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Wintersemester 2016/2017 Bauko

Bauko - TU Dortmund · 2016. 10. 17. · Übung Baukonstruktion 1A und Baukonstruktion 1B parallel zu bearbei-ten und somit das Gesamtmodul erfolgreich am Ende des Wintersemester

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  • W i n t e r s e m e s t e r2016/2017

    Bauko

  • 2 Wintersemester 2016 / 2017

  • BAUKO

    ÜBUNG BAUKONSTRUKTION

    Aufgabenstellung

    Wintersemester 2016/17

    3Baukonstruktion Übung

  • Technische Universität DortmundFakultät Architektur und Bauingenieurwesen

    Grundlagen und Theorie der BaukonstruktionUniv.-Prof. Dr.-Ing. Paul Kahlfeldt

    Dipl.-Ing. Kai A. Becker Wiss. MADipl.-Ing. Iris Frieler Wiss. MA Dipl.-Ing. Mario van Kempen Wiss. MA

    T + 49 (0) 231 755 5281F + 49 (0) 231 755 [email protected]

  • Inhalt

    Einführung 7

    Information zur Bearbeitung 8

    Aufgabe Architekten 1A 15

    Aufgabe Bauingenieure 1a 20

    Aufgabe Architekten 1B 25

    Planlayout 34

    Literaturangaben 36

  • 7Baukonstruktion Übung

    Einführung

    Der Begriff Konstruktion, latein „construere“, bezeichnet im Allgemeinen das Aufbauen, Errichten und Herstellen eines materiellen oder immateri-ellen Gebildes. Bezogen auf die Baukonstruktion bezeichnet der Begriff konkret das Fügen von Materialien und Bauteilen nach den Regeln der Geometrie, Mathematik und Physik. Durch das Fügen der einzelnen, Bau-teile zu Räumen entsteht ein Bauwerk. In der Gestaltung dieser Fügungen findet die Baukonstruktion ihren Ausdruck und ist von grundlegender Be-deutung für die architektonische Wirkung eines Bauwerkes.

    Die Vorlesungen Baukonstruktion behandelt die fünf das Bauwerk bestim-menden Bauteile Sockel, Stütze/ Wand, Decke, Dach und die Öffnungen. Zu jedem Thema werden im Semester Vorlesungen gehalten. Die Vorle-sungen befassen sich mit der architektonischen Bedeutung der einzelnen Bauteile. Das jeweilige Element wird unter gestalterischen und funktio-nalen Gesichtspunkten erläutert. Prinzipien des Tragens und Lastens und die bauphysikalischen Anforderungen an das Bauteil werden im Detail betrachtet. Weitere Inhalte sind die konkrete Konstruktion, die möglichen Materialien und die Lösung der Detailpunkte im baukonstruktiven Kontext des gesamten Baugefüges.

  • 8 Wintersemester 2016 / 2017

    Informationen zur Bearbeitung

    Teilnahme an der Bearbeitung

    Architekturstudierende die sich regulär im ersten Semester befinden be-arbeiten im Wintersemester 16/17 die Übung Baukonstruktion 1A und im darauffolgenden Sommersemester 2017 die Übung Baukonstruktion 1B.Die Bearbeitung der Übung Baukonstruktion 1B für Architekten als Wie-derholeraufgabe gilt für alle Studierenden, die schon an der letzten Übung Baukonstruktion 1A/B teilgenommen und diese eingereicht aber nicht be-standen haben. Wiederholer haben dementsprechend die Möglichkeit die Übung Baukonstruktion 1A und Baukonstruktion 1B parallel zu bearbei-ten und somit das Gesamtmodul erfolgreich am Ende des Wintersemester 16/17 zu bestehen.Alle Architekturstudierende die sich im Wintersemester 16/17 für das Mo-dul Baukonstruktion 1A/B angemeldet haben müssen sich im Sommerse-mester 2017 nicht erneut anmelden.Alle Studierenden müssen sich bis zum 15.11.2016 im BOSS-System für die jeweilige Prüfung anmelden.Die Benotung der Übung 1A und 1B zählen jeweils 50% der Gesamtnote. Unabhängig ob der Studierende die eingereichte Übung Baukonstruktion 1A bestanden hat oder nicht, hat er die Zulassung regulär an der Übung Baukonstruktion 1B teilzunehmen und die Endabgabe am Ende des Som-mersemesters 2017 einzureichen.Wir weisen nochmals darauf hin, dass für das Bestehen des Gesamtmo-duls 1A/B beide Aufgabenteile innerhalb des Modulzeitraums erfolgreich absolviert werden müssen.

    Anmeldung zum Modul Baukonstruktion 1A/1B(Modul 116 / Modul 304)

    Architekten, Prüfungsordnung 2012/2014:Die Architekturstudierenden absolvieren die Modulprüfung Baukonstruk-tion 1A/1B, welche sich aus dem 1. und 2. Semester zusammensetzt.Um die Modulprüfung erfolgreich bestehen zu können, müssen dieÜbungen aus beiden Semestern ausreichend absolviert werden.

    Bauingenieure, Prüfungsordnung 2012/2014:Die Bauingenieurstudierenden absolvieren die Modulprüfung Baukon-struktion 1a und sind somit nur im 1. Semester zusammen mit denArchitekten in der Vorlesung. Um die Modulprüfung erfolgreich bestehen zu können, muss die Übung aus dem 1. Semester ausreichend absolviert werden.

  • 9Baukonstruktion Übung

    Verfahrensweise bei Rücktritt oder Versäumnis von Prüfungen im Krankheitsfall

    Es besteht die Möglichkeit, von der Modulprüfung Baukonstruktion mit allen integrierten Fächern und Studienleistungen zurück zu treten. Der Rücktritt erfolgt über das Prüfungsamt. Der späteste Rücktrittstermin ist in der nachfolgenden Terminübersicht aufgeführt.

    Mit der Inanspruchnahme eines Attestes im Krankheitsfall tritt der/die Stu-dierende mit allen rechtlichen Pflichten von dem Modul und den damit verbundenen Prüfungen zurück. Das Attest muss spätestens 7 Tage nach Krankheitsfeststellung beim Prüfungsamt eingereicht werden. Eine spä-tere Abgabe der Modulleistungen ist ausgeschlossen.

    Besteht eine Härtefallsituation ist der aktuelle Bearbeitungsstand zwin-gend am Tag der Krankheitsfeststellung am Lehrstuhl GTB einzureichen. Für die Feststellung einer Härtefallsituation ist ein Antrag beim Prüfungs-ausschuss der Fakultät zu stellen. Alle weiteren Informationen können Sie der Prüfungsordnung entnehmen bzw. dem Beschluss der Fakultät über die Verfahrensweise bei Rücktritt oder Versäumnis von Prüfungen im Krankheitsfall.

    Anmeldung im BOSS-SystemUm für die Modulprüfung zugelassen zu werden müssen Sie sich in der Zeit vom 18.10.2016 bis 15.11.2016 im BOSS-System für folgende Prü-fungen anmelden:

    Architekten PO 2012: Modul 116, Prüfungsnr. 61691Architekten PO 2014: Modul 116, Prüfungsnr. 61891Bauingenieure PO 2012: Modul 304, Prüfungsnr. 60451Bauingenieure PO 2014: Modul 304, Prüfungsnr. 60451

    Nach erfolgreicher Anmeldung im BOSS-System ist eine Abmeldung bis eine Woche vor Ablauf des Anmeldezeitraums ohne Angabe von Grün-den möglich. Sollte der Studierende bei erfolgter Anmeldung und ohne Abmeldung keine Studienleistung erbringen, wird die Modulprüfung mit 5,0 und somit als nicht bestanden gewertet. Da sich die Modulprüfung Baukonstruktion 1A/1B aus 2 Semestern zusammensetzt, ist nach erfolg-reichen Anmeldung im Wintersemester 2016/2017 eine erneute Anmel-dung im Sommersemester 2017 nicht notwendig.

  • 10 Wintersemester 2016 / 2017

    18.10.2016, 10:00 Uhr (Homepage GTB)18.10.2016, 10:00 Uhr (Homepage GTB)18.10.2016, 10:00 Uhr (Homepage GTB)

    17.02.2017, 10:00 - 11:00 Uhr (Dorischer Saal)13.02.2017, 10:00 - 11:00 Uhr (Dorischer Saal)17.02.2017, 10:00 - 11:00 Uhr (Dorischer Saal)

    Ausgabe der AufgabenArchitekten 1A*Bauingenieure 1a*Architekten 1B WDH**

    Abgabe der AufgabenArchitekten 1ABauingenieure 1aArchitekten 1B WDH

    *kann auch als Wiederholeraufgabe bearbeitet werden

    ** die Bearbeitung der Teilleistung 1B gilt nur für Studierende die das Modul bereits nicht bestanden haben und in diesem Semester beideTeilleistungen zum Ende des Wintersemesters 16/17 abgeben möchten.

  • 11Baukonstruktion Übung

    Prüfungsverfahren Wintersemester 2016/2017

    Die Vorlesungen finden immer Dienstags von 18:15 - 19:45 Uhr im Hör-saal 6, Hörsaalgebäude I am Campus Süd statt. Die Übungen begleitend zu den Vorlesungen finden immer Montags im Senatssitzungssaal statt. Folgende Übungszeit stellen wir Ihnen zur Verfügung:

    1. montags 12:00 - 13:00 Uhr Gruppe A2. montags 14:00 - 15:00 Uhr Gruppe B

    Die erste Übung findet am 14.11.2016 statt. Eine Vorlage für die Übung finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls.

    Bitte gehen Sie zu einer der Übungen, die nicht mit Ihren anderen Veranstaltungen kollidiert. In den Übungen werden Vorlesungsinhalte vertieft und Hilfestellungen für die Endabgabe gegeben. Die Aufgaben-stellung erhalten Sie zu Beginn des Semesters, so dass Sie begleitend zu den Übungen die Zeichnungen erstellen und diese hinterfragen können. Sie sind selbst in der Verantwortung, wann und in welchem zeitlichen Rhythmus Sie Ihre Zeichnungen für die Endabgabe bearbeiten werden.

    Die Abgabe Ihrer Arbeiten erfolgt für die Bauingenieurstudierenden amMontag 13.02.2017 von 10:00 bis 11:00 im Dorischen Saal am Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion. Darauffolgend werden die Arbeiten bewertet und die Noten bekanntgegeben.

    Alle Architekturstudierenden reichen am Freitag den 17.02.2017 ihre erstellten Zeichnungen für die Abgabe 1A (und je nach Verlauf auch 1B)am Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion von 10:00 bis 11:00 Uhr ein.Anhand der Abgabe wird eine Liste für den Verlauf der Testate vom 20.02.2017 bis 22.02.2017 erstellt. Diese wird spätestens am Sonntag den 19.02.2017 auf unserer Homepage zum Download bereitgestellt.

    Bei dem Testat werden Sie zu Ihren Zeichnungen befragt. Das Testat wird pro Studierenden ca. 15 Minuten dauern. Der Ort der Testats wird noch bekannt gegeben.

    Sprechstunden immer Montags von 9:30 - 10:30Uhr.

  • 12 Wintersemester 2016 / 2017

  • 13Baukonstruktion Übung

    Konzept der Baukonstruktion 1A / B für Architekten

    GSEducationalVersion

    BE

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1A

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1A

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    NB

    BEBE

    NBNB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    1. NB

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1A

    ANMELDUNG BOSS-SYSTEM

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    1. NB

    ANMELDUNG BOSS-SYSTEM

    BE NB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    2. NB

    BE

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    BENB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    2. NB

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    NB

    BE NB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    2. NB

    ANMELDUNG BOSS-SYSTEM

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1A

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1A

    BE NB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    3. NB

    BE

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    BENB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    3. NB

    AUFGABE 1B

    Testat am Semesterende

    AUFGABE 1A

    Testat am Semesterende

    VORLESUNG BAUKO 1B

    NB

    BE NB

    NOTENMELDUNG

    MODULABSCHLUSS

    NOTENMELDUNG

    3. NB

    EXMATRIKULATION

    EXMATRIKULATION EXMATRIKULATION

    1.

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    Das Konzept der Baukonstruktion 1A/B für Architekten ist zudem auf der Homepage des Lehrstuhls Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion als Download zur Verfügung.

  • 14 Wintersemester 2016 / 2017

  • 15Baukonstruktion Übung

    AUFGABEBaukonstruktion 1A

    Architekten & Bauingenieure

  • 16 Wintersemester 2016 / 2017

    Architekten 1A (auch für Wiederholer)

    Aufgabe

    Entwerfen Sie ein Haus für einen Komponisten als Wochenendhaus. Es befindet sich in Norddeutschland und soll mit orts- und regionstypischen Materialien ausgeführt werden.Das Haus besitzt einen großen Hauptraum mit ausreichend Platz für die vielen Instrumente die er spielen kann und die er für die Erarbeitung sei-ner Kompositionen nutzt. Ein kleines WC soll sich zudem im Erdgeschoss befinden.Stellen Sie sich das Gebäude als kleineres Objekt in der Nähe seines Haupthauses vor. Ein großzügiges Badezimmer ist daher nicht notwendig.Über eine kleine Leiter gelangt man auf eine Galerie. Auf diese zeiht er sich zur Entspannung zuürck.Entwickeln Sie die architektonische Gestalt des Hauses anhand der fünf tektonischen Elemente. Die Elemente Sockel, Raumumschließung, Dach, Tür und Fenster müssen daher durch Sie definiert und konstruktiv ausfor-muliert werden.Auf seiner kleinen Terrasse genießt er die Abendsonne und überlegt sich neue Tonfolgen und musikalische Arragements. Entwerfen Sie ihm daher einen geeigneten Terrassenplatz.Als kreativer Mensch hat er eine besondere Vorliebe für schön gestaltete Holzfußböden. Planen Sie für seinen Boden einen Holzboden und entwi-ckeln Sie einen Bodenplan der die Verlegesituation der Hölzer zeigt.

    Bedenken Sie bei der Durcharbeitung und Darstellung Ihrer Arbeit, dass alle Zeichnungen in einem sehr engen Zusammenhang stehen. Betrachten Sie alle Pläne im direkten Zusammenhang und hinterfragen Sie dabei in allen Ebenen die Abhängigkeiten der Bauteile. Überprüfen Sie jede Situa-tion an und innerhalb Ihres Hauses und stellen Sie sich diese immer drei-dimensional vor, um die Konstruktionselemente korrekt fügen zu können.Konstruieren und entwerfen Sie unter folgenden Gesichtspunkten das vorgegebene Volumen:

    SockelGeben Sie Ihrem Haus einen Sockel.Die Oberkante Fertigfußboden (OKFF) soll bei 60cm liegen. Beachten Sie hierbei die Fügung der Bodenplatte und der Fundamente. Wie sieht die architektonische Ausformulierung des Sockels im Bezug auf den Baukör-per aus? Definieren und Konstruieren Sie den Anschluss der Terrasse. Aus welchem Material ist der Bodenbelag der Terrasse? Überlegen Sie sich ein sinnvoll zu verwendendes Material für den Sockel.

  • 17Baukonstruktion Übung

    RaumumschließungFür die Raumumschließung ist ein einschichtiges- monolithisches Mauer-werk d=49cm vorzusehen. Die Außenwände bestehen aus einem Ziegel im DF der im flämischen Verband gemauert ist. Achten Sie in Ihren Zeich-nungen auf das oktametrische Maßsystem und passen Sie alle Maße, auch die Außenmaße, dementsprechend an.

    DachKonstruieren Sie das Satteldach des Hauses. Wählen Sie hierzu als Kon-struktionsprinzip das Pfettendach. Bedenken Sie alle konstruktiven und architektonischen Konsequenzen eines solchen Daches. Wie sieht der Dachneigungswinkel aus, wie stark ist der Dachüberstand und welchen Dachaufbau hat ihr Dach? Verwenden Sie hierfür ein geeignetes Material. Überlegen Sie wie das Dach entwässert wird und stellen Sie die Entwässe-rung in allen Zeichnungen dar.

    TürDer Eingang, die Haustür, ist die Adresse eines Hauses. Definieren Sie die sinnvolle Lage der Eingangstür und überlegen Sie sich welchen Eindruck Ihre Tür machen soll. Welches Gefühl soll bei dem Besucher erzielt wer-den, wenn er auf Ihr Haus zuläuft?Wählen Sie eine solide Konstruktion, die aus dem von Ihnen gewählten Material der Tür hervor geht. Machen Sie sich bewusst, welche Elemente zu einer Tür gehören. Neben Türblatt und Rahmen gibt es eine Vielzahl gestalterischer Aspekte, die der Tür einen Mehrwert bieten können.

    FensterDas Fenster stellt ein besonderes Bauteil im Gesamtgefüge des Hauses dar. Die Verbindung von Innen und Außen tritt hier permanent hervor. Positionieren Sie mindestens 2 Fenster in der Außenwand. Definieren Sie genau welche Leibungstiefe und welchen Anschlag ihr Fenster benötigt. Wählen Sie aus Ihren gestalterischen Anforderungen heraus das Material und treffen Sie eine Aussage über die Öffnungsart des Fensters.

  • 18 Wintersemester 2016 / 2017

    Abgabeleistungen der Zeichnungen

    Grundriss ErdgeschossMaßstab 1:50- Zeichnerische Ausarbeitung der Verlegeart des Holzbodens- Lage der Galerie-Ebene darstellen- Darstellung von Lage und Position der kleinen Terrasse

    DachaufsichtMaßstab 1:50- Dachaufsicht mit allen wichtigen Bauteilen (Bsp. Entwässerung)

    Zwei Ansichten des GebäudesMaßstab 1:50- Blick von Norden oder Süden- Blick von Osten oder Westen- Tür und Fenster müssen in den Ansichten enthalten sein

    Gebäudeschnitt A-AMaßstab 1:50- Schnittführung frei wählbar, jedoch mind. durch eine Öffnung (Tür oder Fenster)

    Fassadenschnitt mit Teilansicht (Außenansicht)Maßstab 1:20- der Fassadenschnitt muss folgende Detailpunkte beinhalten, die konstruktiv im Schnitt durchgearbeitet und in der Teilansicht überprüft werden soll.- Darstellung der Detailpunkten Sockel, Traufe und First- Schnitt und Ansicht vom Fenster- oberer und unterer Anschlusspunkt Fenster

  • 19Baukonstruktion Übung

    GSEducationalVersion

    5,50

    8,5

    08,5

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    49

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    5,50

    5,50

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    4,6

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    0

  • 20 Wintersemester 2016 / 2017

    Bauingenieure 1a

    Aufgabe

    Entwerfen Sie ein Haus für einen Komponisten als Wochenendhaus. Es befindet sich in Norddeutschland und soll mit orts- und regionstypischen Materialien ausgeführt werden.Das Haus besitzt einen großen Hauptraum mit ausreichend Platz für die vielen Instrumente die er spielen kann und die er für die Erarbeitung sei-ner Kompositionen nutzt. Ein kleines WC soll sich zudem im Erdgeschoss befinden.Stellen Sie sich das Gebäude als kleineres Objekt in der Nähe seines Haupthauses vor. Ein großzügiges Badezimmer ist daher nicht notwendig.Über eine kleine Leiter gelangt man auf eine Galerie. Auf diese zeiht er sich zur Entspannung zuürck.Entwickeln Sie die architektonische Gestalt des Hauses anhand der fünf tektonischen Elemente. Die Elemente Sockel, Raumumschließung, Dach, Tür und Fenster müssen daher durch Sie definiert und konstruktiv ausfor-muliert werden.Auf seiner kleinen Terrasse genießt er die Abendsonne und überlegt sich neue Tonfolgen und musikalische Arragements. Entwerfen Sie ihm daher einen geeigneten Terrassenplatz.Als kreativer Mensch hat er eine besondere Vorliebe für schön gestaltete Holzfußböden. Planen Sie für seinen Boden einen Holzboden und entwi-ckeln Sie einen Bodenplan der die Verlegesituation der Hölzer zeigt.

    Bedenken Sie bei der Durcharbeitung und Darstellung Ihrer Arbeit, dass alle Zeichnungen in einem sehr engen Zusammenhang stehen. Betrachten Sie alle Pläne im direkten Zusammenhang und hinterfragen Sie dabei in allen Ebenen die Abhängigkeiten der Bauteile. Überprüfen Sie jede Situa-tion an und innerhalb Ihres Hauses und stellen Sie sich diese immer drei-dimensional vor, um die Konstruktionselemente korrekt fügen zu können.Konstruieren und entwerfen Sie unter folgenden Gesichtspunkten das vorgegebene Volumen:

    SockelGeben Sie Ihrem Haus einen Sockel.Die Oberkante Fertigfußboden (OKFF) soll bei 50cm liegen. Beachten Sie hierbei die Fügung der Bodenplatte und der Fundamente. Wie sieht die architektonische Ausformulierung des Sockels im Bezug auf den Baukör-per aus? Definieren und Konstruieren Sie den Anschluss der Terrasse. Aus welchem Material ist der Bodenbelag der Terrasse? Überlegen Sie sich ein sinnvoll zu verwendendes Material für den Sockel.

  • 21Baukonstruktion Übung

    RaumumschließungFür die Raumumschließung ist ein einschichtiges- monolithisches Mauer-werk d=36,5cm vorzusehen. Die Außenwände bestehen aus einem Ziegel im NF der im märkischen Verband gemauert ist. Achten Sie in Ihren Zeich-nungen auf das oktametrische Maßsystem und passen Sie alle Maße, auch die Außenmaße, dementsprechend an.

    DachKonstruieren Sie das Satteldach des Hauses. Wählen Sie hierzu als Kon-struktionsprinzip das Sparrendach. Bedenken Sie alle konstruktiven und architektonischen Konsequenzen eines solchen Daches. Wie sieht der Dachneigungswinkel aus, wie stark ist der Dachüberstand und welchen Dachaufbau hat ihr Dach? Verwenden Sie hierfür ein geeignetes Material. Überlegen Sie wie das Dach entwässert wird und stellen Sie die Entwässe-rung in allen Zeichnungen dar.

    DeckeBestimmen Sie die Spannrichtung und Lage der Holzbalken in der De-cke und finden Sie einen geeigneten Dachaufbau. Beachten Sie auch die Fügung der Holzbalken mit der Mauerwerkswand. Wie sieht die Decke-nuntersicht aus und welche Konsequenzen ergeben sich aus Ihren Überle-gungen für den darunter liegenden Raum und die Deckenöffnung?

    TürDer Eingang, die Haustür, ist die Adresse eines Hauses. Definieren Sie die sinnvolle Lage der Eingangstür und überlegen Sie sich welchen Eindruck Ihre Tür machen soll. Welches Gefühl soll bei dem Besucher erzielt wer-den, wenn er auf Ihr Haus zuläuft?Wählen Sie eine solide Konstruktion, die aus dem von Ihnen gewählten Material der Tür hervor geht. Machen Sie sich bewusst, welche Elemente zu einer Tür gehören. Neben Türblatt und Rahmen gibt es eine Vielzahl gestalterischer Aspekte, die der Tür einen Mehrwert bieten können.

    FensterDas Fenster stellt ein besonderes Bauteil im Gesamtgefüge des Hauses dar. Die Verbindung von Innen und Außen tritt hier permanent hervor. Positionieren Sie mindestens 2 Fenster in der Außenwand. Definieren Sie genau welche Leibungstiefe und welchen Anschlag ihr Fenster benötigt. Wählen Sie aus Ihren gestalterischen Anforderungen heraus das Material und treffen Sie eine Aussage über die Öffnungsart des Fensters.

  • 22 Wintersemester 2016 / 2017

    Abgabeleistungen der Zeichnungen

    Grundriss ErdgeschossMaßstab 1:50- Zeichnerische Ausarbeitung der Verlegeart des Holzbodens- Lage der Galerie-Ebene darstellen- Darstellung von Lage und Position der kleinen Terrasse

    DachaufsichtMaßstab 1:50- Dachaufsicht mit allen wichtigen Bauteilen (Bsp. Entwässerung)

    Zwei Ansichten des GebäudesMaßstab 1:50- Blick von Norden oder Süden- Blick von Osten oder Westen- Tür und Fenster müssen in den Ansichten enthalten sein

    Gebäudeschnitt A-AMaßstab 1:50- Schnittführung frei wählbar, jedoch mind. durch eine Öffnung (Tür oder Fenster)

    Fassadenschnitt mit Teilansicht (Außenansicht)Maßstab 1:20- der Fassadenschnitt muss folgende Detailpunkte beinhalten, die konstruktiv im Schnitt durchgearbeitet und in der Teilansicht überprüft werden soll.- Darstellung der Detailpunkten Sockel, Traufe und First- oberer und unterer Anschlusspunkt Fenster

  • 23Baukonstruktion ÜbungGSEducationalVersion

    4,50

    8,5

    08,5

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  • 24 Wintersemester 2016 / 2017

  • 25Baukonstruktion Übung

    AUFGABEBaukonstruktion 1B

    Architekten (Wiederholer)

  • 26 Wintersemester 2016 / 2017

    Architekten 1B (Wiederholer)

    Aufgabe

    In diesem Semester entwerfen Sie ein Haus für einen Weltenbummler als Wochenendhaus. Wegen seiner vielen Reisen in ferne Länder benötigt er in seiner Heimat ein kleines gemütliches Wohnhaus zum Verweilen und für die Planung der nächsten Reisen.Im Erdgeschoss befindet sich der große Hauptraum mit einem gemüt-lichen Wohnbereich mit Kamin sowie einem schönen Schreibtisch zur Planung der anstehenden Reisen. Daneben gibt es diesem Hauptraum untergeordnet eine kleine Teeküche und ein abgetrenntes WC. Über eine Treppe gelangt man in den Keller wo der Globetrotter all seine Souvenirs und Andenken aufbewahren kann.Eine weitere Treppe führt ins Obergeschoss. Hier befinden sich ein Schlafraum und ein separates Bad. Der Bewohner liebt es in der Abendsonne bei einem guten Glas Wein auf seiner kleinen Terrasse zu sitzen und in Erinnerungen aus seinen Reisen zu schwelgen und dabei neue Pläne zu schmieden. Konzipieren Sie hierfür eine kleine Terrasse.An verregneten Tagen sitzt der Weltenbummler gerne an seinem schönen Schreibtisch oder am Kamin und überlegt sich neue Reiseziele die noch auf seiner Liste stehen. Entwerfen Sie dem reisefreudigen Bewohner einen attraktiven Globus an dem er seine anstehenden Ziele festmachen kann und überlegen Sie sich einen geeigneten Ort wo dieser besonders zur Geltung kommt.Auf seinen vielen Reisen hat er viele unterschiedliche Orte bereist und bei seiner Vorliebe für Holzböden entwerfen Sie einen schönen Bodenbelag aus Holz.Entwickeln und Konstruieren Sie die Elemente Sockel, Raumumschlie-ßung, Dach, Tür und Fenster für das Haus und entwickeln anhand der fünf tektonischen Elemente dessen architektonische Haltung.

    Bedenken Sie bei der Entwicklung und Darstellung des Hauses, dass alle Zeichnungen in enger Beziehung zueinander stehen. Betrachten Sie alle Pläne im Zusammenhang und hinterfragen Sie in allen Ebenen die Ab-hängigkeiten der Bauteile. Stelle Sie sich jede Situation an und in ihrem Haus immer dreidimensional vor, um die Konstruktionselemente korrekt fügen zu können.

    Das Grundvolumen ist in 45 gleiche Einheiten unterteilt. Es besteht aus 3 Einheiten in der Breite, 5 Einheiten in der Länge und 3 Einheiten in der Höhe. Die Gesamtzahl ergibt also 3x5x3= 45 Einheiten.Entwickeln Sie aus dem Gesamtvolumen durch das Entfernen einzelner

  • 27Baukonstruktion Übung

    Einheiten eine Kubatur für Ihren Entwurf. Das Volumen soll hierbei von 45 Einheiten auf 30 Einheiten reduziert werden. Eine Erweiterung des Grundvolumens ist nicht zulässig.Konstruieren und entwerfen Sie unter folgenden Gesichtspunktes das Haus:

    Sockel und Boden:Geben Sie Ihrem Haus einen Sockel. Die Oberkante Fertigfußboden (OKFF) soll bei 60cm liegen. Beachten Sie dabei die Fügung der Bo-denplatte und der Fundamente. Wie ist der Sockel im Bezug auf den Baukörper architektonisch ausformuliert. Definieren und Konstruieren Sie den Anschluss der Terrasse. Aus welchem Material ist der Bodenbe-lag der Terrasse? Verwenden Sie für den Sockel ein sinnvolles Material. Entwickeln Sie für den Hauptraum einen besonderen Bodenspiegel und stellen Sie diesen im Erdgeschoss Grundriss dar.

    RaumumschließungVerwenden Sie für die Raumumschließung eine mehrschichtige, zwei- schalige Wandkonstruktion. Es ist ein Wandaufbau mit einer Stärke von mind. 49cm vorzusehen. Die äußere Schale besteht aus Ziegeln im NF die nicht im Läuferverband gemauert werden darf. Berücksichtigen Sie in all Ihren Zeichnungen das oktametrische Maßsystem. Passen Sie alle Maße, auch die Außenmaße dementsprechend an.

    Dach:Konstruieren Sie für das von Ihnen ausgewählte Volumen das Dach. Hier können Sie verschiedene Dachformen und Konstruktionen entwickeln und kombinieren. Benutzen Sie für Ihren Entwurf mindestens zwei ver-schiedene Dachformen. Wählen Sie je nach Form einen sinnvollen Dach-stuhl aus. Bedenken Sie die Konsequenzen des Daches im Hinblick auf die Konstruktion und architektonische Ausformulierung. Wie sieht der Dachneigungswinkel aus, wie stark ist der Dachüberstand und welchen Dachaufbau hat ihr Dach? Wählen Sie auch hier wieder ein geeignetes Material. Überlegen Sie wie das Dach entwässert wird und stellen Sie die Entwässerung in allen Zeichnungen dar.

    Tür:Der Eingang, die Haustür, bildet die Adresse des Hauses. Überlegen Sie wo die Eingangstür sinnvoll platziert werden kann. Stellen Sie sich dabei die Frage welchen Eindruck Ihre Tür machen und welches Gefühl bei dem Besucher erzielt werden soll, wenn er auf Ihr Haus zuläuft. Wäh-len Sie eine solide Konstruktion, die aus dem gewählten Material der Tür hervor geht. Planen Sie die Tür als Doppelflügeltür. Bedenken Sie, welche Elemente zu einer Tür gehören. Neben Türblatt und Rahmen gibt

  • 28 Wintersemester 2016 / 2017

    es eine Vielzahl an gestalterischen Aspekten, die der Tür einen Mehrwert bieten können. Prüfen Sie in Ansicht und Schnitt die Abhängigkeiten der Bauteile zueinander.Fenster:Das Fenster ist ein besonderes Bauteil im Gesamtgefüge des Hauses. Der Verbindung von Innen und Außen tritt hier permanent hervor. Positio-nieren Sie mindestens sechs Fenster in der Außenwand. Definieren Sie genau welche Leibungstiefe und welchen Anschlag Ihr Fensterbenötigt. Wählen Sie ein Material, dass Ihren gestalterischen Anforde-rungen entspricht. Treffen Sie eine Aussage über die Öffnungsart des jeweiligen Fensters. Es können auch verschiedene Öffnungsarten zum Einsatz kommen.

    Das besondere Fenster in Ihrem Entwurf soll als Modell gebaut wer-den. Der Maßstab für diese Aufgabe ist 1:5. Zeigen Sie im Modell die wichtigen Elemente des Fensters. Bedenken Sie die Profile, Beschläge, Anschlüsse an die angrenzenden Bauteile, den Fenstersturz und die Fensterbank. Alle Bauteile müssen sowohl von Innen als auch von Außen gebaut werden. Wählen Sie den Modellausschnitt so, dass umlaufend um den Blendrahmen ca. 50 cm Wandfläche zu sehen ist.

    Abgabeleistungen der Zeichnungen

    Grundriss ErdgeschossMaßstab 1:50- detaillierte Darstellung des Bodenplans.- Darstellung von Lage und Position der kleinen Terrasse- Beachten Sie alle Bauteile auf die Sie blicken- Lage der Galerie-Ebene darstellen

    DachaufsichtMaßstab 1:50- Dachaufsicht mit allen wichtigen Bauteilen (Bsp. Entwässerung)

    Zwei Ansichten des GebäudesMaßstab 1:50- Blick von Norden oder Süden,- Blick von Osten oder Westen

  • 29Baukonstruktion Übung

    Gebäudeschnitt A-AMaßstab 1:50- Schnittführung frei wählbar, jedoch mind. durch eine Öffnung (Tür oder Fenster)

    Gebäudeschnitt B-BMaßstab 1:50- Schnittführung frei wählbar, jedoch mind. durch eine Öffnung (Tür oder Fenster)

    Vertikal- und Horizontalschnitt TürMaßstab 1:10- Darstellung aller Bauteilanschlüsse- Darstellung der Innen- und Außenansicht- Gestaltung der Beschläge

    Detailpunkt Fügung von Wand und BodenMaßstab 1:5

    Detailpunkt Attika Maßstab 1:5

    Detailpunkt Ansicht und Profilschnitt GlobusWie könnte ein solches Elemente gestaltet seinMaßstab 1:10

    Fenster – Modell mit allen Bauteilen und AnschlüssenMaterial frei wählbarMaßstab 1:5

  • 30 Wintersemester 2016 / 2017

    GSEducationalVersion

    KG

    EG

    OG

    DACH

    7,50

    2,50 2,50 2,50

    10

    ,00

    2,0

    02

    ,00

    2,0

    02

    ,00

    2,0

    0

    10,00

    2,00 2,00 2,00 2,00 2,00

    3,5

    01

    0,5

    0

    3,5

    03

    ,50

    3,5

    03

    ,50

    KG

    EG

    OG

    DACH

    7,50

    2,50 2,50 2,50

    3,5

    01

    0,5

    0

    3,5

    03

    ,50

    3,5

    03

    ,50

    KG

    EG

    OG

    DACH

  • 31Baukonstruktion Übung

    Beispiel: Darstellung eines Fensters, Inhalte für das Modell

  • 32 Wintersemester 2016 / 2017

  • 33Baukonstruktion Übung

  • 34 Wintersemester 2016 / 2017

    Planlayout

    Folgende Vorgaben sind für die zeichnerische Bearbeitung aller Übungen zu beachten:

    - Blattformat DIN A3, Zeichenkarton 160 g

    - Jedes Blatt erhält einen „Plankopf“ mit folgenden Informationen: zuständiger Lehrstuhl, Fach/ Aufgabe, Name, Matrikelnummer, Angabe ihres Studiengangs, Maßstab (Beispiel nebenstehend)

    - Bleistift in verschiedenen Stärken, Farbe nach Bedarf

    - vollständige und angemessene Vermaßung und Beschriftung aller Zeichnungen

    - Verwendung von Legenden zum Konstruktionsaufbau und Materialität

    - Abgabe in beschrifteter DIN A3 Mappe aus Graupappe

    Versuchen Sie, möglichst viele Informationen auf einem Blatt darzustellen. Bedenken Sie dabei, dass die Zeichnungen für den Betrachter nachvollziehbar bleibt.

  • 35Baukonstruktion Übung

    GSEducationalVersion

    Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion

    Univ.-Prof. Dr.-Ing. Paul Kahlfeldt

    Baukonstruktion 1A / B

    Architekt / Bauingenieur

    Übung X WiSe 2015/16

    Maßstab M : XXX

    Vorname Nachname

    Mtr. Nr.: 111111

    Blatt

    X

  • 36 Wintersemester 2016 / 2017

    Literaturhinweise

    Achtziger, Joachim / Pfeifer, Günter/ Ramcke, Rolf / Zilch, Konrad: Mau-erwerk Atlas, Birkhäuser, Basel 2001

    Barthel, Rainer / Oster, Hans J / Schunck, Eberhard: Dach Atlas, Geneigte Dächer, Birkhäuser 2002

    Bielefeld, Bert und Skiba, Isabella, Basics Technisches Zeichnen, Birkhäu-ser Verlag Basel, 2007

    Brotrück, Tanja: Basics Dachkonstruktionen, Birkhäuser Verlag Basel, 2007

    Cheret, Peter: Handbuch und Planungshilfe, Baukonstruktion, Dom Publishers, Berlin 2010

    Deplazes, Andrea: Architektur konstruieren, Birkhäuser Basel 2005

    Dierks, Klaus / Schneider, Klaus-Jürgen / Wormuth, Rüdiger: Baukon-struktion, Werner Verlag, Neuwied 2006

    Ferguson, Eugene: Das innere Auge, Von der Kunst des Ingenieurs, Birk-häuser Verlag, Basel 1993

    Heene, Andreas / Schmitt, Heinrich: Hochbaukonstruktion, Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden 2001

    Herzog, Thomas / Natterer, Julius / Schweitzer, Roland / Volz, Michael: Holzbau Atlas, Birkhäuser, Basel Köln 2003

    Neumann, Dietrich / Weinbrenner, Ulrich: Frick / Knöll Baukonstruktions-lehre 1, Teubner Verlag, Stuttgart 2002

    Ronner, Heinz: Baukonstruktionen im Kontext des architektonischen Entwerfens, verschiedene Bände: Haus - Sockel / Wand und Boden / Öff-nungen / Decke und Boden / Haus - Dächer, Birkhäuser, Basel Köln 1991

  • 37Baukonstruktion Übung

    Notizen

  • 38 Wintersemester 2016 / 2017

  • 39Baukonstruktion Übung

  • Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der BaukonstruktionUniv.-Prof. Dr.-Ing. Paul Kahlfeldt

    August-Schmidt-Straße 6Campus Süd, GB ID-44227 DortmundT + 49 (0) 231/ 755 5281F + 49 (0) 231/ 755 [email protected]