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172 JESUS BEGEGNEN UND KENNEN LERNEN 7.4 Aufgaben zur Kompetenzkontrolle Aufgabe 1 Lies den folgenden Text. Erläutere schriftlich, wovon er handelt und wen er in Bewegung bringen könnte: Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Wer Gott, dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut. (EG 369,1) Aufgabe 2 Schildere Situationen, in denen du dich wie gelähmt gefühlt hast. Beschreibe, was dich »in Bewegung« gebracht hat. 7.5 Aufnahme ins Portfolio »Jesus begegnen und kennen lernen« Mann auf der Treppe (M 23) Erzählvorschlag zur Geschichte von der Heilung des Gelähmten (M 24) Ergebnisse der Kompetenzkontrollen 8. Jesus begegnet den Kindern 8.1 Didaktische Anmerkungen Kinder erfahren persönlich und öffentlich Ablehnung und Annahme. Das war zur Zeit Jesu so und ist heute trotz einer grundsätzlich anderen Stellung des Kindes oft nicht viel anders. Am Beispiel der Kindersegnung (Mk 10,13–16) sollen die Sch das grundlegend positive und annehmende Verhältnis Jesu zu diesen »Schwachen der Gesellschaft« kennen und verstehen lernen. Die Anerkennung der Würde der Kinder und ihre Vorzeigerolle werden für Jesus an der großen kindlichen Offenheit für das Reich Gottes bzw. für Gott sichtbar. Ein wichtiges Einstiegsmedium ist das Bild »Ein Kind an der Tür« (M 25). Das Bild thematisiert Erfahrungen, die Kinder oft machen: Sie sind ausgeschlossen, kommen nicht herein, erleben Barrieren auf ihrem Weg. Eben diese Erfahrung machen auch die Kinder, die zu Jesus wollten. Sie sind klein, können Jesus nicht sehen und die Jünger stellen sich ihnen in den Weg. – Jesus »öffnet die Tür« (Joh 10,9), geht auf die Kinder zu und nimmt sie in seine Arme. Die Beispielrolle, die Jesus den Kindern zuweist, löst die Fragen aus, was Erwachsene an und von Kindern lernen können und wie eine kinderfreund- lichere Welt aussehen könnte. Probeseite

Aufgabe 1 Aufgabe 2 Probeseite€¦ · same Suche nach Möglichkeiten, sich Freiheit zu bewahren. 9.2 Kompetenzen Hermeneutische Kompetenz ... w Elfchen-Poster w Ergebnisse der Kompetenzkontrollen

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1 7 2 JESUS BEGEGNEN UND KENNEN LERNEN

7.4 Aufgaben zur Kompetenzkontrolle

Aufgabe 1Lies den folgenden Text. Erläutere schriftlich, wovon er handelt und wen er inBewegung bringen könnte:

Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit,den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit.Wer Gott, dem Allerhöchsten traut,der hat auf keinen Sand gebaut. (EG 369,1)

Aufgabe 2Schildere Situationen, in denen du dich wie gelähmt gefühlt hast. Beschreibe, wasdich »in Bewegung« gebracht hat.

7.5 Aufnahme ins Portfolio »Jesus begegnen und kennen lernen«

w Mann auf der Treppe (M 23)w Erzählvorschlag zur Geschichte von der Heilung des Gelähmten (M 24)w Ergebnisse der Kompetenzkontrollen

8. Jesus begegnet den Kindern

8.1 Didaktische Anmerkungen

Kinder erfahren persönlich und öffentlich Ablehnung und Annahme. Das war zurZeit Jesu so und ist heute trotz einer grundsätzlich anderen Stellung des Kindes oftnicht viel anders. Am Beispiel der Kindersegnung (Mk 10,13–16) sollen die Sch dasgrundlegend positive und annehmende Verhältnis Jesu zu diesen »Schwachen derGesellschaft« kennen und verstehen lernen. Die Anerkennung der Würde derKinder und ihre Vorzeigerolle werden für Jesus an der großen kindlichen Offenheitfür das Reich Gottes bzw. für Gott sichtbar. Ein wichtiges Einstiegsmedium ist dasBild »Ein Kind an der Tür« (M 25). Das Bild thematisiert Erfahrungen, die Kinderoft machen: Sie sind ausgeschlossen, kommen nicht herein, erleben Barrieren aufihrem Weg. Eben diese Erfahrung machen auch die Kinder, die zu Jesus wollten.Sie sind klein, können Jesus nicht sehen und die Jünger stellen sich ihnen in denWeg. – Jesus »öffnet die Tür« (Joh 10,9), geht auf die Kinder zu und nimmt sie inseine Arme. Die Beispielrolle, die Jesus den Kindern zuweist, löst die Fragen aus,was Erwachsene an und von Kindern lernen können und wie eine kinderfreund-lichere Welt aussehen könnte.

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8.2 Kompetenzen

Sachkompetenz Die Sch sind in der Lage, über das besondere Verhältnis Jesu zu Kindern Auskunftzu geben. Sie kennen Unterschiede in der Stellung und Aufgabe von Kindern undErwachsenen.

Soziale Kompetenz Die Sch sind in der Lage, Benachteiligungen und Ausgrenzungen von Kindern sen-sibel wahrzunehmen und Möglichkeiten zu finden, wie derartige Benachteiligungenund Ausgrenzungen abgebaut werden können.

8.3 Methodische Anregungen

q Die Sch erhalten das Bild »Ein Kind an der Tür« (M 25) und beschreiben, was siesehen. Sie zeichnen dem Kind Gedankenblasen und schreiben hinein, was dasKind denken könnte. Anschließend überlegen die Sch, was hinter der Tür seinkönnte. Sie suchen nach Antworten auf die Frage, welche Türen Kindern offensind bzw. verschlossen bleiben.

q Die Sch lesen die biblische Erzählung von der Segnung der Kinder durch Jesusnach Mk 10,13–16.

q Die Sch spielen die Szene pantomimisch mit verteilten Rollen (Kinder, Jünger,Jesus, Eltern, Zuschauer) nach. Sie beschreiben anschließend, wie sie sich inihrer Rolle fühlten.

q Die Sch suchen im Gespräch nach Gründen, warum die Eltern die Kinder zuJesus brachten und warum die Jünger die Kinder nicht zu ihm lassen wollten.

q Ergänzend lesen sie den Sachtext »Zur Stellung des Kindes in der Antike« (M 26).Die möglichen Gründe für das Verhalten der Eltern wie der Jünger werden aufder rechten und linken Tafelseite festgehalten.

q L schreibt in die Tafelmitte: »Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,der wird nicht hineinkommen« (Mk 10,15). Die Sch überlegen, was Kinder vonErwachsenen, etwa den Eltern und den Jüngern, unterscheidet und sie aus JesuSicht in besonderer Weise »befähigt«, zu Gott zu kommen. L schreibt in dieTafelmitte, was Erwachsene von Kindern (insbesondere über Gott) lernen kön-nen.

q Die Sch erhalten die Aufgabe, aus der Skizze »Ein Kind an der Tür« (M 25) einkinderfreundliches Bild zu machen. Die Sch stellen einander ihre Bilder vor.

8.4 Aufgaben zur Kompetenzkontrolle

Aufgabe 1Jesus hat sich außer den Kindern auch anderen Personengruppen zugewandt, diein der damaligen Zeit wenig galten oder verachtet wurden, z.B. kranken Menschen,Frauen und Sündern wie Zachäus. Schreibe auf, um welche Menschen sich Jesusheute besonders kümmern und wie er mit ihnen umgehen würde.

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Aufgabe 2Der deutsche Rocksänger Herbert Grönemeyer hat ein bekanntes Lied über Kindergeschrieben: »Kinder an die Macht«. Der Refrain des Liedes lautet:

»Gebt den Kindern das Kommando,sie berechnen nicht, was sie tun.Die Welt gehört in Kinderhände,dem Trübsinn ein Ende,wir werden in Grund und Boden gelacht.Kinder an die Macht!«

Schreibe auf, was Herbert Grönemeyer mit dem Lied zum Ausdruck bringen will.Finde heraus, ob Jesus dieses Lied auch so geschrieben haben könnte.

8.5 Aufnahme ins Portfolio »Jesus begegnen und kennen lernen«

w Bild »Ein Kind an der Tür« (M 25)w Sachtext »Zur Stellung des Kindes in der Antike« (M 26)w Ergebnisse der Kompetenzkontrollen

9. Jesus nimmt seine Hörer in Anspruch

9.1 Didaktische Anmerkungen

Die Offenheit der Kinder für die Botschaft Jesu fehlt vielen erwachsenen Menschen.Ein Beispiel dafür ist die Erzählung »Der reiche Jüngling« (Lk 18,18–23). Diesemgelingt es trotz seines frommen Lebenswandels und seiner fragenden Haltungnicht, die Einladung Jesu anzunehmen. Vielmehr verschließen ihm irdischeReichtümer den »Schatz im Himmel«. Am Beispiel des reichen Jünglings soll denSch einsichtig werden, dass die Begegnung mit Jesus nicht nur Annahme undZuspruch bedeutet, sondern auch unerwartete Konsequenzen haben kann. Auf dieschrittweise Erarbeitung des Textes folgt die veranschaulichende und vergegen-wärtigende Vertiefung des Problems irdisch-materieller Bindung und die gemein-same Suche nach Möglichkeiten, sich Freiheit zu bewahren.

9.2 Kompetenzen

Hermeneutische KompetenzDie Sch sind in der Lage, am Beispiel der Erzählung vom reichen Jüngling darzu-stellen, wie Reichtum Lebenschancen verhindern kann. Zugleich können sie amBeispiel des Zachäus die befreiende Wirkung der Begegnung mit Jesus erkennen.

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Kommunikative Kompetenz Die Sch sind in der Lage, eigene Vorstellungen darüber zu äußern, was für sie mate-rieller Reichtum und »Schatz im Himmel« bedeuten. Sie verständigen sich übermögliche Alternativen bezüglich des Fortgangs der Erzählung.

9.3 Methodische Anregungen

q Die Sch antworten auf den Einstiegsimpuls: »Wofür würdest du alles stehen undliegen lassen?« Nach einem ersten Austausch fragt L nach, was die Sch davonabhält, dieses oder jenes zu tun.

q L erzählt, dass Jesus einem Mann begegnete, dem eine Frage ganz wichtig war.Die Sch hören Teil 1 der Geschichte vom reichen Jüngling nach Lk 18,18–23 (M 27/1). Sie überlegen, was der Mann tun könnte.

q Die Sch hören die Fortsetzung der Geschichte (M 27/2) und überlegen, wie Jesusauf die Antwort des jungen Mannes reagieren wird.

q Die Sch hören M 27/3 und überlegen, was Jesus meinen könnte, wenn er sagt,dass dem Mann noch »eines« fehlt.

q Die Sch hören M 27/4 und äußern sich zur Reaktion des Mannes. q Die Sch gestalten ein Plakat »Der Jüngling und sein Reichtum«. Dazu decken sie

eine vorbereitete Menschenfigur (M 28) nach und nach mit Zetteln ab, auf die sieDinge schreiben oder zeichnen, die ihn reich, aber unkenntlich machen, z.B.Aktien, Geldscheine, Häuser, Autos etc. Sie erläutern ihre Angaben.

q Die Sch überlegen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Nach dem Gesprächerklärt L, dass er an einer anderen Stelle der Bibel eine mögliche Fortsetzunggefunden hat. Die Sch hören Lk 19,8–10.

q Die Sch nehmen die »Reichtümer« vom Plakat und machen aus ihnen »Schätzeim Himmel«, indem sie auf deren Rückseite Dinge schreiben oder zeichnen, dieden Mann reich bei Gott und den Menschen machen (Teilen, Nächstenliebe,Freude, Herz u.a.). Diese Dinge werden um die Menschenfigur herumgelegt oder-geklebt.

q Bei mehreren Gruppen stellen die Sch einander ihre Plakate vor.

9.4 Aufgaben zur Kompetenzkontrolle

Aufgabe 1Du kennst den Werbeslogan »Geiz ist geil«. Schreibe auf, was Jesus zu diesemWerbeslogan gesagt hätte. Denke dabei an die Geschichte vom reichen Jüngling.

Aufgabe 2Suche für das im Unterricht gestaltete Plakat verschiedene Überschriften bzw.Titel! Trage sie den anderen vor und begründe deine Entscheidungen!

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9.5 Aufnahme ins Portfolio »Jesus begegnen und kennen lernen«

w Plakat »Der Jüngling und sein Reichtum« (M 28)w Verschiedene Überschriften/Titel für das Plakatw Ergebnisse der Kompetenzkontrollen

10. Wer ist Jesus?

10.1 Didaktische Anmerkungen

Die Sch sind aufgrund des erfolgten Unterrichts mit der Herkunft Jesu, seinerVerkündigung und dem Umgang Jesu mit den Menschen seiner Zeit vertraut.Abschließend sollen sich die Sch selbst zu Jesus ins Verhältnis setzen. Dies erfolgtin der Weise, dass sie in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Positionen zuJesus von Nazareth zu einer eigenen (vorläufigen) Meinung finden. Die unter-schiedlichen Positionen werden von Zeitgenossen Jesu vorgetragen (Pharisäer,Zelot, Essener, Jünger), treffen aber bis heute auf Zustimmung oder Ablehnung. Dieoffene Methode der Gruppendiskussion erlaubt es zudem, dass von den Sch weite-re Sichtweisen in das Gespräch eingebracht werden. Die Gewinnung einer eindeu-tig christlichen Position kann dabei schon deshalb nicht das Ziel sein, weil die chris-tologisch relevanten Themen der Passion und Auferstehung Jesu (noch) nicht expli-zit Gegenstand des Lehr- bzw. Bildungsplanes sind. Vielmehr geht es im Interesseeines wachsenden Problembewusstseins bei den Sch um die Kommunikation eige-ner und fremder Haltungen gegenüber Jesus.

10.2 Kompetenzen

Personale KompetenzDie Sch sind in der Lage, in der Auseinandersetzung mit anderen (geschichtlichenwie aktuellen) Positionen zur Person Jesu einen eigenen Standpunkt zu beziehen.

Kommunikative KompetenzDie Sch sind in der Lage, im Gespräch mit anderen Sch über die Rolle Jesu in sei-ner Zeit nachzudenken, den Ausführungen anderer zuzuhören, ihnen Rückmel-dungen zu geben und die eigene Sichtweise zu Jesus verständlich zu machen.

10.3 Methodische Anregungen

q Die Sch sitzen in Gruppen zu 4–6 Personen zusammen und erhalten AB M 29.Ein Sch liest die Einleitung laut vor; vier weitere die Aussagen von Samuel,Joseph, Silas und Ruben. Ein Sch liest die Aufgabenstellung vor.

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q Die Sch diskutieren in Gruppen die Positionen von Samuel, Joseph, Silas undRuben unter der Fragestellung: Wer hat Recht?

q Die Sch erhalten die Meinungen heutiger Schüler zu Jesus Christus (M 30). Sievergleichen und interpretieren die Aussagen.

q Sie führen die Satzanfänge (M 31) in EA zu Ende. In einem zweiten Schritt for-mulieren sie anschließend ihr persönliches »Jesus-Bekenntnis« in Gestalt einesElfchens oder Vierzeilers.

q Jede Gruppe fertigt unter der Überschrift »Wer ist Jesus?« ein gemeinsamesPoster an, auf das alle Texte geklebt werden.

q Die Gruppen stellen im Plenum einander ihre Poster vor. Unter der Leitung desL ist eine weitere Diskussion möglich.

10.4 Aufgaben zur Kompetenzkontrolle

Aufgabe 1Stell dir vor, in eurer Nachbarschaft zieht eine muslimische Familie ein. Ali, dasKind der Nachbarn, ist so alt wie du. Ihr schließt bald Freundschaft. Ihr sprechtauch über religiöse Themen. Ali erzählt dir vom Propheten Mohammed. Er fragtdich, wer Jesus für dich ist. Schreibe auf, was du ihm antworten könntest!

Aufgabe 2Plane ein Interview, mit dessen Hilfe du Menschen aus deiner näheren Umgebungdanach befragst, wer Jesus für sie ist und welche Rolle er in ihrem Leben spielt.Frage deine Eltern, deine/n Pfarrer/in, deine Lehrer/innen, deine Freunde. Damitdu beim Gespräch nicht ins Stocken kommst, schreibe Fragen auf, deren Antwortendich vor allem interessieren!

10.5 Aufnahme ins Portfolio »Jesus begegnen und kennen lernen«

w AB »Wer war Jesus?« (M 29)w AB »Wer ist Jesus?« (M 30)w AB »Wer ist Jesus für mich?« (M 31)w Elfchen-Posterw Ergebnisse der Kompetenzkontrollen

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Vater: Mutter: Geboren am:

Geboren in: Beruf:

Was er getan hat:

Was er gelehrt hat:

Wo er sich aufgehalten hat:

Seine Gegner waren:

Seine Freunde waren:

Todesart:

Todesursache:

Wo begraben:

Ereignisse nach seinem Tod:

Meine Lieblingsgeschichte über Jesus:

Jesus von Nazareth M 1

Trage die fehlenden Informationen ein!

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Bilder von Jesus M 2

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Bitte beantworte die folgenden Fragen. Kreuze die richtige Antwort an!

Wo wurde Jesus geboren?o Jerusalemo Nazaretho Bethlehemo Jericho

Wie hieß die Mutter von Jesus?o Mariao Elisabetho Magdalenao Hanna

Wann feiern die Christen den Geburtstag von Jesus?o Osterno Weihnachteno Himmelfahrto Pfingsten

In welcher Region wuchs Jesus auf?o Gazao Samarieno Galiläao Judäa

Welchen Beruf hat Jesus erlernt?o Arzto Lehrero Zimmermanno Wundertäter

In welcher Form hat Jesus seine Botschaft verkündet?o in Märcheno in Rätselno in Reimeno in Gleichnissen

Quiz zum Leben Jesu von NazarethM 3

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Palästina zur Zeit JesuM 4

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