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31. J 31. JAHRGANG AHRGANG, H , HEFT EFT 1, W 1, WEIHNACHTEN EIHNACHTEN 2012 2012 PFARRBRIEF DER KATHOLISCHEN KIRCHENGEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST CAPPENBERG UND LANGERN

CapLan - Advent und Weihnacht 2012

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Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes Evangelist, Selm-Cappenberg Ausgabe Advent/Weihnachten 2012

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31. J31. JAHRGANGAHRGANG, H, HEFTEFT 1, W 1, WEIHNACHTENEIHNACHTEN 2012 2012

PFARRBRIEF DER KATHOLISCHEN KIRCHENGEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST CAPPENBERG UND LANGERN

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Wohin? - Vor dieser Frage, liebe Lese-rinnen und Leser, standen vor mehr als zweitausend Jahren nicht nur die beiden Migranten, die wir heute ehrfürchtig als „heilige Maria“ und „heiliger Josef“ beim Namen rufen. Dieses Schicksal der Mig-ration teilt die „heilige Familie“ mit un-gezählten Menschen, die vor ihnen wa-ren und die nach ihnen kamen—bis in unsere Tage. Und auch die Motive ihrer

Migration ähneln de-nen heutiger Men-schen: zunächst zwang sie politisches Handeln der Mächtigen, die relative Geborgenheit und existenzielle Si-cherheit Nazareths zu verlassen und sich auf den beschwerlichen und gefahrvollen Weg nach Betlehem zu be-geben, wo es ihnen dann am Nötigsten fehlte und sie auf Ge-

deih und Verderb der (Un-)Barmher-zigkeit ihrer Mitmenschen ausgesetzt waren. Gewalt und Verfolgung zwang sie schließlich zu übereilter Flucht in die Fremde, in der sie kaum ihr Glück, wohl aber für gewisse Zeit relative Sicherheit für sich und ihr vom Tod bedrohtes Kind fanden, ehe sie nach Jahren in ihre Hei-mat zurückkehren konnten. Und ob man sich dort über die Rückkehr der Habe-nichtse wirklich gefreut hat, darf zumin-dest bezweifelt werden. Heute, im Wis-sen um die besondere Bedeutung ihres Lebens auch für unsere eigene Existenz und um den Glanz, der von ihnen auch auf ihre Gastgeber fiele, riefe wohl jeder:

Zu uns, zu uns! - Unterwegs sind sie auch heute wieder, tausende und abertausende Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Geborgenheit und - ja, auch - nach etwas Wohlstand und Glück. Sie kommen aus der Not dieser Erde, aus Krieg und Hunger, aus Elend und Ver-zweiflung. Sie suchen nach einer Zukunft für sich, und sie finden dabei auch im-mer wieder den Weg zu uns. Aber finden sie auch den Weg zu unseren Herzen, zu unserem Mitgefühl? Wohl selten genug, oder? Allzu oft sehen wir in ihnen nur die lästigen Bittsteller, öfter noch eine Gefahr für unsere eigene sozia-le und materielle Sicher-heit. Zu selten machen wir uns bewusst, dass das Modewort Migrant keine Form des Billig-tourismus oder der Wirtschaftskriminalität bezeichnet: Es bemän-telt vornehm, dass hier nur allzu oft Menschen aus ihrer Heimat vertrie-ben und in die Flucht geschlagen wurden - Menschen, denen die selbe uneingeschränkte Würde der Gotteskindschaft zukommt, die wir gern für uns wie selbstverständlich in An-spruch nehmen. Niemand von uns verlie-ße leichtfertig Heimat und Familie ohne triftigen Grund - ebenso wenig sie, die „Migranten“, die heute an unsere Türen und Herzen klopfen. Dass wir uns ihnen etwas mehr zu öffnen wagen, das wünscht ihnen und uns allen Ihr

Pater Altfried

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Inhaltsve rze ichnis :Inhaltsve rze ichn is :

Migration ins Herz? - Ein Wort auf den Weg ........................................................................................ 2 2 30 Jahre Bastelkreis St. Johannes ........................................................................................ 4 4 Suppentag im Kindergarten ........................................................................................ 6 6 Pfarrgemeinderatstagung in Coesfeld ........................................................................................ 7 7 Wir haben fertig ... - ...fast! ........................................................................................ 8 8 Ja wo laufen sie denn? ........................................................................................ 9 9 Aktion Stuhlaktien für unser Pfarrheim .................................................................................... 10 10 Schweine an der Weihnachtskrippe .................................................................................... 12 12 Jubiläums-Chorfahrt .................................................................................... 14 14 Der besinnliche Advent .................................................................................... 15 15 Kolpingspielschar: In´n Wald, do sind de Räuber .................................................................................... 16 16 Firmung in unserer Gemeinde .................................................................................... 18 18 Adventsfensterliste .................................................................................... 19 19 Cappenberger DINNER FOR WHO? .................................................................................... 20 20 Unsere Messdiener / Sternsingen 2013 .................................................................................... 22 22 Gottfriedfest und Neujahrsempfang .................................................................................... 23 23 Kinder-Rätselseite .................................................................................... 24 24 Mitten unter euch - Adveniat .................................................................................... 25 25 Terminvorschau Dezember bis Palmsonntag .................................................................................... 26 26 Cappenberger Konzertkalender 2013 .................................................................................... 31 31 Weihnachtsgruß, Impressum .................................................................................... 32 32

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A ngeregt durch einen sehr berührenden Vor-

trag der aus Cappenberg stammenden Schwester Mar-gitta, die unter äußerst schwierigen Bedingungen in Aroab, Namibia, wirkte, ent-stand 1982 die Idee, einen Osterbasar zu planen. Dem Aufruf zum Basteln von Frau Katharina Löchter und Frau Hedwig Heuser folgte eine ganze Schar fleißi-ger Helferinnen (zunächst in Wienhold´ s Garage, später dann in das neu erbaute Pfarrheim) und es entstanden in liebevoller Kleinarbeit mit Herzblut gefertigte Sträuße, Kränze und Gestecke, die Haus und Heim verschönerten.

D ieser erste Basar wurde ein voller Erfolg, sodass

im gleichen Jahr noch ein Basar zum Erntedankfest folgte. Später wurde dieses Angebot noch durch einen dritten Basar in der Advents-zeit bereichert. Diese drei Basare sind nun zu einem festen Bestandteil unseres Gemeindelebens geworden und erfreuen sich großer Be-liebtheit.

D ie Zeit zwischen den Basaren war und ist auch heute noch ausgefüllt von Vor-

bereitungsaufgaben. Da wird Korn gesam-

melt, da werden auf dem eigenen Dachboden Blütenstände getrock-net ; es gilt, Zapfen, Nüsse und Gewürze anzudrahten und vieles mehr. Die letzten acht Tage vor dem jeweiligen Basar werden von den beiden Initiatorinnen als inten-sivste Zeit bezeichnet, in der von morgens bis abends gebastelt, geschmückt und dekoriert wird, sodass am Ende immer ein Berg

von Geschenken auf den Tischen und Ausla-gen angeboten werden kann, der das Herz des Betrachters erfreut.

I n 30 Jahren Basararbeit sind nun schon annähernd 300.000 Euro zusammenge-

kommen, die von Anfang an zur Unterstüt-zung der Arbeit von Schwester Margitta in Namibia, aber auch unserer Partnergemeinden Tuna und später Busunu in Ghana verwendet wurden.

A llen unermüdlichen Helfe-rinnen der vergangenen

Jahre gilt ein herzlicher Dank für ihr selbstloses Engagement, beseelt von dem Wunsch, für hilfsbedürftige Menschen etwas Gutes zu tun. Viele von ihnen sind inzwischen leider aus ge-sundheitlichen Gründen nicht

mehr dabei, sodass nun Helfer für Vorberei-tung, Bastelarbeit und Verkauf herzlich will-kommen sind, damit diese segensreiche Ar-

30 Jahre Bastelrunde St. Johannes 30 Jahre Bastelrunde St. Johannes ––

zum Lobe Gottes und zum Heil für Menschen in Notzum Lobe Gottes und zum Heil für Menschen in Not

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beit weiter fortgesetzt werden kann.

E benfalls seit 30 Jahren schmückt die Bastelrunde unsere Stiftskirche zu be-

sonderen Festtagen, aber auch zu familiären Anlässen. In der Advents- und Weihnachts-zeit, am Gottfriedsfest, zu Palmsonntag, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam und Ernte-dank, sowie zur Erstkommunion, Trauung, Gold- oder Silberhochzeit wird also ein be-sonders schmuckvoller Rahmen geboten.

S eit etwa einem Jahr nun darf ich in dieser Runde mitarbeiten. Meist am Vortag des

jeweiligen Festes, morgens um 7.00 Uhr, treffen wir uns in der Kirche. Die Blumen wer-den geliefert, und die ganze Pracht liegt aus-gebreitet vor dem Altar und wartet darauf, zu Gestecken und Pyramiden verarbeitet zu werden.

J eder Blütenstiel wird einzeln in die Hand genommen, achtsam betrachtet, ange-

schnitten und dann an passender Stelle in das mit Grünwerk vorgesteckte Gebinde ein-gefügt.

M ich erfüllt dieses Tun mit viel Freu-de; ich genieße die Ruhe des frü-

hen Morgens, die Farben, den Duft und über-haupt diese Arbeit in der Kirche. In diesen

Stunden empfinde ich anders als während der Gottesdienstzeiten, die von Gebet, Ge-sang und dem Beisammensein vieler Men-schen geprägt sind.

H aben Sie schon mal mit Blumen in den Händen um 7.00 Uhr morgens in der

halbdunklen Kirche vor dem Hochaltar ge-standen, während die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch die bunten Fenster fallen?

D as hat für mich etwas von

Ehrfurcht, Demut, Lob und tiefer Dank-barkeit - und diese Empfindungen prä-gen auch die Arbeit der Bastelrunde. Wie schön, dass ich dabei sein darf!

Birgit Weckwerth

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Suppentag im Kindergarten in Cappenberg

D ank einer Spende fand ein Suppentag in der kath. Kindertageseinrichtung

St. Johannes Cappenberg statt.

D as von Pater Altfried gesegnete Obst und Gemüse vom Erntedankgottes-

dienst in der Stiftskirche in Cappenberg wurde dem Kindergarten gespendet.

G emeinsam mit den Kindern wurde das Gemüse am Vormittag geschnitten und anschließend

zum großen Eintopf verarbeitet

E ine Wursteinla-ge stifteten Kindergarten-

großeltern und die Gaststätte „Alt Bork“.

M ittags aßen die Kinder und Erzieherinnen gemeinsam die

selbstgekochte, leckere Suppe.

H erzlichen Dank für die Spenden

sagen die Kinder und Erzieherinnen!

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PfarrgemeinderatstagungPfarrgemeinderatstagung

in Coesfeldin Coesfeld

D ie jährliche Klausurtagung des Pfarrge-meinderates fand in diesem Jahr in der

Kolpingbildungsstätte in Coesfeld statt.

I m ersten Teil des Freitags ging es um Organisatorisches aus der Pfarrgemein-

de wie Frühschoppen, Gemeindecafé, Ge-meindeausflug und Pfarrfest. Näheres dazu wird jeweils rechtzeitig veröffentlicht.

A nschließend stand im zweiten Teil am Freitagabend die Ausgestaltung des

Dialogprozesses in der Kirche auf dem Pro-gramm. Ausgehend von dem Fragenkomplex zum Thema: „Die Sendung der Kirche im Bistum Münster”, der vom Diözesanrat allen Räten und Gremien der Gemeinden zur Bearbeitung zugesandt wurde, führte unsere PGR-Vorsitzende Frau Funke durch die Diskussion.

S o entspann sich eine rege Beteiligung der Teilnehmer zu Themen wie ‚ Wo erlebe

ich Gemeinde vor Ort‘? ‚Wo würde ich mir mehr Gemeindearbeit wünschen‘? ‚Welche Bedingungen benötigen wir zur Verwirkli-chung‘?

D er Samstagmorgen stand ganz im Zeichen der Bibelarbeit zum Buch Hiob

aus dem AT.

Ü ber Einzelarbeit, in der Eigenschaften Gottes und Titel für Gott herausgearbeitet

wurden, kam Diakon Schlienkamp, der diese Bibelarbeit übernommen hatte, zum eigentli-chen Thema des Hiobbuches: „Das als un-gerecht empfundene, erlittene Leid“. ‚Was berührt uns im Leid‘? Die Frage führte zum Problem der Rechtfertigung Gottes im Leiden.

Dieses so von Theologen und Philosophen bezeichnete Theodizee-Problem beantworte-te der Diakon mit den 3 klassischen Antwor-ten von G.W. Leibniz, einem Aufklärer und Philosophen des 17. Jahrhunderts.

I m Folgenden wurde das Buch näher vorgestellt, was Herkunft, Entstehungs-

zeit, Verfasser und Aufbau anbelangt. Das Fazit des Buches kann lauten: Das Fazit des Buches kann lauten:

G ottes Freiheit und Allmacht ist unbegrenzt und mit unseren Begriffen nicht fassbar.

Das ‚Warum‘ des Leids auf der Welt ange-sichts eines barmherzigen Gottes ist nicht begreifbar. Lediglich kann mit Hans Küng gesagt werden: „Das Buch Hiob soll uns helfen, das Leid der Welt nicht zu erklären, aber es zu bestehen!”

Gereon Schlienkamp

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Wir haben fertig… … na ja, fast zumindest

A m 15.September wurde die Einwei-hung unserer umgebauten Ta-

geseinrichtung mit einem Pfarrfest mit der Gemeinde gefeiert.

N ach einer spannenden Bauzeit von fast 9 Monaten freuen sich Kinder,

Eltern und Erzieherinnen über die Fertigstellung.

D as Wetter hatte ein Einsehen, und so konnte der Gottesdienst mit vie-

len Gästen auf dem frischen Grün des Außengeländes gehalten werden.

N achdem Pater Alt-

fried die neuen Räumlichkeiten gesegnet hatte, überbrachten Vertreter der kirchlichen und weltlichen Verei-ne und der Stadt Glück- und Se-genswünsche.

M it zahlreichen Aktivitäten im In-nen- und Außenbereich ver-

brachten wir einen rundum gelungen Tag.

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Ja, wo laufen sie denn ?

D as hat sich so manches Gemeinde-mitglied im Dezember des letzten

Jahres gefragt, und damit unsere Krippen-figuren Maria und Josef gemeint. Die bei-den hatten sich nämlich ab dem 1. De-zember auf Herbergssuche in Cappenberg gemacht und wurden von vielen netten Menschen für eine Nacht in ihrem Heim aufgenommen.

V on guten Wünschen, Gedichten, Ge-danken und Gebeten begleitet, die

die Gastgeber liebevoll in das mitwan-dernde Pilgerbuch eingetragen haben, brachten die beiden Figuren stets große Überraschung und viel Freude in die 23 Herbergen in Cappenberg, bis sie schließ-lich am 24. Dezember an ihrem Ziel, der

Krippe in unserer Stiftskirche, anlang-ten.

V iele warteten im letzten Jahr aber auch vergebens auf die beiden Figu-

ren. Wir hoffen jedoch, dass die Enttäu-schung darüber, dass die beiden Figuren nicht zu Ihnen gelangt sind, Ihre Vor-freude auf das Weihnachtsfest, an dem wir Jahr für Jahr Jesu Ankunft in unserer Welt feiern, nicht trüben konnte.

A uch in diesem Jahr werden die beiden Figuren - diesmal

in Langern und in Cappenberg - wieder eine Herberge für jeweils eine Nacht vom 1. bis zum 24. De-zember suchen, bis sie in ihrer Krippe in unserer Kirche ankom-men. Vielleicht kehren sie diesmal bei Ihnen ein?

W ir wünschen jedenfalls Maria und Josef auch in dieser

Adventszeit eine liebevolle Auf-nahme und den jeweiligen Her-bergseltern viel Freude mit den

beiden, und mögen sie durch ihren Be-such bei Ihnen zu einem Tag voll ad-ventlicher Besinnlichkeit führen. Nach Weihnachten werden wir - wie schon im letzten Jahr - den Weg von Maria und Josef bei ihrer Herbergssuche in der Kirche im Seitenschiff nachzeichnen.

Gudrun Funke

An den Tagen nach dem Weihnachtsfest dürfen dann Sie laufen (wenn Sie möchten)

W ir möchten auch in der kommenden Weihnachtszeit die inzwischen fast schon zum Brauch gewordene Krippenwanderung in unserer Gemeinde mit anschlie-

ßendem Kaffeetrinken durchführen. Sie wird diesmal wahrscheinlich im Langerner Teil unserer Gemeinde stattfinden. Wenn Sie Lust haben, Ihre Krippe einmal interes-sierten Krippenwanderern zu zeigen, melden Sie sich bitte unter 02306-63697. Weitere Details erfahren Sie durch die Vermeldungen oder aus der Tagespresse.

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Unser Pfarrheim kann so vielUnser Pfarrheim kann so viel dient den Kleineren zum Spiel,dient den Kleineren zum Spiel,

dient den Großen zum Versammeln,dient den Großen zum Versammeln, deshalb darf es nicht vergammeln.deshalb darf es nicht vergammeln.

Wir haben fleißig renoviertWir haben fleißig renoviert

und schon manches investiert:und schon manches investiert: Der Anstrich ist fertig, Der Anstrich ist fertig, zwei Fenster erneuert,zwei Fenster erneuert, Gardinen gewechselt, Gardinen gewechselt, der Boden gescheuert.der Boden gescheuert.

Doch etwas, das fehlt noch,Doch etwas, das fehlt noch,

so dachten wir uns.so dachten wir uns. Bequemere Stühle,Bequemere Stühle,

das war unser Wunsch.das war unser Wunsch.

Oh, diese sind teuer,Oh, diese sind teuer, das sehen wir ein, das sehen wir ein,

und so mancher wird fragen:und so mancher wird fragen: muss das denn auch sein?muss das denn auch sein?

Das Geld ist zwar spärlich, Das Geld ist zwar spärlich, doch sind wir mal ehrlich:doch sind wir mal ehrlich:

Ein Stuhl, neu und bequem,Ein Stuhl, neu und bequem, den würd jeder nehm´,den würd jeder nehm´, den wackligen, alten,den wackligen, alten, den ließe man steh´n.den ließe man steh´n.

Und so bitten wir alle,Und so bitten wir alle, die auch so denken,die auch so denken,

uns eine kleineuns eine kleine Spende zu schenken.Spende zu schenken.

D A N K E !D A N K E !

Mit dem Kauf schon einer einzigen

„ S T U H L A K T I E “ nehmen Sie an unserer Aktion teil. Alle Aktienbesitzer werden auf einer aus-hängenden Danksagung im Pfarrheim namentlich Erwähnung finden.

(sofern nicht ausdrücklich unerwünscht)

NEUE STÜHLE FÜR UNSER PFARRHEIM

S. M.S. M.S. M. SpendabilusSpendabilusSpendabilus der Großeder Großeder Große

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„Stuhlaktien“ zum Preis von 30, 50 oder 100 Euro

können nach allen Gottesdiensten erworben werden in der Sakristei oder bei Gudrun Funke (Tel. 02306-57575).

Sofern Spendenquittungen gewünscht werden, benötigt das Pfarramt die Angabe des vollständigen Namens und der Adresse des Spenders.

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B ildliche Darstellungen der Geburt Jesu im Stall zu Bethlehem gab es

schon im vierten Jahrhundert, in der Regel in Verbindung mit den Drei Wei-sen. Auf mittelalterlichen Altarbildern ist die Geburt Jesu ein häufiges Thema. Die dreidimensionale Darstellung des Ge-schehens setzt dagegen erst 1223 ein, als Franz von Assisi es durch lebende Figuren zeigte. Seitdem hat sich die Weihnachtskrippe weltweit verbreitet: Von der Konzentration auf wenige Figu-ren bis zum „Weihnachtsberg“ mit manchmal über hundert Objekten haben sich die Krippen in regionalen Ausprä-gungen als Spiegel ihrer Kulturen entwi-ckelt, in Kirchen ebenso aufgestellt wie als Hauskrippen genutzt.

Z um Kern-bestand

einer Weih-nachtskrippe gehören Maria und Josef und zwischen ihnen das Kind in der Krippe, dazu aber nahezu unverzichtbar Ochs und Esel. Die Tiere sind biblisch begründbar: „Ein Ochse kennt seinen Besitzer, ein Esel weiß die Krippe seines Herrn. Nur Israel kennt nichts, nur mein Volk will nichts kennen-lernen.“ (Isaias 1.3) Wenn auch diese Erklärung für die Tiere an der Krippe etwas weit hergeholt erscheint, so ist sie doch seit der Antike unbestritten, denn schon Origines und Augustinus sprachen

von „Christus in der Krippe zwischen Ochs und Esel.“ Mit dem Besuch der Hirten und der Drei Weisen aber werden weitere Tiere der Krippe zugesellt: Die Hirten sind von Schafen und Hunden begleitet, die Drei Weisen von Pferden, Kamelen und Elefanten. Ausgeschlossen aber aus der Schar der Tiere, die zum Jesuskind im Stall bei Bethlehem kommen können, waren stets die Schweine.

D er Grund, Schweine von der Krippe fernzuhalten, ist im Alten Testa-

ment zu suchen, denn die Schweine ge-hörten zu den unreinen, dem jüdischen (und dem muslimi-schen) Glauben bis heute ver-botenen Tieren, wie sie in den Gesetzesvorschriften des drit-ten Buches Moses (Levitikus, 11. Kapitel Vers 7) genannt sind und wo das Schwein aus-drücklich als unrein bezeich-net wird. Im 5. Buch Moses

(Deutoronomium, 14. Kapitel Vers 8) ist das Verbot wiederholt: „Unrein sei es euch! Ihr dürft das Fleisch nicht essen und das Aas nicht berühren!“

D as Tabu, mit dem im Alten Testa-ment Schweine belegt sind, klingt

im Neuen Testament an, wenn Christus die bösen Geister der Besessenen in eine Schweineherde schickt: „Da fuhren sie aus und zogen in die Schweine. Und sie-he, die ganze Herde stürmte den Abhang

Schweine an der Weihnachtskrippe?

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hinab in den See und kam in den Fluten um.“ (Matthäus 8,32) Der Bericht ist zugleich ein Beleg dafür, dass andere Völker im palästinensisch-israelischen Gebiet Schweine hielten, das Verbot des Schweine-fleischessens diente also der Abgrenzung des jüdi-schen von nichtjüdischem Leben. Die konsequente jüdische Ablehnung des Schweins im jüdischen Glauben führte vielleicht gerade deshalb dazu, dass im europäischen Mittelalter das Judentum in diskrimi-nierender Weise mit dem Schwein verbunden wurde, etwa in der „Judensau“ (z. B. als Relief an Kirchen oder in Spottbildern). Während der Reformationszeit wur-de das negative Bild des Schweins zur Verunglimp-fung des Gegners benutzt, zumal es im Katalog der Laster die Völlerei darstellt.

D ie Darstellung der Geburt Jesu in Bildern

oder in vielfigurigen Krip-pen ist also nur ohne Schweine möglich, aber dem negativen Bild des Schweins steht ein positives gegenüber, denn das Schwein war und ist in unserem Kulturkreis ein für die Ernährung notwendiges Haustier, wenn es auch wegen des Gestankes nicht im „Einhaus“, in dem Menschen und Tiere unter einem Dach lebten, sondern in einem eigenen Stall seinen Platz hatte.

Kennzeichnend für seine Bedeutung mö-gen Bilder vom Schlaraffenland sein, in denen das Schwein bereits mit dem Messer im Rücken zum Anschneiden

ausgestattet ist!

D as Schwein ist im Üb-rigen aus den Kirchen

durchaus nicht verbannt: Schweineschlachten als wesentliche bäuerliche Tätigkeit ist auf Monats-darstellungen wie auf der Uhr im münsterischen Dom dargestellt, Schweine sind dazu Begleiter mehre-rer Heiliger. Der 356 ge-storbene heilige Antonius Abbas, der Vater des Ere-mitentums, ist meist mit einem kleinen Schwein dargestellt, und im „Antoniusschwein“ lebt sein Name fort: Antonius-schweine waren für die Versorgung der Armen bestimmt, sie wurden auf den Höfen mitgefüttert und im Herbst den Mön-chen des Antoniusordens übergeben. Der populäre Heilige ist Schutzpatron der Bauern und ihrer Haustiere – im Bistum Münster gibt es 37 Kirchen-

oder Kapellenpatrozinien des Heiligen, darunter Cappenberg: In der Stiftskirche steht im südlichen Seitenschiff die spät-gotische Figur des hl. Antonius, ein Schweinchen schmiegt sich an sein Ge-wand, während er auf Dämonenfratzen tritt (der Legende nach hat er in der

Spätgotische Figur des hl. Antonius mit Schweinchen am Reliquienschrein im Hochchor der Stiftskirche

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Wüste allen Versuchungen des Bösen widerstanden). Eine weitere, kleinere Darstellung findet sich am steinernen Reliquienschrein im Hochchor der Kir-che.

D ie Kapelle in der Bauernschaft Lan-gern aus dem Jahr 1374 ist eben-

falls diesem Heiligen geweiht und trägt seinen Namen; der Lüner Bildhauer Rein-hold Schröder hat für sie im Jahre 1990 eine neue Bronzefigur des Patrons ge-schaffen – mit einem Ferkel auf dem Arm. Das Namensfest des heiligen Anto-nius fällt auf den 17. Januar, wenige Ta-ge nach dem Festtag des hl. Gottfried von Cappenberg am 13. Januar.

Dr. Wingolf Lehnemann

30 Jahre Herz und Stimme – ein Chor feiert Jubiläum

A us Anlass des 30jährigen Jubiläums machte sich der Singekreis St. Jo-

hannes mit Pater Altfried auf den Weg zu einem 5-tägigen Chorausflug nach Magdeburg und Umgebung.

S tationen dieser erlebnisreichen Fahrt waren das Wasserstraßen-

kreuz Magdeburg, der Dom zu Quedlin-burg, die herrlichen Parkanlagen von Dessau, das Hundertwasserhaus mit seinen zauberhaften Lädchen und unver-gessen die musikalischen Auftritte in den Kirchen von St.Andreas und St.Petri.

I nteressante Stadtführungen, gemüt-liche Spaziergänge an der Elbe und

intensive Begegnungen rundeten das abwechslungsreiche Programm ab.

I n tiefer Dankbarkeit und Freude über die schöne Gemeinschaft geht

der Chor nun der Advents- und Weih-nachtszeit entgegen.

Birgit Weckwerth

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Der besinnliche Advent

D er Advent für Kinder ist meist voller Vorfreude auf die vielen dicken Geschenke zu Weihnachten geprägt. Und da kann man sich anstrengen wie man will. Wie

oft wird dabei vergessen, ihnen zu erklären und sie und auch sich selbst, immer wie-der daran zu erinnern, warum wir überhaupt Weihnachten feiern. Dabei soll es doch besinnlich zugehen in dieser Zeit. Finden wir in diesen hektischen Tagen überhaupt Zeit, darüber nachzudenken, wie es damals für Maria und Josef war, welcher Sinn noch heute im Weihnachtsfest für uns alle zu finden ist, welche Konsequenzen Jesu Geburt und Leben hier auf der Erde auch noch nach 2000 Jahren für uns alle und für jeden Einzelnen von uns hat?

A n den vier Adventssonntagen werden in den parallelen Wortgottesdiensten, oder der „Kinderkirche“, wie es jetzt neuerdings heißt, den Kindern Menschen

vorgestellt, die für Jesu Geburt und sein Leben danach von großer Bedeutung waren und es wird erzählt, wie diese Menschen damals auf Jesus Kommen vorbereitet wur-den. Das geschah auf jeden Fall anders, als wir uns heute auf dieses Geburtsfest vorbereiten. Vielleicht ist es auch für Sie und Ihre Kinder eine kleine Gelegenheit zur besinnlichen Einstimmung auf das große Fest, zu diesen Adventsgottesdiensten zu kommen?

S ie sind jedenfalls herzlich dazu eingeladen, wie natürlich zu allen Gottesdiens-ten, die an jedem Sonntag um 10:00 Uhr in unserer Stiftskirche beginnen.

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Spielschar der Kolpingfamilie Cappenberg startet in die neue Theatersaison

„Vorhang auf“ für das plattdeutsche Theater heißt es wieder ab Januar 2013, wenn die Kolpingspielschar Cappenberg unter der Regie von Barbara Drews das Theaterstück „In´n Wald, do sind de Räuber“ auf die Bühne bringen wird. Die Proben hierzu sind bereits in vollem Gange. In der turbulenten Komödie in 3 Akten geht es diesmal, soviel sei verraten, neben der Liebe vor allem um die Jagd auf das liebe Geld. Turbulenzen und Verwechselungen scheinen vorprogrammiert und es darf sicherlich wieder viel gelacht werden. Ob die Geschichte ein glückliches Ende nehmen wird, bleibt spannend bis sich der Vorhang nach ca. 2 ½ Stunden schließt.

N eben den bewährten Akteuren Andreas Röttger, Heinz Westermann, Mathil-de Mens Angelika Kranich, Petra Schröer, Jürgen Twardy, Ingrid Raabe und

Kerstin Kappenberg steht in dieser Saison Josch Ringelkamp erstmals mit auf der Bühne. Als Souffleusen unterstützen Hilde Kohueshölter und Wilma Ditze die Spie-ler auf der Bühne wieder in bewährter Weise aus dem Hintergrund. Bis zur Premie-re im Januar liegt sicher insgesamt noch viel Arbeit vor allen Beteiligten. Wenn sich der Vorhang dann aber erstmals öffnet, freuen sich alle umso mehr mit dem Publi-kum und einem „Gued Spiell“ auf die verschiedenen Aufführungen.

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Die Aufführungstermine für Sie im Überblick: Samstag 12.01.2013 15.00 Uhr Theater Schloss Cappenberg Generalprobe (als kostenlose Vorstellung nur für Kinder)

Samstag 19.01.2013 19.30 Uhr Theater Schloss Cappenberg (Premiere)

Sonntag 20.01.2013 16.00 Uhr Theater Schloss Cappenberg (2. Aufführung)

Samstag 26.01.2013 19.30 Uhr Theater Schloss Cappenberg (3. Aufführung)

Sonntag 27.01.2013 16.00 Uhr Theater Schloss Cappenberg (4. Aufführung)

Samstag 02.02.2013 17.00 Uhr Bürgerhaus Selm (5. Aufführung)

Sonntag 03.02.2013 16.00 Uhr Bürgerhaus Selm (letzte Aufführung)

Der Kartenvorverkauf für die Vorstellungen im Schlosstheater Cappenberg und im Bürgerhaus Selm, beginnt in diesem Jahr am Montag den 19.11.2012. Telefonische Reservierungen sind leider nicht möglich. Die Eintrittskarten sind zum Preis von 9,00 € an nachfolgend genannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Kartenvorverkauf für die Vorstellungen im Schlosstheater und im Bürgerhaus

Kreutzkamp´s Spirituosen, Borker Straße 4, Cappenberg Kartenvorverkauf für die Vorstellungen nur im Bürgerhaus Selm

Bäckerei Kallwey, Waltroper Str. 6, Bork Spielen & Träumen, Südkirchener Str.1, Selm Fokus Kulturbüro im Bürgerhaus, Willy-Brandt-Platz 2, Selm

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Firmung in unserer Gemeinde

A m Dienstag, den 02. Oktober war unserer Regionalbischof Dieter

Geerlings bei uns in Cappenberg, um 14 Jugendlichen unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung zu spen-den. Die Jugendlichen hatten sich an einigen Sonntagen zuvor mit Pater Alt-fried, Georg Grotefels und Gudrun Funke darauf vorbereitet. In einer sehr kurzweiligen Predigt griff der Weihbischof das Thema „Talente“ auf, mit dem sich die Firmlin-ge in ihrer Vorbereitung etwas intensiver auseinander gesetzt hat-ten. Der festliche Rahmen des Gottesdienstes wurde unterstützt durch den Chor Uno Voco unter der Leitung von Andres Rohne. Gefirmt wurden Theresa und Tim Burgmer, Dominik und Miriam Funke, Lennard Graßmeier, Stefan Grotefels, Maja, Leschik, Marvin Möller, Freya Reeh, Annika Reibetanz, Annelie Richter, Antonia Rox, Laura Schmitt und Johannes Weckwerth

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Adventsfensterliste 2012 Eine herzliche Einladung zu unseren diesjährigen Advents-fenster! Wie einen Adventkalender gefüllt mit Leben, Freude, Besinnung, Begegnung können Sie auch in diesem Jahr wieder unsere Adventsfensteraktion erleben. Sofern nicht anders angegeben, beginnen die Aktionen jeweils um 18:00 Uhr.

Hier die einzelnen Termine:

Datum Name Adresse

Sa, 01.12.2012 Sabine Gaul Kathol. Pfarrheim

So,02.12.2012 Lippke Töpferstr.26

Mo, 03.12.2012 Kindergarten Buschkamp 11

Di, 04.12.2012 Happe Rosenstr. 17.b

Mi, 05.12.2012 Langer Hirschwiese49a

Do, 06.12.2012 Windisch (Schulze Wischeler) Cappenberger Damm 201

Fr, 07.12.2012 Schniedergers Kirchpatt3

Sa, 08.12.2012 Bernemann Baltimora28

So, 09.12.2012 Schocke/Wünneberg Cappenberger Damm 70

Mo, 10.12.2012 Hunold-Vervoort St. Gottfriedstr. 22

Di, 11.12.2012 Hanning Rosenstr.3

Mi, 12.12.2012 Waldschule Cappenberg Am Brauereiknapp

Do, 13.12.2012 Mette Hirschwiese 45

Fr, 14.12.2012 Kappenberg Borkerstr.8

Sa, 15.12.2012 Musikatelier Cappenberg Auf dem Gänsemarkt 22

So, 16.12.2012 Vieter/Wiesmann Cappenberger Damm 43a

Mo, 17.12.2012 Holtwick Kreutzkampswiese 24

Di, 18.12.2012 Franz Peter Kreutzkamp Borkerstr.4

Mi, 19.12.2012 Grundner Kirchpatt7

Do, 20.12.2012 Grommek Kreutzkampswiese 18

Fr, 21.12.2012 Familienkreis Oehlmann Hirschwiese 62

Sa, 22.12.2012 16.30 Uhr Sabine Gaul Stiftskirche Cappenberg

So, 23.12.201 Feuerwehr Cappenberg Rosenstraße 2

Mo, 24.12.2012 15.00 Uhr Stiftskirche St. Johannes Schloss Cappenberg

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Cappenberger „Dinner for Who“ ???

V iele treffen sich im Gottesdienst zur Tischgemeinschaft mit Jesus. Wir gehen still und andächtig zur Kommunion. Eine Art „DINNER FOR TWO“: Jeder Einzelne halt

und Jesus. Mit denen, die auch kommunizieren, redet man hingegen häufig gar nicht. Weder vor dem Gottesdienst noch nach dem Gottesdienst, und schon gar nicht über Jesus. Das heißt sicherlich nicht, dass man sich keine Gedanken über einander macht. Und es war auch nicht immer so. Noch heute bleiben in vielen Ländern und anderen Kulturen nach dem Gottesdienst die Feiernden zusammen, um gemeinsam zu essen und zu trinken.

U nd auch bei uns ist es ja eigentlich nicht aus der Mode gekommen, gemeinsam mit lieben

Menschen ein leckeres Essen zu verspeisen. So spiegeln die vielen Kochshows im Fernsehen die Freude am guten Essen wieder wie auch am guten Gelingen eines Gerichts. Besonders interessant sind die Sendungen, in denen in bunt zusammen gewürfelten Tischgemeinschaften das frisch gekochte leckere Essen zusammen ver-zehrt wird. Denn dabei bleibt das Interesse der Mitmachenden nicht auf das Essen beschränkt, sondern erstreckt sich doch recht intensiv auf die anderen Mitstreiter.

S o kam uns die Idee, einmal ein großes Cappenberger Kochevent zu initiieren. Denn was gibt es für tolle Rezepte in den einzelnen Familien und vielleicht würde

gerne jemand einmal „sein“ bestes Rezept für andere kochen und wie gerne würde man vielleicht einmal mit jemandem, den man nur vom Sehen kennt, bei einem le-ckeren gemeinsamen Essen ein nettes Gespräch führen?

A lle, die Spaß an einem solchen Kochevent in unserer Gemeinde hätten, sollten sich schon jetzt einmal den 08. Februar 2013 vormerken. An diesem Tag wollen

wir in einer etwas anderen Art der Gemeinde-Tischgemeinschaft Gelegenheit zum Kochen für andere, zum Essen mit anderen und für Gespräche miteinander schaffen.

N ach dem abendlichen Gottesdienst an dem vorgesehen Freitagabend werden Sie mit einem Aperitif an der Kirche empfangen. Jeder von Ihnen wird an-

schließend drei Kärtchen ziehen: eines für die Vorspei-se, eines für die Hauptspeise und eines für das Dessert.

D as Spannende dabei ist, dass sie jeden Teil Ihres as Spannende dabei ist, dass sie jeden Teil Ihres Menüs bei einem anderen Gastgeber genießen Menüs bei einem anderen Gastgeber genießen

dürfen und vorher nicht wissen, wer dieser Gastgeber dürfen und vorher nicht wissen, wer dieser Gastgeber ist. ist. Auch dieser weiß erst in dem Moment, in dem Sie das Kärtchen ziehen, dass Sie sein Gast sein werden.

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N ach einer vorgegeben Zeit für jeden Teil des Abends geht es also in das Heim eines anderen Gastgebers und Sie erleben an diesem Abend drei verschiedene

Tischgemeinschaften. Und am Ende sogar auch noch die Gemeinschaft mit allen Teil-nehmern dieses Abends, denn wir treffen uns zum Abschluss alle auf eine kleinen „Absacker“ im Pfarrheim.

D ie ganze Veranstaltung kann natürlich nur gelingen, wenn wir auch genügend Gastgeber finden. Jeder, der gerne und auch gerne einmal für Gäste kocht, darf

dieses am 08. Februar tun. Sie dürfen sich aussuchen, ob Sie eine Vorspeise, eine Haupt- oder eine Nachspeise anbieten möchten. Sie sollten, wenn möglich, mindes-tens vier Gäste bei sich für Ihren Menüteil willkommen heißen. Sie dürfen sich für die anderen Menüteile natürlich gerne auch als Gast bewerben.

H aben Sie keine Angst. Es soll kein Wettbewerb um das ausgefallenste

oder teuerste Gericht werden. Alle Teilneh-mer sollen Spaß an der Aktion haben. Auch die Köche! Wenn Sie sich als Gastgeber be-reit erklären, bereiten Sie also nur etwas zu, was Sie lecker finden und Ihnen stressfrei gelingt.

A ls Gast möchten wir Sie bitten, einen Beitrag von 30 Euro pro Person zu leisten. Sollten Sie gleichzeitig auch Gastgeber sein, so reduziert sich Ihr Beitrag auf 20

Euro pro Person sofern Sie Vor- oder Nachspeise anbieten, und auf 10 Euro pro Per-son, sollten Sie eine Hauptspeise anbieten. Der Erlös der Aktion wird für weitere not-wendige Anschaffungen für unser Pfarrheim verwendet.

W er bereits jetzt Interesse an einer Teilnah-me an diesem

Cappenberger „Dinner for Who?“ hat, kann sich ab sofort bei mir melden. Ich werde die Koor-dinierung von Gästen und Gastgebern zwar erst Ende Januar vornehmen, doch eine frühe Anmel-dung würde signalisieren, dass diese Aktion in unserer Gemeinde Anklang findet. Wäre schön für uns als Gemeinschaft und schön für unser Pfarrheim. Denn dort ist noch einiges zu tun.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!

Gudrun Funke (Tel. 02306-57575)

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UNSERE MESSDIENER….

… sind ganz schön aktiv!

S ie nehmen nicht nur zuverlässig ihren Dienst am Altar wahr, sondern un-ternehmen auch viel gemeinsam. Sie treffen sich ungefähr einmal im

Monat an einem Freitag Abend zu verschiedenen Freizeitaktivitäten, wie Schwimmen, Schlittschuhlaufen, Laubfegen, Kreuze basteln und, und, und.

H ier auf dem Foto sieht man eine Gruppe, die in ihren tollen neuen

Cappenberger Messdiener-T-Shirts an der Messdienerwallfahrt nach Kevelaer teilgenommen hat. Es war zwar ein biss-chen anstrengend aber hat wie immer allen sehr viel Spaß gemacht.

A m Sonntag, den 6. Januar 2013 werden sie wieder als Heilige Drei Köni-ge von Haus zu Haus gehen, um Spenden für bedürftige Kinder zu sam-

meln. Dabei werden sie von vielen kleinen und größeren Nicht-Messdienern unterstützt. Bitte unterstützen Sie auch dieses Mal das Engagement dieser Kinder und Jugendlichen durch eine großherzige Spende. Alle Kinder, die wieder mitmachen wollen, treffen sich am Samstag, den 5. Januar um 11:00 Uhr im Pfarrheim zur Anprobe der Sternsinger-Kleider und zur Verteilung der Kronen.

E s wäre toll, wenn wieder so viele Helfer wie im

letzten Jahr dabei wären!!

A llen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!!!

Sternsingeraktion 2012

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Gottfriedfest und Neujahrsempfang

U nser letztes Gottfriedfest und gleichzeitig unseren Neujahrsemp-

fang feierten wir 2012 im evangelischen Gemeindehaus an der Rosenstraße. Na-türlich konnten wir wieder unseren Gott-fried des Jahres verleihen, der an Agnes Sennekamp und Hedwig Kappenberg für ihren Einsatz bei Krankenbesuchen ging.

A uch beim kommenden Empfang möchten wir wieder einer Person,

stellvertretend für alle Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde, diese Anerkennung zuteil werden lassen. Verdient haben ihn sehr viele, was man immer wieder an den namentlichen Vorschlägen sieht, um die wir Sie stets im Gottesdienst eine Woche vor dem Gottfriedfest bitten.

A m 13. Januar 2013 werden wir un-ser kommendes Gottfriedfest und

den Neujahrsempfang mit Rückblick auf die Ereignisse des vergangenen Jahres in

unserer Gemeinde feiern. Sie sind wieder herzlich eingeladen, dabei zu sein. Wir werden das Fest wieder in den Räumen unseres Pfarrheims feiern können, das Sie frisch renoviert erwartet.

D er evangelischen Kirchengemeinde sei an dieser Stelle bereits schon

einmal herzlich gedankt für ihre Großzü-gigkeit, mit der sie uns im vergangenen Jahr in den Räumen ihres Gemeindehau-ses willkommen geheißen haben.

I hnen allen wünsche wir eine be-sinnliche Adventszeit, ein frohes

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Ihr Pfarrgemeinderat

Kurz informiert: KV-Wahl

Die Kirchenvorstandswahlen 2012 sind vorüber, und nach ihnen setzt sich unser Kirchenvorstand bis zur nächsten Wahl 2015 wie folgt zusammen:

Pater Altfried (von Amts wegen Mitglied und Vorsitzender des Kirchenvorstands) Andrea Bispinghoff (gewählt bis 2018) Georg Grotefels (gewählt bis 2015) Franz Heuser (gewählt bis 2018) Christoph Kuhnen (gewählt bis 2015) Ulrich Nordhaus (gewählt bis 2015) Alfons Rinschede (gewählt bis 2018) Michael Funke (Ersatzmitglied bis 2015)

Allen Kirchenvorstehern eine glückliche Hand in ihrer verantwortungsvollen Auf-gabe für die Gemeinde!

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Kinder-Rätselseite Kannst Du das erklären?

Zwei Kinder finden auf einer Wiese ein paar Stü-cke Kohle, eine Möhre und einen verbeulten Topf. Niemand hat die Gegenstände an diese Stelle gelegt, trotzdem wundern sich die beiden Kinder nicht. Etwas traurig sind sie aber schon.

Viel Spaß auch beim Zahlenbild!

Auflösung: Es ist Frühjahr und der Schneemann, den sie gebaut haben, ist geschmolzen.

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Dieses Mal stehen Kirchliche Basisgemeinden im Mittelpunkt der Adveniat-Aktion. Unter dem Leitwort „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20) stellt Adveniat diesen Pastoralansatz vor, der auch für Deutschland Wege lebendigen Glaubens aufzeigen kann. Bitte helfen Sie uns!

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Samstag, 1.12. 09:00 Uhr Altkleiderannahme 18:00 Uhr Eröffnung der Adventsfenster-aktion am Pfarrheim mit Aufführung eines fröhlich-besinnlichen Adventspiels durch Kinder aus unserem Ort 18:00 Uhr Vorabendmes-se, musikalisch mitgestal-tet durch den Singekreis St. Johannes Sonntag, 2.12. - 1. Advent 10:00 Uhr Familienmesse mit Vorstel-lung der Kommunionkinder 11:15 Uhr Taufgottesdienst Dienstag, 4.12. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6.12. 07:30 Uhr Rorate-Messe 17:30 Uhr Stille Anbetung und Beichtge-legenheit 18:30 Uhr Gebet um geistliche Berufe Freitag, 7.12. 18:30 Uhr Hl. Messe mit Andacht und sakramentalem Segen Samstag, 8.12. - Hochfest der unbefleck-ten Empfängnis Mariens 16:30 Uhr Taufgottesdienst

18:00 Uhr Festmesse Sonntag, 9.12. 2. Advent 10:00 Uhr Hochamt

11:15 Uhr Taufgottesdienst 17:00 Uhr Adventskonzert der Cappen-berger und Langerner Chöre Dienstag, 11.12. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13.12. 07:30 Uhr Rorate-Messe Freitag, 14.12. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 15.12. Adventmarkt rund ums Schloss Cappenberg 18:00 Uhr Vorabend-messe Sonntag, 16.12. 3. Advent Adventmarkt rund ums Schloss 10:00 Uhr Familiengottesdienst, gestal-tet vom Kindergarten 19:00 Uhr Benefizkonzert der Lionsclubs Selm und Lünen zugunsten der Musik-schulen beider Städte Dienstag, 18.12. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20.12. 07:30 Uhr Rorate-Messe Freitag, 21.12. 18:30 Uhr Hl. Messe

Terminvorschau für die ZeitTerminvorschau für die Zeit

von Dezember 2012 bis Palmsonntag 2013von Dezember 2012 bis Palmsonntag 2013

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des Johannes-Weins Freitag, 28.12. – Unschuldige Kinder 18:30 Uhr Festmesse Samstag, 29.12. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 30.12. - Fest der Hl. Familie 10:00 Uhr Familienmesse Montag, 31.12. - Hl. Silvester 17:00 Uhr Dankhochamt zum Jahres-schluss mit Te Deum und sakramentalem Segen, musikalisch mitgestaltet vom Singekreis St. Johannes und einem Blä-serensemble

Dienstag, 1.1. - Neujahr 11:30 Uhr Festhochamt zu Ehren der Gottesmutter

Donnerstag, 3.1. 17:30 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit 18:30 Uhr Andacht mit Fürbittgebet um geistliche Berufe Freitag, 4.1. 18:30 Uhr Hl. Messe mit Andacht und sakramentalem Segen Samstag, 5.1. 09:00 Uhr Altkleiderannahme 18:00 Uhr Vorabendmesse

Samstag, 22.12. 10:30 Uhr Beichtgelegenheit 16:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst für Familien mit Kindern ab dem Grund-schulalter 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23.12. 4. Advent 09:00 Uhr Beichtgelegenheit 10:00 Uhr Hochamt

Montag, 24.12. - Heiliger Abend 15:00 Uhr Wortgottesdienst für Familien mit kleineren Kindern 17:00 Uhr Christmette, musikalisch mit-gestaltet durch den Singekreis St. Johan-nes 19:00 Uhr Evangelischer Weihnachtsgot-tesdienst 23:00 Uhr Christmette Dienstag, 25.12. – 1. Weihnachtstag 10:00 Uhr Festhochamt 15:00 Uhr Festmesse im Caritas-Kurzzeitpflegeheim Mittwoch, 26.12. – 2. Weihnachtstag 09:00 Uhr Lateinisches Choralamt 10:15 Uhr Festmesse in der Antoniuska-pelle zu Langern Donnerstag, 27.12. - Hl. Johannes Ev. 18:30 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit anschl. Segnung und Ausspendung

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Sonntag, 6.1. – Hl. Drei Könige 10:00 Uhr Familienmesse mit Aussen-dung der Sternsinger Dienstag, 8.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 11.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 12.1. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13.1. - Gottfriedfest 10:00 Uhr Hochamt 11:30 Uhr Neujahrs-empfang in den Räu-men des Pfarrheims Dienstag, 15.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 18.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 19.1. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 20.1. 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) 11:15 Uhr Taufgottesdienst Dienstag, 22.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 25.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 26.1. 18:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 27.1. 10:00 Uhr Familienmesse, vorbereitet von den Kommunionkindern Dienstag, 29.1. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 1.2. 18:30 Uhr Hl. Messe mit Andacht und sakramentalem Segen Samstag, 2.2. - Darstellung des Herrn 18:00 Uhr Festmesse mit Kerzenweihe; anschl. Erteilung des Blasiussegens Sonntag, 3.2. 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche); anschl. Erteilung des Blasiussegens Dienstag, 5.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7.2. 17:30 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit 18:30 Uhr Andacht mit Fürbittgebet um geistliche Berufe Freitag, 8.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 9.2. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 10.2. 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) Dienstag, 12.2. 18:30 Uhr Hl. Messe

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Mittwoch, 13.2. — Aschermittwoch Fast- und Abstineztag 18:30 Uhr Hl. Messe mit Erteilung des Aschenkreuzes

Freitag, 15.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 16.2. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17.2. - 1. Fastensonntag 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) Dienstag, 19.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 22.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 23.2. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24.2. - 2. Fastensonntag 10:00 Uhr Familienmesse, vorbereitet von den Kommunionkindern Dienstag, 26.2. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28.2. 17:30 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit 18:30 Uhr Andacht mit Fürbittgebet um geistliche Berufe Freitag, 1.3. 18:30 Uhr Hl. Messe mit Andacht und sakramentalem Segen

Samstag, 2.3. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3.3. - 3. Fastensonntag 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) Dienstag, 5.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 8.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 9.3. 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 10.3. - 4. Fastensonntag 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) Dienstag, 12.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag, 15.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 16.3. 14:00 Uhr Traugottesdienst 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17.3. - 5. Fastensonntag 10:00 Uhr Hochamt (mit Kinderkirche) Dienstag, 19.3. - Hl. Josef 18:30 Uhr Hl. Messe

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Freitag, 22.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag, 23.3. 18:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 24.3. Palmsonntag 10:00 Uhr Familien-gottesdienst mit Palm-prozession Dienstag, 26.3. 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28.3.

Gründonnerstag 17:00 Uhr Beichtgelegenheit 20:00 Uhr Hochamt, mitgestaltet vom Singekreis St. Johannes

Freitag, 29.3. - Karfreitag 10:00 Uhr Beichtgelegenheit 11:00 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder 15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Ster-ben unseres Herrn Jesus Christus

Samstag, 30.3. - Karsamstag 21:00 Uhr Festliche Osternachtfeier, im Anschluss daran Beisammensein am großen Osterfeuer im Obstgarten des Schlosses

Sonntag, 31.3. - Ostersonntag 10:00 Uhr Festhochamt 15:00 Uhr Hl. Messe im Kurzzeitpflege-heim St. Elisabeth in der Baltimora

Montag, 1.4. - Ostermontag 09:00 Uhr Lateinisches Choralamt 10:15 Uhr Hochamt in Langern

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Sonntag, 7. April, 17:00 Uhr 1. Vespermusik Sonntag, 21. April, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Dr. Florian Wilkes

aus Berlin Sonntag, 5. Mai, 17:00 Uhr 2. Vespermusik Sonntag, 19. Mai, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Margarita

Schablowskaja aus St. Petersburg

noch unter Vorbehalt:

14.-20. Mai Musikfestival Schloss Cappenberg, darin am

Freitag, 17. Mai, 19:30 Uhr Kirchenkonzert „… in die Nacht“ Sonntag, 2. Juni, 17:00 Uhr 3. Vespermusik Sonntag, 16. Juni, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Prof. Johannes Geffert aus Lindscheidt (Köln) Sonntag, 7. Juli, 17:00 Uhr 4. Vespermusik

Sonntag, 21. Juli, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Prof. Roman Sum-

mereder aus Wien Sonntag, 4. August, 17:00 Uhr 5. Vespermusik Sonntag, 18. August, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Ines Maidre aus

Bergen (Norwegen) Sonntag, 1. September, 17:00 Uhr 6. Vespermusik Sonntag, 15. September, 17:00 Uhr Orgelkonzert mit Pater Dr. Ament

Lukasz OSB aus Pannonhalma

Anfang Oktober 2012 erschienen ist die neue CD „In dir ist Freude“, eingespielt von dem jungen Warschauer Organisten Michal Markuszewski an unserer histori-schen Vorenweg-Orgel. Die CD ist zum Preis von 14,00 € beim Pfarramt und in der Sakristei erhältlich.

Cappenberger Konzertkalender 2013Cappenberger Konzertkalender 2013

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CapLan ist der Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Evangelist zu Cappenberg und Langern, herausgegeben vom PfarrgemeCapLan ist der Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes Evangelist zu Cappenberg und Langern, herausgegeben vom Pfarrgemeinderat. inderat. Alle Angaben und Termine nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Alle Angaben und Termine nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Anschrift der Redaktion: Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt, Schloss Cappenberg 1, 59379 Selm,Kath. Pfarramt, Schloss Cappenberg 1, 59379 Selm, Tel. 02306Tel. 02306--50511, Fax 0230650511, Fax 02306--73360, Email: info@stiftskirche73360, Email: [email protected], Internet: www.stiftskirchecappenberg.de, Internet: www.stiftskirche--cappenberg.decappenberg.de

Allen Leserinnen und Lesern sowie Allen Leserinnen und Lesern sowie

allen unseren Gemeindemitgliedern, allen unseren Gemeindemitgliedern,

Gottesdienstbesuchern und Freun-Gottesdienstbesuchern und Freun-

den wünschen wir auf diesem Wege den wünschen wir auf diesem Wege

ein gnadenreiches Weihnachtsfest ein gnadenreiches Weihnachtsfest

und ein gesegnetes neues Jahr 2013!und ein gesegnetes neues Jahr 2013!