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Arbeiten und Publizieren im Netz Berufsschule 4 / Neues Qualitätsmanagement (NQS) Schuljahr 2008/09

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Arbeiten und Publizieren im Netz

Berufsschule 4 / Neues Qualitätsmanagement (NQS) Schuljahr 2008/09

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Erfolge über Erfolge

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Erfolge über Erfolge

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Erfolge über Erfolge

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Pädagogische Konferenz (Jan)Ein gemeinsamer Teil: Wohin wollen wir? (20-30 Min.) Ein Schwerpunktmodul nach Wahl: Word im Unterricht (ca. 60 Min.)

Neue Medien im Unterricht - Allgemeine Zielsetzungen (M1)

Tipps zur Pädagogischen Umsetzung im Unterricht und Umstieg auf Word 2007

eines von vier Schwerpunktmodulen M2 – M5 nach Wahl

Die Basics sind überall gleich: Zweiseitiges Infoblatt aus dem Internet erarbeiten, mit Grafiken, Quellenverweisen und Linkempfehlungen, Herunterladen von Grafiken, Komprimieren von Grafiken, vernünftiges Abspeichern im Intranet, Kontrolle des Intranets, Verwendung als

Präsentationsmedium und gedrucktes Infoblatt für alle Schüler, evt. Umwandeln der Word-Datei in eine pdf-Datei

M2BasisSozialkundeThema: Bundesrat

M3BasisAWL / Sozialkunde: Thema: EZB

M4BasisReligion / EthikThema: Globalisierung

M5ExpertenBankbetriebslehreThema: FinanzkriseTransfer in pdf und html

31.01.2009

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Pädagogischer Tag (Jul)Kurzer allgemeiner Teil (20-30 Min.) („vom Intranet zum Internet“, evt. anhand des Demokratieprojektes im Bankbereich); anschließend zwei Module (je ca. 120 Min.) nach Wahl; am Ende noch einmal eine gemeinsame Veranstaltung mit einem externen Dozenten

Neue Medien im Unterricht – Fokus Publizieren im Internet und Forschen mit Grafstat (M1)

Diverse Module hinsichtlich Umstieg auf Word 2007, Tipps zur Pädagogischen Umsetzung im Unterricht und Publizieren im Internet

Zwei Schwerpunktmodule M2 – M5 nach Wahl (jeweils ca. 120 Min.)Auch hier sind die Basics überall gleich: praxisbezogene Problemlösungen (Excel) bzw. Präsentationen arbeitsteilig erarbeiten, die als

Gemeinschaftswerk ins Internet gestellt werden sollen (pdf oder html / Dateigrößen / Urheberrechte)

M2ExcelZinsrechnen / Kredite / Verschuldung von Jugendlichen (oder Prozentrechnen / BIP)Datentransfer in andere Programme /u. U. Auswertungen von Befragungen

M3PowerPoint und BildbearbeitungInflation / Wirtschaftskrisen / Armut(oder Arbeitgeberverbände als Tarifvertragsparteien)

M4Diverse ProgrammePublizieren im InternetSchreiben von Internetseiten / Transfer in InternetseitenGleicher Inhalt wie PowerPoint oder Finanzkrise / Konjunkturkrise

M5Evt. Spezial-Thema – noch nicht endgültig festgelegt

M2 M3 M4 M5

M6Vortrag eines externen Experten: Gefahren im Netz / Jugendliche im Netz

30.07.2009

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Schuldfrage

Die NQS-Gruppe hat keine Schuld!

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Homepage

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Projekte

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Didaktisches Modell• Unser Credo / Didaktisches Modell:

• Kein EDV-Unterricht• EDV als fachliche Problemlösung und deren Visualisierung • Beliebige Programme und Versionen• Problemlösung nicht für sich selbst, sondern für andere • Beginn mit hohem Schwierigkeitsgrad, keine Programmeinführung• Praxisorientiert und problemorientiert• Handlungsorientiert, projektorientiert, teamorientiert, eigenverantwortlich• Präsentationsorientiert, publikationsorientiert• Medienspezifisch und adressatenorientiert• Quellenkritisch

• Standardsoftware, einheitliche Plattform, offenes und transparentes Netz, zentrale Speicherung, Datenzugang für alle im gesamten Gebäude

Klare Regeln für die Schüler, Verantwortlichkeit des Lehrers Kollegiale und verantwortliche Raumnutzung + Intranet- + Internetnutzung

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Unterrichtsziele / Methodik

• Ziele:

• Es geht nicht um besonders tolle Produkte der Schüler, sondern darum, dass diese selbständig arbeiten können

• Es geht schon gar nicht um besonders tolle Kenntnisse unserer Lehrer, sondern darum, EDV angstfrei und mit vernünftigen Ergebnissen im Fach- und Alltagsunterricht einsetzen zu können

• Zentrale Kompetenzen: vernünftiges Abspeichern und Wiederfinden von Daten, Hinterfragen und Transfer der Inhalte, Quellenkritik, Respektieren von Urheberrechten

• Vorgehen:

• Hinführung (4 Std. Einarbeitung, Regelvorgabe + Regelkontrolle) • Dann EVA (EA, GA, PA) mit Hilfe und unter Kontrolle des Lehrers

Notwendige Unterlagen und Voraussetzungen: nach meinen Erfahrungen keine, nur präzise Aufgabenstellungen (genaue Fragen, allgemeine Fragen oder gewünschte Endergebnisse) und Rechenfunktionen wie tage360()

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Grundsatz

Über die Internetfähigkeit einer Präsentationentscheiden die ersten zwei bzw. vier

Unterrichtsstunden in EDV bzw. in dem Projekt

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Klare Aufgabenstellung• Grundaufgabe:

• Erstellen Sie für Ihre Mitschüler mit Word ein max. zweiseitiges Infoblatt über das sog. „AIDA-Modell“.

Dabei sollten folgende Punkte behandelt werden:- Darstellung des Modells- Praktische Anwendungsmöglichkeiten im Betrieb - Kritik des Modells.

Die Information sollte auch eine Abbildung und am Ende eine kommentierte Linkliste mit mindestens drei Linkempfehlungen (nicht Wikipedia!) enthalten. Selbstverständlich müssen alle kopierten Quellen mit einem Quellenhinweis versehen sein (Quelle: http://www. ……).

Speichern Sie die Datei unter dem Namen „AIDA_Ihr Zuname“ in der Datei-Version „07-2003“ in Ihrem Klassenverzeichnis ab. Vor dem Ausdruck ist mit „Druckansicht“ der Seitenumfang und das Layout der Seite zu überprüfen.

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Transferaufgaben• Vertiefungsaufgaben: - Und / oder -

• Weiterführende Fragen (Wofür kann man das AIDA-Modell auch heute noch gut nutzen? Nennen Sie zwei Beispiele. Was versteht man unter a) Semantik b) Paralinguistik? Was meint man mit der „Illusion der Evidenz“?)

• Problematisierung („Für eine mehr dialogorientierte Marktkommunikation im Verkauf bietet die moderne Verkaufspsychologie stärker systemisch ausgerichtete oder auf Kundenbindung ausgerichtete Modelle.“ Was versteht man unter a) „systemisch“ b) „Kundenbindung“?)

• Anwendung des Wissens auf praktische Problemstellungen (Nennen Sie je ein Beispiel für A, I, D und A am Beispiel eines konkreten Versuchs der Neukundengewinnung durch Ihre Bank.)

• Glaubwürdigkeitsprüfung / Quellenkritik (Wer ist der Urheber? Informationen glaubwürdig?) http://www.intares.net/webstatistik/webstatistik_aida_modell.html

• Kommentierte Linkempfehlungen (Informativ, aber sehr einseitig…)• Webquest (Fragen- und Linkkatalog für andere, um sich das Thema

selbständig zu erarbeiten) • Prüfung durch den Schüler selbst, ob Dateibenennung, -größe,

Quellenangaben und Inhalt etc. für Internet ausreichend sind

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Grundsatz

Wer sich nach der zweiten Doppelstunde noch mehr als 20% der Unterrichtszeit am Lehrerrechner aufhält, macht etwas falsch!

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Verwendbarkeit von EDV

• Ersetzen des „normalen“ Unterrichts:

• Eigenständiges Erarbeiten eines kompletten Lernzielbereiches durch den Schüler, z.B. „optimale Losgröße“, „vollkommener Markt“, Beispiele von Arbeitgeberverbänden, Finanzderivate, Bundesrat, 4-Ohren-Modell oder „AIDA“ (arbeitsgleich oder arbeitsteilig) -> notwendig: inhaltliche Kontrolle der Arbeitsergebnisse

• Vertiefung des fachlichen Unterrichts:

• Recherchieren von Lösungen für „Expertenfragen“ (Wie heißt das deutsche Mitglied im EZB-Direktorium? Wie hoch ist der aktuelle Basiszinssatz?), von Hintergrundinfos (Wer war Keynes?, Arbeitslosenentwicklung in der BRD, EU-Mitglied Kroatien) (i. d. R. arbeitsteilig) oder Transfer des im Unterrichts erworbenen Wissens (Swapsätze, Tarifpartner, Skonto etc.)

-> notwendig: Multiplikation der Arbeitsergebnisse für Unterricht

In jedem Fall: Kontrolle der Arbeitsergebnisse bei Unterrichtsende!

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„Netzhygiene“ durch Kontrolle

Windows Explorer

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„Netzhygiene“ durch Kontrolle

Windows Explorer

???????

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4-Fenster-Methode• Internet Explorer bzw.

anderer Browser• Word• PowerPoint / Excel /

Frontpage etc.• Windows Explorer

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5-Fenster-Methode• Internet Explorer • Word• PowerPoint / Excel etc.• Windows Explorer• Glaubwürdigkeitsfenster

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Und jetzt viel Spaß..

… bei den folgenden Unterrichtsbeispielen

PS: Die folgenden Modulangebote sollen und wollen keine EDV-Fortbildung sein, schon gar keine Anfängerfortbildung. Ein Grundwissen in Windows, Word, Excel und PowerPoint wird inzwischen vorausgesetzt. Die Module sind vielmehr darauf gerichtet, Konzepte für den Einsatz der Neuen Medien im Fachunterricht zu liefern, um u. a. einen höheren Output an internetfähigen Projektergebnissen zu erreichen.

Weitere Tipps im Juli und unter www.kubiss.de/san

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Räume / Workshops

Wittmann / Gscheidl

SozialkundeBundesrat

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Krabbe / Mehrlich

AWL / Sozialkunde / EthikHeuschrecken

U25

Dr. Kührt /Hanek

Deutsch / KommunikationAIDA-Modell

U31

Mothes /Janetzko

Rechnungswesen / BWLDeckungs-beitragsrechnung

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