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Aktuelle Themen für das betriebliche BildungsmanagementNetzwerk Bildung plusAarau, 14.03.2019
Dr. Christoph Meier
Aktuelle Trends(«Digitalisierung»)
Rolle & Auftrag der Bildungsbereiche
Wertbeitrag vonBildungsarbeit
Was ist scil? Was machen wir?
• Strategie & Portfolio• Lernkultur & Veränderung• Lerndesign• Entwicklung Learning Professionals• Qualitätsentwicklung & Wertbeitrag
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Digitale Transformationvon Weiterbildung &Personalentwicklung
• Augmentation• Digitale
Transformation• Führungs-
kräfte-entwicklung
• Lernkultur• Wertbeitrag
scil academy – scil development – scil research
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CAS / DAS «Bildungsmanagement»
• Strategie• Change• Marketing• Wertbeitrag• Entwicklungs-
orientierteFührung
• … CAS «Digitale Bildung»
Innovationskreise
Inhouse-Projekte
• DigitaleKompetenzen
• Design Thinking• E-Assessment• Video Learning• Analytics• Gamification• …
→ www.scil.ch→ www.scil-aktuell.ch
• Benchmarking (z.B. Digitale Transformation)
• Strategieentwicklung (z.B. «Digitale Akademie»)
• Kompetenzmodelle(z.B. «Digitale» Kompetenzen)
• Lernkulturanalyse• KPI für L&D
(z.B. informelles Lernen, Performance Support)
• … Trendstudien• Herausforderungen im
Bildungsmanagement• Digitale Kompetenzen
von Bildungsverantwortlichen
AKTUELLE TRENDS IM BETRIEBLICHEN BILDUNGSMANAGEMENT
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Digitalisierung & Automatisierung von Leistungsprozessen…
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IBM Watson: Expertensystem für Onkologie
…auch im Bereich der betrieblichen Bildung
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Aktuelle Themen im betrieblichen Bildungsmanagement
16.03.2019 © scil 7
VerändertesSpielfeld fürBildungsdienstleister Neue
Formen der Kompetenz-entwicklung
Neue Kompetenzerfordernisse
«Agile» Bildungsorganisation
Verändertes Spielfeld für das betriebliche Bildungsmanagement
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Mitarbeitende
L&D-Services
EinkaufInterne
Auftraggeber
Externe Bildungsanbieter(traditionelle Bildungsdienstleistungen)
Externe Bildungsanbieter(personalisierte, cloud-basierte Services)
Führungskräfte
Mitarbeitende
L&D-Services
EinkaufInterne
Auftraggeber
Führungskräfte
«Digitale Kompetenz» für Bildungsorganisationen…15 Kompetenzbereiche 74 Einzelkompetenzen• Führung & Organisation• Inhalte & Curricula• Lehr-Lernprozesse• Weiterentwicklung von
Bildungsverantwortlichen• Verfahren der
Kompetenzbestimmung• Zusammenarbeit und
Netzwerken• Infrastruktur für
digitale Lernformen
16.03.2019 © scil 9
Kampylis, Panagiotis; Punie, Yves; Devine, Jim (2015):Promoting effective digital-age learning. JRC Science for Policy Report, EUR 27599 EN. Hg. v. JRC Science Hub. European Union.
European Framework for
digitally-competenteducational
organizations
…und für Bildungsverantwortliche
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Redecker, Christine; Punie, Yves (2017): European Framework for the Digital Competence of Educators (DigCompEdu). JRC Science forPolicy Report EUR 28775 EN. Hg. v. JRC Science Hub. Publications Office of the European Union. Seville, (Spain).
78
34
2318 19
69
43
30
2428
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Formales Training SelbstgesteuertesLernen
ModeriertesLernen
im Arbeitsfeld
Lernen im Prozessder Arbeit
SelbstorganisierterAustausch
Modalitäten der Kompetenzentwicklung: Bestandteil von Lösungen zur Kompetenzentwicklung
heute & künftig (in %)
heute künftig
Modalitäten der Kompetenzentwicklung
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Quelle: Digitale Transformation und L&D. Ergebnisse einer Standortbestimmung und Handlungserfordernisse. scil Arbeitsbericht 29, 2018
Mediengestütztes Lernen
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50 46
21
36
16
40
27
37
8
19 20
32
1623
1323
0
20
40
60
80
100
heute künftig heute künftig heute künftig heute künftig heute künftig heute künftig heute künftig heute künftig
eL mitklassischen
(umfangreichen)WBT
Mikro-eLearning(Lern-Nuggets)am Arbeitsplatz
Mobiles Lernenmit Tablets,
Smartphones &Apps
Video-basiertesLernen
VR, SeriousGames,
Simulationen,etc.
SynchronesTrainingim Virtual
Classroom
Selbststudium(mit digitalenRessourcen-sammlungen)
Moderierte Foren& Communities
Mediengestütztes Lernen: Typen & Häufigkeit des Einsatzes in %
Quelle: Digitale Transformation und L&D. Ergebnisse einer Standortbestimmung und Handlungserfordernisse. scil Arbeitsbericht 29, 2018
Beispiel: Video-basiertes Lernen, Drexel School of Nursing
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(1)(2)
(3)
(4)(5)
1) Herausforderung2) Lösung3) Peer-Review / Feedback4) Expertenlösung5) Top Lösungen & Rangliste
Governance: Von Hierarchie zu agilen Organisationsformen
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Toniy Hsieh, Zappos / Bernstein et al. (2016) Beyond the holacracy hype. HBR, July / August 2016
http://www.full-stackagile.com/2016/02/14/te
am-organisation-squads-chapters-tribes-and-guilds/
“it’s not just a systems change; it’s also a personal journey for each individual employee. Self-organization and self-management is about the entrepreneurial mind-set”
Entwicklungstrend bei Organisationsformen
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Quelle: Digitale Transformation und L&D. Ergebnisse einer Standortbestimmung und Handlungserfordernisse. scil Arbeitsbericht 29, 2018
Auftrag (vgl. Auftragsblatt)
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Verschiedene Rollen für L&D
Business Partner
CoC / CoE Anbieter Makler Ermöglicher Service & Administration
Unterstützt das Erreichen der Geschäftszieledurch• Performance
Consulting• Performance
Support• Kompetenz-
entwicklung
Bietet• Orientierung• Fachliche
Expertise• BeratungErarbeitet / Wacht über• Prozesse• Standards
• EntwickeltAngebote zurKompetenz-entwicklung
• SetztAngebote um (ggf. in Kooperationmit externenPartnern)
VermitteltzwischenexternenAnbietern und internenKunden• Finden• Auswählen• Planen• Evaluieren
• EntwickeltKompetenzenfürselbstverant-wortetes & selbstgesteu-ertes Lernen
• BietetLernberatung
• GestaltetlernförderlicheRahmen-bedingungenin der Gesamt-organisation
Bietetadministrative und technischeServices fürformales und / oder informellesLernen• Trainings-
zentrum• Technische
Plattformen(LMS, ECP, etc.)
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1. Browser auf Mobiltelefon / Tablet öffnen2. www.menti.com aufrufen3. Code «84 28 63» eingeben
ODER QR-Code scannen:
16.03.2019 © scil
Welche Rolle(n) stehen bei Ihnen im Vordergrund?
Business Partner
CoC / CoE Anbieter Makler Ermöglicher Service & Administration
Unterstützt das Erreichen der Geschäftszieledurch• Performance
Consulting• Performance
Support• Kompetenz-
entwicklung
Bietet• Orientierung• Fachliche
Expertise• BeratungErarbeitet / Wacht über• Prozesse• Standards
• EntwickeltAngebote zurKompetenz-entwicklung
• SetztAngebote um (ggf. in Kooperationmit externenPartnern)
VermitteltzwischenexternenAnbietern und internenKunden• Finden• Auswählen• Planen• Evaluieren
• EntwickeltKompetenzenfürselbstverant-wortetes & selbstgesteu-ertes Lernen
• BietetLernberatung
• GestaltetlernförderlicheRahmen-bedingungenin der Gesamt-organisation
Bietetadministrative und technischeServices fürformales und / oder informellesLernen• Trainings-
zentrum• Technische
Plattformen(LMS, ECP, etc.)
16.03.2019 © scil 20
Studie zur Transformation von L&D:Veränderungen bei Rolle & Ressourceneinsatz
16.03.2019 © scil 21
25
43
7
8
143
Anteil Rolle am gesamten Ressourceneinsatz: heute (in %)
CoC Anbieter Broker Ermöglicher Betreiber andere
25
3112
17
123
Anteil Rolle am gesamten Ressourceneinsatz: künftig (in %)
CoC Anbieter Broker Ermöglicher Betreiber andereQuelle: Meier / Bäcker / Seibold (2018): Digitale Transformation: Studie zur Standortbestimmung von L&D. scil Arbeitsbericht 29
Rollen für L&D – zwei aktuelle Herausforderungen
Business Partner
CoC / CoE Anbieter Makler Ermöglicher Service & Administration
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«Traditionell»: Trainings & Kurse
16.03.2019 © scil 23
Trainings & Kurse(inkl. eLearning / Blended Learning)
Austausch & Lernen von- / miteinander(Plattformen, Zirkel,Communities, etc.)
Selbstgesteuertes Lernen
mit OER, Bibliotheken &Ressourcensammlungen
Moderierte Lern- &Reflexionsprozesse
im Arbeitsfeld
Lernen im Prozess der Arbeit
MOOC
ImmersiveLern-
umgebungen
Lernen mit VR, AR, XR, etc.
• VR-basiertes Lernen in einem frühen Entwicklungsstand
• Überzeugende Nutzungsszenarien <-> Lehrgeld
• Fortgeschrittenste Technologie garantiert nicht höchsten Nutzwert
• Erkenntnisse aus Evaluationen• neues, motivierendes Element im
Medienmix• gute Vorbereitung auf praktisches
Training mit Maschinen / Personen / etc.
• Festigung der Trainingsinhalte• besseres Verständnis von Bauteilen
und räumlicher Anordnung
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Quellen: https://www.scil-aktuell.ch/2019/02/17/learntec-2019-meine-notizen/https://www.clomedia.com/2018/03/08/virtual-reality-bringing-future-forward/
«Traditionell +»: Lernen mit Bibliotheken
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Trainings & Kurse(inkl. eLearning / Blended Learning)
Austausch & Lernen von- / miteinander(Plattformen, Zirkel,Communities, etc.)
Selbstgesteuertes Lernen
mit OER, Bibliotheken &Ressourcensammlungen
Moderierte Lern- &Reflexionsprozesse
im Arbeitsfeld
Lernen im Prozess der Arbeit
MOOC
IndividualisierteLernpfade
& Lernbegleitung
Kommerzielle& nicht-kommerzielleBibliotheken
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Learning Experience Platformen
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Interne Inhalte
Offene Inhalte
Lizensierte Inhalte
Einzelinhalte (z.B. "Aktuell")
Kurse
Themenkanäle
Expertenkanäle
API
API
API
API
API
API
…LMS API…
API
API……
API
…
Empfehlungen auf Basis KI
…… Bildquelle: Bersin.com; cornerstone OnDemand
«Modern»: Selbstverantwortetes Lernen ermöglichen
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Trainings & Kurse(inkl. eLearning / Blended Learning)
Austausch & Lernen von- / miteinander(Plattformen, Zirkel,Communities, etc.)
Selbstgesteuertes Lernen
mit OER, Bibliotheken &Ressourcensammlungen
Moderierte Lern- &Reflexionsprozesse
im Arbeitsfeld
Lernen im Prozess der Arbeit
MOOC
Methoden & Techniken für selbstgesteuertes Lernen und
persönliches Wissensmanagement
Peer-Learning: WOL / LOL / lernOS
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Bild
quel
le: m
anag
erse
min
are.
de
1) Ziel festlegen 7) Zielgerichtet sein
2) Erste Beiträge für Kontakte 8) Systematischer werden
3) Zeit / Beziehungen / Beiträge 9) Neue Beiträge entdecken
4) Aufmerksamkeit erregen 10) Gewohnheit etablieren
5) Persönlich werden 11) Möglichkeiten vorstellen
6) Sichtbarkeit verbessern 12) Reflektieren & feiern
Methoden für selbstgesteuertes Lernen &persönliches Wissensmanagement
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Ziele setzen & Zeit planen
Wissen entwickeln
Wissensstand klärenWissen nutzen & teilen• MindMapping
• Kompetenz-Agenda
• Interview + Fragebaum• SQ3R• Konzeptkarte
• Visualisierungen (Fokusmetapher, Wissensstrukturen)
• Minto-Pyramide• Eisenhower-Matrix & TRAFing• Suchen & abonnieren
• Concept mapping• Mikroartikel
• Information mapping
• Perspektiven-Diagramm
• Kontakt-Netz
• Synergy Map
• Feedback geben• Kategorisieren & Ablegen• Ressourcen kuratieren
• Lifeline
• Kompetenz-Portfolio
in A
nleh
nung
an
Rei
nman
n/ E
pple
r 200
8
Auftrag (vgl. Auftragsblatt)
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MACHT ES SINN, IN (WEITER-)BILDUNGZU INVESTIEREN?
16.03.2019 © scil 32
Korrelation HCM-Reifegrad & Entwicklung Aktienkurs
16.03.2019 © scil 33
Quelle: Bassi / McMurrer (2008): Maximizing your return on people. Harvard Business Review, March 2007, S. 122.
Values for 11 publicly tradedfinancial services firms
2004 and 2005
Wirtschaftliche Auswirkungen des Personalmanagements
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Quelle: Hasebrook / Maurer (2011), S. 18 (zeb / rolfes HR-Studie 2011)
• Personalgewinnung• Personaleinsatz• Personalentwicklung• Führung & Vergütung
Aber: nicht jede PE-Massnahme liefert positiven ROI
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Quelle: Morrow et al. (1997): An investigation of the effect and economic utility of corporate-wide training. Personnel Psychology, Vol. 50, No. 1, p. 108.
16.03.2019 © scil 36
Die richtigen Dinge…
…richtig tun
Wertbeitrag von Bildungsarbeit: ein Bezugsrahmen
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 37
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Fokussierung
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 38
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Strategieorientierte Portfolio-Planung:Fallbeispiel Lufthansa School of Business
27./28.09.2018 © scil 39
50% auf strateg.
Handlungs-felder
ausgerichtet
50% NICHTauf
strateg. Handlungs-
felder ausgerichtet
Ziel: 100% der Angebote auf strateg. Handlungsfelder ausgerichtet
Ziele, Bedarf, Einbindung / Mitverantwortung
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 40
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Ursachenklärung –ist Kompetenzentwicklung das Thema?
16.03.2019 © scil 41
Die erbrachte Leistung entspricht nicht den Anforderungen
Die Beteiligten wissen nicht,
WAS von Ihnen
erwartet wird
Die Beteiligten wissen nicht,
WIE sie das, was
von ihnen erwartet wird,
umsetzen können
Die Beteiligten sind nicht
MOTIVIERT,das, was von ihnen erwartet
wird,umzusetzen
Die Beteiligten müssen
HINDERNISSEüberwinden, um
das, was von ihnen erwartet
wird,umzusetzen
INFORMATION KOMPETENZ-ENTWICKLUNG
MOTIVATION ORGANISATION
VerantwortungsbereichL&D
VerantwortungsbereichLinie
Lern-Wirkungskarte: Beispiel
16.03.2019 © scil 42
Problem-stellung /Heraus-
forderung
Intervention Entwickeltes Wissen bzw. Fertigkeiten
Umsetzung am Arbeitsplatz
Zentrale Arbeits-ergebnisse
Bereichsziele Organisations-ziel(e)
Der Zimmerservice ist nicht zufrieden-stellend
Transfer-orientiertesTraining aller MA im Bereich Zimmerservice
Service-Standards des Hotels sind bekannt
Räumlichkeiten und Ressourcen sind bekannt
Reinigungswerk-zeuge & -mittel werden angemessen eingesetzt
Vorgehensweisen bei Ausnahme-situationen (Dringlichkeit) sind bekannt
Erkennen von Reinigungsbedarf
Reinigung und Vorbereitung der Gästezimmer
Freundlicher Umgang mit Gästen
Erkennen & Bewältigen von Ausnahme-situationen
Gästezimmer entsprechend Standards vorbereitet
Serviceanliegen der Gäste werden erfüllt
Dringliche Servicearbeiten geleistet
Gäste sind mit Zimmerservicezufrieden
Mittelwert der Gästebewertung Zimmerservice liegt bei 4.2 oder höher
Erhöhung der Rückkehrer-Quote um 20% über alle Gäste-Kategorien
Nach: Brinkerhoff, The success case method, 2003
Warum diese Intervention?
Wie erreichen wir diese Ziele?
Konzept, Planung, Realisierung
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 43
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Kundenreise & Erlebnispunkte
16.03.2019 © scil 44
Kunde / Nutzer / Teilnehmer werden
Kunde / Nutzer / Teilnehmer sein
Kauf /Aufnahme /
Start
Aktion
Evaluation
1) Herausforderungenklären
Kundenerlebnis-Kreislauf
2) Kunden verstehen
Personas; Kunden-Reise (Ist)
3) Kundenerlebnis& Marketing-Mix
gestaltenSoll-Kunden-Reise
4) Umsetzen &Überprüfen
Messgrössen;Messungen
Studie zur Transformation von L&D:Positive & weniger positive Erlebnispunkte
16.03.2019 © scil 45
Quelle: Meier et al. (2018): Digitale Transformation und L&D. scil Arbeitsbericht Nr. 29.
Durchführung / Begleitung
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 46
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Transfermanagement mit verbindlichem Prozess?
16.03.2019 © scil 47
and transfer system
http
://lts
glob
al.e
u/m
easu
re-tr
aini
ng-tr
ansf
er.h
tml
16.03.2019 © scil 48
http://ltsglobal.eu/measure-training-transfer.html
Evaluation & Kommunikation
Fokus Ziele / Bedarf,
Einbindung
Konzept,Planung,
Realisierung
Durch-führung /
Begleitung
Evaluation &Kommuni-
kation
Strategieumsetzung
ErfüllungregulatorischerAnforderungen
SicherstellungGeschäfts-
betrieb
Bedarfs-klärung
Sichtachse Kompetenzen
<-> Ziele
Mitverant-wortung
«Design thecomplete
experience»
Lernmedien:Make /
Curate / Buy
Prozess-automati-sierung
Lern-, Transfer- & Leistungs-
unterstützung
Anspruchs-gruppen-orientierteEvaluation (ROI, SCM,
etc.)
Darstellung von
Leistungen
16.03.2019 © scil 49
Gesamt-leitung
Beschäftigte
…
Bereichs-/Funktions-
leitung
Formal organisierte Kompetenzentwicklung
Informelle, selbstorganisierteKompetenzentwicklung
Realisiertes und nicht realisiertes Wertpotenzial
16.03.2019 Dr. Christoph Meier 50
Unterschiedliche Teilnehmende mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen
RealisierterNutzen / Wert
Nicht realisiertesNutzen- / Wertpotenzial
In A
nleh
nung
an:
Brin
kerh
off
(200
6): T
ellin
gtra
inin
gs' s
tory
, p 2
6.
Anwendung neuer Kompetenzen,Ergebnisse mit Wertbeitrag
Teilweise Anwendung neuer Kompetenzen,
kein überzeugender Wertbeitrag
Keine Anwendung neuer Kompetenzen,
kein Wertbeitrag
Trainingsprogramm
ROI-Bestimmung
• Welcher plausibel darstellbare monetäre Nutzen wird realisiert?
Success Case Methode
• Wie sehen (Miss-)Erfolgsgeschichten konkret aus? • Welche konkreten Ergebnisse werden realisiert und was
tragen diese zum Organisationserfolg bei?• Wie könnte der generierte Nutzen erhöht werden?
Auftrag (vgl. Auftragsblatt)
16.03.2019 © scil 51
KONTAKT
16.03.2019 © scil 52
Kontakt
Dr. Christoph MeierGeschäftsführungTel.: +41 71 224 75 95Mail: [email protected]: www.linkedin.com/in/christoph-meier-scil
swiss competence centre for innovations in learning (scil)Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP-HSG)Universität St.GallenGuisanstrasse 1aCH-9010 St.Gallen
16.03.2019 © scil 53
