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AMBULANT VOR STATIONÄR: WIRKLICH? 22. UND 23. JUNI 2017 SHERATON HOTEL ZÜRICH 4. ZÜRCHER FORUM FÜR VERSORGUNGSFORSCHUNG EXECUTIVE | Fachwissen 11 Credits

AMBULANT VOR STATIONÄR: WIRKLICH? - Willy …willyoggier.ch/aktuelles/2017/VF-Programm-Web.pdf · Direktorin / CEO Schulthess Klinik Zürich Ambulant vor stationär? Eine Spital-Sicht

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AMBULANT VOR STATIONÄR: WIRKLICH?

22. UND 23. JUNI 2017SHERATON HOTEL ZÜRICH

4. ZÜRCHER FORUM FÜR VERSORGUNGSFORSCHUNG

EXECUTIVE | Fachwissen

11 Credits

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Donnerstag, 22. Juni 2017

09:00 – 10:00 Akkreditierung und Willkommenskaffee

10:00 – 12:30 Begrüssung, Einleitung & Plenums-Referate

12:30 – 13:30 Mittagspause & Lunch

13:30 – 15:00 Parallelsymposien 1 und 2

15:00 – 15:30 Erfrischungspause

15:30 – 17:00 Parallelsymposien 3 und 4

17:15 – 17:45 Plenums-Referat

18:30 – 19:30 Führung - Zürcher Hochschule der Künste

19:30 – 22:30 Bölsterli und Hitz «Stammtisch» Zürcher Hochschule der Künste

Freitag, 23. Juni 2017

08:30 – 10:00 Plenums-Referate

10:00 – 10:30 Erfrischungspause

10:30 – 12:00 Parallelsymposien 5 und 6

12:15 – 14:00 Lunch

2 | KONGRESSAGENDA

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VORWORT DONNERSTAG, 22. JUNI | 3

«Ambulant vor stationär: Wirklich?», heisst es beim diesjährigen Forum für Versorgungsforschung. «Wirklich?» mit grossem Fragezeichen. Diese Frage, die Frage nach der Wirklichkeit, nach dem Realitätsbezug eines neuen Ansatzes ist berechtigt.

Forschung und Politik haben gemeinsam, dass sie sich oft mit dem Unwirklichen, besser gesagt mit dem Noch-Nicht- Wirklichen, befassen. Auch das ist berechtigt, denn ohne diese gezielten Tagträume – seien es innovative medizinische Techniken oder neue Finanzierungsmethoden – gäbe es keinen Fortschritt. Entscheidend ist, wenn man nach dem geistigen Höhenflug zur Landung auf dem Boden der Tatsachen ansetzt und sich herausstellt, ob man einer ziel- bringenden Zukunftsvision nachgegangen ist, oder sich bloss von einer Fata Morgana hat irreführen lassen.

Bruchlandungen zu verhindern gehört zu den Aufgaben der Versorgungsforschung: Sie stellt rechtzeitig die richtigen Fragen, befasst sich mit konkreten Anwendungssituationen, erhebt Daten zum relevanten Umfeld und hilft bei einer sanften Landung im Versorgungsalltag.

So auch beim Grundsatz «ambulant vor stationär»: Ist er umsetzbar, kostensparend, sinnvoll? Wirklich?

Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton ZürchPräsident Gesundheitsdirektorenkonferenz

Auf dem Boden der Tatsachen

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Wir investieren in die Versorgungsforschung. Damit bieten wir unseren Patientinnen und Patienten die individuell beste und nachhaltigste Behandlung und tragen auf diese Weise zur Optimierung der Patientenversorgung in der Schweiz bei.

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VORWORT DONNERSTAG, 22. JUNI | 5

Am 4. Zürcher Forum für Versorgungsforschung werden wichtige Fragen gestellt und Antworten kritisch diskutiert.Das Thema heisst Ambulant vor stationär: wirklich? Alle Involvierten sehen sich in grossen Herausforderungen. Das Zürcher Forum für Versorgungsforschung will aus-drücklich einen Beitrag leisten – zur Qualität von Austausch und gemeinsamer Auseinandersetzung.Neben wertvollen Referatsinputs werden wir auch die Gelegenheit erhalten, Entwicklungen live mitzuerleben. Ein grosses Danke gilt unserem Wissenschaftlichen Leiter Dr. Willy Oggier. Er hat es wiederum geschafft, spannende Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven zu verpflichten.

Das Forum richtet sich nicht nur an Zürcherinnen und Zürcher. Ganz im Gegenteil. Der Austausch und die Vernetzung über Kantons- und Landesgrenzen hinaus, machen es zu einer wertvollen Plattform für Entscheidungsträger und Ex-pertinnen. Dass die Kantonalzürcher Gesundheitsdirektion und insbesondere Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger das Zürcher Forum für Versorgungsforschung von Anfang an und mit grossem Engagement unterstützen und mittragen, schätze ich sehr.

Doris Brandenberger-KrauerInhaberin - MediCongress GmbH, Dübendorf

Herzlich willkommen!

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Die medizinische Versorgung der Zukunft stellt uns vor grosse Herausforderungen: Wir werden immer älter, chronische Erkrankun­gen nehmen zu, finanzielle und personelle Ressourcen werden knapp, die kurative Akut­medizin verliert an Bedeutung, die Technik macht rasante Fortschritte und unsere Gesell­schaft verändert sich.

Um diese Herausforderungen zu meistern, wer­den neue Versorgungsmodelle und neue Formen der Zusammenarbeit unter anderem im Bereich der ambulanten Medizin propagiert, mit denen die Qualität und die Effizienz verbessert, die Zu sam- menarbeit zwischen den Berufsgruppen erleich­tert und die Arbeits- und Kompetenzverteilung optimiert werden sollen. Die Schwierigkeit liegtnicht in der theoretischen Zielsetzung, sondern in der konkreten Umsetzung. Flankierende und begünstigende Massnahmen werden zwar immer wieder gefordert, sind in der Praxis aber kaum gegeben. Oft scheitern innovative ambulante Ver­sorgungsmodelle an exzessiven gesundheits- und aufsichtsrechtlichen Vorgaben, Tarifschwierigkei­ten oder schlicht und einfach an der Rentabilität.

Für eine moderne, zukunfts-orientierte Grundversorgung

Wir werden den Weg der Entwicklung nur mit kleinen Schritten und im Rahmen von praxisorien - tierten Projekten gehen können. Als Dienstleis­tungsorganisation stellt die Ärztekasse Genossen­schaft ihren Kundinnen und Kunden ressourcen­schonende und nutzbringende Leistungen und Anwendungen zur Verfügung.

Die Ärztekasse kennt das Marktumfeld und die Entwicklungstendenzen. Mit Know­how und Engagement entwickeln wir eigene Produkte, die den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Ärztinnen und Ärzte Rechnung tragen. Im Rah­men von verschiedensten Arbeitsgruppen und Beteiligungen wirken wir aktiv an der konkreten und praxisnahen Ausgestaltung und Weiterent­wicklung der ambulanten Versorgung und der künftigen eHealth­Umgebung des Gesundheits­wesens Schweiz mit.

Wir freuen uns, diese Themen mit Ihnen am Forum zu diskutieren.

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„Ambulant vor stationär“ ist plötzlich ein Riesen-Thema. Plötzlich? Eigentlich hätte man es doch kommen sehen können: Geraten Kantone in schiefe Haushaltslage, wollen Finanzminister bei Bildung und Gesundheitswesen sparen. Weil sie beim ersten nicht können (wieso eigentlich nicht?), kommt das Gesundheitswesen besonders dran. Da passt dann die vom Bundesgesetzgeber vorgegebene unter-schiedliche Finanzierung von ambulanter und stationärer Behandlung perfekt als Vorwand für das Handeln. Ärzte-schaft und Spitäler auf der anderen Seite haben es mit innovativen Krankenversicherern (wo sind diese überhaupt?) nicht geschafft, neue Modelle zu entwickeln, welche die Anreize vom stationären zum ambulanten Behandlungs-konzept verschieben. Dies gilt speziell für jene Bereiche, wo die Akteure eigentlich am meisten Spielräume haben – bei den Zusatzversicherungen – am ausgeprägtesten.

Was sollte, was muss getan werden? Welche Treiber prägen die Entwicklung in der Zukunft: Kantone, Kassen und Ärzte, oder Medizintechnik, eHealth, Digitalisierung und Pharma?

Der Versorgungsforschungskongress 2017 bringt Zündstoff. Vielleicht zündet der Funke Hoffnung doch.Schön, wenn Sie dabei sind.

Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, KüsnachtProgrammverantwortlicher

Das erwartet Sie.

VORWORT DONNERSTAG, 22. JUNI | 7

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Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) hat neben der Gesundheitsversorgung einen wichtigen Auftrag in der Forschung und Lehre. Die Versorgungsforschung und die Gesundheitswissenschaften am USZ habeneine interdisziplinäre und interprofessionelle Aus-richtung und evaluieren systematisch verschiedene Disziplinen sowohl auf Gesundheits- und Krankheits-prozesse, als auch auf Qualität und Sicherheit. Im Zentrum des Interesses liegt neben der Behandlung auch die Verbesserung der Gesundheit durch Krankheitsverhütung und Gesundheitsförderung.

Mit dem Clinical Trials Center, dem Zentrum für Pflegewissenschaften und dem Forschungszentrum Physiotherapie verfügt das USZ über Institutionen, die wissenschaftliche Forschungsprojekte der

Wir wissen weiter.

Versorgungs- und Pflegeforschung qualitativ hochstehend, gesetzes- und standardkonform unterstützen, durchführen und eine breite Palette von Weiter- und Fortbildungen in der klinischen Forschung anbieten. Die Ergebnisse der Forschung am USZ werden in Fachzeitschriften und an Kongressen veröffentlicht und finden so nationale und internationale Beachtung. Höchstes Ziel für das USZ ist es aber, durch die Forschungs-ergebnisse die Gesundheitsversorgung zum Nutzen der Patientinnen und Patienten zu beeinflussen und zu verbessern.

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PLENUMS-REFERATE DONNERSTAG, 22. JUNI | 9

Doris Brandenberger-KrauerInhaberin MediCongress GmbH, Dübendorf

Begrüssung und Eröffnung

10:00 - 10:05

Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton ZürichPräsident Gesundheitsdirektorenkonferenz

Ambulant vor stationär? Eine politische Sicht

10:05 - 10:30

lic. iur. Claudia Brenn TremblauLeiterin Unternehmensentwicklung Ärztekasse, Urdorf

Ambulant vor stationär? Eine medizinische Sicht

10:30 - 11:00

Ambulant vor stationär: Welche Grundlagen gilt es zu beachten? Wer will was warum? Grundlagen-Referate für das bessere Verständnis der folgenden Symposien.

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PLENUMS-REFERATE DONNERSTAG, 22. JUNI | 11

Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AGKüsnacht

Ambulant vor stationär? Eine gesundheitsökonomische Sicht

11:00 - 11:30

Andrea RytzDirektorin / CEO Schulthess Klinik Zürich

Ambulant vor stationär? Eine Spital-Sicht

11:30 - 12:00

Präsentation Microsoft HoloLens

12:00 - 12:30

Ambulant vor stationär: Welche Grundlagen gilt es zu beachten? Wer will was warum? Grundlagen-Referate für das bessere Verständnis der folgenden Symposien.

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12 | PARALLELSYMPOSIEN 1 UND 2 DONNERSTAG, 22. JUNI - 13:30 BIS 15:00

Symposium 1

Wo gibt es heute schon ambulant vor stationär? Wo könnte noch mehr getan werden? Wo liegen die Grenzen? Und wo die Evidenz?

Ambulant vor stationär: was geht, was geht nicht?

Dr. med. Guido Schüpfer MBA HSG, PhDCo-Chefarzt KAIRS und Stabschef MedizinLuzerner Kantonsspital, Luzern

Dr. med. Falk SchimmannLeiter MedizinstrategieInsel Gruppe, Bern

Dr. med. Christoph CinaPräsident palliative so Kanton Solothurn

Symposium 2

Warum treiben Kantone die Entwicklung? Geht es ihnen vor allem ums Geld? Was tun eigentlich die Krankenversicherer? Dürfen die beiden überhaupt handeln? Oder ist nicht der Bund verantwortlich?Ambulant vor stationär: Kantone oder Kassen als Treiber?

Dr. Reto DahindenCEO SWICA Gesundheitsorganisation Winterthur

Prof. Dr. iur. Ueli KieserInstitut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Michael JordiZentralsekretärGesundheitsdirektoren-konferenz GDK, Bern

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PARALLELSYMPOSIEN 3 UND 4 DONNERSTAG, 22. JUNI - 15:30 bis 17:00 | 13

Symposium 3

Ist ambulant vor stationär in der Lang-zeit-Behandlung sinnvoll? Perspektiven bei jüngeren und älteren Patienten.

Ambulant vor stationär: Perspektive für die Pflege Schwerkranker?

Univ. Prof. Dr. Michael Ewers MPHDirektorInstitut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Charité - Universitätsmedizin Berlin

PD Dr. Eva BergsträsserLeitende Ärztin Onkologie und Pädiatrische Palliative Care Universitäts-Kinderspital Zürich

Margrit KesslerPräsidentinSPO PatientenschutzAlt Nationalrätin GLP

Symposium 4

Welche Erfahrungen gibt es im Ausland? Welche möglichen Folgerungen ergeben sich daraus für Zürich, die Schweiz und Europa?

Ambulant vor stationär: Perspektiven für Zürich und Europa

Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhDDirektorInstitut für Hausarztmedizin Universität Zürich

MMag Maria M. Hofmarcher-HolzhackerDirektorin HS&I HealthSystemIntelligence Senior Research AssociateMedizinische Universität Wien

Prof. Dr. Stefan GreßVersorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda

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Wer vorausschauend planen und vorsorgen will, benötigt exakte Prognosen. Sagt der Meteorologe. Ist das Wetter berechenbarer als das Gesundheitswesen und der Mensch?

14 | PLENUMSVORTRAGPLENUMSREFERT DONNERSTAG, 22. JUNI - 17:15 BIS 17:45

Thomas Bucheli dipl. Natw. ETHRedaktionsleiter SRF MeteoZürich

Wetterprognosen als Vorsorge:Show oder Wissenschaft?

17:15 - 17:45

Liebe Wetterfee, gibt es heute wissenschaftliche Showeinlagen?

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FÜHRUNG UND DINNER DONNERSTAG, 22. JUNI - 18:30 bis 22:30 | 15

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PLENUMS-REFERATE FREITAG, 23. JUNI | 17

Dr. med. Christoph BosshardVizepräsidentDepartementsverantwortlicher Daten, Demographie und Qualität FMH, Bern

Ambulant vor stationär: Das ist möglich! Vom Handlungsbedarf in der somatischen Akutmedizin

8:30 - 9:00

Prof. Dr. med. Arno DeisterPräsident Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin

Ambulant vor stationär: Das geht! Das Modell Itzehoe

9:00 - 9:30

Prof. Dr.-Ing. Robert RienerProfessor für Robotik ETH Zürich und Universität Zürich (Universitätsklinik Balgrist)

Stationäre Therapiegeräte werden mobil

9:30 - 10:00

Welche Möglichkeiten für ambulante Medizin ergeben sich durch medizin-technische Entwicklungen? Sichtweisen für Somatik, Psychiatrie und Rehabilitation.

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PARALLELSYMPOSIEN 5 UND 6 FREITAG, 23. JUNI - 10:30 bis 12:00 | 19

Symposium 5

Welche konkreten Projekte gibt es? Wo liegt ihr Entwicklungspotential national und international? Einige konkrete und aktuelle Fall-Beispiele und Erfahrungsbe-richte (Technologie)

Technologisierung als Treiber der ambulanten Medizin? Praxisbeispiele

Prof. Dr. med. Christoph BinkertDirektor und ChefarztInstitut für Radiologie und NuklearmedizinKantonsspital Winterthur

Dr. med. Tobias BurkhardtFacharzt FMH für Innere Medizin, Hausarzt, Verwaltungsratspräsident hapmed AG, Männedorf

Dr. med. Joachim KoppenbergVorsitzender der GechäftsleitungSpitaldirektor und Chefarzt Center da sandà Engiadina BassaGesundheitszentrum Unterengadin OSPIDAL, Scuol

Symposium 6

Welche konkreten Projekte gibt es? Wo liegt ihr Entwicklungspotential national und international? Einige konkrete und aktuelle Fall-Beispiele und Erfahrungsbe-richte (Digitalisierung)

Digitalisierung als Treiber der ambulanten Medizin? Praxisbeispiele

Marc StrasserCIORessort Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Universitätsspital Basel

Dr. Ulrich MühlnerCEO und Mitglied des Verwaltungsrats E-Medicus AGBasel

Stefan WildCEO TopPharm, Münchenstein

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Kanton ZürichGesundheitsdirektion

Trägerschaft

20 | TRÄGER UND PARTNER

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MODERATIONSTEAM DONNERSTAG 22. UND FREITAG 23. JUNI | 21

Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht

Moderationen:Plenums-Referate, Healthcare Leader Forum & Symposium 6

Felix SchneuwlyLeiter Public Affairscomparis.ch, Zürich

Moderationen:Symposium 2, 4 & 5

Christoph Franck Dipl. Arch. ETH,Executive MBA HSGLeiter Abteilung Projekte und Entwicklung, Gesundheits- direktion Kanton Zürich

Moderationen:Symposien 1 & 3

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Healthcare Leader Forum (geschlossene Veranstaltung)Ambulant vor stationär: Was soll, was muss geschehen? Perspektiven für die Versorgungs-Landschaft Schweiz 13:30 - 17:00

Im Rahmen dieses geschlossenen Forums soll im Rahmen eines Workshops mit rund 20 Top Shots aus unterschiedlichen Bereichen des schweizerischen Gesundheitswesens versucht werden, eine kurze Lage-Beurteilung vorzunehmen, mögliche Ansatzpunkte und Mass-nahmen für sinnvolle Entwicklungen in diesem Bereich aufzuzeigen. Allfällige Ergebnisse werden den Teilnehmern des Kongresses im Plenum vorgestellt.

Der Workshop findet im Beisein des Präsidenten der Gesundheitsdirektoren-Konferenz, Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger statt. Der Anlass wird moderiert durch Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonom, Küsnacht.

Zugelassen sind auf persönliche Einladung hin einzig Entscheidungsträger der obersten Führungsstufe im schweizerischen Gesundheitswesen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

HEALTHCARE LEADER FORUM DONNERSTAG 22. JUNI, 13:30 - 17:00 | 23

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CONFERENCE BOARD | 25

Regierungsrat Dr. Thomas HeinigerGesundheitsdirektor Kanton ZürichPräsident Gesundheitsdirektorenkonferenz

Doris BrandenbergerInhaberin MediCongress GmbH Dübendorf

lic. iur. Claudia Brenn TremblauLeiterin Unternehmensentwicklung Ärztekasse, Urdorf

Prof. Dr. med. Gabriela SentiDirektorin Forschung und Lehre Leitung Clinical Trials Center UniversitätsSpital Zürich

Dr. oec. HSG Willy OggierGesundheitsökonomische Beratungen AG, KüsnachtProgrammverantwortlicher

Dr. med. Christoph BosshardVizepräsidentDepartementsverantwortlicher Daten, Demographie und Qualität, FMH, Bern

Andrea RytzDirektorin / CEO Schulthess Klinik Zürich

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Fotos: visuell.li - Peter Brandenberger

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Die Packungsbeilage.Konferenzort - KongresshotelSheraton-Hotel Zürich, Pfingstweidstrasse 100, 8005 Zürich

AnmeldungBitte registrieren Sie sich unter www.medicongress.ch. Sie können in der Registration Kongress, Hotel und Verpflegung direkt buchen.

Einsatz für Ihren NutzenCode1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, öff. Verwaltungen- Eintages-Kongressbeitrag CHF 450 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 690- Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 125

* Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen:- Eintages-Kongressbeitrag CHF 1'450 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 1'690- Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 155

* Zu Code2-Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind - Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.)

Stornierungen bis 26. Mai 2017 sind gegen eine Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem 27. Mai 2017 wird der Gesamtbetrag fällig.

12 Credits Total1. Tag: 7 Credits2. Tag: 4 Credits

www.medicongress.ch

Credits

Registration

ANMELDEINFORMATIONEN | 27

Webseite

Fotos: visuell.li - Peter Brandenberger

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MediCongress GmbH . Auenstrasse 6 . CH-8600 Dübendorf

T +41 (0)44 210 04 24 . F +41 (0)43 556 85 57 . [email protected] . www.medicongress.ch

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MEDICONGRESS | MEDICAL

11. Belegarztakademie® und 3. Doctor's Talk

14. September 2017 - Bern

MEDICONGRESS | MEDICAL

7. DRG Forum Schweiz - Deutschland

25. & 26. Januar 2018 - Bern

MEDICONGRESS | EXECUTIVE

10. Belegarztakademie® und 2. Doctor's Talk

6. Juli 2017 - Zürich

Immer am Puls.Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator.

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