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In Lurup mehren sich die Stim- men besorgter Bürger über den zunehmenden Fluglärm. In ei- nem Leserbrief an unsere Zei- tung schilderte der stellvertre- tende Vorsitzende des Bürger- vereins Lurup, Hans-Peter Püst, seine Wahrnehmungen. Auf der jüngsten Sitzung des Luruper Forums sprach der Sprecher der Verkehrs-AG Lurup, Udo Schult, dieses Thema an. Er schlug vor, dass sich das Luru- per Forum auf einer der nächs- ten Sitzungen unter Beteiligung von Sachverständigen mit dem Fluglärm-Problem befassen sollte. Auch der SPD-Bürger- schaftsabgeordnete Frank Schmitt drängt auf weitere Schritte zur Eindämmung des Fluglärms (Siehe seine Erklä- rung im Innenteil der Zeitung). Er hatte bereits Ende September 2014 auf seine Schriftliche Klei- ne Anfrage eine Anwort vom Senat zu den Gründen für die Veränderungen der Flugbewe- gungen über Lurup erhalten. Darin heißt es: Von Januar bis August 2014 fanden 15.890 Starts und 10.964 Landungen über Lurup statt. Im gleichen Zeitraum 2013 hingegen nur 8.962 Starts und 7.425 Landun- gen. Das bedeutet einen Anstieg von 64 Prozent. Dies liege, so in der Senatsantwort, jedoch auch daran, dass 2013 wegen einem Schaden an der Piste 1 von April bis September gar keine startenden und landenden Großflugzeuge Lurup überflo- gen. Nach dieser Ausnahmesi- tuation 2013 erscheine der Flug- lärm in diesem Jahr daher auch vergleichsweise stark. Der Senat erklärte aber auch, dass zudem die Piste 2 wegen Instandhal- tungsarbeiten vom 8. bis 21. September 2014 gesperrt war und somit verstärkt An- und Abflüge über Lurup stattfanden. Die Flugbewegungen 2014 ent- sprechen jedoch im Durch- schnitt denen der letzten Jahre. Auch in den nächsten Jahren müsse man in Lurup nicht mit einem Anstieg von Fluglärm rechnen. Mehrbelastungen gebe es nur dann, wenn die Start- und Landebahnen instandge- setzt werden müssen oder wenn die meteorologische Situation dies bedingt. Fluglärm ist ein hamburgweites Problem. Die Hamburgische Bürgerschaft hatte im Frühjahr 2014 fraktionsübergreifend mit einem 10-Punkte-Plan mehr Fluglärmschutz gefordert. So sollen u.a. mehr Anreize für lei- sere Flugzeuge geschaffen wer- den. Nun wird sich der Umwelt- ausschuss der hamburgischen Bürgerschaft auf seiner nächs- ten Sitzung am 13. November 2014 ab 17.00 Uhr im Hambur- ger Rathaus mit den Senatser- gebnissen auseinandersetzen. Die Sitzung ist öffentlich. Farbenrausch auf dem Heidbarghof in Osdorf Seite 2 Drei 100-jährige feierten Geburtstag Seite 10 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 5.11.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? 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STIMMfonie im Forum Schenefeld a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Im November: Reifenwechsel ab Euro 19,90 Verstärkter Fluglärm über Lurup – Bürger besorgt! Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 05.11. bis zum 18.11.2014: Rindermedaillons 200 g mit Champignon-Sahnesauce und Kroketten. Dazu Redox-Brot. Aktionspreis 11. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Angebot der Woche: Zur Kohlsaison! Kochwurst 1 kg 8.90 Vielfältiges Fitness- Kursprogramm Über 50 Kurse in der Woche! Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft, Koordination sowie Entspannung! NEUE ZUMBA KURSE am Mittwoch- und Donnerstagabend. Jetzt testen und kostenloses und unverbindliches Probetraining absolvieren! Tel. 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822 oder online www.gagga.hamburg täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr Der Burger-Express kommt… LIEFERSERVICE Burger, Finger Food, Salate, Getränke

Ausgabe 05 11 2014

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Das Wochenblatt der Elbgemeinden: Luruper Nachrichten - Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 05 11 2014

In Lurup mehren sich die Stim-men besorgter Bürger über denzunehmenden Fluglärm. In ei-nem Leserbrief an unsere Zei-tung schilderte der stellvertre-tende Vorsitzende des Bürger-vereins Lurup, Hans-Peter Püst,seine Wahrnehmungen. Auf derjüngsten Sitzung des LuruperForums sprach der Sprecherder Verkehrs-AG Lurup, UdoSchult, dieses Thema an. Erschlug vor, dass sich das Luru-per Forum auf einer der nächs-ten Sitzungen unter Beteiligungvon Sachverständigen mit demFluglärm-Problem befassensollte. Auch der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete FrankSchmitt drängt auf weitereSchritte zur Eindämmung desFluglärms (Siehe seine Erklä-rung im Innenteil der Zeitung).Er hatte bereits Ende September2014 auf seine Schriftliche Klei-ne Anfrage eine Anwort vomSenat zu den Gründen für dieVeränderungen der Flugbewe-gungen über Lurup erhalten.Darin heißt es: Von Januar bisAugust 2014 fanden 15.890Starts und 10.964 Landungenüber Lurup statt. Im gleichenZeitraum 2013 hingegen nur8.962 Starts und 7.425 Landun-gen. Das bedeutet einen Anstiegvon 64 Prozent. Dies liege, so inder Senatsantwort, jedoch auch

daran, dass 2013 wegen einemSchaden an der Piste 1 vonApril bis September gar keinestartenden und landendenGroßflugzeuge Lurup überflo-

gen. Nach dieser Ausnahmesi-tuation 2013 erscheine der Flug-lärm in diesem Jahr daher auchvergleichsweise stark. Der Senaterklärte aber auch, dass zudemdie Piste 2 wegen Instandhal-tungsarbeiten vom 8. bis 21.September 2014 gesperrt warund somit verstärkt An- undAbflüge über Lurup stattfanden.Die Flugbewegungen 2014 ent-sprechen jedoch im Durch-schnitt denen der letzten Jahre.Auch in den nächsten Jahrenmüsse man in Lurup nicht miteinem Anstieg von Fluglärmrechnen. Mehrbelastungen gebees nur dann, wenn die Start-und Landebahnen instandge-

setzt werden müssen oder wenndie meteorologische Situationdies bedingt.Fluglärm ist ein hamburgweitesProblem. Die HamburgischeBürgerschaft hatte im Frühjahr2014 fraktionsübergreifend miteinem 10-Punkte-Plan mehrFluglärmschutz gefordert. Sosollen u.a. mehr Anreize für lei-sere Flugzeuge geschaffen wer-den. Nun wird sich der Umwelt-ausschuss der hamburgischenBürgerschaft auf seiner nächs-ten Sitzung am 13. November2014 ab 17.00 Uhr im Hambur-ger Rathaus mit den Senatser-gebnissen auseinandersetzen.Die Sitzung ist öffentlich.

Farbenrausch auf demHeidbarghof in Osdorf

Seite 2

Drei 100-jährige feierten Geburtstag

Seite 10

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

5.11.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

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Die 1. STIMMfonie im voll besetzten Forum Schenefeld begann mit einer Gruselstimmung;düstere Geräusche drangen durch die Reihen, dazu eine liebevoll gestaltete, leuchtende Deko,bestehend aus Hexen-Skelett-Vogelscheuche-Gebeinen-Särge-Kürbis und jede Menge Spinn-weben und Spinnen, Halloweenstimmung und Hitchcockfeeling kam auf. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 6.

STIMMfonie im Forum Schenefeld

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Page 3: Ausgabe 05 11 2014

Zwei schwergewichtige Tages-ordnungspunkte hat am Don-nerstag, 6. November, um 19Uhr, im Rathaus der Sozialaus-schuss der Stadt Schenefeld zuerledigen: Die dringend erforder-liche Erhöhung der Plätze in den Kin-dertagesstätten und die Unter-bringung und Betreuung einerwachsenden Zahl von Asylbe-werbern und Flüchtlingen.Bei den Kindertagesstätten wirdes ab 1. März 2015 eine Ent-spannung geben, da unter derTrägerschaft des FörderzentrumsFriedrichshulde e.V. der Bau derKindertagesstätte „Biene Son-nenstrahl“ in der Lindenallee soweit vorangeschritten ist, dasszu diesem Zeitpunkt eine Inbe-triebnahme mit zwei Gruppen,einer Krippengruppe und einerintegrativen Elementargruppe miteiner Betreuungszeit von vier bissechs Stunden fest vereinbartwerden konnte. Eine dritte undeventuell vierte Gruppe sollenzum Kindergartenjahr 2015/2016hinzu kommen, wenn die Zahlder Bewerbungen um einen Ki-taplatz eine solche Maßnahmeerforderlich machen. Eine Ablehnung, auf dem rück-wärtigen Gelände des Kommu-nikationszentrums JUKS eineKindertagesstätte zu errichten,erhielt die Stadt Schenefeld von

Jubiku, einer gemeinnützigen Ge-sellschaft zur Kinder- und Ju-gendpflege. Jubiku stellt fest,dass der Garten des JUKS „eindenkbar ungünstiger Standortfür den Neubau einer Kinderta-gesstätte sei. Das Außengeländesei integraler Bestandteil der in-haltlichen Ausrichtung der Auf-gabengebiete des JUKS Sche-

nefeld. Zahlreiche Programm-und Aufgabenschwerpunkte sei-en nur aufgrund des Außenge-ländes überhaupt durchführbar.Als Beispiele u.a. werden dieSommer- und Herbst- Ferienpro-gramme genannt. Mit der zu erwartenden höherenZahl von Asylbewerbern be-schäftigen sich Anträge der SPDund CDU. Die SPD beantragt,die Einrichtung einer zentralenAnlauf- und Koordinierungsstellezur Bündelung aller individuellenAnfragen und Anliegen für dieAsylbewerberinnen und Asylbe-werber sowie der Flüchtlinge.Die Stelle soll mit mindestensder Hälfte der regelmäßigen wö-chentlichen Arbeitszeit (19,5Stunden) für 2015 und die fol-genden Jahre eingerichtet wer-den. Kostenpauschalen des Bun-des und des Landes Schleswig-

Holstein sollen nach Möglichkeitin die Finanzierung der Stelleeinfließen. Der Migrationsbeauf-tragte soll eine Lotsenfunktionausüben und fachlich kompetentsein. Er soll für diese Arbeit auchehrenamtliche Helferinnen undHelfer gewinnen…Die CDU beantragt die Betreu-ungskostenpauschale des Lan-des für die Integration der Asyl-bewerber zu verwenden. Vorge-schlagen wird, einen entspre-chenden Tträger zu suchen oderdie Sozialberatung (Freiwilligen-forum) für diese Aufgabe perso-nell zu verstärken. Es bedürfevieler helfender Hände, die denzugewiesenen Menschen sowohlin menschlicher Sicht als auch inbehördlichen AngelegenheitenUnterstützung geben, meintCDU- Fraktionsmitglied Karin vonAhn- Fecken.

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Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Zahl der Asylbewerber wird 2015 weiter steigen

SPD will Migrationsbeauftragten für Schenefeld

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täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr

Der Burger-Express kommt…

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Burger, Finger Food,

Salate, Getränke

Page 4: Ausgabe 05 11 2014

Seite 2 · Nr. 2014/45

in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 1122869 Schenefeld

-PROGRAMM

Die Puppenspieler-Dynastie Lauen-burger gastiert vom 30. Oktober bis9. November 2014 täglich um 16Uhr, sonntags um 11 Uhr, in einembeheizten Zelt in Othmarschen aufdem Festplatz Holmbrook. Einlassist 30 Minuten vor Spielbeginn. DieSpieldauer ist jeweils eine Stunde.

Zauberhafte Welt der MarionettenAm Samstag, den 15.11.2014, 14-18 UhrAm Sonntag, den 16.11.2014, 10-18 Uhr

FarbenrauschEine Ausstellung im Heidbarghof

Die Malgruppe der Stiftung Bahnsozialwerk besteht aus 18Personen und trifft sich alle 14 Tage im Bürgerhaus Eidelstedt,wo die Mitglieder zeichnen und malen – in Aquarell, Acryl oderÖl. Mit ihren Werken hat die Gruppe schon an internationalenAusstellungen teilgenommen. Nun lädt sie kunstinteressierteBesucher zu ihrer Ausstellung im Heidbarghof ein, wo dieGäste bei Kaffee und Kuchen in der schönen Atmosphäre ver-weilen und sich in Ruhe die Bilder ansehen können. Eintritt frei

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

In zwei großen Sälen desStadtteilhauses Lurup präsen-tierten Künstler aus Lurup undumliegenden Stadtteilen ihreWerke. Dr. Schmidt-Tiede-mann eröffnete die Kunstaus-stellung mit ei-nem Zitat von Al-fred Lichtwark:„Ein Stadtteilidentifiziert sichüber Kunst“.Wie vielfältigKunst in Stadt-teilen sein kann,das widerspie-gelte in beein-druckender Wei-se diese Ausstel-lung. Es warenBilder von Men-schen, Land-schaften, Blumenarrange-ments in verschiedenen Stil-richtungen und Farbtechnikenzu sehen. Aber dazwischendominierten dann auch immerwieder ganz besondere Moti-ve, bei Christel Dräger z.B.das fast schmusig wirkendeAntlitz eines Tigers, bei FrauMasberg die niedlich dreinbli-ckende Katze Minka. Während

Verena Bah in ihrer Malereikräftige Farben (Colorpower)bevorzugt, zieht Ursula Przy-bylla eher diffuse Farbtöne vor.Es fehlte in der Ausstellungauch nicht an Sozialkritischem.

Was will Jarle Zimmermannmit dem „Roten Faden“ aus-drücken, der von Hals zu Halseiner Reihe von Hühnern bishin zu einem Gockel verläuft?Es sei eine Satire auf die Män-nerdominanz – so ihre Antwort.Mit diesem Werk hatte sie sichauch an einer Frauen-Ausstel-lung am Elbufer beteiligt.Brücken überqueren gewöhn-

lich einen Fluss, eine Straßeoder Bahngeleise. Die Brücke,die Anja Naschinski in Öl aufdie Leinwand gebracht hat, istkreisrund und steht auf Stel-zen. Unten an den Stelzensieht man winzige Menschenvor Zelten. „Die Idee zu diesemBild ist mir gekommen, als ichüber die Lombardsbrücke ging

und unten an den Brücken-pfeilern Obdachlose campie-ren sah“, sagte die Künstlerin.Und ihre gemalte Brücke ver-sah sie mit dem Kommentar:„Während eine Brücke von Anach B geht, dreht sich dasLeben derer, die darunter le-

ben im Kreis. Dahabe ich die Brü-cke mal gebo-gen…“Einfach erfreuenkonnte man sichin der Ausstel-lung über dieKunstwerke und–gegenstände

der anderenKünstler oderüber die Dutzen-de von Teddybä-ren aller Größen,die Elsa Böhmselbst genähthat.

Von der Malerei bis zu Schmuck und selbstgenähten Teddybären

Luruper Kunstausstellung beeindruckte durch ihre Vielfalt

Nach einem Schiffsunglück trei-ben drei Überlebende in an-scheinend hoffnungsloser Lageauf einem Floß im Meer. Die letz-ten Vorräte sind verbraucht. Umüberleben zu können, beschließtman, dass sich einer für die bei-den anderen opfert und denenals weiterer Proviant dienen soll. Am Samstag, den 15. Novemberum 20 Uhr im Saal99 in der AltenElbgaustraße 12 entspinnt sichim Stück „Auf hoher See“ einharter Überlebenskampf. Es ent-

steht ein Wettbewerb, gekenn-zeichnet von Egoismus, Rück-sichtslosigkeit, Machthunger undEllenbogenmentalität, von Heu-chelei, verzweifelter Gegenwehr,Schwäche, Unterwürfigkeit undschließlich auch Resignation.Kurz, eine Auseinandersetzung,wie sie sich tagtäglich aus denverschiedensten Anlässen, anjedem beliebigen Ort abspielt.Und so entwickelt sich in dieserInszenierung die Handlung auchnicht unbedingt unter Schiffbrü-

chigen, sondern in irgendeinemimaginären Raum aus irgendei-nem imaginären Anlass. Der Unfähigkeit, Konflikte zumeistern, wird der Spiegel vor-gehalten. Die Regie führt JirkaZacek. Der Eintritt kostet im Vor-verkauf 8,- und an der Abend-kasse 10,- €. Karten gibt’s unterTelefon 570 95 99. Mehr Infor-mationen zum Programm im Ei-delstedter Kulturzentrum findenSie im Internet unter www.ekul-turell.de

Auf hoher See

Das akut-Theater inszeniert eine Satire von Slawomir Mrozek

Der Rote Faden, der von Huhn zu Huhn biszum Gockel verläuft. Im Hintergrund dieKünstlerin Jarle Zimmermann

Anja Naschinski: Das Leben der Obdachlo-sen unter der Brücke dreht sich im Kreis

Elsa Böhm mit einem ihrer Teddybären

Christel Draeger mit dem „schmusigen“ Tiger

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag 11.30-15.30 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de

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Start- und Zielpunkt ist die Frei-willige Feuerwehr am Blom-kamp, der Spielmannszug„Blau-Weiß Osdorf“ wird denUmzug musikalisch begleiten.Der Weg führt durch den Jo-chim-Sahling-Weg, Harderweg,Diekweg, Lesebergweg, Eichen-platz, Am Osdorfer Born undzurück zum Blomkamp. Bei der

Feuerwehr gibt es dann Würst-chen und Getränke – und natür-lich für die Lütten eine Nasche-rei. Es wäre auch schön, wenn dieAnwohner ihre Gärten und Fens-ter mit bunten Lampions schmü-cken würden!

Samstag, 08. November 2014, um 17.00 Uhr

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Page 5: Ausgabe 05 11 2014

Nr. 2014/45 · Seite 3

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Zum Jubiläumsjahr 100 JahreStadt Grün ist von der Behördefür Stadtentwicklung und Um-welt (/BSU) eine Karte über denAltonaer Volkspark herausge-geben worden, die es ermög-licht, sich schnell im Park zu-rechtzufinden. Ein weiterer Vor-teil: Auf der Kartenrückseitewerden eine kurzer Abriss derGeschichte des Volksparks so-wie eine Beschreibung seinerwichtigsten Bereiche gegeben:Dahliengarten, Spielwiese,Schulgarten, Bornmoor, Tuten-berg, Bauernhaus. Sichtbar ein-getragen sind auch Laufstre-cken, die Standorte der Mini-golfanlage, der Waldbühne undder Gastronomie.Wer sich nicht so genau mitdem Volkspark auskennt, wirderstaunt sein, dass auch dasBornmoor dazu gehört. Es liegtzwischen dem Farnhornweg,Hellgrundweg und Hauptfried-hof – also relativ weit ab vonder Großen Spielwiese und demSchulgarten. Zentraler Bereichdes Bornmoors ist der Kletter-turm (ehemals Desy-Turm). Umihn herum gruppieren sich Be-wegungs-, Sport- und Spielan-lagen: Bolzplatz, Skaterbahn,Hangrutsche, Sandspielflächen.

Der Spielplatz auf dem Hügelist wie eine Burg gestaltet wor-den. Bald wird das Bornmooreng verbunden sein mit der ge-

planten Sportanlage des SV Lu-rup am Vorhornweg und mit ei-ner grünen Ausgleichsflächenach Abriss der Schule amVornhornweg.Weniger bekannt bei Volkspark-besuchern ist auch Geschichteund Bedeutung des Tutenbergs,benannt nach dem Volkspark-

Erbauer Ferdinand Tutenberg.Der Berg ist künstlich aufge-schüttet worden. Ursprünglichsollte hier ein Ehrenmal für dieim Ersten Weltkrieg gefallenenAltonaer entstehen. Davon istjedoch Abstand genommenworden. Früher konnte man vonhier aus weit nach Hamburg hi-

nüberschauen. Heute versper-ren Bäume den freien Blick. Der Schulgarten diente – wieder Name schon sagt – anfäng-lich naturnahen Unterrichtszwe-cken von Altonaer Schulen. Da-

nach ist er - wie der Dahlien-garten - zu einem gärtnerischenSchmuckstück gestaltet wor-den. Das im niedersächsischenStil entworfene Bauernhauswurde einige Jahre nach derAltonaer Gartenbausstellung1914 von der Elbchaussee inden Volkspark umgesetzt und

1920 als Restaurant wiederer-richtet.Die neue Volkspark-Karte ist er-hältlich im Technischen Rathausdes Altonaer Bezirksamtes, Jes-senstraße 1-3.

Neue Karte Volkspark Altona erschienen

Übersichtlich und das Wichtigste auf einen Blick

Um den Kletterturm herumgruppiert sich die Sport- undSpielanlage im Bornmoor

Das urige Bauernhaus ist zu einem der Wahrzeichen desAltonaer Volksparks geworden

Ein Blickfang im Schulgarten ist der Pavillon

Jedes Jahr stellt sich dieselbeFrage: Wie kann das Stadtteil-haus Lurup im kommenden Jahrsicher finanziert werden? DieFraktion der Linken in der Al-tonaer Bezirksversammlung hat

nun in einem Antrag einen Vor-schlag unterbreitet, wie das hin-zukriegen ist. Die ausdrücklicheAnerkennung der Arbeit desStadtteilhauses Lurup sollte ab2015 ihren materiellen Ausdruckin einer erhöhten Zuwendungaus der RahmenzuweisungStadtteilkultur finden. (Diesepauschale Rahmenzuweisungkommt von der Kulturbehörde.Der Bezirk entscheidet über ihreVerwendung bzw. Verteilung). Nach Meinung der Linken sinddie Stadtteilkulturmittel aus his-torischen Gründen regional undsozial ungerecht verteilt. Das

Stadtteilhaus Lurup als einzigesStadtteilkulturzentrum im Wes-ten Altona erhält lediglich 38.000€, während die übrigen dreiStadtteilkulturzentren insgesamt948.000 € erhalten. Die Linke

schlägt zur Deckung der nochoffenen Finanzierungslücke desStadtteilhauses Lurup für 2015vor, den Anteil des Stadtteil-hauses um 54.000 € auf 92.000€ zu erhöhen. Die Zuwendungaus der Rahmenzuweisung andie übrigen drei Stadtteilkultur-zentren des Bezirks Altona solltedazu für 2015 um jeweils 18.000€ reduziert werden. Zum Aus-gleich dafür erhalten sie eineZuwendung in gleicher Höheaus Mitteln des Quartiersfondsund anderer bezirklichen Finan-zierungsfonds.Das Stadtteilhaus Lurup hat für

2015 einen Zuschussbedarf von142.000 €. In Aussicht gestelltworden sind 50.000 € aus demQartiersfonds. 38.000 € sollenwieder aus der Rahmenzuwei-sung kommen. Daraus errech-net sich die Deckungslücke von54.000 €.Karsten Strasser bezeichnete

in der Antragsbegründung denVorschlag der Linken als eineNotmaßnahme. Es sei nunmehrAufgabe der Bezirksamtsleiterin,sich gegenüber dem Senat un-verzüglich mit allem Nachdrucknochmals für eine bedarfsge-rechte Erhöhung der Rahmen-zuweisung Stadtteilkultur unddes Quartiersfonds für 2015 ein-zusetzen. Solange es zu dieserErhöhung nicht komme, sei esein Gebot der Solidarität, diezugewiesenen Mittel gerecht zuverteilen.Vehement sprachen sich dieVertreter von Grünen und CDUgegen eine Umverteilung derMittel aus der Rahmenzuwei-sung zugunsten des Stadtteil-hauses Lurup aus. Für sie be-deutet dies, den einen gegenden anderen auszuspielen. An-dreas Grutzeck (CDU): „Die ein-zige Möglichkeit, das Stadtteil-haus Lurup dauerhaft finanziellzu sichern, ist die Erhöhung derRahmenzuweisung.“SPD-Fraktionsvorsitzender Tho-mas Adrian versicherte: „Wie inder Vergangenheit so wird auchin Zukunft das Stadtteilhaus Lu-rup gesichert werden. Auch wirsind für eine Erhöhung der Rah-menzuweisung. Der Ansatz im

Antrag der Linken ist es aberwert, diskutiert zu werden.“ UndAdrian fügte hinzu: „Genausowie alle hier bin ich genervt, je-des Jahr über die Finanzierungdes Stadtteilhauses zu strei-ten.“

Der Antrag der Linken wurdeeinstimmig zur weiteren Bera-tung in den Kulturausschussüberwiesen.

Antrag der Linken wird jetzt im Kulturausschuss beraten

Stadtteilhaus Lurup sicher finanzieren!

Einstimmig überwies die Bezirksversammlung den Antrag deLinken an den Kulturausschuss

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Page 6: Ausgabe 05 11 2014

Paulix, der Kinderchor derPaulskirche Schenefeld prä-sentiert unter der Leitung vonHenrike Gebauer wieder einneues, aufregendes Musicalmit vielen tollen Liedern.Schon seit einigen Monatenproben 36 Kinder zwischen 6und 11 Jahren, Kostüme wur-den von Müttern genäht, Ku-lissen gemalt und sogar eineSänfte gezimmert.Das Musical basiert auf einerGeschichte aus der Bibel: Vor3000 Jahren lebt die Königinvon Saba in einem Land mit-ten in der Wüste. Sie ist sehrreich und hat alles, was siesich nur wünschen kann. Abersie hat auch sehr viele Fragen,die ihr bisher niemand beant-worten konnte: Wie ist alleseinmal entstanden? Worausist der Himmel gemacht? Gibtes verschiedene Götter und

wer ist der Höchste von ih-nen? Sie hört, dass es im weitentfernten Israel einen beson-ders weisen König geben soll,und macht sich mit ihrem Ge-folge auf einen langen, ge-fährlichen Weg durch die Wüs-

te. Aber ist dieser unbekannteKönig wirklich so klug? Umdas herauszufinden, sollenihm ein paar kniffelige Rätsel-fragen gestellt werden - unddas ist dann mindestens sospannend wie ein Fernseh-

quiz!Die Aufführungen sind amFreitag, den 07.November undam Samstag, den 08.Novem-ber, jeweils um 17 Uhr in derPaulskirche Schenefeld. DerEintritt ist frei.

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Seite 4 · Nr. 2014/45

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TraueranzeigenDie Liedertafel Frohsinn von 1877 Schenefeld trauert um

ihren aktiven Sangesbruder und ehemaligen 1. Vorsitzenden

Hans-Jürgen Mathias* 29.08.1934 † 17.10.2014

Er gehörte der Liedertafel seit 1982 an.

Wir danken Hans-Jürgen dass er so viele Jahre für uns da war.

Du bleibst bei uns unvergessen.

Der Vorstand

Die Vereine Osdorfs treffen sicham Sonntag, dem 16. November2014, um 10.30 Uhr am Ehren-mal an der Osdorfer Landstraße,um der im Krieg Gefallenen und

der Opfer von Gewalttaten zugedenken. Der Vorsitzende desBürger- und Heimatvereins Os-dorf, Dr. Gerhard Jarms, wirdeine Ansprache halten.

Kranzniederlegung am Volkstrauertag

Zu diesem Thema refereriertDr. med. Walter Weber am 13.November 2014, um 19.00 Uhrim Haus der VolkshochschuleHamburg-West, Waitzstraße31. Walter Weber ist Facharztfür Innere Medizin, war Ober-arzt einer Herz-Kreislauf-Ab-teilung und ist seit den 1970er

Jahren mit PraxisschwerpunktOnkologie niedergelassen. Ergilt als eine führende Kapazitätauf dem Gebiet der Psycho-somatik bei Krebs und hat indiesem Feld Pionierarbeit ge-leistet. Anmeldung unter 040-640 46 27, Gesellschaft fürBiologische Krebsabwehr e.V.

Hoffnung bei Krebs:

Erkenntnisse aus 40 Jahren

Frieder Bachteler und Hajo Sassen-scheidt (Piano) laden am Freitag,14. November 2014, zur 10. Ausgabevon Poesie & Piano ein: Ort Bürger-haus Bornheide 76 (rotes Gebäude).Piano und Getränke ab 18.45, Be-ginn 19.30 Uhr. Es gibt diesmal ausAnlass des Jubiläums drei „Schwer-punkte“: Zum einen sind viele Ge-dichtewünsche bei Frieder Bachtelereingegangen – er wird eine ganzeAnzahl davon, aber bei weitem nichtalle erfüllen können; zum zweitenmöchte er einen kleinen Rückblickauf seine „Poesie-Biographie“ gebenund schließlich mit einigen Gedich-ten an jene Dichter und Dichterinnen

erinnern, die in den Programmender vergangenen neun Jahren eineRolle gespielt haben. Dieses Jahrkommt Christian Morgenstern etwasausführlicher vor – sein Todestagjährt sich zum 100. Mal. Ab 18,45Uhr, in der Pause und nach der Ver-anstaltung bietet das Bürger-Caféetwas zu essen und zu trinken an,im Saal greift der Pianist in die Tas-ten. Das tut er auch wieder nachdem Ende der Rezitationen, mandarf dann gerne noch bleiben für einweiteres Glas. Auch in diesem Jahrwerden am Ende des Abends Spen-den für ein soziales Projekt, dasvorgestellt wird, gesammelt.

Im Bürgerhaus Bornheide:

Zum zehnten Mal Posie & Piano

Am 15. November 2014 öffnetdie inklusive GanztagsschuleBarlsheide ihre Türen. Interes-sierte Eltern und Kindern ha-ben an diesem Samstagsvor-mittag von 10.00 bis 12.00 Uhrdie Möglichkeit, sich über dieArbeit der Schule zu informie-ren. In den Fachräumen gibtes Einblick in Arbeitsproben,Projekte und Unterrichtsbei-

spiele. An vielen Orten bestehtdie Möglichkeit, sich selbstkünstlerisch, musisch, tech-nisch und naturwissenschaft-lich zu beteiligen. Fragen zumSchulalltag werden beantwor-tet und der Elternrat stehtebenfalls zu Gesprächen be-reit. Selbstverständlich istauch für das leibliche Wohlgesorgt.

Tag der offenen Tür in der Ganztagsschule Barlsheide

Page 7: Ausgabe 05 11 2014
Page 8: Ausgabe 05 11 2014

Sie sind Eltern eines kleinenKindes und beobachten denEntdecker- und Bewegungs-drang ihrer Tochter oder ihresSohnes? Sie möchten Ihr Kindbei diesen Aktivitäten unterstüt-zen. Dann sind Sie beim Kin-derturnsonntag genau richtig.Der Verein Aktive Freizeit e.V.(VAF) öffnet am 9. November2014 seine Türen. Während die

Kinder turnen, klettern undspringen, können sich die Eltern

über das Programm des VAFund seine Kindersportschule in-

formieren. Jeder Teilnehmer er-hält einen Gutschein, der beiEintritt in den Verein eingelöstwerden kann und eine einmo-natige Beitragsfreiheit beinhal-tet. Außerdem gibt es das tolleVereins-Shirt gratis dazu.Kinderturnen heute wird vonTrainern angeleitet, denen dieEntwicklung der kindlichen Per-sönlichkeit am Herzen liegt. Siegeben nicht nur Gelegenheit,eine vielfältige Bewegungsweltkennen zu lernen, sondern för-dern die ihnen anvertrauten Kin-der auch darinsich selbst wert zu schätzenVertrauen in die eigenen Fähig-keiten zu entwickelnausdauernd Ziele zu verfolgenmit anderen Kindern zu koope-rierenKinderturnen heißt in erster Li-nie: Kinder stark machen, umdie täglichen Herausforderun-gen besser zu meistern. Dennwer sich mit Spaß bewegt, demgelingt auch viel.Adresse: KiSS-Halle, Stiefmüt-terchenweg 42 – 46, 22607 Ham-burg.Kontakt: Yoni Meergarten (Lei-tung), 0176-20 35 66 50,www.vafev.de

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Seite 6 · Nr. 2014/45

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Teilnehmer sind schon seit Jah-ren dabei, andere gerade erstdazu gestoßen. "In dieser Stun-

de geht es nicht ums Leisten,nicht darum, etwas zu vollbrin-gen, sondern um das Erspüren

und Erleben des Einklangs vonKörper, Geist und Atem", soMarius Hintze, "Übungen derKörperwahrnehmung und Zen-trierung wechseln sich ab mitsolchen der Bewegung und Dy-namik." Zum Abschluss derStunde sorgen Meditations-übungen für Erholung, tiefe Ru-he und Regeneration. "DieseKurse sind ideal zum Energie-tanken", berichtet MarcusDommasch, der Leiter des Zen-trums, "sie finden sich dahertäglich im Angebot des SVE-GesundAktiv-Zentrums, einigewerden auch von den Kran-kenkassen bezuschusst." FürInteressierte empfiehlt sich einkurzes Beratungsgespräch, fürTerminabsprachen sind dieKollegen des GesundAktiv-Teams unter 040 – 570 00 715zu erreichen.

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Page 9: Ausgabe 05 11 2014

Am 11. November feiern wir um17 Uhr in der Stephanskirche inSchenefeld einen Familiengot-

tesdienst mit anschließendemLaternenumzug.Der Gottesdienst wird mitge-staltet von Kindern und Erzie-herinnen aus der Kita, Jugendli-chen aus der Gemeinde undder Kindergruppe „Kirchens-

marties“, die ein kleines Schat-tenspiel zur Geschichte SanktMartins aufführt.

Es freut sich auf viele Gottes-dienstbesucher Diakonin BrittaSchuirmann und Team

Familiengottesdienst mit Laternenumzug

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

Nr. 2014/45 · Seite 7

EVA – das steht für Erkennen,Verstehen, Aufatmen.Dieses Motto kennzeichnet dieFrauenarbeit der Josua-Ge-meinde Schenefeld.In regelmäßigen Abständen fin-den diese Frühstückstreffen inentspannter, fröhlicher und ge-nussvoller Runde zu einem be-stimmten Thema statt. Am Samstag, den 8. November2014 um 9.30 Uhr – Achter deWeiden 10, 1. OG, 22869 Sche-

nefeld – ist es wieder soweit.Seit vielen Jahren in der Frau-enarbeit als Referentin tätigspricht Annette Martel über dasThema: „Da kriegst du doch dieTür nicht zu! Das Leben stecktvoller Möglichkeiten!“ Anmeldungen erbeten an HeikeHitzemann, Tel. 04101-65501oder E-Mail: [email protected] 7,- € – eine Kinderbe-treuung wird angeboten.

Frühstück für Frauen –EVA lädt ein

Die Queenz of Piano kommenwieder ins das JUKS Schene-feld und sie haben ihr neuesProgramm „Tastenspiele“ imGepäck. Die zwei bezaubern-den Damen erschaffen auf ihrenzwei Konzertflügeln mit einerMischung aus rasanter Spiel-technik, akrobatischen Fähig-keiten und kabarettistischen Ta-lent ein großartiges Gesamt-kunstwerk. Was die beiden Pia-nistinnen aus den Instrumentenholen, können Sie am Freitag,den 20. Februar 2015 selbst in

Augenschein nehmen.Um 20:00 Uhr (Einlass 19:30Uhr) beginnt das Tastenspielder vier flinken Hände im JUKS

Schenefeld. Der Vorverkaufstartet am Mittwoch, 5. Novem-ber 2014, die Eintrittskarten fürdiesen musikalischen Genuss

gibt es im Vorverkauffür 20,- Euro zuzüglichGebühr oder für 24,-Euro an der Abend-kasse. Erhältlich sinddie Karten im JUKSSchenefeld und an derKonzertkasse desHamburger Abend-blatts im Stadtzen-trum Schenefeld

(Buchhandlung Heymann).Tickets sind im Vorverkauf für20,- Euro zzgl. Vvk-Gebühr undfür 24,- Euro an der Abendkasseentweder im JUKS Schenefeldoder an der Vorverkaufsstelledes Hamburger Abendblatts imStadtzentrum Schenefeld(Buchhandlung Heymann) er-hältlich.Weitere Informationen:Queenz of Piano: www.queenz-of-piano.deJUKS Schenefeld: www.juks-schenefeld.de

Konzerterlebnis mit hohem Spaßfaktor - Queenz of Piano im JUKS Schenefeld

Am Freitag, dem 7. November,tagt um 15 Uhr in Rathaus derSchenefelder Kinder- und Ju-gendbeirat. Neben den Berichtenüber die Sitzungen der Ausschüs-se geht es in der Tagesordnung

um die Auswertung des zweitä-gigen Filmprojekts, letzte Detailszum Weihnachtsmarkt und umeine mögliche Zusammenarbeitmit dem Kinder- und Jugendbei-rat der Gemeinde Halstenbek.

Schenefelds Kinder- und Jugendbeirat tagt

Am Sonntag, 16. November, lädtSchenefelds BürgervorsteherinGudrun Bichowski zu einer Ge-denkveranstaltung für die Opfer

des Zweiten Weltkriegs ein. DieVeranstaltung beginnt um 10Uhr in der Stephanskirche,Hauptstraße. Im Anschluss wer-

den unter Geleit des Musikzugesund der Freiwilligen Feuerwehram Gedenkstein in der Haupt-straße Blumen niedergelegt.

Schenefeld gedenkt der Kriegsopfer

Der seit 22 Jahren in Lurup täti-ge Förderkreis für Musik undKultur hat einen neuen Vorsit-zenden gewählt. Dirk Hühne löstHellmut Kiefel ab, der von derGründung an das Amt ausführte.Einen Wechsel gab es auch inder Funktion des Kassenwarts.Arnold Bippus stellte sich nichtzur Wiederwahl. Seine Nachfol-gerin ist Agnes Menz. Im Amtbleibt Schriftführerin Ilse Sper-ling. Der neue Vorsitzende be-dankte sich mit Blumensträußen

und ehrenden Worten bei denausgeschiedenen Vorstandsmit-gliedern. Der Förderkreis hat inder Vergangenheit. Der Förder-kreis hat in der VergangenheitKonzerte und kulturelle Veran-staltungen finanziell unterstützt.Er half auch bei der Anschaffungvon Instrumenten. LobendeWorte für den bisherigen Vor-stand fand vor allem die LuruperKirchenmusikerin Anne-KatrinGera. Informationen Dirk Hühne(Tel. 040-5719 3847)

Dirk Hühne neuer Vorsitzender des Förderkreises für Musik

Die Ablehnung ihres Antragesan den Schulausschuss derStadt Schenefeld, im Stellenplanfür das Jahr 2015 eine FachkraftMedienkompetenz für dasSchulzentrum zu schaffen, hatdie Schenefelder CDU zu schar-fen Attacken gegen SPD undGrüne veranlasst. „Ein fatales Signal an Schüler,Lehrer und Eltern“ nennt derPressesprecher Tobias Löfflerdas Verhalten von Rot-Grün. Der Antrag der CDU lautete:„Die Klassenräume im Schul-zentrum sind mit moderner Ta-feltechnik auszustatten. Ebensoist die Computertechnik derSchulen des Schulzentrumsdem Stand der Technik anzu-passen. Der Hauptausschusswird gebeten, den Stellenplan2015 um eine Stelle für eine„Fachkraft Medienkompetenz“zu erweitern. Der Antrag sei be-wusst allgemein gehalten wor-

den, damit die erforderlichenInvestitionen zwischen Verwal-tung und Schulen erarbeitetwerden können, begründeteKlaus Brüning den Antrag seinerFraktion. SPD-Fraktionsvorsit-zender Niels Wieruch vertrat inder Diskussion des CDU-Antra-ges den jetzigen Standard fürausreichend. Es gebe an denSchulen bereits Konzepte. DasGymnasium habe bereits mitder Umrüstung begonnen. „Ichsehe keinen Grund, warum wiruns schneller auf den Weg ma-chen sollten als wir es bishertun“, sagte Wieruch. Den Grü-nen fehlte dem Antrag die Un-terstützung der Schulen. Diesehätten sich noch nicht geäußert.„Wenn die Schulen sagen, siewollen es, und sie haben ein di-daktisches Konzept, dann istdie Zeit für so etwas reif“, sagteGrünen-FraktionsvorsitzenderMathias Schmitz. Die CDU-

Fraktion sieht das anders. Beider jetzigen Ausstattungssitua-tion an den Schenefelder Schu-len gebe es zwei Probleme, sagtPressesprecher Tobias Löffler.Zum einen erfolgen Neuerungennur sehr langsam (wenige Klas-senräume werden pro Jahr er-neuert). Zum anderen haben dieSchulen keine Ressourcen, umdie Technik optimal zu pflegen,Fortbildungen durchzuführenoder neue Entwicklungen vo-ranzutreiben. Nur engagiertenLehrern, die viel Zeit zusätzlichzu ihrer eigentlichen Tätigkeitinvestieren, sei es zu verdanken,dass die vorhandene Ausstat-tung zumindest am Laufen ge-halten werde. Hier habe dieCDU Abhilfe schaffen wollen.Die geforderte Fachkraft Me-dienkompetenz solle die Lehrerentlasten. Auch der Kinder- undJugendbeirat habe unterstri-chen, wie wichtig ein solcher

Schritt wäre. Sowohl Schülerals auch Lehrer würden es be-grüßen, moderne Mittel endlichin vollem Umfang nutzen zukönnen. Die CDU werde weitereInitiativen ergreifen, um ihr ge-nanntes Ziel zu erreichen. Siewerden Rot-Grün drängen „ihreerschreckende Das-wird-schon-Politik zu überdenken, so derSprecher der CDU-Fraktion.

CDU-Antrag im Schulausschuss Schenefeld abgelehnt

Keine Stelle für eine Fachkraft Medienkompetenz

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Der Bericht aus der Fraktion,den Niels Wieruch haltenwird, die Ehrung verdienterMitglieder und zwei Anträgeauf Satzungsänderungenstehen auf der Tagesordnungder Jahreshauptversamm-lung der Schenefelder SPD,die am Freitag, dem 7. No-vember, um 18 Uhr im Wohn-park Inge Rüpcke in der Ned-derstraße stattfinden wird.

Ein Antrag auf Satzungsän-derung hat zum Ziel, nurnoch alle zwei Jahre denVorstand zu wählen. Ein Jahrsei zu kurz, um Vorhabenund Projekte zu verwirkli-chen, sagt Ortsvereinsvor-sitzender Gerhard Manthei.Neu eingeführt werden sollein § 7, der die Wahl einesEhrenvorsitzenden möglichmacht.

Schenefelds SPD will die Satzung ändern

Page 10: Ausgabe 05 11 2014

Seite 8 · Nr. 2014/45

Die Stimmzettel für den Bürger-entscheid in Altona waren ver-wirrend. Zu entscheiden warüber zwei Vorlagen, die sich aufden ersten Blick kaum wider-sprachen. So stimmten Mehr-heiten beiden Vorlagen zu. DerFrage der Bürgerinitiative aufdem Stimmzettel: „Sind Sie fürverbindliche Bürgerentscheidein den Bezirken?“ erhielt 23.249Stimmen, knapp 66 Prozent.Dem Gegenvorschlag der Al-tonaer Bezirksversammlung ga-ben 24.979 Wahlberechtigte(71,26 Prozent) ihre Stimme. Ge-fragt wurde in diesem Vorschlag:„Sind Sie dafür, dass Senat undBürgerschaft aufgefordert wer-

den, in der kommenden Wahl-periode die Rechte der Bezirkeund damit die Durchsetzung desBürgerwillens zu stärken?“ Imeinzelnen wurden genannt: er-weiterte Haushaltsrechte, mehrPersonal- und Sachmittel, stär-kere städtebauliche Planungs-hoheit, Übernahme von Aufga-ben der unteren Straßenver-kehrsbehörde. Erst bei der Stich-frage entschied sich eine klareMehrheit von 55,66 Prozent fürdie Vorlage der Bürgerinitiative(gegenüber 44,34 Prozent für dieVorlage der Bezirksversamm-lung). Das Ergebnis wird keineFolgen haben. Ein Bürgerent-scheid auf bezirklicher Ebene

bleibt auch in Zukunft unver-bindlich. Der Senat kann ihn fürungültig erklären (evozieren), sowie er es 2005 beim Bürgerent-scheid über den Erhalt des Bis-marckbades getan hat. 78,7 Pro-zent stimmten damals für denErhalt. Das Bad wurde trotzdemabgerissen. Als einzige Partei inder Altonaer Bezirksversamm-lung befürwortet die Linke dieVerbindlichkeit von Bürgerent-scheiden in den Bezirken. Alleanderen Parteien stehen auf demStandpunkt, dass die Forderungnach abschließend verbindlichenBürgerentscheiden auch in Fäl-len von bezirksübergreifendenThemen letztlich die Auflösung

Hamburgs als Stadtstaat bedeu-ten würde. Aber mehr Rechte fürdie Bezirksversammmlungmöchten auch diese Parteien.Bezirke haben nur sehr begrenz-te „Hoheitsrechte“ und minimale„Haushaltsrechte“. Ihre Be-schlüsse haben zumeist nurempfehlenden Charakter. Zwi-schen Bezirk und Senat gibt esein ständiges Ringen um dieFrage, welche Rechte soll derBezirk erhalten und welche nicht.Trifft der Senat Entscheidungen,die tief in das soziale Gefüge derBezirke und Stadtteile hinein-wirken, dann bekommt die Be-zirksversammlung ihre ganzeOhnmacht zu spüren.

Bürgerentscheid in Altona erfolgreich

Bürgerwillen verbindlich machen – Mehr Macht für den Bezirk

Der traditionelleLaternenumzugder FreiwilligenFeuerwehr undJugendfeuerwehrLurup gemeinsammit dem LuruperBürgerverein fin-det statt amS a m s t a g ,08.11.2014. Ab-marsch ist um18:00 Uhr am Eck-hoffplatz. Mit mu-sikalischer Beglei-tung des Musik-zuges Schenefeldgeht es unterBlaulichtbeglei-tung über Lütt-kamp, Jevensted-ter Straße, Fah-renort, Stückwegzum Feuerwehr-haus der FF Lurup. Dort findetdann der Ausklang bei Ge-tränken, Bratwürstchen und

Klönschnack statt.Bürgerverein und Feuerwehrfreuen sich auf zahlreiche klei-ne und große Teilnehmer.

Großer Laternenumzug in Lurup!

Bürgerverein und Feuerwehr laden ein

Am Samstag, den 8.11.2014 um 20 Uhr

Andy Irvine (Irish Folk Legende)ANDY IRVINE ist eine der einflussreichsten Triebkräfte der neueren iri-schen Folk-Szene und hat sich hauptsächlich als Mandolinen- undMandolaspieler einen großen Namen gemacht. Er gilt als ideenreicher

Arrangeur, der es versteht, traditionellesMaterial auf neue, frische Art zuzubereitenund ist ein ausgezeichneter Komponistmit ganz besonderen rhythmischen Fä-higkeiten. Außerdem stellt er seine instru-mentale Vielfalt an der Bouzouki, derDrehleier und der Mundharmonika unterBeweis. Andy Irvine wurde am 14. Juni1942 in London als Sohn irischer Elterngeboren. Sein Weg zur traditionellen Musikentspricht dem vieler seiner Altersgenos-sen. Er kam über die amerikanische Folk-Music an die irische Musik der ClancyBrothers. Wäre nicht Woody Guthrie ge-wesen, wäre er vermutlich immer nochSchauspieler und ein frustrierter Musiker

- er sagt, er war ein schlechter klassischer Gitarrist und das war damalsseine einzige musikalische Erfahrung. Woody Guthrie weckte sein Inte-resse für Folkmusik und motivierte ihn, vom klassischen zum Folk-Gi-tarrenstil zu wechseln und Mandoline und Mundharmonika zu lernen. Seine ersten Reisen machte er in Begleitung der amerikanischen Folk-sänger Derroll Adams und Jack Elliott. Im Juni 1966 gründete er mitJohnny Moynihan und Joe Dolan die epochemachende Gruppe SWEE-NEY`S MEN, und später die bis heute einflussreichste Irishfolk-BandPLANXTY, sowie später die Band PATRICK STREET. Inzwischen ist ernur noch solistisch oder als Duo unterwegs und begeisterte schon vorzwei Jahren das Publikum im Heidbarghof mit einer über zweistündigenPräsentation irischer Lieder, von denen er eine unermessliche Zahl imKopf hat und jederzeit auf Wunsch singen kann. Der über siebzigjährigeMusiker ist ein Phänomen und eine Legende, die man/frau nicht ver-passen sollte. Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Am Mittwoch, den 12.11.2014 um 20 Uhr

Lucy Ward (England)Nach dem Sonderkonzert mit den Poozies aus England/Schottlandkommt in diesem Herbst noch eine großartige Sängerin mit einem wei-teren Sonderkonzert zu uns. Wenn jemand hier vorbeifährt als Gewin-nerin des BBC2 Folk Horizon Award als beste Newcomerin, nominiertfür BBC2 Folk Award als Beste Künstlerin 2013, dann muss sie auch beiuns im Heidbarghof auftreten. Lucy Ward ist ein Energiebündel. Die 23-jährige Folksängerin aus Der-by in England spielt Gitarre,Ukulele und Concertina; vorallem aber singt sie aus vollerSeele und das kann man aufdiversen Youtube-Videos ein-drucksvoll sehen. Auf derBühne ist Lucy in ihrem Ele-ment. Sie liebt Folkmusik unddie Geschichten, die sie er-zählt. Wenn sie singen kann,ist sie glücklich, und dieseFreude überträgt sich sofort.Mit ihrer ausdruckstarkenStimme singt Lucy Ward A-capella Balladen genauso souverän wieTrinklieder, Eigenkompositionen mit genauso viel Hingabe wie wenigerbekannte traditionelle Songs. Ihr Debütalbum "Adelphi Has To Fly"(2011) erhielt durchweg positive Kritiken, u.a. von Mike Harding(BBCRadio 2), Verity Sharpe (BBC Radio 3), sowie Magazinen wie TheGuardian, Uncut und Froots Mag. Das MOJO Magazin nennt sie "Dasstärkste und strahlendste junge Talent im britischen Folk" und derGuardian gab ihr 4 von 5 Sternen. Im Sommer 2013 hat Lucy ihr zweitesAlbum "Single Flame" veröffentlicht und spielt eine erfolgreiche Festi-valsaison (Glastonbury, Shrewsbury Folk, Towersey, Greenbelt, etc.).Lucy's Bühnenpräsenz ist einzigartig: herzlich, lebendig, frisch, beinaheburschikos, aber immer ehrlich – mit weniger würde sie sich nicht zu-frieden geben. Auch der Kontakt zum Publikum ist für Lucy sehrwichtig und er ergibt sich fast von selbst. Sie will nicht die Welt verän-dern, aber sie für einige Leute für ein paar Stunden etwas buntermachen. Weitere Infos unter: www.lucywardsings.com Karten zu 12 €,ermässigt für Studenten, Schüler und Behinderte 8 €, gibt es nur an derAbendkasse oder per Vorbestellung im Heidbarghof unter Tel.040/8008436 oder per mail: [email protected].

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Montag, 10. November2014, tritt das Bürgerforum Ei-delstedt von 19:00 bis 21:00Uhr in der Aula der GrundschuleFurtweg, zusammen. GerhardFuchs, der Koordinator für denAusbau der A7 und ehemaligerStaatsrat der Behörde für Stadt-entwicklung und Umwelt wirdzu Gast sein und die Fragenaus dem Plenum beantworten,die im September offen geblie-ben waren. Dabei geht es umden Lärmschutz entlang der Au-tobahn, die auf den nicht über-tunnelten Strecken in Eidelstedtbis zu 50 m breit sein wird. Wer-den die Abgase am Tunnelaus-

gang ungefiltert in unserenStadtteil geblasen? Sind in denTunneln Sprinkleranlagen fürden Feuerschutz vorgesehenund welche P+R-Plätze werdenden Autofahrern angeboten, umsie während der Umbauten vonder Straße auf Bus und Bahn zuleiten?Nachdem die sogenannte Bus-beschleunigung am EidelstedterPlatz (fast) abgeschlossen ist,will das Bürgerforum die An-merkungen, Anregungen undErfahrungen der Bürgerinnenund Bürger Eidelstedts sam-meln und mit eventuellen Ände-rungsvorschlägen an die jeweils

zuständigen Planer in den Be-hörden weitergeben. Für einbesseres Leben in Eidelstedt.Wer diesmal nicht an der öf-fentlichen Sitzung des Bürger-forums teilnimmt, kann seineBeiträge dennoch einreichen,und zwar bis einschließlichSonntag, 9.11.2014per email an [email protected] Post oder persönlich anBürgerforum Eidelstedt c/o Ei-delstedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12, 22523 HamburgAuch für den 10.11.2014 ist wie-der eine aktuelle Runde geplant,in die alle Teilnehmer ihre ganz

persönlichen Themen einbrin-gen können und in der Fragenbeantwortet und Informationenausgetauscht werden.Alle Eidelstedterinnen und Ei-delstedter und alle, die in Eidel-stedt arbeiten, sind zu der öf-fentlichen Tagung des Bürger-forums ganz herzlich eingela-den. Nach dem Motto „Jederbringt einen mit“ sind auch alleGäste wieder herzlich willkom-men. Das Bürgerforum Eidel-stedt ist offen und bunt, derEintritt ist frei.Weitere Informationen zu denThemen finden Sie auf www.bu-ergerforum-eidelstedt.de

Das Bürgerforum Eidelstedt lädt ein

Der traditionelle Martinsmarktder Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook findet wieder an zweiTagen im Gemeindehaus/KircheIserbrook, Schenefelder Land-straße 202, statt. Am 8. Novem-ber 2014 von 14.00 b is 18.00Uhr, und am 9. November von11.00 bis 16.30 Uhr.Der Iserbrooker Martinsmarktist länst zu einer Institution inden Elbvororten geworden. Erist nicht nur Flohmarkt, sondernJahrmarkt, Begegnungsort, einechtes Volksfest – und alles für

den guten Zweck. Der Martins-markt hat sich mittlerweile auchzu einem Geheimtipp für Bü-cherfreunde entwickelt, auchwegen des wohl einzigartigenAmbiente. Denn die Kirche wirdzum Kauflauden, zehntausendBücher warten dort auf die Be-sucher. Inzwischen gibt es auchStände mit Kunstgewerbe sowieHand- und Bastelarbeiten, auchdie Evangelische Vereinigungzur Abwehr von Suchtgefahrenist präsent. Draußen mischt sichderweil der Duft von Würstchen

und Erbsensuppe mit dem vonWaffeln und Popcorn. Und inden Zelten und Buden werdennicht nur die vielen anderenTrödelwaren angeboten, son-dern auch Bilder und Haus-haltswaren, dazu jede MengeSpaß und Spiel für die Kinder.Und das Gemeindehaus? DasFoyer verwandelt sich traditio-nell in eine Kuchenmeile mit an-grenzendem Begegnungszelt.Außerdem finden hier die Besu-cher alles von Porzellan überselbstgemachte Marmelade bis

hin zu preiswerter Secondhand-Kleidung. Im letzten Jahr freutensich die rund einhundert Ehren-amtlichen über einen Nettoerlösvon 18.000 Euro. Ein Teil davongeht seit jeher an die Partner-gemeinden in Tansania, wo mitdem Geld aus Iserbrook bereitseine Krankenstation und eineKirche gebaut werden konnte.Darüber hinaus werden auchimmer Menschen unterstützt,die aktuell in Not sind, sowieProjekte in der Gemeinde, ins-besondere die Jugendarbeit.

Jahrmarkt, Begegnungsort und Volksfest

Der Martinsmarkt in Iserbrook

Auf Beschluss der Altonaer Be-zirksversammlung sollte in Lu-rup das Konzept einer „Moder-nen Seniorenarbeit“ entwickeltwerden. Wie das angepacktwerden könnte, legte LudgerSchmitz von der Stadtentwick-lungsgesellschaft steg dem Lu-ruper Forum im Februar 2014dar. Den Auftrag dazu hat ervom Verein BÖV 38 bekommen.Das Geld dafür stellte das Al-tonaer Bezirksamt zur Verfü-gung. Auf der Sitzung des Luru-per Forums wurden bereits vieleIdeen für eine moderne Senio-renarbeit im Stadtteil gesam-melt. Im April 2014 fand danneine Beteiligungsveranstaltungmit rund 30 Interessierten beiTabea Lurup statt. Ihnen wurdenauch die Ergebnisse einer Be-fragung von 100 Lurupern imAlter von 65 bis 90 Jahren zu ih-ren Wohn- und Lebensverhält-nissen, ihren Problemen, Wün-schen und Ängsten bekannt ge-macht. In drei Arbeitsgruppenwurden eine Vielzahl von Vor-schlägen und Ideen diskutiertund zu den bereits erarbeitetenhinzugefügt. Im Mai 2014 wurdedann von Ludger Schmitz imAusschuss für Senioren der Be-zirksversammlung das Konzept„Moderne Seniorenarbeit Lu-rup“ vorgestellt.Bei vielen Senioren in Lurup,vor allem bei denjenigen, diesich im Beteiligungsverfahrenengagiert haben, besteht nundie Erwartung, dass dieses Kon-

zept realisiert wird. Dafür – daswar von Anfang an klar – müs-sen finanzielle Ressourcen be-reitgestellt werden, insbeson-dere für einen „Kümmerer“, der

Ansprechpartner und Koordina-tor zugleich ist. Das Bezirksamthat das Geld nicht. Ausgegan-gen ist man davon, dass dieBehörde für Gesundheit und dieSozialbehörde für die erforderli-chen Mittel für dieses Pilotpro-jekt aufkommen wird. Diesscheint jetzt jedoch in Fragegestellt zu sein.Die Linksfraktion stellte in derAltonaer Bezirksversammlung ineinem Antrag die unklare Situa-

tion zur Diskussion. Alle Frak-tionen waren sich einig, dassden beiden Behörden Dampfgemacht werden müsse. Wenndie Behörden mauern, so Jo-

siane Kieser (CDU), wäre daseine „Veräppelung“ all jener, diesich an der Erarbeitung desKonzeptes beteiligt haben.Karsten Strasser (Die Linke) teil-te mit, dass von der Gesund-heitsbehörde die Ansage ge-kommen sei, das Bezirksamtmüsse mit der Rahmenzuwei-sung für Seniorenarbeit aus-kommen, mehr Geld gebe esnicht. In Beantwortung einerAnfrage von Strasser stellte das

Bezirksamt jedoch klipp undklar fest: „Die Rahmenzuwei-sung ist bereits jetzt nicht aus-kömmlich. Eine Finanzierungweiterer Projekte ist daher haus-

haltsrechtlich nicht zulässig.“Einstimmig wurde der Antragder Linken angenommen, indem die beiden zuständigenBehörden aufgefordert werden,die erforderlichen finanziellenMittel zur Realisierung des Kon-zeptes „Moderne SeniorenarbeitLurup“ für 2015 und 2016 zurVerfügung zu stellen. Das Be-zirksamt geht von 30.000 Eurofür 2015 und 26.000 Euro für diedarauffolgenden Jahre aus.

Nach erfolgreichem Beteiligungsstart

Steht das Projekt „Moderne Seniorenarbeit in Lurup“ jetzt vor dem Aus?

Beteiligungsrunde mit Ludger Schmitz bei Tabea Lurup

Page 11: Ausgabe 05 11 2014

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Große Freude in der Kita imStadtteilhaus Lurup: EinenSpendenscheck in Höhe von1.500 Euro überbrachten An-dreas Brieger (Haspa-Team-leiter Firmenkunden-CenterWest) und Thilo Schacht (Has-pa-Firmenkunden-Betreuer)der Kita im Böverstland. Mitdem Geld fördert die Peter-Mählmann-Stiftung, die Kin-der- und Jugendstiftung derHamburger Sparkassen, dieNeugestaltung des großen Ki-ta-Außengeländes von rund2.000 qm. Die Kita-LeiterinMargret Roddis dankte fürdie großzügige Spende, diees nun der Kita ermöglicht,ein schon lange gehegtes Vor-haben in Angriff zu nehmen.Im jetzt noch triste wirkendenAußengelände soll es blühenund grünen. Auf die Kinder-wünsche wird dabei einge-

gangen. Es sollen viele Obst-sträucher angepflanzt wer-den: Stachelbeeren, Brom-beeren, Himbeeren. Von dendann reif werdenden Früchten

wollen die Kinder dann auchMarmeladen und leckereObstkuchen und –gerichtemachen. Verwirklicht werdensoll zudem der Kinderwunsch

nach Anpflanzung von He-cken, in denen die Kleinenauch Versteck spielen kön-nen. Gedacht ist daran, Bü-sche wie Hortensien und Rho-dodendren anzupflanzen, dieim Frühjahr das Auge mit ihrerBlütenpracht erfreuen. Undeinige hundert in die Erde ge-brachten Zwiebeln sollen zurgegebenen Zeit Blumentep-piche, z.B. von Krokussen,hervorbringen. Das Außengelände mit Sand-kiste, Schaukeln, Kletterturmund Rutsche ist so groß, dasses noch genügend Raum undPlatz zum Spielen und Tobenlässt. Nachmittags, nach Ki-ta-Schluss, wird das Geländeauch gern von Kindern undEltern aus der Umgebung ge-nutzt, weil es trotz seiner Grö-ße überschaubar ist und ge-schützt liegt.

Kita im Stadtteilhaus Lurup

Haspa-Spende für die Neugestaltung des Außengeländes

Andreas Bieger (l) und Thilo Schacht überbrachten die groß-zügige Haspa-Spende, in der Bildmitte die Leiterin der KitaMargret Roddis

Am Samstag, den 25. Oktobereröffnete Torben Arnold eineweitere DEVK Geschäftsstelleim Luruper Raum – ist somitjetzt zweimal vor Ort. Zum ei-nen in der Elbgaustraße 112und die neue Geschäftsstelleliegt an der Ecke Rugenbarg /Luruper Hauptstraße 103, inden Räumen der ehemaligenDeutschen Bank. Viele Kundenund Kollegen brachten Glück-wünsche und Präsente. Es wareine sehr gute Stimmung. Alle Besucher konnten sichdie großzügigen Räume imErdgeschoss und Keller anse-hen und staunten vor allemüber die großen Stahlschrän-ke, die von der Bank über-nommen wurden.Als Kooperationspartner prä-sentierten sich an diesem Tagauch der Automobilclub Ver-

kehr (ACV) und die Bahn BKK.Sie waren jeweils mit einem

Stand vertreten. Besondersinteressant war insbesondere

für Jugendliche, dass die der-zeitigen Auszubildenden Azu-bis für die Beantwortung allerFragen rund um ihre Ausbil-dung zur Verfügung standen.Auch die Herz-Kinder-HilfeHamburg, die schon seit län-gerer Zeit von der Geschäfts-stelle Torben Arnold unter-stützt wird, hatte einen Standmit einem Glücksrad vor Ort.Wer einmal drehte unterstütztedamit die Herz-Kinder-Hilfe.So kamen an diesem Tage69,51 Euro zusammen. Somithat diese DEVK- Geschäfts-stelle in diesem Jahr durch di-verse Veranstaltungen, zumBeispiel Jubiläum, Golfturnierund diese Geschäftsstellener-öffnung, eine gesamtsummevon 3.601,51 zusammenge-kommen. Eine sehr gute Sache...

WM

DEVK eröffnete in der Luruper Hauptstraße

Torben Arnold, Tochter Karlotta, Inge Heyde (Herz-Kinder-Hilfe) und Lisa Heitmann vor dem Spenden-Glücksrad am Ge-schäftsstellen-Eröffnungstag.

Bewegt ging es in den letztenTagen in der Sporthalle derSTADTTEILSCHULE LURUPzu. Die Mitarbeiterinnen desProjektes „Übergänge schaf-fen“ der movego Jugendhilfe

gemeinnützige GmbH hattendie 5. Klassen zu den „move-go- Tagen“ eingeladen. ImKlassenverband haben dieSchüler*innen gemeinsam Ko-operationsaufgaben bewältigt.

Birte Dittrich (Projektleitung):„Das Projekt Übergängeschaffen unterstützt dieSchüler*innen beim Über-gang von der Grundschulein die Stadtteilschule. Wirbieten Einzelzeiten, Grup-penangebote und auch fürdie Sorgen der Eltern habenwir ein offenes Ohr. Außer-dem haben wir offene Spie-langebote und Aktionen wiediese hier.“Mareike Reuter (Projektmit-arbeiterin): „Es ist uns wich-tig, einen guten Kontakt zuden Schüler*innen aufzu-bauen und sie auch außer-

halb des Unterrichtes zu erle-ben. Wir hatten seit Augustdie Möglichkeit die Kinder ken-nenzulernen, machen jedochgern im Verlauf des Schuljahreseine Aktion, bei der wir ge-sammelt alle Kinder in ihremWirken im Klassenverband er-leben“. Natürlich ging es nicht nur umdas Kennenlernen. Die Schü-

ler*innen sollten Spaß in derHalle haben und zeigen, wiesie bereits als Klasse zusam-men gewachsen sind und Tea-maufgaben lösen können. Somussten sie zum Beispiel einen„reißenden Fluss mit Krokodi-len“ überqueren. Die meistenAufgaben gelangen den Klas-sen schon recht gut und fastalle hatten großen Spaß.

movego- Tage in der STADTTEILSCHULE LURUP

Das Projekt „Übergänge schaffen“ lud ein

Der 9. November wird als„deutscher Schicksalstag“bezeichnet. Tatsächlich ver-binden sich mit diesem Datumseit den Anfängen eines deut-schen Staates immer wiederKnotenpunkte der deutschenGeschichte. Vor allem die No-vemberpogrome 1938 und derFall der Mauer 1989 sind unsim Gedächtnis. Auch dasGründungsdatum der Weima-rer Republik 1918 fällt ebensowie Hitlers Putschversuch1923 auf den 9. November.Hoffnungen und Abgründesind mit diesem Datum ver-bunden, Dunkel und Licht.Die leuchtende Erfahrung derdeutschen Wiedervereinigungvom 9. Nov. 1989 macht dieFinsternis der Unmenschlich-keit der Schoah nicht unge-schehen. Und so sind beide

Schichten der deutschen Ge-schichte in Blick zu behaltenund unsere Verantwortung fürein Leben in Frieden zu be-denken. Im Rahmen der Frie-densDekade 2014 lädt dieAuferstehungskirchengemein-de zu zwei Veranstaltungenam 8. und 9. November ein.Am Sonnabend, 8. November,um 17.00 Uhr findet in derAuferstehungskirche ein Frie-denskonzert. Unter dem Leit-wort aus Psalm 130 "Aus derTiefe rufe ich, Herr, zu dir,Herr, höre meine Stimme!"stehen Kompositionen vonHeinrich Kaminski, Felix Men-delssohn, Matthias Michaelu.a. auf dem Programm. DieLuruper Kantorei musiziert ge-meinsam mit Sopranistin Na-tascha Dwulecki, Jeff Alpert,Pauke und Manuel Gera an

der Orgel. Leitung:Anne-Katrin Gera.Der Eintritt ist frei,Spenden zur De-ckung der Unkos-ten sind willkom-men.Am Sonntag, 9. No-vember, um 11.00Uhr findet ein Frie-densgottesdienstin der Auferste-hungskirche stattunter mit dem The-ma: "9.November.Erinnern - Umkeh-ren - Befreit zumW i d e r s t e h e n " .Auch in diesemGottesdienst singtdie Luruper Kanto-rei. Es predigt Pas-tor Martin Goetz-Schuirmann.

Den 9. November erinnern in der Auferstehungskirche

Page 12: Ausgabe 05 11 2014

Seite 10 · Nr. 2014/45

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Pflege: Beruf mit Zukunft.

Wir bilden aus!

Bisher war die Generation „Hun-dert-Plus“ in der Pflegepension„Haus an der Fangdieck“ zwi-schen Lurup und Eidelstedtdurch zwei Frauen vertreten: die102 jährige Hedwig Willrodt undAlma Hoß, die am 26. Novemberihren 101. Geburtstag feiert. Nunist der erste Mann in diese Reiheaufgerückt – Oberstleutnant a.D. Klaus Voller. Der am 12. De-zember 2012 aus der Straße AmFindling in Schenefeld in dieObhut der Familie Reissner über-gewechselt ist, gilt im HausFangdieck als Autorität. Bis heu-te kann er seinen soldatischenBeruf nicht verleugnen. Disziplinist beispielsweise ein Merkmalseines Wesens geblieben. KlausVoller hat den zweiten Weltkriegbis zum Ende mitgemacht undwurde anschließend nach Grün-dung der Bundeswehr wiederals Offizier eingestellt. Zuletztwar er Regimentskommandeurin Regensburg, bis er nach vie-len Standortwechseln in Sche-nefeld sesshaft wurde.„Wir sind stolz auf unsere dreiHundertjährigen“, sagte StephanReissner, der zusammen mit sei-ner Ehefrau und seinem VaterKarl-Heinz Reissner das schöneHaus leitet. Dass Seniorinnenund Senioren in der Pflegepen-sion so alt werden und sich da-bei sichtlich wohlfühlen, ist zwei-fellos dem guten Standard derPflege zu verdanken, aber auchdem familiären Klima, das indem großzügig gestalteten Hausherrscht. 83 Pflegekräfte, da-runter 16 Auszubildende, küm-mern sich liebevoll um die Be-wohner. Die Reissners loben in allen dreiFällen aber auch die Familienihrer hundertjährigen Bewohner.

Sie bekommen regelmäßig Be-such von Kindern und Schwie-gerkindern, niemand fühlt sich„abgeschoben“. „Meine TochterMargret oder mein Schwieger-sohn kommen jeden Tag“, er-zählt zum Beispiel Alma Hoß,die früher im Ringeltaubenwegin Lurup gewohnt hat. DerSchwiegersohn kannte das Hausan der Fangdieck schon vonseiner Mutter, die dort die letztenJahre ihres Lebens verbrachtund sich immer geborgen ge-fühlt hat. Als die Schwiegermut-ter nun auch eine Vollzeitpflegebenötigte, war die Entscheidungüber den neuen Wohnsitz ohneZögern getroffen.Die Dritte im Bunde, die 102Jahre alte Hedwig Willrodt, ken-

nen viele aus einem Bericht un-serer Zeitung über einen aben-teuerlichen Ausflug einer Hun-dertjährigen von der S-Bahn-Station Elbgaustraße zur Ree-perbahn. Mit ihrem Gehwagenwar sie unbemerkt „ausgebüxt“,um noch einmal zu sehen, wiees im abendlichen St. Pauli aus-sieht. Erst als im Haus Fang-dieck wegen ihres Verschwin-dens Alarm ausgelöst wurde,entdeckte die Polizei die alteDame auf der Reeperbahn. Mitdem Peterwagen wurde sie vonder Davidwache wieder zurFangdieckstraße zurückge-bracht. „Ein solches Abenteuerist ihr immer noch zuzutrauen“,sagte Seniorchef Karl-HeinzReissner, „aber jetzt haben wir

immer ein wachsames Auge aufsie. “Ein Rezept dafür, hundert Jahrealt zu werden, gibt es natürlichnicht. Alma Hoß beispielsweisehatte elf Geschwister. Sie wardie Älteste von Zwölf und hatals Einzige das hundertste Le-bensjahr erreicht. OberstleutnantVoller raucht noch täglich vorder Haustür seine Zigarette undtrinkt jeden Tag ein Pils. Aberdas Trio der Hundertjährigen istzufrieden mit dem, was ihnenvom schönen Leben nachge-blieben ist. Es sind die Umstän-de, die dazu beitragen, sich ent-spannt auszuruhen und die Lie-be zu genießen, die ihnen vomPflegepersonal und von den ei-genen Familien zuteil wird. Wi.

83 Pflegekräfte sorgen für das Wohlergehen von 92 Bewohnern

Haus Fangdieck ist stolz auf drei Hundertjährige

Das Trio der Hundertjährigen im Haus an der Fangdieck. v.l. Hedwig Willrodt, Klaus Voller undAlma Hoß

Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch, den12. November um 16 Uhr imJUKS, Osterbrooksweg 25, 1.Stock. Vortragende sind Ursulaund Georg Martinsteg. Freun-dinnen und Freunde der platt-deutschen Sprache verbringengemeinsam ein paar schöneStunden. Auch eigene kleine Bei-träge auf platt sind möglich undausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei!

„Wi snackt platt“

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

17.00 Uhr Laternenumzug

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2014/45 · Seite 11

Sechs Jahre war Steffie WilkenLeiterin der Bücherhalle Os-dorfer Born. Krankheitsbedingtkonnte sie schon über ein Jahrnicht mehr im Born sein. Jetztarbeitet sie als Bibliothekarinin der Bücherhalle Elbvororte.Zu ihrer Verabschiedung ka-men viele Weggefährten ausEinrichtungen des OsdorferBorns. Stellvertretend für siedankte die Leiterin des KlickKindermuseums, Margot Rei-nig, Steffie Wilken für die guteZusammenarbeit und für alldas, was sie für den Borngetan hat.„Vielen Dank für die tollen Jah-re. Ich hätte mich in keinemanderen Stadtteil wohler fühlen

können“, sagte Steffie Wilken.Die Bibliothekarin wurde in ei-

ner Umbruchsituation Leiterinder Bücherhalle Osdorfer Born.Der alte Standort neben demehemaligen Postamt wurdeaufgegeben. Es erfolgte derUmzug in die neuen Räume imBorn Center in ganz originellerWeise. Engagierte Bewohnerdes Stadtteils bildeten mit demBücherhallen-Team eine Kette.Die Bücherkisten wurden vonHand zu Hand vom alten biszum neuen Standort weiterge-reicht. Steffie Wilken mittendrin. Der Verbundenheit vonBücherhalle und Stadtteil ha-ben Steffie Wilken und ihr Teamvon da an neue Impulse gege-ben. Ob Leselibelle, die Initia-tive „Bildung bewegt den

Born“, Stadtteil- und Kinder-feste – die Bücherhalle warund ist immer dabei. Die neuen Räume im Born Cen-ter waren zwar kleiner als amalten Standort, hatten jedochden Vorteil, dass sie ebenerdigmehr in der Mitte des Centersliegen. Unter Leitung von Stef-fie Wilken füllte das Bücher-hallen-Team den neuen Stand-ort mit Leben. Die Zahl der Le-ser und und Ausleihen stiegan.Steffie Wilken wird dem Bornnicht ganz verloren gehen. Siewird in Kürze für ein kleinesLeseprojekt im Klick Kinder-museum zurück in den Bornkommen.

Sechs Jahre war sie Leiterin der Bücherhalle Osdorf

Herzlicher Abschied von Steffie Wilken

Die Menschen im Born habenSteffie Wilken viel zu verdanken

In den Räumen des Mädchen-treffs Osdorf und des Spielhau-ses Bornheide herrschte amersten Osdorfer Mädchentag

reger Betrieb. In einem Raumwaren die Mädchen dabei, mitnassen Fingern bunte Bälle zufilzen. Gleich nebenan galt es,

Schmuck herzustellen: Armbän-der, Ketten, Ohrringe. Alles wur-de sofort angepasst. Was nichtgefiel, wurde geändert oder neugemacht. Im Kosmetikraum lagaus, was zum Schminken ge-hört. Am liebsten ließen sichdie Mädchen dort ihre Finger-nägel lackieren. Alles aber nurprobeweise, denn im Schmin-kalter waren sie noch nicht.Ihre Freude hatten die Mädchen

auch daran, sich im Portrait fo-tografieren zu lassen. Zwi-schendurch wurde aber immerwieder schwungvoll vor derSpiegelwand im Mädchentreffgetanzt. Es ist ein besondererReiz für die Mädchen, sich beimTanzen beobachten und kon-trollieren zu können.Die Leiterin des MädchentreffsOsdorf, Gabriele Goßmann, und

die Leiterin des SpielhausesBornheide, Margret Heise, zeig-ten sich sehr zufrieden mit demBesuch und Ablauf des erstenOsdorfer Mädchentages. Ermu-tigt sehen sich darin, einenzweiten folgen zu lassen. BeideEinrichtungen sind vis-á-vis imBürgerhaus Bornheide unter-gebracht. So bot sich eine Ko-operation an. Der Mädchentreff Osdorf un-

terstützt mit vielen Freizeitan-geboten Mädchen dabei, ihreBedürfnisse, Wünsche und Nei-gungen zu erkennen und zuverwirklichen. Das Spielhaus isteine offene Einrichtung für Vor-schul- und Grundschulkinder.Mit pädagogischer Begleitungkönnen die Kinder dort ihreFreizeit aktiv und kreativ ge-stalten.

Filzen, Tanzen, Schmuck herstellen, Schminken

Erfolgreicher erster Osdorfer Mädchentag

Die Mädchen waren mit viel Spaß dabei, Bälle zu filzen

An diesem Tisch konnte man Armbänder, Ketten und Ohrringeherstellen

Im Kosmetikraum ließen sich die Mädchen auch schon malihre Fingernädel lackieren

Erwartungsvoll kamen dieKleinkinder aus dem Kin-dergarten Teddybär in derLuruper Hauptstraße zumBilderbuchkino in die Bü-cherhalle Osdorfer Born. Siewussten, dass sie das aufdie Leinwand projizierte Bil-derbuch „Apfelsaft holen“von Thomas Müller an-schließend als Geschenk er-halten würden. Die Ge-schichte zog die Kinder so-fort in den Bann: Die Familiebereitet das Abendessen vorund auch der kleine Pitzihat schon großen Hungerund Durst. Weil alle so be-

schäftigt sind, wird Pitzi be-auftragt, den Apfelsaft zuholen. Doch der lagert imKeller, und da ist es dunkel.Mit einem Kochlöffel be-waffnet stellt sich der kleineHeld den Gefahren, die imKeller lauern. Klaus Farr vom Bücherhal-len-Team verstand es wiederausgezeichnet, die Kinderin die Geschichte einzube-ziehen. Immer wieder wur-den sie gefragt: „Was ist auf

den Bildern zu sehen?“,„Wovor schreckt Pitzi imdunklen Keller zurück?“ DieKinder waren um Antwortennicht verlegen. Erstaunlich,wie deutlich sie sich aus-drücken konnten.Nachem das Licht wiedereingeschaltet, die Leinwandwieder hochgezogen wor-den war, stellten sich dieKinder in eine Reihe auf. Je-des von ihnen erhielt daskostenlose Lesestart-Set mitden Kinderbuch, das sie ge-rade kennen gelernt hatten,mit einem Wimmelposterund einer Handreichung für

die Eltern mit der Aufforde-rung: „Komm, lies mir vor!“ „Lesestart – Drei Meilenstei-ne für das Lesen“ ist einProgramm zur Sprach- undLeseförderung, das sichschon an die Jüngeren rich-tet. Denn Kinder, die mit Bü-chern und Geschichten auf-wachsen, lernen besser le-sen und haben mehr Spaßdaran. Das ist eine wichtigeVoraussetzung für gute Bil-dungschancen.

Große Freude für kleine KinderNach dem „Bilderbuchkino“ ein Bilderbuchgeschenk

Die Kinder des Kindergarten Teddybär waren sehr ange-tan von der Geschichte des kleinen Pitzi

Große Freude über das Lesestart-Set-Geschenk mitdem Bilderbuch

Premierenstimmung im Bür-gerhaus Bornheide. DasAmateur Theater Altona gas-tiert am Osdorfer Born mitdem Stück „Die Nadel derKleopatra“. Es ist für dasHaus die erste Aufführungnach der Eröffung und läuteteine neue Ära der Kulturarbeitim Stadtteil ein. Wir würdenuns freuen, wenn zahlreiche

Menschen den Weg in dieseneue Spielstätte finden wür-den: Am Samstag, 8. Novem-ber 2014, 19.00 Uhr im Saaldes Bürgerhauses Bornheide76, Einlass ab 18.00 Uhr –Bürger Café ist geöffnet. Ein-tritt 6,- €. Vorverkauf im Bür-gerhaus, Info-Tresen im rotenHaus Di-Do 10.00 bis 15.00Uhr (Tel. 040-308 542 660).

Theater im Bürgerhaus Bornheide

Am 11.11.2014,um 19.00 Uhr, abLabyr inthplatzvor dem Kinder-museum startetauch in diesemJahr der traditio-nelle Laternen-umzug zum Mar-tinstag am Os-dorfer Born. Wieauch in den letz-ten Jahren wirdder Umzug imZelt von ZirkusAbrax Kadabraxausklingen. Indiesem Jahr wer-den die Kinderder Maria-Mag-dalena-Gemein-de die Martinsge-schichte vorspie-len, begleitet vonder Pastorin UteParra.Am 13.11.2014,ab 10.00 Uhr, werden Helfergesucht, die Lust haben, dasGelände des BürgerhausesBornheide winterfest zu ma-chen. Unterstützt wird der Ak-tionstag von der Borner Runde

und dem Naturschutzbund(NABU). Wir wollen Laub har-ken, Unkraut entfernen etc.Arbeitsgeräte können mitge-bracht werden, es werden vorOrt aber auch welche zur Ver-fügung gestellt.

Osdorfer Born:

Laternenumzug und Bürgerhaus-Aktion

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Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

Die Quantum of the Seas am 23. Oktober 2014 auf demWeg zu Blohm + Voss in Hamburg (war schon gedreht vordem Eindocken).

Am verkaufsoffenen Sonntag war das Fungee-Springen imStadtzentrum Schenefeld gratis oder eine Karussellfahrt.

Wieder total ausverkauft: Der beliebte Kinderflohmarkt imStadtzentrum. Im Frühjahr 2015 (das Datum wird nochrechtzeitig bekannt gegeben) findet der Nächste statt.

Die Freude nach dem ersten Heimsieg nach Monaten istgroß bei: Holtbey, Drobny und Maskottchen Hermann

Das Maskottchen Wilbert und seine fleißige Assistentinerfreuten die vielen kleinen Besucher.

Die Ausstellung „Zeitreise durch die Geschichte“ ist nochbis zum 8. November 2014 im Stadtzentrum zu sehen.

HSV-Fußballprofi Marcell Jansen und Hamburger-Weg PatinNova Meierhenrich bei der Vorstellung des neuen Hambur-ger Weg-Projekts "Das Geld hängt an den Bäumen" in derObst- und Obstsaft-Lagerhalle in Lokstedt am 3.11.2014Auch Erwachsene feiern das Fest Halloween stimmungsvoll und gruselig

Die Kinder waren am Halloweenabend unterwegs undsammelten fleißig Süßigkeiten

Beim Brunch im Big-Easy im Lurup Center (jeden Sonntag) werden die Speisen immer nachgereicht und Pfannkuchen undEierspeisen vom Koch frisch zubereitet

Rudelbildung, wie beim Eishockey, in der HSV-Arena. Am Boden ein Griff, der auch beim Ringen zum Einsatz kommt.

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Nr. 2014/45 · Seite 13

21 Kinder (zwischen 7-13 Jahre)und 4 Betreuer der DLRG Hals-tenbek-Rellingen-Schenefeldhaben in den Herbstferien dasFerienzentrum (www.schloss-dankern.de) im Emsland be-sucht.Mit großen Augen und vollerBegeisterung ging es mit dreiEinsatzfahrzeugen in RichtungEmsland. Einige Kinder freutensich schon mit einem Einsatz-fahrzeug der DLRG zu fahren.Nach dem Einzug in die reser-vierten Häuser haben die Be-treuer Florian Ulatowski, CelineBeneke, Michèle Wittenbergund Tobias Wittenberg den Grillangeschmissen. Nach einer lan-

gen Autofahrt und dem anstren-genden Bettenbau war der Hun-ger riesig. Es gab Grillwurst,Grillfleisch, Kräuterbaguette undeinen leckeren Kartoffelsalat.Mit sogenannten Emslandfahr-rädern (4 Räder 6 Sitzplätze)wurde das große Arenal des Fe-rienlagers erkundschaftet. Fürdie Kinder war die Burg Dragomit einem kleinen Labyrinth, ei-ner Steinschleuder, einem Ge-spensterturm und vielen Klet-termöglichkeiten ein Ausflug indie Zeit eines Ritters. Aber auch der Spielplatz mitden 160 Spielmöglichkeiten warin den 5 Tagen nicht zu schaffen.Das Programm war voll mit

Spiel- und Sportaktivitäten. Sogab es eine Indoorhalle, mit ei-ner Fläche von 10.000 m³, dieWetterunabhängig ist. Dort ginges in die Riesenrutsche, Dra-chenrutsche, Kletterwand,Hüpfburg, Schlittschuhbahn,Autoscooter und noch Vielesmehr.Aber auch die Mädels kamenauf ihre Kosten. Ponnyreitenstand mit auf dem Programm. Was auf einer DLRG-Fahrt nichtfehlen darf ist das Wasser. Soging es zweimal ins Spaßbad.Gegessen wurde im RestaurantDeele. Das Restaurant wurdeeinem Piratenschiff nachgebaut,mit einem Steuerrad, Segeln

und vieles mehr. Aber auch derschönste Urlaub geht irgend-wann zu ende. Und so fuhrenwir am Freitag den 17.10.14 mitunseren Fahrzeugen in RichtungHeimat. Am Ankunftsziel warteten schondie vielen Eltern der Kinder, diemit Freude ihre Kinder in Emp-fang nahmen.Ein Dank geht an die BetreuerFlorian Ulatowski, Celine Bene-ke und Michele Wittenberg, dieihre Freizeit zur Verfügung ge-stellt haben und sich ehrenamt-lich bereit erklärt haben, dieseschöne erfolgreiche Fahrt mitzu gestalten.Fahrtenleiter Tobias Wittenberg

Die DLRG Jugendferienfahrt – ein voller Erfolg!

Die 1. STIMMfonie im voll be-setzten Forum Schenefeld be-gann mit einer Gruselstimmung;düstere Geräusche drangendurch die Reihen, dazu eine lie-bevoll gestaltete, leuchtendeDeko, bestehend aus Hexen-Skelett-Vogelscheuche-Gebei-

nen-Särge-Kürbis und jedeMenge Spinnweben und Spin-nen, Halloweenstimmung undHitchcockfeeling kam auf. Er-öffnet wurde der Konzertabendvom Unterstufenchor der Klas-sen 5 + 6, mit dem Sprechkanon„Step by Step-Mr. Spooky walksarround“. Anschließend schlu-gen die Kirchenglocken einerriesigen Kathedrale 12 Mal, undder kleine Chor sang unter derLeitung von Peter Seelig –„Wenn die Turmuhr Zwölfe

schlägt, und der Sarg sich be-wegt, wenn es schlägt zu Mit-ternacht, ist die Geisterwelt er-wacht.“Als sich dann der Vorhang öff-nete, erwachte die Geisterwelttatsächlich, und es ging ein un-überhörbares Raunen durch das

Publikum. Alle Kinder waren alsHexen, Zombies, Draculas,Frankensteine, Geister, Monsterund Horrorgestalten verkleidet– ein tolles Bild!Musiklehrer und Chorleiter PeterSeelig: „Viele Kinder waren inihren Kostümen schon amNachmittag durch Schenefeldgezogen, um mit Sprüchen undGedichten ihre Süßigkeiten ein-zufordern. Da bot es sich dochgeradezu an, dass ich sie mir inihrer Arbeitskleidung auf die

Bühne hole.“ Auf dem Pro-gramm des Chores standen,klar doch, ausschließlich He-xenlieder: „Witch-Watch-Watch“, „Alte Moorhexe“ – zubeiden Liedern ritt der HexerichLuis auf einem Hexenbesen,und die Halloween-Songs „Dra-cula Rock` Roll“ und „Spinnwe-benboogie“. Begleitet wurde derChor vom Vorzeigepianisten desGymnasiums: Jerry Drave,ebenfalls verkleidet als Zombie.Respekt gebührt allen Schülern,insbesondere aber auch ihremChorleiter Peter Seelig, sie allehaben ihren Auftritt in nur dreiChorproben einstudiert! Imzweiten Teil kamen alle Freundeder skurrilen Unterhaltung aufihre Kosten. Peter Seelig hattedie international erfolgreichePop Acapella-Gruppe, „5idelity“eingeladen. Zustande gekom-men war dieser Coup dank einerpersönlichen Beziehung zu ei-nem Mitglied der Band. Skurrilangezogen - Karopullunder warwieder in! - präsentierten sieihre zumeist eigenen Lieder mitverqueren Gedanken, in einerperfekten Mischung aus Beat-box, tiefer Bassstimme, tollenLeadsängern und Mittelstim-men, mal mit viel und eher wenigTiefgang: „Dönermädchen“,"Rennsteiglied“, „Fulkaan“, „Di-arrhöefee“, „Im Urlaub“ und alskrönende Zugabe, gemeinsammit dem Unterstufenchor „Das

Ampellied“. Kein Wunder, dass„5idelity“ nach ihrem Auftritt Au-togrammkarten ohne Endeschreiben mussten, und ihreCD`s reißenden Absatz fanden.Den dritten Teil gestaltete derSchenefelder Chor „Just Now“.Zu keinem Zeitpunkt festgelegtauf ein bestimmtes musikali-sches Genre, zelebrierten die60 Sänger/innen unter der Lei-tung von Britta Dierks, lockerund freudvoll, enthusiastischund gut intoniert, eine bunteMischung aus Schlager, Jazz-Rock-Pop, Unterhaltungsmusikund Evergreen. Unter anderenmit dem Gassenhauer „Er ge-hört zu mir“ (Marianne Rosen-berg), da ging gleich die Postab unter den Besuchern. Esfolgte „Birdland“ (Welthit 1977von Josef Zawinul) und „DieNacht ist nicht allein zum Schla-fen da“ (war der Ohrwurm1938/Mackeben und Hesse). Mitdem französischen Trink- undTanzlied „Tourdion“ (aus demJahre 1530) verabschiedete sichder Chor, allzeit souverän be-gleitet von Mirjam Burkhart (Pia-no) und der ProfipercussionistinCorinna Ludzuweit. Ebenso sou-verän wie alle musikalischenProtagonisten agierte die Tech-nik AG des Gymnasiums Sche-nefeld, unter der Leitung vonOle Güllich und Justus Mal. Siealle sind die Helden der Technik,SIE haben den ganzen Tag auf-

Perfekter Sound und eine tolle Lichtshow

1.STIMMfonie im Forum Schenefeld bestand Feuertaufe mit Bravour

Der Unterstufenchor Klassen 5 und 6.

5idelity skurrile Songs skurrile Kleidung verquere Gedanken…

Das ist ihre Welt - Peter Seelig und Britta Dierks, von Kopf bisFuß auf Musik eingestellt….

gebaut, dekoriert und umge-baut, und trugen „nebenbei“auch noch die Verantwortungfür einen perfekten Sound undfür eine tolle Lichtshow! Docheiner der vielen Protagonisten,die diesen Abend ermöglichten,hat es mehr als verdient, be-sonders erwähnt zu werden:

Organisator, Chorleiter und Voll-blutmusiker Peter Seelig. Aufdie Frage: „Herr Seelig, folgt2015 eine Fortsetzung?“ – ant-wortete ein sichtlich erschöpf-ter, aber auch vor Freude strah-lender Peter Seelig süffisant:„Die Hoffnung stirbt zuletzt“...

(fe)

Deutschsprachige Erstauffüh-rung - Deutsch von CorinnaBrocherMarianne ist Quantenphysikerin,Roland ist Imker. Ihre Liebesge-schichte könnte ein üblichesBeziehungsdrama sein, würdenicht Mariannes Forschungsge-biet auf überraschende Weisedie Handlungsentwicklung be-stimmen: Angenommen, es gä-be eine unüberschaubare An-zahl von Paralleluniversen, diesich bei jeder gefällten Ent-scheidung weiter verzweigen,so würde auch unser Leben inunendlich vielen Varianten exis-tieren. Nick Payne entwickelt eine ori-ginelle Dramaturgie für Konstel-lationen, indem er dasselbe Ge-schehen immer wieder anderserzählt. So kann es passieren,dass sich Marianne und Rolandin einer Variante ihrer erstenBegegnung so unsympathischsind, dass sie es nur zwei Minu-ten miteinander aushalten. Es

scheint, als müsstesich das Paar erstdurch einige Univer-sen hindurch, an ver-korksten Anfängenund falschen Ab-zweigungen vorbei-tasten, bis sie bei ih-rer gemeinsamenGeschichte ankom-men, die uns dannerstaunlicherweiseals die ultimative Lie-besgeschichte er-scheint. Es ist erstaunlich ist,wie es Nick Paynegelingt, vor dem Hin-tergrund der berüh-renden Romanze diegroßen Fragen umnicht weniger als denSinn des Lebens undden freien Willen desEinzelnen zu stellen. Voraufführung: 22.und 23. November2014, 20.00 Uhr

Premiere: 24. November 2014,20.00 UhrWeitere Vorstellungen: 25. No-vember, 27. bis 30. November2014, jeweils 20.00 Uhr, 23. bis 28. Februar 2015, jeweils20.00 Uhr sowie 1. März 2015,19.00 UhrVorverkauf: Ticket-Hotline: 040/ 4711 0 666 und allen bekann-ten Vorverkaufsstellen

Es gibt Karten zu gewinnen:

Im St. Pauli-Theater: Constellations von Nick PayneCa. 30 Künstler wer-den kommen und ih-re Werke ausstellen.Die Ausstellung läuftan zwei Tagen,Samstag, den 08.und Sonntag, den09. November 2014von 10 bis 17 Uhr.Der Eintritt zu dieserAusstellung ist frei.Die Auswahl der teil-nehmenden Künstlerverspricht ein breitesSpektrum. Einige der Ausstellerhaben sich in derhiesigen Kunstszeneschon einen Namenerarbeitet, andereneue, kommen hinzuund versprechen somanche Überra-schung.Da ist Waltraut Lin-nemann, die IhreHutkunst aus Lübeck mit-bringt. Das sollte man sichnicht entgehen lassen. Es gibtSchmuck zu sehen, ebensoKindergarderobe, Seifen, Holz-design, Adventflorale Blumen-kunst, Leckeres für den Gau-men und vieles mehr.„Alles weit über dem Niveauvon Bastelkunst“, das verspre-chen Eleonore Einfeldt undSabine Lüttel, die dieses Aus-stellungswochenende organi-sieren.Eleonore Einfeldt hatte in ih-rem beruflichen und privatenLeben bereits viele Berüh-rungspunkte mit „Kunst“ undinspirierte Ihre junge Mitstrei-terin Sabine Lüttel mit an derOrganisation der Ausstellung

zu arbeiten. Jedes Jahr aufsNeue haben die Organisatorender Ausstellung die Kunst-events auch in der weiterenUmgebung besucht, Künstlerangesprochen, Kontakte ge-knüpft und das Projekt vorge-stellt. Es gibt bereits jetztschon Interessenten für denim kommenden Jahr anste-henden Termin. Als ein Glücks-fall ist der Ausstellungsort, dieGeschäftsräume und die pri-vaten Räume der Familie Ein-feldt, zu bezeichnen. Hier gibtes drinnen und auch draußeneine Menge Raum zur Präsen-tation sowie das ganz beson-dere Ambiente der liebevollenGestaltung der Räumlichkei-ten.

Ein Wochenende für Kunst und schöne Dinge verspricht der Kunsthandwerkermarkt in Eckel

Handgefertigte Miniaturhunde aller Art aus Filz.

Margret Wege zeigt ihre Leidenschaftfür den besten Freund des Menschenund stellt ihre Lucky Dogs aus.

Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am Dienstag, den25. November 2014 um 20 Uhr.Bitte schicken Sie uns bis Frei-tag, den 14. November 2014Uhr mit Angabe der Adresseund Telefonnummer - zwecksBenachrichtigung - unter demStichwort “St. Pauli-Theater“eine Postkarte an: LuruperNachrichten, Luruper Hauptstr.132, 22547 Hamburg oder einFax an Luruper Nachrichten:040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Johann von Bülow und Judith RosmairJim Rakete

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NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Seite 14 · Nr. 2014/45

Ab sofort öffnet der Lebkuchen-mann am Stadtzentrum Sche-nefeld wieder seine Türen fürden Saisonverkauf. Vom kleinenLebkuchenmann bis hin zumRiesenlebkuchenhaus erstrecktsich das vielseitige Sortiment.Inhaber Rainer Kronhoff erklärtdazu: „Freuen Sie sich auf krea-tiven Bastelspaß für die ganzeFamilie: Kreieren Sie gemeinsamIhr eigenes Lebkuchenhausoder verzieren Sie knusprigeLebkuchenfiguren mit zuckers-üßen Leckereien aus einem De-korsortiment mit über 100 ver-schiedenen Artikeln. Sie wollenIhren Lieben eine Freude ma-chen? Dann verschenken Sieliebevoll von Hand verzierteLebkuchen in allen Farben undFormen“.Besonders spezialisiert hat si-cher "Der Lebkuchenmann" aufFirmen- und Kundenpräsente,die das ganze Jahr über ganznach eigenen Wünschen undmit persönlicher Widmung an-gefertigt werden können. Da

können die Kunden zum Bei-spiel mit einem Lebkuchen Bas-telset überrascht werden.. Na-türlich mit persönlichen Gruß-botschaften und mit einem Fir-menlogo. Alles ganz individuellpersonalisiert. Ein besondererTipp: Das Verzieren feinster Leb-kuchenfiguren oder -Häuser aufWeihnachtsfeiern.Lassen Sie sich in eine weih-

nachtliche Welt voll köstlicherGewürze und Gebäck entführenund entdecken Sie Ihren per-sönlichen Lieblingslebkuchen!Sie finden "den Lebkuchen-mann" im Internet unterwww.der-lebkuchenmann.deund in der Altonaer Chaussee102a in Schenefeld gegenübervom Stadtzentrum Schenefeld,Ecke Industriestraße/LSE. DerVerkauf ist geöffnet von Montagbis Samstag von 11.00-17.00Uhr. Bei Fragen und Bestellun-gen melden Sie sich per E-mailunter [email protected] oder per Telefon unterder Nummer 040 527 210 38.

Der Lebkuchenmann ist wieder da!

Viele leckere Lebkuchen warten in der Altonaer Chausseedarauf, entweder als fertig Kuchen oder auch als Rohlinge vonkreativen Menschen verziert (und gegessen) zu werden

Sonntagsverkauf in der Wohn-meile Halstenbek. Von 13 bis18 Uhr laden 24 Geschäfte zum„Herbst Sale“ ein, wie gewohntwieder mit einem bunten Pro-gramm für Kinder und ihre El-tern. „Herbst Sale“ symboli-siert, dass an diesem Tag Prei-se fallen wie die Blätter.Bereits um 12 Uhr kann sichdas Publikum an verschiedenenStänden für den Rundgang mitGrillwürstchen, Erbsensuppe,Crepes, Hot Dogs, Pizza undFisch stärken. In der drittenEtage von Schulenburg gibt essogar schon ab 10 Uhr einFrühstücksbuffet zum Preis vonsechs Euro.Zu dieser Zeit dürften auch dieim angrenzenden Industriege-biet zur Verfügung stehendenParkplätze noch frei sein. Wermit dem Auto später kommt,wird von Sicherheitskräften undOrdnern zu freien Plätzen ein-gewiesen. Dennoch empfehlendie Veranstalter, auf öffentlicheVerkehrsmittel auszuweichen.Die Organisation liegt in Hän-den von Möbel Schulenburg.Möbel Schulenburg feiert amkommenden Wochenende nichtnur in Halstenbek sondern auchin Wentorf, Bremen und Flens-burg. Nach dem Zusammenschlussvon vier Möbelhäusern im Nor-den können Kunden nochgünstiger Möbel einkaufen alsbisher. Am verkaufsoffenenSonntag sind in diesen Möbel-häusern Einkaufsgutscheine imGesamtwert von 76.000 Eurozu gewinnen. Außerdem bietetSchulenburg 4.444 Euro So-fortnachlass auf die ohnehinschon günstigen PreiseFür die Kleinen gibt s kreativesKinderschminken, und in einer

Cocktailbar werden alkoholfreieCocktails angeboten. Die Erwachsenen können alko-holische Drinks für 1,50 Eurogenießen. Das Glas gibt es als

Erinnerung dazu. Auch die Kaf-feetrinker sollen dabei nichtleer ausgehen.Viel los sein wird auf der großenSchulenburg-Bühne. Hier wird

zum Beispiel Hanna auftreten,die aus der TV Casting-Show„The Voice Kids“ einem breitenFernsehpublikum bekannt wurde.

Wieder einmal erweist sichder „Verein Glücksgriff.e.V.“als edler Spender gegenüberBlau-Weiß 96 Schenefeld, undunbändige Vorfreude verbrei-tete sich in der Führungsriegevon Blau-Weiß 96, als die Mit-

teilung ins Haus flatterte, der„Verein Glücksgriff e.V.- Dassoziale Kaufhaus“ will eine ho-he Summe „als Patenschaft“in den Sozialfond des Vereinsspenden. Bis zur Übergabe,am Freitag letzter Woche,wusste niemand auf der Ge-schäftsstelle, mit welchemGeldbetrag zu rechnen sei.Als Ingrid Pöhland und GerdFiebig (1. u. 2. Vors. des Ver-eins), dann aber anlässlich derÜbergabe im Vorstandszim-mer des Vereins die Katze ausdem Sack ließen, waren die 1.Vors. Marga Gätjens und BW96-Geschäftsführer FrankBöhrens mehr als baff überdie 500 Euro Spende. MargaGätjens: „Liebe Ingrid und lie-ber Gerd, im Namen aller Ver-einsmitglieder und des Vor-standes, bedanke ich mich

ganz herzlich bei euch, undkann nur sagen, eure Spendehilft uns ungemein, in unseremBemühen, möglichst vielenjungen Menschen aus sozialschwachen Familien (momen-tan werden insgesamt 80 Kin-

der und Jugendliche unter-stützt), den Zugang zu unserensportlichen Aktivitäten zu er-lauben.“ Ingrid Pöhland: „Lie-be Marga, wie du ja weißt,müssen wir uns als eingetra-gener Verein satzungskonformverhalten (Anm.: der Vereinverfolgt ausschließlich ge-meinnützige Zwecke, Kinder-,Jugend- und Altenhilfe, sowiedie Völkerverständigung), wasmit dieser Spende und auchmit den Spenden zuvor, ge-währleistet ist, damit mög-lichst viele Kinder und Ju-gendliche aus eurem Sozial-fond und in eurem Verein Sportbetreiben können.“Was, zwischen den Zeilen ge-lesen, die Schlussfolgerungzulässt: Wir sitzen alle in einemBoot, die einen rudern, dieanderen angeln! (fe)

BW 96 Schenefeld 500 Euro vom Glücksgriff für den Sozialfond

Frank Böhrens, Ingrid Pöhland, Marga Gätjens und Gerd Fie-big (v.l.) alle vier ein Glücksgriff für soziales Engagement.

„Herbst Sale“ am 9. November in Halstenbek

Verkaufsoffener Sonntag in der Wohnmeile

Hamburg – Die tolle Knollemachte ganz Schnelsen ver-rückt. An gleich drei Tagen ludTecius & Reimers Automobileam vergangenen Wochenendezur beliebten Kartoffelfete ein.Mehr als 1.000 Besucher wolltensich die Sonderschau in derHolsteiner Chaussee 172 nichtentgehen lassen und enterteneine der schönsten Fahrzeug-ausstellungen Hamburgs. Unterdem Motto „Drei Marken, ein

Autohaus“ präsentierte dasSchnelsener Familien-Unterneh-men in ungezwungener Atmo-sphäre die Herbst-Highlights vonKia, Mazda und Yamaha. „Vondem großen Andrang waren wirselbst ein wenig überrascht“,freut sich Baldur N.C. Tecius.Und der Geschäftsführer weiter:„Nicht nur unser herzhaftes Kar-toffel-Catering schmeckte denBesuchern, sondern erstrechtunsere interessanten Angebote.“Am Ende der Sonderschau wa-ren die Terrinen leer und dieSchreibtische voll mit Aufträgen.

69 kg Erbensuppe, 38 kg Brat-kartoffeln, 33 kg Kartoffelpuffer,16 kg Würstchen und 10 kgPommes Frites gingen über denTresen der gemütlichen Tecius& Reimers-Bar. Dazu flossen li-terweise erfrischende Heiß- undKaltgetränke. Viele Besucherschienen aber auch großen Ap-petit auf die attraktiven Sonder-schau-Schnäppchen zu haben.„Wir konnten eine hohe Bestell-rate mit guten Verkaufsabsätzen

verzeichnen“, freut sich RobertReimers, ebenfalls geschäfts-führender Gesellschafter von Te-cius & Reimers Automobile. Zuden Highlights zählten zwei Ab-schlüsse in der neuen Yamaha-Ausstellungen, die mit mehr als300 qm über zwei Ebenen diegrößte Hamburgs ist. „Ein 75-jähriger Stammkunde entschiedsich für einen frechen Motorrollerund eine junge Motorrad-Ein-steigerin erfüllte sich den Traumvon der eigenen Maschine nochbevor der Führerschein bestan-den ist. „Ganz schön clever“,

bestätigt Robert Reimers, „soumgeht unsere Kundin eineeventuelle Lieferfrist und kannmit ihrer neuen Yamaha pünkt-lich zum Saisonbeginn durch-

starten.“ Nach der Sonderschauist vor dem nächsten Highlight.Pünktlich zur Adventszeit hatTecius & Reimers Automobileein neues Kia-Sondermodell auf-gelegt. Ab 17. November stehtder exklusive Soul „Hanseatic“im Showroom. Das auf der Aus-stattungslinie Edition 7 basie-

rende Sondermodell hat u.a.eine Sitzheizung vorn, ein be-heizbares Lenkrad, CD-Radiomit Bluetooth, Klimaautomatik,Rückfahrkamera und Tempomat

als Mehrausstattung an Bord.Bereits ab 19.990 Euro ist dieSonderedition zu haben. DerKundenvorteil beträgt laut Her-steller 2.090 Euro. Inklusive desumfangreichen Kia-Qualitätsver-sprechens summiert sich dasEinsparpotential auf bis zu 3.800Euro.

Mehr als 1.000 Besucher beim Sonderschau-Wochenende von Tecius & Reimers Automobile

Heiße Öfen, coole Cars und köstliche Kartoffel-Snacks

Volles Haus: Mehr als 1.000 Besucher kamen zur Kartoffelfetenach Schnelsen

Benzingespräch: Motorrad-Experte Robert Reimers (Mitte) mitBikern in der Yamaha-Abteilung

Andrang: An der gemütlichen Tecius & Reimers- bar war kaumein Plätzchen frei

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Anne Krischok (SPD): Möglich-keit zur Erhaltung unseres län-derübergreifenden Naherho-lungsgebietes und NaturraumesHamburgs Westen hat Natur-schätze: Zwei von diesen, dieRissener und Sülldorfer Feld-mark sowie die Osdorfer Feld-mark bilden mit dem schleswig-holsteinischen Landschafts-schutzgebiet 06 (Düpenau undMühlenau) ein länderübergrei-fendes Naherholungsgebiet,welches der Hamburger Senatbereits vor mehreren Jahren als„naturräumliche Einheit“ gewür-digt hat. Aber auch hier tut sichNeues!Der Senat hat auf eine parla-mentarische Anfrage der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten An-ne Krischok berichtet, dass derRegionalpark Wedeler Au fürdie weitere Entwicklung aktuelleine Studie für mögliche Erwei-terungsflächen u. a. im RaumSchenefeld in Auftrag gegebenhat. Anne Krischok, Wahlkreis-abgeordnete für den HamburgerWesten, begrüßt, dass ein Aus-bau der länderübergreifenden

Zusammenarbeit untersuchtwird: „Gerade weil in dieserGrünachse eine Reihe von Aus-gleichsmaßnahmen für dasXFEL-Vorhaben geplant und

durchgeführt wurden, wäre essinnvoll, wenn künftig der Re-gionalpark auch hier für dieWahrung des Naturraums undNaherholungsgebiets zuständigwird!“In der Vergangenheit hat sich

der Ausschuss für Stadtent-wicklung und Umwelt von Sche-nefeld mehrfach mit Anträgenzur Entlassung von Flächen ausdem dortigen Landschafts-

schutzgebiet beschäftigt. DerHamburger Senat berichtet nun,dass dort als Ausgleichmaß-nahmen die Wiederherstellungvon naturnahen Gehölzen undWaldbereichen, zahlreicheBaumpflanzungen, die Erstel-

lung von Rückhaltegewässernsowie Versickerungsflächen undGräben vorgenommen wordenwurden. „Diese Maßnahmen müssen Be-stand behalten, damit dieseAusgleichsmaßnahmen auchdauerhaft wirken können“, for-dert Anne Krischok. Sie weistaber auch daraufhin, dass denHamburger Behörden derzeitkeine Veränderungsabsichtenseitens der Stadt Schenefeldbekannt seien. Im RegionalenEntwicklungskonzept (REK2000) für das oben genannteLandschaftsschutzgebiet, dasallerdings kein verbindlichesPlanungskonzept darstellt, sinddie betreffenden Räume alsLandschaftsschutzgebiete bzw.Räume für landschaftsgebun-dene Naherholung dargestellt.Auch in den Facharbeitsgrup-pen der Metropolregion Ham-burg oder im örtlichen Nach-barschaftsforum ist dieses Vor-haben nach Kenntnis der zu-ständigen Behörde bisher nichtüber das Vorhaben gesprochenworden.

Ausweitung des Regionalparks Wedeler Au nach Schenefeld?

Die Volksbank Pinneberg-Elms-horn, die RQP Schleswig-Hol-stein GmbH sowie SteuerberaterGregor A. Schmitt und PeterAhrendt von der IHK ZweigstelleElmshorn veranstalten am Frei-tag, 21. November 2014 bereitszum vierten Mal eine Informati-

onsveranstaltung für Existenz-gründerinnen und Existenzgrün-der aller Art. Das kostenlose Se-minar findet in der Zeit von13.30 bis ca. 18.00 Uhr in derVolksbank Pinneberg-Elmshorn,Bismarckstraße 11-13, 25421Pinneberg statt. Vor dem Hin-

tergrund, dass fast die Hälfte al-ler Betriebe innerhalb der ersten6 Jahre nach ihrer Gründungaufgeben müssen, berichtetChristiane Tiemann (RQP) überdie wesentlichen Faktoren fürein erfolgreiches Existenzgrün-dungsvorhaben. D.h., die Teil-nehmer erfahren, wie sie sichoptimal auf ihre Existenzgrün-dung vorbereiten und was in-nerhalb der ersten Jahre nachGründung zu beachten ist, umnachhaltig erfolgreich zu sein.Ferner werden typische Fehlerinnerhalb der Existenzgrün-dungsphase aufgezeigt.Peter Ahrendt von der IHK zuKiel, Zweigstelle Elmshorn ver-mittelt Wissenswertes zumGründungskonzept. Anschließend wird Firmenkun-denberater Christian Dreyling(Volksbank Pinneberg-Elmshorn)über das Bankgespräch undüber Finanzierungsmöglichkei-ten informieren. Abgerundet wird

das Seminar von SteuerberaterGregor A. Schmitt, der u.a. wich-tige Informationen und Tipps zuden Themen Buchhaltung, Ge-winnermittlung, betriebswirt-schaftliche Auswertung, Ein-kommen-, Gewerbe- und Um-satzsteuer parat hat.Ferner wird ein Existenzgründeraus seiner Gründungsphase be-richten und wertvolle Tipps auserster Hand liefern. Ebenso werden Herr Lüthje vonder Handwerkskammer Lübeck,die Förderlotsen der IB.SH. unddie Wirtschaftsförderungs-, Ent-wicklungs- und Planungsgesell-schaft mbH (WEP) für Fragenvor Ort zur Verfügung stehen.Anmeldungen zur Teilnahme andem Seminar werden unter derTelefonnummer 04101/ 501-172oder über die Homepage derVolksbank Pinneberg-Elmshornwww.vb-piel.de bis zum 19. No-vember 2014 entgegen genom-men.

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Biomüll ist wertvoll. Bereits heu-te wird ein Großteil der Bioab-fälle zu Kompost verwandelt,der dann als Naturdünger oderGartenerde den Weg zurück inden natürlichen Kreislauf findet.Zukünftig, so erwarten Exper-ten, werden jedoch auch immermehr Bioabfälle in Biogasanla-gen für die Produktion vonStrom und Wärme sorgen. Diesist einer der Gründe, weshalbab 1. Januar 2015 bundesweitjeder Haushalt seine organi-schen Abfälle separat sammelnmuss.Nun ist die Biotonne bei vielenaber nicht wirklich beliebt. Bis-her entsorgt nur knapp die Hälf-te der Deutschen ihre Küchen-abfälle auf diese Weise. DerGrund: Bioabfälle sind feucht,schimmeln und riechen nichtgut. Aber es gibt praktische Lö-sungen: so ist es gelungen,vollständig abbaubare Bio-kunststoffe herzustellen, diesich in kurzer Zeit nahezu voll-ständig zersetzen. Aus diesemMaterial werden nach umfang-reichen Tests mittlerweile spe-

zielle Bioabfalltüten hergestellt,die das Sammeln des organi-schen Mülls sehr erleichtern.Sie sind reißfest und wasser-

dicht, dadurch werden die übli-chen Belästigungen durch denBioabfall in der Tonne weitest-gehend vermieden.„Der Anteil natürlicher Stoffe inBiotüten bzw. Bioabfallbeuteln

beträgt aktuell bereits über 50Prozent – und wird in Zukunftweiter steigen“, weiß Jens Bog-gel, Vorsitzender des Verbunds

kompostierbare Produkte e.V..„Haushalte haben durch dieökologisch optimierten Tütendie Möglichkeit, ihren Biomüllganz einfach und deutlich hy-gienischer zu sammeln.“

Flächendeckende Sammlung wird vorgeschrieben

Ab 1. Januar 2015 hat jeder Haushalt eine Biotonne

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„Bergziege“ - so nennen dieAnwohnerinnen und Anwohnerliebevoll ihren Bus, der täglichvom S-Bahnhof Blankenesedurch das Treppenviertel, anden Strandweg und über den

Waseberg zurück zum Bahnhoffährt. Am gestrigen Mittwochweihte Hamburgs Erster Bür-germeister Olaf Scholz denneuen Elektrobus ein und nahman der Premierenfahrt teil.

Die örtliche SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Anne Kri-schok nahm an der Veranstal-tung teil und freut sich überdiesen ersten Schritt zum emis-sionsfreien öffentlichen Perso-

nennahverkehr: „Das ambitio-nierte Ziel des Hamburger Se-nats ist, dass ab 2020 nur nochBusse unterwegs sein sollen,die keine Emissionen mehr er-zeugen. Das ist ein wesentli-cher Beitrag zur Luftreinhaltungauch vor dem Hintergrund,dass wir die Grenzwerten derEuropäische Union einhalten“,erläutert Krischok, die in derHamburgischen BürgerschaftVorsitzende des Umweltaus-schusses ist. Dass sich Hamburg für seinenersten Elektrobus ausgerechnetdie Linie 48 ausgesucht hat,erklärt sich schnell: Die engen,kurvenreichen und steilen Gas-sen des Treppenviertels sindein optimales Terrain, um denElektrobus auf Herz und Nierenzu prüfen. Überzeugt er tech-nisch hier, schafft er es überall.Und es wird bald weitere Pre-mieren geben: „Im kommendenJahr wird auf der Metrobuslinie3 ein Doppelgelenkbus erst-mals als Elektrobus fahren. Die-ser ist leiser. Und weniger Ab-gase der Busse erhöhen dieLuft- und Lebensqualität für Al-le“, erläutert die Altonaer SPD-Umweltpolitikerin. Dieser unscheinbare Kleinbus(7,40 Meter Länge, 12 Sitz- und27 Stehplätze) ist im Hambur-ger Nahverkehr eine Revoluti-on. Es ist der erste rein batte-riebetriebene und damit voll-ständig emissionsfreie Elektro-bus in der Hansestadt. Seitheute fährt der innovative Neu-ling der Verkehrsbetriebe Ham-burg-Holstein AG (VHH) offiziellim Fahrgastverkehr als "Berg-ziege" auf der Linie 48 in Blan-

kenese. Der neuartige Elektro-Kleinbus stammt vom italieni-schen Hersteller Rampini ausder Nähe von Florenz, die elek-trische Antriebstechnik kommtvon Siemens. Das Fahrzeughat fünf Litiumionen-Akkublö-cke auf dem Dach, die den Busmit einer Spannung von 650

Volt versorgen. Die Reichweiteliegt laut VHH bei rund 100 Ki-lometern. Das reicht für die nurknapp fünf Kilometer langeRinglinie durch das Blankene-ser Treppenviertel locker aus.Trotz der bis zu 16 Prozentstarken Steigungen verbrauchtder Bus nach Angaben der VHHpro Tour nur rund drei ProzentBatterieleistung.Aufgeladen werden die Akkusnach ca. jeder dritten Fahrt aneiner Schnellladesäule am

Blankeneser Bahnhof, wo dieLinie startet und endet. Ein La-devorgang dauert ca. 20 Minu-ten. Außerdem wird bei Berg-abfahrten die gewonneneBremsenergie in Strom umge-wandelt und in die Akkus zu-rückgespeist. Nachts werdendie Batterien zudem im VHH-

Betriebshof in Schenefeld auf-geladen. Der Strom wird vomÖkostromanbieter HamburgEnergie bezogen. Der Elektrobus schöpft die be-nötigte Energie aus einem Ak-kumulator, der sich auf demDach des Fahrzeugs befindet.Dieser sorgt dafür, dass diebeim Fahrbetrieb freigesetzteEnergie nicht sinnlos verpufft,sondern gespeichert und zumAnfahren wieder genutzt wer-den kann.

Die „Bergziege“ als Elektrobus

Bürgermeister Olaf Scholz weiht Hamburgs ersten Elektrobus in Blankenese ein

Einweihung durch den Ersten Bürgermeister Olaf Scholz (zweitervon rechts) zusammen mit Andreas Rieckhoff (Staatsrat derVerkehrsbehörde, 3. v. R.), Jürgen Weber (Vorsitzender desBlankeneser Bürgervereins, dritter von links) und die SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete Anne Krischok (2. v. L.)

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Eigentlich sollte es über Lurupnach Abschluss der Bauarbeitenan einer der Start- und Lande-bahnen des Hamburger Flugha-fens wieder ruhiger werden. Inder Wahrnehmung vieler Luru-perinnen und Luruper hat sichdiese Hoffnung jedoch nicht er-füllt. Die Beschwerden überFluglärm halten nachwie vor an. FrankSchmitt erklärt dazu:„Ich habe vollstes Ver-ständnis für den Un-mut der betroffenenBürgerinnen und Bür-ger. Gerade in den frü-hen Morgenstundenund den spätenAbend-stunden und anden Wochenendenbraucht jeder ein biss-chen Ruhe. Nachdemauch an den vergan-genen beiden Wo-chenenden zahlreichestartende FlugzeugeLurup überflogen ha-ben, stellt sich die Fra-ge, ob die bestehenden Bahn-benutzungsregeln eingehaltenwer-den. Dem werde ich nach-gehen!“Nach den Bahnbenutzungsre-geln sollen Starts Richtung Nor-den (Ohmoor/Quickborn) er-fol-gen, um möglichst wenig Men-schen mit dem Fluglärm zu be-lasten. Die Regeln stehen unterdem Vorbehalt, dass dies unterAspekten der Flugsicherheit

möglich ist. Die Entscheidungtrifft der jeweils diensthabendeLotse der Deutschen Flugsiche-rung nach pflichtgemäßen Er-messen.„Da es bei der Start- und Lan-derichtung jedoch letztendlichnur um eine Problemverlagerunghandelt, ist die Erhöhung der

Landeentgelte für laute Flug-zeugmodelle ein richtiger Schrittzur Problemlösung“, so Schmittweiter. Der Flughafen Hamburghat angekündigt, Anfang 2015seine Entgeltordnung anzupas-sen. Dabei soll der Lärmzu-schlag für die beiden höchstenLärmklassen mit den lautestenFlugzeugen um bis zu 45 Pro-zent erhöht, der Lärmzuschlagfür die mittleren Lärmklassenum bis zu 13 Prozent angehobenwerden. Auch die Zuschläge fürStarts und Landungen in denTagesrand- und Nachtzeiten sol-len drastisch erhöht werden. Inder Zeit von 22:00 bis 22:59 Uhrsteigt der Zuschlag von 100 aufzukünftig 150 Prozent. In derZeit nach 23:00 Uhr von mo-mentan 200 auf dann 300 Pro-zent. Damit setzt der Flughafeneinen wichtigen Punkt des in-terfraktionellen Zehn-Punkte-Plans der Bürgerschaft um, dermaßgeblich von der SPD-Frak-tion initiiert wurde.„Es ist schwierig, die absoluteZahl der Starts und Landungenzu regulieren“, so Frank Schmitt:„Mit den Entgelten können hin-gegen positive und vor allem fi-nanzielle Anreize für die Flugge-sellschaften gesetzt werden, umden Lärm für alle Beteiligten zusenken.“

Fluglärm in Lurup

Weitere Schritte zur Eindämmung sind nötig

LLEESSEERRBBRRIIEEFFZum Artikel vom 22.10.14

„Was Grüne wollen“Ach hätte Herr Lilischkies, Mitglied der Schenefelder CDU-Fraktion, doch lieber geschwiegen, möchte man in Abwand-lung des klassischen Sprichworts sagen. Denn was er sichschon zum zweiten Mal von der Seele geschrieben hat, istan Plattitüden und Widersprüchlichkeiten kaum noch zuüberbieten. Wenn damit das Profil der Partei geschärft wer-den sollte, wie es im Politikerjargon genannt wird, wäre esein Schuss in den Ofen.Denn was kann falsch daran sein, dass Regeln festgelegtwerden, wie mit den Bäumen, Sträuchern und den Grünflä-chen umzugehen ist? Gerade an dem nicht nachvollziehbarenVorgehen der Stadt u.a. im Bereich des Düpenau-Grünzugeshat sich doch im vergangenen Jahr der Bürgerzorn entzündet– ob berechtigt oder unberechtigt – mag dahingestellt sein.Nach eigenem Bekunden hat nicht zuletzt deswegen dieCDU bei der Kommunalwahl schlechter abgeschnitten alserwartet. Hier nun zukünftig für Ruhe zu sorgen, weil diePflegemaßnahmen nachvollziehbar sein werden, muss jederverantwortungsvoll Denkende begrüßenswert finden.Herr Lilischkies tritt ein für überbreite Wanderwege entlangder Düpenau, weil er sich um die Sicherheit der Bürgersorgt. Na fein, aber warum will denn dann seine Partei einenRadweg entlang des Holtkamps anlegen, der hinter dem neuangelegten Knick verlaufen soll. Braucht man etwa dortkeine Sicherheit?Und was hat das Zitieren oller Kamellen von „wochentagsnur Gemüse essen“ mit dem ernsthaften Versuch zu tun,sich für die Natur in der Stadt einzusetzen? In die gleicheKategorie gehören die Ausführungen zu Abmahnungen undKündigungen wegen Verstoßes gegen Regelungen. Wenndas witzig oder ironisch gemeint sein sollte, muss es schonfür jeden erkennbar sein, ist es aber nicht und daher ein ge-fährliches Spiel mit Verleumdungen. Die aber gehören nichtin die Politik.Ich empfehle Herrn Lilischkies, seine offensichtlichen Lückenin der Kenntnis über Naturzusammenhänge zu schließenund erst dann zu urteilen. Der NABU z.B. kann da reichlichenWissen vermitteln. Heinz Grabert

Schenefeld

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Gesprächsbereitschaft vermeidetunnötige ProzesskostenKündigen Vermieter wegen Eigen-bedarfs, sollten sie nicht soforteine Räumungsklage erheben,wenn die Mieter einen einver-nehmlichen Auszugstermin ver-einbaren wollen. Andernfalls ris-kieren sie, dass sie auf den Pro-zesskosten sitzen bleiben. DieWüstenrot Bausparkasse, ein Un-ternehmen des Vorsorge-Spezia-listen Wüstenrot & Württembergi-sche, weist auf eine entsprechen-de Entscheidung des Landge-richts Heidelberg (5 T 38/14) hin.Die Mieter hatten im entschiede-nen Fall auf das Kündigungs-schreiben sofort reagiert und demVermieter schriftlich mitgeteilt,dass sie eine Ersatzwohnung su-chen wollten. Sie baten um einGespräch, da sie befürchteten,bis zum Ablauf der gesetzlichenKündigungsfrist von drei Monatenkeine neue Wohnung zu finden.Sie wollten daher mit dem Ver-mieter einen Auszugstermin ver-

einbaren, der etwas später lag.Trotzdem reichte der Vermietersofort eine Räumungsklage beimAmtsgericht ein, da er seinen Mie-tern bloße Verzögerungstaktik un-terstellte. Als die Mieter rund zweiMonate später eine Immobilie ge-kauft hatten, war der Vermieterdoch noch zu einer einvernehmli-chen Lösung bereit und erklärteden Prozess für erledigt. DasAmtsgericht entschied, dass diebereits entstandenen Gerichts-und Anwaltskosten vom Vermieterzu tragen seien. Das LandgerichtHeidelberg wies die dagegen ein-gelegte Beschwerde des Vermie-ters zurück.Der Vermieter hätte nicht sofortklagen dürfen, sondern zunächstauf den Gesprächswunsch derMieter eingehen müssen, begrün-dete das Landgericht die Ent-scheidung. Da die Mieter die Kün-digung grundsätzlich akzeptiertenund sich kooperativ zeigten, lageine einvernehmliche Lösung na-he. Die mit der eingereichten Kla-ge verbundenen Gerichts- undAnwaltskosten hätten daher ver-mieden werden können. Im Übri-gen hätten die Mieter auch vorGericht eine Verlängerung derMietzeit bis zum benötigten Aus-zugstermin durchsetzen können,da sie sich rasch um eine Ersatz-wohnung bemüht hatten und zeit-nah in die inzwischen gekaufteImmobilie einziehen konnten.

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3. Dezember 2014

Immobilieneigentümer können miteinem Testament entscheidenddazu beitragen, dass es nach ih-rem Tod unter den Erben mög-lichst zu keinem Streit bei der Tei-lung des vererbten Vermögenskommt. So lässt sich zum Beispielverhindern, dass einzelne Erbenden Grundbesitz versteigern las-sen, um schnell an Geld zu kom-men. Die Wüstenrot Bausparkas-se, ein Unternehmen des Vorsor-

ge-Spezialisten Wüstenrot &Württembergische, weist auf einentsprechendes Urteil des Ober-landesgerichts Oldenburg (12 U144/13) hin und rät, das Testamentvon einem Notar beurkunden zulassen.Im entschiedenen Fall hatte einverstorbener Mann mehrereGrundstücke vererbt. In einemTestament hatte er detailliert ge-regelt, wie die Grundstücke unter

den Erben aufgeteilt werden sol-len. Trotzdem leitete ein Miterbedie Zwangsversteigerung einesGrundstücks ein, das für einenanderen Erben bestimmt war. Da-mit wollte er erreichen, dass be-stehende Schulden aus dem Ver-steigerungserlös zurückgeführtwerden. Die anderen Erben wehr-ten sich gerichtlich gegen die ein-geleitete Zwangsversteigerungund bekamen recht. Laut dem Urteil können zwar Er-ben im Normalfall die Zwangsver-steigerung einleiten, wenn sie sichnicht einig werden, wie der Nach-

lass unter ihnen aufgeteilt werdensoll. Hat jedoch der Verstorbenein einem Testament geregelt, wiedie Aufteilung des Nachlasses er-folgen soll, ist eine Zwangsver-steigerung in der Regel nicht zu-lässig. In Betracht käme sie trotzder testamentarischen Verfügun-gen nur, wenn auf andere Weisebestehende Schulden des Nach-lasses nicht reguliert werden kön-nen. Im entschiedenen Fall wardies jedoch aus den laufendenMieteinnahmen möglich. Das Ge-richt erklärte daher die Zwangs-versteigerung für unzulässig.

Testament vermeidet die Zwangsversteigerung von Grundbesitz

Es scheint so, als würden dieBäume pünktlich zum kalenda-rischen Herbstbeginn ihr Blät-terkleid abwerfen. Herbstlaubauf Straßen und Wegen kann zugefährlichen Rutschpartien füh-ren. Bianca Boss, Presserefe-rentin beim Bund der Versicher-ten e. V.: „Das Laubfegen istebenso wichtig wie das Schnee-räumen im Winter. Glätte machtden Fußgängern in beiden Fäl-len zu schaffen. Hausbesitzerbzw. Mieter sollten daher aufwichtige Versicherungen nichtverzichten.“ Wenn ein Passantauf dem Gehweg durch nichtgeräumtes Laub zu Fall kommt,können hohe Schadensersatz-forderungen große finanzielleBelastungen darstellen. „Unver-zichtbar ist die Privathaftpflicht-versicherung – sowohl für Ei-gentümer wie auch für Mieter.Als Vermieter sollte man zu-sätzlich noch eine Haus- undGrundbesitzerhaftpflichtversi-

cherung abschließen“, klärtBoss auf. Für das Laubfegen istder Hauseigentümer verantwort-lich. Hat er sein Eigentum ver-mietet, überträgt er die Pflichtenmeist auf seine Mieter. In diesemFall sind die Mieter haftbar,

wenn jemand auf nicht geräum-ten Wegen stürzt. „Wohl dem,der eine Haftpflichtversicherunghat. Die tritt ein, falls jemandausrutscht, weil nicht geräumtwurde. Der Geschädigte kannSchadensersatz verlangen, bei-

spielsweise für beschädigteKleidung oder er erhält Schmer-zensgeld und schlimmstenfallssogar eine lebenslange Rente“,erläutert Boss. Mietern ist dahereine Privathaftpflichtversiche-rung dringend zu empfehlen.Hauseigentümer, die vermieten,sollten eine Haus- und Grund-besitzerhaftpflichtversicherungabschließen. Wer sein Eigen-heim selbst bewohnt, für denist meist eine Privathaftpflicht-versicherung ausreichend.Die Haftpflichtversicherung hateinen weiteren Vorteil: Lehnt dieVersicherung die Zahlung vonSchadensersatz ab, dann kannder Versicherte davon ausge-hen, dass ein Anspruch gegenihn grundsätzlich nicht besteht.Er muss also auch nichts auseigener Tasche zahlen. Will derGeschädigte trotzdem Geld se-hen, wehrt der Versicherer dieseunberechtigte Forderung not-falls sogar vor Gericht ab.

Räumpflicht für Herbstlaub

Worauf Hausbesitzer und Mieter achten sollten

Mehrkosten für die Anschaffungeines größeren Grundstückszum Bau eines behindertenge-rechten Hauses erkennt derBundesfinanzhof (BFH) nicht alsaußergewöhnliche Belastungan. Dies ergibt sich nach Anga-ben der Wüstenrot Bausparkas-se, einer Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Würt-tembergische, aus einem BFH-Urteil unter dem AktenzeichenVI R 42/13. Nach Auffassungdes BFH weisen die Anschaf-fungskosten für ein Grundstückzunächst keinen Bezug zurKrankheit oder Behinderung desSteuerpflichtigen auf. Vielmehr

seien sie in erster Linie Folgeder Wohnflächenbedürfnissedes Steuerpflichtigen. Einem ge-sunden Bürger könnten dieseKosten ebenfalls entstehen. Esgehe dabei also um übliche Auf-wendungen der Lebensführung. Das gelte auch für die Mehr-kosten eines größeren Grund-stücks. Anders als baulicheMaßnahmen wie zum Beispielder Einbau eines Treppenliftstrügen diese nicht vornehmlichder Krankheit oder BehinderungRechnung. Sie entstünden somitnicht zwangsläufig, was Voraus-setzung für die steuerliche Be-rücksichtigung sei.

Grundstückskosten sind keine außergewöhnliche Belastung

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Nr. 2014/45 · Seite 21

AUT +SportAUT +Sport

Im Rahmen eines Empfangs imRathaus hat der Senat am Mon-tag (27. Oktober) den Uwe-See-ler-Preis verliehen. Bereits zum28. Mal wurden damit im Ham-burger Fußball-Verband organi-sierte Vereine gewürdigt, die sichum den Jugendfußball im Be-reich des Breiten- und Leis-tungssports besonders verdientgemacht haben. SportsenatorMichael Neumann übergab den

mit 10.000 Euro dotierten Preisgemeinsam mit Hamburgs Eh-renbürger Uwe Seeler und demPräsidenten des HamburgerFußball-Verbands (HFV) Dirk Fi-scher im Bürgermeistersaal desRathauses.Wie schon in den Vorjahren hatdas Preisrichtergremium ent-schieden, erneut zwei Sieger zuküren, auf die das Preisgeld zugleichen Teilen verteilt wird:Preisträger 2014 sind der Har-burger Turnerbund von 1865 e.V. (5.000,- €) und die FTSV Ko-met Blankenese von 1907 e. V.(5.000,- €).Beide Preisträger engagierensich im Nachwuchsbereich inbesonderem Maße. Neben zahl-reichen Juniorenteams in sämt-lichen Altersklassen zeichnen

sich die Vereine für ihren Einsatzim Bereich des Mädchen-Fuß-balls aus. Mit jeweils siebenMädchenmannschaften von denF- bis zu den B-Junioren imSpielbetrieb des HamburgerFußball-Verbands können dieVereine auf einen beachtlichenund zum Teil bereits sehr erfolg-reichen Pool an Nachwuchsspie-lerinnen blicken. Darüber hinaus fällt der Harbur-

ger Turnerbund von 1865 e.V.aber nicht nur durch den be-kannten Spielbetrieb auf. Zu-sätzlich wird das Thema Inklusi-on intensiv gelebt. Menschenmit geistigem und/oder körperli-chem Handicap finden hier dieMöglichkeit, den Fußball mitMenschen ohne Handicap in je-der Altersklasse zu erleben. So-fern es möglich ist, nehmen dieMannschaften (Unified Fußball-Teams) an Turnieren teil. DerHarburger Turnerbund von 1865e.V. unterstreicht dadurch, dassneben dem Leistungs- und Brei-tensport ganz intensiv die sozia-len Komponenten der heutigenGesellschaft gefordert und ge-fördert werden.Ein besonderes Highlight derFTSV Komet Blankenese von

1907 e.V. ist der seit mittlerweilezehn Jahren zu Pfingsten veran-staltete ELBE-Cup. Zu diesemTurnier für Nachwuchsmann-schaften aller Jahrgänge kom-men jedes Jahr rund 2.000 jungeFußballer auf dem SportplatzDockenhuden zusammen, umgemeinsam die Freude am Sportzu zelebrieren. Hamburgs Sportsenator MichaelNeumann: „Der im Sommer 2014glanzvoll errungene Weltmeis-tertitel der deutschen National-mannschaft hat seine Wurzeln

nicht zuletzt in einer seit Jahr-zehnten vorbildlich angelegtenNachwuchsarbeit, wie sie uner-müdlich in den zahlreichenSportvereinen betrieben wird.Der Harburger Turnerbund von1865 e.V. und die FTSV KometBlankenese von 1907 e.V. enga-gieren sich in ganz besonderemMaße für den Nachwuchs, sodass die Verleihung des diesjäh-rigen Uwe-Seeler-Preises an bei-de Vereine absolut verdient ist.“Hamburgs Ehrenbürger und Fuß-ball-Idol Uwe Seeler nahm auch

in diesem Jahr zur Freude allerGäste persönlich an der Preis-verleihung teil: „Der Beitrag, dendie Vereine tagtäglich mit ihrerNachwuchsarbeit für unsere Ge-sellschaft leisten, ist mit Wortengar nicht ausreichend zu würdi-gen. Ich kann beiden Preisträ-gern nur meine größte Anerken-nung ausdrücken und gratulierezum diesjährigen Gewinn desPreises.“HFV-Präsident Dirk Fischer: „Ichdanke dem Senat für die Stiftungdieses Preises für die Vereine

des HFV und Uwe Seeler fürsein großes Engagement für denJugendfußball. Dieser Preis sollgute Jugendarbeit belohnen.Durch die engagierte Nach-wuchsarbeit seiner Vereine leistetder Hamburger Fußball-Verbande.V. gesellschafts- und sozialpo-litisch eine unermessliche Arbeit.Beispielhaft hierfür sind der Har-burger Turnerbund von 1865 e.V.und der FTSV Komet Blankenesevon 1907 e.V., denen ich herzlichzum Gewinn des Uwe-Seeler-Preises 2014 gratuliere.“

„Vorbildliche Nachwuchsarbeit im Fußball geleistet“

Uwe-Seeler-Preis 2014 geht an Harburger Turnerbund und FTSV Komet Blankenese

Die Jugendmannschaften des HTB und von Komet Blankenesefreuen sich über die Auszeichnung. In der Mitte (v.li.): MichaelNeumann, Uwe Seeler und Dirk Fischer Foto: HFV

„Das war guter Boxsport“, lobtePinnebergs Kreispräsident Burk-hard E. Tiemann die Jubiläums-veranstaltung des Wedeler TSVaus Anlass des 60 jährigen Be-stehens der Boxabteilung. Tie-mann spricht nicht wie ein Blindervon der Farbe. Er hat selbst ein-mal in den 1960er Jahren für denTSV gekämpft und freute sich,alte Freunde wiederzusehen. 29Ehemalige waren der Einladungvon Abteilungsleiter Herbert Of-fermanns gefolgt, unter ihnen mitdem früheren SchwergewichtlerWerner Köppen (79) und Leicht-gewichtler Horst Kluger (78) nochzwei Männer der ersten Stunde.Wedels Bürgermeister NielsSchmidt hob in seiner Begrü-ßungsansprache vor mehr als250 Zuschauern vor allem diebeispielhafte Integrationsarbeitder Wedeler Boxer hervor. Ihr seies gelungen, über Jahrzehnte

junge Menschen aus verschie-denen Ländern zu integrierenund zu fördern. Besonders lobteer dafür Günther Wilke und Her-bert Offermanns. Wilke war 40Jahre Abteilungsleiter, Offer-manns folgte ihm vor 20 Jahren. Vom gebotenen Sport war auchein Schenefelder Gast begeistert:Andreas Wilken, Leiter der Fuß-ballabteilung von Blau-Weiß 96Schenefeld. Seitdem er in einemSchenefelder Fitness-Studio alsHobbysportler die Grundbegriffedes Boxens erlernte, wollte ersich die Gelegenheit nicht ent-gehen lassen, einmal Boxen livezu erleben. „Wenn mir Fußballund Politik Zeit lassen, kommeich unbedingt wieder“. sagte Wil-ken.Wedel schickte drei Kämpfer inden Ring, die alle nach Punktengewannen. Leider fand sich fürden derzeit erfolgreichsten Boxer,

Ali Baycuman, den diesjährigenDritten der Deutschen Kadetten-meisterschaft, kein Gegner. Sokonzentrierte sich das Augen-merk der Einheimischen aufSchwergewichtler Simon Hinsch,der nach einer Operation zweiJahre lang mit dem Boxen aus-gesetzt hatte und nun mit einemPunktsieg über den schlagstar-ken Temur Maymadov von Tele-com Lübeck ein gelungenesComeback feierte. Nur einmal inder zweiten Runde ließ sichHinsch von einer harten Rechtenseines Gegners erwischen. Erüberstand die kritische Situationmit Cleverness und sammeltemit einer disziplinierten Leistungund vielseitigen Boxtechnik diezum umjubelten Sieg nötigenPunkte. Gefallen konnten auch die We-deler Brüder Mansor und Schie-no Aryen. Mansor, erst elf Jahrealt, war der jüngste Kämpfer der

Veranstaltung. Er zeigte gegenden Wilhelmsburger Filip Dom-browski auf schnellen Beinen,wie man mit vielseitiger Box-technik Schläge meiden und zu-gleich Angriffen durch Konterbegegnen kann. Sein zwei Jahreälterer Bruder Schieno kam sogarzu einem Aufgabesieg in der drit-ten Runde über Jason Sornoza(Vorwärts/Wacker). Als bester Techniker wurde Halb-weltergewichtler Erdison Zani(Boxout Hamburg) gewählt, derden starken Rami Hassani vomTH Eilbek auf Distanz hielt undeinstimmig nach Punkten ge-wann. Zani erhielt den aus Anlassdes Jubiläums vom früheren We-deler Kämpfer Rolf Knief gestif-teten Wanderpokal. Knief, der inItzehoe heute Inhaber einesSportgeschäfts ist, hatte denWanderpokal gestiftet. „Ein Wan-derpokal ist etwas für die Zu-kunft“, sagte Knief.

14 packende Kämpfe beim Jubiläumsboxen in Wedel

Viel Prominenz und 31 Ehemalige saßen am RingTreffen der Ehemaligen: v.l. Horst Kluger, Kurt Grönke, WernerKöppen, Otto Hoge und Ralf Szymala

Schwergewichtler von einst: Werner Köppen (l.) und AchimGrote mit Dettmer Gerdes, Boxchef der SV Polizei

Schwergewichtler von einst: Werner Köppen (l.) und AchimGrote mit Dettmer Gerdes, Boxchef der SV Polizei

Interessiert sich auch für das Boxen: Fußball-Ligaobmann An-dreas Wilken aus Schenefeld mit Cheftrainer Thomas Müller

Das siegreiche Nachwuchstalent Mansor Aryen mit CheftrainerThomas Müller und Co-Trainer Dimitri Shkarlat

Page 24: Ausgabe 05 11 2014

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Page 25: Ausgabe 05 11 2014

Nr. 2014/45 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

In der Halbzeit sah sich PeterWiehle genötigt, seiner Mann-schaft gehörig den Marsch zublasen. Zwar führten die Osdor-fer zu dem Zeitpunkt mit 1:0 ge-gen Teutonia 05 und hatten Ballund Gegner spielerisch gut imGriff. Trotzdem gab es die klareAnsage: „Klappe halten undspielen“ und das bei einer Laut-stärke von rund 150 Dezibel.Gewirkt hat es, denn am Endegewannen die Osdorfer verdientmit 4:2 und übernahmen wiederdie alleinige Tabellenführung.Grund für den Wiehleschen Zornwar der bisherige Auftritt. Dennschon in der 5. Minute hatteRene Massoud die Rote Kartegesehen. Er beharkte sich mitseinem Gegenspieler schon vonBeginn an und als der Teutonemal wieder zugelangt hatte, ließsich Massoud zu einer „Ich-rüt-tel-dich-und-ich-schüttel-dich“-Attacke hinreißen. Pech für ihn,dass der Schiedsrichter nur die-se Aktion sah und sich auch

nicht mit dem Linienrichter ab-sprach. „Insgesamt haben wirviel zu viele Karten für Mecke-reien kassiert“, schimpfte Wieh-

le. Warum seine Elf an derKreuzkirche derart auf unnützenKrawall gebürstet gewesen sei,konnte er nicht richtig erklären.„Vielleicht weil Harksheide klargegen Lurup verloren hat unddie Jungs unbedingt wieder Ers-ter sein wollten“, mutmaßte derTrainer. Zur Pause war die kom-plette Abwehr mit Gelb bestraft.Und ein bisschen Sorge hatteWiehle auch gehabt. „Die erstegute Chance von Antonio Udegeht nicht rein, dann der Platz-verweis – ich dachte schon,was geht denn hier ab“, so derTrainer. Gut, dass Ude danndoch traf. Zwar knallte er den

Ball nach schönen Zuspiel nuran die Latte, doch den Abprallerbugsierte Teutonias mitgelaufe-ner Abwehrspieler Jorma Eg-gers mit der Brust ins eigeneTor. Ude darf sich den Trefferaber innerlich gutschreiben. Biszur Pause blieb es hektisch,doch trotz Unterzahl bestimmteOsdorf das Spiel. Die entschei-dende Phase nach der Pausegehörte dann Osdorf. Erst er-zielte Ude in der 56. Minutenach Zuspiel von Felix Schlum-bohm „seinen richtigen“ Trefferzum 2:0, dann wurde Schlum-bohm in der 60. Minute vom be-reits verwarnten Jefferson Nosavon den Beinen geholt. Dafürgab es Gelb-Rot und Elfmeter.Nosa hätte schon fünf Minutenfrüher glatt Rot sehen können,der 05-Trainer hatte seinenSpieler aber nicht auswechselnmögen. Den Strafstoß versenkteTorben Krause sicher gegen sei-nen ehemaligen Mitspieler undTeutonia-Torwart Semir Svraka.Das Spiel schien damit ent-schieden, doch gegen die nun

leichtsinnige Osdorfer Abwehrtraf Simon Radtke in der 65. Mi-nute zum 1:3. Diesmal hatte Ja-ques Oliveira die passende Ant-wort. Bei seinem ersten Lupfer-Versuch direkt vor dem Tor saher noch schlecht aus (70. Minu-te), doch der zweite Versuchaus spitzem Winkel zum 4:1war schon erste Klasse (71. Mi-nute). Kurz vor dem Abpfiff ließAndre Friebe noch die OsdorferAbwehr schlecht aussehen undtraf zum 2:4-Endstand. „Die Ge-gentreffer ärgern mich“, soWiehle. Trotzdem ist er zufriedenmit dem Saisonverlauf. „Wir sindgut drauf und haben noch vor

der Winterpause dieTeams wieUetersen oder Sasel auf demZettel, das ist gut für uns“, soder neue und alleinige Spitzen-reiter. Am Freitag kommt es nunam Blomkamp um 19.30 Uhrzum Schlagerspiel mit TuRaHarksheide. Osdorf hat dreiPunkte Vorsprung und steht umsechs Tore besser. Da ist theo-retisch der Herbstmeistertitelgebucht. „Harksheide ist bä-renstark, das wird kein leichtesSpiel. Mir ist alles egal, ich willnur nicht verlieren“, gibt Wiehleals Devise aus. Am Freitag hattesich die Osdorfer Mannschaftdie 0:4-Niederlage von Harks-heide gegen Lurup angesehen.„Harksheide ist gefährlich“,warnte Wiehle noch einmal. Al-lerdings kann er bis auf Mas-soud eine Bestbesetzung anden Start bringen. Osdorf: Wolf, Massoud, B. Krau-se, Costa (68. Minute: Bone-wald), Knorr, Schlumbohm, T.Krause (79. Minute: S. Blume),Oliveira, Ude (75. Minute: E. Du-ah), Herbrand, Müller

Osdorf steht kurz vor der Herbstmeisterschaft

4:2-Sieg bei Teutonia 05 / Jetzt Heimspiel gegen TuRa Harksheide

Jaques Oliveira gelang einschöner Lupfer zum 4:1.

Antonio Ude lieferte ein bärenstarkes Spiel ab.

Ein sicherer Heimsieg für dieDamen der BG Hamburg Westin der 1. Regionalliga gegenTuS Lichterfelde. Acht Minutenwaren im ersten Viertel gespielt,da führten die Damen mit 10:0und die Gegnerinnen trafen denKorb auch bei Freiwürfen nicht.Kein Wunder, dass die BG Westsicher mit 12:2 das Viertel fürsich entschied. Lichterfelde kamim zweiten nicht viel besserweg. Erneut nach acht Spielmi-nuten stand es nun 24:5. Erst inden Schlussminuten wurde dieTrefferquote etwas besser, mit30:13 für die BG West ging es indie Halbzeit. Es blieb auch nachder Pause torarm, außerdemgab es zahlreiche Spielunter-brechungen – ein echter Flusswollte nicht aufkommen. Die BGWest blieb aber sicher auf derSiegesstraße. Über 40:26 ginges in das Schlussviertel, in demnur die Gastgeber auftreten. AmEnde siegte die BG West mit57: 28. Die Damen spielen nun

am 9. November auswärts beiden Berlin Baskets. BG West:Barz (4), Frank, (16), Gencay (2),Großhennig (4), Kock (3), Mey-er-Schomann (2), Noll (13), Sari-no (9), Seidenkranz (4), Ur-banczyk (0)

Ungefährdeter Heimsieg

Die BG West-Damen ließensich von TuS Lichterfelde nichtaufhalten

Die Startphaseging schief: EinFreistoß von Uni-on Torneschkonnte in derzehnten Minutennur noch regel-widrig von derLinie gekratztwerden, da pfiffder Schiedsrich-ter auf Elfmeter.Den konnte Ste-fanie Lorenzenim Tor des SVOsdorfer Bornnicht parierenund fortanmusste die Bor-ner Fußballfrauen einem Rück-stand hinterher laufen. Dasmachten sie zwar ziemlich gut,aber ein Tor wollte nicht gelin-gen. Zweimal ging Natalie Zadachnicht konsequent genug zumgegnerischen Tor, einmal trafValentina Netzlaw nur die Latte.

„Wir hatten wirklich gute Chan-cen für ein Unentschieden“,resümierte der Borner TrainerRoman Netzlaw. Die BornerFrauen spielen nun wieder am16. November. Auswärts um10.45 Uhr geht es bei Halsten-bek-Rellingen in der Bezirksligaweiter.

Früher Strafstoß war nicht mehr aufzuholen

Die Borner Damen verloren etwas unglücklichmit 0:1 gegen Union Tornesch.

Wieder einmal kamen am ver-gangenen Sonntag über 1.000Zuschauer zur Adolf-Jäger-Kampfbahn an der Griegstra-ße. Die großartige Kulisse fürdas Spitzenspiel der Oberligazwischen Altona 93 und demSV Halstenbek-Rellingen. DasErgebnis nach 90 spannendenMinuten: 2:2. Der AFC be-stimmte die Partie in der ers-ten Halbzeit, HR dominierte inder zweiten.

„Reine Nervensache. Wir hät-ten gegen den Tabellenführergewinnen können“, meintenach dem Spiel Altonas Mit-telfeldregisseur Jakob Sachs.Auch HR-Trainer Thomas Blie-meister gab zu: „Wir hättenzur Halbzeit auch 0:3 zurück-liegen können.“ Er meinte vorallem eine Situation in der 38.

Minute, als Robert Hermano-vic einen Kopfball von Matthi-as Ribeau im letzten Momentauf der Linie abwehrte. Biszur Halbzeit spielte die Mann-schaft von Oliver Dittbernermeisterlich. Der Ex-LuruperGian Pierre Carallo in der 11.und Sven Körner in der 18.Minute hatten den AFC mit2:0 in Führung gebracht.Im zweiten Durchgang zeigtedann Bliemeisters Mann-

schaft, warum sie in der Ta-belle ganz oben zu finden ist.In der 79. Minute gelang Sie-bert der Anschlusstreffer, unddann legte wieder Jan-MarcSchneider mit dem 2:2 in der83. Minute nach. Der Schene-felder Junge im Dress vonHalstenbek-Rellingen retteteseiner Mannschaft einenPunkt. Die taktische Marsch-route von Thomas Bliemeister,in der zweiten Halbzeit mit ei-ner Dreierkette in der Abwehrzu spielen und vorn mit dreiStürmern aufzutrumpfen hattesich ausgezahlt. Dass einesolche Begegnung Nervensa-che ist, wurde in der 76. Spiel-minute deutlich, als Schieds-richter Pfefferkorn (Urania)den Altonaer Hernandez miteiner roten Karte wegen Tät-lichkeit vom Platz schickte.„Es war, als ob die ganzeMannschaft mit einer rotenKarte bestraft worden wäre“,meinte Oliver Dittberner.

2:2 im Oberliga-Spitzenspiel

Marlo Steinecke (SVHR) ge-gen Nicolas Ledesma (Alto-na93) KBS Picture

Sebastian Clausen (Altona93) gegen Jan-Marc Schneider(SVHR), der das Ausgleichstor erzielte. KBS Picture

Die Mannschaft des SV Os-dorfer Born setzte die erstenSpielakzente, die ersten Stichesetzte Rissen. Nach fünf Mi-nuten lagen die Borner schon0:2 zurück, die Gäste hattenzweimal eine Abwehrschnitzerausgenutzt. Davon konntensich die Borner nur langsamerholen und sich zum Teil auchbei Ersatztorwart Dennis Lan-ge bedankten, der spektaku-läre Paraden zeigte. Nach derPause gab das Tor von StefanLemke (47. Minute) den Bor-nern kurzzeitig Hoffnung aufmehr, doch in der 57. Minutetraf Rissen zum 3:1. Das Tor

von Ivica Nevjestic hielt dieBorner noch am Leben, dochvom erneuten Zweitore-Rück-stand erholten sich die Haus-herren dann nicht mehr – Ris-sen bog mit dem 4:2 in der 70.Minute auf die Siegesstraßeein. Der Treffer zum 5:2-End-stand in der 89. Minute hatteschon keine Bedeutung mehr.Die Borner müssen nun sehen,dass sie im letzten Hinrun-denspiel noch einen Sieg er-ringen. Am Sonntag um 13.30Uhr geht es zur Eintracht Rel-lingen. Die Rellinger sind nurdrei Punkte von den Bornerentfernt.

Zwei frühe Gegentore waren eine zu große Last

Beim international besetztenJudoturnier in Pinnebergkonnten die Judoka des TuSOsdorf große Erfolge in derAltersklasse bis 12 Jahren,feiern. In den unterschiedli-chen Gewichtsklassen konn-ten sich alle Kinder mit vielSpaß erfolgreich behaupten.Neben einem ersten Platz wur-den noch drei zweite Plätze,sowie zwei dritte Plätze er-kämpft. Wichtig für den TrainerToni Ranke waren jedoch nichtnur die guten Platzierungender meist erfahrenen Judoka,sondern die erfolgreichenErsterfahrungen neuer Turnier-

kämpfer, sodass jeder der Ju-doka mit mindestens einemgewonnen Kampf sein per-sönliches Erfolgserlebnis hat-te. Wettkampferfolge sindaber nicht alles. „Es ist vor al-lem der Spaß am Training undder persönliche Erfolg der Kin-der bei den Gürtelprüfungen,den Trainingskämpfen (Ran-dori) oder, wer will, den Tur-nieren, der für mich im Vor-dergrund steht“, meint ToniRanke der nun schon seit 30Jahren als Judotrainer beimTuS Osdorf agiert. „1976 habeich als acht jähriger mit demJudotraining beim TuS Osdorfbegonnen.“ erzählt Toni Ran-ke. „1984 hat uns unser da-maliger Trainer kurzfristig ausberuflichen Gründen verlassenwas dazu führte, dass vieleMitglieder ausgetreten sind.Ein Nachfolger war zwar

schnell gefunden aber er ar-beitete im Schichtbetrieb undkonnte daher an so manchenTrainingseinheiten nicht teil-nehmen. So bin ich gefragtworden ob ich nicht “mal“ alsTrainer mit einspringen könne.Dieses Einspringen wurde im-mer mehr und somit habe ichdann 1986 meine Trainerlizenzerworben. Es war eine ver-rückte Zeit, als junger Traineralleine mit all den Kindern aufder Matte zu stehen. An einvernünftiges Training war ei-gentlich nicht zu denken.“ er-innert sich Toni Ranke. „ZumGlück sind wir heute bei uns

in der Lage mit drei lizensier-ten Trainern auf der Matte ar-beiten zu können. Nur so kön-nen wir ein qualifiziertes Trai-ning für die unterschiedlichenNiveauanforderungen aus An-fänger, Fortgeschrittenen undTurnierkämpfer, gewährleisten.“Wer Lust hat mal mit zu ma-chen, kann einfach vorbei-kommen. Sie können gernedrei bis vier Mal kostenlos amTraining teilnehmen.Trainingszeiten in der großenSchulsporthalle Goosacker41, 22549 Hamburg:Kinder (ab 6 Jahre):Dienstag von 16:45 bis 18:15Uhr und Freitag von 15:45 bis17:30 UhrJugendliche (ab 12 Jahre) undErwachsene:Dienstag von 18:15 bis 20:00Uhr und Freitag von 17:30 bis19:00 Uhr

Judo im TuS Osdorf:

Turniererfolge und Trainerjubiläum

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Weihnachten ist ein Familienfest.Doch manche ältere Menschenverbringen den 24. Dezember odersogar die kompletten Feiertage al-lein. An sie denkt die ehrenamtlichgeführte Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte schon jetzt, wenn sieein buntes Programm über dieWeinachtstage bietet. Es stehtganz unter dem Motto „Weihn-achten gemeinsam verbringen“,sagt Heiko Lüdke (37), Gründerund Organisator der Freizeitgrup-pe. Im Einzelnen ist vorgesehen:Am 24.12.2014 geht es von 9.00bis 13.00 Uhr ins TropenaquariumHagenbeck. Treffpunkt: 9.00 UhrHaupteingang Hagenbeck. Preispro Person: 14,- €. Um 15.00 Uhrwird der Gottesdienst in der Fluss-

schifferkirche besucht. Treffpunkt:14.10 Uhr U-Baumwall (AusgangKehrwieder). Am 1. Weihnachtstagwird das Panoptikum auf der Ree-perbahn besucht. Treffpunkt: 10.30Uhr Bf. Altona (ehemals HistorischeLok). Preis pro Person: 5,50 €.Hinterher Einkehr im Schweinske.Und am 2. Weihnachtstag stehtein „Besinnlicher Weihnachtsaus-klang“ im LAB-Treff St. Pauli von10.00 bis 13.00 Uhr mit einem ge-mütlichen Frühstück auf dem Pro-gramm. Preis: pro Person 7,- €.Der LAB-Treffpunkt, Beim GrünenJäger 10a, befindet sich zwei Mi-nuten von der Bushaltestelle „Neu-er Pferdemarkt“ (Linie 3) entfernt. Die Veranstaltung ist eine Koope-ration mit Karin Naeve vom LAB-

Treffpunkt St. Pauli. Um Anmel-dung für jede Veranstaltung wirddringend gebeten unter Tel. 040/2022 78 04 oder Postanschrift: HeikoLüdke, Postfach 52 02 24 bzw.Mail: [email protected]. Bei Anmeldung bitte bezah-len. Möchten Sie das ausführlicheProgramm der Senioren Freizeit-gruppe-Elbvororte haben, schickenSie bitte eine Briefmarke im Wertvon 1,45 € an obige Postanschrift.Heiko Lüdke betreibt die Freizeit-gruppe-Elbvororte ehrenamtlich alsrein private Freizeit-Initiative. Ergehört mit dieser Freizeitgruppeauch keinem Verein oder keinerInstitution an. Die Teilnahme anden Unternehmungen erfolgtgrundsätzlich eigenverantwortlich.

Rausgehen und nette Leute treffen – auch Weihnachten

Unterwegs mit der Senioren Freizeitgruppe- Elbvororte

Karin Naeve (LAB TreffpunktleitungSt. Pauli) und Heiko Lüdke (Senio-ren Freizeitgruppe-Eltvororte)

Anstelle von Halloween feiert dieEvang.-reformierte Freikirche Ar-che in Hamburg-Stellingen einbuntes vielseitiges Kinderherbst-fest und erinnert dabei auch andie Reformation. „Martin Luthergab uns die Bibel in deutscherSprache und das Wissen, dassMenschen allein aus der GnadeGottes, allein durch den Glaubenan Jesus Christus gerettet werden.Dies gilt heute wie vor 500 Jahrenund ist ein Grund zur Freude“, soJugendpastor Andy Mertin. AmSamstag, den 15.11. lädt die Archedeshalb alle Kinder mit ihren Elternund Großeltern ganz herzlich ein.Von 15 – 18 Uhr wird das großeGemeindezentrum am Doerries-weg 7 zu einem Spieleparadiesmit ganz unterschiedlichen Spiel-stationen umgestaltet. U. a. mitherausfordernden Geschicklich-keitsspielen und einer Herbstwerk-statt, in der unter fachkundigerAnleitung gebastelt und gewerkelt

werden kann. An einem Schmink-stand geht es bunt und lustig zu,während ein „Raum der Sinne“ zueiner besonderen Entdeckungs-reise einlädt. Als „Eintritt“ solljedes Kind eine ungeöffnete TüteSüßigkeiten mitbringen, die dannspäter wieder als Preise gewonnenwerden können. Weitere besondere Veranstaltun-gen in der Arche sind am: - 29.11. um 19 Uhr für Jugendlicheder AMATEURABEND, ein Talent-wettbewerb für christliche Nach-wuchskünstler- 30.11. um 10:00 Uhr ein beson-derer Internationaler Gottesdienstmit anschließendem Buffet mit ku-linarischen Köstlichkeiten aus allerWelt- 07.12. um 17:00 Uhr präsentiertder Arche Chor mit 100 Musikernund Sängern ein großes weihn-achtliches Konzert unter dem Titel:„Jesus kam zu uns“. Der Eintritt ist jeweils frei!

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Page 27: Ausgabe 05 11 2014

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Die Sportwelt Schenefeld waram Wochenende Gastgeberder diesjährigen ShuttletimeTrainer Ausbildung von Bad-minton Europe. Unter der Lei-tung von Joanne Hughes unddem Ex-Bundestrainer Jeroenvan Dijk wurden 14 Traineraus 11 europäischen Nationenintensiv in das Programm ein-geführt und geschult. Mit von der Partie: BerendWawer, einer von 4 Hauptver-antwortlichen Shuttletime Trai-nern in Deutschland und ver-antwortlich für das ShuttletimeProjekt in Norddeutschland. Berend Wawer : „Zunächst hates mich natürlich gefreut, dasEvent nach Schenefeld zu ho-

len. Es war erwartungsgemäßhochinteressant. Nicht nursprachlich sondern auch in-haltlich, da man sich mit denTrainerkollegen ( u.a. mit einerOlympiateilnehmerin) über dieunterschiedlichen Badminton-und Schulsysteme in Europaaustauschen konnte.“ Shuttle Time ist das Badmin-ton-Schulsportprogramm derBWF (Badminton World Fede-ration) und ist inzwischen seit2012 weltweit in fast 100 Län-dern eingeführt worden. Shut-tle Time soll zeigen, dass Bad-minton eine Sportart ist, dieviel Spaß macht und für jedesKind auf seinem eigenen Ni-veau Erfolgserlebnisse bietet.

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„Ein rundum schöner Tag“, sag-te Slawo Majer zufrieden. Nachdem 4:1-Heimsieg des SV LurupII gegen Eimsbütteler TV IIschaut der Trainer beruhigt aufdie nächsten Spiele vor der Win-terpause. „Die Trainingswochelief hervorragend und schonbeim Warmmachen war zu mer-ken: Die Jungs sind heiß“, soMajer. Trotzdem musste der Lu-ruper Trainer fast schon wie ge-wohnt einen Rückstand in derersten Halbzeit notieren. Ein un-glückliches Tor, bei dem Torwartund Abwehrspieler kräftig mit-halfen, der Gegenspieler musstenur noch einschieben. „Ich hatteaber immer ein gutes Gefühl,weil wir ständig Druck gemachthaben“ , sagte Majer. Er hatteauch von Anfang an mit zweiStürmern gespielt. Nach demSeitenwechsel ging es dannauch Schlag auf Schlag. Fynn

Sommer traf zum 1:1-Ausgleich,Sven Mellies erhöhte auf 2:1.Erneut war es Sommer, der dannauf 3:1 erhöhte. „Wir habenauch noch Chancen ausgelas-sen“, sagte Majer. Etwa SvenMellies, der im Strafraum gefoultwurde, dann den Elfmeter zum4:1 aber selbst vergeigte.„Macht nichts“, sagte Majer.Mellies habe bisher acht Straf-stöße geschossen und davonsieben verwandelt. Ein ETV-Spieler hatte sich zudem beimSchiedsrichter über den Straf-stoß zu deutlich beschwert undging daher mit Rot vom Platz.Den Schlusspunkt setzte CarlosHuchatz mit einem Kopfballtorzum 4:1. Die Luruper fahren nunzum Spitzenreiter Inter Ham-burg, die den TabellenzweitenTeutonia 10 mit 7:3 abfertigten.Das Spiel beginnt um 14 Uhr ander Max-Brauer-Allee.

Von Beginn auf den Sieg eingestellt

Page 28: Ausgabe 05 11 2014

Mit 2:1 siegten die Osdorferbei Union 03 und schoben sichdamit in der Tabelle vor dieUnion-Mannschaft. Nach einertorlosen ersten Halbzeit trafBastian Puls in der 60. Minutezur umjubelten 1:0-Führung,Daniel Ude erhöhte in der 75.Minute auf 2:0. Sein Freistoßdonnerte aus gut 30 Meternflach ins Gehäuse. Unionkonnte in der Nachspielzeitnur noch auf 1:2 verkürzen.Die Gastgeber kamen anfangsbesser ins Spiel, Osdorf hattesich aber nach 30 Minuten gut

auf den Gegner eingestellt. Mitmehr Dampf im Angriff und ei-ner kompakten Abwehr beka-men die Osdorfer das Spielimmer besser in Griff. Die we-nigen guten Union-Gegenan-griffe parierte Jan Doelker imOsdorfer Tor hervorragend.Nach der 2:0-Führung konzen-trierte sich Osdorf stärker auf

die Abwehr, allerdings ver-säumte Dennis Simon kurz vorSchluss nach einem Zuspielvon Alexander Voß die ent-scheidende 3:0-Führung. DerUnion-Treffer kam dann aberdoch viel zu spät. Osdorf hatam Sonntag um 12.30 UhrHeimrecht gegen SV Blanke-nese II.

Ein wichtiger Sieg ist der zweiten Mannschaft von TuS Osdorf gelungen

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Die Boxabteilung der Sportver-einigung Polizei ist stolz aufseinen frisch gebackenen U 19-Europameister im Super-Schwergewicht Peter Kadiru.Der Kämpfer, der unlängst inNanking (China) Jugend-Olym-piasieger wurde, fügte seinerjungen Karriere bei den U 19-Europameisterschaften in Za-greb einen weiteren Titel hinzu.Im Finale schlug er den russi-schen Meister Mahmedov ein-stimmig nach Punkten. Am vergangenen Sonnabendwurde Kadiru auf einer Boxver-anstaltung seines HamburgerVereins von Michael Daleki, demVorsitzenden der SV Polizei mitder Goldenen Verdienstnadel

der SV Polizei Hamburg ausge-zeichnet.Im folgenden Programm desBoxkampftages machte ein wei-terer Polizeiboxer auf sich auf-merksam: Suleiman Afesi, derim Leichtgewicht den erfahre-nen Nenad Stanic (TV Fischbek)nach Punkten bezwang. Afesiwurde im Jahre 2013 DeutscherVizemeister der Jugend.Mit zwei Kämpfern war auf derVeranstaltung der SV Lurup ver-treten. Leon Rahimi errang einenPunktsieg über Mehmed Altik(TH Eilbek). Dagegen wurdeYussuf Al Ahmads Siegesseriedurch eine Punktniederlage ge-gen Halil Darignan (Polizei) un-terbrochen.

Polizei-Boxer feierten Europameister Kadiru

Eine ruhige und mittelmäßigeLeistung hat Sven Rasmus ge-nügt. „Wir hatten viel Ballbesitzund haben nicht viel zugelas-sen“, sagte der Trainer des BSV19 nach dem 1:0-Heimsieg ge-gen Cosmos Wedel. Weil seineElf aber das Spiel durchwegdominiert, störte er sich auchnicht sonderlich an den eigenen

wenigen Chancen. Den siegrei-chen Treffer erzielte schließlichRene Sagner, der Sekundennach seiner Einwechselungerstmals an den Ball kam undgleich vollstreckte. „Reicht“, re-sümierte Rasmus. Der BSV 19spielt am Sonntag um 12 Uhrbei SV Eidelstedt II am Re-dingskamp.

Ruhig und erfolgreich

Frühzeitig stand die zweiteMannschaft des SV OsdorferBorn unter Bedrängnis: EinSpieler verletzte sich beim Auf-wärmen, ein weiterer zehn Mi-nuten nach Spielbeginn – dawar das Auswechselkontingentschon erschöpft. „Wir habendas aber gut verkraftet“, freutesich Trainer Jan-Michael Hadler.Und am Ende konnte er einenmit seiner Elf einen verdienten3:0-Auswärtserfolg bei SC Nien-stedten feiern. Das Spiel selbstverlief recht ruppig, von beidenSeiten. Der Schiedsrichter ließallerdings in der ersten Hälfteviel Milde walten, erst nach derPause zückte er acht GelbeKarten, gerecht auf beide Mann-

schaften verteilt. Die Borner ver-zweifelten anfangs an Emre Yal-cin, der die Abwehr bei Nien-stedten hervorragend organi-sierte. Trotzdem gelang ein Tref-fer, der allerdings fehlerhaft we-gen Abseits nicht gegeben wur-de und ein klares Foul an Hadlerwurde auch nicht geahndet.Nach der Pause legten die Bor-ner aber noch eine Schippedrauf. Ein Traumtor von GideonKulanek in den Torwinkel läutetedann den Sieg ein. EugenSchmidt und Heinz Kulanek er-höhten auf 3:0. Die Borner ha-ben nun am Sonntag um 13 UhrHeimrecht gegen Komet Blan-kenese, Nienstedten fährt um13 Uhr zu Teutonia 10 III.

Zeit der Unentschieden ist vorbei

Zuversichtlich und siegesge-wiss zur Pause: Benjamin Blu-me und Nikals Guhlich (v.l.).

Page 29: Ausgabe 05 11 2014

Nr. 2014/45 · Seite 27

HSV-Corner

Hoffnung. Es wird alles versucht – aber nichts ist garan-tiert. „Valon muss geschont werden, um Schlimmereszu vermeiden“, so HSV-Trainer Josef „Joe“ Zinnbauerüber den Mittelfeldmann des HSV, der schon mit Knie-problemen in die Partie am vergangenen Sonnabendgegen Leverkusen gegangen war. Und obwohl nichtsriskiert wird, soll Behrami nach Möglichkeit am Sonntagin Wolfsburg gegen den selbst ernannten „Bayern-Ver-folger“ auflaufen können. „Er ist nicht nur wichtig fürunser Spiel – er ist auf dem Platz der Chef. Und denbrauchen wir immer“, so Zinnbauer, der hofft, dass Beh-rami am Freitag spätestens wieder ins Mannschaftstrai-ning einsteigen kann.

Sicher wieder einsetzbar ist Ivo Ilicevic. Der Kroate ab-solvierte seinen Leistungstest und steht Zinnbauer absofort wieder zur Verfügung. Dagegen noch immer nichtwieder einsetzbar ist Slobodan Rajkovic, der auch imTest am Dienstag gegen Germania Egestorf (OberligaNiedersachen) pausierte. „Ich hatte ihn gefragt, nachdemdie Mediziner grünes Licht gegeben hatten“, so Zinn-bauer, „aber er selbst fühlt sich noch nicht bereit undwollte lieber noch nicht spielen.“ Ebenfalls noch nichtwieder einsetzbar ist Maxi Beister, der hofft, spätestensin der Wintervorbereitung wieder ins Mannschaftstrai-ning einzusteigen.

Test. Am Dienstagabend testete der HSV kurzfristig.Gegner war der Oberligist Germania Egestorf aus Nie-dersachsen. Nach dem frühen Rückstand (15.) sowiedem zwischenzeitlichen 2:2 (35.) trafen Artjoms Rudnevs(23.), Ivo Ilicevic (31.), Julian Green (36.), Tolgay Ars-lan(47.), Pierre Michel Lasogga (52., 79.)Rafael van derVaart per Foulelfmeter (66.) und Lewis Holtby (71.). „Einordentlicher Test gegen einen guten Gegner“, so HSV-Trainer Josef Zinnbauer zufrieden. Einziger Wehrmuts-tropfen: Der zur Halbzeit eingewechselte Marcell Jansenmusste an seinem 29. Geburtstag mit muskulären Pro-blemen nach gerade 20 gespielten Minuten wieder aus-gewechselt werden. „Da müssen wir abwarten. Er hatleichte muskuläre Probleme“, so Co-Trainer PatrickRahmen.

Das Foulspiel von Leverusens Keeper Leno an MarcellJansen führte zum Elfmeter, den Rafael van der Vaartsicher verwandelte.

Sie waren am letzten Sonnabend im Stadion die„Staatsfeinde“ Nr. 1: Die Ex-HSV-Spieler Son Heung-min und Hakan Calhanoglu.

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Folgt man der vor Beginn derneuen Saison geäußerten Prog-nose von Trainer Berkan Algan,dann hätte der SV Lurup amvergangenen Freitag den Meis-ter geschlagen. Mit einer wiedereinmal überzeugenden Leistung

feierte Lurup einen kaum fürmöglich gehaltenen 4:0-Siegüber den vermeintlichen Meis-terschaftsfavoriten. Was sichwie ein Debakel für die Mann-schaft aus Norderstedt anhört,täuscht allerdings über den

Spielverlauf hinweg. Harksheidewar keineswegs um vier Toreschlechter, nur hatten die Nor-

derstedter in ihren Reihen kei-nen Stürmer wie Marc-KemoKranich, der drei von vier Torenerzielte und davon sogar einsder Marke „Tor des Jahres“. Nach seinem Führungstrefferaus der 12. Minute nach einerEcke von Kai Steinmetz jagte erin der 28. Minute einen direktenFreistoß aus 30 Metern unhalt-bar ins Netz. „Den Ball hättenicht einmal ein Manuel Neuergehalten“, meinte bewunderndLurups Sportchef Andreas Klo-bedanz. Dieser Treffer gab allenAktionen der Gäste Sicherheit,wovon zum Beispiel Prince Hütt-ner profitierte, der in der 44. Mi-nute noch auf 3:0 erhöhte. Wieer das machte, war für einen 19Jährigen schon beachtlich. Erlupfte den Ball über Harksheidesherauslaufenden Torwart Ste-ckel hinweg ins Netz.Die Norderstedter Gastgebersetzten in der zweiten Halbzeitnoch einmal alles auf eine Karte,aber sie kamen gegen die Gäs-te-Abwehr nicht hinweg, diezum sechsten Mal hintereinan-der zu Null spielte, und das, ob-wohl wegen einer Verletzungmit Tim Petersen in der Innen-verteidigung ersetzt werdenmusste.

In der zweiten Halbzeit hattendie Platzherren sogar mehr Ball-besitz als Lurups Team, das inder 88. Minute sogar noch durchKranich ein viertes Tor erzielte.Einen von Demirci eingeleitetenKonter nutzte Kranich zum 4:0. Unter den 130 Zuschauern be-fanden sich auch TuS OsdorfsTrainer Peter Wiehle und etlicheSpieler seiner Mannschaft, dennTuRa ist am kommenden Freitagam Blomkamp der nächste Geg-ner. Die Osdorfer sind der aktu-elle Spitzenreiter der Staffel undbleiben es, weil Lurup die Harks-heider auf Distanz hielt. Im Falleeines TuRa-Sieges wären Krau-se, Ude, Bonewald & Co aufden zweiten Tabellenplatz ver-wiesen worden. Allerdings istnunmehr Lurup auf drei Punkteherangekommen. Berkan Al-gans Team erwartet am kom-menden Sonntag, um 12 Uhr ander Flurstraße den TSV Ueter-sen, der ebenfalls oben nochein Wörtchen mitzureden hat. Trainer Peter Ehlers wird seineAbwehr anweisen, Kemo Kra-nich eng zu decken, was bei ei-nem Torjäger seiner Qualitätnicht einfach ist. Schließlich istda auch noch das starke Luru-per Mittelfeld, in dem am letztenSpieltag Cihad Karakas erneutimponierte. Für den Sieg in Nor-derstedt war auch die Chan-cenverwertung ausschlagge-bend. Harksheide hatte vor al-lem im zweiten Durchgang mehrBallbesitz als der Luruper Geg-ner. Entscheidend sind aber nunmal die Tore. Wie gut der SV Lu-rup ist, zeigt ein Blick auf dasTorverhältnis. 29:8 Tore sind eineeindrucksvolle Bilanz. Einen Besuch der Spiels gegenden TSV Uetersen lohnt sichnicht nur aus sportlichen Grün-den. Weil Saisonende ist, sindalle Zuschauer schon eine Stun-de vor dem Spiel zu einem Buf-fet eingeladen.

SV Lurup: Kindler (ab 85. Min.Antunovic), Martens (ab 67. Min.Bah), Straub, Ehlers, Appiah,Karakas, Aktan, Steinhöfel (ab75. Min. Müller), Hüttner, Demir-ci; Kranich

Lurup feierte 4:0-Auswärtssieg

Ein Kranich war zuviel für TuRa Harksheide

Prince Hüttner, SV Lurup er-zielte ein Tor in Harksheide.

Wenn er in Schwung kommt ist er nicht zu stoppen: Cem Müllerund im Hintergrund Burak Bayram (SV Lurup)

Die Erfolgsserie des SV Eidel-stedt in der Landesliga Ham-monia setzt sich fort. Beim ab-stiegsbedrohten VfL PinnebergII holte Jogi Meyers Mannschaftzwar „nur“ ein 1:1, allerdingsspielte das Team aufgrund einesPlatzverweises für Danijel Pericab der 35. Minute in Unterzahl.„Wir können mit diesem Punktgut leben“, sagte Betreuer RolfSchütt nach dem Abpfiff.Die Spieler der Gelb-Blauenhatten die Partie schnell wiederabgehakt. „Wir wollen jetzt ge-gen TBS Pinneberg nachlegen“,sagte Torschütze ChristophHeinrichs vor dem Heimduellam Sonntag (14 Uhr) am Re-dingskamp.Wesentlich euphorischer wirk-ten die Verantwortlichen desSVE II nach dem 1:1 bei Tabel-lenführer Roland Wedel. „DieserAuftritt war einer der besten,seitdem ich hier in Eidelstedtbin“, sagte ein strahlenderCoach Stefan Krause nach den90 Minuten. Seine Mannschaftwar durch Feliciano Helena (15.)in Führung gegangen, hattedann per Strafstoß den Aus-gleich kassiert (27.) und sich

bis zur Pause als gleichwertigerKontrahent gezeigt. Nach dem Seitenwechsel über-nahmen die Eidelstedter mehrund mehr die Initiative, wirktenreifer und zielstrebiger als derKlassenprimus aus der Kreisliga7. Nach 6:1-Torchancen pro SVEin Hälfte zwei verließen einigeder Krause-Schützlinge das El-be-Stadion sogar etwas ge-knickt. „Wir hätten gewinnenmüssen“, sagte Yasar Bastürk,der dann aber positiv anfügte:„Es hat trotzdem riesigen Spaßgemacht – und auch Appetitauf mehr.“ Am Sonntag kommtes gegen den BSV 19 zumnächsten Spitzenspiel am Re-dingskamp (12 Uhr). „Wir sindbereit“, sagt Kapitän MarioSchacht.Alles andere als bereit scheintder SVE III in der Kreisklasse 5für das Spitzenspiel gegen Ta-bellenführer SV Lohkamp zusein, das am Sonntag um 10Uhr am Redingskamp beginnenwird. „Das wird eine Charakter-probe“, weiß Co-Trainer Andre-as Pröpping nach der peinlichen2:5-Pleite beim TabellenletztenAltona 93 III.

SVE-Serie hält an

Meyers Mannen holen Remis in Unterzahl -

Zweite begeistert bei Roland

Page 30: Ausgabe 05 11 2014

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Zwei Stunden lang wurde imLuruper Forum das Thema„Flüchtlinge in unserer Nach-barschaft“ behandelt. Spontankündigte dann zum Schluss derDebatte Wolfgang Friederich an,dass die WerbegemeinschaftElbgau-Passagen (dessen Vor-sitzender er ist) 100 Flücht-lingskinder aus der UnterkunftSchnackenburgsallee zumTheaterbesuch nach Lurup ein-lädt. Jeweils 50 Kinder sollen zu

einer Märchenaufführung derStadtteilbühne Lurup kommen.Außerdem beschloss das Luru-per Forum, weitere Vorhabender Fridtjof-Nansen-Schule fürfreundschaftliche Kontakte zuFlüchtlingskinder mit 500 Euroaus dem Verfügungsfonds zuunterstützen. So wollen Schülerder Schule am 25. Novembererneut Kinder in der Schna-ckenburgsallee besuchen, ummit ihnen gemeinsam für dieAdvents- und Weihnachtszeitzu basteln. Im Dezember sollendann Kinder aus der Flücht-lingsunterkunft zum Adventsin-gen in die Schule eingeladenwerden. Schließlich sollenSchultüten gebastelt und mit

Süßigkeiten gefüllt werden fürFlüchtlingskinder, die bald in ei-ne „Normalschule“ übergehen.Zuvor hatten die Lehrerin MarenSchamp-Wiebe und die Eltern-ratsvorsitzende Christine Süllnerüber einen Besuch von Flücht-lingskindern in der Fridtjof-Nan-sen-Schule und einen Gegen-besuch von Schülern der Klasse3f in der Flüchtlingsunterkunftberichtet.Das Luruper Forum hatte drei

Frauen zu dem Thema eingela-den, die mit der Situation in derFlüchtlingsunterkunft vertrautsind bzw. mit ihr zu tun haben:Ilona Schulz-Müller, Sprecherindes Ausschusses für Sozialesund Flüchtlinge der Bezirksver-sammlung Altona, Elke Haas,Ev. Luthergemeinde Bahrenfeldund Koordinatorin Flüchtlings-arbeit & interkulturelle Begeg-nung, Katja Buck-Weißmannvon KoALA, Familienservice Lu-rup. Aktuell sind in der Schna-ckenburgsallee (Erstaufnahme)1.175 Flüchtlinge untergebracht,vor allem aus Syrien, gefolgtvon solchen Ländern wie Eritrea,Afghanistan, Serbien, Somalia.Sie leben in Wohncontainern.

Der Zustand, dass meht alshundert in Zelten untergebrachtwerden mussten, konnte dankAufstellung von acht neuenContainern noch rechtzeitig vorder Winterzeit behoben werden.Vielen der Flüchtlinge, so wurde

berichtet, gehe es psychischschlecht, nicht wenige – auchKinder – seien traumatisiert.Aber es werde sehr viel getan,um ihre Lage zu erleichern: Be-treuung und Beratung durch 18Sozialarbeitern, Beschulung derKinder, Kindergarten, ärztliche

Versorgung, Müttercafé,Sprachkurse, Kleiderkammer,Fahrradwerkstatt, Begleitungvon Flüchtlingen zu Ärzten undBehörden (z.B. durch Mitarbei-terinnen des Familienservice Lu-rup). Die Hilfsbereitschaft ist

groß. Es gibt ein umfassendesNetzwerk von ehrenamtlichemund institutionellem Engage-ment, das sich um den „RundenTisch Bahrenfeld“ gruppiert.Das Lurup Forum überlegt nun,wie es sich in dieses Netzwerkeinbringen kann.

Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen lädt 100 Flüchtlingskinder zum Theaterbesuch nach Lurup ein

Maren Schamp-Wiebe (Lehrerin) und Christine Süllner (Eltern-ratsvorsitzende) berichteten über die sich entwickelnden Bezie-hungen von Schülern der Fridtjof-Nansen-Schule zu Flücht-lingskindern in der Schnackenburgsallee

Else Haas (l.) von der Luthergemeinde Bahrenfeld und KatjaBuck-Weißmann vom Familienservice Lurup engagieren sich fürdie Flüchtlinge

Wolfgang Friederich, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Elb-gau-Passagen, hat ein Herz für Flüchtlingskinder

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Nr. 2014/45 · Seite 28 Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote

„Der Zirkus kommt wieder!“ „Ich werde Pirat, ich Seiltänzer,ich gehe ans Trapez.“ Seit Be-ginn des Schuljahres waren

dies oft gehörte Sätze bei denSchülern. Die Vorfreude wargroß.Endlich, nach 3 Jahren, kamder “Erste Ostdeutsche Pro-jektcircus Andre Sperlich“ wie-der an den Goosacker nachHamburg. Schnell war mit vielHilfe von Eltern und Kinderndas große Zirkuszelt auf demSportplatz aufgebaut und nacheiner kurzen Einführung durchdie 11 Trainer übten sich alleSchüler von der Vorschule biszur Klasse 4 selbst als Artisten.Im Ersten Deutschen Projekt-

circus Andre Sperlich gehörtes zum Prinzip, dass jedes Kindgenügend Zeit zum Training hatund in den Aufführungen zur

Geltung kommt. Daher werdendie Schüler in 2 Großgruppeneingeteilt. Durch die großeZahl der Trainer können jeweils11 verschiedene Gruppengleichzeitig trainieren. Jede

Gruppe wird durch eine Lehre-rin begleitet. Von der Schwarz-lichtshow, über Piraten, Akro-baten, Jongleure, Zauberer,Clowns, Fakire, Schlangenbe-schwörer, Dressuren mit Tau-ben, Ziegen und Ponys, Tra-pezkünstler und Seiltänzer,überall wurde eifrig geübt.Nach 2 Tagenwar es dannendlich so-weit. Das gro-ße Zirkuszeltöffnete denVorhang unddie Vorstel-lungen konn-ten beginnen.Die Artisten inihren bunteKostümen – für jede Gruppegibt es eigene Kostüme - saßenin der Nähe des Artistenein-ganges und warteten auf ihrenEinsatz. Ihre Familien wartetengespannt auf den Beginn derShow. Mit viel Musik und Licht-

effekten entführte das Zirkus-maskottchen Tina das Mäd-chen Jessie und alle Artistenund Zuschauer in die magischeWelt des Zirkus. Jessie“schwamm“ im Meer, fand ei-nen Piratenschatz und reiste inden Orient. Sie begegnete einerSchlange und bewunderte die

Raubtierdressur. Nebenbei er-fuhr Jessie noch einiges überdie Geschichte des Zirkus. Zweimagische Stunden warenschnell vorbei und endeten mitder Ankündigung: „ In 4 Jahrenkommt der Zirkus wieder!“

Sehenswerte Zirkusaufführungen an der Grundschule Goosacker