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Mediothek neu mit Leselaube Naturama. Die Mediothek im Naturama Aar gau unter s tüt z t als Evaluations- und Dok ument ations zentr um den Bi l-dungs au f trag des Mus eums und s einer Diens tleis tungsb er eic he. Vor Kur zem w ur de eine gemütlic he Le s elaub e ein-ger ic htet.
Die Leseecke der Mediothek, als Übergang
in die Sonderausstellung «Sexperten –
flotte Bienen und tolle Hechte», wurde in
eine gemütliche Leselaube verwandelt. Sie
ist für das Publikum immer zu den Muse-
umszeiten geöffnet. Eine Weidenlaube mit
einladender Sitzbank und dem faszinie-
renden Präparat eines Seidenlaubenvogels
mit Balzlaube verführen zum Verweilen.
Bücher für Gross und Klein mit Hinter-
grundinformationen zum Thema Balz,
Paarung und Nachwuchspflege laden zum
Stöbern und Vertiefen ein. Die kommen-
tierte Medienliste informiert Lehrpersonen
über aktuelle Medien und deren sinnvol-
len Einsatz im Unterricht.
Die Antworten-Such-Station hilft beim
Einstieg in die Literaturrecherche. Sie
präsentiert eine Auswahl an Kindersach-
büchern, die anhand der Tiere der Son-
derausstellung zusammengestellt wur-
den. Die Forschungsreise jedoch beginnt
im Naturlabor an der Fragen-Sortier-
Maschine: Zum gezielten Antworten
suchen, gehört zuerst die Auseinander-
setzung mit den eigenen Fragen. Die
Bücher sind reich bebildert und somit
auch für leseungeübte Schülerinnen
und Schüler geeignet.
Beratung massgeschneidert und zielgerichtet In der Naturama-Mediothek werden Lehr-
personen aller Stufen direkt und indivi-
duell beraten. An speziellen Arbeitsplät-
zen können sie Medien recherchieren,
sichten und sich vorbereiten. Über 6000
Titel zu Natur und Umwelt stehen bereit.
Das Beratungsangebot der Naturama-
Mediothek gilt auch für Studierende so-
wie Schülerinnen und Schüler, die Ar-
beiten schreiben oder Vorträge planen.
Filme, Kamishibai-Bildtheater und Ak-
tionskisten können ausgeliehen werden.
Ebenfalls in der Mediothek einsehbar: Wegweiser zu zeitraumaargau.chIn Zusammenarbeit mit der Abteilung
Raumentwicklung des Departementes
Bau, Verkehr und Umwelt hat das Natu-
rama Aargau Unterrichtsmaterialien zum
Videoportal www.zeitraumaargau.ch
entwickelt. Es ist ein Wegweiser für Lehr-
personen und Schulklassen durch das
vielschichtige und komplexe Videoportal.
Ab Beginn des Schuljahres 2015/16 stehen
auf der Website www.expedio.ch Unter-
richtssequenzen zu ausgewählten Filmen
aus den drei Themenfeldern Gewässer,
Siedlung und Mobilität bereit.
Schulkampagne «Mit allen Wassern gewaschen»Auf der angesprochenen Website haben
im laufenden Schuljahr bereits über
140 Lehrpersonen ein Login eröffnet
und können so von den umfangreichen
Materialien profitieren. Das Bildungs-
programm rund um Auen und Gewässer
wird auch im nächsten Schuljahr weiter-
geführt. Es erleichtert die Planung und
Umsetzung von Lerngelegenheiten rund
um das eigene Schulhaus, in der Natur
und im Museum. Teilnehmende Klassen
werden für ihre Forschungsarbeiten aus-
gezeichnet.
Daniela Rast und Almut Hansen, Mediothek, Naturama Aargau
Diese Leselaube der Mediothek verführt zum Verweilen. Foto: Naturama Aargau.
Mediothek im NaturamaÖf fnungszeiten: Dienstag bis Freitag,13.30 bis 17.00 Uhr.Beratung während den Öf fnungszeiten: Almut Hansen, Tel. 062 832 72 67 oder E-Mail [email protected];Daniela Rast, Tel. 062 832 72 66 oder E-Mail [email protected] und Ausleihmaterialien unter w w w.naturama.ch/bildung ➝ mediothek
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Ac tion und Nachtbilder im KunsthausKuns t ver mit tlung. Das Aar gauer Kuns t-haus zeig t nac h den S ommer fer ien z wei neue Auss tel lungen zum Thema Ac tion und Nac htbi lder. Für K lass en wer den dab ei ver sc hiedene Kuns t-Wor k shops angeb oten.
In der Ausstellung «Action» werden rund
120 Arbeiten des aus Genf stammenden
Künstlers Christian Marclay (*1955) ge-
zeigt, die aus den 1980er-Jahren bis 2015
stammen. Schwerpunkt der Ausstellung
bilden sogenannte Lautmalereien – Bilder
von in Wörter gefassten Klängen.
Christian Marclay (*1955) entdeckte die
Musik als bildkünstlerisches Material
bereits in den 1970er-Jahren und gilt
als Pionier des Turntablism. Unter Turn-
tablism versteht man die Manipulation
von Schallplatten mit einem Plattenspie-
ler, sodass die Töne der Schallplatte in
einem völlig neuen Kontext zusammen-
gesetzt werden. Seither ist Marclay als
Performer und Künstler mit seinen sound-
basierten Collagen, Videos, Skulpturen,
Malereien und Fotografien international
bekannt.
InspirationsquellenWestliche Comics und ins Englische über-
setzte Mangas bilden eine wichtige Inspi-
rationsquelle für den Künstler und eine
ideale Grundlage, Sound zu visualisieren.
Dabei verwendet er lautmalerische Aus-
drücke, die in den Comics die akustische
Ebene der Erzählung wiedergeben: Töne,
Energie, Bewegung oder Dramatik – also
alles was «Action» in einem Comic reprä-
sentiert. Daraus resultieren Comicheft-
Collagen aus herausgerissenen Seiten mit
Lauten wie «KLUD», «POOM» oder «ZZZZ»
oder die Hervorhebung bestimmter Text-
stellen. Bei den neusten Arbeiten finden
Lautmalereien aus Comics und Mangas
eine optische wie akustische Wieder-
gabe in der gestischen Malerei, denn der
Künstler spritzt, schleudert und giesst
die Farbe auf den Bildträger.
Ausstellung NachtbilderDie Ausstellung «Nachtbilder» zeigt, wie
Kunstschaffende verschiedener Epochen
mit der Absenz von Licht umgehen, wie
sie nächtliche Stimmungen aufgreifen so-
wie Objekte und Symbole verwenden,
die der Nacht zugeordnet werden. Die Ge-
mälde, Objekte, Fotografien und Videos
aus der Sammlung werden mit ausge-
wählten Leihnahmen ergänzt. Ein beson-
derer Fokus wird auf die lichtsensiblen
Medien Fotografie und Film gelegt. Zu
sehen sind dunkle und übersehene Ni-
schen oder flüchtig-poetische Bilder wie
theatralische Lichter und Geschehnisse
der Grossstadt.
Kunst-WorkshopsZu den zwei Ausstellungen, die vom
30. August bis zum 15. November dauern,
werden vom Aargauer Kunsthaus für
Schulklassen rund zweistündige Kunst-
Workshops angeboten. Die Kosten für
einen Workshop betragen pro Klasse
200 Franken inklusive Eintritt. Die The-
men der Workshops können dabei ein-
zeln oder in Kombination mit einem
weiteren Thema gebucht werden. In Ab-
sprache kann auch auf besondere Themen-
wünsche eingegangen werden.
Schwerpunkte der Workshops sind:
• Christian Marclay: Comicheft-Collagen, Malerische Aktionen, Mein erstes Plat-tencover
• Nachtbilder: Nachtschwärmer, Licht ins Dunkle bringen
• Eine Einführung für Lehrpersonen findet am Mittwoch, 2. September, von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. An der Veranstaltung werden die Themen- schwerpunkte vorgestellt sowie ein kostenloses Dossier abgegeben. Die Lehrpersonen erhalten eine schriftliche Bestätigung für die Teilnahme an der Veranstaltung.
Christin Bugarski, Leitung Kunstvermittlung, Aargauer Kunsthaus
Christian Marclay Actions: Plish Plip Plap Plop (No. 3), 2013 Silk-screen ink on acrylic paint on paper, 124,5 x 88,9 cm, Lo Malle & M. Gautier- Lacroix. Photo: Will Lytch ©Christian Marclay
Weitere Informationen und AnmeldungAargauer Kunsthaus, Tel. 062 835 23 31 E-Mail kunst vermit [email protected] w w w.aargauerkunsthaus.ch
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FestivalTheater. Vom 2. bis 8. S eptemb er zeig t das Jugend Theater Fes tival S c hweiz ein at trak tives Pr ogramm.
Mit dem Jugend Theater Festival
Schweiz kommen acht im Rahmen
eines Wettbewerbs gekürte Theater-
produktionen zu acht verschiedenen
Themen nach Aarau.
Zukunf tsweisendes TheaterDas Jugend Theater Festival Schweiz
ist für ein junges Publikum konzipiert
und bietet Schülerinnen und Schülern
Theater auf Augenhöhe. Mit der Per-
spektive junger Menschen werden die
Inhalte der Stücke von den Produktio-
nen gekonnt aufgenommen und wie-
dergegeben. Das Festival lädt sein
Publikum zudem zum Austausch und
Gespräch mit den Macherinnen und
Machern und Schauspielenden ein.
Workshops und FortbildungenFür Schülerinnen und Schüler können
animierende, in der Schule stattfin-
dende Workshops gebucht werden. Von
der Einstimmung im Klassenzimmer,
über mitreissende Vorstellungen bis
zum Nachgespräch mit Schauspielern
auf dem Festivalgelände, sind die Be-
gegnungen niederschwellig und leicht
zugänglich arrangiert. Für Lehrperso-
nen bietet das Festival eine methodisch
und didaktisch wertvolle Fortbildung
mit der Berliner Theaterpädagogin
Maike Plath an.
Anne Frank im SpielDas Junge Schauspiel Frankfurt stellt
sich mit «Anne» die Frage, was Anne
Franks Beobachtungen heute bedeuten
und wie die feinfühligen Reflexionen
der jungen Autorin unsere eigenen
Entwürfe von Würde und Glück beein-
flussen. In ihrem Versteck in Amster-
dam erkämpft sich Anne Frank ein
Stück Freiheit, indem sie über ihren
schwierigen Alltag, ihre Nöte und über
die politische Situation im 2. Weltkrieg
schreibt.
Martin Frank, Co-Leiter Jugend Theater Festival Schweiz, und Gunhild Hamer, Leiterin Fachstelle Kulturvermittlung, BKS
Musiker Steven Parry und Musikvermittlerin Irene Näf. Foto: Martin Handschin, imRaum.
Klingende HeimatkundeKultur ver mit tlung. Das St adtmus eum Aarau lädt im Rahmen einer «k l ingen-den Heimatk unde» Aar gauer S c hulk las-s en und die Aar gauer Bevölker ung zum gemeins amen Singen ein.
Der Aargau ist ein Kanton der Regionen.
Wie wirkt sich das auf die Aargauerinnen
und Aargauer aus und wie stehen sie zu
ihren Regionen? Pino Dietiker, Autor und
Musiker aus Aarau, macht sich im Auftrag
des Stadtmuseum Aarau gemeinsam mit
dem Musiker und Komponisten Steven
Parry daran, diesen Fragen musikalisch
nachzugehen und dem «Kanton der
Regionen» ein Lied zu widmen. «S neue
Aargauerlied» ist Ausgangspunkt des
Projektes «Die Aargauer Regionen – eine
klingende Heimatkunde», mit dem das
Stadtmuseum Aarau die Bevölkerung da-
zu anregen möchte, sich mit ihrer Region
singend auseinanderzusetzen.
Mitmachmöglichkeiten für Schulen«S neue Aargauerlied» soll von möglichst
vielen im Aargau lebenden Menschen
gesungen werden – ob in der Schule, im
Chor, mit der eigenen Band, als Familie
oder alleine. Im September tourt dazu
das Stadtmuseum Aarau mit einem Lied-
Mobil durch alle Bezirke des Kantons
und sammelt entsprechende Beiträge.
Lehrpersonen haben die Möglichkeit,
mit ihrer Klasse das Lied selbstständig
einzuüben und es beim Besuch des
Lied-Mobils aufzunehmen.
Die Tourdaten werden ab Mitte August
unter www.stadtmuseum.ch/aargauerlied
veröffentlicht. Lehrpersonen finden auf
dieser Seite auch weitere Informationen
zum Projekt und haben die Möglichkeit,
den eigenen Liedbeitrag direkt über
eine Upload-Plattform einzureichen.
Schulklassen können Mappen mit dem
Liedtext, der Partitur und einer Begleit-
CD zudem per E-Mail (aargauerlied
@aarau.ch) bestellen. Im Rahmen von
«Kultur macht Schule» werden ausserdem
kostenlose Lied-Workshops in Schulen
angeboten (vgl. Kasten).
Eine klingende HeimatkundeDie gesammelten Liedinterpretationen
bilden die Grundlage für eine «klingende
Heimatkunde», die im Herbst dieses Jah-
res in Form einer Toninstallation und ei-
nes Filmclips vom Stadtmuseum Aarau
präsentiert wird. Es handelt sich dabei
um den Beitrag des Stadtmuseums zum
kantonalen Gedenkjahr «1415: Die Eidge-
nossen kommen!». Im Jahr 1415 entstan-
den im Rahmen der Eroberung des Aar-
gaus durch die Eidgenossen die vier Re-
gionen Berner Aargau, Baden, Freiamt
und Fricktal – oder, wie es im Refrain
des neuen Aargauerlieds heisst: «Aargau,
Rüüssgau, Rhygau, Limmetgau».
Selina Ingold und Martin Handschin, imRaum
Gratis-Workshops für SchulenSchülerinnen, Schüler und Lehrpersonen haben die Möglichkeit, im Rahmen des kostenlosen Workshops von «Kultur macht Schule» im eigenen Schulhaus mit der Musikvermit tlerin Irene Näf und dem Musiker Steven Parr y «S neue Aargauer- lied» einzuüben und gleich in Ton und Bild festzuhalten. Für Fragen zur Organisation steht Irene Näf zur Ver fügung. Tel. 079 390 28 82 oder E-Mail irenenaef [email protected].
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Mit allen Sinnen durch Schloss WildeggS c hloss Wildegg. Gäns e f inger k raut, Löwensc hwanz, Rhab ar b er w ur zen – manc he K räuter und P f lanzen hab en nic ht nur ab enteuer l ic he Namen, mit ihnen läss t s ic h auc h al ler lei ans tel len.
Noch gar nicht so lange ist es her, da
konnte man nicht einfach in einen Laden
laufen und sich alles was man brauchte
bereits vorgefertigt und abgepackt kau-
fen. Wer sich in den Finger schnitt oder
unter Kopfschmerzen litt, stellte seine
Salben und Tinkturen selbst her. Auch
wer kreativ sein und ein Bild malen
wollte, musste nicht nur seine Farbe sel-
ber mischen, sondern auch den eigenen
Pinsel basteln. Auf Schloss Wildegg kön-
nen Schulklassen mit allen Sinnen selber
aktiv sein.
Kunst und Malerei auf Schloss WildeggZeichnen und Malen hat auf Schloss
Wildegg eine lange Tradition. So ist die
schlosseigene Gemäldegalerie äusserst
umfangreich: zahlreichen Porträts lassen
die ehemaligen Bewohner des Schlosses
wieder aufleben und geben Einblick in
das Leben von anno dazumal. In den
Akten finden sich zudem immer wieder
Hinweise auf Skizzenbücher, Alben vol-
ler Aquarelle, Kohlen- oder Bleistiftzeich-
nungen, wie zum Beispiel von der letzten
Bewohnerin Julie von Effinger. Malen
ist auf der Wildegg aber vor allem mit
einem Namen verknüpft: Ludwig Rudolf
von Effinger (1803–1872) war Maler,
Zeichner und Kunstsammler. Im Dach-
raum des Schlosses liess er sich sogar
sein eigenes Atelier einrichten, in dem
eine grosse Lukarne (Dachfenster) Licht
spendete. Das Atelier kann immer noch
besichtigt werden. Hier, wie im ganzen
Schloss finden sich zahlreiche Bilder von
Ludwig Rudolf von Effinger. Auf seinen
Spuren können Schülerinnen und Schüler
ein Schloss voller Farben und Kunstwerke
entdecken.
Farben aus Blüten und BlätternBevor Künstler wie Ludwig Rudolf von
Effinger ihre Bilder malen konnten,
mussten sie durch das Vermischen von
Farbpigmenten mit Öl oder Wasser ihre
Farben selber herstellen. Früher wurde
nur mit Natur- und Pflanzenfarben ge-
malt und viele Textilien und Wolle wur-
den mit Pflanzenfarben eingefärbt. Sie
eignen sich zum Malen mit dem Pinsel,
als Tinte zum Schreiben mit selbstgefer-
tigten Schreibwerkzeugen oder, mit einer
Spur Kleister vermischt, als Fingerfarbe.
Im Schlossgarten werden die Schülerin-
nen und Schüler in die Geheimnisse der
Farbherstellung eingeweiht. Sind die Erd-
und Pflanzenfarben gemörsert und an-
gerührt, leuchtet es randenrot oder korn-
blumenblau aus den Farbtöpfen. Nun
heisst es Pinsel eintauchen und malen!
Kräuterkraf tNicht nur malen kann man mit Pflanzen,
sondern auch heilen. Die Kräuterfrau
führt durch den Schlossgarten und verrät
welche Pflanzen und Kräuter bei Kopf-
schmerzen oder Halsweh helfen und wie
man daraus heilsame Medizin herstellen
kann. Im Schloss erzählt sie, wie sich die
Schlossherrschaften einst gesund hielten.
In das Geheimnis der Medizinherstellung
eingeweiht, stellen die Schülerinnen und
Schüler eine eigene Salbe her. Sie heilt
bestimmt!
Rahel van Oostrum, Museum Aargau
Im grossen Kräutergarten gibt es viele Heilpflanzen zu entdecken. Foto: Museum Aargau.
Workshops . Mit Farbtopf und Pinsel
Schulstufen: 4. bis 9. Klasse, auch für Maturitäts- und BerufsschulenDauer: 2,5 StundenKosten: 300 Franken pro Gruppe, ohne Eintrit t.
. Kräuterkraf tSchulstufen: 1. bis 6. Klasse Dauer: 2,5 StundenKosten: 300 Franken pro Gruppe, ohne Eintrit t.
. Weitere Informationen und Anmeldung:
w w w.schlosswildegg.chE-Mail reser [email protected] Schulen erhalten für alle Ver- mit tlungsangebote Finanzierungsbeiträge von 50% über den Impulskredit «Kultur macht Schule».