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Beschleuniger für Zementestriche Vergütungen Fliessanhydrite Konventionelle Anhydrite Epoxidharz Thermotec Styroporbeton Nano-Produkte Kundenspezifische Bauchemie Reporte V1 Chemie für Beton & Bau

Beschleuniger für Zementestriche Vergütungen ... · Vorwort Liebe Leser 1986 lernten wir die innovativen Jungunternehmer Harald und Helmut Knopp kennen. Diese hatten frühzeitig

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Beschleuniger für Zementestriche

Vergütungen

Fliessanhydrite

Konventionelle Anhydrite

Epoxidharz

Thermotec Styroporbeton

Nano-Produkte

Kundenspezifische Bauchemie

Reporte

V1

Che

mie

für

B

eto

n &

Bau

VorwortLiebe Leser

1986 lernten wir die innovativen Jungunternehmer Harald und Helmut Knopp kennen. Diese hatten frühzeitig die großen Probleme beim Bauen erkannt. Der gesamte Baufortschritt hing immer vom Estrich ab: Schneller bauen, Sicherheit und einfache Handhabung bei der Estrichherstellung, lagen im Argen. Hier setz-ten H. und H. Knopp mit umfangreicher Forschung, Entwicklung und innovativen Ideen an. Es wurde ein Beschleuniger-Compound-System entwickelt, dass endlich die grossen Probleme lösen konnte. Wir erkannten sehr schnell die immensen Vorteile dieser Produkte. Am 01. April 1989 übernahmen wir den Vertrieb in der Schweiz. Unsere grosse Erfahrung im Bau, die guten Kontakte und die innovativen Produktsysteme, die 20 Jahre später unter dem geschützten Namen Contopp® den Qualitätsstandart in der Schweiz darstellen sollten, sorgten für einen rasanten Aufschwung unseres Unternehmens. Als Zwei-Personen-Firma gestartet, arbeiten wir, heute für über 400 Kunden im gesamten Land. Sie werden von unseren acht erfahrenen Bauspezialisten betreut, die nach unserer Maxime handeln, neben der Seriosität in der Kundenbetreuung, Innovation und Flexibili-tät, schnelle Problemanalyse und Lösung, und vor allem schnellste Lieferung der geforderten Produkte, zu garantieren.

„Zeit ist Geld – Sicherheit der Belegbarkeit die halbe Miete“. Dieses Statement hö-ren wir immer wieder von Bodenlegern, Architekten und Bauherrn, wenn es um die Sicherstellung der Belegbarkeit und der damit verbundenen benötigen Belegereife des Estrichs geht. Obwohl inzwischen eine Reihe von Bauzulieferern Beschleu-niger im weitesten Sinne auf dem Markt brachten, ist und bleiben die Contopp® Beschleunigersysteme das Mass aller Dinge. Es zahlt sich hier die jahrzehntelange Erfahrung in Forschung und Entwicklung aus.

Die Innovationskraft des Hauses Knopp und der technologische Vorsprung werdenimmer mehr geschätzt. Über 50 Millionen Quadratmeter wurden bereits europa-weit erfolgreich mit Knopp beschleunigt.

Wir sind nicht nur führend im beschleunigen von beheizten und unbeheizten Estrichen, Nutzestrichen und Hartbetone.

Auch der Vertrieb von konvetionellem Anhydrit, beschleunigtem Anhydrit, Fliess-anhydrite, beschleunigen von Zementprodukten wie Beton, Produkte zur steige-rung der Qualität, Zusatzmittel zur erhöhung der Festigkeit oder verändern div. Eigenschaften von Beton oder Mörtel. Kurz: Kundenspezifische Bauchemie.

Wir haben uns darauf spezialisiert, uns auch individuell auftretende Problemen anzunehmen und zu lösen.

Im folgenden Dossier finden Sie eine Auswahl technischer Merkblätter von einigen unseren Produkten die häuffig im Bausektor eingesetzt werden.

Bei Fragen zu unseren Produkten, Möglichkeiten oder zur Lösbarkeit eines Problems stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Ihr Beat KneubühlerCEO B.f.B. AG

Inhaltsverzeichnis• Ausschreibungstexte -- CONTOPP®-Beschleuniger - Compound 6 1.02• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Beschleuniger 10 - Compound 6 1.05• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Beschleuniger 15 - Compound 6 1.07• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Beschleuniger 20 - Compound 6 1.09• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Beschleuniger 20 Pronto - Compound 6 1.11

• Merkblatt -- Hinweis, Vorbereitung, Nachbehandlung, Allgemeine Hinweise 1.20• Merkblatt -- Aufheizphasen - CONTOPP®-Beschleuniger - Compound 6 1.21• Merkblatt -- Aufheizprotokoll - CONTOPP®-Beschleuniger - Compound 6 1.22

• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Vergütung 35 4.01• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Vergütung 35 BE 4.03• Technisches Merkblatt -- CONTOPP®-Vergütung 35 FT 4.05

• Technische Übersicht -- PRONTOPP®-Calciumsulfatbinder CAB 30 6.01• Technisches Merkblatt -- PRONTOPP®-Calciumsulfatbinder CAB 30 Normal 6.03• Merkblatt -- Aufheizphasen - PRONTOPP®-Calciumsulfatbinder CAB 30 Normal 6.05

• Technisches Merkblatt -- PRONTOPP®-Calciumsulfatbinder CAB 30 PRONTO 6.06• Merkblatt -- Aufheizphasen - PRONTOPP®-Calciumsulfatbinder CAB 30 PRONTO 6.08

• Ausschreibungstexte -- MTC®-SK 125 BV + FM- HBV für frühtrocknenden Beton 7.02• Technisches Merkblatt -- MTC®-SK 125 BV + FM- HBV für frühtrocknenden Beton 7.05

• Technisches Merkblatt -- Schukol®-EP BAU - zweikomponentiges Epoxidharz 8.01

• Technisches Merkblatt -- Reiniger S - Gebrauchsfertiger Betonlöser 9.01• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano 1600 - Spezialverfestiger für Estriche 9.03• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano 2022 - Imprägnierung 9.05• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano 3010 - Graffiti-Schutz-System 9.07• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano 3033 - Schutzschicht 9.09• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano 3080 - farblose Imprägnierung 9.13• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano RE ZE 100 - Grundreiniger & Graffitientferner 9.23• Technisches Merkblatt -- Sumi Nano RE ZE 500 - Konz. Reiniger & Grafittientferner 9.25

• Produkte Übersicht -- thermotec® wd 130 - Fertigmischung 10.02• Technisches Merkblatt -- thermotec® wd 130 - Fertigmischung 10.03

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V6

Austrocknungs-Beschleuniger für Zementestriche

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbetone

konventioneller Anhydrit

konventioneller Anhydrit beschleunigt

Austrocknungs- beschleuniger fürBeton

Epoxidharze

Nano - Produkte

thermotec Styroporbeton

CONTOPP®

PRONTOPP®

themotec®

AUS-SCHREIBUNG

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche

Beschleuniger - System

Ausschreibungstext KNOPP-Beschleuniger-Systemfür Zementgebundene-Unterlagsböden

Pos. ……… Austrocknungsbeschleuniger System KNOPP

• als Zuschlag zu Pos. ………• Beimischen des kompletten KNOPP-Beschleuniger-Systems bestehend aus:

• CONTOPP®-Beschleuniger-Compound 6

• Dosierung und Verarbeitung gemäss Weisung des Herstellers.• Bezug und Beratung:

Büro für Bautechnologie Mettlen 12 CH-6363 Fürigen NW Tel. 041/610 81 51

01) CONTOPP®-Beschleuniger 10-Compound 6 Fr/m²Belegbarkeit je nach Belag ca. 16 - 20 Tage Restfeuchte 2%Belegbarkeit z.B. Parkett ca. 20 - 30 Tage Restfeuchte 1.5%

02) CONTOPP®-Beschleuniger 15-Compound 6 Fr/m²Belegbarkeit je nach Belag ca. 10 - 16 Tage Restfeuchte 2%Belegbarkeit z.B. Parkett ca. 16 - 20 Tage Restfeuchte 1.5% 03) CONTOPP®-Beschleuniger 20-Compound 6 Fr/m²Belegbarkeit je nach Belag ca. 2 - 6 Tage Restfeuchte 2%Belegbarkeit z.B. Parkett ca. 6 - 10 Tage Restfeuchte 1.5%

04) CONTOPP®-Beschleuniger 20-Pronto-Compound 6 Fr/m²Belegbarkeit je nach Belag ca. 1 - 2 Tage Restfeuchte 2%Belegbarkeit z.B. Parkett ca. 2 - 4 Tage Restfeuchte 1.5%

Stand28.09.2008 CH

AUSSCHREIBUNGSTEXT

10

15

20

20 Pronto

1.02

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Sichere Belegereife nach ca. 16 - 20 Tagen 2% / 20 - 30 Tagen 1.5% von unbeheizten und beheizten Estrichen.• Optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen aufgrund günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)• Reduzierte Schwindspannungen dank Faserbewehrung und günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Verbesserte Verarbeitungseigenschaften dank Plastifizierung.• Baubiologisch unbedenklicher Umgang, chlorid- und lösungsmittelfrei.

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Verbundestrichen und

schwimmenden Estrichen mit Zuschlag bis 8 mm Grösstkorn.• Zur Herstellung von Heizestrichen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: grünlichForm: pastösVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 9 bis 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: MehrweggebindeSpannringhobbock: 60 ltr. netto

Aufheizphasen

* Diese Aufheizphasen können beliebig verlängert werden.

ab 5. Einbautag +25°Cam 6. Einbautag +35°Cam 7. Einbautag +45°Cam 8. - 11. Einbautag +55°C *am 12. Einbautag +45°Cam 13. Einbautag +35°Cam 14. Einbautag +25°C

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

HEIZPLAN

BESONDEREHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.211

Beschleuniger 10 Compound 6

Kompatibilität• CONTOPP® Beschleuniger 10 Compound 6 darf teilweise in Kombination mit

weiteren Produkten der CONTOPP® Reihe eingesetzt werden.• Beim Einsatz von CONTOPP® Beschleuniger 10 Compound 6 dürfen keine

Zusatzmittel von anderen Herstellern mit verwendet werden!

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeits-

hygiene einzuhalten.• CONTOPP® Beschleuniger 10 Compound 6 ist chloridfrei, lösungsmittelfrei, pH-

neutral und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind

Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 9 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP® Beschleuniger Compound

6 Produkten entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

1.05

TECHNISCHESMERKBLATT

Ausgangsstoffe• Zement nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• CONTOPP® Beschleuniger 10 Compound 6 maschinell aufrühren.• Dosierung einhalten (1,5 ltr. pro Mischung / 50 kg Zement entspricht 2,4 V-%

zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,55. Der Anmachwasserbedarf wird stark reduziert.• Eine Wassereinsparung von ca. 20 % muss berücksichtigt werden!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Stosslüftung

(4 - 6 x tägl. 5 Min).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Messung der Belegereife• Vor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchtigkeit des Estrichs mit

CONTOPP® Beschleuniger 10 Compound 6, vom Zusatzmittel-Lieferanten mit der CM-Methode mit Abzug von 1 CM% nach 10 Minuten gemessen werden.

• Es sind die Allgemeinen Richtlinien zu beachten.

Normen und Prüfvorschriften• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• BEB (2005): Arbeitsanweisung zur CM-Messung

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus die-sem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erschei-nen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.211

Beschleuniger 10 Compound 6

1.06

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Sichere Belegereife nach ca. 10 - 16 Tagen 2% / 16 - 20 Tagen 1.5% von unbeheizten und beheizten Estrichen.• Optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen aufgrund günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)• Reduzierte Schwindspannungen dank Faserbewehrung und günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Verbesserte Verarbeitungseigenschaften dank Plastifizierung.• Baubiologisch unbedenklicher Umgang, chlorid- und lösungsmittelfrei.

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Verbundestrichen und

schwimmenden Estrichen mit Zuschlag bis 8 mm Grösstkorn.• Zur Herstellung von Heizestrichen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: rötlichForm: pastösVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 9 bis 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: MehrweggebindeSpannringhobbock: 60 ltr. netto

Aufheizphasen

* Diese Aufheizphasen können beliebig verlängert werden.

ab 4. Einbautag +25°Cam 5. Einbautag +35°Cam 6. Einbautag +45°Cam 7. Einbautag +55°C *am 8. Einbautag +45°Cam 9. Einbautag +35°Cam 10. Einbautag +25°C

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

HEIZPLAN

BESONDEREHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.216

Beschleuniger 15 Compound 6

Kompatibilität• CONTOPP® Beschleuniger 15 Compound 6 darf teilweise in Kombination mit

weiteren Produkten der CONTOPP® Reihe eingesetzt werden.• Beim Einsatz von CONTOPP® Beschleuniger 15 Compound 6 dürfen keine

Zusatzmittel von anderen Herstellern mit verwendet werden!

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeits-

hygiene einzuhalten.• CONTOPP® Beschleuniger 15 Compound 6 ist chloridfrei, lösungsmittelfrei, pH-

neutral und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind

Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 9 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP® Beschleuniger Compound

6 Produkten entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

1.07

TECHNISCHESMERKBLATT

Ausgangsstoffe• Zement nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• CONTOPP® Beschleuniger 15 Compound 6 maschinell aufrühren.• Dosierung einhalten (1,5 ltr. pro Mischung / 50 kg Zement entspricht 2,4 V-%

zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,52. Der Anmachwasserbedarf wird stark reduziert.• Eine Wassereinsparung von ca. 20 % muss berücksichtigt werden!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Stosslüftung

(4 - 6 x tägl. 5 Min).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Messung der Belegereife• Vor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchtigkeit des Estrichs mit

CONTOPP® Beschleuniger 15 Compound 6, vom Zusatzmittel-Lieferanten mit der CM-Methode mit Abzug von 1 CM% nach 10 Minuten gemessen werden.

• Es sind die Allgemeinen Richtlinien zu beachten.

Normen und Prüfvorschriften• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• BEB (2005): Arbeitsanweisung zur CM-Messung

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus die-sem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erschei-nen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.216

Beschleuniger 15 Compound 6

1.08

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Sichere Belegereife nach ca. 2 - 6 Tagen 2% / 6 - 10 Tagen 1.5% von unbeheizten und beheizten Estrichen.• Optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen aufgrund günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)• Reduzierte Schwindspannungen dank Faserbewehrung und günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Verbesserte Verarbeitungseigenschaften dank Plastifizierung.• Baubiologisch unbedenklicher Umgang, chlorid- und lösungsmittelfrei.

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Verbundestrichen und

schwimmenden Estrichen mit Zuschlag bis 8 mm Grösstkorn.• Zur Herstellung von Heizestrichen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: gelblichForm: pastösVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 9 bis 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: MehrweggebindeSpannringhobbock: 60 ltr. netto

Aufheizphasen

* Diese Aufheizphasen können beliebig verlängert werden.

24. Std. nach einbringen des UB +35°C 48. Std. nach einbringen des UB +55°C* 72. Std. nach einbringen des UB +40°C 96. Std. nach einbringen des UB +25°C

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

HEIZPLAN

BESONDEREHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.221

Beschleuniger 20 Compound 6

Kompatibilität• CONTOPP® Beschleuniger 20 Compound 6 darf teilweise in Kombination mit

weiteren Produkten der CONTOPP® Reihe eingesetzt werden.• Beim Einsatz von CONTOPP® Beschleuniger 20 Compound 6 dürfen keine

Zusatzmittel von anderen Herstellern mit verwendet werden!

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeits-

hygiene einzuhalten.• CONTOPP® Beschleuniger 20 Compound 6 ist chloridfrei, lösungsmittelfrei, pH-

neutral und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind

Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 9 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP® Beschleuniger Compound

6 Produkten entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

1.09

TECHNISCHESMERKBLATT

Ausgangsstoffe• Zement nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• CONTOPP® Beschleuniger 20 Compound 6 maschinell aufrühren.• Dosierung einhalten (1,5 ltr. pro Mischung / 50 kg Zement entspricht 2,4 V-%

zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,48. Der Anmachwasserbedarf wird stark reduziert.• Eine Wassereinsparung von ca. 20 % muss berücksichtigt werden!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Stosslüftung

(4 - 6 x tägl. 5 Min).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Messung der Belegereife• Vor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchtigkeit des Estrichs mit

CONTOPP® Beschleuniger 20 Compound 6, vom Zusatzmittel-Lieferanten mit der CM-Methode mit Abzug von 1 CM% nach 10 Minuten gemessen werden.

• Es sind die Allgemeinen Richtlinien zu beachten.

Normen und Prüfvorschriften• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• BEB (2005): Arbeitsanweisung zur CM-Messung

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus die-sem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erschei-nen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.221

Beschleuniger 20 Compound 6

1.10

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Sichere Belegereife nach ca. 1 - 2 Tagen 2% / 2 - 4 Tagen 1.5% von unbeheizten und beheizten Estrichen.• Optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen aufgrund günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)• Reduzierte Schwindspannungen dank Faserbewehrung und günstigeren

Wasser/Zementwerte.• Verbesserte Verarbeitungseigenschaften dank Plastifizierung.• Baubiologisch unbedenklicher Umgang, chlorid- und lösungsmittelfrei.

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Verbundestrichen und

schwimmenden Estrichen mit Zuschlag bis 8 mm Grösstkorn.• Zur Herstellung von Heizestrichen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: gelblichForm: pastösVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 9 bis 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: MehrweggebindeSpannringhobbock: 60 ltr. netto

Aufheizphasen

* Diese Aufheizphasen können beliebig verlängert werden.

24. Std. nach einbringen des UB +35°C 48. Std. nach einbringen des UB +55°C* 72. Std. nach einbringen des UB +40°C 96. Std. nach einbringen des UB +25°C

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

HEIZPLAN

BESONDEREHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.221

Beschleuniger 20 Pronto Compound 6

Kompatibilität• CONTOPP® Beschleuniger 20 Pronto Compound 6 darf teilweise in Kombination mit weiteren Produkten der CONTOPP® Reihe eingesetzt werden.• Beim Einsatz von CONTOPP® Beschleuniger 20 Pronto Compound 6 dürfen

keine Zusatzmittel von anderen Herstellern mit verwendet werden!

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeits-

hygiene einzuhalten.• CONTOPP® Beschleuniger 20 Pronto Compound 6 ist chloridfrei, lösungsmittelfrei, pH-neutral und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind

Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 9 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP® Beschleuniger Compound

6 Produkten entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

1.11

TECHNISCHESMERKBLATT

Ausgangsstoffe• Zement nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• CONTOPP® Beschleuniger 20 Pronto Compound 6 maschinell aufrühren.• Dosierung einhalten (1,5 ltr. pro Mischung / 50 kg Zement entspricht 2,4 V-%

zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,48. Der Anmachwasserbedarf wird stark reduziert.• Eine Wassereinsparung von ca. 20 % muss berücksichtigt werden!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Stosslüftung

(4 - 6 x tägl. 5 Min).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Messung der Belegereife• Vor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchtigkeit des Estrichs mit

CONTOPP® Beschleuniger 20 Pronto Compound 6, vom Zusatzmittel-Liefer-anten mit der CM-Methode mit Abzug von 1 CM% nach 10 Minuten gemessen werden.

• Es sind die Allgemeinen Richtlinien zu beachten.

Normen und Prüfvorschriften• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• BEB (2005): Arbeitsanweisung zur CM-Messung

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus die-sem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erschei-nen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.221

Beschleuniger 20 Pronto Compound 6

1.12

MERKBLATT

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche

Beschleuniger - System

Um einen grösstmöglichen Erfolg bei der Anwendung unseres CONTOPP®-Beschleuniger-Systems zu erzielen, sind folgende wichtige Punkte zu beachten:

• Die Beschleuniger dürfen nur als ganzes System (CONTOPP®- Estrichmix, CONTOPP®-Beschleuniger-Compound 6) verwendet werden.• Es dürfen keine Trockenfaser oder system-fremde Zusätze beigemischt werden.• Das Sand Kiesgemisch muss min. 15% 4-8 mm Kies enthalten.• Nur reine Portlandcemente verwenden: CEM-I 42.5• Die von uns angegebenen Dosiergrössen müssen eingehalten werden.• Der CONTOPP®-Beschleuniger-Compound 6 muss mit einem Rührwerk gut aufgeührt werden.• Für eine gute Durchmischung der Zusatzmittel muss gesorgt werden.

• Der Unterlagsboden muss vor dem Belegen nach unseren Heizplänen aufgeheizt werden. (bei Bodenheizung)• Es sollte stossgelüftet werden ( ca. 3 - 4x täglich 20 - 30 Minuten).• Die Anforderungen nach SIA V251/1 für Zementestriche sollte grundsätzlich eingehalten werden (z.B. Mindesttemperatur etc.)!• Bei grosser Sommerhitze, (Sommerhitze) soll der UB vor schnellem Abinden geschützt werden. (2 - 3 Tage abdecken)• Ein Abdecken mit PVC-Folien oder dergleichen während dem Austrocken ist zu unterlassen. Ausser bei Sommerhitze (siehe oben)• Die ersten Tage, nach dem Einbringen des Unterlagsbodens, sollten keine Verputzarbeiten ausgeführt werden.

• Unser Beschleuniger ist Giftklassefrei und ohne Lösungsmittel: BAGT Nr. 611 500• Mit dem KNOPP-System können höhere Festigkeiten erreicht werden.• Der Fasercompound verhindert ein Rückfeuchten und verringert die Rissebildung.• Die UB-Firma wird verpflichtet nach unseren Richtlinien und Angaben zu arbeiten. Die Unternehmung wird durch unsere Anwendungstechniker auf der Baustelle unterstützt.• CM-Messungen bei einem UB mit unserem Produkt CONTOPP®-Beschleuniger müssen nach unseren Richtlinien durchgeführt werden.• Zum Belegen der UB mit CONTOPP®-Beschleuniger sind alle handelsüblichen Kleber verwendbar. Es sind die Richtlinien der Hersteller zu beachten.

Stand28.09.2008 CH

HINWEIS

VERARBEITUNG

NACHBEHANDLUNG

ALLGEMEINEHINWEISE

1.20

AUF-HEIZPHASEN

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche

Beschleuniger - System

CONTOPP® Beschleuniger 10 CONTOPP® Beschleuniger 15 CONTOPP® Beschleuniger 20Compound 6 Compound 6 Compound 6

nach ca. 36 Stunden nach ca. 36 Stunden nach ca. 24 Stunden BEGEHBARKEIT

nach ca. 8 - 10 Tagen nach ca. 5 - 6 Tagen nach ca. 2 - 4 Tagen BELASTBARKEIT

ca. 16 - 20 Tage 2% ca. 10 - 16 Tagen 2% ca. 2 - 6 Tagen 2% BELEGBARKEITz.B. Platten z.B. Platten z.B. Platten

ca. 20 - 30 Tage 1.5% ca. 16 - 20 Tage 1.5% ca. 6 - 10 Tage 1.5% BELEGBARKEITz.B. Parkett z.B. Parkett z.B. Parkett

Bei äusserst schlechten Baustellen- und Raumbedingungen kann sich die Belegbarkeit bei 5 - 8°CBelegbarkeit des UB nochmals verschieben. Eine genaue Zeitspanne ist Raumtemperatur, übernicht möglich, da generell eine Abhängigkeit zu den Baustellenbedingungen 75% relative Luftfeuchteherangezogen werden muss. sowie kaum oder keiner Stosslüftung ab 5. Einbautag +25°C ab 4. Einbautag +25°C 24 Std. nach Einbringen Vorlauftemperatur Fuss- am 6. Einbautag +35°C am 5. Einbautag +35°C des UB +35°C bodenheizung währendam 7. Einbautag +45°C am 6. Einbautag +45°C der Aufheizphaseam 8. Einbautag +55°C am 7. Einbautag +55°C 48 Std. nach Einbringen (ohne Nachtabsenkung)am 9. Einbautag +55°C am 8. Einbautag +45°C des UB +55°Cam 10. Einbautag +55°C am 9. Einbautag +35°Cam 11. Einbautag +55°C am 10. Einbautag +25°C 72 Std. nach Einbringenam 12. Einbautag +45°C des UB +40°Cam 13. Einbautag +35°Cam 14. Einbautag +25°C 96 Std. nach Einbringen des UB +25°C

Vor Oberbelagsverlegung die UB-Temperatur auf ca 20 - 25°C absenken bzw. die HINWEISEerforderliche UB-Temperatur des Oberbelagsverlegers einhalten. Während der Aufheizphase dürfen keine Verputztätigkeiten ausgeübt werden und die UB-Flächen dürfen nicht zugestellt sein. Für Abluft der hohen Luftfeuchtigkeit ohne Zugluft sorgen!

Bei Einhaltung der Verlegehinweise deutliche Verkürzung der Austrocknung.Die Austrocknung wird durch Stosslüftung positiv beeinflusst.

Folgende Punkte sollten zum Erreichen der gewünschten Werte immer beachtet werden:

- Es sollte stossgelüftet werden ( ca. 3 - 4x täglich 20 - 30 Minuten).- Die Anforderungen nach SIA V251/1 für Zementestriche sollte grundsätzlich eingehalten werden (z.B. Mindesttemperatur etc.)!- Bei grosser Hitze, (Sommerhitze) soll der UB vor schnellem Abbinden geschützt werden. (2 - 3 Tage abdecken)- Im weiteren müssen die Punkte auf unserem Merkblatt eingehalten werden

Die jeweilige Belegbarkeit der verlegten CONTOPP®-Beschleuniger-Compound-UB,kann sich durch „Baustellen- und Witterungseinflüsse“ bei Nichteinhaltung obengenannter Punkte verändern!

Stand28.09.2008 CH

1.21

AUFHEIZ-PROTOKOLL

Austrocknungsbeschleuniger für Zementestriche

Beschleuniger - System

Datum °C Vorlauf °C Rücklauf CM% Visum

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

°C °C %

UB-Hersteller:

Arch./Bauleitung:

OB-Firma:

Stand28.09.2008 CH

BAUSTELLE

AUFHEIZPROTOKOLL

VERTEILER

Baustelle: UB Herstell-Datum:

Arch./Bauleitung: Heizungs-Firma:

1.22

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Erhöhung der geforderten Festigkeitsklassen, abhängig von der Dosierhöhe bei unbeheizten und beheizten Estrichen.• Verbessert die Verarbeitbarkeit des Mörtels. (besseres verdichten und glätten)

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von hochbeanspruchten Nutzestrichen• Zur Herstellung von Heizestrichen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: gelbForm: flüssigDichte (bei 20°C): 1,26 ± 0,02 g/mlVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: EinweggebindeRundeimer: 28 ltr. netto / 35 Kg netto

Mischmodell

Festigkeiten

Rezeptur pro Mischung Standard CONTOPP® Einheit Zement 50 50 KgZuschlag1) 320 320 KgZusatz Vergütung 35 - 0,52) ltr.w / z-Wert 0,70 - 0,80 0,45 - 0,55

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

VERARBEITUNGS-HINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.336

Vergütung 35

Ausgangsstoffe• CEM I 32,5 R nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• Dosierung einhalten (1,0 – 2,5 % zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,55 Starke Wasserreduktion beachten!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Entlüftung (Stosslüftung).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäß DIN 18560.

Messung der BelegereifeVor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchte des Estrichs vom Oberbelagsleger mit der CM-Methode gemäss des Hinweisblattes des Bundesverband Estrich und Belag (BEB) von 1998: Arbeitsanweisung zur CM-Messung gemessen werden.

Kriterium Standard CONTOPP® Einheit Biegezugfestigkeit (28 Tage) F4 F7 N/mm²Druckfestigkeit (28 Tage)

C20 C40 N/mm²

1) nach DIN EN 131392) entspricht 1,25 M-% des Zementgewichtes.Dieser ideale Estrichmörtel kann nur unter Einhaltung der unten aufgeführten Verarbeitungshinweise hergestellt werden.

4.01

TECHNISCHESMERKBLATT

Restfeuchtebestimmung nach der CM-Methode• Der Messwert wird 10 Minuten nach Beginn der Messung und zwischen- zeitlichem Schütteln der CM-Flasche auf der Manometerskala abgelesen.• Laut Hinweisblatt des BEB (2002) darf eine Verlegung aller Bodenbeläge unter einer Restfeuchte von 2,0 CM-% bei unbeheizten Systemen und unter 1,5 CM-% bei beheizten Systemen erfolgen.

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeitshygiene einzuhalten.• CONTOPP® Vergütungen sind chloridfrei, lösungsmittelfrei und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 12 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP®-Vergütung entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

Normen und Prüfvorschriften• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• DIN EN 197-1: Zement – Teil 1: Zusammensetzung, Anforderungen und Konformitätskriterien von Normalzement.• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• BEB (1998): Hinweisblatt – Arbeitsanweisung CM-Messung• BEB (2002): Hinweisblatt – Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung entsprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus diesem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erscheinen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

BESONDEREHINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.336

Vergütung 35

4.02

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Zur Beschleunigung von Zementestrichen und Hartbeton• Beschleunigt die Austrocknung um 50% gegenüber 0-Mörtel.• Erhöhung der geforderten Festigkeitsklassen, abhängig von der Dosierhöhe bei unbeheizten und beheizten Estrichen.• Verbessert die Verarbeitbarkeit des Mörtels (besseres verdichten und glätten)

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von hochbeanspruchten Nutz- und Heizestrichen.• Zur Herstellung von Hartbeton für die Aufnahme von Beschichtungen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: grünlichForm: flüssigDichte (bei 20°C): 1,2 ± 0,02 g/mlVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: EinweggebindeRundeimer: 29 ltr. netto / 35 Kg netto

Mischmodell

Festigkeiten

Rezeptur pro Mischung Standard CONTOPP® Einheit Zement 50 50 KgZuschlag1) 320 320 KgZusatz Vergütung 35 - 1,02) ltr.w / z-Wert 0,70 - 0,80 0,45 - 0,55

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

VERARBEITUNGS-HINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.338

Vergütung 35 BE

Ausgangsstoffe• CEM I 32,5 R nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• Dosierung einhalten (1,0 – 2,5 % zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,55 Starke Wasserreduktion beachten!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Entlüftung (Stosslüftung).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Kriterium Standard CONTOPP® Einheit Biegezugfestigkeit (28 Tage) F4 F7 N/mm²Druckfestigkeit (28 Tage)

C20 C40 N/mm²

1) nach DIN EN 131392) entspricht 2,5 M-% des Zementgewichtes.Dieser ideale Estrichmörtel kann nur unter Einhaltung der unten aufgeführten Verarbeitungshinweise hergestellt werden.

4.03

TECHNISCHESMERKBLATT

Restfeuchtebestimmung nach der CM-Methode• Der Messwert wird 10 Minuten nach Beginn der Messung und zwischen- zeitlichem Schütteln der CM-Flasche auf der Manometerskala abgelesen.• Laut Hinweisblatt des BEB (2002) darf eine Verlegung aller Bodenbeläge unter einer Restfeuchte von 2,0 CM-% bei unbeheizten Systemen und unter 1,5 CM-% bei beheizten Systemen erfolgen.

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeitshygiene einzuhalten.• CONTOPP® Vergütungen sind chloridfrei, lösungsmittelfrei und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 12 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP®-Vergütung 35 BE entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

Normen und Prüfvorschriften• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• DIN EN 197-1: Zement – Teil 1: Zusammensetzung, Anforderungen und Konformitätskriterien von Normalzement.• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• BEB (1998): Hinweisblatt – Arbeitsanweisung CM-Messung• BEB (2002): Hinweisblatt – Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung entsprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus diesem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erscheinen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

BESONDEREHINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.338

Vergütung 35 BE

4.04

TECHNISCHESMERKBLATT

Funktion• Erhöht die Frosttausalzbeständigkeit• Führt Macroporen ein und hydrophobiert das Kapillarsystem• Erhöhung der geforderten Festigkeitsklassen, abhängig von der Dosierhöhe bei unbeheizten und beheizten Estrichen.• Verbessert die Verarbeitbarkeit des Mörtels (besseres verdichten und glätten)

Anwendungsgebiet• Zur Herstellung von hochbeanspruchten Nutzestrichen.• Zur Herstellung von Heizestrichen, Parkdecke, Rampen, Terassen.• Für Feuchträume und Aussenbereiche.

KenndatenFarbe: milchig - gelbForm: flüssigDichte (bei 20°C): 1,2 ± 0,02 g/mlVerarbeitungstemp.: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 12 Monate – sonnengeschützt und frostfrei lagernLieferform: EinweggebindeRundeimer: 29 ltr. netto / 35 Kg netto

Mischmodell

Festigkeiten

Rezeptur pro Mischung Standard CONTOPP® Einheit Zement 50 50 KgZuschlag1) 320 320 KgZusatz Vergütung 35 - 0,752) ltr.w / z-Wert 0,70 - 0,80 0,45 - 0,55

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

VERARBEITUNGS-HINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.340

Vergütung 35 FT

Ausgangsstoffe• CEM I 32,5 R nach DIN EN 197• Zuschlag nach DIN EN 13139

Rezeptur• Dosierung einhalten (1,0 – 2,5 % zum Zementgewicht).• Die Zugabe sollte in die angefeuchtete Mischung erfolgen.• w/z-Wert < 0,55 Starke Wasserreduktion beachten!• Mischdauer von mindestens 2 Minuten nach Zugabe aller Bestandteile.

Bauklimatische Bedingungen• Schutz vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung während der Erhärtung.• Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit durch zugfreie Entlüftung (Stosslüftung).• Bauart und Baustellenvorbereitung gemäss DIN 18560.

Kriterium Standard CONTOPP® Einheit Biegezugfestigkeit (28 Tage) F4 F7 N/mm²Druckfestigkeit (28 Tage)

C20 C40 N/mm²

1) nach DIN EN 131392) entspricht 1,875 M-% des Zementgewichtes.Dieser ideale Estrichmörtel kann nur unter Einhaltung der unten aufgeführten Verarbeitungshinweise hergestellt werden.

4.05

TECHNISCHESMERKBLATT

Messung der BelegereifeVor Verlegung des Oberbodens muss die Restfeuchte des Estrichs vom Oberbelagsleger mit der CM-Methode gemäß des Hinweisblattes des Bundesverband Estrich und Belag (BEB) von 1998: Arbeitsanweisung zur CM-Messung gemessen werden.

Restfeuchtebestimmung nach der CM-Methode• Der Messwert wird 10 Minuten nach Beginn der Messung und zwischen- zeitlichem Schütteln der CM-Flasche auf der Manometerskala abgelesen.• Laut Hinweisblatt des BEB (2002) darf eine Verlegung aller Bodenbeläge unter einer Restfeuchte von 2,0 CM-% bei unbeheizten Systemen und unter 1,5 CM-% bei beheizten Systemen erfolgen.

Sicherheit• Bei der Verwendung unserer Erzeugnisse ist generell die allgemeine Arbeitshygiene einzuhalten.• CONTOPP® Vergütungen sind chloridfrei, lösungsmittelfrei und baubiologisch unbedenklich.• Bei korrekter Lagerung zeigen unsere Produkte keine Zersetzung. Deshalb sind Stabilität und Reaktivität durch die Lagerung bis zu 12 Monaten nicht beeinflusst.• Weitere Informationen zum Umgang mit CONTOPP®-Vergütungen entnehmen Sie unseren Sicherheitsdatenblättern.

Normen und Prüfvorschriften• DIN EN 13139: Gesteinskörnung von Mörtel.• DIN EN 197-1: Zement – Teil 1: Zusammensetzung, Anforderungen und Konformitätskriterien von Normalzement.• DIN 18560: Estriche im Bauwesen.• BEB (1998): Hinweisblatt – Arbeitsanweisung CM-Messung• BEB (2002): Hinweisblatt – Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung entsprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus diesem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erscheinen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand28.09.2008 CH

BESONDEREHINWEISE

ALLGEMEINEHINWEISE

Mörtelvergütung für Zementestriche & Hartbeton SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.340

Vergütung 35 FT

4.06

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

Compound CPRONTOPP®

SEITE 1/2

Einfache Handhabungund exakte Dosierung

durch Sackware

Gewohnter Ablauf derVerarbeitung wie bei

Zementestrich

PlastifizierendeKomponenten sorgenfür eine angenehmeVerarbeitbarkeit desEstrichmörtels

• frühe Begehbar- und Belastbarkeit• hohe Biegezug- und Druckfestigkeit• baubiologisch unbedenklich• bei PRONTO: beschleunigte Belegereife

Spitzentechnologie für die Herstellung von koventionellem Anhydritestrich

6.01

TECHNISCHESMERKBLATT

TECHNISCHESMERKBLATT

TECHNISCHESMERKBLATT

• Einfach zu handhabende und dosierende Sackware• Wintereinbau bei Minustemperaturen möglich• Nach 24 Stunden begehbar• nach 48 Stunden teilbelastbar• minimales Schwinden und Quellen• hohe Biegezug- und Druckfestigkeiten• weitgehendst rissefrei• geeignet für Einbaustärken von 30 bis 80 mm• keine Absperrungen im Türbereich oder bei größeren Flächen nötig• längere Unterbrechungen während des Einbaus ohne Probleme möglich• geeignet für alle marktüblichen Oberbeläge• baubiologisch unbedenklich, nicht allergen• Brandhemmend• Bei PRONTO: beschleunigte Belegereife

EINBAU TROCKENHEIZENMit Calciumsulfat gebundene Estriche dürfen keiner 1. Schritt: Ab dem 5. Tag auf 20 °C einstellen.dauernden Feuchtigkeitsbeanspruchung 2. Schritt: Die Temperatur pro Tag um 5 °Causgesetzt werden. Bereiche im Estrich, in denen bis zum Maximum (45–50 °C) erhöhen.mit Feuchtigkeitsanreicherung zu rechnen ist, 3. Schritt: Die Maximumtemperatur mindestens 7 Tagemüssen durch eine Dampfsperre geschützt werden. halten.Eine solche Maßnahme ist nach DIN 18560 vom 4. Schritt: Die Temperatur täglich um 5 °C reduzieren,Planverfasser der Bauwerksplanung Festzulegen. bis die Estrichoberfläche ca. 15–18 °C hat. Schwind- und Quellmaß von PRONTOPP® Compound C Für einen Abtransport der feuchten Raumluft musssind so gering, dass sie praktisch vernachlässigt werden während dem Trockenheizen gesorgt werden. Bei können. Deshalb ist Calciumsulfatestrich auf guter Belüftung bzw. Trocknung ist dann die BelegereifeBasis PRONTOPP® Compound C in großen erreicht. Bei einer Estrichdicke von mehr als 60 mm istzusammenhängenden Flächen ohne Dehn- und die Maximaltemperatur länger zu halten. ZurScheinfugen verlegbar. Bei allen Einbauarten außer Bestätigung der Belegereife sind CM-MessungenEstriche im Verbund müssen Randstreifen verwendet durchzuführen.werden. Die Zusammendrückbarkeit der Randstreifen muss mindestens 5 mm betragen. Bei größeren Flächen Bei dem Einsatz von PRONTOPP® PRONTO ist die Zusammendrückbarkeit entsprechend höher Compound C ist Schritt 1 bereits ab dem 3. Taganzusetzen. durchzuführen. Die weiteren Schritte werden wie oben beschrieben durchgeführt.

Der Einbau erfolgt wie bei herkömmlichenZementestrichen. Auf Rohböden muss eine Feuchtigkeitssperre

HEIZESTRICH nach DIN 18337 aufgebracht werden. Der EstrichPlanung und Konstruktion kann nur austrocknen, wenn für den Abtransport der feuchten Raumluft gesorgt wird.Die Eigenschaften von PRONTOPP® Compound C wie: Belegereife für Bodenbeläge:- geringes Schwind- und Quellverhalten – beheizte Estriche: < 0,3%- nahezu spannungsfreies Abbinden und Erhärten – unbeheizte Estriche: < 0,5%- hohe Frühfestigkeit Feuchtegehalt nach CM-Messmethode. erfüllen die Anforderungen an einen Heizestrichmörtel Quelle: BEB – Bundesfachgruppe Estrich und Belag

ideal. Während des Einbaus von Heizestrichen müssen (Merkblatt Beurteilung und Vorbereitung von Untergründen,

die Wärmeträgerrohre gefüllt sein. Bei Stand Februar 2002).

Warmwasserfußbodenheizung sind Kunststoffrohre und

kunststoffummantelte Kupferrohre einsetzbar. Die NACHBEHANDLUNGFußbodenheizung darf beim Verlegen des

Anhydritestrichs nicht in Betrieb sein. Der Estrich darf bis zu 48 Stunden nach

Estricheinbau nicht belastet werden. Der Estrich ist

Die Überdeckungshöhe der Heizelemente ist abhängig bis zum 3. Tag (Tag des Einbaus nicht mitgerechnet)

von der Bauart und der Festigkeitsklasse des vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft zu

Heizestrichs. schützen.

Sowohl bei Heizestrichen als auch unter keramischen

Fliesen und Belägen werden Calciumsulfatestriche ohne

Bewehrung verlegt.

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

Compound CPRONTOPP®

SEITE 2/2

VORTEILE AUFEINEN BLICK

HINWEISE

Beim Einsatz von PRONTOPP® PRONTO Compound C

Wird die Belegereife um 50%gegenüber eines konvetionellen

Anhydritestrichs verkürzt.

6.02

EinsatzgebietBindemittel zur Herstellung von konventionellem Anhydritestrich derFestigkeitsklasse CA C25-F4 und höher.

Für alle Estricharten nach DIN EN 13813.

Durch Calciumsulfat gebundene Estriche dürfen keiner dauerhaftenFeuchtigkeit ausgesetzt sein. Gegebenenfalls sind sie durch eine Dampfsperre nach DIN 18195 gegen Durchfeuchtung zu schützen. Diese Maßnahme ist vom Planverfasser der Bauwerksplanung festzulegen.

ProduktbeschreibungProntopp® Compound C wird als Bindemittel für einen homogenen, leicht zu verarbeitenden konventionellen Anhydritestrich eingesetzt. Das Bindemittel enthält bereits alle benötigten Hilfsstoffe, um eine angenehme Verarbeitung des Frischmörtels und eine zuverlässige Aushärtung zu erzielen.Die Fremdüberwachung erfolgt durch die MPA Baden-Württemberg.

Produkteigenschaften • Wassereinsparung durch Plastifizierung.• Geringes Quell- und Schwindmaß zur Verlegung großer Flächen mit geringem Dehn- und Scheinfugenanteil.• Begehbar nach 24-48 Stunden, teilbelastbar nach 48 Stunden.• Bei Heizestrichen kann bereits nach 4 Tagen mit dem Funktionsheizen begonnen werden• Sowohl bei Heizestrichen als auch unter keramischen Belägen sind keine Bewehrungen erforderlich.• Biologisch freundliches Bauprodukt

Technische DatenSchwind- und Quellmaß: 0,1 mm/mWärmeleitfähigkeit: z = 1,2 W/mKWärmeausdehnung: 0,01 mm/mKBegehbarkeit: nach 24-48 StundenTeilbelastbarkeit: nach 48 StundenBelegereife: bei Heizestrich: < 0,3 CM-% bei unbeheiztem Estrich: < 0,5 CM-%Thermische Belastbarkeit: < 60°CBrandverhalten: Nicht brennbarElastizitätsmodul CA C25-F4: ~ 22.000 N/mm²Schüttdichte: 0,9 kg/dm³Naßmörtelreaktion: alkalischHaltbarkeit: Bei sachgerechter, trockener Lagerung ca. 12 Monate

CHARAKTERISTIK

KENNDATEN

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30 SEITE 1/2 Art.Nr.: 20.005

Compound CPRONTOPP®

y

6.03

TECHNISCHESMERKBLATT

TECHNISCHESMERKBLATT

LieferformPapiersäcke mit PE-Einlage: 25 / 30 / 40 kgBig-Bag-Abfüllung (auf Anfrage): 800 kg

AusgangsmaterialienEs sind Zuschläge nach DIN EN 13139 der Gesteinskörnungen 0 - 8 mm nahe der Regelsieblinie B8 einzusetzen.

Dosierung• 1 Gewichtsteil Prontopp® Compound C wird mit 3 bis max. 3,75 Gewichtsteilen Zuschlag nach DIN EN 13139 je nach Festigkeitsklasse• vermischt (entspricht 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 Raumteilen).• Einzuhalten ist ein Wasserbindemittelfaktor von 0,40 - 0,45 unter Berücksichtigung der Wassereinsparung durch die eingebaute Plastifizierung.• Prontopp® Compound C enthält bereits den notwendigen Anreger.

MischungDie Komponenten werden ca. 2 bis 3 Minuten gemischt, bis ein homogener,plastischer Estrichmörtel entsteht.

NachbehandlungDer Estrich ist nach der Begehbarkeit drei Tage lang gegen Zugluft und direkteSonneneinstrahlung zu schützen.

Normen und Prüfvorschriften• DIN EN 13454-1 Anhydritbinder• DIN EN 13139 Gesteinskörnung von Mörtel• DIN 18195 Bauwerksabdichtungen• DIN EN 13813 Estrichmörtel und Estrichmassen

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Zuschlagsqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus diesem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Er-scheinen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand01.01.07

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

Compound CPRONTOPP®

SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.005

VERARBEITUNGS-HINWEISE

HINWEISE

6.04

TECHNISCHESMERKBLATT

Tel: +41(0)41/610 81 51Fax: +41(0)41/610 65 48www.bfbag.comE-Mail: [email protected]

Adolf-Oesterheld-Str. 1D-97337 Dettelbach

Tel: +49(0)9324/9191-0Fax: +49(0)9324/9199-66

[email protected]

PRONTOPPCompound C

®

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

Aufheizprotokoll zum BelegereifheizenAuftraggeber

Bauvorhaben/Bauabschnitt

Bauteil/Stockwerk/Wohnung

Heizphasen/Vorlauftemperatur

Ab dem 5. EinbautagAm 6. EinbautagAm 7. EinbautagAm 8. EinbautagAm 9. Einbautag

Am 10. EinbautagAm 11. EinbautagAm 12. EinbautagAm 13. EinbautagAm 14. EinbautagAm 15. EinbautagAm 16. EinbautagAm 17. EinbautagAm 18. EinbautagAm 19. EinbautagAm 20. EinbautagAm 21. EinbautagAm 22. EinbautagAm 23. Einbautag

+ 20°C+ 25°C+ 30°C+ 35°C+ 40°C+ 45°C+ 50°Chaltenhaltenhaltenhaltenhaltenhalten+ 45°C+ 40°C+ 35°C+ 30°C+ 25°C+ 20°C

Datum/Uhrzeit/Vorlauftemperatur/Prüfer

IST

SOLL

Achtung:Vor Oberbelagsverlegung die Estrichtemperatur auf ca. 20 - 25°C absenken bzw. Die erforderliche Estrichtemperatur des Oberbelagsverlegers einhalten. Während der Aufheizphasedürfen keine Verputztätigkeiten ausgeübt werden und die Estrichfläche nicht zugestellt sein.

Für Abluft von hoher Luftfeuchtigkeit ohne Zugluft ist zu sorgen.

Belegeheizen mit automatischer Reglung? Ja Nein

Ende des Belegereifheizens:

Heizungsfabrikat?

Während des Belegereifheizens sind Räumenach Vorschrift des Estrichlegers belüftet worden? Ja Nein

Die beheizte Fußbodenfläche war frei vonBaumaterialien und anderen Überdeckungen? Ja Nein

CM-Messung am: Messwert: CM-%

Bodenbelagsverlegung begonnen:

Bodenbelagsverlegung fertiggestellt:Stand: 05/06

6.05

*50°C oder Max. der Heizungs- leistung halten bis UB trocken!

+ 25°C

+ 35°C + 30°C

letzter Tag des Abheizens 1 Tag 1 Tag

1 Tag 1 Tag

+ 45°C + 40°C

TECHNISCHESMERKBLATT

Tel: +41(0)41/610 81 51Fax: +41(0)41/610 65 48www.bfbag.comE-Mail: [email protected]

Produktbeschreibung

Prontopp® Compound wird als Bindemittel für einen homogenen, leicht zu

verarbeitenden konventionellen eingesetzt. Das Bindemittel enthält

bereits alle benötigten Hilfsstoffe, um eine angenehme Verarbeitung des Frischmörtels

und eine zuverlässige Aushärtung zu erzielen.

Die Fremdüberwachung erfolgt durch die MPA Baden-Württemberg.

PRONTO C

Calciumsulfatestrich

Technische Daten

Schwind- und Quellmaß: 0,1 mm/m

Wärmeleitfähigkeit: λz = 1,2 W/mK

Wärmeausdehnung: 0,01 mm/mK

Begehbarkeit: nach 24 Stunden

Teilbelastbarkeit: nach 48 Stunden

Belegereife bei Heizestrich: < 0,3 CM-%

bei unbeheiztem Estrich: < 0,5 CM-%

Thermische Belastbarkeit: < 60°C

Brandverhalten: Nicht brennbar

Elastizitätsmodul CA C25-F4: ~ 22.000 N/mm2

Schüttdichte: 0,9 kg/dm3

Naßmörtelreaktion alkalisch

Haltbarkeit: Bei sachgerechter,

trockener Lagerung ca. 12 Monate

Adolf-Oesterheld-Str. 1D-97337 Dettelbach

Tel: +49(0)9324/9199-0Fax: +49(0)9324/9199-66

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CHARAKTERISTIK

KENNDATEN

Technisches

Merkblatt

PRONTOPP®

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

PRONTO Compound CArtikelnummer: 01.412

Produkteigenschaften

Deutlich schnellere Belegereife - etwa halbe Austrocknungszeit*

Wassereinsparung durch Plastifizierung.

Geringes Quell- und Schwindmaß zur Verlegung großer Flächen mit geringem Dehn-

und Scheinfugenanteil.

Begehbar nach 24 Stunden, teilbelastbar nach 48 Stunden.

Bei Heizestrichen kann bereits nach 4 Tagen mit dem Funktionsheizen begonnen

werden.

Sowohl bei Heizestrichen als auch unter keramischen Belägen sind keine

Bewehrungen erforderlich.

Biologisch freundliches Bauprodukt

* Verglichen mit einem herkömmlichen konventionellen Calciumsulfatestrich

Einsatzgebiet

Bindemittel zur Herstellung von konventionellem der Festigkeitsklasse

CA C25-F4 und höher.

Gegebenenfalls sind sie durch eine

Dampfsperre nach DIN 18195 gegen Durchfeuchtung zu schützen. Diese Maßnahme ist

vom Planverfasser der Bauwerksplanung festzulegen.

Calciumsulfatestrich

Für alle Estricharten nach DIN EN 13813.

Durch Prontopp® Compound gebundene Calciumsulfatestriche sind für die

Aufnahme sämtlicher handelsüblicher Klebstoffe geeignet und dürfen keiner

dauerhaften Feuchtigkeit ausgesetzt sein.

C

z

t

PRONTO

6.06

nach 24-48 Stunden

TECHNISCHESMERKBLATT

TECHNISCHESMERKBLATT

LieferformPapiersäcke mit PE-Einlage: 25 / 30 / 40 kgBig-Bag-Abfüllung (auf Anfrage): 800 kg

AusgangsmaterialienEs sind Zuschläge nach DIN EN 13139 der Gesteinskörnungen 0 - 8 mm nahe der Regelsieblinie B8 einzusetzen.

Dosierung• 1 Gewichtsteil Prontopp® PRONTO Compound C wird mit 3 bis max. 3,75 Gewichtsteilen Zuschlag nach DIN EN 13139 je nach Festigkeitsklasse• vermischt (entspricht 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 Raumteilen).• Einzuhalten ist ein Wasserbindemittelfaktor von 0,40 - 0,45 unter Berücksichtigung der Wassereinsparung durch die eingebaute Plastifizierung.• Prontopp® PRONTO Compound C enthält bereits den notwendigen Anreger.

MischungDie Komponenten werden ca. 2 bis 3 Minuten gemischt, bis ein homogener,plastischer Estrichmörtel entsteht.

NachbehandlungDer Estrich ist nach der Begehbarkeit drei Tage lang gegen Zugluft und direkteSonneneinstrahlung zu schützen.

Normen und Prüfvorschriften• DIN EN 13454-1 Anhydritbinder• DIN EN 13139 Gesteinskörnung von Mörtel• DIN 18195 Bauwerksabdichtungen• DIN EN 13813 Estrichmörtel und Estrichmassen

KommentarDie von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Zuschlagsqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus diesem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Er-scheinen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand01.11.07

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

PRONTO Compound CPRONTOPP®

SEITE 2/2 Art.Nr.: 20.030

VERARBEITUNGS-HINWEISE

HINWEISE

6.07

TECHNISCHESMERKBLATT

Adolf-Oesterheld-Str. 1D-97337 Dettelbach

Tel: +49(0)9324/9191-0Fax: +49(0)9324/9199-66

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PRONTOPPCompound C

®

CALCIUMSULFAT-BINDER EN 13454-1 CAB-30

Aufheizprotokoll zum BelegereifheizenAuftraggeber

Bauvorhaben/Bauabschnitt

Bauteil/Stockwerk/Wohnung

Heizphasen/Vorlauftemperatur

Ab dem 5. EinbautagAm 6. EinbautagAm 7. EinbautagAm 8. EinbautagAm 9. Einbautag

Am 10. EinbautagAm 11. EinbautagAm 12. EinbautagAm 13. EinbautagAm 14. EinbautagAm 15. EinbautagAm 16. EinbautagAm 17. EinbautagAm 18. EinbautagAm 19. EinbautagAm 20. EinbautagAm 21. EinbautagAm 22. EinbautagAm 23. Einbautag

+ 20°C+ 25°C+ 30°C+ 35°C+ 40°C+ 45°C+ 50°Chaltenhaltenhaltenhaltenhaltenhalten+ 45°C+ 40°C+ 35°C+ 30°C+ 25°C+ 20°C

Datum/Uhrzeit/Vorlauftemperatur/Prüfer

IST

SOLL

Achtung:Vor Oberbelagsverlegung die Estrichtemperatur auf ca. 20 - 25°C absenken bzw. Die erforderliche Estrichtemperatur des Oberbelagsverlegers einhalten. Während der Aufheizphasedürfen keine Verputztätigkeiten ausgeübt werden und die Estrichfläche nicht zugestellt sein.

Für Abluft von hoher Luftfeuchtigkeit ohne Zugluft ist zu sorgen.

Belegeheizen mit automatischer Reglung? Ja Nein

Ende des Belegereifheizens:

Heizungsfabrikat?

Während des Belegereifheizens sind Räumenach Vorschrift des Estrichlegers belüftet worden? Ja Nein

Die beheizte Fußbodenfläche war frei vonBaumaterialien und anderen Überdeckungen? Ja Nein

CM-Messung am: Messwert: CM-%

Bodenbelagsverlegung begonnen:

Bodenbelagsverlegung fertiggestellt:Stand: 05/06

Ab dem 4. Einbautag Am 5. Einbautag + 25°C

6.08

PRONTO Compound C

+ 20°C

+ 30°C + 35°C + 40°C*

+ 45°C*

+ 50°C*

+ 25°C

+ 35°C + 30°C

Am 6. Einbautag Am 7. Einbautag Am 8. Einbautag Am 9. Einbautag Am 10. Einbautag

letzter Tag des Abheizens 1 Tag 1 Tag

*50°C oder Max. der Heizungs- leistung halten bis UB trocken!

1 Tag 1 Tag

+ 45°C + 40°C

TECHNISCHESMERKBLATT

Hochleistungsverflüssiger für frühtrockenen Beton

SK – 124 (BV) + (FM)SEITE 1 Art.Nr.: 02.225

A U S S C H R E I B U N G S T E X T

Ausschreibungstext: NPK Bau 241 NPK-Nr. 241062.100

• Beton nach Norm SN EN 206-1• Beton nach Typ F16 mm schnelltrocknend• Druckfestigkeitsklasse C35/45• Expositionsklasse XF3 für FT XF4• Nennwert Grösstkorn Dmax16• Konsistenzklasse C3• zusätzliche Anforderungen: Restfeuchtegehalt nach Einbautag: 48 h ≤ 4.0 CM% 1 Woche ≤ 4.0 CM% 2 Wochen ≤ 3.0 CM% 3 Wochen ≤ 3.0 CM%Produkte:MTC® SK - 124 / BEMTC® SK - 124 / BE - FT• Dosierung und Verarbeitung gemäss Weisung des Herstellers.• Bezug und Beratung: Büro für Bautechnologie B. Kneubühler Mettlen 12 CH-6363 Fürigen NW Tel. 041/610 81 51 www.bfbag.com

01) MTC®- SK - 124 / BE Fr/m³ Anforderung Austrocknung: ca. 48 Std. Restfeuchte ≤ 4.0 CM% ca. 1 Woche Restfeuchte ≤ 4.0 CM% ca. 2 Wochen Restfeuchte ≤ 3.0 CM% ca. 3 Wochen Restfeuchte ≤ 3.0 CM%

02) MTC®- SK - 124 / BE - FT Fr/m³ Anforderung Austrocknung und Frost-Tausalzbeständikeit: ca. 48 Std. Restfeuchte ≤ 4.0 CM% ca. 1 Woche Restfeuchte ≤ 4.0 CM% ca. 2 Wochen Restfeuchte ≤ 3.0 CM% ca. 3 Wochen Restfeuchte ≤ 3.0 CM%

Stand28.09.2010 CH

AUSSCHREIBUNGSTEXT

BESCHLEUNIGT

BESCHLEUNIGT &FROST-, TAUSALZ-BESTÄNDIG

7.02

AUS-SCHREIBUNG

SK – 124 (BV) + (FM) ist ein Hochleistungsverflüssiger mit erhärtungsbeschleu-nigender Wirkung zur Herstellung von frühtrockenem Monobeton und Bauteile aller Art. Besonders geeignet für Transportbeton. Durch seinen Einsatz wird der nachfolgende Baufortschritt massgeblich beschleunigt.• Frühe Belastung (z.B. Fahrbahnen, Bushaltestellen, usw.)• Zur Aufnahme von: Abdichtungen, Beschichtungen, usw.• Hochbau Betondecken: Gipserarbeiten nach 2 - 3 Wochen.

SK - 124 (BV) + (FM) Beton kann auch mit unserer Betonvergütung LP H5 Frost- Tausalz beständig hergestellt werden.

Im niedrigeren Dosierbereich: als Betonverflüssiger nach EN 934 – 2 Tabelle 2 verwendbar.Im höheren Dosierbereich: als Fliessmittel nach EN 934 – 2 Tabelle 3.1/3.2 verwendbar.

SK – 124 (BV) + (FM) führt zu sterischer Abschirmung der einzelnen Zementpartikel. Daraus resultiert ein gleichmässiger, homogen dispergierter Zementleim, der arm an inneren Reibungskräften ist. Der Beton bleibt trotz des niedrigen Wasserhaushalts einfach verarbeitbar.

SK – 124 (BV) + (FM) ermöglicht:

• einen Feuchtegehalt 48 Stunden nach Einbringung des Betons von ≤ 4,0 CM-% bzw. einen Feuchtegehalt 14 Tage nach Einbringung des Betons von ≤ 3,0 CM-%.• eine sehr hohe, zementabhängige Wassereinsparung und/oder Verflüssigung.• eine einfache Verarbeitung.• hohe Früh- und Endfestigkeiten.• eine Verbesserung der Sichtflächen.• Herstellung von FT-Beton in Kombination mit unserem Zusatz LP - H5

Rohstoffbasis: PolycarboxylatetherFarbe: Gelblich - bräunlichForm: flüssigpH – Wert: 6,5 ± 1,0Dichte (bei 20 °C): 1,06 ± 0,02 g/cm³Chloridgehalt: ≤ 0,10 M-%Alkaligehalt: ≤ 8,5 M-% (als Na2O-Äquivalent)Zulässiger Feststoffgehalt: 23,8 – 26,3 M-%Verarbeitungstemperatur: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 12 MonateLagerung: sonnengeschützt und frostfrei lagern; vor Verunreinigungen schützen

EINSATZGEBIETE

EIGENSCHAFTEN

TECHNISCHE DATEN

Hochleistungsverflüssiger für frühtrockenen Beton SEITE 1/2 Art.Nr.: 02.225

SK – 124 (BV) + (FM)

7.05

TECHNISCHESMERKBLATT

SEITE 2/2 Art.Nr.: 02.225

Expositionsklassen: bis XD3, XA3, XM3, XS3, XC4W/Z-Wert: max. 0,45Mindestzementgehalt: 320 kg/m3Festigkeitsklasse: min. C35/45Konsistenzklasse: bis F4 (je nach Dosierung)Grösstkorn: 8 – 32 mm (je nach Anwendung)Zementtyp: CEM I oder CEM II/AEmpfohlener Dosierbereich*: 0,2 – 1,2 M-% zum ZementgewichtZulässiger Dosierbereich*: 0,2 – 5,0 M-% zum ZementgewichtFeuchtegehalt ≤ 4,0 M-%: nach 48 StundenFeuchtegehalt ≤ 3,0 M-%: nach 14 Tagen*Die erforderliche Zugabemenge richtet sich nach den geforderten Betoneigen- schaften und ist in einer Erstprüfung nach DIN EN 206-1 festzulegen.

• Die Dosierung von SK – 124 (BV) + (FM) sollte mit dem letzten Drittel oder nach kompletter Zugabe des Anmachwassers erfolgen.

• Auf eine ausreichende Mischzeit ist generell zu achten.• Die Frischbetontemperatur sollte beim Einbau zwischen 10 – 30°C liegen.• Bei Verwendung von Betonzusatzmitteln sind die Anforderungen der DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 zu beachten.

• entspricht der DIN EN 934 – 2 Tabelle 2: Betonverflüssiger und 3.1 und 3.2: Fliessmittel• entspricht der DIN V 18998• anwendbar in Beton mit alkaliempfindlicher Gesteinskörnung, DIN V 20000-100, Abschnitt 8.2• entspricht den Anforderungen der ZTV-ING• Nummer der Zertifikation Betonverflüssiger: 0672 – BPR – I 11.01.2• Nummer der Zertifikation Fliessmittel: 0672 – BPR – I 11.08.3

• kein Gefahrstoff gemäss Gefahrstoffverordnung• kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften• WGK 1 (Selbsteinstufung) schwach wassergefährdend• Sicherheitsdatenblatt beachten

1000 kg Container netto

Die von uns verarbeiteten Rohstoffe und produzierten Erzeugnisse unterliegen strengen Werkskontrollen. Beim Einsatz dieses Produktes dürfen keine Zusatz-mittel von anderen Herstellern mit verwendet werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass unsere Erzeugnisse und das Verfahren auf ihre Eignung für die zu erwartenden Baustellenbedingungen zu prüfen sind. Wesentlich für die Güte des Estrichs sind Sand und Zementqualität, Mischverhältnisse und Verarbeitung ent-sprechend anerkannter Regeln der Estrichverlegetechnik. Da wir keine Kontrolle über die Baustellenbedingungen oder die Bauausführung besitzen, kann aus die-sem Merkblatt keinerlei rechtliche Haftung abgeleitet werden. Mit dem Erschei-nen dieses Merkblattes verlieren alle vorhergehenden Exemplare ihre Gültigkeit.

Stand09.09.2010 CH

MISCHMODELL

VERARBEITUNGS-HINWEISE

EIGNUNGSNACHWEIS /ZERTIFIZIERUNG

ARBEITSSICHERHEIT

LIEFERFORM

ALLGEMEINEHINWEISE

Hochleistungsverflüssiger für frühtrockenen BetonSK – 124 (BV) + (FM)

7.06

TECHNISCHESMERKBLATT

Schukol®-EP BAUzweikomponentiges Epoxidharz

HERWETEC® GmbHKleines Feldlein 16-20 | D-74889 Sinsheim-DührenTel.: +49 7261 9281-901 | Fax: +49 7261 9281-900E-Mail: [email protected] | Internet: www.herwetec.com

Die Angaben und Empfehlungen entsprechen dem heutigen Stand unserer Kenntnisse und befreien den Abnehmer nicht unsere

Ware für seinen Einsatzzweck selbst zu prüfen. Jegliche Haftung aus diesen Hinweisen ist ausgeschlossen.

EinsatzgebietSchukol®-EP BAU ist ein zweikomponentiges Epoxidharz zum Unterpressen vonHohlstellen, Grundieren, Verharzen von Rissen und zum Herstellen von Mörtel undKratzspachtelmassen in Kombination mit hydraulisch ausgehärteten Unter-gründen mit geringer Restfeuchte.

Lieferform10 kg = 6,67 kg Stamm in Eimer und 3,33 kg Härter in Kanister

FarbtonIm ausgehärtetem Zustand hellgelb und transparent.

Eigenschaftenlösemittelfrei: geruchsarmniedrigviskos: hoch füllbarnonylphenolfrei: verarbeiterfreundlichweichmacherfrei: dauerhaft formstabilreaktionsträge: lange zu verarbeiten

Produktdaten Dichte: bei 20° C ca. 1,15 kg/L Viskosität: bei 20° C ca. 750 mPasVerarbeitungszeit: bei 20° C ca. 30 MinutenMischungsverhältnis: 2 plus 1 Stamm plus Härter nach GewichtVolumenfestkörpergehalt: ca. 100%

MaterialdatenHärte: nach DIN 53505 ca. 85 Shore Dbegehbar: bei 20° C nach 12 Stundenbelastbar: bei 20° C nach 2 Tagenausgehärtet: bei 20° C nach 7 Tagenüberarbeitbar: bei 20° C innerhalb von 24 Stunden

UntergrundDer Untergrund muss trocken, fest und tragfähig sein. Staub, Fett, Öl oder andereverbundschwächende Verschmutzungen müssen durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Reinigen, Kugelstrahlen oder Schleifen entfernt werden. Die Haftzugfes-tigkeit darf 1,5 N/mm² nicht unterschreiten. Die Möglichkeit von aufsteigender Feuchtigkeit muss ausgeschlossen sein.

ObjektdatenTaupunktabstand: mindestens 3 K oberhalbUntergrundtemperatur: mindestens 8°CUntergrundfeuchtigkeit: maximal 3%relative Luftfeuchtigkeit: maximal 65%Umgebungstemperatur: mindestens 10°C höchstens 30°CMaterialtemperatur: mindestens 10°C höchstens 25°C

SEITE 1/3 Art.Nr.: 70.095

CHARAKTERISTIK

TECHNISCHE DATEN

VERARBEITUNGS-HINWEISE

8.01

TECHNISCHESMERKBLATT

TECHNISCHESMERKBLATT

HERWETEC® GmbHKleines Feldlein 16-20 | D-74889 Sinsheim-DührenTel.: +49 7261 9281-901 | Fax: +49 7261 9281-900E-Mail: [email protected] | Internet: www.herwetec.com

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Ware für seinen Einsatzzweck selbst zu prüfen. Jegliche Haftung aus diesen Hinweisen ist ausgeschlossen.

TECHNISCHESMERKBLATT

SEITE 2/3 Art.Nr.: 70.095

Schukol®-EP BAUzweikomponentiges EpoxidharzMischenSchukol®-EP BAU wird in aufeinander abgestimmten Gebinden geliefert. Direkt vor der Verarbeitung wird der Härter in die Stammkomponente gegeben und mit einem langsam laufendem Rührwerk mindestens 3 Minuten intensiv gemischt. Anschliessend wird die Masse in einen sauberen Eimer umgetopft und nochmals kurz durchgemischt.

Verarbeitungals Mörtelharz:Schukol®-EP BAU wird nach dem Mischen und der Sandzugabe mit einer Schaufel in die auszufüllenden Löcher gegeben und vorverdichtet. Die Mörteloberfläche wird mit einer Richtlatte abgezogen und anschließend mit einer Traufel oder einer Glättmaschine geglättet und nachverdichtet.

als Injektionsharz:Schukol®-EP BAU wird nach dem Mischen mit einer Handhebel-fettpresse, einer Nieder- oder Hochdruckpumpe über die Injektionspacker in den zu verfüllenden Hohlraum im Unterboden gepresst, bis es aus den freien Bohrlöchern wieder austritt. Nach ca. 5 Minuten wird nochmals nachgepresst.

als Grundierung:Schukol®-EP BAU wird nach dem Mischen mit einem Gummischieber, einerfusselfreien Velourwalze oder einer Traufel (mit oder ohne Zahnleiste) auf denUntergrund gleichmässig aufgetragen.

als Vergussharz:Schukol®-EP BAU wird nach dem Mischen mit einem Becher oder einer Kanne in die zu verfüllenden Risse gegossen und anschließend mit einem Spachtel glattge-strichen, oder nach Aushärtung abgeschliffen.

als Kratzspachtelung:Schukol®-EP BAU wird nach dem Mischen und der Quarzsand oder -mehl mit einer Traufel (mit, oder ohne Zahnleiste) in der gewünschten Schichtdicke auf denUntergrund aufgetragen.

als Mörtelharz:Beispiel 1: Ca. 310 kg/m³ für Mörtel mit Mischungsverhältnis 1 Gewichtsteil fertiggemischtem Schukol®-EP BAU plus 5 Gewichtsteile Quarzsand unten genannter Mischung. Die Dichte der Masse ist dann ca. 1,83 kg/L.Beispiel 2: Ca. 216 kg/m³ für Mörtel im MV 1 plus 8. Dichte ca. 1,95 kg/LBeispiel 2: Ca. 120 kg/m³ für Mörtel im MV 1 plus 15. Dichte ca. 1,92 kg/LBeispiel 3: Ca. 85 kg/m³ für Mörtel im MV 1 plus 20. Dichte ca. 1,77 kg/LQuarzsandmischung:0,6-1,2mm plus Geba-Sand plus 0,1-0,5 mm = 4 plus 3 plus 2 nach Gewichtsteilen.

als Injektionsharz:Ca. 1,15 kg/L auszufüllendes Volumen.

als Grundierung:Ca. 0,3 - 0,5 kg/m² und pro Arbeitsgang. Je nach Saugfähigkeit des Untergrun-des können ein oder zwei Arbeitsgänge notwendig sein.

als Vergussharz:Ca. 1,15 kg/L auszugießendes Volumen.

als Kratzspachtelung:Ca. 0,40 kg/m²/mm Schichtstärke bei einem Füllgrad von 1 Gewichtsteil fertiggemischtem Schukol®-EP BAU plus 4 Gewichtsteile Quarzsand oder Quarzmehl. Die Dichte der Masse ist dann ca. 1,80 kg/L.

ANWENDUNG

VERBRAUCH

HERWETEC® GmbHKleines Feldlein 16-20 | D-74889 Sinsheim-DührenTel.: +49 7261 9281-901 | Fax: +49 7261 9281-900E-Mail: [email protected] | Internet: www.herwetec.com

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Ware für seinen Einsatzzweck selbst zu prüfen. Jegliche Haftung aus diesen Hinweisen ist ausgeschlossen.8.02

TECHNISCHESMERKBLATT

HERWETEC® GmbHKleines Feldlein 16-20 | D-74889 Sinsheim-DührenTel.: +49 7261 9281-901 | Fax: +49 7261 9281-900E-Mail: [email protected] | Internet: www.herwetec.com

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TECHNISCHESMERKBLATT

SEITE 3/3 Art.Nr.: 70.095

Schukol®-EP BAUzweikomponentiges EpoxidharzGebinde grundsätzlich nicht zum Auslaufen über Kopf auf die noch zu beschich-tende Fläche stellen. Besser in den nächsten zu verarbeitenden Eimer hineinlaufen lassen und untermischen. Schlecht gemischtes Material am Rand des Gebindes kann sonst zu Härtungsstörungen in der Fläche führen. Dies gilt besonders dann, wenn entgegen allen Empfehlungen wieder nicht «Umgetopft» wurde.Bindemittel und Zuschläge auf der Baustelle bei Raumtemperatur lagern, da dies die Gefahr der Kondeswasserbildung reduziert.

LagerungSchukol®-EP BAU ist bei 10° C bis 30° C Lagertemperatur in gut verschlossenenOriginalgebinden ab Herstelldatum mindestens ein halbes Jahr lagerfähig.

Gerätereinigungmit Schukofix 70, der Spezialverdünnung für Reaktionsharze.

AllgemeinesBitte die Hinweise im Sicherheitsdatenblatt beachten.Bei der Verarbeitung gelten alle einschlägigen Normen, Vorschriften und Hand-werksregeln, besonders DIN EN 13813, DIN 18560 und DIN 18353. Es gelten dieVorschriften und Hinweise der BEB-Arbeitsblätter «Industrieböden aus Reaktions-harz», Unfallverhütungsvorschriften sowie Merkblätter und Richtlinien der che-mischen Berufsgenossenschaft. z.B. BG-Merkblätter M 004 «Reizende Stoffe / Ätzende Stoffe» und M 023 «Polyester- und Epoxidharze».Bitte die Hinweise im Sicherheitsdatenblatt beachten.

EntsorgungDas ausgehärtete Produkt kann als Hausmüll entsorgt werden.Gebinde nur völlig restentleert der Wertstoffsammlung zuführen.

HinweiseBeim Grundieren sicherstellen, dass der Untergrund gleichmässig und vollflächig benetzt ist, bei starker Saugfähigkeit gegebenenfalls nochmals grundieren. Dies reduziert die Warscheinlichkeit von Verbundschwächen und starker Blasenbildung beim aufbringen der Folgeschichten.Grundierte Flächen bei Gefahr der Taupunktunterschreitung oder in Außenberei-chen immer absanden. Es besteht sonst die Gefahr von Verbundstörungen.Zu hohe relative Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxidgehalte (z. B. beim Einsatz von Heizbrennern) können zur Bildung von Amincarbamaten an der Harzoberfläche führen und somit Verbundstörungen, optische Beeinträchtigungen und verstärkte Schmutzanfälligkeit nach sich ziehen.Bei Abmischungen mit Quarzsand nur feuergetrocknete Qualitäten verwenden, es besteht sonst die Gefahr von Verbundstörungen.Längere Lagerzeiten bei Temperaturen < 10° C können zum Auskristallisieren des Harzes führen. Das Produkt wird dadurch trübe und es bildet sich in der Regel ein milchig kristalliner Bodensatz, es darf so nicht mehr verarbeitet werden.Bei Mörtelarbeiten grundsätzlich die Flanken vorharzen und dann «Nass in Nass» weiterarbeiten. Dies reduziert die Möglichkeit von späteren Ablösungen und Aus-brüchen.

Stand01.01.2008 CH

HERWETEC® GmbHKleines Feldlein 16-20 | D-74889 Sinsheim-DührenTel.: +49 7261 9281-901 | Fax: +49 7261 9281-900E-Mail: [email protected] | Internet: www.herwetec.com

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TIPPS & TRICKS

ALLGEMEINE HINWEISE

8.03

Büro für NanotechnologieMettlen 12 CH - 6363 Fürigen

Tel: +41(0)41/611 06 40Fax: +41(0)41/610 65 [email protected]

TECHNISCHESMERKBLATT

SEITE 1/1 Art.Nr.: 50.0010

ANWENDUNGSBEREICH

EIGENSCHAFTEN

DOSIERUNG

VERBRAUCH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Zur Reinigung von Transportbeton- und Fertigmörtelfahrzeugen sowie Baugerä-ten aller Art, die in Kontakt mit Zementleim stehen.

Reiniger S ist hochkonzentriert und frei von Salzsäure. Er entfernt Zementschleier, Zement- und Kalkrückstände, Ausblühungen und Rostpartikel. Reiniger S mini-miert aufgrund einer chemischen Umsetzung von Verunreinigungen den manuellen Arbeitsaufwand und wirkt daher Material schonend. Weiterhin hinter-lässt Reiniger S einen Korrosionsschutz auf den gereinigten Teilen.

Konzentriert anwenden.

Die erforderliche Menge richtet sich nach dem Grad der Verschmutzung und dem benötigten Wasserbedarf

Reiniger S je nach Verschmutzungsgrad in einem Verhältnis Reiniger : Wasser von 1 : 1 bis 1 : 4 verdünnt auftragen. Die Reinigungslösung wird mittels Streich- oder Sprühgerät gleichmäßig aufgetragen. Verunreinigungen nach 5 - 15 Minuten, ggf. unter Zuhilfenahme einer Bürste mit ausreichen Wasser abwaschen. Bei starken Verschmutzungen kann eine mehrmalige Anwendung nötig werden.

Rohstoffbasis PhosphorsäureFarbe: rotForm: flüssigpH - Wert 1 ± 1Dichte (bei 20 °C): 1,45 ± 0,03 g/mlVerarbeitungstemperatur: über + 5 °CHaltbarkeit: ca. 12 MonateLagerung: sonnengeschützt und frostfrei lagern; vor Verunreinigungen schützen

Gebrauchsfertiger BetonlöserREINIGER S

9.01

Büro für NanotechnologieMettlen 12 CH - 6363 Fürigen

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TECHNISCHESMERKBLATT

1-komponentige, niedrigviskose alkalische Silikatlösung mit verfestigender Wir-kung. Mit Nano 1600 können extrem saugfähige und abmehlende zement-gebun-dene Beton- oder Estrichuntergründe, Konventionelle- und Fliess-Anhydrite, im Innen- und Aussenbereich verfestigt werden. Die ursprüngliche Optik der Oberfläche bleibt dabei weitgehend erhalten.

Beton- oder Estrichuntergründe, Konventionelle- und Fliess-Anhydrite, im Innen- und Aussenbereich.

Konzentriert anwenden.

Unverdünnt mittels Bürste oder Rolle bis zur Sättigung auftragen. Pfützenbildung ist zu vermeiden, da ansonsten glänzende, dunklere Stellen entstehen können. Auch mit Sprühapplikation zu verarbeiten. Untergrundtemperatur min. 5°C.

Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes: 200 - 300 ml / m²

Nano 1600 beim Einsatz im Aussenbereich ist die behandelte Oberfläche mindes-tens 24 Stunden vor Regen und Feuchtigkeit zu schützen. Nicht für auf Beschich-tungen auf Reaktionsharzbasis geeignet! Glas und Aluminium dürfen nicht mit Nano 1600 in Kontakt kommen.Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Offene Bodenflächen im Lager und Wekstattbereich: bis 3 Jahre. Je nach abrieb-verschleiss der Fläche sollte nach der Ablaufzeit leicht nachgearbeitet werden.Offene Wandflächen im Aussenbereich: bis 5 Jahre. Je nach Verwitterungszustand.

Haltbarkeit: mindestens 12 MonateLagerung: Trocken, originalverpackt, original verschlossen, mindestens 12 Monate lagerfähig.pH- Wert: konzentriert: 13Inhaltsstoffe: Enthält: SilikateSicherheitshinweis: DIN- Sicherheitsdatenblatt beachten

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

DOSIERUNG

VERARBEITUNGS-HINWEISE

VERBRAUCH

BESONDEREHINWEISE

BESTÄNDIGKEIT

TECHNISCHE DATEN

SpezialverfestigerSUMI NANO 1600

9.03

Büro für NanotechnologieMettlen 12 CH - 6363 Fürigen

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SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.2022

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

DOSIERUNG

VERARBEITUNGS-HINWEISE

VERBRAUCH

BESONDEREHINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Das Produkt basiert auf Imprägnierstoffen in speziellen Lösungsmitteln, welche das Eindringen der Wirkstoffe auch in porenarme Materialien, stark begünstigen. Es soll nur auf lösemittelbeständigen Oberflächen eingesetzt werden. Spezielle wasser- und ölabweisende Stoffe verhindern äusserst wirkungsvoll das Eindrin-gen von Öl- und Fettspritzern sowie wasserlöslichen Verschmutzungen. Die Poren werden nicht verschlossen. Dadurch entsteht keine Filmbildung und das natürliche Aussehen bleibt erhalten. Kein Nachdunkeln. Es werden Schichten < 100μm gebildet, die chemisch sehr stabil sind. Beton- oder Estrichunter-gründe, Konventionelle- und Fliess-Anhydrite, im Innen- und Aussenbereich.

Für behandelte und unbehandelte Holzoberflächen, Beton, Keramik, Natur- und Kunststein, u.s.w.

Unverdünnt sparsam auftragen.

Untergrundvorbereitung:Die zu behandelnde Oberfläche sollte trocken und sauber sein. Anhaftende lose Verunreinigungen müssen entfernt werden. Untergrundtemperatur min. 5°C.

Erstimprägnierung: ca. 60 - 100g / m2 (je nach Saugfähigkeit) Nachimprägnierung: ca. 30 - 50 g /m2

Im trockenen Zustand sichtbare Auftragspuren weisen darauf hin, dass zuviel Material eingesetzt worden ist (mit einem sauberen und trockenen Lappen abreiben). Bei Bedarf ist nach ca. einem Jahr eine Nachimprägnierung vorzu-nehmen. Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Haltbarkeit: mind. 2 JahreLagerung: Im gut verschlossenen Originalgebinde.Inhaltsstoffe: Imprägnierstoffe, Lösungsmittel

Imprägnierung HolzSUMI NANO 2022

9.05

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TECHNISCHESMERKBLATT

SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.3010

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

DOSIERUNG

VERARBEITUNGS-HINWEISE

BESONDEREHINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Graffiti-Schutz-System für Stein und mineralische Putze. Verändert das Aussehen des zu beschichtenden Materials nicht.

Geeignete Untergründe: Natursteine (Sandsteine, Travertin, Granit, etc.), Bau-stoffe (Beton, Klinker, Kalksandsteine und ungestrichene Mineralische Putze auf Kalkhydratbasis). Verändert in keiner Weise das Aussehen des zu beschichten-den Materials.

Konzentriert anwenden.

Die Imprägnierung mit Rolle oder Pinsel sättigend auf den Untergrund auftragen. Der Untergrund ist gesättigt, wenn ein dünner Flüssigkeitsfilm der Imprägnierung auf der Oberfläche verbleibt. Der Verbrauch beträgt ca. 0,2 It pro m2.Die Trockenzeit vor Auftrag des Porenfüllers NANO 3010 liegt je nach Aussen-temperatur und Luftfeuchtigkeit zwischen 4 und 10 Stunden. Untergrundtemperatur min. 5°C

Ungeeignete Untergründe: Farben, lasierte Flächen, Kunststoffe, Glas und Metall.Untergrundvorbereitung:Der Untergrund muss sauber, trocken, fettfrei und frei von losen Teilen sowie trennenden Substanzen sein. Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Haltbarkeit: mindestens 12 MonateLagerung: Trocken, originalverpackt, original verschlossen, mindestens 12 Monate lagerfähig.pH- Wert: konzentriert: 8Inhaltsstoffe: Kunststoffe, anionische und nichtionische Tenside, wasser lösliche Lösungsmittel, KonservierungsmittelSicherheitshinweis: Sicherheitsdatenblatt beachten.

Graffiti-Schutz-System für Stein und mineralische PutzeSUMI NANO 3010

9.07

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SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.3033

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

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VERBRAUCH

VERARBEITUNGS-HINWEISE

BESONDEREHINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Wässrige Schutzemulsion für den Aussenbereich von Betonbelägen, Gehweg-platten, Verbundsteine, poröse Natursteine usw.Es bildet sich ein abriebfester Schutzfilm. Die natürliche Farbgebung des Un-tergrundes wird aufgefrischt, ohne den belagseigenen Charakter zu verändern. Die Schutzbehandlung vermindert das Eindringen von öligen, fettigen, pflanzli-chen und allgemeinen Verschmutzungen. Die Unterhaltsreinigung wird dadurch erleichtert und die Steinbeläge bleiben länger schön.

Betonbelägen, Gehwegplatten, Verbundsteine, poröse Natursteine usw. im Aussenbereich.

Konzentriert anwenden.

Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes: 100 - 300 ml / m²

Unverdünnt auf grundgereinigten, sauberen Boden giessen oder aufsprühen. Gleichmässig in Bahnen auftragen. Untergrundtemperatur min. 5°C.

Der Untergrund muss sauber, trocken, fettfrei und frei von losen Teilen sowie trennenden Substanzen sein. Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Haltbarkeit: mindestens 12 MonateLagerung: Trocken, originalverpackt, original verschlossen, mindestens 12 Monate lagerfähig.pH- Wert: konzentriert: 8Inhaltsstoffe: Kunststoffe, anionische und nichtionische Tenside, wasser- lösliche Lösungsmittel, KonservierungsmittelSicherheitshinweis: Sicherheitsdatenblatt beachten

SchutzschichtSUMI NANO 3033

9.09

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SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.3080

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DOSIERUNG

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BESONDEREHINWEISE

BESTÄNDIGKEIT

TECHNISCHE DATEN

Wässriges anorganisch-organisches Beschichtungsmaterial auf Basis der che-mischen Nanotechnologie. Selbstorganisierende Antihaft-Komponenten verlei-hen der Oberfläche eine unsichtbare Schicht mit hydrophoben und oelophoben Eigenschaften.

Für alle saugenden Untergründe.

Konzentriert anwenden.

Das Mittel wird durch Sprühen, z.B. mit Airlessgeräten, HVLP-Geräten oder Bürsten und Pinsel satt aufgetragen. Die Verträglichkeit sollte in jedem Fall an einer unauffälligen Stelle geprüft werden. Die Auftragsmenge von Nano 3080 hängt vom Untergrund ab. Pro m² werden üblicherweise ca. 100 – 200 ml benö-tigt. Das Anlegen von Probeflächen wird in jedem Fall empfohlen. Dadurch kann der Verbrauch im Einzelfall geprüft werden. Während der Anwendung sollte die Temperatur der Oberfläche und der Luft zwischen +5°C und +40°C betragen.Trocknung: Nach vollständiger Trocknung hat Nano 3080 seine volle Wirkung erzielt (bei +10°C ca. 6 Stunden, bei +20°C ca. 4 Stunden und bei +30°C ca. 3 Stunden).

Untergrundvorbereitung:Die zu behandelnde Oberfläche sollte trocken und sauber sein. Anhaftende lose Verunreinigungen müssen entfernt werden. Reinigung der Werkzeuge:Werkzeuge einfach mit Wasser reinigen. Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Offene Bodenflächen im Wohn- und Geschäftsbereich: bis 2 Jahre. Je nach abriebverschleiss der Fläche sollte nach der Ablaufzeit leicht nachgearbeitet werden. Offene Wandflächen im Innen- und Aussenbereich: bis 2 Jahre. Je nach Abnützungszustand.

Haltbarkeit: mindestens 12 MonateLagerung: Trocken, originalverpackt, original verschlossen, mindestens 12 Monate lagerfähig.pH- Wert: konzentriert: 7Inhaltsstoffe: ImprägnierstoffeSicherheitshinweis: Sicherheitsdatenblatt beachten

Beschichtung für saugende UntergründeSUMI NANO 3080

9.13

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SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.0100

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

DOSIERUNG

VERARBEITUNGS-HINWEISE

BESONDEREHINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Löst extrem schnell und vollständig alte Wachs und Kunststoffschichten spe-ziell auf Linoleum. Entfernt auch sehr wirkungsvoll Verschmutzungen aller Art. Besonders geeignet für verwitterte Fassaden.

Für Linoleumböden und Bodenbeläge wie Kunststoff, PVC, Epoxydharz, Gum-mi, Colovinyl, Steinholz. Besonders geeignet für verwitterte Fassaden.

1,0 - 2,0 Liter auf 8 - 9 Liter Wasser geben (10 - 20%). Für die allgemeine Rei-nigung und für das Entfernen von starken Verschmutzungen: 0,5 - 1,0 dl auf 9 Liter Wasser geben (5 - 10%).

Lösung anlegen. Ca. 2 - 5 Minuten wirken lassen. Scheuern. Absaugen oder abziehen.

Spritzer auf bemalten oder lackierten Flächen und Sockelleisten sofort mit viel Wasser abwaschen. Vor nachfolgender Beschichtung mit klarem Wasser spülen. Keine Verfärbung von Linoleumbelägen. Nicht geeignet für Asphalt. Sicherheits-ratschläge im EU - Sicherheitsdatenblatt beachten. Für Schäden aus unsachge-mässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Haltbarkeit: mind. 2 JahrepH-Wert: konzentriert: 10,3 / 10 %ig: 9,9Inhaltsstoffe: anionische - und nichtionische Tenside, NTA, wasser- lösliche organische Lösungsmittel, Phosphate, Parfüm, WasserAbbaubarkeit der Tenside: über 90%

Grundreiniger und GraffitientfernerSUMI NANO RE ZE 100

9.23

Büro für NanotechnologieMettlen 12 CH - 6363 Fürigen

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SEITE 1/1 Art.Nr.: 10.0500

ALLGEMEINES

ANWENDUNGSBEREICH

DOSIERUNG

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BESONDEREHINWEISE

TECHNISCHE DATEN

Hochwirksames konzentriertes Reinigungsmittel zur wirkungsvollen Entfernung von Verschmutzungen aller Art (Graffitis) auf allen waschbaren Oberflächen wie Kunststoff (PVC), Hartbeton, Tonplatten, Klinker, Natur- und Kunststein, Gummi und Steinholz.

Auf allen waschbaren Oberflächen wie Kunststoff (PVC), Hartbeton, Tonplatten, Klinker, Natur- und Kunststein, Gummi und Steinholz.

Kann konzentriert angewendet werden, oder in Verbindung mit Nano RE ZE 100, als Verstärker zu der Lösung von Nano RE ZE 100.

Lösung anlegen. Ca. 15 Minuten wirken lassen. Scheuern. Evtl. blauen oder braunen Pad verwenden. Absaugen oder abziehen.

Spritzer auf bemalten oder lackierten Flächen und Sockelleisten sofort mit Wasser abwaschen. Bei nachfolgender Beschichtung mit klarem Wasser spülen. Nicht geeignet für Asphalt und alle anderen nicht lösungsmittelbeständigen Oberflächen. Für Schäden aus unsachgemässer Anwendung übernimmt der Hersteller keine Haftung.

Haltbarkeit: mind. 2 JahreLagerung: -pH-Wert: konzentriert: -Inhaltsstoffe: wasserlösliche Lösungsmittel

Konzentrierter Reiniger und GraffitientfernerSUMI NANO RE ZE 500

9.25

TECHNISCHESMERKBLATT

Volldämmung auf einen StreichIn der Baupraxis werden Leitungsstränge und Rohre oft und gerne auf der Rohdecke verlegt. Für die Herstellung einer fachgerechten Fussbodenkonstruk-tion stellt das bei konventioneller Lösung mit Dämmplatten ein erhebliches Pro-blem dar. Durch zerschnittene Platten entstehen praktisch zwangsläufig Schall- und Kältebrücken.thermotec® ist eine Lösung, die fugenlos in einem Arbeitsgang für Niveauaus-gleich, Wärme- und Trittschalldämmung sorgt. Unebenheiten werden ausge-glichen, Rohrleitungen formschlüssig ummantelt und dadurch geschützt. Dabei ist thermotec® formstabil, hoch belastbar und überaus leicht. thermotec® wiegt nur ca. 140 Kg / m³. Es bildet einen idealen Unterbau für alle Nass- und Trocken-estricharten, eignet sich hervorragend für Fussbodenheizungen und leisstet auch bei grossen Einbauhöhen beste Dienste. Infolge seines geringen Gewichts und der minimalen Wasserbeimengung ist thermotec® überdies ideal für Holzdecken im Alt- und Neubau.

Sackinhalt: 200 Lit. (ca. 19 - 23 Kg)Sack pro Palette: 14 Säcke (2.8 m³)

• Wärmedämmend • Kostengünstig• Trittschalldämmend • Im Gefälle verlegbar• Fugenlose Verlegung • Kein Abfall, kein Verschnitt• Formstabil, leicht, hoch belastbar • Baubiologisch empfehlenswert• Schnelle, staubfreie Aufbringung • Kurze Bauzeit, schnelle Austrocknung• Ideal für Fussbodenheizungen • Ab ca. 24 Stunden begehbar• Enorme Einbauhöhen möglich • Ab ca. 72 Stunden Estrich verlegereif

Trockenrohdichte ca. 140 kg / m³Wärmeleitfähigkeit 0,055 W / mKStauchung bei 10 kN Bel. (10 cm) < 1 mmStauchung bei 10 kN Bel. (40 cm) < 2,5 mmBegehbar ab* 1 TagBelegereife ab* 3 Tage

Einbauhöhen 25 - 500 mmZement-/Fliessestrich bis 5 kN / m²Gussasphalt jaTrockenestrich 3,5 kN / m², 2 kN / m²Flachdachdämmung bis 3 kN / m²

Stand01.01.2009 CH

thermotec® wd 130 - Fertigmischung

CHARAKTERISTIK

LIEFERFORM

VORTEILE

TECHNISCHE DATEN

ANWENDUNGEN

SEITE 1/2 Art.Nr.: 10.100

10.02

TECHNISCHESMERKBLATT

Verlegeanleitungthermotec®

wd 130 - Fertigmischung

• Der Untergrund muss trocken und sauber sein (Besenrein).

• Bei Tempetaturen von unter +5°C und über +35°C am Einbringungsort darf thermotec® nicht verlegt werden.

• thermotec® wd 130 ist in 200 Lit. Säcken (ca.21 Kg) als werkmässig vorgemischter EPS-Trockenmörtel erhältlich.

• Keine zusätzliche Bindemittel oder Additive hinzugeben!!!

• thermotec® wd 130 eignet sich hervorragend zum mischen und fördern in herkömmlichen Estrichpumpen.

• Es ist darauf zu achten, dass keine Sackteilung vorge- nommen wird 1 voller Sack = 1 ganze Mischung.

• Nach Befüllung der Estrichpumpe mit 1 Sack thermotec® wird in die laufende Pumpe 11 Lit. Wasser langsam zugemischt.

• Bei Einbaudicken bis 6 cm auf staubigen Untergründen und Temperaturen über +25°C kann 1 Lit. mehr Anmachwasser verwendet werden.

• Nach ca. 2 Minuten Mischzeit kann die Dämmung bis ca. 150 m weit gefördert werden

• Es ist darauf zu achten, dass der Dämmstoff vor dem Abziehen, vollflächig zu verdichten ist.

• Nach Verlegung muss die Mindesttemperatur von +5°C bis zur Begehbarkeit sichergestellt werden.

• Zugluft ist in den ersten 24 Std. zu verhindern.

• Vor dem ersten Begehen der Dämmschicht ist diese auf die Begehbarkeit zu prüfen.

• Die Dämmschicht darf nur zu Montage zwecken für FBH und zur Estrichverlegung begangen werden.

• Vor dem Begehen der Dämmschicht ist diese auf Trocken-heit zu prüfen, die Belegereife ist gegeben wenn

der Feuchtegehalt unter 10 CM-% liegt.

VORBEREITUNG

VERARBEITUNG

NACHBEHANDLUNG

10.03

SEITE 2/2 Art.Nr.: 10.100