Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld Lurup Osdorf FlottbekIserbrook Halstenbek Eidelstedt Bahrenfeld und Umgebung

6.11.2013 58. Jahr gang

040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Preisverleihung fr denLuruper Fotowettbewerb

Seite 3

Viele Besucher beim Boxenim Born-Center Osdorf

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FuballWieder eine Niederlage

fr den SV Lurup

Toller Sieg von Blau-Wei 96

SV Eidelstedt weiteran der Tabellenspitze

Infos

Mehr als zwei Jahre wurde inund auerhalb der Gremien derSchenefelder Ratsversamm-lung ber den Antrag des In-vestors Jens Frster debattiert,im Gebiet stlich der Timm-Krger-Strae und nrdlich derAltonaer Chaussee 66 barriere-freie Wohnungen und 33 Rei-henhuser zu errichten. Nunhat der Ausschuss fr Stadt-entwicklung und Umwelt denBebauungsplan 38 beschlos-sen. berstimmt wurden dieGrnen, die zunchst eine Um-weltprfung forderten. Zuvorhatte der Fachdienst Planenund Bauen, vertreten durchBauamtsleiter Gnter Leimert,in Auswertung der ffentlichenAuslegung die Bedenken derBrgerinitiative Wohnqualittim Grnen gegen die Planungzurckgewiesen. Eine Umwelt-vertrglichkeitsprfung sei indiesem Fall nicht zwingend er-

forderlich. Die zur Rodung vor-gesehene Waldflche hat eineGre unter fnf Hektar undsei daher geringer als die ge-setzlich vorgeschriebeneschtzenswerte Gre, argu-mentiert die Verwaltung. Auchdas Argument der Brgerinitia-tive, es handele sich hier umein gesetzlich geschtztes Bio-top wurde mit dem Hinweis ab-gelehnt, dass Wald nach demNaturschutzgesetz kein ge-

schtztes Biotop ist. Allerdings verpflichtete derAusschuss den Investor, eineErsatzpflanzung vornehmen,die doppelt so gro sein musswie die jetzige kleine Waldfl-che. Die Stadt Schenefeld hatdem Investor dafr inzwischeneine Flche am Holtkamp an-geboten, wo bereits mit derAufforstung eines Waldes be-gonnen wurde. Damit wird aucheiner Forderung der Forstbe-hrde entsprochen.Umstritten war in der Vergan-genheit auch die Erschlieungdes Baugebiets. Jetzt ist auchhier die Entscheidung gefallen:Sie erfolgt nach Fertigstellungauch ber die Timm-Krger-Strae und den Fritz-Reuter-Platz. Damit knne die Ver-kehrsbelastung verteilt werden.Eine Durchfahrtsstrae soll esnicht geben. Ursprnglich wur-de mehrheitlich der Standpunktvertreten, eine Erschlieung nurber die Altonaer Chausseevorzunehmen. Auch ein weiterer mglicherStolperstein ist vom Tisch.Nach Stadtplaner Gnter Lei-mert ist eine geforderte zweiMeter hohe Schallschutzwandan der stlichen Grundstcks-grenze nicht notwendig, weildie Grenzwerte am Tage nurleicht berschritten wrden. Miteiner Beeintrchtigung derNachtruhe sei nicht zu rechnen.

Wiedersehen mit denSpielern Son & Sam

Das HSV-TalentHakan Calhanoglu begeistert die Zuschauer

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55 barrierefreie Wohnungen und 33 Reihenhuser

Bebauungsplan Timm-Krger-Strae beschlossen

Am Samstag, den 26.10. war eine Menge los an dem kleinen Bach Dpenau in Schenefeld. 30NABU Mitglieder und Schenefelder Brger bewegten ber 13 Tonnen Kies, um den Bachverlaufpositiv zu verndern. Lesen Sie den ausfhrlichen Bericht im Innenteil auf Seite 16.

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Tiere sprechen. Sie schnat-tern, maunzen, brummen,kratzen, scharren, krchzen,brllen mal mehr, mal weni-ger verstndlich. Mit Spa, Quatsch und Wis-senswertem machen sich derSchauspieler Peter Markhoffund der Musiker Uwe Schade zusammen sind sie dasTheater Mr daran, denTiersprachen auf den Grundzu gehen. Dabei finden sieSimples, Erstaunliches undLustiges heraus.Wer an diesem Ereignis teil-nehmen mchte, sollte min-destens 3 Jahre alt sein und

am Montag, den 25.11.2013um 15 Uhr in die BcherhalleEidelstedt kommen. Der Ein-tritt ist wie immer dort frei!!!Da Pltze nicht unbegrenztzur Verfgung stehen, gibtdie Bcherhalle kostenloseEintrittskarten aus. Dieseknnen in der BcherhalleEidelstedt, Alte Elbgaustr. 8b (am Eidelstedt-Center) ab-geholt oder unter der Tel.-Nr.: 570 94 20 reserviert wer-den. Wir freuen uns auf Euch!Die Veranstaltung wird durchdas Bezirksamt Eimsbttelgefrdert.

Kindertheater in der Bcherhalle

Das Papperlapapp der Tiere

Bereits zum dritten Mal holt DieSchlagerwelle vom 8. bis zum10. November 2013 die ganzgroen Stars der Schlagerszenehoch in den Norden in den Feri-enpark Weissenhuser Strand.Und bleibt seinem Motto Party,Spa und & Schlager satt auchin diesem Jahr weiterhin treu. Denn das Konzept, ein Party-wochenende mit einem Kurzur-laub an der Ostsee zu verbindengeht auf. So konnte das Festivalim vergangenen November ei-nen deutlichen Besucheranstiegbei den bernachtungsgstenverzeichnen. Kein Wunder, denngeboten wird den Gsten mitdem Festival-Paket einiges. Sosind in den Wochenend-Preisenbereits zwei bernachtungen inden komfortablen Zimmern undApartments des Ferienparks, einBesuch des subtropischen Ba-deparadieses, eine professio-nelle Kinderbetreuung tagsbersowie der Eintritt zu allen Ta-ges- und Abendveranstaltungeninklusive. Gewohnt hochkartig ist dasLine-Up: Jrgen Drews, quasiStammgast und bereits das drit-

te Mal in Folge dabei, MickieKrause, einer der bekanntestenParty-Knstler vom Ballermannberhaupt, Michael WendlerDer Wendler und Schlager-

barde aus Dinslaken, und dielegendren Dschinghis Khan inOriginalbesetzung sind nur ei-nige der vielen Show-Highlights,die Die Schlagerwelle 2013 sei-nen Gsten zu bieten hat. Frdie perfekte Partystimmung undFeierlaune sorgen an diesemFestival-Wochenende auer-dem Achim Petry und seine

Band, Peter Wackel, die Goom-bay Dance Band, Randfichten,die Rexis, Pascal Krieger, dieRemmi Demmi Boys, die Power-frauen des Popschlagers Linda

Hesse, Marry und AnnemarieEilfeld, sowie Patricia Gabrielaund die Show-Band Augenblick. Getanzt und gefeiert wird aufinsgesamt drei Veranstaltungs-flchen. Im Festival Zelt perfor-men Freitag und Samstag dieKnstler ihre altbekannten undauch neue Hits auf groer Bh-ne live. Danach sorgen Show-

und Schlagerbands im BalticFestsaal fr mitreiende Party-stimmung, whrend im urigenWitths hochkartige DJs denSchlager- und NDW-Fans aufder Tanzflche bis spt in dieNacht krftig einheizen. Tagsber findet sich dann Zeitzum Relaxen. Ein umfangrei-ches Wellness- und Sportange-bot der Ferienanlage sorgt frden ntigen Erholungsfaktor.Darber hinaus verfgt der Fe-rienpark ber viele verschiedeneRestaurants und Unterhaltungs-mglichkeiten fr Gste jedenAlters. Und natrlich ldt diewunderschne Strand- und D-nenlandschaft zu ausgiebigenSpaziergngen ein. Die Schlagerwelle ist also genaudas Richtige fr alle, die sichauf ein stimmungsgeladenesSchlager-Wochenende freuenund zustzlich die Annehmlich-keiten eines Kurzurlaubs an derOstsee genieen wollen. Tagestickets sind schon ab 55,- und Wochenendtickets ab129,- pro Person erhltlich. Alle Infos und Tickets unter:www.dieschlagerwelle.de

Die Schlagerwelle Das Gute-Laune-Festival an der Ostsee!

Am Samstag, 09. November2013, um 17.00 Uhr!Start- und Zielpunkt ist dieFreiwillige Feuerwehr amBlomkamp, der Spielmanns-zug Blau-Wei Osdorf wirdden Umzug musikalisch be-gleiten. Der Weg fhrt durchden Jochim-Sahling-Weg,Harderweg, Diekweg, Lese-bergweg, Eichenplatz, AmOsdorfer Born und zurck

zum Blomkamp. Bei der Feu-erwehr gibt es dann Wrst-chen und Getrnke und na-trlich fr die Ltten eine Na-scherei.. Es wre auch schn, wenndie Anwohner ihre Grten undFenster mit bunten Lampionsschmcken wrden!Professionelle Hndler mitBlinklampen o.. sind nichterwnscht.

Groer Laternenumzug des Brger- und Heimatvereins Osdorf

Rechtzeitig bevor die dunkleJahreszeit beginnt und der Hun-ger nach Lesefutter besondersgro ist, besuchten die Klasse

5b und 5c der STADTTEIL-SCHULE LURUP die Bcher-halle am Eidelstedter Platz.Zunchst fhrte der BibliothekarHerr Farr die neugierigen Sch-ler in die Welt der Organisationeiner Bcherhalle ein. Natrlich

gibt es inzwischen nicht nurBcher in der Ausleihe, auchSpiele, Hrbcher und DVDsbefinden sich in dem umfang-

reichen Bestand des Angebots.Besonders komfortabel ist dasAusleihen in Hamburg, weil manseine Bcher und andere Me-dien in allen Bcherhallen derStadt zurckgeben kann. Herr Farr stellte die verschiede-

nen Themengebiete und dasSortiersystem der Kinder- undJugendliteratur vor. Im An-schluss daran hatten die Sch-lerinnen und Schler Gelegen-heit anhand einer Rallye dieRumlichkeiten und Angeboteder Bcherhalle grndlich zuerforschen.Natrlich ist die Ausleihe nicht

kostenlos. Das haben die Lese-ratten nach Inaugenscheinnah-me des riesigen, kostbaren An-gebotes schnell erkannt. Aufdie Frage, Was kostet der Spaund was muss man dafr mit-bringen?, antwortete ein eifri-ger Leser: Eine Mutter und 8... Na, dann kann es ja losge-hen.... Viel Spa beim Lesen!

VORBEREITUNG AUF DIE DUNKLE JAHRESZEIT

Klasse 5b und 5c der STADTTEILSCHULE LURUP auf Exkursion durch die Bcherhalle....

Ein Lieder-und Arienabend mitWerken von Richard Wagnergibt es am Samstag, den 16.November um 16.00 in der Em-maus-Kirche inHamburg-Lurup,Kleiberweg 115.Die Ausfhrendensind ElisabethMller, Sopranund Makiko Egu-chi am Klavier. Eserklingen die We-sendonck-Liederund der Liebes-tod aus Tristanund Isolde. Nachder Erzhlung derKundry aus demParsifal erklingtMusik aus demRing des Nibe-lungen. Sieglindeerzhlt ihrem Bru-der Siegmund:Der Mnner Sippe sa hier imSaal und zeugt anschlieendmit ihm den Sohn Siegfried.Dieser trifft Brnhilde und siesingt: Sonnenhell leuchtet derTag. Und schlielich wird dieGtterdmmerung durchBrnhildes Starke Scheiteschichtet mir dort initiiert. Zwi-

schen der Musik gibt es erlu-ternde Texte, vorgetragen vonMichael Zietz. Der Eintritt istfrei.

Ein Lieder-und Arienabend

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Kenner der Schulmusikszenein Hamburg wissen, dass einMarkenkern des Goethe-Gymnasiums ohne Frage diezahlreichen musikalischen Auf-fhrungen sind, ist doch dieVielfalt und vor allen Dingendie Qualitt der vielen musika-lischen Ensembles der LuruperSchule in Hamburgs Westenschwer zu bertreffen. Dochdahinter steckt nicht nur vielEngagement der Musiklehrer-schaft des Goethe-Gymnasi-ums, sondern auch harte Pro-benarbeit. So fuhren auch indiesem Jahr 99 musikbegeis-terte SchlerInnen des GroenChores (Kl. 7-12) mit einigenBegleitern wieder fr vier Tagean die Ostseekste in dasSchloss Noer, um die Grundla-ge fr die vorweihnachtlichenKonzerte zu legen, die wie all-

jhrlich in der Adventszeitstattfinden werden. Auch derKammerchor sowie die Sch-lerInnen des Musikprofils derOberstufe waren mit von derPartie und hatten z. T. geson-derte Probentermine auf derReise, whrend das ebenfallsvielkpfige Schulorchester hin-gegen seine musikalischenBeitrge fr die Weihnachts-konzerte in den Probentermi-nen in der Schulzeit einstu-diert. Auf der Reise gab esfolglich wie immer viel zu tun,denn man hat sich in diesemJahr erneut ein recht an-spruchvolles Programm vor-genommen, von dem schoneiniges verraten werden darf.Mit dem Agnus Dei aus derPaukenmesse von JosephHaydn sowie dem Kyrie undSanctus aus der Messe The

Armed Man von Carl Jenkinsgibt es eine spannungsvolleMischung aus dem klassischenRepertoire und einer sehr mo-dernen Komposition, die denjungen SngerInnen viel Ein-satz abverlangt. Aber dafrwurden die SchlerInnen auchreichlich mit einem ergebnis-reichen Gemeinschaftserlebnisbelohnt, und eine Motivation,nicht aufzugeben, war derstrahlende Sonnenschein desOktobers, den es so wie aufder diesjhrigen Chorreise lan-ge nicht mehr gegeben hatte.Dadurch, dass Schler unter-schiedlichster Stufen Tag undNacht miteinander verbrach-ten, lernte man sich besserkennen, was die Integration zueinem Ensemble mageblichvoranbrachte wo doch dieSchlerInnen sonst in ganz

verschiedenen Klassen undLerngruppen lernen und arbei-ten. Aber dieses einmalige p-dagogische Konzept ging nichtnur wegen des Goldenen Ok-tobers mehr als auf. Alle Be-teiligten machten in diesen Ta-gen die wundervolle Erfahrung,dass auch in der Schule inihren schnen Abschnitten Mssen und Wollen und gro-artiges Gelingen zusammenfallen knnen!Und fr dieses Highlight derAuffhrungen des Goethe-Gymnasiums sollte man sichschon mal im Kalender die Ter-mine anstreichen: 28./29. No-vember, 19.30 Uhr Weihnachts-konzert in der Auferstehungs-kirche Lurup, Flurstrae 3. AmSonntag, 15.12. um 18.00 Uhr,wird ein Teil des Konzerts imHamburger Michel gegeben.

Vorbereitung fr Konzerte im Michel und der Auferstehungskirche

Groer Chor des Goethe-Gymnasiums auf vorweihnachtlicher Probenreise

Tschss liebe ElternTschss liebe Senioren

13 Tage nach dem Tod seiner geliebten Ehefrau Edith Graeff,

schlief auch Karl Graeff fr immer ein.Er wollte nach 70 Ehejahren nicht ohne sie sein.

*07.06.1921 27.09.2013Edith Graeff

*23.12.1918 10.10.2013Karl Graeff

Familie Graeffund das gesamte Team von GRAEFF Getrnke

Es ist inzwischen Tradition ge-worden, dass bei Lurup feiertim Sommer ein Fotowettbewerbfr Schler stattfindet. Diesebekommen vom Luruper Forumeine Kamera und gehen damit

auf Schnappschuss-Pirsch. EineJury sichtet dann die Fotos undermittelt die Sieger. 2013 nah-men acht Schler an dem Wett-bewerb teil. Den ersten Preiserzielte Jonas Maurer aus der

Klasse 3 der Fridtjof-Nansen-Schule, der zweite Preis ging anPiyush Berry aus der Klasse 6des Goethe-Gymnasiums undder dritte Preis an JannekeSchamp ebenfalls Klasse 6 des

Goethe-Gymnasiums. Die Preis-verleihung nahm im Luruper Fo-rum der Organisator des Wett-bewerbs Dietrich Helling vor.Der Sieger Jonas Maurer ge-wann eine Kamera, die Zweit-

und Drittplatzierten Piyusch Ber-ry und Janncke Schamp erhiel-

ten je ein Buch, und sie werdendie Foto-Ausstellung StefanMalzkorns Rockn Roll besu-chen. Der bekannte Konzertfo-tograf, der immer ganz nah dranist an den Megastars, hat sichbereit erklrt, mit den Kindernzu reden. Er wird ihnen sicher-lich noch viele Tipps geben, wieman Motive gekonnt ins Bildsetzt.

Drei Schler-Preise fr den Fotowettbewerb Lurup feiert 2013

Die drei Preissieger: Jonas Maurer, Janneke Schamp, PiyushBerry bei dem Fotowettbewerb Lurup feiert 2013.

2. Preis

3. Preis

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Seite 4 Nr. 2013/45

Vor einiger Zeit wurde ich da-rauf angesprochen, ob wh-rend der Hauptferienzeit dieAktivi-tten des Brgervereinsruhen wrden bzw. einge-schrnkt weiterlaufen. Diesveranlasst mich, an dieserStelle einmal darauf hinzuwei-sen, dass unsere Freizeitakti-vitten zumeist im Vereins-raum des Stadtteilhausesnonstop ber das ganzeJahr durchgefhrt werden (wiez.B. in Skat- und anderen Kar-tenspiel- und Bastelgruppen).Dies gilt - in unterschiedlichenZeitabstn-den von einer biszu vier Wochen - auch fr dieNordic-Walking-, die Line-Dance- und Kegel-gruppe so-wie fr den 2011 gebildetenSingkreis. Da ich den Eindruck habe,dass lngst nicht alle Lurupervon den Aufgaben und Ziel-setzungen Kenntnis erlangthaben, mchte ich hier einmalbeispielhaft berichten, wiedas Programm-angebot desBrgervereins ber die Som-

mermonate bis heute ausge-sehen hat:Im Juni fand (schon zum drit-ten Mal) eine Fugngerrallyedurch Lurup und ein schontraditi-onelles 6. Grillfest statt.Auf dem Stadtteilfest am 15.Juni war der Brgerverein wiestets mit einem Stand vertre-ten. Gleichzeitig beteiligtesich der LBV bei der in diesemRahmen erfolgten Einweihungdes neu gestalteten Innenho-fes der Kita im Stadtteilhaus(die durch eine gro-zgigeSpende einer Baustofffirma er-mglicht wurde) an diesem

besonderen Tag fr die Kita-Kinder und deren Betreuer miteiner Spende fr ein groesEis. In den beiden folgenden Mo-naten hatten unsere MitgliederGelegenheit, an zwei Fhrun-gen durch das DiakoniewerkTabea e.V. an der LuruperHauptstrae mit Kaffeetrinken

sowie an einer Besichtigungder Polizei-Einsatzzentrale inAlsterdorf teilzunehmen (auchhier gab es fr weitere Inte-ressenten noch eine 2. Fh-rung im Oktober). Im Augustwurde eine Busfahrt zum Kar-toffelessen in Stemmen miteiner Rundfahrt durch dieNordheide durchgefhrt.Am 10. September erfolgte alsdiesjhriger Reise-Hhepunkteine 5-Tagesfahrt mit demBus ins Erzgebir-ge einschlielich einer Bh-men-Rundfahrt mit Marienbadund Karlsbad sowie einerStadtrundfahrt in Dresden.Mit dem am 19. Oktober ver-anstalteten jhrlichen Stif-tungsfest, an dem gut 5o Per-sonen teil-nahmen, mchteich diesen Rckblick beendenund hoffe, damit den Lesernder Luruper Nachrichten einenEinblick ber die Aktivittendes Brgervereins vermitteltzu haben.Damit sind aber nur die Aktivi-tten und Veranstaltungen frunsere Mitglieder aufgezhlt,wobei ich noch darauf hinwei-sen mchte, dass bei uns auchGste stets willkommen sind.Darber hinaus sieht der LBVin Kooperation mit anderenInstitutionen und Verbnden(so z.B. mit dem BV 38 imStadtteilhaus, dem LuruperForum und dem Lichtwarkfo-rum) und mit der Kontaktpfle-ge zur ffentlichen Verwaltung,zu politischen Parteien undzur lokalen Presse eine we-sentliche Aufgabe darin, frLurup und zum Wohle der hierlebenden Menschen zu wirken. Doch nun soll der Blick auchauf die kommenden Vorhabengerichtet sein:Fr den Brgerverein ist esbliche Praxis, die von denMitgliedern im Laufe einesJahres bei ver- schiedenenVeranstaltungen eingesam-melten Spenden an frde-

rungswrdige Einrichtungenoder Projekte in unseremStadtteil zu vergeben. Sokonnte zum Ausklang unseres60. Jubilums-jahres 2012 aufdem Neujahrsempfang am 11.Januar 2013 eine besondershohe Spende zur Unterstt-zung sozial schwcherer Kin-der bergeben werden. Fr 2013 hat sich der Vorstandfr eine Spende an sozial be-nachteiligte Senioren ent-schieden.

Wenn man gerade in diesenTagen davon hrt, dass es inunserem Lande und auch inHamburg einen erheblichenAnstieg der Altersarmut gibt,war dies die richtige Entschei-dung. Um das Spendenaufkommenauch fr dieses Jahr zu erh-hen, wird der Brgervereindeshalb am 9.November noch einen Floh-

markt der besonderen Art ver-anstalten und hofft auf einerege Beteiligung. Bis zum Jahresende sind jetztvom Brgerverein noch diefolgenden Veranstaltungen ge-plant:- 15. November 2013 ein La-ternenumzug (Start: 18:00Uhr am Eckhoffplatz)- 30. November 2013 eine Bus-fahrt nach Burg/Dithmarschenzum Kohlbuffet und danachBesuch des Heider Weih-

nachtsmarktes- 08. Dezember 2013 die Weih-nachtsfeier im Clubheim desSV Lurup an der Flurstrae 84Im Namen des Vorstandesdes Brgervereins wnscheich nunmehr allen Lesern derLuruper Nachrichten noch einpaar sonnige Herbsttage undeinen guten Ausklang diesesJahres.

Hans-Peter Pst

Rckblick auf die letzten Monate und Vorschau auf kommende Veranstaltungen

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Ein Frosch, eine goldene Ku-gel, ein Versprechen, dasman halten muss, eine w-tende Prinzessin und vielesmehr gibt es zu erleben beider Premiere vom Frosch-knig in der Stadtteilbhneim Stadtteilhaus Lurup, B-verstland 38. Am Sonntag,17. November 2013, 16 Uhr,spielen unter der Regie von

Sabine Tengeler MartinaDenker, Gisela Falk, HelgaHelmcke, Carmen Mller-Schimkus und Petra Netzlerdas Mrchen frei nach denGebrdern Grimm fr Mr-chenfreunde ab fnf Jahren.Das Theater-Caf ist ab15.00 Uhr und nach der Vor-stellung geffnet. WeitereAuffhrungen gibt es am

gleichen Ort je-weils am Sonn-tag 24.11. sowieam 1. und 8.Dezember, 16Uhr. Eintritt fr alleAuffhrungen:3,50 Euro, Bu-chungen unterTel. 822 96 0531.Auch die Termi-ne der Auffh-rungen frSchulk lassenund Kitas amMontagvormit-tag knnen un-ter der oben an-gegebenen Te-lefonnumer er-fragt und ge-bucht werden.

Der Froschknig in der Stadtteilbhne

Ausfahrt ins Erzgebirge

Stiftungsfest

Kartoffelessen Stemmen

Nr. 2013/45 Seite 5

Mag das Wetter Anfang No-vember mitunter wenig einla-dend sein, ist von trber Stim-mung beim ersten von dreiRenntagen des grauen Mo-nats auf der Trabrennbahn Bah-renfeld rein gar nichts zu spren.Neun Flutlicht-Rennen mit 85startenden Pferden erwartenam Donnerstag (7.11.) ab 18.30Uhr die Besucher, denen es aufder hochmodernen Anlage wieimmer an nichts fehlen wird.

Knige zu GastNur wenige Tage nach ihren bra-voursen Auftritten beim Bree-ders Crown-Meeting, als sie zu-sammen acht Rennen gewannen,zehnmal Zweiter wurden und frIhre Besitzer mehr als 100.000Euro erkmpften, prsentierensich drei wahre Meister des Trab-rennfachs ausgeruht und zu neu-en Taten bereit: Der amtierendeChampion und (noch) Goldhelm-trger Roland Hlskath war mitdrei Kronen der Knig des Wo-chenendes. Sein designierterNachfolger Michael Nimczyk undbeider Vorgnger, der 29-facheChampion Heinz Wewering, tru-gen sich ebenfalls mehrfach indie Siegerlisten ein. Exakt 19 malsteigen die drei Ausnahmeknneram Donnerstag in den Sulky.

Jackpot in der ViererwetteDas meiste Geld gibt es fr dieWetter an diesem Abend im 5.Rennen zu verdienen, in dem einJackpot in der Viererwette vonber 3.000 Euro ausgespielt wird.Zusammen mit den neuen Ein-stzen kann ein einziger Trefferin der Knigswette des deut-schen Trabrennsports demglcklichen Gewinner an die10.000 Euro in die Taschen sp-len. Heinz Wewering schaut sichdieses Rennen interessiert vonauen an, die beiden anderenErfolgsfahrer knnten das Endeunter sich ausmachen. MichaelNimczyk steuert den stark ver-

besserten und in Hamburg zu-letzt zweimal erfolgreichen Piano,in dessen Sulky gewhnlich Ro-land Hlskath sitzt. Der hatte dieWahl, sich erwartungsgem frSpeedy Rapide aus dem Quartiervon Marion Jauss entschiedenund darf nach einigen guten Plat-zierungen der Stute ebenfalls aufden Sieg hoffen. Beide Pferdesollten weit vorne zu finden sein,fr die Komplettierung der Vie-rerwette bietet sich nahezu dasgesamte Feld an. Juri, SmokieJuvel und Need for Speed konn-ten in der laufenden Saison je-weils zweimal gewinnen. Siekommen trotz ihrer ungnstigenStartpltze deshalb ebenso freinen Platz in der Wette in Be-tracht wie der schnelle Harden-berg, Gladys BR, Shutterfly oderKing of Love, die 2013 gleichfallsschon Gast im Winnercircle wa-ren.

Stuten zu Beginn, Sprinter zumSchlussDen krzesten Weg zur Ehrungwird der Gewinner der Ab-schlussprfung haben, denn de-ren Teilnehmer mssen im Ge-gensatz zu allen anderen Pferdendes abwechslungsreichen Renn-abends nur 1.680 Meter zurck-legen. Sollte er entgegen allenErwartungen bis dahin noch kei-nen Sieger gesteuert haben,knnte Roland Hlskath dies mitdem in groer Form agierenden

Espanjol nachholen, dem sichnach Papierform vor allem HeinzWewerings krzlich in Berlin er-folgreicher Indigo Guardian inden Weg stellen will. Der Siegfahrer in ber 16.000Trabrennen ist zum Auftakt immit 2.000 Euro dotierten Stuten-rennen dagegen selbst der Ge-jagte, denn die vom ihm aufge-botene Imperia hat alle Aussich-ten, das halbe Dutzend an Jah-ressiegen voll zu machen.Gste mit Top-ChancenNicht nur die drei Spitzenfahrerbringen starke Pferde mit nachHamburg. Auf einen Volltrefferdrfen auch Tim Schwarma, des-sen Lotus Star im 3. Rennen dasDutzend Saisonsiege komplet-tieren knnte, sowie die Ama-teure Jrg Hafer und Katie Beerhoffen. Von diesen beiden kannjedoch nur einer gewinnen, dennihre Formpferde Erol Bo und Ba-resi Toscana treffen im 7. Rennendirekt aufeinander. Einer der 85Traber htte am Donnerstag denSieg besonders verdient: San Si-ro BR (8. Rennen) war trotz ex-zellenter Vorstellungen bei denletzten vier Auftritten jeweilsZweiter. Klappt es endlich wiedermit einem Erfolg, oder macht eres seinem Fahrer MichaelNimczyk gleich? Der blieb amBreeders Crown-Sonnabendsieglos, landete aber gleich fnfMal auf dem so genannten Eh-renplatz. (Text: Martin Fink)

November-Auftakt mit Viererwette-Jackpot

Tutenbergs Grbergarten Fried-hofsreformideen der 1920er Jahreund ihre Umsetzung am Beispiel desAltonaer Hauptfriedhofs unter die-sem Titel fand am Freitag ein histori-scher Friedhofsspaziergang ber denAltonaer Hauptfriedhof statt. Zu derFhrung mit der StadthistorikerinHelga Magdalena Thienel, zu dersich gut 40 Interessierte an der Fried-hofskapelle einfanden, hatte das Be-zirksamt Altona anlsslich des 90.Jahrestages der Friedhofserffnungeingeladen. Im Vergleich zu anderen deutschenGrostdten begannen die Planun-gen fr einen kommunalen Friedhofin Altona relativ spt. Im Sommer1912 lud die Stadt die Kirchenge-meinden als die bisherigen Fried-hofstrger zu ersten Verhandlungenein, mit dem Ziel, das Friedhofswesenvllig neu und in kommunaler Eigen-regie zu ordnen. Im Jahr 1913 tratFerdinand Tutenberg sein Amt alsGartenbaudirektor der Stadt an, derschon bald erste Entwrfe vorlegte.Zu dieser Zeit wurde das fr denFriedhof vorgesehene Gelnde nochvon Kiesgruben und fr militrischebungen genutzt.Die Planung fr den neuen Friedhofstand ganz im Zeichen der Fried-hofsreform, wie sie seit 1900 in derFachwelt diskutiert wurde. Doch dieUmsetzung verzgerte sich durchden Ersten Weltkrieg. Im Frhjahr1920 wurde mit den Erdarbeiten be-gonnen, und am 2. Oktober 1923,vier Wochen vor der Erffnung desFriedhofes, fand die erste Beisetzungstatt. In einem Waldgrab wurde derAltonaer Kaufmann JohannesSchmidt bestattet die Wahlgrab-sttte ist bis heute in Familienbesitz.Als der Friedhof am 1. November1923 eingeweiht wurde, hielt Ober-brgermeister Bernhard Schnacken-burg in der gerade fertig gestelltenFriedhofskapelle die Festansprache.Schon drei Monate spter wurde erim Waldteil des Friedhofes zur letztenRuhe gebettet. Das Grab, wie auchdie Grabstelle von Ferdinand Tuten-berg, wurde als Ehrengrab vom Be-

zirksamt Altona erhalten. WeiterePersnlichkeiten, die auf dem Fried-hof beigesetzt wurden, sind der letzteAltonaer Oberbrgermeister und sp-tere Erste Hamburger BrgermeisterMax Brauer sowie die Sozialdemo-kratin und Frauenrechtlerin Alma War-tenberg.Von Beginn an hatte bei der Planungdes Friedhofs die Feuerbestattungeinen groen Stellenwert auchwenn das geplante Krematorium niegebaut wurde. Geplant waren ur-sprnglich drei Urnenanlagen, vondenen zwei Teile nicht realisiert wur-den, so Helga Magdalena Thienel.Neben Urnenreihengrbern wurdenauch Urnenwahlgrabsttten als Fa-miliengrabsttten angeboten beideGrabarten gibt es bis heute im groenUrnenring im Sdosten des Fried-hofs.Ziel der Friedhofsreformer war es,wrdige Grabsttten fr alle anzu-bieten, unabhngig von Rang undEinkommen, was in einer Arbeiter-stadt wie Altona von besonderem In-teresse war. So sollte das Reihengrabaus seiner Randlage geholt werden.Tutenberg konzipierte einen archi-tektonisch-landschaftlichen Fried-hof, der diese Forderung grtnerischbefriedigend umsetzen sollte. Er un-terteilte den Friedhof in unterschied-lich groe, von Hecken unterteilte

Grbergrten, so dass Reihengr-berflchen unmittelbar neben Famili-enwahlgrbern aller Gren angelegtwurden. Dadurch brach er die Tren-nung in bevorzugte und weniger be-vorzugte Grablagen auf, vermiedtrostlose Grberwsten und erreichtedie gewnschte Belegungsdichte von45 bis 50 Prozent. Die teureren, gr-eren Wahlgrabstellen finanziertendabei die benachbarten Reihengr-ber mit.Durch die Vielfalt der Hecken, dierings um jeden Grbergarten ausStruchern jeweils gleicher Art ge-pflanzt wurden, bot der AltonaerHauptfriedhof ein Bild strukturierterAbwechslung. Elemente dieser Ge-staltung finden sich auch heute nochin der Osthlfte des Friedhofs.Heute umfasst der Altonaer Haupt-friedhof eine Flche von 63 Hektar geplant war er ursprnglich auf einerGre von 135 Hektar. Der westliche,eher parkhnliche Teil wurde erst inden 1960er Jahren fertig gestellt. DieFriedhofskapelle wurde 1926 unteranderem durch Arkaden und eineLeichenhalle nach Entwrfen vonGustav Oelsner erweitert. In der Ge-staltung des Altonaer Hauptfriedhofsist ein deutlicher Zusammenhang mitdem benachbarten Volkspark erkenn-bar.

Julia Vellguth

Wrdige Grabsttten fr alle

Themenfhrung fhrte auf dem AltonaerHauptfriedhof durch Tutenbergs Grbergarten

Mehr als 40 Interessierte fanden sich zur Themenfhrung ber Tuten-bergs Grbergrten auf dem Altonaer Hauptfriedhof ein. (Foto: jve)

Am Sonntag, den 17. Novemberfindet in der katholischen St.Jakobus Kirche, JevenstedterStr. 111, wieder das traditionelleSt. Martin Fest statt. Viele fleii-ge Hnde aus dem Kindergartenund der Gemeinde bereiten seitWochen diesen Tag vor. Ange-boten werden neben einem in-ternationalen Buffett auch Ku-

chen und Torten aus der Haus-bckerei. Es werden Martins-suppe, Bigos, Snacks und Brat-pfel gereicht.Ein wichtiger Bestandteil desFestes wird diesmal eineGlcksmuschel sein, bei der je-de Zahl gewinnt. Eine Verstei-gerung der St. Martinsfigur aus

Kuchenteig und viele Bastel-und Spielmglichkeiten im Kin-dergarten stehen auf dem Pro-gramm.Wir beginnen um 11 Uhr mit

dem Kinder- und Familiengot-tesdienst, der unter dem Motto"St. Martin unser Vorbild"steht. Licht in der Dunkelheitdurch die Liebe weitergebenund miteinander teilen diesesThema wird uns den ganzenTag begleiten. So ist der Erlsdieses Tages auch in diesemJahr fr einen guten Zweck be-stimmt. Mit offenem Singen ge-

gen 16.30 Uhr in der Kirche wirdder Nachmittag eingeleitet. Kurzvor der Dmmerung beginntdann der Laternenumzug durchdie benachbarten Straen. Be-gleiten wird uns St. Martin aufdem Pferd und Karl, der Akkor-deonist. Am Martinsfeuer auf

dem Kirchvorplatz kommen allewieder zusammen und teilenbei Gebet und Gesang die Mar-tinswecken. Die St. JakobusKirche und ihr Kindergartenfreuen sich auf Sie und heienalle Kinder und ihre Familien"Herzlich willkommen"!

St. Martin Fest in der St. Jakobus-Kirche

Seite 6 Nr. 2013/45

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Mittwoch, den 6. November 2013:bis 22.00 Uhr: Neue Osdorfer Apotheke, Langelohstrae 158Nachtdienst: Elefanten-Apotheke, Ottenser Hauptstrae 35Donnerstag, den 7. November 2013:bis 22.00 Uhr: Apotheke Nienstedten, Nienstedtener Strae 5Nachtdienst: Apotheke im Bhf. Altona, Scheel-Plessen-Str. 19Freitag, den 8. November 2013:bis 22.00 Uhr: Birken-Apotheke, Waitzstrae 32Nachtdienst: Eidelstedter Apotheke, Alte Elbgaustrae 3Samstag, den 9. November 2013:bis 22.00 Uhr: Frster-Apotheke, Wolffstrae 9Nachtdienst: Floriani-Apotheke Bahrenfeld, Wichmannstr. 4Sonntag, den 10. November 2013:bis 22.00 Uhr: Margarethen-Apotheke, Luruper Weg 2Nachtdienst: Heine Apotheke Blankenese, Erik-Blumenfeld-Pl. 1Montag, den 11. November 2013:bis 22.00 Uhr: Industrie-Apotheke, Kieler Strae 627Nachtdienst: Apotheke am Alsenplatz, Alsenstrae 29Dienstag, den 12. November 2013:bis 22.00 Uhr: Apotheke beim Rathaus, Holstenplatz 6 (Schenefeld)Nachtdienst: Reventlow-Apotheke, Reventlowstrae 66Mittwoch, den 13. November 2013:bis 22.00 Uhr: Ahorn-Apotheke, Luruper Hauptstrae 176Nachtdienst: Eichen-Apotheke, Osterstrae 36

Am Samstag fanden viele denzum Glck trockenen Weg indie Kirche Zu den zwlf Apos-teln. Und sie wurden reich be-lohnt. Annhernd 300 Besu-cher trafen auf ber 120 Sn-gerinnen und Snger. Gebotenwurde ein abwechslungsrei-ches Programm. 2 Stundensangen im Wechsel der Sou-thend Boys and Girls Choirmit dem Mdchenchor Ham-burg, der mit seinem Jugend-und Konzertchor aufgetretenist. Sie nahmen das Publikummit auf ihre Reise durch dieVielfltigkeit des Gesanges.Der englische Chor, der zurZeit zu Besuch bei dem Ju-genchor ist, sang unter ande-rem Lieder aus Nabucco undCarmina Burana ber neuzeit-lichere Musik von Walter Haw-kins. Natrlich fehlten auchdie Beatles nicht. Der Jugen-chor und der Konzertchor gabsein Repertoire fr den anste-

henden Chorwettbewerb zumBesten und fhrte die Besu-cher durch die Musik vonWagner, Jeff Moss, Rachma-ninow, Mikls Kocsr und Su-sanna Lindmark. Es wurdezum Teil richtig eng, nicht nurfr die Besucher, sondernauch fr die Sngerinnen undSnger. Insbesondere als allegemeinsam im Altarraum stan-den und 120 glockenklareStimmen zum Abschluss san-gen. Zunchst lernten die Be-sucher noch ein Lied und san-gen begeistern gemeinsam mitden Chren. Als absolutesHighlight sangen die Chregemeinsam als letztes LiedHallelujah von Leonard Co-hen. Das Publikum war be-geistert. Wir hoffen auf Fort-setzung im nchsten Jahr undwrden uns freuen, den Md-chenchor Hamburg wieder mitGsten bei uns in der Ge-meinde begrssen zu knnen.

Internationales Chorkonzert

Anlsslich des 25-jhrigenDienstjubilums wurde dem Lei-ter vom Lukas SuchthilfezentrumHamburg-West, Frank Craemer,das Kronenkreuz in Gold derDiakonie am 30.10.2013 feierlichverliehen. Propst Dr. Karl-Hein-rich Melzer und die Geschfts-fhrerin des Diakonischen Wer-kes Hamburg-West/Sdholstein,Maren von der Heyde, berreich-ten die hohe Auszeichnung anihren Mitarbeiter, der sich durchsein langjhriges und engagiertesWirken fr die Diakonie und Kir-che verdient gemacht hat. Seit 1988 ist Frank Craemer imSuchthilfebereich der Diakoniettig. Der studierte Dipl.-Sozial-pdagoge bildete sich zunchstzum Psychologischen Psycho-therapeuten weiter und wirkteber viele Jahre in der Suchtbe-ratung und der ambulanten Re-habilitationsbehandlung. VielePatienten schauen noch heutedankbar auf seine Untersttzungzurck. Vor acht Jahren hat Frank Crae-mer die Leitung der groen am-bulanten Suchthilfeeinrichtungmit Sitz in Hamburg-Lurup ber-

nommen. Unter Ihrem Kom-mando, betonte Pastorin vonder Heyde in Ihrer Ansprache,entwickelte sich das LukasSuchthilfezentrum hochprofes-

sionell weiter. Sie sichern mit Ih-ren Mitarbeitenden und den viel-fltigen Angeboten die Versor-gung fr Menschen mit Sucht-problemen im Hamburger Wes-

ten. Frank Craemer vertritt das LukasSuchthilfezentrum Hamburg-West und auch das DiakonischeWerk in wichtigen Gremien und

setzt sich fr die Belange derSuchthilfe mit groem Engage-ment ein, so Propst Dr. Melzerund dankte dem Jubilar seinenEinsatz in all den Jahren.

Das Mitarbeiterteam bedanktesich bei Ihrem Captain auf be-sondere Weise: mit Gesang undeinem Chef-Notfallkoffer frschwierige Zeiten.Das Lukas SuchthilfezentrumHamburg-West ist zustndig beiProblemen mit Alkohol, Medika-menten, Glcksspiel, Cannabis,Kokain und Partydrogen. Es bie-tet u. a. Beratung, Information,Vermittlung in Entzugsbehand-lung und stationre Rehabilitati-on, sowie Akupunktur und am-bulante Rehabilitation in der Ein-richtung. Das Lucaf im Erdge-schoss ermglicht einen preis-gnstigen Mittagstisch. Hier ta-gen auch fnf Selbsthilfegrup-pen.Persnlich und telefonisch istdas Lukas Suchthilfezentrum zuerreichen:montags von 09.00 18.00 Uhr,dienstags von 10.00 18.00 Uhr,mittwochs von 10.00 18.00 Uhr,donnerstags von 09.00 18.00Uhr, freitags von 10.00 15.00UhrTel.: 040.970 77 - 0 Luruper Hauptstrae 138, 22547Hamburg

Hohe Auszeichnung fr Frank Craemer als Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West

V.l.n.r.: Pastorin Maren von der Heyde, Geschftsfhrerin desDiakonischen Werkes Hamburg-West/Sdholstein, Frank Crae-mer, Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West, PropstDr. Karl-Heinrich Melzer, Kirchenkreis Hamburg-West/Sd

Foto: Barbara Grnberg

Nr. 2013/45 Seite 7

Der Koch ist der Chef solautet die Devise im Bahrenfel-der Hof, und das seit 25 Jahren.

In der vergangenenWoche lud Ge-schftsfhrer GeraldArps zur 25-Jahrfeierin seinem Restaurantein. Drei Tage langkamen alte und neueStammkunden in denBahrenfelder Hof, umGerichte von damalszu Preisen von da-mals zu bekommen.Selbst mit der gutenalten D-Mark konn-ten die Gste nochbezahlen.Seit der Erffnung imJahr 1988 hat sich imBahrenfelder Hof nichts grund-legend verndert. Bevor GeraldArps die Gaststtte mit seinerdamaligen Frau kaufte, war esnoch ein Ausspann fr Besu-cher des Volksparks gewesen,die sich hier selbst ihren Kaffeekochen konnten. Es war allesdunkelgrn mit Kupferlampen,erinnert sich Gerald Arps. Ge-meinsam mit seiner Frau ver-passte er dem Restaurant da-mals ein frisches Aussehen, dasseitdem immer ein wenig derZeit angepasst wurde. Wir sindtraditionell verbunden, lehnendas Neue aber nicht ab, soArps. Seine zweite Frau Jeanet-te Teerling verpasst dem Res-taurant mit ihren Dekorations-ideen stets ein frisches, moder-nes Aussehen, ohne dass dieGemtlichkeit verloren geht. Auch das Speisenangebot hatsich im Lauf der vergangenen25 Jahre nicht grundlegend ver-ndert. Arps und sein Team set-zen auf die brgerliche Kchesowie saisonale Angebote wieStint, Grnkohl, Matjes, Spargel,

Pfifferlinge oder Wildgerichte.Auch eine Hamburger Wocheoder das Oktoberfest werden

im Bahrenfelder Hofgefeiert. Wir habenweniger Speisen aufder Karte als frher.Wir haben die Kchereduziert, um die Fri-sche der Speisen zugarantieren, erklrtGerald Arps. Eine Be-sonderheit sind dieBratkartoffeln, die imBahrenfelder Hof im-mer noch komplettselbst gemacht wer-

den. In der kalten Jahreszeitstehen jetzt auerdem wiederGrnkohl sowie Wildgerichte,Gnsekeule und Entenbrust aufder Karte. Der Chef kocht selbst,zur Seite stehen ihm insgesamtdrei Festange-stellte und fnfAushilfen.Fr das Jahr 2014hat sich GeraldArps nach 25 Jah-ren vorgenom-men, etwas kr-zer zu treten. Der61-Jhrige mch-te mehr fr seineFamilie da sein,zu der auch seineknapp zweijhrigeTochter Lilo ge-hrt. Aus diesemGrund wird derBahrenfelder Hofab Januar neueffnungszeitenhaben: Knftig istdas Restaurantdann sonntagsund montags ge-schlossen, sams-tags ist nurabends geffnet.Doch zuvor steht

noch die Weihnachtszeit aufdem Plan, fr die jetzt schonReservierungen angenommenwerden. Einige Wochenendtagesind bereits ausgebucht.

Julia Vellguth

Mit Preisen wie zu D-Mark-Zeiten

Bahrenfelder Hof feierte 25-jhriges Bestehen

Gerald Arps, hier mit seiner Tochter Lilo, be-treibt den Bahrenfelder Hof seit 25 Jahren.

(Foto: jve)

in unseren Stadtteilen

Veranstalter: LuruperBrgerverein von 1952e. V., Ort: StadtteilhausLurup (Halle), Bver-stland 38, 22547 Ham-burg, Datum: 09. No-vember 2013, Uhrzeit:10.00 bis 16.00 UhrDer Luruper Brger-verein veranstaltet ei-nen Flohmarkt aus-schlielich mit eige-nen Stnden. Auer frneue oder hochwertige Ge-genstnde kann jeder daszahlen, was ihm der Artikelwert ist. Der Erls wird ver-wendet fr sozial benach-teiligte Senioren in unseremStadtteil (diesjhriges Spen-denmotto des Vereins). Fr diesen Flohmarkt hatder Brgerverein gut erhal-tene Gegenstnde gesam-melt, die nicht mehr ge-

braucht werden, aber zumWegwerfen zu schade sind.Stbern Sie in aller Ruhe. Strken Sie sich anschlie-end mit Wrstchen,Schmalzbroten, kalten Ge-trnken oder Kaffee undKuchen, damit Sie die vielenerworbenen Flohmarktarti-kel nach Hause tragen kn-nen. Der Erls aus dem Ver-kauf kommt ebenfalls demo. g. Seniorenkreis zugute.

Flohmarkt der etwas anderen Art

Das traditionelle Laternen-fest am Osdorfer Born fin-det zum Martinstag am 11.November 2013 um 19.00Uhr statt. Gestartet wirdwieder vom Labyrinth-Platzzwischen Born Center undKindermuseum. Gewandertwird ber die Bornheidezum Zirkuszelt von AbraxKadabrax. Dort wird PastorTobias Woydack die Ge-

schichte vom Heiligen Mar-tin erzhlen. Es wird Brt-chen und Kinderpunch ge-ben, Getrnke spendiertREWE, es spielt der Spiel-mannszug aus Osdorf, derASB-Mdchentreff machtdiesmal auch mit. Fr dasAufbacken der Brtchenund Ausgabe des Punschsist das Brgercaf zustn-dig.

Laternenfest am Osdorfer Born

Bereits zum zehnten Mal rufendie Stiftung Lesen und weitereUntersttzer zum bundeswei-ten Vorlesetag auf. Er findet indiesem Jahr am 15. November2013 statt. Elf der im Arbeits-kreis Lesekompetenz Altonamitwirkenden Einrichtungenund ehrenamtlichen Lese-Ini-tiativen beteiligen sich mit ei-nem bunten Vorleseprogrammin den Stadtteilen. Im Klick Kindermuseum liestChrista Goetsch um 10.00 Uhrder Leselibelle fr Schulklassender Stadtteilschule vor. Anmel-dung fr Gruppen Tel. 410 99777, Achtern Born 127. Die Le-selibelle bietet im Kindermu-seum auch eine Lesenacht mitbernachtung an: Freitag 18.00Uhr mit gemeinsamem Abend-essen, Abholen Samstag bis9.00 Uhr im Klick Kindermu-seum. Die Teilnehmer machenes sich in der Jurte im Schlaf-sack gemtlich, vorgelesenwird aus Lieblingsgeschichten.Bitte Schlafanzug, Schlafsackund Zahnbrste mitbringen.

Anmeldung unter 410 99 777.Fr Kinder von 6 10 Jahren.In der Bcherhalle OsdorferBorn (im Born Center) wird mit

Bilderbuchkino Baby Dronteum 9.15 und 10.30 Uhr gezeigt.Die Geschichte von Kptn Lt-tich und seinem sensationellen

Fund ist etwas ganz Besonde-res, unter anderem deshalb,weil sie zum groen Teil inHamburg spielt. Fr Kinder ab

fnf Jahren. Eine Anmeldungist nich erforderlich.Um Hexen und Monster gehtes in schaurig schnen Ge-

schichten im Lese-Kultur-CafLurup, Bverstland 38, fr Kin-der von fnf bis neun Jahren.Uhrzeit: 10.00 bis 11.30 Uhr.Im BcherParadies Iserbrook,Schenefelder Landstrae 206,kommen freche Mdchen in ei-ner starken Lesenacht von Frei-tag 19.00 Uhr bis Samstag 9.00Uhr zusammen. Ein Rennengegen den zuknftigen For-mel-1-Weltmeister organisie-ren, Gespenster bekmpfenund gefhrliche Mutproben be-stehen ist Jungskram? Von we-gen! Im BcherParadies sinddie wilden Heldinnen los undzeigen nervigen Brdern, woslang geht. Mit Sybille und Annewird gelesen, gespielt, gebas-telt, gegessen und genchtigt.Nach erfolgter Anmeldung gibtes einen ausfhrlichen Briefmit Checkliste. Fr Mdchenvon 8 11 Jahren (3. 5. Klas-se). Anmeldung ist bis 10. No-vember unter Tel. 0176/38 2316 20 oder per Mail: buecher-paradies-iserbrook@web-deerforderlich.

Hereinspaziert, der Eintritt ist kostenlos

Interessanter Vorlesetag in unseren Stadtteilen

In der Bcherhalle Osdorfer wird aus dem Bilderbuch BabyDronte erzhlt

Znftig geht es immer beim Oktoberfestim Bahrenfelder Hof zu.

ffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag 11.30-15.30 UhrNach Absprache auch auerhalb unserer ffnungszeiten geffnet.www.bahrenfelderhof.de

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Gerald ArpsJeanette TeerlingDer Kchenchef empfiehlt:

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Seite 8 Nr. 2013/45

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Seit vergangenen Freitag, dem1. November, herrscht mittenin Schenefeld ein mittelalter-lich-keltisches Flair. Dasschaffte Bernd Karla mit sei-

nem neu erffneten Mittelal-terbedarf-Geschft Pilindi imKiebitzweg 39 und einer tollenErffnung. Mittelalterlich ge-kleidete Gste und Erbsensup-pe satt lockten viele Menschengleich am Erffnungstag an,einmal herein zu schauen. Undalle waren mehr als berraschtund begeistert von der Waren-vielfalt: Holzschnitzereien, Dra-chenskulpturen und auchSchaukampfwaffen schmckendie Wnde. Sehr hbsch die

vielen Kleider und Kostme,die einem schon beim Betrach-ten ins Mittelalter versetzen.Da hngen viele Mittelalterli-che, aber auch sehr viele Phan-

tasiekostme und eines istschner als das andere. DasGanze in einem wundersch-nen mit viel Liebe gestaltetenetwa 120 Quadratmeter groenSchauraum. Und Mann/Fraumuss nicht unbedingt ein Mit-telalterfreak sein um etwas frsich zu finden. Keltische Holz-kunst, Trinkhrner, Schmuck,Grtel, Lederwaren, Rstun-gen, Helme, Schwerter, Dolche,Messer und Schilde eine Aus-wahl, die ihres Gleichen sucht.

Pilindi fhrt das gesamte Sor-timent von Ulfbert und Batt-le-Merchant, hat auch kleineStnde bekannter Marktfahrer,fhrt die beliebten Filzviecherder Unikat-Manufaktur, ber-rascht mit tollen handgefertig-ten Seifen aus der SeifenkisteBullenhausen und natrlich fin-den auch die kleinen Prinzes-sinnen oder kleinen Ritter was

ihr Herz begehrt.Ich mchte nicht nur fr Mit-telalterbegeisterte, sondernauch fr Fantasyfreunde undGeschichtsinteressierte eineAnlaufstelle sein sagt der In-haber Bernd Karla auf die Frage

der unglaublichen Vielfalt sei-nes Pilindi und ergnzt: Wirhaben hier den Anspruch, Men-schen einen Ansto zu geben,damit sie neugierig auf Mytho-logie und Geschichte werden.Selbstverstndlich sind die ent-sprechenden Bcher dazu inunserem Sortiment.Die Pillindi-ffnungszeiten sindMontag bis Freitag von 10 bis

18.30 Uhr und am Samstag bis15.00 Uhr. Wer sich weiter in-formieren mchte, kann dasber www.pilindi.de. tun. bri-gens liegen bei Pilindi auchschon Eintrittskarten fr dasHrnerfest in Brandel. WB

Viele mittelalterlich gekleidete Besucher kamen am Erffnungs-tag in das Gesschft am Kiebitzweg zum gratulieren.

Die Vielfalt des Sortiments berrascht vor allem Neukunden.

Mittelalter-Flair im Schenefelder Kiebitzweg

Dringend vormerken: Am Don-nerstag, den 14. November von18 bis 22 Uhr gibt es im ZWER-GENHUUS im SchenefelderKiebitzweg 41 (an der Fnffin-gerkreuzung neben Eis-Art)ein Late-Night-Shopping miteinem kleinen Umtrunk.Dieses Geschft fhrt nicht nur

was fr Zwerge auch Kinderbis zum 12. Lebensjahr knnendort wunderbar modisch ein-gekleidet werden.Im Zwergenhuus findet man al-les fr Krabbelgruppen-, Kin-dergarten- oder Schulkinder.Und es gibt nicht nur von A bisZ fr die Kleinen, es warten

zum Erwerb auch: Jeans vonBlue Effect in den Gren 98 172; coole Schuhe von Hum-mel; Regen-, Winter- undSoftshelljacken von BMS.Auch trendige Mode fr kleineMdchen von Pampolina,Beinkleider von Falke undMtzen, Handschuhe undSchals in aktuellen poppigenFarben.Auch vorhanden: Die kompletteAusrstung fr Spielgruppenund Kitas von Sigikid, tolleSpiele von Haba und natrlichqualitatives Holzspielzeug undPuppenhuser von GOKI sowiediverse Bcher und vieles mehr.Es wird Zeit, den Adventska-lender zu bestcken. Muttisund Omas: Lasst Euch bei Son-derwnschen und Bestellungenvom freundlichen Zwergenhu-us-Personal helfen!An dem Late-Night-Shopping-

Tag gibt es als beson-deren Bonbon auf al-le Jeanshosen und denTeilen der Aktion Ad-vent und Weihnachts-geschenke 10 ProzentRabatt.Da lohnt sich ein Be-such!Wer zum Late-Night-Shopping nicht kom-men kann, das Zwer-genhuus hat von mon-tags bis freitags in derZeit von 10 bis 18 Uhrund samstags bis14.30 Uhr geffnet.Kostenlose Parkpltzegibt es nur wenigeSchritte vor der Tr.

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Nr. 2013/45 Seite 9

Seite 10 Nr. 2013/45

Verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 17 Uhr10.NOV.2013

Halloween in der WohnmeileHamburg-Halstenbek ein tollesMotto, da waren sich die Unter-nehmen in der Wohnmeile soforteinig.So werden bei dem Halloween-Shopping am 10. November mitverkaufsoffenen Sonntag von 10-17 Uhr mit insge-samt 25 beteilig-ten Unternehmenauch alle bisheri-gen Teilnehmer-Rekorde gebro-chen.Fr die Besucherdes verkaufsoffe-nen Sonntags gibtes daher im Shop-p i n g - P a r a d i e sWohnmeile Ham-burg-Halstenbekauf insgesamtber 100.000 qmVerkaufsflche al-lerhand zu entde-cken.Wer auf der Su-che nach neuenEinrichtungsge-genstnden oderWohnaccessoires ist, findet durchdie zahlreichen Mbel-Fachge-schfte sowie den neuen umge-bauten Mbel Schulenburg einegigantische Auswahl an Mbelnjeder Stilrichtung, Marke undPreisklasse, denn nirgendwo

sonst in Norddeutschland, ist dieVielfalt und das Angebot auf demEinrichtungs-Sektor grer.Aber dies ist natrlich noch lngstnicht alles, was die WohnmeileHamburg-Halstenbek zu bietenhat. Wer glaubt, lediglich Einrich-tungshuser vorzufinden, wird po-

sitiv berrascht sein. Auch einMedia Markt, das Saab und KIAAutohaus Etehad, das Beklei-dungsgeschft Adler, das RenoSchuhzentrum sowie bei Stoff &Stil findet der Besucher rings umdie Grtnerstrae und auch hier

kann am Sonntag nichtnur geschaut, sondernauch krftig eingekauftwerden. Super Preiseund tolle Aktionen dereinzelnen Unternehmentragen sicherlich zumerfolgreichen Shopping-Sonntag bei.Alle Frhaufsteher kn-nen brigens bereits ab10.00 Uhr ein riesenFrhstcksbuffet imRestaurant bei MbelSchulenburg dritte eta-ge fr nur 5,90 Eurounter dem Motto all you can eat! aus-giebig genieen.Ab 12 Uhr stehen den

Besuchern der Wohnmeile im Be-reich der Grtnerstrae zudem zahlreiche Gastronomie-Stnde zur Verfgung, an denenvon Bratwurst, Hot Dog, Crpes bis hin zu Swaren undGetrnken alles fr das leiblicheWohl zu finden ist.

Und weil die Wohnmeilen-Eventsjedes Jahr immer mehr Besucheranziehen, empfehlen die Veran-stalter ffentliche Verkehrsmittelzu nutzen. Zwischen 9.30 Uhrund 18.30 Uhr pendeln stndigBusse zwischen der S-Bahn Sta-

tion Halstenbek und der Wohn-meile hin und her. Wer dennochlieber im eigenen Fahrzeugkommt, findet im unmittelbar an-grenzenden Industriegebiet zu-stzlichen Parkraum. Und damitalles reibungslos funktioniert undjeder den verkaufsoffenen Sonn-tag am 11. November 2013 ge-nieen kann, sind Sicherheits-krfte und Ordner zur Verkehrs-lenkung und Parkplatzanweisungvor Ort. Die letzte Fahrt von derWohnmeile zur S-Bahn Stationerfolgt 1 Stunde nach Geschfts-schluss.Mehr Informationen zu dem be-sonderen Erlebnis-Shopping frdie ganze Familie gibt es unterwww.wohnmeile-halstenbek.de

10. November von 12 17 Uhr

Verkaufsoffener Sonntagin der Wohnmeileunter dem Motto Halloween

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Nr. 2013/45 Seite 11

Verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 17 Uhr10.NOV.2013

Seite 12 Nr. 2013/45

Verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 17 Uhr10.NOV.2013

SmileyDays heit: Abgedreh-te und verrckte Stunden-Angebote aus jedem Bereichzu unglaublichen Preisen;von Mittwoch, den 06.11. biseinschlielich Montag, den11.11.2013 werden mehrere

fantastische Aktionsartikelweit unter den Einkaufsprei-sen verkauft. Zum Beispielein Besteck-Set von demHersteller Zwilling oder einKaffeeservice von Villeroy &Boch New Wave die so

hochwertig und dabei sognstig sind, dass sich daskeiner entgehen lassen soll-te! Aber Achtung: Diese Aus-gesuchten Artikel gibt es nuran einem bestimmten Tag, ineiner bestimmten Menge zu

einem bestimmten Preis! Auch der wohl schnsteWeihnachtsmarkt der Regionist endlich erffnet: MbelSchulenburg hat mit viel Lie-be zum Detail einen groenWeihnachtsmarkt mit tradi-tionellen und auch modernenWeihnachtsartikeln die pas-sende Atmosphre fr Siegeschaffen. Jede Menge Spa versprichtder anschlieende Sonn-tagsbummel durch das

35.000 qm groe Einrich-tungshaus. Ob Kinder-schminken, lustige Bastel-aktionen, Zauberknste das Unterhaltungsprogrammlsst nicht nur die Herzenkleiner Gste hher schlagen es ist ein Spa fr die gan-ze Familie.Natrlich gibt es neben di-versen Sonderverkufen, Ra-battaktionen und unglaubli-chen Schnppchen auchwieder die beliebten MbelSchulenburg Verwhnaktio-nen:- Verrckt und abgedreht:Gewinnen Sie einen feuerro-ten VWup!Die Verlosung findet LIVE am10. November um 17 Uhr imLichthof von Mbel Schu-lenburg statt. Wer nicht per-snlich anwesend ist, kannleider nicht gewinnen.- Eine groe Kochvorfhrungder FirmaBOSCH! Lernen Siealle Vorteile rund um die The-men Induktion und Dampf-garen kennen, inkl. Gratis-verkostung- Groes Kinderschminkenim 1. OG fr die kleinen

- Beim Kauf eines Marken-handtuches knnen Sie sichber eine zustzliche Gratis-Handtuchstickerei freuen - Freuen Sie sich auf per-snliche Herstellerberatungder Firma Paradies - Der Hersteller Leifheit bietetauch in diesem Jahr eine in-teressante Bgeltisch- undWschetrocknervorfhrung Genieen Sie das Rahmen-programm des Sonntagsver-kaufs in der Kernzeit von12.00 bis 17.00 Uhr. DasSchulenburg Restaurantdritte etage sowie eine freieMbelschau beginnen be-reits ab 10.00 Uhr! Somitknnen hungrige Frhaufste-her fr einmalig 5,90 Eurovom kalt- warmen, gewohntexquisiten, Frhstcks-Buf-fet soviel essen wie sie wol-len!Wenn das kein toller Auftaktfr einen abwechslungsrei-chen Sonntags-Einkaufs-Bummel mit der ganzen Fa-milie ist...Weitere Informationen findenSie unter www.moebel-schu-lenburg.de

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Nr. 2013/45 Seite 13

Die Schenefelder Sozialdemo-kraten veranstalten am Frei-tag, 06. Dezember um 18.00Uhr wieder einen ihrer belieb-ten Skat-Abende im WohnparkInge Rpke, Schenefeld, Ned-derstrae 7. Der Wohnpark istbarrierefrei.Der Einsatz betrgt 10,-- ,jeder Interessierte kann nachvorheriger Anmeldung an demSkat-Turnier teilnehmen. Aufdie Teilnehmer warten wiedertolle Tischpreise. Da die Teil-nehmerzahl auf 48 begrenzt

ist und bereits einige Anmel-dungen vorliegen, empfiehltsich die rechtzeitige Anmel-dung per E-Mail unter: frank-gruenberg@arcor.de oder unter der Telefonnummer0171 529 15 88.Allen, die sich anmelden wn-schen wir schon heute ein gu-tes Blatt, viel Glck im Spielund gute Gesprche. Unsere Mannschaft bewirtetSie wieder mit Getrnken undheien Wrstchen zu zivilenPreisen.

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Mit groer Mehrheit hat derAusschuss fr Stadtentwick-lung und Umwelt der StadtSchenefeld den Antrag Lebens-hilfe abgelehnt, auf dem Geln-de der ehemaligen Lebenshil-fe-Grtnerei an der BlankeneserChaussee die Errichtung einesitalienischen Restaurants mitPflanzenverkauf zu gestatten.Gegen den Antrag sprachensich CDU, Grne OfS und Br-ger fr Brger aus. Nur die SPDpldierte dafr, weil in dem ge-planten Gastronomieobjektauch Behinderte eine Beschf-tigungsmglichkeit erhaltensollten. An dem ablehnendenBeschluss des Ausschusseskonnte auch das leidenschaftli-che Pldoyer der Lebenshilfe-Vorsitzenden Christina Heinsnichts ndern, der von MathiasSchmitz (Grne) Rederecht ein-gerumt wurde.Als erster Redner zur Tages-

ordnung uerte Holm Becker(CDU) seine Bedenken gegenden von der Verwaltung vorge-legten Antrag. Bei dem 10.000Quadratmeter groen Grund-stck handele es sich um denTeil eines sehr sensiblen Be-reichs im Landschaftsschutz-bereich. Auerdem knne einesolche Genehmigung zum Pr-zedenzfall werden. Was einemInvestor gestattet wrde, knneeinem Nachbarn der Lebenshil-fe nicht verwehrt werden.Starke kologische Bedenkenuerte auch Mathias Schmitz.Er betonte, es handele sich beidem Gelnde um eines der sen-sibelsten kologischen Gebietein Schenefeld als Verbindungzwischen Osdorfer und Sll-dorfer Feldmark.Schon im Vorfeld der Aus-schuss-Sitzung war das Themalebhaft diskutiert worden. Dafrsorgte ein Brief der Brgerini-

tiative Wohnqualitt im Gr-nen, der an alle Fraktionen derRatsversammlung gerichtetwar. Darin heit es: Wir ver-kennen nicht die schwierige La-ge der Lebenshilfe, fr die al-lerdings nicht die Stadt oderderen Brgerinnen, sondernausschlielich die Aufsichtsgre-mien der alten gGmbH verant-wortlich sind. Ebenso ist unsbewusst, dass es zunchst ein-mal darum gehen muss, dendort beschftigten behindertenMenschen zu helfen und ihneneine Beschftigungsmglichkeitzu bieten. Ob dies mit einemGastronomiebetrieb mit Pflan-zenverkauf in signifikantem Um-fang ermglicht wrde, darf be-

zweifelt werden, denn eine kon-krete Zahl der Stellen wurdebisher nicht genannt. Die Brgerinitiative pldiert da-fr in der jetzt entspannten Si-tuation der Lebenshilfe zwi-schen berwiegend wirtschaft-lichen Interessen der Lebens-hilfe auf der einen Seite undden ffentlichen Belangen, zumBeispiel des Bedrfnissen derBrgerinnen und Brger nachNaherholung und Landschafts-schutz abzuwgen.Das brisante Thema soll in denFraktionen noch einmal grnd-lich diskutiert werden, ehe eserneut auf die Tagesordnungdes Ausschusses oder derRatsversammlung kommt.

Widerstand gegen Bebauung im Auenbereich

Ausschuss gegen Gastronomie auf dem Lebenshilfegelnde

Wie in den vergangenen Jah-ren beabsichtigt die StadtSchenefeld in der Vorweih-nachtszeit ab erstem Adventauf dem Rathausvorplatzwieder einen Weihnachts-baum aufzustellen. Da dieStadt fr den Kauf eines ge-eigneten Baumes nicht uner-hebliche Kosten aufwendenmsste, bittet die Verwaltung

um Untersttzung aus derBevlkerung: Wer einenWeihnachtsbaum kostenlosabzugeben hat, der gut ge-wachsen ist und eine Hhevon 8 bis 10 Metern hat, wirdgebeten, sich telefonisch imRathaus beim Fachdienst All-gemeine Dienste (Harald Gt-tel), Tel. 830 37 105 zu mel-den.

Weihnachtsbaum fr den Rathaus-Vorplatz gesucht

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Am letzten Freitag fand imReitstall Klvensteen die Mit-gliederversammlung der CDUSchenefeld statt. Schwerpunktder Versammlung waren dieVorstandswahlen: Da der bisherige VorsitzendeGerd Lohmann aus gesund-heitlichen Grnden sein Amtniederlag, und auch Karl-Heinz

Mller (Stellvertretender Vor-sitzender) sowie HanneloreBuchner-Mller (Kassenwartin)ihre Arbeit beendeten, wurdeder Vorstand des Stadtver-bandes komplett neu gewhlt. Neuer Vorsitzender ist Holm

Becker (52), langjhriger stell-vertretender Vorsitzender undRatsmitglied. Neuer Stellver-treter wird Tobias Lffler (20),neue Kassenwartin Katrin vonAhn-Fecken (48). Somit kommtes zum Generationswechselan der Spitze der CDU Sche-nefeld. Hier sieht Becker auchdie Hauptaufgabe der nchs-ten Jahre: Neue Mitglieder zugewinnen, um die rasant sin-kenden Mitgliederzahlen (Zu-letzt nur noch 54) und beral-terung zu stoppen.

Auerdem in den Vorstand ge-whlt wurden Petra Lffler alsSchriftfhrerin, sowie SusanneBroese und Dr. Viola Krizakals Beisitzer. Von der politischen Arbeit ausder Fraktion berichtete Frakti-onsvorsitzender Hans-JrgenRpcke. Nach dem enttu-schenden Kommunalwahler-gebnis gelte es jetzt, beischwierigen Mehrheitsverhlt-nissen, die nchste Wahlperi-ode mglichst positiv frSchenefeld zu gestalten.Wichtigste aktuelle Themenseien der Haushalt 2014 unddie Rettung der KinderkrippeBiene Sonnenstrahl.

CDU Schenefeld whlt neuen Vorstand

Holm Becker

Katrin von Ahn-Fecken

Tobias Lffler

Die Gruppe Schenefeld/ Hals-tenbek des Naturschutzbundes(NABU) bedankt sich fr dasgroartige Engagement von 30freiwilligen Helfern am Bach-Aktionstag fr die durch Sche-nefeld flieende Dpenau. Vor-sitzender Stefan Friedrich zogfolgende Bilanz: Mit kleinenKiesbnken, den so genannten

Strmungslenkern, konntenwir die Fliegeschwindigkeitder Dpenau an einigen Stel-len nachhaltig erhhen, wasmittelfristig zu einer besse-ren Wasserqualitt und ei-nem naturnahen Bachbettfhren wird. Am Aktionstagwurden 13 Tonnen Kies be-wegt, den der SchenefelderBauhof herangefahren hat-te. Tatkrftig mit dabei warenBrgermeisterin ChristianeKchenhof und die Umwelt-beraterin der Stadt, MartinaSchiller.Der erste Bachaktionstagsoll Auftakt zu weiteren Ma-nahmen entlang der Dpe-nau sein, denn die NABU-Gruppe hat fr den Fluss dieBachpatenschaft bernommen. Nchstes Mal werden Str-mungslenker aus Holz einge-

bracht. Dabei ist auch an denEinsatz von schwerem Gertgedacht, um den Bachverlaufzu verndern. Stefan Friedrich:Wir wollen die Dpenau kom-plett renaturieren. Nur so kn-nen wir aus dem Fluss ein ar-tenreiches Biotop machen, dasLebensraum fr viele Tiere undPflanzen bietet.

Leider seien solche Aktionenmit hohen Kosten verbunden,die weder von NABU noch vonder Stadt Schenefeld bernom-

men werden knnen. Die NA-BU- Gruppe Schenefeld/ Hals-tenbek sucht also nicht nur wei-

terhin ehrenamtliche Helferinnenund Helfer sondern auch Spon-soren. Die Kosten fr den erstenAktionstag in Hhe von 550Euro hat die Stadt Schenefeldbernommen.

Informationen erteilt StefanFriedrich unter 040- 85322851.Die Gruppenversammlungen

finden jeden zweiten Donners-tag im Monat um 19 Uhr im Un-tergeschoss der alten Sporthalleim Schulzentrum Achter de Wei-den statt. E- mail: www.Nabu-Hamburg.de/ Schenefeld.

NABU dankt fr groe Beteiligung am Bach- Aktionstag

Fliegeschwindigkeit der Dpenau erhht

Die nchsten Beratungstage derBeratungsstelle Frau und Berufin Kooperation mit der Gleich-stellungsbeauftragten der StadtSchenefeld finden am Mittwoch,27.11.2013 vormittags und amDonnerstag, 28.11.2013 nach-mittags statt.Die Einzelberatungen werdenim Rathaus Schenefeld ange-boten.Wenn Sie Fragen zum Wieder-einstieg in Ihre berufliche Ttig-keit, zur Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf, zu Bewerbungs-strategien, Berufswegplanungoder Frdermglichkeiten durch

das Arbeitsamt haben, habenSie hier die Mglichkeit gemein-sam mit den Beraterinnen vonFrau und Beruf individuelle Ant-worten zu finden.Die Beratung ist kostenlos undvertraulich. Eine Anmeldung isterforderlich.Wer ein Beratungsgesprch inAnspruch nehmen nchte, mel-det sich bitte bis zum 22.11.2013telefonisch oder per Mail beider Gleichstellungsbeauftragtenunter der Rufnummer 040 83037 196 oder unter ute.stoe-wing@stadt-schenefeld.de, umeinen Termin zu vereinbaren.

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txn. Ein Kaminofen im K-chen- oder Essbereich istgemtlich, setzt aber meisteine sogenannte Zwangsbe-lftung voraus, denn durchden Unterdruck, den dieDunstabzugshaube im Raumerzeugt, knnen giftige Gasewie Kohlenmonoxid aus demOfen entweichen. Normaler-weise muss daher ein Fens-terkontaktschalter eingebautwerden, der vollautomatischdie Zuluft steuert. Dass es auch einfacher geht,zeigt Novy mit der Dunstab-zugshaube Cube. Die Inno-vation funktioniert mit hoch-

moderner Umlufttechnik undkommt daher ohne Fenster-kontaktschalter aus. Dankder Randabsaugung mit ho-her Strmungsgeschwindig-keit arbeitet die eleganteHaube sehr effektiv. Dabeinimmt der integrierte Kohle-filter die Kochgerche spr-bar besser auf als herkmm-liche Systeme. Das nahtlosverarbeitete Gehuse ausSpezial-Kunststoff wirddurch integriertes Ambien-te-Licht zum Strahlen ge-bracht und eignet sich da-durch als attraktive Beleuch-tung.

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Drei Knstlerinnen haben sichin der Tabea-Galerie eine be-sondere Ausstellung einfallenlassen. Sigrid Wulf, MarleneMohrmann und Sigrid Garz-Othmer kombinieren in ihrenBildern den Herbst mit Zeitzum Lesen. Wenn die Tage kr-zer werden und sich die Naturherbstlich einfrbt, dann grei-fen viele wieder zum Buch,entdecken die Freude am Le-sen. Die Knstlerinnen habendie Jahreszeit in vielfltigerWeise eingefangen: fallendeHerbstbltter, Herbstwald undlandschaften, Herbstbaum-und -frchte, Herbstliche

Ahornallee, Herbstgre. EinVogelzug zum Sden wirdmit Herbstblttern dargestellt.Zu dieser zum Ausdruck kom-menden Stimmung passt einGedicht von Friedrich Hebbel,das in einem Bild auf Buchr-cken wiedergegeben wird:Dies ist ein Herbsttag, wie ichkeinen sah! Die Luft ist still, alsatmete man kaum. Und den-noch fallen raschelnd fern undnah, die schnsten Frchte abvon jedem Baum.Der lesende Mensch wird vonden drei Knstlerinnen nichtals entrckt ins Bild gesetzt,sondern in humorvoller Art und

Weise. Da sitzt ein Paar auf ei-ner Bank, rundherum Herbst-pracht, der eine liest eine Zei-tung, der andere trgt eine alsSchiffchen gefaltete Zeitungauf dem Kopf mit der Inschrift:Wir sorgen fr Durchblick.Da sitzt ein Analphabet aufdem Sofa und liest aus einemBuch, das er umgekehrt in derHand hlt. Aber es liest daauch der Verzweifelte undein auf Bchern Hockender,fr den es nie mehr Langeweilegibt.Alle ausgestellten Bilder sindgnstig zu erwerben. Aber eslohnt auch so, die Bilder bei ei-

nem Besuch auf sich einwirkenzu lassen. Die Ausstellung istnoch bis zum 4. Dezember

2013 in der Galerie des Wohn-und Pflegeheimes Tabea, AmIsfeld 19, zu sehen.

Herbst (Zeit zum) Lesen

Eine sehenswerte Bilder-Ausstellung in der Tabea-Galerie

Sigrid Wulf und Sigrid Garz-Othmer vor dem Aquarell Herbstli-che Ahornallee

Herbstgedicht von FriedrichHebbel

Auf Antrag der SPD-Fraktionuntersttzt die HamburgischeBrgerschaft einstimmig denNeubau einer DLRG-Station amWittenbergener Elbstrand. ZurFinanzierung werden nun100.000 Euro aus Restmitteln

des Investitionsfonds des Son-der invest i t ionsprogrammsHamburg 2010 (SIP-Fonds) be-reitgestellt. Anne Krischok, SPD-Brger-schaftsabgeordnete fr denHamburger Westen und Initia-torin des SPD-Antrags, begrn-det den Beschluss: "Die DLRGleistet am Elbstrand - genauso

wie an ihren anderen Stationen- hervorragende Arbeit. Das istwichtig fr die Sicherheit derBadegste. Das verdient Res-pekt und Anerkennung: Umauch zuknftig vor Ort eineBadeaufsicht zu gewhrleisten,

werden wir jetzt dieses wichti-ge Neubauprojekt auf den Wegbringen." Hendrik Sternberg, Vorsitzen-der der SPD in Blankenese,Iserbrook und Nienstedten so-wie Mitglied im Haushalts- undVergabeausschuss der Altona-er Bezirksversammlung, er-gnzt: "Die DLRG-Station fr

diesen Bereich ist seit langemmarode und gengt nicht ein-mal einfachen Mindeststan-dards. Auch die Altonaer Be-zirksversammlung beabsich-tigt, dieses Projekt zu unter-sttzen, damit wir bald den

Neubau auch einweihen kn-nen.Die jetzige Station, die nochaus den 60er Jahren stammt,ist inzwischen laut DLRG nichtnur viel zu klein. Sie verfgtweder ber einen Wasseran-schluss noch ber ein WC. Sowird es fr die DLRG unter die-sen Bedingungen immer

schwieriger fr diesen Standortfreiwillige Helfer zu mobilisie-ren. Eine seit langem notwen-dige neue Anlage soll nun kurz-fristig errichtet werden um denDLRG Rettungsschwimmernund Helfern eine angemessene

Arbeitsumgebung zu schaffen.Neben den Mitteln der Brger-schaft und ggf. des Bezirkswird die DLRG weitere Finanz-mittel einbringen. Anne Kri-schok und Hendrik Sternberghoffen, dass dies bald realisiertwerden kann, damit im kom-menden Jahr der Neubau ein-geweiht werden kann!

Hamburgische Brgerschaft untersttzt den Neubau der DLRG-Station am Wittenbergener Elbstrand

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Nr. 2013/45 Seite 17

Hubertus Hatz von der Pdago-gischen Hochschule Heidelbergund Dr. Norbert Beck - Be-reichsleiter des ber regionalenBeratungs- und Behandlungs-zentrums Wrzburg referierten

ber Schler, die es im aktuellenSchulsystem schwer haben. AmSamstag, dem 02. Novembersprachen Sie auf einem Sym-posium der LOS Hamburg inder Handwerkskammer vor Leh-rern, rzten und anderen Fach-

leuten zu den Themen Frhfr-derung und Aufmerksamkeits-strungen bei LRS-Kindern und-Ju gend lichen und gaben da-bei einen fundierten Einblick indiese Problematiken.

Hamburg, 6.11.2013 Zu Beginnder Grundschulzeit sind, trotzKita und Vorschule, die so ge-nannten Vorluferfhigkeitenvon Kindern unterschiedlichausgeprgt. Kinder mit geringerentwickelten Fhigkeiten laufen

Gefahr, eine Lese-/Recht-schreibschwche auszubilden.Deshalb muss bei diesen Kin-dern ein Schriftsprachen spezi-fisches Training von Fachleutenhinzukommen, ohne dabei je-doch schulisches Lernen vor-wegzunehmen.Zweiter Brandherd: Das Hy-perkinetische Syndrom, auchADS oder ADHS genannt. Eszhlt zu den am hufigsten auf-tretenden kinder- undjugendpsychia trischen St-rungsbildern. Wie es sich imschulischen und pdagogischen

Bereich darstellt und welcheGestaltungs- und Handlungs-mglichkeiten es fr den Um-gang damit gibt, erluterte Dr.Norbert Beck in seinem Vortragauf dem LOS-Symposium inHamburg.Kinder, die an Aufmerksamkeits-strungen leiden, zeichnen sichmeist durch eine erhhte Ab-lenkbarkeit, Konzentrationsst-rungen sowie eine gesteigerteImpulsivitt aus. Zustzlich sindsie hufiger von Teilleistungs-strungen wie z. B. der Lese-

/Recht schreibschwche betrof-fen. Schule und Hausaufgabenbedeuten fr die Kinder und de-ren Familien oft eine besondereHerausforderung. Unbehandeltlaufen die Kinder Gefahr, sowohlsozial als auch in ihren Leistun-gen auffllig zu werden, vor al-lem, wenn sie neben den Auf-merksamkeitsstrungen auchnoch an einer Lese-/Recht-schreibschwche leiden. Die LOS, die Lehrinstitute frOrthographie und Sprachkom-petenz, sind bereits seit mehrals 30 Jahren die Anlaufstelle

fr Kinder mit Lese-/Recht-schreibschwierigkeiten. Wissen-schaftliche Studien besttigenden auerordentlichen Erfolgdieser besonderen Frderung. Interessierte Eltern knnen ihrKind vom 18.11. - 23.11.2013kostenlos mit einem wissen-schaftlich fundierten Verfahrentesten lassen.Kontakt:LOS, Dipl.-Psych. Ma-rita Ellesat, Eidelstedter Platz1, 22523 Hamburg, Email:ei-delstedt@los-hamburg.de, Tel.:670 44 840, Fax: 670 44 845

Vorschule, Ganztagsschule, Inklusion alle Schler gut versorgt?

Seit acht Jahren treffen sichimmer im November ca. 30Aussteller aus Nah und Fernim Friseursalon Einfeldt in derBahnhofstrae 12 in Eckel, umihr erlesenes und kunstvollesGewerk zu prsentieren.Die Ausstellungs-Organisato-rinnen SabineLttel und Ele-nore Einfeld(die auch be-kannt ist vomSchenefelderAntikmarkt) ha-ben dafr ge-sorgt, dass er-neut eine breitePalette an un-t e r s c h i e d l i -chem Kunst-handwerk inEckel gezeigtwird.Etablierte undimmer wiederhier ausstellen-de Kunsthand-werker werdenum Neulingebereichert, diedie beiden Ver-anstalter aufdiversen Mes-sen in Nord-deutschlandentdeckten. Auch Liebhabervon Antikem kommen hier tra-ditionell nicht zu kurz!Die Besucher knnen einigenHandwerkern im und am SalonEinfeldt, beim Herstellen ihrerKunstwerke, ber die Schulterschauen. Oft ergeben sich so

interessante Gesprche unterden Liebhabern fr das Sch-ne, was den wahren Reiz die-ser Veranstaltung ausmacht!Lassen Sie bei freiem EintrittErlesenes, Auergewhnlichesdie gemtliche Atmosphreder Ausstellung auf sich wir-

ken.In diesem Jahr findet derMarkt am 9. und 10. November2013 von 11 17 Uhr in Ro-sengarten/Eckel in der Bahn-hofstr. 12 statt. Infos zur Aus-stellung ab 18 Uhr unter Tel.04105/76 273.

Kunsthandwerk, Antikes und Ambiente

Als vor etwa zwei Monaten, am1. September, der Erweiterungs-bau vom Lchau Bauzentrumerffnet wurde, bat die Ge-schftsfhrung alle Gratulantenstatt Geschenken oder Blumen-gebinden lieber Bares fr einenguten Zweck zu spenden. Beidieser Aktion kamen 8000,- Euro

zusammen. Diese Summe wur-de jetzt an folgende Institutionenaufgeteilt und bergeben: We-deler Tafel, WEKI (Wedel frKinder), Frauenhaus Wed