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Brass Band Konzerte TonArtmit Künstlerin Gisela Schmidli
Samstag, 25. April 201520.00 Uhr, ab 18.00 Uhr Apéro & Kunstausstellung Zentrum Tannewäg, beim Bahnhof, Rafz
Sonntag, 26. April 201519.00 Uhr, ab 18.00 Uhr KunstausstellungGate 27, Theaterstrasse 27b, Winterthur
Eintritt frei: Kollekte
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Herzlich willkommen zu TonArt 2015
Im April 2015 dürfen wir von der Brass Band Posaunen- chor Flaach in Zusammenarbeit mit Gisela Schmidli be reits zum zweiten Mal ein gemeinsames Projekt unter dem Titel „TonArt“ durchführen. Einmalig deshalb, weil an diesem Anlass Musik und Kunst wunderbar vereint werden und der Erlös daraus in die Jugendarbeit fliesst. Eine geniale Kombination auf die ich mich schon jetzt riesig freue. Um ein solches Projekt lancieren zu können, braucht es enorm viel Initiative.Deshalb möchte ich mich bei Erich und Gisela Schmidli für ihre Kreativität und ihr Engagement herzlich bedanken. Einen herzlichen Dank auch an alle Sponsoren, die dieses Projekt unterstützen.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen unvergesslichen Konzert- und Kunstabend und hoffe, dass dieser Anlass durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Ju-gendschiffe Schweiz über die Konzerte hinaus wirkt.
Lukas Schwalm, Präsident BBF
Unsere Motivation
UFO-Concerto, eine musikalische Herausforderung. Mit Tönen jonglieren und damit Herzen berühren ist TonArt. Mit dem Material Tonerde formen und gestalten, mit Pinsel und Farben arbeiten und so Empfindungen zum Ausdruck bringen, ist die andere TonArt.Gemeinsam etwas bewegen und den Menschen etwas zukommen lassen, deren Le-ben in schwierigen Umständen steckt, auch das ist TonArt. Herzlichen Dank für die wohlwollende Unterstützung!
Kollekte und Erlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte/Bilder gehen an die Stiftung Jugendschiffe Schweiz (nach Deckung der Unkosten).
STIFTUNGJUGENDSCHIFFE SCHWEIZ
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Die Schiffsarbeit richtet sich an männliche Jugendliche im Alter von 14 - 18 Jahren, bei denen die herkömmliche sozialpädagogischen Massnahmen nicht zu greifen vermochten. Im Rahmen einer ressourcenorientierten Arbeitsweise wird dem Ju-gendlichen Verantwortung übertragen. Aufgrund der engen Verhältnisse nimmt die Konfliktbewältigung einen hohen Stellenwert ein.Das Zusammenleben von Jugendlichen und Erwachsenen an Bord beinhaltet eine spezielle Form der Beziehungsarbeit: sozial- und erlebnispädagogische Elemente verbunden mit der intensiven Beziehungsarbeit eröffnet dem Jugendlichen neue Dimensionen.Über die Nautik können die Jugendlichen im Rang aufsteigen: Unabhängig ihrer körperlichen und intellektuellen Voraussetzungen erhalten die Jugendlichen eine natürliche Position in der Gruppenhierarchie. Auch Jugendliche mit bisher verwei-gernder Haltung nehmen an Bord am Schulunterricht, an der nautischen Ausbildung und am Arbeitstraining teil. Die meisten der platzierten Jugendlichen unserer Zielgruppe können sich im klar definierten und eng gehaltenen Rahmen des Schiffsbetriebes einordnen. Ob aller-dings ein Jugendlicher den Widereinstieg auf eine für ihn und sein soziales Umfeld positive Weise bewältigen kann, hängt nicht nur von der Schiffszeit ab. Die Rück-kehr in die Schweiz ist für die Jugendlichen eine grosse Herausforderung, die Un-sicherheit und Risiken mit sich bringt. Mit dem Angebot der Nachbetreuung bieten wir zusätzliche, stationäre oder ambulante Hilfe an, um den Jugendlichen in der schwierigsten Phase nach der Schiffszeit zu stützen. Die stationäre Nachbetreuung wird in enger Zusammenarbeit durch die unabhängige Partnerinstitution Gleis1 ge-währleistet. www.jugendschiffe.ch
Das Jugendschiff
Nation CHFlagge SchweizHeimathafen BaselBaujahr 1910Länge 32.43m (47m ü.a.)Tiefgang 2.50mBreite 6.64mSegelfäche 700m2Schiffskörper StahlBrutto-Tonnage 147tMaschine/PS MAN/500PSIMO Nummer 5212581Takelagetyp Topseglerschoner
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Thomas Fischer absolvierte seine erste musikalische Ausbildung auf der Querflöte an der Musikschule Winterthur. Es-Althorn lernte er im Privatunterricht bei Franz Honegger.
Während mehreren Jahren spielte er in verschiedenen Formationen, wie in der Brass Band Eglisau, der Universal Brass Band Eschlikon und der Nationalen Jugend Brass Band das Solo Es-Althorn. 1987 schloss er sein Studium zum Blasorchester- Dirigenten bei Heinrich Menet erfolgreich ab.
Erste Dirigentenerfahrung machte er bei der Jugendmusik und dem Musikverein Islikon-Kefikon, die er über 25 Jahre hinweg sehr erfolgreich leitete. Weitere Sta-tionen bildeten die Liberty Brass Band Ostschweiz, die Jugend Brass Band Forum Ostschweiz, das Sommerblasorchester Forum Ostschweiz, das Thurgauer Jugend-symphonie- und Blasorchester, der Klarinettenchor VARIUS, das Jugendblasor-chester Thurgau und das St.Galler Jugendblasorchester U28.
Im Jahr 2000 war Thomas Fischer Preisträger am Internationalen Dirigenten- Wettbewerb in Grenchen. Seit 2009 geniesst er Intensivunterricht beim Maestro Liu-tauras Balciunas und verfeinert dadurch sichtbar seine Dirigierkunst.
An der Masterclass Mammern 2011 konzertierte Thomas Fischer ein erstes Mal mit dem Symphonieorchester der Philharmonie Lugansk. Weitere Konzerte mit diesem wunderbaren Orchester folgten in Lugansk und anlässlich der Mammern Classics 2013.
Zurzeit dirigiert Thomas Fischer die Stadtmusik Frauenfeld, die er immer wieder zu Höchstleitungen und Erfolgen an Wettbewerben führt, die Jugendmusik Frauenfeld und die Brass Band Posaunenchor Flaach. Er betätigt sich regelmässig als Gastdi-rigent und als Juryexperte an regionalen und nationalen Musiktagen, wie auch an Wettbewerben im nahen Ausland.
Musikalische Leitung
Thomas Fischer, Islikon TG
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UFO-Concerto
Mein erstes Solowerk für Euphonium, ist kein traditionelles Konzertwerk im klassi-schen Sinne. Es besteht aus fünf Sätzen, die thematisch miteinander zusammen-hängen. Der Eröffnungsakkord mag einigen Hörern bekannt vorkommen: Dieser Akkord und das erste Thema basieren auf demselben Viertonmotiv, das in Extreme Makeover und Planet Earth im Jahr 2005 verwendet wurde: ein Dur-Dreiklang mit einer hinzuge-fügten Quarte und Septime. Von diesem Akkord war ich seither wie besessen und konnte daher nicht widerstehen, ihn noch einmal einzusetzen! Sowohl der Akkord als auch das Hauptthema sind in dieversen Gewändern und Formen durch das gan-ze Stück hindurch zu hören.Jason Ham, der Solo-Euphoniumspieler von der West Point Band (USA), gründete das Konsortium für UFO Concerto. Ham spielte auch bei der Uraufführung am 15. Februar 2012 in Baltimor (Maryland, USA). Er war es auch, der den britischen Vir-tuosen David Childs einlud, dem Konsortium beizutreten und bei der Aufführung in Europa zu spielen. David Childs spielte an der Premiere mit der Cory Band unter der Leitung seines Vaters Robert Childs beim RNCM Festival of Brass 2012 in Manchester.
Johan de Meij
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Der Komponist
Johan de Meij (Voorburg, 1953) studierte Posaune und Direktion am Königlichen Konservatorium Den Haag und erlangte als Komponist und Arrangeur internationale Anerkennung. Sein Werk umfasst neben originalen Kompositionen auch sinfonische Transkriptionen und Bearbeitungen von Filmmusik und Musicals.
Die Sinfonie Nr. 1 The Lord of the Rings (Der Herr der Ringe) nach Motiven aus Tol-kiens gleichnamigem Romanzyklus war Johan de Meijs erste große Komposition für sinfonisches Blasorchester und wurde 1989 mit dem anerkannten Sudler Compo-sition Award in den USA ausgezeichnet. Im Jahr 2001 spielte das Philharmonische Orchester Rotterdam die Uraufführung der Fassung für Sinfonieorchester. The Lord of the Rings wurde auf mehr als zwanzig CDs von renommierten Orchestern, wie dem London Symphony Orchestra und dem Nagoya Philharmonic Orchestra, ein-gespielt. Auch seine anderen groß angelegten Werke, wie die Sinfonie Nr. 2 The Big Apple, das T-Bone Concerto (Posaunenkonzert) sowie Casanova (Cellokonzert) fan-den ihren Weg ins Repertoire der besseren Orchester auf der ganzen Welt. Casano-va gewann 1999 den ersten Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb in Corciano (Italien). Im Jahr darauf wurde The Red Tower beim Internationalen Kom-positionswettbewerb in Oman preisgekrönt. Seine dritte und jüngste Sinfonie Planet Earth komponierte Johan de Meij im Auftrag des nordniederländischen Orchesters. Er gewann 2006 mit dieser Sinfonie den zweiten Preis beim Internationalen Kompo-sitionswettbewerb in Corciano.
Außer als Komponist ist Johan de Meij auch als Musiker in verschiedenen Bereichen aktiv. Als Posaunist spielte er mit verschiedenen niederländischen Ensembles und Orchestern, u.a. das Radio Kamer Orkest, Nederlands Filharmonisch Orkest, Neder-lands Blazers Ensemble, The Amsterdam Wind Orchestra und Orkest De Volharding. Darüber hinaus ist er ein gefragter Gastdirigent und Dozent, und hat bereits in fast allen europäischen Ländern, in Japan, Singapur, Brasilien und in den Vereinigten Staaten Konzerte dirigiert und Seminare geleitet. www.johandemeij.com
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Die Brass Band Posaunenchor Flaach ist ein im Zürcher Weinland beheimateter christlicher Musikverein. Der Verein wurde 1935 gegründet. Seit 2013 steht die Band unter der musikalischen Leitung von Thomas Fischer.
Brass Band - die Faszination nach englischem Vorbild mit dem besonderen Sound. Mit rund 30 Blechbläser/innen und Schlagzeuger/innen erreicht die Band ein Klang-volumen, das nicht zu überhören ist.Die Vereinstätigkeit beinhaltet die Umrahmung von Gottesdiensten, Konzerte im In- und Ausland, Ständchen/Platzkonzerte, Kurzprogramme an Firmen- oder Ver-einsanlässen, Teilnahme an Brass-Band-Wettbewerben und verschiedene CD-Pro-duktionen.
Die Band besteht aus Hobbymusiker/innen. Die musikalischen Ziele werden be-wusst hoch gesteckt. Das Zuhören soll zu einem Erlebnis werden. Für viele Musiker/innen ist der Glaube an Jesus Christus zum zentralen Ereignis geworden, welches alle Lebensbereiche beeinflusst. Im gemeinsamen Musizieren soll dies zum Aus-druck kommen.
Die Band bietet eine sinnvolle und befreiend wirkende Freizeitbeschäftigung über alle Altersgrenzen hinweg. Im gemeinsamen Erarbeiten verschiedenster Musik Li-teratur finden unsere Musiker/innen Ausgleich und Zufriedenheit. Das Erleben der verschiedensten Auftritte und Anlässe als Gemeinschaft bilden unvergessliche Wer-te für jeden Einzelnen in der Band.
Die Band
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo
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TonArt, eine Ausstellung zusammen mit Musik zum Thema „Out of this World“. Das Leben mit all seinen Farben, Aufgaben und Träumen lässt uns oft gar keine Zeit, um über die Zukunft nachzudenken.Für meine Werke habe ich mir Zeit genommen auch über eine neue, andere Welt nachzudenken. Über die Welt, die nach diesem Erdenleben kommt. Diese Gedanken verdrängt der Mensch oft und weist sie von sich. Doch in einem Augenblick kann alles anders sein.Nimm dir beim Betrachten der Ausstellung einen Moment Zeit, in diesem Gedanken zu verweilen.
Die Künstlerin
Gisela Schmidli , Buch a.I.
„Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltägli-chen das Wunderbare zu sehen“.
Der Solist
Erich Schmidli, Buch a.I.
„Du wirst nicht auf die Bühne geführt, damit du dein Können zeigst, sondern weil Gott durch die Stimme deines Klan-ges sprechen will“. Martin Schleske
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Sponsorenliste:
Hauptsponsoren Hartmann Gartenbau, Eglisau LOREM GmbH, Fehraltorf WESAG Auto AG, Rafz
Co-Sponsor Rehm Kies und Betonwerk AG, Rüdlingen/Lottstetten D
Sponsoren AXA Winterhur, Rafz Dünki Hans Heizung/Sanitair, Rafz Elektro Rupp, Eglisau Theo Graf Fensterbau, Rafz Hauenstein AG, Baumschulen Schmidli Architekten und Partner, Rafz Schmidli Bau AG, RafzGönner Hauenstein Samen AG, Rafz GiRaf Gerüste, Rafz Kern & Baur AG, Elektroinstalltionen, Rafz Matzinger René Landmaschinen, Rafz Neukom Paul Ingenieurbüro, Rafz Prorest Gastronomietechnik AG, Rafz Trümpy Elektro AG, Weisslingen wsb AG Wasser- und Strassenbau, Rafz Musikverlag Adank, Volketswil Meyer Andreas, Weisslingen Neukom Heinz, Schreinerei, RafzInserenten A&M Consulting GmbH, Rafz Freilandrosen Irene Meier, Rafz Heiniger Ernst, Alteisen/Muldenservice, Riet Moser Reisen, Flaach Motrag Bus AG, Flaach Malergeschäft Dieter Schmidli, Rafz Garage Sigrist AG, Rafz Sigrist Holz- und Bau AG, Rafz Malergeschäft Felix Spühler, Rafz Radio/TV Spühler, Rafz Guidi Gastro Tec GmbH, Dübendorf Hofmann Gartenpflege, Eglisau MUSIK GRIMM, WinterthurNotensponsor Schmidli Roger, Rafz
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