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© vita khorzhevska; shutterstock.com Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Weilheim-Schongau 01/2015 ONLINE-GEWINNSPIEL IM HEFT!

Azubi+ Magazin Weilheim

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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Weilheim/Schongau 01/2015

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Page 1: Azubi+ Magazin Weilheim

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Weilheim-Schongau 01/2015

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Weilheim-Schongau 01/2015Weilheim-Schongau 01/2015

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Page 2: Azubi+ Magazin Weilheim

Ausgabe: 01/2015

Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KGAm Weidenbach 8 · 82362 Weilheimwww.kreisbote.de

Geschäftsführer: Daniel Schöningh

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Helmut Ernst

Anzeigen Weilheim: Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim Tel. 08 81 / 686-17 · [email protected] Hartmann, Birgit Happach,Daniela Knoll, Astrid Fischl, Tobias Prade,Conny Gschwendtner

Anzeigen Schongau: Münzstraße 14, 86956 Schongau Tel. 0 88 61 / 92-146 · [email protected] Hornberger, Thomas Dobner, Karin Hornik

Rundschau Penzberg: Karlstraße 9, 82377 Penzberg Tel. 0 88 56 / 914-10 · [email protected] Miskowitsch, Giulia Schulze

Anzeigendispo / Koordination: Robert Zeidler

Verantwortlich für denredaktionellen Teil:Maria Hofstetter, Ursula Gnadl

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Grafi k, Layout & Druck:Ostenrieder Design & MarketingBirkland 40, 86971 Peiting

Liebe Schülerinnen und Schüler,

jedes Jahr stellen sich für Euch angehende Azubis die gleichen Fragen:

– Wie geht es nach der Schule weiter?– Welcher Beruf kommt für mich in Frage?– Wo bewerbe ich mich?– Wo bekomme ich die Stellenausschreibungen über offene Ausbildungsplätze her?

Um Euch in Sachen offene Ausbildungsangebote regel-mäßig einen kompakten und zusammenfassenden Über-blick zu verschaffen, bieten wir Euch mit unserem Ausbil-dungsmagazin AZUBI+ eine große Unterstützung. Dieses erscheint ab sofort 3x jährlich kostenlos an Eurer Schule. In unserem lokalen Informationsmedium präsentiert sich eine breite Palette an heimischen Unternehmen rund um Weilheim, Schongau, Penzberg und dem dazugehörigen Umland, die auf der Suche nach der „Richtigen“ oder dem „Richtigen“ sind.

Wir stellen Euch interessante Ausbildungsangebote aus dem sozialen, dem kaufmännischen, dem technisch-handwerklichen sowie dem gastronomisch/tou ris ti sch en Bereich zur Verfügung. Da uns Eure Ausbildung am Her-zen liegt, werden wir Euch auch auf unserer Homepage und auf Facebook auf dem Laufenden halten. Wir wün-schen viel Erfolg bei der Berufswahl und der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz.

Wir sind sicher, dass wir Euch mit dem AZUBI+ eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten an die Hand geben können und bitten Euch, euch bei der Bewerbung auf das AZUBI+ MAGAZIN zu beziehen.Wir verlosen in dieser Ausgabe ein nagelneues Samsung Tab 4. Macht mit beim Gewinnspiel, wir freuen uns über Eure Teilnahme und wünschen Euche einen guten Start in eine erfolgreiche berufl iche Zukunft.

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nAusbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe ................. ab 04

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Ausbildungsangebote für gastronomische undtouristische Berufe ..............................ab 32

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Ausbildungsangebote für soziale und gesund-heitliche Berufe ................................. ab 20

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Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe ................... ab 22

02Azubi+

AZUBI+ fragt ..................03, 05, 21, 23, 31Ausbildung oder Studium .........................12Die heimlichen (Welt-)Meister ...................13Das duale Studium .................................18Das Vorstellungsgespräch ........................22Generation „Y“ .......................................28Erfolgreich online bewerben .....................29AZUBI+ Gewinnspiel ..............................33 Geheimnis einer guten Bewerbung ............34Geheimsprache Arbeitszeugnis .................35

Page 3: Azubi+ Magazin Weilheim

03Azubi+ fragt nach ...

Berufsberatung der Agentur für Arbeitin WeilheimTel: 0800 4 5555 00 (kostenfrei)www.dasbringtmichweiter.de

Berufsberatung - bringt mich weiter!

Andrea Jochner-WeißLandrätin, 54 Jahre

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Warum haben Sie sich für eine Ausbildungzur Groß- und Außenhandelskauffrau entschieden?

Mein größter Wunsch als junge Frau war es, in die gro-ße, weite Welt zu ziehen. Das war zur damaligen Zeit für mich München. Auch hatte ich das Ziel, eine Bürotä-tigkeit zu erlernen. So bewarb ich mich auf eine Aus-bildungsstelle zur Groß- und Außenhandelskauffrau in München. Meine erste Bewerbung wurde gleich an-genommen und ich konnte nach dem Schulabschluss meine Ausbildung starten.

Ich pendelte während der Ausbildung und auch noch ein paar Jahre danach täglich in die Großstadt. Erst später wechselte ich dann von München nach Weil-heim und arbeitete dort im Büro eines großen Auto-hauses.

Meinen damaligen Berufswunsch habe ich nie bereut; die abwechslungsreiche Arbeit und der Umgang mit Menschen machten mir stets Freude.

Page 4: Azubi+ Magazin Weilheim

04Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Warum hast du dich für den Beruf des Orthopädieschuhmachers entschieden?

Dominic Aubeck: Ich habe zuerst eine Ausbildung zum Verkehrstechniker angefangen. Aber das hat mir überhaupt nicht getaugt und ich habe die Lehre abge-brochen. Ich wollte einfach nicht den ganzen Tag im Büro sitzen. Ich kam dann in die berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme der Agentur, von der ich aber so schnell wie möglich weg wollte. Mein Vater hat dann in der Zeitung die Ausschreibung für ein dreiwöchiges Praktikum beim Orthopädiefachgeschäft Zahler gesehen und ich habe mich dafür beworben. Das Praktikum hat mir dann so gut gefallen, dass ich mit der Ausbildung weiter machen wollte. Ich hatte Glück, dass mich der Chef übernommen hat und ich in das Ausbildungsjahr quer einsteigen konnte.

Mich begeistert die Verknüpfung von Handwerk und Kundenkontakt. Der Beruf ist vielseitig und praktisch. Ich bin noch nicht so lange in der Ausbildung, aber ich habe

schon sehr viel gelernt und es macht einfach Spaß. Den handwerklichen Anteil fi nde ich abwechslungsreich und spannend. Vieles aus dem Handwerk ist neu für mich, aber ich komme da schnell rein und kann immer mehr machen. Das gibt ein gutes Gefühl und motiviert.

Dominik Höring: Während meiner Zeit auf der FOS habe ich gemerkt, dass die Schule nicht das Richtige für mich ist. Ich wollte Arbeiten und habe daher die Schule abge-brochen und nach einer Ausbildung gesucht. Mein Opa hatte dann die Idee, ich könnte doch Orthopädieschuh-macher lernen. Ein Bekannter meiner Mutter hat auch diesen Beruf und ihn habe ich dann gefragt, wie das Berufsbild denn genau aussieht. Ich habe mich dann bei Tobias Zahler vorgestellt. Mir war er als Chef sofort sym-pathisch und meine Noten haben auch gepasst und so habe ich dann die dreieinhalbjährige Ausbildung ange-fangen.

Anlagenmechaniker fürSanitär- und Heizungstechnik (m/w)

Technischer Systemplaner Fachr.Energie- & Gebäudetechnik (m/w)

Elektroniker Fachr. Energie- &Gebäudetechnik (m/w)

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Bewerbung an: Haustechnik Oberland GmbH • Am Weidenbach 1 • 82362 [email protected]

www.haustechnik-oberland.de

Ausbildungsberufe mit Zukunft!

Ausbildung und Umgang mit modernster Umwelt- & Energietechnik

Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie eine langfristigeberufliche Perspektive (z.B. Meister, Techniker)

Azubi Plus Ausbildungsprogramm (Werksbesichtigungen, Ausflüge,Herstellerschulungen, Teambuilding, Bonusprogramm)

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Azubi+ fragt nach ...

Page 5: Azubi+ Magazin Weilheim

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Dominic Aubeck17 Jahre

Dominik Höring21 Jahre

Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Folgende Ausbildungsberufe werden 2016 in unserer Unternehmensgruppe angeboten:

Wir bilden aus –kommen Sie in unser Team!

soziales Jahr? Urlaub?

AuPair?Studium?

• Feinwerkmechaniker/-in, Fachrichtung Maschinenbau

• Elektroniker/-in, Fachrichtung Betriebstechnik

• Kfz-Mechatroniker/-in, Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik

• Kaufmann/-frau für Büromanagement

• Verbundstudium, Maschinenbau und Mechatronik

Der Countdown läuft:Juli 2016 – Schule aus und dann?

Der Countdown läuft:

Was mich an dem Beruf begeistert, ist die handwerkliche Vielfalt. Es ist vom Schleifen, Hämmern bis zum Kleben alles dabei. Das erfordert exakte Handwerkskunst, denn die Schuhe und Einlagen müssen für die Kunden genau

vermessen und angepasst werden. Natürlich ist ein wichtiger Teil bei dem Beruf die Kundenbetreuung. Da-her sollte jeder, der diese Ausbildung macht, auch auf Menschen eingehen können.

Neben dem praktischen Teil gehört zur Ausbil-dung noch viermal im Jahr der Blockunterricht in München. Was mich aber so richtig begeistert, ist die handwerkliche Arbeit. Außerdem bietet die Technik, wie zum Beispiel ein 3D-Scanner, heute viele neue Möglichkeiten. Die Kombinati-on aus Handwerk und neuen Techniken ist ein weiterer spannender Aspekt des Berufs. Von Vorteil ist sicher-lich auch, dass ich weiß: Ich werde mit meinem Beruf gebraucht.

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Aerotech Peissenberg stellt als Zulieferer der bedeutendsten Flugtriebwerksherstel-ler hochwertige, komplexe Bauteile her. Wir gehören zu einem der profiliertesten eu-ropäischen Unternehmen im Bereich der Luft- und Raumfahrt. An drei Standortenbeschäftigen wir über 550 qualifizierte und motivierte Mitarbeiter.

Auch nächstes Jahr suchen wir wieder motivierte Schulabgänger für dieBerufsausbildung zum

Wir bieten Jungen und Mädchen mit Interesse an einer sehr guten Ausbildungbei einem High-Tech Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie beruf-liche Chancen in einer zukunftsträchtigen Branche. Sprechen Sie unsere Ausbilderüber den Ablauf der Ausbildung an und lernen Sie unsere Firma kennen.

Weitere Informationen erhalten Sie online auf www.aerotech.de in unseremBewerbungsportal (Kennziffer 1249).

Aerotech Peissenberg GmbH & Co. KGRobert-Drosten-Platz 182380 PeissenbergTelefon 08803 491-148 oder -146www.aerotech.de

Zerspanungsmechaniker (m/w)

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Die Belfein GmbH mit Sitz in Schongau gehört zu den führenden Strumpfherstellern der Tex-tilindustrie und produziert für die Marken NUR DIE ELBEO BELLINDA. In unserem Werk in Schongau mit seinen rund 140 Mitarbeitern, bieten wir jungen Leuten ab September 2016 die Chance, eine interessante Ausbildung zum/zur

• MECHATRONIKER/-IN • MASCHINEN-/ANLAGENFÜHRER/-IN - Textiltechnik • INDUSTRIEKAUFFRAU/-MANN

zu absolvieren. Schnupperlehren sind nach Vereinbarung jederzeit möglich.Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Für Fragen vorab steht Ihnen Frau Sepp gerne zur Verfügung (Tel. 08861/218-170).

Belfein GmbH, Personalabteilung, Beate Sepp,Schönlinder Str. 1-11, 86956 SchongauE-Mail: [email protected]

Start in den Beruf

Fit für die Zukunft

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Einsteigenund durchstarten.

Die Hirschvogel Automotive Group zählt zu den erfolgreichs-ten Herstellern von massiv umgeformten Bauteilen ausStahl und Aluminium. Mehr als 4.000 Mitarbeiter stellen inacht Werken weltweit Umformteile und Komponenten fürdie Automobilindustrie und ihre Systemlieferanten her.

Industriemechaniker/-in

Zerspanungsmechaniker/-in

Werkzeugmechaniker/-in

Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Mechatroniker/-in

Werkstoffprüfer/-inSchwerpunkt Metalltechnik

Zentrales Recruiting:

Hirschvogel Holding GmbHDr.-Manfred-Hirschvogel-Straße 686920 Denklingen

Hirschvogel Automotive Group

Technische/-r Produktdesigner/-inFachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Industriekaufmann/-frau

Fachinformatiker/-inFachrichtung Systemintegration

Deine Fragen beantworten unsere Ausbilder gern!

Technische Berufe:Telefon 08243 9931-300

Kaufmännische/IT-Berufe:Telefon 08243 291-1820

Verbundstudium:Telefon 08243 291-4050

Wenn Du Dich bei uns bewerben möchtest,lass uns Deine Bewerbung online immer einJahr im Voraus zukommen, spätestens biszum 31. August.

Detaillierte Informationen zu den Ausbildungs-berufen und wie Du Dich bei uns bewerbenkannst, findest Du auf unserer Homepage imBereich Karriere.

Ausbildung bei der Hirschvogel Automotive Group

In der Ausbildung steckt unsere Zukunft. Bis zu 160 Auszubildende lernen auf fast 3.000 Quadratmetern inunserem hochmodernen Ausbildungszentrum in Denklingen ihren Wunschberuf.

Folgende Berufe kannst Du bei uns lernen:

Verbundstudium

Theorie lernen, Praxis erleben - Ausbildung und Studium in einem Paket: Du kannst bei uns auch eine Ausbildungzum/zur Industriemechaniker/-in in Verbindung mit dem Studium Maschinenbau an der Hochschule Kemptenabsolvieren. Voraussetzung für das Verbundstudium ist die (Fach-)Hochschulreife.

Voraussetzung für eine gewerblich-technische Ausbildung bei uns ist der qualifizierende Mittelschulabschluss. Für eineAusbildung als Industriekaufmann/-frau oder als Fachinformatiker/-in setzen wir den Realschulabschluss voraus.

www.hirschvogel.com

Page 9: Azubi+ Magazin Weilheim

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Als kleines, mittelständisches Familienunternehmenkonstruieren und fertigen wir Sondermaschinen,Baugruppen und Präzisionsteile für nationale undinternationale Kunden aus unterschiedlichen Bereichen.

Wir suchen

Auszubildende zumFeinwerkmechaniker m/wFachrichtung Maschinenbauzum 1. September 2016

Bitte senden Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen an:

Schwab Maschinenbau Technik GmbHFrauenwaldstraße 182383 Hohenpeißenberg Tel. 08805 [email protected] www.schwab-maschinenbau.de

Sie nehmen Ihre Zukunft selbst in die Hand?Zu uns passen engagierte Menschen, die sich fürTechnik begeistern und nach persönlichenHerausforderungen suchen.

ChanCen eröffnen...Starten Sie mit HOERBIGER in die Zukunft.

Zum Ausbildungsbeginn 2016 suchen wir imRaum Schongau Technische Produktdesigner (m/w),Maschinen- und Anlagenführer (m/w), Stanz- undUmformmechaniker (m/w), Werkzeugmechaniker(m/w) sowie Zerspanungsmechaniker (m/w).

Im Raum Penzberg suchen wir Stanz- undUmformmechaniker (m/w).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.Bewerbungsschluss: 15. September 2015

HOERBIGER Deutschland Holding GmbHKerstin Giebel, Im Forchet 5, 86956 SchongauE-Mail: [email protected]

Mit talent kann Manbei uns alles erreichen.

Page 10: Azubi+ Magazin Weilheim

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Seit über 25 Jahren schaffen wir als unabhängige,erfolgreiche Unternehmensgruppe Lösungen rund umdie Blech- und Rohrbearbeitung. Wir bieten unserennamhaften Kunden aus verschiedensten Branchen mitunserem hochmodernenMaschinenpark individuelle undzukunftsorientierte Lösungen. Die EirenschmalzUnternehmensgruppe bekennt sich mit Nachdruck zurgesellschaftlichen Verantwortung, jungen Menschen dasFundament und optimale Bedingungen für eineerfolgreiche beruflicheZukunft zu bieten.

Auszubildende zum/zur Industriemechaniker/inDu bringst mito Guter qualifizierter Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder Abituro Du solltest Dich in der Schule besonders für die Fächer Physik, Mathematik und Technisches Zeichnen interessieren, da hierauch im späteren Berufsleben der Schwerpunkt liegen wird.

Wir bieten Diro Eine Ausbildung, die sich an den Werten unseres Leitbildes orientiert und damit die Entwicklung der sozialen Kompetenzund den fairen und respektvollen Umgang mit Anderen fördert.

o Die Ausbildung verfolgt die strukturierte Vermittlung des Fachwissens aller Technologien mit dem Ziel eines dauerhaftenEinsatzes in der Eirenschmalz Unternehmensgruppe.

Hast Du Interesse, Profi in modernster Laser- und Metallbearbeitung zu werden?Durch ein Praktikum, am Girls Day oder auf den lokalen Berufsinformationsmessen kannst Du Eirenschmalz und denAusbildungsberuf kennen lernen. Wir freuen uns auf Dich.

Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und Metallbau GmbHz. Hd. Cornelia KeckAltenstadter Str. 486987 SchwabsoienTel.: 08868/1800-25eMail: [email protected]

Ist für Dich auch unser Standort in Augsburg-Haunstetten interessant?Dann besuche uns auf blechtech.de

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab 1. September 2016

Page 11: Azubi+ Magazin Weilheim

11Werde Azubi bei Hochland –einem der besten Arbeitgeber Deutschlands

Unser Ausbildungsangebot für Herbst 2016Bewerbungsadresse:Hochland Deutschland GmbHBernbeurener Str. 1486956 [email protected]

www.hochland-group.com

Ausbildungsplätze:• Milchtechnologe/in• Elektroniker/in

für Betriebstechnik• Milchwirtschaftliche/r

Laborant/in• Industriemechaniker/in• Mechatroniker/in

Mehr Infos findest Duauf unserer Homepage!

Microcoat Biotechnologie GmbH | Am Neuland 3 | D-82347 Bernried | Phone: +49 8158 9981 0 | [email protected] | www.microcoat.de

Microcoat Biotechnologie GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Bernried am südlichen Starnberger See. Die Firma blickt zurück auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Herstellung diagnostischer Produkte, der Auftragsentwicklung und bioanalytischen Servicedienstleistungen.

Zum 01. September 2016 suchen wir engagierte, junge Schulabsolventen für eine Ausbildung als

Biologielaborant/in

Sie schließen Ihre Schulausbildung im Sommer 2016 mit einem guten Abschluss der mittleren Reife oder Abitur ab?Sie sind technisch interessiert und zeigen Interesse an einer Tätigkeit im Bereich Naturwissenschaft und Gesundheitswesen?Sie sind teamfähig, kommunikationsbereit und fit in Englisch?Sie möchten gerne zeigen, was Sie können, Ihre eigenen Ideen einbringen, Ihre Stärken beweisen und Ihre Talente entfalten?

… dann sind Sie der geeignete Auszubildende für uns!

Was Sie bei uns erwartet:

Ein junges, motiviertes Team und modernste Geräte in unseren Labor- und Produktionsbereichen Sie erleben die Praxis dieses vielseitigen Berufsbildes hautnah Sie werden sorgfältig auf den persönlichen Umgang mit unseren Kunden vorbereitet Ein Teil der Ausbildung erfolgt an der Berufsschule in München (Blockunterricht) Auf Sie warten nach der Ausbildung vielfältige Einsatzmöglichkeiten und spannende Herausforderungen

Wir bieten Ihnen einen interessanten, anspruchsvollen und vielseitigen Ausbildungsplatz. Bei uns werden Sie bestens auf einen spannenden Berufsweg vorbereitet, in dem Sie sich fachlich und persönlich entwickeln können.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung -vorzugsweise per E-Mail- an: [email protected]

Am Standort Bernried am Starnberger See bieten wir ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern und modernste Methoden für eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Während Ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung lernen Sie die Bereiche Entwicklung, Produktion und Laborservice unseres Unternehmens kennen.

www.microcoat.de

Page 12: Azubi+ Magazin Weilheim

Studieren?

12Ausbildung im Focus

Studieren?

Ausbildung oder Studium? – Ersti oder Azubi?Eine Ausbildung bietet mehr Möglichkeiten als man denkt!

Für viele Schüler beginnt nun das große Grübeln: „Was soll ich nach der Schule studieren? Jura? Medienkommu-nikation? Maschinenbau? Oder doch lieber Germanistik?“ Die Auswahl ist riesig. Insgesamt können junge Men-schen aus 16.634 verschiedenen Studiengängen wäh-len. Von sogenannten Orchideenfächern wie Friesische Philologie oder Brauerei und Getränketechnologie bis hin zu Klassikern wie Medizin, Psychologie oder BWL ist al-les dabei. Doch warum die Frage nach Studiengängen und nicht nach Ausbildungsberufen? Müssen denn alle studieren, um im Leben weiterzukommen?

Neben dem Studium wirkt die Ausbildung mittlerweile wie das ungeliebte Stiefkind, als eine Alternative, aber nicht als gleichwertige. Dies scheinen auch die Zahlen zu belegen: Derzeit sind 2,6 Millionen Menschen an deut-schen Hochschulen eingeschrieben, das sind 800.000 mehr als noch vor 20 Jahren. Im Wintersemester 2014 haben sich fast eine halbe Million Menschen für ein Stu-dium eingeschrieben und hängen damit zahlenmäßig diejenigen ab, die eine Berufsausbildung gewählt haben.

Dabei stellt sich die Frage, ob ein Studium wirklich bes-ser ist als eine Ausbildung. Letztendlich wird das Wissen an den Hochschulen meist theoretisch vermittelt, wäh-

rend ein Lehrling von Anfang an praktische Erfahrungen im Umgang mit Menschen und Produkten sammelt. Sie müssen sich von Beginn an in ein Team integrieren und lernen den Ablauf in einem Unternehmen von der Pike auf.

Natürlich bewahrheitet sich oft, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, doch die Hindernisse und vor allem das Überwinden derselben, macht Lehrlinge fi t für das Berufsleben. Ist die Lehre einmal abgeschlossen, hat man immer noch die Möglichkeit sich für etwas gänzlich Neues zu entscheiden oder auf dem Gelernten aufzubau-en. Letztendlich besteht aber immer die Möglichkeit nach einer Ausbildung zu studieren. Die in der Ausbildung er-worbenen fachlichen Kenntnisse sind bei einem späteren Studium sehr hilfreich. Und falls man sich doch für etwas anderes entscheidet, weiß man nun konkret, was man für die Zukunft möchte und was eben nicht.

Ob Studium oder Ausbildung, manchmal muss man ein-fach etwas ausprobieren, um seine wahren Stärken zu erkennen. Ganz gleich, für was man sich entscheidet, wichtig ist, dass man etwas gerne und mit Freude macht. Ein glücklicher Schreinermeister leistet genauso gute Ar-beit wie eine glückliche Romanistin. ©

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AUSbildung!

zukunft?

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13Die heimlichen (Welt-)Meister „Hidden Champions“sind der Öffentlichkeit kaum bekannt.

Die virtuelle Welt ist voller Superhelden

Von Batman bis Spiderman bevölkern unzählige Helden die Kinoleinwände und die Comicläden. In der realen Welt gibt es aber auch Helden. Diese werden oft nicht wahrgenommen und heißen deshalb „Hidden Cham-pions“, was soviel wie heimliche Meister bedeutet. Bei diesen „Hidden Champions“ bietet sich jetzt für jeden die Möglichkeit den persönlichen Einstieg ins „Heldentum“ zu fi nden, denn mit dem richtigen Ausbildungsplatz bei den Besten der Besten ist man auf einem gutem Weg selbst ein „Champion“ zu werden. Als „Hidden Champions“ werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern Nischen-Segmente besetzen und sich dabei zu Marktführern in Europa oder gar weltweit entwickelt haben. Als „heimliche Gewinner“ bezeichnet man sie, weil sie zum einen in der Öffentlich-keit kaum bekannt und zum anderen mit großen Konzer-nen nicht im Wettbewerb stehen. Der Begriff wurde 1990 von Prof. Hermann Simon geprägt und hat sich in den letzten Jahren als Synonym für Wachstums unternehmen in Deutschland durchgesetzt. Dieser Unternehmenstypus wird maßgeblich für den Exporterfolg der deutschen Wirt-schaft angesehen.

Erfolgsfaktoren

„Hidden Champions“ sind Unternehmen mit einem Jah-resumsatz von unter drei Milliarden Euro, die in der Re-gel nicht börsennotiert, sondern inhabergeführt sind. Sie nutzen Marktnischen, in denen sie hochtechnologische Produkte und Dienstleistungen anbieten. Know-how wird streng geschützt. Dank kurzer Entscheidungswege werden Chancen und Trends innerhalb der eigenen Nische schnell erkannt und umgesetzt. Die Produkte und Leistungen sind so spezialisiert und auf die Bedürfnisse der Kunden zuge-schnitten, dass sie aus deren Prozessen und Dienstleis-tungen kaum mehr wegzudenken sind. Und: ein ganz ent-scheidender Faktor für den Erfolg der „Hidden Champions“ sind die Mitarbeiter. Um Marktchancen schnell ergreifen zu

können, ist eine konstante Anzahl hochqualifi zierter Mitar-beiter entscheidend. Dies gilt gerade auch in Krisenzeiten, deshalb sind „Hidden Champions“ echte Geheimtipps für die berufl iche Karriere. Wer konstant auf höchstem Ni-veau am (Welt-) Markt bestehen will, braucht hochquali-fi zierte, zufriedene Mitarbeiter, die sich mit dem eigenen Unternehmen identifi zieren! Deshalb verzeichnen „Hidden Champions“ äußerst geringe Mitarbeiterwechsel und ex-trem niedrige Krankenstände. Wer die technologische, kaufmännische oder kreative Herausforderung sucht, ist hier also genau richtig, wer motiviert ist, kann bei einem Hidden Champion hoch hinaus. Nicht selten arbeitet man nach kurzer Zeit mit Geschäftsführern oder Abteilungslei-tern zusammen. Das Aufgabenspektrum ist dabei meist breit gefächert. Da solche Unternehmen meist global auf-gestellt sind, sind oftmals auch berufl iche Einsätze im Aus-land möglich und sogar gewünscht. Und: da bei solchen Unternehmen gerade im spezialisierten und hochqualifi -zierten Personalbereich großer Wert auf Nachhaltigkeit, also auf langfristige Betriebszugehörigkeit, gelegt wird, stimmen auch die Rahmenbedingungen. Das heißt: gutes Betriebsklima, krisenfester Arbeitsplatz, Qualifi zierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und eine leistungsgerechte Vergütung sind in solchen Unternehmen eigentlich Standard!

„Hidden Champions“ sind also echte Geheimtipps für die berufl iche Karriere!

Weitere Informationen zum Thema, zu Branchen und Unternehmen, fi ndet man auch im Internet.(Quelle: yourfi rm.de/wirt-schaftslexikon.garbler.de)

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Page 14: Azubi+ Magazin Weilheim

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Endlos viele Möglichkeiten ...

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Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für das Ausbildungsjahr 2016eine/n Auszubildende/n als

Feinwerkmechaniker/inWir bieten Ihnen einen zukunftsorientierten Ausbildungsplatz mit abwechslungsreichen Aufgaben-gebieten, die wie folgt aussehen:

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- Serien-, Einzel-, Kleinserienfertigung - Erlernen von Tätigkeiten wie Drehen, Fräsen, Schleifen, Erodieren - Bedienen von CNC-Werkzeugmaschinen

Ihre Voraussetzungen: - Technisches Interesse und Verständnis - Interesse an Hand- und Maschinenarbeit - Gute Auffassungsgabe und Lernbereitschaft - Räumliches Vorstellungsvermögen - Mittlere Reife bzw. guter qualifizierter Hauptschulabschluss

Page 15: Azubi+ Magazin Weilheim

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Interessiert? www.convotherm.comHuman Resources | Talstraße 35 | 82436 Eglfing, Germany | T +49 8847 67 [email protected]

Anja DiegruberAuszubildende zur Feinwerkmechanikerin

Leo BucherLeiter gewerbliche Ausbildung

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Der Erfolg von Roche beruht auf Innovationskraft, Neugierund Vielfalt – und das mit über 88.500 Experten in 150 Ländern.Indem wir konventionelles Denken hinterfragen und uns neuenHerausforderungen stellen, sind wir eines der weltweit führen-den forschungsorientierten Healthcare-Unternehmen geworden –und der ideale Platz, um eine erfolgreiche Karriere zu starten.

Zusammenarbeit, offene Diskussionen und gegenseitigerRespekt treiben uns zu neuen Höchstleistungen an, dies zeigenauch die bahnbrechenden wissenschaftlichen Erfolge derVergangenheit. Um weiter innovative Healthcare-Lösungenzu entwickeln, haben wir ambitionierte Pläne, kontinuierlichzu lernen und zu wachsen – und suchen Menschen, die sichdie gleichen Ziele gesetzt haben.

Roche Diagnostics gehört mit seinen deutschen StandortenMannheim und Penzberg zu den bedeutendsten Länderorgani-sationen innerhalb des Konzerns. Als Nummer eins im globalenIn-vitro-Diagnostikmarkt bieten wir Wissenschaftlern, klinischenLaboren, Ärzten und Patienten ein breit gefächertes Angebotan Produkten und Dienstleistungen. Es reicht von Werkzeugenfür die Forschung über integrierte Laborkonzepte bis hin zubenutzerfreundlichen Hightech-Geräten für den Endverbraucher.Mit dem Ziel, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern,gehen wir mit über 15.000 Mitarbeitenden in Deutschland neueWege und schaffen umfassende Lösungen für die Gesundheit.

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Tag der offenen Tür

Wann: Samstag, 10. Oktober 2015

von 9.30 bis 13.30 Uhr

Wo: Nonnenwald 2, Penzberg

Gebäude 441/536

Wer: für Schüler/innen ab 13 Jahren,

Eltern, Lehrer/innen, Interessenten

Ein Unternehmen. Tausend Möglichkeiten.

Naturwissenschaft und Produktion■ Biologielaborant/in■ Chemikant/in■ Chemielaborant/in

Technik■ Elektroniker/in für Automatisierungstechnik■ Elektroniker/in für Betriebstechnik■ Industriemechaniker/in

Wirtschaft und Informatik■ Kaufleute für Büromanagement

Studiengang mit Bachelor Abschlussan der Dualen Hochschule BW■ Wirtschaftsinformatik

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Die Salzmann GmbH ist ein kleines mittelständisches Unternehmen mit 6 Mitarbeitern.Wir fertigen für unterschiedliche regionale und über­regionale Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Telekommunikation und Sondermaschinenbau.

Zum 1. September 2016 bieten wir einen

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Sie haben ein ausgeprägtes Maß an Lernbereitschaft, Einsatz, Eigeninitiative und Teamfähigkeit.

Wenn Sie die Vorteile eines kleinen Unternehmens suchen und schätzen, sind Sie bei uns genau richtig.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die folgende Adresse:

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Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

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DER IDEALE MIX AUS

THEORIE UND PRAXIS –

MIT DEM DUALEN STUDIUM

HABEN BERUFSANFÄNGER

DIE NASE VORN.

Das duale Studium – eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten

Das duale Studium, also die Kombination aus Praxis-phasen in einem Unternehmen und Theorieeinheiten an der Universität, erfreut sich in den vergangenen Jahren vielfacher Beliebtheit – Tendenz steigend. Mittlerweile gibt es hunderte Angebote für genau diesen Ausbil-dungsweg.

Was aber bedeutet ein duales Studium genau, was ist zu beachten und für wen ist das duale Studium geeignet? Studieren und gleichzeitig Einblicke in den angestrebten Beruf, in die Firmenphilosophie von großen und mittelständi-schen Unternehmen gewin-nen, dabei bereits das erste Geld verdienen – wer sich das duale Studium näher betrach-tet, der bemerkt schnell, dass

es eine richtig attraktive Alternative zum Vollzeitstudium darstellt. Finden sich hier die richtigen Partner ist dieser Bildungsweg der reinste Kickstarter in den Beruf!

Die Auswahl ist mittlerweile riesig:

Nach aktuellem Stand werden an deutschen Hoch-schulen mehr als 800 duale Studiengänge angeboten.

Wie beim Vollzeitstudium ist die Voraussetzung für ein duales Studium meist das Abi tur. Die Zulassungsvor aussetzungen vari-ieren je doch von Hochschule zu Hochschule – Nachfragen drin-gend erforderlich!

So können auch Berufstätige mit abgeschlossener Ausbil-

Ausbildung im Focus

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Wir suchen dich!

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ept entwickelt und produziert Steckverbinder, die sich in elektronischen Bauteilen für Fahrzeuge, Steuerungs-technik und Telekommunikation befinden.

Für den Ausbildungsbeginn im September 2016 bieten wir engagierten jungen Menschen folgende Ausbildungsplätze:

Werkzeugmechaniker (m/w) Verfahrensmechaniker Kunst-

Industriekaufleute (m/w) stoff-/Kautschuktechnik (m/w)

Fachkraft Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w)

Oberflächenbeschichter (m/w) Fachinformatiker

Anwendungsentwicklung (m/w)

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Ausbildung im Werk Peiting Ausbildung im Werk Buching

Werkzeugmechaniker (m/w)

Techn. Produktdesigner (m/w)

Mechatroniker (m/w)

Du möchtest Studium und Praxis verbinden? Wir bieten dir im Rahmen eines Verbundstudiums die Möglichkeit, eine Aus-bildung zum Industriemechaniker (m/w) zu machen und gleichzeitig an der HS KemptenMaschinenbau zu studieren.

Duales Studium im Werk Peiting

Bitte sende deine aussa-gefähigen Unterlagen bis31. August 2015 an:

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dung und Berufserfahrung zu einem dualen Studiengang zugelassen werden. Das duale Studium kann praxisin-tegrierend aber auch ausbildungsintegrierend gestaltet werden. Bei letzterer Variante wird ein Doppelabschluss erworben, der Student hat damit am Ende seiner Aus-bildungsphase einen Studien- und einen Ausbildungsab-schluss.

Noch entscheiden sichwenige Studenten für diesen Bildungsweg

Trotz des großen Angebots entscheiden sich nach wie vor wenige Studenten – gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden im Lande – für diesen Bildungsweg. Gerade einmal vier Prozent sind es heute, die auf diese Art Praxis und Theorie kombinieren. Dabei bieten gerade die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Saarland und Niedersachsen gute Möglichkeiten für ein duales Studium. Unternehmen begrüßen dies und liefern den Studenten beste Voraussetzungen. Nicht wenige über-

nehmen im Anschluss an das Studium „ihre“ Absolven-ten. Kurzum: das duale Studium bringt in einer echten Win-Win-Situation allen Beteiligten Vorteile.

Page 20: Azubi+ Magazin Weilheim

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Am Benedictus Krankenhaus Tutzing suchen wir laufend enga gierten Nachwuchs für den Bereich Pflege. Da die Aus bildungsmöglichkeiten inder Pflege breit gefächert sind, bieten wir verschiedene medizi nische Ausbildungsberufe mit bes ten Zukunftsperspektiven und Karriere chancen an.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder direkt bei der Pflegedienstleitung, Frau Aloisia Chiera:

Benedictus Krankenhaus Tutzing Bahnhofstraße 5, 82327 Tutzingwww.krankenhaus-tutzing.deTel.: 08158/[email protected]

Soziale Berufe

Wir bilden immer ab Oktober in drei Jahren zum/r exa-minierten Gesundheits- und Krankenpfleger/-in aus.Auch eine duale Ausbildung ist möglich.

Alternativ können Sie immer ab August im Rahmen dereinjährigen Ausbildung den Beruf der Pflegefachhel-ferin/ des Pflegefachhelfers erlernen.

Die praktische Ausbildung erfolgt für beide Ausbil-dungszweige in den Kliniken der Krankenhaus GmbHLandkreis Weilheim-Schongau. Die theoretische an derBerufsfachschule am Standort Schongau.

Interesse? Dann schauen Sie auf unsere Webseitehttp://www.pflegeschule-schongau.de. Weitere Infosgibt es auch in unserem Blog http://gesundin.bayern

Berufsfachschulen fürKrankenpflege undKrankenpflegehilfeMarie-Eberth-Straße 886956 SchongauTel: 08861-215 [email protected]

Interesse an einerAusbildung mitZukunft?

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Tobias Kalbitzer28 Jahre

Wie und warum bist du Heilerziehungspfl eger geworden?

Begonnen hat alles mit meinem Zivildienst in Herzogsäg-mühle. Ich assistierte einem Sehbehinderten Psychologen. Besonders gefi el mir der Kontakt zu verschiedenen Men-schen, egal ob mit oder ohne Behinderung. Irgendwann kam dann meine Chefi n auf mich zu und bot mir an, die Ausbildung zum Heilerziehungspfl eger in der Jugendhilfe zu beginnen. Interessant für mich war, dass die Schule in Blockwochen stattfi ndet und man sehr praxisnah ausgebildet wird. Zu-dem kam mir zugute, dass ich bereits eine Ausbildung im Metallbereich abgeschlossen hatte und mein Zivildienst als Vorpraktikum angerechnet wurde. Dadurch verkürzte sich dieses auf drei Monate. Meine Ausbildungszeit war sehr facettenreich. Drei Wo-chen im Monat arbeitete ich in einer Wohngruppe für ver-haltensauffällige Jugendliche und eine Woche hatte ich Unterricht in der Liselotte-von-Lepel-Gnitz Fachschule für Heilerziehungspfl ege. Die Ausbildung war sehr fordernd, aber auch machbar. In verschiedenen Fächern wie Me-dizin, Heilpädagogik oder Psychologie erfährt man viel

über den Geist und den Körper des Menschen. Aber auch praxisorientiertere Fächer wie Gestalten, Bewegungspäd-agogik oder Hauswirtschaft stehen auf dem Stundenplan. Der meiner Meinung nach wichtigste Punkt, der für die Ausbildung zum Heilerziehungspfl eger spricht, ist die Ab-wechslung. Man erlernt einen Beruf, in dem es nie lang-weilig wird. Klar ist es manchmal auch stressig und an-strengend, aber wenn man sich bewusst macht, dass man jeden Tag einem Menschen helfen kann, geht man sehr oft mit einem positiven Gefühl nach Hause. Inzwischen betreue ich im ambulanten Bereich Menschen mit psychi-scher Erkrankung, die den Weg zurück in unsere Gesell-schaft schon fast geschafft haben. Diese Arbeit macht mir unglaublich viel Spaß. Nicht zu vergessen ist auch, dass man seine eigenen In-teressen in den Beruf einfl ießen lassen kann. Ich betreue zum Beispiel eine Fußballgruppe. Außerdem ist die Ge-staltung der Arbeitszeit fl exibel. Ihr seht also, der Beruf des Heilerziehungspfl egers ist spannend, die Bezahlung abso-lut fair und eines ist sicher: Heilerziehungspfl eger braucht die Welt wirklich immer!

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22ausbildung im focus

Zum Greifen nah: Wer im Vorstellungsgespräch glänzt, ist seinem Traumjob ein großes Stück näher

„Stellen Sie sich vor, es ist Viertel vor neun. Welcher Winkel ergibt sich aus dem Zwischenraum zwischen kleinem und großem Zeiger?“ – „Warum sind Gulli-deckel ausgerechnet rund?“ – „Wie erklären Sie einem Blinden die Farbe Lila?“, auch wenn die Wahrscheinlich-keit eher gering ist, dass sich Auszubildende bereits in ih-rem Vorstellungsgespräch an sogenannten „Brainteasern“ versuchen müssen, so ist eine gute Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch das A und O, um an den Traum-job zu kommen. Schließlich bedeutet eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, dass man schon die Mehrheit der Bewerber hinter sich gelassen hat und zu den vielver-sprechenden Kandidaten gehört.

Damit es auch beim Vorstellungsgespräch klappt, sollte auf bestimmte Punkte geachtet werden: Da für die meisten Unternehmen Zuverlässigkeit und Pünkt-lichkeit selbstverständlich sind, sollte dies auch für den Bewerber gelten. Zum Vorstellungsgespräch zu spät zu kommen ist daher gleich ein Minuspunkt, den man mit frühzeitiger Planung und rechtzeiti-ger Anreise umgehen kann. Kommt dann wirklich mal was dazwischen, sollte man die Telefonnummer des Ansprechpartners parat haben, damit man recht-zeitig über die Verzögerung Bescheid geben kann.

Ein weiterer Punkt ist das Erscheinungsbild. Hierbei soll-ten die Berufsanwärter darauf achten, dass sie sich dem Berufswunsch entsprechend kleiden. Wer in der Bank arbeiten will, sollte nicht in Jeans und T-Shirt erscheinen, während man bei einem Metzger nicht im Anzug auftre-ten muss. Weit wichtiger als das perfekte Outfi t ist aber die persönliche Note. Man sollte sich nicht verkleidet, sondern wohl in seiner Haut fühlen. Wer in der passen-den Kleidung auftritt, strahlt zumeist auch ein positiveres Selbstbewusstsein aus, als jemand, der sich in seinem Outfi t unwohl fühlt. Weiterhin ist es ratsam, kurz vor dem Gespräch das Handy entweder lautlos oder gleich ganz auszuschalten. Wird das Gespräch durch permanentes Klingeln gestört, so ist das kein Indiz für die Wichtigkeit des Angerufenen, sondern für dessen Respektlosigkeit gegenüber dem Gesprächspartner.

Doch abgesehen von den äußeren Faktoren ist es weit bedeutsamer, dass sich der Bewerber gut auf das Ge-spräch selbst vorbereitet. Dabei sollte man sich fragen: „Warum will ich genau diese Stelle?“ – „Welche Stärken und welche Schwächen habe ich?“ – „Was macht mich besonders aus? Womit hebe ich mich von den anderen ab?“ Denn genau dies möchte der Arbeitgeber auch vom Bewerber erfahren.

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Selbstbewusstsein aus, als jemand, der sich in seinem Outfi t unwohl fühlt. Weiterhin ist es ratsam, kurz vor dem Gespräch das Handy entweder lautlos oder gleich ganz

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Nicht nur Fragenbeantworten, sondern auch welche stellen

Dabei sollten sich die zukünftigen Lehrlinge nicht nur dar-auf einstellen, Fragen zu beantworten, sondern auch selbst welche zu stellen. Ein Bewerber, der gar keine Fragen hat, fällt negativ auf, da dies als Desinteresse ausgelegt wer-den kann. Daher sollte man sich ein paar Fragen zum Un-

ternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusammenarbeit überlegen, wie beispielsweise: „Wer ist mein Ansprech-partner?“, „Mit wie vielen Kollegen arbeite ich im Team?“, „Wie groß ist das Unternehmen insgesamt?“Der Bewerber sollte zudem darauf achten, dass er sich bei dem Gespräch nicht verstellt, sondern sich selbst treu bleibt. Das bedeutet, dass man sich dabei weder kleiner noch größer macht, als man ist, sondern realistisch über seine Schwächen und Stärken spricht. Wer sich dann noch im Gespräch offen, motiviert und interessiert zeigt, für den stehen die Chancen, einen Ausbildungsvertrag zu unterschreiben, sehr gut. Falls während des Gesprächs doch mal eine kleine Fangfrage gestellt wird, nicht verza-gen. Es geht nicht darum, sofort die richtige Antwort zu präsentieren, sondern durch Knobeln und Ausprobieren einen möglichen Lösungsansatz zu fi nden. Übrigens für alle, die sich während des gesamten Artikels schon fragen, welchen Winkel nun die Zeiger bilden, die richtige Antwort ist leider nicht Null. Da der kleine Zeiger um viertel vor neun erst kurz vor der neun zum Halten kommt, bildet sich ein Winkel von neun Grad.

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Adrian Erhart20 Jahre

Warum bist du Milchtechnologe geworden?

In der 9. Klasse der Realschule habe ich mir Gedanken gemacht, welchen Beruf ich später einmal erlernen möch-te. Meine erste Idee war Industriemechaniker. Durch Zu-fall stieß ich auf das Berufsbild des Milchtechnologen bei Hochland. Es hat mich sofort angesprochen, ich habe eine Bewerbung geschrieben und bekam auch gleich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Nach einem kurzen Praktikum habe ich den Ausbildungsvertrag unter-zeichnet. Die Kennenlerntage am Anfang der Ausbildung haben es mir leicht gemacht, mich reinzufi nden – diese Tage waren für mich wirklich was Besonderes.Ich habe mich für die Ausbildung zum Milchtechnologen entschieden, weil es ein besonderer Beruf ist. Die Ent-scheidung habe ich auch nicht bereut, mir liegen beson-ders die handwerklichen Tätigkeiten. Arbeiten wie den Käsebruch mit der Käseharfe zu schneiden, habe ich im-mer gern gemacht. Eine Ausbildung zum Milchtechnologen kann ich weiter-empfehlen. Mir gefallen die Arbeit, die Kollegialität bei Hochland und auch die guten Weiterbildungsmöglichkei-ten und die Aufstiegschancen, die sich daraus ergeben,

sind super. Jugendliche, die den Beruf erlernen möchten, sollten Interesse an der Lebensmittelherstellung mitbrin-gen und auch teamfähig sein. Außerdem wäre es von Vorteil für die Berufsschule, wenn man naturwissen-schaftliche Fächer gerne mag.

Nicht nur Fragenbeantworten, sondern auch welche stellen

Dabei sollten sich die zukünftigen Lehrlinge nicht nur dar-

ternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusammenarbeit ternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusammenarbeit ternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusammenarbeit ternehmen, aber auch zur zukünftigen Zusammenarbeit überlegen, wie beispielsweise: „Wer ist mein Ansprech-überlegen, wie beispielsweise: „Wer ist mein Ansprech-partner?“, „Mit wie vielen Kollegen arbeite ich im Team?“, partner?“, „Mit wie vielen Kollegen arbeite ich im Team?“, „Wie groß ist das Unternehmen insgesamt?“Der Bewerber sollte zudem darauf achten, dass er sich bei dem Gespräch nicht verstellt, sondern sich selbst treu bleibt. Das bedeutet, dass man sich dabei weder kleiner noch größer macht, als man ist, sondern realistisch über seine Schwächen und Stärken spricht. Wer sich dann noch im Gespräch offen, motiviert und interessiert zeigt, für den stehen die Chancen, einen Ausbildungsvertrag zu unterschreiben, sehr gut. Falls während des Gesprächs doch mal eine kleine Fangfrage gestellt wird, nicht verza-gen. Es geht nicht darum, sofort die richtige Antwort zu präsentieren, sondern durch Knobeln und Ausprobieren einen möglichen Lösungsansatz zu fi nden. Übrigens für alle, die sich während des gesamten Artikels schon fragen, welchen Winkel nun die Zeiger bilden, die richtige Antwort

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BRAINTEASER sind Denkaufgaben, bei denen die Bewerber auf scheinbar unlös-bare und abstrakte Inhalte eingehen müssen. Dabei geht es nicht darum, dass der Befragte

die perfekte Antwort sofort fi ndet, sondern sich möglichst kreativ, hartnäckig und / oder logisch mit dem Problem auseinander setzt. Auch wird getestet, wie der Bewerber in einer Stresssitua-

tion auf eine unerwartete Frage reagiert.

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24Kaufmännische Berufe

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Page 28: Azubi+ Magazin Weilheim

28Ausbildung im Focus

Die Generation „Y“ setzt in der Arbeitswelt andere Prioritäten

Die Nachfolger der sogenannten Babyboomer gehören zur Generation „X“ – es sind diejenigen, die zwischen 1965 und 1979 geboren sind. Die Generation danach, also die zwischen 1980 und 1997 Geborenen, werden der Ein-fachheit halber mit einem „Y“ bezeichnet. Im Alphabet trennt die beiden Generationen zwar nur ein Buchstabe, ansonsten aber vieles. Denn die Generation „Y“ zeichnet sich durch einen überdurchschnittlich technologieaffi nen Life style aus. Schließlich ist es die erste Generation, die mit Internet und Handy groß geworden ist.

Neue Generation von Nachwuchskräften

Auch in der Arbeitswelt setzt die Generation „Y“ an-dere Prioritäten: Für sie gewinnen die sogenannten Soft Skills mehr und mehr an Bedeutung. Eine neue Generation von Nachwuchskräften erobert gerade den

Arbeitsmarkt: Die heute 20- bis 35-Jährigen gelten als anspruchsvoll und defi nieren gleichzeitig die Sinnhaf-tigkeit von Arbeit völlig neu. Denn die Generation „Y“ wollte nicht um jeden Preis Karriere machen. Für sie spielten andere Faktoren eine größere Rolle – Spaß bei der Arbeit, Selbstverwirklichung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen dabei Hand in Hand ge-hen.

67 Prozent mit Arbeitsplatz zufrieden

Der Arbeitnehmer in Deutschland als ewig unzufriedener Nörgler? Von wegen: 67 Prozent der Arbeitnehmer sind mit ihrem aktuellen Arbeitgeber zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Nur zehn Prozent antworten beim Arbeitsba-rometer auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem aktuellen Arbeitgeber?“ mit „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“. Auch in puncto Aufstieg im Job scheinen Deutschlands Arbeitnehmer weitgehend glücklich mit ih-rer Situation: Nur 23 Prozent arbeiten bewusst auf eine Beförderung hin. 27 Prozent haben diesen Gedanken bei ihrer täglichen Arbeit nicht im Hinterkopf. (djd/pt)

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29Erfolgreich online bewerben

Im Vergleich zur klassischen Bewerbung in Papierform bietet die Online-Bewerbung viele Vorteile: Sie kostet we-der Porto noch Kopierkosten, spart Papier und kommt in Sekunden bei ihrem Empfänger an. Es gibt jedoch einige Besonderheiten, die bei einer Online-Bewerbung beach-tet werden müssen. Neben der Bewerbung per E-Mail bieten viele Unternehmen auch digitale Bewerbungsfor-mulare an. Deshalb solltest du zuerst herausfi nden, wel-che Art von Bewerbung das Unternehmen bevorzugt: Ist eine Online-Bewerbung überhaupt erwünscht? Inhaltlich gibt es keine Unterschiede zwischen einer Online-Bewer-bung und der klassischen Bewerbung auf Papier. Beide enthalten ein personalisiertes Anschreiben, den Lebens-lauf mit Bewerbungsfoto und die wichtigsten Zeugnisse.

Betreff und Absender

Bei einer Online-Bewerbung muss darauf ge-achtet werden, dass Betreff und Absenderad-resse möglichst seriös wirken. Die Bewerbung von „[email protected]“ wird eher im Pa-pierkorb landen als eine Nachricht von „marina.mü[email protected]“. Auch die Verwendung eines ein-deutigen Betreffs (z.B.: Bewerbung als Elektroin-genieur, Kennziffer 1234) erleichtert dem Perso-nalverantwortlichen die genaue Zuordnung deiner Bewerbung.

Der richtige Adressat

Um dich per E-Mail zu bewerben, benötigst du immer ei-nen konkreten Ansprechpartner. Bei einer Bewerbung an eine anonyme Firmenadresse wie „info@fi rma.de“ ist die Gefahr groß, dass deine Nachricht den Personalverant-wortlichen entweder gar nicht oder erst verspätet erreicht. Falls in der Stellenanzeige kein eindeutiger Ansprechpart-ner genannt wird oder es sich um eine Initiativbewerbung handelt, solltest du dich telefonisch informieren, welche Person für deine Online-Bewerbung zuständig ist.

Anlagen und Dateiformate

Als Faustregel gilt, dass der Online-Bewerbung maximal drei Anlagen in gängigen Dateiformaten (.doc, .rtf, .pdf) hinzugefügt werden sollten. Bei einer größeren Anzahl von Dokumenten wird das Bewerbungsschreiben schnell unübersichtlich. Jede Anlage sollte eine möglichst ge-ringe Dateigröße (maximal 1 MB) haben. Hilfreich sind

Programme, die Bilder und gescannte Dokumente in ein kleineres Dateiformat konvertieren.

Die Verwendung des PDF-Formats(z.B. mit einem PDF-Konverter oder mitOpenOffi ce) bietet viele Vorteile:

• Dokumente werden unabhängig von Betriebssystem oder Programm in gewünschter Form dargestellt • Alle Bewerbungsunterlagen können in einem Dokument zusammengefasst werden • Dateien werden weiter verkleinert

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Die Stadtwerke Weilheim i.OB Kommunalunternehmen versorgen die Stadt mit Trinkwasser, entsorgen und klären die Abwässer, betrei­ben den Betriebshof und die Tiefgarage Altstadtcenter. Die Tochter­gesellschaft Stadtwerke Weilheim i.OB Energie GmbH ­ SWE expan­diert in die Sparten Strom, Gas und Wärme. Wir suchen zum 01.09.2016

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Warum hast du dich für die Ausbildung zum Optiker entschieden?Ich trage selber eine Brille und das hat mein Interesse geweckt. Ich wollte wissen, was hinter der Anfertigung steckt. Das meiste bekommt der Kunde ja nicht mit. Ich habe mich dann dazu entschieden, ein Praktikum zu ma-chen, um einen Einblick in das Berufsbild zu bekommen. Außerdem wollte ich herausfi nden, ob mir die Arbeit in der Werkstatt liegt. Nachdem ich dann im Praktikum die Grundlagen mitbekommen habe, stand fest, dass das der richtige Beruf für mich ist. Im Moment absolviere ich die dreijährige Ausbildung zum Optiker, zu der natürlich so-wohl die praktische Arbeit gehört als auch die theoreti-sche Ausbildung an der Schule in München.

Was mir an dem Beruf gefällt, ist die Vielseitigkeit. An erster Stelle steht, dass ich den Menschen helfen kann. Es ist ein Stück Lebensqualität, das sie durch eine gute Sehhilfe erhalten und es ist ein gutes Gefühl, dazu beizu-tragen. Ich wollte einen Beruf, bei dem ich mit Menschen zu tun habe, aber auch handwerklich arbeiten kann. Au-ßerdem wollte ich auf keinen Fall den ganzen Tag im Büro sitzen. Das wäre einfach nicht meins gewesen. Als Optiker

brauche ich auch ein Verständnis für Mode, denn auch bei Brillen gibt es immer wieder neue Trends. Ich fi nde, dass Optiker ein interessanter, facettenreicher Beruf ist, der Menschen hilft und da er immer gebraucht wird, habe ich auch gute Chancen, immer eine Stelle zu fi nden.

Page 32: Azubi+ Magazin Weilheim

32Gastronomische Berufe

Marina Bernried | AmYachthafen 1-15 | 82347 Bernried | Tel. +49 (0)8158 [email protected] | www.marina-bernried.de

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33Gastronomische Berufe Azubi+ gewinnspiel

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Page 34: Azubi+ Magazin Weilheim

34Ausbildung im Focus

»Hallo Chef, nimm mich« – das Geheimnis einer guten Bewerbung

Im Wort »Bewerbung« steckt das Wort »Werbung«. Das ist kein Zufall. Die Werbung fürs neue Shampoo und die Be-werbung für den neuen Job haben viele Gemeinsamkeiten. Ob es Bewerbern gefällt oder nicht: sie sind das Produkt und die Firma wählt aus. Im Supermarkt gibt es nicht nur ein Shampoo. Stattdessen stehen da viele ähnliche Pro-dukte nebeneinander. Manche kennt man aus der Wer-bung im Fernsehen oder aus Anzeigen. Die Macher wollen, dass ihr Shampoo auffällt, dass die Käufer im Supermarkt ihr Produkt aus dem Regal nehmen. Genauso ist es mit Bewerbungen. Die Firmen bekommen viele Bewerbungen, sie haben die Qual der Wahl. »Kauf mich«, rufen die Sham-poos im Regal, »Nimm mich«, das sollte die Botschaft in der Bewerbung sein.

Warum sollte die Firma jedoch gerade mich auswählen? Weil ich gut bin – ganz klar. Aber so einfach ist das nicht. Wie bei der Auswahl im Supermarkt zählen bei der Aus-wahl der besten Bewerbung verschiedene Faktoren. Und nicht alle sind ganz nüchtern und sachlich. Der erste Ein-druck bekommt keine zweite Chance. Das ist eine wich-tige Regel. Eine Bewerbungsmappe muss gut aussehen. Wer sich auf Papier bewirbt, muss darauf achten, dass die Seiten und die Mappe keine Eselsohren haben, dass das Foto gerade aufgeklebt ist und die Unterschrift gut aus-sieht. Bei einer Bewerbung per Mail fallen nur die Esels-ohren weg. Hier speichert man die Mappe als PDF. Ob die Firma die Bewerbung am liebsten per Post oder per Mail hat, steht in der Stellenanzeige oder man kann es erfra-gen. Die Mail setzt sich immer mehr durch. Wer eine Initiativ-Bewerbung losschicken will, sollte nicht an die Massenadresse info@... schreiben. Besser: anrufen und nach der passenden Adresse fragen. Bei je-dem Anruf aber daran denken,

dass die Firma

gleich ein, zwei Fragen stellen könnte, um mehr über den Bewerber zu erfahren. Man sollte also schon zu diesem Zeitpunkt wissen, warum man sich bei jener Firma bewer-ben möchte.

Bilder sind in der Werbung oft der »Eyecatcher«. Sie ste-chen ins Auge. Genauso ist es auch bei der Bewerbung. Darum muss das Portraitfoto wirklich gut sein. Automaten-bilder oder gar Fotos vom Handy sind tabu. »Gut« heißt nicht, dass man aussehen muss wie ein Model. Aber man sollte sympathisch »rüberkommen«, außerdem sollte man seriös wirken. Wer sich bei einer Werbeagentur bewirbt, der braucht keine Krawatte, bei einer Bank ist das auch heute noch der Standard. Im Handwerk ist man bei den Klamotten lockerer als im Hotel. Die passende Kleidung ist nicht nur gefragt beim Foto, sondern auch beim Vor-stellungsgespräch. Im Supermarkt nimmt man neue, noch unbekannte Produkte aus dem Regal, die einem ins Auge fallen. Erst dann liest man, was drin ist in der Schachtel oder Tube. Das ist bei der Bewerbung ebenso.

Der zweite Blick fällt auf das Geschriebene. Die Schriftart »Comic Sans« sieht vielleicht lustig aus, wirkt aber inkompe-tent. »Arial« und »Times New Roman« sind im Geschäftsle-ben üblich, mit »Palatino« kann man sich vom Üblichen ab-heben, ohne unseriös zu wirken. Im Anschreiben sollte man mit kurzen Sätzen ohne viel Blabla beschreiben, wer man ist, was man gelernt hat und warum man der ideale Kan-didat für das Unternehmen ist. Nicht alle Firmen schauen übrigens nur auf die Noten. Ehrenamtliches Engagement

bei Vereinen oder in Gruppen gehört in die Bewerbung, am besten in den Lebenslauf. Dort vermerkt man auch jene Qualifi katio-

nen, die nicht in den Zeugnissen stehen. Wer als Kind zweisprachig aufgewach-

sen ist, wer längere Zeit im Ausland war, sollte das angeben. In vielen Jobs sind Com-

puter-Kenntnisse gefragt. Games sind für Firmen unwichtig, Programmieren oder Software fürs Büro

dagegen schon. Im Supermarkt legt man die ausgewählten Produkte in den Einkaufswagen. Die Firma lädt die aus-gewählten Kandidaten zum Vorstellungsgespräch ein. Auch da geht es darum, sich möglichst gut zu »verkaufen«. Wer hier den besten Eindruck macht, der bekommt den Job. Und dann ist irgendwann der erste Zahltag. Genau wie im Supermarkt. Doch da muss man an der Kasse bezahlen, im Job bekommt man den verdienten Lohn.

Hallo Chef, nimm mich!

© luismolinero + raven - Fotolia.com

Page 35: Azubi+ Magazin Weilheim

35Das Arbeitszeugnis – der geheime Sprachcode der Personaler

Ein Arbeitszeugnis kann die weitere Karriere fördern oder auch zur Barriere werden. Denn Arbeitgeber oder Personalverantwortliche verwenden oft einen speziellen Sprachcode, um die Leistungen ehemaliger Mitarbeiter zu bewerten. Was im Arbeitszeugnis beim ersten Lesen posi-tiv klingt, kann durchaus das Gegenteil meinen. Beispiel: Mit einem „anspruchsvollen, kritischen Mitarbeiter“ wird im Zeugnis meist ein notorischer Nörgler bezeichnet.

Warum greifen viele Unternehmen – vor allem die großen und mittelständischen – zu derartigen Formulierungen? Eine negative Wortwahl im Arbeitszeugnis ist laut Bun-desarbeitsgericht untersagt. Wenn Unternehmen die Leis-tungen ihrer ehemaligen Mitarbeiter im Zeugnis tatsäch-lich bewerten wollen, bleibt ihnen deshalb keine andere Möglichkeit, als eine Art Sprachcode einzusetzen.

Eine Formulierung wie „stets zu unserer vollsten Zufrie-denheit“ ist die bestmögliche Bewertung, während „hat sich bemüht“ aufzeigt, dass der Mitarbeiter in seiner Leistung Defi zite aufweist und noch Steigerungsbedarf besteht. Dementsprechend ist „zu unserer Zufrieden-heit“ als eine eher durchschnittliche Bewertung zu verstehen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von abwertenden Formulierungen. „Zeigt gesundes Selbstvertrauen“ steht für Überheblichkeit oder schlechtes Fach-wissen. Und wenn im Zeugnis eine Formulierung wie „Die übertragenen Aufgaben erledigte...“ steht, ist das

möglicherweise ein Hinweis auf mangelnde Eigeninitiati-ve. Gleiches gilt auch für passive Formulierungen, daher sollten Tätigkeitsbeschreibungen immer im Aktiv erfolgen. Da ein Arbeitszeugnis für das weitere Berufsleben große Bedeutung haben kann, sollte es genau geprüft und der ehemalige Arbeitgeber gegebenenfalls um Nachbesse-rung gebeten werden. (txn-p)

ACHTUNG,

"NICHT-FORMULIERUNGEN"

SIND IN DER REGEL NEGATIV GEMEINT.

HEISST ES BEISPIELSWEISE: "AN SEINEM

FLEISS GAB ES NICHTS ZU BEANSTANDEN",

IST EHER GENAU DAS GEGENTEIL

GEMEINT.

© klickerminth + fotodo - Fotolia.com

Page 36: Azubi+ Magazin Weilheim

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