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Modulhandbuch BWL für KMU Seite 1 Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre für kleine und mittlere Unternehmen Fassung vom 27. Mai 2014

Betriebswirtschaftslehre für kleine und mittlere Unternehmen...Freidank: Kostenrechnung. Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens und Konzepte des Kostenmanagements, Oldenbourg

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  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 1

    Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang

    Betriebswirtschaftslehre für kleine und mittlere Unternehmen

    Fassung vom 27. Mai 2014

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 2

    Änderungshistorie Modulhandbuch

    Version Datum Autor Änderungen

    0.5 7.2.2014 Faupel, Nautz Erste Version, vollständige Beschreibung der BWL-Inhalte

    0.6 10.3.2014 Hesse Anpassung an Studienverlaufsplan in Version 0.96 Vergabe der Modulnummern Aufteilung in Zentraldokument

    0.7 1.4.2014 Hesse Zusammenführung der Dokumente

    0.8 7.4.2014 Schildmann Formatierung / Korrekturen

    0.9 13.4.2014 Hesse Ergänzung Wahlpflichtbereich Überarbeitung und Korrekturen

    0.9.1 14.4.2014 Schildmann Bearbeitung Prüfungsformen

    0.9.2 27.5.2014 Schildmann Formatierung / Korrekturen / Modul 8818

    0.9.3 27.5.2014 Hesse Ergänzungen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 3

    Übersicht über den Studienverlauf

    Modul nr.

    Modul/Fach Summe Semester/SWS

    SWS CR 1 2 3 4 5 6 7

    V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S

    Pflichtmodule/Pflichtfächer 1)

    8800 Wirtschaftswissenschaften I 4/4/-/- 10

    Grundlagen von BWL und VWL (5) 2/2/-/-

    Markt und Verhalten für KMU (5) 2/2/-/-

    8802 Wirtschaftswissenschaften II 4/4/-/- 10

    Grundlagen der Entscheidungstheorie (5) 2/2/-/-

    Entscheidungsregeln der BWL (5) 2/2/-/-

    8804 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen 4/4/-/- 10

    Kosten- und Leistungsrechnung (5) 2/2/-/-

    Buchführung- und Jahresabschluß (5) 2/2/-/-

    8806 Projektmanagement 2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8808 Wirtschaftsstatistik 2/2/-/- 5 2/2/-/-

    8810 Ethik und Grundzüge der Unternehmensführung

    2/-/-/2 5 2/-/-/2

    8812 Grundfragen nachhaltigen Wirtschaftens 2/-/2/4 10

    Grundfragen der Nachhaltigkeit (5) 2/-/-/2

    Ausgewählte Fragen der Nachhaltigkeit (5) -/-/2/2

    8814 Wirtschaftsenglisch 2/2/-/- 5 2/2/-/-

    8816 Grundlagen der Mathematik und Naturwissenschaften

    2/2/-/- 5 2/2/-/-

    8818 Praktische Mathematik 2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8820 Einführung in energieeffiziente Gebäude und Anlagen

    2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8822 Grundlagen der Informationstechnologie 2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8824 Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8826 Statistische Datenanalyse 1/-/3/- 5 1/-/3/-

    Summe Grundlagenphase 72 90 24 24 24

    8830 Finanzmanagement 4/4/-/- 10

    Einführung in Unternehmensfinanzierung (5) 2/2/-/-

    Finanzierung und Investition (5) 2/2/-/-

    8832 Wirtschafts- und Unternehmensrecht 4/-/-/- 5 4/-/-/-

    8834 Strategisches Controlling / Unternehmensführung

    2/-/-/2 (5) 2/-/-/2

    8836 Marketing and Sale 2/2/-/- 5 2/2/-/-

    8838 Personalführung / Personalmanagement 2/1/-/1 5 2/1/-/1

    8840 Energiemanagement und –effizienz 2/2/2/2 10 2/2/2/2

    8842 Technisches Gebäudemanagement 2/2/2/2 10 2/2/2/2

    8844 IT-Projektmanagement 2/-/2/- 5 2/-/2/-

    8846 Wissenschaftliches Seminar zur BWL -/-/-/2 5 -/-/-/2

    Summe Vertiefungsphase 48 60 24 22

    Summe Pflichtmodule 120 150 24 24 24 24 22

    Wahlpflichtbereich 1)

    Wahlpflichtmodul 1 4 5 4

    Wahlpflichtmodul 2 4 5 4 Wahlpflichtmodul 3 4 5 4

    Summe Wahlpflichtmodule 12 15 12

    Praxissemester 30 X

    Bachelorarbeit 12 X Kolloquium 3 X

    Summe SWS 132 24 24 24 24 22 0 12

    Summe CR 210 30 30 30 30 30 30 30

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 4

    Pflichtmodule

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 5

    Wirtschaftswissenschaften I

    Kennnummer 8800

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 1. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 4 SWS / 30 h b) Übung 4 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Sie überblicken die verschiedenen Funktionsbereiche, Gebiete und Modelle der Betriebs- und der Volkswirtschaftslehre sowie deren Wechselbezüge. Durch Übungen gelangen die Studierenden zu einem ersten tieferen Verständnis wirtschaftlichen Handelns. Sie sind in der Lage, Analysetechniken auf einfache betriebswirtschaftliche Fragestellungen systematisch anzuwenden. Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Marketingstrategien sowie deren Umsetzung im Marketingmix. Sie sind vertraut mit den Beziehungen zwischen Unternehmens- und Marketingzielen und wissen Marketinginstrumente entsprechend den Zielen systematisch und sinnvoll einzusetzen.

    3 Inhalte a) Teilmodul I: Grundlagen der BWL und VWL zu den Grundlagen des

    Energiemanagements

    Grundlagen wirtschaftlichen Handelns

    Betriebliche Grundfunktionen und Leistungsprozesse

    Funktionen von Unternehmen o Beschaffung o Produktion o Absatz

    Elemente der Mikroökonomie o Haushaltstheorie o Unternehmenstheorie o Marktformen

    Elemente der Makroökonomie o Wirtschaftskreislauf o Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung o Güter- und Geldmarkt o Arbeit

    Konjunktur

    b) Teilmodul II: Markt und Verhalten von KMU

    Grundlagen des Marketings

    Grundlegende strategische Optionen

    Märkte

    Strategische Dimension des Marketings

    Rahmenbedingungen des Marketings

    Marketingziele

    Marketingmix

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 6

    Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen mittels Fallstudien durch Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen --

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Wöhe/Döring: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen Verlag, München 2013.

    Samuelson/Nordhaus: Volkswirtschaftslehre. Das internationale Standardwerk der Makro- und Mikroökonomie, mi-Wirtschaftsbuch Verlag, München 2010.

    Mankiw/Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2012.

    Kotler/Armstrong/Wong/Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Verlag, München 2010.

    Zentes/Swoboda/Schramm-Klein: Internationales Marketing, Vahlen Verlag, München 2010.

    Meffert/Burmann/Kirchgeorg: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2011.

    Becker: Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, Vahlen Verlag, München 2009.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 7

    Wirtschaftswissenschaften II

    Kennnummer 8802

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 2. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 4 SWS / 30 h b) Übung 4 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Entscheidungstheorie und kennen Ansätze, um Unternehmen zu erfassen und zu steuern. Des Weiteren überblicken sie die wichtigsten Themenfelder der Managementlehre, das heißt vor allem die Aufgaben, Ziele und Strategien des Managements. Die Studierenden erhalten einen Einblick in wichtige wirtschaftswissenschaftliche Teilbereiche wie die Organisation von Unternehmen, das strategische sowie das Human-Resource-Management. Darüber hinaus können sie wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen analysieren und bewerten.

    Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Unternehmensgründung und Unternehmensetablierung. Sie sind in der Lage, Geschäftsideen aufzugreifen und daraus schlüssige Geschäftskonzepte zu erarbeiten. Des Weiteren verfügen sie über das Wissen, das notwendig ist, um den Prozess der Unternehmensgründung sinnvoll zu steuern und um mit Unternehmenswachstum umzugehen.

    3 Inhalte c) Teilmodul I: Grundlagen der Entscheidungstheorie

    Entscheidungstheorie o Grundlagen o Quantitative Erfassung, Darstellung und Steuerung von Unternehmen

    Kernfunktionen des Managements bzw. der Unternehmensführung o Ziele o Aufgaben o Anforderungen o Strategien

    Organisation

    Strategisches Management

    Human-Resource-Management

    Analyse und Bewertung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen

    d) Teilmodul II: Geschäftsidee und Unternehmensgründung

    Grundlagen und Prozesse der Unternehmensgründung

    Geschäftsideen entdecken und weiterentwickeln

    Aufbau und Inhalt eines Businessplans

    Vermittlung unternehmerischen Denkens

    Erfolgsfaktoren im Entrepreneurship

    Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen mittels Fallstudien durch Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 8

    --

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Wöhe/Döring: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen Verlag, München 2013.

    Steinmann/Schreyögg/Koch: Management. Grundlagen der Unternehmensführung, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2013.

    Hungenberg/Wulf: Grundlagen der Unternehmensführung, Springer Verlag, Berlin 2011.

    Küsell: Praxishandbuch Unternehmensgründung. Unternehmen erfolgreich gründen und managen, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006.

    Nagl: Der Businessplan. Geschäftspläne professionell erstellen, Springer Verlag, Berlin 2013.

    Manz/Hering: Existenzgründung und Existenzsicherung. Vom Unternehmenskonzept zum erfolgreichen Unternehmen, Springer Verlag, Berlin 2000.

    http://www.hugendubel.de/11/Felix+K%C3%BCsell.html

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 9

    Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

    Kennnummer 8804

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 3. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 4 SWS / 30 h b) Übung 4 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen den Zweck einer Kosten- und Leistungsrechnung. Außerdem kennen sie alle wichtigen Systeme und Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung innerhalb von Unternehmen sowie ihre kostentheoretischen Grundlagen. Des Weiteren können die Studierenden die Instrumente auf konkrete Sachverhalte innerhalb eines Unternehmens anwenden.

    Die Studierenden können die grundlegenden Techniken des betrieblichen Rechnungswesens auf einfache betriebliche Fragestellungen anwenden. Des Weiteren beherrschen sie grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten Bilanzierung, Bewertung einzelner Positionen sowie Jahresabschluss nach Handelsrecht, Steuerrecht und IFRS.

    3 Inhalte

    Teilmodul I: Kosten- und Leistungsrechnung

    Kostentheoretische Grundlagen o Abgrenzung des internen vom externen Rechnungswesen o Merkmale und Zwecke des internen Rechnungswesens o Teilgebiete des internen Rechnungswesens

    Kostenartenrechnung o Aufgaben der Kostenartenrechnung o Erfassung und Bewertung von Kostenarten

    Kostenstellenrechnung o Aufgaben der Kostenstellenrechnung o Bildung von Kostenstellen o Verrechnung der Gemeinkosten mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens

    Kostenträgerrechnung o Kostenträgerstückrechnung: Grundlagen und Instrumente o Kostenträgerzeitrechnung: Grundlagen und Instrumente

    Betriebsergebnisrechnung

    Grundlagen des Controllings

    Operative Instrumente des Controllings o Planung und Budgetierung o Kennzahlensysteme und Berichtswesen o ABC-Analyse o Deckungsbeitragsrechnung o Break-even-Analyse

    Teilmodul II: Buchführung und Jahresabschluß

    Grundlagen des Rechnungswesens o Abschlüsse und ihre Aufgaben o Rechtliche Grundlagen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 10

    o Abgrenzung der Finanz- von der Betriebsbuchhaltung

    Grundlagen der Buchführung o Gesetzliche Buchungsvorschriften und GoB o Inventur und Inventar o Bestands- und Erfolgskonten o Verbuchung von Geschäftsvorfällen o Abschlussbuchungen zur Erstellung des Jahresabschlusses

    Grundlagen der Bilanzierung o Bewertungsgrundsätze des Handelsrechts o Bilanzierungsgebote, Bilanzierungswahlrecht und Bilanzierungsverbote

    Grundlagen der Unternehmensbesteuerung o Wichtige steuerliche Begriffe o Systematisierung von Steuern o Besteuerungsverfahren o Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug o Einkommensteuer o Körperschaftsteuer o Gewerbesteuer

    Internationale Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften nach IFRS

    Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen mittels Fallstudien durch Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen --

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    12 Unterrichtssprache Deutsch

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 11

    13 Sonstige Informationen

    Coenenberg/Fischer/Günther: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2012.

    Freidank: Kostenrechnung. Grundlagen des innerbetrieblichen Rechnungswesens und Konzepte des Kostenmanagements, Oldenbourg Verlag, München 2007.

    Friedl/Hofmann/Pedell: Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung, Vahlen Verlag, München 2013.

    Coenenberg/Haller/Mattner/Schultze: Einführung in das Rechnungswesen. Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung, HGB und internationale Standards, Einzel- und Konzernabschluss, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2012.

    Döring/Buchholz: Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Lösungen, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2013.

    Coenenberg/Haller/Schultze: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse. Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen – HGB, IAS/IFRS, US-GAAP, DRS, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2012.

    Kraft/Kraft: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken, Gabler Verlag, Wiesbaden 2009.

    Scheffler: Besteuerung von Unternehmen I. Ertrag-, Substanz- und Verkehrsteuern, C. F. Müller Verlag, Heidelberg 2012.

    Grefe: Unternehmenssteuern, NWB Verlag, Herne 2013.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 12

    Projektmanagement

    Kennnummer 8806

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 1. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    b) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Projektmanagements und können diese anwenden, um ein realistisches Projektziel mit begrenzten Ressourcen zu erreichen. Sie können in Projekten als Teamleiter oder -mitglied kompetent agieren und sind in der Lage, Projekte strukturiert zu planen und unerwartete Herausforderungen zu bewältigen. Außerdem sind die Studierenden imstande, die Projektergebnisse strukturiert, aussagekräftig und unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards zu dokumentieren.

    3 Inhalte

    Grundlagen des Projektmanagements o Merkmale eines Projekts o Strukturen eines Projekts o Netzplantechnik

    Projektorganisation o Ressourcenmanagement o Kostenmanagement o Risikomanagement

    Projektsteuerung und -überwachung

    Kommunikation mit den Projektbeteiligten

    Berichterstellung

    Durchführung von Beispielprojekten

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Gruppenweise Bearbeitung von Fallstudien im Rahmen des Praktikums.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☐ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 13

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Litke/Kunow: Projektmanagement, Haufe-Lexware Verlag, Freiburg 2012.

    Hesseler: Projektmanagement. Wissensbausteine für die erfolgreiche Projektarbeit,

    Vahlen Verlag, München 2007.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 14

    Wirtschaftsstatistik

    Kennnummer 8808

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 2. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen c) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    d) Übung 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen den sicheren Umgang mit strukturierten Datenmengen, elementarer Wahrscheinlichkeitsrechnung und den Grundlagen der Statistik. Sie können die Formen der deskriptiven Statistik von denen der schließenden Statistik unterscheiden. Sie sind in der Lage, nominale, ordinale und kardinale Daten zu erheben und adäquat in statistischen Verfahren abzubilden. Ferner besitzen sie Kenntnisse in den Bereichen diskrete und stetige Verteilungsfunktionen und können Schätz- und Testszenarien aufstellen und bewerten.

    3 Inhalte

    Einleitung und statistische Begriffe

    Lage- und Streuungsmaße

    Stichprobentheorie, Schätzung und Testverfahren

    Indexzahlen

    Kovarianz und Korrelation

    Zeitreihenanalyse

    Wahrscheinlichkeitsrechnung o Diskrete Verteilungen o Stetige Verteilungen o Statistisches Schätzen o Statistisches Testen

    Kombinatorik

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Gruppenweise Bearbeitung von Fallstudien im Rahmen der Übung.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 15

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Bamberg/Baur/Krapp: Statistik, Oldenbourg Verlag, München 2006.

    Stiefl: Wirtschaftsstatistik, Oldenbourg Verlag, München 2011.

    Dürr/Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, Hanser Verlag,

    München 2008.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 16

    Ethik und Unternehmensführung

    Kennnummer 8810

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 3. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Seminar 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die Grundlagen der Ethik und sind in der Lage, ethische Prinzipien zu beschreiben und anzuwenden. Des Weiteren kennen sie die ökonomischen Grundfragen der Corporate Governance und ihre Mechanismen und Instrumente. Außerdem kennen die Studierenden wesentliche Merkmale der Führungsorganisation von Unternehmen in deutschen Rechtsformen. Durch die Auswahl der Seminarthemen wird das Leseverständnis fachbezogener englischer Texte unterstützt und vertieft.

    3 Inhalte

    Grundlagen der Ethik o Begriffe und Bereiche der Ethik o Gründe für Ethik o Methoden unternehmensethischer Beurteilung o Moralökonomische Analyse unternehmensexterner Beziehungen und

    unternehmensinterner Entscheidungen o Wertemanagement

    Grundzüge der Corporate Governance o Ökonomische Grundfragen o Governance-Mechanismen und -Prinzipien o Governance-Instrumente o Governance-Systeme

    Corporate Governance der Führungsorganisation im Rahmen deutscher Rechtsformen

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse praxisnaher Fragestellungen durch Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen. Präsentation vorgegebener Themen im Seminar.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Klausur, Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §33 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 17

    ☐ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☒ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch, teilweise Englisch

    13 Sonstige Informationen

    Göbel/Bea/Scheurer: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung, UVK Verlag, Konstanz 2013.

    Hemel: Wert und Werte. Ethik für Manager – ein Leitfaden für die Praxis, Carl Hanser Verlag, München 2007.

    Malik: Die richtige Corporate Governance. Mit wirksamer Unternehmensaufsicht Komplexität meistern, Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 18

    Grundfragen nachhaltigen Wirtschaftens

    Kennnummer 8812

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 1. Semester 2. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 2 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30h

    b) Übung 2SWS / 30h

    c) Seminar 4 SWS / 60 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen das Leitbild nachhaltiger Wirtschaftsführung und können die Grundlagen nachhaltiger / ressourcenschonender Produktionsprozesse erörtern. Sie verstehen die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Aspekte des Berufsbildes und können einfache Abläufe bezüglich ihrer Nachhaltigkeit analysieren. Die Studierenden sind in der Lage theoretische Positionen aufzuarbeiten und auf konkrete Fallstudien zu übertragen. Dabei sind sie in der Lage kurze wissenschaftliche Texte eigenständig und unter Einsatz geeigneter Literatur zu verfassen. Die erreichten Ergebnisse können reflektiert und in der Gruppe präsentiert werden.

    3 Inhalte

    Das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung

    Charakteristika nachhaltiger Wirtschaftsführung

    Konzepte und Methoden zur Nachhaltigkeitsbewertung

    Analysemethoden und Ableitung von Gestaltungsempfehlungen

    Fallstudien nachhaltiger Wirtschaftsführung

    4 Lehrformen Seminaristische Ringvorlesung unter Beteiligung der Dozenten des Studiengangs. Übung zu wissenschaftlichen Arbeitstechniken. Seminar zur Text- und Fallstudienarbeit.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §33 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 19

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    11 Sonstige Informationen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 20

    Wirtschaftsenglisch

    Kennnummer 8814

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 3. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Übung 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die Grundlagen der englischen Grammatik. Des Weiteren werden die wichtigsten Vokabeln und Fachbegriffe im Bereich Handel und Industrie ausgebaut und gefestigt. Die Studierenden können sich im Geschäftsleben auf Englisch verständigen.

    3 Inhalte

    Übersetzungsübungen

    Ausgewählte Grammatik-Konstrukte o If-Sätze o Passivformen o Indirekte Rede o Zukunftsformen

    Regeln der Unternehmenskommunikation o Unternehmensstruktur und Organisation o E-Mail-Kommunikation

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Bearbeitung von Aufgaben, Simulationen und Rollenspiele, Einsatz von audiovisuellen Medien mit lernzielorientierten Übungsformen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Klausur, Mündliche Prüfung, Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☐ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 21

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☒ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Englisch

    13 Sonstige Informationen

    Smith/Ashford: Business Proficiency. Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf,

    Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2009.

    Trappe/Tullis: Intelligent Business Coursebook, Pearson Education 2005.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 22

    Grundlagen der Mathematik und der Naturwissenschaften

    Kennnummer 8816

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 1. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Übung 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden verstehen die Grundlagen der elementaren Algebra und können Lösungsstrategien bei Funktionen einer und mehrerer Variablen sicher anwenden. Sie sind in der Lage, einfache wirtschaftswissenschaftliche und Fragestellungen des Ingenieurbereiches zu analysieren und einen Lösungsansatz zu beschreiben. Technische Unterstützung wie Taschenrechner und Computer-Algebra-Systeme können zielgerichtet angewendet werden.

    3 Inhalte

    Elementare Grundlagen o Zahlensysteme o Potenzen und Wurzeln o Logarithmen o Gleichungen und Ungleichungen

    Logik und Mengenlehre

    Funktionen einer und mehrerer Unbekannter o Stetige Funktionen o Diskrete Funktionen

    Differenzenquotient und Diffentialrechnung

    Stammfunktion und Integralrechnung

    Optimierungs- und Grenzwertaufgaben o Lokale und globale Optima o Wendepunkte o Formulierung von Grenzwertaufgaben

    Matrizen und Vektoralgebra

    Konvergenzkriterien

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Übung mit Fallbeispielen und Verwendung von Computer-Algebra-Systemen (CAS)

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 23

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Sydsaeter/Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Basiswissen mit

    Praxisbezug, Pearson Education, München 2013.

    Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, nwb Verlag, Herne 2010

    Bronstein et al.: Taschenbuch der Mathematik, Europa Lehrmittel 2013.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 24

    Praktische Mathematik

    Kennnummer 8818

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 2. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen grundlegende Methoden und Algorithmen zur numerischen Lösung von Fragestellungen der Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf sicherem Umgang mit Optimierungsproblemen, die typisch für wirtschaftswissenschaftliche Themen sind. TeilnehmerInnen sind in der Lage, kleinere Probleme aus Wissenschaft und Technik zu analysieren und einen algorithmischen Lösungsweg zu skizzieren. Sie können aktuelle Anwendungssysteme, insbesondere Office-Anwendungen und Computer-Algebra-Systeme, zur Berechnung einer Lösung anwenden.

    3 Inhalte In der Vorlesung werden die grundlegenden Methoden und Algorithmen zur numerischen Lösung von technischen- und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen vermittelt. Hierbei stehen die Vertiefung der Kenntnisse in der Analysis sowie die Einbindung stochastischer Verfahren im Mittelpunkt.

    Einführung in die Numerik

    Ausgewählte numerische Verfahren im Überblick o Approximations- und Interpolationsverfahren o Numerische Integration

    Graphen als Beschreibung für Optimierungsprobleme o Kürzeste Wege o Flüsse in Netzwerken

    Optimierungsverfahren o Greedy-Verfahren o Heuristiken / Algorithmen aus der Informatik

    Im Praktikum wird die Lösung der Fragestellungen unter Verwendung aktueller An-wendungssysteme erprobt. Hierbei werden Computer-Algebra-Systeme (z.B. Mathematica oder wxMaxima) sowie numerische Lösungssysteme (z.B. Matlab) vorgestellt und ihre Benutzung am Beispiel fachbezogener Fragestellungen vermittelt. Über die Analyse mathematischer Zusammenhänge, die die Studierenden aus Fallstudien herausarbeiten, stellt die Veranstaltung einen Bezug zu den Basismodulen der BWL (8800) und der Ingenieurwissenschaft (8816) her.

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Bearbeitung von Aufgaben im Rahmen des begleitenden Praktikums in Form einer gemeinsamen Übung in einem Rechnerraum.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Besuch der Veranstaltung 8816 (Grundlagen der Mathematik) wird empfohlen.

    6 Prüfungsformen Präsentation mit Kolloquium (Bearbeitung Fallstudie) / Klausur / Mündliche Prüfung

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 25

    Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Knorrenschild: Numerische Mathematik: Eine beispielorientierte Einführung, Carl Hanser Verlag, München 2013.

    Meister: Numerik linearer Gleichungssysteme, Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden 2011

    Corman, Leiserson et. al., Introduction to algorithms, MIT Press, Massachussetts, 2009

    Benker: Mathematische Optimierung mit Computeralgebrasystemen, Springer Verlag, Heidelberg, 2003

    Glöckner: Einführung in Maxima, 2006, online verfügbar unter: http://maxima.sourceforge.net/docs/tutorial/de/maxima-einfuehrung.pdf

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 26

    Einführung in energieeffiziente Gebäude und Anlagen

    Kennnummer 8820

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 3. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Einflüsse im Bereich der Energieeffizienz von Gebäuden und Anlagen. Sie überblicken die energetische Bedeutung der verschiedenen Elemente der Gebäudehüllfläche und der Bestandteile der Anlagentechnik sowie deren Wechselwirkung im Bereich der Nichtwohngebäude. Durch Praktika gelangen die Studierenden zu einem ersten tieferen Verständnis im Rahmen der energetischen Bilanzierung.

    3 Inhalte

    Einführung in die Grundlagen der Bautechnik und der Bauphysik

    Einführung in die energetisch relevanten Bauelemente in den Gebäudestrukturen in der wärmeübertragenden Umfassungsfläche

    Einführung in die energetisch relevanten Systembestandteile der Anlagentechnik (Energieerzeugung und -verteilung, Energieumwandlungsprozesse, Anlagensteuerung und -betrieb, diesbezügliche Nutzeranforderungen usw.)

    o Raumheizung o Warmwasserbereitung o Lüftung o Beleuchtung o Kühlung

    Grundlagen der energetischen Bilanzierung von Nichtwohngebäuden gemäß Energieeinsparverordnung

    Einführung in energierelevante Produktionsprozesse (elektrische Antriebe, Druckluftversorgung, Förderanlagen, Unterdruckanlagen, Kälteanlagen, Pumpen, Wärmerückgewinnung usw.)

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Vertiefung durch manuelle und EDV-gestützte Bearbeitung von typischen Aufgabenstellungen zur energetischen Bilanzierung im Rahmen des begleitenden Praktikums (Fallbeispiele).

    5 Teilnahmevoraussetzungen Keine

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 27

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Energieeinsparverordnung EnEV 2014

    DIN 4108 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden

    DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden- Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 28

    Grundlagen der Informationstechnologie

    Kennnummer 8822

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 1. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und die Zusammenhänge in der Informationstechnologie und können diese bei der Beschreibung des betrieblichen Umfelds anwenden. Sie sind in der Lage, System- und Anwendungsarchitekturen grob zu beschreiben und können vorhandene Systeme der Informationstechnologie (z.B. Netzwerke, Rechnerverbunde) in ihrer Struktur zu analysieren. Nach Abschluss des Praktikums sind sie weiterhin in der Lage, Standardsoftware (sog. Office-Programme) sicher einzusetzen und können kleinere Fragestellungen (z.B. Berechnungsvorschriften) automatisieren.

    3 Inhalte In der Veranstaltung werden die grundlegenden Strukturen moderner IT-Systeme vermittelt. Hierbei werden insbesondere folgende Themen betrachtet:

    Grundlagen digitaler Informationsverarbeitung

    o Informationssysteme im Unternehmen

    Betriebssysteme und Rechnernetze

    o System-Architekturen im Überblick

    Lokale Netzwerke

    Cloud-Computing

    Software-as-a-Service (SaaS)

    Platform-as-a-Service (PaaS)

    o Rolle der Betriebssysteme

    o Netzwerk-Architekturen

    Modellbildung

    Sicherheit in Kommunikationsnetzwerken

    Im Praktikum werden Kenntnisse in der Verwendung aktueller Standardsoftware vermittelt. Neben einer Einführung in Word, Excel und Powerpoint erlernen die Studierenden auch, wie die erreichten Arbeitsergebnisse sinnvoll dargestellt und präsentiert werden können. Hierzu sind Referate in das Praktikum eingebettet, in denen die Teilnehmer ihren Lösungsweg und die Berechnungsergebnisse präsentieren.

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Bearbeitung von Aufgaben im Rahmen des begleitenden Praktikums in Form einer gemeinsamen Übung in einem Rechnerraum.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur, Mündliche Prüfung

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 29

    Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Laudon, Laudon, Schoder: Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, Pearson Studium, München 2011

    Stahlknecht: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag, Berlin 2005

    Tanenbaum, Wetherall: Computernetzwerke, Pearson Studium, München 2012

    Schels: Excel Praxisbuch: Zahlen kalkulieren, analysieren, präsentieren, Carl-Hanser-Verlag, München 2014

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 30

    Einführung in die Wirtschaftsinformatik

    Kennnummer 8824

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 2. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, betriebliche Abläufe zu analysieren und die Strukturen von Informationssystemen zu entwerfen. Methoden zur formalen Beschreibung von betrieblichen Prozessen werden sicher beherrscht und können auf Fallstudien übertragen werden. Aktuelle Modellierungstechniken zur Beschreibung von Systemstrukturen und Abläufen (bspw. BPMN oder EPK) werden sicher beherrscht.

    3 Inhalte In der Veranstaltung werden die grundlegenden Strukturen moderner IT-Systeme vermittelt. Hierbei werden insbesondere folgende Themen betrachtet:

    Grundlagen digitaler Informationsverarbeitung

    o Informationssysteme im Unternehmen

    o Rolle sozio-technischer Systeme

    o Aufgaben, Struktur und Architektur

    Vernetztes Unternehmen: Organisation, Technik und Management

    o IT-Betrieb im KMU

    o ERP-Systeme

    o CRM-Systeme

    Geschäftsprozessanalyse und -modellierung

    o Betriebliche Abläufe verstehen und dokumentieren

    o Erfassung und Quantifizierung von Aktivitäten

    o Geschäftsprozesse formalisieren

    o Geschäftsprozessmodelle entwerfen

    o Einführung in EPK und BPMN

    Im begleitenden Praktikum werden Kenntnisse auf konkrete, betriebliche Fragestellungen abgebildet. Die Studierenden erlernen den Umgang mit Modellierungswerkzeugen und übertragen die Kenntnisse auf KMU-spezifische Fallstudien. In das Praktikum sind Referate eingebettet, bei denen die Teilnehmer das Ergebnis der Modellierung präsentieren.

    Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Bearbeitung von Aufgaben im Rahmen des begleitenden Praktikums in Form einer gemeinsamen Übung in einem Rechnerraum.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Veranstaltung 8822 (Grundlagen der Informationstechnologie) sollte absolviert sein.

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur, Mündliche Prüfung

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 31

    Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Laudon, Laudon, Schoder: Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, Pearson Studium, München 2011

    Stahlknecht: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag, Berlin 2005

    Gadatsch: Grundkurs Geschäftsprozessmanagement: Methoden und Werkzeuge, Springer Verlag, Berlin 2012

    Freund, Rücker: Praxisbuch BPMN 2.0, Carl-Hanser Verlag, München 2012

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 32

    Statistische Datenanalyse

    Kennnummer 8826

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 3. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen e) Vorlesung 1 SWS / 15 h

    f) Praktikum 3 SWS / 45 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, unstrukturierte Daten statistisch aufzubereiten. Sie können IT-Systeme anwenden, um Zusammenhänge innerhalb der Daten zu visualisieren und um einfache Prognose-Systeme zu erschaffen. Die aus der Veranstaltung 8808 (Wirtschaftsstatistik) vorhandenen Kenntnisse im Bereich der Statistik werden vertieft und können auf Fragestellungen des Ingenieur- und des betriebswirtschaftlichen Bereichs übertragen werden. Im Umgang mit einschlägigen IT-Anwendungen besteht Sicherheit, so dass Kompetenzen im Bereich der statistischen Methoden auf Lösungsstrategien zur Datenanalyse angewendet werden können.

    3 Inhalte

    Wiederholung statistischer Grundbegriffe o Verteilungs- und Regressionsanalyse o Prognoseverfahren

    Statistik mit Excel o Funktionen im Überblick o Visualisierung

    Einführung in die Programmiersprache R o Funktionen im Überblick o Programmierkonzepte o Datenanalyse o Datenvisualisierung

    Aufbereitung unstrukturierter Daten o Map-and-Reduce-Verfahren

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Praktikum zur Analyse exemplarischer Unternehmensdaten, Bearbeitung mit Excel/R in Gruppen, Präsentation und Reflektion der Ergebnisse in Kleingruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Empfehlung: Das Modul 8808 (Wirtschaftsstatistik) sollte absolviert sein

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 33

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☐ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Bamberg, Baur, Krapp: Statistik, Oldenbourg Verlag, München 2006.

    Stiefl: Wirtschaftsstatistik, Oldenbourg Verlag, München 2011.

    Dürr/Mayer: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, Hanser Verlag,

    München 2008.

    Matthäus: Statistik mit Excel, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden, 2011.

    Crawley, Kinkel: Statistik mit R, Wiley Press, West Sussex, 2012.

    Wollschläger: Grundlagen der Datenanalyse mit R: Eine anwendungsorientierte

    Einführung, Springer Verlag, Heidelberg 2012.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 34

    Finanzmanagement

    Kennnummer 8830

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 4. / 5. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 2 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 60 h b) Übung 2 SWS / 30 h c) Seminar 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Investition und Finanzierung. Sie kennen die verschiedenen Methoden und Wege der Kapitalbeschaffung von Unternehmen. Sie sind in der Lage, Unternehmensmittel mithilfe verschiedener Bewertungsverfahren rational einzusetzen. TeilnehmerInnen beherrschen die theoretischen Konzepte des Finanzmanagements im Unternehmen und können mit diesen argumentieren. Sie kennen die verschiedenen Finanzierungsarten und können diese zur Ausgestaltung der Kapitalstruktur eines Unternehmens sicher anwenden. Die Studierenden kennen die verschiedenen nationalen und internationalen Risiken eines Unternehmens und können diese managen. Des Weiteren beherrschen sie Verfahren zur Berechnung und Prüfung des Wertes von Investitionsvorhaben. Außerdem erhalten die Studierenden einen Einblick in das internationale Finanzmanagement.

    3 Inhalte a) Teilmodul Einführung in die Unternehmensfinanzierung (4. Fachsemester):

    Grundlagen der Investition und Finanzierung o Grundlegende Begriffe o Finanzwirtschaftliche Ziele von Unternehmen o Hauptfunktionen des Finanzmanagements o Finanzanalyse

    Methoden der Investitionsrechnung o Statische Verfahren o Dynamische Verfahren

    Formen der Finanzierung o Außenfinanzierung o Innenfinanzierung

    Geld-, Kredit- und Kapitalmärkte

    Finanzierungsarten und Kapitalstrukturgestaltung o Eigenfinanzierung o Fremdfinanzierung o Sonderformen o Jahresabschluss und Bilanzanalyse

    b) Teilmodul Finanzierung und Investition (5. Fachsemester):

    Management finanzieller Risiken

    Wertermittlungsverfahren o Ertragswertverfahren o Discounted-Cashflow-Verfahren

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 35

    Portfoliotheorie

    Capital-Asset-Pricing-Modell

    Internationales Finanzmanagement o Internationale Rechnungslegung o Währungsmanagement

    Internationale Risiken

    4 Lehrformen Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Seminar zur selbstständigen Erarbeitung, Diskussion und Präsentation aktueller Themen aus dem Bereich der Unternehmensfinanzierung durch Studierende unter Anleitung des Dozenten.

    5 Teilnahmevoraussetzungen --

    6 Prüfungsformen Klausur, Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Perridon/Steiner/Rathgeber: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen Verlag, München 2012.

    Zantow/Dinauer: Finanzwirtschaft des Unternehmens. Die Grundlagen des modernen Finanzmanagements, Pearson Verlag, München 2011.

    Guserl/Pernsteiner: Finanzmanagement. Grundlagen – Konzepte – Umsetzung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2011.

    Franke/Hax: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, Springer Verlag,

    Berlin 2009.

    Nadvornik/Brauneis/Grechenig/Herbst/Schuschnig: Praxishandbuch des modernen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 36

    Finanzmanagements, Linde Verlag, Wien 2009.

    Sperber/Sprink: Internationale Wirtschaft und Finanzen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2007.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 37

    Wirtschafts- und Unternehmensrecht

    Kennnummer 8832

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 4. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 4 SWS / 60 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Methoden des Privat- und des Wirtschaftsrechts und können diese zur Lösung einfacher praktischer Fälle einsetzen. Ferner können sie rechtliche Grundlagen eigenständig einordnen. Des Weiteren kennen die Studierenden die Grundlagen des Arbeitsrechts und können arbeitsrechtliche Problematiken beurteilen. Außerdem können sie arbeitsrechtliche Fälle lösen und einfache Verträge verfassen.

    3 Inhalte

    Grundlagen des Privatrechts o Aufbau der Rechtsnorm o Gerichtsbarkeit o Leitlinien des Privatrechts o Aufbau des HGB und des BGB o Rechtssubjekte und Rechtsobjekte o Vertragsrecht o Sachenrecht

    Grundlagen des Wirtschaftsrechts o Kaufmannsbegriff und Handelsgeschäft o Handelsrecht o Recht der Unternehmensformen o Insolvenzrecht

    Grundlagen des Arbeitsrechts o Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis o Arbeitsgerichtsverfahren o Betriebsverfassungsrecht

    Tarifrecht

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 38

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☐ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Gesetzestexte – BGB, HGB, ArbG

    Klunzinger: Einführung in das bürgerliche Recht. Grundkurs für Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Vahlen Verlag, München 2013.

    Jaschinski/Hey: Wirtschaftsrecht, Merkur Verlag, Rinteln 2011.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 39

    Strategisches Controlling und Unternehmensführung

    Kennnummer 8834

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 5. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    b) Seminar 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des strategischen Controllings sowie seine Zielsetzungen und sind mit den Instrumenten zur Geschäftsfeldplanung vertraut und können diese einsetzen. Die Studierenden verstehen und beherrschen die Zusammenhänge zwischen praktischer Unternehmensführung und -steuerung und kennen die Möglichkeiten und Grenzen des Controllings. Sie können Instrumente und Konzepte der strategischen und wertorientierten Unternehmensführung sicher anwenden und diese kritisch reflektieren.

    3 Inhalte

    Grundlagen des strategischen Controllings o Begriff o Aufgaben und Ziele o Vernetzung mit der operativen Ebene o Strategische Planung und Kontrolle

    Verknüpfung der operativen mit der strategischen Ebene der Unternehmens-steuerung

    Instrumente der Geschäftsfeldplanung o GAP-Analyse o SWOT-Analyse o Portfolioanalysen

    Kennzahlensysteme o Traditionelle Ansätze o Wertorientierte Ansätze

    Balanced Scorecard

    Gegenstände und Dimensionen der Unternehmenssteuerung

    Strategie o Die Ebenen des Managements o Ganzheitliche Strategieentwicklung auf Unternehmensebene

    Struktur und Organisation o Grundlagen der Organisation o Strukturierung der Abläufe

    Kultur und Führung o Eigenschaften der Unternehmenskultur o Führungsinstrumente und Führungstechniken

    Strategische Unternehmensführung und operative Unternehmensplanung

    Wertorientierte Unternehmensführung o Shareholder-Value-Ansatz o Stakeholder-Value-Ansatz

    Risiko- und Chancenmanagement

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 40

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen mittels Fallstudien durch Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Empfehlung: Die Module der Grundlagenphase sollten absolviert sein

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Baum/Coenenberg/Günther: Strategisches Controlling, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2013.

    Kaplan/Norton: Balanced Scorecard. Strategien erfolgreich umsetzen, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 1997.

    Hungenberg: Strategisches Management in Unternehmen. Ziele – Prozesse –

    Verfahren, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2012.

    Malik: Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit, Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013.

    Schierenbeck/Lister: Value Controlling. Grundlagen Wertorientierter Unternehmensführung, Oldenbourg Verlag, München 2002.

    Steinmann/Schreyögg: Management. Grundlagen der Unternehmensführung, Gabler

    Verlag, Wiesbaden 2005.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 41

    Marketing and Sale

    Kennnummer 8836

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 4. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    b) Übung 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Marketingstrategien sowie deren Umsetzung im Marketingmix. Sie sind vertraut mit den Beziehungen zwischen Unternehmens- und Marketingzielen und wissen Marketinginstrumente entsprechend den Zielen systematisch und sinnvoll einzusetzen. Des Weiteren lernen die Studierenden die marketingrelevanten Internationalisierungsformen kennen und wissen mit den besonderen Rahmenbedingungen des internationalen Marketings umzugehen.

    3 Inhalte

    Grundlagen des Marketings o Grundlegende strategische Optionen o Märkte o Strategische Dimension des Marketings o Rahmenbedingungen des Marketings o Marketingziele o Marketingmix

    Internationales Marketing o Abgrenzung und Herausforderungen des internationalen Marketings o Internationale Marktforschung o Kultur und internationales Marketing o internationaler Einsatz der Marketinginstrumente

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen, insbesondere unter Auswertung englischsprachiger Quellen, unter Anfertigung einer Ausarbeitung und Präsentation in Gruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Empfehlung: Die Module der Grundlagenphase sollten absolviert sein

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 42

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☒ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch, Englisch

    13 Sonstige Informationen

    Kotler/Armstrong/Wong/Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Verlag, München 2010.

    Zentes/Swoboda/Schramm-Klein: Internationales Marketing, Vahlen Verlag, München 2010.

    Meffert/Burmann/Kirchgeorg: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2011.

    Becker: Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen

    Marketing-Managements, Vahlen Verlag, München 2009.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 43

    Personalführung und Personalmanagement

    Kennnummer 8838

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 5. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    b) Übung 1 SWS / 15 h

    c) Seminar 1 SWS / 15 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Personalbeschaffung und lernen, den Personalbeschaffungsprozess effizient zu gestalten. Außerdem können sie den Personalbedarf erkennen, planen und berechnen. Sie sind vertraut mit den grundsätzlichen Fragestellungen des Personalmarketings, der Personalauswahl und der Personaleinstellung. TeilnehmerInnen können die Methoden der Arbeits- und Anreizgestaltung anwenden und wissen, wie die Arbeits- bzw. Leistungsbereitschaft und -fähigkeit von Mitarbeitern gesichert werden kann. Sie entwickeln ein Verständnis für die komplexen Zusammenhänge im Rahmen der Personalentwicklung und können Entwicklungsmaßnahmen bezüglich ihrer Eignung bewerten.

    3 Inhalte

    Grundlagen des Personalmanagements o Begriffsklärung o Einordnung in das Unternehmen

    Strategische und operative Personalbedarfsplanung

    Personalbeschaffungswege

    Personalauswahl

    Personaleinsatzplanung

    Personalmarketing

    Arbeitsrecht

    Grundlagen der Arbeitsgestaltung und der Personalentwicklung

    Arbeitsstrukturierung

    Führung und Beurteilung

    Anreizgestaltung

    Personalentwicklungsbedarfsplanung

    Weiterbildung und Förderung

    Personalkostenmanagement

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Analyse aktueller Fragestellungen mittels Fallstudien durch Ausarbeitung und Präsentation.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Empfehlung: Die Module der Grundlagenphase sollten absolviert sein

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium, Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 44

    Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☐ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Bröckermann: Das neue Personalmarketing. Employee Relationship Management als moderner Erfolgstreiber, Band 3: Handbuch Personalbindung, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2013.

    Becker: Systematische Personalentwicklung, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2011.

    Hentze/Graf: Personalwirtschaftslehre, Haupt UTB Verlag, Stuttgart 2005.

    Jetter: Effiziente Personalauswahl, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2008.

    Scholz: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, Vahlen Verlag, München 2013.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 45

    Energiemanagement und -effizienz

    Kennnummer 8840

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 4. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h b) Übung 2 SWS / 30 h c) Praktikum 2 SWS / 30 h d) Seminar 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe, Einflussparameter und Analysemethoden im Bereich von Energiemanagement und Energieeffizienz. Sie können Schwachstellen identifizieren, diese bewerten beziehungsweise beurteilen und die Ergebnisse dokumentieren. Des Weiteren sind Sie in der Lage, auf der Grundlage einer Effizienzpotentialanalyse konkrete Maßnahmenpläne unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsfragen und möglichen Fördermöglichkeiten zu erarbeiten.

    3 Inhalte a) Vorlesung zu den Grundlagen des Energiemanagements: - Einsatz und Betrieb von Systemen zum Energiemanagement und zur

    Gebäudeautomation (Brandmeldekonzept, Einbruchmeldekonzept, Beleuchtungskonzept, Präsenzerfassung, Verschattungs-Steuerungskonzept, Raumklimaregelung, Energieverbrauchsmessungen, Datenerfassung und Visualisierung),

    - Topologien gebräuchlicher Gebäudeautomations-Busse (EIB/KNX, Lon, BACnet), Netzwerktechnologien,

    - Energiecontrolling und Energiekonzept, - Modell des Energie-Versorgungsprozesses und der Prozesskosten, - Energiemanagement als kontinuierlicher Verbesserungsprozess, - Ausschreibung und Vergabe von Energielieferungen, - Energierechnungsprüfung, - Makroanalyse (Benchmarking) - Mikroanalyse (Detailanalyse), - kontinuierliches Energiecontrolling, - Vorgehensweisen in der Planungsphase, der Bauphase und der Betriebsphase, - Beeinflussung des Nutzerverhaltens

    b) Übung, Praktikum und Seminar zur Bearbeitung praktischer Fragestellungen mittels Fallbeispielen:

    - Analyse und Beschreibung der Ausgangssituation in Bezug auf die energierelevanten Bereiche von

    o Bautechnik (Eigenschaften der wärmeübertragenden Umfassungsfläche), o Anlagentechnik (Raumheizung, Warmwasserbereitung, Lüftung, Beleuchtung,

    Kühlung) und o Produktionsprozessen (elektrische Antriebe, Druckluftversorgung,

    Förderanlagen, Unterdruckanlagen, Kälteanlagen, Pumpen, Wärme-rückgewinnung usw.)

    - Analyse von Mengen und Kosten der Energieverbräuche - Bewertung festgestellter Schwachstellen und Mängel

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 46

    - Entwicklung von Vorschlägen für Energieeffizienzmaßnahmen - Vorschläge zur Nutzung erneuerbarer Energien - Entwicklung von Prioritäten zur effizienten Energieverwendung auf der Grundlage

    von Wirtschaftlichkeitsbewertungen der infrage kommenden Alternativen - Entwicklung konkreter Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung von

    Fördermöglichkeiten (Maßnahmenpläne)

    Lehrformen Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Gemeinsame Übung im Rechnerraum mit inhaltlichen Vertiefungen an Hand beispielhafter Anwendungen. Im Rahmen des begleitenden Praktikums: Vertiefende Analysen zu typischen Aufgabenstellungen zum Bereich „Energiemanagement und Energieeffizienz“ durch manuelle und EDV-gestützte Bearbeitung von Fallbeispielen. Seminar zur selbstständigen Erarbeitung, Diskussion und Präsentation spezifischer Fragestellungen durch die Studierenden in Einzel- oder Gruppenbeiträgen unter Anleitung durch Dozenten.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Das Modul 8820 „Einführung in energieeffiziente Gebäude und Anlagen“ sollte erfolgreich abgeschlossen worden sein.

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N. N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen - DIN EN ISO 50001 Energiemanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur

    Anwendung.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 47

    - DIN EN 15232 Energieeffizienz von Gebäuden – Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement.

    - DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden- Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung, hier: Teil 11 Gebäudeautomation.

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 48

    Technisches Gebäudemanagement in KMU

    Kennnummer 8842

    Workload 300 h

    Credits 10 CP

    Studien-semester 5. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    b) Übung 2 SWS / 30 h

    c) Praktikum 2 SWS / 30 h

    d) Seminar 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 8 SWS / 120 h

    Selbststudium 180 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die im Rahmen des Technischen Gebäudemanagements erforderlichen Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften der baulichen und technischen Anlagen eines Gebäudes. Sie sind in der Lage, die Planung, den Betrieb und die Instandhaltung der kompletten technischen Infrastruktur von Gebäuden sicherzustellen.

    3 Inhalte

    Definition der Ziele des technischen Gebäudemanagements: o Erhalten der Funktionsfähigkeit, Vermögenswertsicherung, o Kostenoptimierung, o technische Betreuung bei der Auswahl von Alternativen.

    Elemente der lokalen IT-Infrastruktur: Rechentechnik, Gebäudeleittechnik und Systemtechnik, Serverzentrum.

    Ganzheitliche Betrachtung der technischen Elemente von Immobilien: o Baukonstruktion wie zum Beispiel Außenwände, Innenwände, Decken, Dächer

    und technische Einbauten, o Außenanlagen wie zum Beispiel Parkplätze, Zuwegungen und Außen-

    beleuchtungen, o technische Anlagen wie zum Beispiel Heizungssysteme, Lüftungssysteme,

    Sanitäranlagen, Klimatisierung, Elektrotechnik, EDV-Systeme, Sicherheitssysteme (Brandmeldetechnik, Überwachung und Zutrittskontrolle), Kommunikationssysteme, Beleuchtung, Gebäudeautomationssysteme und Energiemanagementsysteme, Aufzugstechnik.

    Hauptaufgaben des technischen Gebäudemanagements: o Kostenoptimales Betreiben, Dokumentieren, Informations- und

    Datenmanagement, Analysieren, Modernisieren, Sanieren, Umbauen, Verfolgung von Gewährleistungsansprüchen,

    o Instandhaltung (mit Wartung, Inspektion, Instandsetzung),

    Energiecontrolling und Energiemanagement.

    4 Lehrformen Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Gemeinsame Übung im Rechnerraum mit inhaltlichen Vertiefungen an Hand beispielhafter Anwendungen. Im Rahmen des begleitenden Praktikums: Vertiefende Analysen zu typischen Aufgabenstellungen zum Bereich „Technisches Gebäudemanagement“ durch manuelle und EDV-gestützte Bearbeitung von Fallbeispielen. Seminar zur selbstständigen Erarbeitung, Diskussion und Präsentation spezifischer

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 49

    Fragestellungen durch die Studierenden in Einzel- oder Gruppenbeiträgen unter Anleitung durch Dozenten.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Die Module „Einführung in energieeffiziente Gebäude und Anlagen“ und „Energiemanagement und –effizienz“ sollten erfolgreich abgeschlossen worden sein.

    6 Prüfungsformen Klausur

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☐ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    DIN 32736:2000-08: Gebäudemanagement - Begriffe und Leistungen

    Hanspeter Gondring, Thomas Wagner: Facility Management - Handbuch für Studium

    und Praxis. Verlag Franz Vahlen, München 2012

    http://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr_dp_sr_1?_encoding=UTF8&field-author=Hanspeter%20Gondring&search-alias=books-de&sort=relevancerankhttp://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr_dp_sr_2?_encoding=UTF8&field-author=Thomas%20Wagner&search-alias=books-de&sort=relevancerank

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 50

    Requirements Engineering / IT-Projektmanagement

    Kennnummer 8844

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 4. Semester

    Häufigkeit des Angebots Sommersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen d) Vorlesung 2 SWS / 30 h

    e) Praktikum 2 SWS / 30 h

    Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

    Selbststudium 90 h

    geplante Gruppengröße 48 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen und verstehen Methoden zur Konzeptentwicklung eines betrieblichen Software-Systems. Sie sind in der Lage fachliche Anforderungen zu analysieren und auf das fachliche Konzept zu übertragen. Techniken zur modellbasierten Beschreibung des Systementwurfs (insbesondere UML Anwendungsfälle und Aktivitätsdarstellungen) und zum Entwurf eines GUI-Prototyps können sicher angewendet werden. Die vorgeschlagenen Konzepte können bezüglich ihrer Akzeptanz im Unternehmen untersucht werden.

    3 Inhalte

    Grundlagen der Anforderungsanalyse o Anforderungsbegriff o Techniken zur Ermittlung von Software-Anforderungen o Anforderungsdokumentation o Change-Management-Prozesse

    Entwurf von Software-Modellen o Geschäftsprozessmodellierung o Szenarien und Anwendungsfälle o Modellhafte Beschreibung von Anwendungsfällen o Validierung und Qualitätssicherung für Anwendungsfälle o Aktivitätsmodellierung o Software-Architektur – Brücke zum technischen Konzept

    GUI-Prototyping o Werkzeuge und Methoden zum Entwurf eines GUI-Prototyps o Akzeptanztests

    Projektmanagement o Aufwands- und Risikoschätzung o Vorgehensmodelle in der Software-Entwicklung o Vertragsgestaltung o Projektdokumentation

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Praktikum mit Bearbeitung einer semesterbegleitenden Aufgabenstellung, Entwicklung eines Software-Entwurfs unter Anleitung in Kleingruppen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen Empfehlung: Das Modul 8824 (Einführung in die Wirtschaftsinformatik) sollte bestanden sein.

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 51

    Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende N.N.

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☐ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

    Rupp, die SOPHISTen: Requirements-Engineering- und Management, Hanser Verlag, München 2009.

    Pohl: Grundlagen, Prinzipien, Techniken, dpunkt Verlag, Heidelberg 2009.

    Cockburn: Writing effective Use Cases, Addison-Wesley, 2011

    Ludewig, Lichter: Software Engineering: Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken,

    dpunkt Verlag, Heidelberg 2013

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 52

    Wissenschaftliches Seminar zur Betriebswirtschaftslehre

    Kennnummer 8846

    Workload 150 h

    Credits 5 CP

    Studien-semester 5. Semester

    Häufigkeit des Angebots Wintersemester

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen a) Seminar 2 SWS 30 h

    Kontaktzeit 30h

    Selbststudium 120 h

    geplante Gruppengröße 24 Studierende

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre eigenständig und fundiert darzustellen. Sie erlernen, umfangreichere wissenschaftliche Texte zu verfassen, die erreichten Ergebnisse zu reflektieren und die eigenen Ergebnisse in der Gruppe zu präsentieren und diskutieren.

    3 Inhalte

    Aktuelle Fragestellungen der BWL

    Aktuelle, einschlägige wissenschaftliche Veröffentlichungen

    Aufbereitung wissenschaftlicher Texte

    Durchführung einer Literaturstudie

    4 Lehrformen Seminar und Hausarbeit

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende Lehrende des Fachbereichs

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☐ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

    ☐ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache Deutsch

    13 Sonstige Informationen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 53

    Praktische Studienphase

    Kennnummer 8850

    Workload 900 h

    Credits 30 CP

    Studien-semester 6. Semester

    Häufigkeit des Angebots --

    Dauer 1 Semester

    1 Lehrveranstaltungen --

    Kontaktzeit

    Selbststudium 900 h

    geplante Gruppengröße --

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die praktische Studienphase dient der Anwendung und der Vertiefung im Studium erworbener Kenntnisse und Erfahrungen in der Praxis. Die Studierenden sollen die Abläufe im Unternehmen kennenlernen und Methoden der BWL sowie der Ingenieurwissenschaften auf konkrete Fragestellungen anwenden können. Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in Teams, insbesondere auch über Fachgruppen hinweg, soll vertieft werden. Die praktische Studienphase verfolgt das Ziel, vorhandene Fach- und Methodenkompetenz in einen betrieblichen Kontext zu stellen und die Berufsorientierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verfestigen. Weiterhin dient sie der Identifikation eigener fachlicher Interessen und unterstützt die Auswahl passender Wahlpflichtfächer der Studienabschlussphase.

    3 Inhalte

    Bearbeitung konkreter betriebswirtschaftlicher oder technischer Fragestellungen in Unternehmen.

    Auswertung der wesentlichen Praktikumsinhalte

    Präsentation der Ergebnisse

    4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung unter Einsatz von Flipchart, Tafel und Beamer. Bearbeitung von Aufgaben, Simulationen und Rollenspiele, Einsatz von audiovisuellen Medien mit lernzielorientierten Übungsformen.

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Präsentation

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2)

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende Lehrende des Fachbereichs

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse

    ☒ Rhetorik und sprachliche Kompetenz

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 54

    ☒ Teamarbeit und Teamfähigkeit

    ☒ Kritikfähigkeit

    ☐ Fremdsprachenkenntnisse

    12 Unterrichtssprache --

    13 Sonstige Informationen

  • Modulhandbuch BWL für KMU

    Seite 55

    Bachelorarbeit

    Kennnummer 8852

    Workload 450 h

    Credits 15 CP

    Studien-semester 7. Semester

    Häufigkeit des Angebots --

    Dauer 0.5 Semester

    1 Lehrveranstaltungen --

    Kontaktzeit

    Selbststudium 450 h

    geplante Gruppengröße --

    2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Bachelorarbeit dient dem Nachweis der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit bzw. zu praxisorientierter Forschungstätigkeit. Die Studierenden weisen die fachlichen und sozialen Kompetenzen in der Bewältigung der Aufgabenstellung nach und demonstrieren Sicherheit bei der Anwendung des im Studium erworbenen Fach- und Methodenwissens. Im Rahmen des Moduls wird eine wissenschaftliche Ausarbeitung angefertigt, deren Umfang in der Regel 25 Seiten nicht unter- und 60 Seiten nicht überschreitet. Die Bachelorarbeit kann wahlweise in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden.

    3 Inhalte

    Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Ausarbeitung

    Aufbereitung aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen

    Literaturstudie

    Entwicklung von Lösungsvorschlägen

    Reflektion der Lösungsvorschläge

    4 Lehrformen -

    5 Teilnahmevoraussetzungen -

    6 Prüfungsformen Ausarbeitung mit Kolloquium (Bachelorarbeit und Kolloquium)

    7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Bachelorarbeit

    8 Verwendung des Moduls Bachelor Betriebswirtschaftslehre für KMU

    9 Stellenwert der Note für die Endnote Siehe BPO §32 Satz (2), Anteil Bachelorarbeit 12 ECTS-Punkte, Kolloquium 3 ECTS-Punkte

    10 Modulbeauftragte/-r und hauptamtlich Lehrende Lehrende des Fachbereichs

    11 Vermittelte Softskills

    ☒ Analytisches und logisches Denken

    ☒ Selbständiges Lernen und Arbeiten

    ☒ Projekt- und Zeitmanagement

    ☒ Literaturrecherche und Dokumentation

    ☒ Präsentation w