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Block A: 2. Juli `08: Bewirtschaftung medit. Landschaften“ Integrierter Naturschutz, erhalten und nutzen (Macchie / Trift) Ch. Schröder Vor- und Nachteile von Monokulturen (Olive bis Eukalyptus) Schneider / Senz Physiologische Mechanismen gegen hohe Evapotranspiration Klatte / Redelstorff „Water Harvesting“, eine uralte Methode ... H. Lorenz Interaktion von Pflanzen, soziale Beziehungen? Spiller / Thill Seminar-Themen: Vor- und Nachteile bei dem Einsatz von Neophyten für die land- und forstwirtschaftliche Produktion Kretzschmann / Appelt 1 Std. 50 Min.

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Block A: 2. Juli `08: „Bewirtschaftung medit. Landschaften“

• Integrierter Naturschutz, erhalten und nutzen (Macchie / Trift) Ch. Schröder

• Vor- und Nachteile von Monokulturen (Olive bis Eukalyptus) Schneider / Senz

• Physiologische Mechanismen gegen hohe Evapotranspiration Klatte / Redelstorff

• „Water Harvesting“, eine uralte Methode ... H. Lorenz

• Interaktion von Pflanzen, soziale Beziehungen? Spiller / Thill

Seminar-Themen:

• Vor- und Nachteile bei dem Einsatz von Neophyten für die land- und forstwirtschaftliche Produktion Kretzschmann / Appelt

• 1 Std. 50 Min.

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Block B: 9. Juli `08: „Semiaride / aride Tropen und Subtropen“

• Standort-Parameter der Vegetationsdynamik in Halb- und Vollwüsten P. Schulze

• Vor- und Nachteile verschiedener Bewässerungsverfahren unter semi- bis vollariden Bedingungen B. Schwenkenbecher

• Prinzipien der Oasenbewirtschaftung J. Hille

• Vor- und Nachteile traditioneller und moderner Landnutzung P. Maß

• Nutzungsmöglichkeiten natürlicher Savannenvegetation Göbel / Nagel

Seminar-Themen:

• Ursache für Savannenformationen S. Helmer

• Ökotourismus II R. Krause• 1 Std. 50 Min.

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Block C: 16. Juli `08: „Sommer- bis Immerfeuchte Tropen“

• „Agroforesting“, eine Alternative zur Monokultur? Pieper / Nabbefeld

Seminar-Themen:

• Ökotourismus und nachhaltige Regenwaldnutzung A. Meller

• Unterschiede zwischen dem temperaten und tropischen Wald M. Treutwein

• Vorkommen, Bedeutung und Vorteile intakter Mangroven Wilfert / Greiner

• Pro und Contra für Biosprit aus dem tropischen Regenwald J. Münter

• Degradation und Regeneration des tropischen Regenwaldes V. Ullrich

• 1 Std. 40 Min.

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Seminar - Modalitäten

Zusammen 19 Themen:

Referat mit einem Studenten = 10 Min. [5 Min. Diskussion]Doppelreferate = 15 Min. [5 Min. Diskussion]

Zeitrahmen muss strikt eingehalten werden .... Definitiv!

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Biological Diversity

Article 2: USE OF TERMS (Convention on Bio.-Div.)  

„Biological Diversity“ means the variability among living organisms from all sources including, inter alia [u.a.], terrestrial,

marine and other aquatic ecosystems and the ecological complexes of which they are part;

this includes diversity within species,between species and of ecosystems.

http://www.cbd.int/convention/convention.shtml

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Winterfeuchte Subtropen (Westseite der Kontinente)

Mediterrangebiet

KüsteChile

SW-SpitzeAfrika SW-Spitzen

Australiens

KüsteKalifornien

Immerfeuchte Subtropen (Ostseite der Kontinente)

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Südamerika

mit Chile

Afrika

mit Südafrika

Australien

mit Südaustralien

Eurasien

mit MittelmeergebietNordamerika

mit Californien

nach WALTER 1968, aus WALTER & BRECKLE 1991, stark verändert

Gebiete mit mediterranem Klimatypus = Zonobiom IV (vorwiegend an der Westflanke der Kontinente)

Punktiert: semiaride bis aride Gebiete mit vorwiegend Winterregen

40

30

30

40

40

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Was ist ein Winterregengebiet?

Winterfeuchte Subtropen

Ein Übergangsgebiet zwischen der subtropischen Trockenzone (Zonobiom III) und dem typisch gemäßigten Klima (Zonobiom V-VI) mit Winterregen und in der Regel langer Sommerdürre.

Es ist das typische Klima des mediterranen Gebiets.

Winterfeuchtes Gebiet mit Sommerdürre des Zonobioms IV

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Wo befinden sich Winterregengebiete?• Hauptsächlich zwischen dem 30. und 40. Breitengrad (N+S) am Westrand der Kontinente.

Winterfeuchte Subtropen

Warum gerade dort?• Während der Wintermonate reichen die zyklonalen Niederschlagsgebiete weiter nach Süden bis etwa zum 30. Breitengrad (in der nördlichen Hemisphäre) bzw. nach Norden (in der südlichen Hemisphäre). Während des Sommers entwickeln sich in diesen Gebieten Hochdruckgebiete (z.B. Azorenhoch) ohne Niederschläge.

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Welche Vegetation?

Die klimazonale Vegetation ist generell resistent gegen Trockenheit, verträgt jedoch auch kurze Fröste.

Winterfeuchte Subtropen

Je länger die Trockenperiode, desto größer ist der Anteil hartlaubiger Arten, sogenannter Sklerophyten.

Es sind Pflanzen mit Lederblättrigkeit, sind meist immergrün, haben oft kleine Blätter mit verdickter Epidermis und kräftigen Cuticulaschichten. Z.B. Quercus ilex, Qu. coccifera, Laurusnobilis, Arbutus andrachne etc.

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Einige Fakten:

Mit einem Anteil von nur 1,7% an der Festlandsfläche der Erde(2,5 Mio km2) ist es die kleinste Ökozone überhaupt.

Winterfeuchte Subtropen

Diese Ökozone liegt generell an der Westseite der Kontinente.

Winterregengebiete zählen mit einem Artenmaximum von über2.000 (tw 3.000-4.000) Arten pro 10.000km2, nach den Immerfeuchten Tropen (5.000 Arten) zu den artenreichsten Regionen der Erde.

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WF Subtropen / ZB IV

Gliederung der Medit.-Gebiete nach Biom-Gruppen:

Die Paläarktische Biomgruppe des Mittelmeerraumes (als Teilgebiet der Holarktis / Eurasien - N-Afrika) kann in ein

Westmediterranes Biom (maritim getönt) mit Macchie und Garrigue und in einOstmediterranes Biom (kontinental getönt) mit Macchie, Phrygana und Batha unterteilt werden.

Die Nearktische Biomgruppe in Californien (als Teilgebiet Holarktis / N-Amerika) kann in ein

Typisches Biom, dem Chaparral, ein Hygrisches Biom, dem Oak Woodland, und in einXerisches Biom, dem Coastal Shrub, unterteilt werden.

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WF Subtropen / ZB IV

Gliederung der Medit.-Gebiete nach Biom-Gruppen:

Die Neotropische Biomgruppe in Chile (als Teilgebiet der Neotropis / S-Amerika) besteht aus nur einem

Biom der Hartlaubvegetation in Mittelchile, dem Matorral.

Die Capensische Biomgruppe in S-Afrika (als Teilgebiet der Paläotropis / SW-Afrika) besteht aus nur einem

Biom des Fynbos, der typischen Vegetation im Kapland.

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WF Subtropen / ZB IV

Gliederung der Medit.-Gebiete nach Biom-Gruppen:

Die stark isolierte Biomgruppe der Australis kann in ein

Biom der Hartlaubvegetation in SW - Australien und in einBiom der Hartlaubvegetation in S - Australien unterteilt werde.

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Bedingungen:

Vegetationsperiode:

6-9(5-10)

alle tmon50C

Monate a mit

tmon100C tmon180C

8 - 12 4-6

Jahresniederschläge (in mm)

500 - 1000(bis 1500)

tmon = Monatsmitteltemperatur, p = mittlerer Monatsniederschlag, Zahlenwerte in Klammern stehen für regionale Sonderfälle, die sich zumeist aus kontinentalen oder maritimen oder maritimen Einflüssen oder unterschiedlichen Breitenlagen (Nord-Süd-Differenzierungen) herleiten. (Tabelle und Text aus Schultz 2000, S. 45, Tab. 2.3) 

WF Subtropen / ZB IV

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Vegetationsperiode:

6-9(5-10)

alle tmon50C

Monate a mit

tmon100C tmon180C

8 - 12 4-6

Jahresniederschläge (in mm)

500 - 1000(bis 1500)

Die sommerliche Trockenzeit verkürzt die Vegetationsperiode auf 5-9(Winter-)Monate oder schränkt das Pflanzenwachstum sommerlich zumindest deutlich ein. Die Lufttemperaturen bleiben während der winterlichen Vegetationsperiode deutlich unter dem Optimum fürLebensprozesse.

Generell: Mit der Höhe über NN nimmt zwar die sommerliche Trockenzeit ab, doch wird die Vegetationsperiode durch Abnahme derwinterlichen Temperaturmittel verkürzt. Typisch mediterrane Arten werden durch submediterrane Arten abgelöst, welche leichte (aberregelmäßige) winterliche Fröste ertragen.

Bedingungen:

WF Subtropen / ZB IV

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WF Subtropen / ZB IV

In den von kalten Meeresströmungen beeinflussten Winterregengebieten Kaliforniens und Chiles erreichen nur höchstens 3 Monate Mitteltemperaturen von ≥18 °C.

In den Grenzgebieten zu benachbarten Trockenräumen sinken die Niederschläge polwärts bis auf etwa 200 mm und äquatorwärts bis auf etwa 300 mm ab.

Vegetationsperiode:

6-9(5-10)

alle tmon50C

Monate a mit

tmon100C tmon180C

8 - 12 4-6

Jahresniederschläge (in mm)

500 - 1000(bis 1500)

Bedingungen:

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Meter

2000

1500

1000

500

Buche und/oder

laubabwerfender Mischwald

Zone

laubabwerfender

Wäld

er

Tanne -(Schwarz)-Kiefer

Zone

der Nadelw

älder

Garigue (W-Mediterraneis)Phrygana (O-Mediterraneis)

MacchieZone

imm

ergrü

ner

Wäld

er

K i

e f

e rStein- und

KermeseicheKorkeiche (z.B. Portugal)

WELCHER Vegetationstyp ist WO imMittelmeergebiet verbreitet?

Oliven-Zone (heißes, trockenes eu-mediterranes Klima)Küste

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Zonobiome und Orobiome

Mit der Höhe ändern sich die Ökosysteme entsprechend dem sich verändernden Klima in vertikaler Richtung, d.h. die Mitteltemperaturen nehmen ab, Fröste nehmen zu und die Vegetationsperioden werden damit kontinuierlich kürzer.

Die Klimaveränderung vollzieht sich in vertikaler Richtung viel rascher als in horizontaler, z.B. in den Alpen bei einem Meter Höhenunterschied um etwa denselben Betrag wie am Alpenfuß um einen Kilometer polwärts

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Wasserverfügbarkeit für Pflanzen:

SO-Türkei

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Was ist typisch für die Vegetation?

Die klimazonale Vegetation ist generell resistent gegen Trockenheit, um die Sommerdürre zu überstehen.Sie verträgt jedoch auch kurze und schwache Fröste.

Generell passt sich der Vegetationsrhythmus dem Klima-rhythmus an. Produktionsleistungen der Immergrünen werdenauch während der günstigen Wintermonate erbracht, sind jedoch während der Sommermonate niedriger als bei denSommergrünen, d.h. laubabwerfenden Bäumen.

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Was ist typisch für die Vegetation?

Je länger die Trockenperiode (z.B. im unmittelbaren Küsten-bereich), desto größer ist der Anteil hartlaubiger Arten, sogenannter Xerophyten, zu denen auch die Sklerophyllengehören.

Im Unterschied zu den Malakophyllen besitzen Sklerophyllenharte, durch Sklerenchyme (Festigungsgewebe) verdickteund mit einer dicken Kutikula versehene Blätter, die zurEinschränkung der Verdunstung wachsartige und harzigeDeckschichten aufweisen.

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Was ist typisch für die Vegetation?

Während des Sommers werden oft kleine xeromorpheBlätter gebildet (Blattdimorphismus = große Blätter mit regemGasaustausch während des Winters und kleine Blätterwährend des trockenen Sommers), welche während der Trockenzeit erhalten bleiben. Die Skleropyllen verringern dadurch während der Dürrezeit ihre Wasserabgabe wesentlichbei gleichzeitiger Steigerung der Zellsaftkonzentration.

Ihre Hydrostabilität ist zusätzlich in der Fähigkeit zu sehen, während der Zeiten mit Wassermangel durch den Verschlußder Stomata (Spaltöffnungen) die Wasserverluste stark zu drosseln.

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Beispiele für Immergrüne:

Quercus ilexQuercus cocciferaim küstennahen bis collinenBereich

Der Lobeerbaumist häufig in der mittelmontanenStufe auf schattigen und feuchteren Standortenanzutreffen.

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Was ist typisch für die Vegetation?

Es darf hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Sklerophyllen heute (durch Ausweitung der Landwirtschaft) auf Standorte mit geringer Bodenauflage und damit geringer Wasserversorgung (und längerer Dürrezeit) verdrängt wurden. Hier kann ihre Zellsaftkonzentration bis auf 30-50 atm ansteigen. .

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Dynamik der Artendiversität bei zunehmendem Bewirtschaftungsdruck

(aus KEHL 1995)

HK,TU-Berlin, FB 07, Inst. f. Ökologie

plant species diversity

economical pressure, eg. wood cutting, grazing etc.

extensivepasture

settlementmargin

mosaic pattern macchie standsdecreasing increasing

OH

-98/

4-6

ca. 1000 m

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