dass sich das derzeitige Guthaben des ADIVK auf rund 29.000 Euro beläuft. Eine ausführliche Darstellung der Zahlen finden Sie auf S. 7. TOP 6: Aktuelle Zahlen zur in vitro Produktion 2012
Herr Meier-Dinkel bedankt sich vorab bei den Unternehmen, die erneut ihre Produktionszahlen bereitstellten und bittet um die weitere Zusammenarbeit. Des Weiteren erläutert Herr Meier-Dinkel anhand von Beispielen die Notwendigkeit der eindeutigen Zuordnung der produzierten Pflanzen in die vorgegebenen Kategorien, um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zur Verfügung stellen zu können. (Die „In vitro Produktionszahlen 2012“ finden Sie auf den Seiten 8-18) TOP 7: Vorstellung der neuen Mitglieder
Frau Dr. Sietske Stuiver Hoekstra präsentiert ihre Firma Sigash. Ein detailliertes Profil des Unternehmens finden sie auf Seite 19. Frau Dr. Marianne Kadolsky präsentiert den Staatsbetrieb Sachsenforst. TOP 8: Berichte aus den Arbeitsgruppen, Ringversuch LED
Frau Schneider gibt einen Überblick über die 5 Arbeitsgruppen. Da es keine Wortmeldungen gibt, gibt sie das Wort an Herrn Hennig, der den Abschlussbericht zum Ringversuch LED präsentiert.
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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TOP 9: ADIVK Förderpreis 2013
Ratjens Svenja: Entwicklung eines Agrobacterium tumefaciens- basierten
Transformationssystems für Cyclamen persicum über somatische Embryogenese.
Frau Schneider begrüßt Frau Ratjens, die in der Arbeitsgruppe von Traud Winkelmann ihre Masterarbeit zu dem oben genannten Thema anfertigte und nun als Promotionsstudentin an dem Thema weiterarbeitet. Frau Schneider gratuliert der Preisträgerin und übergibt die Urkunde sowie den Preis. (Ein Kurzporträt von Frau Ratjens sowie eine Zusammenfassung ihrer Masterarbeit finden sie auf den S. 20-22) TOP 10: Berichte über Kongresse und Symposien
Herr Joachim Keller berichtet über das 2. Internationale Symposium der ISHS „Plant Cryoconservation“ in Ft. Collins, USA Frau Evelyn Klocke spricht über das 8. Internationale „Symposium on In Vitro Culture and Horticultural Breeding“ in Coimbra, Portugal. Im Anschluss findet die Posterpräsentation statt. TOP 11: Besichtigung der Züchtungsabteilung der Firma Gartenbau Grünewald
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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ARBEITSKREIS DEUTSCHE IN VITRO KULTUREN Sondergruppe im Zentralverband Gartenbau e.V.
Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2012/2013
30. August 2012 – 09. September 2013
Einnahmen
Mitgliederbeiträge € 5.700,00
+ Zinsen € 17,20 € 5.717,20
Ausgaben
Geschäftsführung
Internetauftritt
ZVG-beitrag € 499,76
- Tagungskosten (MV,AGs) € 1.185,70 € 1.685,46
= Saldo aus 2012/2013 € 4.031,74
+ Guthaben aus 2011/2012 € 24.749,31
= Guthaben am 09.09.2013 €28.781,05
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In vitro Produktion der Laboratorien des Arbeitskreises
'Deutsche In Vitro Kulturen' (ADIVK)
Zusammenstellung der Produktion 2012
Dr. Andreas Meier-Dinkel, NW-FVA, Abt. Waldgenressourcen, Hann. Münden
Fragebogenrücklauf der Umfrage zu den ADIVK-Produktionszahlen
2012
Umfrage Produktionszahlen 2012
Anzahl Fragebögen versendet 35
Produktionszahlen zur Verfügung gestellt 33
keine in vitro Produktion in Deutschland 1
keine Angaben 1
Fazit: erfreulich hoher Rücklauf. Danke dafür an die beteiligten Laboratorien!
Anzahl und Größe der teilnehmenden Laboratorien
Anzahl
produzierter
Pflanzen
Anzahl Laboratorien
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
mehr als 1.000.000
8 8 7 7 7 6 6 6 6 6
500.000 - 1.000.000
2 3 3 2 4 5 4 4 3 5
100.000 – 500.000
7 6 8 7 4 6 7 8 7 6
10.000 – 100.000
4 4 5 5 8 7 8 7 10 11
weniger als 10.000
6 8 6 6 2 2 3 5 5 5
Gesamt 27 29 29 26 25 26 28 30 31 33*
*Gesamtproduktion 2012: 37.887.840 Pflanzen (2011: 39.076.227 Pflanzen)
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In vitro Produktion 2012 aufgegliedert nach Gattungen
Anzahl der genannten Gattungen: 219, davon 4 Gattungen mit jeweils > 1 Mio Pflanzen: gesamt 28,4 Mio 18 Gattungen mit jeweils 100 TSD bis < 1 Mio Pflanzen: gesamt 6,3 Mio 37 Gattungen mit jeweils 10 TSD bis < 100 TSD Pflanzen: gesamt 1,1 Mio 71 Gattungen mit jeweils 1 TSD bis < 10 TSD Pflanzen: gesamt 258 TSD 89 Gattungen mit jeweils 10 bis < 1.000 Pflanzen; gesamt 24 TSD sowie weitere, nicht spezifizierte: gesamt 1,9 Mio
In vitro Produktion 2012, aufgegliedert nach Gattungen, > 100 TSD Pflanzen
Pflanzen aus 219 Gattungen und weiteren nicht spezifizierten Gattungen, Gattungen mit weniger als 100 TSD Pflanzen zusammengefasst.
Phalaenopsis Rubus Fragaria Helleborusje 0,1 bis < 1
Mioje <100 TSD
Übrige, n.
spez.
Anzahl in Mio 18,72 3,65 3,00 3,00 6,27 1,40 1,85
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,00
12,00
14,00
16,00
18,00
20,00
An
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n i
n M
io
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,00
12,00
14,00
16,00
18,00
20,00
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Mio
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In vitro Produktion 2012, aufgegliedert nach Gattungen, > 100 TSD
Pflanzen, ohne Phalaenopsis
Pflanzen aus 219 Gattungen und weiteren nicht spezifizierten Gattungen, Gattungen mit weniger als 100 TSD Pflanzen zusammengefasst.
Korrekturen der Zuordnung zu einer Kategorie
Gattung Angegebene
Kategorie Zuordnung in
Kategorie
Hydrangea G Z
Lantana G Z
Salvia G Z
Verbena G Z
Amelanchier Z/G G
Cercis Z/G G
Prunus Z G
Rhododendron Z G
Paulownia G/L G
Ficus B G
Paeonia Z/G Z
Cypripedium O/A O
Miscanthus L + Z L
Bambus (Pleioblastus / Phyllostachys) G Z
Echinacea Z/A Z
Solanum A, Z A
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
An
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hl
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M
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In vitro Produktion 2005 - 2012 nach Kategorien (in TSD Pflanzen)
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Trend
1. Orchideen 17.695 20.401 22.485 23.234 20.686 22.198 20.633 19.760 ↓
2. Übrige Zierpflanzen*
9.080 10.223 11.424 11.028 11.068 8.223 6.315 7.350 ↑
3. Beerenobst
4.072 4.177 4.349 7.296 7.642 7.517 8.175 6.924 ↓
4. Gehölze 2.757 1.810 1.805 1.966 1.830 1.689 1.993 1.889 ↓
5. Landw. Arten und Gemüse
952 920 1.095 1.304 1.538 1.611 1.809 1.931 ↑
6. Arznei- und Gewürzpfl.
> 133 143 206 193 189 200 151 33 ↓
Summe 2
bis 6 16.994 17.273 18.879 21.787 22.267 19.239 18.443 18.127
↓
Summe 1 bis 6
34.689 37.674 41.364 45.020 42.952 41.437 39.076 37.888 ↓
* inklusive Wasserpflanzen, exklusive Gehölze rote Zahlen: Daten seit 2005 unvollständig!
In vitro Produktion 2005 - 2012 nach Kategorien:
Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
1. Orchideen ? +15,3 +10,2 +3,3 - 11,0 + 7,3 - 7,0 - 4,2
2. Übrige Zierpflanzen*
+ 28,9 + 12,6 + 11,7 - 3,5 ± 0,0 - 25,7 - 23,2 + 16,4
3. Beerenobst - 11,0 + 2,6 + 4,3 + 67,8 + 4,7 - 1,6 + 8,8 - 15,3
4. Gehölze + 7,5 - 34,3 - 0,3 + 8,9 - 6,9 - 7,7 + 18,0 - 5,2
5. Landw. Arten und Gemüse
- 1,0 - 3,4 + 19,0 + 19,1 + 17,9 + 4,7 + 12,3 + 6,7
6. Arznei- und Gewürzpfl.
? ? + 44,1 - 6,3 - 2,1 + 5,8 - 24,5 - 78,1
Summe 2 bis 6 + 10,7 + 1,6 + 9,3 + 15,4 + 2,2 - 13,6 - 4,2 - 1,7
Summe 1 bis 6 ? + 8,6 + 9,8 + 8,8 - 4,6 - 3,5 - 5,7 - 3,0
* inklusive Wasserpflanzen, exklusive Gehölze ? und rote Zahlen: Daten seit 2005 unvollständig!
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In vitro Produktion 2002 bis 2012 in Mio Pflanzen
Rote Linien: Orchideen und Gesamtsumme - Daten seit 2005 unvollständig!
In vitro Produktion 1996 bis 2011 ohne Orchideen in Mio Pflanzen
0
10
20
30
40
50
60
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
An
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hl
Pfl
an
ze
n i
n M
io
Gesamt Gesamt Orchideen Orchideen Sonstige
0
5
10
15
20
25
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
An
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hl
Pfl
an
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nin
M
io
ohne Orchideen
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In vitro Produktion 2012 – Verteilung der genannten Gattungen auf die
Labore
Anzahl Gattungen Vermehrungslabore
1 7
2 6
2 5
4 4
12 3
34 2
164 1
Σ 219
In vitro Produktion von Zierpflanzen** 2004 – 2012 (in TSD Pflanzen)
Gattungen mit jeweils > 100 TSD in 2012, sowie Pelargonium, Begonia und
Musa
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Helleborus 205 251 502 1.002 1.200 2.500 2.000 2.000 3.000
Anthurium 900 950 1.025 1.300 1.250 1.150 973 400 750
Echinacea - (<1) (<1) (<1) (<1) (1) (5) (53) 400
Primula 60 60 52 80 103 201 203 202 353
Calibrachoa 80 94 101 87 89 149 173 151 295
Petunia 87 139 197 164 124 191 225 160 256
Gentiana 1.896 3.235 4.697 5.051 5.042 3.552 1.511 1.511 230
Heuchera - (81) (60) (76) (20) (31) (23) (20) 138
Pelargonium 12 15 6 5 7 7 69 113 50
Begonia 525 475 352 405 291 340 371 14 6
Musa 1 16 77 150 251 246 247 0 0
Sonstige Gatt.* 1.813 2.631 2.087 2.023 1.503 1.282 1.193 766 921
Weitere, nicht spezif. Gattungen
307 100 47 25 98 125 89 168 121
Wasserpflanzen 1.160 1.114 1.080 1.132 1.070 1.325 1.169 830 830
Gesamt** 7.046 9.080 10.223 11.424 11.028 11.068 8.223 6.315 7.350 * jeweils < 100 TSD in 2012, 151 Gattungen ** inklusive Wasserpflanzen (exklusive Orchideen und Gehölze) Die Zahlen in Klammern bei Echinacea und Heuchera, die 2012 erstmals in der Tabelle enthalten sind, sind in der Summe Sonstige Gatt. bereits enthalten.
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In vitro Produktion von Zierpflanzen (ohne Orchideen und Gehölze)
Top 5 in 2012 in TSD Pflanzen
Platz 2 und 5 (Gentiana und Petunia) der TOP 5 in 2011 wurden in 2012 von Echinacea und Calibrachoa verdrängt.
Sonstige Zierpflanzen 2012 (jeweils 1.000 bis < 100 TSD Stück)
Gattung Anzahl Gattung Anzahl Gattung Anzahl Gattung Anzahl
Verbena 94.591 Petchoa 12.972 Rosa 5.000 Torenia 1.860
Chrysanthemum 90.754 Anemone 12.150 Salvia 4.879 Buddleja 1.753
Rudbeckia 70.000 Campanula 10.000 Argyranthemum 4.657 Hedera 1.752
Lobelia 63.112 Potentilla 10.000 Bidens 4.092 Fuchsia 1.698
Pelargonium 50.200 Lantana 9.043 Sedum 4.066 Bracteantha 1.633
Streptocarpus 50.000 Dendranthema 8.104 Oxalis 3.913 Cuphea 1.576
Leucanthemum 42.757 Sanvitalia 8.043 Osteospermum 3.849 Lavandula 1.517
Zantedeschia 35.030 Arundo 8.000 Dianthus 3.718 Gomphrena 1.410
Hydrangea 35.000 Hakonechloa 8.000 Heliotropium 3.214 Agastache 1.257
Impatiens 30.386 Diascia 7.157 Carex 3.000 Gazania 1.200
Geranium 29.468 Gerbera 6.238 Anigozanthus 2.910 Brachyscome 1.173
Scaevola 27.595 Solenostemon 6.124 Gypsophila 2.502 Chrysocephalum 1.155
Saxifraga 25.165 Begonia 6.103 Heucherella 2.311 Euphorbia 1.107
Phlox 21.033 Lycium 6.000 Chamaesyce 2.148 Solidago 1.007
Leontopodium 20.000 Bacopa 5.991 Aster 2.112 Paeonia 1.000
Nemesia 19.713 Gaillardia 5.792 Erysimum 2.109
Sutera 15.409 Angelonia 5.790 Viola 1.909
Cortaderia 15.000 Dahlia 5.054 Ajuga 1.895
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
An
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nin
T
SD
Helleborus Anthurium Echinacea Primula Calibrachoa
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Sonstige Zierpflanzen 2012 (jeweils < 1.000 Stück)
Gattung Anzahl Gattung Anzahl Gattung Anzahl Gattung Anzahl
Iberis 906 Frithia 400 Stokesia 165 Oenothera 120
Veronica 898 Griffinia 400 Comptonia 150 Tricyrtis 120
Gaura 859 Anagallis 375 Daphne 150 Trifolium 110
Portulaca 778 Monarda 367 Dendromecon 150 Convolvulus 90
Browallia 750 Nierembergia 337 Dionea 150 Cotinus 90
Cleome 710 Lobularia 307 Diosorea 150 Eupatorium 90
Pericallis 676 Helichrysum 300 Felicia 150 Plectranthus 90
Dipladenia 635 Schisandra 300 Monochasma 150 Prunella 82
Kniphofia 614 Ligularia 270 Pachysandra 150 Anisodontea 78
Lamium 597 Muehlenbeckia 234 Polygonatum 150 Fragaria 60
Vinca 597 Mazus 232 Sarracenia 150 Heliopsis 60
Lysimachia 577 Mecardonia 230 Evolvulus 149 Lophospermum 57
Ajania 547 Tradescanthia 205 Lamiastrum 145 Ipomoea 51
Bergenia 501 Jamesbrittenia 203 Abelia 135 Alternanthera 45
Coreopsis 484 Amorphophallus 200 Hibiscus 135 Rodgersia 45
Artemisia 465 Haemanthus 200 Penstemon 135 Mimulus 43
Pennisetum 465 Lilium 200 Brunnera 120 Nepeta 29
Cosmos 462 Scabiosa 192 Caryopteris 120 Linaria 23
Hosta 459 Verbascum 186 Ceratostigma 120 Silene 22
Tiarella 434 Orostachys 180 Hypericum 120 Canna 17
Pulmonaria 420 Glechoma 177 Myosotis 120 Helenium 17
In vitro Produktion von Beerenobst 2005 – 2012 (in TSD Pflanzen)
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Rubus 660 775 875 3.298 3.708 3.658 3.645 3.649
Fragaria 3.383 3.383 3.435 3.905 3.827 3.713 4.235 3.000
Actinidia 15 15 25 55 60 91 150 130
Vaccinium - 2 12 7 15 35 102 102
Lonicera 20 - - 15 20 10 20 30
Ribes 2 2 2 1 2 - 3 13
Vitis 12 - - - - - - -
Gesamt 4.092 4.177 4.349 7.281 7.632 7.507 8.155 6.924
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
16
In vitro Produktion von Beerenobst (> 50 TSD Pflanzen in 2011) in TSD
Pflanzen
Vaccinium ab 2011 erstmals > 50 TSD Pflanzen.
In vitro Produktion von Gehölzen 2004 – 2012 (in TSD Pflanzen)
Gattungen mit jeweils > 20 TSD in 2012, sowie Kalmia und Rosa
2004 2005 2006 2009 2010 2011 2012
Prunus 276 316 351 558 645 564 620
Syringa 150 225 300 300 300 600 545
Rhododendron 1.045 1.150 700 250 220 500 460
Populus 50 40 40 100 75 100 133
Paulownia 25 33
Pyrus 46 54 18 45 54 35 26
Amelanchier 20 20
Ficus 20 20
Kalmia 200 200 100 60 60 2 0
Rosa 350 300 150 200 50 0 (5 Z)
Sonstige <20 TSD* 57 53 42 33
Gesamt 2.117 2.285 1.659 1.570 1.457 1.908 1.890
* Sonstige Produktion 2012 (jeweils weniger als 20 TSD Stück); Anordnung nach absteigenden Stückzahlen: Betula, Sambucus, Cercis, Morus, Malus, Robinia.
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
An
za
hl
Pfl
an
ze
nin
TS
D
Jahr
Fragaria Rubus Actinidia Vaccinium
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
17
In vitro Produktion von Gehölzen - > 100 TSD Pflanzen in 2012
In vitro Produktion landwirtsch. Arten und Gemüse 2005 - 2012
(in TSD Pfl.)
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Beta 500 501 510 500 500 503 500 500
Hordeum 20 20 25 131 201 283 342 472
Solanum 415 362 505 605 580 502 481 461
Brassica 6 12 20 40 154 168 175 208
Triticum 3 - 8 10 40 48 130 215
Miscanthus 30 100 10
Triticale - 5 - - 9 15 12 32
Allium - 5 5 5 5 5 5 8
Asparagus 8 11 19 13 8 3 5 5
Lolium - - - 1 1 1 3 5
Hordeum/Triticum 40 50 50 -
Sonstige*
3 16
Gesamt 952 920 1.095 1.304 1.538 1.611 1.809 1.931
* Sonstige Produktion 2012 (jeweils weniger als 5 TSD Stück); Anordnung nach absteigenden Stückzahlen: Arachis, Secale, Nicotiana, Musa, Saccharum, Zea.
0
200
400
600
800
1000
1200
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
An
za
hl
Pfl
an
ze
nin
T
SD
Syringa Prunus Rhododendron Populus
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
18
In vitro Produktion von Arznei- und Gewürzpflanzen 2005 – 2012
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Cynara - 5.100
Solanum (600) 5.100
Baptisia 35.000 35.000 187.000 187.500 187.500 187.500 127.400 0
Valeriana 5.500 7.800 1.400
Digitalis 1.000 2.000 6.500 5.000
Cimicifuga 500 5.000 5.000
Daucus - 3.000
Rhodiola - 2.900
Duboisia - 1.500
Matricaria 1.070 1.500
Leucojum 500 1.000 750 1.200
Foeniculum 1.000 1.000 100
Narcissus 1.000 750 0
Sonstige* 19.500 5.000 1.450 1.100 1.150
Gesamt 133.200+ 142.501+ 206.500 192.500 189.000 199.950 151.370 32.950
* Sonstige Produktion 2012 (jeweils weniger als 500 Stück); Anordnung nach absteigenden Stückzahlen: Gloriosa, Primula, Petasites, Vitex.
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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Sehr geehrte Mitglieder des ADIVK, es ist mir eine Freude meine Firma Sigash hier zu präsentieren. In 2009 habe ich meine Firma Sigash gegründet, als ich fast 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Gewebekultur hatte. Ich habe davor gearbeitet bei einer kleinen Biotech Firma 'Mogen', bei einem großen multinationalen Konzern 'Syngenta', und bei dem Niederländischen Institut für Wissenschaft 'TNO'. Was macht die Firma Sigash?
Unter dem Namen Sigash gebe ich Beratung im Bereich Gewebekultur zur Unterstützung der Pflanzenzüchtung. Meine Erfahrung ist breit gefächert, ich habe mit vielen verschiedenen Gewächsen gearbeitet, inklusive Gemüse, Obst, Getreide, Zierpflanzen und Obstbäume. Ich habe mich spezialisiert im KREIEREN VON PFLANZEN MIT VERÄNDERTEN ODER NEUEN EIGENSCHAFTEN. Um dies zu verwirklichen, gibt es mehrere Möglichkeiten, die ausführlich auf meiner Webseite beschrieben sind. Ich habe hier einige Beispiele von Projekte gelistet, die von Sigash ausgeführt werden:
• Die Möglichkeiten für Erweiterung der genetischen Variabilität eines Gewächses ausarbeiten und die zugehörige Risiken und Kosten auflisten.
• Entwicklung und Implementierung von (verdoppelten) Haploiden Produktion für ein Gewächs.
• Die Produktion der vegetativ vermehrten Pflanzen kosteneffizienter machen, durch Analyse der angewandten Methodik in der Vermehrung oder Instandhaltung oder Akklimatisierung.
• Die Logistik, Organisation und Qualität des Labors verbessern. Solche Projekte begleite ich gerne BEI IHNEN IN DER FIRMA; oder auf Wunsch organisiere ich AUCH EXTERN ein Projekt, schreibe den Projekt Plan und versorge deren erfolgreiche Implementierung. Aber natürlich stehe ich auch offen für neue Entwicklungen oder Wünschen von Ihrer Seite!
Momentan wird meine Webseite gebaut, also demnächst können Sie mehr Informationen bekommen auf www.Sigash.net. Sobald die Webseite fertig ist, werde ich Ihnen, Mitglieder der ADIVK darüber informieren. KONTAKT:
Dr. Sietske Stuiver-Hoekstra [email protected] Tel. 06321-8795889
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
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Entwicklung eines Agrobacterium tumefaciens-basierten
Transformationssystems für Cyclamen persicum
über somatische Embryogenese Masterarbeit von Svenja Ratjens (September 2012)
Abteilung für Gehölz- und Vermehrungsphysiologie, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Leibniz Universität Hannover Betreuer: Dr. Melanie Bartsch, Prof. Dr. Traud Winkelmann
Cyclamen persicum ist eine ökonomisch wichtige und eine sehr beliebte Zierpflanzen. Als Alternative zu der arbeits- und kostenintensiven Vermehrung über Samen können Cyclamen über den In-vitro-Regenerationsweg der somatischen Embryogenese klonal vermehrt werden. Die Nutzung der somatischen Embryogenese für die kommerzielle Massenvermehrung ist aufgrund von Embryogenitätsverlusten über mehrere Subkulturen, asynchroner Differenzierungen und Entwicklungsstörungen noch begrenzt. Für ein grundlegenderes Verständnis dieser Prozesse und einer dadurch ableitbaren Verbesserung des Systems werden in unserer Abteilung derzeit die Unterschiede zwischen den Entwicklungsprogrammen der zygotischen und somatischen Embryonen in einem umfassenden Ansatz untersucht. Cyclamen persicum entwickeln sich derzeit zu einem „angewandten Modellorganismus“ für diese Untersuchungen. Als Basis für die zukünftige Charakterisierung wichtiger Schlüsselgene der somatischen Embryogenese bei Cyclamen persicum ist ein effizientes Transformationsprotokoll notwendig. Bisher veröffentlichte Transformationsstudien an Cyclamen verwendeten vor allem Sämlinge oder somatische Embryonen als Ausgangsmaterial. Im Gegensatz dazu war das Ziel dieser Arbeit, ein Transformationsprotokoll mit genetisch homogenem und charakterisiertem Ausgangsmaterial und geringem Risiko der Chimärenbildung zu etablieren. Es wurde ein Transformationsprotokoll entwickelt, bei dem die Einflussfaktoren Genotyp des Ausgangsmaterials und Agrobacterium tumefaciens Stamm getestet wurden. Embryogene Kalluskulturen zweier Genoypen nach zehn Tagen Vorkultur ließen sich erfolgreich mit den Agrobakterienstämmen EHA105 (33% GUS-positive Kallusse sechs Wochen nach Selektionsbeginn) und GV2260 (8% GUS-positive Kallusse
Infos zur Person
Mein Name ist Svenja Ratjens, geboren 1984 in Hamburg. Schon als Kind
entwickelte ich eine große Liebe zu Pflanzen und deren Anzucht und
beschloss nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zur Baumschul-
gärtnerin bei Baumschulen Peter Riechers zu machen. Diese schloss ich
erfolgreich im August 2007 ab und begann anschließend mit dem
Studium „Pflanzenbiotechnologie“ in Hannover. Schon während des
Bachelorstudiums galten meine Interessen der Pflanzenzüchtung und der
In-vitro-Kultur, welche ich im Masterstudium u.a. mit dieser spannenden
Masterarbeit weiter vertiefen konnte.
Ich freue mich sehr über die Möglichkeit im Rahmen einer Promotion in der Abteilung Gehölz-
und Vermehrungsphysiologie der Leibniz Universität Hannover weiterhin an dem interessanten
und faszinierenden Prozess der somatischen Embryogenese bei Cyclamen persicum forschen zu
dürfen. In meiner Promotionsarbeit untersuche ich den Einfluss von Reaktiven Sauerstoffspezies
und die Zusammenhänge mit dem Programmierten Zelltod während der zygotischen und
somatischen Embryogenese bei Cyclamen.
ADIVK
sechs Wochen nach Selektionsbegindie Embryogenität des Ausgangsmaterials einen großen Einfluss auf den Transformationserfolg zu haben.Die Regeneration transgener Pflanzen war innerhalb von 38 Wochen nach der Transformation möglich (Abbhygromycinresistenten (HygDNA konnte in 38 ausgewählten Pflanzen mittels PCR Nachweis des gusA-Gens nachgewiesen werden. den GUS-Test (Abbildung 4). In 29 Pflanzen (76%) fielen die Nachweise GUSspezifische PCR und gusA
Agrobakterien im Pflanzenmaterial konnte mitspezifischen picA-Primern in allen Pflanzen ausgeschlossen werden.Das in dieser Arbeit entwickelte Transformationsprotokoll kann in Zukunft als effizient durchführbares Routineprotokoll eingesetzt werden. Auf Basis dieseSchlüsselgene der somatischen Embryogenese entweder aus anderen Pflanzenarten oder noch zu identifizierende homologe Gene aus charakterisiert werden.
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
sechs Wochen nach Selektionsbeginn) transformieren (Abbildung 1 und 2). Dabei schien die Embryogenität des Ausgangsmaterials einen großen Einfluss auf den Transformationserfolg zu haben. Die Regeneration transgener Pflanzen war innerhalb von 38 Wochen nach der Transformation möglich (Abbildung 3). Aus dieser Arbeit gingen bisher insgesamt 217 hygromycinresistenten (HygR) In-vitro-Pflanzen hervor. Der erfolgreiche Einbau der TDNA konnte in 38 ausgewählten Pflanzen mittels PCR Nachweis des hpt
Gens nachgewiesen werden. Der Nachweis der Reportergenaktivität erfolgte über Test (Abbildung 4). In 29 Pflanzen (76%) fielen die Nachweise GUS
gusA-spezifische PCR positiv aus. Die Anwesenheit von Agrobakterien im Pflanzenmaterial konnte mit Hilfe einer PCR mit Agrobakterien
Primern in allen Pflanzen ausgeschlossen werden. Das in dieser Arbeit entwickelte Transformationsprotokoll kann in Zukunft als effizient durchführbares Routineprotokoll eingesetzt werden. Auf Basis dieses Protokolls sollen Schlüsselgene der somatischen Embryogenese entweder aus anderen Pflanzenarten oder noch zu identifizierende homologe Gene aus Cyclamen persicum
Abbildung 1: Bewertung des
Transformationserfolges von
sechs Wochen nach
Selektionsbeginn.
A) HygromycinresistentB) HygromycinsensitivC) GUS-positivD) GUS-negativ
Abbildung 2: Anteil
hygromycinresistenter (Hyg
GUS-positiver Kallusse [%] des
Genotypen 56/2 nach
sechswöchiger Selektion in
Abhängigkeit der verwendeten
Agrobakterien-Stämme AGL
EHA105, GV2260 und GV3101.
Die Balken bilden den Mittelwert über n transformierte Kallusse in zwei (AGL-1, GV2260, G(EHA105) Transformationsversuchen ab.
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n) transformieren (Abbildung 1 und 2). Dabei schien die Embryogenität des Ausgangsmaterials einen großen Einfluss auf den
Die Regeneration transgener Pflanzen war innerhalb von 38 Wochen nach der ildung 3). Aus dieser Arbeit gingen bisher insgesamt 217
Pflanzen hervor. Der erfolgreiche Einbau der T-hptII-Gens und des
Der Nachweis der Reportergenaktivität erfolgte über Test (Abbildung 4). In 29 Pflanzen (76%) fielen die Nachweise GUS-Test, hptII-
spezifische PCR positiv aus. Die Anwesenheit von Hilfe einer PCR mit Agrobakterien-
Das in dieser Arbeit entwickelte Transformationsprotokoll kann in Zukunft als effizient s Protokolls sollen
Schlüsselgene der somatischen Embryogenese entweder aus anderen Pflanzenarten Cyclamen persicum funktionell
Abbildung 1: Bewertung des
Transformationserfolges von Kallus
sechs Wochen nach
Selektionsbeginn.
Hygromycinresistent Hygromycinsensitiv
positiv negativ
Abbildung 2: Anteil
hygromycinresistenter (HygR) und
positiver Kallusse [%] des
Genotypen 56/2 nach
sechswöchiger Selektion in
Abhängigkeit der verwendeten
Stämme AGL-1,
EHA105, GV2260 und GV3101. Die Balken bilden den Mittelwert über n transformierte Kallusse in zwei
1, GV2260, GV3101) bzw. fünf (EHA105) Transformationsversuchen
ADIVK
ADIVK Mitgliederversammlung 2013
Abbildung 3: Differenzierung
HygR somatischer
Embryonen.
A) nach vier Wochen und B) nach acht Wochen auf Differenzierungsmedium, C) GUS-positiver somatischer Embryo. Balken = 1 cm.
Abbildung 4: Entwicklung
HygR Cyclamen persicum
Pflanzen.
A) nach vier Monaten und B) nach fünf Monaten auf Differenzierungsmedium, C)GUS-positiv gefärbtes Blatt einer Cyclamen Pflanze.
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Abbildung 3: Differenzierung
somatischer
Embryonen.
A) nach vier Wochen und B) nach acht Wochen auf Differenzierungsmedium,
positiver somatischer
Balken = 1 cm.
Abbildung 4: Entwicklung
Cyclamen persicum
Pflanzen.
A) nach vier Monaten und B) nach fünf Monaten auf
fferenzierungsmedium, positiv gefärbtes Blatt
einer Cyclamen Pflanze.
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Präsentation im Rahmen des: 8th International Symposium on in vitro culture and Horticultural Breeding 2.-7. Juni 2013 Coimbra, Portugal
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Präsentation im Rahmen folgender Veranstaltung: International Symposium on Plant Protection and Plant Health in Europe 2013 Endophytes for Plant Protection: the State of the Art. 27.-29. Mai 2013, Berlin