Jahrgang 31 · Nummer 06 / Ju l i 2008 · Ver lagspostamt und Ersche inungsor t A-9800 Spi t ta l an der Drau · Zugeste l l t durch post .a t · PTK-Kennzahl 98A980005

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Alle waren Sieger650 Spittaler Volksschüler bei der 2. Spittaler Kinderolympiade

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A u f e i n e n B l i c k22 A u f e i n e n B l i c k

JugendseiteSommerpause4

Kurz&bündigSpittaler über Spittal7Ärzte-TippImplantate6JubiläumDas Bezirksheimatmuseum ist 5010

6

GeburtenNeue Spittaler ErdenbürgerHerzlich willkommen!15

Stille HeldenMartina Kassmannhuber ist dieSpittalerin des Monats

17Alles Sieger2. Kinder-Olympiadeder Volksschulen

Im Zeitraffer Alois Weidacher Tormannlegende (geboren am 18.10.1939)

18

MedienspiegelDas meinen die Kärntner Zeitungen

Mit Gattin Karin seit43 Jahren verheiratet.

Alois Im Kinderwagerl,mit seiner Familie.

Im Spittaler Tor zurLegende beim SVS.

Fußball hat für den rüstigen Spittalernoch heute einen großen Stellenwert.

Und wieder Kegelmeister. . .

Es hat gar nicht weh getan. . .Sepp Thurner, der Vater von Zahnarzt DDR. Josef Thurner, musste gleichals erster Patient bei der Eröffnung der neuen Ordination in der SpittalerBahnhofstraße herhalten. Mit dabei waren auch der frisch gebackene Ge-neralvikar Dr. Engelbert Guggenberger, Dr. Arnold Peitler, BürgermeisterGerhard Köfer mit Vize Hubert Amenitsch und Thurners Gattin Inge.

SzeneDie Damen der Askö Sportgemeinschaft Spittal, Sektion Kegeln, haben al-len Grund zum Feiern: Sie wiederholten den Vorjahreserfolg und holten sichwieder den Kärntner Meistertitel: Franziska Petschar, LSVK-LandessekretärAlexander Schnepf, Sektionsleiterin Gini Stöger, Anni Schlee, Anita Waltl,Miranda Gieber und Kegelbahnchefin Sonja Brunner. Wir gratulieren!

D e r B ü r g e r m e i s t e r33 D e r B ü r g e r m e i s t e r

Ihr BürgermeisterGerhard Peter Köfer

Referent für Personal, öffentliche Verwaltung,

Stadtplanung und Infrastruktur

Sie erreichen mich telefonischunter 04762-5650- DW 110

per e-mail unter koefer@spittal-drau.at

oder persönlich beim Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr

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Die katastrophalen Wetterkapriolen der letzten Monate haben auch Spittal nichtverschont. Die unglaublich starken Regengüsse, sie wurden von der Zentralan-stalt für Meteorologie und Geodynamik in Klagenfurt als 50jährige Ereignisse

bewertet, haben den tiefstgelegenen Punkt unserer Innenstadt mehrfach überflutet. Ich habe mich von den Auswirkungen persönlich an Ort und Stelle überzeugt. Jetzt sind die Versicherungen gefordert die Schäden zu beurteilen.

Der Baufortschritt im neuen Hallenbad ist unübersehbar. Derzeit wird gerade dieneue 70-Meter-Rutsche montiert und die Aluminiumbecken nehmen ihre endgültige Form an. Wir haben in neueste Technik verstärkt investiert und zu-

kunftsweisend auf energiesparende Synergien mit der Eishalle und dem Kunstrasenplatzim Stadion gesetzt. Diese Investition hilft der Gemeinde künftig nicht nur Strom, sondern auch fossile Brennstoffe einzusparen.

Eine ganze Reihe von attraktiven Veranstal-tungen hat uns in den Sommer begleitet.Begonnen haben unsere Events mit dem

Internationalen Chorwettbewerb und der Premiere der heurigen Komödienspiele. TausendeBesucher haben das Candlelight & Wine Festivalim Zentrum besucht und die zahlreichen Ange-bote unserer Gastronomie und der aktiven Spittaler Handelsbetriebe genutzt.

Die zahlreichen privaten Initiativen, wie das mittlerweile bereits zumzweiten Mal bestens organisierte Edlingerstraßen-Fest, das Haus- konzert der Stadtkapelle beim Brückenwirt, der Amlacher Kirchtag,

das Sommerfest im Bethesda-Heim, die traditionellen Feste der Feuerwehren Spittal und St. Peter, und viele andere mehr, zählten zu den Veranstaltungs -höhepunkten zu Sommerbeginn.

Die Leistungsfähigkeit unserer Spittaler Einsatzkräfte wurde beim schweren Busunfall im Bereich der Autobahn in Molzbichl eindrucksvollunter Beweis gestellt. Ich konnte mich von der Schlagkraft unserer

Helfer persönlich überzeugen. Gratulieren möchte ich der Wettkampfgruppeder Freiwilligen Feuerwehr St. Peter, die nach elf Jahren wieder einen Landes-meistertitel und den „Goldenen Helm“ nach Spittal holen konnte.

Ich wünsche Ihnen, liebe SpittalerInnen und all unseren Gästen eine angenehmenund erholsamen Urlaub in unserer Region. Nutzen Sie das vielfältige und attraktive Sommerangebot unserer vielen aktiven Vereine und der Stadt.

Liebe Spittalerinnen und Spittaler, geschätzte Senioren, liebe Jugend!

650 Volksschüler haben bei der Kinder-Olympiade mit großemEifer am Jahnturnplatz teilgenommen. Und im Stadion wird

heuer schon zum fünften Mal das Fußball-Camp durchgeführt

Viele attraktive Veranstaltungen

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Unsere ÖFFNUNGSZEITEN:Montag, Mittwoch, Freitag, 14-18 Uhr, Bürozeiten: Montag und Freitag, 9-12 UhrBreakdance: Montag, 18-19.30 Uhr Capoeira: Dienstag, 18-20 Uhr, Mädchenprogramm bitte im JUZE erfragen!

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über laufende und geplante Projekte in denAusschüssen, dem Stadt- und Gemeinderat

Informationen aus erster Hand■ Hochwasserschutz und Sanierung Verbindungsstraße Oberamlach – Unteramlach

■ Fernsehaufnahmen für Klingendes Österreich im Schloß Porcia und in Molzbichl

■ Ankauf einer leistungsfähigeren Kältemaschine für die Eisarena

■ Finanzierungsplan für die Errichtung eines Gastronomie- und Sanitärgebäudes beim Strandbad

■ Finanzierungsplan für die Errichtung von 12 Wohneinheiten in der Fridtjof-Nansen-Straße

■ Wegänderung im Bereich Winkl wegen Wasserleitungsbau

Das Stellwerk der ÖBB, einst ein stolzes technisches Bauwerk, ist innerhalb weniger Wochen verschwunden.

Sommerpause im Jugendzentrumab 8. September wieder geöffnet

Unser Gartenfest „Spirit Of Summer“veranstalteten wir am Tag derSommersonnenwende. Jugendliche und Junggebliebene folgten der Ein-ladung und absolvierten einen fünfteiligen Parcours mit Bravour. Nebeneiner gemütlichen Chill-Out-Ecke und zahlreichen Open-Air Spielenkonnte man die Vernissage unsere ehemaligen Praktikantin Nicole Haderbestaunen oder am „Jugendflohmarkt“ günstig einkaufen.

SommerWasserLeben … eine phantasievolle Reise im Stadtpark SpittalWASSER-Tanz, WASSER-Fotografie, WASSER-Literatur sowie Spiel undKreativität! Spring auf das Boot, denn vom 23. Juli bis 25. Juli jeweils von11 bis 15 Uhr gibt es im Stadtpark ein umfassendes Kreativprogramm fürjunge Menschen im Alter von 10 bis 14 Jahren.

Das Jugendzentrum ist bis zum 7. September geschlossen. Das Teamfreut sich, seine Gäste am Montag, den 8. September, wieder mit einemtollen Herbstprogramm begrüßen zu dürfen. Wir wünschen allen unse-ren Gästen und Freunden schöne, erholsame Sommerferien!

WernerPreßlinger

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Die Feuerwehr St. Peter ist Spitze...Landesmeistertitel für die Wettkampftruppe

Das ganze Dorf war Sonntagabends auf den Beinen, als es galtdie frisch gebackenen Landes-meister im Rüsthaus in St. Peterbei Spittal zu empfangen. Dieharte zweijährige Arbeit hat sichsomit gelohnt, freut sich derKommandant der Wehr, ErnstGeier. Und das Siegen der kleinenOberkärntner Feuerwehr hat Tra-dition: Seit Bestehen holte mannunmehr schon das sechste Malden Goldenen Helm nach Ober-kärnten, das letzte Mal vor 11Jahren. Am Foto die strahlenden Siegerder Gruppe 9: Harald Ebner, MaxHartlieb, Daniel Ebner, Günterund Walter Richtig, Ernst Geierjunior, Michael Ranacher, MarioEbner und Franz Richtig, mit ih-rem Kommandanten Ernst Geier(Mitte). Bürgermeister GerhardKöfer: „Wir alle gratulieren herz-lich zu dieser Superleistung!“

Aktuelles

H i l f e & S e r v i c e66 H i l f e & S e r v i c e

Unsere Spittalerindes Monats...

Martina Kasmanhuber mit Söhnchen Paul Oskar.

Stille Helden des Alltags...Unsere Spittaler des Monats

Auf Anregung unseres Bürgermeisters haben wir eine Rubrik geschaffen, dieSpittalern gehören soll, die sich in aller Stille für Einrichtungen unserer Stadtverdient gemacht haben. Sie kennen jemanden, der auch diese Auszeichnungverdient? Dann rufen Sie uns an. Tel. 04762-64116, presse-rieder@aon.at

Sie liebt Kinderbücher. „Weil sieeinfach und treffend so Vielesund Wichtiges fast spielerisch

und leicht transportieren können.“Martina Kasmanhuber, dreifacheMutter, hat sich den Büchern über-haupt verschrieben. Deshalb arbei-tet sie auch gerne in der SpittalerStadtbücherei mit, veranstaltet seitgeraumer Zeit ein eigenes, originel-les Projekt: „Ich versuche schonden Kleinsten die Wichtigkeit mög-lichst vieler Sprachen näherzubrin-gen.“ Dies mit Erfolg, denn an je-dem ersten Mittwoch im Monattreffen sich an die 25 Kinder im Al-ter zwischen drei und sieben Jahren,begleitet von vielen Eltern, um mitden Büchern auch gleich Sprachenzu vermitteln und zu erleben.

Vorb

ilder

Kurz und schmerzlos...Umbau im GKK-Ambulatorium

Nach einer nur 6-wöchigen Umbauzeit wurde das Zahnambulatorium derGebietskrankenkasse kürzlich wieder in Betrieb genommen. Es wurden so-wohl die beiden Behandlungsräume, die Technik als auch das Röntgen mitmodernsten Geräten ausgestattet. Somit kann das Zahnärzteteam unter derLeitung von Prim. DDr. Marcantonio Poli den PatientenInnen bestmöglicheBehandlung in den neu gestaltetenen Räumlichkeiten bieten. Öffnungszeiten: Mo - Fr (7.30 - 12.30 und 13 -16.45 Uhr) Mi bis 19 Uhr.

Gertrude Koderle-Fischer, Julia Tamasi, DDr. Helene Latritsch, undDr. Bruno Sekulic mit einer Patientin im neuen Ambulatorium der GKK.

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Reiseberichte über England

Café Moser Gartenund das 50er

Die Innenstadt,nur für Fußgänger

Mit eigener Leis-tung zufrieden sein

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UnserStadtjournal...

Einen Abend würde ich gerne

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Waltraud GasserKleinsasserhof-Wirtin

Petra Baumgartner und Helga TraarZahnambulatorium der GKK in Spittal

E x p e r t e n m e i n e nE x p e r t e n m e i n e n

Zahnimplantate

Implantate sind eigentlich künstliche Zahnwurzeln, meist inSchrauben- oder Zylinderform, die

im Kieferknochen verankert werden.Heute bestehen praktisch alle gängi-gen Implantatsysteme aus Titan, dasmit dem umgebenden Knochen einefeste Verbindung eingeht. Auf diese Implantate können dann ver-schiedenste Aufbauten geschraubtwerden, sei es zur Verankerung vonProthesen oder von festsitzendemZahnersatz. Die Implantation ist heute ein Routineeingriff, der in örtlicher Betäubung schmerzfreidurchgeführt wird. Postoperative Beschwerden sind meist sehr gering.

Die Einheilrate beträgt bei erfahrenen Behandlern mehr als95%. Allergien sind bis heute keinebekannt, Implantaverluste haben an-dere Ursachen. Ist zu wenig Kiefer-knochen vorhanden, gibt es eineReihe von Möglichkeiten des Auf-baues. Fragen Sie ruhig Ihren Zahn-arzt nach seiner Qualifikation undauch danach, wie viele Implantate er setzt, und lassen Sie sich auch dokumentierte Fälle zeigen. Dasschafft Vertrauen in Ihren Arzt undletzlich auch in die Implantologie.

Dr. Wolfgang DietrichFacharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.9800 Spittal an der DrauJohann-Berger-Straße 6 www.zahnarzt-dietrich.at

Lärm macht krank. Lärm ist oft ein heftiger Streitpunkt im Zusammenle-ben der Menschen. Lärm schafft Probleme im Alltag, stellt die Toleranzunter Nachbarn auf die Probe. Wer „ungebührlich“ Lärm erregt, be-

geht eine Verwaltungsübertretung, riskiert Anzeigen und auch Geldstrafen.

Bitte um Rücksicht...Lärm macht krank und sorgt oft für Ärger

Störender Lärm wird ungebührlicherweise erregt durch: a) Singen, Musizieren, den Betrieb von Musikgeräten oder Radios, das Schlie-ßen von Fahrzeugen und Garagentüren sowie das Be- und Entladen vonFahrzeugen und ähnlichen Tätigkeiten in Wohngebieten sowie in unmittelba-rer Nähe von Objekten in der Zeit von 22.00 bis 08.00 Uhr.

b) das Starten von Krafträdern und Motorfahrrädern , sofern dieses nicht dieZu- und Abfahrt betrifft, auf Straßen, die nicht dem öffentlichen Verkehr die-nen, und sonstigen Privatgrundstücken sowie durch das Laufenlassen vonVerbrennungsmotoren aller Art auf diesen Grundflächen im Wohngebiet oderin unmittelbarer Nähe von bewohnten Objekten.

c) den Betrieb von Maschinen und Geräten wie Ketten- und Kreissägen u.ä.,und die im Freien einen 50 dBA übersteigenden Lärm erzeugen, in Wohnge-bieten, Siedlungen sowie in der Nähe von bewohnten Objekten an Sonn-und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12.00 Uhr bis15.00 Uhr und 19.00 Uhr bis 08.00 Uhr.

d) die Benützung von Rasenmähern mit Verbrennungsmotoren in Wohnge-bieten, in Siedlungen sowie in der Nähe von bewohnten Objekten an Sonn-und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12.00 Uhr bis15.00 Uhr und von 19.00 Uhr bis 08.00 Uhr.

e) das Teppichklopfen an Sonn- und Feiertagen oder an Werktagen in derZeit von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr und von 19.00 Uhr bis 08.00 Uhr.

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Der Reitverein SchlossPorcia (Reitstall Hatten-berger) war beim Tur-nier in Rothenthurnwieder ganz vorne da-bei. Mit Kulmitzer Naniund Nika, PirkebnerMartina, Koller Nicoleund Hattenberger Phi-lipp und Ines war er dererfolgreichste Verein.Mit 6 Siegen, 7 zweitenPlätzen, 4 dritten Plät-zen und drei weiterenPlatzierungen wurdedas qualitativ hochwer-tige Training der Reit-lehrerin Ines Hattenber-ger mit Erfolg gekrönt.Wir gratulieren!

Reitverein...souverän

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Unser Bürgermeister gratuliert...94 JahreLackner Margarethe, Peintenstraße93 JahrePircher Peter, Oberdorfer Straße92 JahrePleschberger Wilhelm, Am WaldrandDI Gärntner Georg, Liesersteig90 JahreFrauer Maria, Am AngerEbner Johanna, Krieselsdorf85 JahrePleschgatternig Frieda, Edlinger Str.Leitner Sibylla, Unterm Burgstall

Neuwirth Friedrich, LiesersiedlungRippold Peter, Drauweg

80 JahreDir. Ebner Jakob, Ponauer StraßeErlacher Christof, SchäffnerstraßeNakent Irmina, HadenstraßeKlinke Berta, GartenstraßeHartlieb Ilse, OberamlachFian Emily, 10.-Oktober-Straße

Für seine Verdienste in der Pfarre Spittal wurde Gottfried Kapeller vom Stadtrat die Ehrenurkunde der Stadt Spittalüberreicht. Kapeller hat sich über 30 Jahre als Pfarrgemeinderat, davon 15 Jahre als Obmann, für die StadtpfarreSpittal eingesetzt. Viele Aktivitäten, wie 30 Jahre Pfarrfest, 17 Jahre Sternsingeraktion, Neubau des Pfarrzentrumsund die neue Orgel in der Stadtpfarrkirche sind mit seinem Namen verbunden.

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Nach Hause schwimmenRolf Lappert

In seinem köstlichen Roman„Nach Hause schwimmen” beu-telt Rolf Lappert seinen Helden

sehr, um den Leser zu unterhalten:Wilbur, gerade mal 1,50 Metergroß, ist wirklich kein Glückskind:Seine irische Mutter stirbt bei derGeburt, sein schwedischer Vatermacht sich aus dem Staub, und seinerstes Zuhause ist der Brutkasten.Erst als seine Großeltern ihn nach Irland holen, erfährt er, was Heimatist. Doch das Glück währt nichtlang: Sein bester Freund kommt indie Erziehungsanstalt, und seineGroßmutter Orla stirbt bei einemUnfall. Auch wenn er gern so starkwäre wie Bruce Willis: Er ist undbleibt ein Verlierer. Erst die charman-te Aimee bringt ihm etwas anderesbei: Wilbur muss endlich lernen, zuleben - ob er will oder nicht.

Präsident Prof. Hellmuth Drewes begrüßte, die Festansprachen hielten Präs. Mag. C

Im Mai 1958 gründete der Spittaler Schuldirektor Prof. Helmut Prasch mit ehrenamtlichen Mitarbeitern das „Bezirksheimatmuseum Spittal-Drau“ imSchloss Porcia. Im Laufe von nur wenigen Jahren entstand daraus eine der

bedeutendsten volkskundlichen Sammlungen des Alpenraumes mit heute über25.000 Objekten, die überdies ausschließlich dem Museum geschenkt wurden.Prof. Helmut Prasch erwarb sich darüber hinaus große Verdienste als Autor von über 30 Büchern zur Kulturgeschichte der Oberkärntner Täler und durchdenkmalschützerische Initiativen, wie die Wiederaufnahme der archäologischenGrabungen in Teurnia, die Sanierung der Ruine Ortenburg oder die Errichtungdes Malbaumes als Wahrzeichen der Geschichte Spittals.

Das höchst ausgezeichnete Museum ÖsterreichsSeit 1987 leitet Dr. Hartmut Prasch das Museum hauptamtlich, er hat denSchwerpunkt auf die Themen Präsentieren und Vermitteln gelegt. Nach einer er-folgreichen Neuaufstellung 1993 wurde das „Museum für Volkskultur“, so derneue Name, zum höchstausgezeichneten Museum Österreichs. Österreichischer

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I n f o r m a t i o n 1111I n f o r m a t i o n

r Museen...he Museumsarbeit

Wirtschaft

Carl Aigner und Spittals Bürgermeister Gerhard Köfer.

Kindermuseumspreis, Europäischer Museumspreis, Österrei-chischer Museumspreis und die Aufnahme in den „Club ofExcellence“ der Europäischen Denkmalpflege Vereinigung,sind nur die wichtigsten von vielen Auszeichnungen.

Stolze Bilanz: 1,5 Millionen BesucherProjekte wie MUKI (Museum für Kinder), wissenschaftlicheKongresse, Publikationen, die in zehn Sprachen übersetztwurden, sowie der Einbau hochmoderner Multimedia-An-gebote im Museum brachten dem Trägerverein internatio-nalen Bekanntheitsgrad ein. Mit dem „Kärnten Panorama“hat man einen weiteren Meilenstein gesetzt. Über 1,5 Mil-lionen begeisterte Besucher konnte das Museum im Schlossbereits verzeichnen. Es gibt aber noch genug Ideen und Pro-jekte, um auch für die nächsten Jahrzehnte immer neue at-traktive Angebote für die Besucher zu schaffen.

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I n f o r m a t i o n e nI n f o r m a t i o n e n

Wir gedenkenunserer VerstorbenenAm

tlich

esAm Sportplatz Rothenthurn fand das 2. Robert OberresselAltherren-Gedenkturnier statt, an dem neun Fussballteamsaus dem Oberkärntner Raum teilnahmen. Die Altherren desSportvereines Rothen thurn gedenken mit diesem Turnier al-le 2 Jahre ihrem leider viel zu früh verstorbenen Freund undGründer des Altherren-Teams, Robert Oberressel.

Den Ankick zum Turnier führte derSpittaler Polizei-PostenkommandantGerhard Seiwald mit Elfriede Ober-ressel durch. Bei der Tombola zuGunsten „Ein Herz für Kinder“ undeiner amerikanischen Versteigerungkonnten vom Organisationsteam(Wolfgang Hassler, Gerhard Pirihund Andreas Unterrieder) insgesamt1.200,- Euro an Viktor Plank für die-sen Zweck übergeben werden.

Stellenausschreibungen

Die Stadtgemeinde Spittal-Drau sucht folgende MitarbeiterInnen:

1 HortnerIn für IntegrationVollbeschäftigung, ab September 2008 bis Juli 2009

1 SachbearbeiterInBürokraft Musikschule, Teilzeit nachmittags 13-17 Uhr, ab September 2008 bis Juli 2009

Nähere Informationen: 04762 5650-114, Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler.

BewerberInnen richten ihre Bewerbung bis 8. August 2008an die Stadtamtsdirektion,Stadtgemeinde Spittal an der Drau, 9800 Spittal, Burgplatz 5.

Der Bürgermeister:Gerhard P. Köfer

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Wirtschaft & CoKärntnermilch (80) undFerrochema (60) feierten

Einer der wichtigsten Spittaler Vorzeigebetriebe, dieKärntnermilch, feierte kürzlich das 80-Jahr-Bestehen.Bürgermeister Gerhard Köfer überbrachte die Glückwün-sche der SpittalerInnen und betonte den wirtschaftlichenStellenwert der Kärntnermilch, mit den 181 Mitarbeite-rInnen, weit über die Grenzen der Stadt Spittal hinaus.

60 Jahre Ferrochema. Aus diesem Anlass wurde demSpittaler Traditionsunternehmen das Stadtwappen verlie-hen: Starke Auszeichnung für starke Frauen: Mag. Hu-berta Eckel, Bürgermeister Gerhard Köfer, GF AnnemarieFleißner, Traudl Miklitsch und Mag. Gabriele Miklitsch.Auf bedürftige Spittaler wurde beim Firmenjubiläumnicht vergessen: Für Spittaler in Not spendete das Unter-nehmen 3000,- Euro, die an Bürgermeister Gerhard Kö-fer, den Schirmherrn dieser Aktion, überreicht wurden..

Bestens besucht und ein großer Erfolg: Das Konzert vonAmbidravi Vocal im Schlosshof von Porcia Ende Juni.

S t a d t m a r k e t i n g1144 S t a d t m a r k e t i n gSz

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Sommer: Viele tolle VeranKirchtag, Candlelight-Shopping

Fest der Kärntner Fleischer Am 26. Juli ab 10 Uhr sind bereitszum dritten Mal Fleischer aus ganzKärnten in Spittal zu Gast. Im Stadt-park werden sie wieder ihre Speziali-täten zur Verkostung anbieten.Ebenso wird es eine fulminante Grill-show geben.Eine Prominentenjurywird an diesem Tag auch den Kärnt-ner Schinken 2008 küren. Für musi-kalische Umrahmung, ein Gewinn-spiel und Spaß für Kinder wird eben-so gesorgt sein wie für das leiblicheWohl. Programm: 10 Uhr Eröffnungdurch Bürgermeister Gerhard Köfer,11 Uhr Grillshow, 12 Uhr KärntnerSchinken Contest, 14 Uhr VerlosungGewinnspiel.

Candlelight-Shopping Der zweite, lange Einkaufsabend imsüdländischen Flair der Spittaler In-nenstadt bei Kerzenschein findet amFreitag, dem 1. August 2008 statt.Bummeln, Gustieren, Flanieren undShoppen in Urlaubsatmosphäre bis22 Uhr ist angesagt. Die SpittalerKaufmannschaft hat viele Aktionenund Überraschungen für die Gästeund Besucher vorbereitet. Für Musikin den Straßen und Plätzen ist eben-so gesorgt wie für kulinarische Ge-nüsse. Die Spittaler Innenstadt istselbstverständlich ab 16 Uhr wiederfür den Autoverkehr gesperrt.

11. Sommerflohmarkt Bereits zur Institution geworden istder Sommerflohmarkt in der Bahn-hofstraße. Am Samstag, dem 9. Au-gust, findet dieser bereits zum elftenMal statt und erwartet werden wie-der mehr als 50 Flohmarktstandler.Stöbern, feilschen, tandeln, tau-schen und kaufen sind ab 9 Uhr an-gesagt. Es gibt so ziemlich alles zuerwerben, von Antiquitäten bis hinzu Sportgeräten, Bekleidung, Bü-chern, Geschirr oder Garteninventar.

Der Spittaler KirchtagSo beginnt unser Kirchtag am Sams-tag, dem 9. August, um 11 Uhr mitdem traditionellen Kirchtagsumzugdurch Spittal zum Kirchplatz, wo um11.30 Uhr der Bieranstich durch denBürgermeister erfolgt. Für Unterhal-tung sorgen die Stadtkapelle Spittal,die Stadtmusikanten sowie die Lie-sertaler Musikanten. Darüber hinauswird es eine Vorführung der Kinder-volkstanzgruppe zu bestaunen ge-ben. Am Sonntag, dem 10. August,findet um 10 Uhr der Festgottes-dienst statt. Für die musikalischeUmrahmung sorgt der Chor „Vokal-solisten Kärnten“. Anschließendspielen beim Frühschoppen die Al-pensterne mit dem Kasermandl Ferdlflott auf. Für ein umfangreiches Kin-derprogramm ist gesorgt: Kinder-

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116Anzeigen:TOP TEAM 9500 Villach, Trattengasse 4, Telefon 04242-24454-71, Produktion & Druck: Petz Druck Spittal, Homepage www.spittal-drau.at, e-mails an die Pressestelle: presse-rieder@aon.at

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Freitag, 25. Juli„MR. VEELGOOD GROUP“ - AUT/GER/NLVOCALS/GUITAR by Arnold VeelgoodDRUMS BY Uwe „Gruwe“ DalitzBASS by Gerald Riess

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Donnerstag, 7. August„KÄRNTNERLUFT“ – Kabarett mit Winkler&FeistritzerBeginn: 20.00 Uhr, Eintritt (VK/AK): 10,- / 13,-

Weitere Veranstaltungen bitte unter Veranstaltungenwww.glashaus-spittal.at entnehmen!

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Eventsnstaltungenund...

schminken, Ponyreiten, Riesenrut-sche, Schießstand und ein Karussell.Die Organisatoren Restaurant Zellot,Cafè Moser, Fleischerei Koch, BaslerFranz und die Stadtpfarre laden ein.

4. Spittaler Danke-MarschAm Samstag, dem 23. August 2008,ist es wieder soweit: Dann wird kurz

vor Mitternacht (23:55 Uhr) nach ei-ner ökumenischen Marschsegnungder 4. Spittaler Danke-Marsch rundum den Millstättersee, vom Stadt-park in Spittal aus, gestartet. Die Idee dazu hatte der SpittalerBürgermeister Gerhard Köfer: „Ein-mal im Jahr hat jeder von uns einenGrund Danke zu sagen. Dies kannman bei uns in Spittal bei diesem ge-

06.06.2008 Zmölnig Florian, undKlemenjak Manuela, Wien

07.06.2008 Gritschacher Christoph Michael, undWinkler Astrid Melanie, Spittal

14.06.2008 Lucic Mihael, undTruskaller Marion, Spittal

21.06.2008 DI Abwerzger Gerald, Seeboden, undDI (FH) Luniaczek Katrin, Düsseldorf (D)

28.06.2008 Seebacher Peter Andreas, undLackner Nicole, Spittal

28.06.2008 Olsen Havard Bjornvald, Stokke (NOR)und Glanzer Stefanie, Graz

Hochzeiten ...in Spittal

Neue Erdenbürger......herzlich willkommen!

07.05.2008 Simon Johann Briggl, Oberamlach30.05.2008 David Bubic, Neulandstraße01.06.2008 Anna Katharina Pichler, 10.-Oktober-Str.04.06.2008 Anja Maria Unterkofler, Ponauer Straße08.06.2008 Julian Hans Eder, Edlinger Straße09.06.2008 Rafael Polimac, Amlacher Weg18.06.2008 Leonie Ranacher, Neulandstraße

meinsamen nächtlichen Marsch.“ Die Wanderung führt gesichert undohne Zeitdruck durch die Lieser-schlucht, rund um den Millstätter-see, und über den Liesersteig wiederzurück nach Spittal in den Stadtpark.Gegangen wird auf eigene Gefahrund bei jedem Wetter. Für die Be-treuung auf der 39,4 Kilometer lan-gen Strecke sorgt das Rote Kreuz.

E x p e r t e n m e i n e n1166 E x p e r t e n m e i n e n

Auf Schritt und Tritt...Streifzüge durch Spittals Vergangenheit

Das Franzosenkreuz am Fünfwundenweg. Ort der Erinnerung, Stätte des Gedenkens! Das ist der tiefere Sinn des schlichten Holzkreu-

zes und seiner Tafelmalerei, darstellend die trauerndeMaria mit dem Leichnam Jesu- aus fünf Wunden blutend - auf dem Schoß (Foto). Das Mahnmal wurde 2006 vonProf. Peter Brandstätter restauriert; seit 2007 ziert auch ein Holzrelief gleichenThemas die Gedenkstätte.

Der historische Hintergrund? Schon seitJahren sind die Franzosen NapoleonsHerren im Oberland. Unter Landsturm-kommandant Johann Baptist Türk wirdnun zum Widerstand aufgerufen.

Am 26. Oktober 1809 um halb neun Uhr entwickeltsich am Fratres ein Feuergefecht, das immer hitzigerwird. Bis gegen 3 Uhr nachmittags zieht sich derKampf hin. Große Verluste auf beiden Seiten. Das Rin-gen um die Fratreshöhe bleibt aber unentschieden(Chronist Franz Türk, 1959).

J.B. Türk vermerkt in sei-nen „Erinnerungen“ (Graz1902): „Wir verlohrendort an Todten 52 Mann,worunter 7 Kärntner undhatten 35 Blessierte“ (Verwundete). Noch 1810 werden im Unterholz gefallene Franzosen gefunden undan der heutigen Gedenk-stätte begraben.

Ungeachtet des bereits am 14. Oktober 1809 imSchloss Schönbrunn in Wien zwischen Napoleon undÖsterreich geschlossenen Friedens hat der KärntnerLandsturm den Kampf gegen die Besatzer fortgesetzt.

Für Oberkärnten war der Friedensschluss jedoch mittiefgreifenden Veränderungen verbunden: Das gesam-te Oberland wurde unter der Bezeichnung „IllyrischesKönigreich“ französisches Staatsgebiet. Villach wurdeKreishauptstadt, Spittal einer der 7 Kantone.

Vier volle Jahre (1809 bis 1813) blieb Oberkärntenfranzösisches Territorium, was sich gesellschafts-, wirtschafts- und bildungspolitisch auswirkte. Im Herbst 2009 werden es genau 200 Jahre her seinseit den blutigen Ereignissen am Fratres.

Hofrat Dr. Franz Burgstaller

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Kuriosum um500 Plakatständer

Hunderte mobile Plakatständer solltenUwe-Scheuch-Veranstaltung in Spittalankündigen. Antrag von der Stadtge-meinde abgelehnt: „Stadt wäre zuge-pflastert gewesen. Eine noch nie dage-wesene Anzahl.“

Spittal. Der angebrochene Wahlkampftreibt die seltsamsten Blüten. Erst kürz-lich sorgte Landesrat Uwe Scheuch mitdem Versuch, den Politikern aller Frak-tionen in der Region einen Maulkorb zuwichtigen Themen wie den „Goldeck-Ausbau“ oder „B 100“ umzuhängen,für Empörung (wir berichteten). In Spittal wundern sich nun Bürger seitWochen über Plakate und Rollingbo-ards, die mit Scheuchs Konterfei einenInformationsabend zu „Lehre mit Ma-tura“ im Spittl bewerben. Dieser fandbereits am 5. Juni statt. Eine Dauerplak-tierung auf Steuerkosten?

Kärntner Tageszeitungvom Freitag, dem 27. Juni, Seite 19

Weil die Mitglieder des Spittaler Stadtrates, quer durch alle Fraktionen, die Aufstellung von gleich 500 (!) Plakat-ständern ablehnten, wurden die Spittaler über sieben Wochen lang (!) mit dem Konterfei von Scheuch beglückt.

Die Teilnehmerliste war zwischen außergewöhnlich bis exotisch einzustu-fen. Und genau so waren die Darbietungen. Perfekte Leistungen führ-ten beim slowenischen Chor „Ave“ aus Laibach zum Sieg in beiden Be-

werben. Die Leistungsdichte unterstrichen auch die übrigen Preisträger: Wieder Schweizer Chor „molto cantabile“ aus Luzern, der auch die von der Kon-ditorei Lienbacher kreierte Torte als Publikumspreis gewann, war zweifacherPreisträger: Dritter im Volkslied- und Zweiter im Kunstliedbewerb. Der indo-nesische Chor „Parahyangan Catholic University Choir Bandung“, erreichteim Volksliedbewerb den zweiten Platz und musste beim Kunstliedbewerb dendritten Platz mit dem baskischen Chor „Oroith Abesbatza Ordizia“ teilen. Erfahrene Kultur-Kritiker bestätigten: „Hohe Qualität, gesungene Träume“.

ungene Träume...naler Chorwettbewerb

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650 Volksschüler bei der „Olympiade“T-Shirts und Medaillen gab es für alle

Fußball is t voll im Trend !

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Die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Perfekt mitorganisiert wurde die Großveranstaltung vom Team des Turnvereines 1872 mit Eduard Pernjak und Wolfgang Lebitsch. Davon konnten sich auch Ing. Hermann Strieder,Bürgermeister Gerhard Köfer, ASVK-Präsident Kurt Steiner und Sportstadtrat Bernd Sengseis überzeugen.

Schon zum zweiten Mal veranstaltete die Stadtgemeinde mit dem Turnverein 1872 Spittal die „Kinderolympiade“am Jahnturnplatz in den Spittaler Auen. Jeder der rund 650 Teilnehmer war ein Sieger. Denn Wertungen gab es beiden einzelnen Bewerben wie Laufen, Weitsprung und Ballweitwerfen keine. „Kärnten bringt immer wieder Spitzen-athletinnen hervor, die Basis dafür wird unter anderem bei solchen Bewerben, wie der Spittaler Kinderolympiade ge-legt“, darüber waren sich die Veranstalter, auch Landesrat Wolfgang Schantl schaute kurz vorbei, einig. Alle TeilnehmerInnen wurden übrigens mit T-Shirts und heiß begehrten Medaillen belohnt. Eine tolle Veranstaltung.

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irtschaftLisa Zaiser holte gleich viermal Gold

Bei Meisterschaften in Wien

Beim Herrendoppel der CarinthianOpen in Spittal erreichten Erich Truppund Franz Trupp das Finale. Das Da-meneinzel konnte Margrit Fink fürsich entscheiden. Das Damenfinale imDoppel ging an Waltraud Posch undMargrit Fink. Das Herreneinzel holtesich überlegen Guido Nespethal.

Bei den int. Wiener Meister-schaften zeigten Lisa Zaiser,Katharina Hinteregger, The-resa Reinisch, Philip Morolz,Katharina Egger, AlexanderPichler und Tamara Bijelicgroß auf. Zaiser erschwammviermal Gold in ihrer Klasse(Jahrgang 94/95) und warauch in der allgemeinen Klas-se im A-Finale vertreten. Ka-tharina Hinteregger war mitdrei Silbernen im B-Finale derallgemeinen Klasse vertreten,Theresa Reinisch holte Bron-ze über 50 m Brust.

Unterführung MolzbichlUmleitung bis zum 13. August

Rollstuhltennis: Starke Konkurrenzbei den Carinthian Open in Spittal

Plangemäß verlaufen die Arbeiten bei der Unterführung in Molzbichl. Dort wer-den mit einem Aufwand von 1,3 Millionen Euro sowohl die ÖBB-Trasse als auchdie Drautalbundesstraße unterfahren. Wegen der Bauarbeiten wird der Verkehrnoch bis zum 13. August durch die Ortschaft Molzbichl umgeleitet. Wir ersuchendie Bevölkerung in diesem Bereich für diese Maßnahmen um Verständnis.

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