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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger Gimp 2.6 und 2.8 Ziele Fehler ausbessern Die wichtigsten Werkzeuge Ebenen „Richtig“ speichern Tipps und Projekte Der Gimp Arbeitsbereich A B C In der Standardeinstellung umfasst Gimp drei Fenster, die frei auf dem Desktop schweben. Ist eine weitere Anwendung geöffnet, so ist diese somit teilweise sichtbar. In der Version 2.8 hat man nun erstmals die Möglichkeit auf ein Einzelfenster umzustellen. Menü: Fenster > Einzelfenster-Modus Entwurf: Christian Gennari Seite 1 von 21

Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger - Gimp 2.6 und ... · Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger A Werkzeugkasten Im oberen Teil befinden sich die gängigen Werkzeuge

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Gimp 2.6 und 2.8

Ziele Fehler ausbessern Die wichtigsten Werkzeuge Ebenen „Richtig“ speichern Tipps und Projekte

Der Gimp Arbeitsbereich A B C In der Standardeinstellung umfasst Gimp drei Fenster, die frei auf dem Desktop schweben. Ist eine weitere Anwendung geöffnet, so ist diese somit teilweise sichtbar. In der Version 2.8 hat man nun erstmals die Möglichkeit auf ein Einzelfenster umzustellen. Menü: Fenster > Einzelfenster-Modus

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

A Werkzeugkasten Im oberen Teil befinden sich die gängigen Werkzeuge. Hat man ein Werkzeug ausgewählt, findet man im unteren Bereich die Einstellmöglichkeiten dazu (Werkzeugeinstellungen).

B Bildfenster In diesem Bereich befindet sich das geöffnete Bild. Sind mehrere Bilder geöffnet, gibt es mehrere übereinander liegende Fenster. Bei der Ansicht „Einzelfenster“ liegen die Bilder als „Reiter“ sichtbar hintereinander

C Dialogfenster (Dock) Im oberen Bereich befinden sich standardmäßig folgende Dialoge: Ebenen, Kanäle, Pfade, Journal (um Arbeitsschritte rückgängig machen zu können). Dialoge können aus dem Dock raus gezogen werden oder andere Dialoge können rein gezogen werden. TIPPS

Die Docks B und C können mit der [Tab] – Taste ein- und ausgeblendet werden. Das ist oft hilfreich, wenn das Bildfenster zu groß ist. (Das Bildfenster muss aktiv sein.)

Docks werden manchmal unabsichtlich geschlossen. So holt man sie leicht wieder hervor: Menü: Fenster > Kürzlich geschlossene Docks

Falls Docks plötzlich anders angeordnet sind als in der Grundeinstellung, kann man diese wieder aktivieren: Menü: Bearbeiten > Einstellungen > Fensterverwaltung > Fensterpositionen auf Standard-werte setzen.

Bild öffnen Bilder können über das Menü: Datei > Öffnen… geöffnet werden, sinnvoller erscheint es aber über den Windows Explorer.

Miniaturansichten im Windows Explorer einstellen

Rechte Maustaste > Edit with GIMP (bzw GNU…) Der Explorer kann auch so eingestellt werden, dass das Foto mit einem Doppelklick auf das Vorschaubild in GIMP geöffnet wird.

Bild speichern Achtung: In der Version 2.6 konnte man das Fenster mit [Strg]+[Shift]+[E] anpassen. Diese Tas-tenkombination ist jetzt für „Exportieren“ vorbehalten. Die Bildgröße wird mit der [+] und [-] Taste geregelt oder [Strg]+Mausrad Für den Verlauf des Seminars ist es von Vorteil, wenn sich die Teilnehmer einen eigenen Ordner (eigener Familienname) anlegen und ihre bearbeiteten Bilder sofort nach dem Öffnen dort spei-chern.

Der Dateiname sollte leicht verändert werden, damit man sieht, dass es sich nicht um die Original-datei handelt, die gerade bearbeitet wird. Z.B. Aus „Weyerburg01“ wird „Weyerburg01a“

Das Bild, das gerade bearbeitet wird, lässt sich in der Version 2.8 nicht mehr mit [Strg]+[S] als JPEG speichern, sondern nur mehr im GIMP-eigenen xcf-Format.

Möchte man ein JPEG-Bild als Endergebnis muss man exportieren.

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Menü: Datei > Exportieren… oder [Strg]+[Shift]+[E] Das entspricht „Speichern unter…“ Menü: Datei > Exportieren nach oder [Strg]+[E] Das entspricht „Speichern“.

Bildgröße/Auflösung Bilder, die mit gängigen Digitalkameras gemacht werden, haben mehr als genug Auflösung um in den gängigen Formaten gedruckt zu werden. Sogar Posterformate sind möglich, wenn die Kamera ein halbwegs gutes Objektiv und einen guten Sensor hatte.

Wenn man einen zu kleinen Ausschnitt des Bildes nimmt, kann die Auflösung für einen Ausdruck zu gering werden. Möchte man ein Poster haben, kann das Format auch eine Nummer zu groß sein. Um nachzuschauen, ob man auf der sicheren Seite ist, wählt man im

Menü: Bild > Druckgröße… Dieses Bild wäre ca. 33x22 cm groß, bei einer Auflösung von 300 Pixel/Zoll (ppi)

Diese Auflösung 300 ppi reicht für einen sehr guten Druck im Format ca. A4.

Verringert man die Druckgröße, wird die Auflö-sung automatisch höher. Vergrößert man die die Bildmaße, wird die Auflösung kleiner.

Um bei der Druckgröße einen anderen Wert einzugeben, Überschreibt man Breite oder Hö-he und drückt auf [Enter]. Das „Kettensymbol“ neben der Auflösung muss geschlossen sein.

Als Faustregel kann man Folgendes gelten lassen: Sehr guter Druck: 300 ppi; Ausreichend für einen Druck: 150 ppi.

Möchte man das Bild im Posterformat etwa 50x70 cm ausgeben, stößt man bei der Auflö-sung schon an die Grenzen.

Reicht ein postkartengroßes Bild, würde man bei dieser Auflösung sozusagen mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Die Dateigröße bleibt dabei immer gleich!

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Menü: Bild > Bild skalieren

Beim Skalieren des Bildes geht man ähnlich vor wie bei der Änderung der Druckgröße. Nun wird aber auch die Dateigröße verändert. Das braucht man oft, wenn man Bilder für das Inter-net herrichtet. Bilder die man im Internet zeigt oder per E-Mail verschickt, sollten nicht allzu groß sein. (50 – 100 KB)

Man kann bei der Bildgröße auch Millimeter wählen (oder andere Maßeinheiten). Manchmal er-scheint es sinnvoll Pixel als Maßeinheit zu nehmen, wenn man das Bild auf Bildschirmgröße hin-trimmen will.

Bei diesem Bild waren 2 Änderungen nötig: Bildgröße und Auflösung. Bei der Auflösung wurden 72 ppi gewählt. Das reicht für die Bild-schirmpräsentation.

Bei den Änderungen folgendermaßen vorge-hen:

Darauf achten, dass die Kettensymbole verbunden sind

Breite (oder Höhe) eingeben > [Enter]

X-Auflösung eingeben > [Enter]

Skalieren

Bild drehen Menü: Bild > Transformation > Um 90°…

Bild: Farbstich01 Die Kursteilnehmer speichern das Bild in ihrem persönlichen Ordner unter einem veränderten Na-men (Z.B. Farbstich01a)

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Ausschnitt wählen Bild: Kellergasse01Gimp

Mit dem „Zuschneiden- Werkzeug“ einen Rahmen ziehen. Im unteren Teil des Werkzeugkastens kann dafür ein bestimmtes Ver-hältnis eingestellt werden – z.B. 2:3 das würde passen, wenn man das Foto 10x15 cm ver-größern möchte. Das Seitenverhältnis einer herkömmlichen Digitalkamera ist meist 3:4.

Der Rahmen kann nachträglich durch Ziehen der Eckpunkte verändert werden, aber auch an anderer Stelle positioniert werden.

„Enter“

Aufnahmefehler und Bildfehler ausbessern

Kontrastkorrektur und Farbkorrektur Bild: Weyerburg01 Dazu gibt es Automatikfunktionen aber auch die Möglichkeit alles manuell zu regeln

Automatik Menü: Farben > Automatisch > Abgleichen…

„Weißabgleich“ und „Kontrastspreizung“ sind meist die sinnvollsten Automatikfunktionen.

Flaue Bilder ohne richtige Schwarz- und Weißtöne werden mit „Kontrastspreizung“ kontrastreicher. „Weißabgleich“ macht das ebenfalls und geht noch mit einer Farbkorrektur einher.

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Manuelle Korrektur Farbwerte In anderen Programmen heißt das Tonwertkor-rektur

Menü: Farben > Werte

Im Bild gibt es kein wirkliches Schwarz und Weiß. Das sieht man im Histogramm (bergähn-liches Gebilde). Das schwarze und weiße Drei-eck sind nicht am Beginn des „Berges“, son-dern weit außerhalb. Zieht man die Dreiecke an den Rand des Berges und klickt OK, wird der „Berg“ auseinander gezogen (Ton-wertspreizung). Man hat jetzt richtiges Schwarz und Weiß im Bild.

Bei „Kontrastspreizung“ wird dies automatisch gemacht. Bei „Weißabgleich“ wird es ebenfalls gemacht, allerdings werden auch die Farbka-näle verändert und es kann zu Farbverschie-bungen kommen.

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Genauer dosieren ist möglich, wenn die ma-nuelle Einstellung gewählt wird. Hier lassen sich auch die Mitteltöne (mittleres Dreieck) bequem korrigieren. (und in weiterer Folge natürlich auch die Farben Rot, Grün, Blau)

Im Bild sieht man, wie die besagten Dreiecke an den Rand des „Berges“ gezogen wurden

Anschließend klickt man auf OK.

Kontrolliert man nun die Werte noch einmal, sieht man, dass der „Berg“ auseinander gezo-gen wurde (Kontrastspreizung). Das schwarze Dreieck steht wieder bei 0 = Schwarz und das weiße Dreieck bei 255 = Weiß.

Manchmal kann es auch vorkommen, so wie in diesem Beispiel, dass innerhalb des „Berges“ einige Werte fehlen.

vorher

nachher

Farbkorrektur Bild: Farbstich01(a) Hier hat man auch als wenig erfahrener Bild-bearbeiter die Möglichkeit einen Farbstich aus-zubessern.

Menü: Farben > Farbabgleich

Den zu bearbeitenden Bereich auswäh-len. Oft genügen die Mitten.

Die Regler in die entsprechende Rich-tung ziehen. Bei Rotstich Richtung Cyan.

Mehrere Regler ausprobieren. Ist „Vor-schau“ aktiviert, kann man das Ergeb-nis am Bildschirm sofort sehen.

OK

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Waagrecht und senkrecht ausrichten Bild: Seefeld01

Wenn die Kamera bei der Aufnahme nicht waagrecht gehalten wird, entsteht eine „schiefe“ Hori-zontlinie oder ein Gebäude steht „wackelig“ da. Mit dem „Drehen“ Werkzeug kann dies sehr schnell behoben werden.

„Drehen“ Werkzeug wählen

Bei der Option „Beschneidung“ ist „Auf Ergebnis beschneiden“ eine gute Wahl.

In die Lineale am oberen und linken Bildrand klicken und Hilfslinien in das Bildziehen.

In das Bild klicken

Nun erscheint das Fenster: Drehen. Mit dem Schieberegler kann das Bild grob gedreht werden. Leichter geht das allerdings, wenn man ins Bild klickt und zieht. Die Feinabstimmung nimmt man am besten vor, indem man bei „Winkel“ die Pfeile rauf oder runter klickt und damit die Zahlen verändert.

Schaltfläche [Rotieren] klicken

Klonen oder Heilen Bild: Barbie01

Will man Kratzer, Staubflecken und dergleichen ausbessern, verwendet man dafür das „Klonen“ (Stempel) oder das „Heilen“ Werkzeug. Als Malfarbe wird ein kopierter

Bereich verwendet. D. h. man nimmt die Pixel in einem Bereich auf, der als geeignet erscheint und legt sie auf jener Stelle wieder ab, die man Ausbessern möchte.

Das Klonen Werkzeug nimmt einfach den kopierten/geklonten Bereich und „klatscht“ ihn auf die neue Stelle. Das Heilen Werkzeug geht einen Schritt weiter indem es die Struktur und die Umge-bung des Zielbereichs berücksichtigt. „Heilen“ bietet sich bei kleineren Fehlern wie Hautunreinhei-ten an.

Den fehlerhaften Bereich mit dem „Vergrößern“ Werkzeug hervorholen, indem man ein Viereck um den gewünschten Bereich aufzieht.

Das „Heilen“ Werkzeug und eine passende Werkzeugspitze im unteren Bereich des Werk-zeugkastens wählen. Meistens ist eine weiche Kante zweckmäßig.

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Hier kann auch die Deckkraft des Werkzeugs ausgewählt werden. (100% ist nicht immer sinnvoll!!!)

Mit dem Heilen Werkzeug eine fehlerfrei Stelle möglichst neben dem Fehler wählen – [Strg] gedrückt halten und klicken. Der gewählte Bereich ist nun kopiert.

Über dem störenden Fleck tupfen (= klicken) oder malen (= mit gedrückter Maustaste zie-hen)

Meist ist das Ergebnis besser, wenn man öfters eine neue Stelle klont/kopiert.

Rote Augen Bild: „RoteAugen01“

Rote Augen treten auf, wenn das Blitzlicht einer Kamera vom Augenhintergrund reflektiert wird. Dieses Problem lässt sich mit dem Rote-Augen-Filter leicht beheben. Dieser Filter sucht die roten Augen im Bild und entfernt sie. Manchmal tauchen hier allerdings Probleme auf: Nicht alle roten Augen werden erkannt oder andere rote Stellen werden unerwünscht entfernt. Z. B. einige Pixel in roten Lippen. Hier kann man vorher mit dem Lasso sämtliche ro-ten Augen markieren und erst dann den Filter anwenden.

Menü: Filter > Verbessern > Rote Augen entfernen…

Es erscheint ein Fenster. Das Vor-schaubild kann vergrößert oder verklei-nert werden und man kann mit einem Schieberegler den Schwellenwert ein-stellen. (Ab welcher Intensität soll Rot berücksichtigt werden.)

OK

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Eine weitere, sanftere Möglichkeit die roten Augen zu entfernen, ist das Rot zu entsättigen und damit grau werden zu lassen. Das ist allerdings aufwendiger.

Augen mit Lasso markieren

Weiche Auswahlkante: Menü: Auswahl > Ausblenden ~ 2 Pixel

Menü: Farben > Farbton/Sättigung oder [Strg]+[Alt]+[U]

Sättigungsregler ganz nach links ziehen > OK

Ev. die Augen dunkler machen mit:

Menü: Farben > Werte oder [Strg]+[Alt]+[L]

Den schwarzen Regler von links nach rechts ziehen. In der Vorschau sieht man wie weit gezogen werden muss (z.B. bis an den Anfang des „Berges“)

Auswahl ausblenden mit: Menü: Auswahl > Nichts oder [Shift]+[Strg]+[A]

Stürzende Linien Bild: „Hollabrunn01“

Oft lässt es sich nicht vermeiden, dass die Kamera nach oben gekippt wird und aus diesem Grund entstehen die so genannten „stürzenden Linien“.

Mit dem „Perspektive Werkzeug“ kann dies behoben wer- den.

Das Bild so einstellen, dass rundherum ein leerer Bereich ist. (Siehe Beispielbild)

Hilfslinien aus dem senkrechten Lineal ziehen.

„Perspektive“ Werkzeug wählen. Bei den Optionen im unteren Bereich ist bei „Beschnei-dung“: „Auf Ergebnis beschneiden“ zu empfehlen. (Auch beim folgenden „Skalieren“)

In das Bild klicken. Das Fenster „Perspektive“ erscheint.

Rechts und links in den Ecken sind Greifer, an denen man ziehen kann. So lange ziehen, bis die „stürzenden“ Linien senkrecht sind.

„Transformation“ klicken. Das beendet die Aktion

Oft wirkt nun das Bild gestaucht. Das „Skalieren Werkzeug“ kommt jetzt zum Ein-satz.

Skalieren Werkzeug wählen In das Bild klicken Das „Skalieren“ Fenster erscheint. Oben und unten in der Mitte ein wenig ziehen, bis das Bild ausgewogen erscheint. „Skalieren“ klicken

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Freier Bereich rund um das Bild

Ziehen

Hilfslinien

Ziehen

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Text Bild: Hollabrunn01

Text einfügen Textwerkzeug wählen

In den Werkzeugeinstellungen die Schriftart, -farbe und -größe wählen Ins Bild klicken.

Eine geschlossene Textbox und eine semitransparente Werkzeugbox werden eingeblendet.

Man kann sofort zu schreiben beginnen. Neue Zeile: [Enter]

Wie in der Version 2.6 kann auch der Texteditor verwendet werden, wenn man ihn in den Werkzeugeinstellungen mit ei-nem Hakerl aktiviert.

2.8

Textsymbol klicken Schriftart, Schriftgröße, Farbe, Ausrichtung wählen

In das Bild klicken. Der Texteditor wird geöffnet.

Text schreiben > „Schließen“ klicken

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Der Text erscheint als eigene Ebene. Er kann somit verschoben und weiterbearbeitet werden. „Verschieben-Werkzeug“ verwenden. Auf einen Buch-staben klicken, nicht in den Hintergrund!

2.6

Text nachträglich bearbeiten Mit dem Textwerkzeug in den Text klicken.

Text markieren, Veränderungen vornehmen.

Im Werkzeugkasten Veränderungen vornehmen. Bei der Schriftgröße muss man im Werkzeugkasten die Größe markieren, verändern und anschließend die [Enter] drücken. Verändert man die Größe mit den Pfeiltasten braucht man [Enter] nicht drücken. Schriftart und -farbe erfordern ebenfalls kein Drücken der [Enter] - Taste

Texteffekte Texteffekte können nur mit Filtern erzeugt werden. Filter, die eine Vorschau erlauben, sind einfa-cher zu handhaben.

Empfehlenswert für den Anfang:

Menü: Filter > Verzerren > Drehen und Drücken

Menü: Filter > Verzerren > Verbiegen

Menü: Filter > Licht und Schatten > Schlagschatten (Empfohlene Ein-stellungen: 8/8/10; Deckkraft 80%)

Textebene im Ebenenfenster wählen

Im Menü Filter den entsprechenden Filter wählen

Einstellungen vornehmen (Siehe unten)

OK klicken

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Wenn der Effekt in einer separaten Ebene liegt (hier Drop Shadow), sollte man Textebene und Effektebene zusammenführen, damit man beide Ebenen gemeinsam verschieben oder bearbeiten kann.

Ebene „Rote Augen“ rechtsklicken“

„Nach unten vereinen“ klicken

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Freistellen

Vordergrundauswahl Bild: Adler01 Das Vordergrund Werkzeug hilft dabei, schwierige Auswahlen zu erstellen. Man zieht dabei eine Linie möglichst nahe rund um das Objekt, das man freistellen möchte. Dann wählt man innerhalb dieser Linie so lange Farbflächen aus, bis das Ob-jekt vollständig ausgewählt ist. Anschließend wird die Auswahl mit der „Schnellmaske“ perfektioniert.

Voreinstellungen:

Kanten ausblenden = weiche Auswahlkante (bei einem 3000 x 4000 Pixel Bild Radius ~ 15 Vordergrund markieren Weichzeichnen: 3

Vordergrundauswahl“ Werkzeug wählen > ein „Lasso“ erscheint.

Maustaste geklickt halten > Objekt nahe an der Silhouette umranden. Wieder zum Ausgangs-punkt zurückkehren > Maustaste loslassen. (Es funktioniert auch und ist in manchen Fällen besser, wenn man beim Führen des Lassos immer wieder klickt. Zwischen den einzelnen Klicks entsteht eine gerade Linie.)

Hat man das Objekt umrandet, wird der Hinter-grund eingefärbt (standardmäßig mit der Farbe Blau)

Nun erscheint der Cursor als Kreis (Pinsel). Zuerst wählt man im Werkzeugkasten den Modus „Zur aktiven Auswahl hinzufügen“. “Zusammenhängend“ deaktivieren Weichzeichnen ~ 3 – 5

In einen bestimmten Farbbereich im Objekt klicken oder darin malen. Dieser erscheint jetzt „real“. Der Rest ist (blau) eingefärbt. Jetzt klickt man in den nächsten Farbbereich im Ob-jekt. Auch dieser wird von der (blauen) Farbe befreit. Das wiederholt man, bis das Objekt

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frei von blauer Farbe ist. (Falls dies nicht zu einem perfekten Ergebnis führt, muss man ei-nen weiteren Bearbeitungsschritt anhängen.)

Klicken

Zur aktiven Auswahl hinzufügen

[Enter]

Das Objekt erscheint nun als Auswahl (von einer „Ameisenlinie“ umgeben)

Fehler an der Auswahl ausbessern Die Auswahl wird in den seltensten Fällen perfekt sein. Die Ränder wurden nicht genau erkannt oder innerhalb des Objekts blieben einige Stellen unberücksichtigt.

Die Lösung für dieses Problem ist die „Schnellmaske“. Am schnellsten kommt man dorthin mit der Tastenkombination [Shift] + [Q] oder mit der Schaltfläche „Schnellmaske umschalten“ links unten im Bildfenster.

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

„Schnellmaske umschalten“ [Shift] + [Q] Die Maskierung, also alles was außerhalb der Auswahl war, ist nun rot. Rote Flecken innerhalb sind „Fehler“.

Standardfarben wählen indem man die beiden kleinen schwarz wei-ßen Quadrate klickt.

Mit dem Pinselwerkzeug die Maske und damit die Auswahl perfektionieren.

Mit der Farbe Weiß verkleinert man die Maske, also man löscht das Rot Mit der Farbe Schwarz vergrößert man die Maske, also man fügt Rot hinzu. Zwischen Schwarz und Weiß schaltet man am besten mit der Taste [X] hin und her. Es geht auch mit dem gebogenen Doppelpfeil (siehe Bild oben) Also, wie geht man in unserem Fall vor? Möchte man die roten Flecken in den Federn löschen, malt man mit Weiß Ist der Hintergrund nicht komplett rot, also maskiert, malt man mit Schwarz.

Schnellmaske ausschalten mit dem Symbol oder [Shift] + [Q] Jetzt sieht man wieder die Auswahl.

Tipps: Wenn man die Umrisse ausbessert, ist „Shift-Klicken“ sehr zu empfehlen.

Dazu klickt man an einer bestimmten Stelle. Nun drückt man die [Shift] -. Taste und hält sie gedrückt. Jetzt klickt man an der nächsten Stelle des Umrisses und die beiden „Klicks“ werden mit einem geraden Pinselstrich verbunden. Hat man viele Kurven, muss man natür-lich entsprechend kurze Wege wählen und oft klicken. Bei langen Geraden kann man die Abstände zwischen den Klicks größer wählen.

Um den Bildausschnitt zu vergrößern und zu verkleinern drückt man [+] und [-]

Um sich in einem Bildausschnitt bewegen zu können, hält man die Leertastegedrückt und jedes Werkzeug wird kurzfristig zum „Verschieben – Werkzeug“. Damit kann man zu jedem Bildausschnitt navigieren, dort die Leertaste loslassen und sofort wieder zum zuletzt verwendeten Werkzeug zurückkehren.

Auswahl als Ebene einfügen Um die Auswahl später wieder verwenden zu können, muss sie gespeichert werden. Am einfachs-ten geht das, indem man die Auswahl als eigene Ebene einfügt und den Hintergrund und die ein-gefügte Ebene zusammen abspeichert. Das funktioniert allerdings nicht im JPEG Format. Hier bietet sich das Format GIMP-eigene Format [.xcf] an.

In die Auswahl klicken > [Strg] + [C] dann [Strg] + [V]

eine schwebende Auswahl wird erstellt (sichtbar in der Ebenenpalette) [Strg] + [Shift] + [N] um eine „Neue Ebene“ zu erstellen. (Oder Menü: Ebene > Neue Ebene…)

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Die Auswahl steht nun vor einem transparentem Hintergrund über der eigentlichen Hinter-grundebene

Speichern im [.xcf] Format Menü: Datei > Speichern unter In Version 2.8 wird automatisch das xcf-Format gewählt. Version 2.6: Bei „Dateityp“ das „+“ klicken. Jetzt stehen mehrere Datei-typen zur Verfügung und man wählt „xcf“

Speichern

Ebenen Auswahlen können in andere Bilder eingefügt werden und somit Fotocollagen erstellt werden.

Auswahl in einem anderen Bild einfügen Auswahl aus „Adler01 „ in „Weyerburg01“ einfügen

Version 2.8

Das Bild mit der Auswahl( Adler) ist geöffnet und im Vordergrund.

Das Bild in dem die Auswahl eingefügt werden soll, ist ebenfalls geöffnet (Weyerburg). Es ist nur als Reiter neben dem sichtbaren Bild dargestellt.

Verschieben Werkzeug wählen und auf den freigestellten Adler klicken: [Strg]+[C]

Den Reiter des Bildes Weyerburg klicken. Nun ist dieses Bild im Vordergrund. [Strg]+[V] klicken. Der Adler ist als schwebende Auswahl eingefügt.

Version 2.6

Ein Bild, in das die Auswahl eingefügt werden soll, öffnen. (Weyerburg)

Das Bild mit der Auswahl öffnen, falls es nicht ohnehin noch offen ist (Adler)

Verschieben Werkzeug wählen. Im Adlerbild in der Ebenenpalette auf die Miniatur "Einge-fügte Ebene" klicken

Die "Eingefügte Ebene", in unserem Fall ist das der freigestellte Adler, mittels Drag & Drop in das Weyerburg Bild ziehen.

In beiden Versionen muss diese schwebende Auswahl zu einer neuen Ebene umgewandelt werden: Menü: Ebene > Zur neuen Ebene oder [Strg]+[Shift]+[N]

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

[Nach beendigter Arbeit werden diese 2 Ebenen zusammengeführt und das Bild kann als JPG-Datei gespeichert werden, bzw. in das JPEG-Format exportiert werden. Möchte man die Ebenen erhalten muss im Gimp-eigenen XCF-Format gespeichert werden.]

Auswahl skalieren Die Auswahl im neuen Bild ist meist nicht in der richtigen Größe vorhanden. Man muss sie größer oder kleiner machen.

„Skalieren“ Werkzeug wählen

In die Auswahl klicken > Das „Skalieren“ Fenster erscheint Achtung: Die Kettenglieder müssen verbunden sein! Auf das Symbol kli-cken!

Eckpunkt der Auswahl ziehen

Im „Skalieren“ Fenster die Schaltfläche „Skalieren“ klicken.

Ebene kopieren Doppelt hält besser? Auswahlen, bzw. Ebenen können auch kopiert werden.

Die Ebene in der sich das eingefügte Objekt befindet im „Ebenen“ Fenster wählen

Menü: Ebene > Ebene duplizieren

Die kopierte Ebene wird oberhalb Originalebene eingefügt

Ebene spiegeln Manchmal schaut ein Objekt einfach nicht in die richtige Richtung. Dann ist Spiegeln angesagt.

Gewünschte Ebene im „Ebenen“ Fenster wählen

Menü: Ebene > Transformation > [Horizontal] spiegeln

(Im Werkzeugkasten befindet sich ein entsprechendes Werkzeug.)

Ebenenreihenfolge Die Ebene, die zuoberst im Stapel liegt ist sichtbar. Möchte man die Reihenfolge ändern, zieht man die Ebene an die gewünschte Stelle. Alternativ kann man die grünen Pfeiltasten im „Ebenen“ Fenster verwenden.

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Unscharf maskieren Wirklich unscharfe Bilder können mit dem besten Werk-zeug nicht gerettet werden. Kleinere Unschärfen können behoben werden. Dieses Werkzeug wird u. a. verwendet um zu „knackigen“ Ausdrucken zu kommen. Vorsicht – nicht übertreiben!

In der Regel wird dieser Filter verwendet, wenn die ei-gentliche Bearbeitung abgeschlossen ist.

Menü: Filter > Verbessern > Unscharf maskieren

Voreingestellt sind die Werte 5/0,5/0

Vorschlag um eventuelle Unschärfen auszugleichen, die sich automatisch beim Fotografieren mit einer Digitalkamera ergeben: Radius: 0,3

Menge: 1,0

Schwellenwert 0

Oder

Radius: 1,0

Menge: 0,5

Schwellenwert 0

Unscharfe Fotos retten Radius: kontrolliert Lichtsäume, die übertriebenes Scharfzeichnen um Konturen herum

hervorbringt. Etwa. 1,5. Einfach probieren und das Ergebnis anschauen. Nicht überschärfen!

Menge: 1,0

Schwellenwert 1 oder 2. Damit schärft das Programm auch Bildzonen, ohne wesentliche Kon-trastunterschiede. Stechen Hautunreinheiten oder Rauschen heraus, erhöht man den Schwellenwert. Damit werden nur ganz markante Konturen zum Schärfen genommen.

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Bildbearbeitung mit GIMP Teil 1 - Anfänger

Einige GIMP-Tastenkürzel Hilfe

Hilfe F1 Kontexthilfe Umschalt+F1

Werkzeugfenster Rechteckige Auswahl R Elliptische Auswahl E Freie Auswahl F Zauberstab U Nach Farbe auswählen Umschalt+O Schere I Farbpipette O Verschieben M Text T Pinsel P Radierer Umschalt+E Farben vertauschen X Standardfarben D

Datei Bild neu... Strg+N Bild öffnen... Strg+O Bild als Ebene öffnen... Strg+Alt+O Bild speichern (xcf-Format) Strg+S Bild speichern unter... (xcf-Format) Umschalt+Strg+S Bild exportieren (z.B. JPEG) Umschalt+Strg+E Bild (JPEG) zwischenspeichern Strg+E Beenden Strg+Q

Ansicht Hineinzoomen + oder STRG+Mausrad Herauszoomen - oder STRG+MausradZoom 1:1 1

Bearbeiten Rückgängig machen Strg+Z Wiederholen Strg+Y Auswahl kopieren Strg+C Auswahl ausschneiden Strg+X Zwischenablage einfügen Strg+V

Ebenen Sichtbare Ebenen zusammenfügen Strg+M

Auswahlen Alles auswählen Strg+A Nichts auswählen Umschalt+Strg+A

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