13
Protokoll des Regionalforums „Wasser und Abwasser - gemeinsam nachhaltig gestalten“ am 26.10.2017 in Gera © picturealliance/dpa

„Wasser und Abwasser gemeinsam nachhaltig gestalten“ · Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017 Kurzzusammenfassung Das Regionalforum in Gera bot den ca. 30 Teilnehmenden neben

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Protokoll des Regionalforums„Wasser und Abwasser-gemeinsamnachhaltig gestalten“am 26.10.2017 in Gera© picturealliance/dpa

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017in Zusammenarbeit mitgefördert durch

gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017InhaltsverzeichnisKurzzusammenfassung ............................................................................................................................................ 4 Programmübersicht .................................................................................................................................................. 4 Hintergrund und zentrale Fragen des Regionalforums ............................................................................... 5 Fachlicher Einstieg ..................................................................................................................................................... 5 Workshop 1: Thüringer Wasserrahmenrichtlinie - Ziele, Realitäten, Synergien nutzen .................. 6 Workshop 2: Stoffströme und Zusammensetzung von häuslichem Abwasser – alternative Lösungen ...................................................................................................................................................................... 7 Workshop 3: Kommunale Regenwasserbewirtschaftung ........................................................................... 8 Zusammenfassung des Vertiefungsvortrags ................................................................................................... 9 Anlage 1: Teilnehmendenliste

gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017KurzzusammenfassungDas Regionalforum in Gera bot den ca. 30 Teilnehmenden neben drei Fachvorträgenund drei Workshops viel Raum zum Austausch, um konkrete Handlungsperspektivenim Bereich der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zu diskutieren.Ein zentraler Aspekt der angesprochen wurde, war die steigende Herausforderung andie Stadt- und Kommunalentwässerung aufgrund des Klima- und DemografischenWandels.Die Themen Wasserrahmenrichtlinie, Regenwassernutzung und Klärschlamm-verordnung waren von lebhaften Diskussionen geprägt. Das Konzept derTrockentrenntoilette als Alternative wurde ebenfalls intensiv besprochen.Insgesamt hat das Regionalforum "Alles im Fluss?!"“gezeigt, wie wichtig es ist, dassalle betroffenen Akteure gut miteinander kommunizieren um gute, langfristigeLösungen zu ermöglichen.Programmübersicht9:30 Uhr Begrüßung; Vorstellung der Situation vor OrtS. Schiller (stellv. Projektleiterin Nachhaltigkeitszentrum Thüringen)K. Nickschick (Fachdienstleiter Umwelt der Stadt Gera)9:45Uhr Fachlicher Einstieg„Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft - Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze“J.H. Trapp (Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH)„Die aktuellen Herausforderungen bei der Klärschlammentsorgung gemeinsam nachhaltig bewältigen“S. Rothe (ZWA der Gemeinden im Thüringer Holzland)11:00 Uhr Kaffeepause11:20 Uhr WorkshopsWS 1: Thüringer Wasserrahmenrichtlinie - Ziele, Realitäten, Synergien nutzenS. Gunkel (Flussbüro - Erfurt)WS 2: Stoffströme und Zusammensetzung von häuslichem Abwasser – alternative LösungenK. Holzapfel (Holzapfel+Konsorten GmbH & Co. KG)WS 3: Kommunale RegenwasserbewirtschaftungS. Prakesch (Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V.)13:15 Uhr Mittagspause13:45 Uhr Vertiefungsvortrag„Finanzierung von Umsetzungsmaßnahmen“T. Möbius (Thüringer Aufbaubank)14:30 Uhr Zusammenfassung und Fazit15:00 Uhr Optional-Besichtigung einer GrauwasserpflanzenkläranlageModeration: Isabelle Pleißner und Peter Kirch (Zukunftsfähiges Thüringen e.V. )gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017Hintergrund und zentrale Fragen des RegionalforumsDer sichere Zugang zu gesundheitlich unbedenklichem Wasser und eine ange-messene Sanitärversorgung sind Menschenrechte und unerlässlich für ein Leben inGesundheit und Würde. In der 2030-Agenda wird das Thema „Sauberes Wasser undsanitäre Einrichtungen“ daher unter dem Ziel 6 der Nachhaltigkeitsziele aufgeführt.Wie wir in Thüringen mit Wasser umgehen, auch mit den Abwässern, die wirerzeugen, und wie ein nachhaltiger Umgang aussehen kann, bildete den Schwerpunktdes Regionalforums in Gera. Dabei wurden die folgenden Fragestellungen diskutiert:- Welche Herausforderungen gibt es aktuell in der Siedlungswasserwirtschaft undwelche Perspektiven und Chancen sind damit verbunden?- Wie kann ein nachhaltiger Umgang mit Klärschlämmen gestaltet werden?- Wie können angepasste Lösungen für häusliche Abwässer umgesetzt werden?- Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind bei der Entwicklung von Ideen zubeachten?Fachlicher EinstiegDem fachlichen Einstieg voraus ging eine Vorstellung der Situation vor Ort durchHerrn Nickschick, dem Fachdienstleiter Umwelt der Stadt Gera. Herr Nickschick zeigtedabei u.a. die historische Bedeutung des Veranstaltungsortes (das Gebäude derWasserkunst Gera) für die Wasser- und Energieversorgung sowie die aktuellenHerausforderungen der Stadt Gera im Detail auf.Herr Trapp schloss mit seinem Vortrag„Aktuelle Herausforderungen derSiedlungswasserwirtschaft –Perspektiven und Chancen neuartigerAnsätze“ an diese Ausführung an.Zunächst ging er dabei aufverschiedene Wirkungsketten ein, diedie aktuellen Herausforderungen derSiedlungswasserwirtschaft maßgeblichgestalten. Zentrale Stichwörter waren hierbei: Klimawandel und Klimaschutz,demographischer Wandel sowie Energiewende und Digitalisierung. Mit dem Ziel derLebensqualitätssicherung für uns alle, gilt es, Herr Trapp zufolge, über neuartigeLösungsansätze sowie das traditionelle Bild der Wasserver- und -entsorgungnachzudenken. Nur so kann den genannten Herausforderungen adäquat begegnetwerden. Als möglichen Ansatz stellte Herr Trapp im Folgenden die Koppelung vongefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017grüner (Grünfläche, Parks), blauer (Bäche, Teiche, Rinnsale) und grauer (Wasser inLeitungen, Kanälen und Rohren) Infrastruktur unter der Prämisse der Kreislauflogikvor. Vielfältige Vorteile, wie z.B. die Gebäudekühlung, Energieproduktion sowie Schutzvor Starkregenschäden wurden dabei deutlich. Um diesen Ansatz in die Umsetzungzu bringen Bedarf es neben der Anpassung von derzeit geltenden Regeln undNormen, auch eines veränderten Zusammenspiels aller beteiligten Akteure (z.B.interkommunale Kooperation, angepasste Stadtplanungsprozesse), sowie einergesellschaftlichen Diskussion zu Fragen der Akzeptanz. Letzteres, so erläuterte HerrTrapp, da es sich bei der Wasserinfrastruktur um kein rein technisches, sondern einsozio-technisches System handelt. Zum Abschluss seines Vortrags folgerte Herr Trapp,dass eine Vielfalt in der Wasserinfrastruktur zu befürworten ist, um nachhaltigeLösungen zu finden und umzusetzen. Zum Beispiel könnten neue Systemvariantendas konventionelle System ergänzen und Kooperationen zwischen verschiedenenAkteuren zu Orts-angepassten Lösungen führen, die auf dem „alten Pfad“ nichtumzusetzen wären.Herr Steffen Rothe, Werkleiter vomZweckverband zur Wasserversorgungund Abwasserentsorgung derGemeinden im Thüringer Holzland(ZWA), stellte im Anschluss einemögliche Variante des gemeinsamenHandelns von verschiedenen Akteurenvor, um den aktuellenHerausforderungen bei derKlärschlammverwertung zu begegnen. Bedingt durch gesetzliche Änderungen sowieeiner abnehmenden Akzeptanz in der Gesellschaft gegenüber der Ausbringung vonKlärschlämmen auf landwirtschaftlichen Flächen, wird die Verwertung vonKlärschlämmen seit einigen Jahren zunehmend erschwert. Der Weg der thermischenVerwertung wird daher derzeit als möglicher Lösungsansatz diskutiert. Offene Fragensind dabei z.B. die Gestaltung der Transportwege sowie die Finanzierung dererhöhten Verwertungskosten. Herr Rothe legte dar, dass eine verbandsübergreifendeLösung aus wirtschaftlicher und technischer Sicht viele Vorteile bieten würde. AufInitiative des ZWA werden daher im kommenden Jahr alle Thüringer Zweckverbändezu einer Konferenz geladen, um die Konzeption einer gemeinsamenKlärschlammverwertung zu diskutieren und ein Interessenbündnis zu schließen.In der anschließenden Diskussion wurde die Frage gestellt, inwiefern dieVerringerung der derzeit anfallenden Klärschlammmenge auch eine Teillösungdarstellen könnte, was kontrovers diskutiert wurde. gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017Workshop 1: Thüringer Wasserrahmenrichtlinie - Ziele, Realitäten, Synergien nutzenReferent:Stephan Gunkel (Flussbüro Erfurt)Kontakt:[email protected] und Ergebnisse„Deutschland steht bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie derzeit an 4.letzter Stelle aller 27 EU-Mitgliedsstaaten“, begann Herr Stephan Gunkel seinenVortrag. Im weiteren Verlauf erläuterte er aber auch, dass Thüringen im Vergleich garnicht so schlecht dastehe und welche Parameter eigentlich gemessen werden, umdies zu beurteilen. Um einen guten Zustand eines Oberflächengewässers zuerreichen, müssen alle Komponenten (Fische, Kleinstlebewesen und Wasserpflanzen)berücksichtigt werden, sobald einer dieser Werte schlecht ist, gilt der Gesamtzustandals schlecht. Der Anstieg wasserchemischer Werte wie z.B. Quecksilber, welches ausder Luft ins Gewässer eingetragen wird, kann zwar nur schwer verhindert werden,Phophor- und Nitrateintrag sind jedoch regulierbar. Die Landwirtschaft ist nach wievor einer der Haupteintragspfade ins Gewässer. Hier können bereits konsequentumgesetzte Uferrandstreifen für die Oberflächengewässer viel bewirken. Über dasThema Trinkwasser kann man das Interesse vieler Menschen am Gewässerschutzwecken. Klar ist, dass 500 Jahren Verbauung und Belastung unserer Gewässer nicht in50 Jahren behoben können werden. Die Renaturierung unserer Gewässer braucht Zeitund kostet Geld. Und umso mehr Zeit vergeht, umso mehr Geld und Aufwand wird eskosten. Herr Gunkel stellte Beispiele von Renaturierungsmaßnahmen an Gewässernund deren Einfluss auf die Gewässerqualität dar. Laut den Teilnehmenden gibt esderzeit zu wenig Geld für die Kommunen, um die Wasserrahmenrichtlinie richtigumzusetzen. Mit der Novellierung des Wassergesetzes besteht die Möglichkeit, dass13 Unterhaltungszweckverbände für ganz Thüringen das Management der Gewässer2. Ordnung übernehmen (derzeit bei den Kommunen). Dies sehen die Teilnehmendenbei passender Finanzausstattung als Chance zur Kräftebündelung. gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017Workshop 2: Stoffströme und Zusammensetzung von häuslichem Abwasser – alternative LösungenReferent:Karsten Holzapfel(Holzapfel + Konsorten GmbH & Co. KG)Kontakt:[email protected] und ErgebnisseZu Beginn des Workshops 2 ging Herr Karsten Holzapfel neben derZusammensetzung von häuslichem Schmutzwasser auch auf die jeweiligen Mengender verschiedenen Komponenten ein. Dabei wurde klar: die Grauwassermenge ist ca.doppelt so groß wie die Schwarzwassermenge, während mehr als 60 % derorganischen Verschmutzung im Schwarzwasser vorliegt. Betrachtet man dabei nur dieElemente Stickstoff und Phosphor, so liegen die Gehalte im Schwarzwasser mit mehrals 75 % sogar dreimal über denen des Grauwassers. Daraus lässt sich folgern, dasseine Vermengung von Grau- und Schwarzwasser zu einem erhöhtenAufbereitungsaufwand in den Kläranlagen führt. Dies, sowie ein starke Erschwerungder Hygienisierung von häuslichem Abwasser durch die Vermengung, legt dieUmsetzung von alternativen Lösungsansätzen nahe, um einen nachhaltigen Umgangmit den Abwässern zu ermöglichen. Das Konzept der Trockentrenntoilette (TTC)wurde in diesem Zuge als ein Lösungsansatz im Detail von Herrn Holzapfelvorgestellt. Während es schon ausgereifte Konzepte für die Konzeption undAusführung von TTC‘s gibt, stellt derzeit insbesondere die Abholung und Entsorgungeinen Engpass dar. Von einer Vorort-Kompostierung durch den/die jeweilige/nAnwenderIn, riet Herr Holzapfel stark ab und plädierte für eine Zusammenarbeit mitden Entsorgungsunternehmen (z.B. den Kläranlagenbetreibern). Da die derzeitigeInfrastruktur eine flächendeckende Einführung von TTC‘s stark erschwert (hinzukommt die Tabuisierung des Themas „Umgang mit häuslichem Abwasser“ in derGesellschaft) schlug Herr Holzapfel die Anwendung und Installation aufFreizeitgrundstücken (z.B. Kleingartenanlagen), auf Campingplätzen und inSchwimmbädern vor. Zum Abschluss des Workshops wurden auf Rückfrage derTeilnehmenden die rechtliche Situation (z.B. das Fäkalien als Abfall und nicht alsAbwasser zu werten sind) und die Perspektiven bei der fachmännischenKompostierung von Herrn Holzapfel erläutert.gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017Workshop 3: Kommunale RegenwasserbewirtschaftungReferent:Stefan PrakeschKontakt:[email protected] Zusammenfassung und ErgebnisseHerr Prakesch ist Vizepräsident der Fachvereinigung Betriebs- undRegenwassernutzung e.V. (FBR) und befasst sich seit 20 Jahren ausschließlich mitdiesem Thema. Zu Beginn des Workshops konnte im Kontext des Klimawandelsdargestellt werden, dass Kommunen von mehr Regen (Starkregen) und! wenigerRegen (Trockenheiten) als Abweichung vom langjährigen Mittelwert betroffen sind.Dieses Problem wird verschärft durch rasante Flächenversiegelung. Durch versiegelteOberflächen wird der natürliche Wasserkreislauf empfindlich gestört, die Verdunstungreduziert und Hitzeinseln entstehen. Es wurde die Frage gestellt, welche Aufgabenund Pflichten die zunehmenden Extremwetterereignisse für alle, mit der Erbringungvon Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge befassten, Menschen mit sichbringen. Verpflichtung muss es sein, Vorsorge zu treffen und die Auswirkungen zubegrenzen, um Lebensqualität erhalten zu können. Was kann man tun, um zurErhöhung der Verdunstung und einer daraus resultierenden Abkühlung beizutragen?Im Gespräch mit den Teilnehmenden wurden Strategien und Maßnahmen vorgestellt,der Fokus lag hierbei auf Gründächern mit Grauwasserbewässerung. Eine Quintessenzwar, dass Maßnahmen nur funktionieren, wenn die Bewohner damit emotionalverbunden sind. Zum Erfolg tragen ebenso eine frühzeitige Beteiligung inPlanungsverfahren, bzw. integrierte Konzepte, sowie die Kooperation bzw.Abstimmungsprozesse von Kommunen und Fachplanern und eine unterstützendepolitische Rahmensetzung bei. Im Anschluss wurde die Frage gestellt: Was ist undwas kann Regenwasser? Die Bewirtschaftung durch Nutzung hat ein hohes Potential,trifft aber oftmals auf Polemik und Vorbehalte (Gesundheitsbedenken). Diskutiertwurden daher die Qualitätsanforderungen an Betriebswasser. Ein zentrales Ergebnisdes Workshops war es, dass Regenwassernutzung und dieRegenwasserbewirtschaftung helfen Überflutungen zu vermeiden. Das gespeicherteRegenwasser kann für die Nutzung im Haus verwendet werden und dient beiTrockenheit zur Bewässerung und Kühlung in Städten.gefördert durch das

Regionalform in Gera Protokoll 26.10.2017Zusammenfassung des Vertiefungsvortrags: „Finanzierung von Umsetzungsmaßnahmen“Referent:Tino Möbius, Thüringer AufbaubankKontakt:[email protected] Förderung von Maßnahmen in Gewässern der 2. Ordnung stand beim Vortragvon Herrn Tino Möbius im Mittelpunkt und dabei konkret die Förderrichtlinie „AktionFluss“. Die Vorhaben die in diesem Rahmen gefördert werden können, sind Vorhabenzur Verringerung des Hochwasserrisikos sowie Vorhaben zur Entwicklung vonFließgewässern. Beispielhaft wurden an dieser Stelle Maßnahmen zurStrukturverbesserung, Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerdurchlässigkeitsowie die Erstellung von technischen Konzepten für bauliche Maßnahmen aufgeführt.Letzteres ist insbesondere im Bereich des Hochwasserschutzes wichtig, da nurBaumaßnahmen gefördert werden können, die in einem Hochwasserschutzkonzeptvorgesehen sind.Zu den weiteren Rahmenbed ingungen der Förderrichtlinie führte Herr Möbius aus,dass eine Einbringung von Eigenmitteln notwendig sei, die bei mindestens 20 % liege.Ausgeschlossen sind Doppelförderung sowie die Förderung von Vorhaben die einVolumen von weniger als 7.500 € aufweisen. Wichtig ist außerdem: Für dieBewilligung von Mitteln ist vor Antragstellung, jeweils bis zum 31.01. des Vorjahresder Förderung, eine Förderanfrage bei der Thüringer Aufbaubank zu stellen. Dieentsprechenden Formblätter sind unter https://aufbaubank.de/Foerderprogramme/Foerderung-des-Hochwasserschutzes-u-der-Fliessgewaesserentwicklung#download zu finden.Weitergehende Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie unter https://aufbaubank.de/Foerderprogramme/Foerderung-des-Hochwasserschutzes-u-der-FliessgewaesserentwicklungIn der anschließenden Diskussion wurde auf die übergeordneten Landesprogramme „Gewässerschutz“ und „Hochwasserschutz“ sowie deren Maßnahmenkatalog eingegangen. gefördert durch das

Regionalforum "Alles im Fluss?!"-Wasser und Abwasser gemeinsam nachhaltig gestalten am 26.10.2017Name Vorname Institution E-MailBauer Thomas Kompetenzteam GIS GmbH [email protected] Daniela [email protected] Monika Thüringer Aufbaubank [email protected] Jens Wasserwerke Zwickau [email protected] Kunz LRA Altenburger Land [email protected] [email protected] Stephan Flussbüro-Erfurt [email protected]ünther Isabel Stadtverwaltung Jena, Fachdienst Umweltschutz [email protected] Reinhardt Zukunftswerkstatt Thüringen [email protected] Axel LRA Altenburger Land- untere Wasserbehörde [email protected] Gera, Fachdienst Umwelt, Untere WasserbehördeGeweniger-Hüfner Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz "Stadtwerke Schnaudertal"

Hildmann Andreas Landratsamt Saale-Orla-Kreis, FD Umwelt [email protected] Karsten Holzapfel und Konsorten [email protected] Asträa Stadtverwaltung Jena FD Stadtplanung [email protected]örg Reinhardt Bgm. Stadt Münchenbernsdorf [email protected] Peter NHZ [email protected] Heinz BUND KV Gera [email protected]örbs Erhard untere Wasserbehörde, Stadtverwaltung Jena [email protected] Gudrun untere Wasserbehörde, Stadtverwaltung Jena [email protected] Heike Landratsamt Saale-Holzland-Kreis [email protected]ßner Isabelle Zukunftsfähiges Thüringen e.V. [email protected] Stefan [email protected] Thomas [email protected] Betriebs- und Regenwassernutzung e.V.Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz "Stadtwerke Schnaudertal"

Rödiger Ralf Zweckverband RENNSTEIGWASSER Neuhaus a. Rwg. [email protected] Steffen ZWA der Gemeinden im Thüringer Holzland [email protected] Saskia NHZ [email protected] Wolfgang Stadtverwaltung Gößnitz [email protected] Manfred Zweckverband RENNSTEIGWASSER [email protected] Andreas ZWA Saalfeld-Rudolstadt [email protected] Holger [email protected] Bärbel [email protected] Jan Hendrik Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH [email protected]ölfel Landratsamt Saale-Holzland-Kreis [email protected] Jörg Grünes Haus Gera e.V. [email protected] Gera, Fachdienst Umwelt, Untere WasserbehördeStadt Gera, Fachdienst Umwelt, Untere WasserbehördeJean-Monique