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09.09.2002 – schwindling.biz schwindling.biz Beratung Informationstechnologie Zukunft Prozessmanagement in B2B Kooperationen Portal Excellence, Oktober 2002 schwindling.biz Beratung, Informationstechnologie, Zukunft

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09.09.2002 – schwindling.biz

schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

Prozessmanagement in B2B Kooperationen

Portal Excellence, Oktober 2002

schwindling.bizBeratung, Informationstechnologie, Zukunft

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09.09.2002 – schwindling.biz

schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

Kontakt:

Standort: Kö[email protected] – 213 79 38

Supply Chain Management, ERP (Baan/Navision), Dokumenten-Management, Workflow, EAI, CRM.Projekt- / QM-Methodik (u.a.V-Modell, Prince2, CMM, RUP).

schwindling.biz

Chief Technology Officer (Prokura) eines IT Tochterunternehmens der Thiel Logistik AG.Konzeption und Projektdurchführung SCM, eBusiness, Enterprise Information Portals (EIP)u.a. in Zusammenarbeit mit Thiel Healthcare L&S.strategische Partnerschaften, Vertrieb D, A, CH.

Konzeption und Projektmanagement für Baan ERP / Baan Development (insbes. Workflow-Integration).

Projektmanagement/Technologieberatung zur Optimierung von Geschäftsprozessen.Systemintegration, Workflow- und Dokumenten-management für Finanzdienstleister, Industrieund Behörden.

Software-Entwickler und Dozent.

Studium der Informatik und Betriebswirtschaft, Universität Bonn mit Abschluss Dipl.-Informatiker.

Themen

seit 2002

2000-2001

1998-1999

1983-1998

1981-1983

1983-1990

Referent: Peter Schwindling

Technologie-Consulting, Projektmanagement & Coaching, IT-Strategie

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schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten?

1. Aktuelle Markt-Anforderungen

2. Realistische Potentiale aus dem SCM und eBusiness Einsatz

3. Value Nets – eine moderne (e)Business Strategie

4. Prozesse in Produktion und Handel

5. Optimierungspotentiale und deren Realisierung mit Beispielen

6. Fazit

Überblick

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Aktuelle Marktveränderungen und die Folgen

• Kooperationen direkter Geschäftspartner– Branchenkooperationen, (Cost Sharing)– Konsolidierung, z.B. Handelsketten, – Zusammenarbeit von Produzenten und Lieferanten, (SC-

Verlängerung)– Verzahnung Produktion und Handel…

• Teile der Geschäftsprozesse werden ausgelagert und gemeinsam benutzt

– IT, (Outsourcing, Cost Sharing)– Einkaufsgemeinschaften, eProcurement

• Neuere Ansätze – übergreifende Kooperationen:Handel und Logistik werden einbezogen

– Thiel Logistik + Burger King,– Schieder Möbel + Thiel Logistik,– Outsourcing von Einkauf, Export, Import und Logistik,– Bekleidungsmanagement der Bundeswehr: Lion/Hellmann (ppp), …

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Konsequenzen für die Prozessbeteiligten

• Es ergeben sich Chancen – Kostenoptimierung,– Service-Verbesserung, – Geschwindigkeit, – Kundennähe/-bindung,– Konzentration auf Kernprozesse…

• Daraus aber auch Herausforderungen – Flexibilität, – Reaktionsgeschwindigkeit, – individualisierte Angebote (Marketing, Set-Produkte, Sortimente, …)– Datenaustausch,– Controlling, …

– Gefordert: Zusammenarbeit in übergreifenden Kooperationen

– Voraussetzungen: Strategie, Prozessorientierung, IT-Unterstützung

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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eBusiness

eCommerce eCollaboration

Anbahnung, Aushandlung und Abschluss von Handels-transaktionen

Interaktive unternehmens-interne und unternehmens-übergreifende Zusammen-arbeit =„collaborativecommerce“

Quelle: Wirtz 2000

...

Procurement

Supply ChainManagement

Distribution

weitere Einsatzgebiete:eLearning, eEntertainment, ...

Im Fokus

eBusiness – lohnende Einsatzfelder ?

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Kosten Zeit Wettbewerb Kunden

• Einkauf• Lagerhaltung• Transport• Marketing/

Vertrieb• Kundendienst• Payment• Debitoren

Management• Facility Mgmt• ...

• Informations-fluss

• Reaktions-zeiten

• Durchlauf-zeiten

• Abwicklungs-zeiten

• Entwicklungs-zeiten

• ...

• Kooperationen• Diversifikation• Vertikalität• Spezialisierung• Neue Märkte• Globalisierung• ...

• Service• Verfügbarkeit• Schnelle

Lieferung• Kunden-

bindung• Maßgeschn.

Produkte• Transparenz• Convenience• ...

Kosten-effizienz

Reaktions-geschwindigkeit

Stärkere Wettbewerbs-

position

Verbesserungder Kunden-orientierung

Ziel: Verbesserung der GeschäftsprozesseOptimierung,traditionelles SCM

eBusiness/SCM – Potentiale ?

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Einspar-Potentiale aus der Anwendung von SCM-Methoden

Zeit Angaben in Prozent

Qualität Angaben in Prozent

KostenAngaben in Prozent

Hinzu kommen erhebliche Prozesskosten-Einsparungen aus der Nutzung von eBusiness-Technologien (z.B. eProcurement)

-15

-80

-50

-15

MaterialkostenBestandskosten

HandlingkostenFracht

-25

WiederbeschaffungszeitProduktanlaufzeit

Änderungs-zeit

-50-50

Quelle: diverse Studien, z.B. von Supply Chain Council, Arthur D. Little …

PrüfkostenFehlerkosten

Fehlerver-hütung

-30-25

Gibt es typische Nutzenpotentiale in Zahlen ?

-25

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

Dienstleister/Lieferant

Unternehmen

Kunden

• Bedarfe werden durch einNetzwerk von miteinanderverbundenen Dienstleisternerfüllt

• Bietet Kunden einen immensbesseren Service

• Anwendbar auf Industrien die Produkte kaufen, herstellen, verkaufen oder bewegen

Quelle: Mercer Management Consulting, 2000

Das Value-Net als neue Kooperations-Strategie

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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standardisierte Produkte

begrenzte Reichweite, sequentiell

strikt, unflexibel

langsam, statisch

analog

Bisherige Supply Chain Neues “Value Net”

Quelle: Mercer Management Consulting, 2000

Merkmale von Prozessen in Value Nets

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

kundenindividuell

systemübergreifend, zusammenarbeitend

beweglich, skalierbar

schnell fließend

digital

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Prozesse in Produktion, Handel und Logistik

• Kernprozesse – Beschaffung– Beratung, Marketing, Vertrieb– Auftragsannahme, Planung– Produktion, Planungsanpassungen– Distribution, Rücknahme, Reparaturen– Bestands- / Sortimentsplanung– Qualitätsmanagement

• Supportprozesse– Administration– Finanz- und Anlagenbuchhaltung– Kostenrechnung und Controlling– Materialwirtschaft

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Produktions-Systeme

Kapazitätsplanung,Überwachung,

Warehouse-Management, …

Administrative SystemeFiBu, MaWi,

Controlling, …

DataWarehouse

MIS

CRM, KMVertrieb,Support,Beratung

ArtikelKatalogdaten,

Bestände

Extern:• eSales• eProcurement• Prozess-Integration

IT-Systeme in Produktion, Handel und Logistik

• Informationsmanagement als entscheidender Erfolgsfaktor: – Kundenbindung, Beziehungsmanagement– Qualitätssicherung und Dokumentation– Systemintegration

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Übergreifende und interne Optimierung

Wie realisiert man die Optimierungspotentiale ?

1. Strategische Ausrichtung– Kooperationen bilden (Cost Sharing)– Verlängerung der Liefer-/Wertschöpfungskette (SCM)– Outsourcing von Randfunktionen– CRM-Konzepte (Kundenbindung, Individualisierung, …)

2. „Value Nets“ bilden dafür eine moderne Konzept-Grundlage

3. Organisatorische Anpassung an die geforderte Flexibilität:– Kundenorientierung– Prozessorientierung– Prozessanalyse, Simulation (Prozesskosten)– Vertragsmodelle, Ablauf- / Aufbauorganisation für SC-Kooperationen

4. IT technische Unterstützung– B2B-Systemintegration (XML, Web Services, EDIFACT, BMECAT)– Prozesskosten-Controlling für den Gesamtprozess– Nutzung der eBusiness-Technologien (eProcurement, eMarketplace, …)

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

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„Collaborative-Commerce“ Plattform

Kommunikation: EDI, XML, Web Services

IT Plattform zur Steuerung von Value Nets

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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IT-Ansatz – Supply Chain Event Management

eBusiness(Sales)

Warehouse OrderStatus

Dokumenten-Archiv

eBusiness(eProcuremt)

Kunden-WMS

Kunden-ERP

...

„SCEMbase“ Plattform / kundenspezif.ModelleMessage Routing + Datenkonvertierung

WorkflowBestands-Optimierung

Transport-Optimierung

APS / Analyse / Controlling

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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IT-Ansatz – ein Beispielprozess (Distribution)

Zentrale Workflow Plattform

(„SCEMbase“)Zentr.

Warehouse

Document Repository

Transport-(KEP-)

DL

Inkasso-DL

Kunde

Ware -housing

Ware -housing

Debitoren-Manage -

ment

Debitoren-Manage -

ment

TransportTransport

Kunde

OrderManage -

ment

OrderManage -

mentFaktu-rierung

Faktu-rierung

3.

Liefer-auftrag

3.

5.

Rechnung

5.

2.

2.

1.

Kunden-auftrag

1.

Kunde 4.

Liefer-schein

4.

4.

4.

Workflow Engine

Quelle: Rhenus, 2001

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Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Vorteile einer solchen Plattform

• Verlader (Industrie, Handel, …)– Auswahl z.B. des optimalen Logistik-Dienstleisters– Automatisierte Auftragsvergabe nach vorgegebenen

Kriterien / Präferenzen / Regeln– Ableitung von SC Prozessdefinitionen aus Planungskomponente– Prozess-Überwachung mit proaktiver Problembehandlung– Kostenoptimierung

• Empfänger– Jederzeit Zugriff auf Prozess-Status und relevante Daten (Belege)– Zeitnahe Information (Statusveränderungen)– Sicherheit / Qualität der Abwicklung

• Zulieferer – z.B. Logistik-Dienstleister– Plattform als Vertriebskanal– Nutzung von Warehouse- / Transportmanagement (im ASP Modell)– Kostenoptimale Transport-Plan Vorschläge

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Beispiel: International Procurement

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Potentiale

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Markt

Prozesse

Realisierung

Fazit

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Beispiel: Outsourcing der Auftragsbearbeitung

1 0SD / CW

Precondition:Order istechnical andcommercial100% clarified

Customer orderreceived

Planned SRAdate reported

Scope of workreceived(SRA)

Site deliveryrequirementsdetermined

E 2

20Reportingreceipt ofservices/

goods for CW 30Invoicing SD /

C W

SD/CWcustomer order

closed

40Customer orderclarification &definition of

purchase orders

HW/SW/IW-order

acknowledge-ment sent to

customer

Sales ordertype maintained

5 0Plan deliveryof products

Plan order dateis reached

Plan installationdate is

terminated

60Conversion of

customerorder to

purchaseorder

Purchase ordertransmitted toinformation

store

Actual call off:purchase ordertransmitted to

F C

Purchase ordertransmitted to

LMS

Purchase ordertransmitted to

A S P

E4*

70Production &

Delivery

80Report ingreceipt of

goods (HW/SW/IW)

Goods ready forinstallation

(actual RFI)

Purchase orderclosed

Deliverynotification

booked

E 9

90Installation

Implementationfinished

E 6

100Prepare testenvironments

Testenvironments

prepared

E 7

110Test ing

Functionaltesting finished

E 8

120Integration

RFA

E10*

ASP's scope ofwork received(acutal date)

130Acceptance

140Reportingreceipt ofservices/goods for

ASPInvoice-related

credit memo forASP completed

1

Productaccepted (actual

date)

Non-DEO

E 1 1 *

DESADVaccepted

E 1 1 *

150Invoicing

170Closure ofcustomer

order

160Payment

Invoice atcustomer

(actual date)

E 1 2 *

Invoice created

Paymentreceived

Order SD/C W

received

Purchase orderacknowledge-ment in SAP

booked

E13

1

E2*

Generic ProcessOrder Processing

at EDD/K/K(only operational tasks)

For detailed description ofmodules see extra charts

A

C

C

A

Core

SD/CW-orderacknowledgementsent to customer

E 1

Goods/servicesbooked

SD/CW-ASP paid

E 3

E5*

DEO

Customer orderc losed

E14

B

Non-Core

B

Availability ofproducts aredetermined

Sales orderclosed

No split invoicingapplicable within

10 days

Notification fromSAP/MUS Notification from

Schweden

Notification fromSchweden

Notification fromLogistics Supllier

Notification fromASP via

SiteHandler

Notification fromCustomer viaSiteHandler

Measuring Point Description

Event Differing Event DescriptionE1 SD/CW-order acknowledgement sent to customerE2 Planned SRA

E2* Actual SRAE3 HW/SW/IW-order acknowledgement sent to customer

E4* Call OffE5* Actual RFI

E6 Implementation finishedE7 Test environments preparedE8 Functional testing finishedE9 Goods' receipt booked

E10* Actual RFAE11* Product acceptedE12* Invoice at customer

E13 Payment receivedE14 Order closed

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

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ein Software-Produktbeispiel: COSA Workflow, TRANSFLOW AG

ProzessModellierung

Enactment Service

Worklist Handler Aufgerufene Applikationen

Monitoring,Simulation

OLAP / DSS

...

Andere

WF EnginesWorkflow Engine

Workflow DB

...

AndereModellierer

zB.COSARIS

COSA Portal

Java RMI,OC Java

Open COSA, OC COM Tool Agent Manager

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Zahlen aus einem Workflow-Projekt (Beschaffung)

• Maßnahmen– Prozessanalyse (Bedarfserkennung bis Wareneingang)– Standardisierung, Optimierung– Workflow-Einsatz

• Systemintegration (vorher 10 verschiedene Systeme)• Automatisierung von Routinetätigkeiten• Parallelisierung• Automatische Bündelung• Unterstützung der Lieferantenauswahl• Standard-Kommunikationsabläufe über EDI (XML)

• Effekte– Reduktion des Aufwands um 30%– Verkürzung der Durchlaufzeiten um 50%– Bessere Transparenz / Fortschrittsüberwachung– Dadurch: Steigerung der Qualität / Zuverlässigkeit

Start

Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

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schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

• schwindling.biz, ML Business + Partnerfirmen bildenein Value Net

• Lösungen und Services der Partner werden zueinem durchgängigenProdukt kombiniert

• Die Kunden erhaltenein ganzheitlichesKonzept und eine von A bis Z umgesetzteLösung

Consulting & Business Solutions

Produkte +Services

Kundenschwindling.biz

ML Business Sol.

Workflow

ConsultingProzess-Management,Controlling

Software-Lösungen

Projekt-Umsetzung

Branchenlösungen

IT-Hersteller

Ein letztes Value Net Beispiel

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Potentiale

ValueNets

Markt

Prozesse

Realisierung

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schwindling.bizBeratung Informationstechnologie Zukunft

• Folgerungen

– Es gibt erhebliche Nutzenpotentiale aus dem SCM und eBusiness Einsatz

– Mit prozessorientierten Ansätzen (SCEM, Workflow) lassen sich auch die „Backoffice“ Kooperations-Potentiale realisieren

• Weiteres Vorgehen – Nutzenpotentiale realisieren !

– Fördermöglichkeiten für SCM Projekte abklären

– Prozesse analysieren, Kosten zuordnen, Potentiale ermitteln

– Organisatorische Optimierung, IT technische Unterstützung

– Kompetente Partner dazu finden Sie hier

– Ein sinnvoller erster Schritt: Scoping-Workshop

Schlussbemerkungen

Start

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Prozesse

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