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247 sehen Behandlung auf dem Wege der ~-Spektrometrie quantitativ bestimmt werden. Die Ergeb- nisse zeigen, dab Chitosan und Dowex A1 zur Fixierung yon Quecksilber besonders gut geeignet sind, wobei allerdings metallorganische Verbindungennicht so vollst~ndig Iestgehalten werden wie ionogen vorliegendes Queeksilber. Im einzelnen wurden je nach Art und Volumina der untersuch- ten Flfissigkeiten zwischen 60--100% der eingesetzten Quecksilbermenge (insgesamt je 30 mg Methyl-Queeksilberacetat) in der S~u]enffillung zuriickgehalten. Eine Rfickgewinuungdes fixierten Quecksilbers l~Bt sich durch Auswaschen mit heiBem Wasser erreichen, wozu nur kleine Volumina ]~lutionsflfissigkeit erforderlich sind. Das entwiekelte Verfahren steilt nach Ansicht der Autoren auf Grund seiner geringen Kosten cine praktikable MSglichkeit zur Eindammung der Quecksilber- verseuchung dar. H. Winkler (Miinehen) Ta]elwasser, Mineralwasser, Meerwasser D. Jagner und K. Ar~n: Eine eomputergesteuerte, ~ui]erst genaue komplexometrisehe Titration zur Bestimmung des Gesamtgehaltes der einzelnen ErdalkaHmetalle in Meerwasser. (A computer- processed high-precision compleximetric titration for the determination of the total alkaline earth metal concentration in sea water.) (Ggteborg, Schweden, Univ. o/G6teborg.) Anal. chim. Acta 57, 185--192 (197]). Die Titration wird bei pH 10,5 mit ~DTE Ms Komplexbilduer und Eriochromschwarz als Indi- cator durchgefiihrt und mit Hilfe eines Photometers und eines elektronischen Rechners gesteuert. Die Methode ergibt fiir die Gesamterdalkalimetallkonzentration im Standard-Meerwasser yon 3,5 % Salzgehalt den Wert 63,32 mmol/kg. Reproduzierbarkeit der Methode: ca. ~= 0,01%. L. Well (Miinchen) J. W. Winchester und G. D. Nifong: Wasserversehmutzung im Michigan-See dutch Spurelemente aus atmosph~irisehen Aerosol-Niedersehffigen. (Water pollution in lake michigan by trace elements from pollution aerosol fallout.) (Michigan, USA, Univ. of Michigan.) Water, Air, Soil Pollution 1, 50--64 (1971). Veff. beschreiben den Spurenelementgehalt (30 ElemenCe) der Luft in der Gegend des Michigan. Sees. Die erhaltenen Resultate werden mit Zn-, Cu- und Ni-Werten industriell belasteter FluBzu- l~ufen und bei 28 Elementen mit nicht belasteten Zul~ufen verglichen. Es wurde bewiesen, dab die Hauptmenge an Zn im Miehigansee aus der Atmosphere stammt, auch die Herkunft yon Cu und Zn aus der Atmosphere ist nicht auszuschlieBen. L. Well (Miinchen) Allgemeine Technologie der Lebensmittel, Vorratspflege Haltbarmachung R. Massini: Quantitative Bestimmung der im oberen Raum yon starren oder Ilexiblen Beh~iltern yon Lebensmittelkonserven verbleibenden Gase. (Determinazione quantitative del gas permanenti dello spazio di testa su imballaggi rigidi o flessibili contenenti conserve alimentari.) (Parma, Stazione sperimentale per l' industria delle conservealimentari.) Ind. Ital. Conserve 46,175--181 (1971). Schon die exakte Entnahme des Gases aus dem oberen Raum yon Konservenbeh~lternbereitet Schwierigkeiten, fiir deren LSsung sich bei starren GefaBen der ,,Beckman head space sampler", bei flexiblen Beh~ltern eine Subcutanspritze bew~hrt haben. Die zu erwartenden Gasbestandteile sind Hp, 02, Np, CHd, CO~ und CO. Es wurde versucht, Empfindlichkeit und Genauigkeit der Untersuchungsmethoden mit Einfachheit und Geschwindigkeit der Ausfiihrung in Einklang zu bringen. Das Ergebnis ist eine gaschromatographische Untersuehung, verbunden mit einer gas- volumetrischen Messung. Die Gasehromatographie effolgt auf Stahls~ulen mit Silicagel und mit Molekularsieb, und zwar zwei Kolonnen nebeneinander. Triigergas He, Temp. 35 ° C konstant, Flie~geschwindigkeit150 ml/min, W~rmeleitfahigkeitsdetektor. Es wird die Skizze einer Apparatur mitgeteilt und ihre Itandhabung yon der Entnahme der Probe bis zur anschlieBendengaschromato- graphisehen Trennung und Bestimmung der Gase bis ins Detail beschrieben und erl~utert. Bei Serienanalysen ist fiir die Untersuchung einer Probe eines Gasgemisches eine Zeit yon 30 rain er- forderlieh, die sich auf 20 rain reduziert, wenn nicht mit der MSglichkeit des Vorhandenseins yon CO gereehnet werden mul3. O. Bauer (Speyer) W. kndrae und V. Naupert: Zur Marmorierung yon Weil~bleeh-Konservendosen. Beziehungeu zwisehen der Marmorierung nnd der elektrolytischen Korrosion der Konservendosen-Bleche. [Mit engl. und russ. Zusammenfass.] (Berlin, Humboldt-Univ.) ~ahrung 15, 575--585 (1971). Verff. untersuchten das Korrosionsverhalten und die Marmorierungen yon Konservendosen aus oberfl~chenveredeltem Stahlb~nd gegenfiber Essigs~ure-Kochsalzelektrolyt (l%ige Essig- s~ure ~- 1,5 g BTaCI in 100 m]) bzw. CysteinhydroehloridlSsung(0,5%ig, pH eingestellt auf 5,7). Der Korrosions- und Marmorierungsverlauf variiert qualitativ und quantitativ mit dem Ein- satz unterschiedlich behandelter oder yon der Zusammensetzung her verschiedener Werkstoffe. Bestimmt wurde die Metallabgabe nach Sterilisation und Bebrfitung und verglichen mit der Mar- morierung nach Sterilisation ohne Bebrfitung. Dabei zeigte sich, dab zwischen der Metallsuliid- bildung und der korrosiven LSsung der Metalle Abh~ngigkeiten bestehen, die eine Einstufung der Marmorierung als Folgereaktion der elektrolytisehen Korrosionen rechtfertigen. E. Klein (Aachen)

Allgemeine technologie der lebensmittel, vorratspflege

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sehen Behandlung auf dem Wege der ~-Spektrometrie quantitativ bestimmt werden. Die Ergeb- nisse zeigen, dab Chitosan und Dowex A1 zur Fixierung yon Quecksilber besonders gut geeignet sind, wobei allerdings metallorganische Verbindungen nicht so vollst~ndig Iestgehalten werden wie ionogen vorliegendes Queeksilber. Im einzelnen wurden je nach Art und Volumina der untersuch- ten Flfissigkeiten zwischen 60--100% der eingesetzten Quecksilbermenge (insgesamt je 30 mg Methyl-Queeksilberacetat) in der S~u]enffillung zuriickgehalten. Eine Rfickgewinuung des fixierten Quecksilbers l~Bt sich durch Auswaschen mit heiBem Wasser erreichen, wozu nur kleine Volumina ]~lutionsflfissigkeit erforderlich sind. Das entwiekelte Verfahren steilt nach Ansicht der Autoren auf Grund seiner geringen Kosten cine praktikable MSglichkeit zur Eindammung der Quecksilber- verseuchung dar. H. Winkler (Miinehen)

Ta]elwasser, Mineralwasser, Meerwasser

D. Jagner und K. Ar~n: Eine eomputergesteuerte, ~ui]erst genaue komplexometrisehe Titration zur Bestimmung des Gesamtgehaltes der einzelnen ErdalkaHmetalle in Meerwasser. (A computer- processed high-precision compleximetric titration for the determination of the total alkaline earth metal concentration in sea water.) (Ggteborg, Schweden, Univ. o/G6teborg.) Anal. chim. Acta 57, 185--192 (197]).

Die Titration wird bei pH 10,5 mit ~DTE Ms Komplexbilduer und Eriochromschwarz als Indi- cator durchgefiihrt und mit Hilfe eines Photometers und eines elektronischen Rechners gesteuert. Die Methode ergibt fiir die Gesamterdalkalimetallkonzentration im Standard-Meerwasser yon 3,5 % Salzgehalt den Wert 63,32 mmol/kg. Reproduzierbarkeit der Methode: ca. ~= 0,01%.

L. Well (Miinchen)

J. W. Winchester und G. D. Nifong: Wasserversehmutzung im Michigan-See dutch Spurelemente aus atmosph~irisehen Aerosol-Niedersehffigen. (Water pollution in lake michigan by trace elements from pollution aerosol fallout.) (Michigan, USA, Univ. of Michigan.) Water, Air, Soil Pollution 1, 50--64 (1971).

Veff. beschreiben den Spurenelementgehalt (30 ElemenCe) der Luft in der Gegend des Michigan. Sees. Die erhaltenen Resultate werden mit Zn-, Cu- und Ni-Werten industriell belasteter FluBzu- l~ufen und bei 28 Elementen mit nicht belasteten Zul~ufen verglichen. Es wurde bewiesen, dab die Hauptmenge an Zn im Miehigansee aus der Atmosphere stammt, auch die Herkunft yon Cu und Zn aus der Atmosphere ist nicht auszuschlieBen. L. Well (Miinchen)

Allgemeine Technologie der Lebensmittel, Vorratspflege Haltbarmachung

R. Massini: Quantitative Bestimmung der im oberen Raum yon starren oder Ilexiblen Beh~iltern yon Lebensmittelkonserven verbleibenden Gase. (Determinazione quantitative del gas permanenti dello spazio di testa su imballaggi rigidi o flessibili contenenti conserve alimentari.) (Parma, Stazione sperimentale per l' industria delle conserve alimentari.) Ind. Ital. Conserve 46,175--181 (1971).

Schon die exakte Entnahme des Gases aus dem oberen Raum yon Konservenbeh~ltern bereitet Schwierigkeiten, fiir deren LSsung sich bei starren GefaBen der ,,Beckman head space sampler", bei flexiblen Beh~ltern eine Subcutanspritze bew~hrt haben. Die zu erwartenden Gasbestandteile sind Hp, 02, Np, CHd, CO~ und CO. Es wurde versucht, Empfindlichkeit und Genauigkeit der Untersuchungsmethoden mit Einfachheit und Geschwindigkeit der Ausfiihrung in Einklang zu bringen. Das Ergebnis ist eine gaschromatographische Untersuehung, verbunden mit einer gas- volumetrischen Messung. Die Gasehromatographie effolgt auf Stahls~ulen mit Silicagel und mit Molekularsieb, und zwar zwei Kolonnen nebeneinander. Triigergas He, Temp. 35 ° C konstant, Flie~geschwindigkeit 150 ml/min, W~rmeleitfahigkeitsdetektor. Es wird die Skizze einer Apparatur mitgeteilt und ihre Itandhabung yon der Entnahme der Probe bis zur anschlieBenden gaschromato- graphisehen Trennung und Bestimmung der Gase bis ins Detail beschrieben und erl~utert. Bei Serienanalysen ist fiir die Untersuchung einer Probe eines Gasgemisches eine Zeit yon 30 rain er- forderlieh, die sich auf 20 rain reduziert, wenn nicht mit der MSglichkeit des Vorhandenseins yon CO gereehnet werden mul3. O. Bauer (Speyer)

W. kndrae und V. Naupert: Zur Marmorierung yon Weil~bleeh-Konservendosen. Beziehungeu zwisehen der Marmorierung nnd der elektrolytischen Korrosion der Konservendosen-Bleche. [Mit engl. und russ. Zusammenfass.] (Berlin, Humboldt-Univ.) ~ahrung 15, 575--585 (1971).

Verff. untersuchten das Korrosionsverhalten und die Marmorierungen yon Konservendosen aus oberfl~chenveredeltem Stahlb~nd gegenfiber Essigs~ure-Kochsalzelektrolyt (l%ige Essig- s~ure ~- 1,5 g BTaCI in 100 m]) bzw. CysteinhydroehloridlSsung (0,5%ig, pH eingestellt auf 5,7).

Der Korrosions- und Marmorierungsverlauf variiert qualitativ und quantitativ mit dem Ein- satz unterschiedlich behandelter oder yon der Zusammensetzung her verschiedener Werkstoffe. Bestimmt wurde die Metallabgabe nach Sterilisation und Bebrfitung und verglichen mit der Mar- morierung nach Sterilisation ohne Bebrfitung. Dabei zeigte sich, dab zwischen der Metallsuliid- bildung und der korrosiven LSsung der Metalle Abh~ngigkeiten bestehen, die eine Einstufung der Marmorierung als Folgereaktion der elektrolytisehen Korrosionen rechtfertigen.

E. Klein (Aachen)

Page 2: Allgemeine technologie der lebensmittel, vorratspflege

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W. Sehmidi-Lorenz: Mikrobioiogisehe Probleme tier Haltbarkeit yon Lebensmitteln. [Karlsruhe, Botanisehes Inst. der Univ. (TH), Abt. Mikrobiologie.] Deut. Lebensm. l~undschau 67, 409--412 (1971).

Zur Haltbarmaehung yon Lebensmitteln und zur Verhfittmg des mikrobiellen Verderbs sind grunds/~tzlich zwei Verfahren mbglich:

a) Die Entkeimung oder die AbtTtung bzw. Inaktivierung der Mikroorganismen durch physi- ka]isehe oder chemische Verfahren.

b) Die technologische Ver~nderung der Lebensmittel, so dab die stets vorhandenen 1Kikro- organismen keine Vermehrungsbedingungen mehr fin_den.

Auf die im Zusammenhang mit diesen VeHahren auftretenden Probleme wird hingewiesen. K. Anders (Bremen)

Allgemeine Untersuchungsvedahren und Laboratoriumstechnik Physikalische hrbeitsmethoden und allgemeine kaborotoriumstechnik

J. Farkas: Priifung der Konsistenziindcrung yon ~esten Lebensmitteln mit besonderer Riiek- sicht au~ bestrahlte Lebensmittel. (Budapest: Kbzponti ]~lelmiszeripari Kutat6 Int6zet.) ]~lelmis- zervizsg~lati Kbzlem6nyek 17, 115--124 (1971).

Verf. besprieht naeh Beschreibung der mechanischen Kennzeichen der Konsistenz der Lebens- mittel sowie deren organoleptischer Bewertung die Bedeutung der Konsistenzuntersuchungen. Er besehreibt das Funktionsprinzip des im Laboratorium verwendeten ,,Automatischen Fenetro- meters" sowie dasjenige des General Foods Texturometers und die Auswertung der Texturo- meterkurven; hernach illustriert er anhand einiger Beispiele die mit diesen Apparaturen im Laufe seiner Lebensmittelbestrahlungsversuehe gesammelten Erfahrungen. Er sehildert die w~hren4 der Lagerung bzw. unter Einwirkung der y-Strahlung erfolgte KonsistenzEnderung in der Schale and im Fruehtfleisch der Mangofrucht sowie den EinfluB der ~-Strahlung auf die Konsistenz yon halbreilen Aprikosen bzw. auf die ~ d e r u n g der Konsistenz im Laufe der Lagerung. Er vergleicht die Konsistenz der mit fiber eine grebe DurchdringnngsfEhigkeit vefffigenden ~,-Strah- lung behandelten mit der fiber eine nut geringe Eindringungsf~higkeit verffigenden Elektronen- strahlung behandelten Aprikosen und illustriert die giinstige, weichmachende Wirktmg der ionisierenden Strahlen im Falle yon getrocknetem Sellerie mit Koch-Diagrammen. SchlieBlich weist er auf die Notwendigkeit der Bestimmung der Korrelation zwisehen den Versuchsergeb- nissen organoleptischer and apparativer Frfifungen hin sowie derjenigen der gesonderten Aus- wertung der konsistenziellen Kennzeichen in der ~eihenfolge ihrer Erscheinung bei der organo- leptischen Beurteilung. J. Kott~sz und 1. G£I (Budapest)

D. B. Cumming, J. M. de Man, A. G. Lynch, W. (L Mertens und M. Tanaka: Strukturmessungen an Lebcnsmittcln in Kanada. (Food texture measurements in Canada.) (Guelph, Dept. o/1%od Science, Univ. o/Guelph.) J. Texture Studies 2, 441--450 (1971).

Eine Umfrage bei kanadischen Lebensmittelherstellern, Regierungs- und Universit~tslabora- torien sollte zeigen, in welchem Umfang and auf welche Weise deft auch das Strukturverhalten yon Lebensmitteln gemessen wird. 123 Stellen (57% der Befragten) antworteten; ihre Angaben warden unter verschiedensten Gesiehtspunkten angeordnet, ausgewertet und kommentiert. So ergab sich ein Uberbliek u. a. fiber das Interesse in den verschiedenen Industriezweigen, die Art der verwendeten MeBger/~te and die Auswertung der Ergebnisse. H.-P. Thier (Erlangen)

T. Ani~ilt and D. Jagner: Richtigkeit und Genauigkeit einiger iiblicher Methodcn Iiir die poten- tiomctrisehe Endpunktbestimmung im Hinblick au~ eine mit dcm Computer berechnete Titrations- kurve. (The precision and accuracy of some current methods for potentiometrie and-point deter- mination with reference to a computer calculated titration curve.) (G6teborg, Schweden, Dept. ol Analytical Chemistry, Univ. o I Gothenburg.) Anal. ehim. Acta 57, 165--176 (1971).

Die Auswahl einer optimalen Methode zur Ermittlung des Endpunktes (in bezug auf systema- tische Fehler, Reproduzierbarkeit and Zeitaufwand) ermbglicht eine genau berechnete Titrations- kurve. Es werden bei verschiedenen Methoden untersehiedliehe systematisehe Fehler, abnehmend in dieser Reihenfolge erhalten: Auf S -Kurven beruhende Methoden, Differential-iYIethoden mit A E/ Av-Auftragung, Methoden, die auf Mengenbilanz and Gleichgewiehtsberechnungen beruhen. In an- n~hernd derselben Reihenfolge nimmt aueh die Reproduzierbarkeit zu. Als Beispiel wird die poten- tiometrisehe Titration yon Fluorid mit Thorium(IV) behandelt. L. Weft (iKiinehen)

W. Hertel und M. G. 51cumann: (Active Surface Sites and Deactivation of Chromosorb 102.) [ M drida (Venezuela), Univ. de los Andes, Faeultad de Ciencias, Dept de Quimica ]. J. Chromatog. 60, 319--327 (1971).

B. Aim6 und E. Nystr~im: Herstcllung lipophiler Anionenaustauseher aus Chlorhydroxypro- pylderivaten yon Scphadex und Cellulose. (Preparation of lipophilic union exchangers from chloro- hydroxypropylated sephadex and cellulose.) (Stockholm, Dept. o/Chem., Karolinska Inst. Sweden.) J. Chromatog. 59, 45--52 (1971).

Durch Umsetzen der Chlorhydroxypropylderivate yon Sephadex LH-20 und Cellulose mit Ammoniak, prim/itCh, sekund~ren oder terti~ren Aminen erhMt man Anionenaustauscher, die sieh