Atunüa}en det Bet.ßE uNd UntenehneßtDhtuhg: Dcns'ag.2 Juli 2013. unq. Gnppe A

f oi. errotgsao*.r"nung enrspricht (2)

der Ve*auispfeisabwejchung minus variable Kostenabweichung.def utflerenZ z$schen tsI-EB ünd Ptan-tBI Ider Differen2 zwischen IST-EBIT und Wlrd-EBlT.dor Dilferenz zwischen IST-EBIT und SolFEBlT.

Y) Welche def Folgenden sind Ursachen für Markeintriflsbarieren? (2)

hohe PersonalkostenUzenz- oder Zulass!ngsanforderungengeringe Decklngsbeiträgehoh€ lnveslitionskosten

$ Nennen Sie Forrnalziele der Produktionsstrategiel (2)

Nutzung von SkaleneffeklenVerbesserung der ProduKqualitätSenkung der {Produklions-)DurchlaufzeitErhöhung des Retum on Investment

Ein Agio liegt vor, wenn ... (2)

... der Nefinwen der Schuld kleiner als der Auszahlungsbelrag isl.

..- der Nennwen der Schuld größer als d€r Auszahlungsbekag ist.c) -.. der Nennwerl der Schuld größer als der BaMert der künftigen Zahlungen ist.X ,.. der Nennwert der Schuld kleiner ats der BaMen der künfligen Zahlungen isl-

Stärkung der Kunden-Lieteranten-BeziehungVersorgungsqualität wird signif kant erhöht.Die Versorgungsqüalilät wird nachhaltjg gesenktlSenkung der Wettbewerbsfäfiigke;t der Konkufienzl

/) Oie variaUUn einneibkosten errechnen sich mit {1)

Absatmerqe durch variable lJmsatzkosten.Fixe Umsalzkosten durch Absatzmenge.Vaiable Umsaizkoston durch Absälzmenge.Umsaukoslen durch Absatzmenoe.

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ll) Welche Aussage über Supply Chah Management ist wahr? {1)

a) SupplyChain Management ennöglicht den Bullwhip-Effekt!

d) Supply Chain Management benöligt internationale Transportroulen!

b) Supply Chajn lrlanagement steigert dje Kapilalbindung in der Wertschöpfungskettellp) Supply Chain Management reduzjert die Bestände bei Lieteaanten!

Welchen Nützeo hal Liele.antenmanagen enl? (2)

Anadlagen &t Beüebs- ond Untefiehnenstttulhg: Dlenstag, 2- JüI 2A13, 14:Ot, Ctup& A

Vf Nach der Detinilion von sydow ... (2)

A zeichnen sich Nelzwerke durch Bezehungen von rechlich selbstständigen aber wirtschafllichvonernanoer eof angrgen unternehmen aus

t sind Netzwerbeziehungen eher auf Wetlbeweö als äuf Kooperation zwischen den partnemapsgerichtet

){, zielen Nelzwerke aul die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen abd) sind Nelzwerke die Koordinalionsform ökonomischer Aktiütät€n die die geringstenTransaklionskosten verursachl

d tecrrnotogiemanagement... 1ai

X .-.kann Anreize für das Innovationsmanagemenl setzen.14. ...zeigt neue technologische Entwicklungen auf.c) ...befassl sich rnil der umselzung 1eue. Technologler.

R ...befasst sich mit Aulrechlerhallung der rechrologiscl'en Wettb€werbsfähigkert.

\p Welche Hauptproblemquellen gibt es bei lshftawa-Diagrarnm? (2)

Mai xMethodeMenge[,litwell

\d Technology-Push...(2)

...hat seinen Ausgangspunkt in Grundlaoenforschung....ertordert ein geingeres Maß an Managsmenlautwand als market-pull.

c) ...ist häutig bei Prozossjnnovalionen anzulreflen.A ...|öst ott einen neuen Technologiezldlus aus.

I{) Welche der folgenden Aussagen isl wahf {1)

a) Geringe Bestände eftöhen tendentiell die Liefelbereitschafll)4. Maximlerung der Lie{e6ereitschäft bedingt hohe Lagerkostenic) Minimierung der Durchlaulzeit erfordert hohe Bestände!d) Maximierung der Kapazilälsauslastung lührt zu gefingen Kapitalbindungskosten!

{ fotgenOe ehasen sind Teil des Produkt'ebenszyt(us ... {2)

-.. Phasenübergang.-. Weöebudgetierungsphase... Einführungsphase

o)}}

ä ... SättisunSsphase

>[c)

x

Ab)

Grudagen .br Bet.iebs- und Untenehnenst'htutg: Oias@€. 2 Jun 20.t3, 14t0, Gntsn A

Vt webho Aussag€ isr kolreK? (1i

a) Primärbedarf beschrdbt den notlvendjgen Bedad an Lagerständenlb) Primärbedart beschreibl den Bedarf an Produktionsanlagenl

X' Primärbedarf beschroibl den Marktbedarl (ferrigos Erzeugnts)!d). Prjmärbedarf isl Sekundärbedarl plu6 Tertiäöedarfl

1,6) Der Whdwe.L.. (1)

a) enlspicht der Sumne aus bis zum Ende der Planpedode aufgeiaufenem Istwert und demRest-Erwartungswen bis zum Ende der Planperiode.b) entspricht dem Rest-Erwartungswert bis zum Ende der Planperiode.aF antspricht der Summe aus bis zun Betrachtungs?eitpunkl aufgelaufeneff lslwen t no ogmRest-ENvarlungswert bis zum Ende der Planperiode-d) entspricht der Sunme aus bis zum Belrachtrrngszeitsunkt autgelautenen lstwert und demRest ENärtungswerl bis zum Beginn der Planperlodc.

Vl lm Uquidikilsmanagemenl geht es !m die Planung, Kontrolle und Lonhrng von ... (2)

a) ... Erfolaen.)f ... eeuttl*sen.X ... ählungsströmen.d) ... Kosten.

VZ) Welche Eigenschaften beschreiben Regressionsmodelle zur Planung des personal€insa?bedarles? (2)

){ Um den Personaleinsatzbedart mit Begression$mod€ll€n zu prognosizjeren, brauchl manPrognosen für eino Einffussgröfie des Personalelnsatbedarfes.b) Die Modelle berechnen d€n Unterschi€d zv/ischen Büfto- und Neflob€dad.c) Regressionsmodelle €rfordern detaillierle Kenntnisse über den Produktionsprozess.

X Oie Modelle berechnen den PersonaleinsaEbedarf aus historischen Daten.

{t} Die Break-Even Ahsalzm€nge ist iene Absalzmenge, bei der {2i

aI die variablen Kostsn am genngslen sino.ä die UrnsatT.osten,unklion die Selb€tkoslenlunktlon scnneidet.)( das EBIT nult ist.d) das EBIT maximal ist.

$/ Nennen'Sio Aufgab€n/Funktionen der Arbertsplanungl (2)

X Erslellung von Aöeitsptänenb) Maschinenauslastung optimierenc) BesEnde in de. Produlüion maximisren

X Kostenplanung, z.B auf Basis von Materialbedarf

Gnntdl&en et Batielß- üd Untenehneoslrhtung: Dienstag, 2. Juli 2013, l11to, Gruppe A

tPt Ged (Cash) bezieht slch in der Kapitatflussrechnunq aüf -.. (2)

... Buchgeld.

... Spielgeld.

... Enlgelt.

... Barg€ld.

xo)

x) Logistik bedeuiel Gestaltung derldes-.. {2)

...MaterialllusseslA ...lnf ormationsf lusseslc) ...qualitätssidBrnden Aktiviiätenld) -..Finanzmi$elflussesl

L?l Welche der rolqenden Beqritle slellen Prooi*lionslakto'en dar? (2)

Rohstoffe, Hilfs- und BetiebsstotfeMenschlicie Arbeit

c) Grundslückd) (Matenal-) B€darf€

(l' Die wichtigslen Methoden zur Analyse von Unternehmensstrategien stammen aus der.". (1)

>l' ... Spiehheorie.b) .-. Zahlentheo e.c) ... Graphentheode.d) ... Ouanlentheorie.

gt welche der folgenden Aussagen übsr Inlerviews sind koneld? (2)

>f Bei einen sli.lkiurierlen Interview wird ein fesl vorgegebener Fragenkatalog be.ulzt.\fl Bei einem Jury-lnteMew wid jeder Bewerlcer einzeln von m€hreren lnterviewen gleiGhzeitrgbelragl.c) 8ei einem Gruppen{nlerview wid jeder Bewerber einzeln von mehreren Inlerviewe.n gleichzeitigbetragt.d) In ein€m Assessment Center werden keine Interviews durchgeführt.

.4) welche der lolgenden Aussagen über eines der sieben neuen Oualilätswerkzeuge (M7 7) sind fatsch?- 12\

X Der Neizplan stellt die exakxe Temineinhaltung eines Projekls sicherlDie sieben neuen Qualitälsweri<zeuge (M7lN7) dienen zur Fel,lererfassung und -analyse!Der Nelzplan z€igl clLdn zeitkrit;schen Pfad (=Engpass) eines Projekts aufllm Nelzplan werden Arbeitspakeie eines Proiekts logisch miteinander verknüpftl

vc)o )

/ lussctrüttungen an die Eigenkapitalgeber... (1)

a) mindem den Finanzgrfolg der Untemehmung-}( mindern das Eigenkapital, wenn sie den Jahresedolg übersteigen.c) erhöhen das Eigonkapital, wenn si€ den Jahr€serfolg übersteigen.d) mindern den Jahresedolg der Unternehmung.

aruadagzn de. Betiebn und u emehneßlttuung: D€rß!?g, 2. J-li 2013, 14:00, GtuFpe A

e7l Welcne Aussagen charaKerisieren Projektorganisationen? (2)

a) Eine Proiektorganisaäon und eine funKionale Sluktur schließen einänder aus-.r( ProjeKe sind irn Gegens:rtz zu anderen Organisal'ronsslruKuren zeitlich beschränk.)r, Mitarbeiter können mehreren Proieklen gleichzeititJ zugoordnet s6ind) VorgeseEis aus dgn Stamrnabteillngen haben gegenüber den in ein Projekl entsandtenMitarbeilem kein6 Weisung$echte

$ Personatveranderungumfasst... (1)

a) Prognose der zukünftigen Personahu- urd abgängeb) sämtliche Tätigk€;ten des Managements dsr Ressource Personal

){ PersonaJbeschaffsng, Peßonaltrcis€lzung, Personalentwjcklungd) Personalbedarlsanalyse, Personalbestandserhebung und die Ermittlung ales daraus resullierendenPe6onalverenderungsbedarf s

$ Preisdlfterenzierung ditlen Grades liegi vor, wenn i1)

X ... ein Produkt an unlerschiedliche Abnehmergruppen zu unteßchi€dlichen Preisen abgogeben wird.b) ... Untsrschiede in den variablen Produktlonskosten an die Abnehmer weitergegeben worden.c) .-. ein Mengenrabati liir große Absatmengen Oewährl w,rd.d) ..- ein Produktiedem Abnehmer zu einem individuellen Preis angeboten wird-

S) Die These 'slructure follows st.ategy' besagt, dass {2}

a) die Slruktur der Induslrie tesdegt welche Strategie das Unternehmen verfolgen sollte um gdolgroichz|I soin6 sich divisionale Organisationsstrukfur€n zur Umset2lng eiier Ditferenzierungsstratogie eignenc) bai der organisatoriscien Ge6talfung für alle Abteilungen dieselbe Stralegie herangezogen &€rdensoll

}{ die Organisationsslruktur so gewähll werden muss, dass sie dje Süategie des Untemeh[€ns'unlersllitzl

Zum Working Capitalzählen nicht ... {1)

a) ... Vorräte.{ ... Maschinen.ci .-, Forderungen aus Ljelerungen lnd L€islungen.d) ... Veöandlichkeit€n aus Lieferungen und Leistungen.

3/ welche Aussage ist talsch? {1)

l( D€r PDCA-Zyklus isl ein grundlegendes Qualtälswer|cqlg!b) Der PDCA-Zyklus wurde von Edwa.d Deming entwic*clllc) Der PDCA-Zyklus dient arf kontinüedichon Verbesserung!d) Das Prozessmodell der lso 9001 beruht auf dem PocA-zyklus!

Sede 619

Afinü@en d* Aetueljs- o.d LtnterehhlBkcldhtutg: Dk N!dg,2. Jali2013, 1410, Gnppe A

q/ autouu.nu"n itung bedeutet... (1)

a) dass mehrore Mitaibeiter inhauich gleiche Beihäge zur Gesamlleisfung befuagen

XJ die z€degung einer Gesamlaulgabe in eitzelne Teilaufgaben und zuordnung d€. Ieilaufgaben aleilzelnen Stellenc) die Analyse der Teilaktrvitälen eines Ges6täftsp.ozessesd) die Häuligkeitsverleilung des Aufl.etens unlerschiedlicher Aufgabernypen lm Unlen€hmen

Vf cesenüber Netzwerken weison Hierarchien ... (2)

a) tend€nzielt gedngete SpezialisiefiJng aut Kernkompelenzen aufb( durch das dezentale Gesamtsyslem eine höhere Umweltsensibiltät aufc) vreniger MöOlichkeiten aut hierarchisctE und marl(basierte Koordinationsmechanismen 2ukombinieren

X eine höhere Reve.sibilität der Kooperationsentscheidung aul

X ... ist jener Preis, ab dem die Nachfrage auf null sinkt.b) -.- sagl aus, dass die Grenzkostsn imm€r posiliv sein müssen.c) .., sagt aus, dass bei Preiselaslizität epsilon=1 niemand das Produki erwerben da6.d) ... beschreibl den tunktionalen Zusammenhang zwi6ohen Pteis, Pret_selaslizitäl d€r Nachf.age undGewinn des Unternehmens.

3f,t Der Prohibitivpreis... (1)

3tt Was b€deulet Leiten und lenken einer Organisahon oezÜglich Oualftäl? (2)

X Oualitäiszielelesüegenb) Zenifrzierung nach ISO 9001

X Durch8hren von qualitätssichernden Aktivilätend) Hohe Lioferantenzufriedenheit anstreben!

/ eel elner tinearen xostenlunktion..- (2)

X en€prechen die Grenzkosten den variablen Einheitskosten.b) nehmen die Grenzkosten mit zunehnrender Ouiputm€nge stelig zu.

)( bleiben die Grenzkoslen unveränderl.'d) nehmen die Grenzkoslen mit zunehmender Outpulmenge stelig ab.

\j'3) Welcie der Folgenden sind relevanl€ Umweltbedingungen in Transaldionsbeziehungen? (2)

a) Opponunismus)t( Unsicherhei!c) Eeschränkte Rationällät

X Komdexitäl

g{ oi" euto"o" "in""

Fachpromotors isl es..- (ti

a) ...überdie Ressourc€nzuteilung im Unlemehmen zu enlscheiden-b) ...Barioren dos Nicht-Wollens abaftauenc) ,..die Kommunikalion zwischen Machl- und Prozesspromotor zu stärken.

){[ ...Barrieren des Nicht-Wlssens abzubauen.

GnhdlegandqBetiebs- ttLlu etßhnteßtDhnng: Dieqstag.2. Jü|i 2013,11ßo, Gntpry a

4qf Webtre Oe. totgenaen Aussagen lretl€n nichl aul das vinuelle Unternehmen zu? (2)

){ Oie Zusammenarbeit ist in dor R6g€l zeilt,ch unbegrena,il$ Der Kunde nimmtdas vlrlelle lJnternehmen als ein einziges Unternehmen war-It Die Tusammenarbeit im Nelzwerk wifd intensiv durch lT unterslütsl.

}|( Die komplexe Form der Zusammenaöojl kann zü Terminvedusien und Oualilätseinbußen tlhren.

{, Einen Markt, in dem sjch der Preis so 6in6telll, dass sich Angebot und Nachfrage die Waage halten, ...' t l )

a) ... nennt man perlokt kompelitiven MarK.b) -.. nennt man neoklassische MarKfom.

X ,-. nennt man vollkommenen MarK.d) ... eine oertekt elaslischof MarK.

4 42) Wenn PIan- und lst-Werte beim Faktorpreis und belm Fal(oreinsalz voneinaMer abweichen, tiestehenu die lst-Kosten aus {11

a) Sollkoslen plus Prgisabweichungb) Sollkosten plus Preisabweichung plus Mengenabw€ichungc) Sollkosten plls Preisabweichung plus Mengenabw€ic+rung plus Abxeichungsinterdependenzd) Sollkoslen minus Preisabweiehung plus Mengqnabweichung plus Abw€ichungsinterdependsnz

{ilf Repeüerlaktoren... (2)

y( em reao user.-, {e)

{ werden rm Zuge der Produklion verbrauchl.b) können im Produklionsprozess einer L,nrernelrmung mehrnals gebrauchl werden.c) sind grundsälzlich nicht laqerbat.X sind nach der Produktion ;m Produkl enthallen.

xb)Dtd)

{tl ln einem Nash€leichgewimt im C,ournol'Ouopol-Modell gilt: (1)

a) Beide Firmen selzen den Preis gleich den Gr€nzkoslen.b) Die Firmen untoöioten dsn Preis d€s Konkunenten solang6, bis oino dor beiden Veriuste macht.c) B€ide Flrmsn sind Preisnehme. und produzieren an ihrer Käpa2itätsgrenze.

X Keine der Firmen hal einen Anreiz, die Angebotsmenge zu verändem.

#) Welche der folgenden sind nach Scholz keine Aulgabentelder des Personalmanagement? (2)

Peasonalflirktualion

Personalkostend) Personafueränderung

...ist Experte auf dem Gebiet und k€mt die akfuellslen Entwicklungen.

...kauft neue Produkte solort wenn diese aufden Markl kommen.

...habt Freude am Innovieren und entwickeln neusr Lösung€n.

..-entwickelt fÜr den jeweiligen Nischenmad( geeignele Güler mil

&,n da&nrw Ba!tu'bs- wA Uataf,eME,rsttt1[nui Oitlslds,2 Juli@l3' 14fr' Ct14P a

{d AbsaEmanaqement beschäftlgl s|ch nicht mit.. (3)

a) ... der optimalen Nulzung und Warlung von Schuhsohlsn.){ ... der B€lnedung von Unternehmensante en.öa: ... der oplimalen Kombinalion von ProduK_lonstaktoron.

X ... der L€istungsve&ertung des ljntemehmens.

Was versleht man unler einer "Fayol'schefl &ücks'? (1 )

al Einen Into.mationsaustausch zwisclten deo Divisionen einer duisionalen Organi6ationb) E:nen Kommunikationsweg 2wischen mehrer€n In6tanzen in einem Mehrliniensysl€m' umKomp€lenzkonfl ikts zu vermetden.c) Elnen Inlohatonsaustausch awischen mehreren Stellen ohne Wei$rusbeziehungen

Y Einen Kommunikalion$aeg zlrischen Stabsslell€n und Unienstellen in einem Stab-Linien-Sy6lem.

Ssne 9l9

qttdlasen der Aefrlebs- üLl unEmehfiErriührunQ: Dhnstag, 2, Jtli 2013, l4:@, G,qpe a

,1i/ oer Nominaloülersaom im lJntemehmen ... (1)

a). ,.. bezeichnet den Fluss von Produklen durch das Unlemehmen

Ä -.. hal seinen Ursprung im AbsaE der Produkte eines Untemehmens und ist den Realgüterstomenlgeg€ng€setzlc) -.. die Differonz aus Prsis und StÜckkostend) ... j€ne Absataoenge, ab der der Gewinn posiliv ist.

^ 2) Wenn PIan- und lst-Werte beim Fahloprei6 und beim Faktoreinsatz voneinander abweichen, beslehenL die lst-Kosten aüs {1}

a) Sollkosten plus Preisabweichung plus l\,lengehabweichung plus Abweichungsinterdependenzb) Sollkosten minus Preisabv.,eichung plus MengenabReichung plus Ab\ileichungsinlerdependenzc) Sollkoslen plls Preisabweichungd) Sol'kosten plus Preisabweichung plus Mengenabweichung

S{ uan saot, etrnen naben Ma*tmacht, wenn ... (2)

Y{ .-. sie durch ve*nappung der Angebolsmenge den Gleichge{richlspreis eftöhen können-b) ... die Preis-AbsaD Relalion p = t(x) negative Sleigung hat.c) ... sie über den l\,larkleintm von Konkurenten mitentscheiden können-

t{ ... sie Konkurrenten aus dem Markt drängen k6nnen.

In (br Kapitaltllssrechnung wird die Veränderung des Fondr der liquiden Mrtlel erklärl durch die Summeder Cash Flows aus .-. {3}

X ... FinanzierunqEtätigkeiten.{ ... Betriebstätigkeiten.c) .-. Managementtäligkeiten.$, ... Investitionstäliakeilen-^ -

\y' Wle beeinttussen tnfonnationslechnologien die Transaktionskoslen? {2) 4?6

lf Die Transaklionskosten sinken, weil Komplerilät von Leistungen besser bewältigl u/€rden kann.b) Die Transaktionskosten sinken, weil die Geiaha von opporlunistiscfrern Verhallen geringer wird.cl Die Transaktionskosten sleioen durch erne zunehmende Dat€nflut.

16{ Die Kosten der Vereinbarun; sinken durch den Einsalz elektronischer Kommunikationsmedien.

.91 Weche Au$sage über ein€s der sieben Oualitätswerkzeuge (O/) stimmt nrchl? (1)

a) Das Fischgrätendiagramm (lshikawa) ermöglicht eine (Fehler-)Analyse anhand von Ursache undWirkung!b) Mlt einer QualiElsregelkarle katn man Prcduklronsprozesse übeNachenl

{ Das Histogramm ermöglicht eine regelmäoige Kontrolle, ob ein Prozess innerhalb seinerToleranzorenzen arbeitetlX Mit dr ABc-Analyso l,€nn man z.B. den Bestand im Lager nach h€slimmten Krilerienordnenloewichten !

sate 2ß

quuntgen det Banebs" utL! Lkte,t€tußßfohw,g: DE atag,2,.tr/i 2013, l4ßlt, GnDpe I

ü n. e"ginn uinu. neuen Technologiezyldus..' (2)

a) ... sjnd die Ptodukllebenszyklen verhältnismäßig länger als dessen Ende.{ ... ist der Managementaufwand oft hoch einzustulen.c) ..- soezialisieren sich die A'lbieler meist auf eine Branche-

!( ... isl die Preisbildung stark kostenorienllert-

g) Welchen Begriff veöinden Sie nichl mit Lagerbestandtstiihrung)? (1)

a) Gesamler Durchschnittsbestandb) Beslellbesland

){ Beslandsabweichungd) wedeöeschafiungszeit

€( Die Preiselastizitet der Nachtrage eFsilon ... {2)

al ... besagt, das bei einem Preisanstieg von epsilonT" die Nachlrage um 1% sleigt.X ... ist ein Maß für die Beaktion der Nach{rage aul Andgrungen im Prcis.

Yl ... besagt, da$s bei einem Paeisanstieg von 1% d;e Nachfrage um epsilon% sinkt.d) -.. bei ejnom Preisanstieg von 1% die Nachfrago um epsilon% steigit.

J Was sina pnasen der Personalauswahl? (2)

X Suche nach Bewe6ern

tA Endauswahlc) Emitllung des Netlobedarlsd) Personaleinsatzdanung

q;d v",n"h"nunn"n."n der T.ansaktionskostenlheorio sind (2)

a) UnsicherheitX Opporlunismusc) Komplerität

X Beschränlde Rationalitäl

1y' oie cassivse;te e;ner Bilanz tr€steht aus (2)

a) langlristige und kurzfristige Vermögenswerte.b) Eigenkapital plus langfristige Vermö'genswerte.

)|d Eig€nkapital plus langkisliges Fremdkapilal plus kurztd$iges Fremdkapital.'!{ Eigenkaptal und Frerndkapital-

19l ufusion beaeuter im Innovationsmanaqement ..- {2)

lX irn Zeitablaut einen glockenähnlichen Vedauf der Verb.eifung der Innovation.b) den Vertrieb eines eriolgreichen ProaltiKos auf nesen Mäd(en.c) im Zeilablaul einen s{örmigen Ve auf dor Veöreilung der lnnovation.lg die Verbreituno einer lnnovalion übgr verschiedene Kommunikationskanäle im Zeitabiaul.

sens 3€

G/unlnqen &t aefiatu- und unleneh@ßlütuurq: Dießtag,2. Juti 2013, 14:@, G:tuppe E

9/ zu oen Scnumoeterschen suchleldern zählen unrer anderem... {2)

a) ...radikaie Innovationen.X ...Marktinnovationen.

c) ...inkementelle Innovationen.

X ... organisalionalo Innovationen.

15t lm Porffolio-lranagement geht es um die Planung, Kontrolle und Lenkung von ... (2)

a) ... Sachanlagevermögen.}{ ... aktivseiligen Finanzinslrument€n,c) ... Erfolgen.y ... passivseiligen Finanzinstrumenten.

r{ lti, .in*"nc"rn onurativen Hebel... {2)

N werden die Fixkosten von immer gröBerer Bedeutung.b) sinkl die Konjunkturanfälligkeil def Unternehmung.c) werden die Fixkosten von imnea kleinerer B€deulung.

Y steigt die Konjutktu.anfälligkeil cler Unlemehmung.

yf w"l"h" Au""usun "ind

richtig? {2)

.l{ Malrix und Menge sind keine Hauptproblemquellen!!l Maschine und lrateriai sind zwei mögliche Haupiproblemquellen!c) Mitwelt und Mensch sind keine möglichen Hauptproblemquellen!d) Die Hauptproblemquellen sind: Mensch, Material, l\,{aschine, Mat.ix, Methodel

101 Personalenlwicklungsmöolichkeilen im Bereich def Arbeitsgestallung siFd (2)

X Job Enriclrtmentb) Job Acknou,ledgementc) Job lmprovement

X Job Fnlargement

1i/ Dje Arbeilsplanuns-.. (2)

X .,,versucht Kosten der Produkterste{lung zu minimieren!b) .-.beginnt mil der Einplanung von Kundenauttrargen ln die Produktionl

>t ...kümmert sich nicht um dig Kundenauflragsabwicklungld) ...plant die zü ededigenden Arbeiten der Produktioo mit der Netzplantecfinik lrislgerecht einl

20f Webhe der lolgenden Aussagen lreflen auf ern Einliniensystem ztr? (2)v '

K Die Kommunikationswege sind länger als in ejnem Meh aniensystem.b) Alle weisungs.echte sind in d€r Zentfale konzenlriert.t Jeder Untergebene hat genau einen Vorges€lzten.d) Jeder vorg€selzlg hat genau einen Unlergebenen.

Gnitulapßa et 8'ridtc- lN utenelnp.sltlnw: Dlenslag.2. Juti m13, 14:00, @twe B

a)oic) von der AbsaDmenge die Umsalzkosten abgezogen werden.

}{ zum Umsalz die Umsatkosten addiert w€fden-

Zahlungen für die Nutzung von Fremdkapilal... (l )

sind im Finanzergsbnis enlhalten.sind im Eagebnis vo{ Steuem nichl enlhallen.sind in den sonsligen belriebljchen Erhägen enlhalten.sind in den sonsligen behi€blichen Autwendungen enthalten.

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g/ w"ct "

lu"""o" ist talsch? (1)

Terliäöedar{ isl zur Herstellung von Pdmäöedarf notwendig!Tediäöedarf isl der Bedarf an Hilfsstolfen!Sekundäöedafe sind z.B. Rohstofle!SekuMärlsedarl ist der Bedad an verkaufslähigen Etzeugnissenl

1r/ oie U..atzerlöse *erden ermittelt, indem (1)

vom Umsatz die Umsatzkosten abgezogen weaden.zu den lJmsaEkosten die Absatzmenge addiert wird.

gJ Wetche Aussagen bezüglich der Klassifikalion von Netzwefken sird zulreflend? (2)

l*/ Virtlelle Unlem€hmen sind eine Sperialtorm von dynamischen NeEwerkentrtr Um von einem Untemehmensnetzwerk sp.echen zu können bedart es nicht nolwendig€mreie einer'alsoewoqenen

Machtverleilung zwischen den Nstaterkpartnemc) Für nelzwe*artige Beziehungen können zwischen zwe] selbstständigen tintemehmen €ltektivaufoebaul werden

lf NeDw€rkanige Beziehungen innerhalb eines Unternehmens sind nicht mögtich.

?3t Nennon Sie Slammdaten oer Produldionsplanung und 'sleuerung!(1)

MaschinenauslaslungBill ol Materials (Stückliste)Lageöestandsdaten, z.B. BeslellmengeBesland

gl' webh" lutg"ben hat das Lieteranlenmanagernent? (2}

Management der Souacing-StrategieDurchführen de. Wareneingangskonlrolle

X Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lieleranten\{ Ueterantenedwicklung

2J Einaiftsbanieren... 0)

... können ein Anroiz zu verstärkler Innovation sein-,.. sind in Contestable lüarkets b€sonders hoch..-. sind immer ein Nachteillür die Konsumenlen.,.. existieren nicht in marklwirtschafüich tunl{ionierenden Syslemen.

Sene 59

6rundlasa, der Batlobs- ürd llnlenehneßtuhu1g: Dienstag,2 &tti 2013, 14:00, CnpFE B

4/ ttennen sie ziele oer Frodukiionl (2)

d Hohe Produkt und Prozessqualität)1, Niedrige Herslellungskostenc) lraximaerung d€r Durchlautzeitend) Jüst-ln-Time Arlceitsplatzgestaltung

29) Nennen Sie Sachziele der P.odukiionsslralegiel (2)

)d Erhöhung der Produklqlalitätb) E$öhuno der Umsatz.entabilitätc) Kostensenkung durch Skalengffokted) verbesserung der Arb€itsumgebung

{pf Ein eorypol ist eine Maktlorm,... il)

X .-. in dor sehr viele kleine Anbieter agieren.b) ... in der nur der besle Anbieler zum Zug kommt.c) ... in der es sehr hohe Einldttsbarrieren gibl,di ... in der es nur sehr geringe Eintritlsbar eren gabt.

31) Die Grenzkosien..- {2)

a) ergeben sich aus der ersten partiellen Ableitung det Heßlellkosten-Funktion nach der Outputmenge.! b) ergeben sich aus der ersleh partiellen Ableitung der Herslellkosten-FunKion nach dem variablen

Einheitskoslensat?.tc) entsprechen der Slejgung einef linearen Kostenfunktion.

{i/ Ceta (casn) *ziehl sich in der Kapitalflussrechnung aul ... (2}

X -.. Bargeh.b) ... Entgeh.

>l .-, Buchgeld.d) .-. Spielgeld.

.3t Was bedeulel Leile|" uno Len<en einer Organisalion berlqlich Ouälitäl? (2)

a) Hohe Lieferantenzulriedenheit anstfeben!>d Dürchführen von qualilätssichemden Aklivilätenc) Zstifzierung nach ISO 9001

X Oualilätsziele festlegen

!l *","n" or"""o"n zu lateralen Koordinationsmechanismen treffen z u: 12) ̂5\

a) Währen Task Forces aut länger b€ständige Aulgabenslellurgen ausge chlel sind werden Teamsnach Aufgabenertüllung aulgelöst {

S{ Fayofsche Brücken emöglichen die Beschleunigung der Weisungserteilung durch Umgehung desrnslanzenzugsc) Produktmanager koordinieren die Tätigkeiten bezüglich 'ihres' Produlds in einer ansonsten nicht

.nach Produkten gegliederten Primä.strukturHf Sie verbessern die Abstrmmung und den lnformalionsaustausch überAbleilungen hinweg

Seile 6,9

Gnndqen de, Betieb* uN unEtMhnwßtthnng: Dienstag,2 Juli &13,14:N, Gn$e a

3t) (eine Ansäze zur ErLJäruno der Exrstenz von Unlemehmensnetzwerken sind... (2)

,ß TransaktionskoslonlheorieNeoklassische ökonomische TheorieKernkompetenzansalzNeue Instrtutionenökonomie

ig) Was sprichl lür die Rekutietung über den inlernen slatt dem exlernen A6eitsmarkt? (2)

a)- Das Unlernehmen kann zwischen mehr Bewefbern auswählen.t( Die Einaöeilungszeil der Milarbeiler ist kLi?er.c) Neue ldeen und informalionen werden in das Untemehmen geb€cht.

9( Die asymmelrische Iniormation zwischen Beweö€rn und ljnternehmen wird verrirEert

{) oie voten einneirskosten errechnen sich mit (2)

a) variable Einheitskosten du.ch lix6 Einh€itskosten.)d fixe Einheitskoslen plus variable Einheitskosten.c) variable Einheitskoslen minus fixe Einheitskosten.

}|I lJmsaEkosten durch Absatz.nenge.

{ lectrnologiemanagemenr-.- 131

a) ..-befasst sich mil de. Umselzung neuer Technologien.>l ...b€fasst sich mit Aufrechte&altung der lechnologischen Weltbeweöslähigkeh.

...zeigl neue lechnologische Enlwicklungen auf....kann Anreizo lürdas Innovationsmanagement s€tzen_

a) Der Einsatz von Management-lntormatjons-Sysl€men lührt zu weniger Delegation.{ Enlscheidungs{reihe,ten könnt€n von Untergeordneten Stellen zur Verfolgung eigsne. Zete genulZ

ct Delegation führl zu Entlaslung der Instanzen){ Delegation erhöht die intrjnsischen An.eize und damit die Motivation übergeordnoler Slellen

$r Das Slandardmodell zu. Anälyse von Strategien im Mengensetzungswettbeworb ist das ... {1).,hdcsol.+,+J.lL

al ... B€nrandmodell9

Ot) Unlersuchungen zum Stralegisctien Managem€nt ,.- (2)

a) .,. nshmen an, dass Konkunenzuntemehmen koinosfalls auf Preis- oder Mengenände&ngenreagieren.b) ... gehen von konstanter Preiselastiziläl de. Nachkage aus.

i{ ... nehmen makoökonomische Rahmenbedingungen wie dje Zinsentscheidungen der Notenbank. oder die VerlügbaÄeit von Aö€ilskräflen als von cren eigenen AKionen unabhängig an.'t{ ... berücksid$0en die Wechsehrrükungen einzelner ljntemehmen ir einem Ma <t.

/ *","n" ou".*un zu Delegation sind zutretfend? (2)

b) ... Dorfman-Steiner Modell.4)-... coumotmodell.d) ... Nash'Modell.

Gnndagen dq BetEta- und u4laner@4slüh^nq DE.stag, 2 JLt 2013. 14.00. cruppe A

{t/ Nenrlen Sie ziele d€f Beschafiungl (2)

a) Koslengünsligsle B€schaftung von Know-how (2.8. Technologie)b) Hohe Lieterteue aulgrund kuEer Durchlauteilen

{ Sbalegische Lief erantenaüswahl zur Optimierung des PrelsJLeistungsveüältnisses1,( aeschatfu ng quali{izi€rter Milaöeiler

{lit} Keine Phas6n des Personalb€schaflundsprozesses sind (2)

a) Bewerbungsjnierview)q Outdacementc) Kandidatensuche

N Austrinsinlerview

t J D€r aoriebs'Cash Flow misst den ... {1)

a) ... bilanzwid(samen Edolg, welcher im Rahmen der unlernehmerischen Geschättstätigkeit erzieltwird.

X ... zahlungswirksamen Erfolg, welcher im Rahmen der unternehmerischen Geschältslätigkeit erzielt

c) ".. zahlur€swi*.samen E.folg, welcher im Rahmeo de. lnveslitionstätigkeit erzlelt wird.d) ... Guv-wirksamen Erfolg, w€lcher im Rahmen der unlemehmerischen Geschätlstätigkeit eftielt

) Der Deckungsb€itrag je Oulputeinheit {1)

a) ergibt sich aus der Ditterenz zwischeo Einkaufspreis und tixen Einheitskosten.b) ergibt sich aus der Differsnz zwischen Verkaufspreis ond lixen Einheilskosten.c) ergibl sich aus der Diileronz zwischen Ve*.aufspreis und vollen Einheitskostefl.U ergibt sich aus der Differenz zwischen verkaufspreis lnd variablen Einhedskosten.

49) Wdche der folgenden Alssagen über die sieben neuen Qualilälswerlaeuge (M7/Na sind richtig? (2)

b( Relationsdiagramm und Afiinitätsdiagramm {Clusle4 dienen vor allem zur ProblemanalyselX Das Baurndiagramm ermöglicht die Gliederung eines Problems in mehfere Ebenen (in Abhängigkeitvom Detaillierungsgrad)lc) Mit einer Oualilälsregelkarte wird ein Prozess bezüglich Einhallung der Toleranzgrenzen überwachl!d] Das Ursache Wkkungsdiagramm wird auch als lshikawa-Diagramm bezeichnetl

vor- und.Nachteile von Stabsslellen sind: {2)

a) Wenn Stabsstellen die Woisungserteilung üb€rnehmen entlastet dies lnslanzen zusätzlich.b) Mohrtachunterstellung von Ljnienslellen zu Släben und lnstanz€n ermöglicht die Nutzungspezialisierler Fachkompetenz in der Weisungseneilung.

X Probleme können enlslehen wenn stäbe d€ facto Enlscheidungen lreffen ohne lormal dafürveranlwo(lich zu sein.

X Die Einholung und ALrtbere[ung von lnlormationen für die lnstanz clurch die Släbsslelle entlaslet dielnslanz im Enlscheidunosorozess.

GtuNlageh .le/ 8.1reß- und UnterehNnsfühtung: Dieostq, 2. Juli 2013, 11:ao, 6,uppe B

) Setzt ein Unternehmen im ̂ ronopol dea Preis lÜr sein Produkt erlösoplimal, dann .-. (2)

X .-. ist der Grenzerlös gleich null.b) ... isl der Grenzerlds qleich den Grenzkosten-$. ... isl die P.eiselastizitäl der Nachlrage glerch 1.d) ... ist der Grenzgewinn gleich clen Grenzkoslen.

Gtun llagen dq Beniebs ond UntqehmßrAhrung: Freitaq, 4. Oktobet m13, 12:30, GaDpe B

g/ oie vatrixorganisarion ... {z)

X hat imm€r 6rne verfichtungs- und eine obieklorientierte Gliederungsdimonsion.

X ist ein l\/ehdinrensystem.c) ist elne eindim€nsionale Orqenisationsstruktur.d) lnterscheidet sich von der Tensororgan;sation dadurch, dass sie eiae Gliedeaungsdimensionwenlger hat.

ü2t Welche der folgenden Kriterien sind relevant für Lieferantenbewertungen? (2)

Nähe rum Endkund6nTermintreueHohe ProduktqualitätZertifi zierte Lean Produclion

){)to]

ü/ Nennen Sje Gründe der Lage'halbngl (2)

.A Puffer zwischen Abeitsstalionenb) Efiöhung der Kapitalbindungskostenc) Nlinimierung der Produktionsdurchlaufzeil

rtq Ausgleich von saisonalen Absatzschwankungen

Vrt Setzt ein Untemehmen irn lronopol den Preis lür sein Produkt erlösoptimal, dann ... (2)

X ... ist die Proiselastizjtel der Nachliage gleich 1.b) ... :stder Grenzerl6s gleich den Grenzkosten.c) -.. ist der Grenzgewinn glejch den Grenzkosten.

x ... isi der Grenzedös gleich null.

\t Welche HäupF.oblemquellen gibt €s bei lshikawa-Diagramm? (2)

X Mitw€ltb) l\rengec) l\rattix

X [,{€thode

a) Check = Verbesserungsmaßnahmen uinsetzen! Act = Auswirkungen der umgesetzlen Vorbesserungsrnaßnahmen werden untersucht und positive

Ergebnisse nachhaltig verankemX Plan - Schafien der Voräussetzungen zur Durchführung von Veöess€rungsmaßnahmond) Do - Durchtührung Soll-/lst-Vergleich nach Umsetzung dgr Verbesserungsmaßnahmen

/ Kooperatives Vefialten liegt vor, wenn ..- (2)

a) ... Unternehmen dle Wahl lhres Standons optimieren.X ... ljntemehmen ein Kartell bilden.c) ... Untemehmen eine Nash-Strategie implemenlieren.

>y... Unternehmen in ein Joint Venture eintreten.

VDl Was bedeuten die Begftfe des PDCA Zyldus? {2)

crun lagen det Betie6- un Unbmehnenst1hnalg: Fetag, 1. Oktobet 2013, 1230, cruppa B

8) Nennen Sie Sachziele der Produktionsstrategi€l (2)

a) ErhöhunqderUmsatz16ntabilität

X Erhöhung der Produkrquatilälc)' Veöesserung c,er Aöeil$Jmgebungd) Kostensenkung durch Skalenefiekte

19f oie artoaoe eines rachpromotors ist es..- (1)

a) ...überdie R€ssourcenzuleilung im Unternehmen zu entscheiden.)4 ...Barieren des Nicht-Wissens äbzubalenc) ...die Kommunikation zwischen Macht- und Prozesspromotor zu stäken.d) ...Barrieren des Nicht-Wollens abzubauen.

lt) Wodurch ist ein slrategisches Netq/erk gekennzeicfinel? (2)

a) Die Llmernehmon im Netzwerk stellen komplementär€ Produkte her-t{ Oie NeEweftpartner sind rechtlich selbständig-)d Das NeEwerk besteht über länge.e Zeild) Alle Partner im Netzrverk sind gleichberechtigt-

qd feine eusen aes ee€onalbeschatfungspbzesses sind {2)

!, Personalphnungb) Du.chithrung von Tests

X Autgabensynthesed) Personalsuche

V) Stase-Gale-Prozesse...(2)

a) ...bestehen aus parallel ablaufenden Innovationsaktivitäten in den Staqes und Gates züranschließeden Kontrolle und Prülung dieser Aktkitätenb) ...enden mitder Entwicklilngsphase eines Produkts_

>i .-- untergliedern den Innovalionsprozess in m€hrere fubeitsabschnitte.tt( ...ermöSlicnen die Berücksichtigung aller marltrelevanten Aspekte bei der Markteintührung neuer

Produkle.I

1.S Eine Produldjnnovation... (2)

a) ... ziEht ottrnals Prozessinnovalionen nach sich,)S ... ist in erster Linie effekrivitätssteigemd.){ ... resultjsrt fteist aus market puil.d) ..- ist in eßter Unie eflilenzsteigemd.

I1{} Welchen Begdlt verbinden Sie nicht mit Lage6estdnd(-sführung)? (1)

a) Wiedeöeschaf,wgszeil:!f Beslandsabweichungc) Gesamter Durchschnittsbestandd) Bestellbostand

atudbgan.ter Be|/Jatß Lnd untadehf,eßtthtuw: Feireg,4, okt bettut3,1230, cnApe B

$/ Technology-Push..-(2i

a))4c,

Xo,

xo)

)sX

c)o)

4 ... Betriebstätigkeiten.... Managementtätigkeiten.... Finanzierungstätigkealen.... lnveslitionstätigkeiten.

olxv

V Das Standärdmodell zur Analyse von Strategien ;m Mengensetzungswetlbewerb ist das ... (1)

.-. Berlrandmodell.

... Co!rnotmodell.

.,- Nash'Modell.

... Dorlman-Steinor Modell.

-..|öst oft einer neuen Technologiozyklus aus....ist häufg bei Prozessinnovalionen anzutreffen....hat seinen Ausgangspunkt an Grundlägenforschung..,,erfordert ein gering€res Maß an lranagementaulwand als market-pull.

V{ Die Greflzkosteo einer lihearen Kostenlunklion (2)

entsprechen den variablen Einheitskosten,bleib€n bei zun€hmender AbsaEmenge konstant,nehmen b€i positiver Steigung der Kostenfunktion ab.nehmen bei positiver Sleigung der Kostenfunktion zu.

4igl oie eroauniorsplanung und -steuerung... {2)

Nach der Definition von Sydow... {2)

...gestaltet die Produktion nach Lean-Pdnzipien!-..konstruiert Produkte zlm günsligst miblichen Preis!...kümmert sich um Temin- und Kapazilätsplanungl...generiort Kundenaufträg€ rür die Produklionl

zielen NeEwe*e auf die Realisierung von Wetlbewebsvorteilen abzeichnen sich Nelzwe*e durch Beziehungen von rechlich selbstständigen ab€r wirtschaidich

voneinander abhängigen Unternehmen ausc) sind Neizwelke die floordinationslom ökonomischer Aktivhäten die die geingstenTransaktionskosten verußächld) sind Netzwerbeziehlngen eher auf Wettbeweö als aul Kooperaüon zwlschen den Partnemausgenchtet

gd) In der Kapitalflussrechnung wird die Veränderung des Fonds der ljquiden l\riltel eftlärl durch die Slmmeder Cash Flows aus... 13\

Gtuddlagen det Betti4bs- und Untehehnanslühtung: Feitag,4. Oktober 2013, 123a, @uprß a

It Welche de'loloenden ALssaoen lretlen njcht auf das vinuelle llnler'rehmen zu? (2)

Die komplexe Form der Zusammenarbeit kann zlr Terminverlusten und Qualitätselnbußen iÜhren.Der Kunde nir.mt das videlle L,nternehmen als ein einziges LJnternehmen war.Die Zusammenarbeit im Ne?we wlrd intensiv durch lT unterstützt.Die Zusammenaöeit ist in der Regelzeitlich unbegrenzt.

Der Prohibitivpreis -.. (1)

a) ... beschreibtden funklionalen Zusammenhang zwischen Preis, Preiselastizität der Nachfrage undGewinn des Unternehmens.b) .,, sagt aus, dass die Grenzkosten immer positiv sein müssen.c) ,., sagt aus, dass bei Preiselagiziläl €psilon-l niemand das Produkt erwerb€n darL

X ... ist jener Preis, ab dem die Nachirage aut null sjnlc.

4

y

jld oie erteitsptanuns... 1z;

a) ...beginnt mitder Einplanung von Kundenaulträgen in die ProduktionlX ...versuchl Kosten der Produkterstellung zu minimierenlc) ..-plani die zu erledigenden Aöeiten def Produktion mit der Neizplantechnik iristgerecht ein!

X ...kümmertsich nicht um die Kundenauftragsabwicklungl

J 24) Wenn Plan- und lst-Werte beim Faktopreis und beim Fakloreinsalz voneinander abweichen, bestehen(, die lst-Kosten aus {1)

a) Sollkosten plus Preisabweichung plus l\,{engenabweichungb) Sollkosten minus Preisabweichung plus l/engenabweichung plus Abweichungsinterdependenzc) SollkostenplusPreisabweichungd) Sollkosten plus Preisabweichung plus Mengenabweichüng phrs Abweichungsinterdependenz

Z;6 oie l*tlvseire e;ner Brlanr enrhalt unter anderem i?)

a) Gewinnrücklaqe,d Vorräte!( ro,.oernsen

d) Verbindlichkeiten

4/ eei positiveretannVird-Abweichung... (1)

{ ist die Wehrscheinlichkeit erhöhl, dass ein EBIT größer als das geplanten EBIT realisiert wird.b) ist d;e Wahrscheinlichkeit veringen, dass ein EBIT größer als das geplanten EBIT realisiert wird.c) ist die Wahrschelnlichkeit erhöhl, dass ein EBIT kleiner als das geplante EBIT realisierl wird.

tlD welche der lo genden B€rltfe slellen ProduktionslaKoren dar? (2)

l\lenschliche ArbeitFlohstof{e, Hilfs- und Eekiebsslotfe

c) Grundstückd) ([.late al-) Bedarte

c@.dtagen der Bei ebs und Untenehne^slühtunl: FEitag,4 Ahobet 2013,12:30, Gntpe B

gr) [4it sinkendem operat'ven Hebel... (2)

a) sinktdie Konjunkluraniäiligkeit der lJnternehmung.b) werden die Fixkosten von immer kleinerer Bedeuiung.

){ werden dle Fixkosten von immer größerer Bedeutung.y steist die Koniunkturantälligkeit der Unternehmung-

#) Aulgabenverteilung bedeutet... (1) "

X die Zedegung einer Gesamtaulgabe in einzelne TeilaLrigaben und Zuordnung der Teilaufgaben zueinzelnen Slellenb) dass mehrere Mitarbeiter inhaltlich gleiche Beiträge zur Gesamtleistung beitragenc) die Häufigkeitsverteilung des Altlretens umerschiedlicher Aufgabentypen im Unternehnend) die Analyse derTeilalftvitälen eines Geschäftsprozesses

\9O) lm Porilolio-l\,lanagement gehl es um die Planung, Kontrolle und Lenkung von ... (2)

)

a) ... Erfolgen.b) ... Sachanlagevermögen.

X ... passivsoitigen Finanzinstrumenlen.)Q ... aktivseitig€n Finanzinslrumenten.

Ein Unternehmen ist Oligopoist, wenn ... (2)

)lL ... Preis-, Mengen- und weilere absalzpolitische Entscheidungen von wenigen Konkurrenten Einflussaul die Preis-AbsaE-Belation des Untemehmens haben.

'l{ ... es einervon wenigen Anbietern aul einem lIarkt istc) ... es durch übermäßigen Wetlbewerb in den Ruin gelrieben wirdd) ... es nu wenig€ Abnehmer für die Produkte des Unlernehmens gibt

gd u"r*"," orb",","',l]ng bedeulet .-. (1)

a) ..., dass Inslanzen keine aosiührmdenTäligkeiten durchtührenb) ... eine Trennung von schwierigen Aufgaben und RoutinetätigkeitenX ... eine Trennung der koordinierenden und ausJührenden Täügkeitend)...einegleichmäßigeVertei l lngausführenderTätl:gkeilenüberdiehieraröhischenEbeneneinerOrganisation

f Die variablen einsatzbezogenen Herstellkosten entsprechen (t )

a) dem Produkt aus Faktorpreise und Produktionsmenge.bI dem Produld aus Faktoreinsa? und Produktionsmenge.

.){ dem Produkt aus FaktoreinsaE und Fektolpreise.d) dem Produkt aus FaktoreinsaE, Faktorpreise und Produktionsmonge.

g/ wetcte Aussag" ist korlekl? (1)

a) Primärbodari beschreibtden notwendigen Bedarl an Lagersländenlb) Primälbedarl ist Sekundärbedarl Dlus Tertiärbedarflc) P.imärbedart beschreibt den Bedad an Produktionsanlagen!

X Primärbedarf beschreibl den l\raßlbedart (ertiges Erzeugnis)l

6,r^dlaccn det Bekebs und untenenneßlLhtung FEreg 1. Oktober 20t3,12sa, auppe B

Welche Aussagen z! lateralen Koordinalionsmechanismen treffen zu? (2)

a) Währen Task Forces aul länger beständige Autgabenstellungen ausgerichtet sind werden Teamsnech Auigabenerfüllung aufgelöst

{ Sie verbessern die Abstimmung und den Informälionsaustausch über Abteilungen hinwegc) Produklmanager koordinieren die Tätigkeiten bezüglich 'ihres' Produlds in e,ner ansonsten nichtnach Produlden gegliederten Primärstruklur

' Fayol'sche Bdcken ermtlglichen die Beschleunigung der Weisungserleilung durch lJmgehung desInslanzenzugs

v

ßct

X

X/) wetctre oer tolOenoen Aussage is1 konekt? {1)

Ein Zertjfikat lietert hohe ProduktquaiitällQualitäl ist die Zufriedenstellung der Lieferanten (durch Erfüllung der Anforderungen)lTotal Qüality Managemeni ist kein ZertifikatlQualitätskontrolle kann man sich zertitizieren lassenl

o)xo)

lot Webne l.rethoden kdnnen fürdie Personalauswahl verwendel werden? {2)

a) Stellenanzeigex) Assessment-center

Head Hunting

1y' Finanzierungen 1z)

... beginnen mjt einer Auszahlung.

... b€ginnen miieiner Einzahlung.

...lühron in der Regelzu Einzahlungen in der Zukuntt.... führen inder Fegelz! Auszahlungen inder Zukuntt.

3{f Der Betriebs-Cash Flow misst den ... (1i

a) ... zahlungswirksamen Edolg, welcher i.n Rahmen der Investjtjonstä$gkoit erzielt wird.b) ... GUv-wirksamen Erfolg, welcher im Rahmen der unternehmerischen Geschäftstjiligkeit erzielt

Xf ... zahlungswirksamen Ertolg, welcher im Rahmen der unternehmedschen Geschäftstätiqkeii erziolt

d) ... bilanzwirksafien Erfolg, welcher im Rahmen d€r untemohmerischen Geschältstäljgkeil erzielt

{1t) Zahlunsen fürdie Nutzung von Fr€mdkapital... (1)

a) sind im Finanzergebnis enthalten.!{ sind im Ergebois vor St€uern nicht enthalten.c) sind in den sonsligen betrietrlichen Auiwendungen enthalten.d) sind in den sonstigen betrieblichen Erträgen enthallen.

Gvndtagen dü Aedeb, ünd UnEmehnenstuhtung: Frcitag, 4. akobet m13, 1230, Gtuppe B

f wetcfre a.|. fo6enden sind ürsachen für Ma*teinüitlsbarieren? (2)

X hohelnveslitionskosten

}r L zenz- oder Zulassungsanforderungen'c) qernqe Deckunqsbeiträqed) hohe Personalkosten

{lt was sprichl ft.r die Rekrulierung über den interren slall oem ene,ren Aöeitsmarkt? (2)

.'4' Dio EinarbeitLrngszeit der Mitarbeiter i6t külzer.!l Die asymmelrische Inlormat on z\rischen Bewerbern und Unternehmen \xkd verrlngert-c) Das Ljnternehmen kann zwischen mehr Bewerbern auswählen.d) Neue ldeen und lnlormalionen werden in das Unlernehmen gebracht.

1/ *"'"nu or"""nun uefl€n aul Assessment center zu? {2)

a) Ein Assessrnent Center dienl der Rekutierung am lnternen Arbeitsmarkt,)4' Ein Assessment Center istein aufwändiges Testverfahren,

)t l1e;nem Assessrenl Cenler müssen die Beweöe'verschiedere Aulgabel bewälligel.öJ Ein As"essnent CenLer dientder Vorautwähl von Eewerberr.

{f Der Nominalsüterstrom im Unternehmen... (1)

a) ... jene Absatzmenge, ab der der Gewlnn positjv isl.

X ... hal seinen Ursprong im Absaiz der Produkie eines Unternehmens und isl dem RealgüterslromentgegengeseElc) ... bezeichnetden Fluss von Produkien durch das Unternehmend) ... die Ditterenz aus Preis unci Stückkoslen

g{ o," U|n"^o"nu"" *erden efinittelt, indem (r )

ä) vofi Umsatz die Umsaizkosten abgezogen werden.b) ar den umsaEkcsten die Absabmenqe addierl wird.c) von der AbsaEmenge die Umsatzkoslen abgezogen werden.

Ä zum Umsal2 die Umsatzkosten addied werden.

gr/ *"'"n" ^'.r"n.n uber die sieDen Ou alitäE@erkTeuge (O7) sind flchlrg t { 2 )

X Das lshikawa-Diaglamm wird auch Ußache-Wirkungsdiagramm qenannt!b) Das Histog€r.m wird auch als Baumdiagramm bezeichnet und erm(&lichl das Ordnen betrieblicherDalen nach delen Häuiigkeitenl

A Die 07 dienen zur Fehlerertassung und -analyseld) Port olio und l\ratrixdiagramm dienen zur Fehleranalyse!

V Welche der Folgenden sind relevante lJmweltbedingungen in Transaktionsbezieh!ngen? i2)

a) BeschränKe BationalitÄtb) Opportunismus

X Komplexität

X Unsicherher

Gü\dlage, det Bet iets- ürd uhtenehhenslnhtu.g: Freilaq, 4. ahobet m13, 12:30. Gtüppe B

Die wichtigsten Methoden zur Analyse von LJnternehmenssträtegien stammen aus der,.. (1)

a) ,.. Ouantentheorie.b) -.- Greph€.theorie.

X ... Spieftheorie-d) ... Zahlenlheode.

G,undlasq d$ Aetiebs' und !-kletnehneßführling: Feitag, 8. l'tovenbe.2013, 12:30 GtuW a

J z, a"n scn,r*p"t"r'schen suchfeldern zählen unter anderem.- (2)

X ... organisationale Innovaüonen.'14 ...1\Iarktinnovationen.c) -,-inkrementelle Innovationen-d) .-.radikalelnnovatlonen.

2) Nen.en Sie Ebenen eines Produktionssystems' (2)

a) Pfinzipienb) Gewinnmaximierung

X Arbeitsvorbereitungd) Melhoden und WeAzelqe

X Lizenz- oderzulassungsanforderungenb) geringe Deckungsbeäräg€

X hohe Inveslitionskostend) hohe Personaikosten

4) Transaktionskosten -.. (2)

a) ... sind Kosten der Leistungserstellungb) ... {reten nur beiTfansationen zwischen unterschiedllchen Unternehmen alf

X ..- sind die Koslen die für die Koordination arbettsteiliger Leistungsersiellung autgewandt werdenmüssend) ... umfassen sowohl laisächliche Zahlungen als auch Opportunitätskoslen

Id Logisik bedeuiel Gestaliung der/des.. (2J

j ...lralerialllussesl)l ...lnlormatlonsilusses!c) .-.Finanzmiüelllusses!d) ...Materialflusses hinsichtllch eines wirtschaltlichen Desasteßl

It Absatmanägement beschättiQrt sich nicht mit -.. {3)

d oie umsatzertose werden ermitteli, indem... (1)

lg ... zum Umsa? die ljmsätzkosten addiert werden,b) ..- zu den Umsatkosten die Absaumenge add;ert w1.d.c) ,., vom Umsaiz die LimsaEkosten abgezogen werden.d) ... von def Absalzmenge die Umsat*oslen abgezogen werden.

$ Welctre der Foigenden sind Ursachen für Markteinlrittsbanieren? (2)

a) ... der optmalen Nutzung und Wartung von Schuhsohlen.... der ooämalen Kombination von Produkiionsfaldo.en--.. der Bewertung von Unternehmensanteilen.... der Leistungsverwerlung des Unterneh'nens.

Grundagq det aefip4r' ud unlenehneßlthtung: Fteitaq, a. ^bvenbü 2013, 12ß0, GnFe a

9t Welche HaupFroblemquellen gibl es bei lshjkawa-Diagramm? {2}

a) Malrix

X lllelhode'td. Mih',/eltd) lIenge

if{ lrwestitionen ..- (2)

>( ..- führen in der Regelzu Einzahlungen in der Zukunft-b) ... beginnen miteiner Einzahlung.

\ol -,. beornnen mit einer Auszahluno.$ ... tunien n oer a"g.t?u ALszdr'lungen in der Zukun'1.

d 10) Steigt die OLitpufnenge, ... (2)t /' ?a) ,.. so steigen imaner auch die variablen Kosten.

1b) ... so steigt bei gegebenem AbseLpreis immer auctl der ljmsatz.c) ... so sinken immer dje Fixkosten.d) -,- so steigen immer auch dae Fixkoslen.

f oi" Kon""Qu"nr"n von Arbeilsteilung sind .,. {2)

a) eine Weite.qualifikation und breitere Wissensbasis der Mitaöeite.b) die Redukton def Führungsaligöen von Insianzen

:{ die Notwendigkeit Teilleistungen auteinander ättzuslimmen

X ejne höhere Prodlktrvjtät aufgrund der M6glichkelt zur Spezialisierung

1/ w"t"i," 0", toto"nOen Aussagen über Interviews sind konekt? {2i

a) ln einem Assessment Center we{den keine lnterviews dutchgeführi.}( Bej einem slrulrurjerten InteMew wird ein fesl vorgegebener Fragenkatalog benutst.c) Bei einem Gruppen-lnterview wjrd jeder Bewerber einzeln von mehreren Inlerviewern gleichzeitigbefragt.

)i[ Bei dnem Jury-lnlerview wird jeder Bewerber einzeln von mehreren jtterviewern gleichzeiligbefragt.

{/ Radikale tnnovationen... {2)

a) ...enlslehen oltmals aufgrund von market{efiand.b) .-.unierscheiden sich in Hinblick auf das Management nichl von anderen Alen der lnnovation.

X ...sind am Beginn otl in Nischenmärkten anzLrtreller.X ...haben bei Eintiihrung in den lrarkt ottmals elne schlechlere Performance als Produlde. die sich z!diesem Zeilpunk am lrarnstream Markt belinden.

ltl Ein Lead User... (2)

X ...ist Experte auf dem Gebiel und kennl die aktuellslen Entwicklungen.N ..-habt Freude am Innovjeren und enh,vickeln neuer Lösungen.c) ...entrickelt für den jeweiiigen Nischenma*t geeignete Güter mit.d) ...kauft neue Prodr*te sofon wenn diese auf den Marld kommen.

6nndtag6 det Beltiebs- b1d Ornefiehnenslütung: tueitag, 9. ILvenEr m13, 12ßo, cttpp a

Nennen Sie wesenlliche Au{gaLren und Bereiche d6s Einkaufs!(2)

d) Repetie.la.ktoren ... (2)

a)XX

sc)d)

algc)o)

Vertragsabschluss m;t KundenlDurcl'führen von Wert und PreisanaiysenlVerhandlungen mit LjeferanlenlE|slellung von Markteifi trittslrarierenl

.,. werden im Zuqe der Produidion verbraucht.

... sind nach der Produktion im Produkt enthalten.,.. können im Produklionsprozess einer Unternehmung melrrmals gebralcht werden.... sind grundsätzlich nichl lagelbar.

A

.t)

€xc)ol

1ül welche Aus$ge ist korekt? (1)

Prjm:irbedaf beschrdbt den nolwendlgen Bedarf an Lagerstinden!Sgklndäöedarf ist der Bedari an Rohstoffen, Baugrlppen usw. auigrlnd des PrimäbedadslPrimeftedarf beschreibt den Bedarf an eeeugle. Rohsloffen!Pdmä.bedarf ist Sekundäöedarf mal Nachfragel

19f, vertitab arudtsteitung bedeulet.., (1)

a) ..., dass Instanzen keine ausführenden Täligkeiten durchiührent{ ... eine Trennung der koordinierenden und ausführenden Tätigkeiienc) ... e'ne Trennlng von schwierigen Aulgaben und Bouüneläligk€itend) ..- eine gleichmäßige Verteilung auslührender Täägkeilen über die hierarchischen Ebenen ernerOrganisation

,q6 oie eroarnion"otanung lnd -steuerung.-, (2)

a) ...konsrrurerl Produkle zum günsr gst mögrichen Preisl(Xf ...generien kunaenauhräge 1ü- die Produ{onlX ...isl durch 5 Zielgrö0en gekenn?€ichnet, die ieilweise im widerspruch zueinander slehenld) .--geslaltet die Produktion nach Lean-Pdnzipien!

t@) Welches der lolsenden Tools zählt nrcht ru den sieben Oualilätswe*zeuger (Q7l? (l)

ABC-AnalyseNeEplanHistog.ammIshikäwa-Diagramm

f oie serectrnunO aer DiskontfaKoren erfordert ... {3)

... RisikozuschEge.

... Zinssät2e.

.-. künftige Zahlungen,

... Fristigkeiten.

Grudlagen dü Behebs- und Lnaqeh@Etuhtung: Frenag, A. No@ntbs 2AlA 1 2:30, GtuqE A

(rt Ein Asio liesivor, wenn... (2)

a) ... der Nennwed der Schuld größer als der BaMeü der künftigen Zahlunqen ist.){ .-. der Nennwert der Schold kteiner als der Auszahlungsbetrag isl.

X .-. der Nennwert der Schuld kleiner als der BaMert der künitigen Zahlung€n ist.d) ... der Nennwertder Schuld gr6ßer alsder Auszahlungsbeirag ist.

) Das Eigenkapital nimmt?u wenn der Jahresütrerschuss .-- {2)

)4 -.. Positiv ist,b) -.. negaiiv isi-c) --, kleiner ist als die Dividende.

)r{: ..- größer ist als die Dividende.

i/) eeOenOOer trtetzwe*en weisen Hierarchien .-. i2)

a) wenjger Möglichkeiten aul hierarchische lnd marklbasierte Koordinalionsmechanjsmen zukombinieren

X dne lröhere Reversibili€i der Kooperationsentscheidung aufc) tendenziel, geringere Spezialjsierung aui Kernkompetenzen aut

X durch das dezentale Gesamtsystem eine höhere umweltsensibiltät aut

i/ *","n" or""un"n zu laieralen Koordinätionsmectranismen treffen zu? {2)

a) Während Task Forces auf länger beständige Aufgabenstellungen ausgerichtel sind werden Teamsnach Auf oebenerfülluno aufoelösI

)6l. Sie verbessern die Absiimmung und den {nformationsaustausch über Abteilungen hinweg}( Fayol'sche Brücften ermöghchen die Beschleunigung der Weisungserteilung durch UogehungdesI nslanzenzugsd) Produldmanager koordinieren die Tätigkeiten bezüglich 'if,res' Produkts in einer ansonsten nichtnach Prcdukten gegliederien Primärstruktur

g( wenle Uer totgenaen Aussagen trefien nichl aul das vi.trelle Untemehmen zu? (2)

a) D€r Kunde nimmt das virtuelle Unlemehmen als ein einziges Unlemehmeo wahr.ä Die komplexe Form der Zlsammenarbeh kann z! Terminveduslen ünd Qualitätseinbußen lühren.c) Die Zusammenarbeit im Netzwe* wird intensiv durch lT untersl0?l-* Die Zusammenaiceit isl in der Regelzeitlich unbegrenzt.

l/) Qual;tät bedeutst-.. (2)

a) ..,stets Vermeidung von Verschwendung!ä. ...Zufdedenstellung des Kunden durch Erfüllung der (KundenJAn{orderungenl

,it ...festgelegte und vorausgese?le Antor.,erungen zu erhlllen!d) ...Anforderungen an den Prodlklionsprozess beslimmt der Kunde!

a6dtasq det Betnebs uN Untenehreßrah,unq: Frclas. a. ̂ la@nber 2a13,12:30, Gtuh.e A

€t) Keine Phasen des Personalbeschaffungsprozesses sind (2i

)Q Austrittsinlerviewb) Beure6üngsinlerviewc) Kandidatensuche

\rl} outplacement

?/ Welche Aussage betr€tfend Pro,CuktionsorsanisationEllgEg!3(2)

,t EinTelle,ligung 2eichnet sich durch einen geringen Arlocraüsierungsgrad ausl

)Pt Beim Verrichtungspnnzip werden Arbeitsstaiionen€etiebsmitiel in der Reihenfolge desMaterialfl Lsses anoeordnell!t Mässenleil'gu;g ist gekennzeichnel durch kleine Tenigungslose!

.,'d)- Variantelerlrgung rsr dre Herslellung ähnlicl.er ProduKe oes selben Gruldlypsl

9r) Am BeSinn eines neuen Technologiezyklus... (2)

a) ... sind die Produktlebenszyklen verhältnismäBig länger als dessen Ende.b) ,., soe?ialisieren sich die Anbieter meisl auf eine Branche.

j( ... istder Managementautwand ofl hoch einTusblen.X ... isl d e Preisbildung släd( koslei'orienlierl.

S) Der wirdwert entspricht ... (1)

a) --. der Summe aus bis zum Ende der Planperiode aufgelaufeneü lsh,vert und dem Rest-Erwartungswert bis zun Ende der Planperiode-b) ... der Summe aus dem bis zum BetrachtungszertpunK aulgelaufenem Ist\^rert und dem Rest-Eftartungswert bis zum Beginn der P'anperiode.c) ... dem Resl-Ewarlungswert bis zum Ende der Planperiode.

'Q ... der Summe aus dem bis zum Beirachtungszeitpunk aulgelaufenem lstwert und dem Rest_Erwanungswert bis zum Ende der Planperiode.

$r ln der Konlrolle-Aktivität und der Lenkungs-Aktivität des Liquidiiäsmanagemenis fallen folgendeAuigaben an -.. i3)

a) ... Messung des SolFBetriebs-Cash Flows.'Ft ... Vergleich von PIan- und lsi-Bekiebs-Cash Flow.

4 ... Selektion der Anpassungsmaßnahrne.

X ... Analyse der Abweichung.

Die Sollkosten... i2)

>l ... ergeben sich durch Auswenirng der Plankostenlunkäon an der Stelle der lst-Beschääglng.b) ... werden zlr Ermittlung der lslkosten tren6liqt.

){ ... werden in der Check-Aktvifät ermitteii.'d) ... erqeben sich durch Auswenung der Sollkostenfunklion an der Slelle der lst-Beschäftigung.

AuMaseh der Beidttß- und tntetnerrMstlhtun_o: Fteitag, a. llovenbe. 2013, 12t30, ctüppe A

g/ oie t'lacfrtragetunltion bezelchnet,.- {1)

a) ... ienen Preis, beidessen Ljbersdrreitung die Absatzmenge auf 0 slnkt.! ... die ebsatzmenge als Funktion des Preises.c) .-. den funkironalen Zusammenhang von P.oduktpreis uncl Erlös.d) .-- den Gleichgewichlspreis als Funktion der Absai?menge.

tjl was bedeuten die Begriffe des PDcA-zyJdus? (2)

)q| Ad = Auswi*ungen der ungeselzten Veöesserungsmaßnahmen weaden unlersocht und positveErgebnisse nachhallig verankernLr) Check = Vertlesserungsmaßnahmen umselzen

X Plan = Schaffen der Vorausseaungen zur Durch{ührung von Verbesserungsmaßnahmend) Do = Durchfiihrung Soll/lsl-Vergleich nach Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen

09t Oe' Dectulgsbelrag p Outp.rreinhert erq bl s cn aus der Drflere'rz... (l)

a) ... zwischen Verkauispreis und fixen Einheitskosten-bi ,-. zwischen VerlGufso@is und vollen Einheäskosten.

){ ... zwischen Verkaufspreis uM variablen Einheilskosten.d) ... zwischen EinkautsDreis undfixen Einheilskosten-

p/ wetch. o.r totoenaen Aussagen treffen äuf ein lvlehdiniensystem zu? {2)

a) Die Leitungsspanne ist meist kleiner als in einem Einliniensystem.,5f fin Unteroebener kann mehrere Vo.oeseL-/le haben.; ts kann le"icht zu {o'ltliklen zwische;oen I lstarzen komrnen,d) Die (oordinationseifizienz wird verglichen mit dem Einliniensystem verbessert.

;/ van sagl firmen naben l/arKmachl, wenn -.. (2)

a) ... sie obefden Marldeintill von Konkuaenten mitentscheiden könren.}( ... sie Konku.renten aus dem Markt drängen können.

d) ... dle Preis-Absat Re'alion p = iix) negaiive Steigung hat.

;1d tn einem Nastr'Gteichgewicht im cournot Duopol-Modelt gitt (1)

a) Beide Firm€n selzen den Preis gleich den Grenzkosten-,d Keine der Finnen hat einen Anreiz, die Angebotsmenge zr verändem-c) Oie Farmen unterbieten den Preis des Konkurrenten solange, bis eine der beiden Verluste machl.d) Beide Firmen sind Preisnehmer und prodlzieren an ihrer Kapazilätsgrenze.

(f Wodurcli ist ein stralegisches Neizwerk qekennzeichnet? (2)

){ Die Netzwerkpartner sind rechtlich selbsländig.b) Di6 Unternehmen im Neizwelk slellen komplemenläre Produkte her.6) Alle Partner im Netwerk sind gleichberechligl.

}[ Das Netwerk bestehl über längere Zell.

X -.. sie durch Ve*nappung der Angebolsmenge den Gleichgewjchtspreis efiöhen können.

Gnrdkgü @t Betiebs- üd l]nt4nehne.6lik^rg: Frcnaq, L tlovenbet m13. 1290. Gtuppe A

{t/ Welchen Nulzen hat Lieferanlenmanagement? (2)

{ Siärkung der Kilnden-Uef€ranten-Bezlehunglb) Transaktionskosten werden erhöhtl)A Versorgungsqualiläwird signifikant erhöhild) Senkung der Wetibewerbsfähigkeit der Konkufienzl

(t W€lche Fakto.en haben d?ekten Einiluss auf den Personaleinsatzbedafi? (2)

?a) Die aktuelle ArbeilsmaktsituationX Vorhersehbare Pensionierungen

cJ Die fi{izien/ des Leistunoserslellunosorozesses,S Die Orqanisationsstrukt ur des LJnlernehm€ns

f Ein Unt"r.t ."n i"toligopolist, wenn... {2)

a) .-. es nur wenige Abnehmer für die Produkie des Untemehmens gibt.){ ... Preis-, firengen- und weitere absatzpoltische Entscheidungen von wenigen Konkurrenlen Einflussauf die Preis-Absat-Relalion des Unternehmens haben.c) ... es durch übemäßigen Wettbewerb in den Ruin gelieben wird.

)it ..- es einer von wenigen Anbietem auf einem lvlarkl ist.

{rt Welche derfolgenden sind nach Scholz keine Aufgabenfelderdes Personalmanagement? (2)

a) P€ßonalveränderungb) Personalkoslen}tr Personalwesen

)t PersonaltluKualion

{f) Welche der iolgenden Aussagen ist ialsch? {1}

a) Maxi.nierung der Kapäzitäsauslastung kann zu hoher Kspjtalbindung führenlb) Maximierung der Lieferbereilschaft erfordert hohe Beständel

X [rinimierung der Durchlaufzeit erfordert hohe Bestande!d) Hohe Malerialbestände tledeuten hohe Kapitialbindung!

.4$ Ein€n MaÄt, in d€m sich der Preis so einstellt, dass sich Angebot und Nachr.äge die Waage halten. .,.

a) .., nennt man neokiassische Marktlorm.bl ... nennt man DerfeK elastischen l\rarK.

* .-. nennt man vollkommenen l\rarkt.d) ... nennt man perfek kompetiüven Marld.

(lt) Preisdiflerenrieruag driflen Grades lieql vor. wenn (1)v_

a) ..- lJnterschiede in den vafiablen Produkiionskosten an die Abnehmer weitergeOeben werden.b) ... ein Mengenrabatt ilr große AbsaEmengen gewährt whd.c) ... ein Produktjedem Abnehme. ar einem indMduellen Preis angeboten wird.

X -.. ejn Produk an unterschiedliche Abneimergruppen zu unterschi€dlichen Prelsen abgegeben wird.

/

/

GMdlage. det Betiebs ,nd untenehhen.!ühtuhg: Feil1g, I llovenbet 2a13, 12:30, Gtuppe A

{Ff Die Akrivseile einer Bllanz enlhält unter anderem ... (2)

a) ... Gewinnrücklagen.Z{ ... Vonäte-c) .,. Verbindlichkeiien.

;{ - Forderungen.

Gtundlasen det Bettiebs- und UnEmhnenslührung: Frcittg, L Novehber 2013, 1230, Atuppe A

V Das Standardmodell zur Analyse von SlEtegien i.n Mengenselzungswetlbewerb ist das .,. (1)

a) ... Dor{man-Sleiner Modell.b) ... Bertrandmodell.}( ... Cournotmodell.d) ... NastlModell.

g Die Aufgabe eines Fachprornoiors ist es..- (1)

{ ...Barjeren des Nicht-Wissens abzubauen.b) ...die Kommunikation zwischen lracht- und Prczesspromotof zu stärken,c) ...Barieren des Nicht-Wollens abzubaüen.d) ...iberdie Ressourcenzuleilung im Unternehmen zu ertscheiden.

!, Aulgabenverleilung bedeutet.-. (1)

a) dass mel'Jrere Mitaöeiter inhaltlich gleiche Beiiräge zur Gesanrtleisiung bejlragenb) die Analyse der Te;laktjvilälen eines Geschätlsprozesses

X die Zerlegung einer Gesamlaufgabe in einzelne Teilaufgaben und Zuordnung defTeilaufgaben zueinzelnen Stellend) die Hädigkeilsverteilung des Auttretens u nterschiedljche. Aufgabentypen im Untemehmen

{) Bei posiliver PlanMid-Abweichung ist die Wahrscheinlichkeit... (1)

a) .,. verringert, dass ein EBIT größer als das geplante EBIT realisiedwird.Jd ... e.höhl dass ein EBIT größer als das geplante EBIT realisiert wird.c) ... erhöht, dass ein EBIT kleiner als das geplante EBIT rcalisiert wird.

I In der Kapitalllussrechnung wid die Veränderung des Fonds der liquiden Mjltel erklärt durch dje Summeder Cash Flows aus... (3)

a) ...|üanagementlätiqkeilen.l{ -.. Belriebslailgkeiten.}l ... Investiljonslätigkeiten.

X ... Finanzjerungslätjgkeiten.

!0 Welche der folgenden Beg fte stellen Produldionsfaktoren dar? (2)

{ Into.mationen'P) Betriebsmihelc) LeönielP.oduktionsiunktiond) Finanzderivate

7) Eine anlageninlensive Technologie bes'lzl in der Reqel... {2)

.{ ... hohe Fixkoslen.bl ... geringe Fixkosten.c) ... hohe variable Kosien"d) ... geringe variable Kosten.

atndtagü dq Eeebs- uad untenehnensfhtng: FEilag, 8. Alovenbar 2a13, 1230, Atppe B

ä Liefermengenabweichung)i Lief ederminabweichungc) Lief erqualilätsabweichungd) BeslellpunKabweichung

) Die wichtigsten Melhoden zur Analyse von Unlemehmensstralegien stammen aus der... (1)

f{ Nennen Sie Unsicherheiten in der Bestandsplan0ngli2)

a) ... Quanteniheorie.b) ... Zahlenlheoie.

:'{ ... Spieltheorie.d) ... Graphenlheor'e.

1rl welche ALssase enßpicht nicnt der Wahrheit? {l)

a) l\,4i1 den sieben Qualitabwe*zeugen (Q7) können Fehler erfasst und analysiert werdenibi Mil dem Korrelationsdiagramm kann keine ABo-Analyse durchgeführt werdenlc) Pareto. und Ursache-Wirkungsdiagramm dienen zur Fehleranalysel

5{ Die lshikawa- oder Faretoanalyse dieni zum Ordnen der Elnflüsse nach dercn Wjchtigkeill

lif) Keine Ansätze zur ErkJärutg derExistenzvon Unternehmensnetzwerken sind... (2)

a) Kernkompelenzansaizh Neue lnstitutionenökonomie

){ Neoklassische ökonomische Theoried) Transaktionskoslentheorie

1y') Beieiner linearen Kostenlunkljon ... (2)

a) ... nehmen die Grenzkosten mit zlrnehmendea Oulputmenge stetig ab,3l .,. entsprechen die Grenzkosten den väriablen Enheilskosten.:{ ... bleiben die Grenzkosten unverändefi.d) ..- nehmen die Grenzkoslen nit zunehmender Output nenge stetig zu.

d) Als inve.se Nachfragefunktion bezeichnel man ... (1)

a) ... eine Funktion, die die Nachirage nach elnem Gut als Funktron des Preises angibt.\ ! ( . . .eineFunldron,diedenerzjelbarenPreisbeigegebenerAbsatzmengeangibl .

c) .,. eine Funklion, welche die Anzahlder Reklamationen angibt.d) ... eine Funktion, w€lche das Angebol aLrl dem Markt ais Funldion des Preises angibt.

'J) Wodurch definied sich supply chain Managenrenl? (2)

:f Prozessorientierte Betrachtung der Wertschöplungskette-t{, lntegration von Kunden und Lieferanlen

c) Prozessoientiertes Kundenrnanagemenld) Inlegrjerte Betrachtung der Produktionslogistik

Gtuhdlagen dd Bedebe und Untendhr,ensfühtung: F,eltag, 3. Norenhet m13. 12:30, GtuppE B

G X-oe'uriuus vernaien liegl vor, wenn ... (2)

)4' ... ljnlernehmen ein Kartell bilden.Y ... Untemehmen in ein Jojnl Venlure einlrelen.c) ... Unlemehmen eine Nash-Sirategie imdementieren.d) ... untemehmen die Wahl ihres Standois optimieren.

./) *","nu or"""nun ,reffen aul Assessment center zu? (2)

a) Ein Assessment Cenier dienl der Vorauswahl von Bewerbern.X Ein Assessmeni Center ist ein aufwändiges Testvedahren.c) Ein Assessment Center dienl der Rekrutierung am iniefien fubejlsma*t

Y{ In einem Assessment Cenler müssen die Bewerber ve6chiedene Aufgaben b€wältigen.

f w"fn" n """g"

u"trei{end Produktionsorganisaiion ist dchtig? (l)

X ln der Massenfertigung ist das Prjnnp der Fließfert'gung erslrebenswenlb) Die Massenferligung erfolgl in kleinen Fertigungslosenlc) Enzelfenrgung zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad ausld) In d€r Einzelt€rtrqlng worden hauptsächlich angelente und ungel€mte Arbeiler eingeselztl

181 Welche Aussagen treffen auf eine divisionale Organisation zu? {2)

a) Eine divislonale Struktur;si vor allem lÜrkleine Unlemehmen geeignetFb) Die Untemehmensleitung wird vefglichen mit der funKionalen organisation von operalvenAufgaben enllastei.c) Die Ressourceneflizienz der divisionalen Organisa{on ist höher als die der funklionaleng.ganisaiion.

Xl Die obeß1e Ebene nach der Linternehmensleilung ist nach ObjeKen g€gliederl

Assessmenl centerSlellenanzeigeHead Hunling

t ) Ein Polypoljst eine Maiktfom,... {1)

a) ... in der nur der beste Anbieter zum Zug kommt.b) ... in def es nur sehrgeringe Eintrlttsbade.en gibl.

N ... in der sehf viele kleine Anbieleragieren.d) ... in deres sehr hohe Eintrittsbaflieren gibt.

91) welche der folgendefl Aussage isi korrekt? {1)

a) Qualiläl istdie Zufriedenstellung der Lieferanten {durch ErIüllüng def AnJorderungen} |

)q Total Ouaiity l.ranagement ist kein Zeriifrkatlc) Ein Zertitikai liefe.l hohe Produktqualität!d) Qüalilälskontolle karn man sjch zenifiziereo lassen!

qd W"t"t "

tttutt'oO"n t 6nnen für die Personalauswahl verwendel werden? {2)

xojc)

x

Gturdtage. der Be leß- dd l'nt.nehNnd,4wg. Fe@g, 8. Natfibs 2A t 3, 12 10, AtLppa I

d wetche Aussage ist iatsch? (1)

,4 PnrräVbedarl ist nichl derBeda'l an verkaufsfähigen Llzeugrissenlb)' Sekundärbedarte sind z.B. Baugruppenlc) Terliärbedarf isi der Bedarl an Hi'lssloflenld) Tertiärbedarf ist zur Herstellung von Primärbedarf notwendigl

/ oi" tt,""" '"trr"trr" lollows straiegy besagt, dass {2)

sicb divisionale Organisalionsstrukturen zw Umsetung einer Difierenzierunqsstrategie eignendie Organisabnsstruklur so gewähltwe.den muss, dass sie dje Süategie des Unlernehmens

unießtütztc) beider organisatorischen Geslallung für alle Abteilungen dieselbe Strategie herangezogen welden

d) die Struklur der Indust e fesllegt welche Slrategie das Untemehmen vedolgen sollie um erfolgreichzu sein

Eintfi ttsbanieren -.. (1 )

X ... können ein Anr€iz zu versiäirter lnnovation sein.b) ... sind in Contestable Markels besonders hoch.cl .., exislieren nicht in markhviischafilich funldionießnden Syslemen.

/ d) ... sind immerein Nachteilfür die Konsumenten-

\,/5) Typische steuernde Rollen in Unlernehmensnetzwerken sind ... (2)

a) der Nelzwerk'AdmlnistfatorX der NetzwerkBroker

c) der Netzwerk-Provider

x dor Nelzwerk-Coach

gt Finanzierungen... (2)

a) ... lünren in der Reoel /u Einzählunoen in der ZukrntL{ ... iifrer tn cer negel zL Auszanlunlen in d€r Zukunfuc) ... beginnen mit eine. Auszahlung.X ... beginnen mil einer Ejnzahlung.

&/ ein n.suriue, .Jal.,"sedols verringert ... (1J

V ... das Eigenkapital.b) -,. die lanqfristigen Verbindlichkeiten.c) .-. dle kurzfristigen Verbindlichkeäen.d) .-- das Fremdkapital.

JGtundagcn de. Betiebs und UntemelnenslühMg: Frcitas, A No@nbet 201s. 1230, Gtuppe B

t{ Der Betdebs-cash Flow mlss1den... (1)

) Ein Ol igopol ist . . . i l )

a) ... bilanzwirksamen Er{olg, welcher im Bahmen der untenehnerjschen Geschäitstätigkeit elzie}t

b) ... Guv-wirksamen Erfolg, welcher im Rahnren der unlernehmetischen Geschätstätokeit erziell

11 .., zahlrrnoswirksamen Ertolq, welcher im Rahmen der untetnehmerischen Geschäi1siätigkeit ezielt

d) ... zahlungswirksamen Erfolg, welcher im Rahmen der lnvesiitionstätigkeit eQ ielt e/ird.

Y/ Was sind Charakteristika eines dynamischen Netzwerkes? (2)

X gleicher oder annähernd glelcher Elnfluss der NeEwerkhitgiieder auf Enischeidungen undHändlunoen des NePwerks.b) Die üniehehmen in1 NeEwerk sind an den anderen NeEw€rkpartnern beteiligtc) Das Neizwerk wird von einem Unlernehmen miiVormacilstellung geleitel.'t( Dje Nelzwerkparlner sind rochtlich selbständige Unternehmen.

X ... eine lrarktlorm, bei der einlge wenige Anbieier den Marld bedienen.b) .-. eine Marktform, bei der nur wenige Abnehmer auf dem Maakt autueten.c) .., ein Markt für Sourenelemenle.d) ... eine l\rarktfom, bei der die Preisbidung unter Einlluss des politischen Systems zustatde komml.

ffi) Wie beeinflussen lnformationstechnologien dieTransaldionskosten? (2)

a) Die lransaklionskoslen steigen durch eine zunehmende Dalenilul.b) Die Transaktionskosten sinken, weil die Getahr von opportunistischem Verhalten gefinger wird

S Die Transaktionskoslen sinken, weil Komplexilät von Ldstungen besser bewälligt werden kann

)f Die Kosten der verernbarung sinken durch den Einsatz elektronischer Kommunikätionsmedien.

f Nennen Sie Aufoaber/Funktionen der Arbeitsplanung! (2)

a) lraschinenauslastung oplimieren.}( Planung der Fabrikhalle und der €nthaltenen Abeitsplälzen

c) Bestände in der Produkion maximie.en

X l,4aterialbodarf i'e Einheit bestimfien

t/) $äg€-Gate-P rozesse... (2)

a) ...enden mit der Enlwicklungsphase ein$ Produkts,){ -,.ermöglchen die BerÜcksichligung aller marktrelevanten Lspelde beider Mad{einführung neuer

Produkie.c) ...bestehen aLis paJallel ablaufenden lnnovationsaldvitäten in den slages und Gates zuranschließeden Kontolle und Pdfung dieser Aktlvitälen

\{ ... untergliedern den lnnovationspmzess in mehrere Arbeitsabschnitle.

atufdage. det Behe6- und ltntenetLrdrctüh4ng: | ßnag, 8. tta@dbq 201J, 1234, G.lprE B

/ Der Nominatgüterstlom im Unternehmen... (1)

a) .-. ist jene Absahmenge, abder der Gewinn positiv isi.b) ... isl die Diflerenz aus Preis und Stückkosten.

{ ... hat seinen ursprr.rng im Absar2 d6r Produkte eines Untemehmens und lst dem Realgülerslromentgegengesetzt.d) .-. bezeichnet den Fluss von Produkten durch das Unternehmen.

Eine posilive Preisabweichung bedeutei, dass... (2)

a) ... die von der Unternehmung bezahlten Faktorpreise unler den Planwerten liegen.b) ... die Unternehmung kein Preisrisiko-Managementsyslem benötigen wÜrde.

,-. die Unternehmung ein Preisrisiko-Managementsyslem benötigen würds.... die von der Unlernehmunq bezahlten Faktorpreise iberden Planwerten liegen.

$t8l Die PlanMkd-Abweichung ergibtsich ausder Difierenz... (1)

X ... zwischen EBlr bej Wiro- und EBll bei Plan-Beschäftlgung.b) ... rwischen EBIT bei Soll- Lnd EBIT bei Plaa-Beschäftigung.c) -.. zwischen EBIT bei Soll- und EBIT bei IslBeschäftigung.d) ... zwischen EBIT bei Soll- und EBIT bei Wrd-Beschäfligung.

f Der operative Hebelder prozentuellen Veränderung,,. i1)

k ... des EBIT bej einer 1% 'igen Veränderung der Absarzmenge.bt ... oer Absatzmenge b€ieiner lo'/-iigen V€ränderu19:m AbsäEpreis.c) .., des EBIT beieiner 10%-tigen Veränderung derAbsatmenge.d) ..- der Fixkosten bei einer 1%-tigen Veränderung im Absaupreis.

{/ lm narnen aer etanungs-Aktlülät des Liquiditäts-lranagements fäll an ... {3)

ä ... Festlegung dergeplanlen AbsaLleislung.b) ... Auswahl der Barwerl-Funldion.

.-. Kaliblierung der Be{riebs-cash Flow-Funktion.-.- Berechnund des Plan-Betdebs-Cash Rows.

{/ unter lnnovation versteht man... {1)

aJ ...technische weiteroniwicklungen.b) ...die Verbreilung einer neuen Geschäfisidee jm Unternehmen.

}( -.-die eriolgrelche Einlührung einer lnvertion am Marld.d) ...eine neue ldee.

y5l faut",gruppen ir Hauplmarl{ des Ditfusionsprozesses sind ... (2)

a) Fnihkäuter}( Nachziglerc) Innovatoren

X Frühe L4ehrheit

Gtadlagen det aeiieb! und UnEnekaaslthnng: Flenag, 8. Noßnbq 2013, 1230, GtuPps ß

\r4) Welche Aufgaben hal das Üeferantenmanagement? (2)

a) Durchfiihrung der Wareneingangskont.ollen!b) Managementder Sourcing-Strategiel

X Le{eranlenenlwicldung und qgl. Inregrationlx Bewerlung der Fähigkeit von Lieferantenl

1y' *","n" or."un"n

"harakterisieren Proieklorganisatonen? (2)

a) Eine Projektorganisaljon und eine funktionale St! ktur schließen einander aus.)(' I\,4itarbeiter können mehreren Prcjekten gleichzeitig zugeordnet ssin

* Projekie sind im Gegensalzzu anderen organisationsstruktlren zeiilich beschränkl.d) Voruesetzte aus den Stammabteilungen haben gegenüber den in ein P'oiekl entsandlenMiialoejtern keine Weisungsrechle

Welche derfolgenden Aussagen übereines der sieben neuen Qualitätswerkzeuge (lt ZN7) sind falsch?(2\

al lm Ne?plan werden Aöeitspakete eines Pro:iekls logisch niteinander verknüpftlb) Der Netzpian zeigl den zeitk tischen Pfad {=Engpass) eines Proiekls aut!

;{ Der Netzplan stelll die exakle Termineinhaltung eines Proiekts sicherly, Die sieben nelen Qualiiälswerkzeuge {M7lN7) dienen zur Fehlererfassung und _analysel

g{ W"bh" Au"""g"n.u Lean Production sind falsch? {2i

X Fedigung im fendentakt bedelrlet eine vollständige Eliminierung von verschwendunglb) Lean Produclion versucht Prozesse zu synchrcnis;eren und zu siandardisieren!c) Die Vermeidung von Verschwendung steht im Vordergr ndl

}| Lean Produclion ennöglicht eine hohe Produktqualiläll

€tr) Welche der folgenden si.ld nacf Scholz Aufgäbenlelde. des Persoralmanage.nent? izl

a) Petsönalagenden){ Personalführung

c) Personäladnrinist.ation

Y, Personaleinsatz

4lt) Keine Bestandteile der Vorauswah lphase in PersonalbeschafJungsprozessen sind {2)

a) Zeugnisanalyse1ti Persönlichkeilslests

)I Aöeißabla u fana ysed) Lebenslaulanalyse

1;o/ *","n" or.r"nun

"ind richtiq? (2)

a) Die Hauptprobl€mquellen sind: lvle.sch, Material, '\4aschine, Matrix, Methodelb) lritwell ünd lvensch sind keine möglicher HaupFroblemquellenl

X l,lalrix und l,,lenge sind keine HauplproblemqlellenlX L4aschlne und lüaterialsind zwei mögliche Haupiproblemquellenl

@undlasen det Betdebs' ,nd Untenehnensfatueg: Frefteg, 3. Novenbet m1 3, 12:30, AtuFpe B

& Der Verkaufspreis je Einheit errechnet sich jndem... (l)

... der Umsatz durch die ljmsatzkoslen dvidiert wird.

..- die Umsalzkosten durch d€n Umsaiz dividlerl werden.... die Absatzmenge d!rclr den Umsatzdividjerl wird.... der Umsatz durch die Absalzmenge dividiertwird.

b)c)

X

1. Welche Aussageo zu Lean Production sind fichtig? (2)[ ] Eirc sc]danke Produktion besteht zu 1007o aüs werßchöpfender Prozesseqllxl Ehe scblanke Produkiori ermöglicht eine kostelgünstige Prodükterstellüng![ ] Lean Prodüction kantr Inan sich nach ISO 9001:2008 zenifizieren lassen![x] Lean Production versucht Verschwendung bestmöglich zu vemeiden!(s 20)

2. Eine Fluglinie, eine Hotelkette und ein Mietwagenuntemehmen kooperiercn miteiDinderuDd bieten Rabatte, wem Kunden Leistungen vou mindestens zwei Kooperationspartremgemeiltsam beziehen. Es handelt sich dabei um eirl... (2)[x] Dynamisches Netzwerk[x] Horizootales Netzwerk[ ] Vefükales NetzwerkI I Stabiles Netzwerk(s 175)

3. Die Beeiebs-Cash Flow-Funktio! modellie den Berriebs-Cash Flow in Abhängigkeitvon... (1)[x] der Absazmenge[ ] der Beschaffungsmenge[ ] dei Liefermenge[ ] der Produktionsmenge(s 128)

4. Durch Realisation eines schlechten Absatzszena os in der eßtel Subpedode ... (1)[ ] steigt der EBIT-Wirdwert[x] sinLt der EBIT:Wir&dertI I kann das beste Absatzszenario noch immer rea]isiet werden[ ] wird mit Sicherheit bis zum Periodenende das schlechteste Absatzszenario realisien(s 118)

5. Bestandteile der Vorauswalüphase in Peßonalbeschaffungsprozessen sind (2)I I Arbeltsablaufanalyse[x] Lebenslaulanalyse[x] Zeuglisanalyse[ ] Persönlicbkeitstests(s 163)

6. Was spricht für die Rekrutierung über den extemen statt dem intemeD Arbeißmarkt? (2)[ ] Die Einarbeitungszeit der Mitarbeiter ist kürzer[x] Neue ldeen und InfonDationen werden in das Untemehmen gebracht[ ] Die asymeüische Information z\dischen Bewerbem und Untemehmen wird veraingert[x] Das Untemehme$ kalm zwischen mefu Bewerbem auswählen(s 161)

7. Nach dem institutionellen Organisadonsbegriff ... (2)[ ] ist ,,Organisation" eine wichtige Aufgabe der Untemehmensleitung[x] verfolgetr,,Organisationen" bestimmte ZieleI j dürfen die Mitg]ieder von ,,OrgaDisationen" keine eigenen Ziele verfolgenlxj sind ,,Oryanisatioren" soziale Systeme(s 142)

B. Diftusion... (3)[x] eines Produkts am Markt ist Voraussetzung um von einer lnnovatlon splechen zu

könne{1.[x] bedeutet: der Prozess bei dem eine Innovation über v€ßchiedene

Kommunikationskan:ile im Zeitablauf den Mitgliedem eines sozialen Systemskommuniziert wird.

lxl im Zeitablauf folgt einem glockenähnlichen Vedauf[ ] im Zeitablauf folgt einem s-fömjgen Verlauf(s 63)

9. Echte Prcisdifferenzierung liegt vor, wenn ..- (1)lxl die Bedienung unterschiedlicher Preissegmenten untemehmensseitig keiDen

Kostenunterschied verursachtdie erste Ableitung des Preises nach der Ausbringungsmenge von 0 verschieden ist

[ ] unterschiedliche Güter zu unterschiedlichen Preisen angeboten werder[ ] die Preise in unterschiedlichen Segmenten echt unte.schiedlich sind(s 76)

10. Die verbrauchsabweichung ... (2)[ ] ist definie als Differenz zwischen Soll- und Planl(osten[x] ist defirfert als Differenz zwischen Ist- und Sollkosten[ ] besteht ü.a. aüs einer Preisabweichung urd einer MeDgenabweichulg[x] ist definiert als Differenz zwischen Ist- üüd Plankosten(s 80

11- Beaachten Sie das Modell des ,,Shaßendorfs von Hotelling". Die Analyse zeigt dass ... (1)[x] die ftir Konsumenten günstigste Standortwahl kein Gleichgewicht im

Standortwettbewertr istI der Standortwettbewerb zur optimalen Lösulg für die KonsumeDten fiilrtI im Gleichgewicht nur ein Unternehmen überleben kannIder Standortwettbewerb dazu führt, dass die Unternehmen Standofte wählen, diemöglichst weit voneinander ertfemt sind

(s 7sl

12. Das Phasenschema der Aufgabenverteilung umfasst die folgenden Schitte (2)

[ ] AufgabendiagnoseL^ l ^u r t sducud "dy rE

[ ] Aufgabenevaluation[x] Aufgabensytrthese(s 144)

13. Bei der Rekrutierung von Mitarbeitem am intemen Arbeitsmarkt ... (2)I I werden nur Inländem angestellt[x] fuhrt die Aussicht auf Beförderung zü eher Motivation der Mitarbeiter[ ] ist es einfachef Mitarbeiter mit den passenden Quali{ikationen für die zu besetzende

Stelle zu finden[x] wird eiDe Stelle mit Persoren besetzt, die bereits im Untemehmen beschä{tigt sind(s 161)

14. Was bedeuten die Begdffe des PDCA-Zyklus? (2)'L[

] Act = Veöesserungsmaßnahmen umzusetzen'[x] Check = Sol-/Ist-Vergleich nach Umseuong der Verbesserungsmaßnahmen

[ ] Do = Auswilkmg€n der umgesetzten Verbesserungsmaßnaltmen werden uatersucht undpositive Ergebrisse nachhaltig veränkert

lxl Plan = Schaffen der Vomussetzüngen 21} Durch{ührung von Veöesserungsmaßnahmen(S 42, http/@ldiklpedia-oq^{ib

15. Die G&V... (1)[ ] kann nur nach dem Gesamtkostenvedahren gegliedert werden

,flf.kaDll nur nach dem Umsatzkostenvedahren gegliedert werden/ ffi zeigt die im Zuge der Leisn-rngserstellung angefallenen Kosten

(s 82)

16. Ein vollkommener Ma*t, ist ein Markt ... (1)[x] in dem der Preis sich so einstellt, das die Angebotsmenge gleich der Nachfiagemenge istI in dem die Nachfrage perfekt elastisch istI in dem die Markneünehmer bei gegebenen preis jede beliebige Menge absetzen könnenI in dem alle Ma*tteilnehmer Preisnehmer sirld

17. Die Bilanz ... (1)[ ] enthält nur langfrisige Vermögenswert€[ ] Enthält Kostenpositionen[x] enthältEigen- und Fremdkapitalpositionen[ ] erthält Umsatzupositionen(s 10s)

18. Welche der folgenden Aussagen ist wah? (1)[ ] Geringe Bestärde erhöhen tendentiell die LieferbereitschaftI I Midmierung der Durcblaufzeit erfordert hohe Bestände[ ] Maximierung der Kapazitätsauslastung fü}lr't zu gering€n Kapitalbitrdungskosten[x] Maximierüng der Liefeöereitschaft bedingt hohe Lagerkosten(s 18)

I9. Was versteht rDan unrer erner .,fayol schen Brücke_? ( I)D( Einen KommunikadonsweR zwischen Stabsstellen und Linienstellen in einem Stab',

Linien-Systemütf Eiüen Kommunikationsweg zwischeD mehreren Stellen in einem Einliniensystem,

zwischen denen keineWeisungsbeziehung bestehen[ ] Einen KoDmürikationsweg zwischen mehrerell Instanzen in einem Mehrliniensystem,

um Kompetenzkonflikte zu vermeiden[ ] Einetl Kommunikationsweg zwischeD den verschiedeirea Dimensionen rn emer

Matrlxorganisationrs 148)

20. Welche def folgenden Aussagen treffen auf vttuelle Untelnehmuogeo zu? (2)[x] Sie werden meist informationstechnisch unterstütztltrl Der Kunde nimmt das virtue]le Ur1temehmen als etr eirziges Ultemehmen wa]r[ ] Durch die komplexe Produktionsstruktrlt muss der Kunde meist Kompromisse

hinsichdich Produktqualität in Kauf nehmenI j Sie sind räum]ich ünd zeidich unbegrenztrs 1761

21. Welche Aussage ist konek? (1)[ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Kundenbedarf[ ] Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Sicherheitsbedarf[ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedaff zuzüglich Bestellmenge[x] Der Neftobedaff ist der Bruttobedaf abzüglich dem verfügbaren Lagerbestand(s 301

22. Identifizieren Sie bekarmte PruduktionsfuDktionenl (2)[x] Gutenbery-Produktionsf unktion[ ] Dangl-Sihn-Produktionstunktion[x] Leonrief -Produkionsf uktion[ ] Leonioch-Produktionsfun(üon '

fs 9)

23. Arbeißteilüng fühn zu ... (2)[x] Koordinationsauf wand[ ] besserer Motivation der Mitaibeiter[ ] einer Entlastung der Unternehmensleitung von Führungsaufgäben[x???] höhere Produktivität durch Spezialisierung(s 142)

24. Wodüch definiert sich Supply Chain MaDagement? (2)[ ] Prozessorientiedes Lieferantenmanagement[ ] Integrierte Betrachtuq der Produktionslogistik[x] Integation voa Lieferantea und Ktmdelr[x] Prozessorientierte Betrachhrng der Wertschöpfu ngsketters 361

25. Stage-Gate-Prozesse ... (2)[ ] enden mit der Entwicklungsphäse eines Produkts[x] dienen dazu alle Earktrelevanten Aspekte bei der Markteinfä]mrg neuer Produkte zubedcksichtigen[ ] bestehen aus Stages und Gates, wobei die Gates parallele Al<tivitäten beinhalten[x] dienen derAuJspaltung des Innovationsprozesses in mehrere Arbeitsscbrifte(s 69)

26. Welche der folgenden Kriterien sitd relevant ftü die Lieferantenbewertungen? (2)[ ] Nähe zum Endkunden[ ] Zertifizie e Lean Productionlxl Hohe Prcduktqua]ität[x] Lieferfl exibiliüit betreff end Vaiiantenvielfalt lmd MenAe(s 35)

14. Was bedeuter die Begriffe des PDCA-ZyHus? (2)'l,L I Act = VerbesserunAsmaßnahme0 um/usezeo'

[x] Check = Soll-/IscVergleich nach Umsetang der VeöesserulgsrDaßoahmen[ ] Do = Auswirkungen der umgesetzten Verbesserungsmaßffi]men werden unte$ucht und

positive Ergebnisse nachhaltig verankert[xl Plan = Schaffen der Voraussetzungen zur Dü.hfthrung von VerbessemngsEaßnahmen(S 41. httD://de.wikiDedia.orp/!! iki./Deminskreis r

15. Die G&V... (1)[ ]_ kann nur nach dem cesamtkostenverfahren gegliedefi werden

, ü(karn nur nach dem Umsatzkostenverfahren gegliedefi werden/ lS zeigt die im zuge der Leistutrgse$tellung angefallenen Kosten

(s 82)

16. Ein vollkonhener Mark, ist ein Markt ... (1)[x] in dem der Pleis sich so eiDstellt, das die Angebotsmenge gleich der Nachfragemenge ist[ ] in dem die Nachfrage pefekt elastisch istI I in dem die Marktteilnehmer bei gegebenen Preis jede beliebige Menge absetzen können[ ] h dem alls Marktteilnehnter Preisnehmer sind(s 52)

17. Die Bilanz ... (1)I I effliält nur. langfrisige Vermögenswe eI I Eutltält Kostenpositionen[x] enth:ilt Eigen- ünd FremdkapitalpositionenL I enthailt Umsatzupositionen(s 105)

18. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? (1)Geringe Bestände erhöhen tendentiell die LieferbereitschaftMinimieruns der Durchlaüfzeit erfordert hohe Bestände

[ ] Maximierung der Kapazitätsauslastung fühfi zu geringen Kapitalbhdüngskosten[x] Maximierung der Lieferbereirschaft bedingt hohe Lagerkosten(s 18)

19, Was versteht man unter einer ,,Fayol'schen Brücke"? (1)t( Einel Kommunikationsweg zwischen Stabssiellen und Linienstellen in einem Stab

Linien-Svstem

@ Eineo kommunikationsweg zwischen mebreren Stellen in einem Einliniensystem,zr^.ischen denen keine Weisungsbeziehung bestehen

[ ] Einen KonErunikationsweg zwischen mehrerer Instanzet in einem Mehrlinießystem,um KoDpetenzkonflikte zu vermeiden

[ ] Einen Kommunikationsweg zwischen den verschiedenen Dimensionefl in einerMatrixorganisation

(s i48t

33. Das Dodroan-Steiner Theorem sagt aus ... (2)[ ] das der Grenzerlös gleich den Werbeausgaben sein mussI I der Crenzerlös von den Werbeausgaben unabhängig ist[x] das es bei konstanter Werbeelastizität und bei konstanter Preiselastüität der Nachfnge

ge\dillnoptimEl ist, einen füen Teil des Edöses in die Weöüng zu investierenLxl das im Gewinnoptimum der Quodent aus We*reausgaben ünd Erlös gleich dem

Quotiente[ aus Weöeelastitzität der Nachfrage und Preiselastizität der Nachfrage seinmuss jetrer Anteil vom Erlös tu die We$ung fließen soll, der sich dulch Optimale...???

(s 61)

34. Eigenschaften der atr etler TraDsaktion beteiligten Alteule sind (2)I I Komplexität[x] Besdränlite Rationälität[x] OpporturisDus[ ] Unsicherhei t(s 171)

35. In den REA-Aktiviteitsdiaglammen werden die Akivitäten dargestellt als ... (1)[ ] gefüllte Kreis[x] abgerürdete Rechtecke[ ] umrahmte Iceise[ ] Rechteke(s 126)

36. FrühkäuJer ... (2)[ ] kaufen ein Produkt immer als erster[x] haben oft Einfluss darauf ob ein Produkt erfol$eich wüd[x] fungiercn oftmals als Referenzgruppen[ ] shd tendenziell risikoaveF einzustufen(s 63)

37. Teilbereiche der Logistik stud ... (2)[x] Dishibutio$lo gistik[ ] PersonallogistikI I Finanzlogistiklxl Produktionslogistik(s 26)

38. Nennen Sie Formalziele der Produktionsstrategie! (2)4,1 Senkung der (Prodüktiods-)Durchlaufzeit[ ] Ve$esserung def Produktqualität

?[x] KostensenkuDg dulch Skaleneffekte[x] Erhithug des ROI (Retum on InvestrEent)(s 12)

39. Nennen Sie Dimensioden der Qualität! (2)[x] Qualität des Potertials[x] Qualität des Prczesses[ ] Qualität der KundenI I Qualität der Einflussgrößen(s 38)

27. Folgendes sind Funktioneü des Handels (2)[x] WerbetunktioD[ ] Produktionsfunktion[x] SortimeltsfurktiotrI I Angebotsfunktion(s 49, s0)

28. U ef dem Brcäk-Evetr Punkt ... (1)[ ] sind die Fixkosten höher als ober dem Brcak-Even Punkt[ ] ist die EBIT-Iunktion im positiven Bereich[x] liegt die UmsatzkostenfunkioD ulter del SdbstkostenfunktionI I befindei sich die Gewinnzone(s 10s)

29. Welche der folgerden sind UrsacheD fiA Ma*teinbitßbarrieren? (2)lxl Netzwe*effekte[ ] hohe Pr€iselastizität der Nachfrage[ ] hohe Grenzkosten[x] Schutz geistigen Eigentums(s 72,73)

30. Die gnmdlegenden Strategien ehes Untemehmens sird ... (1)[ ] die werbung und das Produktdesign[ ] die Planung der Mitarbeiteraus- und weiterbildunglxl die Preissetzung ünd die Wahl der Produktionsmenge[ ] die optimierung des Produktionsprozesses und die Wahl der laktorkombinationI hllr: /de.wikipedia.or g/wiki,^dettbewerbsmatrü)

31. Die Dutzungsbedingte WerüüDderuDg einerAnlage ... (2)I I ist in der G&V über die Position ,,Umsatzerlöse" sichtbar[x] erfordert eine Investitionam Ende der Nutzungsdauer der AJ ageI I ist in der G&V über die Position ,,Allagevermögen" sichtbar[x] ist in der G&V über die Position ,,Abschreibung" sichtbar

32. Welche Aussagen über die sieben Qualitätswerkzeuge {Q7) sind wa}r? (2)[x] Das Histogrdnm dient zur Oidnung von betdeblic]ren Daten nach HtuJigkeit[ ] Mit dem Pareto-Diagramm kann man Verbesserungsriaßnaimen zeitrlich planetr und

urnsetzen[x] Das Fischgläterdiaglamm (Isbikawa) ermöglicht eine (Fehler-)Analyse von Ursache ud

???[ ] Das Baumdiagramm glieder ein Thema in verschiedene Ebenen auf(s 4s)

33. Das Dorfuan-Steiner Theorem sagt aus ,.. (2)[ ] das der Grenzerlös gleich den Werbeausgaben sein mussI I der Grenzerlös von der werbeausgaben unabhängig istlxj das es bei konstanter We$eelastizität und bei konstanter Prciselastizität der Nachftage

gewinnoptimal ist eineD lixen Teil des Erlöses in die Werbung zu investieren[x] das im Gewirmoptimrm der Quotient aus Weöeausgaben rmd Edäs gleich dem

Qüotienten aus Weöeelastitz ität der Nachfmge und Preiselastiziüit der Nachfrage seinmuss jercr Adeil vom Erlös in die Werbung fließen soll, der sich dtrlch Optimale ..???

(s 61)

34, EigenschafteD der an einer Transaktion beteiligten Aftteue sind (2)I I Komplexiüit[x] Bes.h:inkte Rätioü]ität[x] Opportunismus[ ] Unsicherheit(s 171)

35. Iu derl REA-Akivirätsdiagrammen werden die Altivitäten daqestellt als -,. (1)[ ] gefüllte Kreis[x] abgerundete Rechtecke[ ] umrahmte Iteise[ ] Rechteke(s 126)

36. Fijhktufer .-. (2)[ ] kau{etr ein produkt immer als e$ter[x] haben oft Einfluss darauf ob ein Produkt erfolgreich wild[r(] fungieren oftnals als Referenzgruppen[ ] sind tendenziell risikoavers eiDzustuten(s 63)

37. Teilbereiche der Logistik sind ... (2)[x] Disf übutionslogisrik[ ] PersonallogistikI I findrzlogisri][x] Prcdüktionslogistik(s 26)

38- Nennen Sie Formalziele der ProduktioDssrrategie! (2)(i Senl-ung der (ProduktioDs-)Durcl aüfzeit[ ] Verbesserurg der Produktqüalität

?[x] Kostensenkung dulch Skaleneffekte[x] Erhöhung des ROI {RetuIn on Investment)(s 12)

39- Nennen Sie Dimensionen der Quautät! (2)lxl Qualitär des PoteEtialslxl Qualitait des Prczesses[ ] Qualitäi der KündenI I Qüalität der Einflussgrößen(s 38)

40. lm Liquiditätsmanagemeff handelt es sich bei der Stellgröße üm ... (2)[x] Investitiotren[ ] Produktionsmengen[ ] Absatzrnengen[x] Finanzierungen(s 134)

41. Investitioren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ... (2)[ ] in der Regel zu künftigen Ausza]rlungen fil]fen[x] in der Regel zu künftigen Einz€]üüngen führen[ ] mit einer Einzahlung beginnen[n] mit eircr Auszahlüng beginnel(s 12s)

42. Eille lireare Kostenfrmktion besitzt ... (2)[x] einen Verlauf mit positiver Steigung[ ] einen Verlauf mit negativer SteigwgL{ konstaite Grenzkosten[$ verändene variable Einheitskosten(s 86/87)

43. Die Preiselastizität der Nachfrage epsilon sagt aus, dass ... (1)[ ] bei einem Preisanstieg von epsilonoÄ die Nachftage um 17o steigt[x] bei einem Preisanstieg von 17o die Nachfrage um epsilono% sinktI Jbei einem Preisanstieg von epsi]onyo die Nachfrage um 17o sinkt[ ] bei ehem Preisanstieg von 17o die Nachfrage um epsilonyo steigt(s s5)

44. Presonalplanung umfasst ... (1)I I s?lmdiche Tätigkeiten des Managements der Ressource Personal[x] Pemonaltredarfsanalyse, Personaltrestandserhebung und die Ermitdung des daraus

resultiercnden P???I I Personalbeschaffung, pe6onalfreisetzung, PersonalentwicklungI I die Progno5e der zukünfugen Personalzu- und abgänge(s 1sB)

45. EiD proäktives Edolgsmaragement hat ,-. (2)[x] eine ZwischercryebniskontrolleI I keinen Planiwird-Vergleichlxl einen Pladwid-Vergleich[ ] keine Zwischenergebniskontrolle(s 118)

46. Zu den 5 Schumpeterschen Suchfeldem zällen unter anderem ... (2)[x] Marktinnovationen[ ] inkementelle Innovationen[x] Prozessionovatiorlen[ ] radikale Innovatioren(s 62)

47. Welche Aussage über die sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7,4.{7) ist falsch? (1)[x] Problemanalyse sowie Ermitdung wrd Umsetzug von Verbesserungsmaßnahmen hat

dchts roit der Qualität zu tu[![ ] Mit dem Netzplan kaffr man Eddzeitpunl{t eines (Umsetzungs-)Projekts ermitteh[ ] Das Relationendiagramm zeigt wechselbeziehungen zwischen verschiedenen

Argumenten ulld Sichhdeisen altf[ ] Mit den N7M7 können Altemativen zur Problemlösungsfindung bewertet werden(s 4s, 46)

48. Welche dieser Aussagen zu Untemehmensnetzwerken sind dchtig? (2)[ ] Netzwerke entsprechen eher der Koordination in einer Hierarchie als der Koordination

am Markt[x] Durch die Teilnahme an einem Netzwerk wollen die Mitgüeder wettbewerbsvoteile

elziele11

[x] Die Netzwerkpäftner shd wirßchaftlich unabhärgig[ ] Zwischen den Partnem im Netzwerk gibt es Kooperatron, mituBter aber auch wettbewerbas 1701

49. welche der folgeriden Begriffe stelleD Produktionsfaktoren dar? (2)lxl Menschliche Afteitlxl We*stoffe[ ] Verkaufsfähiges Prod kt[ ] crundstück(s 8)

50. Folgende Aussagen zu Vor- und Nachteilen des Einsatzes von Stabsstellen sind konekt (2)[ ] Die Abstimmung von weisungen an LinieNtellen zwischen Instanz und Stabsstelle kann

Zeitaufwand und Kosten verusachen[x] Die Einholung und Aufbereuftng von Informationen für die Instanz dwch die Stabsstelle

erdastet die hstanz im Entscheidutrgsprozess[x] Probleme können entstehen wenn Stäbe de facto Entscheidungen treffen ohne fomal

daftir verantwortlich zu sein.[ ] Mehrfachunterstellung von Linienstellen zu stäben und Instarzen ertrög]icht die

Nutzung spezialisiter Fachkompetenz ir der Weisungserteilung(s 147)

51. Als Preis-Absatz-Relatiol bezeichnet mall: (1)ttt

die Beziehung eines Produzenten zu seinen Kundenden funktionalen Zusammenhang von Produktpreis und Erlösjener Preis, bei dessen Lrberscl[eitung die Absatzmenge auf 0 sinl'1

[x] den funktioüalen Zusamme rang voD Prers- rmd Absatzmetrge (und weiterenAbsatzpolitiscien Instrumenten)

52. Welche Aussage ist konekt? (1)Primitbedarf beschreibt den Bedarf an Baugruppen von Lieferanten!Primärbedarf ist Bruttobedarf minus NettobedarfPrimäüedarf beschrcibt den Bedarf an Produktionsanlasen

[x] Primärbedarf beschreibt den Bedarf an verkaufsfähiger Erzeugnissen(s 30)

53. Am Begtm eines neuen Technologiezyklus... (2)[ ] ...spezialisieren sich die Anbieter meist auf eille Brarche.lxl ...ist der Managmentaufwand oft höher einzustufen.lxl ... ist die Preisbildung stark kostenodentiert[ ] ...sind die Produkdebenszylken länger als am Ende des Technologiezyklus(s 6s)

54. Welche der folgenden Aussagen über ehes der sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7fN7)sind richtig? (2)I I Der Netzplan stel1t die exakte Teminei[haltung eines Projekts sicher!

a I I lm \etzplan werdpn Arbeißpakele eines Proiekt\ logisch m;teindnder verl{ lüpfi !hl Die siebeo neuen Qualitftswerkzeuge (M7A,l7) öenen zur Feblererfassung ünd -analyse!

lxl Der Netzplan zeigt den zeid<dtischer Pfad (=Engpass) eines Proiekts auf.(s 4s, 46)

55. Horizontale Arbeitsteilung bedeutel.,(1)[ ] ...dass der Horizont der Mitarb€iter dursch Ausbildungsmaßnahmen erweitert wird,[ ] ...die Veneilung von ähnlichen Aufgaben an mehrere Pe$onen[x] ..-die Aufteilüng ausfijirender Tätigketen an verschiedene Personen[ ] .-.die Tfennmg zwischen Platung l]nd Kontolle0

56. Das Stanadadmodell zurAnalyse von Sfrategien im Preissetzungswettbewerb ist das... (1)[ ] Coümofnodell[ ] Dorfman-Steircr Modell[x] Berüandmodell[ ] Nashmodell0

57. PoteDzialfalrtoren werden im Zuge der Leistungserstellung(l)[x] gebrauchtI I verkauft[ ] verbraucht

58. Welche der folgenden sind nach Scholz (2000) Aufgaben{elder des Personalmanagmetrt? (2)[ ] Personalfluktuation[ ] Personalführung[x] Penoraleinsatz[x] Persona.lwesenU

ttt

59. ln der Betrlebseqebnisfur*tion (1)[ ] fuügiert derAbsatzpreis als EfolgstreiberI i tungieren die Fixkostenl?] a]s Erfolgstreiber[ | filngieren die varliabler [??] als Erfolgstreiberfxl fungiert die Absatzmenge als Erfolgsbeiber

60. Technologie-Push (2)I I dominien bei ProzessI I erfordert ein geingeres Maß an Managmentaufi{and als Market-Pull[x] löst oft einen neuen Technologiezyklus aus[x] hat seitreo Alsgangsp[nkt in der Gündlagenforschulg(s 6s)

61. Im Ral|Inen der Ptamrg-Aldivitit des Liquiditäts-Managments fai[t an-..(3)[x] BerechrNng des Plan-Behiebs-Cash-Flows[x] Kalibrierung des BeEiebs-Cash Flow-Funktionlxl Auswahl der Betriebs-Cash Flow-Funktion[ ] Fesdegung der geplanten Produlrtionsleistung

62. Welche Aussage betreffend Produktionsorganisatior ist richtig (1)[ ] Die Wiederholfeniguq erfolgt in kleinen Fertigongslosen![ ] Wiedeüolfefligung zeichnet sich durch sehr große Stäckzahlen aus![x] In der Masse ertigung ist das Pdruip der Fließfertigung eEtrebenswert![ ] Einzelfertigung z€ichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad aus!

63. Nennel Sie dieAufgaben/Funkionen derArbeitsplanung (2)[x] Auslegung der A$eitshalle[ ] Bescinde der Produktion marimieren[x] Erstellung von Standard Operating Procedures (Arbeitspläneo)[ ] Maschinenauslatung maromieren0

64. Phasen des Personalbeschaffungsprozesses sind (2) [?][ ] Personalplanung[x] Duchfühnng von Test[x] EiDste[ung[ ]Aufgabenanalyse

65. Die Produktionsplanung und -steuerullg... (2)lxl himmen sich um Termin- und Kapazirätsplanunglxl gestaltet die Produlftion nach Lean-Prinzipien[ ] generiert Kundenaufträge für die Produktion[ ] konstruiert Produkte arm güDstigsfitröglichen Preis

66. Eine Leistung lst danl spezifisch wenn sie (2)I lechten[?] Koordirationsauftaand erfordert[x] nul an bestirDmten Onen erzeugt werdel ka'ln[ ] von tnsicheren Umwelteinflüssen wie dem wetter abhängt[x] Ressolrrcen erfordeft die nicht für andere Zwecke benutzt werden können

67. Die Modellierung der Unsicherbeit in der Absatzmetrge Über eine Baumstuktur fü]irt beidrei Subpedoden 2u...(1)I I 4 verschiedelrer Szenarien fü. die AbsatzmengeI I 32 verschiedenen Szenarien füi dieAbsatzmenge[x] 8 verschiedenen Szenaried Jür die Absatzmenge[ ] 16 verschiedenen Szenarien für dieAbsatzmenge0

68. Nennen Sie Grürde der Lagerhaltung (2)[x] Ausgleich def saisonalen Absetzschwarklngen[ ],{usgieich der Kapitaibindungskosten[ ] Minimierung der produktiorcdurcblaüfzeit

[x] Lagerhaitung zwischen Arbeitsstadonen (Pufterlagerung)(s 30/31)

69. Ein Untemehmen ist Monopolist, weüL.. (2)L I es zu hohe Preise für seine Produkte vedangt[x] Preis-, Mengen und weitere absatzpolitische EDtscheidungen anderer Untemehmen

keinen Einfluss auf die Preis-Absatz-Relation des Unt€mehmens habenI I Es nur einen Abnehmer fur die Produkte gibtLxl es der alleinige Anbieter auf dem Markt istU

70. Ein Agio liegt vor, wenn (2)ll der Barwet der kijnftigen Zahlungen kleiner als der Nennweft der Schuld ist[x] der Barwert der künftigetr Zahlung größer als der Nennwert der Schuld ist[x] der Auszahlungsbetrag größer als der Nennwert der Schuld istI I derAuszal ungsbetrag kleirer als der Nennwert der Schuld ist

71. Welche Aussage! bezüglich der Klassifikation von Netzwerken sind kolrekt? (2)[ ] Für ietzwerkadige Beziehungen bedarf es immer zweier selbstständiger UnternehmeD[x] \4rtue]le Untemehmen sind eine Spezialfoqn von dyftmischen Netzwerkel[ ] Um von Netzwerken sprechen zu können bedarf es immer einer ausgewogenen

Machtverleilung zwischen den Netzwerkpa nem

[i] Netzwerkartige Beziehungen sind auch innerhalb eines Untemehmens möglich

72. Lead User.. (2)[x] haben Freunde am Innol'reren und entwickeln neuer Lösungen[ ] entwickeln Güter dje allein fur Nischeflmärkte relevant sindLxl sind Experter auJ einem gewissen Cebiet und kenne[ die aktuellsten Entwicklungen[ ] sind personen die neue Produkte sofort kaufeD, wenn diese auf den Markt kommen(s 68)

73. Die Differenz zwischen EBIT und dem Jahesübeßchuss/-{ehlbetag... (1)lxl wfud durch das Finanzergebnis und Ertragssteuern begründet[ ] wird nur durch Ertragssteuem begrihdetL I wird nur dur das Finanzergebnis begdirdei

74. Setzt ein Untemehmen im Monopol den Preis frh sein Produkt gewinnoptimal, dann...(2)L I ist die Nachfrage keinesfalls im inelastischen Bereichlx?l ist der Grenzerlös gleich der Grenzkosten[x?] ist der Grenzerlös gleich 0I I ist der Grenzgewinn gleich den Grenzkosten0

75. Welche Methoden können ftir die Personalsuche verwetrdet werden?I I Assesment-Celter[x] Head Hunting[ ] Interviews[x] Stell€nanz€ige(s 163)

76. Nach der Definition von Sydow aus dem Jahr 1992... (2)[ ] zeictuen sich Netzwe*e durch kurzfristige Beziehungen von wjnschafdich

selbständigen Untenehmen ausI I zielen Netzwerke auf die Realisierung Wettbewerbsvorteilenl?] ab[x] sind Netzwerkbeziehungen eher auf Kooperation als aüf Wettbewerb zwischen d€n

Parmen ausgerichtetfxl sind Netzwerke die Koordinationsform ökonomischer Aktivitäten[?] die die geringsten

Transal<tionskosten ven$acht

77. Was bedeutet LeiteD und lenken einer Organisation bezüglich der Quafität? (2)[x] Fesdegung von Qualitäßzielel[x] Durchführung von qualitätssichemden Aktivitätetr[ ] Orientierung an der Qualitätspolitik der ISO 9001[ ] Eüielen einer hohen hohen LieferanteflzufriedenheitIJ

78. Welche der Folgenden sind Erccheinungsformer des Haio-Effekß (2)[ ] Die Interviewerin stellt den Bewerber ein, obwohl er nicht alle Qualifikationen besitzt

aber besser als die zwei vorhergehenden Bewerber warlxl Die InteNiewerin hält den Bewerber wegen seines gutetr Aufuetens ftir fachlich hoch

qualifiziert[ ] Der Bewerber überzeugt durctl seine Arbeitserfahrung und güte A sbildung[x] Die Interviewerin hält den Bewerber für fachlich ungeeignet weil er fünf Minuten zu

spät zum Irterviewtermi! erscheint(s 164)

79i Repeliqfakto!€B (?)bA .siu&güadiäfdieh lageöar '[ ] werden im Zuge der Produktion enthaltenlx?l sirid Eari der Prorluktion in korldc entlalten"[ ] können im Produktionsprozess einer Untemehmung mehrmals....U

8tu Die.SdÄkost@ (2)Ixlqebensieh üsthAuswerbsg der Plankostenkuntion an ..,lxJiry6imsie dtwhA,usreertusg d€r Sollkostednriätioq an",,[ ] werden in der check-aktivilät erEdttelt.[ ] werdeB zur Ermittlung der Istkosten benötigt.o

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