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598 KLINISCHE WOCHENSCHRIFT. 15. JAHRGANG. Nr. 17 25. APRIL 1936 dauungskanal. Leipzig: Georg Thieme 1936. -- VAN ESVELD, Arch. f. exper. Path. I34, 347 (1928). -- MAGI~US, Pflfigers Arch. xo3, 525 (19o4). -- MEI~GEL, Mschr. Kinderheilk. 65, 88 (1936). -- PELS- LEIJSDEN U. IRIESSER, Arch. f. exper. Path. I2o, 77 (I927). -- TRENDELENBURG, Arch. f. exper. Path. 8I, 55 (1917). BEOBACHTUNGEN UBER DAS VERHALTEN DES WEISSEN BLUTBILDES BEI PERNIZIOSER ANAMIE in der Zeit vor und nach Rinfikhrung der Lebertherapie. Von Dr. DIETRICH HOFFMANN. Aus der Medizinischen Abfeflung des St~dt. Krankenhauses zu Allerheiligen in Breslau (Primfirarzt: Prof. Dr. W. ]~RCKLENTZ). An Hand yon 57 einwandfrei an Anaemia perniciosa Er- krankten aus den Jahren 1926--1934 wurden ]3eobachtungen fiber die Beeinflussung des weiBen Blutbildes durch die Thera- pie angestellt. Bei 41 Kranken kamen Leberpr~parate zur Anwendung. Das weiBe Blutbild wurde in durchschnittlich I4t~gigem Abstand kontrolliert. Es konnte folgendes Verhalten beobachtet werden: Die Gesamtzahl der Leulcocyten war meist auf 2000--3500 vermindert. Bei Anstieg des Hgb. nahm auch die Zahl der weiBen Blutk0rperchen zu, wobei, besonders ohne Leber- therapie, ein st~rkeres Schwanken gesehen wurde. Mitunter erreichten die Leukocyten nach der ersten Lebergabe hSchste Werte, fielen nach einigen Tagen ebenso plStzlich wieder stark ab und stiegen nun langsam mit dem Hgb. Kam es nicht zur Blutkrise oder Remission, dann sunken die Leukocyten in kurzer Zeit auf extrem niedrige Werte. ]Bei Kranken ohne Leberbehandlung traten nie Leukocyten auf (auBer unmittel- bar nach Bluttransfusionen), w~hrend bei Lebertherapie er- h6hte Werte in der H~Llfte der Beobachtungen vorhanden waren, besonders zu 13eginn einer Blutkrise. HSehster Weft 695oo Leukocyten (B. ERCKLENTZ). Die Lymphocyten waren relativ vermehrt. Diese Lympho- cytose verschwand langsam bei Remissionen, pl6tzlich und vorfibergehend bei Blutkrisen. Sie fehlte in einem nut ge- ringen Prozentsatz ganz. Ein Unterschied im Verhalten, be- dingt durch die Wahl des Therapeuticums, konnte nicht beob- achtet werden. Die Monoeyten waren vermindert oder fehlten ganz. Zu- weilen sah man einen pl6tzlichen starken Anstieg zu ]Beginn der Remission, nach Leberpr~paraten sogar auf Werte yon io %. Im allgemeinen waren die lVlonoeyten abet vermindert auch in der absoluten Remission. Ihr Verhalten war ein sehr schwankendes. Bei Blutkrisen konnte keine Monocytose beob- achtet werden. Konstant war das Fehlen der Monocyten vor dem Tode. Auch die Eosinophilen waren bei den nicht mit Leber be- handelten Kranken vermindert oder fehlten vSllig. Ihr An- stieg war im allgemeinen prognostisch gfinstig zu bewerten, denn sie stiegen bei Remissionen -- allerdings schwankend -- zu normalen oder etwas erh6hten Werten und verschwanden agonal. Nach Lebertherapie zeigte sich fast immer ein so- fortiger prompter Anstieg zu mindestens physiologischen Werten, meist sogar dariiber bis zu ausgesprochenen Eosino- philien, besonders nach Rohleber (h6ehster Wert 6o%[). Diese I~osinophilien gingen dann auf ann~hernd normale Pro- zentzahlen zurfick, w~hrend das ttgb. welter anstieg. Vor dem Tode fehlten sie auch nach Lebertherapie. Die Basophilen traten (1--2%) meist nur bei schnell steigendem Hgb.-Gehalt auf, sonst fehlten sie fast immer. Sie zeigten keinen Unterschied im Verhalten bezfiglich der ein- geschlagenen Therapie. Bei den 1Veutrophilen wurde eine Rechtsverschiebung beob- achtet, die aber bei den nicht mit Leber behandeiten Kranken mehrmals unterbrochen wurde yon Zeiten mit ausgesproche- ner Linksverschiebung bis zu den Myeloeyten und welter ohne Leukocytose und ohne Reaktion des roten t31utbildes. Blut- krisen waren nut sehr selten zu sehen, w~hrend sie bei der H~lfte der mit Leber behandelten Kranken kurze Zeit nach den ersten Lebergaben auftraten, zum Tell begleitet von einer Leukocytose, tells ohne sie. Die Linksverschiebung trat zeit- lich etwas vor der Leukocytose auf. Mitunter kamen wieder- holte Blutkrisen bei anfeinanderfolgenden Rezidiven desselben Kranken zur Beobachtung. Trat keine Blutkrise auf, dann blieb die Rechtsverschiebung bestehen trotz Anstieges des Hgb. und der Leukocyten. Erst bei ann~hernd normalen Hgb.- und Leukocytenwerten trat ein Riickgang der Rechts- verschiebung ein. Die Myegoeyten fehlten konstant in der Remission bei den nicht mit Leber behandelten Kranken. Bei diesen waren sie nur in geringen Prozentzahlen, und zwar fast nur znsammen mit anderen unreifen weiBen Zellen zu linden. Selten traf man sie bei sonst typischer Rechtsverschiebung. ]3ei Blutkrisen nach Lebergaben zeigten sie eine starke Vermehrung bis zu I8 %, sonst traten sie aber nur bei 1/3 aller mit Leber behan- delten Kranken und nur bei niedrigem Hgb.-Stand auf. Die Stablcernigen zeigten bei Kranken ohne Lebertherapie ein recht schwankendes Verhalten, indem sie hier mitunter recht hohe Werte bei regenerativer Linksverschiebung er- reichten (s. aueh unter Neutrophile), in den dazwischenliegen- den Zeiten aber meist fehlten. Nach Lebergaben wurden nut in der absoluten Remission normale Zahlen gefullden. Bei Blutkrisen waren die Stabkernigen gesteigerL. Aus diesen Angaben erkennt man, dab den Leberprlipa- raten bei der Anaemia perniciosa eine geradezu spezifische Wirkung nicht nur auf das erythropoetische, sondern auch leukopoetische System zugesprochen werden darf. Die Wir- kung der Leberpr~iparate auf das leukopoetische System ist bei allen Kranken deutlich, bei denen auch das erythropoeti- sche System eine Besserung aufweist; sie tritt bei der reich- lichen H~ilfte der Kranken (Remissionen) zeitlich sparer als auf das rote Blutbild in Erscheinung. Die Leukopenie, die Rechtsverschiebung, die Lymphocytose und iVIonocytopenie werden dabei oft erst ausgeglichen nach nahezu oder v611ig normal gewordenem rotem Blutbild. Eine Ausnahme macht der auf Leber meist rapide Anstieg der Eosinophilen, der schon wenige Tage nach Beginn der Lebertherapie einsetzt. Bei der anderen H~ilfte der ]3eobachtungen (Blutkrisen) weist die bald nach Verordnung yon Leberpr~iparaten einsetzende Linksverschiebung auf den Weft des weiBen Blutbildes ffir die Prognose hin. Hier ist die spezifische Wirkung der Leber auch auf die Leukopoese yon Anfang an deutlieh. Ausftihrliche Angaben und Literatur vgl. I)iss. des Verfassers. Breslau 1935. UBER DAS VORKOMMEN VON MELANOGEN IN DER LUNGE UND UBER MELANINBILDUNG DURCH EINE NEUE ENZYMATISCHE REAKTION. Von TORGNY SJOSTRAND u n d FRITIOF SJOSTRAND. Aus der Pharmakologischen Abteiinng des Karolinischen Iusfituts, Stockholm. Bei Untersuchungen fiber die Funktion der Lunge bei Regulierung der Blutverteilung hat T. SJOSTRAND (1934, 1935) gefunden, dab dieses Organ in sinu6sen Blutgef~Ben groBe Mengen Blur aufzunehmen scheint. Es wurde diesen Blut- gef~iBen neben dem Capillarsystem der Lunge nicht nur Be- deutung ffir die Blutverteilung, sondern auch ffir eine hypo- thetische Funktion der Lunge mit der 5{otivierung zuge- messen, dab in den W~inden dieser sinu6sen Gef~iBe groBe, sehwarzbraungranulierte Zellen nachgewiesen werden konnten. Diese Hypothese nnd Beobachtung waren der Ausgangspunkt f fir die Untersuchungen, welche nachstehend kurz beschrieben werden sollen und die n~ichstdem ausffihrlicher in Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) ver6ffentlicht werden. 1Vachweis einer ~qto//verwandlung in spezlellen Zellen der Lunge. Die Lunge ist ein sehr zellreiches Organ mit einer An- zahl verschiedener Zellformen. Die hier untersuchte Zelle

Beobachtungen Über das Verhalten des Weissen Blutbildes bei Perniziöser Anämie

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598 K L I N I S C H E W O C H E N S C H R I F T . 15 . J A H R G A N G . Nr. 17 25. APRIL 1936

dauungskanal. Leipzig: Georg Thieme 1936. -- VAN ESVELD, Arch. f. exper. Path. I34, 347 (1928). -- MAGI~US, Pflfigers Arch. xo3, 525 (19o4). -- MEI~GEL, Mschr. Kinderheilk. 65, 88 (1936). -- PELS- LEIJSDEN U. IRIESSER, Arch. f. exper. Path. I2o, 77 (I927). -- TRENDELENBURG, Arch. f. exper. Path. 8I, 55 (1917).

BEOBACHTUNGEN UBER DAS VERHALTEN DES WEISSEN BLUTBILDES BEI PERNIZIOSER ANAMIE

in der Zeit vor und nach Rinfikhrung der Lebertherapie.

Von

Dr. DIETRICH HOFFMANN. Aus der Medizinischen Abfeflung des St~dt. Krankenhauses zu Allerheiligen in Breslau

(Primfirarzt: Prof. Dr. W. ]~RCKLENTZ).

An Hand yon 57 einwandfrei an Anaemia perniciosa Er- krankten aus den Jahren 1926--1934 wurden ]3eobachtungen fiber die Beeinflussung des weiBen Blutbildes durch die Thera- pie angestellt. Bei 41 Kranken kamen Leberpr~parate zur Anwendung. Das weiBe Blutbild wurde in durchschnittlich I4t~gigem Abstand kontrolliert.

Es konnte folgendes Verhalten beobachtet werden: Die Gesamtzahl der Leulcocyten war meist auf 2000--3500

vermindert. Bei Anstieg des Hgb. nahm auch die Zahl der weiBen Blutk0rperchen zu, wobei, besonders ohne Leber- therapie, ein st~rkeres Schwanken gesehen wurde. Mitunter erreichten die Leukocyten nach der ersten Lebergabe hSchste Werte, fielen nach einigen Tagen ebenso plStzlich wieder stark ab und stiegen nun langsam mit dem Hgb. Kam es nicht zur Blutkrise oder Remission, dann sunken die Leukocyten in kurzer Zeit auf extrem niedrige Werte. ]Bei Kranken ohne Leberbehandlung t raten nie Leukocyten auf (auBer unmittel- bar nach Bluttransfusionen), w~hrend bei Lebertherapie er- h6hte Werte in der H~Llfte der Beobachtungen vorhanden waren, besonders zu 13eginn einer Blutkrise. HSehster Weft 695oo Leukocyten (B. ERCKLENTZ).

Die Lymphocyten waren relativ vermehrt. Diese Lympho- cytose verschwand langsam bei Remissionen, pl6tzlich und vorfibergehend bei Blutkrisen. Sie fehlte in einem nut ge- ringen Prozentsatz ganz. Ein Unterschied im Verhalten, be- dingt durch die Wahl des Therapeuticums, konnte nicht beob- achtet werden.

Die Monoeyten waren vermindert oder fehlten ganz. Zu- weilen sah man einen pl6tzlichen starken Anstieg zu ]Beginn der Remission, nach Leberpr~paraten sogar auf Werte yon io %. Im allgemeinen waren die lVlonoeyten abet vermindert auch in der absoluten Remission. Ihr Verhalten war ein sehr schwankendes. Bei Blutkrisen konnte keine Monocytose beob- achtet werden. Konstant war das Fehlen der Monocyten vor dem Tode.

Auch die Eosinophilen waren bei den nicht mit Leber be- handelten Kranken vermindert oder fehlten vSllig. Ihr An- stieg war im allgemeinen prognostisch gfinstig zu bewerten, denn sie stiegen bei Remissionen - - allerdings schwankend - - zu normalen oder etwas erh6hten Werten und verschwanden agonal. Nach Lebertherapie zeigte sich fast immer ein so- fortiger prompter Anstieg zu mindestens physiologischen Werten, meist sogar dariiber bis zu ausgesprochenen Eosino- philien, besonders nach Rohleber (h6ehster Wert 6o%[). Diese I~osinophilien gingen dann auf ann~hernd normale Pro- zentzahlen zurfick, w~hrend das t tgb. welter anstieg. Vor dem Tode fehlten sie auch nach Lebertherapie.

Die Basophilen t ra ten (1--2%) meist nur bei schnell steigendem Hgb.-Gehalt auf, sonst fehlten sie fast immer. Sie zeigten keinen Unterschied im Verhalten bezfiglich der ein- geschlagenen Therapie.

Bei den 1Veutrophilen wurde eine Rechtsverschiebung beob- achtet, die aber bei den nicht mit Leber behandeiten Kranken mehrmals unterbrochen wurde yon Zeiten mit ausgesproche- ner Linksverschiebung bis zu den Myeloeyten und welter ohne Leukocytose und ohne Reaktion des roten t31utbildes. Blut- krisen waren nut sehr selten zu sehen, w~hrend sie bei der H~lfte der mit Leber behandelten Kranken kurze Zeit nach

den ersten Lebergaben auftraten, zum Tell begleitet von einer Leukocytose, tells ohne sie. Die Linksverschiebung t ra t zeit- lich etwas vor der Leukocytose auf. Mitunter kamen wieder- holte Blutkrisen bei anfeinanderfolgenden Rezidiven desselben Kranken zur Beobachtung. Trat keine Blutkrise auf, dann blieb die Rechtsverschiebung bestehen trotz Anstieges des Hgb. und der Leukocyten. Erst bei ann~hernd normalen Hgb.- und Leukocytenwerten t ra t ein Riickgang der Rechts- verschiebung ein.

Die Myegoeyten fehlten konstant in der Remission bei den nicht mit Leber behandelten Kranken. Bei diesen waren sie nur in geringen Prozentzahlen, und zwar fast nur znsammen mit anderen unreifen weiBen Zellen zu linden. Selten traf man sie bei sonst typischer Rechtsverschiebung. ]3ei Blutkrisen nach Lebergaben zeigten sie eine starke Vermehrung bis zu I8 %, sonst t ra ten sie aber nur bei 1/3 aller mit Leber behan- delten Kranken und nur bei niedrigem Hgb.-Stand auf.

Die Stablcernigen zeigten bei Kranken ohne Lebertherapie ein recht schwankendes Verhalten, indem sie hier mitunter recht hohe Werte bei regenerativer Linksverschiebung er- reichten (s. aueh unter Neutrophile), in den dazwischenliegen- den Zeiten aber meist fehlten. Nach Lebergaben wurden nu t in der absoluten Remission normale Zahlen gefullden. Bei Blutkrisen waren die Stabkernigen gesteigerL.

Aus diesen Angaben erkennt man, dab den Leberprlipa- raten bei der Anaemia perniciosa eine geradezu spezifische Wirkung nicht nur auf das erythropoetische, sondern auch leukopoetische System zugesprochen werden darf. Die Wir- kung der Leberpr~iparate auf das leukopoetische System ist bei allen Kranken deutlich, bei denen auch das erythropoeti- sche System eine Besserung aufweist; sie t r i t t bei der reich- lichen H~ilfte der Kranken (Remissionen) zeitlich sparer als auf das rote Blutbild in Erscheinung. Die Leukopenie, die Rechtsverschiebung, die Lymphocytose und iVIonocytopenie werden dabei oft erst ausgeglichen nach nahezu oder v611ig normal gewordenem rotem Blutbild. Eine Ausnahme macht der auf Leber meist rapide Anstieg der Eosinophilen, der schon wenige Tage nach Beginn der Lebertherapie einsetzt. Bei der anderen H~ilfte der ]3eobachtungen (Blutkrisen) weist die bald nach Verordnung yon Leberpr~iparaten einsetzende Linksverschiebung auf den Weft des weiBen Blutbildes ffir die Prognose hin. Hier ist die spezifische Wirkung der Leber auch auf die Leukopoese yon Anfang an deutlieh.

Ausftihrliche Angaben und Literatur vgl. I)iss. des Verfassers. Breslau 1935.

UBER DAS VORKOMMEN VON MELANOGEN IN DER LUNGE UND UBER MELANINBILDUNG

DURCH EINE NEUE ENZYMATISCHE REAKTION.

Von

TORGNY SJOSTRAND u n d FRITIOF SJOSTRAND. Aus der Pharmakologischen Abteiinng des Karolinischen Iusfituts, Stockholm.

Bei Untersuchungen fiber die Funkt ion der Lunge bei Regulierung der Blutverteilung hat T. SJOSTRAND (1934, 1935) gefunden, dab dieses Organ in sinu6sen Blutgef~Ben groBe Mengen Blur aufzunehmen scheint. Es wurde diesen Blut- gef~iBen neben dem Capillarsystem der Lunge nicht nur Be- deutung ffir die Blutverteilung, sondern auch ffir eine hypo- thetische Funkt ion der Lunge mit der 5{otivierung zuge- messen, dab in den W~inden dieser sinu6sen Gef~iBe groBe, sehwarzbraungranulierte Zellen nachgewiesen werden konnten. Diese Hypothese nnd Beobachtung waren der Ausgangspunkt f fir die Untersuchungen, welche nachstehend kurz beschrieben werden sollen und die n~ichstdem ausffihrlicher in Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) ver6ffentlicht werden.

1Vachweis einer ~qto//verwandlung in spezlellen Zellen der Lunge.

Die Lunge ist ein sehr zellreiches Organ mit einer An- zahl verschiedener Zellformen. Die hier untersuchte Zelle