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Am Oberrhein zwischen Neustadt und Karlsruhe
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Treffpunkt am Dom in Speyer
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Am Schloss in Karlsruhe
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
In Karlsruhe hatten wir ein gutes Hotel
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Von Karlsruhe durch das Pfinztal in den Kraichgau
Schloss in Nußbaum
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Kloster Maulbronn
Frühmesshaus
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Zurück durch Elsaß und Pfalz
Waschhaus in Altenstadt (Elsaß)Über den Rhein zurück in die Pfalz
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Weißenburg ist immer einen Ausflug wert
Salzhaus Brunnen an der Lauter
Radtour vom 2.6. bis 4.6.2011
Zusammenfassung
1. Tag: Die Anreise erfolgt Mit dem Zug nach Neustadt/W., dann geht es weiter mit dem Rad durch den Wald nach Speyer. Einige sind direkt nach Speyer angefahren. Wir treffen uns um 12.00 Uhr am Dom und fahren von dort über die Rheinbrücke nach Baden, weitgehend dem Rheinradweg folgend an Philippsburg vorbei nach Graben-Neufeld, dann durch den Hardtwald immer geradeaus bis zum Schloss in Karlsruhe und durch die Stadt zum Hotel „Residenz“ am Bahnhof (92 km)
2. Tag: Vom Bahnhof fahren wir über den Stromberg-Murrtal-Radweg nach Durlach, dann durch das Pfinztal bis nach Stein, jetzt steil aufwärts auf die Höhen des Kraichgaues und hinab nach Maulbronn. Zurück fahren wir über Bretten, dann ziemlich herumirrend über das Walzbachtal nach Weingarten (Baden) und durch die Rheinebene nach Karlsruhe (98 km).
3. Tag: Jetzt trennt sich die Gruppe wieder, der verbleibende Rest fährt auf dem Albradweg von Karlsruhe über Daxlanden zum Rheindamm und zur Fähre bei Neuburgweier, über den Rhein und dann durch den Bienwald nach Weißenburg. Nun fahren wir auf dem Lauterradweg durch die Südpfalz nach Hinterweidental und mit der Bahn ins Saarland. Da noch einige km bis zum Tagessoll fehlen, steigt man in Lautzkirchen aus und fährt mit dem Rad nach Hause. (85 km)
Zusammen: 275 km, über die Durchschnittsgeschwindigkeit schweigen wir lieber. Da die Strecke nicht überall gut erkennbar ausgeschildert war, brauchten wir viele Orientierungsstopps und machten auch manchen Umweg.
Sieben Teilnehmer