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Avantage Pfannensystem mit doppelter Mobilität für ein reduziertes Luxationsrisiko

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Avantage Pfannensystem mit doppelter

Mobilität für ein reduziertes Luxationsrisiko

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Das Avantage Pfannensystem hat sich seit seiner Ein-führung in Europa 1998 zum Marktführer entwickelt und stellt derzeit das meistverkaufte Pfannensystem mit doppelter Mobilität in der zementierten und unzementier-ten Variante dar.1

Das Konzept der doppelten Mobilität wurde 1976 von Prof. G. Bousquet im Bereich der Totalen Hüftendopro-thetik mit der Zielsetzung eingeführt, chronische Luxa-tionen zu vermeiden.

Durch die Verbindung zweier grundlegender Prinzipien konnte dieses Ziel erfolgreich umgesetzt werden2,3,4:

• Konzeptder„lowfrictionarthroplasty“von Sir J. Charnley, nach dem die Artikulation eines kleinen 22 mm Kopfes im PE Inlay ein geringeres Abriebsrisiko5 aufweist.

• KonzeptvonMcKee,welchesdenEinsatz großer Gleitpaarungslager für ein reduziertes Luxationsrisiko beschreibt.

Konzept der doppelten Mobilität

Das Avantage Pfannensystem

Avantage:

Das Konzept der doppelten Mobilität

Das Konzept der doppelten Mobilität wurde im Bereich der Totalen Hüftendoprothetik mit der Zielsetzung eingeführt, chronische Luxationen zu vermeiden.

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Jump Distance:

Je größer die Distanz zwischen A und B,

desto geringer das Luxationsrisiko

Reduziertes Luxationsrisiko

Die Inzidenz für Luxationen nimmt kontinuierlich zu und gilt derzeit mit 16% als vierthäufigste Ursache für Hüft-revisionen.6 Bei den Avantage E1 Inlays handelt es sich um große bewegliche Inlays, die in den verschiedenen Avantage Pfannen der Größen 44-66 mm laufen. Steckköpfe aus Keramik oder Metall der Durchmesser 22,2 mm oder 28 mm werden mithilfe einer Inlaypresse intraoperativ in die Inlays eingebracht.

Der Haltemechanismus des E1 Inlays minimiert im be-sonderen Maße das Luxationsrisiko des Steckkopfes aus dem Inlay. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck- und Hebelkräften der E1 Inlays konnte in ausführlichen Tests erwiesen werden.7

Große Gleitlager haben eine größere „jump distance”. Die Kombination des einzigartigen anatomischen Avantage Pfannendesigns mit E1 bietet eine verbesserte Gelenk-stabilität bei gleichzeitig gutem Bewegungsumfang (ROM), um die Gefahr der Luxation zu verringern.8

A

B

α

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Das Avantage Pfannensystem

Avantage:

ROM bei Pfannen mit doppelter Mobilität

Das patentierte Avantage Pfannendesign aus hochpoliertem Edelstahl bietet besondere Designmerkmale für ein geringes Luxationsrisiko und einen großen ROM.

Die erste Bewegung erfolgt zwischen dem 22,2 oder 28 mm Steckkopf und der konkaven Seite des Polyethy-len Inlays, bis der Femurhals in Kontakt mit dem Inlay kommt.

Die zweite Bewegung findet zwischen dem Polyethylen Inlay und der Pfanne statt, sobald ein größerer Bewe-gungsumfang notwendig ist. Das Inlay verhält sich daher wie ein großer Femurkopf, welcher in der Pfanne läuft.

Dank der signifikanten Ratio zwischen Femurhals und Pfannenrand, wird ein großer ROM ermöglicht und ein Im- pingement der Komponenten fast vollständig vermieden.9

Dieser große ROM wird ebenfalls durch das Innendesign der Avantage Inlays in Kombination mit der Aussparung am unteren Pfannenrand begünstigt, wo durch ebenfalls das Risiko eines Femurhals-Impingements vermindert werden kann.

Bei einem 64 mm Avantage Inlay kann ein Abduktion- Adduktion von 142°, Flexion-Extension von 170° und eine Rotation von 360° erreicht werden.10

Großer Range of Motion (ROM)

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Avantage:

Einzigartiges Pfannendesign

Das patentierte Avantage Pfannendesign aus hoch- poliertem Edelstahl bietet besondere Designmerkmale für ein geringes Luxationsrisiko und einen großen ROM.

Die 3 mm starke Pfanne mit zylindrisch-sphärischem Design zeichnet sich aus durch ein zylindrisches Seg-ment am oberen Pfannenrand. Dieses ermöglicht eine er-höhte Überdeckung des Inlays und damit eine optimierte dauerhafte intrinsische Stabilität des Gelenks.

Durch die Aussparung am unteren Pfannenrand wird das Impingementrisiko zwischen Hals und dem unterem Pfan-nenrand reduziert. Dazu verhilft der abgeflachte Pol zu einer vereinfachten Pfannenimpaktion und Erreichung des äquatorialen Press-Fits bei den unzementierten Pfannenkomponenten.

Einzigartiges Pfannendesign

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E1 – Antioxidant Infused Technology

Wofür steht E1?1. Extreme Festigkeit15-17

2. Ultrageringer Abrieb17

3. Höchster Oxidationschutz17

Welche Vorteile bringt Ihnen E1?•ExzellenteMaterialeigenschaften

•Sicherheit,Langlebigkeit

•IntraoperativeFlexibilität

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Um dem Puls der Zeit gerecht zu werden, entwickelten Wissenschaftler des Massachusetts General Hospital zusammen mit Ingenieuren von Biomet ein neuartiges, patentiertes Verfahren zur Diffusion von Vitamin E nach dem Vernetzungsprozess und damit zur Stabilisierung der freien Radikale im hochvernetzten Polyethylen.

Mit der Antioxidant Infused Technology ist es möglich, das Polyethylen mit dem Antioxidanten Vitamin E zu dif-fundieren und somit einen langanhaltenden Oxidations-schutz zu ermöglichen.

Aufgrund der höheren Lebenserwartung und längeren körperlichen Aktivität der Patienten werden Pfannensysteme benötigt, die eine höhere Beanspruchung und Implantatstandzeit ermöglichen.

E1 Polyethylene basieren auf demselben isostatisch form- gepressten Polyethylen wie ArCom, welches sich durch seine extreme Festigkeit auszeichnet.

Dank der Hochvernetzung weisen E1 Inlays einen bis zu 99% geringeren Abrieb im Vergleich zu ArCom, dem Gold Standard der Polyethylene, auf.11, 12, 13

Die Avantage E1 Inlays bieten mit ihrer verbesserten Leistungsfähigkeit eine potentielle Erhöhung der Implan-tatstandzeit und eine Reduzierung des Revisionsrisikos aufgrund von Abriebpartikeln.

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E1 – Extreme Festigkeit

Biomet hat umfassende Tests durchgeführt, um die mechanischen Eigenschaften von E1 mit ArCom und an-deren hochvernetzten Polyethylenen zu vergleichen. E1 zeigte hier bezüglich seiner Bruchgrenze und Formfestig-keit vergleichbare Werte zu ArCom und höhere Werte als aufgeschmolzene Polyethylene.15, 16

Im Massachusetts General Hospital wurden bei gealter-ten und ungealterten E1 und Arcom Mustern zyklische Belastungstests zur Ermittlung der Bruchfestigkeit durch-geführt. Hierbei zeigten die E1 Inlays vergleichbare Werte zu dem klinisch bewährten ArCom Inlay.17

Formfestigkeit und Bruchgrenze

Bruchfestigkeit

Formfestigkeit

21

34

0

10

20

30

40

50

Fest

igke

iten

(MP

a)

E1 100kGyaufgeschmolzen15

50kGy aufgeschmolzen16

43

24,2

33

19

E1 – Ultrageringer Abrieb

Ein in-vitro Vergleichstest zwischen Avantage E1 und ArCom Inlays der Größe 52 mm zeigt bei E1 einen na-hezu 95% geringeren volumetrischen Abrieb per Million Zyklen.14

E1

ArCom

E1 – Antioxidant Infused Technology

10

5

20

30

40

36,1

1,86

Volu

met

risch

e Ve

rsch

leiß

rate

mm

3 /

106

Zykl

en

Durchschnittlicher Verschleiß von 5 Mio. Zyklen im Hüftsimulator / 22,2 mm Kopfgröße 52

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Oxidationsprofil nach ESC-Tests

-0,2

0 1 2 3 4 5 6

0,0

0,2

0,4

0,6

0,8

1,0

1,2

1,4

Tiefe (mm)

Oxi

datio

nsin

dex

(A.U

.)E1 – Antioxidant Infused Technology

E1 – Höchster Oxidationsschutz

Bei Labor Vergleichstests zum “Environmental StressCracking” (ESC) wurden verschiedene Polyethylene zyklischen Belastungen ausgesetzt im Hinblick auf ihre Oxidationsresistenz bei progressiver Alterung. Das Ergebnis: E1 weist eine höhere Oxidationsresistenz als sequenziell vernetzte und ausgehärtete Polyethylene auf.17

E1

Sequenziell hochvernetzte und ausgehärtete Probe

Sequenziell hochvernetzte und ausgehärtete unbelastete Kontrollprobe

E1 unbelastete Kontrollprobe

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Avantage Press-Fit Pfanne, unzementiert

Avantage 3P Pfanne, unzementiert

Avantage Press-Fit Pfanne, unzementiert

Paprosky Grad 1 und 2A

Größen: 44 mm bis 64 mm

Zylindrisch-sphärisches Design mit anatomischem Aus-schnitt, äquatorialen Rippen und Vakuum-Plasma-Spray Titanbeschichtung mit Hydroxylapatite (HA) sorgt für ver-besserte primäre Fixierung und Stabilität.

Versorgungsoptionen mit dem Avantage PfannensystemDas Avantage Pfannensystem erfüllt für die verschiedenen Defektsituationen (nach Paprosky) vom primären Einsatz bis hin zu komplexen Revisionen und Rekonstruktionen die meisten klinischen Anforderungen.

Avantage 3P Pfanne, unzementiert:

Paprosky Grad 1, 2A und 2C

Größen: 44 mm bis 64 mm

Hemisphärisches Design mit zwei Stiften am Sitzbein und Schambein und einer superioren Schraubenlasche für eine zusätzliche Schraubenfixierung (4,5 mm Kor-tikalisschraube) bietet sofortige Stabilität durch das `3-Punkte’-Prinzip. Die HA-Beschichtung verbessert das Einwachsen von Knochen und führt zu einer homo-generen Verteilung von Knochen über die Oberfläche des Implantats.18

Avantage zementierte Pfanne

Avantage Zementierte Pfanne:

Paprosky Grad 1 und 2A

Größen: 44 mm bis 60 mm

Die konzentrischen und vertikalen Rillen der Pfanne, welche eine Interdigitation des Zements ermöglichen, sorgen für die primäre Verankerung und Rotationsstabil-ität. Die sekundäre Fixation wird durch die hochpolierte Oberfläche ermöglicht. Sie minimiert Spannungspunkte zwischen dem Zement und der Pfannenkomponente aufgrund von Mikrobewegungen und limitiert somit das Risiko von Zementdebris.

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Avantage Revisionspfanne, unzementiert

Revisionspfanne, unzementiert:

Paprosky Grad 2B und 3A

Größen: 48 mm bis 66 mm

Hemisphärisches Design mit HA-Beschichtung und Foramenhaken sowie superiorer und posteriorer Lasche zur Schraubenfixierung sorgen für eine zusätz-liche Stabilisierung. Die Revisionspfanne kann in Verbin-dung mit Knochenchips eingesetzt werden.

Versorgungsoptionen mit dem Avantage PfannensystemDas Avantage Pfannensystem erfüllt für die verschiedenen Defektsituationen (nach Paprosky) vom primären Einsatz bis hin zu komplexen Revisionen und Rekonstruktionen die meisten klinischen Anforderungen.

Avantage Rekonstruktionssystem, zementiert

Rekonstruktionssystem, zementiert:

Paprosky Grad 3A und 3B

Verstärkungskreuz: vier Größen: 44/54 mm bis 56/66 mm

Das Verstärkungskreuz wird in Verbindung mit der zemen-tierten Pfanne zur Rekonstruktion des Acetabulums und Stützung von Knochentransplantaten verwendet. Das Verstärkungskreuz verfügt über PMMA-Abstandshalter zur Verteilung und Übertragung der einwirkenden Lasten auf das Transplantat.

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Vertrieb ÖsterreichBiomet Austria GmbHBreitwies 1A-5303 ThalgauTel.: +43 / 62 35 / 200 33-0Fax: +43 / 62 35 / 200 33-9www.biomet.at

Vertrieb DeutschlandBiomet Deutschland GmbHGustav-Krone-Str. 2D-14167 BerlinTel.: +49 / 30 / 845 81-0Fax: +49 / 30 / 845 81-110www.biomet.de

Vertrieb SchweizBiomet Orthopaedics Switzerland GmbHRiedstr. 6CH-8953 DietikonTel.: +41 / 44 / 200 76 00 Fax: +41 / 44 / 200 76 01www.biometorthopaedics.ch

1. Eucomed Annual Reports 2006/2007, 2007/2008 and Half-year 2008-2009.

2. Leclercq S, et al. Charnley-Kerboull-Bousquet hybrid THR after 10 years. Total Hip Arthroplasty;  3rd International Symposium, 2000.

3. Aubriot P, Lesimple S. Study on cementless Bousquet type cup in one hundred hybrid total hip replacements (femoral stem cemented Charnley type) Average follow-up 5 years. Acta Orthopaedica Belgica 1993: Vol 59 Suppl.I.

4. Farizon F, de Lavison R et al. Results with a cementless alumina coated cup with a dual mobility, a twelve years follow up study. Int Orthop. 1998: 22(4): 219-224.

5. Charnley J. Long term results of low friction arthroplasty of hip as primary intervention, J Bone Joint Surg (Br) 54 (1972), pp. 61–76.

6. Joint Registry for England and Wales 6th Annual Report. 2009; p. 66.

7. Daten über Biomet erhältlich. Push-in / lever-out Avantage Testbe-richt MT 5357 nicht unbedingt auf die klinische Leistungsfähigkeit übertragbar.

8. Beaule, et al. Jumbo femoral head for the treatment of recurrent dislocation following total hip replacement. J Bone Joint Surg February 2002; 84-A: 2, pp. 256–63.

9. Burroughs BR, et al. Range of motion and stability in total hip arthroplasty with 28, 32, 38, and 44 mm femoral head sizes: An in vitro study. The Journal of Arthroplasty, January 2005; Vol. 20, Issue 1, Pages 11-19.

10. Daten über Biomet erhältlich. Informationen der Dateien 10.04.12 Avantage Rom nicht unbedingt auf die klinische Leistungsfähigkeit übertragbar.

11. Knutson K, Lewold S, et al. The Swedish knee arthroplasty register, A nation-wide study of 30,003 knees 1976-1992, Department of Orthopedics, University Hospital, Lund,Sweden. Acta Orthopaedica Scandinavica 1994; 65 (4): 375-386.

12. Ritter MA. The anatomical graduated component total knee re-placement – A long term evaluation with 20 year survival analysis. J Bone joint Surg [B] 2009; Vol 91-B, Issue 6, 745-749.

13. Dänisches Endoprothesen Register 2008 Mallory head/biometric.

14. Daten über Biomet erhältlich. Abriebtests der E1 Inlays – Verifizierung und/oder Validierungssreport Nummer INST: 4.1.6.2 nicht unbe-dingt auf die klinische Leistungsfähigkeit übertragbar.

15. Wannomae K. Environmental stress cracking of two tocopherol doped irradiated UHMWPEs and two contemporary UHMWPEs. Report provided by the orthopaedic biomechanics and biomaterial laboratories at Massachussetts General Hospital.

16. Bhambri S, et al. The effect of ageing on mechanical properties of melt-annealed HXLPE Crosslinked and thermally treated UHMWPE for joint replacements. ASTM International 2003; 171-82.

17. Daten über Biomet erhältlich. Testergebnisse nicht unbedingt auf die klinische Leistungsfähigkeit übertragbar.

18. Blunn G W, et al. A comparison of bone remodelling around hy-droxyapatite-coated, porous-coated and grit-blasted hip replace-ments retrieved at post-mortem. J Bone Joint Surg Br 2001; 83-B: 118-123.

Verantwortlicher HerstellerBiomet France S.A.R.L.58 Avenue de LautagneB.P. 7526903 Valence CedexFrankreich

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Literatur