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Berufsorientierung und
Berufswahlvorbereitung
am EKG Lemgo
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Wir sind dabei !
Neun Lehrer/innen In welche Fächer werden ökonomische Themen integriert? Überwiegend in Politik, Sozialwissenschaften, Erdkunde; oft auch in fächerverbindenden Unterrichtsprojekten (z.B. bisher im Projekt „Industrialisierung“ in Klasse 9); in Zukunft auch SII-Profilkurs „Mathematik (LK) und Sozialwissenschaften (GK). Welche Qualifikationen haben die Lehrer und wie bilden sie sich weiter? Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien; Fortbildungsangebote von
Seiten der Landes- bzw. Bezirksregierung sowie anderer Anbieter werden wahrgenommen. Wie viele Lehrer haben eine betriebliche Ausbildung? Ein Lehrer
Kriterium 1:Wie viele Lehrer stehen zur Verfügung, um ökonomische
Themen in das Unterrichtsangebot zu integrieren?
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Kriterium 2:Wie sind ökonomische Themen in das gesamte
Unterrichtsangebot integriert?
Spezifische Angebote: wirtschaftspolitische, wirtschaftsgeografische wirtschaftsmathematische Fragestellungen, Anwendungen theoreti- tischer naturwissenschaftlicher Ergebnisse in der Wirtschaft, BIZ- Besuche, Betriebspraktikum; insb.: wirtschaftsmathematische Modelle (Jg.11-13), Industrialisierung und Tertiärisierung am Bsp. des Ruhr- gebietes (Projekt Jg.9), Globalisierung (Erdkunde, Jg.12/13) Teilnahme am Projekt „KoopRegio“ Teilnahme am Projekt „Schulen und Unternehmen im Dialog - Techno- logie und Wirtschaftlichkeit“ der Weidmüller-Stiftung und der BezReg. Detmold (siehe Anlage1)
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Kriterium 2: Fortsetzung 1
Methodenvielfalt im Unterricht: Freiarbeit in Klasse 5; fragend- entwickelndes Unterrichtsgespräch, arbeitsgleiche und arbeitsteilige Gruppenarbeit mit Ergebnispräsentation, Fachexkursionen, Betriebsbesuche, Betriebspraktika, Referate, Facharbeiten, Schulbibliotheksnutzung, Selbstlernzentrum. Zur Zeit erarbeiten die MatNaT-Fachbereiche ein zeitlich und inhaltlich abgestimmtes und aufeinander aufbauendes Methoden-Curriculum für die Klassen/Jgst. 5-13 Jahrgänge / Zeitlicher Umfang: siehe oben
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Kriterium 2: Fortsetzung 2
Methoden Lernen für Schüler: Projekt „Lernen lernen“ (Jg. 5); Zur Modernisierung der IKG erarbeiten wir z.Zt. ein Medienkonzept mit dem Ziel des systematischen Integration klassischer und neuer Medien in den Fachunterricht der Klassen bzw. Jgst.5-13 (Ausstattung, Qualifizierung, unterrichtliche Umsetzung). An der Erarbeitung von Materialien zum Lernen mit Neuen Medien in den mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fächern und ihrer Veröffentlichung im „BlickpunktMatNaT“ auf dem NRW-Bildungsserver „learn:line“ arbeiten Lehrerinnen und Lehrer als Koordinator bzw. als AG-Mitglieder in 5 von 7 Arbeitsgruppen der „MatNaT-Initiative“ der BR Detmold bzw. des Landes NRW zur „Stärkung der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bildung an allgemeinbildenden Schulen“ mit (siehe Anlage 2).
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Kriterium 3:Welche Unterrichtsangebote macht die Schule im Hinblick
auf Wirtschaftsthemen im Wahlpflicht- und im Wahlbereich?
Spezifische Angebote: Wahlpflichtbereich und Wahlbereich Sozial- wissenschaften und Erdkunde sowie (ab 2003/04) Profilkurs Mathe- matik und Sozialwissenschaften in der Oberstufe; im Differenzierungs- angebot in den 9. und 10. Klassen in den Fächern Politik und Erdkunde; geplant ab Schuljahr 2003/04: Differenzierungsangebot „Wirtschaft“ in den Klassen 9 und 10 (drei Wochenstunden) Jahrgänge: 9 - 13 Zeitlicher Umfang: 1 bis 5 Wochenstunden, je nach Kurs und Jahr- gangsstufe Methodenvielfalt im Unterricht: siehe Kriterium 2 Methoden Lernen für Schüler: siehe Kriterium 2 Akzeptanz und Belegung dieser Kurse durch Schüler: gut
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Kriterium 4:Welche Projekte bietet die Schule im Kontext von
Wirtschaftsthemen an? (befristete Projekte, unbefristete Projekte, z.B. Schülerfirma?)
Angebote: allgemeine unterrichtliche Behandlung im Fachunterricht v.a. Politik, Sozialwissenschaften, Profilkurs Mathematik/SoWi, verbindliches Betriebspraktikum, Betriebsbesichtigungen, Uni-Tag Auswahlkriterien: keine, da allgemeinverbindlich Projektziele: Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung Projektumfang: unterschiedlich Projektdurchführung (Schüler-/ Lehrerbeteiligung): Fachlehrer, Beauftragte(r) für Betriebspraktika, KoopRegio-Beauftragte, Betreuungslehrer während der Betriebspraktika, Jahrgangsstufen- leiter(innen)
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Kriterium 5:Werden die Jugendlichen zur Teilnahme an ökonomisch
orientierten Wettbewerben angeregt, aufgefordert und wie wird der Verlauf in den Unterrichtsprozess integriert?
(Quiz der Wirtschaftsjunioren, Börsenspiel, etc.)
Ja, sporadische Teilnahme am Quiz der Wirtschaftsjunioren; regelmäßige Teilnahme am Börsenspiel; sporadische Teilnahme an Wettbewerben der Bundeszentrale für politische Bildung und anderer Institutionen. Auswahlkriterien: Realitätsnähe, Schülerorientierung, Niveau der Anforderungen sowohl in kognitiver als auch in kreativer Hinsicht,
curriculare Rahmenbedingungen (nur in den Unterricht integrierbare Wettbewerbe werden ausgewählt)
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Kriterium 5: Fortsetzung
Welche Ziele werden damit verfolgt? Sukzessives Heranführen der Schüler/innen an die Auseinandersetzung mit ökonomischen Problemen, dabei (je nach Altersgruppe) Anleitung zum selbstständigen, problemlösenden Lernen. Welche Jahrgänge werden einbezogen? Grundsätzlich alle Klassen und Kurse in der Sekundarstufe I und II, je nach Anforderungsniveau; Schwerpunkt: Politikunterricht in den Klassen 6, 8 und 10, in der Oberstufe Sozialwissenschaften in Grund- und Leistungskursen. Werden die Wettbewerbe in den Unterricht integriert? Ja, unbedingt, denn anders ist ein sinnvoller Umgang mit solchen Wettbewerben nicht denkbar (siehe oben: curriculare Rahmenbedingungen.
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Kriterium 6:Wie werden die Schülerbetriebspraktika in der Schule
unterstützt?
Welche unterstützenden Leistungen erbringt die Schule im Vorfeld? Klasse 9, 2. Halbjahr: Einführung in selbständige Informations- beschaffung über Berufe und Berufsfelder im BIZ; Basiswissen über Bewerbung/Bewerbungsstrategien/Gesprächsführung im Deutsch- unterricht (einschl. praktischer Übungen); Ausbildungsatlas zur Ein- sicht in mehreren Exemplaren im Klassenzimmer.> Welche Konzepte liegen der Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der Schülerbetriebspraktika zugrunde? siehe Anlagen 3
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Kriterium 6: Fortsetzung
Methoden (eigenverantwortliche Arbeits- und Lernformen): Anleitung zur möglichst selbstständigen Beschaffung eines Praktikumsplatzes, Bewerbungstraining Wie werden Schülerpraktika nachbereitet? siehe Anlagen 3 In welchen Klassen finden Schülerbetriebspraktika statt? Jg. 10 Wie lange dauern die Schülerbetriebspraktika? Zwei Wochen
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Kriterium 7:Welche Qualifikationen haben, benötigen, erwerben
Lehrkräfte für die erfolgreiche Betreuung der Schülerpraktika?
Vorhandene Qualifikationen: Lehrerfortbildung (u.a. Angebote des Arbeitskreises Schule/Wirtschaft und der BezReg Detmold)> Benötigte Qualifikationen: Lehrerbetriebspraktika Laufende Qualifizierungsmaßnahmen: Lehrerfortbildung zu KoopRegio Werden auch freiwillige Praktika / Fortbildungsmaßnahmen absolviert? Freiwillige Praktika selten (bisher: Versicherungsagentur, Buchhand- lung, Zeitungsredaktion, Theater Bielefeld); freiwillige Fortbildungs- maßnahmen siehe vorhandene Qualifikationen
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Kriterium 8:Welche besonderen Angebote bietet die Schule den
Jugendlichen im Hinblick auf Praxiserfahrungen an?
Darstellung der Angebote, ihre Ziele und Träger: Betriebserkundungen, Betriebspraktikum Worin besteht die spezifische Leistung der Lehrer? Unterrichtliche Vor- und Nachbereitung von Betriebserkundungen und des Betriebspraktikums, Vermittlung von Praktikumsplätzen, Betreuung des Betriebspraktikums durch Lehrkräfte Einbindung in den Unterricht: siehe oben Methoden der Reflexion und Auswertung: Unterrichtliche Vor- und Nachbereitung von Betriebserkundungen und des Betriebspraktikums, Praktikumsbericht
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Kriterium 9:Welche Leistungen erbringt die Schule im Hinblick auf Dokumentation der Schülerbetriebspraktika und interne
sowie externe Öffentlichkeitsarbeit?
Sicherung der Erfahrungs- und Lernergebnisse für Schüler verpflichtende Erstellung von Praktikumsberichten (siehe Anlagen 3) Sicherung der Erfahrungs- und Lernergebnisse für Lehrer Betriebsbesuche und schriftliche Befragung der betreuenden Lehrer (siehe Anlagen 3) Sicherung der Erfahrungs- und Lernergebnisse für Ausbildungsbetriebe Gespräche zwischen Praktikumsbetrieben und betreuenden Lehrern
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Kriterium 10:Welche außerschulischen Informationsangebote stehen zur
Verfügung und wie wird der Nutzen für die Schüler sichergestellt?
Aufzählung der genutzten außerschulischen Informationsangebote Zusammenarbeit mit Lemgoer Firmen (siehe Kriterium 15), Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt Detmold, BIZ-Besuch, Nutzung der Plattform KoopRegio In welcher Form, mit welchen Zielen werden diese den Schülern präsentiert? Präsentation fachspezifisch unterschiedlich, aber mit dem Ziel „Eigenverantwortlichkeit“ (siehe nächste Frage). Werden Schüler durch eigenverantwortliche Aufgaben aktiviert? Ja, und zwar eingebunden in den Unterricht oder ein Projekt.
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Kriterium 10: Fortsetzung
Wie wird die Beteiligung und Arbeitsteilung im Kollegium organisiert? siehe nächste Frage Wie funktioniert Kommunikation zwischen den Fachbereichen und den einzelnen Kollegen? Über Konferenzen der Fachvorsitzenden, der Fachkonferenzen und der Fachbereiche, über projektorientierte Konferenzen, über Klassen- oder Jahrgangsstufenkonferenzen, allgemeine Lehrerkonferenzen, Dienstbesprechungen
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Kriterium 11:Werden Angebote der Wirtschaft zur Information
wahrgenommen?
Teilnahme am Arbeitskreis Bildung und Wirtschaft: ja Einbindung von Praktikern/ Ausbildern in den Unterricht („Bosse als Lehrer“) siehe die Kriterien 10,15 Teilnahme an betrieblichen Informationsveranstaltungen siehe die Kriterien 10,15 Teilnahme an Veranstaltungen des Arbeitsamtes siehe die Kriterien 10,15 Wie wird die Information in der Schule weiterverarbeitet? Unterrichtliche Aufarbeitung v.a. im Fach Politik, Sozialwissen- schaften und in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern
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Kriterium 12:Welche Informationsmedien werden eingesetzt?
Bei der Datengewinnung: Schulbücher „Politik“, diverse Schriften (von Firmen, Arbeitsamt, FH, Uni), CD-ROMs, BIZ-Besuch, KoopRegio, Internet Bei der Selektion und Strukturierung von Daten: unterrichtliche Aufarbeitung v.a. im Fach Politik Für das Bewerten und Verarbeiten von Informationen: unterrichtliche Aufarbeitung v.a. im Fach Politik Für die Nutzung von Informationen und die Herstellung von Wissen: unterrichtliche Aufarbeitung v.a. im Fach Politik Für das individuelle/ persönliche Wissensmanagement: siehe oben Welche Medien sind schon beantragt worden? siehe oben Konnten aus Kostengründen bestimmte Medien nicht angeschafft werden? Mehrere Laptops, Beamer, Videokamera
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Kriterium 13:Wie werden moderne Medien im Kontext von
Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung angewendet und haben Schüler die Möglichkeit zu selbst organisiertem
Lernen?
Vermittlung von EDV-Kenntnissen: IKG, AGs, Fachunterricht Vermittlung von Informatikkenntnissen: Differenzierungsbereich 9/10, AGs, Fachunterricht Informatik in der Sek.II Nutzung von Software: IKG, Fachunterricht, Selbstlernzentrum Medienpädagogische Integration neuer Medien im Fachunterricht siehe Kriterium 2 Möglichkeiten zur Selbstintegration/ Nutzung von Computerräumen: Selbstlernzentrum, „offene Computerräume am Nachmittag“ Gibt es Sonderqualifikationen der Lehrer in diesem Bereich, wenn ja welche? Zwei KoopRegio-beauftragte Lehrer
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Kriterium 14:Welche Feedback-, Informations- und Kommunikationskultur
pflegt das Kollegium miteinander und mit den Schülern?
Lehrer verschaffen sich aktiv Informationen über den Bewerbungsstand der Schüler im Kontext von Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung; sie fordern und fördern aktiv: im Rahmen der Vorbereitungen zum Betriebspraktikum in Klasse 10 (Politikunterricht) verstärkt; Klassenlehrer eingebunden Beratungs-, Fach- und Klassenlehrer sind im Kontext von Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung in einem kontinuierlichen schülerbezogenen Dialog: siehe oben; auch Oberstufe Schüler können sich bei Bedarf bei Lehrern melden: selbstverständlich Es kommen Feedback-Verfahren zur Anwendung bezogen auf Arbeitshaltung, Schlüsselqualifikationen und sozialer Kompetenz: ja Die Feedback-Kultur wird zwischen Lehrern und Schülern in beiden Richtungen entwickelt und gepflegt: ja
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Kriterium 15:Werden außerschulische Referenten unterschiedlicher
Bereiche punktuell und / oder systematisch in Unterrichts- und Projektangebote eingebunden?
Welche Referenten? FH-Professoren, Fachleute aus örtlichen Betrieben (Isringhausen, Brasseler, Staff, Brandt), Fachleute aus bestimmten Berufsfeldern, die für Schüler/innen der Oberstufe in
Hinblick auf anspruchsvolle Qualifikationen interessant sein könnten (siehe auch Anlage 4: Auflistung der Informationsveran- staltungen im derzeitigen Schuljahr) Auswahlkriterien: Zukunftssicherheit; inhaltliche Anknüpfungspunkte aus den fachspezifischen Curricula, insb. der math.-naturwiss.Fächer; die Fragestellungen ergeben sich aus dem Fachunterricht, die Erfahrungen und Ergebnisse werden im Fachunterricht weiter verarbeitet. Zielsetzung: Verbindung von Theorie und Praxis, Orientierungshilfen für Studien- und Berufswahl.
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Kriterium 16:Welche externen Partnerschaften werden seitens der Schule
angestrebt bzw. sind bereits vorhanden:
Welche externen Partnerschaften? FH Lippe (insb. Physik, Chemie, Biologie, Bibliothek; vgl. Anlage 1), Uni Bielefeld (insb. Biologie, Bibliothek); Brasseler, Isringhausen (Lemgo; beide insbes. Physik, Chemie, Schüler-Praktika); im gleichen Zusammenhang teilweise bzw. geplant: Brandt, Staff, Kotzolt (Lemgo); Zur Zeit arbeiten wir gemeinsam mit dem FB Biologie der Uni Bielefeld und dem FB Lebensmitteltechnologie der FH Lemgo/Lippe am Aufbau eines Netzwerkes Universität Gymnasium Industrie (NUGI)
entsprechend dem Konzept, wie es in Bayern und Baden-Württem- berg bereits realisiert worden ist, und mit dem Ziel, modernen experimentellen Biologieunterricht zu ermöglichen. Eine Voranfrage für einen Antrag auf Förderung an die Robert-Bosch- Stiftung wurde bereits positiv beschieden.
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Kriterium 16: Fortsetzung
Auswahlkriterien: inhaltliche und methodische Anknüpfungspunkte, die sich im Fachunterricht gemäß Richtlinien ergeben Zielsetzung: Hilfestellung für Studien- und Berufswahl, Verbindung von Theorie und Praxis, Unterstützung eines modernen experimentellen Unterrichts.
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Kriterium 17:Wie werden externe Kontakte gepflegt?
Rolle der Schulleitung: anbahnend, unterstützend Rolle der Lehrer: Kontakte auf der fachspezifischen Ebene (siehe Kriterium 16) Rolle der Eltern: Einbindung über Konferenzen auf allen Ebenen, als Mitarbeiter in verschiedensten Betrieben und Institutionen oft Vermittler zwischen Schule und Arbeitswelt Rolle der Jugendlichen: aktiv teilnehmend Rolle der jeweiligen Partner: Unterstützung der schulischen Bildungsarbeit Rolle des Fördervereins: kann nicht nur bei Projektarbeiten und deren Präsentation finanzielle Unterstützung leisten, sondern auch im Kreise der Mitglieder je nach aktuellem Bedarf wertvolle Kontakte knüpfen und pflegen
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Kriterium 18:Was bietet die Schule den Schülern (allgemein)?
Infrastruktur: Firmenkontakte, Kontakte zum Arbeitsamt, zur FH und zu Universitäten, KoopRegio, Internet-Zugang, offene Computer- räume am Nachmittag, Selbstlernzentrum, Schulbibliothek, „Informations-Theke“ mit Plakaten, Prospekten, Broschüren zu Berufsfeldern, berufsorientierenden Veranstaltungen, Stellenaus- schreibungen usw. Sportanlagen: 2 Sporthallen, Sportplatz Fachspezifische Räume: Biologie, Chemie, Physik, Computer, Sprachen, Erdkunde, Philosophie, Religion, Selbstlernzentrum, Bibliothek Pausengestaltung: Sportplatz-Nutzung, Pausenradio, Kiosk, Schülerarbeitsbereich
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Wenn Sie in wenigen Worten für Ihre Schule werben sollten, wie würde das
aussehen?
E = Energie K = Kompetenz und Kreativität G = Gemeinsinn
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