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Auszug: Cyan Magenta Yellow Schwarz Seite 2 www.giessener-zeitung.de - Mittwoch, 11. März 2015 2 Staufenberg. Geben Sie Ihre al- ten Silberbestecke nicht her. Es ist unglaublich, was man aus diesen alten und antiken Teilen, wie Gabel, Löffel, Zuckerzan- gen, Tortenheber und anderen altsilbernen Besteckteilen für einen wundervollen und aus- gefallenen Schmuck, wie Ringe, Armreifen und Halsketten, fer- tigen kann. Jedes Schmuckstück wird zu ei- nem Unikat und ist einmalig in seinem Aussehen. Und da heute niemand mehr Oma Augustes edles Silber- besteck benutzt, geschweige denn putzen will, ist dies eine ganz tolle Alternative. Ich konnte mir vor kurzem sol- chen Schmuck ansehen und war begeistert von der Kreativi- tät des Künstlers. Er fertigt aus einem Löffelstiel einen Ring, die Zuckerzange wird zum Armreif und aus Ga- beln und Löffeln werden herr- liche Kettenanhänger. Also durchforsten wir Omas Nachlass nach altem oder an- tikem Silberbesteck, um trag- baren Schmuck daraus fer- tigen zu lassen. Oder je nach Geschick, selber kunstvolle Einzelstücke zu zaubern. Schmucke aus Besteckteilen von Bürgerreporterin Monika Bernges Faszinierend was man aus Besteck machen kann. Fotos: Monika Bernges Lollar. Am vergangenen Freitag fand die Zugvogelbeobachtung am Martinsweiher mit Prof. Dr. Martin Kraft statt. Es waren auch vier Bürgerreporter dabei. Leider war das Wetter recht trüb, also nicht gerade die besten Voraussetzungen für gelungene Fotos. Neben den vielen Kranichfor- mationen konnten wir noch einige Rotmilane, Ringeltauben und Goldregenpfeifer auf der Durchreise beobachten. Am Martinsweiher befanden sich zu diesem Zeitpunkt viele Feldsperlinge, Meisen, Grün- spechte, Falken, ein Eisvogel, ein Graureiher, Kormorane, Nil- und Graugänse und jede Menge Blesshühner und Höckerschwä- ne. Mehr Impressionen online un- ter: www.giessener-zeitung.de/ beitrag/101261 Einige Bürgerreporter bei der Zugvogelbeobachtung von Bürgerreporterin Andrea Mey Im Landeanflug. Fotos: Andrea Mey Bürgerreporter der GZ. Was guckst du? Gießen. Für die Hauptrolle in dem Film „Still Alice“ erhielt Julianne Moore den Oscar. Dr. Alice Howland, 50 Jahre, eine anerkannte Linguistin, vergisst bei ihrem Vortrag vor Studenten Wörter, hat beim Joggen keine Orientierung. Ter- mine, Wörter, es kommt immer öfter vor, dass sie vergisst. Sie sucht einen Facharzt auf und nach vielen Untersuchungen kommt die niederschmettern- de Diagnose: Alzheimer. Unfassbar mit 50 Jahren. Alice hat eine früh einsetzende Form der Krankheit, die vererbbar ist. Ihr Ehemann und die drei Kin- der können es nicht fassen. We- gen Beschwerden der Studen- ten offenbart Alice sich dem Leiter der Uni, in der Hoffnung, dass sie noch eine Weile unter- richten kann. Dies wird jedoch abgelehnt. Der Gedächtniszustand ver- schlechtert sich zusehends. Bei dem Weihnachtsessen begrüßt Alice die Freundin ihres Sohnes gleich zweimal, aber immer mit unterschiedlichen Vornamen. Sie besucht ein Heim für De- menzkranke und fasst danach den Entschluss, ein Video auf- zunehmen, in dem sie sich sel- ber die Anweisung gibt, an ei- nem bestimmten Ort die Pillen- röhrchen zu holen, um selbst zu bestimmen, wann sie der Krankheit ein Ende bereitet. Als Zuschauer empfand ich es schon als sehr brutal zu sehen, wie diese doch noch recht jun- ge Frau geistig abbaut. „Still Alice“ zeigt wie das Le- ben einer 50-Jährigen langsam aber sicher durch die Krankheit an Lebensqualität verliert. Ich finde diesen Film ehrlich und auch traurig, ein Drama. Dieses Drama basiert auf dem Roman, den die Neurologin Lisa Genova 2007 schrieb. Die- ses Buch „Still Alice“ wurde in über 30 Länder verkauft. Kino: Mein Leben ohne Gestern – „Still Alice“ von Bürgerreporterin Christine Stapf Laubach. Das ist ein schmack- hafter Braten mit würziger Käse- soße, in diesem Fall mit Schwei- nekammbraten, aber auch mit einem Rinderbraten eine lecke- re Alternative. Auch mit gut gewürztem und ge- bratenem Huhn zu empfehlen! Schweinekammbraten (oder wie zuvor genannte andere Va- rianten) „gut“ würzen und im Backofen, je nach Größe, zwei bis drei Stunden garen. Umluft 160 Grad C. Keine Flüssigkeit zu- geben! Fertigen Braten in Scheiben schneiden und in einer Auflauf- form auslegen. 250 bis 500 Gramm Camembert (je nach Fleischmenge) ohne Rinde und 400 bis 500 Gramm Schmelzkäse (auch hier ent- scheidet wieder die Fleisch- menge) in ca. 1/4 Liter Wasser schmelzen. 200 bis 400 Gramm Sahne (we- gen der Fleischmenge unter- schiedlich) dazu, verrühren und mit Salz, Pfeffer, Paprika wür- zen. Diese Soße auf den Braten ver- teilen und mit Folie abdecken, über Nacht „ziehen lassen“. Am nächsten Tag im Backofen ca. 30 bis 40 Minuten bei ca. 150 Grad C Umluft backen. Fo- lie abnehmen, wenn es richtig erscheint. Zwischenzeitlich 400 bis 800 Gramm Champignons (auch hier entscheidet wieder die Fleischmenge) schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig braten, würzen mit Pfef- fer und Salz und über den fer- tigen Braten verteilen, mit fri- scher, gehackter Petersilie be- streuen. Und dann, schmecken lassen. Gut dazu: Nudeln, Kartoffeln je- der Variante, Salat, Brot und Bier und Weißwein! Anmerkung: ob fettiger Käse oder fettreduziert oder zum Bei- spiel noch Gorgonzola dazu, das ist Geschmackssache. Rezept: Laubacher Franz-Braten von Bürgerreporterin Margrit Jacobsen ...und schmecken lassen! Foto: Margrit Jacobsen Gießen. Oft zählt im Leben der erste Eindruck und dieser hängt maßgeblich vom eigenen Aus- sehen ab. Für einen brillanten Auftritt verleihen die Profi-Fri- seure vom Stockholm Hairsa- loon Ihrem Haar den perfekten Style. Handwerklich auf höchs- tem Niveau werden Sie vom ge- schulten Team ausführlich bera- ten und sorgsam verwöhnt. Ist es nicht ein gutes Gefühl, sei- nem Friseur in allen Belangen vertrauen zu können? Seit über einem Jahr verlassen sich eine Vielzahl zufriedener Stammkunden auf die Leistun- gen der Fri- seure vom Stockholm Hairsa- loon. Und das mit gutem Grund: Das Ange- bot des Fri- seursaloons reicht weit über das gängige „Wa- schen, Schneiden, Föhnen“ hinaus. Im Saloon derzeit sehr gefragt sind die „Hair Extensions“. Bei der Haarverlängerung verwen- den die Friseure erstklassiges Echthaar und präsentieren ih- ren Kunden eine große Farbaus- wahl. Damit sie den Stockholm Hairsaloon mit einem Lächeln verlassen, werden Sie vor der Be- handlung ausführlich beraten. Anschließend lehnen Sie sich zu- rück und genießen die Vorfreude auf Ihren neuen Look. Der Stockholm Hairsaloon ist immer einen Besuch wert: Alter Wetzlarer Weg 4, Gießen Telefon: 0641-97192787 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 17 Uhr Email: [email protected] Stockholm Hairsaloon: Hair Extensions vom Profi-Friseur -Anzeige- Im Stockholm Hairsaloon werden höchste Ansprüche der Kunden von professionellen Friseuren erfüllt. Fotos: Michael Nudelmann Das freundliche Friseur-Team von Stockholm Hairsaloon: Annette Yildrim und Rojda Marankoz. Fotos: Stockholm Hairsaloon Heuchelheim. Die ersten war- men Frühlingstage. Das Startsig- nal für viele, die ihr Motorrad lie- ben. Man geht in die Garage. In der Ecke steht es, eingemottet, winterfest. Die Schutzhülle run- ter und da blitzt das Schwarz der Reifen, das Chrom ist leicht matt und auch der Lack schreit nach einer Politur. Die Batterie wird auf Funktion geprüft und eingebaut. Luft- druck, Ölstand und alles was so den Winter durch gelitten hat kontrolliert und aufgefrischt. Die Hand gleitet über die Form des stählernen Rosses. Man schiebt das gute Stück ans Tageslicht. Wassereimer, Shampoo und Poli- tur sind nun für einige Zeit wich- tigstes Handwerkszeug. Stunden vergehen, bis jede verchromte Speiche gewaschen, kontrolliert und poliert ist. Erst wenn das Bike im Sonnenlicht erstrahlt, wird sich ausgeruht und sein Werk mit Stolz bewundert. Alsbald wird die Lederklamotte ebenfalls geputzt und gefettet, der Helm gesäubert, Schuhe und Handschuhe kontrolliert. Alles da, alles einsatzbereit. Nur noch einmal schlafen, dann ist es so- weit. Die erste Ausfahrt für die- ses Jahr. Voller Vorfreude ver- sucht der Biker, sich eine schöne Tour auszusuchen. Freiheit Früh am Morgen geht es dann los. Man unterschätzt, was man im Winter an Fahrkunst verloren hat. Morgens die Runde auf dem Parkplatz. Bremsproben, schlei- fen fahren, na klappt doch noch, denkt man sich. Auf gehts, auf die Landstraße mit ihren Kur- ven und Hügeln. Die Landstraße mit ihrer tollen Landschaft. Am Anfang noch etwas angespannt aber mit der Zeit wird man wie- der eins mit der Maschine. Der Fahrtwind drückt einem gegen den Brustkorb und die Vibrati- on des Motors fühlt sich einfach gut an. Man relaxt und bekommt das Gefühl von Freiheit. Ein tol- les Gefühl, so nur für sich. Mittagessen an einem Imbiss. Man trifft Gleichgesinnte und spricht ein paar Takte. Weiter gehts. Langsam merkt man, dass der Nacken ermüdet und die Muskeln eine Tagestour nicht so toll finden, aber dir macht es Spaß. Du fährst durch die Allee mit den dicken Bäumen. Vorbei an der Wiese, auf der die Scha- fe mit den ersten Lämmern wei- den. Freiheit ist das Gefühl, das du in deinem Herzen spürst. Du weißt, dass Schafe auch Schaf- schei... bedeutet und die dicken Bäume nicht unbedingt nach- geben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Die Sonne wan- dert am Horizont und langsam steht sie so tief, dass du Schwie- rigkeiten hast, nicht geblendet zu werden. Jetzt weißt du, dass es nach Hause gehen muss. In dei- nem Herzen fühlst du die Frei- heit, die Zufriedenheit. Deine Muskeln verdammen dich! Der Abend belohnt dich mit einem Abendglühen und du erinnerst dich an Lucky Luke, den ein- samen Cowboy. Jetzt bist du es. Ein Lächeln huscht dir bei die- sem Gedanken durchs Gesicht. Der einsame Biker fährt glück- lich in den Sonnenuntergang. von Bürgerreporterin Nicole Freeman Auch eine Pause muss mal sein. Foto: Nicole Freeman Die GZ im Netz Impressum Verlag GZ Medien GmbH Steinstraße 77, 35390 Gießen Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Personen. Service-Telefon für Redaktion, Verkauf und Vertrieb: Tel. 06 41. 971 72 53 Fax 06 41. 971 78 53 Geschäftsführer: Jochen Grossmann (verantwortlicher Redakteur) Verlagsleiter: Roger Schneider (Anzeigenleiter und Vertriebsleiter) www.giessener-zeitung.de | [email protected] Erscheinungsweise: Mittwochs und samstags in kostenloser Verteilung an alle Haushalte in Stadt und Landkreis Gießen. Auflage: 127.620 Exemplare Die Zeitung ist in all ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Ohne vorherige schriftliche Genehmi- gung durch den Verlag darf diese Zeitung oder alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen weder vervielfältigt noch verbreitet werden. Dies gilt ebenso für die Aufnahme in elektronische Datenbanksysteme. Preisliste: Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedin- gungen. Die Gießener Zeitung wird auf Recyclingpapier mit hohem Altpapieranteil gedruckt. Für un- verlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Nament- lich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbe- dingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Druck- und Satzfehler sowie für den Inhalt von Anzeigen Dritter übernehmen wir keine Haftung. Bei telefonisch erteilten Anzeigenaufträgen und -änderungen keine Gewähr für die Richtigkeit. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 5. Redaktion: Sandra Volkmann, Michael Nudelmann E-Mail: [email protected] Anzeigenschluss: Samstagsausgabe: Donnerstag 12.00 Uhr Druck: Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1, 63571 Gelnhausen 128.435 Mittwochsausgabe: Montag 13.00 Uhr Lieber Thomas 40 jahre Vom Dreirad bis zum Motorrad ist’s nur ein kleiner Schritt, das Spielzeug ist gewachsen – und Du gleich mit. Deine Familie und das Team vom Autohaus Otto in Buseck wünschen dir alles Gute zum 40. Geburtstag! UNI comp 0641.9 32 32-22 Gießen Lindengasse 6 www.uni-comp.de Reparatur und Wartung präsentiert Kleine BÜHNE Gießen, Bleichstr. 28, Gießen Karten über 0641-97288480 E-Mail: [email protected] Mehr Infos unter www.kleine-bühne-giessen.de *** PREMIERE *** BREMER STADTMUSIKANTEN Sonntag, 15.3. 16 bis 17 Uhr Einlass: 15.30 Uhr

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Auszug: Cyan Magenta Yellow Schwarz Seite 2

www.giessener-zeitung.de - Mittwoch, 11. März 2015

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Staufenberg. Geben Sie Ihre al-ten Silberbestecke nicht her. Es ist unglaublich, was man aus diesen alten und antiken Teilen, wie Gabel, Löffel, Zuckerzan-gen, Tortenheber und anderen altsilbernen Besteckteilen für einen wundervollen und aus-gefallenen Schmuck, wie Ringe, Armreifen und Halsketten, fer-tigen kann.Jedes Schmuckstück wird zu ei-nem Unikat und ist einmalig in seinem Aussehen.Und da heute niemand mehr Oma Augustes edles Silber-besteck benutzt, geschweige denn putzen will, ist dies eine ganz tolle Alternative.Ich konnte mir vor kurzem sol-chen Schmuck ansehen und war begeistert von der Kreativi-tät des Künstlers.

Er fertigt aus einem Löffelstiel einen Ring, die Zuckerzange wird zum Armreif und aus Ga-beln und Löffeln werden herr-liche Kettenanhänger.Also durchforsten wir Omas Nachlass nach altem oder an-tikem Silberbesteck, um trag-baren Schmuck daraus fer-tigen zu lassen. Oder je nach Geschick, selber kunstvolle Einzelstücke zu zaubern.

Schmucke aus BesteckteilenvonBürgerreporterinMonika Bernges

Faszinierend was man aus Besteck machen kann. Fotos: Monika Bernges

Lollar. Am vergangenen Freitag fand die Zugvogelbeobachtung am Martinsweiher mit Prof. Dr. Martin Kraft statt. Es waren auch vier Bürgerreporter dabei.Leider war das Wetter recht trüb, also nicht gerade die besten Voraussetzungen für gelungene Fotos. Neben den vielen Kranichfor-mationen konnten wir noch einige Rotmilane, Ringeltauben und Goldregenpfeifer auf der Durchreise beobachten. Am Martinsweiher befanden sich zu diesem Zeitpunkt viele Feldsperlinge, Meisen, Grün-spechte, Falken, ein Eisvogel, ein Graureiher, Kormorane, Nil- und Graugänse und jede Menge Blesshühner und Höckerschwä-ne. Mehr Impressionen online un-ter:www.giessener-zeitung.de/ beitrag/101261

Einige Bürgerreporter bei der Zugvogelbeobachtung

vonBürgerreporterinAndrea Mey

Im Landeanflug. Fotos: Andrea Mey

Bürgerreporter der GZ. Was guckst du?

Gießen. Für die Hauptrolle in dem Film „Still Alice“ erhielt Julianne Moore den Oscar. Dr. Alice Howland, 50 Jahre, eine anerkannte Linguistin, vergisst bei ihrem Vortrag vor Studenten Wörter, hat beim Joggen keine Orientierung. Ter-mine, Wörter, es kommt immer öfter vor, dass sie vergisst. Sie

sucht einen Facharzt auf und nach vielen Untersuchungen kommt die niederschmettern-de Diagnose: Alzheimer. Unfassbar mit 50 Jahren. Alice hat eine früh einsetzende Form der Krankheit, die vererbbar ist. Ihr Ehemann und die drei Kin-der können es nicht fassen. We-gen Beschwerden der Studen-ten offenbart Alice sich dem Leiter der Uni, in der Hoffnung, dass sie noch eine Weile unter-richten kann. Dies wird jedoch abgelehnt.

Der Gedächtniszustand ver-schlechtert sich zusehends. Bei dem Weihnachtsessen begrüßt Alice die Freundin ihres Sohnes gleich zweimal, aber immer mit unterschiedlichen Vornamen. Sie besucht ein Heim für De-menzkranke und fasst danach den Entschluss, ein Video auf-zunehmen, in dem sie sich sel-ber die Anweisung gibt, an ei-nem bestimmten Ort die Pillen-röhrchen zu holen, um selbst zu bestimmen, wann sie der Krankheit ein Ende bereitet.

Als Zuschauer empfand ich es schon als sehr brutal zu sehen, wie diese doch noch recht jun-ge Frau geistig abbaut. „Still Alice“ zeigt wie das Le-ben einer 50-Jährigen langsam aber sicher durch die Krankheit an Lebensqualität verliert. Ich finde diesen Film ehrlich und auch traurig, ein Drama.Dieses Drama basiert auf dem Roman, den die Neurologin Lisa Genova 2007 schrieb. Die-ses Buch „Still Alice“ wurde in über 30 Länder verkauft.

Kino: Mein Leben ohne Gestern – „Still Alice“

vonBürgerreporterinChristine Stapf

Laubach. Das ist ein schmack-hafter Braten mit würziger Käse-soße, in diesem Fall mit Schwei-nekammbraten, aber auch mit einem Rinderbraten eine lecke-re Alternative.Auch mit gut gewürztem und ge-bratenem Huhn zu empfehlen!Schweinekammbraten (oder wie zuvor genannte andere Va-rianten) „gut“ würzen und im Backofen, je nach Größe, zwei bis drei Stunden garen. Umluft 160 Grad C. Keine Flüssigkeit zu-geben!

Fertigen Braten in Scheiben schneiden und in einer Auflauf-form auslegen.250 bis 500 Gramm Camembert (je nach Fleischmenge) ohne Rinde und 400 bis 500 Gramm Schmelzkäse (auch hier ent-scheidet wieder die Fleisch-menge) in ca. 1/4 Liter Wasser schmelzen.200 bis 400 Gramm Sahne (we-gen der Fleischmenge unter-schiedlich) dazu, verrühren und mit Salz, Pfeffer, Paprika wür-zen.Diese Soße auf den Braten ver-teilen und mit Folie abdecken, über Nacht „ziehen lassen“.Am nächsten Tag im Backofen ca. 30 bis 40 Minuten bei ca.

150 Grad C Umluft backen. Fo-lie abnehmen, wenn es richtig erscheint. Zwischenzeitlich 400 bis 800 Gramm Champignons (auch hier entscheidet wieder die Fleischmenge) schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig braten, würzen mit Pfef-fer und Salz und über den fer-tigen Braten verteilen, mit fri-scher, gehackter Petersilie be-streuen.Und dann, schmecken lassen.Gut dazu: Nudeln, Kartoffeln je-der Variante, Salat, Brot und Bier und Weißwein!Anmerkung: ob fettiger Käse oder fettreduziert oder zum Bei-spiel noch Gorgonzola dazu, das ist Geschmackssache.

Rezept: Laubacher Franz-BratenvonBürgerreporterinMargrit Jacobsen

...und schmecken lassen! Foto: Margrit Jacobsen

Gießen. Oft zählt im Leben der erste Eindruck und dieser hängt maßgeblich vom eigenen Aus-sehen ab. Für einen brillanten Auftritt verleihen die Profi-Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon Ihrem Haar den perfekten Style. Handwerklich auf höchs-tem Niveau werden Sie vom ge-schulten Team ausführlich bera-ten und sorgsam verwöhnt.Ist es nicht ein gutes Gefühl, sei-nem Friseur in allen Belangen vertrauen zu können? Seit über einem Jahr verlassen sich eine Vielzahl zufriedener Stammkunden auf die Leistun-gen der Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon. Und das mit gutem Grund:Das Ange-bot des Fri-seursaloons reicht weit über das gängige „Wa-schen, Schneiden, Föhnen“ hinaus.

Im Saloon derzeit sehr gefragt sind die „Hair Extensions“. Bei der Haarverlängerung verwen-den die Friseure erstklassiges Echthaar und präsentieren ih-ren Kunden eine große Farbaus-wahl. Damit sie den Stockholm Hairsaloon mit einem Lächeln verlassen, werden Sie vor der Be-handlung ausführlich beraten. Anschließend lehnen Sie sich zu-

rück und genießen die Vorfreude auf Ihren neuen Look. Der Stockholm Hairsaloon ist immer einen Besuch wert: Alter Wetzlarer Weg 4, Gießen Telefon: 0641-97192787Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 17 UhrEmail: [email protected]

Stockholm Hairsaloon: HairExtensions vom Profi-Friseur

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Im Stockholm Hairsaloon werden höchste Ansprüche der Kunden von professionellen Friseuren erfüllt. Fotos: Michael Nudelmann

Das freundliche Friseur-Team von Stockholm Hairsaloon: Annette Yildrim und Rojda Marankoz. Fotos: Stockholm Hairsaloon

Gießen. Oft zählt im Leben der erste Eindruck und dieser hängt maßgeblich vom eigenen Aus-sehen ab. Für einen brillanten Auftritt verleihen die Profi-Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon Ihrem Haar den perfekten Style. Handwerklich auf höchs-tem Niveau werden Sie vom ge-schulten Team ausführlich bera-ten und sorgsam verwöhnt. Ist es nicht ein gutes Gefühl sei-nem Friseur in allen Belangen vertrauen zu können? Seit über einem Jahr verlassen sich eine Vielzahl zufriedener Stammkun-den auf die Leistungen der Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon. Und das mit gutem Grund:

Das Angebot des Frisörsaloons reicht weit über das gängige

„Waschen, Schneiden, Föh-nen“ hinaus.

Im Saloon derzeit sehr ge-fragt, sind die „Hair Ex-tensions“. Bei der Haar-verlängerung verwen-den die Frisöre erstklas-siges Echthaar und prä-

sentieren ihren Kunden eine große Farbauswahl.

Damit sie den Stockholm Hairsaloon mit einem Lä-

cheln verlassen, werden Sie vor der Behandlung ausführlich be-raten. Anschließend lehnen Sie sich zurück und genießen die Vorfreude auf Ihren neuen Look.Der Stockholm Hairsaloon ist immer einen Besuch wert:Alter Wetzlarer Weg 4, GießenTelefon: 0641-97192787Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 17 UhrEmail: info@stockholm- hairsaloon.de

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Das freundliche Frisör-Team von Stockholm Hairsaloon: Rojda Marankoz, Annette Yildrim und Elisabeth Weiß. Fotos: Stockholm Hairsaloon

Im Stockholm Hairsaloon werden höchste Ansprüche der Kunden von professionellen Frisören erfüllt. Fotos: Michael Nudelmann

Hüttenberg. Lust auf eine def-tige und leckere Mittagspause? In Hüttenberg-Rechtenbach ha-ben Sie ab sofort die Wahl zwi-schen Fisch oder Fleisch. An Wochentagen begrüßt Sie der Grillchef mit wechselnden Ta-gesmenüs in seiner Grill Station in der Frankfurter Straße 62. Von 11 bis 14 Uhr serviert er seinen Gästen schmackhafte Gerich-te, wie Erbseneintopf mit Rinds-wurst, Schnitzel mit Pommes oder Jägerkohl mit Hackfleisch und Kartoffeln. Zudem gibt es zu den Öffnungszeiten der Grill-station von Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr jeweils ein appe-titliches Tagesangebot. In die-ser Woche bekommen Sie für sieben Euro eine frisch gegrillte Currywurst mit Pommes und ei-nem Softdrink. Fischliebhabern bietet Bru-no Ferner an selber Stelle jeden Donnerstag frischen Fisch an. Zu den angebotenen Delikates-sen zählen geräucherte Forel-len, Matjes und leckere Fisch-brötchen angeboten. Alle Fische stammen aus deutschen Gewäs-sern, zum Beispiel vom Edersee oder aus Emden. „Bruno‘s Räu-cherfisch“ ist donnerstags von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.

In Rechtenbach wählen Sie zwischen Fisch oder Fleisch

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Erstklassigen Fisch aus deutschen Gewässern bekommen Sie jeden Donnerstag bei „Bruno‘s Räucherfisch“.

In der Grillstation findet jeder einen leckeren Imbiss ganz nach seinem Geschmack. Fotos: Manuel Lingelbach

Gießen. Oft zählt im Leben der erste Eindruck und dieser hängt maßgeblich vom eigenen Aus-sehen ab. Für einen brillanten Auftritt verleihen die Profi-Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon Ihrem Haar den perfekten Style. Handwerklich auf höchs-tem Niveau werden Sie vom ge-schulten Team ausführlich bera-ten und sorgsam verwöhnt. Ist es nicht ein gutes Gefühl sei-nem Friseur in allen Belangen vertrauen zu können? Seit über einem Jahr verlassen sich eine Vielzahl zufriedener Stammkun-den auf die Leistungen der Fri-seure vom Stockholm Hairsa-loon. Und das mit gutem Grund:

Das Angebot des Frisörsaloons reicht weit über das gängige

„Waschen, Schneiden, Föh-nen“ hinaus.

Im Saloon derzeit sehr ge-fragt, sind die „Hair Ex-tensions“. Bei der Haar-verlängerung verwen-den die Frisöre erstklas-siges Echthaar und prä-

sentieren ihren Kunden eine große Farbauswahl.

Damit sie den Stockholm Hairsaloon mit einem Lä-

cheln verlassen, werden Sie vor der Behandlung ausführlich be-raten. Anschließend lehnen Sie sich zurück und genießen die Vorfreude auf Ihren neuen Look.Der Stockholm Hairsaloon ist immer einen Besuch wert:Alter Wetzlarer Weg 4, GießenTelefon: 0641-97192787Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 17 UhrEmail: info@stockholm- hairsaloon.de

Stockholm Hairsaloon: Hair Extensions vom Profi-Friseur

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Das freundliche Frisör-Team von Stockholm Hairsaloon: Rojda Marankoz, Annette Yildrim und Elisabeth Weiß. Fotos: Stockholm Hairsaloon

Im Stockholm Hairsaloon werden höchste Ansprüche der Kunden von professionellen Frisören erfüllt. Fotos: Michael Nudelmann

Hüttenberg. Lust auf eine def-tige und leckere Mittagspause? In Hüttenberg-Rechtenbach ha-ben Sie ab sofort die Wahl zwi-schen Fisch oder Fleisch. An Wochentagen begrüßt Sie der Grillchef mit wechselnden Ta-gesmenüs in seiner Grill Station in der Frankfurter Straße 62. Von 11 bis 14 Uhr serviert er seinen Gästen schmackhafte Gerich-te, wie Erbseneintopf mit Rinds-wurst, Schnitzel mit Pommes oder Jägerkohl mit Hackfleisch und Kartoffeln. Zudem gibt es zu den Öffnungszeiten der Grill-station von Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr jeweils ein appe-titliches Tagesangebot. In die-ser Woche bekommen Sie für sieben Euro eine frisch gegrillte Currywurst mit Pommes und ei-nem Softdrink. Fischliebhabern bietet Bru-no Ferner an selber Stelle jeden Donnerstag frischen Fisch an. Zu den angebotenen Delikates-sen zählen geräucherte Forel-len, Matjes und leckere Fisch-brötchen angeboten. Alle Fische stammen aus deutschen Gewäs-sern, zum Beispiel vom Edersee oder aus Emden. „Bruno‘s Räu-cherfisch“ ist donnerstags von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.

In Rechtenbach wählen Sie zwischen Fisch oder Fleisch

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Erstklassigen Fisch aus deutschen Gewässern bekommen Sie jeden Donnerstag bei „Bruno‘s Räucherfisch“.

In der Grillstation findet jeder einen leckeren Imbiss ganz nach seinem Geschmack. Fotos: Manuel Lingelbach

Heuchelheim. Die ersten war-men Frühlingstage. Das Startsig-nal für viele, die ihr Motorrad lie-ben. Man geht in die Garage. In der Ecke steht es, eingemottet, winterfest. Die Schutzhülle run-ter und da blitzt das Schwarz der Reifen, das Chrom ist leicht matt und auch der Lack schreit nach einer Politur. Die Batterie wird auf Funktion geprüft und eingebaut. Luft-druck, Ölstand und alles was so den Winter durch gelitten hat kontrolliert und aufgefrischt. Die Hand gleitet über die Form des stählernen Rosses. Man schiebt das gute Stück ans Tageslicht. Wassereimer, Shampoo und Poli-tur sind nun für einige Zeit wich-tigstes Handwerkszeug. Stunden

vergehen, bis jede verchromte Speiche gewaschen, kontrolliert und poliert ist. Erst wenn das Bike im Sonnenlicht erstrahlt, wird sich ausgeruht und sein Werk mit Stolz bewundert. Alsbald wird die Lederklamotte ebenfalls geputzt und gefettet, der Helm gesäubert, Schuhe und Handschuhe kontrolliert. Alles da, alles einsatzbereit. Nur noch einmal schlafen, dann ist es so-weit. Die erste Ausfahrt für die-ses Jahr. Voller Vorfreude ver-sucht der Biker, sich eine schöne Tour auszusuchen.

Freiheit

Früh am Morgen geht es dann los. Man unterschätzt, was man im Winter an Fahrkunst verloren hat. Morgens die Runde auf dem Parkplatz. Bremsproben, schlei-fen fahren, na klappt doch noch, denkt man sich. Auf gehts, auf die Landstraße mit ihren Kur-ven und Hügeln. Die Landstraße mit ihrer tollen Landschaft. Am Anfang noch etwas angespannt aber mit der Zeit wird man wie-der eins mit der Maschine. Der Fahrtwind drückt einem gegen den Brustkorb und die Vibrati-on des Motors fühlt sich einfach gut an. Man relaxt und bekommt das Gefühl von Freiheit. Ein tol-les Gefühl, so nur für sich. Mittagessen an einem Imbiss. Man trifft Gleichgesinnte und spricht ein paar Takte. Weiter gehts. Langsam merkt man, dass der Nacken ermüdet und die Muskeln eine Tagestour nicht so toll finden, aber dir macht es Spaß. Du fährst durch die Allee mit den dicken Bäumen. Vorbei an der Wiese, auf der die Scha-fe mit den ersten Lämmern wei-den. Freiheit ist das Gefühl, das du in deinem Herzen spürst. Du weißt, dass Schafe auch Schaf-schei... bedeutet und die dicken Bäume nicht unbedingt nach-geben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Die Sonne wan-dert am Horizont und langsam steht sie so tief, dass du Schwie-rigkeiten hast, nicht geblendet zu werden. Jetzt weißt du, dass es nach Hause gehen muss. In dei-nem Herzen fühlst du die Frei-heit, die Zufriedenheit. Deine Muskeln verdammen dich! Der Abend belohnt dich mit einem Abendglühen und du erinnerst dich an Lucky Luke, den ein-samen Cowboy. Jetzt bist du es. Ein Lächeln huscht dir bei die-sem Gedanken durchs Gesicht. Der einsame Biker fährt glück-lich in den Sonnenuntergang.

vonBürgerreporterinNicole Freeman

Auch eine Pause muss mal sein. Foto: Nicole Freeman

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VerlagGZ Medien GmbHSteinstraße 77, 35390 GießenZugleich auch ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Personen.

Service-Telefon für Redaktion,Verkauf und Vertrieb: Tel. 06 41. 971 72 53 Fax 06 41. 971 78 53

Geschäftsführer: Jochen Grossmann(verantwortlicher Redakteur)

Verlagsleiter: Roger Schneider (Anzeigenleiter und Vertriebsleiter)

Redaktion: Melanie SchneiderE-Mail: [email protected]

Anzeigenschluss:Mittwochsausgabe: Montag 14.00 UhrSamstagsausgabe: Donnerstag 12.00 Uhr

Druck:Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1, 63571 Gelnhausen

www.giessener-zeitung.de | [email protected]

Erscheinungsweise:Mittwochs und samstags in kostenloser Verteilung an alle Haushalte in Stadt und Landkreis Gießen.

Auflage: 127.620 Exemplare

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Mittwochsausgabe: Montag 13.00 Uhr

Lieber Thomas

40jahre

Vom Dreiradbis zum Motorradist’s nur ein kleiner Schritt,das Spielzeug ist gewachsen –und Du gleich mit.

Deine Familieund das Teamvom Autohaus Ottoin Buseck

wünschen dir alles Gute zum

40. Geburtstag!

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