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Sandra Rath
ANLAGEN
Sandra Rath
II
INHALTSVERZEICHNIS
Anlage 1: Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mitarbeiterbefragung als
Instrument des betrieblichen Gesundheitsmanagements........................................... 3
Anlage 2: Beispiel für ein Rückkehrgesprächsprotokoll ............................................. 7
Anlage 3: Beispiel für ein Fehlzeitengesprächsprotokoll ........................................... 8
Anlage 4: Mögliche Instrumente zur Evaluation im BGM......................................... 10
Anlage 5: Beispiele für mögliche Kennzahlen/Indikatoren bei der Evaluation ......... 11
Anlage 6: Organigramm der Stadt Ebersbach......................................................... 13
Anlage 7: Präsentation „Betriebliches Gesundheitsmanagement – Einführung und
Entwicklung bei der Stadt Ebersbach“...................................................................... 14
Anlage 8: Verschiedene Ergebnisse aus den Gesundheitsberichten der Jahre 2006-
2009 der Stadtverwaltung Ebersbach....................................................................... 20
Anlage 9: Mündliches Interview mit Herrn Marzian vom 19.08.2010 ....................... 23
Anlage 10: Vierteljährliches Berichtswesen bei der Stadtverwaltung Ebersbach .... 25
Anlage 11: Gesprächsleitfaden der Stadtverwaltung Ebersbach für das Mitarbeiter-
Vorgesetzten-Gespräch............................................................................................ 26
Anlage 12: Schreiben der AOK an die Stadtverwaltung Ebersbach vom 31.10.2006
................................................................................................................................. 31
Anlage 13: Plakat zum Gesundheitstag 2010 der Stadtverwaltung Ebersbach....... 32
Anlage 14: Ausschreibung der Stadtverwaltung Ebersbach „Bewegungspausen am
Arbeitsplatz“.............................................................................................................. 33
Anlage 15: Einladung zum Einführungsabend „Gesunde Ernährung“ ..................... 35
Anlage 16: Derzeitige Kooperationspartner der Stadtverwaltung Ebersbach .......... 37
Anlage 17: Anforderungsprofil der zentral zuständigen Mitarbeiter im BGM ........... 38
Anlage 18: Präsentation „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“ .......................... 39
Anlage 19: Öffentlichkeitsarbeit in Ebersbach zum BGM ........................................ 48
Anlage 20: Betriebliche Gesundheitskonzeption des Landratsamts Göppingen...... 51
Anlage 21: Dienstvereinbarung zur Gesundheitsförderung der Stadt Uelzen ......... 58
Anlage 22: Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken und
suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lemgo ..................... 66
Sandra Rath
3
Anlage 1:
Beispiel für Inhalte eines Fragebogens bei einer Mi tarbeiterbefragung als In-
strument des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2005, S. 11ff.
MITARBEITERBEFRAGUNG
Liebe Kollegin, lieber Kollege, nur Sie wissen, wie es an ihrem Arbeitsplatz tatsächlich aussieht. Nur Sie können daher sagen, was sich eventuell verändern müsste, damit Sie zufriedener und effektiver arbeiten können. Bitte lesen Sie sich diesen Fragebogen durch und beantworten Sie ihn durch Ankreuzen der dafür vorgesehenen Kästchen. Alle Angaben sind freiwillig und bleiben anonym. Bitte geben Sie diesen Fragebogen bis spätestens _______ an die Personalstelle zurück. Vielen Dank bereits jetzt für Ihre Bereitschaft. Mit freundlichen Grüßen 1. Allgemeine Fragen Wir bitten Sie um eine allgemeine Bewertung der Situation in Ihrem Arbeitsbereich. Äußern Sie ganz spontan, wie gut oder wie schlecht Sie das jeweilige Thema einschätzen.
Sehr gut Gut Neutral Nicht
so gut Schlecht
Die Arbeitsbedingungen für geistig anspruchs-volle Arbeit sind insgesamt…
Die Anstrengungen, die in unserer Verwaltung unternommen werden, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sind insgesamt…
Die Organisation ist insgesamt…
Die Führung durch die Vorgesetzten ist insge-samt...
….
Bitte geben Sie nun an, wie wichtig das bewertete Thema für Sie ist.
Sehr wichtig wichtig Neutral
Nicht so
wichtig
un-wichtig
Dass die Arbeitsbedingungen für geistig anspruchsvolle Arbeiten insgesamt sehr gut sind, halte ich für…
Sandra Rath
4
Dass die Anstrengungen unserer Verwal-tung, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, insgesamt sehr gut sind, halte ich für…
Dass die Organisation insgesamt sehr gut ist, halte ich für…
….
2. Belastungen Wir möchten gerne von Ihnen erfahren, durch welche Anforderungen Sie sich in Ihrem Arbeitsbereich persönlich belastet fühlen. Bitte kreuzen Sie für jede Anforderung an, ob Sie sich dadurch nie, selten, manchmal, häufig oder ständig belastet fühlen.
Mich belastet bei meiner Arbeit:
nie
selte
n
man
chm
al
häuf
ig
stän
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1. ständige Konzentration/Aufmerksamkeit
2. einförmige Arbeit/Montonie
3. Unfallgefährdung
4. Überstunden
5. die Art und Weise, wie Vorgesetzte mit mir reden
6. dass wir oft gegeneinander, statt miteinander arbeiten
7. dass in der Organisation auf persönliche Dinge wenig Rücksicht genommen wird
….
Gibt es Belastungen, die noch nicht genannt wurden? Ja und zwar….
Welche drei Belastungen, die oben genannt wurden, stehen für Sie an erster Stelle? Belastung-Nr. __ Belastung-Nr. __ Belastung-Nr. __ 3. Arbeitsklima
Mich stört:
nie
selte
n
man
chm
al
häuf
ig
stän
dig
… die fehlende Unterstützung bei der Arbeit
… das unzureichende Verständnis der Kollegen für meinen Arbeitsplatz
Sandra Rath
5
… die fehlende Arbeit im Team
…
Wie gehen Sie Probleme an Ihrem Arbeitsplatz an?
nie
selte
n
man
chm
al
häuf
ig
stän
dig
Mit Kollegen sprechen
Meine Vorgesetzten fragen
Experten fragen
…
4. Sport Wie oft treiben Sie Sport?
Regelmäßig mehr als 2 Stunden in der Woche
Regelmäßig 1-2 Stunden in der Woche
Weniger als 1 Stunde in der Woche
Keine sportliche Betätigung 5. Gesundheit Wie würden Sie allgemein Ihren Gesundheitszustand beschreiben?
Sehr gut Zufrieden stellend Schlecht
Gut weniger gut
Wie oft hatten Sie in den letzten 12 Monaten folgen de
Beschwerden? nie
selte
n
man
chm
al
häuf
ig
stän
dig
Konzentrationsstörungen
Rückenschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
…
Sandra Rath
6
6. Psychisches Befinden
Stim
mt
nich
t
Stim
mt e
t-w
as
Stim
mt g
e-na
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1. Ich bin stolz auf das, was ich geleistet habe.
2. Ich mache mir manchmal Sorgen um meine Zukunft.
3. Wenn es Probleme gibt, gebe ich schnell auf.
4. Bei Problemen wünsche ich mir, dass sie sich von selbst erledigen.
….
7. Fazit Wenn Sie ihre Arbeitsbedingungen mit denen von Freunden und Kollegen vergleichen, wie zufrieden sind Sie dann insgesamt mit Ihrer Arbeitssituation?
sehr zufrieden
zufrieden
unentschieden
unzufrieden
sehr unzufrieden ….. 8. Offene Fragen Bisher konnten Sie in diesem Fragebogen Ihre Meinung nur durch Ankreuzen deutlich machen. Viel-leicht möchten Sie aber noch etwas mitteilen, was Ihnen positiv oder negativ aufgefallen ist und was Sie verändern möchten. Dafür können Sie diese Seite verwenden. Folgende Punkte sind für uns besonders interessant: Mein Arbeitsplatz: Meine Vorgesetzten: Meine Kollegen: …. Je nach Größe der Organisation sollte erwogen werden, den Fragebogen noch mit Angaben zum Alter, der Abteilungszugehörigkeit bzw. der Tätigkeitsart zu ergänzen.
Sandra Rath
7
Anlage 2:
Beispiel für ein Rückkehrgesprächsprotokoll
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2008, S. 74
RÜCKKEHRGESPRÄCHS-PROTOKOLL
Name:
Abteilung:
Gesprächsführer:
Rückkehrgespräch am:
Weitere Teilnehmer:
Arbeitsaufnahme am:
Bemerkungen:
Zielvereinbarungen:
Unterschrift Gesprächsführer
Unterschrift Mitarbeiter
Sandra Rath
8
Anlage 3:
Beispiel für ein Fehlzeitengesprächsprotokoll
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Brendt/Hühnerbein-Sollmann, 2008, S. 74f.
FEHLZEITENGESPRÄCHS-PROTOKOLL
Name:
Abteilung:
Gesprächsführer:
Gespräch am:
Weitere Gesprächsteilnehmer:
Beginn der Arbeitsunfähigkeit:
Arbeitsaufnahme am:
Fehlzeiten in diesem Jahr:
Fehlzeiten im Vorjahr:
Gesprächsthema ja
nein
1.
Fühlt der Mitarbeiter sich wieder voll einsatzfähig? Falls nein- ist eine leichtere oder andere Tätigkeit vorübergehend angebracht oder notwendig? Falls ja welche?
2. War der Mitarbeiter in diesem Jahr oder früher wegen der gleichen Beschwerden schon einmal arbeitsunfähig?
3. Liegen aus der Sicht des Mitarbeiters gesundheitliche Probleme vor, die die Arbeit am gegenwärtigen Arbeitsplatz beeinträchtigen?
4. Wird vom Mitarbeiter ein Arbeitsplatzwechsel gewünscht?
5.
Wurde die Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall verursacht? Falls ja, welche Art Unfall? – Hergang und Maßnahmen!
6. Ist die Erkrankung oder etwaige zurückliegende Erkrankungen aus der Sicht des Mitarbeiters mit der Tätigkeit oder dem Arbeitsumfeld in Ver-
Sandra Rath
9
bindung zu bringen? Wenn ja – welche Gründe werden dafür genannt? Besteht der Wunsch den Betriebsarzt zu konsultieren?
7. Hat der Mitarbeiter sich unverzüglich am 1. Tag bei seinem Vorgesetz-ten krankgemeldet?
8.
Hat der Mitarbeiter bei längerer Erkrankung dem Vorgesetzten Zwi-schenbescheide über die Dauer und das voraussichtliche Ende der Arbeitsunfähigkeit gegeben? Wenn nein – wurden die Gründe über die Notwendigkeit dieser Zwi-schenbescheide erläutert?
Es werden folgende Maßnahmen vereinbart: Termin:
1.
2.
3.
Zusätzliche Bemerkungen:
Unterschriften der Gesprächsteilnehmer
Mitarbeiter 1. Vorgesetzter 2. Vorgesetzter
Personalrat Personalreferent Geschäftsführer
Sandra Rath
10
Anlage 4:
Mögliche Instrumente zur Evaluation im BGM
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Badura/Ritter/Scherf, 1999, S. 114f.
Evaluationsebene Mögliche Instrumente
Struktur-Evaluation
• Mitarbeiterbefragung nach Maßnahmen
• Mitarbeiterbefragungen nach
Belastungen/Beschwerden bei
nächstem Zyklus
• Neue Organigramme
…
Prozess-Evaluation
• Standardisierte Befragung der
Teilnehmer von Maßnahmen durch
Veranstalter
• Zwischenresümees z.B. bei Zirkeln
durch den Moderator
• Focusgruppen, die Umsetzungen in
ihren Bereichen beurteilen
…
Ergebnis-Evaluation
• Periodischer Gesundheitsbericht
• Periodische Mitarbeiterbefragung nach
Belastungen/Beschwerden
• Interne Fehlzeitenauswertung
…
Sandra Rath
11
Anlage 5:
Beispiele für mögliche Kennzahlen/Indikatoren bei d er Evaluation
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an KGSt-Bericht, 1/2005, S. 84ff..
Mögliche Ziele Mögliche Kennzahlen/Indikatoren
Steigerung der Produktivität • Quote der produktiven Stunden • Anteil umgesetzter Prozessoptimie-
rungen, die zu Kostenersparnissen führten
• Ergenisse aus Workshops, Gesund-heitszirkeln, Mitarbeitergesprächen
Erhalt/Steigerung der Produktqualität • Anzahl der Anregungen/Beschwerden (externes Qualitätsmanagement)
• Anzahl angenommener Qualitätsvor-schläge (internes Qualitätsmanage-ment)
• Telefonische Erreichbarkeit (Anzahl Weiterleitungen/Abweisungen pro An-ruf)
• Fallzahlen pro Mitarbeiter • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-
heitszirkeln Erhöhung der Handlungskompetenz (mehr Eigenverantwortung der Beschäftigten)
• Leitungsspanne, Führungskraft pro Mitarbeiter/-in
• Aktualisierungsrate der Anforderungs-profile
• Anteil der Zielvereinbarungen • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-
heitzirkeln Erhalt/Steigerung der Kundenzufriedenheit • Ergebnis der Kundenbefragung (intern,
extern) Erhalt/Steigerung der Wettbewerbsfähig-
keit
• Vergleichskennzahlen in verschiede-nen Leistungsbereichen
Erhalt/Steigerung des Images der Verwal-tung
• Ergebnis der Kundenbefragung (in-tern/extern)
• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung
• Anzahl der Bewerbungen auf offene Stellen
• Mitarbeiterfluktuationsrate Verbesserung der Kommunikation nach außen und innen
• Ergebnis der Kundenbefragung (in-tern/extern)
• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung
• Fallzahlen • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-
heitszirkeln Vereinbarkeit Beruf mit Familie • Anteil der Mitarbeiter/-innen mit Fami-
lienstatus • Teilzeitquote • Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-
beiterbefragung • Anzahl der Telearbeiter/-innen
Sandra Rath
12
• Durchgeführte Maßnahmen zur Ar-beitszeitflexibilisierung
Steigerung der Qualität der Arbeitsbedin-gungen
• Umsetzungsstand der Verbesserungs-vorschläge der MA
• Umsetzungsstand der Verbesserungs-vorschläge aus der Gefährdungsbeur-teilung
• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung
• Mitarbeiterfluktuationsrate • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-
heitszirkeln Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit • Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-
beiterbefragung • Ergebnisse aus Workshops, Gesund-
heitszirkeln • Anteil der Beschäftigten an Maßnah-
men der Personalentwicklung • Anteil der Frauen an allen Führungs-
kräften Suchtprävention • Anteil Teilnehmer/-innen an Aktionen,
individueller Beratung • Auffälligkeiten pro Mitarbeiter/-in • Anteil Raucher/-innen
Erhöhung der Führungskompetenzen und Erweiterung des Wissens über gesund-heitsgerechtes Verhalten
• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung
• Schulungstage pro Führungskraft • Befragung der Führungskräfte • Anteil individueller Personalentwick-
lung für Führungskräfte an allen Füh-rungskräften
• Anteil der erfolgten Willkommensge-spräche
• Anteil der durchgeführten Mitarbeiter-gespräche, Führungsfeedbacks
• Ergebnisse aus Mitarbeitergesprä-chen, Führungsfeedback
Erhöhung der Gesundheitsquote • Gesundheitsquote • Personalausfallkosten durch Krankheit
pro Mitarbeiter/-in Verbesserung des Gesundheitszustandes der MA
• Ausgewählte Ergebnisse der Mitar-beiterbefragung
• Gesundheitsquote
Sandra Rath
13
Anlage 6:
Organigramm der Stadt Ebersbach
Quelle: http://www.ebersbach.de/media/files/Organigramm-Stadtverwaltung-05-2010.pdf [17.08.2010]
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Anlage 7:
Präsentation „Betriebliches Gesundheitsmanagement – Einführung und Ent-
wicklung bei der Stadt Ebersbach“
Sandra Rath
15
Sandra Rath
16
Sandra Rath
17
Sandra Rath
18
Sandra Rath
19
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20
Anlage 8:
Verschiedene Ergebnisse aus den Gesundheitsberichte n der Jahre 2006-2009
der Stadtverwaltung Ebersbach
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an die Gesundheitsberichte 2006-2009 der Stadtverwaltung
Ebersbach
3,4
4,6
4,14,24,5
5 4,9
4,3 4,4 4,54,7
5,25,5
4,6 4,6 4,64,8
5,24,9
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2006 2007 2008 2009
Jahre
Abbildung 1: Krankenstand in überbetrieblichem Vergleich
Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar-Fils AOK Baden-Württemberg
AOK bundesweit Branche landesweit Branche bundesweit
3,4
4,64,9
4,3
5,5
4,64,9
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2006 2007 2008 2009
Jahre
Abbildung 2: Krankenstand im Vergleich zu den übrigen Betrieben der Region
Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar-Fils
Sandra Rath
21
2,7
3,8
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0-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60+
Altersgruppe
Abbildung 3: Krankheitsstand 2009 - gestaffelt nach Altersgruppen
Stadtverwaltung Ebersbach AOK-BD Neckar Fils Branche landesweit
44,6
44,2
42,5
42,6
31,1
41,7
41,6
40
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25
30
35
40
45
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2006 2007 2008 2009
Jahre
Abbildung 4: Anteil der Beschäftigten ohne AU-Tag während des ganzen Jahres
Stadtverwaltung Ebersbach Branche landesweit
Sandra Rath
22
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0,2
0,2
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1,5
2
2,5
3
3,5
Kra
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stan
d in
%
1-3 4-7 8-14 15-21 22-28 29-42 >42
Krankheitstage
Abbildung 5: Kurz- und Langzeiterkrankungen bei der Stadtverwaltung Ebersbach 2006-2009
2006 2007 2008 2009
Abbildung 6: %-Anteile der AU-Tage der wichtigste Diagnosen in 2009
24,6
16,9
16,312,5
8,6
21,2
Krankheiten des Muskel-Skelettsystems und des Binde gewebesKrankheiten der AtmungswegeKrankheiten des KreislaufsystemsPsychische und VerhaltensstörungenKrankheiten des Ohres und WarzenfortsatzesSonstige
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Anlage 9:
Mündliches Interview mit Herrn Marzian vom 19.08.20 10
Protokoll: Offene Fragen (Interview Herr Marzian am 19.08.2010) Teilnehmer: Sandra Rath, Herr Marzian • Wie sieht die aktuelle Mitarbeiterzahl bei der Stadt Ebersbach aus? –evtl. konkrete Zah-
len zu verschiedenen Bereichen (Kernverwaltung, Bauhof/Gärtnerei, Kindergarten usw.) Antwort: 202 aktive Beschäftigte (siehe ausgedruckte Auswertung Personalliste und Te-lefonverzeichnis)
• Thema Analyse : Werden nur der Gesundheitsbericht der AOK und der Vierteljahresbe-
richt der Ämter zur Analyse eingesetzt oder auch noch andere Instrumente wie Mitarbei-ter-Vorgesetzten-Gespräch, Mitarbeiterbefragung, separate Auswertung der Krankheits-tage/Fehlzeiten zusätzlich zum Gesundheitsbericht? Antwort : Gesundheitsbericht und Vierteljahresbericht ja; daneben noch Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (siehe Gesprächsleitfaden im Verzeichnis Home unter Vorla-gen), das einmal jährlich mit jedem MA von der Führungskraft zu führen ist. Dieses Ge-spräch ist durchaus zur Analyse im BGM einsetzbar, da Dinge wie Arbeitsbelastungen, Jobenrichement und Jobenelargement angesprochen werden, welche in Zusammenhang mit Wohlbefinden/Zufriedenheit des MA stehen. Mitarbeiterbefragungen nur im Rahmen des Gesundheitstages, separate regelmäßige Mitarbeiterbefragungen finden derzeit nicht statt. Separate Auswertungen zu den Krankheitstagen gibt es im Moment nicht, auch nicht vorgesehen, da kein Problem mit motivationsbedingten Fehlzeiten. AL bekommen derzeit (nur Kernverwaltung) eine Übersicht der Arbeitskonten ihrer MA monatlich, dar-aus alle Fehltage auch ohne Bescheinigung ersichtlich.
• Thema Gesundheitsbericht : zu welchem Zeitpunkt liegt dieser immer vor?
Antwort : Zwischen Mai und Juli
• Thema Kooperationen – wie genau sehen diese mit den einzelnen Partnern aus?
(AOK/örtliche Ärzte/eigene Mitarbeiter mit Übungsleiterlizenz/bbs Beratungsgesellschaft GmbH/Unfallkasse Baden-Württemberg usw.) Antwort: AOK � Gesundheitsbericht/Gesundheitstag oder bei Kursangeboten z.B Rü-ckenschule; örtliche Ärzte � Fr. Dr. Clauder zum Thema Gesundheitsprävention z.B. Er-nährung (mit ihr wird beispielsweise in nächster Zeit ein Kochkurs geplant, wo MA sich in der Mittagspause dazu bereit erklären können mit ihr zusammen gesund zu kochen); ei-gene MA � Frau Metzger als Leiterin der angebotenen Pilates-Kurse; bbs Beratungs-gemeinschaft GmbH � Frau Zettel-Röhrer zum Thema Supervision/Coaching; Unfall-kasse BW � im präventiven Bereich (Arbeitsplatzgestaltung/ Arbeitsschutz/ Gesund-heitsschutz), Richtlinien werden zur Verfügung gestellt, Thema richtiges Heben und Tra-gen; Ingenieurbüro Treitler � Thema Betriebsarzt wegen Schutzimpfungen wie Grippe-schutz oder Hepatitis B, Thema Fachkraft für Arbeitssicherheit.
• Thema BGM-Projekte : folgende Projekte sind gedacht vorzustellen:
1. Gesundheitstag 2. Flexibilisierung der Arbeitszeit
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3. Gesunde Ernährung 4. Bewegungspausen am Arbeitsplatz 5. evtl. Supervision 6. Pilates-Kurse Was können Sie mir noch zum Thema Supervision sagen? Antwort: Qualifizierungsmaßnahme, führ zur Verhaltensreflexion bei MA. Derzeit regel-mäßige Supervision an Kindergärten, daneben Einzelsupervisionen immer anlassbezo-gen, fördert psych. Stabilität und Selbstbewusstsein, trägt u.a. zum besseren Umgang mit einer Krise bei, Regelbedarf 20 Sitzungen a 2 Std, dabei werden Zielvereinbarungen getroffen, führt zudem zu mehr Leistungsfähigkeit, es gab auch schon Teamsupervisio-nen. Beispiele: MA im erzieherischen Bereich hatte Probleme mit Lärm, Stress der Jugendli-chen u.v.m., führte zu starken Belastungen� Einzelsupervision MA mit Mobbingerlebnis – durch Reflexion bei Supervision hat MA gemerkt, dass es jen-seits der Arbeit bei der Stadt andere Lebensperspektiven gibt � Arbeitnehmerkündigung; Teamsupervisionen in Abteilungen, die untereinander bzw. mit Vorgesetzten Schwierig-keiten hatten � gut investiertes Geld Initiative geht manchmal vom MA aus, manchmal von Führungskraft, aber auch von Per-sonalabteilung. Pilates Kurse : läuft derzeit immer noch mit Frau Metzger, niederschwelligstes Angebot, Stadt stellt nur Raum zur Verfügung, Donnerstag in Mittagspause, MA muss dies selbst bezahlen. Erfolg? MA ist diese Std. heilig in der Woche, wichtig für Wohlbefinden, sorgt für Ausgleich, MA ist zufriedener, was viel wichtiger ist aus Sicht der Verwaltung als dass man sieht der MA hat weniger Krankheitstage, jeder MA, der etw. für seine Gesundheit tut, das zahlt sich irgendwann aus
• Thema Öffentlichkeitsarbeit: Wie genau sieht die im Bereich BGM aus? Wird da nur über durchgeführte Projekte berichtet oder auch über so Dinge wie Gesundheitsbericht etc.?
Antwort: in der Regel nur anlassbezogen z.B. über durchgeführte Projekte wird berich-tet, über Gesundheitsbericht nur dann, wenn er alle 3 Jahre auch öffentlich im AVB vor-gestellt wird; Bürger sehen das eher kritisch, wenn etwas zu diesem Thema in der Pres-se zu lesen ist, dann heißts beispielsweise: „Für so was haben die Zeit und Geld etc.“
• Personelle Ressourcen/Finanzielle Ressourcen?
Antwort: Daten aus Präsentation für die VWA stimmen noch
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Anlage 10:
Vierteljährliches Berichtswesen bei der Stadtverwal tung Ebersbach
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Anlage 11:
Gesprächsleitfaden der Stadtverwaltung Ebersbach fü r das Mitarbeiter-
Vorgesetzten-Gespräch
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Anlage 12:
Schreiben der AOK an die Stadtverwaltung Ebersbach vom 31.10.2006
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Anlage 13:
Plakat zum Gesundheitstag 2010 der Stadtverwaltung Ebersbach
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Anlage 14:
Ausschreibung der Stadtverwaltung Ebersbach „Bewegu ngspausen am Ar-
beitsplatz“
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Anlage 15:
Einladung zum Einführungsabend „Gesunde Ernährung“
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Anlage 16:
Derzeitige Kooperationspartner der Stadtverwaltung Ebersbach
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an das mündliche Interview mit Herrn Marzian vom
19.08.2010
Kooperationspartner Bereich der Kooperation
AOK Krankenkasse
• Gesundheitsbericht • Gesundheitstag • Verschiedene Kursangebote (z. B.
Rückenschule, Bewegungspausen am Arbeitsplatz etc.)
örtliche Ärzte
Frau Dr. Clauder: Thema Gesundheitsprävention (z. B. gesunde Ernährung)
eigene Mitarbeiter
Frau Metzger: Leiterin Pilates-Kurs
bbs Beratungsgemeinschaft GmbH Frau Zettel-Röhrer: Thema Supervision/Coaching
Unfallkasse Baden-Württemberg
Präventiver Bereich: • Arbeitsplatzgestaltung • Arbeitsschutz • Gesundheitsschutz • Bereitstellung von Richtlinien • Richtiges Heben und Tragen
Ingenieurbüro Treitler
• Betriebsarzt (z. B. Schutzimpfun-
gen wie Grippeschutz oder Hepati-tis B)
• Fachkraft für Arbeitssicherheit
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Anlage 17:
Anforderungsprofil der zentral zuständigen Mitarbei ter im BGM
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an den KGSt-Bericht 1/2005, S. 55
Sozialkompetenz Methodenkompetenz
• Kommunikationsfähigkeiten mit unter-schiedlichen Gruppen auf verschiede-nen Hierarchieebenen (von Reini-gungskraft bis zum Bürgermeister)
• …
• Projektmanagement
• Moderationstechniken
• Prozesssteuerungskompetenz
• …
Persönlichkeitskompetenz Fachkompetenz
• Fähigkeit zum vernetzten Denken
• Veränderungsmanagement
• …
• Fachkenntnisse zum BGM
• Kenntnisse der Personal- und Organi-sationsentwicklung
• …
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Anlage 18:
Präsentation „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz“
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Anlage 19:
Öffentlichkeitsarbeit in Ebersbach zum BGM
Stuttgarter Zeitung 23.01.2010
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Neue Württembergische Zeitung 18.08.2006
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Stuttgarter Zeitung 18.07.2006
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Anlage 20:
Betriebliche Gesundheitskonzeption des Landratsamts Göppingen
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Anlage 21:
Dienstvereinbarung zur Gesundheitsförderung der Sta dt Uelzen
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Anlage 22:
Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken und suchtgefährdeten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lemgo
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