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am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT Reinhard Eisberg, DESY-IT

Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

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am DESY – Stand und Perspektiven

Reinhard Eisberg, DESY-ITReinhard Eisberg, DESY-IT

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Vorschau…Vorschau…

Übersicht - VideokonferenzenÜbersicht - Videokonferenzen

• Fach-BegriffeFach-Begriffe

• Konventionelle KonferenzanlagenKonventionelle Konferenzanlagen Service Provider und UnterstützungService Provider und Unterstützung

• Desktop-based ConferencingDesktop-based Conferencing

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Vorschau…Vorschau…

• Electronic MeetingsElectronic Meetings VRVSVRVS AccessGridAccessGrid Microsoft ConferenceXPMicrosoft ConferenceXP

• Gemeinsamkeiten und UnterschiedeGemeinsamkeiten und Unterschiede

Die „Media Racks“ für VRVS und WebC@st bei DESYDie „Media Racks“ für VRVS und WebC@st bei DESY Hardware und FunktionalitätHardware und Funktionalität

High Quality VideoHigh Quality Video VLCVLC DVTSDVTS

VRVS Tutorial / Live DemosVRVS Tutorial / Live Demos

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Übersicht:Übersicht:

VideokonferenzenVideokonferenzen

aktive Teilnahme mitaktive Teilnahme mit

konventionellen Konferenzanlagenkonventionellen Konferenzanlagen Desktop basierten KonferenzsystemenDesktop basierten Konferenzsystemen Web basierten Konferenzsystemen - „Electronic Meetings“Web basierten Konferenzsystemen - „Electronic Meetings“

passive Teilnahmepassive Teilnahme

Streaming (WebC@st)Streaming (WebC@st)

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Fach-Begriffe (1)Fach-Begriffe (1)

HardwareHardware

Codec – CoderDecoder – Hard- oder SoftwareCodec – CoderDecoder – Hard- oder Software

MCU – Multipoint Control Unit – Sternverteiler für MCU – Multipoint Control Unit – Sternverteiler für GruppenkonferenzenGruppenkonferenzen

Gatekeeper – zentrale Steuereinheit für das Routing von Gatekeeper – zentrale Steuereinheit für das Routing von Rufsignalen, Auflösung der Telefonnummern und IP-AdressenRufsignalen, Auflösung der Telefonnummern und IP-Adressen

Gateway – Brücke zwischen ISDN und IPGateway – Brücke zwischen ISDN und IP

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Fach-Begriffe (2)Fach-Begriffe (2)

Standardisierungsgremien und Organisationen:Standardisierungsgremien und Organisationen:

ITUITU – – IInternational nternational TTelecommunication elecommunication UUnionnion

IETFIETF – – IInternet nternet EEngineering ngineering TTaskaskFForceorce

Internet2Internet2 – Konsortium aus 207 amerikanischen Universitäten in – Konsortium aus 207 amerikanischen Universitäten in Partnerschaft mit der Industrie und der US-RegierungPartnerschaft mit der Industrie und der US-Regierung

Ziel: Entwicklung und Verbreitung von verbesserten Netzwerk-Ziel: Entwicklung und Verbreitung von verbesserten Netzwerk-Applikationen und Technologien für das Internet „von morgen“Applikationen und Technologien für das Internet „von morgen“

Arbeitsgruppen (u.a.):Arbeitsgruppen (u.a.): IPv6IPv6 MulticastMulticast Voice over IPVoice over IP Research ChannelResearch Channel

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Fach-Begriffe (3)Fach-Begriffe (3)

Protokolle für DatentransferProtokolle für Datentransfer

Unicast - Senden an eine Einzel- IP-AdresseUnicast - Senden an eine Einzel- IP-Adresse

Multicast - Senden an eine Gruppe von IP-AdressenMulticast - Senden an eine Gruppe von IP-Adressen Empfang nach dem Subscriber-PrinzipEmpfang nach dem Subscriber-Prinzip Reservierter Adressraumbereich für Multicast-AdressenReservierter Adressraumbereich für Multicast-Adressen

Broadcast: - Senden an alle (xxx.yyy.zzz.255)Broadcast: - Senden an alle (xxx.yyy.zzz.255)

RTP – Real Time Protocol (UDP) für Übertragung von Audio- und RTP – Real Time Protocol (UDP) für Übertragung von Audio- und Videodaten und KontrollinformationenVideodaten und Kontrollinformationen

RTCP – Real Time Control Protocol - Kontroll-Anteil des RTP PaketsRTCP – Real Time Control Protocol - Kontroll-Anteil des RTP Pakets

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Fach-Begriffe(4)Fach-Begriffe(4)

Standards für Audio, Video und Verbindungsaufbau (ITU):Standards für Audio, Video und Verbindungsaufbau (ITU):

E.164 – Rufnummernplan für ISDN, auch für andere Bereiche E.164 – Rufnummernplan für ISDN, auch für andere Bereiche übernommenübernommen

H.320 schmalbandige Videotelefonie (ISDN)H.320 schmalbandige Videotelefonie (ISDN) H.323 Voice/Video over IPH.323 Voice/Video over IP

H.261 – H.264 VideoübertragungH.261 – H.264 Videoübertragung CIF, QCIF, 4CIF… - Video-BildgrößeCIF, QCIF, 4CIF… - Video-Bildgröße

G.7xx – AudioübertragungG.7xx – Audioübertragung

H.239 – Übertragung von Präsentationen (VGA) H.239 – Übertragung von Präsentationen (VGA) mit einer Auflösung bis zu 1024x768mit einer Auflösung bis zu 1024x768

Standard für Verbindungsaufbau (IETF):Standard für Verbindungsaufbau (IETF):

SIP – SIP – SSession ession IInitiation nitiation PProtocolrotocol (IETF) (IETF)

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konventionelle Konferenzanlagen:konventionelle Konferenzanlagen:

Marktführer: Marktführer: Tandberg, PolycomTandberg, Polycom ……noch viele anderenoch viele andere

ursprünglich nur ISDN (H.320)ursprünglich nur ISDN (H.320) inzwischen überwiegend Voice + Video über IP (H.323)inzwischen überwiegend Voice + Video über IP (H.323) Video Qualitätssteigerung von H.261 über H.263 zu H.264Video Qualitätssteigerung von H.261 über H.263 zu H.264 Audio in CD-QualitätAudio in CD-Qualität

Integrierte MCU für bis zu 4 TeilnehmernIntegrierte MCU für bis zu 4 Teilnehmern

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DFNVC ServiceDFNVC Service

HighSpeed Netzwerk und Konferenz-Service vom HighSpeed Netzwerk und Konferenz-Service vom DDeutschen eutschen FForschungs-orschungs-NNetzetz

Sitz: Berlin/StuttgartSitz: Berlin/Stuttgart

H.323 Zugang zu DFNVC MCU´s mit kommerziellen H.323 Zugang zu DFNVC MCU´s mit kommerziellen Konferenzanlagen, wie Tandberg, Polycom … und VRVSKonferenzanlagen, wie Tandberg, Polycom … und VRVS

Nähere Details siehe Dokumentationsseiten vom Nähere Details siehe Dokumentationsseiten vom

DFN-Verein: DFN-Verein: https://www.vc.dfn.de/diensthttps://www.vc.dfn.de/dienst

Service Provider:

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AdHoc H.323AdHoc H.323

HighSpeed Netzwerk Service von/für Department of Energy HighSpeed Netzwerk Service von/für Department of Energy ScienceScience

Sitz: LBL Berkeley, KalifornienSitz: LBL Berkeley, Kalifornien

H.323 Zugang zu ESNET MCU´s mit kommerziellen H.323 Zugang zu ESNET MCU´s mit kommerziellen Konferenzanlagen, wie Tandberg, Polycom … und VRVSKonferenzanlagen, wie Tandberg, Polycom … und VRVS

Nähere Details siehe Dokumentationsseite von ESNET Nähere Details siehe Dokumentationsseite von ESNET http://www.ecs.es.net/ecs_reghttp://www.ecs.es.net/ecs_reg//

Service Provider:

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Kompetenzzentrum für Kompetenzzentrum für VideokonferenzdiensteVideokonferenzdienste

Sitz: Universität DresdenSitz: Universität Dresden

Untersucht aktuelle Hard- und SoftwareentwicklungenUntersucht aktuelle Hard- und Softwareentwicklungen

Unterstützt kostenlos DFN Mitglieder beim Aufbau von Unterstützt kostenlos DFN Mitglieder beim Aufbau von VideokonferenzlösungenVideokonferenzlösungen

Nähere Details siehe Dokumentationsseite vom VCC Nähere Details siehe Dokumentationsseite vom VCC http://vcc.zih.tu-dresden.dehttp://vcc.zih.tu-dresden.de

Unterstützung und Hilfe:

Page 13: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Desktop-based Conferencing:Desktop-based Conferencing:

Einzelplatz-LösungEinzelplatz-Lösung

überwiegend Verwendung von Software-Codecsüberwiegend Verwendung von Software-Codecs

fastfast ausschließlich verfügbar für Microsoft Windows ausschließlich verfügbar für Microsoft Windows• NetMeeting, CuSeeMe, Polycom PVX, eConf,NetMeeting, CuSeeMe, Polycom PVX, eConf,• GnomeMeeting (Linux)GnomeMeeting (Linux)

Unterstützung von preisgünstigem Equipment, wie USB Kameras, Unterstützung von preisgünstigem Equipment, wie USB Kameras, HeadsetsHeadsets

Hauptproblem : Echo CancellingHauptproblem : Echo Cancelling

Page 14: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

PolyCom PVX 8.0PolyCom PVX 8.0

Software Codec

Einfache Bedienbarkeit

Vollwertige H.323 Unterstützung

H.239 Unterstützung für Präsentationen in XGA-Auflösung

Unterstützt Video über Capture Karten sowie USB Kameras

Audio – Echo Cancelling intern (Software) oder extern über Hardware

durchaus preiswerter, aber vollwertige Alternative zu Hardware Codecs

Page 15: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

PolyCom PVX 8.0PolyCom PVX 8.0

Page 16: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Electronic Meetings / CollaborationsElectronic Meetings / Collaborations

Für alle gilt:Für alle gilt:

Virtual Room (Venue) KonzeptVirtual Room (Venue) Konzept Unterstützung von Netzwerken mit geringer BandbreiteUnterstützung von Netzwerken mit geringer Bandbreite Video/Audio-Qualität von der Netzwerk-Bandbreite abhängigVideo/Audio-Qualität von der Netzwerk-Bandbreite abhängig Kommunikation über Verbund von Reflektoren (Proxy Servern)Kommunikation über Verbund von Reflektoren (Proxy Servern)

Page 17: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

VVirtual irtual RRoom oom VVideoconferencing ideoconferencing SSystemystem

entwickelt von:entwickelt von: CalCalifornian Institute of ifornian Institute of TechTechnology (nology (CalTechCalTech) und CERN – weitere ) und CERN – weitere

Entwickler an der Universität Kosice (Slovakia)Entwickler an der Universität Kosice (Slovakia)

Verbreitung: weltweitVerbreitung: weltweit Kostenlos nutzbarKostenlos nutzbar

Aktuelle Version: 3.0 Aktuelle Version: 3.0

Neue Version Neue Version EVOEVO im Betatest (Support kostenpflichtig ???) im Betatest (Support kostenpflichtig ???)

Page 18: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Features:Features:

Audio und Video mit mbone-Tools (VIC und RAT)Audio und Video mit mbone-Tools (VIC und RAT) Bandbreite: < 1 MbpsBandbreite: < 1 Mbps

Desktop Sharing mit Desktop Sharing mit VNCVNC ChatChat

Page 19: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

entwickelt von:entwickelt von: Futures Laboratory innerhalb des Futures Laboratory innerhalb des AArgonne rgonne NNational ational LLaboratory aboratory

((ANLANL))

Verbreitung inzwischen weltweitVerbreitung inzwischen weltweit in Europa am stärksten an englischen Universitäten in Europa am stärksten an englischen Universitäten

Page 20: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Features:Features:

Audio und VideoAudio und Video• Bandbreite:Bandbreite:• Mbone < 1 MbpsMbone < 1 Mbps• VLC ~ 12-16 MbpsVLC ~ 12-16 Mbps• DVTS ~ 25 MbpsDVTS ~ 25 Mbps

Data/Collaboration SharingData/Collaboration Sharing ChatChat

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Entwicklung von Microsoft und Internet2

• Audio und Video Tools transparentAudio und Video Tools transparent

• Transport: RTP-Streaming über Multicast Transport: RTP-Streaming über Multicast

• Bandbreite: 50 Kbit/sec - 1.5 Mbit/secBandbreite: 50 Kbit/sec - 1.5 Mbit/sec

• Unicast Clients über ReflektorenUnicast Clients über Reflektoren

• Data Sharing und ChatData Sharing und Chat

Page 22: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Weitere Optionen:Weitere Optionen:

WhiteBoard/PresentationWhiteBoard/Presentation ChatChat Microsoft Media Playback – nur MS MediaMicrosoft Media Playback – nur MS Media Local Sreen Streaming – entspricht VNC im Passiv ModusLocal Sreen Streaming – entspricht VNC im Passiv Modus

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Gemeinsamkeiten - Unterschiede:

Prinzip derPrinzip der „virtuellen Räume (Venues)“„virtuellen Räume (Venues)“ bei AccessGrid stehen reale, gut ausgestattete Räume bei AccessGrid stehen reale, gut ausgestattete Räume

(Großbildschirme, Beamer) dahinter(Großbildschirme, Beamer) dahinter Audio-, Video- und Data Sharing Anwendungen auf mehrere Audio-, Video- und Data Sharing Anwendungen auf mehrere

Knoten (PCs) verteiltKnoten (PCs) verteilt

Page 24: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Gemeinsamkeiten - Unterschiede:

Audio und Video Transport: Audio und Video Transport: RTP-StreamingRTP-Streaming

Verwendung der Verwendung der Mbone ToolsMbone Tools

erste Versuche bei AccessGrid mit Digital Videoerste Versuche bei AccessGrid mit Digital Video VLCVLC undund DVTSDVTS

Unicast/Multicast Routing:Unicast/Multicast Routing:

bei VRVSbei VRVS transparent transparent über Reflektoren-Netzwerk (Proxy Server)über Reflektoren-Netzwerk (Proxy Server) bei AccessGrid und CXPbei AccessGrid und CXP vorzugsweisevorzugsweise über auszuwählende über auszuwählende

Multicast-UniCast BridgesMulticast-UniCast Bridges

Page 25: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Gemeinsamkeiten - Unterschiede:

User Environment:User Environment:

bei VRVS bei VRVS Web-BrowserWeb-Browser-basiert-basiert Java AppletJava Applet SSystem-unabhängigystem-unabhängig keine Benutzer-seitige Installationkeine Benutzer-seitige Installation erforderlicherforderlich

bei AccessGrid bei AccessGrid Python-basiertPython-basiert System-unabhängigSystem-unabhängig Benutzer-seitige InstallationBenutzer-seitige Installation und Setup erforderlichund Setup erforderlich

Bei ConferenceXP transparent – System-integriertBei ConferenceXP transparent – System-integriert Benutzer-seitige Installation erforderlichBenutzer-seitige Installation erforderlich

Page 26: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Gemeinsamkeiten - Unterschiede:

Verbindung zu kommerziellen Konferenzanlagen:Verbindung zu kommerziellen Konferenzanlagen:

bei VRVS durch integriertes bei VRVS durch integriertes H.323 / SIP InterfaceH.323 / SIP Interface Verbindung auch zu MCU‘sVerbindung auch zu MCU‘s Gatekeeper NutzungGatekeeper Nutzung

bei AccessGrid bei AccessGrid kein H.323 / SIP Interfacekein H.323 / SIP Interface Benutzung des VRVS InterfacesBenutzung des VRVS Interfaces

bei ConferenceXPbei ConferenceXP kein H.323 / SIP Interface kein H.323 / SIP Interface

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Gemeinsamkeiten - Unterschiede:

Reservierung von „virtual Rooms/venues:

bei VRVS Online durch integriertes Web-InterfaceOnline durch integriertes Web-Interface

bei AccessGrid über ANL Webseite, jedoch einfacher über Telefon oder EmailTelefon oder Email

bei CXPbei CXP über Telefon oder EmailTelefon oder Email

Page 28: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

3 Mobile Media-Racks für Seminarräume3 Mobile Media-Racks für Seminarräume

Audio Funkempfänger

RGB-Kreuzschiene

Mixer PC

Sende-PC für VRVS und Webcast

Sende-PC für VRVS und WebC@st PC

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Die 3 PCs im Media Rackund ihre Funktionen

Mischer PC:Mischer PC:

Kamera KontrolleKamera Kontrolle Steuerung der RGB 4x8 Kreuzschiene Steuerung der RGB 4x8 Kreuzschiene

(Signalumschaltung)(Signalumschaltung) Mischen des Video Ausgangssignals aus 2 Video- und 2 Mischen des Video Ausgangssignals aus 2 Video- und 2

RGB QuellenRGB Quellen

Sende-PCs für VRVS und Webc@ast:Sende-PCs für VRVS und Webc@ast:

Kontrolle der VRVS SessionKontrolle der VRVS Session alternativ PolyCom PVX Videokonferenzalternativ PolyCom PVX Videokonferenz Real Producer für Live / Archiv-Webcast AufzeichnungReal Producer für Live / Archiv-Webcast Aufzeichnung Alternative Quelle für Vortrag (pdf, ppt)Alternative Quelle für Vortrag (pdf, ppt)

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Hardware:Hardware: Standard 19“ PCs, ausgestattet mit jeweils einem Standard 19“ PCs, ausgestattet mit jeweils einem

Vision RGB Pro PCI-Adapter (2 Kanäle)Vision RGB Pro PCI-Adapter (2 Kanäle)

Der Mischer PC ist zusätzlich mit 2 Hauppauge WinTV ImpactVCB Der Mischer PC ist zusätzlich mit 2 Hauppauge WinTV ImpactVCB Adaptern ausgestattet zur Aufnahme der Kamerasignale (S-Video)Adaptern ausgestattet zur Aufnahme der Kamerasignale (S-Video)

Ausnutzung der Dual Screen Funktion der Standard-Grafik-Karte Ausnutzung der Dual Screen Funktion der Standard-Grafik-Karte (ATI Radeon)(ATI Radeon)

Die RGB-Signale der jeweiligen erweiterten Desktops der 3 PCs Die RGB-Signale der jeweiligen erweiterten Desktops der 3 PCs sowie des Vortrags-Laptops sind auf die Eingänge der RGB sowie des Vortrags-Laptops sind auf die Eingänge der RGB Kreuzschiene geschaltetKreuzschiene geschaltet

Die 4 Ausgänge der RGB Kreuzschiene sind auf die Eingänge der Die 4 Ausgänge der RGB Kreuzschiene sind auf die Eingänge der VRGB Pro Adapter in den 3 PCs und auf den lokalen Beamer VRGB Pro Adapter in den 3 PCs und auf den lokalen Beamer geschaltetgeschaltet

Damit wird eine beliebig flexible Signalumschaltung Damit wird eine beliebig flexible Signalumschaltung möglichmöglich

Page 31: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Der Mischer-PCDer Mischer-PC

RGB Kreuzschienen-Steuerung über IP

Kamera-Steuerung:

Lokal oder über IP

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Die Video-Mischer Applikation:Die Video-Mischer Applikation:

DirectShow Programm unter DirectShow Programm unter Verwendung des Video Mixing Verwendung des Video Mixing RenderersRenderers

4 Quellen, 2x Video, 2x RGB4 Quellen, 2x Video, 2x RGB

Features:Features:

Fullsize mit Einblendung der Fullsize mit Einblendung der übrigen Signale in ¼ Sizeübrigen Signale in ¼ Size

PositionierungPositionierung

Variation der Z-Ordnung Variation der Z-Ordnung (Bildreihenfolge)(Bildreihenfolge)

¼¼ -Split-Split

Semitransparente DarstellungSemitransparente Darstellung

Page 33: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Künftige Erweiterung - Sony Anycast Künftige Erweiterung - Sony Anycast (Hardware Video Mischer)(Hardware Video Mischer)

Page 34: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

High Quality VideoHigh Quality Video DVTSDVTS (Digital Video Transport System) (Digital Video Transport System)

VLCVLC (VideoLan Client) (VideoLan Client)

Page 35: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

VLCVLC Entwickelt von der Ecole Centrale Paris

Universeller Multiplatform Media Player / Server für MPEG …

Page 36: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

DVTSDVTS IEEE 1394 DV encapsulated in IPIEEE 1394 DV encapsulated in IP entwickelt von Akimichi Ogawa im Rahmen des Wide Projekts entwickelt von Akimichi Ogawa im Rahmen des Wide Projekts Weiterführung durch Internet2 Weiterführung durch Internet2

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VRVS TutorialVRVS Tutorial

Page 38: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Konferenz einrichten:

Internet Explorer öffnen Die Default Website sollte http://webcast.desy.de sein.

Auf den Web Videokonferenzen Button klicken

Die VRVS-spezifischen Fenster sollten danach auf den erweiterten Desktop geschoben werden

Page 39: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Für VRVS oder AccessGrid hier klicken

DESY Konferenz- und WebC@st Portal:

Page 40: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Start VRVS

DESY Konferenz- und WebC@st Portal:

Page 41: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Auf Login oder Register klicken

Page 42: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Hier VRVS Userid und Password eingeben

Page 43: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Zur Teilnahme an einer bereits reservierten Konferenz ENTER anklicken

Page 44: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Die entsprechende Konferenz auswählen

Page 45: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Wenn diese Konferenz als Password-geschützt gebucht wurde, muß hier das entsprechende Password eingegeben werden. Anschließend auf Accept Password klicken oder die Enter Taste drücken

Page 46: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Hier die Installation des signierten Java Applets akzeptieren durch Anklicken des Ja Buttons --- (sonst funktioniert nichts !!!) ---

Page 47: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Zusammen mit dem Virtual Room Applet wird auch das Text-Chat Fenster geöffnet, in dem Sie Textmeldungen senden und empfangen können.

Dies ist hilfreich, falls Audio und/oder Video nicht funktioniert

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Hier Klicken um die MBone Tools für Audio und Video zu starten

Dieses Fenster auf den erweiterten Desktop schieben

Page 49: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Talk nur auswählen, wenn Audio gesendet werden soll, andernfalls könnte dies zu Echo-Problemen führen, falls kein Echo-Cancellor installiert ist.

Hier werden die Videofenster aller Teilnehmer im Kleinformat dargestellt

Page 50: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Sicherstellen, daß Line-In als Audio Device ausgewählt ist.

Für eine bessere Tonqualität ist die Audio Sampling Rate von 16 kHz empfehlenswert

Page 51: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Zur Übertragung von Video, sicherstellen, daß Hauppauge WinTV Capture als Video-Device ausgewählt ist. Als Video-Quelle sollte S-Video ausgewählt sein.

Sonst Vision RGB Pro Capture Instance 1 auswählen

Die Auflösung sollte für Video nicht größer als 320x240 sein

Für VRGB Pro kann 720x576 und RGB 32 gewählt werden

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Hier klicken um eine größere Darstellung des einzelnen Videos anzuzeigen

Hier klicken um alle Videos in größerer Darstellung anzuzeigen Anderen Display-Modus wählen:

Normal window size

Small window size

Speaker only

All with speaker

Page 53: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Weitere Features:

• Konferenz buchen• H.323 Client statt mbone-tools• Desktop Sharing

Konferenz einrichten:

Page 54: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Konferenz buchen:

Booking Button auf der VRVS Hauptseite anklicken

Auf Booking Wizard klicken

Konferenz einrichten:Konferenz einrichten:

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Page 56: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Titel und Description eingeben

Uhrzeit für Beginn und Ende eingeben

Datum aus Kalender auswählen

Email an die anderen Teilnehmer

Siehe nächste Folie

Page 57: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Wenn die Konferenz Password-geschützt sein soll, hier das Password zweimal eingeben und auf ENABLE klicken

Die anderen Teilnehmer werden über das gesetzte Password per email (siehe mailing list auf der vorangegangen Folie) informiert

Page 58: Am DESY – Stand und Perspektiven Reinhard Eisberg, DESY-IT

Die Konferenz erscheint in der Liste (Nach Klicken von ENTER) exakt zu der Zeit, zu der sie gebucht wurde (nicht früher!)

Daher für Tests Vorlaufzeit einplanen

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H.323 client statt der mbone tools benutzen:

Im Virtual Room Fenster auf Client Setup klicken

H.323 auf der linken Seite auswählen

Konferenz einrichten:

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H.323 client IP Adresse eingeben

Wenn Sie sich in einem der Videokonferenzräume bei DESY befinden, ist dies die IP Adresse der Tandberg Anlage

Sie finden diese IP-Adresse auf dem Monitorschrank der Tandberg-Anlage oder auf der WebCast Homepage, wenn Sie die Option Raum Details auswählen

Bandbreite (384 - 768 empfohlen) sowie Frame Rate (12-15) auswählen

Nochmals auf Main und dort auf Connect H.323 klicken

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Die Videos aller Teilnehmer können durch Klicken auf Video Modes und anschließend auf All streams angezeigt werden

Der Monitor der Tandberg Anlage zeigt nur den aktiven (sprechenden) Teilnehmer

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Desktop Sharing:

Sicherstellen, daß der VNC Server auf dem PC gestartet ist.

Kleines Icon am rechten Ende der Taskleiste

Im Virtual Room Applet Fenster Share anklicken

Konferenz einrichten:

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VNC Password eingeben, das auf dem VNC server gesetzt ist – dies ist: karlhugo

Broadcast Only auswählen

als sharing color True Color auswählen

Auf Declare klicken – nach einigen Sekunden kommt die Meldung: You are the Sharing Server

Bei allen übrigen Teilnehmern wird angezeigt, wer der Sharing Server ist (kann nur einer pro Session sein). Durch Klicken auf den share Button bekommen Sie dann Ihren Desktop

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Zusammenfassung

VRVS - für „Everyday‘s Live“ ConferencingVRVS - für „Everyday‘s Live“ Conferencing

+preisgünstiges Equipment einsetzbarpreisgünstiges Equipment einsetzbar

+einfache Buchung nach ad-hoc Prinzipeinfache Buchung nach ad-hoc Prinzip

±bessere Videoqualität mit Digitalvideo bessere Videoqualität mit Digitalvideo

(DVTS, VLC) noch nicht implementiert – aber (DVTS, VLC) noch nicht implementiert – aber prinzipiell möglichprinzipiell möglich

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Zusammenfassung

AccessGrid - für Konferenzen im „größeren AccessGrid - für Konferenzen im „größeren Stil“Stil“+ reale Seminarräume mit hochwertiger Ausstattungreale Seminarräume mit hochwertiger Ausstattung+High Quality Video (DVTS, VLC) wird bereitsHigh Quality Video (DVTS, VLC) wird bereits

unterstütztunterstützt- Buchung per Telefon und Email ist umständlichBuchung per Telefon und Email ist umständlich

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Ausblick:Ausblick: Trends:Trends:

• Bessere Audio/Video QualitätBessere Audio/Video Qualität• „„spontaneous Conferencing“ spontaneous Conferencing“

• VRVS Tests mit Laptop aus einem Jumbo während VRVS Tests mit Laptop aus einem Jumbo während eines Atlantik-Flugseines Atlantik-Flugs

• Support für PDAs / Pocket PCs …Support für PDAs / Pocket PCs …• DFN und ECS ADHOC ServiceDFN und ECS ADHOC Service

• Bestrebungen, durch Verbreitung von Multicast Bestrebungen, durch Verbreitung von Multicast MCU‘s überflüssig zu machen (Internet2 Projekt)MCU‘s überflüssig zu machen (Internet2 Projekt)