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Jahrgang: Ausbildungsheft Fachabitur Landwirt Fachrichtung: Weinbau und Önologie Name der/des Auszubildenden: _____________________________________________ Name des Betriebs: _____________________________________________ Name des Meisters: _____________________________________________ Name des CFA-Referenten für das Ausbildungsheft: _____________________________________________ Name des Besuchsverantwortlichen: ________________________________________________ Übersetzt mithilfe des Interreg – V Projekt „Erfolg Ohne Grenzen“

Ausbildungsheft Fachabitur Landwirt Fachrichtung: Weinbau ... · 5 FACHABITUR LANDWIRT AUSBILDUNGSREFERENZDOKUMENT Beschreibung der Aktivitäten des Verantwortlichen des landwirtschaftlichen

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Jahrgang:

Ausbildungsheft

Fachabitur Landwirt

Fachrichtung: Weinbau und Önologie

Name der/des Auszubildenden:

_____________________________________________

Name des Betriebs:

_____________________________________________

Name des Meisters:

_____________________________________________

Name des CFA-Referenten für das Ausbildungsheft:

_____________________________________________

Name des Besuchsverantwortlichen:

________________________________________________

Übersetzt mithilfe des Interreg – V Projekt „Erfolg Ohne Grenzen“

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CFA ROUFFACH

Fachabitur Landwirt/Weinbau und Önologie

Inhalt des Ausbildungshefts:

Verpflichtungen der/des Auszubildenden, des Meisters und des CFA

(Berufsbildungszentrum)

Angaben zu den 3 Beteiligten

Ausbildungsreferenzdokument

Tätigkeitsliste auf der Grundlage des Ausbildungsreferenzdokuments

Ausbildungsvertrag

Aufbau der Ausbildung

Gesamtkonzept: Herangehensweise und Termintabelle

Praktikumsbericht

Bewertung: CCF (kontinuierliche Leistungskontrollen) und Abschlussprüfungen

Verbindung zwischen CFA und Betrieb: Austauschdatenblätter für CFA und für

den Betrieb

Bögen zum Fachwissen: Vorbereitung der CCF „Fachdossier“

3

VERPFLICHTUNGEN IM RAHMEN DES

AUSBILDUNGSHEFTS

Das Ausbildungsheft ist ein Arbeitsdokument. Für einen reibungslosen Ablauf

der Ausbildung wird eine aktive Beteiligung von CFA, Meister und der/dem

Auszubildenden vorausgesetzt.

Das CFA verpflichtet sich, das Ausbildungsheft der/des Auszubildenden aktuell

zu halten. Die Arbeiten im CFA und die Aufgaben im Betrieb werden bei jedem

Ausbildungsabschnitt darin festgehalten. Bei jeder Rückkehr in das CFA wird

eine Kontrolle durchgeführt.

Die/der AUSZUBILDENDE verpflichtet sich, sein Heft aktuell zu halten und

nach jedem Ausbildungsabschnitt im CFA von seinem Arbeitgeber sowie bei

Minderjährigen von den Eltern unterschreiben zu lassen.

Der MEISTER verpflichtet sich, bei der Rückkehr der/des Auszubildenden in

den Betrieb Einsicht in das Ausbildungsheft zu nehmen, um sich darüber zu

informieren, welcher Stoff im CFA behandelt wurde und was die/der

Jugendliche im Betrieb tun sollte. Das Ausbildungsheft wird nach jedem

Abschnitt unterschrieben.

CFA Betrieb Auszubildende(r)

Stempel und Unterschrift Stempel und Unterschrift Name und Unterschrift

4

CFA ROUFFACH

Auszubildende(r):

Name: …………………………………….

Vorname:………………………………..

Anschrift: …………………………………………………………………..……………………

……………………………………………………………………………………………………………

Arbeitgeber

Name des Betriebs:

…………………………………………………………….

……………………………………………………………..

Anschrift des Betriebs:

……………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………………………….

Name des Meisters:

………………………………………………………..…..

CFA

Direktor: Herr LONGO

Sekretariat: (+33 3 89 78 73 04)

- Frau TASSERA

- Frau WIDMER

E-Mail: [email protected]

Schulverwaltung: Herr WEBER (+33 3 89 78 73 34)

E-Mail: [email protected]

Ausbildungsverantwortlicher: Frau BERNARD

Verantwortlicher des Weinbaubereichs: Herr BAVOIS

Hauptausbilder:

…………………………………………………

Für die betriebliche Betreuung

zuständiger Ausbilder:

………………………………………………

5

FACHABITUR LANDWIRT

AUSBILDUNGSREFERENZDOKUMENT Beschreibung der Aktivitäten des Verantwortlichen des landwirtschaftlichen Betriebs

A – Der Verantwortliche des Betriebs sucht, sammelt und sortiert alle notwendigen

Informationen für die Ausarbeitung und Umsetzung seiner Aktivitäten.

Er sucht und sammelt Informationen in folgenden Bereichen:

- landwirtschaftliche Berufsverbände

- geltende Vorschriften für den Betrieb und die damit verbundenen Aktivitäten

- rechtlicher und steuerlicher Rahmen: Rechtsstrukturen für den Betrieb und den Vertrieb,

Sozialversicherungs- und Steuerregelungen, gesetzliche Vorschriften …

- Vertriebsorganisation: Wirtschaftslage, Vertriebskette, Marktmechanismen …

- fachliche und wissenschaftliche Aspekte: Zeitschriften, Publikationen von Forschungsinstituten

- Vielfalt der landwirtschaftlichen Methoden: intensive, extensive, sozial-/umweltverträgliche,

biologische, nachhaltige Landwirtschaft …

- physikalisches und biologisches Umfeld, in dem sich der Betrieb befindet

- Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagement

Er ermittelt die territorialen Dimensionen, in denen die Aktivitäten des landwirtschaftlichen

Betriebs stattfinden:

- Akteure und Behörden sowie lokale Zuständigkeitsebenen

- potenzielle Absatzmärkte und Kollektivmaßnahmen

Er sammelt Daten zur Funktionsweise seines Betriebs und speichert diese auf hierfür

vorgesehenen Datenträgern:

- gesetzliche Daten: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis, Einheitspapier

- Buchführungsdaten: Rechnungen, Lieferscheine, Schecks …

- Vertriebsdaten: Kundenverzeichnis, Verkaufsliste, Bestandsaufstellungen …

- technische Daten: Parzellen, Fruchtfolge, Anbauprobleme, Erntemengen, Futterrationen,

Tierbewegungen, Wetterdaten, Arbeitszeiten, Ordner mit Sicherheitsdatenblättern …

Er strukturiert die Informationen je nach künftiger Nutzung:

- Er ordnet, organisiert, hierarchisiert und archiviert.

- Er speichert die Informationen, die ihm sachdienlich erscheinen.

- Er ermittelt die Quelle der Informationen und prüft deren Zuverlässigkeit.

- Er nutzt Hilfs- und Arbeitsmittel zur Datenübertragung und -verarbeitung: GIS, IKT, Presse …

Er nutzt verschiedene offizielle und inoffizielle Informations- und Materialquellen:

- Er beteiligt sich an Reflexionsgruppen und fachlichem Austausch.

- Er nimmt Unterstützungs- und Beratungsangebote in Anspruch.

- Er beteiligt sich an Weiterbildungen, Vorführungen, Fachveranstaltungen …

B – Er kommuniziert nach innen und nach außen.

Er nimmt die Erwartungen der Verbraucher und der Gesellschaft in Bezug auf folgende

Punkte wahr:

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- Produktqualität und Lebensmittelsicherheit

- Schutz natürlicher und landschaftlicher Ressourcen

- Raumordnung und Landschaftspflege, Vitalität ländlicher Gebiete

Er trägt allein oder im Kollektiv zur Informierung der Öffentlichkeit zu folgenden Themen

bei:

- Beruf des Landwirts

- landwirtschaftliche Methoden

- Stellung der Landwirtschaft in der Gesellschaft

Er erstellt und verbreitet Informationen zum Betrieb und/oder zu dessen Umfeld für

folgende Personenkreise:

- seine Beschäftigten und Teilhaber

- mit dem Betrieb in Verbindung stehende Drittpersonen: Lieferanten und Dienstleister,

Berufsverbände …

- Verbraucher: Rückverfolgbarkeit, Anbaumethoden, offizielle Qualitätssiegel …

- staatliche Stellen und Behörden im Rahmen gesetzlicher Vorgaben

- sonstige Akteure auf dem Gebiet

Er schafft günstige Bedingungen für einen gemeinsamen Dialog und ein vertrauensvolles

Verhältnis:

- zu seinen Teilhabern und seinen Beschäftigten

- zu seinen Kunden und sonstigen Geschäftspartnern

- zu Nachbarn und anderen Personen im ländlichen Raum

Er steht in Verbindung zu lokalen Institutionen:

- Gebietskörperschaften, soziale, kulturelle, wirtschaftliche, berufliche, behördliche

Institutionen

- er kann in ihnen mitwirken

Er kann Kommunikations- und Werbeaktionen für den Verkauf seiner Produkte und

Leistungen auf Französisch oder gegebenenfalls in einer Fremdsprache veranlassen.

C – Er wählt ein stimmiges und nachhaltiges Bewirtschaftungssystem und übernimmt die

Leitung hierfür.

Er nutzt Informationen und Ressourcen, die er für die Untermauerung seiner

Unternehmensstrategie als nützlich erachtet.

Er legt eine Ausrichtung fest:

- Er bestimmt ein Produktionsverfahren und einen Grad der Intensivierung (biologische, sozial-

/umweltverträgliche, nachhaltige, extensive Landwirtschaft …).

- Er beurteilt äußerliche Bedingungen und Potenziale: klimatische, pedologische, ökologische,

sozioökonomische, administrative, politische Faktoren …

- Er stellt sie seinen Entscheidungen und den Möglichkeiten seines Produktionssystems

gegenüber.

- Er sucht nach dem optimalen Kompromiss zwischen der wünschenswerten Ausrichtung und

seinen Möglichkeiten, diese umzusetzen.

- Er definiert eine Umweltschutzstrategie anhand von agrarökologischen Indikatoren und

Bilanzen.

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Er wählt die kollektiven und/oder individuellen Vertriebsstrategien für den lokalen und/oder

nationalen und/oder internationalen Markt:

- Er ermittelt seine Absatzmärkte und grenzt seine Marktsegmente ein.

- Er wählt geeignete Vertriebswege.

- Er passt sein Produktions- und Verarbeitungssystem sowie seine Arbeitsorganisation dem/den

Vertriebsweg(en) an.

Er verwaltet und organisiert:

- Produktionsfaktoren: Kapital, Arbeit, Kompetenzen …

- die verschiedenen Tätigkeitsbereiche im Betrieb: Organisation, Kommunikation, Vertrieb,

Produktion, Verarbeitung …

- steuerliche und rechtliche Wahlmöglichkeiten: Besteuerungssystem, Rechtsstellung der

Personen und des Betriebs, um ein Bewirtschaftungssystem einzurichten oder zu entwickeln, das

im Einklang mit seinen Entscheidungen und seinem Gesamtkonzept steht

Er analysiert in bestimmten Etappen seine Entwicklung:

- in der Phase der Niederlassung als Einzelunternehmer oder als Gesellschaft

- in einer Erweiterungs-, Investitions- oder Neuorientierungsphase

- bei der Vorbereitung einer Abgabe seines Betriebs

Er trifft Entscheidungen:

- Er entscheidet über Investitionen.

- Er legt seine Versorgungsstrategie fest (bzw. er wählt seine Lieferanten aus).

- Er plant eventuell die Einstellung von Mitarbeitern ein.

- Er bemüht sich um Qualitätskonzepte oder offizielle Qualitätssiegel usw. und stellt dazu

quantitative (Geschäftsergebnisse und Prognosen) und qualitative Faktoren (Arbeitsbelastung,

Markenidentität) gegenüber.

- Er beschließt notwendige Maßnahmen zur Verhütung von Berufsrisiken.

Er greift bei unbeständigen und weitgehend unsicheren Rahmenbedingungen bestimmten

Entwicklungen vor:

- Er analysiert aktuelle Entwicklungen und testet Prognosen.

- Anhand zweckmäßiger Indikatoren nimmt er notwendige Anpassungen vor, um „Kurs zu

halten“.

Er zieht Lehren aus Erfolgen und Misserfolgen, die er erfahren oder beobachtet hat, und

überträgt diese auf seine jeweilige Strategie.

Er muss unter Umständen neue Methoden oder Verfahren einzeln oder im Kollektiv testen

oder erproben.

Er engagiert sich und/oder übernimmt Aufgaben in Verbänden, um gemeinsame Interessen

unter Berücksichtigung allgemeiner Interessen zu vertreten und um neue

Handlungsspielräume im gegebenen Umfeld auszuloten.

D – Er ist für die Geschäftsführung des Betriebs verantwortlich.

Er erstellt die Buchhaltungsunterlagen des Betriebs bzw. lässt diese erstellen: Gewinn- und

Verlustrechnung, Bilanzen und Anlagen.

Er analysiert die Ergebnisse im Hinblick auf seine Zielsetzungen: Berechnung von

Verhältnissen, Indikatoren, Gewinnspannen …

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Er verfolgt die Finanzsituation des Betriebs: Finanzplan.

Er beschließt notwendige Anpassungen in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Vertrieb und

Arbeitsorganisation, um die gesetzten Ziel zu erreichen.

Er entscheidet über Investitionen je nach betrieblichen Zielsetzungen und Einschränkungen:

- Er beziffert die Betriebskosten.

- Er ermittelt die Gewinnschwelle.

- Er prüft Finanzierungsmöglichkeiten sowie ihre steuerlichen, rechtlichen und betrieblichen

Auswirkungen.

- Er bewertet Risiken.

Er erstellt Prognosen:

- Er führt Simulationen durch.

- Er nutzt geeignete Instrumente: Teilbudgets, Prognosen, Terminpläne …

- Er erstellt einen Lieferplan.

E – Er verwaltet und betreut die für den Betrieb notwendigen Arbeitskräfte.

Er gewährleistet für sich und seine Beschäftigten sichere und angenehme

Arbeitsbedingungen im Betrieb:

- Er richtet die Betriebsräume ein und sorgt für ein zweckmäßiges Ausrüstungsmanagement.

- Er unterhält die Gebäude und Räume, um eine sichere Nutzung zu gewährleisten.

- Er sorgt für die Wartung und Instandhaltung von Material und Ausrüstung gemäß Empfehlung

der Hersteller.

- Er bewertet die Risiken in Zusammenhang mit ihrer Nutzung und trifft die erforderlichen

Verhütungsmaßnahmen.

Er organisiert die Arbeit:

- Er ermittelt und misst die Arbeitszeiten.

- Er erstellt Arbeitspläne.

- Er verteilt Aufgaben und Zuständigkeiten.

- Er bereitet die Arbeitseinsätze vor und organisiert sie.

- Er misst die Arbeitsproduktivität und nimmt gegebenenfalls Anpassungen vor.

- Er achtet darauf, dass Hygiene-, Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften eingehalten

werden.

Er verwaltet und betreut die Personalressourcen:

- Er beurteilt die zur Verfügung stehende Arbeitskraft.

- Er setzt Arbeitskräfte ein:

intern: Einstellung von Beschäftigten, Praktikanten, Auszubildenden …

extern: Lohnunternehmen, gegenseitige Hilfe …

kollektiv: MR, Arbeitgebervereinigung …

- Er erstellt Arbeitsverträge unter Einhaltung der Arbeitsgesetze und stützt sich

gegebenenfalls auf die Fachkenntnisse von entsprechenden Organisationen: Arbeitsaufsicht,

MSA (Sozialversicherung für die Landwirtschaft), ANPE (Arbeitsamt), ANEFA (Job- und

Ausbildungsbörse für die Landwirtschaft), Verwaltungszentrum …

- Er berücksichtigt die personellen Gegebenheiten und die Besonderheiten jedes einzelnen

Mitarbeiters.

- Er unterstützt die soziale Absicherung der Beschäftigten.

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- Er bemüht sich um eine Abstimmung der Fachkompetenzen:

Er ermittelt die Diskrepanz zwischen verfügbaren und erforderlichen Fachkompetenzen.

Er veranlasst den Erwerb fehlender Fachkompetenzen.

Er unternimmt Berufsbildungsmaßnahmen für sich selbst, seine Teilhaber und seine

Beschäftigten: lebenslange Weiterbildung, Besichtigungen, Austauschgruppen, Beratung

- Er stellt Fachkräfte ein und nimmt dafür gegebenenfalls die Hilfe spezialisierter Einrichtungen

in Anspruch: APECITA (Jobbörse für die Landwirtschaft), ANPE, Zeitarbeitsagenturen,

paritätische Verbände …

- Er betreut Beschäftigte, Praktikanten und Auszubildende:

Er gibt Anweisungen.

Er unterstützt die Personen mit Ratschlägen und durch die Vermittlung von Know-how.

Er überwacht die Arbeiten.

Er kontrolliert das Ergebnis.

F – Er übernimmt als Einzelperson oder im Kollektiv die technische und wirtschaftliche

Leitung einer oder mehrerer Tier- oder Pflanzenproduktionsstätten.

Er bestimmt die Produktionstypen und -verfahren.

Pflanzenproduktion: - Er wählt den Fruchtwechsel und die Bewirtschaftungsverfahren im Einklang mit der

Ausrichtung und den Zielen des Betriebs.

- Er bestimmt das optimale Erntestadium der Pflanzen im Hinblick auf Vermarktung, Verwertung

oder Lagerung.

Tierproduktion: - Er organisiert die verschiedenen Bereiche der Tierhaltung: Reproduktion, Selektion, Fütterung,

Behandlungen und Prophylaxe, Sortierung und Vorbereitung der Tiere für die Verarbeitung oder

den Verkauf … im Einklang mit der Ausrichtung und den Zielen des Betriebs.

Allgemein: - Er setzt die erforderlichen und speziell für die Bodentypen geeigneten Mittel an Ausrüstung

und Material ein.

- Er sorgt für die normgerechte Wartung und Instandhaltung von Material und Ausrüstung.

- Er wendet die Vorschriften für Gesundheits- und Umweltschutz an und überprüft deren

Anwendung.

- Er beachtet die gesetzlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz und sorgt für deren

Einhaltung.

- Er beobachtet permanent: Zustand einer Parzelle, Tragfähigkeit des Bodens, Verhalten und

Gesundheitszustand eines Tiers bzw. einer Tierpartie, Einrichtung der Ställe, Zustand der

Ausrüstung …

- Er erstellt anhand dieser Beobachtungen und weiterer Informationen Diagnosen und Prognosen

und ergreift entsprechende Maßnahmen.

Er führt die Arbeiten entsprechend den gewählten Produktionsverfahren aus bzw. lässt alle

oder einen Teil davon nach seinen Anweisungen ausführen.

Er übernimmt die technische und wirtschaftliche Überwachung jeder einzelnen

Produktionsaktivität:

- Er erfasst bzw. sammelt die hierfür notwendigen Daten.

- Er berechnet und wertet für die jeweilige Aktivität zweckmäßig Ergebnisindikatoren aus.

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G – Er kann die Verarbeitung seiner Produkte oder eines Teils davon als Einzelunternehmer

oder im Kollektiv gewährleisten.

Er wählt die zu verarbeitenden bzw. zu verwertenden Produkte und gegebenenfalls die

Herstellungs- und Verpackungsverfahren aus:

- Er bestimmt die Art der zu verarbeitenden bzw. zu verwertenden Produkte.

- Er wendet die Vorschriften und Normen für Gesundheits- und Umweltschutz an und überprüft

deren Anwendung.

- Er beachtet die gesetzlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz und sorgt für deren

Einhaltung.

- Er kommt Meldepflichten nach, erledigt die vorgeschriebenen Formalitäten und beantragt

notwendige Genehmigungen.

- Er verwaltet das erforderliche Material und die Ausrüstung.

- Er vergewissert sich, dass Material und Ausrüstung funktionstüchtig sind und die gesetzlichen

Vorschriften erfüllen und er führt die vorbeugende Wartung aus. Er beauftragt hiermit

erforderlichenfalls Fachleute.

- Er kontrolliert die Produkte während ihrer Verarbeitung bzw. Verwertung und ergreift

Regulierungsmaßnahmen, damit das Produkt seinen Wünschen entspricht.

- Er kann HACCP-Methoden und Qualitätskonzepte umsetzen.

- Er ergreift notwendige Korrekturmaßnahmen zur Verringerung gesundheitlicher und

wirtschaftlicher Risiken.

Er führt die technischen Vorgänge aus, die für die einzelnen Schritte zur Verarbeitung

bzw. Verwertung der Produkte notwendig sind, bzw. lässt alle oder einen Teil davon

ausführen.

Er übernimmt die technische und wirtschaftliche Überwachung jeder einzelnen

Verarbeitungsaktivität:

- Er erfasst bzw. sammelt die Daten, die für die Verarbeitungskosten und/oder technischen

Ergebnisse relevant sind.

- Er berechnet und wertet die wichtigsten Produktivitätsindikatoren aus: Erträge, Arbeitszeiten,

Produktionskoeffizienten, Verarbeitungskosten, Beschleunigungspotenzial …

H – Er kann eine oder mehrere Dienstleistungen als Einzelunternehmer oder im Kollektiv

anbieten.

Er wählt eine Dienstleistung aus dem Bereich Tourismus, Reiten, Kultur, Pädagogik,

Landschaftspflege oder Landarbeit:

- Er ermittelt den Bedarf an Dienstleistungen und die Nachfrage der potenziellen Kundschaft.

- Er beurteilt das interne und externe Potenzial zum Aufbau einer Dienstleistungstätigkeit:

Kompetenzen, Rentabilisierung von Ausrüstung, Verfügbarkeit von Arbeitskräften,

landschaftliche Ressourcen oder nutzbare Tiere …

- Er plant ein Dienstleistungsangebot.

- Er sorgt für die Einrichtung, Verwaltung und/oder Anpassung von Gebäuden, Material und

Ausrüstung, die für die Ausübung der Tätigkeit erforderlich sind.

- Er beantragt Genehmigungen und gibt die für die Tätigkeitsausübung erforderlichen Meldungen

ab.

- Er beachtet die steuerlichen Regelungen.

- Bei öffentlichem Betrieb auf dem Hof sorgt er für die Einhaltung der für diesen Fall geltenden

Vorschriften.

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- Er muss unter Umständen einem Netzwerk beitreten, um sein Angebot zu strukturieren.

Er führt die Tätigkeit aus bzw. lässt sie vollständig oder einen Teil davon nach seinen

Anweisungen ausführen.

Er übernimmt die technische und wirtschaftliche Überwachung jeder einzelnen

Dienstleistungstätigkeit:

- Er erfasst bzw. sammelt die Daten, die für die Kosten und wirtschaftlichen Ergebnisse relevant

sind.

- Er berechnet und wertet die wichtigsten Produktivitätsindikatoren für die

Dienstleistungstätigkeit aus: Rentabilität der Arbeitszeit, Nebenkosten, nichtgewerblicher

Nutzen, Umweltbilanzen …

I – Er verkauft seine Produkte als Einzelunternehmer oder im Kollektiv.

Er wählt für jedes Produkt des Betriebs eine Vertriebsart, die von der Lieferung eines

Rohprodukts bis hin zum Direktverkauf eines Endprodukts reichen kann.

Er kann die Arbeiten in Zusammenhang mit dem Verkauf der Produkte bzw. der Erbringung

von Dienstleistungen selbst ausführen bzw. alle oder einen Teil davon ausführen lassen.

Wenn es sich um einen langen Vertriebsweg handelt:

- eventuell Verpackung der Produkte

- Ausführung von Lieferungen

- Aushandlung des Preises bzw. Vereinbarung der Preisfestlegung

Wenn es sich um einen kurzen Vertriebsweg handelt:

- Bestimmung oder Aushandlung des Preises je nach Vertriebsweg

- Absatzförderung der Produkte: Empfang von Kunden, Verkostung, Schilder, sportliche

Leistungen …

- Abschluss eines Kaufvertrags und/oder Unterzeichnung sonstiger Verträge

- Erstellung einer Rechnung

- Kontrolle der Zahlungseingänge

- Nachfassaktionen bei Kunden

- Aufbau eines Kundennetzes

Wenn es sich um Dienstleistungen handelt:

- Erstellung von Kostenvoranschlägen

- Ausführung der Leistung

- Abrechnung der Leistung

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CFA ROUFFACH

Fachabitur Landwirt/Weinbau und Önologie

LISTE DER BERUFLICHEN TÄTIGKEITEN AUF DER GRUNDLAGE DES

AUSBILDUNGSREFERENZDOKUMENTS

FACHABITUR LANDWIRT/WEINBAU UND ÖNOLOGIE

Dieses Dokument richtet sich in erster Linie an den Meister.

Er verfolgt drei Ziele:

Er zieht eine Zwischenbilanz zu den Tätigkeiten, die im Betrieb des Meisters durchführbar sind oder nicht: Er muss

bei Ausbildungsbeginn angeben, welche Tätigkeiten im Betrieb durchführbar sind und welche nicht (gegebenenfalls

suchen CFA und Meister gemeinsam nach einer geeigneten Lösung, damit die/der Auszubildende eine Zusatzausbildung

absolvieren kann).

Er verpflichtet sich, die Tätigkeiten im Betrieb zu lehren und ausführen zu lassen.

Er prüft die Fortschritte der/des Auszubildenden beim Erlernen dieser Tätigkeiten.

Vorgehensweise:

Der Meister gibt an, ob die Tätigkeit in seinem Betrieb durchführbar ist oder nicht.

Anschließend gibt der Meister im Verlauf der Ausbildung in dem entsprechenden Feld das Datum (bzw. den

Zeitraum) an, an dem die/der Auszubildende diese Aufgabe ausgeführt hat. Er notiert Anmerkungen zu Motivation,

Eignung und Fortschritt der/des Auszubildenden.

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ÖNOLOGISCHE ZIELE

ZIELE FÜR WEINANBAU/-PRODUKTION

ANPFLANZUNG DER

REBSTÖCKE

Konkrete Beteiligung an

Arbeiten

REBARBEITEN

Entknospen

Anbinden

Läubeln

SCHUTZ DER REBSTÖCKE

Herstellen der Spritzbrühe

Zeitplan

REBSCHNITT

(nicht nur verschneiden!)

BODENPFLEGE

Mähen

Unkrautbekämpfung

Gegebenenfalls Pflügen

Im Betrieb durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb durchführbar

Ja Nein Im Betrieb durchführbar

Ja Nein Im Betrieb durchführbar

Ja Nein Im Betrieb durchführbar

Ja Nein Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Anmerkungen des Meisters:

Anmerkungen des Meisters: Anmerkungen des Meisters: Anmerkungen des Meisters: Anmerkungen des Meisters:

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REIFE-

KONTROLLEN

- Verwendung eines

Refraktometers

ERNTE - ein oder zwei

Tage Traubenernte

WEISSWEIN-

BEREITUNG

- Keltern, Klären

- Überwachung der

alkoholischen Gärung

- Verkostung

- Schwefeln

- Hefezusatz

ROTWEIN-

BEREITUNG - Maischen

- Mazerieren

CRÉMANT-

BEREITUNG

- Abfüllen

- Zubereitung der

Hefe - Degorgieren

LIKÖRWEIN-

BEREITUNG (SPÄTLESE/

BEEREN-

AUSLESE)

STABILISIERUNG

DER WEINE

- Abstich

- Schönung

- Filterung

WEINAUSBAU (auf Hefe, in

Fässern)

- Auffüllen

- Hefesatzauf-

rühren

- Ausschwefeln

- Fasspflege

ABFÜLLUNG UND

ABTRANSPORT DER

WEINE:

- Abfüllung

- Verpackung

- Etikettierung

- Vorbereitung von

Bestellungen

- Abtransport

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des Meisters:

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ZIELE FÜR DIE BETRIEBSFÜHRUNG

ORGANISIEREN

UND VERWALTEN

EINES

ARBEITSEIN-

SATZES

- Vorbereitung von

Arbeitseinsätzen

- Anweisungen

- Unterweisung einer

Gruppe von Weinlesern,

Rebschneidern oder

anderen …

GESCHÄFTS-

AKTIONEN

- Empfangen von

Kunden

- Teilnahme an

einer Messe …

BRANCHEN-

VERBÄNDE

- Teilnahme an

Sitzungen von AVA,

SYNVIRA, CIVA,

OPABA,

Weinbauverband …

RECHNUNGS-

STELLUNG

- Auszubildende(n)

bei

softwarebasierter

Erstellung von

Rechnungen

mitwirken oder

zumindest

Lieferanten-

rechnungen ordnen

lassen

SAMMELMEL-

DUNGEN

- Auszubildende(n) bei

Ausfüllen der

monatlichen

Sammelmeldungen

mitwirken lassen (CRD-

Korken, Anzahl an

Flaschen)

INVENTUR

- Auszubilden-

de(n) bei

Inventur

mitwirken lassen

ERNTEMEL-

DUNG

- Auszubildende(n) bei

Erntemeldung und

begleitenden

Verwaltungsdoku-

menten

(Exportverkauf)

mitwirken lassen

EINSTEL-

LUNG EINES

BESCHÄF-

TIGTEN

- Prinzip eines

vereinfachten

Beschäfti-

gungstitels in

der

Landwirtschaft

(TESA)

verstehen und

Formalitäten

ausfüllen

RÜCKVER-

FOLGBARKEIT

DER

PRODUKTION

- Einführung

bzw. Kontrolle

- Kontrolle von

Kellerbuch,

Chargen-

nummer, HACCP

Im Betrieb durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Im Betrieb

durchführbar

Ja Nein

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Durchgeführt

am ………

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen des

Meisters:

Anmerkungen

des Meisters:

16

Diese Situationen werden im Leitfaden zur Kontrolle der Ausbildungsabschnitte im beruflichen Umfeld

bewertet (Leistungskontrollunterlagen).

Ort, Datum:

Für das CFA: Für den Betrieb:

Name, Vorname: Name, Vorname:

Unterschrift: Unterschrift:

17

18

AUSBILDUNGSVERTRAG

Zwischen der/dem Auszubildenden: ……………………………………………………………………………

Wohnhaft in: …………………………………………………………………………………

Aufgenommen von dem Betrieb ………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………

Vertreten durch den Meister …………………………………………

und

dem CFA 68250 ROUFFACH (Tel.: +33 3 89 78 73 04 – Fax: +33 3 89 78 73 05)

Vertreten durch den Direktor Herrn LONGO

Wird Folgendes vereinbart:

Ziel des vorliegenden Vertrags ist die Vorbereitung der/des oben genannten

Auszubildenden:

auf den Beruf der/des ………………………………

und den Abschluss der/des …………………………

Der Betrieb und das CFA verpflichten sich, die/den Auszubildende(n) gemeinsam für

den oben genannten Beruf auszubilden:

Der Betrieb ist der bevorzugte Ausbildungsort für die/den Auszubildende(n) und

bildet die/den Jugendliche(n) für die entsprechenden beruflichen Tätigkeiten aus.

Das CFA verpflichtet sich, die Ausbildung zur Vorbereitung auf den oben genannten

Abschluss im CFA bzw. für die praktische Anwendung entsprechend zu ergänzen.

Die/der Auszubildende verpflichtet sich zur aktiven Gestaltung ihrer/seiner

Ausbildung:

- Sie/er hält sich an den Ausbildungs- und Bewertungsplan im Anhang.

- Sie/er hält sich gegebenenfalls an den individuellen Ausbildungsablauf im Anhang.

- Sie/er füllt die Ausbildungsdokumente aus und nutzt sie.

- Sie/er hält sich an die intern geltenden Vorschriften des Betriebs und des CFA.

Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtungen kann der Ausbildungsvertrag aufgelöst

werden.

Rouffach, (Datum)

Auszubildende(r) Gesetzlicher Vertreter Meister

CFA-Direktor

Marc LONGO

Bis zum 31. Oktober des ersten Ausbildungsjahrs

von der/dem Auszubildenden auszufüllen und von

den betreffenden Personen zu unterschreiben

19

Aufbau der Ausbildung

Fachabitur Landwirt/

Weinbau und Önologie

Allgemeine Unterrichtsmodule

MG1: Französisch, Fremdsprachen, Grundlagen in humanistischer Bildung und

Verständnis für globale Zusammenhänge

Französisch: ……………………….

Soziokulturelle Bildung: …………………………….

Geschichte/Geografie: ………………………………………

MG2: Fremdsprache/Landeskunde – ……………………………………

MG3: Allgemeiner und beruflich orientierter Sportunterricht – ………………

MG4: Naturwissenschaften und Technik

Mathematik - ………………………………….

Biologie – Ökologie - ……………………….…….

Physik – Chemie - ………………………………

Informatik - ……………………………………..

Fachunterrichtsmodule

Gemeinsame Fachunterrichtsmodule

MP1: Betriebsführung - ………………………………………….…………

MP2: Sozioökonomisches Umfeld und Vorschriften

für Produktion und Vermarktung - …………………………….…..

MP3: Führung des landwirtschaftlichen Betriebs - ……………………………………………

Fachunterrichtsmodule für Wahlfächer

MP71: Wissenschaftliche und technische Grundlagen für die Leitung einer

Weinproduktion - ……….

MP72: Einführung eines Weinproduktionsverfahrens mit nachhaltigem Ansatz -

…………………….

MP73: Optimierung von Auswahl und Nutzung der Ausrüstung - ……………………………………….

MP74: Wein und Weinbau auf lokaler und internationaler Ebene -

……………………………………………………………...

Berufsanpassungsmodul

Herstellung und Vertrieb eines Crémants: …………………………….

20

INHALT DES

PRAKTIKUMSBERICHTS

21

22

GESAMTKONZEPT DES BETRIEBS

Ansatz zum Nachvollziehen und Analysieren der Funktionsweise des Weinbetriebs:

Das Gesamtkonzept muss die Möglichkeit bieten, ein Schema für die Funktionsweise des

Betriebs zu erstellen.

Hierzu muss Folgendes bekannt sein:

Familienkonzept

Vorteile und Einschränkungen des Betriebs (Umstände)

Entscheidungen des Weinbauers im Bemühen um eine Anpassung an das Konzept

Einen Weinbauer einfach nach seinem Konzept zu befragen, ist nicht möglich. Einerseits

weil er eine solche Frage sicher kaum beantworten kann (das Konzept wird nicht

unbedingt klar formuliert, auch nicht innerhalb der Familie), andererseits weil es sich

um ein Gesamtkonzept handelt. Es muss also nicht alles bekannt sein, sondern es ist

vielmehr notwendig, sich auf die Bestandteile zu beschränken, die unmittelbare

Auswirkungen auf die Funktionsweise des Betriebs haben.

Für das allgemeine Vorgehen wird der Betrieb folglich in zentrale Kategorien zerlegt,

die anschließend wieder zusammengefügt werden.

1. Zerlegung

Der Betrieb wird in zentrale Kategorien zerlegt:

geografische Lage

Geschichte des Betriebs

Gebäudebestand

Arbeitskräfte

Weinbau

Weinerzeugung

Vertrieb

Dies setzt voraus, dass die in diesen Kategorien notwendigen Daten erfasst werden.

1.1. Geografische Lage

Verstehen der geografischen Lage des Betriebs in Bezug auf seine Partner, seine

Vertriebsmöglichkeiten usw.

1.2. Geschichte des Betriebs

Wenn die Betriebs- und Familiengeschichte bekannt ist, sind die Familienpläne leichter

nachvollziehbar.

Sie werden feststellen, dass zum einen die Familiengeschichte und die Geschichte des

Betriebs oft nicht voneinander zu trennen sind und dass zum anderen äußere Ereignisse

Einfluss auf die getroffenen Entscheidungen haben.

Zeitangabe: Oft genügt das Jahr.

Äußere Ereignisse: Es handelt sich dabei um Geschehnisse, die Auswirkungen auf

23

den Betrieb hatten.

Familienereignisse: Auch hier werden nur Ereignisse erfasst, die Auswirkungen

auf die Betriebstätigkeit hatten.

1.3. Gebäudebestand

Gebäudeplan, betrieblicher Verwendungszweck …

1.4. Arbeitskräfte

Eventuell Organigramm (je nach Anzahl der Beschäftigten), Tätigkeit der im Betrieb

arbeitenden Personen, Organisation der Arbeitskräfte in Bezug auf Arbeiten …

1.5. Weinbau

Parzellen, Rebsortenbestand, Arbeiten im Weinberg im Jahresverlauf, Führung des

Weinbergs … Dabei geht es darum zu zeigen, wie der Landwirt seine Rebflächen

bewirtschaftet und welche Ergebnisse er erzielen möchte.

1.6. Weinerzeugung

Plan des Weinkellers, Art der Weintanks, Weinbereitung … Dabei geht es darum zu

verstehen, wie der Landwirt im Weinkeller arbeitet und was er bei seinen Weinen

erreichen möchte.

1.7. Vertrieb

Dabei geht es darum, Vertriebsstrategien für den Betrieb zu entwickeln. Welche Mittel

setzt der Betrieb ein, um seinen Wein zu verkaufen, in welcher Form … wie geht er mit

der Konkurrenz um …

2. Zusammenfügung: Funktionsschema

Nach diesem Schritt ist das Schema für die Gesamtfunktionsweise des Betriebs zu

erstellen. Darin müssen die Entscheidungen des Weinbauers zur Anpassung des

Produktionssystems an die Familienziele ebenso wie die Vorteile und Einschränkungen zu

sehen sein, die Einfluss auf die Entscheidungsfindung hatten.

Zwecke Zw1 Zw2 Zw3

Ziele Zi1 Zi2 Zi3

Entscheidungen

Zi4

E1 E2 E3 E4 E5

… Vorteile/Ein-

schränkungen

24

Das auf diese Weise erstellte Funktionsschema muss die wichtigsten Entscheidungen in

Vergangenheit und Zukunft hervorheben.

3. Praktische Anwendung

Ein stimmiges Gesamtkonzept kann nicht allein durch eine Betriebsbesichtigung und eine

anschließende Besprechung im Unterricht erstellt werden. Dieses Vorgehen erfordert

Zeit, Einsatzbereitschaft und Arbeit.

Nachstehend finden Sie einen Musterzeitplan:

Ausarbeitung eines Gesprächsplans

Es handelt sich dabei um einen Arbeitsschritt vor der Betriebsbesichtigung, bei dem

das Gespräch mit dem Landwirt vorbereitet und festgelegt wird, welche Informationen

man erhalten möchte. Dafür ist ein Fragebogen zu erstellen, in dem die 7 oben

genannten zentralen Kategorien angesprochen werden.

Besichtigung:

Fokussierung des Gesprächs auf die Punkte, die für die Aufstellung des Gesamtkonzepts

benötigt werden.

Aufbereitung der gesammelten Informationen.

Chronologische Rekonstruktion der Geschichte des Betriebs, dabei sind

die wesentlichen Familienziele zu ermitteln

Darlegung von Weinanbau/-erzeugung – Ermitteln von Vorteilen und

Einschränkungen des Betriebs

Ermittlung von Informationslücken

Erstellung eines ersten Schemas

Per Telefon oder E-Mail:

Ergänzende Informationen zur genaueren Absprache der Besichtigung. Kategorien mit

Informationslücken werden dabei vorrangig behandelt.

Aufbereitung der Informationen und Erstellung eines Funktionsschemas:

25

Sammeln der

Informationen

• Auf die Einheitlichkeit der Informationen achten

• Zuverlässigkeit der Informationen prüfen

Aufbereitung

der Informationen • Beispiel zur Veranschaulichung:

Ziele des Landwirts

Ziele für die Betriebsführung

Strategische Entscheidungen

Vorteile und Einschränkungen des Betriebs

Modellbildung • Erstellung eines Funktionsschemas Strategische Diagnose

• Analyse des Produktionssystems

• Allgemeine wirtschaftliche und finanzielle Analyse

(Gesamtrentabilität und Wirtschaftlichkeit)

Technische,

wirtschaftliche Diagnose

Finanzdiagnose

26

NACHHALTIGKEIT

Mit Nachhaltigkeit wird eine Form der Betriebsentwicklung bezeichnet, deren Ziel

die Befriedigung aktueller Bedürfnisse ist, ohne dabei künftigen Generationen die

Möglichkeit zu nehmen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Dieser Gedanke erfordert die gleichzeitige Berücksichtigung ökologischer,

gesellschaftlich-territorialer und wirtschaftlicher Aspekte.

Um eine Diagnose für den Betrieb zu erstellen sowie Stärken und Schwächen

herauszuarbeiten, stützt sich die/der Auszubildende auf die Indikatoren der IDEA-

Methode.

Die IDEA-Methode hebt die Multifunktionalität der nachhaltigen Landwirtschaft

hervor:

- auf ökologischer Ebene: Funktion des Umweltmanagers

- auf gesellschaftlich-territorialer Ebene: Funktion des Akteurs im

ländlichen Raum

- auf wirtschaftlicher Ebene: Funktion des Waren- und

Dienstleistungsanbieters

Die Auszubildenden sollen zur Erstellung des zweiten Praktikumsberichtteils diese

Methode anwenden.

ENTSCHEIDUNG

Die Analyse der Entscheidung bildet den dritten Teil des Praktikumsberichts.

Es handelt sich dabei um eine Entscheidung, die im Funktionsschema erscheint und

die vor mindestens 5 Jahren im Betrieb getroffen wurde.

Die Aufgabe der/des Auszubildenden besteht darin, die Funktionsweise des Betriebs

vor dieser Entscheidung sowie die Gründe zu erläutern, die den Landwirt dazu bewogen

haben.

Anschließend analysiert die/der Auszubildende die technischen, wirtschaftlichen,

sozialen und ökologischen Konsequenzen dieser Entscheidung für den Betrieb.

27

FÜHRUNG DES WEINBETRIEBS

THEMEN

TERMIN

FUNKTIONSWEISE DES

BETRIEBS

Geografische Lage

Ende des 1. Ausbildungsjahrs

Geschichte

Gebäude

Arbeitskräfte

Weinbau

Weinerzeugung

Vertrieb

FUNKTIONSSCHEMA

DIAGNOSE FÜR DEN BETRIEB

Ökologische Nachhaltigkeit

1. Quartal des letzten

Ausbildungsjahrs

Gesellschaftlich-

territoriale Nachhaltigkeit

Wirtschaftliche

Nachhaltigkeit

2. Quartal des letzten Ausbildungsjahrs

ANALYSE DER

ENTSCHEIDUNG

28

29

PRÜFUNG E6:

PRAKTIKUMSBERICHT

30

PRÜFUNG E6: BETRIEBSFÜHRUNG

PRAKTIKUMSBERICHT

Ziel der Prüfung ist die Kontrolle der Kompetenzen, die im Modul MP4

(Betriebsführung) erwartet werden. Diese Prüfung stützt sich auf die im

Betrieb erworbene Erfahrung. Es handelt sich dabei um eine schriftliche und

mündliche Zusammenfassung.

1) Erstellung des Berichts:

Form:

Zunächst müssen Sie im Laufe der Ausbildung einen individuellen und

persönlichen Praktikumsbericht verfassen.

Der Bericht darf höchstens 15 Seiten umfassen (ohne Anhänge).

Die Gliederung kann frei gestaltet werden.

Inhalt:

Der Prüfling muss aus fachlicher und wirtschaftlicher Sicht über die

Funktionsweise des landwirtschaftlichen Betriebs in seiner Umgebung und im

Hinblick auf Nachhaltigkeit berichten und entsprechende Erläuterungen

formulieren.

Mit anderen Worten muss der Bericht Folgendes enthalten:

- schlüssige Präsentation der Funktionsweise des Betriebs in seiner

Umgebung

- Formulierung von Erläuterungen

- Analyse einer strategischen Entscheidung, die kürzlich vom

Betriebsleiter getroffen wurde

In MP4 erfahren Sie etwas über die Methode zur Durchführung dieser Analyse.

Der Bericht wird von einer Lehrkraft für Wirtschaft gelesen und bewertet.

2) Mündliche Verteidigung des Berichts:

Das Ziel besteht darin zu beurteilen, inwieweit der Prüfling die Führung und

die Funktionsweise eines bestimmten landwirtschaftlichen Betriebs

verstanden hat.

Die mündliche Prüfung dauert 30 Minuten und besteht aus zwei Teilen:

- einem maximal 10-minütigen Referat des Prüflings

- einem maximal 20-minütigen Gespräch zwischen Prüfern und Prüfling

Der Prüfling muss Bezug auf seinen Bericht nehmen und mit den Prüfern

kommunizieren.

Die Prüfungskommission besteht aus:

- einer Wirtschaftslehrkraft

31

- einer Fachlehrkraft

- einem Fachmann aus der Praxis

32

Offizielle Bewertungstabelle

Prüfung E6 – Praktikumsbericht

Schriftlich und mündlich

33

34

BEWERTUNGEN

35

WICHTIG!

CCF (kontinuierliche

Leistungskontrolle)

Während der zweijährigen Ausbildung absolviert die/der Auszubildende vor den

Abschlussprüfungen in allen Modulen kontinuierliche Leistungskontrollen.

Zu Beginn des ersten Ausbildungsjahrs wird die/der Auszubildende über die

Modalitäten für diese Leistungskontrollen informiert. Die erzielten Noten gehen in das

Abschlusszeugnis ein.

Wenn ein(e) Auszubildende(r) bei einer CCF fehlt, gibt es zwei Möglichkeiten:

Sie/er legt dem CFA innerhalb von 48 Stunden eine Krankschreibung vor.

In diesem Fall kann die/der Auszubildende die verpasste Leistungskontrolle

nachholen: Hierzu wird von ihr/ihm und der Lehrkraft ein Datum vereinbart.

Die/der Auszubildende hat die Krankschreibung nicht innerhalb von

48 Stunden vorgelegt. In diesem Fall ist die Lehrkraft verpflichtet, für diese

Leistungskontrolle 0/20 Punkten zu vergeben. Diese Note führt nicht zum

Ausschluss, kann jedoch den Erfolg bei der Prüfung gefährden.

HINWEIS:

Die innerhalb von 48 Stunden vorzulegende Krankschreibung ist ein Dokument

zur Rechtfertigung der Abwesenheit bei der CCF.

Die Aufforderung zur Führerscheinprüfung (Theorie oder Praxis) kann als

Abwesenheitsgrund geltend gemacht werden, sofern diese der Schulverwaltung und

dem Ausbilder mindestens 3 Tage vor der CCF vorgelegt wird (Kopie bei

Schulverwaltung abgeben).

Die Vorladung zum Wehrdienstinformationstag (Journée d'Appel de

Préparation à la Défense) ist keine gültige Abwesenheitsbescheinigung (es handelt

sich zwar um eine offizielle Vorladung, allerdings kann der Termin ohne Weiteres

verschoben werden und wird deshalb nicht als Abwesenheitsgrund akzeptiert).

_________

36

ZEITPLAN DER BEWERTUNGEN

FACHABITUR LANDWIRT/WEINBAU UND ÖNOLOGIE –

PRÜFUNGSZEITRAUM ………………

PRÜFUNGEN MODULE BEWERTUNGEN TERMINE NOTE CCF

ALLGEMEINE MODULE

E1 MG1 Französisch Abschlussprüfung JUNI 2

MG1

Dokumentation

1 CCF schriftlich,

praktisch 1/3

MG1 SKB 1 CCF schriftlich 1/3

1 CCF mündlich 1/3

MG1 Ge/Geo Abschlussprüfung JUNI 1

E2 MG2 LFS 1 CCF schriftlich 0.4

1 CCF mündlich 0.6

E3 MG3 Sport 1 CCF praktisch 0.33

1 CCF praktisch 0.33

1 CCF praktisch 0.33

E4 MG4 Inf 1 CCF praktisch 0.5

MG4 Ma Abschlussprüfung JUNI 1.5

MG4 Biologie 1 CCF praktisch und

schriftlich 1

MG4 Ph/Ch 1 CCF praktisch und

schriftlich 1

FACHMODULE

E5 Leitung der

Weinproduktion

Abschlussprüfung JUNI 2

E6 MP1 Bericht Abschlussprüfung JUNI 3

MP2 Umg. des

Weinbetr.

CCF 1 Aufsatz und

Fragen DEZEMBER 0.5

MP3 Management CCF 2 schriftlich

3 h MÄRZ 1.5

E7 MP72 CCF 5 mündlich

zum Fachwissen,

Ausbildungsheft

FEBRUAR 1

MP72 CCF 4 praktisch +

mündlich zu

Parzelle und

Weinkeller

SEPT. UND

OKT.

0.5

MP73

Landmaschinen

CCF 6 mündlich APRIL 0.7

MP74 Terroir CCF 3 Dossier +

mündlich MÄRZ 0.3

MAP Crémant CCF 7 Dossier +

mündlich FEBRUAR 0.5

37

CFA ROUFFACH

FACHABITUR LANDWIRT/WEINBAU UND ÖNOLOGIE

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN

Abschlussprüfungen, die Sie im Juni des letzten Ausbildungsjahrs ablegen:

Prüfungsbezeichnung Fach Prüfungsform Dauer

Prüfung in Ausdruck und

Zeitgeschehen

Französisch

schriftlich

2 h

Geschichte/Geo-

grafie

schriftlich

2 h

Prüfung in Mathematik

und

Naturwissenschaften

Mathematik

schriftlich

2 h

Prüfung in angewandten

Wissenschaften und

Technik

Weinanbau –

Önologie

schriftlich

2 h 30 min

Praktikumsbericht Betriebsführung Wertung der

schriftlichen Prüfung

+ 30 min mündliche

Prüfung

10-minütiges

Referat + 20-

minütiges

Gespräch

Hinweis!

Angaben zu Inhalt und Ablauf der CCF erhalten Sie von Ihren Ausbildern im

Herbst, sobald die offiziellen Texte erscheinen.

38

Verbindung

CFA–BETRIEB

39

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

40

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

41

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

42

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

43

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

44

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

45

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

46

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

47

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

48

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

49

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

50

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

51

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

52

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

53

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

54

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

56

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

58

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

59

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

60

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

61

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

62

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

63

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

65

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

66

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

67

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

68

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

69

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

70

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

71

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

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MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

73

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

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Umfeld und Vorschriften für

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landwirtschaftlichen

Betriebs

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eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

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Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

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DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

78

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

79

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

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Umfeld und Vorschriften für

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MP71/72/74

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

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Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

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81

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ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

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MG1

SKB

MG1

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Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

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Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

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Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

82

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

83

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

84

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

85

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

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MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

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Lebende Fremdsprache

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Allgemeiner und beruflich

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Mathematik

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Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

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Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

86

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

87

DATENBLATT CFA

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Module Inhalte Zu erledigen

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Ökologie

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

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Betriebs

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Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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Module Inhalte Zu erledigen

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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Betriebs

MP71/72/74

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Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

91

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Mathematik

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Ökologie

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

93

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

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Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

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Informatik

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Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

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Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

96

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

97

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

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Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

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Allgemeiner und beruflich

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MG4

Mathematik

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Informatik

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Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

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DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

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Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

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DATENBLATT CFA

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Biologie

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Chemie

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

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Herstellung und Vertrieb

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ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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landwirtschaftlichen

Betriebs

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Herstellung und Vertrieb

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Biologie

Ökologie

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

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Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

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DATENBLATT BETRIEB

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

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Mathematik

MG4

Informatik

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Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

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Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

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DATENBLATT BETRIEB

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

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DATENBLATT CFA

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Biologie

Ökologie

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Physik

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MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

110

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

111

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

112

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

113

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

MP73

Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

114

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

115

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

MG1

Französisch

MG1

SKB

MG1

Geschichte/Geografie

MG2

Lebende Fremdsprache

MG3

Allgemeiner und beruflich

orientierter Sportunterricht

MG4

Mathematik

MG4

Informatik

MG4

Biologie

Ökologie

MG4

Physik

Chemie

MP1

Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

MP3

Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

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Maschinen

MAP1

Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

116

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

117

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

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Umfeld und Vorschriften für

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landwirtschaftlichen

Betriebs

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Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

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Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

119

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

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Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

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Herstellung und Vertrieb

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120

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

121

DATENBLATT CFA

ZEITRAUM VOM …………………………………… BIS ZUM …………………………………………………

Module Inhalte Zu erledigen

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Französisch

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Biologie

Ökologie

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Physik

Chemie

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Betriebsführung

MP2 Sozioökonomisches

Umfeld und Vorschriften für

den Betrieb

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Führung des

landwirtschaftlichen

Betriebs

MP71/72/74

Leitung einer Weinproduktion

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Herstellung und Vertrieb

eines Crémants

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

122

DATENBLATT BETRIEB

ZEITRAUM VOM …………………………..…………. BIS ZUM ………………………….…………..……………

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen

AUSGEFÜHRTE TÄTIGKEITEN:

Anmerkungen des Meisters:

Sichtvermerk (Datum) Sichtvermerk (Datum)

Meister Referent für das Ausbildungsheft

Von der/dem Auszubildenden auszufüllen und vom Meister zu unterschreiben

123

124

BÖGEN ZUM FACHWISSEN

VORBEREITUNG DES FACHDOSSIERS

125

FACHMODUL 72

ANLEGEN EINES WEINBERGS

Wahl der Pflanze

- Liste der Rebsorten (mit ihren Merkmalen und önologischen Eigenschaften)

Welche Rebsorten werden bei Ihrem Meister angebaut? Beobachten Sie den Austrieb, das Blühen, das Reifen … (önologische

Eigenschaften).

Welche Weinart wird aus diesen Rebsorten hergestellt?

LISTE DER IM BETRIEB ANGEBAUTEN REBSORTEN

REBSORTEN ÖNOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN ERZEUGTE WEINE

126

FACHMODUL 72

ANLEGEN EINES WEINBERGS

Liste der verwendeten Unterlagsreben (mit ihren Eigenschaften,

Selektionsnummer, genetischer Herkunft …)

- Welche Unterlagsreben werden im Betrieb verwendet?

- Auf welchen Parzellen werden sie eingesetzt, bei welchen Rebsorten, bei

welchen Böden? LISTE DER IM BETRIEB VERWENDETEN UNTERLAGSREBEN

UNTERLAGS-

REBE GENETISCHE HERKUNFT

ANBAUEIGENSCHAFTEN

127

FACHMODUL 72

ANLEGEN EINES WEINBERGS

Anlegen eines Weinbergs - Bepflanzungsschritte (Rodung, Bodenbearbeitung, Beizung …)

- Vorbereitung des Bodens (Grunddüngung)

- Einbringung der Pflanzen

- Bepflanzungskosten

Welche Bepflanzungsschritte werden durchgeführt? Welche vorbereitenden

Arbeiten werden durchgeführt?

Schätzen Sie die finanziellen Investitionen, die hierfür erforderlich sind.

128

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER ERZIEHUNG

Erziehung des Weinstocks (Schnitt, Pflege und Schutz in den ersten drei

Jahren)

- Welche Feldarbeiten werden in den ersten Jahren nach der Pflanzung

durchgeführt?

- Wie hoch sind die Pflanzkosten pro Ar?

129

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER ERZIEHUNG

Prüfung der Stockdichte und des Aufbindeplans

* Berechnen Sie die verschiedenen Stockdichten auf den Parzellen Ihres

Meisters.

* Erstellen Sie einen Aufbindeplan für die Parzellen, auf denen Sie arbeiten, mit

folgenden Angaben: Anzahl der Drähte, Höhe des Rebstocks, Höhe der Pflöcke,

Abstand zwischen den Drähten.

Analysieren Sie die Auswirkungen auf die Weinbauziele (Erträge, Bezeichnungen,

Ausdruck des Terroirs).

130

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Bodenpflege

- Zustand der Parzelle (Struktur)

- Bodenpflegemethoden (Begrünung, chemische Unkrautbekämpfung, Pflügen)

Der Weinbaukalender hilft Ihnen bei der zeitlichen Einordnung dieser Arbeiten.

Beschreiben Sie hier Folgendes:

Wie gestaltet sich die Bodenpflege der Parzellen in der Regel?

Wo wird die Unkrautbekämpfung durchgeführt? Wie werden die Parzellen

gepflügt? Findet eine Begrünung statt? Aus welchem Grund?

131

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION Bodenpflege

- Liste der im Betrieb auftretenden Unkräuter

LISTE DER IM BETRIEB AUFTRETENDEN UNKRÄUTER

Um Unkraut bekämpfen zu können, muss es als solches erkannt werden.

Skizzieren Sie in der Tabelle unten Ihre Beobachtungen und geben Sie die

Fundstellen an.

UNKRAUT DATUM ORT MERKMALE (Darstellung)

132

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Düngung und Bodenverbesserung

- Ermittlung von Mängeln

- Bodenanalyseergebnisse

- Voll- oder Vorratsdüngung

- Der Weinbaukalender hilft Ihnen bei der zeitlichen Einordnung dieser

Arbeiten. Ergänzend sind folgende Fragen zu beantworten:

Was haben Sie zur Düngung verwendet? Wie erfolgte die Düngergabe?

- Wozu dienen N, P, K?

133

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Pflanzenwachstum

- Rebschnitt

Erläutern Sie die verschiedenen Schnittarten, die im Betrieb angewendet

werden: Guyot, Kordon …

134

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Pflanzenwachstum

- Rebarbeiten (Termine, detaillierte Beschreibung der Arbeiten)

Der Weinbaukalender hilft Ihnen bei der zeitlichen Einordnung dieser Arbeiten.

Beschreiben Sie hier Folgendes:

Wie wird entrankt, aufgebunden, beschnitten, geläubelt?

Welche Auswirkungen haben diese Arbeiten auf den Rebstock?

135

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION Schutz des Weinbergs

- Rebkrankheiten

- Weinschädlinge

- Bekämpfungsmethoden

Der Weinbaukalender hilft Ihnen bei der zeitlichen Einordnung dieser Arbeiten.

Erläutern Sie hier Folgendes:

Welche Mittel haben Sie eingesetzt? In welchen Mengen?

Welche Schutzmaßnahmen ergreift Ihr Meister für seine Weinberge?

136

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Erfassung der Parzellendaten

Tragen Sie nach Auswahl einer für den Weinbetrieb repräsentativen Parzelle im

Arbeitskalender (siehe Tabelle unten) die dort ausgeführten Arbeiten ein, um

eine Übersicht für das Weinjahr zu erhalten.

Schätzen Sie die Kosten für die Arbeiten (Arbeitskräfte, Mittel …).

137

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

Reifekontrollen

- Proben von den Rebflächen des Betriebs

- Bestimmung des voraussichtlichen Reifegrads, der Gesamtsäure, des

Gesundheitszustands

Wie führen Sie Reifekontrollen durch? Welche Analysen nehmen Sie bei den

Proben vor?

138

FACHMODUL 72

BEWIRTSCHAFTUNG EINES WEINBERGS BEI DER PRODUKTION

Traubenernte

- Organisation der Weinlese

- Wie läuft die Weinlese im Betrieb ab? Wie viele Erntehelfer sind im Einsatz?

Wird eine Maschine eingesetzt?

- Wie hoch sind die Kosten pro Tag?

139

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

Verarbeitung der Trauben

Weißweinbereitung

- Beschreibung der einzelnen Schritte zur Mostbereitung: Ernte, Maischen,

Abbeeren, Keltern

- Konservierung und Veredelung der Trauben: Schwefelung, Enzymierung,

Vorgärung, Chaptalisierung

- alkoholische Gärung: Überwachung des Gärprozesses (Dichte- und

Temperaturverlauf), Hefezusatz, Endvergärungskontrollen, Analysen,

Traubenerzeugnisse (siehe Tabelle)

Analysieren Sie möglichst eingehend die Weißweinbereitung bei Ihrem Meister.

Setzt er auf bewährte Methoden? Erläutern Sie diese.

140

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

Verarbeitung der Trauben

Rotweinbereitung

- Mazeration bei der Rotweinbereitung: Art der Mazeration (Temperatur,

Umpumpen, Maischen, Spezialbehälter)

- Kontrolle der Mazeration: Färbung, Extraktion der Tannine, Abstechzeit

- Apfelmilchsäuregärung: Kontrolle des Prozesses (Chromatografie),

Auslösungsverfahren, Mittel zur Unterbindung

Wie wird bei Ihrem Meister Rotwein hergestellt?

141

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

ERZEUGUNGSVERFAHREN

Herstellung von Crémant

- einzelne Schritte, Weinlese, Abfüllung, Schaumbildung, gesetzliche Vorgaben …

Wie wird bei Ihrem Meister Crémant hergestellt?

142

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

Spätleseweine

- Produktions- und Herstellungsbedingungen für Spätlese und Beerenauslese

Analysieren Sie das Produktionsverfahren für Likörweine.

143

FACHMODUL 72

VERARBEITUNG DES AUSGANGSERZEUGNISSES

Gesetzliche Vorschriften - Anreicherungsvorschriften, Kellerbuch, Erntemeldung, Verbleib von Nebenprodukten, Genehmigung

Welche Kellerdokumente werden bei Ihrem Meister geführt?

Tragen Sie jedes Dokument, mit dem Sie zu tun haben, in die Tabelle unten ein,

stellen Sie ein Beispiel heraus.

Kellerverwaltungs-dokument

Datum Funktion des Dokuments

144

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Schwefelung

- Schwefelungsverfahren (wie, wann, wie viel)

- Ersatzprodukte für SO2

Ihr Meister gibt zu ganz bestimmten Zeitpunkten SO2 zu. Beschreiben Sie

diese Aufgaben und überlegen Sie, warum dies getan wird.

145

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Chemische und biologische Güteminderungen (eventuell beobachtet bzw. eher

jene, die konkret zu vermeiden sind)

- Trübungsgefahr (Ursache, Abhilfe)

Selbstverständlich ist man darum bemüht, Komplikationen bei der

Weinbereitung zu vermeiden. Doch welche chemischen oder mikrobiologischen

Probleme können in diesem Zusammenhang auftreten?

Chemische und biologische

Güteminderungen

Verfahren zur Vermeidung oder Abhilfe

146

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Mikrobiologische Güteminderungen (eventuell beobachtet bzw. eher jene, die

konkret zu vermeiden sind)

- Gefahr von Krankheiten (Ursache, Abhilfe)

Biologische Probleme entstehen durch Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze.

Listen Sie die Probleme auf, die bei Ihrem Meister anzutreffen wären,

sofern er nicht entsprechend entgegenwirken würde (fragen Sie ihn).

Biologische Güteminderungen

Verfahren zur Vermeidung oder Abhilfe

147

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Weinanalyse

- Analytische Kontrollen des Weins (Beispiel)

Listen Sie die Analysen bei einem Weintank je nach Weinbereitungsphase auf.

Wählen Sie einen für die Produktion repräsentativen Weintank aus und geben

Sie an, welche Weinanalysen vorgenommen wurden, um sich so ein

Mindestmaß an Kontrollen einzuprägen.

Analyseparameter Datum Anmerkungen

148

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Ausbau der Weine

- Verschiedene Arten der Weiß- und Rotweinlagerung (Fässer, Tanks, auf Hefe)

Wie werden die Weine in Ihrem Ausbildungsbetrieb ausgebaut?

149

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

Klärung, Stabilisierung

- verwendete Klär- und sonstige Mittel

LISTE DER VERWENDETEN KLÄR- UND SONSTIGEN MITTEL ZUR

STABILISIERUNG DER WEINE

Um die Weine zu lagern und zu stabilisieren, sind önologische Behandlungen

erforderlich. Erläutern Sie die Behandlungsverfahren, mit denen Sie zu tun

haben. MITTEL FUNKTION MENGE ANMERKUNGEN

150

FACHMODUL 72

KLÄRUNG, STABILISIERUNG, AUSBAU

ERZEUGUNGSVERFAHREN

Klärung, Stabilisierung

- Filterverfahren

TABELLE DER FILTERVERFAHREN

Welche Filterverfahren werden bei Ihrem Meister eingesetzt? FILTERUNGS-

TYP MARKE UND

MODELL FUNKTIONSPRINZIP ANMERKUNGEN

151

FACHMODUL 72

WEINABFÜLLUNG

Abfüllung

- Organisation der Abfüllarbeiten

- Trockensubstanzen (Liste und Ursprung)

Analysieren Sie die Abfüllarbeiten bei Ihrem Meister.

152

FACHMODUL 72

WEINABFÜLLUNG

Endprodukt

- Qualitätskontrolle

- Beschreibung der Etikettierung

Welche Kontrollen durchlaufen die Flaschen? Wie wird die Qualität im Betrieb

kontrolliert?

153

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: WEINE DER ÖFFENTLICHKEIT VORSTELLEN

Sicher haben Sie auf einer Messe oder einer Ausstellung, beim Empfang

einer Gruppe oder ganz einfach beim Kontakt mit der Laufkundschaft beim

Weinverkauf Gelegenheit, die Weine Ihres Ausbildungsbetriebs vorzustellen.

Wie gehen Sie dabei vor? Wie ist Ihre Herangehensweise bei der Verkostung?

Was lassen Sie verkosten? Wie reagieren die Kunden? Welche besonderen

Beobachtungen haben Sie gemacht? Welches Ergebnis erzielen Sie mit Ihrer

Vorgehensweise?

Erläutern Sie kurz eine Verkaufsaktion, bei der Sie mitgewirkt haben.

154

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: Gebäudeorganisation

In den Betriebsräumen müssen in regelmäßigen Abständen Umbaumaßnahmen

vorgenommen werden (Anpassungen für die Traubenannahme, Instandsetzung

der Weintanks, Bau eines Geräteschuppens, Modernisierung des Verkaufsraums).

Beschreiben Sie dieses Vorhaben anhand eines technischen und finanziellen

Plans.

155

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: An- und Verkauf von Ausrüstung oder Parzellen

Über Investitionen sollte nicht überhastet entschieden werden. Der An- oder

Verkauf von Tanks, Keltern, Ausrüstung, Bodenbearbeitungsmaschinen oder

Parzellen muss unter Berücksichtigung finanzieller Aspekte sorgfältig

abgewogen werden und sollte projektbezogen erfolgen.

Schildern Sie ein Beispiel bei Ihrem Meister.

156

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: Einstellung eines Beschäftigten

Das Einstellen eines Beschäftigten sollte im Vorfeld abgewogen werden.

Erläutern Sie die Schritte für die Einstellung.

Welcher Arbeitsvertragstyp ist zu wählen (befristet, unbefristet,

Teilzeitarbeit, Saisonarbeit …)?

Welche behördlichen Schritte sind zu ergreifen?

Welche Stelle ist zu kontaktieren?

Welche finanziellen Aspekte sind zu beachten?

157

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: Arbeitsmanagement

Das Weinjahr geht mit verschiedenen Stoßarbeitszeiten einher (Weinlese,

Rebarbeiten …).

Für das Arbeitsmanagement können externe Firmen oder Saisonarbeiter

hinzugezogen oder Überstunden gefordert werden …

Erläutern Sie, wie sich das Management der Aktivitäten in Ihrem

Ausbildungsbetrieb gestaltet.

158

MODUL BETRIEBSFÜHRUNG MP1

ZIEL: Modalitäten und Auswirkungen einer

Entscheidung analysieren und verstehen

Bei der Verwaltung eines Weinguts sind wichtige Entscheidungen für das

Bestehen des Betriebs zu treffen (Roden einer Parzelle, Umstellung auf

Biobewirtschaftung, Steigerung der Verkäufe, Umgestaltung einer

Produktionsstätte …).

Analysieren Sie eine Entscheidung des Betriebs aus technischer,

wirtschaftlicher und ökologischer Sicht (3. Teil des Praktikumsberichts).

159

FACHMODUL MP73

Auswahl und Nutzung der Ausrüstung

ZIEL 1: Sinnvoller Einsatz des Weinbautraktors

1) Ermitteln Sie die technischen Daten des Traktors des Betriebs (Alter,

Leistung, Drehmoment, Getriebe …).

2) Nennen Sie sämtliche Kontrollarbeiten, die regelmäßig am Traktor

auszuführen sind, erläutern Sie ihre Funktion und erstellen Sie einen

Jahresplan für die verschiedenen Arbeiten.

160

FACHMODUL MP73

Auswahl und Nutzung der Ausrüstung

ZIEL 2: Sinnvoller Einsatz der Produktionsanlagen und -ausrüstung

1) Nennen Sie alle Geräte für Bodenbearbeitung und -pflege, die es im Betrieb

gibt. Erläutern Sie ihre Funktion und die Wartung dieser Geräte.

2) Beschreiben Sie die Bodenbearbeitungsmaschine, die es im Betrieb gibt.

Erstellen Sie eine Liste mit allen Einstell- und Kontrollarbeiten, die vor der

Bodenbearbeitung durchzuführen sind, und beschreiben Sie die

Einsatzmöglichkeiten in einem Weinbetrieb.

161

FACHMODUL MP73

Auswahl und Nutzung der Ausrüstung

ZIEL 3: Sinnvoller Einsatz der Ausrüstung für die Weinbereitung

1) Erstellen Sie ein Ablaufschema vom Transport der Trauben über ihre

Verarbeitung (Maischen …) und das Keltern bis hin zum Abfluss des Mostes.

Geben Sie zu jedem Schritt die Art der Ausrüstung, ihre Funktionsweise und

die Auswirkungen auf die Traubeneigenschaften an.

2) Analysieren Sie das Funktionsschema und erörtern Sie, was verbessert

werden könnte.

162

FACHMODUL MP73

Auswahl und Nutzung der Ausrüstung

ZIEL 4: Sinnvoller Einsatz eines automatisierten Systems

Beschreiben Sie detailliert die Funktionsweise der Weinabfüllanlage (Füll-,

Spül-, Wasch-, Verpackungsmaschine …). Erläutern Sie die Aufgabe und die

Funktionsweise der einzelnen Komponenten.