71
Sandra Rath ANLAGEN

ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

ANLAGEN

Page 2: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

II

INHALTSVERZEICHNIS

Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als

Instrument des betrieblichen Gesundheitsmanagements........................................... 3

Anlage 2: Beispiel für ein Rückkehrgesprächsprotokoll ............................................. 7

Anlage 3: Beispiel für ein Fehlzeitengesprächsprotokoll ........................................... 8

Anlage 4: Mögliche Instrumente zur Evaluation im BGM......................................... 10

Anlage 5: Beispiele für mögliche Kennzahlen/Indikatoren bei der Evaluation ......... 11

Anlage 6: Organigramm der Stadt Ebersbach......................................................... 13

Anlage 7: Präsentation „Betriebliches Gesundheitsmanagement – Einführung und

Entwicklung bei der Stadt Ebersbach“...................................................................... 14

Anlage 8: Verschiedene Ergebnisse aus den Gesundheitsberichten der Jahre 2006-

2009 der Stadtverwaltung Ebersbach....................................................................... 20

Anlage 9: Mündliches Interview mit Herrn Marzian vom 19.08.2010 ....................... 23

Anlage 10: Vierteljährliches Berichtswesen bei der Stadtverwaltung Ebersbach .... 25

Anlage 11: Gesprächsleitfaden der Stadtverwaltung Ebersbach für das Mitarbeiter-

Vorgesetzten-Gespräch............................................................................................ 26

Anlage 12: Schreiben der AOK an die Stadtverwaltung Ebersbach vom 31.10.2006

................................................................................................................................. 31

Anlage 13: Plakat zum Gesundheitstag 2010 der Stadtverwaltung Ebersbach....... 32

Anlage 14: Ausschreibung der Stadtverwaltung Ebersbach „Bewegungspausen am

Arbeitsplatz“.............................................................................................................. 33

Anlage 15: Einladung zum Einführungsabend „Gesunde Ernährung“ ..................... 35

Anlage 16: Derzeitige Kooperationspartner der Stadtverwaltung Ebersbach .......... 37

Anlage 17: Anforderungsprofil der zentral zuständigen Mitarbeiter im BGM ........... 38

Anlage 18: Präsentation „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“ .......................... 39

Anlage 19: Öffentlichkeitsarbeit in Ebersbach zum BGM ........................................ 48

Anlage 20: Betriebliche Gesundheitskonzeption des Landratsamts Göppingen...... 51

Anlage 21: Dienstvereinbarung zur Gesundheitsförderung der Stadt Uelzen ......... 58

Anlage 22: Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken und

suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lemgo ..................... 66

Page 3: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

3

Anlage 1:

Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mi tarbeiterbefragung als In-

strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2005, S. 11ff.

MITARBEITERBEFRAGUNG

Liebe Kollegin, lieber Kollege, nur Sie wissen, wie es an ihrem Arbeitsplatz tatsächlich aussieht. Nur Sie können daher sagen, was sich eventuell verändern müsste, damit Sie zufriedener und effektiver arbeiten können. Bitte lesen Sie sich diesen Fragebogen durch und beantworten Sie ihn durch Ankreuzen der dafür vorgesehenen Kästchen. Alle Angaben sind freiwillig und bleiben anonym. Bitte geben Sie diesen Fragebogen bis spätestens _______ an die Personalstelle zurück. Vielen Dank bereits jetzt für Ihre Bereitschaft. Mit freundlichen Grüßen 1. Allgemeine Fragen Wir bitten Sie um eine allgemeine Bewertung der Situation in Ihrem Arbeitsbereich. Äußern Sie ganz spontan, wie gut oder wie schlecht Sie das jeweilige Thema einschätzen.

Sehr gut Gut Neutral Nicht

so gut Schlecht

Die Arbeitsbedingungen für geistig anspruchs-volle Arbeit sind insgesamt…

Die Anstrengungen, die in unserer Verwaltung unternommen werden, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sind insgesamt…

Die Organisation ist insgesamt…

Die Führung durch die Vorgesetzten ist insge-samt...

….

Bitte geben Sie nun an, wie wichtig das bewertete Thema für Sie ist.

Sehr wichtig wichtig Neutral

Nicht so

wichtig

un-wichtig

Dass die Arbeitsbedingungen für geistig anspruchsvolle Arbeiten insgesamt sehr gut sind, halte ich für…

Page 4: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

4

Dass die Anstrengungen unserer Verwal-tung, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, insgesamt sehr gut sind, halte ich für…

Dass die Organisation insgesamt sehr gut ist, halte ich für…

….

2. Belastungen Wir möchten gerne von Ihnen erfahren, durch welche Anforderungen Sie sich in Ihrem Arbeitsbereich persönlich belastet fühlen. Bitte kreuzen Sie für jede Anforderung an, ob Sie sich dadurch nie, selten, manchmal, häufig oder ständig belastet fühlen.

Mich belastet bei meiner Arbeit:

nie

selte

n

man

chm

al

häuf

ig

stän

dig

1. ständige Konzentration/Aufmerksamkeit

2. einförmige Arbeit/Montonie

3. Unfallgefährdung

4. Überstunden

5. die Art und Weise, wie Vorgesetzte mit mir reden

6. dass wir oft gegeneinander, statt miteinander arbeiten

7. dass in der Organisation auf persönliche Dinge wenig Rücksicht genommen wird

….

Gibt es Belastungen, die noch nicht genannt wurden? Ja und zwar….

Welche drei Belastungen, die oben genannt wurden, stehen für Sie an erster Stelle? Belastung-Nr. __ Belastung-Nr. __ Belastung-Nr. __ 3. Arbeitsklima

Mich stört:

nie

selte

n

man

chm

al

häuf

ig

stän

dig

… die fehlende Unterstützung bei der Arbeit

… das unzureichende Verständnis der Kollegen für meinen Arbeitsplatz

Page 5: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

5

… die fehlende Arbeit im Team

Wie gehen Sie Probleme an Ihrem Arbeitsplatz an?

nie

selte

n

man

chm

al

häuf

ig

stän

dig

Mit Kollegen sprechen

Meine Vorgesetzten fragen

Experten fragen

4. Sport Wie oft treiben Sie Sport?

Regelmäßig mehr als 2 Stunden in der Woche

Regelmäßig 1-2 Stunden in der Woche

Weniger als 1 Stunde in der Woche

Keine sportliche Betätigung 5. Gesundheit Wie würden Sie allgemein Ihren Gesundheitszustand beschreiben?

Sehr gut Zufrieden stellend Schlecht

Gut weniger gut

Wie oft hatten Sie in den letzten 12 Monaten folgen de

Beschwerden? nie

selte

n

man

chm

al

häuf

ig

stän

dig

Konzentrationsstörungen

Rückenschmerzen

Magen-Darm-Beschwerden

Page 6: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

6

6. Psychisches Befinden

Stim

mt

nich

t

Stim

mt e

t-w

as

Stim

mt g

e-na

u

1. Ich bin stolz auf das, was ich geleistet habe.

2. Ich mache mir manchmal Sorgen um meine Zukunft.

3. Wenn es Probleme gibt, gebe ich schnell auf.

4. Bei Problemen wünsche ich mir, dass sie sich von selbst erledigen.

….

7. Fazit Wenn Sie ihre Arbeitsbedingungen mit denen von Freunden und Kollegen vergleichen, wie zufrieden sind Sie dann insgesamt mit Ihrer Arbeitssituation?

sehr zufrieden

zufrieden

unentschieden

unzufrieden

sehr unzufrieden ….. 8. Offene Fragen Bisher konnten Sie in diesem Fragebogen Ihre Meinung nur durch Ankreuzen deutlich machen. Viel-leicht möchten Sie aber noch etwas mitteilen, was Ihnen positiv oder negativ aufgefallen ist und was Sie verändern möchten. Dafür können Sie diese Seite verwenden. Folgende Punkte sind für uns besonders interessant: Mein Arbeitsplatz: Meine Vorgesetzten: Meine Kollegen: …. Je nach Größe der Organisation sollte erwogen werden, den Fragebogen noch mit Angaben zum Alter, der Abteilungszugehörigkeit bzw. der Tätigkeitsart zu ergänzen.

Page 7: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

7

Anlage 2:

Beispiel für ein Rückkehrgesprächsprotokoll

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2008, S. 74

RÜCKKEHRGESPRÄCHS-PROTOKOLL

Name:

Abteilung:

Gesprächsführer:

Rückkehrgespräch am:

Weitere Teilnehmer:

Arbeitsaufnahme am:

Bemerkungen:

Zielvereinbarungen:

Unterschrift Gesprächsführer

Unterschrift Mitarbeiter

Page 8: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

8

Anlage 3:

Beispiel für ein Fehlzeitengesprächsprotokoll

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2008, S. 74f.

FEHLZEITENGESPRÄCHS-PROTOKOLL

Name:

Abteilung:

Gesprächsführer:

Gespräch am:

Weitere Gesprächsteilnehmer:

Beginn der Arbeitsunfähigkeit:

Arbeitsaufnahme am:

Fehlzeiten in diesem Jahr:

Fehlzeiten im Vorjahr:

Gesprächsthema ja

nein

1.

Fühlt der Mitarbeiter sich wieder voll einsatzfähig? Falls nein- ist eine leichtere oder andere Tätigkeit vorübergehend angebracht oder notwendig? Falls ja welche?

2. War der Mitarbeiter in diesem Jahr oder früher wegen der gleichen Beschwerden schon einmal arbeitsunfähig?

3. Liegen aus der Sicht des Mitarbeiters gesundheitliche Probleme vor, die die Arbeit am gegenwärtigen Arbeitsplatz beeinträchtigen?

4. Wird vom Mitarbeiter ein Arbeitsplatzwechsel gewünscht?

5.

Wurde die Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall verursacht? Falls ja, welche Art Unfall? – Hergang und Maßnahmen!

6. Ist die Erkrankung oder etwaige zurückliegende Erkrankungen aus der Sicht des Mitarbeiters mit der Tätigkeit oder dem Arbeitsumfeld in Ver-

Page 9: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

9

bindung zu bringen? Wenn ja – welche Gründe werden dafür genannt? Besteht der Wunsch den Betriebsarzt zu konsultieren?

7. Hat der Mitarbeiter sich unverzüglich am 1. Tag bei seinem Vorgesetz-ten krankgemeldet?

8.

Hat der Mitarbeiter bei längerer Erkrankung dem Vorgesetzten Zwi-schenbescheide über die Dauer und das voraussichtliche Ende der Arbeitsunfähigkeit gegeben? Wenn nein – wurden die Gründe über die Notwendigkeit dieser Zwi-schenbescheide erläutert?

Es werden folgende Maßnahmen vereinbart: Termin:

1.

2.

3.

Zusätzliche Bemerkungen:

Unterschriften der Gesprächsteilnehmer

Mitarbeiter 1. Vorgesetzter 2. Vorgesetzter

Personalrat Personalreferent Geschäftsführer

Page 10: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

10

Anlage 4:

Mögliche Instrumente zur Evaluation im BGM

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Badura/Ritter/Scherf, 1999, S. 114f.

Evaluationsebene Mögliche Instrumente

Struktur-Evaluation

• Mitarbeiterbefragung nach Maßnahmen

• Mitarbeiterbefragungen nach

Belastungen/Beschwerden bei

nächstem Zyklus

• Neue Organigramme

Prozess-Evaluation

• Standardisierte Befragung der

Teilnehmer von Maßnahmen durch

Veranstalter

• Zwischenresümees z.B. bei Zirkeln

durch den Moderator

• Focusgruppen, die Umsetzungen in

ihren Bereichen beurteilen

Ergebnis-Evaluation

• Periodischer Gesundheitsbericht

• Periodische Mitarbeiterbefragung nach

Belastungen/Beschwerden

• Interne Fehlzeitenauswertung

Page 11: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

11

Anlage 5:

Beispiele für mögliche Kennzahlen/Indikatoren bei d er Evaluation

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an KGSt-Bericht, 1/2005, S. 84ff..

Mögliche Ziele Mögliche Kennzahlen/Indikatoren

Steigerung der Produktivität • Quote der produktiven Stunden • Anteil umgesetzter Prozessoptimie-

rungen, die zu Kostenersparnissen führten

• Ergenisse aus Workshops, Gesund-heitszirkeln, Mitarbeitergesprächen

Erhalt/Steigerung der Produktqualität • Anzahl der Anregungen/Beschwerden (externes Qualitätsmanagement)

• Anzahl angenommener Qualitätsvor-schläge (internes Qualitätsmanage-ment)

• Telefonische Erreichbarkeit (Anzahl Weiterleitungen/Abweisungen pro An-ruf)

• Fallzahlen pro Mitarbeiter • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-

heitszirkeln Erhöhung der Handlungskompetenz (mehr Eigenverantwortung der Beschäftigten)

• Leitungsspanne, Führungskraft pro Mitarbeiter/-in

• Aktualisierungsrate der Anforderungs-profile

• Anteil der Zielvereinbarungen • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-

heitzirkeln Erhalt/Steigerung der Kundenzufriedenheit • Ergebnis der Kundenbefragung (intern,

extern) Erhalt/Steigerung der Wettbewerbsfähig-

keit

• Vergleichskennzahlen in verschiede-nen Leistungsbereichen

Erhalt/Steigerung des Images der Verwal-tung

• Ergebnis der Kundenbefragung (in-tern/extern)

• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung

• Anzahl der Bewerbungen auf offene Stellen

• Mitarbeiterfluktuationsrate Verbesserung der Kommunikation nach außen und innen

• Ergebnis der Kundenbefragung (in-tern/extern)

• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung

• Fallzahlen • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-

heitszirkeln Vereinbarkeit Beruf mit Familie • Anteil der Mitarbeiter/-innen mit Fami-

lienstatus • Teilzeitquote • Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-

beiterbefragung • Anzahl der Telearbeiter/-innen

Page 12: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

12

• Durchgeführte Maßnahmen zur Ar-beitszeitflexibilisierung

Steigerung der Qualität der Arbeitsbedin-gungen

• Umsetzungsstand der Verbesserungs-vorschläge der MA

• Umsetzungsstand der Verbesserungs-vorschläge aus der Gefährdungsbeur-teilung

• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung

• Mitarbeiterfluktuationsrate • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-

heitszirkeln Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit • Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-

beiterbefragung • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-

heitszirkeln • Anteil der Beschäftigten an Maßnah-

men der Personalentwicklung • Anteil der Frauen an allen Führungs-

kräften Suchtprävention • Anteil Teilnehmer/-innen an Aktionen,

individueller Beratung • Auffälligkeiten pro Mitarbeiter/-in • Anteil Raucher/-innen

Erhöhung der Führungskompetenzen und Erweiterung des Wissens über gesund-heitsgerechtes Verhalten

• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung

• Schulungstage pro Führungskraft • Befragung der Führungskräfte • Anteil individueller Personalentwick-

lung für Führungskräfte an allen Füh-rungskräften

• Anteil der erfolgten Willkommensge-spräche

• Anteil der durchgeführten Mitarbeiter-gespräche, Führungsfeedbacks

• Ergebnisse aus Mitarbeitergesprä-chen, Führungsfeedback

Erhöhung der Gesundheitsquote • Gesundheitsquote • Personalausfallkosten durch Krankheit

pro Mitarbeiter/-in Verbesserung des Gesundheitszustandes der MA

• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung

• Gesundheitsquote

Page 13: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

13

Anlage 6:

Organigramm der Stadt Ebersbach

Quelle: http://www.ebersbach.de/media/files/Organigramm-Stadtverwaltung-05-2010.pdf [17.08.2010]

Bür

germ

eist

er

Sep

p V

ogle

r

Hau

ptam

t

Gün

ther

Pfe

iffer

Sta

dtkä

mm

erei

Hel

mut

Rot

h

Per

sona

l, O

rgan

isat

ion,

ED

VO

liver

Mar

zian

Bild

ung,

Erz

iehu

ng, S

port,

Kul

tur

Bür

gers

chaf

tlich

es E

ngag

emen

tE

gon

Eis

ele

Per

sona

l

Info

rmat

ions

tech

nolo

gie

Zent

rale

Die

nste

Öffe

ntlic

hkei

tsar

beit

Kin

derg

ärte

n

Sch

ulen

Bür

o de

s B

ürge

rmei

ster

sS

abrin

a N

ußba

umer

Ver

eine

Vol

ksho

chsc

hule

Sta

dtbi

blio

thek

Sta

dtar

chiv

Sta

dtm

useu

m

„Alte

Pos

t“

Fre

ibad

Spo

rt-un

d V

eran

stal

tung

sstä

tten

Kul

tura

rbei

t

Am

t für

Bür

gers

ervi

ce u

nd

Sozi

ales

Jutta

Sch

abel

Bau

-und

Um

wel

tam

t

Kla

us B

renn

er

Bau

rech

t / P

lanu

ngR

olan

d A

lbig

Hoc

hbau

/ E

nerg

ie-u

nd

Um

wel

tman

agem

ent

Die

tmar

Dor

n

Tief

bau

Wer

ner H

ause

r

Bür

gers

ervi

ceÖ

ffent

liche

Sic

herh

eit

und

Ord

nung

Ver

kehr

sreg

elun

g,

Stra

ßen

rech

t

Kat

astro

phen

schu

tz

Mar

ktw

esen

Soz

iale

A

ngel

egen

heite

nW

irtsc

hafts

förd

erun

g

Allg

. Fin

anzw

irtsc

haft,

H

aush

alts

plan

ung

Hel

mut

Rot

h

Ste

uern

, Lie

gens

chaf

ten,

Fe

uerw

ehr

Mar

tin B

iene

cker

Feue

rweh

r

Sta

dtka

sse

Mar

tin F

rei

Bau

hof

Sta

dtgä

rtner

ei

Ges

chäf

tsst

elle

G

emei

nder

at

Eig

enbe

trieb

Sta

dtw

erke

E

bers

bach

an

der F

ils

Ers

ter (

tech

nisc

her)

Bet

riebs

leite

rK

laus

Bre

nner

Kau

fmän

nisc

her B

etrie

bsle

iter

Hel

mut

Rot

h

Eig

enbe

trieb

Abw

asse

rbes

eitig

ung

der S

tadt

Ebe

rsba

ch a

n de

r Fils

Ers

ter (

tech

nisc

her)

Bet

riebs

leite

rK

laus

Bre

nner

Kau

fmän

nisc

her B

etrie

bsle

iter

Hel

mut

Rot

h

Ges

chäf

tsst

elle

Gut

acht

erau

ssch

uss

Orts

vors

tehe

rB

ünzw

ange

n: D

agm

ar R

eyer

Roß

wäl

den:

The

odor

May

erW

eile

r: R

icha

rd G

rüne

nwal

d

Bür

gera

mt,

Info

thek

Rat

schr

eibe

rei

Gem

eind

e-vo

llzug

sdie

nst

Sta

ndes

amt,

Frie

dhof

sver

wal

tung

Ren

tens

telle

Gew

erbe

, Gas

tstä

tten,

O

rdnu

ngsw

idrig

keite

n

Kin

der-

und

Juge

ndze

ntru

m E

3

Beh

inde

rten

-be

auftr

agte

Sen

iore

nbea

uftr

agte

Fam

ilien

tref

f

Sch

ulso

zial

arbe

it

Bür

ger-

Eng

agem

ent

Inte

grat

ion

Orts

war

te

Soz

ialm

anag

emen

t

Bür

germ

eist

er

Sep

p V

ogle

r

Hau

ptam

t

Gün

ther

Pfe

iffer

Sta

dtkä

mm

erei

Hel

mut

Rot

h

Per

sona

l, O

rgan

isat

ion,

ED

VO

liver

Mar

zian

Bild

ung,

Erz

iehu

ng, S

port,

Kul

tur

Bür

gers

chaf

tlich

es E

ngag

emen

tE

gon

Eis

ele

Per

sona

l

Info

rmat

ions

tech

nolo

gie

Zent

rale

Die

nste

Öffe

ntlic

hkei

tsar

beit

Kin

derg

ärte

n

Sch

ulen

Bür

o de

s B

ürge

rmei

ster

sS

abrin

a N

ußba

umer

Ver

eine

Vol

ksho

chsc

hule

Sta

dtbi

blio

thek

Sta

dtar

chiv

Sta

dtm

useu

m

„Alte

Pos

t“

Fre

ibad

Spo

rt-un

d V

eran

stal

tung

sstä

tten

Kul

tura

rbei

t

Am

t für

Bür

gers

ervi

ce u

nd

Sozi

ales

Jutta

Sch

abel

Bau

-und

Um

wel

tam

t

Kla

us B

renn

er

Bau

rech

t / P

lanu

ngR

olan

d A

lbig

Hoc

hbau

/ E

nerg

ie-u

nd

Um

wel

tman

agem

ent

Die

tmar

Dor

n

Tief

bau

Wer

ner H

ause

r

Bür

gers

ervi

ceÖ

ffent

liche

Sic

herh

eit

und

Ord

nung

Ver

kehr

sreg

elun

g,

Stra

ßen

rech

t

Kat

astro

phen

schu

tz

Mar

ktw

esen

Soz

iale

A

ngel

egen

heite

nW

irtsc

hafts

förd

erun

g

Allg

. Fin

anzw

irtsc

haft,

H

aush

alts

plan

ung

Hel

mut

Rot

h

Ste

uern

, Lie

gens

chaf

ten,

Fe

uerw

ehr

Mar

tin B

iene

cker

Feue

rweh

r

Sta

dtka

sse

Mar

tin F

rei

Bau

hof

Sta

dtgä

rtner

ei

Ges

chäf

tsst

elle

G

emei

nder

at

Eig

enbe

trieb

Sta

dtw

erke

E

bers

bach

an

der F

ils

Ers

ter (

tech

nisc

her)

Bet

riebs

leite

rK

laus

Bre

nner

Kau

fmän

nisc

her B

etrie

bsle

iter

Hel

mut

Rot

h

Eig

enbe

trieb

Abw

asse

rbes

eitig

ung

der S

tadt

Ebe

rsba

ch a

n de

r Fils

Ers

ter (

tech

nisc

her)

Bet

riebs

leite

rK

laus

Bre

nner

Kau

fmän

nisc

her B

etrie

bsle

iter

Hel

mut

Rot

h

Ges

chäf

tsst

elle

Gut

acht

erau

ssch

uss

Orts

vors

tehe

rB

ünzw

ange

n: D

agm

ar R

eyer

Roß

wäl

den:

The

odor

May

erW

eile

r: R

icha

rd G

rüne

nwal

d

Bür

gera

mt,

Info

thek

Rat

schr

eibe

rei

Gem

eind

e-vo

llzug

sdie

nst

Sta

ndes

amt,

Frie

dhof

sver

wal

tung

Ren

tens

telle

Gew

erbe

, Gas

tstä

tten,

O

rdnu

ngsw

idrig

keite

n

Kin

der-

und

Juge

ndze

ntru

m E

3

Beh

inde

rten

-be

auftr

agte

Sen

iore

nbea

uftr

agte

Fam

ilien

tref

f

Sch

ulso

zial

arbe

it

Bür

ger-

Eng

agem

ent

Inte

grat

ion

Orts

war

te

Soz

ialm

anag

emen

t

Page 14: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

14

Anlage 7:

Präsentation „Betriebliches Gesundheitsmanagement – Einführung und Ent-

wicklung bei der Stadt Ebersbach“

Page 15: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

15

Page 16: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

16

Page 17: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

17

Page 18: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

18

Page 19: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

19

Page 20: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

20

Anlage 8:

Verschiedene Ergebnisse aus den Gesundheitsberichte n der Jahre 2006-2009

der Stadtverwaltung Ebersbach

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an die Gesundheitsberichte 2006-2009 der Stadtverwaltung

Ebersbach

3,4

4,6

4,14,24,5

5 4,9

4,3 4,4 4,54,7

5,25,5

4,6 4,6 4,64,8

5,24,9

4,5 4,64,8 5

5,4

0

1

2

3

4

5

6

Kra

nken

stan

d in

%

2006 2007 2008 2009

Jahre

Abbildung 1: Krankenstand in überbetrieblichem Vergleich

Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar-Fils AOK Baden-Württemberg

AOK bundesweit Branche landesweit Branche bundesweit

3,4

4,64,9

4,3

5,5

4,64,9

4,5

0

1

2

3

4

5

6

Kra

nken

stan

d in

%

2006 2007 2008 2009

Jahre

Abbildung 2: Krankenstand im Vergleich zu den übrigen Betrieben der Region

Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar-Fils

Page 21: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

21

2,7

3,8

3,2

1,8

3,3

2,8

2,5 3,

33,

3 3,7 4,

25

86 6,

6

3,7

7,3

5,7

0

1

2

3

4

5

6

7

8

Kra

nken

stan

d in

%

0-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60+

Altersgruppe

Abbildung 3: Krankheitsstand 2009 - gestaffelt nach Altersgruppen

Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar Fils Branche landesweit

44,6

44,2

42,5

42,6

31,1

41,7

41,6

40

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

Ant

eil i

n %

2006 2007 2008 2009

Jahre

Abbildung 4: Anteil der Beschäftigten ohne AU-Tag während des ganzen Jahres

Stadtverwaltung Ebersbach Branche landesweit

Page 22: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

22

0,3

0,2

0,2

0,2

0,5

0,5 0,

70

,7

0,6

0,4

0,6 0,6

0,5

0,5

0,3

0,4

0,2 0

,30

,10

,2

0,6

0,5

0,1

0,4

0,7

2,4

3,5

2,4

0

0,5

1

1,5

2

2,5

3

3,5

Kra

nken

stan

d in

%

1-3 4-7 8-14 15-21 22-28 29-42 >42

Krankheitstage

Abbildung 5: Kurz- und Langzeiterkrankungen bei der Stadtverwaltung Ebersbach 2006-2009

2006 2007 2008 2009

Abbildung 6: %-Anteile der AU-Tage der wichtigste Diagnosen in 2009

24,6

16,9

16,312,5

8,6

21,2

Krankheiten des Muskel-Skelettsystems und des Binde gewebesKrankheiten der AtmungswegeKrankheiten des KreislaufsystemsPsychische und VerhaltensstörungenKrankheiten des Ohres und WarzenfortsatzesSonstige

Page 23: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

23

Anlage 9:

Mündliches Interview mit Herrn Marzian vom 19.08.20 10

Protokoll: Offene Fragen (Interview Herr Marzian am 19.08.2010) Teilnehmer: Sandra Rath, Herr Marzian • Wie sieht die aktuelle Mitarbeiterzahl bei der Stadt Ebersbach aus? –evtl. konkrete Zah-

len zu verschiedenen Bereichen (Kernverwaltung, Bauhof/Gärtnerei, Kindergarten usw.) Antwort: 202 aktive Beschäftigte (siehe ausgedruckte Auswertung Personalliste und Te-lefonverzeichnis)

• Thema Analyse : Werden nur der Gesundheitsbericht der AOK und der Vierteljahresbe-

richt der Ämter zur Analyse eingesetzt oder auch noch andere Instrumente wie Mitarbei-ter-Vorgesetzten-Gespräch, Mitarbeiterbefragung, separate Auswertung der Krankheits-tage/Fehlzeiten zusätzlich zum Gesundheitsbericht? Antwort : Gesundheitsbericht und Vierteljahresbericht ja; daneben noch Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (siehe Gesprächsleitfaden im Verzeichnis Home unter Vorla-gen), das einmal jährlich mit jedem MA von der Führungskraft zu führen ist. Dieses Ge-spräch ist durchaus zur Analyse im BGM einsetzbar, da Dinge wie Arbeitsbelastungen, Jobenrichement und Jobenelargement angesprochen werden, welche in Zusammenhang mit Wohlbefinden/Zufriedenheit des MA stehen. Mitarbeiterbefragungen nur im Rahmen des Gesundheitstages, separate regelmäßige Mitarbeiterbefragungen finden derzeit nicht statt. Separate Auswertungen zu den Krankheitstagen gibt es im Moment nicht, auch nicht vorgesehen, da kein Problem mit motivationsbedingten Fehlzeiten. AL bekommen derzeit (nur Kernverwaltung) eine Übersicht der Arbeitskonten ihrer MA monatlich, dar-aus alle Fehltage auch ohne Bescheinigung ersichtlich.

• Thema Gesundheitsbericht : zu welchem Zeitpunkt liegt dieser immer vor?

Antwort : Zwischen Mai und Juli

• Thema Kooperationen – wie genau sehen diese mit den einzelnen Partnern aus?

(AOK/örtliche Ärzte/eigene Mitarbeiter mit Übungsleiterlizenz/bbs Beratungsgesellschaft GmbH/Unfallkasse Baden-Württemberg usw.) Antwort: AOK � Gesundheitsbericht/Gesundheitstag oder bei Kursangeboten z.B Rü-ckenschule; örtliche Ärzte � Fr. Dr. Clauder zum Thema Gesundheitsprävention z.B. Er-nährung (mit ihr wird beispielsweise in nächster Zeit ein Kochkurs geplant, wo MA sich in der Mittagspause dazu bereit erklären können mit ihr zusammen gesund zu kochen); ei-gene MA � Frau Metzger als Leiterin der angebotenen Pilates-Kurse; bbs Beratungs-gemeinschaft GmbH � Frau Zettel-Röhrer zum Thema Supervision/Coaching; Unfall-kasse BW � im präventiven Bereich (Arbeitsplatzgestaltung/ Arbeitsschutz/ Gesund-heitsschutz), Richtlinien werden zur Verfügung gestellt, Thema richtiges Heben und Tra-gen; Ingenieurbüro Treitler � Thema Betriebsarzt wegen Schutzimpfungen wie Grippe-schutz oder Hepatitis B, Thema Fachkraft für Arbeitssicherheit.

• Thema BGM-Projekte : folgende Projekte sind gedacht vorzustellen:

1. Gesundheitstag 2. Flexibilisierung der Arbeitszeit

Page 24: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

24

3. Gesunde Ernährung 4. Bewegungspausen am Arbeitsplatz 5. evtl. Supervision 6. Pilates-Kurse Was können Sie mir noch zum Thema Supervision sagen? Antwort: Qualifizierungsmaßnahme, führ zur Verhaltensreflexion bei MA. Derzeit regel-mäßige Supervision an Kindergärten, daneben Einzelsupervisionen immer anlassbezo-gen, fördert psych. Stabilität und Selbstbewusstsein, trägt u.a. zum besseren Umgang mit einer Krise bei, Regelbedarf 20 Sitzungen a 2 Std, dabei werden Zielvereinbarungen getroffen, führt zudem zu mehr Leistungsfähigkeit, es gab auch schon Teamsupervisio-nen. Beispiele: MA im erzieherischen Bereich hatte Probleme mit Lärm, Stress der Jugendli-chen u.v.m., führte zu starken Belastungen� Einzelsupervision MA mit Mobbingerlebnis – durch Reflexion bei Supervision hat MA gemerkt, dass es jen-seits der Arbeit bei der Stadt andere Lebensperspektiven gibt � Arbeitnehmerkündigung; Teamsupervisionen in Abteilungen, die untereinander bzw. mit Vorgesetzten Schwierig-keiten hatten � gut investiertes Geld Initiative geht manchmal vom MA aus, manchmal von Führungskraft, aber auch von Per-sonalabteilung. Pilates Kurse : läuft derzeit immer noch mit Frau Metzger, niederschwelligstes Angebot, Stadt stellt nur Raum zur Verfügung, Donnerstag in Mittagspause, MA muss dies selbst bezahlen. Erfolg? MA ist diese Std. heilig in der Woche, wichtig für Wohlbefinden, sorgt für Ausgleich, MA ist zufriedener, was viel wichtiger ist aus Sicht der Verwaltung als dass man sieht der MA hat weniger Krankheitstage, jeder MA, der etw. für seine Gesundheit tut, das zahlt sich irgendwann aus

• Thema Öffentlichkeitsarbeit: Wie genau sieht die im Bereich BGM aus? Wird da nur über durchgeführte Projekte berichtet oder auch über so Dinge wie Gesundheitsbericht etc.?

Antwort: in der Regel nur anlassbezogen z.B. über durchgeführte Projekte wird berich-tet, über Gesundheitsbericht nur dann, wenn er alle 3 Jahre auch öffentlich im AVB vor-gestellt wird; Bürger sehen das eher kritisch, wenn etwas zu diesem Thema in der Pres-se zu lesen ist, dann heißts beispielsweise: „Für so was haben die Zeit und Geld etc.“

• Personelle Ressourcen/Finanzielle Ressourcen?

Antwort: Daten aus Präsentation für die VWA stimmen noch

Page 25: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

25

Anlage 10:

Vierteljährliches Berichtswesen bei der Stadtverwal tung Ebersbach

Page 26: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

26

Anlage 11:

Gesprächsleitfaden der Stadtverwaltung Ebersbach fü r das Mitarbeiter-

Vorgesetzten-Gespräch

Page 27: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

27

Page 28: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

28

Page 29: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

29

Page 30: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

30

Page 31: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

31

Anlage 12:

Schreiben der AOK an die Stadtverwaltung Ebersbach vom 31.10.2006

Page 32: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

32

Anlage 13:

Plakat zum Gesundheitstag 2010 der Stadtverwaltung Ebersbach

Page 33: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

33

Anlage 14:

Ausschreibung der Stadtverwaltung Ebersbach „Bewegu ngspausen am Ar-

beitsplatz“

Page 34: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

34

Page 35: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

35

Anlage 15:

Einladung zum Einführungsabend „Gesunde Ernährung“

Page 36: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

36

Page 37: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

37

Anlage 16:

Derzeitige Kooperationspartner der Stadtverwaltung Ebersbach

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an das mündliche Interview mit Herrn Marzian vom

19.08.2010

Kooperationspartner Bereich der Kooperation

AOK Krankenkasse

• Gesundheitsbericht • Gesundheitstag • Verschiedene Kursangebote (z. B.

Rückenschule, Bewegungspausen am Arbeitsplatz etc.)

örtliche Ärzte

Frau Dr. Clauder: Thema Gesundheitsprävention (z. B. gesunde Ernährung)

eigene Mitarbeiter

Frau Metzger: Leiterin Pilates-Kurs

bbs Beratungsgemeinschaft GmbH Frau Zettel-Röhrer: Thema Supervision/Coaching

Unfallkasse Baden-Württemberg

Präventiver Bereich: • Arbeitsplatzgestaltung • Arbeitsschutz • Gesundheitsschutz • Bereitstellung von Richtlinien • Richtiges Heben und Tragen

Ingenieurbüro Treitler

• Betriebsarzt (z. B. Schutzimpfun-

gen wie Grippeschutz oder Hepati-tis B)

• Fachkraft für Arbeitssicherheit

Page 38: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

38

Anlage 17:

Anforderungsprofil der zentral zuständigen Mitarbei ter im BGM

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an den KGSt-Bericht 1/2005, S. 55

Sozialkompetenz Methodenkompetenz

• Kommunikationsfähigkeiten mit unter-schiedlichen Gruppen auf verschiede-nen Hierarchieebenen (von Reini-gungskraft bis zum Bürgermeister)

• …

• Projektmanagement

• Moderationstechniken

• Prozesssteuerungskompetenz

• …

Persönlichkeitskompetenz Fachkompetenz

• Fähigkeit zum vernetzten Denken

• Veränderungsmanagement

• …

• Fachkenntnisse zum BGM

• Kenntnisse der Personal- und Organi-sationsentwicklung

• …

Page 39: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

39

Anlage 18:

Präsentation „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“

Page 40: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

40

Page 41: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

41

Page 42: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

42

Page 43: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

43

Page 44: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

44

Page 45: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

45

Page 46: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

46

Page 47: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

47

Page 48: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

48

Anlage 19:

Öffentlichkeitsarbeit in Ebersbach zum BGM

Stuttgarter Zeitung 23.01.2010

Page 49: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

49

Neue Württembergische Zeitung 18.08.2006

Page 50: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

50

Stuttgarter Zeitung 18.07.2006

Page 51: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

51

Anlage 20:

Betriebliche Gesundheitskonzeption des Landratsamts Göppingen

Page 52: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

52

Page 53: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

53

Page 54: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

54

Page 55: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

55

Page 56: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

56

Page 57: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

57

Page 58: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

58

Anlage 21:

Dienstvereinbarung zur Gesundheitsförderung der Sta dt Uelzen

Page 59: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

59

Page 60: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

60

Page 61: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

61

Page 62: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

62

Page 63: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

63

Page 64: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

64

Page 65: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

65

Page 66: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

66

Anlage 22:

Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken und suchtgefährdeten

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lemgo

Page 67: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

67

Page 68: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

68

Page 69: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

69

Page 70: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

70

Page 71: ANLAGEN - opus-hslb.bsz-bw.de · PDF fileSandra Rath 3 Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als In-strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Sandra Rath

71