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Anzeigen-Sonderveröffentlichung 19. April 2013 Herzlich willkommen, die Geschäftsleute in der Zweibrücker Innenstadt freuen sich auf Sie Im August soll alles fertig sein Baustelle Fußgängerzone Baustelle Fußgängerzone sonst darf man so nahe da- bei sein, und den Arbeitern der Baustelle praktisch über die Schulter schauen, wie hier bei der Neugestaltung der Fußgängerzone. Bis Au- gust soll alles fertig sein, ein guter Zeitpunkt also, schon Die Arbeiten in der Zweibrü- cker Fußgängerzone schrei- ten kräftig voran. Am 14. Feb- ruar fiel der Startschuss, und seitdem ist viel passiert, wie man jeden Tag als Besucher der Baustelle auch selbst be- obachten kann. Denn wo mal Bilanz zu ziehen und zu schauen, welche Arbeiten be- reits abgeschlossen sind und was noch alles ansteht. In dieser Anzeigen-Sonder- veröffentlichung des Pfälzi- schen Merkur stellen wir da- rüber hinaus die Firmen vor, die im Wesentlichen an der Neugestaltung der Fußgän- gerzone beteiligt sind, neben den UBZ sind das die Zwei- brücker Stadtwerke (Seite IV), sowie die Firmen Schar- ding GmbH (Seite V), Gruch- lik Tiefbau GmbH (Seite VI) und Scherer GmbH Erdbau und Transporte (Seite VI). Letztere beschäftigt übrigens die einzigen Frau auf der Baustelle, die am Steuer ei- nes schweren LKW sitzt. Au- ßerdem hat die Werbege- meinschaft rund um die Bau- stelle attraktive Aktionen ge- startet, unter anderem einen Baustellenpass ins Leben ge- rufen. In den vergangen Wo- chen wurden noch Sponso- ren für attraktive Gewinne für den Baustellenpass gesucht, die jetzt in den eigenen Rei- hen auch gefunden werden konnten – dazu mehr auf Sei- te III. Zudem wird es eine Baustellenparty geben, und die Firma Thalia lädt für kom- menden Dienstag zur Bücher- rallye auf der Baustelle ein (Seite III). cms Die Baustelle ganz aus der Nähe Obst – Gemüse Schmitz Offstein Auf Ihrem Wochenmarkt in Zweibrücken Sie finden uns für die Zeit der Baustelle Fußgängerzone auf dem Schlossplatz: Dienstag, Donnerstag, Samstag von 7.00 bis 13.00 Uhr auf dem Hallplatz: Freitag von 7.00 bis 14.00 Uhr

Baustele Fußgängerzone

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Page 1: Baustele Fußgängerzone

Anzeigen-Sonderveröffentlichung 19. April 2013

Herzlich willkommen, die Geschäftsleute in der Zweibrücker Innenstadt freuen sich auf Sie

Im August soll alles fertig sein

Baustelle FußgängerzoneBaustelle Fußgängerzone

sonst darf man so nahe da-bei sein, und den Arbeiternder Baustelle praktisch überdie Schulter schauen, wiehier bei der Neugestaltungder Fußgängerzone. Bis Au-gust soll alles fertig sein, einguter Zeitpunkt also, schon

Die Arbeiten in der Zweibrü-cker Fußgängerzone schrei-ten kräftig voran. Am 14. Feb-ruar fiel der Startschuss, undseitdem ist viel passiert, wieman jeden Tag als Besucherder Baustelle auch selbst be-obachten kann. Denn wo

mal Bilanz zu ziehen und zuschauen, welche Arbeiten be-reits abgeschlossen sind undwas noch alles ansteht.

In dieser Anzeigen-Sonder-veröffentlichung des Pfälzi-schen Merkur stellen wir da-rüber hinaus die Firmen vor,

die im Wesentlichen an derNeugestaltung der Fußgän-gerzone beteiligt sind, nebenden UBZ sind das die Zwei-brücker Stadtwerke (SeiteIV), sowie die Firmen Schar-ding GmbH (Seite V), Gruch-lik Tiefbau GmbH (Seite VI)

und Scherer GmbH Erdbauund Transporte (Seite VI).Letztere beschäftigt übrigensdie einzigen Frau auf derBaustelle, die am Steuer ei-nes schweren LKW sitzt. Au-ßerdem hat die Werbege-meinschaft rund um die Bau-

stelle attraktive Aktionen ge-startet, unter anderem einenBaustellenpass ins Leben ge-rufen. In den vergangen Wo-chen wurden noch Sponso-ren für attraktive Gewinne fürden Baustellenpass gesucht,die jetzt in den eigenen Rei-

hen auch gefunden werdenkonnten – dazu mehr auf Sei-te III. Zudem wird es eineBaustellenparty geben, unddie Firma Thalia lädt für kom-menden Dienstag zur Bücher-rallye auf der Baustelle ein(Seite III). cms

Die Baustelle ganz aus der Nähe

Obst – GemüseSchmitz Offstein

Auf Ihrem Wochenmarkt in ZweibrückenSie finden uns für die Zeit der Baustelle Fußgängerzone

auf dem Schlossplatz: Dienstag, Donnerstag, Samstag

von 7.00 bis 13.00 Uhr

auf dem Hallplatz: Freitag

von 7.00 bis 14.00 Uhr

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gestoßen. Am Ende wurde dieGestaltung leicht geändertund dabei etwas beruhigt. DerHauptbereich in der Straßen-mitte werde allerdings be-wusst nicht einfarbig gestal-tet, sondern „herbstbunt“ mitgemischten Steinen in denFarbtönen bräunlich, rötlichund gelblich, so StadtsprecherHeinz Braun: „Jeder Expertehat gesagt, ein einfarbiger Be-reich würde in kurzer Zeit un-ansehnlich, wenn darauf zumBeispiel Senf oder Ketchuptropft. Bei einem mehrfarbigenBelag fällt das so gut wie garnicht auf.“

Baustellenangebote

Und so entwickelten sich dieUmbauarbeiten in der Zwei-brücker Fußgängerzone nichtnur schnell, sondern ebensodynamisch Tag für Tag weiter.Anfang März wurde ein provi-sorischer Holzsteg errichtet,der den Passanten seitdemseitlich entlang der Bauarbei-ten des Weg weist. „Im Gro-ßen und Ganzen bemerke ich,dass die Kunden viel Verständ-nis zeigen. Zudem sind auchdie Arbeiter sehr hilfsbereit“,sagt Waltraud Ebersold vonder Bäckerei Schmidt. Dendoch merkbaren Einbußen auf-grund des erschwerten Zu-gangs versucht die Bäckereimit einem speziellen „Baustel-lenangebot“ entgegenzuwir-ken, das von den Passanten„gut angenommen wird.“

Bei Spielwaren Cleemannsieht man die Veränderungensehr positiv: „Wir haben viel-leicht zehn Prozent wenigerLaufkundschaft, ich finde esaber super, dass in der Fuß-gängerzone ein neues Bild be-steht. Jede Stadt braucht ein-mal Veränderung“, erklärt Mit-arbeiterin Jennifer Ernst.

Auch Andrea Krebs, Teamlei-terin des Modegeschäftes„Witt Weiden“, spricht vonEinbußen, die für sie aller-dings eine natürliche Konse-quenz der Baustelle seien:„Gerade viele ältere Kundenbeschweren sich über denLärm und komplizierte Wege.“Die Teamleiterin selbst findetaber, dass die Arbeiten in derFußgängerzone gut gelöst sei-en.

Dieser Aussage kann Marti-na Denzer, Filialleiterin derBuchhandlung Thalia, zustim-men: „Die Zuwege zu den Lä-den sind durch die Stege wie-der Top, so dass auch Kinder-wagen und Rollstuhlfahrerdurchkommen.“ Stammkun-den seien der Buchhandlungzwar treu, dennoch würde sichschon bemerkbar machen,dass weniger Passanten in derStadt sind. „Hinzu kommt,dass wir kein Geschäft für dentäglichen Bedarf sind. Zu unskommen auch viele Bummler,die bei einer Baustelle keinenAusflug machen“, erklärt Mar-tina Denzer. Für diese Kunden-gruppe bietet Thalia momen-tan einen zusätzlichen Servicean: Bücher können nach Hau-

se geliefert werden, so dassdie Kunden nur einmal denWeg in die Stadt haben.

„Wir haben den Vorteil, inZweibrücken der einzige La-den für Strickbedarf zu sein.Insofern finden die Kunden,die Stricken möchten, auchden Weg zu uns“, so RenateMörsch von Wolle Rödel. Beiihrer Kundschaft macht sich je-doch ein allgemeines Unver-ständnis bemerkbar: „Vielefragen sich, warum der alteBelag entfernt wurde undwünschen sich mehr Aufklä-rung.“

Brötchen für die Arbeiter

Positiv bewerten die Arbeiterselbst die aktuelle Situationder Sanierungsarbeiten: „DerZusammenhalt zwischen unsund den Anwohnern und Fuß-gängern ist sehr gut“, stelltMarkus Frank von der Tiefbau-abteilung des Umwelt- undServicebetriebs fest. Nebenden Mitarbeitern des UBZ ar-beiten auch die Firmen Schar-

Servicebetriebs gerade einigeMeter Platten und Pflasterstei-ne aufgerissen hatten. Anderediskutierten, ob die UBZ-Mit-arbeiter in zwei, drei oder vierTagen fertig werden.

Egal wie die Fußgängerzonespäter aussehen wird, an die-sem Tag blieben viele stehenund schauten die Baustellean. Einige zückten auch Hand-ys, um die Situation festzuhal-ten. Umgeschaut haben sichauch einige Feuerwehrleute.Sie erkundeten, ob sie mit ih-ren großen Fahrzeugen durchdie Baustelle in der Fußgän-gerzone an die Häuser heran-kommen.

Schnell wurde deutlich, wierasant auf der GroßbaustelleFußgängerzone gearbeitetwird. Bei vielen Zweibrückernwuchs die Hoffnung, dass dasStadtfest (26. bis 28. Juli)doch nicht umziehen muss.Der zunächst geplante Belagwar in der Öffentlichkeit aller-dings auf teils heftige Kritik

Erst im Januar war klar, dassdie Fußgängerzone neu gestal-tet wird. Der Bauausschusshatte Grünes Licht und derStadtrat am 23. Januar seinOkay gegeben. Jetzt, keinedrei Monate später, sind dieArbeiten schon weit fortge-schritten, viele Firmen, die be-teiligt sind, liegen noch vor ih-rem Zeitplan.

Los ging es direkt nach dentollen Tagen am 14. Februar.„Das geht jo ganz flott“, sagteein Passant am frühen Nach-mittag. Fünf Stunden vorherwar er schon durch die Fuß-gängerzone gegangen, als dieMitarbeiter des Umwelt- und

ding und Gruchlik in der Fuß-gängerzone. Wenn nötig, hel-fen sie Passanten und freuensich, dass die Händler im Ge-genzug ihnen immer wieder ei-ne Freude machen: „Von derBäckerei Schmidt bekommenwir Kaffee und Kuchen undvon Cleemann, Mode-Franckund den zwei Optikern beka-men wir Fleischkäseweck“, be-dankte sich Frank im Namenseiner Kollegen bei den Ge-schäftsleuten.

In der ersten Märzwochedann kündigten Meteorologennicht den nahen Frühling son-dern vielmehr eine Kaltfrontan, die dann auch tatsächlicheintraf. Teilweise musste beiminus zehn Grad gearbeitetwerden, was natürlich für dieBaustellentrupps nicht immerganz einfach war.

Doch wirklich Sorge bereite-te die Kälte UBZ-Chef WernerBoßlet mit Blick auf die Umge-staltung der Fußgängerzonenicht. „Wenn es kalt und tro-cken ist, können wir gut wei-terarbeiten.“ Auch ein wenig

Schnee störe die Arbeitennicht. „Es darf nur nicht starkregnen“, sagte er, und bis aufwenige starke Regenfälle blie-ben auch alle verschont.

Mitte März begannen dieStadtwerke auch mit dem Gra-ben für die Verlängerung derLeitungen bis zum Hallplatz.Dazu wurden die Steine inHandarbeit herausgeholt.Denn der Belag ab der Post-straße bis zum Hallplatz werdewieder eingebaut. „Die Hand-arbeit dauert schon länger, alsdie Arbeit mit einem Bagger“,erklärte Boßlet. Der UBZ-Vor-stand war weiter guter Dinge,dass die Arbeiten bis zu denSommerferien beendet seinkönnen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ha-ben die Stadtwerke die meis-ten Häuser schon an die neu-en Leitungen angeschlossen.Bis Ende April sollen die An-schlüsse dann fertig sein. DieKälte der vergangenen Wo-chen hielt die Bauarbeiternicht davon ab, die Gräbenauszuheben und die Leitungen

zu verlegen. „Kompliment andie Bauarbeiter der FirmenScharding und Gruchlik sowieder Stadtwerke, was die beider klirrenden Kälte geleistethaben“, sagte Werner Boßlet.

So ist der Umbau der Fuß-gängerzone neun Wochennach Beginn weiter „gut imZeitplan“. Auch der UBZ wirdseine Anschlüsse verlegen.Nach Auskunft des UBZ-Vor-stands beginnen Mitte Mai dieArbeiten für den Aufbau derneuen Fußgängerzone.

Im Juni, Juli steht dann dieVerlegung des neuen Belagsauf dem Plan. Als Ziel für dieFertigstellung wiederholt Boß-let seine Äußerung bei Baube-ginn: „Sommerferien.“ Dabeihofft Boßlet wie der Stadtwer-ke-Geschäftsführer, WernerBrennemann, dass das Wetterweiter mitspielt. „Es war zwarkalt. Aber das hat nicht so ge-stört. Nur starker Regen hätteuns behindert“, sagt Brenne-mann.

Baustellenparty

Zuvor gibt es aber noch eineBaustellenparty der Buch-handlung Thalia am Donners-tag, 2. Mai, und ein Baustel-lenfest der Stadt. „Unser Ter-min steht noch nicht fest. Dawollen wir uns nicht unterDruck setzen“, sagt Boßlet.Denn die Stadt möchte beidem Fest zumindest einen Teilder Baustelle mit einbinden.„Das muss passen.“ So istweiter angedacht, dass beidem Fest Gäste selbst in einenBagger steigen können undbaggern.

Dann könnten kleine Kindernoch näher an die großen Bau-maschinen. So erzählte jüngstein Vater, dass er mit seinemfünfjährigen Sohn öfter in dieFußgängerzone müsste, um„Bagger zu gugge“. Aber auchbei Erwachsenen ist die Bau-stelle nach wie vor interes-sant. sf

Der Umbau liegt absolut im Zeitplan Am 14. Februar wurde mitdem Bau der neuen Fuß-gängerzone begonnen.Seitdem ist jede Mengepassiert, und alle Beteilig-ten liegen absolut im Zeit-plan.

Der Startschuss fiel am 14. Februar mit dem Abreißen der Bodenplatte. Fotos: pma

Viele Zaungäste zieht es seit dem Baubeginn immer wieder an die Baustelle. Denn wo sonst darfman so nah dabei sein.

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Page 3: Baustele Fußgängerzone

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES PFÄLZISCHEN MERKUR

VOM 19. APRIL 2013

CHEFREDAKTIONMichael Klein

REDAKTIONElisabeth Beduhn (verantwortlich)

Martin Wittenmeier

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONComplete Media Services (CMS)

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

büros Schmid und anderer Ge-winne im Wert von über 5000Euro zur Verfügung gestelltwerden.

Reisegutschein

Der erste Preis ist ein Reise-gutschein im Wert von 2222Euro. Beim zweiten Preis gehtdie Reise inklusive Flug in einexklusives Hotel in Ägypten,gestiftet vom ReisebüroSchmid. Der dritte Preis ist einEinkaufsgutschein in Höhe von500 Euro.

Zahlreiche weitere Preisebestehen aus Einkaufsgut-scheinen im Gesamtwert von1500 Euro. Die Einkaufsgut-scheine können in den Ge-schäften eingelöst werden, diesich am Baustellenpass betei-ligen.

Noch bis zum 1. August oderbis zum Ende der Baumaßnah-men in der Hauptstraße kön-nen die Baustellenmarken ge-sammelt werden. Bei allenteilnehmenden Partnern liegendie Baustellenpässe zum Ab-holen bereit. Für jeden Einkaufab einem Wert von zehn Eurowird bei allen teilnehmendenPartnern eine Baustellenmarkeverschenkt. Pro Einkauf gibt esnur eine Marke. Insgesamtzwölf Marken können einge-klebt werden, bis der Baustel-lenpass voll ist und bei einemder beteiligten Partner abge-geben werden kann. Dafür gibtes dann einen Einkaufsgut-schein in Höhe von fünf Euro,der bei einem der teilnehmen-den Betriebe eingelöst werdenkann. Alle Baustellenpässewandern dann in einen Topf,aus dem nach Beendigung derBaumaßnahmen die Gewinnergezogen werden. Die 23 teil-nehmenden Geschäfte sind:Brandschutz Weber, die 2 Au-genoptiker, Eiscafé Cantonati,Eisen-Zeiten, ElektrogeschäftQuoiffy, Fahrschule Germann,Fashion City, Fotostudio Facco,Juwelier Gold-Mann, JuwelierRohrbacher, Laufcomfort-Schuhladen, Mode Franck,Musikhaus Müller, OptikerSeybold-Epting, ParfümerieCB, Parfümerie Vexxy, Pfälzi-scher Merkur, Radio Schwarz,Reformhaus Stoltz, Restaurant„Zum Hai“, Sonnen-Apotheke,Spielwaren Cleemann und Uni-que.

„Es war übrigens schon einegroße logistische Sache, dieganzen Aktionen aus demNichts heraus auszuarbeitenund umzusetzen. Schön ist esauch, dass sich so viele betei-ligen. Das zeigt mir, dass allean einem Strang ziehen undzusammen arbeiten, wenn esdarauf ankommt“, betont Ma-rio Facco, Vorsitzender der

Die Werbegemeinschaft hat inden vergangenen Wochen in-tensiv nach Sponsoren für at-traktive Gewinne für den Bau-stellenpass gesucht und Spon-soren in ihren eigenen Reihengefunden. So können Dankder Unterstützung der Werbe-gemeinschaftsmitglieder Ede-ka-Aktivmarkt Ernst, Style Out-lets Zweibrücken, des Reise-

Werbegemeinschaft. „Die Bau-stelle hat uns alle zusammen-geschweißt. Außerdem hätteich nicht gedacht, dass dieKundenfrequenz trotz der Bau-stelle so hoch ist. Doch letzt-endlich haben wir das denBauarbeitern zu verdanken,die in dieser Rekordzeit arbei-ten. Es macht einfach Spaß,ihnen zuzuschauen und dieFortschritte jeden Tag zu se-hen. trotzdem sind wir allefroh, wenn die Baumaßnahmebald abgeschlossen ist.“

„Unsere Baustelle Fußgän-

gerzone Zweibrücken“ heißtdarüber hinaus ein Fotowett-bewerb.

Fotowettbewerb

Bis Ende August können dieTeilnehmer ihr Baustellenfotobei Foto Facco oder demStadtmarketing einreichen, inder Größe 30 x 30 oder 30 x40. Dem Gewinner winkt eintoller Hauptgewinn, der eben-falls noch nicht feststeht. „Dieschönsten Bilder werden amEnde ausgestellt“, verrät Ma-

rio Facco. Und wer den genau-en Termin rät, an dem die Fuß-gängerzone auf den Tag genaufertig ist, der gewinnt einAbendessen mit Zweibrückens

Oberbürgermeister Kurt Pir-mann. Teilnahmeschluss istder 30. April. Weitere Infosgibt es bei Mario Facco oderdem Stadtmarketing. PR/elb

Mit demBaustellenpassin den UrlaubDie Zweibrücker Werbege-meinschaft und das Stadtmar-keting haben sich anlässlichder großen Baustelle in derFußgängerzone eine ganzeReihe attraktiver Aktioneneinfallen lassen. Diese ma-chen nicht nur Spaß, mankann auch wunderbare Preisegewinnen, zum Beispiel einetolle Urlaubsreise.

Schöne Aktion der Werbegemeinschaft beim Verkaufsoffenen Sonntag. Fotos: pma

Werbegemeinschaft und Stadtmarketing suchen in einem Wettbe-werb das schönste Baustellenfoto. Foto: pma

BauPass_A6_OK.indd 2 11.03.2013 18:52:37

Marken für den Baustellenpass können noch bis August gesam-melt werden.

F R E I T A G , 1 9 . A P R I L 2 0 1 3 N R . 9 1 S E I T E I I IBAUSTELLE FUSSGÄNGERZONE

Am kommenden Dienstag, 23.April, zwischen 13 und 15 Uhrveranstaltet die ZweibrückerThalia-Buchhandlung zusam-men mit der Stadt- und Ju-gendbücherei zum zehntenMal eine Bücherrallye zumWelttag des Buches. Für etwaeine Stunde geht es querdurch die Fußgängerzone, esgilt spielerisch Aufgaben undRätsel lösen, und es gibt ver-schiedene Preise zu gewinnen,teilt Thalia mit. Die Teilnahmeist kostenlos, vorher anmeldenmuss man sich nicht, und auchGruppen oder Klassen werdengerne gesehen. Der Welttagdes Buches ist ein 1995 vonder Unesco ins Leben gerufe-ner Feiertag, der sich allge-mein mit der Buchkultur be-schäftigt. Buchhandlungen,Verlage, Bibliotheken undSchulen starten jährlich andiesem Tag verschiedene Ak-

tionen um vor allem Kinder fürdas Lesen zu begeistern.

Die Baustelle vor der Türsoll uns die Laune nicht ver-derben. Deshalb freuen wiruns, mit Ihnen einen schönen,entspannten Abend zu verbrin-gen. Bei rustikalem „Baustel-len“-Essen & Bier können Sieden ganzen Abend in unsererBuchhandlung stöbern und ei-ner tollen Musikband lau-schen. Die Zwillinge Rolandund Bernhard Vanecek sindklassisch ausgebildete Blech-bläser, ergänzt werden siedurch Filigran-Drummer ErwinDitzner. Ein aufs Minimum re-duziertes Orchester, das un-plugged für angenehme Unter-haltung sorgen wird. Wir freu-en uns auf Sie! PR

� Der Eintritt kostet siebenEuro, um Reservierung wird ge-beten, Telefon (0 63 32) 4 71 50.

Bücherrallye bei Thalia durch die Fußgängerzone

Lilian, Jan, Lina, Laureen und Rena (von links) suchen im Lexikonden Geburtsort von Karl May. Das Foto entstand im vergangenenJahr bei der Bücherrallye. Foto: pm/leh

Inhaberin: Ulrike Mayr

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Inhaber Birgit Neuhardt e. K.

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Page 4: Baustele Fußgängerzone

S E I T E I V N R . 9 1 F R E I T A G , 1 9 . A P R I L 2 0 1 3BAUSTELLE FUSSGÄNGERZONE

Die Stadtwerke Zweibrückenerneuern im Zuge der Bau-maßnahme Fußgängerzonevom Alexanderplatz bis zurPoststraße ihre Versorgungs-leitungen und zwar Gas, Was-ser und Strom. „Bei Gas undWasser beträgt die Leitungs-länge 540 Meter, beim Stromje Leitungsart (Mittelspan-nung, Niederspannung, Sig-nalkabel und Beleuchtung)1100 Meter“, erklärt MarcusRuhstorfer. Der Projektleiterund Abteilungsleiter des tech-nischen Büros der Stadtwerkekümmert sich federführendum das Projekt Fußgängerzo-ne und die Belange der Stadt-werke. „Darüber hinaus wer-den alle Hausanschlüsse er-neuert beziehungsweise um-gehängt“, erklärt er weiter.

„Zunächst haben wir in ei-nem ersten Bauabschnitt vomAlexanderplatz bis zur Mühl-straße, beziehungsweise vonder Spardabank bis zur Mühl-straße, die Hauptversorgungs-leitungen verlegt und zu ei-nem großen Teil schon ans

neue Hauptleitungssystem an-geschlossen“, sagt Ruhstorfer.„Selbstverständlich immer inAbsprache mit den Haus-eigentümern.“

Im Schnitt arbeiten täglichzehn bis 15 Mitarbeiter derStadtwerke auf der Baustelle,immer in mehreren Kolonnenund an verschiedenen Stellen,meist unter den Holzstegen.„Und immer parallel an allenLeitungsarten. Das ist auchnotwendig, um die Arbeit inder vorgegebenen Zeit zuschaffen“, betont der Projekt-leiter. „Einbindearbeiten ha-ben wir zum Beispiel außer-halb der normalen Arbeitszei-ten erledigt, oft auch spätabends, morgens und sams-tags gearbeitet, um das ganzezu beschleunigen. So werdenwir mit der Stadtwerkeleistung

wohl drei Wochen früher fertigsein, als geplant“, ist Ruhstor-fer überzeugt.

Größere Probleme habe esauf der Baustelle bislang kei-ne gegeben. „Gut, das Wetterwar nicht immer optimal, teil-weise sehr kalt. Und wenn eszuviel regnet, besteht die Ge-fahr, dass die Gräben zusam-menfallen, was unter denHolzstegen nicht ganz unge-fährlich ist,“ betont der Pro-jektleiter.

Eine Herausforderung sei esaber sicherlich gewesen, alsdie Betonplatte abgehobenwurde. Ruhstorfer: „Die altenGasleitungen wurden nämlich1949 verlegt, und so wusstenwir nicht genau, inwieweit siein den Beton eingebettet wa-ren. Es bestand also das Risi-ko, dass sie beschädigt wer-

den und Gas austritt, aber eshat alles reibungslos funktio-niert. Zur Sicherheit sind wiraber abends mit einem Spür-gerät durchgegangen und ha-ben geprüft, ob irgendwo Gasaustritt. An anderer Stelle kamuns bei der Freilegung einschwerer Eisenträger in dieQuere“, erzählt er weiter. „Dasliegt daran, dass die Fußgän-gerzone früher 1,3 Meter tieferwar, als heute und nach demKrieg mit allem möglichenSchutt aufgefüllt wurde, ebenauch mit diesem Eisenträger.“

Die Stimmung auf der Bau-stelle sei übrigens sehr gut.„Und die Geschäftsleute se-

hen, wie sehr sich alle rein-hängen, das wird honoriert“,freut sich Marcus Ruhstorfer.„Und natürlich haben wir vieleZaungäste, denn wo sonst istman so nah dran an einer Bau-stelle, das ist schon etwas Be-sonderes.“

In den nächsten Tagen wer-den die Arbeiten der Stadtwer-ke in der Fußgängerzone ab-geschlossen sein. „Im An-schluss erneuern wir noch dieLeitungen in den Seitenstra-ßen, bis zum Stadtfest wollenwir fertig sein. Danach folgtnoch das letzte Stück von derPoststraße bis zum Schwarz-bach.“ elb

Ganz neue Leitungen Projektleiter MarcusRuhstorfer kümmert sichbei der Neugestaltung derFußgängerzone um die Be-lange der Stadtwerke. DasZweibrücker Unternehmenerneuert nämlich alle sei-ne Versorgungsleitungen.

Für die Stadtwerke sind neben Elektrikern und Gas-Wasser-Monteuren auch Vermesser im Einsatz. ... und die meiste Zeit unter den Holzstegen.

Gearbeitet wird bei Wind und Wetter...

Projektleiter Marcus Ruhstorfer.

Die Mitarbeiter der Zweibrücker Stadtwerke arbeiten immer parallel an allen Versorgungsleitungen. Gelb sind die Gasleitungen, blau die Wasserleitungen und schwarzdie verschiedenen Stromleitungen. Fotos: Stadtwerke (4)/elb (1).

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Page 5: Baustele Fußgängerzone

F R E I T A G , 1 9 . A P R I L 2 0 1 3 N R . 9 1 S E I T E VBAUSTELLE FUSSGÄNGERZONE

Zweibrücken. Seit gut zweiMonaten prägt die Großbau-stelle in der Fußgängerzonedas Bild der Zweibrücker In-nenstadt. Beinahe täglich sinddabei die Fortschritte der Bau-arbeiten zu beobachten, zügigschreiten die Sanierungsmaß-nahmen voran. Wer dieser Ta-ge von den hölzernen Bretter-stegen, die zu beiden Seitendie Baustelle flankieren, maleinen genaueren Blick riskiert,dem dürfte eines mit Sicher-heit aufgefallen sein. Zahlrei-che Baufahrzeuge und -ma-schinen ziert der Schriftzug„Scharding GmbH“, das Zwei-brücker Bauunternehmen ver-richtet den Löwenanteil derNeugestaltung der Fußgänger-zone.

„Unsere Arbeit ist in drei un-terschiedliche Bauabschnittegegliedert“, erklärt MarcusBley, Geschäftsführer derScharding GmbH. Das Bauun-ternehmen mit seinem Sitz amUnteren Hornbachstaden hatsich auf die Sektoren Hoch-und Tiefbau sowie Saugtech-nik spezialisiert und bietet da-bei Dienstleistungen wie zumBeispiel Hausbau, die Trocken-legung von Gebäuden oder Ka-nalsanierungen an.

Die Umgestaltung der Fuß-gängerzone beschreibt MarcusBley als „Prioritätsauftrag“ fürdie Scharding GmbH, intensivsind die einzelnen Bauschrittevor ihrer Umsetzung durchge-plant worden, nichts wurdedem Zufall überlassen. Zwi-schen acht und 15 Mitarbeiterder Scharding Bauunterneh-mung sind beinahe täglich aufder Baustelle beschäftigt, trei-ben in den unterschiedlichstenEinsatzbereichen das Großpro-jekt voran.

Der erste Teilabschnitt istmittlerweile abgeschlossen.„Der Rückbau der Betonplat-ten ist problemlos verlaufen,unsere Arbeiten konnten wirohne Verzögerung durchfüh-ren“, erinnert sich MarcusBley. Dabei greift das Unter-nehmen auf moderne Technikbei seinen Baumaschinen zu-

rück. Kleinbagger und Walzen-bagger kommen zum Einsatz,ein Walzenzug dient der Ver-dichtung des Untergrundes.Um den Boden der großflächi-gen Baustelle einzuebnen,setzt die Scharding GmbH la-sergesteuerte Gräder ein.

Derzeit befindet sich dasUnternehmen in der zweitenBauphase, Erdarbeiten für dieVer- und Entsorgungsleitungenbestimmen das Arbeitsgesche-hen auf der Baustelle. Saniertwerden zudem die marodenKanäle und, in Kooperation mitder Telekom, die Telefon- undInternetleitungen, die sichdurch den Fußgängerzonebe-reich ziehen.

Effiziente Besetzung

Aber nicht nur die Qualitätder Arbeit stimmt, auch dieTerminfrist wird nicht aus denAugen verloren. Aktuell lägeman vor dem ausgegeben Zeit-rahmen, erzählt Geschäftsfüh-rer Bley: „Durch unsere effi-ziente Besetzung der Baustel-le konnten wir Verzögerungendurch das schlechte Wetterwieder gut machen. Jetzt lie-gen wir etwa zwei Wochen vorunserem Zeitplan und könnenfristgerecht arbeiten.“ Noch

bis Ende Mai sollen die Arbei-ten der Bauunternehmens an-dauern. Offiziell ist geplant,den dritten Bauabschnitt am21. Mai abzuschließen, wenndas neue Pflaster in der Fuß-gängerzone verlegt wird.

Die Scharding GmbH blicktauf über 80 Jahre Erfahrung inder Baubranche zurück. 1932wurde das Unternehmen vonHeinrich Scharding mit denSchwerpunkten Hoch- undTiefbau gegründet. 1969 über-nahm Dieter Bley das operati-ve Geschäft, 1972 zog das Un-ternehmen an seinen heutigenStandort, dem Unteren Horn-bachstaden 39. Im selben Jahrerweiterte man die Angebots-palette um den Bereich derSaugtechnik.

Marcus Bley leitet die Ge-schicke der Firma seit 2005,etwa 40 Mitarbeiter garantie-ren für eine qualitätsgerechteund termingetreue Ausführungder Bauarbeiten. maw

Ein Prioritätsauftrag für die Scharding GmbHAuf eine über 80-jährigeTradition in der Baubran-che kann das ZweibrückerUnternehmen Schardingzurückblicken. Aktuell ge-nießt die termingerechteSanierung der Fußgänger-zone Priorität.

Ausheben der neuen Gräben für die Hauptversorgungsleitungen der Stadtwerke . Foto; elb

Schritt für Schritt wurde bei den Sanierungsarbeiten aufgedeckt, wie viele verschiedene Rohre unterder Erde schlummern. Foto: eck

Große Brocken bei frostigen Temperaturen. So türmten sich dieherausgebrochenen Betonplatten der Fußgängerzone. Foto: jam

Das Unternehmen greift auf moderne Technik bei seinen Bauma-schinen zurück. Foto: eck

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Mit modernen Baggern, Radla-dern, LKW und anderen Gerät-schaften kümmerte sich daseingespielte Team der FirmaGruchlik Tiefbau GmbH im ers-ten Bauabschnitt darum, dassdie Gräben ausgehoben wur-den, in denen die Stadtwerke-Mitarbeiter ihre neuen Versor-gungsleitungen verlegenkonnten. „In diesem Zusam-

menhang waren wir auch fürdie notwendigen Durchbrüchein den Häusern verantwort-lich“, betont GeschäftsführerMiroslaw Gruchlik und fügthinzu: „Auf dieser Baustellesetzen wir zum Beispiel Bag-ger mit kurzem Heck ein. Die-se drehen beim Arbeiten nichtüber die Kette, was ganz wich-tig ist, wenn man so nah anden Holzstegen arbeitet.“

Acht Mitarbeiter seiner Fir-ma sind im Durchschnitt imEinsatz. Gerne erklärt er, wasgenau sie eigentlich machen:„Nachdem die Gräben ausge-hoben sind, muss der Bodenzunächst verdichtet werden.Hierzu haben wir besondersvibrationsarme Geräte einge-

setzt. Das ist auch notwendig,wenn man so nah an Gebäu-den arbeitet, noch dazu mitgroßen Schaufenstern“, er-klärt der Bauunternehmer.

„Im Anschluss füllen wirzehn bis 15 Zentimeter stein-freien Sand auf die Fläche, dernochmal verdichtet wird, be-vor die Rohre platziert werden.Wenn alles fertig ist, wird derGraben mit so genanntem Füll-boden aufgefüllt, einer flüssi-gen Masse, die sich in alleHohlräume setzt und der Ga-rant für die spätere Tragfähig-keit ist. Wenn die Masse ange-zogen hat – das ist etwa nacheinem Tag der Fall – kommennoch einmal 20 ZentimeterSand darauf, den wir verdich-ten.

Am Ende prüft ein Boden-gutachter unsere Arbeit, alsodie Qualität der Verdichtungund Tragfähigkeit des Bodens.Erst dann beginnt der eigentli-che Straßenbau.“

Die Gruchlik Tiefbau GmbHist ein mittelständiges Tief-bau-Unternehmen, seit 2002in Zweibrücken ansässig, miteinem qualifizierten, zuverläs-sigen und langjährig im Bau-gewerbe tätigen Personal-stamm von zehn Mitarbeitern.Ausgerüstet mit einem gut be-stückten Fuhrpark und moder-nen, leistungsstarken Bauma-schinen- und Geräten ist dieFirma in der Lage sowohl Tief-und Straßenbauarbeiten, alsauch Verbundsteinarbeiten,Neugestaltungen von Außen-anlagen und Haustrockenle-gungen kompetent und zuver-

lässig durchzuführen. Zu denHauptauftraggebern gehörenneben den Zweibrücker Stadt-werken und und der UBZ auchviele Privatkunden. elb

Gruchlik Tiefbau Zuständig für die Erdarbei-ten auf der GroßbaustelleFußgängerzone ist nebender Firma Scharding auchdie Firma Gruchlik TiefbauGmbH im Zweibrücker Et-zelweg.

Vorbereitende Maßnahmen, bevor der Bagger der Betonplatte zuLeibe rücken kann.

Verdichtungsarbeiten.

De Graben wird mit so genanntem Füllboden aufgefüllt, einer flüssigen Masse, die sich in alle Hohlräume setzt und der Garant für diespätere Tragfähigkeit ist. Fotos: Gruchlik GmbH

Als Transportunternehmen vonSchuttgütern hat sich die Fir-ma Scherer GmbH Erdbau undTransporte in Zweibrücken ei-nen Namen gemacht. Seit vie-len Jahren schon ist der Famili-enbetrieb im Auftrag der UBZ,der Firma Wolf & Sofsky undanderer in der Region ansässi-ger Straßenbau- und Erbaufir-men im Einsatz und kümmertsich um den reibungslosen Ab-transport – so auch auf derGroßbaustelle Fußgängerzone.Das Unternehmen verfügt übereinen beachtlichen Fuhrpark,darunter elf LKW, vom 7,5 Ton-ner bis zum großen Vier-Ach-ser, darüber hinaus Bagger,Walzen, Raupen und anderesmehr.

Das Besondere: Unter deninsgesamt zehn LKW-Fahrernbefindet sich auch eine Frau,Petra Schütze. Die 49-Jährigekam vor vier Jahren ins Unter-nehmen ihres Onkels, denLKW-Führerschein hatte sieerst seit kurzem in der Tasche.„Draußen mit meinem Lasterauf der Baustelle zu seinmacht einfach Spaß“, sagt sie,„auch wenn es am Anfangnicht ganz leicht war“, erinnertsie sich. „Als ich bei Scheerersanfing, hatten wir die großeBaustelle auf dem Zweibrü-cker Flugplatz. Das Geländewar nicht ganz einfach undverlangte mit einiges ab. Dochmeine Kollegen standen mirzur Seite und unterstütztenmich, wo es ging. In dieserZeit hab ich viel gelernt, weilich eben auch viel auf der

Baustelle war.“ Mit ihrenmännlichen Kollegen kommesie im Übrigen prima aus. Mitihnen kann man toll zusam-menarbeiten. Manche warennatürlich am Anfang etwasskeptisch. Wenn ich zum Bei-spiel rückwärts in die Garagefahren wollte, kamen sie plötz-lich aus allen Ecken gerannt,um mich hineinzuwinken, das

war schon lustig.“ Große LKWhaben sie übrigens schon im-mer begeistert. „Mein Vaterwar Busfahrer, da durfte ichimmer mit, das hat mich wohlgeprägt“, betont sie. Undwenn Petra Schütze mal nichtim LKW sitzt, dann ist sie ger-ne mit ihrem kleinen Cabriounterwegs, oder auf dem Fuß-ballplatz anzutreffen. elb

Allein unter Männer:LKW-Fahrerin Petra Schütze

Petra Schütze ist gern auf der Baustelle unterwegs. Foto: leh

Auch die Firma Scherer GmbHErdbau und Transporte ist beiden Arbeiten in der Fußgän-gerzone mit von der Partie –und mit ihr auch die einzigeFrau auf der Baustelle, zumin-dest am Steuer eines LKW.

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