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4. Newsletter der Begabten - und Begabungsförderung am BG | BRG Purkersdorf (Juni 2009)
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Begabten - und Begabungsförderung am
4. Newsletter
Purkersdorf, Juni 2009
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Begabten - und Begabungsförderung am
Inhaltsverzeichnis
EIN STREIFZUG DURCH DIE WUNDERSAME WELT DER MATHEMA TIK S. 3 BEGABTENFÖRDERUNG IM MUSIKUNTERRICHT U. DARÜBER HIN AUS S. 4 WAS HAT EINE SCHNECKE MIT EINER ANANAS ZU TUN? S. 5 BG/BRG PURKERSDORF HOLT SICH ERSTMALS NÖ-VOLLEYBALL-LANDESMEISTERTITEL S. 7 JUBILÄUMSJAHR FÜS DAS DELF SCOLAIRE S. 8 DAS DREHTÜRMODELL 2008/2009 - EIN JAHRESBERICHT S . 9
CREATIVE WRITTING S. 10
- SUNSET S. 10 - WINTER S. 11 CHEMIE PROJEKT 4.KLASSE
- MÜLLAUFKOMMEN UND MÜLLTRENNUNG S. 12 CHEMIE-OLYMPIADE / LANDESWETTBEWERB 2009 S. 13
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EIN STREIFZUG DURCH DIE WUNDERSAME WELT DER MATHEMATIK
Was ist der Goldene Schnitt? Wer war Leonhard Euler und was hat er mit Topologie,
einem Zweig der Mathematik, zu tun? Einige Fragen, die man nach einem Besuch in
Herr Professor Krehliks Matheworkshop für die 4. Klassen leicht beantworten kann.
Im Februar und März dieses Jahres gab Herr Professor
Krehlik fast wöchentlich den 4. Klassen die Möglichkeit,
hinter die „Kulissen“ der Mathematik zu sehen.
Zum Beispiel lernten wir, wie Leonhard Euler das
Königsberger Brückenproblem löste. Was am Anfang
schwierig aussah, war plötzlich ganz einfach!
Sehr interessant waren auch die Denksportaufgaben. Zu
diesem Thema gab es einen Stationenbetrieb, bei dem
wir viele interessante, aber oftmals auch ziemlich
knifflige Beispiele lösen mussten. Lustig für uns waren die Zahlentricks. Diese waren
spielerisch aufgebaut und äußerst lehrreich, weil sie mit ziemlich einfachen
Methoden sogar selbst entwickelt werden können.
Außerdem lernten wir auch, dass sich Menschen bereits in der Antike, im Mittelalter
und in der Renaissance mit dem Zahlenverhältnis des Goldenen Schnitts
beschäftigten, da es auch in der Natur vorkommt.
Um zu verstehen, weshalb Flächen verschwinden bzw.
auftauchen können, mussten wir ein 8 x 8 cm großes Quadrat
nach einer Vorlage zerschneiden. Anschließend sollten wir sie
in einer neuen Anordnung gemäß einer Vorlage auflegen und
den Flächeninhalt ermitteln. Dieser war kleiner als der
Flächeninhalt des ursprünglichen Quadrates.
Wie das funktioniert und vieles andere mehr könnt ihr selbst herausfinden, wenn ihr
solch einen Kurs besucht. Taucht ein in eine Welt voller mysteriöser Aufgaben und
cleveren Lösungen.
Written by Sara & Christina 4D
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BEGABTENFÖRDERUNG IM MUSIKUNTERRICHT UND DARÜBER HINAUS
Im Rahmen des Musikunterrichts werden verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten
gefordert und vor allem gefördert. SchülerInnen kommen mit verschiedensten
Niveaus und meist auch ohne musikalische Vorbildung an unser Gymnasium und
bekommen hier die Möglichkeit, Interessen zu entdecken und eventuell bereits
vorhandene Fähigkeiten auszubauen. Im Musikunterricht kann sehr individuell auf
Bedürfnisse und Begabungen eingegangen werden und genau mit diesen
unterschiedlichen Niveaus können sich junge Menschen sehr unkompliziert und
natürlich austauschen.
Ein Eckpfeiler unserer Förderung ist die alljährliche Veranstaltung „music@school“,
bei der Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen ihre musikalischen Fertigkeiten
vor Publikum präsentieren können. Weiters gibt es ab der 6. Klasse (10. Schulstufe)
die Möglichkeit das Musik Wahlpflichtfach zu wählen und in diesen zwei
Wochenstunden v.a. praktisch miteinander zu musizieren. Ab der 7. Klasse (11.
Schulstufe) wählen die SchülerInnen zwischen den Kreativfächern Bildnerische
Erziehung und Musikerziehung, was eine weitere Möglichkeit bietet, musikalische
Fähigkeiten auszubauen und Fertigkeiten auf diesem Gebiet zu vertiefen.
Ist dies noch immer nicht ausreichend, so bietet das BG|BRG Purkersdorf noch die
Möglichkeit an der unverbindlichen Übung Band oder Chor teilzunehmen, die
wiederum an diversen kulturellen Veranstaltungen in und um Purkersdorf teilnehmen
und auch das Musikfest „music@school“ musikalisch bereichern.
Ein Workshop für Neugierige und Tüftler aus den 2. Klassen
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WAS HAT EINE SCHNECKE MIT EINER ANANAS ZU TUN?
Zuerst würde man natürlich keinen besonderen Zusammenhang vermuten. Sieht man aber genau hin, so erkennt man auf dem Schneckenhaus, aber auch auf der Oberfläche der Ananas Spirallinien. Dreidimensionale und zweidimensionale Spirallinien kommen in der Kunst, in der Natur vor und in der Technik vor (z.B. Audiokassette oder eine CD-ROM). In unserem Mathematik-Workshop für die zweiten Klassen haben wir diesen und andere mathematischen Spielereien Raum und Zeit geben können. Gemeinsam haben wir Aufgaben gelöst, für die im Mathematikunterricht oft keine Zeit bleibt und die so gar nichts mit Rechnen zu tun haben. Das Interesse und die Freude an mathematischen Aufgaben, standen so wie das Forschen und das Staunen im Vordergrund. So haben sich zu meiner eigenen Freude 50 SchülerInnen für diesen vierstündigen Kurs angemeldet und ihn auch besucht. Es war schön zu beobachten, wie sich die Schülerinnen in Freiarbeitszeiten in unterschiedliche Themen vertieft haben und oft ganz eigene und kreative Lösungen gefunden haben. So haben einige ausgehend von einem Billardtisch versucht, den Ball auf einem Minigolfplatz mit möglichst wenigen Teilstrecken einzulochen. Bahn 1 ist ja noch leicht zu lösen, aber dann wurde es schwieriger.
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Unter anderem haben wir auch ein Möbiusband , ein Band, das sich drehen und schneiden lässt und doch nur eine Seite hat, gebastelt und ein Labyrinth selber entworfen. Außerdem sollten wir jetzt aus jedem Irrgarten mit der „Rechten-Hand-Regel“ wieder herausfinden. Es waren schöne Stunden und die Zeit verging oft viel zu schnell. „War lustig und sehr spannend“ (Daniel Pfeiffer) „Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, die Rätsel zu lösen. Und wir haben gelernt, auch wenn es unlösbar scheint, nicht aufzugeben. Es gibt immer eine Lösung.“ (Lara Franke und Tekla Kaszas)
„Wir haben verschiedene Sachen gemacht und immer in verschiedenen Arten. Und es hat sehr viel Spaß gemacht.“ (Paula Galler und Riccarda Cseh)
Zum Schluss noch eine kleine Denksportaufgabe, die man unter http://www.inf.fh-flensburg.de/lang/fun/raetsel/guteboese.htm lösen kann:
„Drei Gute und drei Böse“ „Drei Gute und drei Böse wollen mit einem Floß einen Fluss überqueren. Auf das Floß passen höchstens zwei Männer. Die Bösen dürfen auf keinem Flussufer in der Überzahl sein.“
Mag. Irene Ladstätter
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BG/BRG PURKERSDORF HOLT SICH
ERSTMALS NÖ-VOLLEYBALL-LANDESMEISTERTITEL
im Bewerb U17 weiblich ohne Vereinsspielerinnen
Auch heuer nahm unsere Schule wieder am Volleyball-Oberstufenbewerb U17
weiblich (ohne Vereinsspielerinnen) teil und erreichte das niederösterreichische
Landesfinale, das am 12.Mai 2009 in St.Pölten ausgetragen wurde.
Unsere Mädchen setzten sich im Halbfinale gegen das BG/BRG St.Pölten durch, und
siegten im Finale nach spannendem Spielverlauf gegen das BG Wr.Neustadt.
Sie holen sich damit erstmals seit Bestehen unserer Schule einen Volleyball-
Landesmeistertitel.
Ergebnisse : Halbfinale
BG/BRG Purkersdorf – BG/BRG St.Pölten 2:0 (26:24, 25:15)
Finale
BG/BRG Purkersdorf – BG Wr.Neustadt 2:1 (19:25, 25:22, 15:11)
BG/BRG Purkersdorf mit: Sulan Nora 7B Heidinger Christina 7B Kikul Frauke 7C Fürnkranz Verena 6B Dangl Anna 6C Fellinger Ricarda 6C Schinko Maria 6C Winkler Viola 6C
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JUBILÄUMSJAHR FÜS DAS DELF SCOLAIRE
Die heurige Maturaklasse 8A des BG/BRG Purkersdorf kann auf ihre Fahne ein
zusätzliches Zeichen setzen. Vor 5 Jahren - als die Klasse noch die 4A war – wurde
ein Projekt initiiert, die Einführung des so genannten DELF scolaire. Mit den DELF
scolaire - Prüfungen erwerben SchülerInnen ein Zertifikat, das ihr
Sprachkompetenzniveau in allen vier Bereichen, Hör- und
Leseverstehen, Schreiben und Sprechen international
attestiert. Die Zertifikate werden von einer Kommission
ausgestellt, die dem französischen Unterrichtsministerium
untersteht.
Die 4A trat geschlossen bei der Prüfung an, alle bestanden, teilweise mit besonders
hervorrragenden Ergebnissen. Viele SchülerInenn aus dieser Klasse erwarben in
den darauf folgenden Jahren weitere Zertifikate auf einem höheren Niveau.
In der Zwischenzeit wurde das DELF scolaire in alle Bundesländer eingeführt, in
Niederösterreich können alle AHS-SchülerInnen in vier dafür eingerichteten
Prüfungsschulen zu den Prüfungen antreten. Das BG/BRG Purkersdorf ist derzeit die
größte Prüfungsschule, heuer belegten über 140 SchülerInnen aus insgesamt 8
Schulen die Prüfung, vom Niveau A1 bis B2, wobei das Niveau B2 über dem
Maturaniveau steht.
Auch die heurige 7A hat ihren Beitrag zum dem DELF scolaire - Jubiläum geleistet.
Die Klasse ist nämlich geschlossen bei der Prüfung angetreten – Niveau B1. Die
Ergebnisse sind noch ausständig.
Das DELF scolaire verdankt in Niederösterreich seinen Erfolg der Zusammenarbeit
zwischen der Kulturabteilung der französischen Botschaft in Wien und dem
Landeschulrat für NÖ, dem Engagement der FranzösischlehrerInnen und vor allem
der offensichtlichen Bereitschaft der SchülerInnen, sich externen internationalen
Prüfungsverfahren zu stellen.
Das DELF scolaire wird einmal pro Jahr im Monat April angeboten.
Dr. Michel Mareschal
Initiator und Koordinator des DELF scolaire in Niederösterreich
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DAS DREHTÜRMODELL 2008/2009 EIN JAHRESBERICHT
Das Drehtürmodell wurde heuer aufgrund
des großen Zuspruchs seitens der
SchülerInnen und LehrerInnen auf zwei
angebotene Stunden pro Woche
ausgeweitet. Jede 6. Stunde am
Donnerstag und 4. Stunde am Freitag
diente der Förderung der besonderen
Begabungen ausgewählter SchülerInnen
in der Bibliothek.
Die ausgewählten 18 SchülerInnen der
Unter-und Oberstufe durften in der
Bibliothek selbst gewählte Themen
erforschen. Die Ergebnisse der
Forschungsarbeiten wurden teils – - wenn
thematisch passend - in englischer
Arbeitssprache verschriftlicht. Sie führten zu
Erkenntnissen aus den verschiedensten
Themenbereichen wie englische und deutscher Literat ur, Film, Physik oder
Mathematik. Nebenbei entstanden kreative Geschichten anhand von Bildern
( sh angefügtes Beispiel) oder auch handgezeichnete Komiks.
Das Interesse der SchülerInnen war auch heuer wieder enorm und eine Fülle von
Fragestellungen wurde aufgeworfen, die das kritische Denken und Vernetzen
sowie das Arbeiten in der Fremdsprache Englisch förderte, aber auch das
Zusammenarbeiten der SchülerInnen quer durch alle S chulstufen ermöglichte.
Alle Projektergebnisse werden nun am Ende des Schuljahrs in gebundener Form in
der Bibliothek zur Ansicht aufgelegt.
Mag. Ursula Potakowskyj
ECHA-Lehrerin
Creative writing anhand von Impulsbildern
Quellen und
Materialsuch
10
Sunset
Bella was sitting in her little boat. She just kept sitting and watched the sun going down. It was cold and the dark hills didn’t make it better, but the sky showed some beautiful colours. It was pink-orange. While Bella was watching the sun, she put her fingers into the water. The girl enjoyed the moment when a dark slimy hand grabbed her arm and tried to get her into the lake. She screamed and wanted to escape from this water-thing, but it was so strong! Bella hit the disgusting hand and it let her go…for the moment…The girl was terrified. She watched the surface of the water, waiting for a new attack! The sky was still pink-orange! That was strange because normally the sky turned red at this time! What was going on? Bella looked at the surface again …Something is moving out there, she thought. But what?! At this moment three dark shadows jumped out of the water and took her arms. Bella was in a shock, she was pulled into the water by the dark, slimy creatures. She saw the water... it was everywhere!! The water-creatures pulled her into the black side of the water…deeper and deeper…She couldn’t breathe! Bella panicked , suddenly there were even more creatures holding her. She looked into the face of one of them…it was a girl. Her skin was pale with some dark mud over it. But she didn’t look angry. ”Sorry, but the red of the sunset is nearly empty” she whispered. Then Bella noticed that she needed some air…nevertheless she felt good. The other creatures let her go. What…? Bella looked at her hands... They were white… without blood …empty. But where was her blood? She swam to the surface of the water and looked at the sky. It was red. - Red like blood.
By Malou Zach 5D
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Winter
Herbert was in love with Luna. But Luna didn’t return his love and so Herbert was despaired and went into the Whispering Wood where the fairy Wanda lived. But after two weeks he had no food and no hope anymore. So he sat down and cried… “What’s going on here?!” a quiet soft voice asked. Herbert jumped up and looked at her. “Oh nonono… don’t be shy. I don’t want to kill you” she smiled and Herbert wasn’t sure if Wanda was joking. ”I-I—I…I have a problem?” he stuttered. “Yes…!” Wanda asked impatiently.” I have a problem with a woman who doesn’t love me. But I love her and…” When he had finished his story he looked at the fairy and screamed…no- he wanted to, but he couldn’t scream and couldn’t move. The beautiful young Wanda was now an angry old lady with long gray hair and green slimy skin. “You…” she began to speak, but it was a loud and powerful voice. “You are just one of the other stupid men who can’t understand that if a woman doesn’t love you...you have to go away…If she doesn’t want to marry you after 10 years she simply doesn’t want you!! But no… You want that she loves you and so you want to do it by magic…” she came closer to the frightening Herbert “Do you know why the trees are whispering in the night, don’t you? I know…They are all those stupid men who came to me, and they can just speak and move in the night! YOU ARE THE NEXT”… It was a normal day in the whispering wood. Herbert was looking at the other trees. They were his friends who were talking to him every night. Every tree comforted the others, because of its own tragic love story. And whenever someone started telling a very passionate story about a woman or girl they began to cry. So in winter the tear drops froze and the trees turned white.
By Malou Zach 5D
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CHEMIE PROJEKT 4.KLASSE MÜLLAUFKOMMEN UND MÜLLTRENNUNG
Auch heuer hatten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse wieder die Möglichkeit an einem Chemiekurs teilzunehmen. Dieses Jahr lautete unser Thema „Müll am BG/BRG Purkersdorf“.
Wir haben verschiedenste Versuche mit Verbrennung, Herstellung von Plastik und Glas etc. gemacht. Als krönenden Abschluss durften wir Gummibärchen selber herstellen und anschließend essen, was uns alle sehr gefreut hat. Wir haben an unserer Schule auch eine Umfrage zu diesem Thema durchgeführt. Dazu haben wir einigen Klassen ein paar Fragen gestellt und die Antworten schriftlich festgehalten. Die Ergebnisse waren sehr interessant.
Alles was wir in diesem Kurs gemacht haben, haben wir in einer tollen Mappe zusammengefasst. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben auch einiges gelernt.
Veronika Aumann, 4C
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CHEMIE-OLYMPIADE LANDESWETTBEWERB 2009
Vom 18.-20. Mai fand der Chemie-Olympiade Landeswettbewerb in Sachsenbrunn statt. Als wir dort ankamen wurden wir herzlich begrüßt und passend zum Wetter bekamen wir alle einen Regenschirm geschenkt. Anschließend fuhren wir ins Hotel, aßen dort und versuchten noch etwas für den Wettbewerb zu lernen. Am nächsten Tag ging es schon früh wieder in die Schule und der Praxis Wettbewerb begann. Hier mussten wir titrieren, tüpfeln und somit Salze bestimmen und Organische Proben analysieren. Nach diesen zwei Stunden bekamen wir ein Mittagessen und danach kam der dreistündige Theorie Wettbewerb. Hier ging es darum soviel wie möglich zu kombinieren, auch wenn die Aufgaben auf den ersten Blick unlösbar schienen konnte man doch oft einen Teil lösen. Wie wir abgeschnitten hatten erfuhren wir erst am nächsten Morgen. Herr Professor Klein war an diesem Tag ganz besonders fröhlich, was entweder hieß, dass er seine Verzweiflung über unser Versagen überspielte, oder er war einfach stolz auf uns weil wir so gut waren. Doch er verriet uns nichts und wir mussten bis zur Siegerehrung warten. Nach einem kleinen Ausflug in eine Gummi Fabrik fuhren wir dann endlich
wieder in die Schule, wo die Siegerehrung stattfand. Alle Namen, die keinen Buchpreis bekamen wurden nach dem Alphabet aufgerufen, doch Frauke Kikul und ich nicht, was bedeutete, dass wir unter der Top-23 waren. Frauke schaffte es auf den 20.Platz und ich auf den 22.Platz und wir bekamen ein kleines Büchlein geschenkt. Doch auch die anderen Schülen schnitten gut ab und so schafften es auch noch Katharina Kuhn (6C) auf den 24.Platz und Georg
Schmidt (5D) auf den 29.Platz, Laura Berger (7C) schaffte es auf den 36.Platz und Sophie Puschacher (5A) auf den 43.Platz. Unsere Schule war auf dem 8.Platz im Schulranking und Herr Professor Klein war sehr stolz auf uns, denn wir hatten alle Schulen geschlagen, die in der Woche vor dem Wettbewerb jeden Abend noch einige Stunden Beispiele gerechnet hatten.
Julia Schnöll, 6C
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Impressum
Mag. Erwin Klein, Dr. Michel Mareschal, Mag. Ursula Potakowskyj
Layout u. technische Gestaltung
Mag. Thomas Hirt, Dr. Michel Mareschal